DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung, Ausgabe 07.2024.DE
D DEEEEZ Z
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Eine Auswahl der Artikelseiten dieser Ausgabe.
Eslarn, im Oktober 2024
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
schon ist Herbst, und die Marktgemeinde Eslarn fällt sprichwörtlich bereits wieder in den "Winterschlaf" Eine Bürgerversammlung 2024 hat es nun auch schon gegeben, auch wenn diese u. E. in keinster Weise den Vorgaben des Art. 18 BayGO entsprach. Übrigens: Wie kann in Eslarn ein Drittel der Wahlberechtigten extreme, den Staat delegitimierende Parteien wählen, wenn man im Gegensatz zum Procedere in Bund und Land gerade in der Marktgemeinde Eslarn seit 20 Jahren nahezu "live" miterleben kann, wie man durch die Verwaltung des Ortes selbst den Staat delegitimiert?
Diesmal besonders der Hinweis, dass einige Artikel dieser Ausgabe von Mißbrauchsgeschehen Betroffene "triggern" können.
Wir danken für Ihr Verständnis, dass wir diese eigentlich schon für Ende August geplante Ausgabe zu diesem späteren Zeitpunkt veröffentlichen konnten Wir hatten einige andere, leider noch wichtigere Dinge zu erledigen, die umfangreichere Recherchen erfordert hatten.
Ergänzung (25 07 2024): Auf den Seiten 31/ 32 finden Sie ein bereits am 26 07 2024 durch die Diözese Regensburg zum Fall "Georg Friedrich Zimmermann" emittiertes Schreiben, an den ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Eslarn
Freuen Sie sich auf eine sehr interessante neue Ausgabe dieser Veröffentlichung!
Bei diesem Bericht auf "oberpfalzecho de" scheint es für Eslarn wohl hauptsächlich um die Begründung für die explizite wählerische Vergabe kommunaler Fördermittel zu gehen. Denn mit dem Redaktionsgebäude quasi "mitten im Ort", und den Blick auf fast alle im Artikel genannten Etablissements frei konnten wir keine besonders große KirwaBegeisterung feststellen. Gerade "neben" uns im "Böhmerwald" schienen Gäste im Gegensatz zu sonst üblichen Gepflogenheiten ausschliesslich zu Fuß gekommen zu sein Die Parkplätze rundum die auch die "Zoiglstum" für sich proklamiert waren so leer wie nie, Nun ja, etwas "Wind machen" schadet nicht, da sich Eslarn (leider) immer mehr zum Grenzdorf wandelt Da kön
nen auch die vielen Vereine, die sich seit einigen Jahren wieder engagieren, nicht hinweg täuschen Die jüngeren Bewohner:innen suchen man will ja jemand treffen und Spaß haben deren Glück quasi "in der Flucht ins entferntere Umland. Eslarn stellt ohne EventGastronomie eben kein besonderes Ausflugsziel mehr dar Wer von den Jüngeren will schon ausschliesslich "Hutzastub'nAtmosphäre", und kein einziges der sog "SzeneGetränke"
I N H A L T
Rev Historie
23 10 2024
Berichtigung Seitenspiegel (falsches Bild)
Einfügen "Neue Kooperation"
24,10,2024
Ergänzungen S 15 und S 22, S 30,31
Rev Historie
25 10 2024
Einfügen der Seiten 32, 33 (GVSchreiben an die Marktgemeinde)
30 10 2024
SonderUpdate mit tagesgleich erhaltenem Begleitschreiben des ersten Bürgermeisters zu den BürgerentscheidUnterlagen (Schreiben im Anhang)
Neue Kooperation
Eslarn - Sozial
Warum nicht einfach mit Cr für die Strassenumbenenn
Eine Idee die von einer bereits erfolgten Aktion zur Möblie
Wie mittlerweile alle an der Strassenumbenennungsangelegenheit interessierten Personen wissen und dies sind nicht wenige Leute haben gerade die Anwohner:innen dieser Gg ZimmermannStrasse so viele (weitere) Finanzanlagen, Versicherungen und sonstige an der Wohnsitzadresse "fest gemachte" geldwerte Dinge, dass diese sich aufgrund der Kosten für die Umstellung aller dieser Verträge etc gegen die Strassenumbenennung wehren.
Nun hat ja bereits ein nur gegenüber dem ersten Bürgermeister aufgetretener Investor angeboten mit u W *5 000 Euro die Kosten der Strassenanlieger:innen mindern zu wollen
Darauf wurden von diesen bislang nicht öffentlich Stellung genommen Es gibt aber noch andere Möglichkeiten diese Kosten auszugleichen.
Gucken Sie einfach mal auf der nächsten Seite, wie so eine CrowdfundingAktion abläuft, bzw wo Sie weitere Informationen zu dieser Aktion der Volks und Raiffeisenbanken darunter natürlich auch die Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG finden.
Ganz nebenbei
Wir überlegen gerade von redaktioneller Seite über bekannte Umfrageplattformen eine europaweite Diskussion zu dieser Verweigerung der Strassenumbenennung herbeiführen zu lassen, sollte der Bürgerentscheid nicht so ausgehen, wie man es von moralisch integeren, vor allem auch dem Opferschutz Rechnung tragenden Staatsbürger:innen erwarten kann
Die CrowdfundingAktion der Genossenschaftsbanken
Einer von Eslarns Schützenvereinen hat bereits erfolgreich teilgenommen, und die Kosten für eine neue Einrichtung deren Schützenhauses erlöst. Wir sind uns sicher, dass sich über dieses System leicht die Kosten der Strassenanlieger:innen decken lassen können
Niemand in Deutschland, außer natürlich knapp 700 Eslarner Bürger:innen sind bereit den Namen eines mehrfachen Mißbrauchstäters länger als nötig als Strassenbezeichnung lesen zu müssen
Wir persönlich denken ja, dass es bei der Gegenwehr um ganz andere Dinge auch finanzieller Art geht, und hier nicht nur die mittlerweile einen Bürgerbescheid bzgl der Umbenennung herbeigeführten knapp 700 Ortsinwohner:innen sondern auch politische Kreise ungut beteiligt sind.
Da wir über einige Umwege auch über einigermaßen gute und direkte Kontakte zu vatikanischen Entscheidern verfügen, werden wir bei Notwendigkeit auch dort bitten bei endgültier Weigerung einer Strasseumbenennung eine Stellungnahme von dort herbeizuführen.
Wir wollen die Namen bezogener Eslarner Bürger:innen nur durch so viele wie mögliche "Datenbanken" abgeklärt haben, damit ein über die Umbenennungskosten hinausgehendes finanzielles Interesse am Beibehalten dieser Mißbrauchstäterstrasse ausgeschlossen werden kann
Eine Ablehnung der Umbenennung wegen nicht tragbarer Kosten ist nämlich nicht nur durch uns nicht nachvollziehbar.
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rowdfunding die Kosten nung auffangen?
erung des Schützenhauses stammt.
Bis gestern waren für den Geschäftsbereich der VolksbankRaiffeisenbank Nordoberpfalz eG 139 CrowdfundingProjekte gemeldet
Eslarn's Schützenverein 1884 e. V. hatte die Möglichkeit bereits genutzt.
Da wird sich doch jetzt für die Finanzierung der Umbenennung der "MißbrauchstäterStrasse" ein Verein finden!
www.vieleschaffenmehr.de
In der Marktgemeinde Moosbach liess man es bei, seit 2010 nicht mehr veranstalteten "Gedächtniskonzerten" für den auch dort tätigen Mißbrauchstäter bewenden
Fast sechs Millionen Euro an Fördermitteln rausgeholt! Eslarn - Errungenschaften
Das "Eigenlob" Eslarner Verantwortlicher in der "Bürgerversammlung", vom 04 09 2024
Das durchaus glaubhafte Faktum der Überschrift brachte Eslarns erster Bürgermeister in der "Bürgerversammlung" am 04 09 2024 vor, um sich Nun ja, um sich nicht Untätigkeit vorwerfen lassen zu müssen.
Dazu erwähnte er zudem, dass nach allgemeinen Feststellungen ein solcher Euro an Fördermitteln ein Mehrfaches an Investitionen nach sich ziehen würde
Bemerkenswert der "Optativ", denn bisher hat keine der Investitionen der Marktgemeinde Eslarn auch nur einen einzige Eurocent an privaten Investititionen nach sich gezogen
Nur ca 15 Mio Euro an "Eigenmitteln" der Gemeinde, deren Herkunft bislang immer noch sehr fraglich ist, wurden infolge solcher offizieller Investitionen ausgegeben Nicht einmal dieses "Fördermittel rausholen" stellt eine besondere Geistes- oder Verwaltungsleistung einer Kommune dar Dafür nutze z. B. die Marktgemeinde Eslarn die gängigen Beratungsdienstleistungen des Staates, oder wie z. B vor einigen Jahren für die geplante Schaffung von Kommunaluntrnehmen die natürlich aus der Gemeindekasse zu bezahlende Leistungsfähigkeit damals sogar einer international tätigen Anwalts- und Wirtschaftskanzlei. Mit quasi "fremden Geld" zu hantieren dürfte schliesslich ebenfalls keine besondere (Arbeits)Leistung darstellen, weshalb wir diese Aussage des ersten Bürgermeisters durchaus als "frag-würdig" bezeichnen möchten.
Pflichtaufgaben sind "Pflicht"
Zweifelsohne ist es schön, wenn man für die Kommune Millionen Euro heranziehen kann, ohne dafür irgendeine besondere Gegenleistung erbringen zu müssen Nun ist dies aber nicht Hauptaufgabe einer Gemeinde, deren Verantwortlichen alle
Bürger:innen gleich behandeln müssen Man muss nicht erwähnen, dass alle diese Fördermittel Aufträge für den Ort und die Region nach sich ziehen. Damit verschaffen sich die gemeindlich Verantwortlichen vor allem bei den Auftragnehmenden ein positives Ansehen, und vielleicht sogar einige "Pluspunkte", für sich oder die eigenen Anverwandten Es werden aber immer Bürger:innen dabei sein, die damit benachteiligt werden.
Den die Befassung mit anderen als den Pflichtaufgaben führt wie im aktuellen Eslarner Fall des Kläranlagenneubaus zu erheblichen Mehrkosten, welche nicht durch alle Bürger:innen ausgeglichen werden können.
Daraus resultiert also eine Ungleichbehandlung, die nicht akzeptabel ist, will man dem Grundgesetz und den einschlägigen Vorschriften nachkommen
Die BrauClique und die FischClique.
Wir denken, dass nicht einmal ein Zehntel der Eslarner Bürger:innen davon profitieren, dass am Atzmannsee ein neuer Kiosk, im Gegensatz zum Vorgängermodell aus den 1970er Jahren sogar ohne Umkleideräume steht. Noch weniger Eslarner:innen werden davon profitieren, dass wie neulich bekannt wurde der örtliche Fischereiverein weitere 10 Jahre für die Fischgewässer der Kommune keinerlei Pacht zahlen muss. Selbiges beim Hausbrauen, denn die dafür kommunal aufzuwendenden Kosten kann sich eine Kommune nur leisten, wenn die Pflichtaufgaben erledigt sind Wie man sieht ist das aber nicht der Fall Dies führt u. E. auch zu Wahlergebnissen, die wir in Eslarn nun auch bei der Europawahl hatten Solche Dinge treiben die Wähler:innen in extreme politische Lager, und schaden letztlich dem gesamten Staatswesen
Eslarn - Wirtschaft
Mittlerweile weiß man es, dass zu kryptische Formulierungen und nur ein "Nahelegen" bei Eslarns bestimmender Community nicht hilft. Da bringt man niemanden zum Nachdenken Also etwas deutlicher; damit es auch wirken kann
"Eslarn's Jugend orientiert sich mehr Schwandorf, denn nach Weiden!".
So ähnlich wie in dieser Überschrift erinnern wir eine etwas über 10 Jahre zurückliegende Aussage von Eslarn's erstem Bürgermeister, anlässlich einer damaligen Diskussion der Mitfinanzierung des sog. "Fifty-Fifty-Taxi" im Rahmen des öffentlichen Teils einer Gemeinderatssitzung Damals gab es aber auch noch die gut genutzte Möglichkeit über die LAG Brückenland Bayern-Böhmen jede Menge Fördermittel einzuheimsen Denn das mit der "Orientierung der Jugendlichen" war natürlich nur vorgeschoben
Quartiersmanagement orientiert sich gen Nord.
Lange hörte man nichts mehr in dieser Sache Doch nun "orientiert" sich Eslarn's Quartiersmanagement plötzlich in Richtung "Nord bei Nordwest" Man scheint ins "Klosterland" zu wollen Dort wurde und wird kräftig investiert, weshalb dort auch Geld vorhanden sein dürfte Bad Neualbenreuth und Waldsassen liegen nun wirklich nicht im Landkreis Schwandorf ;-) "Eslarn" tut sich schwer andere Kommunen oder deren Bürger:innen "etwas gelten zu lassen". Wie also kam "Eslarn" nun zur Waldsassener Schauspielerin Lisa Grötsch, die auch als Sägerin "Inselzwerg" tätig ist? Wieso gab man dieser im sprichwörtlichen Sinne "eine Bühne", wo man doch nur die eigenen Nachkommen "an den Mann bringen" will? Einfach zu erklären, wenn man weiß "was Eslarn umtreibt", und wo man suchen muß
Hausnummer". Eslarn nach "Verbrauch" des Kirchenbonus "DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann" wieder an den "Fleischtöpfen der Röm Kath Kirche"?
Von "Quartiersmanagement" zu "Quartiersmanagement" wäre eine lohnende Datenakquise durchaus möglich. Aber sprichwörtlich "mit der Tür ins Haus fallen" geht natürlich nicht
Denn das Heimatfest 2025 steht sprichwörtlich "vor der Tür", und die aktuelle - wenngleich sehr verdeckt stattfindende - "Strassenumbenennungsdiskussion" macht keinesfalls einen guten Eindruck für die gesamte Ortsgemeinschaft Aber in Waldsassen könnte man ob der doch etwas größeren Entfernung noch nicht viel von diesen Dingen aus Eslarn gehört haben. Also eine Chance,
Fortsetzung v S 9
die Eslarn nicht vergeben will Man erwartet sich baldige Hochzeiten, und ein näheres Zusammenrücken mit der Stadt aus der man vielleicht sogar noch "geldige Pilger:innen" abgreifen kann, denkt man an das dortige Nobelressort "Haus St Josef"
Eslarn's Quartiersmanagement bietet am 10. Oktober 2024 erstmals eine Vorstellung der AsklepiosKlinik Oberviechtach
Sie erinnern noch die einige Jahre zurückliegende Diskussion im Eslarner Gemeinderat, ob man anlässlich der Schaffung einer Eslarner Pilgerherberge eine SmartphoneLademöglichkeit und ein Glas Wasser kostenlos bereitstellen sollte
Medizinisch geht das offizielle "Eslarn" nun in den Landkreis Schwandorf.
kommunale Weichenstellungen näher betrachtet
Medizinisch scheint sich die Marktgemeinde Eslarn neuerdigs wieder in den Landkreis Schwandorf orientieren zu wollen. Die negativen Wellen welche vor 10 Jahren über das umfangreiche Abgraben von Fördermitteln aus der LAG Brückenland BayernBöhmen entstanden waren könnten abgeebt sein. Menschen vergessen schnell Also, warum sich nicht dorthin orientieren, wohin die Quartiersmanagerin bereits seit Jahren medizinfachliche, konsultatorische Beziehungen unterhält? Das Krankenhaus Oberviechtach, von Eslarn aus Jahrzehnte etwas stiefmütterlich behandelt, bietet
nicht zuletzt dank das nun der Gemeinde eigenen Fahrdienstes die Möglichkeit Patient:innen auch dorthin zu befördern. Dorthin, wo der Weg der etablierten medizinischen Fahrdienste noch nicht so ausgefahren ist
Für die in Kürze von Eslarn nach Oberviechtach (zwangs)orientierten Bürger:innen bietet damit der neue Kommunalfahrdienst möglicherweise die bessere Lösung
Man merkt schon ziemlich deutlich, dass hier politisch Weichen gestellt werden, die mit dem Willen der Bürger:innen nur noch wenig zu tun haben
Bei einigen der neuesten Planungen könnte die Maktgemeinde Eslarn sprichwörtlich auf dem Holzweg sein.
Aktuelle
Fritz feierte seinen 70sten, und jede Menge Legenden schießen ins Kraut?
Eine kleine Auswahl aus der Eslarner Geschichtsschreibung.
Keinesfalls möchten wir die Verdienste unseres bislang einzigen Eslarner SPD MdL a D in Frage stellen Fritz Möstl beruflich zum Förderlehrer ausgebildet war immer für seine Leute (von der SPD) da Dies unterscheidet ihn aber nicht von den Amtsträger.innen der anderen politishen Parteien des Ortes Mit Alfred Kleber brachte er Anfang der 1990er Jahre den ersten Kunststoff verarbeitenden Betrieb nach Eslarn Ein schwieriges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass bis dahin aus der unmittelbaren Nachkriegszeit nur die Fabrik (vormals Barnickl, dann Müller, später FWE) an der Moosbacher Strasse vorhanden war Die AWO Eslarn e V 1972 von Georg Würfl (sen.), dem Onkel des seit 1987 im Eslarner Rathaus als Gemeinde-beamter tätigen Georg Würfl gegründet war die AWO Eslarn e V ursprünglich ein gemeinnütziger Verein
Beste Voraussetzungen für die Sozialarbeit (geschaffen)
Diesen übernahm Fritz Möstl bereits mit 20 Jahren, während dessen Eltern - der Vater war gelernter Schneidermeister - Anfang der 1980er Jahre die Brauerei- gaststätte Bauriedl pachteten Karl Bauriedl sen heiratete nämlich eine Schwester von Möstl's Mutter Eine weitere Schwester war die Ehefrau des nach dem WWII in Eslarn für die CSU als erster Bürgermeister amtierenden, bekannten Bäckermeisters Ludwig Landgraf Insofern lag es natürlich
nahe, dass sich Möstl's Eltern mit Aufkommen des "Essen auf Rädern" dabei engagierten Schliesslich war dort eine gewerbliche, gut ausgestattete Küche vorhanden
Die "Konkurrenz" hielt still.
Klar, dass in Eslarn mit Aufkommen der pflegerischen Dieste auch die DiözesanCaritas der Röm -Kath Kirche, hier Diözese Regensburg längst schon aktiv war. Diese hatte in den 1980er Jahre das sog "Schwoarzerlschuster-Haus" in der Brennerstrasse bezogen Doch hielt sich der als durchsetzungsfähig bekannte, 1964 nach Eslarn gekommene kath. Ortsgeistliche interessanter Weise in wettbewerblicher Hinsicht zurück Die Caritas-Sozialstation führte ein Nischendasein, während die AWO Eslarn e V plötzlich den kompletten ersten Stock im sog "Gästehaus" in der Schulstrasse bezogen hatte. Einst für die Feriengäste vorgesehen, mit einer Einliegerwohnung der Familie des touristisch im Rathaus sehr engagierten Egid Striegl, wurde der Tourismus in Eslarn sozusagen "beendet".
Über fast drei Jahrzehnte kostenlose Büro- und Aktionsräume
Der AWO Eslarn e. V. erhielt von der Gemeinde über fast drei Jahrzehnte nahezu völlig kostenlos Büro- und Aktionsräume zur Verfügung gestellt Damit konnte na-
Fortsetzung v S 11
türlich weder die Orts-Caritas noch ein anderer Sozialverband - hätte ein solcher Interesse an einem Engagement in Eslarn gehabt - konkurrieren. Der 1972 gegründete AWO Eslarn e V wandelte sich mit Neugründung des Vereins AWO Eslarn e V im Jahr (Vereinsnummer ) vom gemeinnützigen in einen gewerblichen Verein Wiederum steuerte die Marktgemeinde Eslarn nicht nur ein zuvor durch diese erworbenes Premiumgrundstück am Tillyplatz sondern auch einen in dessen Höhe noch immer nicht bekannten finanziellen "Baukostenzuschuß" bei
Soweit also zur fast schon heiligmäßig erscheinenden, bisherigen Legendenbildung um die AWO Eslarn e V
Interessanter an der gesamten Geschichte des AWO Eslarn e V ist der Umstand, dass sich der fast 40 Jahre in Eslarn als Ortsgeistlicher und bis zur Resignation in den frühen 2000er Jahren auch als Dekan im Dekanat Leuchtenbereg tätige BGR
Hugo Wagner mit der Etablierung der Orts-Caritas so zurück gehalten hatte
Er war es nämlich, der 1982 das Pfarr- und Jugendheim St. Marien nicht nur als einfache Begegnungsstätte baute, sondern darin eine komplette Gastronomie (Speiselolkal St Marien) mit Kegelbahn im UG integrierte Für die Jugend blieb ein Dachschrägen-Zimmer übrig
Nachdem Hugo Wagner eigens eine Pächterfamilie für das Speiselokal akquirierte, leuchtet es kaum ein, dass er nicht mehr denn der AWO Eslarn e V Essenslieferungen anbieten (lassen) wollte
Auf dieses Renomee hätte Hugo Wagner kaum verzichtet.
Der zurück gepfiffene Ortsgeistliche
Die ganze Sache sieht natürlich anders aus, wenn man - wie nun immer deutlicher bekannt wirdweiß, dass dieser ebenfalls noch von diversen Legenden umwobene Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) von der Diözesanleitung in die Wüste akak die Marktge-
meinde Eslarn abgeschoben worden war Hugo Wagner hatte nun in einer mit sog "Heimatvertriebenen" und daraus vielen Blutsverwandten durchsetzten Ortsgemeinschaft einen besonderen "Problemfall" zu betreuen
Sehr oft hatten sogar einige Mitarbeitende unserer Redaktion ernsthafte Probleme mit der Verhaltensweise dieses Ortsgeistlichen Hugo Wagner. Doch seit 2010 mit Bekanntwerden der diözesanen Mißbrauchsfälle, durch eigene Recherchen zur Zusammensetzung der Eslarner Ortsgemeinschaft, die umfassenden Recherchen von Robert Werner zur Mißbrauchssymatik Zimmermann's auch in Eslarn und nicht zuletzt der Äußerung von knapp 700 Bürger:innen gegen eine Umbenennung der Mißbrauchstäterstrasse ist uns klar geworden, was dieser Ortsgeistliche für eine besondere Last mit sich herumgetragen hatte Es ist nun auch klar, warum ihn Eslarn's Ortsgemeinschaft noch immer nicht ehren will
Hätte er Eslarn's schon fast traditionelles "Blackmailing" und "Scapegoating" unterstützen sollen?
Haben wir Sie?
Entschuldigen Sie die Anglizismen Es geht natürlich auch deutlich "oberpfälzisch"-deutsch: Erpressen und "zum Sündenbock machen" Immer deutlicher wird, dass sich Eslarns "ureigene" Ortsgemeinschaft nach 1949 damalige Handlangerdiente zur Vertuschung deutschen Unrechts sehr teuer bezahlen ließ
und, ... schweigend steht der Wald (noch immer).
Weder Tschechien noch sonst jemand sollte mitbekommen, wohin die knapp 30 000 Kriegsgefangenen des Stalag XIIIB (Hammerweg, in Weiden/ Opf , direkt an der damaligen dortigen Bahnstrecke), und mutmasslich noch ein paar hundert originär in Eslarn selbst beschäftigte Häftlinge aus dem Vernichtungslager Flossenbürg kamen Beweise, dass die Gefangenen des Stalag XIIIB
Bild(er) oben: Buch und Verfilmung. Beides uneingeschränkt lesens bzw. sehenswert.
wirklch nach Haus gelangten gibt es bis heute nicht. Niemand hatte sich bisher als Überlebende/r gemeldet Wie sich übrigens auch niemand der in Eslarn zwangsarbeitenden Häftlinge bisher für die von einer älteren Eslarnerin sog "gute Behand-lung" bedankt hatte.
Da ist es wahrscheinlicher, dass diese Leute in Form deren sterblichen Überreste im wahrsten Sinne des Wortes noch "unter uns" weilen Mit dem Wissen wo man hier was finden kann, ist seit 1949, und nun auch wieder da es vor allem auch serh junge erwachsene Soldat:innen aus der damals zur UdSSR gehörenden Ukraine waren, "gut Staat zu machen" Niemand will etwas wissen, doch die sterblichen Überreste so vieler Wehrmachtssoldaten, die wirklich nicht immer menschlich agierten, werden bis heute weltweit - ohne Ansehen der Kostenzusammen getragen
Hinweise auf "Eslarn" in der Regionalberichterstattung zum Kinofilm "Schweigend steht der Wald"?
Eslarn ist eigentlich immer eines Berichtes wert, wenn man sich damit nicht sprichwörtlich "ins eigene Fleisch schneidet". So wurde über die Erstaufführung des nach einem Roman von Wolfram Fleisch-hauer produzierten Kinofilms "Schweigend steht dre Wald" zwar über Drehorte in der Nordoberpfalz berichtet Dabei kam aber der Eslarner Weiler "Torfhäusl", der mit einer dort befindlichen Holzhütte als einer der imposantere Drehorte diente, mit keiner Silbe vor Klar, auch in Mooren - worauf das "Torf" in "Torfhäusl" hinweisthatte man schon immer Leichen beseitigt Wenn nun um das sog "Torfhäusl" wirklich solches geschehen war wäre es verheerend diese Drehort besonders herauszustellen
Eslarn - Kostenfragen
Der AtzmannseeFauxpas, oder: Wessen erhabene Geistesleistung führte beinahe zur unerlaubten Aushub und Bauschuttverklappung am Atzmann`seeFestplatz?
Versuch einer Bestandsaufnahme, und ein Rückblick auf ähnlich kostenträchtige Fehlleistungen
Na wenigstens mußten sich die Sachbearbeitenden beim Wasserwirtschaftsamt Weiden/ Opf nicht ebensolche Worte anhören, wie diese Mitgliedern des Betroffenenbeirates Regensburg Ende 2023 an die Köpfe geworfen worden waren Denn "Eslarn" macht seine Dinge selbst, da soll sich niemand Fremdes einmischen Auch wenn manche Verantwortliche in Eslarn denken, selbst "das Allerhöchste" zu ein, gibt es noch Stellen, die zum Wohle der Allgemeinheit Kontrollfunktionen ausüben. So das Wasserwirtschafsamt Weiden/ Opf welches bemängelt haben soll, dass die Marktgemeindeverwaltung Eslarn vor einiger Zeit hunderte Tonnen an Strassen-Erdaushub anlässlich der sog "Brennerstrassensanierung" sowie u W. auch noch Bauschutz nicht ganz klarr Herkunft in den Festplatz an der Roßtränker Strasse "einarbeiten" (lassen) wollte
Zeitweise sah es auf dem Festplatz aus als würde man für eine Mondlandung proben, und hätte deshalb eine Kraterlandschaft geschaffen Bauschutt vielfältigster Art war dort - zum schon vorsortiert - zu finden Nebenstehend ein Bild vom August 2024
Die Bürger:innen zahlen doch gerne!
Wieviel nun dieses "Wegsehen" gemeindlich Bauhofverantwortlicher gekostet hat, den mit Streusalz verseuchten Erdaushub erst einmal von der Brennerstrasse zu Festplatz verbringen zu lassen, um diesen dann wieder abtransportieren zu lassen, und der korrekten Entsorgung zuzuführen, wissen wir nicht Wir erinnern aber aus einer Gemeinderatssitzung, dass ein sog "einfacher Bauhofmitarbeiter" einmalmit einem
Kleinlader gegen die Mauer der Friedhofskapelle gefahren sein soll Diesen "bedachte" man u W mit einem Disziplinarverfahren Klar bezahlt hat den Schaden mit Sicherheit nicht er, sondern ggf die Versicherung, oder die sog "Geheimschatulle der Marktgemeinde Eslarn".
Die quasi doppelte Kanalverlegung von der Einmündung Marktplatz bis zur Poststrasse scheint ebenso folgenlos geblieben zu sein wie diese "Erdaushub-Angelegenheit" Wir hoffen Sie erinnern sich an unseren zurückliegenden Bericht mit dem Sprüchlein "Nur allein mit Gottes Segen lässt sich kein Kanal verlegen!" Kurz dazu: Im Zuge der Sanierung des Kanalstranges der Brennerstrasse stellte man vor gut zwei Jahren fest, dass der neue Kanal auf vorgenannter Länge nicht dicht war Da hatte jemand nicht aufgepasst. Aber wozu dises Kanalstück aus- und berichtigt wieder eingraben Man holte extra "über Nacht" ein Spezialunternehmen, und liess dieses Stück im Inlinerverfahren sanieren Um die 150 000 -- Euro dürfte diese Sache gekostet haben
Hier gleich mal der Hinweis, dass es geradezu eine Unverfrorenheit ist, wenn sich Anlieger:innen einer umzubenennenden Strasse wegen angeblich der für diese dann entstehenden "nicht finanzierbaren Kosten" aufregen. Guckt mal hin, wo euer (Steuer)geld schon unnötigst verplempert wurde, und habt bitte etwas Mitgefühl mit den Opfern Eures Ortsfreundes "Georg Friedrich Zimmermann" Die Sache mit möglichen, an dre Stras-senbezeichnung hängenden "außergewöhnlichen Zuwendungen" ist sowieso gestrichen. Eslarn hat Jahrzehnte genug von Blackmailing und Scapegoating profitiert ■
Alle diese "Fehlleistungen" sid letztlich sog "Dienstpflichtverletzungen" der Verwaltung, kosten den Steuerzahlenden jede Menge "unnützes Geld", und wären eigentlich einer Ahndung z. B. Schadensersatz zugänglich. Davon aber sprach die UnternehmerIG zu den Kläranlagenkosten bisher nicht Ebensowenig übrigens von den für eine Gemeinde wie Eslarn doch als "horrend" zu bezeichnenden Kosten für "juristische Schriften/ JURIS® und sonstige Datenbankzugänge. Diese betragen seit einigen Jahren ca. 10.000. Euro/ Jahr. So was kann sich manche Anwaltskanzlei nur mit Einsparungen an anderer Stelle leisten, und Eslarn hat noch nicht mal einen Juristen im Personalbestand. Man kann aber auf solche Datenbanken weltweit zugreifen, wenn man die Accountdaten hat Na, klingelt es?
Eslarn - Gelenkte Wirtschaft
Die Vereinnahmung des Tourismus durch das Quartiersmanagement.
Ein Blick auf Eslarn's nunmehr immer deutlicher "gelenkte Wirtschaft"
Über 20 Jahre mußte sie sprichwörtlich "gute
Miene zum bösen Spiel" machen Gabriele Buchbinder einst für die Wahrnehmung der Tourismusbelange Eslarn's aus Vohenstrauß nach Eslarn geholt schrieb zwar immer wieder einmal
Bildberichte zu diversen Tourismus bezogenen Veranstaltungen Doch so richtig "touristisch" kam Eslarn dabei nicht rüber Mehr durfte sie nicht tun, wie sich jetzt immer mehr herausstellt
Seit Ende der 1980er Jahre konnte man in Eslarn bereits nicht mehr von Tourismus sprechen. Es kamen - rückwirkend fast schon prophetisch zu bezeichnen - erstmals über Alfred Kleber (Anm : Vater der jetzigen Quartiersmanagerin Petra Brenner) richtige Fabrikarbeitsplätze in den Ort Kunststoffverarbeitung war es, was man den Eslarner:innen in Zusammenwirken mit MdL Fritz Möstl (SPD) anstelle selbständiger oder zumindest nicht vollends "Stechuhr getriebener" Arbeit angeboten hatte
Die infolge zügig geschaffenen Arbeitsstellen in und um Eslarn's Rathaus mußten ja irgendwie finanziert werden; und zwar ohne dafür eine konsequente Gegenleistung der Verwaltung zu fordern Gerade Tourismus kann für eine Gemeindeverwaltung fordernd sein Denn Urlaubsgäste wollen einen funktionierenden Ort, Freundlichkeit und Dienstbereitschaft
Tourismus ist "fordernd".
Sich als Kommunalverwaltung dem Tourismus zu widmen ist eine undankbare und fordernde Aufgabe Deshalb gab und gibt es dafür seit Jahrzehnten auch jede Menge Fördermittel für die Kommunen Denn Tourismus schafft Arbeitsplätze, und selbständige Unternehmer:innen der Tourismusbranche können mehr als nur die Grundversorgung in einer Kommune erhalten
Dies zeigt sich besonders gut in der Marktgemeinde Eslarn Dort wurde seit dreißig Jahren nichts meh für den Tourismus, sondern mit Tourismusmitteln nur noch für die Bürger:innen etwas geschaffen Bürger:innen denen es aber trotzdem nicht besser im Ort gefällt Würden diese sonst regelmässig und wann immer möglich zum Einkaufen oder für den Urlaub quasi "die Flucht nach außen" antreten?
Nun ist Tourismus = Quartiersmanagement
Die fehlende Notwendigkeit für die offiziell wegen Arbeitsunfähigkeit aus dem Eslaner Rathaus ausgeschiedene Tourismusbeauftragte Gabriele Buchbinder keine Neubesetzung vorzunehmen zeigt das Desinteresse von Eslarns Verwaltung an Tourist:innen Mittlerweile hat sich dies aber auch erledigt. Denn wurde 2010 plötzlich der Hinweis auf den "Familienferienort Eslarn" vom Postfreistempler der Gemeinde ersatzlos gestrichen, dürfte mittlerweile keine um deren Kinder besorgte Familie mehr nach Eslarn in den Urlaub kommen wollen Zu groß ist die Gefahr, dass einstmals vom Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) angegangene Ortsbewohner:innen zu Täter:innen wurden
Wie "schlecht" es schon vor 20 Jahren um die Eslarner Kläranlage bestellt war hatte die Unternehmer-IG mit Handreichung in der Bürgerversammlung am ... bekannt gegeben. Sie finden diese bei uns Online, unter: https:// osfs.eu.org/? attachment id =1318
Eslarn - Demokratie vor Ort
"Eine funktionierende Anlage lasse ich doch nicht neu bauen!"
Wie Bürgermeister Gäbl sich Jahre langes Wegsehen "passend redete".
Grundsätzlich war dem ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Eslarn anlässlich der letztmaligen "Bürgerversammlung" zuzustimmen Unter dem Vorwurf den Neubau der Kläranlage verzögert zu haben, äußerte er wie in der Überschrift zitiert, dass die Kläranlage bisher nicht neu gebaut werden mußte, weil diese "funktionierte" Dies ist "unternehmerisches Denken", verbunden mit dem Risiko im Fehlerfall schnell und kostenträchtiger mehr aufwenden zu müssen Außerdem ist eine solche Aussage auch mit einer besonderen, Unternehmer:innen eigenen Sorgfalt zum Erhalt deren eigenen Anlagen und Maschinen ver-bunden Diese wurde, wie die Unternehmer-IG mit derem öffentlich verteilten Schriftsatz ziemlich gut darstellte, jedoch über Jahre nicht erbracht. Wie sich übrigens auch noch nie um das Kanalsystem gekümmert wurde, bevo man dies vor einigen Jahren durch ein Ingenieurbüro digital vermessen und bewerten liess Beweis: Hier u a die erst nach Sanierungsbeginn in der Schellenbachstrasse gemachte Feststellung, dass dort keine Kanalrohre sondern gut 2/3 billigere sog "Flurbereinigungsrohre" verbaut worden waren Nun kann man leider den vor ein paar Jahren verstorbenen Eslarnr Flurbereinigungsbeauftragten und langjährigen Ehrenrichter Franz Rupprecht nicht mehr fragen, wer diesem so viele Flurbereinigungsrohre klauen konnte, und was anstelle dieser Rohre an die Einfahren von den Strassen- und Feldwegen in die Äcker und Wiesen verlegt worde war. Rupprecht war außerdem auch langjähriges CSU-Mitglied des Eslarner Gemeinderates, wusste also mit ziemlicher Sicherheit wer sich da einen schönen Batzen Geld nebenbei verdiente. .
Sanierung/ Neubau verzögert oder nicht?
Der CSU-Vorsitzende Wolfgang Voit hielt der Unternehmer-IG unlängst einmal einen kleine Vortrag, das es nicht stimmt, dass hier die Sanierung/ der Neubau der Kläranlage verzögert worden wäre. Er fühlte sich fast ein wenig selbst angegriffen Dabei liegt die Verzögerung 20 Jahre zurück Als man nämlich die aktuell für die Sanierung der Brennerstrasse beauftragte Waldmünchener Firma Wagner 2003 auf 2004 bei der Kläranlage mit ein paar Verschönerungsarbeiten beauftragte, obwohl man damals bereits wesentliche Teile der Anlage (siehe Schriftsatz der Unternehmer-IG) hätte erneuer können und müssen Unserer Meinung nach kam dies aber "ungünstig", denn man wollte mit dem Bierbrauen durchstarten, und auch der Eslarner Fischersippe - ebenfalls zumeist SPD-Mitglieder sollte auf Jahre ein gutes Auskommen geschaffen werden Eslarns kommunale Fischweiher wurde übrigens unlängst auf weitere 10 Jahre kostenfrei an den Fischereiverein Eslarn e V verpachtet Mit Karpfen wie den dort gezüchteten verdienen ganze Familienverbünde im Landkreis Tirschenreuth jede Meng Geld Eslarn kann es sich leisten, diese Weiher kostenfrei nutzen zu lassen.
Mit Nichtklären wolle man die Kläranlage finanzieren?
Nun denken wir uns einmal in die Jahre 2003/ 2004 zurück Die Papstwahl stand vor der Tür, der Regensburger Bischof kam zur Kapellensegnung, und die NPD hatte erstmals überhaupt für die Marktgemeinde Eslarn - auf einer Fortsetzung, S. 19
Eslarn - Gesellschaft
For those who are curious.
Die SPD und die "JugendraumDiskussion" in den 1990er Jahren.
Eslarn's SPD wusste sehr früh, was Zimmermann trieb.
Hatten wir uns in der letzten Ausgabe etwas näher mit dem Wissen der CSU-Ortsfraktion um die Taten eines Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann befasst, so kümmern wir uns jetzt noch ein wenig genauer um die SPDOrtsfraktion
In den 1990er Jahren "massiv" gegen den Ortsgeistlichen.
Mitte der 1990er Jahre - also nur kurze Zeit nachdem die Strasse nach dem Mißbrauchstäter benannt und ihm vom Verein "Die Eslarer in München" eine Ehrentafel im Eslarner Rathaus-Foyer gestiftet worden war - begann in Eslarn über die Jugendorganisation der Eslarner SPD - die sog "JuSo's - eine regelrechte Hetzkampagne gegen den damaligen Eslarner Ortsgeistlichen und Dekan im Dekanat Leuchtenberg, Hugo Wagner. Jetzt im Rückblick muß man diese Aktion der JuSo's die noch nie vorher derart aufgefallen waren als "konzertierte Aktion" bezeichnen Denn Hugo Wagner war wahrscheinlich weit und breit der einzige katholische Geistliche, welcher noch dazu als Dekan die Ehrung des Mißbrauchstäters DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) verhindern wollte Wagner hielt sogar die Verwandschaft dieses fragwürdigen Geistlichen "unter Kontrolle"; wenn man dies jetzt einmal so deutlich beschreiben will.
Also mußte Wagner "beschäftigt" werden, um sich über poltischen Einfluß kirchliche Pfründe - hier vielleicht durchaus als "Schweigegeld" zu bezeichnen - zu sichern
Erst nachdem man diese beiden Ehrungen ausgebracht und Wagner stillgestellt hatte, fanden sich plötzlich sehr viele Eslarner:innen in bislang für diesen Ort und deren Bewohner:innen nicht bekannten staatlichen und staatsnahen Verwendungen
Die Sache mit dem "Jugendraum".
Es war die erstmalige Diskussion über einen Jugendraum in Eslarn So etwas gab es in diesem Ort noch nie, und mittlerweile weiß man auch warum Denn unter Mißbrauchsopfern sind leider immer auch welche, die zu Täter:innen werden Vor allem wenn sich diese nicht selbst outen, und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Nun war da die Eslarner Diskussion um einen Jugendraum Dafür - man muß wohl sagen "instrumentalisierte" man junge Erwachsene, die gerade einmal ein paar Jahre vorher volljährig geworden, aber schulbedingt nicht völlig in Eslarn sozialisiert Vorher gab es in Eslarn auch keine Jugendorganisation der SPD, wie man gut an Fritz Möstl's Werdegang ersehen kann Die JuSo-Sache diente also ausschliesslich einigen bestimmten Eslarner:innen dazu, sich deren künftige Posten zu sichern, und die Gegenwehr eines kath. Ortsgeistlichen gegen die Ehrung für den Mißbrauchstäter Zimmermann sprichwörtlich "im Keim zu erstikken"?
Da sind ebenfalls noch jede Menge Fragen offen, die beantwortt werden sollten, bevor Eslarn gesellschaftlich völlig "den Bach hinunter" geht
Fortsetzung v. S. 17
zu einer Eslarner Hähnchenbraterei gehörenden Wiese an der Waidhauser Strasse - mit Kundgebung am Eslarner Rathaus für den 17. Juni einen sog "Bayerntag" angekündigt
Eslarns damalige "Offizielle" interessierte vor allem das letztgenannte Moment überhaupt nicht Gerade so, als hätte man diesen NPDBayern selbst mitorganisiert.
Eslarn schien so kurz nach dem Besuch des Ortsbischofs im Mai 2004 mit dem 17 Juni 2004 überregional Aufsehen erregen
Wollte man bestimmten (politischen und kirchlichen) Kreisen Angst machen, dass man gegenüber der NPD "auspacken", und mit dieser eine Unterstützung beim weiteren Verschweigen einfordern wollte?
Bild aus dem Jahr 2017, noch mit Badeinsel.
#lounge
Das bilateral (CZ/DE) EUgeförderte
"Infozentrum Fischerei & Gewässer"
Leute die "Eslarn" kennen werden zugeben müssen, dass dieser Gedanke nicht ganz abwegig ist. Vor allem im Hinblick auf die bevorstehende Wahl eines deutschen Papstes Eslarn hatte das besondere Andenken an Diözesan-Kirchendirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984), den die Diözese Regensburg zeitlebens nicht als multiplen Mißbrauchstäter sondern wie ein "rohes Ei" behandelte Wäre Joseph Ratzinger nicht Papst geworden, weil er dies vielleicht aufgrund eines Insinuierens aus Eslarn, selbst nicht mehr
#lounge
gewollte hätte, die deutsche Wirtschaft und so einige Gruppierungen mehr hätten erheblich darunter gelitten Mißbrauchsaufklärung passte dem "höheren Teil" Deutschlands damals gar nicht ins Konzept, und Eslarns "Spezielle" hofften mt der Wahl Joseph Ratzinger's zum Papst überall einen Stein im Brett zu haben Zumal man damals noch davon ausging eine dritte, in Eslarn lange Zeit in der Jugendarbeit tätige Person als Ersatzschuldigen präsentieren zu können Wie man es womöglich schaffte, dass dieser Familienvater der eigenen Familie sämtliches gemeinsam erwirtschaftetes Vermögen wie auch Ersparnisse entzog und mutmasslich der Gemenide zur Verfügung stellte wird noch zu klären sein. Faktum aber ist , dass wenn nur eines dieser Dinge zutrifft diese Eslarner "Speziellen" genau so gehandelt haben wie es die Nazis 12 Jahre lang taten Dafür würde diesen sprichwörtlich "der Strick gebühren". Auch weil man die Familie vertreiben wollte, um dies nicht offenkundig werden zu lassen Vertraut uns, dass wir dies mit vereinten Kräften klären, und die dafür Verantwortlichen in geeigneter Weise und sehr nachhaltig dafür haftbar machen lassen werden.
Das bilateral (CZ/DE) EUgeförderte "Infozentrum Fischerei & Gewässer"
Eslarn's völlige Empathielosigkeit!
Gleiche Lebensverhältnisse für alle, doch nur wenn's dem eigenen Fortkommen dient
Neben dem Spruch "Eine Bereicherung für Eslarn" hörten wir die letzten Jahren von Eslarn's erstem Bürgermeister Reiner Gäbl nur (noch), dass der in der Bayerischen Verfassung niedergelegte Passus "Gleich Lebensverhältnisse für alle" auch für Eslarn gelten müsse
Guckt man ein wenig in die Region stellt man zweifelsohne fest, dass sich Eslarn schon viel bessere Lebensverhältnisse wie der Rest der Kommunen in der Region geschaffen hat. Alles auf Kosten aller anderen Steuerzahler:innen der EU und Deutschlands Alle Vereine haben eigene von der Gemeinde umfänglich unter-
haltene Immobilien Gewisse Bevölkerungsgruppen - liebevoll "Clans" genannt - haben mit Bierbrauen und Fischezüchten ein wertvolles zusätzliches, von der Gemeinde bezahltes Zusatzeinkommen, "ad multos annos". Wieder andere Eslarner haben - ohne entsprechende Fachqualifikation auf Lebenszeit beste Pöstchen, und verursachen dann und wann- mangels Befähigung auf derem Posten - noch unnötige Zusatzkosten, in bis zu sechsstelliger Höhe
Doch anstatt dieses Entgegenkommen der Bürger:innen zu würdigen, >> S 17
Eslarn - Politik
Der erste Bürgermeister und ...
dessen Aufklärungskampagne, in Sachen "Georg Friedrich Zimmermann".
Wir klären vorab die Frage, ob da überhaupt noch was kommen wird
Eslarn's erster Bürgermeister Reiner Gäbl könnte es noch so gut meinen, wenn er seine Absicht eine Aufklärungsschrift über "Georg Friedrich Zimmermann" herauszugeben wirklich realisieren würde
Er wird es aber nicht tun, denn sonst hätte er wie auch der kath. Ortsgeistliche bereits seit 2010 als die Dinge offiziell bekannt geworden waren handeln müssen
In keinem der sog "Pfarrbriefe" findet sich auch nur ein klitzekleiner Hinweis, und auch der sog "Eslarne Gemeindebote" - die bisher immer mindestens einmal im Jahr von der Marktgemeinde Eslarn herausgegbene Mitteilungsschrift wies seit 2010 kein einziges Mal auf diese Problematik hin
Unsere Veröffentlichung liest Bürgermeister Gäbl bewusst "offiziell bekannt gegeben" nicht, da er sonst längst hätte reagieren müssen. Wir nämlich berichten seit 2010 regelmässig über diese Dinge aus der Eslarner Vergangenheit
Stand: Mitte Oktober 2024 - Noch keine Reaktion!
Wir hatten auch aus diesem Grund mit der Veröffentlichung dieser Ausgabe gewartet Denn wir wollten hier eigentlich die Stellungnahme bzw. Aufforderung des ersten oder einer der weiteren zwei Bürgermeister an die Bevölkerung wiedergeben Nur leider schweigt man sich von deren Seite weiterhin aus Dies bestätigt unseren Verdacht, dass diese seit letztem Jahr neu in Angriff genommene Aufklärung sowohl von seiten der Marktgemeinde Eslarn wie auch der Diözese Regensburg ziemlich halbherzig ablaufen soll In einer der letzten Ausgaben hatten wir bereits abgehandelt, welche Dinge die vergangenen
13 Jahre geschehen sind, die wegen nunmehr fehlender Augen-, Ohrenzeugen eine echte Aufklärung sehr unwahrscheinlich werden lassen
Wer auch immer tatsächlich den Anstoß für diesen neuen Anlauf einer Aufklärug dieser Mißbrauchsfälle - und hoffentlich auch der damit verbundenen Begleitkriminalität - gegeben hat, der muß noch etwas zulegen Freiwillig wird da wieder nichts geschehen
Da ist zu viel Geld im Spiel! Geld, welches mutmasslich auch aus Quellen stammt, bei denen sich die Empfangenden korrekter Weise hätten gar nicht bedienen dürfen Geld, welches man fast schon als "Blutgeld" bezeichnen muß, weil es mutmasslich dadurch erlangt wurde, dass man an diesen Mißbrauchstaten völlig unbeteiligte Dritte nahezu "um's Leben bringen" wollte. Wo es aber um Geld geht, da lässt sich Vieles nachverfolgen, und nachweisen Man muß nur genau(er) hinsehen Klar, dass sich hier so etwas wie Organisierte Kriminalität herausstellen könnte OK die auch andere Bereiche betrifft.
Fortsetzung v. S. 15
sehen es diese Dorfkreise als selbstverständlich an, sich auf Kosten Aller nahezu schamlos seit über 20 Jahren zu bedienen. Begleitet natürlich vom Neid gegenüber allen selbständigen Gewerbetreibenden, die man am Liebsten um deren Eigentum bringen möchte, um sich auch noch an deren Stelle zu setzen Vermuten Sie hier schon fast etwas wie die in den letzten Jahren immer häufiger mit bundesdeutschen Großstädten in Verbindung gebrachte sog "Clan-Kriminalität", dann kommt es diesem schon ziemlich nahe Es lässt sich kaum noch mit dieser althergebrachten "Dorfmauschelei" erklären, was hier läuft Der Ausgang der letzten überregionalen Wahlen dürfte gezeigt haben, was hier im Argen liegt, und welche Zukunft - für die gesamte Republik schädigend, da der Ort direkt an der Grenze zur Republik Tschechien liegt - wartet
Bitte Empathie!
In puncto "Empathie" betrachte man die fast 700 Unterschriften die Ende November zu einem Bürgerentscheid gegen eine Umbenennung der erst Anfang der 1990er Jahre nach einem pädokriminellen Mißbrauchtäter benannten Ortsstrasse führen Es kann schon sein, dasswie Robert Werner bereits 2013 in seinen Recherchen "50 Jahre Vertuschungsgeschichte" veröffentlichte - damalige Eslarner Kinder und Jugendliche nicht gegen deren Willen sondern mit Zustimmung sogar deren Mütter durch Zimmermann sexuell angegangen worden waren Dann war es aber dennoch ein Verbrechen, und die Mütter - und weitere Mitwissende waren im strafrechtlichen Sinne beihelfende Täter:innen. So etwas läuft in der Bundesrepublik Deutschland nicht "ortsintern", sondern hatte die Ermittlungsbehörden zu interessieren Wenn dann niemand der wissenden Ortsgemeinschaft Strafanzeige erstattet hatte spricht dies nicht für diese Ortsgemeinschaft. Zimmermann mißbrauchte - der Begriff gilt auch bei Einwilligung der Eltern, da Minderjährige
nicht einwilligen können - aber nicht nur in Eslarn, sondern nachgewiesen mehrfach auch außerhalb von Eslarn. Da wäre etwas mehr Empathie der hier gegen die Strassenumbenennung agierenden Personen gefordert
Wie bisher geht es jedenfalls nicht Da zeigt sich zu deutlich, dass man die Handlungen Zimmermann's eher noch unterstützte, denn als Verbrechen ansah Dies aber wird dem Ansehen der Gemeinde Eslarn nicht gerecht Deshalb bitte öffentlich und namentlich hervortreten, wer Zimmermann immer noch als Ehrenmann ansehen will.
Auch der Ortsgeistliche schweigt?!
Gar nicht "in den Kopf" will einem, dass der Eslarner Ortsgeistliche wie auch dessen direkt aus Eslarn stammenden Mitbrüder im geistlihen Amt immer noch schweigen Neulich sagte jemand von uns ein Bürger, dass ebe der Ortsgeistliche nicht aus Eslarn stammt, und "sich nicht einmischen will" Eine solche Begründung, sollte diese denn geäußert worden sein, vermag uns nicht zufrieden zu stellen. Denn Eslarns Ortsgeistlicher, der Anfang der 2000er Jahre auf den allbekannten, und von Eslarn nahezu "tot geschwiegenen", fast vierzig Jahre in Eslarn tätigen BGR, Dekan Hugo Wagner (+ 2009) folgte wurde zwar im Kreiskrankenhaus Oberviechtach geboren, wuchs jedoch im sehr gut mit Eslarn vernetzten Ortsteil Pullenrieth auf Dazu kommt, dass Pfarrer Erwin Bauer eben ein sog "Diözesan" der Diözese Regensburg ist, und damit mit seinen Mitbrüdern in der Diözese in bestem Kontakt sein muß. Er muß es also auch schon vor 2010 gewusst haben, was hier in der Vergangenheit "gelaufen" war Zu den aus Eslarn stammenden Geistlichen fällt uns mittlerweile nichts mehr ein Da scheint das Desinteresse an einer Aufklärung dieser Mißbrauchsdinge so groß zu sein, dass man ernsthaft die Frage nach deren Auffassung vom priesterlichen Dienst stellen müsste
Eslarn - Quartiersmanagement
Der neue Vohenstraußer Notar in Eslarn zu Gast. Quartiersmanagement brachte nützliche Informationen nach Eslarn.
"Die Bude war voll", als der seit zwei Jahren neu in der ehem. Kreisstadt Vohenstrauß tätige Notar Florian Drexler am 19.09.2024 interessierte Bürger:innen zum Erbrecht informierte Das Eslarner Quartiersmanagement hatte mit diesem Informationsangebot sprichwörtlich "einen Volltreffer gelandet". Dem Notar machte es sichtlich Spaß so viele engagierte
Zuhörer:innen, vor allem aber penibel Fragen stellende Leute zu informieren Sogar Leute aus Parkstein hatten den Weg nach Eslarn gefunden, und bereicherten die Fragerunde um "Berliner Testament", Fallstricke beim Entzug des Pflichterbteils, und so manche andere Besonderheit des deutschen Erbrechts
Fragen gab es jede Menge, was den Experten freute. Die Veranstaltung endete somit kurzweilig erst gegen 21.00 Uhr.
Eslarner:innen werden sich besonders freuen, denn im Notariatsteam findet man eine Eslarnerin
Sollte die Bocklweg-Radstation nicht längst fertig sein?
Blick auf eine neue FördermittelErrungenschaft der Marktgemeinde Eslarn.
Schon zeitig früh im Frühling 2024 begonnen, müsste dieses dem Bocklradweg-Tourismus dienende Bauwerk eigentlich längst fertig sein Vor der Europarats-Wahl schmückte man sich noch mit der Anwesenheit eines SPD-Europaabgeordneten vor der zu dieser Zeit schon länger eröffneten Baustelle.
Das Bauwerk selbst scheint nun fertig gestellt zu sein Jedenfalls wurden schon die Türen gesetzt, und ein wenig sieht es ja aus wie eine Toilettenanlage, nicht wie ein Kiosk, den man mit der Bezeichnung "Radstation" eher verbinden würde
Das Lieblingsprojekt des Eslarner Verwaltungsbeamten Kommt da vielleicht ein Zoiglstüberl rein?
Wie wir unlängst hörten, ist diese Radstation ein Lieblingsprojekt des Eslarner Verwaltungsbeamten, Gemeindegeschäftsführers und Braubeflissenen VOAR Georg Würfl. Könnte dies nahe legen, dass man dort einen Zoiglausschank, zumindest aber einen Zoiglverkauf etablieren will? Eslarn betreibt ja extensiv die Methodik "Mit Bier zum Wir!" Während die Mehrheit der Eslarner Bürger:innen zumindest offiziell am Brauwesen nichts verdienen kann, scheinen einige Leute sehr gut davon zu leben Es könnte aber auch sein, dass der Ertrag anteilig in irgendwelche nicht öffentlich bekannten Töpfe wandert, aus denen dann zumindest die Eslarner Blutsverwandten "versorgt" werden. In sog "nicht registrierte Stiftungen" in die möglicherweise auch Reparationszahlungen für das GF ZimmermannDesaster fließen?
Werden wir schon (noch) klären Jetzt noch ein paar aktuelle Bilder vom Ort des Geschehens, beim ehem Eslarner Bahnhof
Eine sehr innovative Rohrabdeckung.
Bild oben: Die Baustelle wurde zum Zwecke des Kanalanschlusses in den Strassenraum erweitert
Unten nun ein Blick auf die neue "Radstation"
Eslarn - Sonstige Bauvorhaben
Von Feuerwehr bis Kinderkrippe Ein
Blick auf den Fortschritt sonstiger Eslarner Bauvorhaben.
Beginnen wir einmal mit der Brennerstrasse, der ortsdurchführenden Kreisstraße Diese wird immer "fertiger" ;) Nun ja, es fehlt noch die letzte Teerschicht, und bis dahin könnte es noch einige Wochen dauern. Trotz modernerem Ausbau - nun mit Baumbepflanzung - sind die ganz und gar nicht barrierefreien Stellen nahe dem Einmündungsbereich Poststrasse, oder von diesem Einmündungsbereich in Richtung Marktplatz geblieben Wer als in der Bewegung eingeschränkte Person diese Strecke "überlebt" hat, kann auf einer der beiden Strassenseiten bis zum "Biererlebnis Kommunbrauhaus", sogar zum Sägewerk Wildenauer flanieren. Bis auf die Beibehaltung der Engstellen wurde die Brennerstrasse markant modern ausgebaut Bildmaterial folgt
Das
neue Feuerwehrareal
Da darf noch ein wenig gearbeitet werden, bis die FFW Eslarn e. V. das Areal richtig nutzen kann. Aber fast wie durch ein Wunder ist die Feuerwehrausrüstung nun zumindest teilweise (doch) wieder in den, dem Neubau gegenüberliegenden Hallen verstaut. Vielleicht können Sie es auf dem nebenstehenden Bild erkennen. Die Stützmauer über die wir in der letzten Ausgabe berichteten soll übrigens ca. eine halbe Million Euro zusätzlich kosten Dies wurde zu Anfang nicht in die Planungen einbezogen
Engstellen die es vorher gab, und die bleiben.
Gerade auf Seite der Ortspfarrkirche eine Engstelle besonderer Güte
Beinahe vergessen:
Der Immobiliarschaden an der Brennerstrasse.
Da tut sich nun seit Schadensvorfall nichts Man frägt sich nur wie man so erschüttern konnte, dass nicht gleich das ganze, über 100 Jahre alte Gebäude zusammen gebrochen war Wo sich doch Vibrationswellen im konkreten Fall von unten nach oben ausbreiten dürften.
Die KinderkrippenDauerbaustelle
Nun geht's (endlich) los, mit dem knapp drei Millionen Euro teuren Projekt. Zahlen muß die profane Gemeinde.
Seit Mai 2022 (obiges Bild) hatten wir regelmässig über die Dauerbaustelle beim Kath. Kindergarten berichtet. Nun, da ein passendes Investitionsvolumen von knapp 3 Mio Euro gegeben ist kann es weitergehen, wie nebenstehender ArtikelScreenshot einer aktuellen Zeitungsausgabe zeigt
Eslarn - Gesellschaft
Nur
mal zur Erinnerung
Die Geschichtsdarstellung ist ehrlicher Weise auch heute noch genauso auf der Seite zu finden.
23 03 2021, 21:26 h
Sehr interessant:
"Die Schloßberger aus Eslarn" gingen aus der Grenzlandmusikschule von Musikdirektor Georg Zimmermann hervor.
Plant "man" ein
Kommunalunternehmen "Ver und Entsorgung",
um die Strassenumbenennung zunichte zu machen?
Ein paar Gedankenspiele, weil wir Eslarn's "Spezielle" nur allzugut einschätzen können.
Dass der Bürgerentscheid hervorgerufen von knapp 700 sich gegen eine Umbenennung der Mißbrauchstäterstrasse wendenden Bürger:innen just am Tag der Eslarner Kirchenverwaltungswahl stattfindet ist bezeichnend genug
Vor allem weil der Neffe des hier in Frage stehenden Mißbrauchstäters Pfarrgemeinderatsvorsitzender ist, und über seinen Onkel "nichts kommen lässt"
Ebenso alle anderen in Eslarn lebenden Anverwandten des 1984 verstorbenen, aber erst mit Vollzug der deutschen Wiedervereinigung offiziell in Eslarn geehrten Mißbrauchstäters DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann
In gewisser Weise ist diesen sogar zuzustimmen, liest man die Rechercheergebnisse von Robert Werner aus dem Jahr 2013. Danach nämlich hatten die Mütter der damaligen Kinder und minderjährigen Jugendlichen diese direkt diesem Mißbrauch preisgegeben, um dafür Entlohnung in barer Münze zu erhalten.
Der Bürgerentscheid könnte unerwartet enden.
Bezieht man alle seit gut zwei Jahren in Eslarn in Diskussion stehenden Dinge mit ein, dann könnte dieser Bürgerentscheid am 24 11 2024 so enden, dass Eslarn's Bürger:innen gemäß dem Motto, dass diesem "das Hemd näher ist als die Hose" entscheiden.
Denn in Eslarn verdichten sich die Gerüchte, dass der Neffe des Mißbrauchstäters in
Ein Geldschein dieser Art soll die Entlohnung für ein einmaliges sexuelles Zusammentreffen mit dem Mißbrauchstäter gewesen sein In den 1960er und 70er Jahren für viele Eslarner:innen viel Geld
Eslarn als sog "Wasserwart" (unserer Meinung nach unter großzügiger Anleitung durch ein fachkundiges Ingenieurbüro) tätig zur Stärkung dessen Einflusses bald schon Geschäftsführer eines Kommunalunternehmens "Ver und Entsorgung" werden könnte Damit würde er dann alleinzuständig auch für eine ggf notwendige Beitreibung der künftigen Sonderzahlungen "Kläranlagenneubau" verantwortlich zeichnen.
Damit wäre dann klar, dass sich die meisten Eslarner:innen die ja sowieso regelmässig deren Kreditverhandlungen mit originär Eslarner Bankangestellten führen müssen nicht auch noch gegen diesen "mächtigen Mann" stellen Warten wir einmal ab, was kommt Sie wissen schon: "Nur allein mit Gottes Segen, lässt sich kein Kanal verlegen!"
Eslarn - Gesellschaftsgeschichte
Eslarn hatte sogar geschwiegen, als unflätig das frische Grab eines wirklich verdienten
(Ehren)Bürgers beschmutzt worden war.
Die Sache mit dem "doppelten" Alfred Kleber
Richtig, es war kein Geringerer als der Vater der seit 2022 für Eslarn tätigen Quartiersmanagerin, dessen frisch angelegtes Grab hier verschandelt worden war "Domspatzenpräfektenoberdrecksau" stand da handgeschrieben auf der vorläufigen Grabeinfassung.
Eslarn's ehemaliger Vereinsgemeinschaftsvorsitzender und gem Regionalpresse erstmals über den damaligen MdL (SPD) Fritz Möstl mit der Schaffung des ersten Eslarner Kunststoff verarbeitenden Unternehmens betraut war jedoch niemals bei den Domspatzen. Schon gar nicht war der gem. Hausnamen sog "Wastl Alfred" in irgendeiner Stellung bei den "Regensburger Domspatzen"
Da hatte sich jemand gewaltig geirrt: sogar in der zugehörigen Ortschaft.
Der "Alfred Kleber" aus der Marktgemeinde Moosbach.
In der Marktgemeinde Moosbach gab es ebenfalls einen Alfred Kleber Dieser war sogar Präfekt und Religionslehrer bei den "Regensburger Domspatzen" Ob aber die hier beim falschen Grab, in der falschen Ortschaft aufgebrachten Anschuldigungen stimmen ist uns derzeit leider noch immer nicht bekannt
Wir hatten diese Angelegenheit damals im Jahr 2010 geschehen tagesgleich der Meldung an uns im damaligen Portal berichtet.
Wie kam den jemand auf die vollkommen falsche Person?
Nahezu mysteriös ist die Sache auch deshalb, weil der Eslarner Alfred Kleber am 23.09.2010 verstarb, während sein Moosbacher Namensvetter zu diesem Zeitpunkt noch lebte
Soweit wir bisher erfahren hatten war zwar der Eslarner Alfred Kleber auch einmal Musikschüler des Mißbrauchstäters Zimmermann Mehr aber auch nicht
Für die beiden Marktgemeinden Eslarn wie Moosbach, übrigens bald schon ganz offiziell eine kath Pfarreiengemeinschaft hätte da schon 2010 die Möglichkeit bestanden "Butter bei die Fische" zu geben, was heißt die Dinge zu klären
Die Pfarrgemeinde Moosbach hat nämlich noch dazu einen besonders "guten Draht" zur Diözesanleitung Ein aus Moosbach stammender kath Geistlicher namens Hermann Hierold ist dort schon seit 1990 Domkapitular der Diözese Regensburg. Ein anderer Inhaber des Namens "Hierold", Prof Dr Alfred Egid Hierold ist ebenfalls aus Moosbach stammend sogar ehem an der Universität Bamberg tätiger Kirchenrechtsprofessor.
Quelle: Verzeichnis der aus Moosbach stammenden kath Priester, https://www.pfarreimoosbach.de/seelsorger/priesterausmoosbach htm
Eslarn - Kulinarischer Tipp
Eslarn feierte ja unlängst "Kirwa". Für alle nicht des oberpfälzer Dialekt kundigen Personen "Kirchweih" Die Kirche natürlich überwiegend römischkattholisch spielt in dieser Region noch immer eine besondere Rolle Ohne Kirche(n) hätte es nicht nur weniger Mißbrauch gegeben, sondern viele Ämter wäre möglicherweise etwas "freiheitlicher" besetzt worden
Sei es drum. Dies bringt uns jedenfalls zur Lieblingsspezialität der Oberpfälzer:innen, den "Schmierkuchen". G'schmiert wird in der Oberpfalz haben wir erfahren noch immer, und nicht nur ein Kuchen, im Belag
Unter https://www.gewuerzederwelt.net/rezepte/dessert/oberpfaelzerschmierkuchenzukirchweih# finden Sie zum Nachmachen das Rezept eines "Oberpfälzer Schmierkuchens"
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Humor
Entschuldigung für die verspätete Information, zu diesem Umstand. Wir wollten aber einfach mal sehen, ob die Marktgemeinde Eslarn deren Bürger:innen zeitnah von solchen öffentlichen Schreiben mit wichtigem Inhalt informiert. Wie Sie diesem Schreiben des Generalvikars der Diözese Regensburg, Msgr. Dr. Roland Batz vom 26.07.2024 an den ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Eslarn entnehmen können grenzt sich die Diözese Regensburg noch einmal ausdrücklich vom Ansinnen der sog. "Umbenennungsgenger:innen" ab.
Offiziell wurde dieses Schreiben durch die Marktgemeinde Eslarn den Bürger:innen (noch immer) nicht zur Kenntnis gebracht.
Sie finden dieses bei uns im Portal, sowie auf auf den Seiten des Betroffenenbeirates Regensburg (BRR) zum Download https://www.betroffenenbeiratregensburg.de/eslarn