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Besuche von deutschsprachigen Gemeinschaften und Institutionen in Paraguay

Ein Teil des Teams der Stiftung Verbundenheit war in Paraguay, um die Zusammenarbeit mit Organisationen im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) zu konkretisieren. Vor diesem Hintergrund besuchten mehrere Stiftungsmitarbeiter mehrere deutschsprachige Institutionen in Paraguay.

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Ein erstes Treffen fand mit Honorarkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Encarnación, Frau Margarita Memmel de Goligorsky, statt. Sie zeigte sich von Beginn des Gespräches mit den freien Stiftungsmitarbeitern Silvia Saenger und Gabriel Podevils sowie mit Teamleiter der Stiftung Verbundenheit für Lateinamerika, Jan Wilms, sehr offen in Bezug auf künftige Kooperationen. Am Folgetag tauschten sich Gabriel Podevils und Jan Wilms mit dem Vorsitzenden der Elternvertretung der Deutschen Schule in Colonia Independencia und dem Präsidenten des dortigen deutschen Vereins aus.

Escher und Huber begrüßten ein Arbeitstreffen im kommenden Jahr mit weiteren deutschsprachigen Institutionen des Südwesten Paraguays. Nach den Besuchen in Encarnación und Colonia Independencia ging es für die Stiftungsmitarbeiter in den Südosten Paraguays. Um 1900 zog es die ersten deutschen Einwanderer in die Region namens Itapúa. Namenhafte deutsche Siedlungen befinden sich in Bella Vista, Hohenau und Obligado (zusammen auch Colonias Unidas genannt) sowie in Kressburgo. In Hohenau sprachen Podevils und Wilms mit Vertretern der deutschen Gemeinschaft Itapúas sowie des deutschen Vereins Obligados.

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