Vereinszeitung N°3 - 2022

STADTMUSIK BIEL MUSIQUE DE LA VILLE DE BIENNE

&

JUBIS Jug end ens emb l e d er Bi el er Sta dtm usi k

3 d

2022

V O R W O R T

NEW NORMAL von Florian Stingl, Redaktor Liebe Leserin, lieber Leser Sie liegen absolut richtig, das Erscheinen der letzten Ausgabe ist noch gar nicht lange her. Die Frühlings- und Sommerausgabe haben wir aufgrund des wegen Corona angepassten Programms etwas nach hinten verschoben.

Mittlerweile stabilisiert sich aber das Jahresprogramm unserer Vereine wieder und damit kehren auch wir in den gewohnten Rhythmus zurück.

Es ist noch kein ganzes Jahr her, da erfasste uns mit der Omikronwelle der bisher letzte grosse Höhepunkt der Corona-Pandemie. Viel wurde damals für die Zukunft prophezeit, vom „New Normal“ nach der Pandemie geredet. HomeofficeRevolution, Vereinssterben, ewig währende Bundesratsdiktatur und viele weitere Schlagwörter zeichneten eine düstere oder von grossen Veränderungen geprägte Zukunft. So richtig ist bis jetzt aber eigentlich nur wenig eingetroffen.

Ein etwas liberalerer Umgang mit Homeoffice war schon vor der Krise überfällig, zumindest unsere beiden Vereine stehen nach der Krise fast

noch besser da als vorher, und auch unser Bundesrat macht mir so gar keinen autokratischen Eindruck, verglichen mit anderen derzeitigen Regierungen.

Aber sind wir denn schon am Ende der Corona-Krise? Vollendete Krisen erkenne man an wiedereinkehrender Stabilität, heisst es. Nun gut, ich kann nur für die Stadtmusik sprechen, da ist wieder alles beim Alten: hohe Probenkadenz in einem viel zu kleinen Probelokal. Viel stabiler geht es wohl nicht. Anstatt „new normal“ heisst es bei uns eher „back to normal“. So oder anders, vieles deutet zum Glück auf ein Ende dieser Krise hin. Bleibt zu hoffen, dass diese Zeilen auch beim Erscheinen des Hefts noch Gültigkeit haben.

In diesem Sinne wünsche ich uns einen in allen Belangen ebenso herrlichen Herbst, wie es dieser Sommer war.

Herzlichst

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INHALTSVERZEICHNIS New Normal ..............................................................................................................I STA D TMU SI K MU SI QUE DE

BIEL LA VILLE

DE

BIENNE

SMB Grillplausch ...........................................................................................1 Hochzeit Franca & Kaspar.............................................................................3 Mitglieder stellen sich vor.............................................................................6 JU BI S Jug end ens emb l e

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Bi el er

Stad tm usi k

Assemblée des tireurs sportifs du Seeland ...............................................10 Bring d Musig uf d Strass ............................................................................11 Braderie ..................................................................................................................13 Literaturspenden ....................................................................................................16 Auftritte...................................................................................................................17 Impressum / Kontakte............................................................................................22

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SMB GRILLPLAUSCH

von Chantal Heiniger, Trompete / Fotos: Mischa Vasylyev

Nach ere sehr länge Summerpouse isch d’Stadtmusig und ds Jubis miteme Grill-Alass, Mitti Ougste, i die nöi Saison gstartet. D Felicitas und d Barbara hei das Ganze organisiert und gluegt, dass mirs denn de ou chöi dürefüehre.

Z’Wätter het denn super mitgspiut und äs isch schön warm gsi. Vorem Ässe si die meischte no ä chlini Abchüelig go näh und si i See gumpet. Nähär heimer langsam Hunger brcho und dr Bössu het gluegt, dass aues parat isch zum Grilliere.

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Dr Bund het ja denn no äs Füürverbot usgsproche und darum heimr nid dusse, sondern dinne müesse grille. Das isch natürlech nid z’Gliche gsi wie schüsch aube, aber äs isch trotzdäm gange.

Schlussändlech hei aui öpis ufem Täuer gha und si z’fride gsi. Nachem z’Nacht, wo aui scho ä voue Buch hei gha, hets när no verschidnigi sehr feini Desserts gäh. Äs isch schön gsi aui wieder mau z’gseh und anenander z’verzeue, was me ide Summerferie aues so gmacht und erläbt het.

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Nach däm glungnige Start id Saison isch d`Stadtmusig jetzt scho wieder vou im Autag dinne und duet sech für die nöchschte Konzärt vorbereite.

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HOCHZEIT FRANCA & KASPAR von Patricia Blümli, Saxophon / Fotos: Tobias Meyer

Am Freitag, dem 26. August gingen rund 30 Mitglieder der Stadtmusik Biel aus einem ausserordentlich schönen Grund früher in das Wochenende. Unsere beiden langjährigen Mitglieder Franca und Kaspar gaben sich das JA-Wort!

Wir trafen uns dafür um halb drei bei der Hochzeitslocation, der gemütlichen Füüri direkt an der Berner Aare. Etwas nach 15 Uhr traf das frisch verheiratete Paar im roten VWCabrio ein, und wir durften sie zusammen mit den Hochzeitsgästen im Spalier mit «Seifeblööterli» und Jubel empfangen.

Biel . Bienne . Nidaugasse 70 . Rue de Nidau 70 www.spoerrioptik.ch

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Direkt im Anschluss spielten wir während dem Apéro drei Stücke, wobei der Himmel immer dunkler wurde.

Mitten im Marsch «Marignan» fielen die ersten Regentropfen, sodass wir uns leider kurzerhand ins Trockene retten mussten, damit unsere Holzinstrumente keinen Schaden nahmen. So leicht gaben wir aber nicht auf! Wir improvisierten mit grossen Sonnenschirmen und im

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Unterstand in der neuen Konzertformation «Chaos» und spielten weiter.

Nach der Geschenkübergabe durch unseren Präsidenten Lukas Baschung durften Franca und Kaspar ihr gewünschtes Stück «Böhmische Liebe» gleich selbst dirigieren.

Diese erste Aufgabe als Frau und Mann haben sie wunderbar gemeistert!

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Mit dem Stück «Probier’s mal mit Gemütlichkeit» schlossen wir unser kleines Ständli ab und brachten unsere Instrumente nun definitiv in Sicherheit. Das Brautpaar liess sich die Laune vom Regen nicht verderben und lächelte den Regen einfach weg, und wir durften ihnen nun endlich unsere Glückwünsche überbringen und mit ihnen anstossen.

Die Stadtmusik Biel gratuliert noch einmal herzlich zur Hochzeit und wünscht den beiden nur das Allerbeste für ihre gemeinsame Zukunft!

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MITGLIEDER STELLEN SICH VOR Valentin Bürgi-Perrenoud Trombone

Valentin Bürgi-Perrenoud, j’habite depuis 4 ans à Bienne. Je suis originaire du canton de Neuchâtel.

Depuis quelques semaines, je suis marié à une autre musicienne de l’ensemble, Miriam Bürgi. Ce n’est pas à la Stadtmusik que nous nous sommes rencontrés, mais c’est tout de même dans le cadre de la musique.

Je suis ingénieur en mécanique et je travaille pour une entreprise chauxde-fonnière où je suis dans le team pour le développement et la mise sur le marché de dispositifs médicaux dentaires et orthopédiques.

Je porte depuis quelques mois une deuxième casquette: j’ai la responsabilité du développement digital de l’entreprise.

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Ayant grandi dans une famille de grands passionnés de musique, j’ai été initié par mon père tout jeune, d’abord au cornet, avant de bifurquer sur le magnifique instrument que je joue depuis, le trombone.

J’ai eu l’occasion dans ma vie de jouer dans différents ensembles ainsi que de toucher à beaucoup de styles de musique. J’ai pu par exemple jouer en orchestre symphonique, en Big Band de jazz, en Brass Band et bien sûr en harmonie.

La fanfare de mon village où j’ai grandi (l’Harmonie de Colombier NE), m’a proposé à l’âge de 1516ans de reprendre le poste de directeur de l’orchestre des jeunes de la société.

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Après quelques années et voyant que j’avais envie de plus, je me suis lancé dans des cours de direction qui m’ont permis de diriger ma première fanfare que je dirige toujours, la société l’Union de StSulpice, petite fanfare de 4ème division. Depuis maintenant une année, j’ai été engagé par l’Avenir d’Auvernier, un brass band mixte de 2ème catégorie.

Bien que ma semaine compte 3 répétitions, vous pourriez assez

facilement me croiser en été en train de courir au bord du lac ou en montant la rue de Reuchenette en train de suer sur mon vélo de route, en hiver sur les pistes de ski de fond de Macolin ou des Prés d’Orvin.

Cependant, ces derniers temps, ce que j’aime le plus faire de mes weekends de libres, c’est aller parcourir nos belles montagnes suisses à pied avec mes amis et ma chérie.

Noemi Fankhauser Oboe

Da meine Blockflötenlehrerin auch Oboe unterrichtete, entschied ich mich für dieses Instrument – ein Glückstreffer. Etwas später kam dann die Anfrage, ob ich nicht in der JUBIS B-Band mitspielen wollte.

Nach einiger Überzeugungsarbeit meiner Mutter (sie war sehr hartnäckig, danke dafür) entschied ich mich, das Ganze mal auszuprobieren. Ich besuchte eine Probe. Jedoch traute ich mich bei dieser Probe noch nicht mitzuspielen, schaute und hörte daher erst mal zu.

Diese Schnupperprobe hat mir so gut gefallen, dass ich der B-Band danach beitrat. Nach ca. 2-3Jahren folgte dann der Übertritt in die A-Band und später in die Stadtmusik.

Meine glorreiche Oboenkarriere begann mit elf Jahren, als ich nach zwei Jahren Blockflötenunterricht in der Musikschule Biel ein neues Instrument erlernen wollte.

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Besonders gut an der Stadtmusik gefallen mir die Kaffee...- ääh, Registerproben mit meinen Oboenkolleginnen Trix und Doris, bei welchen wir uns bei Trix zu Hause treffen und das Plaudern und Hund streicheln…- ääh, das seriöse Üben im Vordergrund steht! Neben der Stadtmusik bin ich immer noch treue Schülerin in der Musikschule und übe mit meiner Lehrerin und meinen Mitschülerinnen Duos und Trios ein, die wir dann aber meistens doch nirgends zum Besten geben. Anders als meine glorreiche Oboenkarriere ist meine berufliche Laufbahn noch in Bearbeitung. 2016 habe ich eine Kaufmännische Lehre bei der Post begonnen. In der Berufsschule habe ich dann mein Interesse für das

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Recht entdeckt, weshalb ich nach dem Abschluss der Lehre noch die Berufsmatur und anschliessend die Passerelle absolviert habe.

Mittlerweile studiere ich Rechtswissenschaft an der Universität Bern. Nebenbei arbeite ich 3-4 Mal die Woche in einem Kino.

Die Zeit, welche mir neben Studium, Arbeit und Musik noch bleibt, verbringe ich gerne mit meinen Freunden, bei welchen ich übrigens für meine enorm guten Witze bekannt bin. Wenn ich nicht gerade enorm gute Witze erzähle, verbringen wir die Zeit mit Grillen im Sommer und gemütlichen Racletteoder Fondue-Abenden im Winter.

So, genug über mich, zum Abschluss noch ein Witz: Was ist schwarz-weiss und sitzt auf der Schaukel? – Ein Schwinguin.

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ASSEMBLÉE DES TIREURS SPORTIFS DU SEELAND

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de Emilie Delobel, Saxophone / Fotos: Doris Stingl Jugendensemble der

Bieler Stadtmusik

Samedi trois septembre, nous avons joué pour l’assemblée des tireurs sportifs du Seeland.

Rendez-vous à 9h30 pour tout le monde. L’avis général fut que l’heure de rendez-vous fut un peu tôt pour un samedi matin. Néanmoins quand tout le monde fut réveillé, tout s’est très bien déroulé. Nous avons tout d’abord joué le Berner Marsch pour ouvrir l’assemblée.

Par la suite, nous avons interprété Der gute Kamerad pour rendre hommage aux personnes décédées de l’association. Après cela nous avons joué, « Que l’entreprise est belle » sous la baguette de Basil.

Pour notre dernière partie nous avons joué Cantina Band et the Bear Necessities.

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Ces deux morceaux conclurent notre interprétation musicale en beauté.

Après avoir entièrement rangé notre matériel, nous avons pris une petite pause. Tous les JUBIS ont mangé ensemble. Ces moments sont toujours très animés ce qui ressert les liens de notre groupe. Par la suite, nous avons pris le bus tous ensemble pour rejoindre notre local de répétition.

Là, commence la deuxième partie de notre journée.

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B i e l e r

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BRING D MUSIG UF D STRASS de Emilie Delobel, Saxophone / Fotos: Doris Stingl Samedi après-midi, nous avons fait une action publicitaire pour le JUBIS. Nous avons joué à quatre endroits différents dans la ville de Bienne. Notre petit périple commence à notre local de répétition où nous avons récupéré les instruments. Nous nous sommes partagé les différentes choses à prendre et nous nous sommes mis en route direction la vieille ville.

Nous nous sommes installés en face du théâtre de la ville et nous avons joué quelques morceaux.

Comme chaque samedi, avait lieu le marché. Les rues étaient donc bien animées.

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Durant nos différents concerts, nous proposions à des personnes du publique de prendre un instrument et de nous rejoindre. Les instruments à choix furent, le trombone, le

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flûte, le cor, et l’euphonium.

Nos différentes representations on ensuite continué dans la Rue de Nidau, Jugendensemble der à la Place Guisan et à la Place Bieler Stadtmusik de la Gare.

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BRADERIE

von Mischa Vasylyev, Euphonium / Fotos: Thomas Batschelet

Drei Jahre. Drei Jahre! So viel Zeit ist vergangen, seitdem die letzte Braderie mit musikalischem Beitrag der Stadtmusik Biel stattgefunden hat. Drei Jahre. Und das in einer Zeit, wo wohl jede Minute zählt.

Die Freude war dementsprechend gross, wieder am Bieler Stadtfest spielen zu können – jedoch merkte man, wie die Routine dann doch ein bisschen fehlte: Nach dem wetterbedingt abgesagten Open-Air-Konzert am Donnerstag der gleichen Woche, traf man sich am

Sonntag zum letzten Auftritt der Saison. Die B-Band der JUBIS durfte stolz den Auftritt unseres Vereins beginnen – dies aber nach dem Bühnenaufbau leider mit grösserer Verspätung.

So wurde auch die A-Band viel später fertig als geplant.

(Das Musikalische wurde aber natürlich nicht beeinflusst.) Klar wirkte sich dies auch auf die Spielzeit der Stadtmusik aus, wobei wir nur ein bisschen über die Hälfte des vorbereiteten Programms vortragen konnten.

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Lange kann man darüber diskutieren, was alles hätte besser laufen können, jedoch sind wir sehr froh darum, dass wir überhaupt spielen konnten.

Festival Spirit, zuerst eine Fanfare und im zweiten Teil dann in modernem EröffnungsStil, war unser Eröffnungsstück. Mit Symphonic Dances von Fukuda, hatten wir eine Serie von Stücken ganz in verschiedenen Stilen: von Tango, über Trickfilmmusik bis hin zur Renaissance – für jeden etwas dabei. Das EuphoniumRegister hatte grossartige Soli parat: 14

Gespielt haben wir Napoli mit Thomas Winkler (da ist während dem Stück leider das Mikrofon zu Boden gefallen) und Czardas mit Yanik Kohler. Allerdings waren dies nicht die einzigen Solisten, denn das folklorische Stück ‘Begegnung’ für drei Solo-Alphörner wurde ebenso vorgetragen.

Mit Livia Thomann, Liliane Schuler und Beat Zingg als Solisten, wurde das Konzert für die Stadtmusik beendet.

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Nach dem längeren Abbau konnten wir nun endlich den letzten Anlass der Saison feiern und uns auf die wohlverdienten Ferien freuen.

Mit Fischknusperli und offerierten Getränken ging das natürlich noch besser. Auf zu den nächsten Abenteuern!

WILLKOMMEN

BIENVENUE Boulangerie - Confiserie Take-away Réstaurant - Café littéraire Gartenlounge Strassencafé Catering

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LITERATURSPENDEN Stadtmusik Biel & JUBIS

Wiederum haben wir für unsere Konzerte fleissig Notenmaterial beschafft.

Folgende Titel warten auf eine Patin und / oder einen Paten: Titel

Komponist*in

Preis CHF

Formation

Latent Emotions, Suite for Violin and Wind Band

Oscar Navarro

269.00

Stadtmusik Biel

Crown Imperial

William Walton

174.00

Stadtmusik Biel

African spirit

Dave Randol

86.00

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Cool Brother

Ivo Kouwenhoven

86.00

JUBIS

Crazy daizy party

Johan Nijs

96.00

JUBIS

Road trip

Dean Jones

135.00

JUBIS

Spendenangebote nehmen alle Mitglieder oder die Redaktion gerne entgegen: redaktion@stadtmusikbiel.ch

Wir durften uns auch bereits über neue Patinnen und / oder Paten freuen und möchten uns bei diesen herzlich für die Unterstützung bedanken: Titel

Komponist*in

Patin / Pate

Concerto in C for Piano

Leroy Anderson, arr.

Jörg Murschinski

Denise & Manuel Stadtmusik Biel Schiffmann

Carmen Fantasy, Solo für Tuba

Roland Szentpali

Felicitas Rewicki Stadtmusik Biel

One Moment in Silence

Dominic Frank

Ursula Greiner

Cazadanzky

Dave Randol

Suite for Youth

Ivo Kouwenhoven

Rocking Giraffes

Sven van Calster

Dance oft he Magyars

Ivo Kouwenhoven

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Gertrud Waser-Schwab Gertrud Waser-Schwab Gertrud Waser-Schwab Musikverlag Frank

Formation

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AUFTRITTE

Stadtmusik Biel & JUBIS

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November 05.

November

Do

Sa

Detektiv Allegro 2 Konzert für Schulklassen (morgens)

Stadtmusik Biel

Talentkonzert 18:30 Uhr

Stadtmusik Biel

A-Band

A-Band JUBIS B-Band Bieler Stadtmusik Jugendensemble der

06.

November

So

Detektiv Allegro 2 Familienkonzert 10:30 Uhr

Sa

Jahreskonzert 19:30 Uhr

is Jub

Stadtmusik Biel

JUBIS A-Band Jugendensemble der

Bieler Stadtmusik

2023 28.

Januar

is Jub

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Aula Schulhaus Linde Biel Aula Schulhaus Linde Biel Aula Schulhaus Linde Biel

JUBIS Jugendensemble der

Bieler Stadtmusik Stadtmusik Biel

A-Band

Kongresshaus Biel

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Diese Termine können Änderungen unterworfen sein. Für die aktuellsten Daten JUBIS besuchen Sie unsere Homepage: www.stadtmusikbiel.ch .

Bieler Stadtmusik Jugendensemble der

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IMPRESSUM / KONTAKTE Redaktion Florian Stingl redaktion@stadtmusikbiel.ch

Inserate Lukas Löttgen inserate@stadtmusikbiel.ch

Korrektorat Ursula Greiner

N° 3 - 2022 Mitteilungsblatt für Ehren-, Aktiv- und Passiv-Mitglieder, Gönner und Freunde der Stadtmusik Biel Mitteilungsblatt für Aktiv-Mitglieder und Sponsoren des JUBIS Erscheint viermal jährlich Auflage 600 Exemplare Präsident Lukas Baschung Höheweg 9 2502 Biel 079 515 28 55

Musikalische Leitung Pascal Schafer Rainstrasse 9 1735 Giffers 079 322 23 60

Finanzen Liliane Schuler Holligenstrasse 37 3008 Bern 079 527 41 25

Stadtmusik Musique de la Ville

Biel - Bienne

Stadtmusik Biel - Musique de la Ville de Bienne 2501 Biel www.stadtmusikbiel.ch PC 25-1287-2

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JUBIS Jugendensemble der

Bieler Stadtmusik

ubis

Präsidentin Doris Stingl doris.stingl@jubis.ch

Musik, Dirigent A-Band Gregory Heiniger gregory.heiniger@jubis.ch

Finanzen Willy Gräub willy.graeub@jubis.ch

Dirigentin B-Band Livia Thomann livia.thomann@jubis.ch

Auftritte Franca Schiffmann franca.schiffmann@jubis.ch

Marketing Joé Goelff joe.goelff@jubis.ch

Jugendensemble der Bieler Stadtmusik (JUBIS) CH12 0900 0000 3049 7093 7

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P. P. 2500 Biel / Bienne