DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung, Ausgabe 05.2024.DE
D DEEEEZ Z
Ausgabe 05.2024
21 Jahrgang
Der Bundespräsident in Weiden. Ein wenig was von uns dazu Weiden meiden oder leiden S 29 ff He was puzzled!
Eslarns "TopNews": Laufen längst Vorbereitungen für eine "rote" Bürgermeisterin?
Eine Auswahl der Artikelseiten dieser Ausgabe.
Editorial
Eslarn, im Juli 2024
Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen, bei einer neuen Ausgabe von "DEEZ Die Erste Eslarner Zeitung" Ist es nicht immer wieder schön, etwas aus der Marktgemeinde Eslarn zu lesen? ;) Die Gemüter haben sich beruhigt. Zumindest die UnternehmerIG "Kläranlagenkosten" scheint ruhiggestellt worden zu sein. War ja auch irgendwie "FalseFlag", oder? Bei der Strassenumbenennung sieht es etwas anders aus Hier wurde zwar ein ungültiger Bürgerantrag angenommen, und am 18 Juni 2024 im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung behandelt Aber mit der Abstimmung 9:6, für eine Beibehaltung der Umbenennung scheinen einige Eslarner:innen ganz und gar nicht einverstanden zu sein. Schon wenige Tage später wollte jemand von unserem Redakteur an dessen Haustür eine Unterschrift gegen diese Umbenennung. Mehr dazu in dieser Ausgabe. Natürlich erfahren Sie auch wieder ein wenig mehr zu den aktuellen Bauvorhaben, und zu Dingen welche Sie sonst kaum hören, geschweige denn lesen werden
Freuen Sie sich also auf eine sehr interessante neue Ausgabe dieser Veröffentlichung!
Ihre Redaktion
Eslarn's erster offizieller Fahrservice!
Gerade so als mußte die Marktgemeinde Eslarn auf die nun auch als Bürgermeistersgattin fungierende Quartiersmanagerin warten, entwickeln sich nun plötzlich die Dinge, welche schon vor über 10 Jahren im Rahmen des "ISEK 2030" besprochen worden waren.
Nun gut, Petra Brenner's Vater, der unvergessene Alfred Kleber war auch der Erste, der in Zusammenarbeit mit Fritz Möstl (SPD) den Eslarner:innen die Kunststoffverarbeitung "schmackhaft" machte. Daneben leitete er noch die Vereinsgemeinschaft, und führte zusammen mit dem damaligen Ortsgeistlichen und Dekan im Dekanat Leuchtenberg bei Eslarner Festen den Verkauf gespendeter Kuchen ein.
Immerhin!
Nach gut fünf Jahren hatte man es nun bemerkt, und nicht mehr aktuelle Hinweisschilder am Marktplatz abgeschraubt Das "FotoStudio Zimmermann" gab es schon viel länger nicht mehr, und auch der Landgasthof "Zur Krone von Bayern" ist schon länger "Geschichte".
Revision 1.0, am 24.07.2024
S 18, Ergänzung des wichtigen "Datums" MdL (SPD) Fritz Möstl
S 37, Dauer des Heimatfestes Waidhaus nicht 19 21 07 , sondern
19.27.07.2024
S 46/ 47, Update zur "ZimmermannSache"
Es gibt wieder einmal neue Wanderschilder bei der Kath Pfarrkirche Nun wurdeunten mit dem ovalen Schild auch das direkt gegenüberlieende Rathaus verzeichnet. Was irgendwie "fehlt" ist ein Hinweis, dass nur wenige Kilometer von Eslarn entfernt die Bundesgrenze zur Republik Tschechien ist, und man dort auch weiterwandern kann.
So sieht es zurzeit auf Eslarn's Baustellen aus: Eslarn - Kommunales Bauwesen
Ehem. Gästehaus
Beim ehem. Gästehaus, dem künftigen Multifunktionsgebäude mit Quartiersmanagement-Büro, sechs Wohnungen und ein paar Räumchen für Vereinsangelegenheiten hört man immer wieder mal was hämmern, bohren und schleifen Die ganze letzte Woche war das Möbelhaus Lang (natürlich Eslarn) dabei die Möbelausstattung, hier vor allem die Gemeinschaftsküchen einzubringen.
Nicht ablästern, der Auftrag wurde ordnungsgemäß ausgeschrieben, sogar an exklusive Vertriebspartner echter Luxusküchen Damit war mit Verlaub natürlich "sehr sicher gestellt", dass der Auftrag in Eslarn bleibt
Beim sog "städtebaulichen Umgriff" hat man noch zu tun, damit alles ein gutes Gesamtbild ergibt Schliesslich führt die Brennerstrasse auch in Richtung "Biererlebnis Kommunbrauhaus
Radstation beim ehem. Bahnhof
Auch dort geht es seit unserem letzten Bildbericht nun schneller voran Klar ist (uns) noch nicht, ob es mehrere Toilettenkabinen werden, oder die hier im Rohbau sichtbaren Unterteilungen der Essens- und Getränkeausgabe dienen werden Sicher dürfte schon jetzt sein, dass hier eine weitere Zoigl-Gastronomie stattfinden wird Welche Gemeinde kann schon von sich behaupten, dass die EU ihnen ein komplettes Wirtshaus erstellt hat.
Weiter auf S. 10 Bemerkenswert ist ,dass bisher noch jedwede vorgeschriebene Bautafel fehlt!
Eslarn - Wirtschaft
Traditionsbäckerei Landgraf
nun selbst zur Filiale geworden!
BäckereiFilialist Welter aus Miltach lässt sich in Eslarn und Moosbach nieder.
Auch die Eslarner:innen lieben - so viel man mittlerweile selbst schon im Backbereich mit Kuchentaschen-Verkäufen und Brotbacken durch die Anton-Bruckner-Musikschule erledigt - täglich frisches Brot vom Bäcker(meister) So reichen ein Brot- und Backwarenverkauf im örtlichen NettoDiscounter, die zumindest noch am Wochenende geöffnete Bäckerei-Konditorei Karl, die Filiale von "Der Beck" und die seit einiger Zeit jeweils einmal wöchentlich am Freitag beim Tillyplatz Brot verkaufende Bäckerei Finkenhammer nicht aus. Der "Mutzaballa" (so der Hausname der Landgraf's, deren vorletzter Inhaber sogar einmal erster Bürgermeister von Eslarn war) durfte nicht schliessen
Die Hoffnung lag auf einem fremden Unternehmensnachfolger
Der Marktplatz war jetzt lange Zeit mit Brot- und Backwaren "unterversorgt" Denn ein ins Auge gefasster junger Bäckermeister mit Familie kam dann doch nicht aus Franken nach Eslarn (Wir berichteten!) Die Übernahme scheiterte, und der Ofen blieb weiterhin kalt
Die ca 11 Angestellten konnte man u a bei "Der Beck" unterbringen. Ein gebürtiger Eslarner der als Bäckerei-Filialist mit Firmensitz in Oberviechtach (LKr Schwandorf) den Eslarner:innen mit einer Filialeröffnung im Gebäude der ehem Apotheke (Bahnhofstrasse) nur etwas Gutes tun wollte Bevor dann plötzlich quasi "an allen Ecken und Enden Eslarn's" die "Kuchentaschen-Verkäufe" zunahmen, und sogar die überregional agierende "AntonBruckner-Musikschule" beim kommunalen Dorfbackofen in der Brennerstrasse mit monatlichem Brotbacken das Vereinsangebot erweiterte
Nun macht's ein Filialist aus dem Landkreis Cham
Man kann richtig schön erleben wie das mit der seit 10 Jahren massiv "Fördermittel gesteuerten" freien Marktwirtschaft funktioniert
Hier kann man - ob rentabel oder nicht - einfach aus dem Vollen schöpfen, und bei eigentlich genügend Nahversorgung mit Brot- und Backwaren noch eine Filiale "oben drauf setzen". Vergangenen Freitag war der seit knapp einem Jahr regelmässig am Tillyplatz verfügbare Verkaufswagen der "Bäckerei Finkenhammer" erstmals schon nicht mehr präsent Uns würde auch nicht wundern, wenn alsbald auch noch ein Schützenverein, die Freiwillige Feuerwehr und vielleicht sogar der Kath Frauenbund ins Brot- und Backwarengeschäft einsteigen Sollte es sich für den neuen Filialisten am Ort "rechnen" - was man aufgrund der zentralen Lage der Filiale gut feststellen kann - dürfte Wettbewerb mit Eslarner:innen unausweichlich sein Außer natürlich dies wird vom neuen Filialisten durch die Schaffung von genügenden Arbeitsplätzen "kompensiert"
Bild v 21 07 2024
So sieht es zurzeit auf Eslarn's Baustellen aus:
Neuer Anstrich für's "Lagezentrum"
Dass man sich für die Farbe "weiß" entschieden hat könnte darauf hindeuten, dass man wie großstädtische Feuerwehren zugleich auch die medizinische Notfallversorgung unterbringen will Wenn denn Tschechien "mitspielt", und dies über die EU "querfinanziert".
Neue FeuerwehrFahrzeughallen
Auch diese Baumaßnahme ist nahezu beendet, so dass man gleich noch das bestehende FFWVerwaltungsgebäude neu runterweiselt, und natürlich die hier eigentlich kostenträchtige Stabilisierung der Fläche mittels einer Betonbewehrung einem Ende zuführt. Grob geschätzt hätte die Gemeinde alleine für die Kosten dieser Bewehrungsmaßnahme zwei komplett neue Feuerwachen bauen können Dies aber natürlich mit EU-weiter Ausschreibung, und damit für so manche Einzelperson weniger lukrativ
auf kam, dass ein "guter Freund" eine Halle etwas außerhalb des Ortes unbedingt vermieten/ verpachten mußte, aber keine Miter/ Pächter fand. Deshalb wurde diese Halle dann von der Marktgemeinde Eslarn angemietet/ gepachtet Der Vermietende/ Verpachtende wäre "dumm" wenn er nicht mitspielen würde Es zahlen ja nur Eslarn's übrige Bürger:innen
"Da können
sich die Vereine und Bürger (bei den Festen) etwas
Dazuverdienen!"
[Ein kommunaler Planungsverantwortlicher im Jahr 2011 bei Wiederbeginn der örtlichen Städtebausanierung ]
Während sich andere Marktgemeinden der Region fast schon gerne als "Dorf" bezeichnen lassen, dabei aber eine zeitgemässe Außenwirkung entfalten, ist die Marktgemeinde Eslarn mit starker Betonung deren Bezeichnung "Markt" eigentlich nur noch "Dorf" Mit allen Eigen- und Besonderheiten, die man nicht mögen muß Warten wir also mal ab, wer von den aktuell Brotund Backwaren Anbietenden es "länger aushält".
Nun auch wieder Dönerverkauf beim ehem. "Schlecker"!
Übrigens ist auch im ehem Schlecker-Gebäude an der Waidhauser Strasse nach einigen Monaten Leerstand wieder ein Dönerverkauf eröffnet worden Mal sehen wer das natürlich nur "vereinsmässig" da steuerfrei in Wettbewerb treten wird, sollte sich das gewerbliche Pendant zu sehr rentieren, und man nicht massiv daran partizipieren können Sie wissen ja, dass der TSV Eslarn e. V. als Eslarns Mitglieder reichster Verein neulich erst ein eigenes "Steakhaus" eröffnet hatte Nun mußte man den Kiosk zwangsweise neu beleben, um zu sehen was sich rechnet, und was nicht Sollte also der
neue Kioskbetreiber nicht eher wegen der von ihm angebotenen Event- und Werbeservices bezhlt werden, wird er trotzdem nicht allzulange durchhalten (können)
Seit mehr als 20 Jahren sind nicht Verwandten gestützte Unternehmungen nur noch "Testobjekte"?
Richtig, in der Marktgemeinde Eslarn sind Gewerbetreibende seit mehr als 20 Jahren nur noch "Testobjekte" Sobald sich etwas rechnen könnteund die Gemeindeverwaltung dieser noch immer zu 80% mit engen Verwandtschaftsverhältnissen ausgestatteten Kommune weiß ja durch die dieser mitgeteilten Informationen von Bund und Land ob es so ist - entsteht bald darauf ein "steuerfreie betriebenes Angebot". Vielleicht sollte man die DSGVO in dieser Hinsicht einmal "nachschärfen" Schliesslich könnte man manche kommunale Planung durchaus auch als eine Art "repressiv" gegen freies Unternehmertun gerichtete Maßnahme sehen Sogar oder vor allem weil nur verwandte Unternehmer:innen unterstützt zu werden scheinen. Man muß sehr aufpassen, dass man sich hier in ländlichen Gegenden nicht genau dies schafft, was rechtsorientierte Gruppierungen in den ländlichen Bereichen der neuen Bundesländer mit der Schaffung sog. "national befreiter Zonen" quasi vorexerziert hatten
Wir erinnern an den für den 17 Juni 2006 erstmalig und überraschend von der NPD auf der Wiese unterhalb der Hähnchenbraterei Hans Schmucker geplanten "Bayerntag". Die Egalisierung des Ganzen war etwas schwierig, aber trotzdem von Erfolg gekrönt
Eslarn - Politik und Wirtschaft
"Eslarn" zahlt nur Mindestlohn?
Klare Zusammenhänge zwischen politischem Wahlverhalten und Lebensqualität
Vorausgeschickt sei zur Vermeidung möglicher Unklarheiten, dass es nahezu egal ist wie und was die Eslarner Community wählt. Da wird es keine Revolution geben, und auch keinen Umsturz
Bedenklich ist es trotzdem, wenn stimmt was wir erst neulich wirklich profund bestätigt hörten Eslarner Unternehmen mit Beschäftigten soll "nur Mindestlohn" zahlen. Dabei gibt sich Eslarns, nennen wir es "Verwaltungsebene" wie ein Club von Dogen im mittelalterlichen Florenz
Kein Dank für die (Arbeits-)Leistung der Bürger:innen?
Für die Arbeitsleistung der Bürger:innen - und sei diese noch so gering honoriert gibt esleicht feststellbar von seiten der hier mehrheitlich von diesen angestellten Personen - keinerlei Dank Denn diese Steueranteile werden den Bürger:innen "durch den Staat" abgezogen, und den Gemeinden überwiesen Da kann man leicht glauben, dass man "aus eigener Vollkommenheit" die Gemeinde am Laufen hält.
Aus eigenen "Nebengeschäften" wissen aber manche dieser hier für die Bürger:innen Tätigen sehr genau, dass selbständige Unternehmungen weitaus mehr bringen können. Vor allem wenn man wie diese sog "Synergien" nutzen kann Man lässt die Allgemeinheit die Grundkosten zahlen, nutzt Einrichtungen die für alle Bürger:innen bestimmt sind exklusiv, und bekommt "wie von Gott geschenkt" ein zusätzliches Salär.
Schwarzbrennen und Schwarzbrauen sollen neben SchwarzSchlachten eine immer noch sehr zuträgliche Einkommensquelle darstellen!
Man will keine selbständigen Unternehmer:innen, ohne Kontrollmöglichkeit
Daraus erklärt sich nun warum Eslarns "Offizielle" seit über 20 Jahren so massiv gegen Unternehmensgründungen wie auch Selbständigkeit "vorgehen".
Man hat da keinen Einblick, sieht diese nahezu als Konkurrenz Denn die sollen was diese zahlen müssen so berappen, dass für die eigenen "Nebengeschäfte" genügend Grundsicherung vorhanden ist.
Presseunternehmungen die sich nichts "diktieren" lassen, mag man gleich überhaupt nicht Ein "nicht hochkommen lassen" ist das Mantra, welches zumindest die Gemeinde Eslarn offiziell übt
Ihr hattet (uns)
ja gewählt!
Immer öfter meint man dann auch noch herauszuhören, dass man dieses Person(en) ja gewählt hatte, und mit deren Entscheidungen ohne jedewede Einwände bis zur nächsten Wahl zufrieden sein muß Ganz so läuft aber Demokratie auf kommunaler Ebene nicht ab, will man das Ganze demokratisch und etablierte Parteien deren Einflußnahme erhalten. Eslarn mit über 89% blutsverwandter Bevölkerung wird sich "still halten", so lange die Fördermittel weiterhin reich-lich fließen
Nach § 1 des Gemeindefinanzreformgesetzes in seiner aktuellen Fassung erhalten die Gemeinden 15 % des Aufkommens an Lohnsteuer und veranlagter Einkommensteuer sowie 12 % des Aufkommens aus der Abgeltungssteuer
Die Gemeinden erhalten 15 Prozent des Aufkommens an Lohnsteuer und an veranlagter Einkommensteuer sowie 12 Prozent des Aufkommens an Kapitalertragsteuer nach § 43 Absatz 1 Satz 1 Nummer 5 bis 7 und 8 bis 12 sowie Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (Gemeindeanteil an der Einkommensteuer)
Eslarn - Demokratie vor Ort
Eslarner:innen haben den "Bürgerantrag" für sich entdeckt!
Demokratische Keimlinge im bayerischböhmischen Grenzland
Ob man nun als Einzelperson, sog "Bürger:in", oder als Gruppe eine Eingabe zum entscheidenden kommunalen Gremium macht ist nahezu egal Eine solche Eingabe kann angenommen, oder abgewiesen werden
Abgewiesen wird eine Eingabe in der Regel dann, wenn die Sache vom Gremium bereits einmal behandelt und mit Mehrheit entschieden wurde
Ein Antrag ohne Namen?
Nein, noch war es kein sog. "Bürgerbegehren", welches "Anwohnern der Georg-ZimmermannStraße auf Neuabstimmung im Gemeinderat über die Änderung des Straßennamens "Georg-Zimmermann-Straße" zur Behandlung im öffentlichen Teil der Marktratssitzung am 18 Juni 2024 eingereicht hatten. Dies wäre auch schwierig so zu werten, denn es soll für diese Eingabe nicht ein:e einzige Vertreter:in namentlich benannt worden sein Trotzdem ist es natürlich ein schätzenswertes Entgegenkommen des Gremiums, diese Eingabe dennoch behandelt zu haben. Außerungen dieser Art sind in Eslarn eine Seltenheit Wir erinnern spontan nur die letzte, und über Jahre einzige Bürger:innen-Äußerung in Form eines Bürgerentscheids gegen eine Realisierung einer Großflächen-PV-Anlage gleich hinter dem Auenweg Da fühlte sich ein Anwohner in seinem Ausblick auf die Wiesen, Felder und den Stückstein (Anm : Hausberg der Eslarner:innen) gestört
Antrag am 18.06.2024 (erneut) mit 9:6 Stimmen abgelehnt!
In Bayern sind sowohl das Bürgerbegehren als auch der Bürgerantrag wichtige Instrumente der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene Hier sind die Hauptunterschiede:
**Bürgerbegehren**¹²³:
- Ein Bürgerbegehren ist ein Antrag der Gemeindebürger auf Durchführung eines Bürgerentscheids¹
- Es kann nur über Angelegenheiten des eigenen Wirkungskreises der Gemeinde entschieden werden¹.
- Voraussetzungen für ein Bürgerbegehren sind unter anderem: Einreichung mit Begründung bei der Gemeinde, Bestimmtheit der Fragestellung (Frage muss mit JA/NEIN beantwortbar sein), Benennung bis zu dreier Vertreter und Vorlage einer Liste mit Unterschriften von einer ausreichenden Anzahl von Unterstützern (je nach Einwohnerzahl)¹
**Bürgerantrag**¹:
- Der Bürgerantrag wurde als zusätzliches Instrument in die Bayerische Gemeindeordnung aufgenommen¹.
- Im Gegensatz zum Bürgerbegehren, das auf die Durchführung eines Bürgerentscheids abzielt, zielt der Bürgerantrag darauf ab, ein bestimmtes Thema auf die Tagesordnung des Gemeinderats zu setzen¹
- Die genauen Anforderungen an einen Bürgerantrag können je nach Gemeinde variieren, in der Regel müssen jedoch eine bestimmte Anzahl von Unterschriften gesammelt und das Thema des Antrags klar definiert sein¹
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Bürgerbegehren als auch Bürgeranträge bestimmte formale Anforderungen erfüllen müssen, um gültig zu sein ¹²³
Quelle: Unterhaltung mit Copilot, 14 6 2024
Eslarn - Politik und Wirtschaft
Eslarn's Wirtschaft boomt!
Bäckerei und Dönerverkauf wiederbelebt.
AtzmannseeKiosk nun Vollgastronomie.
Eslarn hat nun wieder eine Bäckerei (mehr). Bei der vor einigen Jahren dicht gemachten Traditionsbäckerei Landgraf ist nun nach kurzem, verunglückten Intermezzo der Übernahme durch einen Jungbäcker (Das Bayerische Fernsehen und auch wir berichteten!) eine Bäckerei aus dem Niederbayerischen mit einer Filiale eingezogen. Die Bäckerei Welter aus Miltach wird zu deren bereits bestehenden 28 Filialen neben Eslarn auch noch eine Filiale im nahen Moosbach eröffnen
Diversität im Backwarenbereich garantiert!
Damit ist die Vielfalt an Brot und Kuchen sichergestellt Die Marktgemeinde Eslarn mit deren seit einigen Jahren beständig knapp 2800 Einwohner:innen verfügt damit über zwei Bäckereifilialen, eine Eslarner Traditionsbäckerei, und einen Brot- und Backwarenverkauf im örtlichen Discounter Dazu kommt der freitäglich am Tillyplatz Station beziehende Brotverkauf der Bäckerei Wittmann aus Finkenhammer (Pleystein), die monatliche Brotbackaktion der AntonBruckner-Musikschule, sowie regelmässige Kuchen(taschen)-Verkaufsaktionen diverser örtlicher Vereine Preislich bewegen sich die gewerblichen Anbieter zum Teil sogar auf großstädtischen Niveau.
Es gibt auch wieder Döner!
Im vormals für die Drogeriekette Schlecker erstellten Gebäude an der Waidhauser Strasse gibt es nun auch wieder ein Bistro, mit Dö-nerverkauf
Also auch hier Diversität, nachdem Eslarns Eventmanagement nun seit 20 Jahren vollständig von den örtlichen Vereinen betrieben wird, welche vor allem - oder nahezu ausschließlich? - WildfleischProdukte vom Grill servieren
Hier bietet ein Döner eine gelungene Abwechslung Sogar zum mittlerweile ebenfalls in Vereinsmanagement übergegangenen Verkauf von Flammkuchen (aus dem kommunalen Holzbackofen)
Atzmannsee-Kiosk wird zur Vollgastronomie?
Bei diesem Unterfangen nun scheint man "völlig vergessen" zu haben, wer den um 2015 neu als "Infozentrum Fischerei & Gewässer" realisierten ehem "Atzmannsee-Kiosk" finanzierte Vom Finanziellen zahlte die Marktgemeinde Eslarn bestenfalls die kleine, nicht barrierefreie Toilettenanlage
Ein "Infozentrum" war dort zwischen Kioskbereich und Toilettenanlagen nie eingerichtet worden Der ca. 12 qm große Raum diente seit Realisierung schon immer (nur) als Gemeinschafts- oder Abstellraum (Wir berichteten!) Jetzt scheint man mit einem neuen Pächterpaar die Gelegenheit sprichwörtlich "beim Schopfe ergriffen" zu haben, und lässt diesen Raum als Veranstaltungs"Lounge" präsentieren. Natürlich nicht offiziell kommunal, sondern - Wer würde dort schon suchen?auf TikTok® Fördermittel gebende Stellen, der kommunale Versicherungsverband und einige andere Institutionen mehr werden sich verwundert die Augen reiben (müssen)?
Bei solchen Zugeständnissen hätten sich mit Sicherheit schon früher Pächter:innen gefunden!
Das "Infozentrum Fischerei & Gewässer"
nun als vollgastronomischer Betrieb beworben.
#lounge
Das bilateral (CZ/DE) EUgeförderte "Infozentrum Fischerei & Gewässer"
#lounge
Das bilateral (CZ/DE) EUgeförderte "Infozentrum Fischerei & Gewässer"
Falls das Ganze so nicht erlaubt ist (Fördermittelmißbrach?)
dann kann es in Eslarn nur mit offizieller Erlaubnis der Verantwortlichen, oder derem bewussten Wegsehen passieren
Bild aus dem Jahr 2017, noch mit Badeinsel.
Die causa "Georg Friedrich Zimmermann" findet kein Ende!
Nach Ablehnung eines grds ungültigen Bürgerantrags werden erneut Stimmen gesammelt
Man tut sich wirklich schwer, die Gegenwehr von Anwohner:innen dieser Anfang der 1990er Jahre nach einem mehrfachen Mißbrauchstäter benannten "Gg -Zimmermann-Strasse" zu verstehen Die vorgebrachten Gründe, dass diese Umbenennung den einzelnen Anwohner:innen zu viel Geld kosten würde trägt schon deshalb nicht, weil sich dort keinerlei relevanten Gewerbebetriebe befinden Außerdem hatte die Marktgemeinde Eslarn alle nur mögliche Unterstützung zugesagt
Deutliche Worte (nur) vom CSUOrtsvereinsvorsitzenden!
Der Vorsitzende des CSU-Ortsvereins, im Hauptberuf als Richter am AG Weiden/ Opf. tätig brachte es - sichtlich des Unverständnisses bzgl des Mißbrauchs von Schutzbefohlenen überdrüssig - im öffentlichen Teil der sachgegenständlichen Marktgemeinderatssitzung deutlich zum Ausdruck Zimmermann's Taten waren schwerste Verbrechen, und waren damals wie heute nicht anders zu werten Zudem wandt er gegen das Vorbringen einer Kriegsbeschädigung Zimmermann's ein, dass man diesen bei damaliger Entdeckung dessen Taten sicher sofort erschossen hätte.
Dies sorgte in der Sitzung ein wenig für Ruhe. Das Sitzungszimmer war bis zum letzten (Steh)Platz gefüllt Doch nur wenige Zuhörer:innen - mutmasslich Anwohner:innen besagter Straße - meldeten sich außer tonalen Mißfallenskundgebungen gegen die mit 9:6 Stimmen gefasste Bestätigung der Umbenennung auch verständlich zu Wort Ansonsen war nur ein Grummeln zu hören, wie auch - bis auf besagten CSU-Ortsvorsitzenden Wolfgang Voit - sämtliche Mitglieder aus dem
Marktgemeinderatsgremium eher die Unbeteiligten gaben.
Bereits 2010 schon einmal vertagt
Wie im Wikipedia®-Artikel zu Georg Friedrich Zimmermann zu lesen war die Angelegenheit "Strassenumbenennung" bereits im Jahr 2010 als die Mißbrauchsdinge bei den Regensburger Domspatzen ruchbar wurden durch Gottfried Hochwart einen vom eigenen Onkel mißbrauchten Neffen Zimmermann's im Eslarner Marktgemeinderat anhängig gemacht auf unbestimmte
Zeit vertagt worden
Besonders pikant deshalb, weil Gottfried Hochwart's Cousin damals bereits über 20 Jahre als Leiter des kommunalen Bauhofs und Wasserwart der Marktgemeinde Eslarn fungierte. Rücksichtnahme kannte man nicht, auch nicht Zimmermann's Schwester Katharina Götze, die erst 2015 in Eslarn verstarb
Dies hatte die "Eigenheiten" ihres Bruder's mit der "Kinderliebe der alten Griechen" gleichgesetzt.
Nur die SPD war's?
Gem unerlaubten Zwischenrufs einer um die ca. 40 Jahre alten Frau sei es damals ausschliesslich die SPD, mit Gegenwehr der CSU gewesen, welche diese Strassenwidmung zugunsten Georg Friedrich Zimermann's wollte
Denkbar, aber nur unter den speziellen parteiorganisatorischen Verhältnissen einer Marktgemeinde Eslarn Man teilt sich hier Partei übergreifend unliebsame Beschlüsse und Angelegenheiten Je nachdem welcher Parteileitung man gerade schmeicheln will oder muß, bzw wer einem das meiste Geld bringen kann.
Für Eslarn bedeutet dies konkret, dass nach der bundesdeutschen Wiedervereinigung jede Menge Geld für (angebliche) Freundschaftsanbahnung mit dem Nachbarland Tschechien erwartet wurde. Außerdem galt es für nicht wenige Regionsbürger:innen mit traditionellem Ostbezug auszuloten ob man nicht vielleicht doch "wieder rüber kann", aka "die Heimat wiedergewinnen" kann, und dazu noch für die Jahrzehnte der Aussiedlung Schadensersatz erhält
Es ging Eslarn letztlich um zwei Weihekandidaten.
Wesentlich naheliegender aber waren damals zwei in Aussicht stehenden Primizen gebürtiger Eslarner, in der Diözese Regensburg Beide avisierten Weihekandidaten waren nicht zuletzt über deren Familien außerordentlich gut mit älteren Eslarner Geistlichen "vernetzt", und eine Aufarbeitung der Zimmermann-Sache hätte - neben möglichen Auswirkungen auf eine noch gut 20 Jahre in der Zukunft liegenden Papstwahl sehr viel Unruhe ins katholisch-politische System gebracht.
In Gefahr stand das Bistumsjubliäum, bei dem der damaligen Regensburger Oberhirte trotz horrender Versicherungskosten alle irgendwie auf Diözesangebiet verfügbaren Reliquienschreine durch Priesteramtskandidaten durch die Straßen Regensburgs tragen liess. In Gefahr stand der Ruf der "Regensburger Domspatzen", und auch der "gute Abgang" einiger älterer höherer Geistlicher der Diözesanleitung
Gerade diese mußten um die Taten Zimmermann's und vor allem das Leid der Opfer wissen. Die Bezirkshauptstadt inkl. aller aufstrebenden Politgrößen wären dem Untergang geweiht gewesen Schließlich zeichnete sich Regensburg Anfang der 1990er Jahre vor allem dadurch aus, dass es dort in einem fast schon theatralischem Dreiklang am Bismarckplatz angesielt ein Polizeipräsidium, ein Stadttheater und ein Priesterseminar gab
Nicht zu vergessen, Saemmer-Essig, HändlmeierSenf, und den Dom Damit erübrigt sich wohl bei Eslarns damaligem Marktgemeinderatsgremium irgendjemand zu sehr zu loben, dass diese(r)
gegen die Straßenwidmung gewesen wäre(n)
Die Musik hat überregional von Zimmermann profitiert, und "es war damals eine andere Zeit".
Beinahe hätten wir es vergessen, aber eine Wortmeldung aus dem Gemeinderatsgremium gab es auch noch aus den Reihen der Freien Wählergemeinschaft (FW) Der in Personalunion als Eslarns "Zoiglstum-Wirt", Leiter der Musikkapelle "Die Schloßberger", Vorsitzender des Krieger- und Soldatenvereins 1884 Eslarn e V und als staatlich beauftragter Fleischbeschauer tätige Albert Grießl machte darauf aufmerksam, dass Zimmermann' über die Region hinaus unterrichtete, "bis nach Straubing". Er brachte im Vergleich mit Zimmermann's Taten "aus einer anderen Zeit" auch das selbst in der Schule erlebte Beispiel einer körperlich züchtigenden Ordensschwester Was soll man dazu sagen/ schreiben?
Faktum ist, dass manche politische wie auch kirchliche Karrieren - und dies nicht nur auf regionaler Ebene - nicht wie erlebt verlaufen wären, wäre die Angelegenheit um diese Diözesan-Kirchenmusikdirektor, damit auch der Mißbrauch bei den "Regensburger Domspatzen" frühzeitig und umfassend aufgeklärt worden. Man ruinierte aber nachweislich Karrieren Dritter, die in Gefahr standen mit Erreichen einer bestimmten Stelle eine Aufklärung herbeiführen zu können Doch obwohl während der Nazizeit noch viel Schlimmeres passierte, Menschen grundlos ermordet worden waren, saßen im Nachkriegs-Deutschland vor allem Schreibtischtäter der Nazizeit bis zu deren Pensionierung weiterhin in deutschen Ämtern, Behörden, ja mutmasslich sogar bei der Justiz
Was wusste man in den Schulen?
Was war Lehrer:innen, Rektoren (Die Berufung von Frauen zu Schulleiter:innen ist in der Region erst seit gut 30 Jahren oportun ) aufgefallen? Wurde etwas dem Staatl. Schulamt gemeldet? Liegen Akten beim Bayer Kultusministerium? Wir gehen davon aus, dass mittlerweile alle Akten >>
Fortsetzung v. S. 11
längst vernichtet wurden; Zumindest seit mittlerweile 10 Jahren
Hätte man Robert Werner's Artikel von 2013 entweder sofort oder innerhalb der folgenden beiden Jahre herangezogen,man hätte Opfer nicht
mutwillig weiter leiden lasen, und weitere Karrieren zerstören müssen Dafür gibt es vor allem für (höhere) kath Geistliche wie auch Politiker:innen keinerlei Entschuldigung Die Hauptverantwortung nach Bekanntwerden der Mißbrauchsfälle hatte der damalige Regensburger Bischof Dr Gerhard Ludwig Müller, mit dessen Generalvikar Michael Fuchs Fuchs war unseren Informationen zufolge Weihekollege eines um 2006 in Neukirchen St. Christoph (LKr. Neustadt/ Wn.) einschlägig auffällig gewordenen kath. Priesters Franz K.. Fast zugleich war auch der katholische Priester Peter K erneut aufgefallen Aber Müller arbeitete lieber an seiner Karriere, als sich um die Aufarbeitung zu bemühen? Müller war im Mai 20065 sogar in Eslarn, um hier eine Privatkapelle einzuweihen Zugleich sollen in Sicherheitskreisen Personen als terrorverdächtig denunziert worden sein
Oder ging es auch noch um einen (SPD)Sitz im Bayerischen Landtag?
Wir machen in der Causa "Zimmermann" sozusagen "ein weiteres Faß auf" Gucken Sie mal in die Wikipedia zu Eslarns hochverehrtem, und unlängst von der Marktgemeinde Eslarn reich beschenktem "MdL a D " Gegründet wurde der Verein "AWO Eslarn e V " im Jahr 1973 gemeinnützig durch Georg Würfl Unseren bisherigen Informationen zufolge handelte es sich hier um den Onkel des seit Ende der 1980er Jahre als Gemeindebeamten der Marktgemeinde Eslarn tätigen, heutigen VOAR Georg Würfl Fritz Möstl kam dann zur AWO sprichwörtlich "wie die Jungfrau zum Kind"? Nein, eher wohl aus den damals verständlichen Gründen, keine militä
Ein "Leitfaden" der Aufklärenden nicht ins Konzept passt(e)?
Robert Werner der sich mittlerweile auch in vielfacher Weise um die Aufklärung untragbarer Geschichtsglitterung in Regensburg verdient gemacht hat, hatte bereits im Jahr 2013 auf "Regensburg-Digital.de" eine erhellende Recherche zu den "Regensburger Domspatzen", und speziell zu "Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann" veröffentlicht Bei den bisher Aufklärenden oder gar der Diözese Regensburg scheinen die Daten noch nicht angekommen zu sein. Denn auf dieser Grundlage hätte die Sache "Zimmermann" schon sei 2013 aufgeklärt werden können Klar ist, dass dann aber einige Leute (geistlich wie profan) nicht deren Karriere hätten weiterführen können
rischen Grundwehrdienst leisten zu müssen. Damit hatte "AWO Eslarn e V " auch gleich einen Nachfolger für Georg Würfl Ab 1994 - dem neuerdings bekannten Jahr der Straßenwidmung für Georg Friedrich Zimmermann - wurde Fritz Möstl Mitglied des Bayerischen Landtages, und blieb es bis 2003. Daran wiederum interessant, dass in diesem Jahr Eslarns kath Ortsgeistlicher plötzlich so schwer erkrankte, dass dieser von der Pfarrstelle in Eslarn resignieren mußte Schon war damit zugleich Eslarns allererster SPD-Landtagsabgeordneter sprichwörtlich "Geschichte"? Viel Erfolg Herrn RA Weber, beim Entwirren dieser Dinge
Kath. Kirche und die Wahrheit
Der Weg ist das Ziel.
Il percorso è l'obiettivo.
Der Weg der (weiteren) Regensburger Aufklärung. Zu einem aktuellen Artikel auf domradio.de
Regensburgs Chefaufklärer welcher schon 2017 die "Domspatzen-Sache" rund um Georg Ratzinger - nicht jedoch Georg Friedrich Zimmermann - auftragsbezogen zu "seiner eigenen Sache" machte, ist wieder zurück.
Die letzten Jahre hatte er - just nach Vorlage des Berichts zu den Mißbrauchsfällen bei den "Regensburger Domspatzen" - im Bistum Mainz zu tun
Nun ist der gebürtige Weidener für die neue Aufgabe zurück: Die Aufklärung der Mißbrauchsfälle "in der Fläche", der flächenmäßig größten Diözese Deutschlands
Man weiß noch immer viel zu wenig über Rechtsanwalt Ulrich Weber, als dass man sich ein eigenes Bild davon machen könnte, was ihn möglicherweise auch hindern könnte den Sachen "auf den Grund zu gehen"
War er selbst einmal Zögling eines dieser zum Teil berüchtigten "Kirchen-/ Ordensinternate", die Mißbrauchstäter fast schon magisch angezogen hatten?
Alleine in Weiden/ Opf. wäre viel zu klären (gewesen).
In Weiden/ Opf - dem für dessen Jugend bestimmenden sozialen Umfeld - gab es bis vor wenigen Jahren zwei solcher Internate: Das Bischöfliche Studienseminar und das Studienseminar "St Augustin". Fast schon provokativ dies- und jenseits des Zentralgerichtsgebäudes gelegen
Beiden Weidener Traditionseinrichtungen ist nicht nur zu eigen, dass daraus gleich einer Kaderschmiede diejenigen Personen hervorgingen, welche seit über 20 Jahren die Region sowohl in der Justiz wie auch der Politik bereichern Etwas "hurtig" ging die Schliessung beider Einrichtungen von statten Beim Studienseminar St Augustin ziemlich abrupt, im Jahr 2009 Kurz zu-
vor feierte man noch das 80jährige Bestehen, des 1927/28 eingerichteten Internats 2010 - fast zeitgleich mit dem Bekanntwerden kirchlicher Mißbrauchsfälle - war das Traditionsinternat bereits Geschichte. Die Schüler-Eltern erfuhren vom nur wenige Tage zurückliegenden Beschluß der Provinzleitung der Deutschen Augustiner in Würzburg durch einen Brief
Vergessen waren ab sofort Pater Amandus (Haas), der mit 40 Jahren am längsten dem Seminar vorstand, und am 24 August 2019 verstarb Vergessen ebenfalls Pater Pius Wegscheid, der ebenfalls über 40 Jahre vor allem im Studienseminar in Weiden/ Opf mit Jugendlichen arbeitete, und derzeit im Alter von 85 Jahren noch bei Erfurt (Münnerstadt) Dienst tut
Das Bischöfliche Studienseminar in Weiden/ Opf. schloß dessen Pforten bereits im Jahr 1989 Dazu soll es einen kritikwürdigen Jahresabschlußbericht geben
Ob Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) nicht auch das Studienseminar St Augustin regelmässig besucht hatte ist noch immer nicht auszuschließen Man wird erkennen können, das hier in der Nordoberpfalz "nicht mehr viel zu holen" ist Man schweigt, weil man auf die Kath. Kirche angewiesen ist. Dies zeigt sich nicht zuletzt an den mit Abermillionen Euro an EU-Geldern sanierten Klöstern der Region
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s m c E d b m
dieser Dinge profitierten
Begleitkriminalität ist sowieso "außen vor".
Wir sprechen von sog "Begleitkriminalität", die im Zuge des Jahrzehnte langen Vertuschens möglicherweise bis in die sprichwörtlichen "höchsten Kreise" wirkte, und einigen Leuten nicht nur schöne Dienststellen, sondern auch die Möglichkeit radikalen Vertuschens dieser Dinge ermöglichte
So wissen wir aktuell von einer Person deren Studienergebnisse in den 1990r Jahren nicht so beschaffen waren, dass diese zum kath Priester hätte "geweiht" werden dürfen. Doch ein unmittelbarer Bezug in die Marktgemeinde Eslarn soll genau dies ermöglicht haben Richtig, nicht im offiziellen Sinne "kriminell" Aber dahingehend interessant, dass sich ein Bischof herabliess, sich dahingehend nahezu "erpressen" zu lassen?
Gehen wir gerne etwas weiter in der Zeit zurück, und gucken uns an was in dieser Zeit in der Zimmermann sein Unwesen treiben konnte noch so alles zu vertuschen war
Da schien die Diözese Regensburg nahezu alles "zu segnen" und reinzuwaschen, was ein damals noch amtierender und für den sog "Endsieg" betender Erzbischof Dr Michael Buchberger für würdig hielt
sehr großem Vermögen weiterhin existente Speditionen, Bauunternehmen, steinverarbeitende Betriebe oder auch nur Schreinereien u Ä könnten nach der Herkunft deren Vermögens befragt werden müssen.
Da bleibt man lieber "voll katholisch", macht eine Kniebeuge mehr, statt sich mit der Beschäftigung von Zwangsarbeiter:innen und deren in bestimmten Fällen ungeklärtem Verbleib auseinandersetzen zu müssen.
Der Mühen kaum wert?
Wie wir neulich lesen konnten ist der aktuelle Regensburger Oberhirte mit 64 Lebensjahren auch schon nahe der Pensionsgrenze Drei weitere Jahre werden - nachdem der 2021 neu eingesetzte Generalvikar damals - also vor drei Jahren - bereits eine Aufklärung "für die ganze Fläche der Diözese" ankündigte - vergehen, bis hier bestenfalls wiederum ein lange zu diskutierender Bericht erscheinen wird Das einzig Gute an diesen Verzögerungen dürfte sein, dass bald keine originären Opfer mehr am Leben sind, und die mutmasslich seit Jahrzehnten laufenden "Wohlwollenszahlungen" von den Nachkommen nicht mehr beansprucht werden können Strafe genug? Nicht wirklich!
FacebrandingAushang zur Eröffnung des "Biererlebnis Kommunbrauhaus"
Braumeister Karl Bauriedl neben dem damals bereits nach Rom berufenen ehem Ortsbischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller
Eslarn - Parteipolitik
Folgt auf Gäbl demnächst eine SPDBürgermeisterin?
Wer wird es werden: Ulrike Möstl oder Laura RothSterr?
Noch scheint die Orts-CSU anderen Leuten Hoffnung zu machen, dass mit der nächsten Kommunalwahl wieder einmal die CSU "das Ruder übernehmen" wird
Dem jedoch widersprechen so einige, bereits in die Wege geleitete Dinge
Offiziell ist hier noch nichts. Doch die Hinweise verdichten sich zusehends, dass die Orts-SPDnun seit einigen Jahren auch fest in der katholischen Kirchengemeinde präsent - weiterhin die Geschicke des Ortes bestimmen wird
Durch die nun offiziell vollzogene Heirat des jungen "Böhmerwald-Chefs" Christian Steer mit der SPD-Markträtin und kommunalen Jugendbeauftragten Laura Roth wurde der einstmals mehr dem konservativ-rechten Parteispektrum zuzuordnende "Böhmerwald" (Anm : Gemeint ist natürlich das Gasthaus in der Ludwig-Müller-Strasse. ;-) ) sozusagen "auf links gedreht"
Der "Böhmerwald" neuer Hort für alle Parteien?
Wir hatten es bereits erwähnt, dass sich die Marktgemeinde Eslarn in besonderer Weise dadurch auszeichnet, dass die verschiedenen Parteigruppierungen im Ort eigentlich nur dem demokratischen behaviour der Bundesrepublik Deutschland geschuldet sind. Es geht letztlich um Eigeninteressen der zu über 80% blutsverwandten Bevölkerung Diese trifft sich nun seit gut zwei Jahren konsequent zu Veranstaltungen ausschließlich im "Böhmerwald", dem Traditionsgasthaus in der Ludwig-MüllerStrasse, unweit des Eslarner "Kriegerdenkmals".
Sogar die Röm -Kath Kirche ist in Vertretung des Kath Deutschen Frauenbund Ortsablegers mit dabei, seit die Mutter der neuen "Böhmerwald"-Teilzeit-Wirtin dessen Leitung inne hat
Dazu noch die Reservistenkameradschaft Eslarn e.
V., und die Community ist komplett. Klar, dass auch die "Eslarner in München" - Ausbringer der mittlerweile durch den ersten Bürgermeister diesjährig beseitigten "Gg -Friedrich-ZimmermannGedenktafel" im Rathaus-Foyer wie auch der SPDOrtsverein gerne im "Böhmerwald" einkehren.
Nur die FWG-Ortsgruppe (Freie Wähler Gemeinschaft) bleibt wie die CSU-Ortsgruppe per se in derem jeweiligen Stammlokal Die FWG in der "Zoiglstum", beim Mitglied Albert Grießl, und die CSU-Ortsgruppe im Café Karl, neuerdings mit Devotionalienschrank des Krieger- und Soldatenvereins 1884 Eslarn e V ausgestattet
Kommen demnächst die Kommunalunternehmen?
Man weiß es ja längst, dass die Marktgemeinde Eslarn eine Art "national befreite Zone" werden soll Es soll nur in Eslarn wohnen, wer zu diesem Volksstamm der über 80% Blutsverwandten passt Für diese scheint es so etwas wie Volksversicherungsabkommen, ja sogar nicht öffentliche Unterstützungstöpfe zu geben, um alle anderen Zugezogenen mit fast untragbaren Zahlungsanforderungen zu belasten Selbständig unternehmerische Tätigkeit ist seit zwanzig Jahren unmöglich geworden. Die vorhandenen sog. "selbständigen Unternehmer:innen" sind allesamt über regionale Banken und Sparkassen mehr als "abhängig" Mittels nach den nächsten Kommunalwahlen neu gegründeter Kommunalunternehmen könnte man die Kosten für die Bürger:innen so explodieren lassen, dass nur "verschwiegene Zusatzgaben" und damit totale Abhängigkeit ein Leben in Eslarn ermöglichen würden Viele aus den vier Eslarner Sippen gieren schon nach diesen vom Rest (Deutschlands) bezahlten neuen Posten.
Eslarn
- Katholisch
Der Diözese Regensburg könnte "das Lachen noch im Halse stecken bleiben"?
Reden ist Silber, Schweigen muss Gold (wert) sein.
Klar, nicht jeder katholische Geistliche hat - sogar in zu höheren Ehren gelangt - die Ausbildung genossen, im Umfeld fragwürdiger Leute vorsichtig zu sein. Oftmals steigt einem da der eigene Titel ein wenig zu Kopf, und man lässt sich zu spontanen Aussagen oder Fototerminen hinreissen In der Marktgemeinde Eslarn das sprichwörtliche "gefundene Fressen", um sich auf Jahre wenn nicht Jahrzehnte ein gutes Auskommen zu sichern.
Die Sache mit der "Unbedenklichkeit des Kriegerdenkmals"
So geschehen vor ein paar Jahren, als sich ein Weihbischof eher zufällig ist festzuhalten, neben dem Eslarner "Kriegerdenkmal" ablichten liess Dies geschah im Rahmen des Programms eines bilaterialen Friedensgottesdienstes, veranstaltet durch/ mit Schulkindern aus Tschechien und Deutschland
Dieses Bild tauchte dann scheinbar erstmals wieder auf, als man in Eslarn die Notwendigkeit sah der Bayerischen Staatsregierung irgendeinen Beweis für die Unbedenklichkeit dieses "Kriegerdenkmals" vorlegen zu müssen
Schon war die Diözese "mittendrin", obwohl die Kath Kirchenstiftung Eslarn bereits Jahre zuvor ablehnte/ abzulehnen hatte dieses "Kriegerdenkmal" auch nur in die Nähe der Ortspfarrkirche versetzen zu lassen.
Duell "Wissen gegen Wissen"?
Machen wir uns nichts vor, dass die Röm -Kath Kirche deren Ortspfarreien zumindest in der
Vergangenheit vor allem auch deshalb betrieben hatte um immer sprichwörtlich "das Gras wachsen zu hören" Wir erinnern einen zurückliegenden, nicht in die Öffentlichkeit gelangten Streit einer diözesanen Ausbildungseinrichtung.
Forum Internum und Forum Externum
Es ging darum, ob nun der dort eingesetzte geistliche Berater (Anm.: sog. "Spiritual") und erster Beichtvater für die Auszubildenden wirklich strikt das sog "Forum Internum" vom "Forum Externum" zu trennen hatte
Heißt nicht mehr, als dass dieser geistliche Berater einen etwas lockereren Umgang mit der Verschwiegenheit hätte pflegen sollen Diesem älteren Geistlichen war dies damals zu suspekt, so dass er im Auftrag des Ortsbischofs zu resignieren hatte Kurz: Er wurde seines Amtes enthoben, aka vom Acker gelobt
Wo so etwas in der Neuzeit (in den 1990er Jahren) möglich war, dürfte Wissen über Dinge der Nazizeit sicher das allerwenigste Problem gewesen sein So verfügt die Diözese Regensburg mit einiger Sicherheit über Informationen aus dieser Zeit, vor allem über Pfarrgemeinden und Gläubige im Umfeld des ehem Konzentrations- und Vernichtungslagers Flossenbürg Brandgefährliche Informationen, vor allem wenn es darum geht, wer plötzlich nach dem Krieg oder noch etwas später ohne große eigene Gedanken- oder Arbeitsleistung zu großem Wohlstand kam.
So weit zur Wissensbasis einer Diözese/ der Diözese Regensburg, mit dem eben gerade zur damaligen Zeit sehr umtriebigen Erzbischof Michael Buchberger
Nun zur Wissensbasis der Marktgemeinde Eslarn,
benden, und später als Bierfahrer nach Etterzhausen beim Domspatzen-Grundschulinternat umgesiedelten Michael Bauriedl
Eine solche Gestaltung kommt nicht von ungefähr, und ist sicher nicht aus dem katholischen Glauben fernen Gehirnen entstanden Da war mindestens ein katholischer Priester zugange, der - vielleicht um von sich selbst und den eigenen Taten abzulenken? - Tipps gab diesen Raum besichtigende höhergestellte Gäste mit dem zu konfrontieren, was mit der Marmorgedenktafel im Rathaus-Foyer nicht mehr so ganz funktionierte
der sprichwörtliche "Ticken" zu viel, bzw unsere Feststellung und Publikation desselben Sie werden in dieses verbrämte "Lokal" wohl keinen katholischen Ehrengast mehr locken können, obwohl das Müller-Portrait längst abhängt wurde. Wie bereits einmal erwähnt dürften sich mit Sicherheit jede Menge Fotos und Filme Eslarner Veranstaltungenen im sog "Gemeindearchiv" finden Dies aber bewacht eine Art "Gollum", und lässt da niemanden rein, der nicht sowieso um alle diese zu verbergenden Dinge (siehe auch "Wissensbasis Diözese) weiß
FAZIT: Eslarn will nicht klein beigeben, und die Diözese Regensburg kann es nicht!
Vierzehn Jahre hatte die Marktgemeinde Eslarn - zu 80% blutsverwandt - Zeit einen Sündenbock anstelle deren Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) zu finden, um das Unausweichliche - ein Zurückstecken der Diözese Regensburg - zu verhindern
Man gab sich echt Mühe; nicht nur originäre Eslarner:innen
Denn was in der Region kurz vor der deutschen Kapitulation
So ein "Sündenbock" ist halt schwer zu finden, auch wenn die Legende gut fabriziert wurde >>
Anfang Mai 1945 geschah betraf nicht nur die Ausführenden, sondern auch die Anordnenden, und Wegsehe den Tausende junger Ukrainer:innen - damals im Dienst der sog "Roten Armee" - wurden von den Nazis gefangen genommen und ermordet Diese kamen aus der Nordoberpfalz nie mehr in die Heimat zurück In Eslarn sollen sich Spuren zuhauf finden lassen Zum Teil sogar kirchlich gesegnet
s auchstäters im von Opfern wird
Die Musikschule des Täters ist noch immer existent!
Noch gar nicht zur Sprache kam, wer die Ausbringung dieser Zusatzschilder vornehmen, und für deren Pflege verantwortlich zeichnen würde. Es wäre der Eslarner "Bauhofchef" und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Anton Hochwart, ein Neffe des Strassennamensgebers Dieser sieht unseres Wissens seinen Onkel als "unschuldig" an Schließlich kann man einen solchen QR-Code nicht vollends sabotagesicher ausführen Es wäre also auch möglich, dass jemand - über Jahre unbemerkt - die QR-Codes gegen selbst gefertigte QR-Codes austauscht
Es ist also nahezu indiskutabel, hier anstelle einer Umbenennung der Strasse nur ein Zusatzschild, welcher Art auch immer, anzubringen
Die "GrenzlandMusikschule Eslarn" existiert noch immer!
Nebenstehende Screenshots wurden Ende Juni 2024 gemacht Sie werden erkennen können, dass die einst vom Mißbrauchstäter gegründete Musikschule noch immer existiert; auch im Vereinsregister, beim AG Weiden/ Opf Über die vergangenen Jahre hatte dies unterschiedliche Adressen, über welche wir zurückliegend bereits einmal berichtet hatte So gab es diese Grenzland-Musikschule Eslarn schon einmal in der Brennerstrasse 24, und nun seit Längerem in der Schönseer Str 1, bei einer ehem Verwaltungsangestellten der Kreisverwaltungsbehörde. Originärer Sitz dieser Musikschule war die Mittlere Bachgasse 2 Heute Funktionsgebäude und Aufenthaltsraum des Eslarner kommunalen Bauhofes Erst vor etwas über zwei Jahren wurde damit begonnen, die Außenfassade dieses Gebäudes komplett umzugestalten
Das ehem Unterrichtsgebäude der "GrenzlandMusikschule Eslarn e V" in der Mittleren Bachgasse 1, in Eslarn Ein Bild vom Mai 2022, als man den Eingang dann plötzlich zugemauert, und den Fassadenputz abgeschlagen hatte Das Dach hatte man schon ein paar Jahre früher erneuert Aber diese Außenmaßnahme ging äußerst lautlos vonstatten Neben der zugemauerten Tür kan man rechtsseitig im oberen Drittel noch die Bohrungen für das Eloxalschild erkennen
Das "Schild des Anstosses" Man achte auf die Ausbringenden
(SPD), deren Wahlkreis im Nachbarlandkreis liegt und die zu einem früheren Heimatfest in männlicher Begleitung kam bisher einen sehr großen Bogen um die Marktgemeinde Eslarn Auch dies kann ein Zeichen dafür sein, dass man um alle diese und noch weitere Dinge aus der Eslarner Vergangenheit wußte MdL (SPD) Annette Karl engagierte sich über Eslarn vor allem von Moosbach aus für eine bilaterale Schulpartnerschaft mit Tschechien
Mitte der 1990er Jahre unmittelbar nach dem Ableben des SPD-Bürgermeisters Karl Roth brach Eslarns SPD aus nahezu heiterem Himmel durch deren Jugendabteilung die JuSo's einen Streit mit dem damaligen CSU-Bürgermeister vom Zaun Angeblich ging es um die Schaffung eines Jugendraumes, den aber keine der in Eslarn vertretenen Parteigruppierungen wollte Die Gründe waren unklar Erst mit Einführung eines erweiterten Führungszeugnisses für in der Jugend(vereins)arbeit tätigen Personen, welche eine längere Diskussion nach sich zog wurde deutlich, dass Eslarn scheinbar nicht nur einen Mißbrauchsvergangenheit auf Grundlage der Taten eines Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) hat, sondern sich dieses Problem in diesem Ort immer noch stellt Mitte der 1990er Jahre wurde dann auch - wir meinen "massiv", und nicht gerade rechtsstaats
handelt wurde nicht geprüft) gegen Mitglieder einer Familie in Eslarn vorgegangen Es gab Haussuchungen, und eine fast schon an Sippenhaftmethotik erinnernde Vorgehensweise, im Zusammenwirken vieler Stellen Dass damals eines oder mehrere Plakate mit dem Text "Kindesmißbrauch beim " (Anm : angesprochen war hier gem weiterem Text eine im öffentlichen Bereich tätige Person) gar nicht hinsichtlich dieser Aussage gewürdigt worden waren ergibt sich aus den Presseberichten. Es schienen also damals alle offiziell Beteiligten gewusst zu haben, was hier bzgl. dieses Diözesan-Kirchenmusikdirektors verschwiegen wurde Man wollte scheinbar lieber eine Familie zerstören, als diese Dinge zum Wohle der Opfer aufzuklären
Dies legt mittlerweile nahe, dass es nicht nur echte Opfer Zimmermann's gab, sondern sich nicht wenige als solche Opfer bezeichneten, um für sich oder deren Kinder gute Arbeitsplätze, ja sogar staatliche Stellen erhalten zu können
Wir glauben - journalistissch gewertet - nicht, dass hier irgendetwas aufgeklärt werden wird Nicht in dieser unruhigen Zeit, und nicht bei der Gefahr, dass sich ganze Familienbande(n) die vom, Verschweigen gut leb(t)en von deren zu Unrecht erworbenen Posten und Vermögen trennen müßten
NEslarn - Vereinigungen
" b u schaften. So ist es auf der Wikipedia®-Seite zum BSB zu lesen
Trotzdem ist und bleibt natürlich der Deutsche Reservistenverband der grundlegende Verein für ehem. Soldat:innen der Bundeswehr.
So gehört eben auch die Krieger- und Soldatenkameradschaft Eslarn zum BSB 1874 e V, und wir hatten zurückliegend zu einem etwas martialisch anmutenden Jubiläumsauftritt dieser KSK Eslarn das Vergnügen mit dem damaligen Vorsitzenden de BSB 1874 e. V. über die Thematik "Revanchismus in Deutschland" zu korrespondieren Sie können diesen Zeilen entnehmen, dass wir uns hier nicht ganz einig geworden war, mit dem Herrn Generalmajor a. D.. Der BSB 1874 e. V. war also zumindest noch vor einigen Jahren ein sehr traditioneller Verein. Bei diesem fühlten sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Eslarn angelandete ehem
dass diese allesamt bei der Panzertruppe dienten.
Der BSB legt im Gegensatz zum Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterstützung der Bundeswehr und die Pflege militärischer Tugenden und Traditionen (Wikipedia® - Bayerischer Soldatenbund) Der BSB bietet seinen Mitgliedern zusätzliche Leistungen wie einen umfangreichen Versicherungsschutz und ein eigenes Sozialwerk (https:// bsb1874ev.de/). Informationen über ähnliche Angebote des Deutschen Reservistenverbandes sind nicht verfügbar Also keine Sorge, Eslarns ehem Militärangehörige gründen keine Wehrsportgruppe! Die fühlen sich beim BSB 1874 e. V. aufgrund dessen Benefits einfach besser versorgt. Eigentlich könnten sich damit die Mitglieder der Reservistenkameradschaft gleich Eslarn's Krieger- und Soldatenverein anschliessen
Nordoberpfalz - Umfeldanalyse
Frühzeitig
lernen, dass man nichts wert ist?
Durstige Kinder als schmückendsingendes Beiwerk eines Jubiläums.
Eigentlich würde so etwas über die/ den bei diesem Jubiläum anwesende/n Journalist/in in eine Regionalausgabe gehören Man sieht wieder einmal den "vorauseilenden Gehorsam", der dann und wann - nicht immer, sei entlastend erwähnt - besteht, und politische Amtsträger:innen vor blamabler öffentlicher Nennung bewahrt.
Richtig, es geht um einen politischen Amtsträger, der schon sehr lange diese Funktion ausübt, und ein alle fünf- und zehn Jahre wiederkehrendes Jubiläum feierte. Da sonst niemand wollte, oder Kosten gespart werden sollten mußten die jüngsten Bürger:innen parat stehen, und diesem Politiker ein Ständchen singen Man kann davon ausgehen, dass es für die Erwachsenen ein kaltes Bufett, zumindest aber mittlerweile in der Nordoberpfalz obligatorischen "Sekt mit Häppchen" gab Wie man uns mitteilte galt dies aber nicht für die singenden Kinder, die trotz der mittlerweile auch in der Region eingetretenen sommerlichen Temperaturen nichts zu Essen, aber schon gar nichts zu Trinken bekamen.
Frühzeitig zu "Untertanen" konditioniert?
Diese Kinder waren also nicht nur zu dem Augenblick, da diese die "Arbeit" verrichten mußten nicht jüngste Bürger:innen in einem demokratisch verfassten Staat, sondern nichts Besseres wie "Untertanen"?
In der Regel ist dem auch in der Nordoberpfalz nicht so, und Jubilare denken, wenn Kinder schon nahezu "zwangsweise" zu solchen Veranstaltungen "gezwungen" werden, zuallererst an
anwesende Kinder
Größere Defizite scheint es aber beim sog. "pädagogisch gebildeten Personl" diese die Kinder entsendenden Kinderbetreuungseinrichtungnatürlich konfessioneller Prägung - zu geben Wir erfuhren bisher nicht ob die Kinder wenigstens vor deren Auftritt genügend Flüssigkeit zu sich nehmen konnten. Sonst könnte man vielleicht sogar von (versuchter) Körperverletzung, zumindest aber Dienstpflichtverletzung sprechen Wie auch immer scheint hier die Leitung dieser Einrichtung den Beruf verfehlt zu haben Aber Gottes Segen darüber, und alles ist gut?
Wie auch immer: Man sieht, dass politisch verantwortliche Erwachsene nicht nur in der Marktgemeinde Eslarn Probleme mit zwischenmenschlichem Verhalten haben, bzw. es an grds. Anstand fehlt.
Sonst ein eher unauffälliger Zeitgenosse
Dieses hier angesprochene "Geburtstagskind" war uns bisher eher positiv aufgefallen. Was mag diesen zu einem solchen, eigentlich schon sehr bedenklichen Fehlverhalten getrieben haben?
Aufgefallen war es außer unserer Gewährsperson niemandem Schon gar nicht dem pädagogischen Fachpersonal des Kindergartens Aber keine Sorge, in der Regionalpresse würde sich so etwas keinesfalls finden; auch nicht im Jahr 2024 nach Christi Geburt. Schade, denn solche Negativerlebnisse prägen Kleinkinder oftmals stärker wie es Erwachsene wahrhaben möchten
Eslarn - Rurale Nobilität
Eslarns Bürgermeister durfte wieder "Hof halten". Stadt Vohenstrauß feierte das Partnerschaftsjubiläum auch im "Biererlebnis Kommunbrauhaus".
Wo kann man heutzutage noch hin, wenn man mit Freunden in einem geschützten Bereich feiern und sich wohlfühlen will?
Man muß ja auch einmal "frei von der Leber weg" reden können, und dies ist in den wenigen noch vorhandenen Gaststätten mit kaum prognostizierbarem Gästeportfolio kaum möglich. Ideal für solche Zwecke ist das "Biererlebnis Kommunbrauhaus", welches durch die Bürger:innen der Marktgemeinde Eslarn finanziert einzig der Schlüsselgewalt von ein paar loyalen, da davon profitierenden Personen untersteht. In solcher Umgebung guckt einem auch niemand auf's Maul, äh den Teller, und wundert sich was volksnah wirkende Regionalpolitiker:innen an kulinarischen Spezialitäten kennen
Was hier ein verschwiegenes CateringUnternehmen erledigt würde vielleicht in einem der vorhandenen Landgasthäuser weniger verschwiegen bereits während des Servierens des Essens über die Ortsgrenzen hinaus die Runde machen
Wie auch immer sparte man sich dadurch Geld, dass man nicht auch noch eine:n Journalist:in der Regionalzeitung "durchfüttern" musste. Den zugehörigen Presseartikel (s oben rechts) schrieb man sich selbst
Fortsetzung v S 11
So man Rechtsanwalt Weber im aktuellen Online-Artikel richtig versteht sollen Ehemalige ja (erst einmal) gar nicht befragt werden. Wäre aber auch unnütz, da niemand der aus diesen Einrichtungen zu höheren Ehren gekommen ist/ gepushed wurde ? das eigene Nest beschmutzen würde Da hängen ganze Existenzen dran Existenzen welche man den weniger gut behandelten Opfern und kritisch Hinterfragenden nicht gönnte Die Gerechtigkeit für welche der 2021 ins Amt gekommene damals neue Generalvikar der Diözese Regensburg gem Online-Artikel vom 22 Juli 2021 sorgen wollte, wird wohl bestenfalls denen in finanzieller Art und Weise zuteil wer
den, die noch am Leben sind. Die meisten
Opfer wie auch Täter sind längst verstorben Gem Kath Kirchenrecht sind diese mit dem Tod nicht mehr länger Mitglieder der Röm.-Kath. Kirche. Die Sache erinnert an die Aufklärungsbemühungen bzgl 12 Jahre deutscher Schreckensherrschaft Diese dauern heute noch an Die Röm -Kath Kirche gibt es aber schon viel länger
Oberpfalz Politik und Gesellschaft
Drei Tage in einer anderen Welt?!
Gedanken zur "Ortszeit"Stippvisite des Dt Bundespräsidenten in Weiden/ Opf
Ein Stirnrunzeln zeigt er öffentlich nicht. Dies hob sich der aktuelle Bundespräsident bei seinem Besuch in der größten Stadt der Nordoberpfalz sicher für die Zeit in seinen "vier Wänden auf Zeit" eines gehobenen Weidener Hotels auf Aber man glaubte immer wieder einmal dieses unnachahmliche FWS-Lächeln erkannt zu haben Ein Lächeln bei dem die Gedanken zwischen Ansehen der Realität und Erwartung einer versteckten Kamera zu jonglieren schienen
Mit Weiden/ Opf. hatte sich der Deutsche Bundespräsident einen Ort ausgesucht, der im heutigen Europa irgendwie aus der Zeit gefallen scheint Klar, man ist dort sprichwörtlich "am Puls der Zeit" Das Savoir-vivre ist einem nicht fremd, wenn man an der richtigen Stelle sitzt. Weiden ist eine Kleinstadt, die ohne eine fast einzigartige Kumulation bundesstaatlicher und landesherrlicher Behörden und Einrichtungen bestenfalls als "größeres Dorf" durchgehen würde.
Verfügte Weiden vor der Nazizeit noch über ein reichhaltiges und wirtschaftliche Prosperität garantierendes jüdisches Leben, so war dies mit Beginn der Nazizeit vorbei
Erster "Bevölkerungsaustausch" überhaupt
Wenn heutzutage rechtsnationale Gruppie-rungen von der Gefahr eines Bevölkerungsaus-tausches sprechen, sollten diese ruhig einmal auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg infolge der Naziherrschaft zurückblicken In Weiden entstand eine Mischung von aus den ehem deutschen Ostgebieten zugezogenen Familien
und Personen, mit einer geistig wie auch kulturell verarmten Stadtgesellschaft Ehem jüdische Unternehmen waren noch vorhanden, und fanden schnell willige Eigentümer:innen Das Bundeslastenaugleichsgesetz tat ein Übriges, um die Wirtschaft wieder anlaufen zu lassen. Durch die ehem. ostdeutschen Siedler:innen hatte Weiden plötzlich wieder etwas Geld, in Umlauf Das Leben ging einfach so weiter Noch heute tut man sich schwer damit diese Ungerechtigkeiten der Vergangenheit aufzuklären So müssen Sie nur einmal durch die heutige Bahn- hofstrasse, die frühere Max-Reger-Strasse schlendern, um hier und da auf Arisiertes aufmerksam zu werden Was man nicht sieht ist dann noch der sog "Doppelbunker" unter dem Bahnhofsvorplatz. Ein sowohl für zivile wie vor allem auch militärische Zwecke von den Nazi's geschaffener Zufluchtsort Bis heute nicht komplett erkundet; will man den Aussagen älterer Bürger:innen Glauben schenken Ebenfalls nicht sichtbar, und aus der Erinnerung verdrängt das bis Ende 1944? bestehende Stalag XIIIB
Richtig, ein Kriegsgefangenenlager, welches in der Nähe des heutigen Hammerweges bestanden haben soll, und mit Kapitulation Nazideutschlands inkl. bis zu 40.000 Zwangsarbeiter:innen/ Kriegsgefangenen spurlos verschwand
Alle diese Dinge - und noch viel mehr - schwingen mit, wenn man sich ein wenig besser mit der Stadt Weiden/ Opf befasst Wer in dieser Hinsicht unangenehme Fragen stellt ist bestenfalls noch "geduldet"; innerhalb der städtischen Mauern
Eslarn - Gesellschaft
Eslarn's Schüler:innen schwitzten für die Zukunft!
Einblick in Eslarn's besondere Bildungsoffensive Selbst verdient, doch nur geliehen
Wenn man Kinder schon frühzeitig damit vertraut macht, dass auch Bildung Geld kostet, ist dies keineswegs abzulehnen Damit ist auch Eslarn's neuestes "Bildungsprojekt" grds eine gute Sache Die Schüler:innen der örtlichen (kommunalen) Grundschule mußten sich unlängst durch Rundenlaufen das Geld für künftige Leihtablets der Schule "schwitzend" verdienen
Großeltern und vor allem Eltern honorierten jede gelaufende Runde mit einer Spende Hier liessen also die eigenen Eltern und Großeltern die eigenen Kinder dafür schwitzen, damit diese ihnen für die Schule benötigtes Material bezahlten? So jedenfalls klingt es Aber dies stimmt nicht ganz. Denn die damit gekauften Tablets werden den Schüler:innen nur leihweise überlassen Ganz "verdient" haben sich die Schüler:innen diese nicht Auch der örtliche Kath Frauenbund steuerte eine Spende von *500 -- Euro bei
Was zahlt eigentlich der Schulaufwandsträger?
Wir hatten uns einmal bei Bayerischen Kultusministerium "schlau" gemacht Denn üblicherweise finanziert solche Gerätschaften der sog "Schulaufwandsträger", hier die Marktgemeinde Eslarn Alles was sich dieser durch Eigenaktionen der Eltern erspart kann in vielleicht nicht so akzeptable kommunale Projekte fliessen Richtig, wir denken hier ans Bierbrauen und Biertrinken.
Das Bay KM führt dazu aus, dass es sich in der Primarstufe "(...) für den Unterrichtsalltag aus pädagogischen und administrativen Gründen bewährt hat, auf schulische Leihgeräte zurückzugreifen [ ] Zuständig für die Beschaffung und Finanzierung der mobilen Endgeräte (als Teil der schulischen digitalen Bildungsinfrastruktur) sind dabei in der Regel die kommunalen Schulaufwandsträger der Schule, in dem Fall der Markt Eslarn. Die Kommunen werden dabei selbstverständlich durch den Freistaat Bayern unterstützt
Auch der Markt Eslarn hat über das Sonderbudget Leihgeräte 13 zusätzliche mobile
Schülergeräte beschafft Insgesamt stehen somit an der Grundschule Eslarn rund 30 mobile Endgeräte zur Nutzung durch die 92 Schülerinnen und Schüler (Schuljahr 2023/2024) bereit. Damit kann immer jeweils eine ganze Jahrgangsstufe oder bei einer Nutzung in Gruppenarbeit auch mehrere Jahr- gangsstufen gleichzeitig mit mobilen Endgeräten arbeiten " (Antwort Bay KM v 02 07 2024)
Genau dies fehlte uns bei der Darstellung durch die Marktgemeinde Eslarn, in der Regionalpresse Denn der Freistaat Bayern tat und tut sehr viel für die Bildung, vor allem die Schulbildung
Der Freistaat Bayern fördert demnächst noch umfassender!
"Mit dem Doppelhaushalt 2024/2025 stellt der Freistaat nun weitere Landesmittel für den Ausbau der schuleigenen Pools an Schülerleihgeräten zur Verfügung, insbesondere an den Grundschulen und Förderzentren. Eine entsprechende Richtlinie, die sich an die Kommunen und privaten Schulträger richtet, wird durch das Staatsministerium vorbereitet
Für eine zuverlässige ITBetreuung und den erforderlichen ITSupport vor Ort wurden ebenso bereits Maßnahmen getroffen. Ab dem Jahr 2025 wurde ein geltender gesetzlicher Zuschuss für die Wartung und Pflege für die digitale Schulausstattung im Schulfinanzierungsgesetz verankert Auch das ist ein wesentlicher Baustein für einen nachhaltigen und lernförderlichen Einsatz digitaler Medien im Unterricht
Zusätzlich stellt der Freistaat allen bayerischen Schulen für eine zeitgemäße schulische Bildung ab dem Schuljahr 2024/2025 ein „Medien und KIBudget“ zur Verfügung Mit diesem können die Schulen passgenau für ihre Bedürfnisse vor Ort modernste Software eigenständig beschaffen und gewinnbringend einsetzen." Quelle: Bayerisches Kultusministerium, auf unsere aktuelle Anfrage.
Eslarn - Politische Tradition
Back to the roots! Roth's
Durch einem SPD-Bürgermeister Karl Roth kam ein Mißbrauchstäter zu einer Ortsstraßenwidmung?
Hätte im öffentlichen Teil der Eslarner Gemeinderatsitzung am 18. Juni nicht jemand deutlich davon gesprochen, noch heute würde man davon ausgehen, dass sich das damals tätige Gremium einstimmig für die Straßenwidmung zu Ehren eines Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) entschieden hatte. Nein, es war gem. dieser (unerlaubten) Wortmeldung einer Zuhörerin die Orts-SPD, welche scheinbar unbedingt diese Ehrung wollte, während die CSU-Fraktion im Marktgemeinderat überstimmt worden war
Eine solche Schlußfolgerung verbietet sich aber in einem Ort wie der Marktgemeinde Eslarn. Denn unliebsame Entscheidungen werden hier traditionell in dieser Weise "spiegelbildlich" getroffen Fast niemand der originären Eslarner:innen befindet sich bei der Partei, deren Einstellungen sie/ er teilt Dies wiederum verhindert aber, dass Fremde eine politische Führungsrolle übernehmen können.
. Warum stimmte Karl Roth (sen.) für diese MißbrauchstäterStraße?
Roth war Informationen von Gemeindebürger:innen zufolge eine politisch höchst engagierte Person Dass man dies in Eslarn nicht mochte und in Verschweigen des nur als "Kurpark" bezeichneten "Bgm -Karl-RothKurpark" (Widmung übrigens unter CSU-Bürgermeister Georg Hansl!) noch immer nicht gutiert ist offensichtlich. Manche Kreise bedauern sogar, dass Karl Roth (sen ) von den eigenen nächsten Anverwandten nicht genügend geschätzt/ geehrt werden würde Der bis 2003 als Ortsgeistlicher und Dekan im Dekanat
Einzig die SPD-Ortsfraktion wollte eine "Gg.-Zimmermann-Strasse"!
Federführend war damals, Anfang der 1990er Jahre Eslarns erster Bürgermeister Karl Roth, der (Groß, Schwieger) Vater der seit 20 Jahren im Eslarner Marktgemeinderat, Kath. Frauenbund und weiteren diversen Vereinen vertretenen RothFamilie
Um die Verantwortlichkeiten bei der OrtsSPD zu klären ist es sinnvoll auf die damals entscheidungsbefähigten SPDMitglieder zu blicken Dazu gucken Sie bitte selbst unter www spdeslarn de nach
Fakum ist, dass SPDBürgermeister Karl Roth (sen.) diese Straßenwidmung unterstützen mußte. Hätte auch die CSUOrtsfraktion korrekt gehandelt, wäre die Sache um Zimmermann bereits damals geklärt worden Aber die Diözese hätte unseres Erachtens dann auf zwei Weihekandidaten verzichten müssen.
Leuchtenberg amtierende Hugo Wagner (+ 2009) soll Roth zur Erstwahl sogar mit einem Strauß roter Rosen beglückwünscht haben. Er hätte diesen aber auch benötigt, um ihm - wie einige diözesane Quellen wissen wollen - den Sprung in ein höheres Amt der Diözese zu ermöglichen. Da wird (in Bayern) immer vor allem auch der erste Bürgermeister gefragt Roth wie auch Wagner schienen also bzgl der Straßenwidmung nahezu "Getriebene" gewesen zu sein. Getrieben vom Zusammenspiel von "höherer Politik" und Kath. Kirche? .
Fortsetzung v S 29
Dorthin kam nun für drei Tage der höchste Re präsentant der Bundesrepublik Deu re Exzellenz Frank-Walter Steinmei despräsident Die Bevölkerung we falls immer die eigenen Bundestag ten zu Gesicht bekommt, und Gottheiten verehrt schien völlig übe Irgendwie schien es auch der Oberb zu sein, der dem Präsidenten als W geschenkt ein Puzzle mit Motiv vom levue überreichte, und mit der Aus sei wie Berlin "sexy aber arm" Ge kungen zwischen Mitleid und Heite löst haben mußte
We are sure, that he was puzzled!
Erwartet wurde ein König, doch es kam ein Demokrat!
Bringen wir es gleich mal auf den Punkt: Erwartet wurde der gesellschaftlichen Prägung der Stadt Weiden/ Opf und dem Verhalten so einiger Politiker:innen zufolge ein König; eine Art "Feudalfigur" Auf eine solche Person wäre man vorbereitet gewesen, und viele der im Stadtkreis Bestimmenden hätte sich eher in die Nähe des Bundespräsidenten getraut Doch es kam ein Demokrat, ein Politiker "zum Anfassen und Reden". Jemand der, obwohl er über 84 Millionen Deutsche als Staatsoberhaupt vertritt Zeit hat, sich Zeit nimmt Damit schienen viele der ansonsten als einer "höheren Klasse" entstammenden Weidener:innen - deren Dasein und Stand bestenfalls noch von einem höheren Wesen ableitend, keinesfalls aber von einem Staatsvolk - überfordert gewesen zu sein
Unter's "gemeine Volk" konnte und wollte sich der Demokrat Steinmeier stellen Nicht aber wollten sich dies die städtischen und regionalen "Hoheiten" antun, welche der Sache dann auch wider Erwarten fernblieben Es ist anzunehmen, dass diese gerne fernab der Öffentlichkeit im Hotel des Parksteiner Firmenpatriarchen deren Aufwartung machen wollten. Doch dem widersprach nicht nur das offizielle Protokoll, sondern mit Sicherheit
auch das Sicherheitskonzept der hier vor allem zuständigen Bundesbehörden. Wochentags einfache Bürger:innen zu treffen, ist in Weiden/ Opf. sehr schwierig
Treffen einfacher Bürger:innen Fast wie gecastet!
Wer sich nicht im Pkw durch die Strassen bewegt ist "auf Arbeit", in einer der Schulen oder in einem Büro Wer sich während der sog "Kern-arbeitszeit" wirklich auf einem der Gehsteige befindet ist in Weiden/ Opf entweder Migrant (und darf nicht arbeiten), Beamtin/ Beamter auf Dienstgang, oder Tarifangestellte/r im öffent-lichen Dienst Nur Wenigen ist es qua diverser Verpflichtung erlaubt von "9 to 5" die Strassen zu bevölkern. Also nix mit bewussten gecasteten Bürger:innen-Treffen Tourist:innen sind in Weiden/ Opf seit jeher Mangelware Was für Sehenswürdigkeiten will man denn huldigend betrachten?
Die St. Josef-Kirche als "Dom der Nordoberpfalz", wie diese der Regensburger Bischof einmal bezeichnete? Das Geburtshaus von Max Reger, welches man nur an einem in ca 2 m Höhe in die Hausfassade eingelassenem Hinweisschild erkennen könnte?
Man würde es gerne positiver schreiben. Doch in der Einwohner stärksten Stadt der Nordoberpfalz ist einfach nix Besonderes Die Stadt ist -
We are sure, that he was puzzled!
auch wenn sie mehr sein will - eine Funktionalstadt Etwas das da sein muß, weil sonst etwas fehlen würde Nicht weniger, aber auch nicht mehr
Feudale Grundstruktur immer noch vorhanden?
Trotz aller Moderneität die auch die Stadt Weiden/ Opf. nolens volens der Gesamtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland vollziehen mußte lässt sich eine feudale Grundstruktur, sichtbar an ausgeprägter Klassengesellschaft nicht verleugnen Sie finden die Unterscheidung in mehr und weniger begüterte Wohnviertel nirgendwo so stark ausgebildet wie in dieser mit 36 km zur Bundesgrenze nach Tschechien eigentlich sog "GrenzStadt" Ohne eine gewisse "Zwangsansiedelung" von Bundesbehörden und den Fortbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg durch jüdische Familien hinterlassenen Unternehmen wäre dort nach wie vor nicht viel los Am sog "Hauptbahnhof" (Anm : weitere Bahnhöfe gibt es im Stadtgebiet nicht! :-) ) kann man das eher kleinstädtische Lebensgefühl erkennen Es ist anzunehmen, dass sich Deutschland's
Staatsoberhaupt trotz eines reich gefülltem Dossiers seines Reiseziels etwas anderes, etwas "mehr" erhofft hätte
Doch es gab "nur", was man diesem auch in einer mittelalterlichen Stadtsiedlung hätte zeigen können: Einen Haushaltswarenhändler, einen Wurstund einen Brezen-Verkäufer, einen Fabrikationsbetrieb, und natürlich ein Stadtoberhaupt mit entsprechend personeller Verwaltungsstruktur
Der "dritte Tag", ein vermutbares "Einfach nur weg!"
Die offzielle Regionalberichterstattung verfolgte jeden Schritt des Bundespräsidenten auf's Genaueste. In der bundesdeutschen Berichterstattung erschien außer vielleicht der Hinweis auf das Projekt "Ortszeit" - in dessem Rahmen der Besuch in Weiden/ Opf stattfand - nahezu nichts Am dritten Tag gab es noch die Verleihung von Auszeichnungen an verdiente Bürger:innen Sichtbar am vermissten O-Ton regionalen Leitungspersonal wurden Erwartende wider deren Erwarten nicht bedacht So endete dieser dritte Tag vor allem mit einem Standbild der zur Abfahrt bereiten Präsidentenlimousine A very tuneless experience!
Fast jährlich ein "Heimatfest"Waldthurn's Bürgerfest mausert sich
zum echten Traditionsevent!
Ein kurzer Blick auf die Entwicklungen in Waldthurn, im Vergleich zur Gemeinde Eslarn
Was braucht es mehr um fröhlich und ausgelassen feiern zu können, als eine echte Dorfgemeinschaft, Hände die ohne viel Fragen ineinander greifen, und letzterdings einfach nur Authentizität.
Es müsste nicht alles "glänzen", denn es reicht wenn der kolportierte bayerischer Spruch "Leben und Leben lassen" einfach nur ehrlich praktiziert wird
In der Marktgemeinde Waldthurn, einem kleinen Marktflecken zwischen der ehem Kreisstadt Vohenstrauß und der kreisfreien Stadt Weiden/ Opf scheint dies gelungen zu sein
Vor einigen Jahren sah es noch "böse" aus.
Noch vor ein paar Jahren, als zaghaft die ersten landbezogenen Dokumentationen auch über die Nordoberpfalz zu sehen waren, da übermannte einen jedesmal eine Form von Mitleid. Es schien als wollte man und durfte nicht Dann kam - Wir berichteten darüber! - das zweifelhafte Angebot an Waldthurn sich zusammen mit der Marktgemeinde Waidhaus der Marktgemeinde Eslarn als einer Art "Planungszentrale" zu unterstellen. Ab dem Zeitpunkt war sicher auch den Waldthurner:innen klar, was für ein Schmuckstück an Ort und Gemeinschaft man hatte Bei so viel Interesse des über 20 km entfernten Marktes Eslarn an Waldthurn war einem klar, dass man selbst handeln mußte. Das Schulzentrum wurde gebaut/ ertüchtigt, das Lobkowicz-Schloß zum repräsentablen Rathaus saniert, und das einstmals von Eslarn erbaute Gesundheitszentrum gehörte auch bald wieder fester zur Marktgemeinde Walthurn. Auch ein
Dorfladen der sich zu Anfang mehrmals nicht rechnete ist plötzlich zum lohnenden Betrieb geworden Dies wiederum zeigt, dass es den Waldthurner:innen auch finanziell gut geht Denn ein Dorfladen kann eben nicht Discounterpreise bieten Dafür sind besser bezahlte Arbeitsplätze im Ort vorhanden
Das Waldthurner Bürgerfest
Richtig, in Waldthurn darf es im Gegensatz zum Eslarner Barthlmarkt noch "Bürgerfest"! heißen Denn dort zeigt sich, was das Festtreiben sehr gut widerspiegelt "Bürgersinn" Es geht also nicht primär darum, dass die Gemeinde, bzw. gewisse Leute der Gemeinde damit "gut verdienen", sondern um die Stärkung des Zusammenhalts
Region - Traditionen
Das Waidhauser Heimatfest beginnt!
19. bis 28. Juli 2024
Vom 19 bis einschließlich 21 Juli 2024 ist in der Grenzlandgemeinde Waidhaus (mit einstmals größtem Strassengrenzübergang in den sog "Ostblock") jede Menge geboten
Es geht um's Mittelalter, mit Lagerleben, Mittelalter-Markt, natürlich auch Kath. Festgottesdienst und Trachtenmoden-Schau.
Das komplette Festprogramm mit noch mehr Informationen finden Sie unter: www.heimatfest-waidhaus.de.
Eslarn's Top-Musikkapellen sind natürlich ebenso "mit von der Partie", wie viele namhafte Mittelalter-Gruppen.
Aber mal ehrlich:
Muß es wirklich stilisierte Hexenverbrennungen geben?
Wir wollen niemandem den Spaß verderben, und wissen natürlich auch, dass dies zum Mittelalter gehört. Wie die Röm.-Kath. Kirche ja auch immer wieder versucht deren Missetaten (Heutzutage handfeste Verbrechen gegen die Menschlichkeit!) schön zu reden.
Doch bestimmte Dinge der Vergangenheit passen einfach nicht mehr "in die Zeit" Neben dem sog "Blackfacing" von dem die Marktgemeinde Eslarn nicht lassen kann, sind dies eben solche Dinge wie stilisierte "Hexenverbrennungen", die als Unterhaltsevent ausgepreist werden Natürlich weiß man mittlerweile auch im hintersten Winkel Europa's, dass es sich abei um Verbrechen handelte Aber warum dann ein Spektakel daraus machen; wie dereinst im Mittelalter? Niemand würde mittlerweile mehr auf die Idee kommen, und eine Bücherverbrennung als Spektakel aufzuführen
Aber auch niemand würde in Erwägung ziehen - was zu Napoleon Bonaparte's Zeiten sicherlich auch ein Spektakulum war, stilisiert Adelige zu guilottinieren Dabei könnte man diese von einem Arzt erfundene Hinrichtungsmethode durchaus noch als bereits damals "human" gepriesen vorstellen >>
durchc Martin Luther - einen "ausgesprungenen Augustiner-Chorherrn - durchaus Wirbel ins Mittelalter brachten Sie wissen schon "Reformation" und "Gegen-Reformation" Oder auch nur Jan Hus und die Hussiten zu erwähnen wäre "der Kirche" zu viel zu Guten? Dabei gibt es in der Tschechischen Republik nach wie vor die Hussitische Kirche, und bei uns streitet man bereits wieder, ob der Kommunionempfang "unter beiderlei Gestalten" weiterhin vollzogen werden soll. Sicher doch, die ausschliessliche Mundkommunion, am besten noch gebeugt vor dem Geistlichen
Seit 1993 im Konstanzer Hafen befindliche von Peter Lenk geschaffene "Imperia". Diese soll die damalige Mätressenherrschaft der röm Amtskirche kritisieren
3 0, https:// commons wikimedia o rg/w/index php? curid=7781458
Bildquelle: Dietrich Krieger, CC BYSA
Aber lassen Sie sich von uns ein Fest nicht "madig" machen. Schliesslich ist das Ganze toll konzipiert, und bietet jede Menge Kurzweil Vor allem auch Kinder können dort jede Menge Spaß haben. Für Musik und einen vollen Bauch zeichnen vor allem auch Eslarner Unternehmen der Musikbranche, sowie exklusiv für das Catering die Geflügelbraterei Hans Schmucker (www schmuckereslarn de) verantwortlich Es gibt aber nicht nur Schmucker's traditionell bekannten knusprig-braunen Hähnchen, sondern ein vielfältiges Speisenangebot ■
Eslarn - Sozial(istisch)e Marktwirtschaft
Eslarn gründet das "Qaxi"!
Am letzten Donnerstag im Monat können Sie für Fahrten nach Vohenstrauß und Weiden abgeholt werden
Sicher, der Begriff "Qaxi" ist natürlich von uns frei erfunden. Eine Bezeichnung gibt es für die neueste Initiative von Eslarns rühriger Quartiersmanagerin bisher noch nicht In der Vergangenheit - kurz vor Realisierung von BAXI, dem landkreisweiten Bürger:innen-Taxi - erwähnten wir schon einmal, dass Eslarn mit Sicherheit ein Konkurrenzprodukt auf den Markt bringen wird. Ob nun als "Fritzi" oder "Maxi" bezeichnet gingen wir davon aus, dass sich sonst der Fahrdienst des gewerblichen AWO Eslarn Verein's auf Dauer kaum rechnen dürfte Dazu stehen einfach zu viele Fahrzeuge im Betriebshof der von uns liebevoll so genannten "Fritz-Box", am Tillyplatz
Nun ist es raus, das Qaxi!
Zeitgleich war ein SPD-naher Betreiber einer innerörtlichen Pferde-Ranch/ -Pension ins Geschäft mit Krankenfahrten umgestiegen Vielleicht auch nur, um sich wettbewerbsrechtichen Fragestellungen zu entziehen? Es ist aber dem Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb (UWG) so ziemlich egal ob tatsächlich Wettbewerber:innen vorhanden sind, und ob sich diese beeinträchtigt fühlen (würden) Hier kommt es einzig und alleine darauf an, dass jemand etwas unternimmt/ betreibt, das grds. den Wettbewerb in einer freien und sozialen Marktwirtschaft gefährden würde. Dies aber nur ganz allgemein Es wird sich zeigen, ob die Marktgemeinde Eslarn hier wirklich noch dem Taxi-Gewerbe "in die Spur fahren" will
Konkurrenz zum BAXI?
Eine Konkurrenzsituation zum BAXI-System stellt sich zumindest derzeit nicht Denn das BAXI fährt
- sozusagen auf Zu-, äh "Anruf"- fast jederzeit, während die Eslarner:innen nur einmal im Monat, und da am letzten Donnerstag zu zwei vordefinierten Zielorten, nämlich Vohenstrauß und Weiden fahren
Wie sicher ist es?
Nachdem es von der Gemeinde ausgeht muß es "sehr sicher" sein Dies heißt, dass die Fahrenden einen sog "Personenbeförderungsschein" benötigen, und natürlich auch die Fahrzeuge "top in Ordnung" sein, sowie die Versicherungsformalitäten für die Personenbeförderung umfassend erfüllt sein müssen Problematisch könnte vielleicht werden, dass einige Leut denken damit regelmässig deren Wocheneinkäufe erledigen zu können Ob dies vom Sinn solcher "kommunaler Hilfsdienstleistungen" auch versicherungstechnisch gedenkt ist, wird sich klären müssen Aucheine explizite Auftragsvergabe "nur" an Eslarner Personenbeförderer könnte problematisch wer-den Sogar dann, wenn die Marktgemeinde wegen einer notwendig durchzuführenden Ausschreibung ein Vielfaches an Zuschussmitteln bereit stellen müsste
Fazit: Per se eine gute Sache. Aber warum nicht schon seit 2011?
Interessant aber ist es allemal, wie Eslarn wieder einmal kommunal, und damit mit staatlichen Geldmitteln den Versuch unternimmt gängiges Unternehmer:innentum zu verwässern, um dann bei erzwungener Fehlmenge solche Unternehmen selbst auszubauen Nehmt es uns nicht übel, aber wenn eure Vorfahren - da aus dem "nahen Osten"dort genauso waren, wundern wir uns nicht mehr
Fortsetzung v S 32 (Waldthurner Bürgerfest)
Klar ist, dass man als Fremde/r - und als solcher gilt man im gesamten Regierungsbezirk Oberpfalz bereits dann, wenn man aus der jeweiligen Nachbargemeinde stammt - mit den Einheimischen erst einmal "warm werden" muß
Dies scheint aber in der Marktgemeinde Waldthurn eher möglich zu sein, wie z. B. - ja, das muß jetzt sein - in Eslarn
Dies zeigt sich bereits an der Bildberichterstattung welche die Regionalpresse z B zum Waldthurner Bürgerfest liefern kann Vergleichen Sie diese doch ruhig einmal mit den Berichten zum Eslarner "Barthlmarkt". Während bei Letztgenanntem seit Einführung im Jahr 2016 nur "Kaufen & S fen" im Vordergrund stehen, zeigt sich Waldthurn gemeinschaftsorientiert
Natürlich gehen die Leute auch zu Festen, um es sich kulinarisch gut gehen zu lassen und was zu Essen Aber eine Verkaufsmesse kann und sollte ein Bürgerfest nicht sein
Damit hat die Marktgemeinde Waldthurn innerhalb weniger Jahre gezeigt, dass es um mehr geht als nur eine funktionierende Verwaltung zu haben
Denn da ist mit Verlaub geschrieben nicht allzu viel dabei, da Kommunen trotz aller Selbstverwaltungshoheit genügend in den staatlichen Überbau eingebunden sind
Die größten Unterschiede zur Marktgemeinde Eslarn zeigen sich vor allem daran, dass Letztere die Verwaltung als höchstes Gut, die Verantwortlichen sich damit als unverzichtbar darstellen
Deren Unterhalt jedoch bestreiten die Bürger: innen der Gemeinde, welche sprichwörtlich "das letzte Wort haben" müssen; demokratisches Handeln vorausgesetzt
Wenn Sie wissen wollen was genau wir meinen, dann gucken Sie doch einfach in eine unserer Mitschriften aus den öffentlichen Teilen der Eslarner Marktratssitzungen Diese haben wir von 2009 bis 2019 fast durchgängig monatlich publiziert
Für's Bürgerfest gab es sogar eine Einladung Solche Kosten spart sich die Marktgemeinde Eslarn, da sich nicht alle als Bürger:innen fühlen sollen/ dürfen
Quelle: wwwwaldthurn de
Cover der aktuellen Ausgabe Auch online verfügbar, unter: https://epaper wittich de/
Weil man sich nicht gar so wichtig nimmt, nennt die Marktgemeinde Waldthurn deren monatliche Bürger:innenInformation "Dorferneuerungsblatt" Die Veröffentlichung informiert wirklich, ist also nicht nur das sprichwörtliche Feigenblatt einer sich selbst lobenden Verwaltung
Haben wir wieder genug über Eslarn "abgelästert"?
Nun ja, Faktum aber ist, dass die Marktgemeinde Waldthurn mit weniger Geld weitaus mehr bewirkt; zum Wohle aller Bürger:innen!
Eslarn - hinterfotzig?
Ein "flammendes" Bekenntnis gegen den eigenen GastroUnternehmer?
Wie Eslarn Leute aufbaut, ausnimmt, und wieder fallen lässt.
Es war da einmal, ...
ein ziemlich engagierter Industriemeister. Dieser wollte zusammen mit seiner Familie sich selbst aber auch dem Ort "etwas Gutes tun" Schliesslich ist das Gastro-Angebot in der Marktgemeinde Eslarn seit 30 Jahren nahezu "in's Nichts verschwunden". Vor allem im bevölkerungsreichen Ortsteil "Bühl" wurden die Gehsteige sprichwörtlich gar nicht mehr herunter geklappt So entstand ab 2011 mit Wiederbeginn der sog "Städtebausanierung" durch diese mit Sicherheit reichlich gefördert eine kleine Lokalität, mit Speisen zum Mitnehmen. Spezialität war neben diversen Pizzen auch der bis dahin in Eslarn unbekannte "Flammkuchen" Diesen gab es exklusiv dort, während zwei ähnliche "Bistro's" hauptsächlich Pizzen oder Döner anboten
Ein durchaus passables Konzept, welches in familiärer Zusammenarbeit ohne fremde Kräfte realisiert worden war Nach ein paar Jahren hörte man davon, dass um ein "Speiserestaurant im OG" erweitert werden sollte Ein massiv kostenträchtiges, und für Eslarn trotz reicher Fördermittel- gaben nahezu unrentables Unterfangen. Denn im näheren Umfeld rentierte sich schon seit Jahren eine unseres Erachtens seit Jahrzehnten immer wieder mit Fördermitteln gestützte Hotelgastronomie nicht mehr
Zu dieser nun sahen wir schnell einen Zu-sammenhang, bei dem man sich scheinbar in einer für Fördermittelanträge immer guten "Joint-Venture" das Angebot teilen wollte Nicht weil es sich
rechnen würde, sondern weil die Hotellerie nicht auf die lieb gewonnenen Fördermittel ver-zichten wollte?
So sah es für uns aus, und wir berichteten damals ziemlich deutlich Wir wollten verhindern, dass dieser Gastro-Kleinunternehmer sprichwörtlich "ins offene Messer läuft". Denn mit einem Restaurant - im OG eines Anwesens kaum nach EU-Vorschriften barrierefrei zu gestalten - hätte er zudem eine in Eslarn kaum zu finanzierende Personaldecke vorhalten müssen Dies wäre Eslarns Verantwortlichen aber egal gewesen. Hauptsache man hätte den Hotelbetreiber zufrieden stellen können Ein paar gezielte Presseanfragen an interessierte Stellen taten das Übrige, um diesen Klein-Unternehmer vor Schaden zu bewahren Wenig später zeigte sich sehr deutlich, dass wir genau richtig dachten, und man diesen Kleinunternehmer (wie schon andere vorher?) so richtig "verheizen" wollte
Nun "die Moral von der Geschichte":
Wenig später gab es in Eslarn auch anderswo dessen Spezialität "Flammkuchen" Diesen bäckt man nun regelmässig durch verschiedene Eslarner Vereine im Holzbackofen beim "Biererlebnis Kommunbrauhaus" Obwohl der Flammkuchen kein italienisches Gericht ist
Katholisch - Der Blick "in die weite Welt"
Ortspfarrer wenn möglich täglich zu Gesicht zu bekommen Viel zu geben haben aber diese Leute nicht mehr Da wurde bereits kräftig "abgeräumt", wie auch die Marktgemeinde Eslarn zeigt.
So scheint Geistlichen denen es gelegen ist aufgetragen sich für die Weltkirche "stark" zu machen In aller Deutlichkeit heißt dies, sich "aus dem Ausland rausholen, was vor Ort nicht mehr zu erlangen ist"?
Indien's neuer "modus vivendi"
So sollte es nicht verwundern, dass der Hype mit indischstämmigen katholischen Priestern in Deutschland immer mehr abebbt Die RömKath Kirche passt sich dem Weltgeschehen an, und seit 2014 ist mit Narendra Modi in Indien ein hinduistisch-nationalkonservativer Politiker (so (so die politischen Analysten) am Regieren Nicht mehr viel Platz für universalistisch agierende Glaubensunternehmungen Man weiß natürlich auch in Indien, dass es zumeist auch Kirchen nur um allzu "Weltliches" geht, was die vor einigen Jahren erstmals aufgekommene, allzu kritische Berichterstattung über die aus Skopje, Nordmazedonien stammende Anjezë Gonxhe Bojaxhiu, besser bekannt als "Heilige Mutter Theresa" aufzeigen konnte Nächstenliebe
umstritten, unter anderem wegen der sozialen und hygienischen Zustände in den von ihrem Orden betriebenen Sterbehäusern, der intransparenten Verwendung von Spendengeldern sowie dem vermuteten Hauptziel der Missionierung anstatt der bedingungslosen Hilfe."
Deshalb "auf nach Afrika"!?
Nun ist die Röm -Kath Kirche aber seit jeher ein global agierendes Glaubensunternehmen, und Afrika stand auch schon immer auf der Agenda Dort hat man noch Einfluß, vor allem in den einstmals in der deutschen Kaiserzeit geschaffenen Kolonialstruktur Tansania z B war "( ) von 1885 bis 1918 [war] Tansania (ohne Sansibar) als Teil von Deutsch-Ostafrika eine deutsche Kolonie " (Wikipedia®) Der Kongo - auch danach durfte das kleine katholische Eslarn ebenfalls schon mal die Fingerchen ausstrecken - kam 1885 unter belgisches Kolonialregime wurde erst Mitte der 1960er Jahre unabhängiger Doch seit einigen Jahren gibt es dort wieder Bürgerkriege, was lukrativen Wirtschaftsbeziehungen nicht dienlich ist Deshalb ist auch die Demokratische Republik Kongo nicht mehr so opportun, und sogar Eslarn soll sich - hier mit der Pfarrei wie auch dem quasi Sondergesandten "Pfarrer Martin Rupprecht" auf Tansania konzentrieren Na ja, es gibt eben immer "einen Grund" Wenn nicht wird dieser einfach gekauft
Eine sehr lesenswerte Veröffentlichung der GIZ GmbH (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH), Stand Oktober 2017
einißbris es sich n bei enel Es und rlassen3. Die Situation eskalierte, nachdem das kenianische Parlament den umstrittenen Finance Bill 2024 verabschiedet hatte (https://www zdf de/ nachrichten/politik/ausland/kenia-unruhen-hintergrund-100 html)
Eslarn's einzigartiger Pluspunkt in der "Auslandshilfe"
Also auch Kenia zurzeit nicht mehr auf der "Erweiterungslandkarte", die sich interessanter Weise sogar in Eslarn lesen lässt
Heilssuchend in Tansania?!
Übertreiben wir es nicht Es geht natürlich nicht um "Heil", sondern um handfeste wirtschaftliche Interessen Nicht nur die Sonne scheint in Afrika heller und kräftiger Es gibt dort auch jede Menge notwendiger Bodenschätze. Die Röm.-Kath. Kirche vor allem "deutscher Nation" will hier (wieder einmal) sinnstiftend wirken Mit der richtigen Bildung, die eben ein Pfarrer Martin Rupprecht "unter die Leute bringt", können aus bösen Leuten ganz ehrliche Leute werden. Ältere Leser:innen werden sich noch erinnern, wie die "Protestanten", also die offiziell sog "Ev -Luth Kirche" noch vor nicht einmal 50 Jahren in urkatholisch (gemachten) Bereichen Deutschland nahezu als "Kohorte des Teufels" galt
Seit nun über 30 Jahren feiert man gemeinsam ökumenische Gottesdienste; noch immer aber nicht in Eslarn
Eslarn muß sich anderweitig verdingen, da passt die Ev -Luth Kirche nicht "in's Konzept"
Nein, Geld haben weder die katholische noch die profane Marktgemeinde Eslarn so viel, dass man dieses in anderen Ländern investieren könnte Jedenfalls kein "ehrliches Geld", wenn Sie verstehen was wir meinen Es steht durchaus immer noch in Frage, ob Eslarn sich nicht irgendwie des Geldes Dritter bemächtigt hatte, die man gerne in irgendeiner Weise als "schuldhaft" vorgeben wollte Aber wie auch immer ist Eslarn auch an-derweitig interessant; viel interessanter Eslarn wurde - und dies zeigt die immer noch ungebrochene Verehrung eines "Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann" in weiten Teilen sozusagen "von klein auf" so gebildet, wie dies auch und vor allem die sog "Geheimdienste" in eher autokratischen Staaten machen/ gemacht haben sollen. Seriöse Quellen existieren dazu nicht Doch eine frühzeitige Machtgewinnung über Menschen und deren Kontrolle schafft willfähriges "Personal" Erkennbar vor allem auch an einer deutlichen Empathielosigkeit, die sich in der Negierung anderer als der eigenen Lebensentwürfe, also einer nahezu menschenverachtenden Allgemeinposition zeigt
Der etwas makabere Witz vom Priester, der über Leichen gehen können muß - schliesslich befinden sich auch Friedhöfen auch aufgelassene Grabstätten, und die bei Auflassung meist nur tiefer gelegten menschlichen Überreste, wie auch in früheren Zeiten regelmässig um Pfarrkirchen vorhandene Friedhöfe, bergen genau genommen immer noch "Leichen" gewinnt hier noch eine ganz andere Bedeutung.
Also: Kein Wunder, dass sich das kirchliche Eslarn "im Ausland rumtreiben" kann und darf?
Parfois, si nous ne savons pas où la fortune a disparu, nous aimons également demander ailleurs, bien que cela puisse sérieusement affecter les affaires mondiales
Fast ein Viertel von Eslarn's Bürger:innen will den mehrfachen Mißbrauchstäter weiter ehren!
Mittels Bürgerentscheid will man den Erhalt des Strassennamens erzwingen.
Als sich die Anwohner:innen der "Gg -Zimmermann-Strasse" im Mai dieses Jahres mit einem Bürgerantrag gegen die durchaus etwas spontan mit 9:6 Stimmen im Eslarner Marktrat beschlossene Umbenennung wehrten, da waren es eben Anwohner:innen die - so brachten diese vor - die Kosten und den organisatorischen Aufwand für diese Umbenennung nicht tragen wollten Dies obwohl die Marktgemeinde Eslarn mit erstem Bürgermeister Gäbl hierfür sogar finanzielle Unterstützung in Aussicht stellte.
Normalerweise ca. 200.-- Euro pro Anwohner:in
Außer bislang unbekannte geldwerte Vorteile würden mit der Wohnsitzadresse und diesem Strassennamen zusammen hängen kämen gem erster Schätzung gerade einmal ca 200 -- Euro (i W : zweihundert Euro) auf jede dort wohnende Person zu
Es sind in der Strasse 20 Immobilien vorhanden, und derzeit ist nicht davon auszugehen, dass jede dort lebende Person mehr als die üblichen Versicherungs- und Versorgungsverträge besitzt Falls doch, dann könnte man einem hier auf Umbenennung beharrenden Opfer die Ehre erweisen, und es bei dann derart guter finanzieller Austattung auf sich nehmen
So der Sachstand noch am 18 Juni 2024, als der Eslarner Marktgemeinderat trotz eingereichtem Bürgerantrag gegen eine Umbenennung diesen erneut mit 9:6 Stimmen abgewiesen hatte. Doch mittlerweile kam Licht ins Dunkel
Unmittelbar auf die Ablehnung begann eine auch von unserer Redaktion bemerkte Unterschriftensammlung Lange kamen wir nicht auf die Idee, dass es sich dabei um Vorbereitung eines Bürgerbegehrens handeln könnte Anfang Juli 2024 war dies aber bereits der Markt-
gemeinde Eslarn bekannt, wie unsere Re-cherche mittlerweile ergeben hat Vor wenigen Tagen nun wurde es über die Regionalpresse der Öffentlichkeit bekannt gegeben, dass sich hier 684 wahlberechtige Eslarner Bürger:innen - fast ein Viertel der Bevölkerung - gegen die Umbenennung dieser Strasse wehren wollen
Kosten und organisatorischer Aufwand nur vorgeschoben?
Damit zeigt sich erstmals so deutlich wie nie zuvor, dass die Anlieger:innen der Strasse nur ein kleiner Teil der Verehrer:innen eines mehrfachen Mißbrauchstäters darstellt, und deren Vorbringen die Umbenennung würde für sie einen nicht tragbaren finanziellen und organisatorischen Aufwand bedeuten nur vorgeschoben war Wer aber sind die anderen Gegner:innen der Umbenennung?
Zimmermann's heimliche Lieblinge?!
Zimmermann unterrichtete allein in Eslarn über Jahre mehrere Jahrgänge von männlichen und weiblichen Jugendlichen Weniger im Gesang als vielmehr im Umgang mit Blasmusik-Instrumenten Zimmermann war mit seinen Schüler:innen auch auswärts unterwegs, und man munkelt, dass es dabei nicht nur um's konzertante Wirken ging Faktum aber ist, dass Eslarn's Mütter zu Zeiten Zimmermann's kaum darben mußten, schickten diese die Kinder zu dessen Unterricht
Es gab reichlich Geld, und vielleicht gibt es ja auch noch weitere Stiftungen, die von Personen oder Gruppierungen stammen, welche damals weit außerhalb Eslarn von Zimmermann's Treiben profitierten Wer also wirklich aufklären will, der
m d w j dieser Arbeitshypothese wäre es ein Leichtes die Geldströme nach Eslarn zu überwachen Denn es ist natürlich klar, dass unkontrollierte Geldströme nicht nur in einem solchen Fall problematisch sind. Auch für sog. "Terrorfinanzierung" kann man es nutzen, wenn man es versteht unkontrolliert Geldmittel zu bewegen Eslarns Gemeinschaft scheint zudem seit einigen Jahren immer mehr ins rechtspolitische Lager abzutriften, und die Grenznähe zur Tschechischen Republik birgt zudem die Gefahr von Schmuggel, jedweder Art
mehr verschärfen
Tourismus ist dem Ort egal! Ob nun der Tourismus unter einer solchen nicht gesellschaftskonformen Verhaltensweise leiden wird ist dem Ort, also allen Verantwortlichen egal Man hat seit 20 Jahren sämtliche Erwerbswirtschaft aus dem Ort nahezu "vertrieben", sich Einkommensquellen durch Fördermittel aufgebaut, und auf Vereinen basierend nach außen verlagert.
Kaiser Karl IV. Bärnau!
Historische Themen
jeweils von 10.00
Die Gruppe Doba Karlova
wird Einblicke ins höfische Leben im 14. Jahrhundert geben!
www.dobakarlova.cz
Am Samstag ab 13 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr werden mittelalterliche Mode, Waffen und Rüstungen gezeigt, und natürlich können Besucher:innen ebenfalls das Archaeo Centrum BayernBöhmen unter deren Egide die beiden Tage stattfinden genauer unter die Lupe nehmen. Es gibt viel zu erleben, nicht nur für Mittelalterfans
Nähere Informationen finden Sie unter: www.geschichtspark.de.