DA MAGAZIN Ausgabe 52/2016
K u n d e n ze i t u n g d e r S p a r k a s s e Ro t h e n b u rg o . d . T.
Vielen Dank für die
Blumen
AUS DEM INHALT Sparkasse startet Spendenplattform Prominente Redner zu Gast Gewinnspiel: Gutscheine fürs Café
Liebe Leser W ir freuen uns, Ihnen die 52. Ausgabe unseres Kundenmagazins zu präsentieren. Wie gewohnt finden Sie wieder eine Vielzahl von Beiträgen mit Themen rund um Ihre Sparkasse und darüber hinaus Interessantes aus unserem schönen Rothenburg und seinem Umland. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal auf unserem neuen Bezahlverfahren Paydirekt, dem kostenlosen Online-Bezahl-Service, dem Sparkassen Shopping-Portal und unserer neuen Internet-Spendenplattform, mit der wir regionales Crowdfunding für soziale, kulturelle und ökologische Projekte ermöglichen und unterstützen. Natürlich hilft Ihnen Ihr Berater vor Ort auch bei allen Fragen zu diesen vielfältigen neuen Möglichkeiten gerne weiter. Viel Spaß beim Lesen!
IMPRESSUM
Ihr Werner E. Thum Sparkassendirektor
Herausgeber: Stadt- und Kreissparkasse Rothenburg o. d. T. Kapellenplatz 7 91541 Rothenburg Tel. 09861/4010 Fax 09861/40 11 88 E-mail: kontakt@sparkasse-rothenburg.de www.sparkasse-rothenburg.de Redaktion: Nils Swirsky (v. i. S. d. P.), Harry Düll, Bettina Hirschberg Texte, Fotos, Layout: H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse Satz und Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg Auflage: 13 500 © Alle Rechte vorbehalten Alle Angaben im Magazin ohne Gewähr
Unser Titelbild zeigt Birgit May in ihrer Gärtnerei in Schönbronn.
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Sparkasse Rothenburg o. d. T. würdigt Denkmalpflege
Förderpreis Denkmal
Mitglieder der Jury, Preisträger u. a.: Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Ehepaar Aneta und Andy Pevak, Ehepaar Nathalie und Max-Stephan Zimmer und Annemarie Zimmer (Mutter von Max-Stephan Zimmer, erhielt den ersten Preis in Höhe von 3000 Euro für die Sanierung des Anwesens Klosterweth 1), Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum, Nicole Pfänder, 1. Bürgermeister Alfred Wolz (Windelsbach), Peter Noack und Oberbürgermeister Walter Hartl (v. l.)
„W
ir leben von der historischen Substanz“, gab Oberbürgermeister Walter Hartl zu bedenken, als sich im Jahr 2007 die Jury für den Denkmalförderpreis aus der Stiftung der Sparkasse Rothenburg o. d. T. das erste Mal traf. Der Förderpreis soll dazu ermuntern, denkmalgeschützte Baulichkeiten zu erhalten und beispielgebend zu nutzen. Auch in diesem Jahr durften sich vier Preisträger freuen, dass ihr Engagement mit Prämien und Urkunden gewürdigt wurde. Mit Geldpreisen von insgesamt 7000 Euro wurde der vorbildliche Einsatz für die Sanierung der Baudenkmäler belohnt. Drei der privat sanierten Objekte befinden sich in Rothenburg. In Cadolzhofen wurde die gelungene Sanierung der Gemeindescheune von der
Sparkassenstiftung prämiert. Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum beglückwünschte die Preisträger zu ihrem Einsatz und zeigte sich begeistert von den phantasievollen Leistungen und dem persönlichen Einsatz für den Erhalt heimatlicher Architektur. Wer die Pflege eines Denkmals mit seiner modernen Nutzung als Projekt vorhat und sich für den Förderpreis der Sparkasse Rothenburg o. d T. interessiert, kann sich informieren bei
Nicole Pfänder Sparkasse Rothenburg o. d. T. Kapellenplatz 7 91541 Rothenburg o. d. T. Telefon: 09861 - 40 11 52 und unter: www.sparkasse-rothenburg.de
Urlaub? MasterCard Gold bietet umfassenden Schutz!
W
o soll es denn dieses Jahr hingehen? Ganz egal, welches Ziel Sie sich aussuchen: Mit der MasterCard Gold Ihrer Sparkasse sind Sie auf der sicheren Seite! Denn gut zu wissen: Diese Kreditkarte enthält in ihren Leistungen sogar eine Reiserücktrittsversicherung! Fortsetzung auf Seite 11
Sparkasse Rothenburg o. d. T. startet das neue Online-Bezahlverfahren „paydirekt“
Bequem, sicher, kostenlos!
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ängst ist es eine Selbstverständlichkeit geworden, im Internet einzukaufen. Viele Händler in unserer Region bieten ihr Angebot parallel auch online an. Da macht es einfach Spaß, zeitlich ungebunden zu stöbern, zu vergleichen und sich dann gleich online einen Wunsch zu erfüllen. Wäre da nur nicht das leise Unbehagen, die eigenen Bankdaten einem externen Anbieter zur Abwicklung des Bezahlvorgangs zu überlassen! Da kommt es wie gerufen, dass es seit dem 27. April 2016 einen neuen, kostenlosen Online-Bezahlservice bei Ihrer Sparkasse Rothenburg o. d. T. gibt: paydirekt heißt das neue Online-Bezahlverfahren der deutschen Sparkassen und Banken.
M
bei Ihrer Sparkasse Rothenburg o. d. T.
it paydirekt zahlen Sparkassenkunden im Internet mit ihrem Sparkassen-Girokonto – einfach, direkt und sicher. Denn paydirekt ist eine für den Kunden kostenlose Erweiterung des SparkassenGirokontos. Das neue Online-Zahlverfahren paydirekt ist „made in Germany“. Das heißt, es unterliegt den strengen Sicherheitsanforderungen der deutschen
Online-Bezahlen das Bankgeheimnis und den deutschen Datenschutz ernst. Mit paydirekt zahlen bedeutet: Privates bleibt privat“, sagt Werner E. Thum, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rothenburg o.d.T. Diese Sicherheit gebe Sparkassenkunden beim Einkauf im Internet „ein gutes Gefühl“. Mit paydirekt bezahlen ist einfach und
Besonders hohe
In drei Schritten zum Ziel:
Sicherheit Sparkassen und Banken. Durch die Verknüpfung mit dem Girokonto bietet paydirekt allen an einer Online-Transaktion Beteiligten besonders hohe Sicherheit: Die Kontodaten des Kunden bleiben in der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie werden nicht an externe Zahlungsdienste oder den Händler weitergegeben. „Die Sparkasse nimmt auch beim
1. 2. 3.
paydirekt auswählen Benutzernamen und Passwort eingeben. Zahlung bestätigen.
bequem. Einmal im Online-Banking der Sparkasse Rothenburg o. d. T. für paydirekt registriert, zahlen Sparkassen-Kunden ihre Online-Einkäufe bei teilnehmenden Händlern nur mit Benutzername und Passwort. Während des Zahlungsvorgangs läuft
eine Sicherheitsprüfung im Hintergrund – ein weiteres Sicherheits-Plus von paydirekt. In wenigen Einzelfällen bestätigen Kunden ihre Zahlung, indem sie zusätzlich eine TAN eingeben. Damit sind die Kunden der Sparkasse Rothenburg o.d.T bei ihren Online-Einkäufen mit paydirekt optimal abgesichert. Ein weiterer Vorteil: Sicheres Einkaufen mit Käuferschutz! Denn liefert ein Händler nicht, genießen paydirektKunden Käuferschutz. Sie erhalten ihr Geld schnell und unkompliziert zurück. Denn bei Rückabwicklung einer paydirekt-Transaktion wird Käufern das Geld direkt auf ihr Girokonto gutgeschrieben. Mit paydirekt behalten Sparkassenkunden den Überblick. Ihre Zahlungen sind im Online-Banking ihrer Sparkasse jederzeit sichtbar.
Weiter Informationen unter: www.sparkasse-rothenburg.de/ paydirekt www.paydirekt.de
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Firmenporträt: Harald Köhler hat in 20 Jahren Besonderes geschaffen
Stark in Licht und Ton Den Gitarren gehört seine Leidenschaft, doch sie sind bei weitem nicht alles, was Harald Köhler und sein Geschäft so besonders machen. Mit seinem „Musicpoint“ hat er Rothenburg den klassischen Musikladen am Ort bewahrt bzw. in erneuerter Form geschenkt. Seit langem schon bereichert er mit prima Sound und fesselnden Lichtatmosphären das Kulturleben. Zum 20-jährigen Firmen-Jubiläum gibt es vieles zu feiern. Alles begann mit zwei „Lautsprechern“. Ein Paar PA-Boxen war 1996 der Grundstock seines angehenden, aus der Praxis geborenen Start-ups, erinnert sich Harald Köhler. Damals war er, seines Zeichens Gitarrist und Sänger der heimischen Rock-Band „Lazy Bones“, fast noch mehr Musiker als Geschäftsmann – allerdings einer mit Ader für Tonund Lichttechnik. Das sprach sich herum. Und da gute Dinge bekanntlich nicht aufzuhalten sind, wuchs die Zahl der Aufträge und mit ihr die technische Ausstattung und die Möglichkeiten der Köhlerschen Veranstaltungs- und Bühnentechnik. Lange schon ist die Firma über Rothenburg hinaus eine gefragte Adresse. Ihr Auftragsspektrum reicht von der Firmenfeier mit raumveredelnden, stimmungsvollen Lichtdesigns über die Beschallung und Beleuchtung von Vereins, Kirchweih- und Stadtfesten (darunter auch die Festwiese zu Pfingsten, das Rothenburger Weindorf und die Reichsstadttage) bis hin zur bühnentechnischen Beschickung renommierter Kulturreihen oder größerer Pop-Konzerte etwa in der Würzburger Posthalle. Bekannte, ja große Namen aus Pop, Rock und Kabarett sowie etliche HitparadenStürmer der internationalen Hip-Hopund Rap-Szene hat Harald Köhler schon „abgemischt“. 4
Starkes Sortiment: Harald Köhler in seinem Laden
Dennoch ehrt er nach wie vor alle Auftragsdimensionen. „Wir bieten optimale Lösungen für alle Größenordnungen", betont er. Vom privaten Fest über Modenschau und Disco-Bühne bis hin zu großen Hallen reicht das Terrain. Bei „Musicpoint“ bekommt man für jede Kragenweite den exakten Zuschnitt von der Selbstabholeranlage bis zum Full-Service-Paket. Das Ende der Fahnenstange reicht dabei hoch. „Wir haben Anlagen, mit denen wir locker 2000 Leute bespielen", sagt Harald Köhler nicht ohne Stolz.
Genau das Richtige
Egal, ob der „Job“ groß oder die Bühne eher familiär ist: Nach Möglichkeit schaut der Chef selbst vor Ort nach dem Rechten. „Ich bin akribisch", sagt der Bühnentechnik-Experte, der sich als gelernter Speditionskaufmann mit einem
Studium der Wirtschaftsinformatik zusätzliches Rüstzeug als Geschäftsmann verschafft hat. Was seine Lichtgestaltungen angeht, beweist Harald Köhler zudem eine künstlerische Seite. Das Wort Beleuchtung klingt jedenfalls weit zu profan für das, was er immer wieder aufzaubert. Unter seinen dezent installierten Scheinwerfern bekommen ganze Stadtmauer-Passagen wie etwa an der Stöberleinsbühne sowie mächtige Fassaden wie jene der St.-Jakobs-Kirche und des Rathauses ein märchenhaftes und dabei geschmackvolles Fest-MakeUp. Der Einsatz neuester Technik, darunter energiesparende LED-Lampen, lässt die Stromrechnung schlank ausfallen und gestattet bei geringer Leistungsaufnahme kräftige Farben und imposante Wirkungen. Auch in Nachbarstädten ist man bereits auf die Lichtästhetik aus Rothenburg aufmerksam geworden. Begeistert aufgenommen wurde die Illumination des Wasserturms in Schillingsfürst. Auch einen Garten in der Würzburger Uniklinik hat Harald Köhler (zur Adventszeit) schon in eine wohltuende Traumstimmung versetzt. Nicht minder „kann“ er auch Schauspielbühne. So betreut er von Anfang bis heute das Toppler-Theater: von der kompletten Konzeption bis hin zum laufenden Betrieb der technischen Anlagen.
Mit zauberhafter Illumination wie am Schillingsfürster Wasserturm (links), der Rothenburger Stadtmauer und Lichtdesign für Festräume (rechts) begeistert Harald Köhler.
Die Qualität und Vielseitigkeit seines Angebotes haben ihn zum gefragten Mann gemacht. Doch das ist auch mit viel Einsatz verbunden. Nahezu jedes Wochenende sei er unterwegs, erzählt er. Mit seinem Team kann er reibungslos mehrere Veranstaltungen meistern, selbst wenn sie terminlich zusammenfallen oder nahe beisammenliegen wie kürzlich die Party zum TCM-Kongress in der Reichsstadthalle und die RockOldie-Night des TSV 2000 Rothenburg. Sie kommt jedes Jahr prächtig an, woran auch Harald Köhlers „Musicpoint“ seinen Anteil hat. „Die machen wir seit (gefühlten) 100 Jahren“, und das wohlgemerkt ohne größere Kritik, kann er mit berechtigtem Stolz verbuchen.
Fundus füllt inzwischen ganze Wände. Von namhaften, ja legendären Herstellern wie Martin, Takamine oder Fender, Musicman und PRS, Mesa Boogie und Marshall als auch von einer Schlagzeug-Schmiede wie Tama und von Roland E-Drums wird das Musikgeschäft in der Rothenburger Galgengasse als autorisierter „Dealer“ bzw. als Stützpunkthändler geführt, was heutzutage schon etwas heißen will.
Moderner Musikladen mit Persönlichkeit
Freilich stützt sich die Qualität seiner Musikalienhandlung nicht nur auf das starke Gitarrensortiment. Im Rothenburger „Musicpoint“ bekommt man alles rund ums Musikmachen. Die Kundschaft ist breit und treu. Nicht nur Eltern, die für ihre Jüngsten eine Blockflöte oder ein anderes Instrument zum Einstieg in die Musik brauchen, schauen liebend gerne in den Laden rein. Viele gestandene Musiker haben hier schon ihr Trauminstrument gefunden. Und auch Tastenlöwen bietet sich hier Futter. Keyboards und E-Pianos modernster Modellreihen von Yamaha und Roland stehen zum Antesten bereit. Für Trommler hält das Geschäft neben akustischen Sets und EDrums eine reiche Auswahl an den heute so beliebten Cajons, Kistentrommeln peruanischer Herkunft, vor. Auch fürs eigene Musik-Studio daheim, findet sich hier die richtige Ausstattung.
Nicht nur als Ton- und Lichtmacher auch als Einzelhändler hat er Wertvolles geschaffen: einen Anlaufpunkt für Musiker und solche, die es gerade werden. Derlei ist vielerorts leider schon ausgestorben. Dennoch ist Köhlers Geschäft alles andere als ein Fossil. Im Gegenteil: Er hält mit dem Zug der Zeit erfolgreich Schritt. Neben fachkundiger und persönlicher Beratung, Workshops und kleineren Serviceleistungen an Gitarren, bietet der gemeinsam mit Mitarbeiterin Petra Singh betreute Laden ein Sortiment von bemerkenswerter Breite, Güte und preislicher Attraktivität. Die Konkurrenz mit dem „Internet“ braucht „Musicpoint“ jedenfalls nicht zu scheuen. Speziell, was Gitarren – akustische wie elektrische – sowie Verstärker angeht, ist sein Sortiment reich und wohl ausgesucht. „Wir schauen jedes Instrument an“, sagt Harald Köhler. Sein Gitarren-
Viele schätzen, dass es vor Ort ein solches, noch dazu so leistungsfähiges Musikgeschäft gibt. „Wir sind immer bemüht, attraktive Preise zu bieten“, sagt Harald Köhler, und das ist alles andere als ein Lippenbekenntnis. Seine gute Verbindung zu Vertriebsfachleuten und seine Eingewobenheit in die Vertriebsnetze namhaftester Hersteller nutzt er zum Vorteil seiner Kundschaft. Im Übrigen: Ausschließlich „analog“ ist auch der Rothenburger „Musicpoint“ bei aller menschlichen Beseeltheit längst nicht mehr. Auch er betreibt seit geraumer Zeit zusätzlich einen Internet-Shop. Unter www.Musik-Monster.de erhalten so zahlreiche Stücke aus dem feinen Sortiment, darunter Edelschnäppchen, Ausstellungsexemplare und limitierte Kostbarkeiten, einen europaweiten Showroom. Auch hier lohnt sich’s, regelmäßig reinzuschauen.
Sakraler Lichtzauber: Auch die St.-Jakobs-Kirche (hier von innen) hat Harald Köhler schon illuminiert.
Es kommt nicht selten vor, das selbst alte Hasen und Enthusiasten mit der Zunge schnalzen, wenn sie den Laden betreten. Teils kommen auch Kunden von weit her, aus der Schweiz etwa. Selbst in Läden manch größerer Stadt sei die Auswahl nicht von dieser Güte, hört Harald Köhler immer wieder als Lob. Zwei der Schwerpunkte bilden dabei Westerngitarren der großen Traditionsmarke „Martin“ sowie Konzertgitarren des deutschen Herstellers Hanika. „Das sind prima Instrumente“, sagt er.
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Mit ihrer Internet-Plattform schafft die Sparkasse ein starkes Präsentationspodium
Ideen treffen auf ihre Spender Die Spendenfreude hierzulande brach letzthin alle Rekorde. Sieben Milliarden Euro haben Privatleute und Wirtschaftsunternehmen im Jahr 2015 für gemeinnützige Zwecke locker gemacht. Allein 500 Millionen Euro davon stifteten die Sparkassen. Allen voran aber sind es Otto-Normal-Bürger, die Gutes tun. „Der typische Spender ist wie Sie und ich", betonte Sparkassenvorstand Dieter Mai zur Vorstellung der neuen Spendenplattform der Sparkasse.
Sparkassenvorstand Dieter Mai erläuterte Aspekte der neuen Plattform.
nen wie auch mit größeren Spenden wohltätige Dinge auf den Weg bringen“, verdeutlichten Carmen Rieger und Sven Guttropf von der Sparkasse Rothenburg, als sie jüngst vor einem Kreis gemeinnützig Aktiver das neue Angebot im Detail vorstellten. Schon manches im Visier
Carmen Rieger und Sven Guttropf stellten die neue Spendenplattform im Detail vor.
Voll im Trend liegt das so genannte „Fundraising“, also die Werbung um und die Beschaffung von finanziellen Mitteln für ein Vorhaben. Vor diesem Hintergrund hat die Sparkasse mit ihrer neuen Spendenplattform nun eigens ein vielversprechendes Podium für solche Zwecke geschaffen. Vereine, Stiftungen und Institutionen aus der Region können darauf ihre gemeinnützigen Projekte vorstellen und Spenden dafür einsammeln. Auch für jene, die gerne ein Vorhaben unterstützen wollen, ist die Spendenplattform die ideale Adresse. „Hier kann sich jeder über neue Projekte in unserer Region informieren und schon mit klei-
Blick in die Reihen der Zuhörer
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Einige im Publikum wie Manuela Johrend, die als Berufsbegleiterin an der Valentin-Ickelsamer-Mittelschule arbeitet, sowie der Verein „Amelie“ wollen die Plattform schon bald für die Vorstellung eigener Vorhaben nutzen. Gedacht ist dabei an eine pädagogisch wertvolle Wanderausstellung, an ein kreatives kunsterzieherisches Projekt oder an die Unterstützung der Förderung von behinderten Kindern etwa in Form von Reittherapie. Die über die Plattform gegebenen Zuwendungen gehen zu hundert Prozent an das jeweilige Projekt bzw. den Projektträger. Als Spender kann man mitverfolgen, wie das Vorhaben das Finanzierungsziel erreicht und was aus ihm nach erfolgreicher Finanzierung wird. Der Zugang zur Plattform erfolgt über die Adresse www.einfach-gut-machen. de/rothenburg Man wählt ein Projekt aus und kann direkt online spenden. Für die Registrierung braucht es nur wenige Schritte. Nach Anmeldung
erhalten Projektträger eine E-Mail mit einem Vertrag als PDF. Nach dessen Rücksendung an die Sparkasse Rothenburg o. d. T., z. H. Frau Rieger), erfolgen die Prüfung und die Freischaltung. Danach können ein oder mehrere Vorhaben angelegt werden. Die Sparkasse hilft dabei, dass alle Voraussetzungen für ein gutes Gelingen gegeben sind. Wenn nötig, nehmen ihre Fachleute zeitnah Kontakt mit dem Projektträger auf. Wenn alles o. k. ist, geht das Projekt online und es beginnt die spannende Akquisitionsphase. Auch in dieser Zeit können Nutzer eine Menge tun, zum Beispiel auf Kommentare antworten und sich im Projekt-Blog über den Fortschritt nach Erreichen des Spendenziels informieren.
E
infach.Gut.Machen.“, die Spendenplattform der Sparkasse bietet ein Medium. um kostenfrei* für eine gemeinnützige Idee werben zu können.
„
Voraussetzung für die Nutzung der Plattform ist, dass der Projekteinreicher ein Verein, eine Stiftung oder eine sonstige Institution ist, jedoch keine Privatperson. Der Ansprechpartner muss mindestens 18 Jahre alt sein und das Vereinskonto muss bei der Sparkasse Rothenburg o. d. T. geführt werden.
*
Für die Anbindung an die Zahlungsschnittstelle entstehen Kosten von einmalig 58,00 Euro. Weitere geringe Kosten fallen nur für Zahlungseingänge an, also wenn ein registrierter Nutzer von der Plattform profitiert und eine Spende erhält. Die genauen Bestimmungen sind dem Vertrag mit der GiroSolution AG, dem Betreiber der Plattform, zu entnehmen. Für Fragen zur Spendenplattform steht die Sparkasse Rothenburg o. d. T. unter Telefon 09861 / 40 10 zur Verfügung.
Persönliche Dienstleistung hat höchsten Stellenwert in der Sparkasse Rothenburg o. d. T.
Herzstück mit Heimatklang
Ü
berall wird „outgesourct“,
wie es neudeutsch heißt, wenn ganze Geschäftsberei-
che ausgegliedert werden, beispielsweise aus Gründen der Rentabilität. So hatte auch die Sparkasse Rothenburg o. d. T. für eine Weile ihre Telefonzentrale an einen externen Sparkassen-Dienstleister in Halle vergeben. „Doch unsere Kunden äußerten immer wieder den Wunsch, Rothenburger Sparkassen-Mitarbeiter am Telefon zu haben“, berichtet das dreiköpfige Team des neuen KSC – Abkürzung für „Kundenservice-Center“. Im Zuge der Neueröffnung der Ge-
Foto: Andreas Gubo
schäftsstelle am Kapellenplatz wurde deswegen wieder eine moderne Telefonzentrale eingerichtet.
Ihr Motto heißt „gut aufgelegt“: Sabrina Flauger, Susanne Hellenschmidt und Anke Ostertag im KSC (von links)
Werktags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sperrung der Kreditkarten eigenstän-
Flauger schätzt das direkte Gespräch
stehen Anke Ostertag und Sabrina
dig Aufträge ausführen“, erzählt Anke
mit der Kundschaft: „Man kann sich in
Flauger in Vollzeit zur Verfügung,
Ostertag. Die einstige Mitarbeiterin in
allen sparkasslichen Belangen an uns
Susanne Hellenschmidt in Teilzeit:
der Marketing-Abteilung der Sparkasse
wenden. Wir lösen die Aufgaben entwe-
„Gerade bei Bankangelegenheiten ist
Rothenburg o. d. T. liebt an ihrer
der selber oder leiten die Anfragen
es den Menschen wichtig, einen vertrauten Gesprächspartner am Telefon zu haben“, sind sich die drei einig. „Auch der Heimatklang in der Sprache spielt eine Rolle, die fränkische Färbung, das wissen wir aus vielen Rückmeldungen der Kundschaft“, berichten die Mitarbeiterinnen lächelnd. Zwar springt nach wie vor der externe Dienstleister ein, wenn im KSC zu den Spitzenzeiten alle drei Kräfte nonstop im Einsatz sind oder außerhalb der Geschäftszeiten angerufen wird, aber normalerweise hat immer eine der kompetenten, freundlichen Damen Zeit für die Wünsche der Sparkassen-Kunden nach Finanzdienstleistungen. Eine wichtige Neuerung gegenüber
rbei Auch hie
s KSC:
hilft da
hten, e einric g ä r ft u Dauera der auflösen o ändern agen and erfr t s o t n o K rren arte spe K C E r e od Kreditgaben riftrück h c s t s a L ng für e Währu h c is d n n elle auslä ub best den Urla e für n hstermin Gespräc gen vereinbare n u t a r Be unter: anrufen Einfach enter ervice-C s n e d n Ku - 40 10 : 09861 Telefon
direkt weiter an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen“, betont sie. Denn vieles läuft ein im Herzstück der Sparkasse: So kommen beispielsweise alle Faxe im KSC an. Wenn Kunden über die Homepage oder beim Online-Banking Berater über die Buttons kontaktieren, dann haben die aufmerksamen Fachfrauen ebenfalls ein Auge darauf, dass alles richtig ankommt. „Wir beobachten die gesamte Online-Kontaktaufnahme, überprüfen drei Mal täglich, ob die Nachrichten von den Beratern gelesen worden sind. Die Kunden bekommen von uns den Bescheid, dass ihre Nachricht eingegangen ist“, sagt das Team. Auf die Frage, ob Frauen gar besser geeignet seien für einen derart kommunikativen
der früheren Telefonzentrale ist, dass
Job, schmunzeln sie und bekennen
im Kundenservice-Center auch so genannte „fallabschließende Bearbei-
neuen Aufgabe vor allem den engen
dann lachend: „Also Geduld und Ver-
tungen“ gemacht werden können.
Kontakt mit den Kunden. So geht es
ständnis muss man schon haben, denn
„Früher wurde man nur verbunden mit
auch der Kundenberaterin Susanne
auch beim Kunden liegen mal die Ner-
den zuständigen Kundenberatern. Heu-
Hellenschmidt, einem echten „Sparkas-
ven blank!“ Wie gut, dass es unsere drei
te können wir vom Dauerauftrag bis zur
sengewächs“ seit 1994. Auch Sabrina
vom KSC gibt!
7
Menschen
Taucher ob der Tauber
S
teinsfeld-Hartershofen oder die Malediven? Was meinen Sie, wo findet man eher einen guten
Tauchlehrer? Wir raten entschieden zum beschaulichen Straßendorf, auch wenn es mit helltürkisen Tiefgewässern beim Steinbach oder der Tauber eher mau aussieht für den Tauchsport: „Die Länge der beiden Gewässer würde passen, aber ...“, gibt der in Hartershofen lebende Tauchlehrer Peter Wirth zu bedenken und lächelt sympathisch verschmitzt. Gut, der Mann hat Humor und Gelassenheit, aber wo bitte möchte er Menschen das Tauchen beibringen, wenn ringsum nur klägliches Flachwasser? Hihi, viel-
Peter Wirth mit Druckluftflasche und Atemregler, Puppe mit „Jacket“ und Foto von Sandra Wirth beim Tauchen.
leicht im Rothenburger Hallenbad,
flasche bis zum Schnorchel für das
lachenden Fisch auf der Mütze. Zu seiner
flachst man und kommt sich ungemein
Schnuppertauchen mit“, erklärt Peter
Passion fand er 1992 über ein Familien-
witzig dabei vor. „Genau“, sagt der
Wirth. Es sei nicht komplizierter als die
mitglied, einen Nürnberger Tauchlehrer.
Gelassene, „da machen wir als Erstes
erste Fahrstunde: „Da lernt man ja auch
Von da an absolvierte er viele Lehrgän-
mal eine Stunde Schnuppertauchen.“
erst einmal, dass die Kupplung links ist
ge, war selbst Tauchlehrer auf Elba und
Denn wirklich schwierig sei die so
und das Gaspedal rechts“, sagt er und
genannte Raumfahrt des kleinen Man-
setzt schmunzelnd fort: „Mancher denkt,
nes zwar nicht, aber: „Die Chemie muss
er muss unter Wasser schnaufen wie ein
stimmen, das Vertrauen da sein.“
Gaul und freut sich dann, dass das
Schnuppertauchen
Tauchkurs in Ägypten
Gegenteil der Fall ist“. Die Luft zum Atmen kommt schließlich ganz bequem durch das Mundstück! Begeisterte Schü-
Wer Interesse an einem Tauchkurs hat,
ler hat er auch in der Sparkasse: Nils
der vereinbart mit Peter Wirth zunächst
Swirsky und Hauptgeschäftsstellenleiter
eine unverbindliche Schnupperstunde.
Benjamin Frumolt haben bei ihm tau-
„Wir machen eine kleine Einweisung bei
chen gelernt. So eine Schnupperstunde
mir vor Ort, treffen uns dann im
kostet nur 15 Euro, die später ange-
Schwimmbad, wo ich uns zum gemein-
rechnet werden, wenn man den ganzen
sogar die Hochzeit mit Ehefrau Sandra –
samen Termin angemeldet habe. Ich
Kurs mit Tauchgängen im Freiwasser
ebenfalls eine begeisterte Taucherin und
bringe die Ausrüstung von der Pressluft-
absolvieren möchte. Hat man dort die
seine Assistentin – fand auf einer „Tauch-
Prüfung bestanden erhält
base“ in Malta statt. Seine Nebentätig-
man sein erstes „Brevier“,
keit sprach sich schnell herum: „Mund-
eine Zertifikation für die er-
propaganda hat bei mir vollkommen ge-
langte Tauchfertigkeit, die
reicht“, erzählt der Enkel aus dem einsti-
einen berechtigt, im Urlaub
gen Fachgeschäft „Elektro Wirth“ in Har-
bei so genannten „Tauch-
tershofen. Es befand sich im Erdge-
basen“ von der Druck-
schoss eines wasserhellblau gestriche-
luftflasche bis zum Boot
nen Hauses, in dem er auch aufgewach-
das nötige Equipment zu
sen ist und heute mit Frau und den Kin-
erhalten.
dern Larissa (12) und Pascal (15) lebt.
8
Eine farbenfrohe Tafel am
1977 machte der spätere Elektromeister
Haus kündet vom Neben-
seine Lehre bei Herbert Sudler in Rot-
beruf des Mannes mit dem
henburg und führte das elterliche Fami-
Schlemmen und Sparen Peter Wirth empfiehlt unseren Lesern
Tafel am Wohnhaus von Peter Wirth: Mehr Information unter: www.tauchenundmeer-online.de/ www.reisenmitwirth.de Tel.: 09861-938970 - Mail: peter-wirth@t-online.de
liengeschäft in Hartershofen – „das war
können die Leute profitieren“, erzählt er.
immer bei der Sparkasse“ – bis ins Jahr
(Informationen hierzu siehe im Kasten
2008. „Da hatte ich eine schwere Opera-
unter dem Foto oben).
tion, konnte danach nicht mehr am Bau
Von seiner eigenen ersten Tauchprü-
arbeiten“, erzählt der 1962 in Rothen-
fung am österreichischen Attersee er-
burg Geborene ernst. Heute arbeitet er
zählt er wie von einem guten Schwank:
in Würzburg in einem führenden Elek-
„Das war im April, da hatte es Schnee.
ÄGYPTISCHE KÜCHE LAHMA BI AJEEN (GEFÜLLTE BRÖTCHEN) FÜR VIER PERSONEN
Trockenanzug ZUTATEN
Ich hab’ gschnadderd!“ Beim Kontakt mit dem eisigen Wasser habe es sich angefühlt als haue ihm einer mit dem Baseballschläger auf den Kopf. „Plötzlich hörte ich auch noch ein Geräusch über mir: ein Schiff mit seiner großen Schiffsschraube!“. Psychologisch sei dieses Erlebnis sehr gut gewesen, denn er habe sofort begriffen, dass unübertrogroßhandel Deutschlands und bietet
legtes, plötzliches Auftauchen aus Angst
nebenberuflich nicht nur Tauchkurse an
nicht nur aus physikalischen Gründen
vom Brombachsee bis zu den fotomotiv-
grundsätzlich nicht ratsam sei. Kalte
reichen Fluten Ägyptens, sondern hat
Wassertemperaturen mag er bis heute
sich auch als Mitglied eines Reiseportals
nicht. Aber frieren müsse keiner, denn es
einen Namen gemacht. „Durch meine
gebe auch für kalte Gewässer einen ge-
Tauchreisen habe ich einfach so viel
mütlich gefütterten Trockenanzug –
gesehen und so viele Kontakte, davon
„den mag ich!“, strahlt Peter Wirth.
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persönliche Geheimzahl
1
4
??
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300 g Pizzateig 300 g Hackfleisch (Rind oder Lamm) 4 reife Tomaten 1 Zwiebel 1 getrockneter roter Peperoncino Estragon, Minze und Thymian 1 Zitrone Zucker, Salz Milch, Olivenöl ZUBEREITUNG: Den Pizzateig mit 1 EL Öl und ½ Glas Milch gut verkneten, eine Kugel formen, und zugedeckt 1 Stunde gehen lassen. Die feingehackte Zwiebel mit 3 EL Öl in der Pfanne anschwitzen, die zerstückelten Tomaten, Salz, Pfeffer und 1 TL Zucker daruntermengen. Nach 10 Minuten das Hackfleisch darunterrühren, mit einem leicht mit Zitrone gesäuerten knappen Glas Wasser aufgießen. Peperoncino und fein gehackte Kräuter zufügen: Zugedeckt 20 Minuten leicht köcheln lassen. Deckel abnehmen, die Sauce etwas eindicken und danach auskühlen lassen. Den Teig in 4 Portionen teilen, zu flachen Kreisen ausrollen und die Farce darauf verteilen. Aufrollen und im auf 220°C vorgeheizten Rohr 10 Minuten backen: Sofort servieren.
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D
as mit dem Taschengeld dauert wohl noch eine kleine Weile ... aber wohin nur mit den Geldgeschenken von all den lieben Verwandten, die dem kleinen Erdenbürger etwas Gutes in finanzieller Form tun wollen? Die Lösung heißt „mein GIRO“! Auf diesem kostenlosen Ansparkonto können sich die Euro-Mäuse tummeln und sammeln. Zuwachs bekommen sie auch, denn bis zu den ersten 1 000 Euro gibt es sogar noch GuthabenZinsen!
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0,- Euro Euro
„Ranzenparty“ bei der Firma Rudolf mit Gewinnspiel für „meinGIRO“ Freut sich zusammen mit ihrer Mutter in der Geschäftsstelle am Rödertor über den gewonnenen Gutschein im Wert von 25,Euro: Julia Kolb
Auch ein Schulranzen muss sorgfäl-
Ausstellern wie beispielsweise Faber
tig ausgesucht werden! Natürlich ste-
Castell, AOK, Optik Urban vor Ort nöti-
hen gesundheitliche Aspekte im Vor-
ges „Zubehör“ für die Kleinen aussu-
dergrund, damit die jungen Rücken
chen.
der ABC-Schützen nicht überfrachtet werden.
herrscht Bedarf für die ABC-ler: Die
Aber cool aussehen muss so ein täg-
Sparkasse Rothenburg o. d. T. hat des-
licher Begleiter schon, er sollte per-
wegen über das Jugendgirokonto
sönlich begutachtet werden, sonst
„meinGiro“ informiert. Am Stand be-
bringt er den Schulanfängern keinen
antworteten ein Mitarbeiter und ein
Spaß. Deswegen veranstaltete das
Azubi gerne die Fragen von Eltern und
Rothenburger Büro Center Rudolf Ende
Kindern zu den Vorteilen von „mein
Februar einen ABC-Nachmittag, an
GIRO“ und präsentierten außerdem ein
dem auch die Sparkasse Rothenburg
tolles Gewinnspiel.
o. d. T. teilnahm.
10
Auch rund ums Sparschweinchen
Verlost wurden 2 x 25,- Euro in Form
Beim ABC-Nachmittag, auch Ranzen-
eines Gutscheins für einen Einkauf bei
party genannt, konnten Eltern für ihre
der Firma Rudolf. Teilgenommen ha-
Kinder nicht nur den passenden Schul-
ben 70 Personen. Eine der zwei glük-
ranzen aussuchen und sich beraten
klichen Gewinnerinnen strahlt auf
lassen, sondern auch bei weiteren
unserem Foto links: Julia Kolb.
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er Urlaub ist kostbare Le-
Kontomodell Giro Comfort bereits für 54
benszeit, die jeder möglichst
Euro im Jahr. Im Zusatzpaket Comfort
so unbeschwert und neugie-
Plus ist die Karte mit allen Leistungen
rig genießen möchte wie der kleine
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Junge am Meeresstrand. Wie entspan-
Berater, auch wenn Ihr Konto in einem
nend ist die Reise, wenn einem dabei
anderen Kontomodell geführt wird.
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Gut zu wissen: Wunsch-PIN: Ändern Sie Ihre persönliche Geheimzahl in Ihren gewünschten Zahlencode. Bargeldlose Zahlung im In- und Ausland. Für die Reservierung von Hotels und Flugreisen oder auch für die Bestellung eines Mietwagens benötigen Sie häufig eine Kreditkarte. Für die bargeldlose Zahlung in einem Euroland innerhalb der Europäischen Union entstehen hierfür keine zusätzlichen Kosten. Lediglich bei Zahlungen, die in Fremdwährung durchgeführt und abgerechnet werden, fällt das sogenannte Auslandseinsatzentgelt an – in Höhe von einem Prozent der Rechnungssumme. Weitere Informationen finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.de
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Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly sprach beim Wirtschaftssymposium der Sparkasse
Gelebtes Miteinander Für die jüngste Ausgabe ihres jährlichen Wirtschaftssymposiums gelang es der Sparkasse Rothenburg, den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Dr. Ulrich Maly, zu gewinnen. Dem Publikum, darunter Kunden sowie zahlreiche Vertreter aus der regionalen Politik und Wirtschaft, eröffnete der prominente Gastredner interessante Einblicke in den Alltag eines Oberbürgermeisters einer großen Kommune. Dabei ging Dr. Maly, der zwei Jahre als Präsident dem Deutschen Städtetag vorstand und aktuell dessen Vizepräsident ist, auch auf das Thema der Stunde ein: die gelebte Integration von Flüchtlingen. Er schilderte anschaulich, wie die 500 000-Einwohner-Stadt Nürnberg, deren Oberhaupt er seit 14 Jahren
D
as Planspiel Börse der Sparkassen kennt keine Grenzen.
Über 35 000 Teams aus Deutschland, Italien, Frankreich, Luxemburg, Schweden und Mexiko nah-
ist, mit den Herausforderungen umgeht und welche Lösungen sich anbieten. Durchdachtes Konzept Viele Vorbehalte in der Bevölkerung resultierten naturgemäß aus Ängsten. Diesen könne man am besten begegnen, wenn die Flüchtlinge nicht geballt in
Schüler lernen spielerisch fürs Leben
Börsenfieber
Dr. Ulrich Maly
Zentren untergebracht, sondern möglichst in kleinen Gruppen verteilt würden. Zur Bekämpfung der Fluchtursachen sei die globale Entwicklungshilfe von entscheidender Bedeutung, unterstrich Dr. Maly. Wichtig sei dabei, den Empfängern keine fremden Vorstellungen und Strukturen aufzuoktruieren, sondern Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, die der originären Kultur gerecht werde. Im Anschluss an den Vortrag, den die Zuhörer mit großer Aufmerksamkeit verfolgten, bot sich bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zum persönlichen Gedankenaustausch.
nernde Trophäenfigur ging an die Gruppe „Lucy and the little Hajos“ vom Reichsstadtgymnasium. Sie erspielte einen Depotwert von 56 069 Euro. Auf den Plätzen 2 und
men diesmal teil. Auch im Geschäftsge-
themen ebnen. In diesem Sinne mache
3 zeigten ebenfalls Gruppen aus dem
biet der Sparkasse Rothenburg o. d. T.
das Planspiel Börse spielerisch wirt-
Gymnasium („Die tapferen Schneider-
war das Interesse riesig. Insgesamt wett-
schaftliche Zusammenhänge erfahrbar.
leins“, dicht gefolgt von „Helal Money“)
eiferten 154 Teilnehmer in 38 Gruppen
„Davon können die Teilnehmer profitie-
ein prima Händchen. Auch die besten
aus den hiesigen weiterführenden Schu-
ren, wenn sie künftig eigene Finanzent-
Gruppen der anderen Schulen bekamen
len darin, das fiktive Startguthaben durch
scheidungen treffen müssen“, sagte Mai.
Urkunden und Gutscheine.
Die Sparkasse Rothenburg o. d. T. ho-
Bei der Siegerehrung im Rothenburger
Vorstandsmitglied Dieter Mai gratulier-
norierte die lokal besten Gruppen mit
Kino „Forum“ lud die Sparkasse alle Teil-
te den Gewinnern. Die Sparkasse möchte
hochwertigen Einkaufsgutscheinen. Der
nehmer zu Gratis-Popcorn, Getränk und
jungen Menschen den Zugang zu Finanz-
1. Platz und die an einen „Oskar“ erin-
zu einem aktuellen Kinofilm ein.
geschickte Transaktionen zu steigern.
Die Siegergruppe „Lucy and the little Hajos“ bekam von Sparkassen-Vorstand Dieter Mai (2. v. r.), Robert Wetzel (links) und Nils Swirsky (rechts) Urkunde und „Oskar“ überreicht.
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Dagmar Wöhrl sprach zur Flüchtlingslage
Lichtstreifen Selten hat ein Thema das Land so beschäftigt wie die so genannte Flüchtlingskrise. Um so mehr Sorgfalt scheint bei der Meinungsbildung geboten. Der „Wirtschaftsbeirat Bayern“, eine überparteiliche, am Gemeinwohl orientierte Vereinigung von Unternehmern und unternehmerisch denkenden Menschen, bot bei einem Vortragsabend in der Sparkasse Rothenburg Information und Erfahrung aus erster Hand. Mit Stolz freute sich Bezirksvorsitzender Fritz Gempel mit der Bundestagsabgeordneten und Staatssekretärin a. D., Dagmar Wöhrl, eine erstklassige Kennerin der internationalen Lage als Rednerin gewonnen zu haben. Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung warf einen eingehenden Blick auf die Krisenregionen des Nahen Ostens und Nordafrikas und darauf, wie unabdingbar und wirksam Hilfe vor Ort ist. In Anbetracht der gelebten Willkommenskultur in Rothenburg freute sie sich, dass der „Gedanke der Integration in dieser Stadt verinnerlicht worden sei. Zuvor hatte Bürgermeister Dieter Kölle in seinem Grußwort eindrücklich geschildert, wie erfolgreich und beherzt Rothenburg bei der Aufnahme und gesellschaftlichen Eingliederung von Flüchtlingen dank des großen ehrenamtlichen, bürgerlichen und institutionellen Engagements agiert. Auch Dieter Mai, Vorstand der Sparkasse Rothenburg, würdigte die ehrenamtliche Arbeit zur sozialen und beruflichen Eingliederung. Ganz im Sinne der Hauptrednerin unterstrich er die alternativlose Rolle wirtschaftlicher Entwicklungspolitik und erwähnte dabei auch das Engagement der Sparkasse Rothenburg im internationalen Kontext bei der Förderung von Kleinstkrediten und vor Ort bei der Unterstützung der Flüchtlingshilfe. Sowohl die globale Dimension von Fluchtbewegungen von derzeit weltweit 60 Millionen Menschen als auch die vielzitierte Bekämpfung der Ursachen, wurde in Dagmar Wöhrls Vortrag fassbar. Sie hat im Rahmen ihrer politischen Tätigkeit eine Vielzahl von Flüchtlingslagern besucht und mit eigenen Augen das unglaubliche Elend und die Hoffnungslosig-
Dank für den fesselnden Vortrag. Wirtschaftsbeirats-Vorsitzender Fritz Gempel (l.) und Sparkassenvorstand Dieter Mai überreichen Dagmar Wöhrl Präsente, darunter eine von der Bäckerei Striffler eigens gebackene, festlich große Breze.
Dagmar Wöhrl, hier im Publikum, freute sich über die warmherzige Begrüßung durch die Gastgeber.
keit gesehen. Die Menschen wollten eigentlich gar nicht fliehen, sondern wieder zurück in ihre Heimat, habe sie in vielen persönlichen Gesprächen erfahren. „Hier hat die internationale Gemeinschaft ganz
mentan das Wichtigste", so Wöhrl. Es gelte, den Menschen Perspektiven zu geben, dass sie dort bleiben können wie etwa mit dem internationalen Programm zur Schul- und Berufsausbildung. Auch die militärische Unterstützung der kurdischen Peschmerga und die Wiederherstellung der vom IS befreiten Gebiete trügen Früchte. Mit nur 5000 Euro könne man dort ein Haus bauen für eine sechsköpfige Familie, verdeutlichte Wöhrl die Effektivität der Investitionen vor Ort. Trotz aller aktuellen Probleme wankt Dagmar Wöhrl in ihrer Überzeugung nicht. „Ich bin ein glühender Verfechter von Europa“, sagt sie. Deutschland könne schon wegen der demografischen Ent-
Ein großes Publikum, darunter prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Aktive, war zum Vortrag auf Einladung des Wirtschaftsbeirats in die Sparkasse gekommen.
brutal versagt“, so das Fazit der Entwicklungspolitik-Expertin angesichts der Kürzung von Finanzhilfen. Allerdings berichtete sie auch von zwischenzeitlich verstärkten Anstrengungen. Hoffnungen setzt sie in die Ergebnisse der Syrienkonferenz, bei der 70 Staaten 9 Milliarden Euro zugesagt haben, 2,3 Milliarden davon allein die Bundesregierung. „Das Humanitäre ist mo-
wicklung nicht mehr auf sich alleingestellt existieren. Klar sagt sie aber auch. „Wir können nur integrieren, wenn wir den Zufluss nicht grenzenlos lassen“. Dafür müsse vor Ort, in den Herkunftsländern und deren Nachbarregionen die Unterstützung ankommen. „Wir können nicht die ganze Welt retten, aber dort, wo wir es können, tun wir es gut", schloss sie. 13
Tauberzeller Weinprinzessin Lena Schneider „residiert“ auch in der Sparkasse Schillingsfürst
Prinzessin Lena I. Geschäftsstellenleiter Dieter Gottschling darf sich freuen: Wurde man 2014 in der Sparkasse Schillingsfürst vom Christkind persönlich beraten, nämlich Carolin Nützel, so wird die Kundschaft dieses Jahr von einer Majestät betreut: der Tauberzeller Weinprinzessin Lena I. (Foto rechts). Mit Nachnamen heißt sie als Serviceberaterin zwar weiterhin Schneider, spricht sympathisch im Klang ihrer Heimat und hat keinerlei Allüren. Aber ein Hauch von Prinzessin strahlt in ihrem Lächeln. Denn sie freut sich einfach herzlich, dass ihr Kindertraum wahr geworden ist.
I
m Dezember 2015 wurde die Spar-
die aktuelle Wein-Ma-
kassenmitarbeiterin vom Heimat-
jestät auch Beisitzerin
und Weinbauverein Tauberzell zur
in der Vorstandsschaft
neuen Weinprinzessin gekürt. Ganz von
vom Winzerverein Tau-
ungefähr kam die Bewerbung von Lena
berzell. „Mich interes-
Schneider (21) nicht. Denn schon ihre
siert alles rund um un-
Mutter Martina Schneider, eine gebore-
seren Wein!“, sagt sie.
ne Giensch, war 1987 Weinprinzessin. Es
Wahrlich ein Ehrenamt mit vielen Ver-
viceberaterin am Schalter zu „wuppen“
folgte später noch ein Familienmitglied,
pflichtungen zur Repräsentation der
sind. Grußworte sind zu verfassen und
nämlich „Nadine I.“, das ist Lena Schnei-
Tauberzeller Weinkultur, die neben dem
zu halten bei landespolitischen Veran-
ders Cousine. Seit letztem Sommer ist
fordernden
staltungen (auch Joachim Herrman, Ilse
Berufsalltag
als
Ser-
Aigner und Markus Söder begrüßte sie)
Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn eines Tablets!
oder Festmärkten, alles im schmucken Dirndl mit Krone oder auch im eleganten
M
itmachen lohnt sich: Immer wieder gibt es auf der Homepage der Sparkasse Rothenburg o. d. T. etwas zu entdecken für unsere Online-Kunden. Auch dieses Jahr im Sommer wird es wieder eine Online-Befragung geben, bei der ein attraktiver Preis zu gewinnen ist. Glück hatte Werner Huth bei seiner Teilnahme im Sommer Werner Huth und Karin Storch 2015: Jüngst wurde ihm von Kundenberaterin Karin Storch in t: teressan e .d Immer in rg der Geschäftsstelle Am Rödertor u enb asse-roth rk a p .s w ein Tablet als Gewinn überww reicht. Der in Nürnberg lebende einstige Maschinenbauingenieur, dessen Mutter in Rothenburg lebt, nutzt das Online-Banking bei der Sparkasse Rothenburg o. d. T. seit 2007. „Auch meine Frau wird sehr viel Freude mit dem neuen Tablet haben“, erzählt er begeistert. Die nächste Online-Befragung ist Ende Juli 2016 wieder geplant. Schauen Sie in unserer Internetfiliale nach dem genauen Datum – wir wünschen Ihnen bei der Teilnahme viel Glück!
Die wunderschöne Krone der Tauberzeller Weinprinzessin. Ausflugstipp: Hofschoppenfest Tauberzell am 16. und 17. Juli 2016 bei Familie Schneider / Giensch und Familie Müller.
Kleid: „Was ich in der Amtszeit von einem Jahr alles lerne und an Erfahrungen gewinne, das ist echt Wahnsinn“, freut sie sich. Im heimischen Weinberg der Familie Schneider/Giensch hilft sie gerne bei der Lese: „Die ist das Schönste“, lacht sie. „Zum guten Vesper danach liebe ich ein Glas Weißwein aus Tauberzell!“
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Birgit Mays Blumenstube in Schönbronn und ihr Gärtnerei-Café in Weigenheim
ück Fr ü h s t : Fr L E I P S GEWINN to c k “ Re bs to é fé f a C „ im
Auch Ta n z gibt es bei Birgit May!
ie behandelt sie einfühlsam
Wahl in der herrlichen Pflanzenfülle
mit Respekt und dankbar:
der Gewächshäuser sich gemütlich
!
Birgit May liebt alle ihre „Blu-
niederzulassen und eine Erfrischung
Schreiben Sie die Lösung und Ihren Ab-
zu sich zu nehmen?
sender (Name, Anschrift, Telefon) auf
S
menkinder“ und schätzt ihr inspirie-
Wer an der Auslosung teilnehmen will, muss folgende Frage richtig beantworten: Wie heißt das Café in
der Gärtnerei May in Weigenheim?
Birgit May hat aber nicht nur Sinn
eine Karte, Stichwort „Gewinnspiel“, und
ben sie auch, das ist spürbar in ihren
für das bunte Miteinander der Blu-
schicken Sie sie an die Sparkasse Rothen-
beiden Geschäften in Schönbronn
men, sondern auch für das bunte
(seit 1988) und Weigenheim, wo einst
Menschenvölkchen: Wer gerne tanzt,
die elterliche Gärtnerei (seit 1949)
Wirtshaussingen mag, „Biergarten“
stand. Als die Nachfolge ungesichert
wörtlich nehmen will, weil das kühle
rendes Dasein. Und die Pflanzen lie-
burg o. d. T. oder geben Sie sie in einer Geschäftsstelle ab.
Einsendeschluss ist der 30. August 2016. Zu gewinnen gibt es drei VerzehrGutscheine zu jeweils 10,00 Euro für das Café in der Gärtnerei May in Weigenheim. Alle Gewinner/innen werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und benachrichtigt.*
kann. Aber auch für Gruppenreisen als Tagesausflug ist der Ort ideal! An beiden StandDie Blume des Jahres 2016 (in der Mitte): „Bee Dance“, übersetzt: „Bienentanz“, auch als „Goldmarie“ bezeichnet. Botanischer Name: Bidens ferulifolia. Ihr betörender Duft bringt nicht nur die Bienen zum Tanzen, sondern auch die Seelen und Sinne der Menschen.
war, übernahm Birgit May kurzerhand
Helle direkt im Pflanzenparadies May
den zweiten Standort und brachte
genossen werden darf, wer sein E-
auch diesen wieder zum Blühen.
Bike aufladen möchte oder einfach
Beide Gärtnereien liegen ihr gleich
nur kundig und mit Herzblut in
nah am Herzen. Sie lebt zwar in
Sachen Pflanzen schauen und sich
Schönbronn, aber das fast tägliche
beraten lassen möchte, der ist im
Pendeln stört sie nicht. „Wenn es mal
Gärtnerei-Café May in Weigenheim
spät wird in Weigenheim, dann über-
bestens aufgehoben. Keine Sorge,
nachte ich dort auf meinem Feldbett
das ist keine abgehoben trendige
in Gesellschaft meiner Blumen“,
Event-Gärtnerei, sondern spiegelt
erzählt sie schmunzelnd.
Birgit Mays Lebensphilosophie, in
Warum „Frühstück bei Tiffany“,
der Pflanzen und Menschen in Le-
wenn es ein Frühstück im „Café Reb-
bensfreude vereint sind, der Blu-
stock“ in Weigenheim sein kann? Wie
meneinkauf auch dem nüchternen
erholsam ist es, nach der Qual der
Alltag festliche Momente verleihen
orten bietet Bigit May mit ihren kundig zuverlässigen Service-Teams natürlich auch die gesamte Floristik für familiäre oder geschäftliche Anlässe und Feiern sowie den friedhöflichen Blumenschmuck. Birgit May „Blumenstube“ Schönbronn 15a 91592 Buch am Wald Tel.: 09868 /1080 Fax : 09868 / 959198 Gärtnerei May mit „Café Rebstock“ Alte Reuscher Str. 2 97215 Weigenheim Tel.: 09842 / 8722 Fax : 09842 / 9359038 E-Mail : gaertnerei-cafe-may@gmx.de http://www.gaertnerei-cafe-may.de/Filialen
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Sparkasse Rothenburg o. d. T. und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
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Immobilien-Angebote der Sparkasse Rothenburg o. d. T.
Juni 2016
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