SPÖ Sankt Martin

St.Martin www.st.martin.spoe.at Meine beste Idee für St.Martin

Näheres dazu finden Sie auf Seite 11 + 12!

Impressum: Medieninhaber: Uwe Straßer, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-Fraktion St.Martin, Druck: Druckerei Gutenberg, Fotos: SPÖ

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3/2019

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Christoph Neumüller SPÖ-Fraktionsvorsitzender

Geschätzte St. Martinerinnen und St. Martiner!

Der Schnee ist geschmolzen und die Natur erwacht zu neuem Leben.

Auch in der Gemeindestube wurde in den letzten Monaten nicht Winterschlaf gehalten, hier mein kurzer Ausschnitt der wichtigsten Themen seit der letzten Ortspost.

Gehweg Plöcking und Unterhart Das Geh- und Radwegenetzprogramm von St. Martin wurde 2016 so fixiert, dass mit dem Gehweg von der Mundelkreuzung in Richtung Ritzersdorf gestartet wird, den Radweg Richtung Hartl zu verbreitern, um einen Geh- und Radweg zu schaffen, den Lückenschluss zwischen Oberhart und Unterhart zu machen und einen Gehweg von Plöcking bis zur Kreuzung Richtung Kleinzell zu bauen. Die Wege in Ritzersdorf und die Verbreiterung Richtung Hartl sind schon längere Zeit fertig, aber viele fragen sich, was ist mit Unterhart und Plöcking. Leider müssen diese Projekte bis auf weiteres ad Acta gelegt werden. In

Unterhart kam in den Verhandlungen zwischen Straßenmeisterei, Gemeinde und Grundeigentümer leider keine Einigung zustande, die auch die Mehrkosten rechtfertigen würde. In Plöcking wurde nach längerem Spielen auf Zeit vom Grundeigentümer mitgeteilt, dass er sich nicht bereit erklärt, für einen Gehweg einen Streifen seines Grundstückes egal auf welcher Straßenseite - zu verkaufen. Ich finde es schade, dass jnach ahrelangem Bemühen und permanenten Hinweisen auf Gefahren, die Verhandlungen in diesen Bereichen gescheitert sind.

Mit dem bereit gelegten Geld dieser Projekte wird jetzt wahrscheinlich der Lückenschluss des Rad- und Gehweges im Bereich Pöchtragerweg Richtung Reith, der auch ein langgehegter Wunsch ist, angegangen.

Volksschule

Strasserareal

Umwidmung Anzing, Allersdorf

Auch am ehemaligen Strasserareal in der Kirchenstraße rührt sich wieder was. Es wurde ja schon vor einiger Zeit ein Bebauungsvorschlag mit 30 bis 35 Eigentumswohnungen vorgelegt, der nach den Vorgaben des Bauausschusses und des Ortsplaners abgeändert wurde. Diese Bebauung wurde für sehr gut befunden, scheiterte aber bis dato an der Ungewissheit der Bodenbeschaffenheit. Nachdem die Bodenbeschaffenheit jetzt durch ein Gutachten abgeklärt wurde und für die Sanierung der Grundfläche ein Konzept vorliegt, könnte es schon bald zu einer Bebauung der Grundfläche kommen. Auf jedem Fall wurde eine Bauverhandlung zum Abbruch der Stützmauer und zur Geländeveränderung durchgeführt.

Beim Neubau der Volksschule sieht es momentan so aus, dass die Schulen ihre Wünsche dargelegt haben und somit in die Detailplanung gegangen werden soll. Aus diesem Grund befasst man sich momentan wie die Abwicklung des Neubaus der Volksschule und der Sanierung der Neuen Mittelschule am besten von statten geht. Man holt momentan Erfahrungen ein wie die Planung, die Ausschreibung und die Bauleitung am besten abgehandelt wird, um möglichst günstig bauen zu können und einen möglichst reibungslosen Bauverlauf zu haben.

Beim Verkauf der alten Volksschule sind 2 Kaufwerber herausgefiltert worden. Die endgültige Entscheidung wird aber der Gemeinderat in einer der nächsten Sitzungen fällen.

Schon längere Zeit beschäftigt uns in der Gemeinde die Schaffung neuer Bau- und Betriebsbaugründe. Da es momentan keine Alternativen für die Baulandschaffung in St. Martin gibt, wurde wie auch in den Medien des Öfteren zu lesen war, Allersdorf ins Auge gefasst. Weil die Umwidmung in Allersdorf von Seiten der Raumordnung immer als kritisch erachtet wurde, kam im Herbst letzten Jahres in Anzing ein Ersatzgrundstück für Wohnbau ins Spiel. Eine Umwidmung dieses Grundstückes wurde vor Jahren schon einmal versucht, aber leider erfolglos.

Im November 2018 wurden die geplanten Bauflächen dann von Sachverständigen der Abteilung Raumordnung und Natur- und

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Landschaftsschutz besichtigt. Das Ergebnis war, dass Allersdorf absolut nicht in ein Wohngebiet umgewidmet werden kann, nur ein kleiner Teil ist als Betriebs- und Mischbaugebiet geeignet. Für Anzing wurde eine Genehmigung in Aussicht gestellt, aber nur deswegen, da nachweislich kein Bauland in St. Martin zur Verfügung steht.

Das größte Problem bei dieser Fläche in Anzing stellt die Lärmimmission der Bundesstraße dar.

Somit ist eine Genehmigung nur bei „immissionsorientierter Bebauung“ vorstellbar.

In Allersdorf sollen 1,2 Hektar hinter dem Lagerhaus in Betriebsund Mischbaugebiet umgewidmet werden. Im Anschluss an das Altstoffsammelzentrum soll eine Grundfläche von 27.000m², die teilweise schon Betriebsbaugebiet ist, als Ganzes umgewidmet werden. All diese Umwidmungspläne wurden seitens des Grundeigentümers in ein Paket gepackt und werden nur schlagend, wenn Anzing in Bauland gewidmet wird. Im Bauausschuss sowie im Gemeindevorstand wurde sehr intensiv über diese Projekte diskutiert und man macht es sich nicht leicht, solche Grundstücke umzuwidmen. Wir von der SPÖ Fraktion haben die Pläne in Anzing anfangs eher kritisch gesehen, da dort ja schon einmal ein Versuch gestartet wurde. Fakt ist aber, dass es momentan keine Al-

ternativen in St. Martin gibt. Positiv zu bewerten ist, dass nach einer Umwidmung relativ günstige Baugründe in Anzing entstehen würden, die bei € 50,- pro m² kosten sollen.

In Zukunft wird sich generell die Frage auftun, ob von Seiten des Landes noch eine normale Bebauung genehmigt wird oder ob es in Richtung verdichtete Bauweise (Reihenhäuser, Mehrparteienhäuser) gehen soll. Auch diesen Fragen wird sich der Bauausschuss in Zeiten des zu hohen Bodenverbrauches bzw. zu großer Bodenversiegelung stellen müssen.

Dass kein Betriebsbaugebiet in St. Martin vorhanden ist steht auch außer Frage und wenn in St. Martin keines entsteht, können sich auch keine Firmen ansiedeln, somit können auch keine Arbeitsplätze im Ort entstehen. Die Schaffung von Betriebsbaugebiet in Allersdorf wurde meiner Meinung nach nicht still und heimlich durchgezogen, so wie es in der Zeitung zu lesen war. Mittlerweile wurde auch bestätigt, dass keine Verfahrensfehler passiert sind, wie fälschlich in den Medien zu lesen war. Die Änderung des örtlichen Entwicklungskonzeptes wurde in der letzten Gemeinderatssitzung gefasst.

Altes Feuerwehrhaus Plöcking Das ehemalige Feuerwehrzeug-

haus der FF Plöcking befindet sich gegenüber des Einganges zur Granitarena im Anschluss am Parkplatz. Das renovierte Gebäude wird seit der Inbetriebnahme des neuen Zeughauses in Plöcking als Lager genützt. Nachdem das Gebäude immer auf fremden Grund stand, hat man sich entschieden, diesen Missstand nun zu bereinigen. Es wurde beschlossen, dass die Gemeinde die 47 m² von DI Roland Zalto zum Preis von € 30,je m² ankauft.

Neubau Pfarrheim, Raiffeisenbank, Musikheim Es wurde ein Anforderungsprofil für dieses Projekt erstellt. Sechs geladene Architekten brachten ihre Vorschläge ein. Diese wurden einer Jury aus sechs Vertretern der Raiffeisenbank, aus drei Pfarrverantwortlichen und den drei Gemeindevertretern (Bgm. Wolfgang Schirz, Vizebürgermeisterin Burgi Kepplinger und Kapellmeister Martin Falkner) bewertet.

Es wurde bereits bei der ersten Jurybesprechung einstimmig ein Projekt von allen Vertretern als das Beste bewertet. Aus diesem Grund wird nun auf Anraten des Juryvorsitzenden die geplante zweite Jurysitzung nicht stattfinden. Nun werden erste Gespräche mit den Architekten geführt. Sobald ein Modell vorliegt wird das der Öffentlichkeit präsentiert.

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Resolution Lehre und Asyl Die Lehre für Asylwerbende ist eine riesige Chance für die Integration und die Eingliederung von geflüchteten Menschen in den Arbeitsmarkt. Eine Chance für die Betroffenen selbst, aber auch für die Unternehmen und unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund und nachdem auch viele Gemeinden im Bezirk diese Resolution beschlossen haben entschieden wir uns auch in St. Martin, diesen Punkt auf die Tagesordnung zu setzen. Die Lehre in Mangelberufen ist eine der wenigen Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylwerbende, denn gerade in diesem Bereich suchen Betriebe händeringend nach Arbeitskräften – auch in unserem Bezirk.

Im Nachbarland Deutschland sieht die Situation anders aus: Dort gibt es seit 2015 das „3+2-Modell“. Damit wird garantiert, dass es während der zumeist dreijährigen Ausbildungszeit und der ersten beiden Arbeitsjahre aufgrund einer Duldung zu keiner Abschiebung kommt. Es muss für die Betriebe und die Auszubildenden die Sicherheit geben, dass es zu keiner überraschenden Abschiebung kommt. Der Antrag

der SPÖ Gemeindefraktion wurde vom St. Martiner Gemeinderat in offener Abstimmung mehrheitlich angenommen.

Granitpilgern Am 29.März wurde der Granitpilgerweg am Ausgangspunkt in St. Martin feierlich durch den Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer eröffnet. Nach dem Pilgersegen von Bischof Dr. Manfred Scheuer konnten die ersten Pilger offiziell aufbrechen.

Das Leader Projekt, dessen Anstoß von Johannes Artmayr gegeben wurde, wird vom Verein Mühlviertler Granitland geleitet.

Er führt durch die hügelige Landschaft des oberen Mühlviertels zwischen Steinener Mühl, Großer Mühl und dem Pesenbach mit mystischen Kraft- und Aussichtsplätzen.

In drei oder vier Tagesetappen wird vom Steinmonument in St. Martin in den 90 km langen Rundweg gestartet. Die Beschilderung ist im Uhrzeigersinn und führt über Kleinzell, Neufelden, St.Ulrich, St. Peter, Auberg, Haslach, Helfenberg/Ahorn, St. Johann und Niederwaldkirchen zurück nach St.Martin.

Wir wünschen den zukünftigen „Granitpilgern“ eine erholsame Zeit und viele schöne Eindrücke in unserem wunderschönen Granitland.

Das war mein kurzer Rückblick.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern unserer Ortspost frohe Ostern und einen wunderschönen Frühling!

Euer Christoph Neumüller

Gerhard Dall mit Künstlerin

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Rechnungsabschluss 2018 Rechnungsabschluss 2018

Das abgelaufene Jahr 2018 war wirtschaftlich für die Gemeinde sehr erfolgreich, abgelaufene Jahr 2018 war wirtschaftlich für die Gemeinde sehr erfolgreich, trotzDas steigender Ausgaben konnten durch die laufenden Einnahmen auch noch € trotz steigender Ausgaben konntenfür durch die laufenden Einnahmen auchzur noch €350.000 als Rücklage für zukünftige 350.000,als Rücklage zukünftige Projekte (Volksschule) Seite gelegt werden.

Projekte (Volksschule) zur Seite gelegt werden. Einem Schuldenstand von €3.588.414 stehen Einem Schuldenstand von € 3.588.414,- stehen Rücklagen von € 1.585.000,- gegenRücklagen von €1.585.000 gegenüber. über. Die Pro Kopf Verschuldung, welche keine Rücklagen berücksichtigt, weist mit Markus€948,81 Pühringer 31.12.2018 948,81 auf.

Die Pro €Kopf Verschuldung, welche keine Rücklagen berücksichtigt, weist mit 31.12.2018 Prüfungsausschussobmann auf.

Eckdaten des Budgets der Marktgemeinde St. Martin

Daten vom Rechnungsabschluss 2018 - Zahlen in €uro Laufender Betrieb: Gesamteinnahmen - laufender Betrieb: Gesamtausgaben - laufender Betrieb: Überschuss 2014

7 338 851 7 331 170 7 681

AUSGABEN (Auszug) Personalkosten:

1 150 680

Anteil am Gesamtbudget 15,70%

63 736

0,87%

1 378 924

18,81%

Sozialausgaben (SHV-Umlage, Säuglingspaketaktion,...)

880 950

12,02%

Gesundheit (Rotes Kreuz, Notarztwagen, Krankenanstaltenbeitrag,...)

902 289

12,31%

Straßenbau - laufender Betrieb (Winterdienst, Verkehrszeichen, Grasmähen, Straßenbeleuchtung,...)

515 384

7,03%

Geld für Investitionen im AOH

580 831

7,92%

EINNAHMEN Ertragsanteile (Anteil an den Bundessteuern)

3 187 308

Anteil am Gesamtbudget 43,43%

Gemeindesteuern (Kommunalsteuer, Grundsteuer, Lustbarkeitsabgabe,...)

1 578 921

21,51%

Betriebe der Gemeinde - Gebühreneinnahmen (Wasser, Kanal, Müllabfuhr,

1 641 679

22,37%

Investitionen: Gesamteinnahmen - Investitionen (AOH): Gesamtausgaben - Investitionen (AOH): Defizit 2016:

2 043 860 2 690 459 -646 599

Feuerwehren: Bildung (Schulen, Kindergärten, ...)

Umbau Gemeindeamt FF St. Martin FF-St. Martin Schutzanzüge FF Neuhaus - Untermühl Schutzanzüge FF-Plöcking Schutzanzüge Ganztagesschule VS Ganztagesschule HS Erweiterung Kindergarten I Pfarrcaritas-Kindergärten II Ortsplatz - Sitzungssaal Zwischenfinanzierung - Ortsentwicklung Gemeindestraßensanierung 2017-2019 Erweiterung Geh- und Radweg 2017-2019 Erweiterung Siedlung St. Martin Süd WVA Sanierung St. Martin Südwest BA04 WVA BA05 Leitungskataster Kanalkataster BA12 Sanierung Kanalanlage St. Martin BA13 Abschreibung Kanalanlage

Ausgaben 150 000 214 110 3 073 3 898 2 587 24 211 60 162 0 10 442 700 000 100 000 394 500 49 737 98 166 194 355 50 000 17 268 615 217 2 728

Einnahmen 50 000 214 110 2 293 3 298 1 988 24 211 60 162 51 963 10 443 100 000 150 000 394 501 49 737 68 852 194 355 50 000 0 615 217 2 728

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Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer

Zu Gast am Loidholdhof Am 23. Jänner besuchten wir gemeinsam mit unserer Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer die integrative Hofgemeinschaft Loidholdhof.

Die Loidholdhof-Familie empfing unsere kleine Abordnung mit Sissi Wolkerstorfer, Tamara Hagenauer, Willi Enzenhofer, Herbert Fidler und Christoph Neumüller sehr herzlich.

Achim Leibing und sein Team führte uns durch das Haus, zeigte uns die Werkstätten, den Stall, das Hofcafe und den Hofladen. So konnte auch Birgit Gerstorfer von dieser einzigartigen Einrichtung einen guten Eindruck gewinnen.

Es wurde mit der Soziallandesrätin offen über die momentanen Finanzierungsprobleme solcher Einrichtungen sowie auch die

fehlenden Wohnplätze für Beeinträchtigte diskutiert und wie wir glauben, nahm sie sich auch einiges mit von diesem Vorzeigehaus. Auch wir wurden wieder einmal von der liebevollen, individuellen Betreuung überzeugt. Schön zu beobachten war die Lebensfreude und die Zusammengehörigkeit der Hofbewohner. Wir bedanken uns für den informativen und schönen Aufenthalt und wünschen der Hofgemeinschaft alles Gute für die Zukunft! Wir versprechen euch, dass es nicht unser letzter Besuch bei euch gewesen ist.

Kabarett

TRICKY NIKI – "HYPOCHONDRIA" Wir gehen in die fünfte Runde! Nach dem Blonden Engel, Isabella Woldrich, Lainer&Aigner und Christine Eixenberger dürfen wir Ihnen am 18.Oktober 2019 um 20.00 Uhr im Kultursaal der NMS-St. Martin Tricky Niki mit seinem Kabarett "Hypochondria“ präsentieren.

Freitag, 18. Oktober 2019 20 Uhr Kultursaal NMS St.Martin

HYPOCHONDRIA - Alles wird (wieder) gut!

Willkommen im Land der Wahnvorstellungen, Zwänge und Lachattacken. Dort, wo man auch ohne grünen Daumen traumhafte Neurosen züchtet, wo das stille Örtchen der beste Platz für einen Shitstorm wäre - und auch ein Einweg-Handschuh keinen Ausweg darstellt. Da, wo schmutzige Gedanken immer noch sauber bleiben und man sich über den Sensenmann totlachen darf. Als einer der weltbesten Bauchredner zählt Tricky Niki seit Jahren zu den populärsten Entertainern im gesamten deutschsprachigen Raum: Sein facettenreicher Show-Mix, eine charmante Kombination aus Bauchreden, interaktivem Entertainment, Comedy und international preisgekrönter Zauberkunst, macht jeden seiner Auftritte - Abend für Abend, Show für Show - zu einem höchst sehenswerten Live-Erlebnis. Auch in seinem dritten Solo-Programm, der neuen Show „HYPOCHONDRIA – Alles wird (wieder) gut!“, trifft Tricky Niki neuerlich gezielt den Nerv der Zeit – und damit erneut punktgenau die Lachmuskeln des Publikums! Haben Sie also keine Angst, doch viel Vergnügen.

VVK / AK: 20,- € / 22,- €

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SPÖ-Landtagsklub zu Besuch in St.Martin

A

m 12. März besuchte der SPÖ Landtagsklub den Bezirk Rohrbach. Es wurden die verschiedensten Einrichtungen und Firmen von den Landtagsabgeordneten der SPÖ besucht.

In St. Martin durften wir gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Sabine Promberger das Unternehmen Strasser Steine besichtigen. Zu Beginn hat GF Hr. Artmayr selbst kurz den Werdegang, die aktuelle Situation und die expansive zukünftige Ausrichtung beschrieben. Anschließend führte Hr. Leitner, der hauptsächlich für das Qualitätsmanagement verantwortlich ist, durch die Verwaltung und vor allem auch die Produktion. Mit dabei war auch Betriebsrat Herbert Fidler, der mittlerweile 23 Jahre für Strasser arbeitet und Gemeinderätin Silvia Wolkerstorfer. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der Vielfallt der Angebote, die Strasser im Sortiment hat, aber vor allem von den Möglichkeiten der Steinbearbeitung und den Anwendungsbereichen des Materials waren sie verblüfft.

Vom Landtagsabgeordneten und Bürgermeister Erich Rippl wurde die Fa. Techkab und die Brauerei Hofstetten besucht.

Bei Techkab führte Inhaber Willi Plakolm und Gemeinderat Uwe Straßer, der dort als Techniker beschäftigt ist, durchs Haus. Erich Rippl zeigte sich begeistert von der Bandbreite des Fertigungsspektums. Auch die Inovativität und die Flexibilität von Techkab sorgte für Erstaunen. Man glaubt kaum, dass in einem Unternehmen in dieser Größenordnung unter anderem Steuerungen für Crashtests gefertigt werden.

Als zweite Station besichtigte der Landtagsabgeordnete noch die Brauerei Hofstetten. Nach der Führung durch den Braumeister Markus Thaller zeigte sich Rippl begeistert vom neuen Sudhaus aber vor allem war er verwundert, welch große Biervielfalt in dem kleinen Landbrauhaus produziert wird und dass die Spezialitäten aus St. Martin bis Amerika geliefert werden. Nach der Führung wurde noch Bier verkostet und Inhaber Peter Krammer stand Rede und Antwort.

Herzlichen Dank an die Firmen für den Einblick in ihre Betriebe. Nur so können sich unsere Landtagsabgeordneten ein Bild machen, was im Bezirk Rohrbach alles passiert.

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Flohmarkt Liebe Bewohner von St. Martin!

Wie schon in der letzten Ausgabe vorangekündigt, veranstaltet die SPÖ St. Martin am 19. Mai einen Flohmarkt im Aubachstadion.

Wir sind davon überzeugt, dass es fast in jedem Haushalt versteckte oder vergessene Schätze zu finden gibt. Verkauft darf natürlich alles werden!

Nur eine Bitte haben wir schon: Die Sachen, die nicht verkauft werden müssen wieder mit nach Hause genommen werden.

Günther Wögerer-Saumer

Ablauf: Wir starten am Sonntag, den 19. Mai 2019 um 6:00 Uhr und beenden den Flohmarkt um 14:00 Uhr. Die angemeldeten Tische können bis 7:30 Uhr mit der Ware aufgelegt werden. Die Kosten für eine Biertischgarnitur - bestehend aus 1 Tisch und 2 Bänken - belaufen sich auf 8 Euro.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch bei Günther Wögerer-Saumer unter 0664/4059354.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Der Erlös der Veranstaltung wird einer caritativen Organisation in Sankt Martin gespendet.

Liebe Kinderfreunde, wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück und starten wieder mit einem neuen, bunten Programm in die warme Jahreszeit.

Im Frühling und Sommer können die Kinder unter anderem Vogelscheuchen basteln, Nagelbilder gestalten und selber Trommeln herstellen. Außerdem gibt es eine kleine Schatzsuche, wo Edelsteine ausgegraben werden können.

An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei meinem Team für die tollen Aktivitäten, die sie das ganze Jahr auf die Beine stellen, bedanken. Ohne euer freiwilliges Engagement würden diese schönen Aktionen in St. Martin nicht

möglich sein. Wenn auch du Lust hast bei den Kinderfreunden St. Martin mitzumachen, dann melde dich bei uns. Wir freuen uns über neue Gesichter und Mitwirkende, aber auch über neue Ideen und Vorschläge für kommende Veranstaltungen.

Im Moment haben wir leider keine Homepage. Aktuelle Veranstaltungen findet ihr immer in unserem aktuellen Programm.

Wir freuen uns auf tolle kreati-

ve Kunstwerke und auf eine abwechslungsreiche und lustige Zeit gemeinsam mit euren Kindern und wünschen allen frohe Ostern.

Tamara Hagenauer Vorsitzende der Kinderfreunde St. Martin

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Ortsgruppe St.Martin/Plöcking Älter geworden, unternehmungslustig geblieben, lebensbejahend ihr Motto Weihnachtsfeier 115 Personen folgten der Einladung zur Weihnachtsfeier in die Martinsstube Trops. Nach den Ansprachen der Ehrengäste spielten die „Mühlviertler Zitherfreunde“ mit Sängerduo schöne weihnachtliche Lieder. Dazwischen las Frau Miesbauer lustige und besinnliche Gedichte. Auch unser Mitglied Pfarrer Reinhard Bell verschönerte unsere Feier auf seiner „Lisa“ mit einem Weihnachtslied. Mit unseren selbst gebastelten Weihnachtsengerl beschenkten wir unsere MitgliederInnen.

men und Vorhaben des PVÖ (Pflege,70 Jahre PVÖ, Pensionsanpassung 2020, Preissünder usw). Nach den Jahresberichten sprachen der SPÖ Vorsitzende Uwe Straßer von der bevorstehenden EU-Wahl und Gemeindevorstand Christoph Neumüller über die zukünftigen Vorhaben der Marktgemeinde St. Martin. Bei der anschließenden Ehrung von langjährigen MitgliederInnen wurden 21 Goldene und 13 Silberne Ehrennadeln und Urkunden verliehen. Zum Abschluss der JHV brachte Gottfried Singer eine Fotorückschau über das Jahr 2018.

Sehr gut besuchte Weihnachtsfeier

Eisstocksport in der Egllacke Witterungsbedingt war schnelles Handeln gefragt, um eine Eisbahn zum Eisstockschießen zu ergattern. Stocksportreferent Franz Sec organisierte einen Wettbewerb in der Egllacke. 14 Personen beteiligten sich daran und es wurde um - sechse, neune, aus gekämpft. Ein großes Lob gilt dem Organisator für diesen unterhaltsamen Vormittag.

Verdiente Ehrungen

Rundwanderung ab Pesenbach - Feldkirchen Eine große, gut gelaunte Gruppe Pensionisten wanderte von Pesenbach nach Bad Mühllacken. Weiter auf einem steilen, romantischen Anstieg gelangten wir zur „schiefen Kapelle“ am Reuterhügel. Eine 250 Jahre alte Linde brachte diese Kapelle – mit der Datierung 1847 - in Schieflage. 2013 wurde sie renoviert und ein neuer Baum gepflanzt. Eine schöne Aussicht begleitet uns zurück zum Ausgangpunkt, dem „Wirt in Pesenbach“.

Gemütliche Rast nach dem Wettbewerb

Jahreshauptversammlung Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung im Sportpark TROPS informierte Bezirksvorsitzender Konsulent Johann Dobesberger über wichtige The-

Wandergruppe bei der schiefen Kapelle

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Immer in der Nähe, immer aktiv und durchsetzungsstark!

Der Pensionistenverband - ein echt „cooler“ Klub

A

m Beginn des Wirkens des Verbandes stand der Kampf gegen die Armut und das Durchsetzen existenzsichernder sozialpolitischer Maßnahmen für die Pensionisten Österreichs an zentraler Stelle.

Im Laufe der Jahre ist die Tätigkeit daneben aber immer umfangreicher und vielfältiger geworden: Die Vertretung der Interessen der immer größer werdenden Gruppe der älteren Generation und ein reichhaltiges und interessantes Freizeit- und Reiseangebot.

Blicken wir zurück Als am 17. September 1949 der „Verband der Arbeiter-, Unfall-, Landarbeiterrentner und Gemeindebefürsorgten Österreichs“ gegründet wurde, gab es noch keine umfassende Altersversorgung, kaum Leistungen für Witwen, überhaupt keine für Gewerbetreibende und Bauern.

Viele der älteren Menschen in Österreich waren damals auf die Fürsorgeunterstützungen („Fürsorgerente“) der Gemeinden angewiesen. Deshalb stand der Kampf gegen die Armut in den ersten 15 Jahren seines Bestehens im Mittelpunkt der Arbeit des Verbandes. Erste Erfolge für die Arbeit des Verbandes waren: 1956 wurde mit dem allgemeinen Sozialversicherungsgesetz der Grundstein für die heutige soziale Sicherheit in Österreich gelegt, 1965 das Pensionsanpassungsgesetz beschlossen.

Ab den 1970er-Jahren - beginnend mit der Ära von Bundeskanzler Kreisky - trat eine Reihe von Verbesserungen des Sozialsystems in Österreich in Kraft: Witwen- und Bauernpension, Hilflosenzuschuss, Ausgleichszulagen, Gebührenbefreiungen und anderes mehr.

Nach der finanziellen Absicherung konzentrierte sich das Wirken des Verbandes, dessen Name 1975 in „Pensionistenverband Österreichs“ (abgekürzt: PVÖ) geändert wurde, auf den Kampf gegen die Einsamkeit, die Förderung der Lebensfreude und die Etablierung der Mitspracherechte der älteren Gene-

Gemeinsam statt einsam

ration.

Zahlreiche kulturelle und sportliche Einrichtungen entstanden in den Ortsgruppen des Pensionistenverbandes, Vorträge wurden organisiert, Ausflüge und erste größere gemeinsame Reisen unternommen.

Johann Dobesberger

Als Meilensteine der Selbstvertretung der älteren Generation gelten die Schaffung des „Österreichischen Seniorenrates“ im Jahr 1997 und der Beschluss des „Bundesseniorengesetzes“ am 18. Juni 1998.

Die schwarz-blaue bzw. schwarz-blau-orange Regierung zwischen den Jahren 2000 und 2006 hat eine Reihe von Verschlechterungen für ältere Menschen gebracht. Aber der Pensionistenverband hat entschlossen und mit unglaublicher Kampfkraft dagegengehalten. Dabei hat er sich die Stärkung der Generationensolidarität durch den Generationendialog zum Grundsatz gemacht: „Jung gegen Alt“ führt - wie sich gezeigt hat - zu Verschlechterungen für gegenwärtige und zukünftige Generationen von Pensionisten. Die von der ÖVP propagierte und nicht zuletzt vom Pensionistenverband zu Fall gebrachte „Pensionsautomatik“ war der unrühmliche Höhepunkt dieses Denkens. Mit der Stärke seiner 385.000 Mitglieder hat der Pensionistenverband gerade in jüngster Vergangenheit große Erfolge für die gegenwärtigen Pensionisten und für viele zukünftige Generationen von Pensionisten erreicht: mehr Pension, höheres Pflegegeld, zusätzlicher Teuerungsausgleich, Heizkostenzuschuss.

In Zukunft gilt es, diese Erfolge abzusichern und auszubauen. Durch einen starken Pensionistenverband, der den Generationendialog lebt und fördert.

Denn Zukunft kennt kein Alter meint ihr Johann Dobesberger Bezirksvorsitzender des Pensionistenverbandes

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Fischerrunde Donauwaller

Karfreitag, 19.4.2019 ab 11:00 Uhr Gegrillte STECKERLFISCHE Auch zum Mitnehmen!

Solange der Vorrat reicht!

UNBEDINGT vorbestellen unter 07232/2125!!

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Ideen für St.Martin Mit dieser Aktion wollen wir eine Ideenbörse für St. Martin starten, die uns das ganze Jahr 2019 hindurch begleiten soll. Schreiben Sie auf, was Ihnen fehlt, was gut wäre, was Sie stört - einfach Ihre besten Ideen für St. Martin, um das Leben bzw. das Zusammenleben in unserer Heimatgemeinde noch attraktiver zu machen. Ihre Ideen werden anonym behandelt, außer es wird gewünscht, bei der Umsetzung aktiv mitzuarbeiten.

Mühlviertler Zitherfreunde und Pfarrer Mag. Reinhard Bell

Werfen Sie die Karte in die dafür vorgesehene Box beim Flohmarkt am 19. Mai und beim Kabarett am 18.

Oktober, füllen Sie die Karte Online auf unserer Homepage aus oder senden Sie uns Ihre Idee einfach per Post.

Hier ist Platz für meine beste Idee für St.Martin:

 Ich möchte bei der Umsetzung meiner Idee mitarbeiten.  Ich möchte bei euch mitmachen.

Platz für Adresse, Telefonnummer oder E-Mail

Hier ist Platz für meine beste Idee für St.Martin:

 Ich möchte bei der Umsetzung meiner Idee mitarbeiten.  Ich möchte bei euch mitmachen.

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Porto zahlt Empfänger

SPÖ-St.Martin

Anzing 16 4113 St.Martin

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Anzing 16 4113 St.Martin

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