#ZurSache - Zeitenwende mit Lateinamerika - Uruguay

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„Zeitenwende mit Lateinamerika“: Uruguay als Beispielland für eine strategische (Kultur-) Partnerschaft

Von Nahuel González Frugoni und Marco Just Quiles

Publikationsreihe der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland

Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland

Die Autoren

Nahuel González Frugoni

Mathematikstudent, Gründer der Uruguayisch-Deutschen Gesellschaft für Außenpolitik und ehrenamtlicher Länderkoordinator der Stiftungsinitiative #JungesNetzwerk Uruguay.

Dr. Marco Just Quiles

stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit und Programmleiter Lateinamerika.

Uruguay gehört zu den kleinsten Ländern Südamerikas. Die Küsten des Landes haben am Atlantik eine Ausdehnung von 340 km und am ‚‚Rio de la Plata“ von 290 km. Mit 3,5 Millionen Einwohnern ist es auch aus Bevölkerungssicht ein kleiner Staat. Aufgrund seiner geostrategischen Lage, seiner stabilen Wirtschaft und vor allem seiner demokratischen Tradition, ist Uruguay dennoch ein relevanter Partner für Europa in Lateinamerika. Das Land an der Mündung des ‚‚Rio de la Plata“ steht seit Jahrzehnten fest an der Seite von Demokratie und Frieden, und angesichts der letzten Kriege und Krisen weltweit, ist das Land auch zu einem idealen Partner Deutschlands bei der Vereinten Nationen und andere internationalen Organisationen geworden. Uruguays außenpolitische Strategie zielt darauf ab, sich an die Seite von international einflussreichen und wirtschaftlich starken Staaten zu stellen, die die gleichen politischen und gesellschaftlichen Werte teilen.

Deutschland genießt vor diesem Hintergrund ein hohes Ansehen in Uruguay. Deutschland ist im Außenhandel der wichtigste europäische Partner Uruguays und spielt insbesondere in der erneuerbaren Energiewende des Landes, mit der Präsenz mehrerer deutscher Unternehmen, eine tragende Rolle (Auswärtiges Amt 2024). Die gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Uruguay werden nicht nur durch die Präsenz der deutschen Mittlerorganisationen und politischen Stiftungen gestärkt, sondern auch durch eine solide deutschuruguayische Institutionenlandschaft aus Schulen und Kulturvereinen, die sich im Zuge der deutschen Einwanderergeschichte seit mehr als 150 Jahren gebildet haben. Heute zählt allein die Hauptstadt Montevideo mehr als 10 deutschuruguayische Kulturvereine.1

Nach Daniel Garino (2022) kamen die meisten deutschen Einwanderer im 19. und 20. Jahrhundert in drei Wellen nach Uruguay. Zwischen 1890 und 1915. Von 1919 bis 1931, nach dem Ersten Weltkrieg und der Gründung der Weimarer Republik. Und von 1945 bis Ende der 1950er Jahre. Gegenwärtig wohnen etwa 10.000 deutsche Staatsbürger im Land (Auswärtiges Amt 2024). Die meisten von ihnen leben in Montevideo und in Colonia. Es gibt ebenfalls Mennoniten-Kolonien, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurden; darunter die bekanntesten “El Ombú”, “Gartental” und “Delta”.

1 Die Stiftung Verbundenheit arbeitet im Rahmen des vom Auswärtigen Amt und Deutschen Bundestag unterstützen Projektes „Das Deutsch-Lateinamerikanische Netzwerk der Bürgerdiplomatie“, mit vielen dieser ehemaligen Auswanderervereine zusammen, darunter der Deutscher Ruderverein Montevideo, die Deutsche Schule Montevideo, der Deutsche Klub, der Deutsche Männerchor Montevideo, der Alpenländerverein Montevideo, der Uruguayische Deutschlehrerverband, der Alumni-Verband der Deutschen Schule und das Bertolt Brecht Haus.

Stabile Demokratie und außenpolitische Kontinuität

Die Außenpolitik Uruguays spiegelt den demokratischen Charakter des Landes wider. Für Lateinamerika unüblich, lassen sich ungeachtet parteipolitischer Differenzen, wesentliche Kontinuitäten in den grundlegenden Politikfeldern, auch der Außenpolitik, konstatieren.

So verfolgt auch die jetzige Regierung unter Präsident Luis Lacalle Pou (Partido Nacional, dt. Nationale Partei) stets eine strikte Politik im Sinne von Frieden, Respekt und Verteidigung des internationalen Rechts. An zwei Beispielen lässt sich die Kompatibilität mit den europäischen Einschätzungen und Standpunkten in der internationalen Politik verdeutlichen.

Russlands Angriff auf die Ukraine. Uruguay fest an der Seite der Europäischen Union

Die strategisch Rolle Uruguays für Deutschland und Europa zeigt sich in seiner Positionierung in derzeitigen Weltkrisen. Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Seit der völkerrechtswidrigen Invasion sind zweieinhalb Jahre vergangen und die Bewertung seitens der lateinamerikanischen Staaten ist immer noch gespalten. Viele Länder der Region, darunter Mexiko, Chile, Bolivien und Brasilien teilen weder die Sanktionspolitik des „Westens“ gegenüber Russland, noch die militärische Unterstützung der Ukraine und setzen sich stattdessen für eine Verhandlungslösung ein.

Uruguay hingegen teilt seit Beginn an die Position der Europäischen Union. Auch wenn sich das wirtschaftlich einflussreiche China – wichtigster Handelspartner Uruguays – als ein Befürworter Russlands positioniert, wird die russische Aggression gegenüber der Ukraine seitens der Regierung und der Mehrheitsbevölkerung strikt verurteilt. Die Position Uruguays kann innerhalb der lateinamerikanischen Region als eine mit der europäischen und deutschen Außenpolitik kompatible Position gewertet werden.

Der Nahostkonflikt: außenpolitische Solidarität und eine Vertretung in Jerusalem

Auch im Hinblick auf die Lage in Nahost teilt Uruguay die wesentlichen Grundzüge der deutschen Position. Nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 erklärte der uruguayische Präsident Lacalle Pou: »Unsere Solidarität gilt Israel. Wir verurteilen den Angriff der Hamas aufs Schärfste und fordern ein sofortiges Ende der Gewalt gegen das israelische Volk. Ein weiteres Mal verurteilen wir terroristische Aktionen, egal wo sie stattfinden«.

Die unterstützende Position Uruguays gegenüber Israel wird auch in Israel anerkannt. Nach dem letzten Besuch des israelische Außenminister Jitzchak Shamir im Jahr 1982, kam es erst kürzlich, nach 40 Jahren, zu einem erneuten Staatsbesuch. Außenminister Eli Cohen traf sich im Jahr 2023 in Montevideo mit Uruguays Präsident Luis Lacalle Pou und seinem Außenminister Francisco Bustillo. Nach dem Treffen gab die uruguayische Regierung bekannt, bald eine diplomatische Vertretung in Jerusalem eröffnen zu wollen.

Uruguay steht damit für ein Beispielland in Lateinamerika, das zahlreiche Werte und außenpolitische Positionen mit Europa und Deutschland teilt. Was bedeutet dies für die lateinamerikanische Regionen im Allgemeinen, die unter anderem im Zuge der „Wertegeleiteten Außenpolitik“ der derzeitigen Außenministerin Annalena Baerbock, eine besondere Wertschätzung erfahren hat?

Lateinamerika, die „Wertegeleitete Außenpolitik“ und der Versuch einer Zeitenwende

Der renommierte Lateinamerika-Experte Michael Reid konstatierte 2007 in seinem Bestseller „Forgotten Continent: The Battle for Latin America‘s Soul“ das Desinteresse der westlichen Staaten am lateinamerikanischen Kontinent. Weder sei der Kontinent „arm genug“, um im Fokus internationaler Entwicklungshilfe-Programmen zu stehen, noch sei Lateinamerika wirtschaftlich so im Aufschwung, dass sich die westliche Welt – wie im Falle Asiens – prioritär um Wirtschaftsbeziehungen bemühe: „it is only culturally that Latin America makes itself felt in the world“ (Reid 2007:2). Man kann über diese These diskutieren, Tatsache ist jedoch, dass die historisch gewachsenen Kulturverbindungen zwi-

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schen Lateinamerika und Europa in den letzten 15 Jahren eine Renaissance erlebt haben. Dies gilt auch für die deutsch-lateinamerikanischen Beziehungen. Sowohl die unter Außenminister Guido Westerwelle entworfene Lateinamerika-Strategie im Jahre 2010 als auch die 2019 von Außenminister Heiko Maas ins Leben gerufene „Lateinamerika- und-Karibik-Initiative“ (LAKINI) des Auswärtigen Amtes betonen die gemeinsame kulturelle Wertebasis und das gemeinsame strategischen Interesse mit der lateinamerikanischen Region als besonderes Merkmal. Mit dem Ansatz der „Wertegeleiteten Außenpolitik“ aus der Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock kommt den Ländern Lateinamerikas erneut eine besondere Rolle zu. Initiativen wie das UNIDAS-Frauennetzwerk zwischen Deutschland, Lateinamerika und der Karibik sind ein wesentlicher Bestandteil der feministischen Außenpolitik, um nur ein Beispiel zu nennen.

Seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die dadurch eingeleitete „Zeitenwende“ kommt Lateinamerika nun zudem auch eine neue strategische Aufmerksamkeit in puncto Energiesicherheit und Ressourcenpolitik zugute. Anfang des Jahres 2023 besuchte Kanzler Olaf Scholz mit Brasilien, Chile und Argentinien gleich drei lateinamerikanische Länder, die in Energiefragen große Potentiale aufweisen. Nur einen Monat später bereisten Wirtschaftsminister Robert Habeck und Agrarminister Cem Özdemir die Region. Zur Reise des Bundeskanzlers schrieb die Zeit in einem „Der Versuch einer Zeitenwende“ betitelten Artikel: „Mit seiner Lateinamerika-Reise will Olaf Scholz nachholen, was Deutschland lange versäumt hat. Kommt er angesichts Russlands Propaganda und Chinas Einfluss schon zu spät?“ (Zeit 2023).

Zweifelsohne werden politische Besuche und aufwertende Diskurse nicht ausreichen, um die in vielen Ländern Lateinamerikas sehr weit fortgeschrittene wirtschaftliche Abhängigkeit von China zu verringern. Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und den MERCOSUR-Staaten, denen auch Uruguay angehört, ist aufgrund des schleppenden Ratifizierungsprozesses momentan „auf Eis gelegt“. In welchen Bereichen kann also die gewonnen Aufmerksamkeit der letzten 15 Jahre signifikante Ergebnisse der Annäherung generieren?

Das hohe Ansehen und die Sympathien in breiten Teilen der Gesellschaft, die insbesondere Länder wie Deutschland in Lateinamerika genießen, sollten ein wichtiger Anknüpfungspunkt für die Verstetigung der Annäherungspolitik im Kontext der „Zeitenwende“ sein. Denn dort wo große Projektvorhaben auf bi-

lateraler oder multilateraler Ebene aufgrund komplexer Gegebenheiten – siehe das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und den MERCOSUR-Staaten – nicht greifen, können niedrigschwellige Initiativen im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich, die „natürliche Partnerschaft“ zwischen Lateinamerika und Deutschland nachhaltig stärken. Damit kommt der Auswärtigen Kultur- und Gesellschaftspolitik Deutschlands (AKGP) eine entscheidende Rolle zu.

„Zeitwende mit Lateinamerika“: eine Aufgabe für die Auswärtige Kultur- und Gesellschaftspolitik

Die Auswärtigen Kultur- und Gesellschaftspolitik Deutschlands (AKGP) [vormals Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik] zielt darauf, über deutsche Sprache, Bildung und Kultur, die Rolle Deutschlands in der Welt, insbesondere auf gesellschaftlicher Ebene, zu stärken. Auch vor dem Hintergrund geopolitischer Auseinandersetzungen „treibt [die AKBP] den Austausch Deutschlands mit der Welt über Werte und Interessen voran“ (Auswärtiges Amt 2023). Über ein Netzwerk von deutschen Mittlerorganisationen, Auslandsschulen und Stiftungen setzt die AKGP in Lateinamerika (und in der Welt) die Weichen für eine nachhaltige Beziehungspflege. Was bedeutet jedoch die Zeitwende für die Mechanismen und Konzepte der AKGP?

Strategische Kommunikation und vor allem die Durchdringung breiter Teile der Gesellschaften Lateinamerikas ist für die „Zeitenwende mit Lateinamerika“ unabdingbar. Die Angebote der AKGP müssen vor diesem Hintergrund eine größere Reichweite entfalten. Ländliche Regionen außerhalb der Metropolregionen und größere Bevölkerungsschichten jenseits des Bildungsbürgertums, sollten mit verstärkt, unterschwelligen AKGP-Angeboten erreicht werden. Die thematische Öffnung der AKGP, die verstärkt nicht nur Sprache und Kultur, sondern auch Bereiche der Ökologie, Pluralität und Sozialen Inklusion umfassen, bieten hierfür eine große Chance.

Für die geografische und gesellschaftliche „Reichweitenvergrößerung“ der AKGP bedarf es allerdings neuer zivilgesellschaftlicher Partner und Multiplikatoren. Der von der Stiftung Verbundenheit geprägte Ansatz der „Bürgerdiplomatie“ ist dabei richtungsweisend. Diese Stiftung, die seit 2018 mit Unterstützung aus dem

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deutschen Bundestag und dem Auswärtigen Amt, deutschsprachige Kulturvereine, aber auch an Deutschland interessierten Bürgerinnen und Bürgern ohne Vereinsanbindung, mit Vernetzungs- und Weiterbildungsangeboten aktiv AKGP einbindet, verfolgt eine Multiplikatoren-Strategie, die für die gesellschaftliche Verankerung der „Zeitenwende“ zentral werden könnte. Bürgerinnen und Bürger lateinamerikanische Staaten setzten mit Hilfe der Stiftung Verbundenheit eigene Projekte in ihren Lokalitäten in den Themenbereichen der AKGP durch. Damit wird die angestrebte „gemeinsame Wertebasis“ zwischen Lateinamerika und Deutschland aus „der Mitte der Gesellschaft“ gestärkt.

Uruguay ist seit 2023 Teil dieser Multiplikatoren-Strategie. Hier setzt die Stiftung vor allem auf die Zusammenarbeit mit den deutsch-uruguayischen Kulturvereinen und mit einer von der Stiftung Verbundenheit gegründeten und in vielen Ländern Lateinamerikas operierenden Initiative namens #JungesNetzwerk.

Die umgesetzten Projekte von Bürgerinnen und Bürgern für Bürgerinnen und Bürger mit Themen der AKGP stellen ein Novum in Uruguay dar.2

Auch hier zeigt sich das Potential Uruguays als ein kleines, aber vielversprechendes Beispielland für eine strategische (Kultur-) Partnerschaft in Zeiten der „Zeitenwende“. Gestärkte zivilgesellschaftliche Beziehungen sind die Basis für eine nachhaltige Intensivierung von wirtschaftlichen, politischen und diplomatischen Beziehungen. Es bleibt zu hoffen, dass die Initiativen Deutschlands zur Stärkung der gesellschaftlichen Beziehungen weiter unterstützt werden. Gerade in Ländern mit einer deutschen Einwanderergeschichte sollte die strategische Einbindung „neuer, alter [zivilgesellschaftlicher] Partner“ (Stiftung Verbundenheit 2020), etwa historisch gewachsene Kulturvereine, im Kontext der „Zeitenwende“ mitbedacht und nicht vernachlässigt werden.

2 Ein konkretes Beispiel ist eine mit dem Deutschen Ruderverein Montevideo umgesetzte Seminarreihe über deutsche Sprache und das aktuelle Deutschlandbild, das insbesondere Bürgerinnen und Bürger aus den nahgelegenen Stadtvierteln des Vereins, kostenlos, in regelmäßigen Abständen schult. Mit der Initiative #JungesNetzwerk Uruguay fanden u.a. Umweltschutz-Aktionen und Online-Seminare über aktuelle politische Trends in Deutschland statt.

Bibliographie

Garino, Daniel (2022): Willkommen: Los alemanes en Uruguay a través de la historia oral (1945 – 1960), Fin de Siglo Editorial.

Auswärtiges Amt (2023): Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Basis für stabile internationale Beziehungen, online: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/auswaertige-kultur-bildung-2248700.

Auswärtiges Amt (2024): Deutschland und Uruguay: Bilaterale Beziehungen, online: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/uruguay-node/bilateral/201118.

Reid, Michael (2007): „Forgotten Continent: The Battle for Latin America‘s Soul“, New Haven/ London.

Stiftung Verbundenheit (2020): Neue alte Partner für die Zukunft. Deutschsprachige Gemeinschaften in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, Bayreuth und Berlin, Stiftung Verbundenheit.

Zeit (2023): Der Versuch einer Zeitenwende, 29. Januar, online: https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/olaf-scholz-lateinamerika-reise-argentinienbrasilien-chile-rohstoffe-ukraine

„Zur Sache“ Ausgaben seit Juli 2024

1. Erhardt, Erika 2024: „Wolgadeutsche Dialekte“

2. González Frugoni, Nahuel und Just Quiles, Marco 2024: „Zeitenwende mit Lateinamerika“: Uruguay als Beispielland für eine strategische (Kultur-) Partnerschaft

Herausgeber

Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland

An der Feuerwache 19 95445 Bayreuth

info@stiftung-verbundenheit.de www.stiftung-verbundenheit.de Tel.: 0921/1510824-0

Stand

Oktober 2024

Gestaltung und Layout

Verantwortliche: Sebastian Machnitzke, Dr. Marco Just Quiles, Peter Aifeld i. Z. m. Sustainable Advertising

Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland

Stiftungsrat:

Hartmut Koschyk (Vorsitzender), Florian Weisker (stv. Stiftungsratsvorsitzender), Ruth Maria Candussi, Thomas Kropp, Jörn Linster

Stiftungsvorstand:

Prof. Dr. Oliver Junk (Vorsitzender), Andrea Wunderlich (stv. Vorstandsvorsitzende), Knut Abraham MdB, Dr. Astrid Freudenstein, Prof. Dr. Christopher Huth, Daniel Walther

Kuratorium:

Cristina Arheit-Zapp, Bischof Rolf Bareis, Dr. Silvio Döring, Thomas Erndl MdB, Max von Frantzius, Stefan Frühbeißer MdL, Thomas Hacker MdB, Thomas Helm, Dorothée von Humboldt, Parl. Staatssekretärin Anette Kramme MdB, Thomas Kreutzmann, Msgr. Peter Lang, Dr. Magdalena Lemańczyk, Federico Leonhardt, Dr. Kay Lindemann, Prof. Renate von Ludanyi, PhD, Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas MdB, Tim Pargent MdL, Irina Peter, Prof. Dr. Gesine Lenore Schiewer, Dr. Alexander Schumacher, Werner Sonne, Sylvia Stierstorfer, Hetav Tek MdBB, Dr. Markus Zanner

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An der Feuerwache 19, 95445 Bayreuth

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