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Deutsch-Usbekischen
Regierungskommission für Angelegenheiten der Deutschen Minderheit in Usbekistan
rungskommission für Angelegenheiten der Deutschen Minderheit in der Republik Usbekistan statt. Als neue Mittlerorganisation im Bereich der Hilfen für die Angehörigen der deutschen Minderheit in Usbekistan nahmen als Vertreter der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland Geschäftsführer, Sebastian Machnitzke, und Projektkoordinatorin, Margarita Bauer, an der Sitzung teil.
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Nach zweijähriger Corona-Pause fand unter den Co-Vorsitzenden der Kommission, der Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik, MdB und dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Komitees für interethnische und freundschaftliche Beziehungen mit dem Ausland beim Ministerkabinetts der Republik Usbekistan, Azamat Toshev, die 12. Sitzung der Deutsch-Usbekischen Regie-
September
„Die Stiftung Verbundenheit schätzt die wichtige Funktion der deutschen Minderheiten als “Brückenbauer” und als zivilgesellschaftliche Multiplikatoren für die deutschen Außenbeziehungen. Mit Ihrem Engagement stärken Sie das gegenseitige Vertrauen und Verständnis zwischen den Ländern und ermöglichen u.a. den politisch-kulturellen Austausch, der gerade jetzt, mit Blick auf den Krieg in der Ukraine, eine sehr wichtige Rolle spielt,“ so Machnitzke.
Online-Diskussion „Deutsche Minderheit in Usbekistan: Gegenwart und Zukunftsperspektiven“
Am 12.08.2022 hatte eine weitere deutsche Minderheit im Rahmen einer Online-Diskussion der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten (AGDM) in der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) die Möglichkeit sich vorzustellen: die deutsche Minderheit in Usbekistan.
Moderiert von Dr. Marco Just Quiles, stv. Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, tauschten sich VertreterInnen der deutschen Minderheit, darunter Elena Mironova (Geschäftsführerin Kulturzentrum der Deutschen in Usbekistan „Wiedergeburt“ DKuZ), Ekaterina Goldaevich (Koordinatorin der Spracharbeit DKuZ), Tamila Osmanova (Jugendleiterin, DKuZ in Samarkand) und
Georgiy Agrinskiy (Manager DKuZ „Wiedergeburt“) mit Dr. Alfred Eisfeld (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Göttinger Arbeitskreises e.V., Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission für die Deutschen in Russland und in der GUS e.V.) über die Geschichte der Deutschen in Usbekistan und über ihre Zukunftsperspektiven aus.
