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DEEZ Die Erste Eslarner Zeitung Ausgabe 01.2024 ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ 21. Jahrgang

Estd. 2003

Unsere aktuellen, vor allem für Eslarner:innen interessanten Artikel:


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Editorial Liebe Leser:innen,

willkommen zurück! :-) Es gibt wieder Neues aus der Marktgemeinde Eslarn zu berichten, denn endlich hatte am 23.01.2024 die offizielle Bürgerversammlung, nun bezeichnet als "Bürgerversammlung 2024" stattgefunden! Keine Sorge der Titel wurde mit Sicherheit sorgsam gewählt, denn ab dem zweiten Halbjahr 2024 werden Eslarns Bürger:innen mit Geschenken nur so überhäuft werden. Es kommt der Bescheid für die Verbesserungsbeiträge zur Ertüchtigung der kommunalen Kläranlage, und dann darf auch schon die erste Rate bezahlt werden. Schliesslich muss die Marktgemeinde Eslarn die Verbindlichkeit für die Kläranlage gleich abdecken, um wieder für Projekte betreffend einer Gründung mehrerer Kommunalunternehmen mit erheblichen weiteren Personalaquisen - "flüssig" zu sein. Das Schweigen eines mit der Ertüchtigung der Kläranlage betrauten Ingenieurbüros weist darauf hin, dass es wirklich nur eine sehr teure "Ertüchtigung" wird. Also wird nur das Allernotwendigste gemacht werden, und in gut 10 Jahren kommen weitere Zahlungen auf die Bürger:innen zu. Eslarn plant den "Durchbruch gen Tschechien", und scheint mit der neuen Feuerwehr-Zentrale gerne auch die Gesundheits- und Notfallversorgung für grenznahe Gemeinden Tschechiens übernehmen zu wollen. Nur so ist es denkbar, dass - Anders wäre es zu offensichtlich, nicht wahr? - die Regierung der Oberpfalz für die Feuerwehr-Bauaktivitäten nicht einmal *200.000.-- Euro Zuschuß gewährt, während das ehem. sog. "Gästehaus" so mit Zuschüssen und Fördermitteln bedacht wurde, dass man das Innere leicht mit dieser Gesamtsumme in Euromünzen hätte ausfüllen können. Lesen Sie mal, Sie werden staunen, was wir so gefunden haben! Ihre Redaktion

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Pass' auf,

sonst geh'st drauf?!

Mittlerweile ist es augenscheinlich, dass sich der Wunsch einiger selbstberufener Eslarner:innen aus dem Ort ein "Pflege-Marktl" machen zu wollen nicht aufgeht. Weder rechnet sich die sog. "Senioren­Teilzeit­ schiene" (aka Quartiersmanagement mit Hutza­ treffen und Vortragsreihen) noch sind freiwillig ältere Leute bereit deren wohl letzten Lebensmit­ telpunkt in die Gemeinde Eslarn zu verlegen. Klar, ein wenig geht immer, wenn z. B. das örtli­ che "Haus am Tillyplatz" individuell günstigere Preise bietet, um im Gegenzug Arbeitsplätze zu erhalten. Da ist Eslarns erster Bürgermeister ja geschult, so etwas zu managen. Eslarn hat es schon sehr lange geplant. Nun plaudern wir mal wieder aus dem Nähkäst­ chen, denn schon vor 40 Jahren !! hatte eine Verwandte eines unserer Redaktionsmitglieder davon geschwärmt den sog. "Scherm­Stodl" zu einem "Altenheim" (Anm.: damals üblicher Be­ griff) machen zu wollen. Dazu hatte diese bereits eifrigst darum bekümmert, gebrauchte Schlafzim­ mer­Einrichtungen zusammen zu tragen, küm­ merte sich aber leider zu wenig um das Hauptgeschäft, welches einer der Söhne dann niemals zu der Blüte bringen konnte, wie dies nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Bau neuer Häuser für die sog. "Heimatvertriebenen" der Fall gewesen war. Es war einfach nicht dieser Frau Metier sich um so etwas wie Altenheime zu kümmern. Doch kann man daran erkennen, dass es schon damals ­ also vor 40 Jahren ­ in Eslarns "besonderen Kreisen" ein Thema war. Nur war eben kein Geld vorhanden, und auch der angebliche Erstinvestor für das jetzige "Haus am Tillplatz" hatte hier nicht viel zu bieten. Ca. 6 Mio. Euro soll der Bau gekostet haben, der nun Wiescheinbar auf Neuinvestor:innen wartet.

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Manch' Ehe allzu schnell zerbricht, kennst du im Ort die Sippe nicht!

Erstellt mit der KI von Bing, am 01.02.2025

Eslarn scheint jetzt "Kassensturz" zu machen, wie man an die Alten und deren Vermögen kommt.


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25 Jahre die "gute Seele" für den Nachwuchs! Frau Doris Wild, das Bindeglied zwischen Gemeinde, Schule, Polizei und Verkehrswacht. Dies muss man erst einmal schaffen, doch Doris Wild wäre nicht die Nichte des in Eslarn unvergessenen Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) lägen dieser nicht (auch) Kinder am Herzen. So engagiert sie sich seit einigen Jahren nicht nur als Betreuerin der EGS (Eslarner Ganztagesschule), sondern auch als Organisatorin der Elternlotsen im Rahmen der Aktivität der Bayerischen Verkehrswacht e. V.. Die verdiente Ehrung für 25jährigen Organisationsdienst rund um die Elternlotsen erfolgte unlängst durch die Gemeinde beim "Boderbeck", im Cafè Karl. Doris Wild konnte in vertrauter Umgebung, in der Gastronomie deren Neffen feiern. Nur so nebenbei ist zu erwähnen, dass den Eslarner:innen die damit Probleme hatten scheinbar "der Kuchen jetzt wieder mundet". Der Gemeinde ist zu danken, dass diese nun die letztverbliebene traditionelle Bäckerei Eslarns doch noch unterstützt. Die letzten zehn Jahre hatten einige der weiteren bekannten Eslarner Bäckereien (Peter Kaiser, Bäckerei/ Konditorei Landgraf) für immer schliessen müssen. Der "Boderbeck" hat wie neulich zu lesen war mittlerweile neben dessen traditioneller Funktion als Vereinsgaststätte des hiessigen CSU-Ortsvereins auch einen zweiten Fahnenschrank des Krieger- und Soldatenvereins 1881 Eslarn e. V. erhalten. Schliesslich tragen der Bäckermeister Matthias und sein Bruder Andreas auch die Fahne dieses Traditionsvereins.

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Eslarn - Gesellschaft & Politik

Die "echte" Bürgerversammlung (Zusatz)Informationen zu den offiziellen Regionalmedien­Berichten.

Pro­Kopf­Verschuldung in Eslarn Gemeindeverantwortliche sind nicht immer sehr gesprächig, wenn es darum geht zu erfahren wie es um die Situation der Bürgeri:innen bestellt ist. Deshalb besonderen Dank an den älteren Gemeindebürger, der in der Bürgerversammlung am 23.01.2024 nicht locker liess, dem Kämmerer Roland Helm zu entlocken wie es um die Pro-KopfVerschuldigung von Eslarns Bürger:innen hier noch ohne einbezogenen KläranlagenNeubau und Folgekosten der für die kommenden Jahre gem. Haushalt geplanten Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von ca. 11 Mio. Euro.

Kostenverdoppelung durch Brauereien kein Thema! Wir haben nun extra noch einmal bei den zuständigen Stellen nachgefragt, und vom WWA Weiden am 01.02.24 folgende Antwort erhalten. Auszug „Zur Auslegung der Ausbaugröße der Kläranlage im Rahmen der Sanierung/Neubemessung können wir ihnen bzgl. der Berücksichtigung der 2 Brauereien folgendes mitteilen: Grundlage ist hier das DWA­Merkblatt M­732 „Abwässer aus Brauereien“. Hier fließen die Angaben beider Brauereien zum jährlichen Bierausstoß, die Anzahl der Tage an denen gebraut wird sowie die Tage an denen Flaschenabfüllung stattfindet, ein. Danach liegen die zu berücksichtigenden Belastungen zusammen bei ca. 16 kg BSB5/d, also unter 300 EW.“

1.425 Euro

1.250 Euro

"Vergessene" Ansparbeträge Dieser ältere Gemeindebürger war aber sehr "renitent". So würden vielleicht einige Gemeindeverantwortliche sagen. Denn kaum hatte der Kämmerer seine Ausführungen zu den Kosten der Kläranlage beendet, fragte er nach, warum die seit einigen Jahren erhobene Grundgebühr für das Abwasser nicht kostenmindernd in dieser kurz vorher gezeigten Aufstellung enthalten waren Diese findet sich übrigens auch noch nicht in der Präsentation, welche die Gemeinde unter www.eslarn.de im pdf-Format zur Verfügung stellt. Es dürfte sich dabei um einen Betrag nahe einer Million Euro handeln.

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Damit ist zumindest die Sorge unbegründet die Kläranlage wegen vorhandener Betriebe vergrößert und Kosten steigernd bauen zu müssen. Nicht geantwortet hatte uns das beauftragte Ingenieurbüro. Doch dies muss nicht verwundern. Schliesslich berechnet sich deren Entlohnung nach dem Umfang der Planungen.


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Begrüßung zur "Bürgerversammlung 2024" Vielleicht war es sonst noch jemandem aufgefallen, dass der erste Bürgermeister am 23.01.2024 mittels gebeamter Folie zur "Bürgerversammlung 2024" eingeladen hatte. Es sieht also ganz so aus, als dass man im Jahr 2024 keine weitere Bürgerversammlung gem. Art. 18 BayGO mehr abhalten, und damit die Ortsbürger:innen deren gesetzlich garantiertes Mitberatungsrecht nehmen will. Wenn dem wirklich so ist, sind die Gründe dafür leicht zu erraten.

300 Einwohnerwerte zusätzlich!? Spekuliert die Marktgemeinde Es­ larn mit Ex­Bürgermeister Georg Zierer jun. darauf, das Ingenieur­ büro nach Fertigstellung der Klär­ anlage (ebenfalls) verklagen zu können? Bei Vorstellung der Planungen zur damals noch als "Neubau" bezeichneten Kläranlagen­ Angelegenheit äußerte Eslarns SPD­Vorsit­ zender und Ex­Bürgermeister Georg Zierer jun. bzgl. zu beklagender Verzögerungen und damit gewaltiger Kostenerhöhung die Ansicht, dass man eine "Konventionalklage gegen das Ingenieurbüro" in Betracht ziehen müsse. Das Ganze endete damals mit Schmunzeln. Doch das ist falsch gedacht. Denn es waren 2021 bei der Besichtigung der 2017/ 18 neu gebau­ ten Kläranlage in Krummenaab auch Vertreter des vormalig dort wie auch nun für Eslarn be­ auftragten Ingenieurbüros vor Ort. Bei diesem Ingenieurbüro wusste man also, dass örtliche Brauereien zu einer Erhöhung der zu berücksichtigenden Einwohnerwerte führen.

Das Mantra "Durch die Rechtsaufsicht genehmigt!" Immer wenn sich Eslarns Gemeindeverantwort­ liche der Zustimmung der Mehrheit der Bevöl­ kerung nicht sicher sind, dann werden nicht nur Informationen nur hälftig präsentiert, es wird auch damit argumentiert, dass es "von der Rechtsaufsicht genehmigt" sei. Nun sagt das Gesetz eindeutig, dass der Rechtsaufsicht ­ hier beim Landratsamt Neu­ stadt/ Wn. ­ das Wohlergehen der Bürger:innen egal sein muss. So lange die Gemeinde das Geld für Projekte irgendwo herbekommt, als der kommunale Haushalt ausgeglichen ist, sieht die Rechtsaufsicht keine Probleme. Dies heißt konkret, dass Gemeindeverantwortliche deren Bürger:innen auch für überflüssige oder nicht sinnvolle Dinge zur Kasse bitten können, so lange man diese Kosten so schnell wie möglich bei diesen einfordert. Jetzt wissen Sie, warum die erste Rate für die "Ertüchtigung der Kläranlage" bereits in diesem Jahr fällig ist. Man hat weitere kos­ tenträchtige Projekte in der Schublade, für welche schon einmal knapp 11 Mio. Euro an Verpflichtungsermächtigungen in den Kom­ munalhaushalt eingestellt wurden. Diese Projekte ­ wir halten uns hier einmal bedeckt ­ werden weitere, vor allem Perso­ nalkosten verursachen, die Sie "ad multos annos" zahlen werden.

Schliesslich hatte eine Brauerei bei Krum­ menaab lieber den Betrieb eingestellt, als sich an den Kosten der Kläranlage zu beteiligen. Unter diesem Aspekt könnte Eslarn ­ ähnlich wie bei der Angelegenheit "Spiel­ und Bade­ landschaft am Atzmannsee" ? ­ darauf spekulieren, das Ingenieurbüro im Nachhinein zu belangen. Warten wir es ab, denn Bürger:innen dürften auf alle Fälle auf dieses Informationsdefizit rekurrieren können. Die Erste Eslarner Zeitung ­ DEEZ 01.2024

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Eslarn - Hoffnung muss sein!

Das "Heimatfest 2025" wird's richten? Eslarns "Obrigkeit" vertröstet indirekt auf 2025, hat aber keine Glaskugel parat. Für Vereine git es alljährlich beachtliche Ausschüttungen von Banken und Sparkassen. Dennoch bleibt dann pro Verein und pro Ausschüttung bestenfalls einmal der Betrag übrig, den Bankkunden als jährliche Kontoführungsgebühr zahlen. Damit lässt sich also für Gemeindebürger:innen nichts Privates bezahlen. Auch der allenthalben - in Eslarn seit Jahren vollends - den Vereinen überlassene sommerliche Festbetrieb bringt bestenfalls Personen im Vorstand mancher Vereine ein besseres Auskommen. Die Mitglieder dagegen müssen ehrenamtlich, für eine Brotzeit oder ein geringes Taschengeld die Arbeit leisten, für welche früher einmal gastronomische Vollzeitkräfte bezahlt wurden, und fast ein ganzes Arbeitsleben tätig sein konnten. So sieht es (leider) mittlerweile auch in der Marktgemeinde Eslarn aus, und auch die alle fünf Jahre stattfindenden "Heimatfeste" stellten keine Ausnahme dar. Besser gesagt stellen diese keine Ausnahme mehr dar, denn in den 1960er und 1970er Jahren konnten noch örtliche Gastronomieund Pensionsbetriebe wie auch Ladengeschäfte bei so manchem Heimatfest wett machen, was das Jahr über nicht zu erlösen war. Damit konnten diese Gastronomiebetriebe und Ladengeschäfte auch das restliche Jahr über geöffnet bleiben, und der Ortsbevölkerung ein mitunter sehr modernes Angebot offerieren. Heute dagegen können Sie "was das Herz begehrt" online bestellen, während im Ort sprichwörtliche "Flaute" herrscht. Verkäufer:innen werden nur noch selten benötigt, und haben sich mitunter auf die gesamte Region bezogen dem Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt zu stellen. Stellen wir uns also einfach mal die Frage, was die Marktgemeinde Eslarn zum "Heimatfest 2025" bieten kann; außer einem Festzelt, Bier und "üblichem Essen".

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Na, was könnt' Ihr (auf)bieten? Heiratswillige und Partner:innen-Suchende haben sich nach Wegfall des "Heimatfest 2023" mittlerweile zuhauf angesammelt; weiß die "Ortspost" zu berichten. Bier wird es auch genug geben, wenn auch nicht die international bekannten Marken. Beim Essen wird Eslarn wieder auf Altbewährtes zurückgreifen, was gemeinhin seit viele Jagdausübende vorhanden sind, aus - nicht u-bedingt aus der Oberpfalz stammenden ? - Wildschweinfleisch- und Hirschfleischprodukten bestehen wird. Das "Belustigungsareal" hat sich seit dem letzten Heimatfest 2020 fast um das Doppelte vergrössert, wird aber wohl aus Kostengründen und mangels einer Gesamtbesucher:innen-Zahl von kleiner 10.000 Personen auf den schon 2020 präsentierten Umfang "Vintage-Style der 1960er Jahre" beschränkt sein. Heißt konkret: Auto-Scooter Vers. 1.0 (aktuelle Versionen bezeichnen wir mit der Nummer 10 ;-)), eine Schiffschaukel, eine Schießbude, und einen Losstand. Wussten Sie, dass dieser Losstand zu Eslarns Urzeiten noch mit der Bezeichnung "Glückshafen" exklusiv vom Bayerischen Roten Kreuz betrieben wurde? Dies war auch die Zeit, da in Eslarn noch Ladengeschäfte vorhanden waren, bei denen die vielen Vereine für deren Glücksspiel-Aktivitäten Preise gespendet erhalten konnten. Jetzt, da dies nicht mehr möglich ist sieht man wie gering manche Preise ausfallen. Nein, wir wissen es (noch) nicht, ob die durch damaligen zweiten Bürgermeister Georg Zierer jun. (jetzt noch als SPD-Ortsfraktionsvorsitzender und im Festkommitte tätig) schon für das "Heimatfest 2022" angekündigten "Professionellen" (Anm.: Natürlich meinte er mit dem etwas unglücklich gewählten Begriff "Bedienungen".) beim "Heimatfest 2025" eingesetzt werden. Geld wird - außer aus der Marktkasse umgemünzt.- keines zu verdienen sein.. Heißt wie immer: Zuschüsse (Marktkasse) + Fördermittel = Verdienst!


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Eslarn - Dorfjournalismus

Die Cover­Karikatur bekommt immer mehr "Fleisch an die Knochen"! Pressearbeit in der Nordoberpfalz - konkret Nein, es gibt in der Nordoberpfalz keine "schwarzen Schafe", sondern nur weisse Lämmlein! :-) Pressearbeit vor allem journalistisch-investigativ kann ja so interessant sein. Vor allem in diesem Landstrich nahe der Republik, welche wie Tschechien in der Vergangenheit zwei totalitäre Regime über sich ergehen lassen musste. Manchmal müssen viele Bürger:innen dieses Staates so nahe an der Oberpfalz aber echt eine Art "Déjà-vu"-Erlebnis haben. Doch sicher können die es nicht mit Sicherheit konkret einer der vergangenen, durch sie selbst erlebten autokratisch-totalitären Regime zuordnen. Manchmal scheinen sich Dinge in der Nordoberpfalz aus beiden vergangenen Regimen zu speisen, welche Deutschland bzgl. des Sozialismus nur im Ostteil erleben konnte. Journalismus wie wir diesen verstehen ist aber nicht eine quasi-Auftragsarbeit bei der für Einheimische ausschliesslich "Schönfärberei" betrieben wird. Schon gar nicht wenn Bürger:innen und Steuerzahler:innen mehr bezahlen müssen, nur weil Verantwortliche deren Klientel nicht so umfassend informieren wie es "das Gesetz vorschreibt". Wir danken gleich einmal allen Stellen und Unternehmen, welche sich ebenfalls diesem Statement verpflichtet fühlen, und uns dies mittlerweile schon über 20 Jahre immer wieder positiv bewiesen haben. Leider gibt es aber auch ganz andere "Fälle", die wir sozusagen "real time" seit einigen Tagen erleben. Für uns als Journalist:innen kein Problem, denn auch dies regelt sich irgendwie von

selbst. Sei es, dass staatliche Stellen beim Bund oder beim Land sich näher damit befassen. Oder, dass es den Bürger:innen bald zu viel wird Dinge zu bezahlen, aus denen einige Wenige in derem Umfeld einen exklusiven Mehrwert ziehen. (Nicht) Immer sind es die Migrationskosten! Wer wie seit einigen Wochen einige Gruppen in der Republik daran mäkelt, dass die Migrationskosten nicht mehr getragen werden können, der verschweigt aber Dinge, die sich mit einiger Sicherheit auch im eigenen Umfeld zutragen. Nein, nicht bzgl. Flüchtenden, sondern bzgl. der eigenen, wie in der Marktgemeinde Eslarn sogar größtenteiligen Blutsgemeinschaft/ - verwandtschaft. Würden alle die Aufträge die kommunal seit gut drei Jahren vergeben werden "nur" oder auf die Migration bezogen erteilt könnte man es durchaus kritisch sehen. So aber ist es einfach ein "Nachholen längst notwendiger Pflichtaufgaben, für welche schon seit 20 Jahren "Geld vorhanden war", die aber aufgeschoben wurden, um sich - wie in Eslarn ? "Luxus-Projekte" zu gönnen. Dazu in einem anderen Artikel noch mehr. Aber es ist augenscheinlich, und mittlerweile über repräsentative Umfragen auch nachgewiesen, dass es nicht nur gegen die (illegale) Migration geht, wenn Bürger:innen rechtsnationale, ja z. T. als rechtsextrem geltende Parteien wählen. Nein, es geht darum die Verantwortlichen zu stürzen; nicht nur wegen eines Zulassens von (illegaler) Migration. Es geht um's Geld, welches plötzlich niht mehr da ist. Nicht nur wegen (illegaler) Migration, oder der Unterstützung der Ukraine. Fortsetzung S. 13 Die Erste Eslarner Zeitung ­ DEEZ 01.2024

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Eslarn - Soziales

Spiel­ und Badelandschaft am Atzmannsee Jede Menge Fragen zu einer mittlerweile "streitigen Angelegenheit" der Marktgemeinde Eslarn. Wo waren eigentlich Eslarns "Jugendverantwortliche"? Viel war dazu in der Bürgerversammlung am 23.01.2024 nicht zu hören. Der erste Bürgermeister erwähnte nur - zusätzlich zu den Ausführungen am 12.12.2023 - die scheinbar zweimal erfolgte gutachterliche Beauftragung des TÜV. Man wolle sich nicht in die Gefahr strafrechtlicher Beachtung geben, und habe die Anlage deshalb bis heute nicht eröffnet. Erneut wurde, wie schon am 12.12.2023 erwähnt, dass man sich in einer streitigen Auseinandersetzung befinde, und wohl den juristischen Weg einschlagen werde. Ob man sich als Gegner nun den die u. W. realisierenden Gartenund Landschaftsbaubetrieb Kahl (Schmidgaden) oder vielleicht sogar den planenden Architekten Eugen Schimmel wählte war leider bislang nicht zu erfahren. Eslarns kostspieliger Fachkräftemangel Mangels hinreichend weitergebildeten Fachpersonals in Eslarns kommunalen Reihen - bezahlt werden soll aber trotzdem sehr gut - kommt es eben immer wieder zu solchen Dingen. Sie erinnern unseren Bericht mit dem Titel "Nur allein mit Gottes Segen ..."? Auch ohne Fachstudium kennen engagierte Gemeindeverantwortliche technische Normen, und können z. B. nachsehen, ob Spielgeräte wenigstens ein Prüfsiegel tragen/ ein entsprechendes Zertifikat besitzen. .

Eslarn's Immunität gegenüber Selbstzweifeln Mit Kritik an Dritten ist die Marktgemeinde Eslarn schnell dabei. Die Leistungsfähigkeit Dritter anzuzweifeln ist sozusagen "Eslarns Traditionsmantra". Doch den Fehler erst einmal bei sich selbst zu suchen scheint manchen von Eslarns Gemeindeverantwortlichen und sprichwörtlich "Wie die Jungfrau zum Kind in Gemeindedienste gekommenen Personen" fremd.

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Wenn auch nur ehrenamtlich - also gegen Erstattung notwendiger Ausgaben - tätig, so hat auch die Marktgemeinde Eslarn Verantwortliche, die sich um Kinder- und Jugendbelange kümmern. Zwar ist nirgends explizit erwähnt, dass sich solche Personen auch bei Neuanschaffungen kreativ und informativ einbringen. Aber es liegt nahe, dass man dies - so einem nicht nur eigene Kinder ein Anliegen sind - eben auch tut. Für die Quartiersmanagerin welche ebenfalls gem. bisherigen Veröffentlichungen "etwas mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben will" kam jedes Engagement zu spät. Da wäre sprichwörtlich "das Kind bereits ins Wasser gefallen". Denn als diese ins Amt eingeführt wurde war die "Spiel- und Badelandschaft am Atzmannsee" bereits im Bau. Wie einige zurückliegend von uns veröffentlichten Bilder vom Baugeschehen zeigen konnten ­ nicht nur im wenig später mit DDOS­Attacke angegriffe­ nem Portal sondern auch in DEEZ­Ausgaben hin­ terlegt ­ waren auch die diversen Spielgeräte bereits offen in der Nähe gelagert. Worüber wird jetzt eigentlich gestritten? Dazu hält sich die Marktgemeinde Eslarn bis heute sehr bedeckt, und die weiteren an dieser Sache Beteiligten - hier der planende Architekt und das ausführende Garten- und Landschaftsbauunternehmen - ziehen es vor auf unsere Anfrage nicht zu antworten. Die Bürger:innen - hier auch die vielen Fremden, welche über deren Steuerzahlungen die Fördermittel erst ermöglichten - dürfen also nicht wissen was hier läuft? Auffällig war, dass zeitnah zum Beginn der Bauausführung plötzlich und erstmalig neue Pflanzgefässe sowohl beim Rathaus wie auch beim Tillyplatz aufgetaucht waren. Ein Entgegenkommen von irgendeiner Seite? Vielleicht sogar für Privatgärten, oder später für diese gedacht?


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DIN 18034 DGUV Information 202­022

Zu beachtende Normen und Vorschriften (in Auswahl) ­ DIN EN 1176: Dies ist eine Norm, die die sicherheitstechnischen Anforderungen an Spielplatzgeräte regelt. Spielplatzgeräte, die diese Norm erfüllen, können ein Prüfzeichen nach DIN EN 1176 erhalten. ­ TÜV SÜD­Prüfzeichen für Spielplatzgeräte: Dieses Prüfzeichen wird von TÜV SÜD vergeben und basiert auf der Norm DIN EN 1176. ­ GS­Siegel für geprüfte Sicherheit: Dieses Siegel wird von staatlich zugelassenen Prüfinstituten, wie dem TÜV­ Rheinland, vergeben und steht für geprüfte Sicherheit. ­ CE­Kennzeichnung: Dies ist eine Selbsterklärung der Hersteller, dass die Produkte den EU­Vorschriften entsprechen. ­ Blauer Engel für Spielzeug: Dieses Siegel wird von der Bundesregierung vergeben und steht für Produkte, die vergleichsweise umweltverträglicher sind als andere. ­ VDE­geprüft: Dieses Siegel wird von dem VDE Prüf­ und Zertifizierungsinstitut vergeben. Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheitsversprechen der Siegel und auch der Hersteller immer nur für neue Spielgeräte und Spielsachen gelten. Wenn Spielgeräte defekt sind, sollten sie, wenn möglich, repariert werden.

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Eslarn - Gesellschaft & Politik

Wer darf künftig ins "Paradies"? Das ehem. "Gästehaus" ist bald fertig saniert. Aber wer darf dort die exklusiven Wohnungen beziehen? Klar, bei der Vermietung der sechs Wohnungen in den Obergeschossen des bald fertig sanierten ehem. Gästehauses und letztmaligen AWO EslarnGeschäftsführungszentrums wird es sprichwörtlich ein "Hauen und Stechen" geben. Noch ist wenigstens keine Kommunalwahl in Sicht. Denn was so ein Eslarner Bürgermeister um wiedergewählt zu werden versprochen haben dürfte kann sprichwörtlich "auf keine Kuhhaut gehen". Dabei dürfte auch noch eine Fehlmenge von 60+ gemeindenahen Arbeitsplätzen bestehen, welche dieser Bürgermeister noch schaffen soll, und der Rest der Bürger:innen bis zu deren Rente bezahlen soll. Manche bereits "im Nest Sitzenden" möchten beruflich noch aufsteigen, um deren wie wir meinen fehlende Fachkompetenz mit höherem Monatseinkommen auch für den eigenen Nachwuchs beweisen zu können.

Soll's der Pfarrherr richten? Seit längerer Zeit scharen sich Bürger:innen um den örtlichen Pfarrer, die man erinnerlich vorher noch nie in der Nähe auch nur eines Weihwasserbeckens gesehen hatte; außer natürlich bei der eigenen Taufe. Doch neuerdings werden sog. "Hand- und Spanndienste" geleistet, die sich nicht einmal der fast 40 Jahre in Eslarn tätige Ortspfarrer, langjähriger Dekan des Dekanats Leuchtenberg und mit Ehrentitel "Bischöfl. Geistlicher Rat" versehene Hugo Wagner (+ 2009) hatte erträumen können. Vielleicht soll also der Eslarner kath. Pfarrer im Verbund mit der Quartiersmanagerin dafür sorgen, dass nur besonders Erwählte ins Kommunalparadies kommen. Wie bekannt findet ja sogar im AWO Tagespflegezentrum wöchentlich ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung statt, obwohl es sich dort nur um eine rein gewerbliche Senior:innenbetreuung handelt. Die Quartiersma-

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nagerin selbst ist - wie diese anlässlich des Ablebens deren Vaters Alfred Kleber in der Regionalzeitung bemerkte - von Kindheit an Fritz Möstl, dem SPD-MdL a.D. und Geschäftsführer der AWO Eslarn e. V. höchst verbunden. ..., oder ist eine Spezialeinrichtung geplant? Denkbar wäre es natürlich auch, dass die Verzögerung bei Abschluß der Sanierung dieser Immobilie nicht nur mit der Gefahr dort vielleicht Flüchtlinge unterbringen zu müssen zusammen hängt, sondern man dort eigentlich gar keine Wohnungen sondern eine Einrichtung für Schwerstpflegefälle schaffen möchte. Der Grundriß der einzigen Wohnung mit über 90 qm lässt diese Vermutung aufkommen. Faktum ist, dass bei den vom ersten Bürgermeister in der Bürgerversammlung genannten Mietkosten von **6.-.- Euro/ qm (Kaltmiete), sich dies für niemanden aus dem Kreise der "Speziellen" rechnet. Doch bei betreuungswürdigen Personen vielleicht sogar noch mit einem erheblichen Grund- oder/ und Immobilienvermögen - Kinder sind egal, das kann Eslarn schon regeln - wäre es um beim Begriff zu bleiben "ein paradiesisches Unterfangen".


DEEZ 01.2024 Fortsetzung von S. 9 Nur gut wenn die Presse/ die Medien hier Klarheit bringen, und die Verwendung staatlicher Mittel einwandrei offen-, und deren sinnvolle Verwendung - ohne unnötige und unerklärliche Kostensteigerung darlegen können. Schon mit Dörfern gibt's Probleme? Wir sind ja nur eine ganz kleine, und ziemlich unbedeutende Redaktion. Deshalb haben wir im Gegensatz zu den großen Playern - die auch sehr gut mit Werbeeinnahmen verdienen - nicht so viel entgegenzuhalten, wenn uns z. B. die Marktgemeinde Eslarn neuerdings - wo es um erhebliche (Folge)Kosten für die Bürger:innen geht - icht mehr auf Presseanfragen antwortet. Hoffen wir, dass es in anderen kleinen Entitäten Deutschland's besser ist. Eslarn dürfte einen Teil des Dankes bereits am Wahlverhalten deren Bürger:innen bei der vergangenen Landtagswahl erfahren haben. Es besteht durchaus die Gefahr, dass die Marktgemeinde Eslarn mit derem aktuellen "Schweigeverhalten" zum sehr ungute Aushängeschild Bayerns und Deutschlands vor allem gegenüber der Republik Tschechien wird. Wir hatten schon einige nicht-repräsentative Meinungen vernommen, dass man mit Blick allein auf Eslarn sieht, was man Bayern und Deutschland mit Einführung des Euro im eigenen Land "zahlen müsste". Denn die Marktgemeinde Eslarn - auch dies ist nicht neu - lebt seit nunmehr fast 20 Jahren vor allem von staatlichen Zuwendungen, die wege der Nähe zur Tschechischen Republik durch die EU und das Land Bayern erfolgen. Bis sich jedoch jeder staatliche Euro in verwirklichten Projekten zeigt scheint dieser um die Hälfte geschrumpft zu sein. Eine Art "Eslarn-Inflation", wenn man es so bezeichnen will. Selten kam bisher raus, was in den Planungsunterlagen stand. So z. B. beim "Biererlebnis Kommunbrauhaus", welches mit Sicherheit inwändig nicht so gestaltet wurde, wie es die Leipziger Firma "KOCMOC" vorgege-

ben hatte. Auch ist es kein Museum, wie immer wieder auf Werbeemissionen vorgegeben wird. Außer selbst mit RAL-Farbe gelb lackierte Gebrauchtgegenstände gelten neuerdings als museale Exponate. Eine neue Schanktheke mit Biertischgarnituren dürften ebenfalls einem Museumscharakter eher abträglich sein. Natürlich ist das Kommunbrauhaus selbst immer noch unsaniert, und vom "Museum" innen kein barrierefreier Zugang zu der im Kellergeschoß realisierten barrierefreien Toilette geschaffen. Die Rolliaufzüge außen kamen erst nach ein paar Jahren, obwohl von Anfang an in den Planungsunterlagen befindlich. Dazu bedurfte es jeder Menge journalistischer Nachfragen bei von Eslarn weit entfernten Stellen, und der grandiosen Mithilfe eines Sozialvereins. Sonst wären diese hier mutmasslich in Gesamtkosten bezifferbaren ca. *300.000.-- Euro irgendwo verschwunden?. So arbeitet die Presse, wenn ... man dieser Auskunft gibt. Gerade nicht durch die betroffene Kommune, denn diese wird sich hüten "aus dem Nähkästchen zu plaudern". Da kommt es natürlich nicht sehr gut, wenn Unternehmen die kommunale Aufträge erhalten auf Anfrage diese Anfrage "zuständigkeitshalber an die Kommune" weiterleiten. Gut, auch kein "Beinbruch", denn so deutlich ­ und sogar mit "Abgabenachricht" ­ hatten wir es bislang auch nicht nie gehabt. Es rechnet sich also zum Wohle der Bürger:innen (und der Steuerzahler:innen allgemein) an dieser kon­ kreten Sache "dranzubleiben". Die "Suppe" ist da, nun suchen wir das Haar darin! Wir sind uns sicher, dass sich bei so viel "Korrespondenzbereitschaft" was finden lässt, und danken noch einmal allen über 20 Jahre bemühten Stellen, die uns bereitwillig Auskunft gaben, um auch "im kleinsten Eck der Republik" ein wenig demokratischen Glanz erzeugen zu können. Die Erste Eslarner Zeitung ­ DEEZ 01.2024

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Der "Geldfluß" beim kommenden "Eslarner Heimatfest 2025"? Eine von einer sehr kreativen KI erstellte Karikatur auf Grundlage unseres Artikels v. S. 8.

Erstellt am 02.02.2024, durch die KI von "Bing".

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Eslarn - Gesellschaft & Politik

Eslarn's Quartiersmanagerin ­ Eine unterbezahlte Spitzenfachkraft!? Recherche deluxe ­ Petra Brenner mit eigenem Sachverständigenbüro in Oberviechtach? Da hat die Marktgemeinde Eslarn echt einen Glücksgriff getan! Mit der seit gut 1,5 Jahren für Eslarn tätigen Quartiersmanagerin Petra Brenner bekam die Gemeinde gleichzeitig auch eine: • Sachverständige im Bereich Krankenpflege • Lehrerin für Pflegeberufe • Qualitätsmanagementbeauftragte im Sozial­ . und Gesundheitswesen • Qualitätsauditorin im Gesundheits­, Sozial­ und Bildungswesen

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Dabei stellt die Marktgemeinde Eslarn aber bislang genau diese Qualifikationen wie das sprichwörtliche "Licht unter den Scheffel"?

https://www.sv­brenner.de/

Vielleicht auch deshalb, weil Frau Brenner mit dieser Multi­Qualifikation ein Vielfaches des durch die Marktgemeinde Eslarn bezahlten Honorars erlösen könnte? Damit auch Sie später vielleicht wenigstens als Qualitätsmanager:in einer Landkommune arbeiten können hier ein paar weiterführende Tipps, zu vorgenannten Qualifikationen:

https://gesundheitsberufe.de/berufsbilder/pflegesachverstaendiger/ https://www.medizinischerdienst.de/karriere/arbeiten­beim­medizinischen­dienst/ pflegefachliche­gutachterinnen­und­gutachter/ https://de.indeed.com/karriere­guide/jobsuche/lehrer­fuer­pflegeberufe­quereinstieg https://ratgeber­umschulung.de/umschulung­soziales/lehrer­fuer­pflegeberufe/ https://www.tuvsud.com/de­de/store/akademie/seminare­management/qualitaetsmanagement/ modulare­ausbildung/1111232 https://www.tuev­nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen­kompakt/qualitaetsmanagement/ qmb­ausbildung­im­gesundheitswesen/ https://akademie.tuv.com/weiterbildungen/interner­qualitaetsauditor­gesundheitswesen­ 16468971 https://www.kolping­akademie­muenchen.de/lehrgaenge/sozial­und­gesundheitswesen/interne­ r­qualitaetsauditor­in­im­sozial­und­gesundheitswesen­ka­273 Die Erste Eslarner Zeitung ­ DEEZ 01.2024

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Eslarn - Ein paar aktuelle Bilder

Ehem. Gästehaus (Brennerstrasse) aka "Das Paradies" Schon "fast" fertig, wenn man von der noch immer nicht erfolgten Gestaltung des Hofraumes und der Außenanlagen absieht. Schon interessant, wieviel die Gründung dieses Aufzuges an Mehrkosten verursacht hatte.

Klar, dazu kam auch noch die bei Sanie­ rungsbeginn übersehene Kellerdecke, die ebenfalls erneuert werden mußte. Ein Stuk­ kateurbetrieb war ebenfalls noch vor Ort, und ..., und ... Sie wissen schon: Wenn allgemein das Geld knapp wird, werden Kommunalbauten mit­ unter sehr teuer.

Feuerwehr-Areal (ehem. Busunternehmen J. Bösl)

Auch beim Feuerwehr­Areal nur Positives zu vermelden; vor allem was die Kostensteigerung betrifft. Seit dem neuen Kommandanten Georg Rauch (vorm. Geschäfts­ führer im Baumarkt VOH) geht was vorwärts.

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Das "Spiel- und Badeparadies" am Atzmannsee

Die neue Einrichtung, welche seit Fertigstellung gem. zweier TÜV­Gutachten (wie Bürgermeister Gäbl in der Bürgerversammlung am 23.01.2024 wiederholt erwähnte) gesperrt ist. Was hier konkret "Sache" ist wollte bislang weder die Gemeindeverwaltung Eslarn, noch auf besondere Anfrage der hier planende Landschaftsarchitekt oder gar das ausführende Landschafts­ und Gartenbauunternehmen mitteilen. Dabei geht es hier nicht nur um "Eslarner Geld", sondern ein erhebliches mehr an Geld der deutschen Steuerzahler:innen. Sich auf Presseanfragen überhaupt nicht zu melden dürfte auch für Planende und Ausführende dieser Angelegenheit nicht positiv zu werten sein. Was meinen Sie?

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