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Ausgabe 02.2024
21 Jahrgang
Die Zeit der großen Landfestivitäten beginnt bald wieder!
Eslarn hat den Barthlmarkt erst wieder Ende August!
Estd 2003
Frei nach der Idee von DALL E Hier hatten wir die Ki nur nach deren Vorstellung von ländlichen Marktfesten gebeten.
Eine Auswahl der Artikelseiten dieser Ausgabe.
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Editorial
Liebe Leser:innen,
wir sind wieder spät dran, aber so ist es eben in Eslarn. Man muss immer wieder abwarten ob sich was Neues ergibt, was zu berichten lohnt.
So kam z B im öffentlichen Teil der letzten Gemeinderatssitzung ganz spontan ans Tageslicht, dass man den Tillyplatz zwar saniert hat, aber dort keine Festivitäten abhalten will Der erste Bürgermeister warf nämlich anlässlich der Diskussion um den Baufortschritt bei Gestaltung der Brennerstrasse in den Raum, den Barthlmarkt diesmal doch am Tillyplatz abzuhalten.
Als Begründung lieferte er den Umstand, dass die Brennerstrasse Ende August bestenfalls bis auf Höhe des Feuerwehrgebäudes saniert sein würde, und sich damit Probleme hinsichtlich der Verkehrssicherheit für die Besucher:innen ergeben könnten Den Gemeinderatsmitgliedern war dieser Vorschlag kein einzige Wort wert So konnte man erleben, wie sich diese mittlerweile von derem Ortsoberhaupt zu distanzieren scheinen.
Man möchte sichtlich "was Neues". Eine neue Person, mutmasslich - so hörten wir aus Kreisen der Pfarrgemeinde ! - eine Bürgermeisterin
So viel in aller Kürze zur Einstimmung auf diese Ausgabe
Viel war nicht los, die letzten sechs Wochen, außer eben die bereits in meinem Portalbericht angesprochene und scheinbar anonyme Eingabe zur Finanzierung des Kläranlagen-Neubaus. Oh, wie hielt man sich bzgl dieser auf einer Seite A4 so weit gebeamt zu erkennen in DIN-Briefform eingereichten Eingabe bedeckt Es erfolgte für die vorhandenen drei Zuhörer aussschliesslich der Hinweis, dass dies in die Beratungen einfliessen werde
Nun genießen Sie einmal diese Ausgabe, die auch deshalb etwas später erscheint weil am gestrigen Abend die sog. "Haus- und Kommunbrauerversammlung" stattgefunden hatte. Diesmal nicht mehr mit persönlicher schriftlicher Einladung, sondern ausschliesslich über einen Aushang an der Amtstafel bekannt gemacht
Ihre Redaktion
pexels com & pixabaycom 9653 92 99 99 0 DEEZ 02.2024
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FührungsKRÄFTE gesucht!
Auch bei der gestrigen (19 03 2024) Eslarner "Haus- und Kommunbrauerversammlung" kam wieder die Bitte des quasi "Gruppenvorsitzenden" ersten Bürgermeisters Reiner Gäbl, nach Personen die ehrenamtlich Führungen im mittlerweile etablierten "Biererlebnis Kommunbrauhaus" abhalten möchten
Keine fixe Belastung, sondern jeweils bei Bedarf "auf Abruf", um interessierten Besucher:innen mit Informationen zur Seite zu stehen Üblicherweise werden Gäste mit einem Probetrunk begrüßt, dann kurzweilig über Eslarn und die Brautradition informiert.
Interessierte (m/w/d) möchten sich zwanglos bei der Marktgemeinde Eslarn melden, und erhalten selbstverständlich auch eine kurze Schulung mit Infofibel.
Archivbild vom "Biererlebnis Kommunbrauhaus" Eslarn
Memento
An dieser Stelle - da in der gestrigen Versammlung bekannt gemachtherzlichen Dank auch von unserer Seite an die beiden bisherigen, langjährig Markt- und Tourismus affin tätigen Angestellten Frau Gabriele Buchbinder und Frau Michaela Zierer Beide stehen der Gemeinde leider nicht mehr länger auch für die Bemühungen um das "Biererlebnis Kommunbrauhaus" zur Verfügung Frau Buchbinder wünschen wir baldige Genesung, und Frau Zierer einen wirklich verdienten Vorruhestand.
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Die Plattform für das Ehrenamt in der Oberpfalz
Nutzen Sie die Chance!
Speziell für Vereine, Dorfgemeinschaften, Schulen und gemeinnützige Organisationen hat das Medienhaus "Oberpfalz Medien" eine neue Plattform geschaffen
Sie können selbst 24/7 und 365 Tage im Jahr Berichte zu Ihrer Gemeinschaft schreiben und veröffentlichen. OberpfalzMedien übernimmt dann auch die (allermeisten) Berichte, in Ihre Tageszeitung "Der neue Tag", und das OnlinePortal "onetz de":
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Medien-Info
Vorschule oder Förderschule?
Schulen die es gibt, weil man die Kinder liebt
Es gibt keine Lebenssituation um welche sich
Journalist:innen nicht kümmern müssen, wenn diese deren Arbeit ernst genug nehmen Manchmal geht es rein um Aufklärung bereits geschehener Mißstände. Ein anderes Mal mehr um Prävention. Niemand kann es auch sog. "Großkopferten" (Anm : d R : Soweit diese sich als solche fühlen!) einfacher und nachhaltiger vor Augen führen, dass Handeln angesagt oder Unterlassen angebracht ist
Aufgrund einiger Hinweisgeber:innen nun also zum Schulwesen, genauer zum sog "Sonderschulwesen"
Dieses scheint gerade in der Nordoberpfalz sehr ausgeprägt zu sein, so dass man Bedürftigen und deren Eltern sehr gut helfen kann. Problematisch aber könnte es werden, wenn man auch dort die Klassen nicht mehr voll be-kommt Dann ist guter Rat teuer, und nicht wenige Kinder sollen in der Vergangenheit bereits unnötig in die damals sog. "Sonderschulen" gekommen sein, nur um diesen Schulzweig für einen Kreis oder sogar eine ganze Region zu erhalten
Auf der Suche nach neuer Klientel?
Zugeben wird es niemand, aber Eltern die nicht aufpassen, könnten sich vielleicht doch wundern,
wie schnell deren Kind(er) plötzlich an einer Lernschwäche oder ähnlichen Dingen "leiden" Man ist schon etwas erstaunt, welche vielfältigen Einschränkungen Kinder haben können, seitdem es dafür die spezielle Branche gibt
Da auch Sie unsere Leser:innen mit Sicherheit den normalen Schulwerdegang ausgehend vom sog "Kindergarten" und eine nachfolgende Grundschule genossen haben dürften wissen Sie, dass es unterschiedliche Charaktere von Kindern gibt
Da gibt es eben die Rabauken, aber auch die ruhigeren Kinder Manche sind von sich aus ruhig, andere vom Elternhaus ausgehend "beruhigt", weil vielleicht ein Elternteil zu aufbrausend ist, was natürlich gerade Kinder zurückstecken lässt
Aufgabe des die Kinder unterrichtenden Personals wäre es (eigentlich), frühzeitig solche Differenzen zu erkennen, und sich dieser Kinder besonders anzunehmen Keine große Sache, wenn man diese Kinder in die vorhandene Gemeinschaft einbindet, und auch mal "ein gutes Wort fallen" lässt Ein "Abschieben" in eine sonderpädagogische Einrichtung - vielleicht auch nur um freie Plätze zu füllen - ist sicherlich nicht der beste Weg
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Eslarn - Gesellschaft & Politik
60+, Eslarns wieder beschulte Generation.
Das Quartiersmanagement lädt zum smarten Treffen, von Bier und Heimat umgeben
Man hätte in der Überschrift auch schreiben können "Hier lehrt die SPD!" Denn der Dozent dieser Schulungsreihe ist Bernd Koller, SPD-Stadtratsmitglied aus Vohenstrauß, und hauptberuflich Reiseverkehrsunternehmer.
Aber wichtig bei der ganzen Sache scheint nicht, dass die Eslarner Generation 60+ den Umgang mit Smartphone und Tablet lernt sondern, dem Quartiersmanagement und dem neue geschaffenen Posten eine Sinn zu geben.
Eslarn's SPD bleibt sich wenigstens treu.
Als Dozenten hat man diesmal sogar einen ehem. Inhaber eines Fachgeschäftinhabers für Telekommunikation aufgetan, der schon mal für die SPD als Bürgermeister in Vohenstrauss kandidiert hatte, Bernd Koller Man kennt sich, spricht dieselbe Sprache (Anm. d. Redaktion: Hochsprache verträgt sich nur leidlich mit dem Oberpfälzischen!), und ist auch sonst "auf einer Linie" Sich unter "Artgenoss:innen" ? sprichwörtlich "den Staffelstab zu reichen", verhindert, dass sich neue vielleicht in andere Richtungen tendierende Gesellschaftsmantren entwickeln. Sie kennen es ja in Bezug auf unsere Veröffentlichung: Eslarns erster Bürgermeister akzeptiert keine Person, die er nicht selbst gelobt oder "runtergemacht" hat. ;-) Was uns immer wieder Aussagen älterer Eslarner:innen in Erinnerung ruft, die in solchen Fällen immer wieder von einem "Wenn der kommt, reitet er's zu todt " sprachen
Alles unter dem Zeichen des "Quartiersmanagements".
Was vorher über Jahrzehnte der "Tourismus" war, ist nun das Quartiersmanagement Auch damit kann man wie man sieht Pöstchen schaffen, die Anverwandten und Befreudeten gut versorgen Es handelt sich hier um ein niedrigschwelliges Unterfangen um "zum Tourismus nicht fähigen" Kommunen Geld zukommen zu lassen Motto: "Nehmt es, macht irgendwas, und seid ruhig!"
Eslarns ältere Generation kann sich also seit zwei Jahren ganz offiziell "bespassen" lassen Denn daraus liess sich nun eine volle Planstelle für die Quartiersmanagerin, und wohl bald schon weitere Stellen für Helfende generieren. Für den Tourismus bedeutet dies - man merkt es am übergroßen Einfallsreichtum des Angebots - endgültig das "Aus"
Endlich geht's mal los
Eigentlich zeigt ja dieser aktuelle Technik-Kursus des Quartiersmanagements genau die Situation an der weite Teile der Republik "kranken"
Digitalisierung, bzw. hier der Umgang mit mittlerweile seit über 20 Jahren üblicher Technik ist nur was für ältere Bürger:innen Die Jüngeren, hier denken wir an die noch im Ort verbliebenen Grundschüler:innen, dürfen deren Lehrenden über die Schulter gucken, wie diese mit, von der Gemeinde gesponserten iPads® agieren. Selbst dürfen die an so was nicht ran, zumindest nicht an eigene Tablets Denn sonst werden die zu schlau, und stehen künftig dem heimischen Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung? Den Anschein erweckt es. Wie ja auch der örtliche, Betonung "Katholische" Kindergarten der Tradition verpflichtet einen "Vorschul-Charakter" vermissen lässt
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Wenn Du nach Eslarn kommst als Vieh
dann geht es Dir so gut wie nie?
Einige Eslarner:innen bauen mit Erfolg auf's Tierwohl.
Dass die Marktgemeinde Eslarn mit Tourist:innen nicht mehr viel am Hut haben will dürfte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Das entsprechende Mindest-Wohlfühlangebot fehlt seit nunmehr fast 20 Jahren Wenn man nach einem geöffneten Gasthaus mit Essensangebot überhaupt erst suchen muss, dann hat dies eher die Anmutung eines Überlebenstrainings, denn eines gepflegten Urlaubs Noch gibt es aber Fördermittel, die man anstelle eines Einkommens über Tourismus verwenden kann Bereits damit lebt es sich in einem Ort sehr gut, in dem nur in der Kommunalverwaltung Leute sitzen, die bequem im Ort arbeiten, und einigermassen gutes Einkommen "erwirtschaften" können
Bei allen anderen würde sonst auch "Neid" aufkommen, so dass sich mittlerweile ein früherer Erwerbslandwirt mit einer "Gut Aiderbichl"-Außenstelle, und ein Gastwirt mit einem zum Bier-
stüberl umgewandelten Traditionswirtschaft zeitlich mehr auf die Betreuung von Pferden verlegt haben.
Für Pferde gibt es in Eslarn dann auch Vollverpflegung vom Feinsten, und sogar mit einem Solarium wartet man auf
Nun ja, der erste Bürgermeister hat ja auch seit einigen Jahren eine "Ranch". Es ist eben für manche Eslarner:innen die hier mit Tourist:innen umgehen sollten einfacher "Pferde- oder ganz allgemein "Tierflüsterer" zu spielen
Tiere schaffen Wohlfühlstimmung, und bringen auch noch Geld!
Mit Tieren hat man mitunter weniger Arbeit als im Umgang mit Menschen, die von Werbeaussagen des Ortes beeinflusst nicht immer finden, was diese zur Erholung suchen.
Die Marktgemeinde Eslarn bekommt bald eine neue Internetpräsenz inkl BürgerApp Wenn Sie so etwas bereits einmal in Aktion sehen wollen, dann gucken Sie unter www.ploessberg.de. Diese Kommune nämlich hatte schon früher wie Eslarn "Ja" gesagt, und kann die neue Website samt BürgerApp bereits nutzen. Nur für Eslarn stellt sich natürlich die Frage, ob man wirklich so offen und ehrlich gegenüber den Bürger:innen agieren wird. Schliesslich werden Informationen manchmal bewusst aus strategischen Gründen zurück gehalten, und nicht einmal Presseanfragen beantwortet. Wir werden sehen was wird. Trotzdem gilt: Eslarn bleibt sich immer treu, im Denken alt, nach außen neu!
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Eslarn bekommt was Neues: BürgerApp inkl. Website Made in Luhe-Wildenau, by VALEO-IT International GmbH ?
Jetzt kommt
für's Land? Proudly created by DALL E and Bing
der Ferrari
Eslarn - Kirchengeschichte(n)
Hej, ti!
(Tschechisch: Hallo, du!)
"Haus am Tillyplatz" bleibt auch nach Untergang der "Aquis Care" unter Einfluß der Röm.Kath. Kirche?
Eslarn bleibt katholisch, darüber können auch einige Kirchenaustritte - die immer wieder vorkommen - nicht hinwegtäuschen. Garant dürfte nicht zuletzt diejenige im Januar 1984 verstrorbene Person sein, die mit Strassenbenennung und Gedenkstein im Rathaus-Foyer unvergessen gehalten wird.
Es gibt nicht wenige kath. Geistliche auch in dieser Diözese Regensburg, welche diesen Kult aus bekannten Gründen ablehnen. Nicht so die sog. "Eslarner Geistlichen", also der amtierende Pfarrgeistliche, und die aus Eslarn stammenden kath. Geistlichen. Unserer Meinung nach müssen darunter mittlerweile (wenigstens) auch gläubige Eslarner:innen leiden, welche sich auf die Dinge rund um die "Hinterlassenschaft(en)" dieses Geistlichen weiterhin eingelassen hatten.
Ehem. Musikschüler:innen wurden bestens "bedacht".
Wenigstens weiß man bei der Diözese Regensburg "was sich gehört". Man trennte sich nicht von den ehem. Schüler:innen, sondern bedankt sich durch eine manchmal schon sehr komische liturgische Präsenz, in deren Einrichtungen. Natürlich gehört in Bayern in ein Senior:innen-Wohnheim bestenfalls auch eine Hauskapelle. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass das mittlerweile "Haus am Tillyplatz" genannte, im Jahr 2013 eröffnete Wohn- und Pflegeheim ein solches beeinhaltet, und seitdem auch von den Eslarner Ortsgeistlichen regelmässig auch mit einer wöchentlichen Meßfeier betreut wird. Gem. unseren bisherigen Informationen war Manfred Klug, der Familienvorstand der sog. "In-
vestorenfamilie Klug" ehem. auch Musikschüler der "Grenzlandmusikschule Eslarn". Ebensolches gilt für Fritz Möstl, den SPD-MdL a.D., und seit 2018 offizieller Geschäftsführer der AWO-Tagespflegeeinrichtung des 2016 gegründeten neuen Eslarner AWO-Vereins. Dort dauerte es etwas länger, und da keine Hauskapelle eingeplant wurde findet dort mittlerweile wöchentlich auch nur ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung statt. Wohlgemerkt, es ist eine Tagespflege-Einrichtung, die nicht 24 Stunden durchgehend betrieben wird. Deshalb fällt die wöchentliche katholische Präsenz besonders auf. Im örtlichen Kindergarten - ganz offiziell eine Einrichtung der Röm.-Kath. Kirche, hier der Kath. Kirchenstiftung Eslarn findet nämlich kein wöchentlicher Wortgottesdienst statt.
Nun ja, ohne Kirche geht nichts, in dieser Region, auch wenn es der Schöpfer nicht immer besonders gut mit den Leuten meint, die denken ihn für allerlei allzu "irdische Dinge" heranziehen zu müssen.
Bild: Gnadenkapelle im (oberbay ) Altötting Eslarn hatte lange Zeit nur eine Knabenkaplle
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Eslarn - Medienlandschaft
Eslarn startet "neu" durch:
Neue Webseiten für die Kath. Pfarrgemeinde und die profane Marktgemeinde!
Die "Außenwirkung" von Markt und Pfarrgemeinde ist wichtiger denn je
Mit dem sog "Internet" kam etwas unter die Landbevölkerung, was man sich genauer hätte überlegen sollen. Seit es diese Art der Außenkommunikation gibt - die vorher der gedruckten Tageszeitung bzw dem sog "Pfarrbrief" und dem profanen Pendant "Gemeindebote" exklusiv vorbehalten war - ist es eine Art "Heiliger Gral", sowohl im kirchlichen wie auch profanen Bereich.
Nun erhalten in Kürze sowohl die kirchliche (Pfarr)Gemeinde Eslarn wie auch das profane Pendant "Marktgemeinde Eslarn einen neuen, unserer Zählung nach seit Betreiben der jeweiligen Domains "pfarrei-eslarn.de" bzw. "eslarn.de" den zweiten Relaunch der Online-Seiten
Es bleibt wie es (schon immer) war.
Nachdem weder bei der Kath. Kirchenstiftung und derem mittlerweile neu publiziertem Online-Auftritt, noch bei der Ankündigung der Marktgemeinde für deren künftigen Online-Auftritt irgendeine Beteiligung der Bevölkerung vor allem der Jugendlichen genannt ist, bleibt es wie es war. Die jüngere Generation soll lieber um das - wie es ein Funktionär beim Rathaus vor Jahren einmal vielsagend ausdrückte "acht Stunden schwer arbeiten, anstatt (so) einen Schmarrn zu schreiben". Richtig, es war damals gegen unsere Veröffentlichung gerichtet, doch wies diese Person damit darauf hin, dass man eher nicht-kreativer und "schwer arbeitender" Leute bedarf, um - und dies dürfen wir hier einmal deutlich anbringen - die im Ort schon gar nicht für deren Beruf, hier kommunalen Posten begabten Leute zu finanzieren Die Jugend ist also "außen vor", außer man kann für diese Fördermittel einwerben
Vielleicht sollten wir auch noch erwähnen, dass Trinken hausgebrauten Bieres auch noch besser ist, als "so einen Schmarrn zu schreiben", bzw. sich anderweitig kreativ zu betätigen Denn von Kreativität - und dies zeigt vor allem auch was man aus den ursprünglichen Vorschlägen der Leipziger Agentur KOCMOC beim sog "Biererlebnis Kommunbrauhaus" konstruiert hatte, oder wie wenig man das sog. "Zoigl-Pentaptychon" beim Rathaus "ehrt" - kann sich niemand so einfach "zusätzlich etwas rausholen"
Da jedoch sowohl der örtliche kath Geistliche wie auch der erste Eslarner Bürgermeister auch für die künftigen Ausbildungs- und Arbeitsplätze der Kinder und Jugendlichen in regionspolitisch fast "feudalistisch" zu bezeichnender Art und Weise verantwortlich zeichnen sollen bleibt für die künftig verantwortliche Generation nur Schweigen.
Viel gibt es auch nicht zu Schreiben
Zumindest Online müssen sich weder Pfarrnoch Profangemeinde besonders darstellen
Dieser sprichwörtliche "Zug ist längst abgefahren" Denn Eslarn soll - so wir mittlerweile gehört haben - ab September 2025 nicht einmal mehr eigenständige Pfarrei sein, und damit schwindet - was die profane Gemeinde immer verhindern wollte - auch die Bedeutung dieser staatlichen Entität
Touristisch ist schon längst nichts mehr los, und der Hinweis des ersten Bürgermeisters anlässlich der Bürgerversammlung vom 23 01 2024, dass sich "im Gewerbegebiet (Anm : Zankltrad) viele Firmen angesiedelt" hätten liess vermissen, dass außer diesen vor einigen Jahren neu realisierten großen Halle immer nur noch bekannte, ja einheimische Firmen dort tätig sind Ein zusätzlicher Hinweis, dass dieses Gewerbe- >14
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Eslarn - Soziales
Blackfacing Geht gar nicht!
Eslarns Faschingstreiben in alter Tradition, aber leider nicht mehr komplett gesellschaftsfähig
Zu Anfang dachten wir gar nicht mehr über dieses Thema berichten zu müssen Dann führten wir uns einige Zeit nach der Premiere von "Schweigend steht der Wald" diesen Thriller über die Oberpfalz noch einmal zu Gemüte, und vor allem die Schlußszene liess keinen Zweifel mehr offen, dennoch dieses Thema erneut aufgreifen zu müssen
Fehlende Kommunikation durch Meinungsbildner:innen?!
Nachdem wir einige jüngere Leute der näheren Eslarner Umgebung nicht repräsentativ befragt hatten was "Blackfacing" bedeutet wurde uns klar, dass diese, nennen wir es einmal "ungute Sitte" gar nicht als rassistisch motiviert bekannt ist. Hier wurde also von den Meinungsbildner:innen noch immer nicht kommuniziert, dass sog "Blackfacing" (Erklärung siehe Kasten rechts oben) seit einigen Jahren zu unterlassen wäre, will man nicht in den Verdacht zumindest einer Verherrlichung von Rassismus kommen.
Auf einem Bild des Ortsfaschings vor einigen Jahren stand sogar eine Meinungsbildnerin selbst lächelnd und ausgelassen feiernd neben einer Person mit geschwärztem Gesicht
Was da im Rest der Republik außer natürlich ei Rassist:innen als sog "Nogo" bekannt war, erfreute sich in der Marktgemeinde Eslarn noch einer zweideutigen Beliebtheit
Richtig, man muss es nicht übertreiben, aber Rassismus ist nicht akzeptabel, war es auch nie. Nur muss man es den nachwachsenden Generationen auch klarmachen, sollten diese es noch nicht verinnerlicht haben
Wusste es (wirklich) niemand?
Nun kommt ein etwas übler Verdacht, denn was eben vor ein paar Jahren noch im fast schon trauten Zusammensein mit örtlichen Meinungsbildner:innen diese sogar mit Personen mit geschwärztem Gesicht auf demselben Foto posie
rend zu erleben war, konnte man in diesem Faschingsjahr nicht mehr sehen Keiner der drei Bürgermeister noch irgendjemand aus der Gemeindeverwaltung oder Pfarrverwaltung findet sich neben Personen mit geschwärztem Gesicht.
Man wusste also scheinbar sich fern zu halten Dafür aber finden sich diese Gesichtgeschwärzten neuerdings sogar auf Gruppenbildern, deutlich erkennbar.
In Regionalmedien in welchen diese Bilder veröffentlicht wurden fand man auch keinerlei Bezugnahme auf Blackfacing Üblich aber ist diese fragwürdige Sitte auch in der Oberpfalz schon länger nicht mehr
Eslarns Fasching ist schon seit längerer Zeit nur noch ein Ortsspektakel, ohne Besucher:innen von außen Damit kam auch niemand in die vielleicht ungewollte und ungeahnte Verlegenheit, sich nun neben Personen abgelichtet und damit wider eigener Gesinnung in eine bestimmte Ecke gedrängt zu finden.
Wir denken nicht, dass dieses Blackfacing von allen derart "Geschminkten" in rassistischer Absicht betrieben wurde Es fehlte einfach von den dazu "Berufenen" an der notwendigen Aufklärung. Diese wäre vorab zu leisten gewesen, wusste man doch wie bereits erwähnt auch, dass man sich mit diesen Personen nicht mehr auf ein Bild stellte
Fazit
Seit einigen Jahren müssen nicht nur Amtsträger:innen in der Region aufpassen, wer neben oder hinter ihnen steht Auch den sog "einfachen Leuten" sei es angeraten mal lieber zu gucken, in welchem Umfeld man wider der eigenen Gesinnung fotografiert werden könnte Sie müssen ja nicht gleich wie vor Jahren ein hoher Landespolitiker eine Montagebühne ordern (Wir berichteten!), um mit Lufthoheit sicher zu sein, nicht im Kreise falscher Personen fotografiert zu werden.
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Eslarn - Wirtschaftliche Prosperität Mit Fördermitteln "poliert" bringt man Vieles zum Glänzen!
Eslarns Wunschträume und die bittere Realität Nachtrag aus der Bürgerversammlung
Klar doch, ein Bürgermeister muss seiner Ortsbevölkerung Mut machen Doch wie schon seinem Amtsvorgänger Georg Hansl (CSU) gelingt dies nun auch dem SPDMarktoberhaupt Reiner Gäbl immer weniger.
Bei der aus dem Jahr 2023 nachgeholten Bürgerversammlung am 23 01 2024 waren so viele Jugendliche und junge Erwachsene anwesend, wie dies seit Einführung der Bürgerversammlung in Eslarn vor über 10 Jahren der Fall war Viele dieser Versammlungen haben wir mitdokumentiert, so dass Sie gerne dazu recherchieren können Die Jüngeren in Eslarn wissen, dass sie sprichwörtlich "die Zeche für die Versäumnisse der letzten zwanzig Jahre" zahlen werden Versäumnisse vor allem im Bereich der sog. "kommunalen Pflichtaufgaben", also einen Bereich für den es "von oben" bestenfalls Zuschüsse, nicht aber in zweistelligem Prozentsatz Fördermittel geben wird
"Eslarns Gewerbegebiet wird immer voller!"
So war vom ersten Bürgermeister in der Bürgerversammlung zu hören, und er verwies auf ein neues Unternehmen, welches dort mittlerweile heimisch geworden ist. Aufzählen wollte er die im Gewerbegebiet "Zankltrad" ansässigen Unternehmen nicht Er wollte diese auch nicht namentlich nennen Jedoch sagte er, dass es dort bald zu eng werden würde, und man an eine Erweiterung des Gewerbegebiets denken müsste/könnte. Zugleich erwähnte er natürlich auch, dass die Grundstückspreise höher geworden sind Für uns nun eher eine Art "Versprechen" an die Eigentümer:innen der Grundstücke rund ums Gewerbegebiet, diesen die Flächen teurer als üblich? abkaufen zu wollen. Faktum ist, dass sich im Gewerbegebiet "Zankltrad" seit Ausweisung dieses Gewerbegebietes vor über 20 Jahren unter einem
CSUBürgermeister Georg Hansl über Jahre sehr wenig tat Zwar waren an manchen Stellen in einer einzigen Immobilie eine Vielzahl von sog "PostkastenFirmen" gemeldet, wohl um mit derem Bezug nach Ostdeutschland kräftig Fördermittel zu beziehen. Ein richtiges Gewerbegebiet war dies dort draußen "vor dem Toren Eslarns" noch nie, und es handelte sich bis auf sehr wenige Ausnahmen auch nur um, aus dem Ort ausgesiedelte "einheimische" Gewerbetreibende.
Teure Grundstücksspekulation mit zu Anfang Jahre langem Stillstand?
So wir erinnern wurden die Flächen für dieses Gewerbegebiet nicht zuletzt von der OrtsSPD kritisiert zu einem für Eslarner Verhältnisse horrenden Preis angekauft
Noch immer fehlt ein ordentliches großes Schild, welches auf die ansässigen Unternehmen hinweist. So als ob niemand wissen sollen welche Unternehmen dort gemeldet sind?
Innerorts Flaute wie seit 20 Jahren
Wenn Sie wissen wollen was im Ort Eslarn selbst wirtschaftlich los ist, dann gucken Sie gerade aktuell einmal unter "kleinanzeigen.de" nach. Hier sind so viele Gewerbeimmobilien zu verkaufen, dass Eslarn hier Spitzenreiter sein dürfte Sogar die Vereinigten Sparkassen ESBNEW-VOH, welche man im Umzug aus dem Ortskern in einen Neubau in der Moosbacher Strasse sah bietet diese noch im Bau befindliche Immobilie für ca *350 000 -- Euro zum Kauf an
Was auch immer aus dieser neuen Immobilie wird, jedenfalls hat man nun den mutmasslich Letzten Willen der auf deren Erbfall der Gemeinde Eslarn Schenkenden nach Jahrzehnten wirklich erfüllt
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Eslarn - Gesellschaft & Politik
Ab September 2025 verliert die Kath. Pfarrei
Eslarn den Status als eigenständige Pfarrei?
Der aktuelle Ortsgeistliche soll sich zusammen mit dem Pfarrvikar im Juli 2025 "vom Acker machen"
Wir hörten es neulich von einer "kirchennahen Quelle", dass sich der aktuelle Eslarner Ortsgeistliche samt Pfarrvikar demnächst, also mit Wirkung zum 1. September 2025 sprichwörtlich "vom (Gottes)Acker machen" soll Wie ebenfalls zu hören war soll es dann keine Neubesetzung der Pfarrstelle Eslarn mehr geben, was sicher nicht nur auf den allerorten feststellbaren Mangel an katholischen Geistlichen zurückzuführen ist. Wenn man Eslarner Erzählungen glaubt, dann war es schon nach dem Weggang des fast vierzig Jahre die Pfarrgemeinde Eslarn betreutenden, aus Weiden/ Opf stammenden Bischöfl Geistlichen Rat Hugo Wagner für die Pfarrstelle in Eslarn einen Nachfolger zu finden. Es soll immer nur geheißen haben "Schöne Pfarrkirche, aber " Die damals noch personell größte kath Pfarrgemeinde soll zwar vor Urzeiten sogar einmal einen promovierten Kirchenrechtler hervorgebracht haben. Doch dies war jedenfalls weit vor dem Zweiten Weltkrieg, nach welchem sich in Eslarn viele Besonderheiten, darunter auch ein ganz besonderes Wirken eines aus dem damals zur Gemeinde Eslarn gehörenden Weiler Öd stammenden höheren Diözesangeistlichen mit Namen Georg Friedrich Zimmermann (1984) eingestellt hatten
Eine große Pfarrei, aber ...
kein Renommee für einen katholischen Geistlichen Schon gar keine Möglichkeit eine Karriere zu planen Dies musste Pfarrer Hugo Wagner der als noch junger Geistlicher von Weiden/ Opf ins "wilde Hinterland" kam schmerzhaft erfahren Fast vierzig Jahre wirkte er hier, war lange Zeit auch noch Dekan des Dekanats Leuchtenberg, aber mit seinem gesundheitsbedingten Weggang nicht einmal einer, diese lange Wirkenszeit ehrenden, öffentlichen Verabschiedung würdig Dies, und das Fehlen einer Ehrung auch nach seinem Tod zeigt wohl sehr deutlich, dass ihn die
Eslarner Ortsgemeinschaft nie akzeptieren wollte Wie die Jahre 2010 ff aber sehr deutlich zeigten lag dies nicht an ihm, sondern an dieser ganz speziellen Ortstradition.
Ein Pullenrieder konnte es "richten"
Einige Leser:innen werden jetzt vielleicht staunen, aber Pfarrer Erwin Bauer, der in Eslarn als Ortsgeistlicher installiert wurde stammt ursprünglich aus Pullenried (vormals Landkreis Oberviechtach, heute Landkreis Schwandorf) Geboren wurde er in Oberviechtach, weil es dort im Gegensatz zu Pullenried ein (Kreis)krankenhaus gab.
Erwin Bauer fand man nun als beste Wahl, die Eslarner Pfarrstelle neu zu besetzen So nahe der bevorstehenden, und auch politisch für ganz Deutschland sehr wichtigten Wahl eines Deutschen zum Oberhaupt der Röm -Kath Kirche eine mehr als praktikable Lösung. Nichts durfte die Papstwahl stören Schon gar nicht ein ehem Leiter des Domspatzen-Internats, und damit Amtsvorgänger vom Bruder des künftigen Papstes
Jeder andere Ortsgeistliche wäre, mehr dem Gewissen als dem Domkapitel oder dem Bischof verpflichtet regelrecht aus Eslarn geflohen, als 2010 diese "Zimmermann-Sache" bekannt geworden war Aber einen echten Oberpfälzer konnte dies nicht besonders erschüttern Da bot die Nazi-Zeit noch ganz andere Dinge, die zum Teil bis heute verschwiegen werden
So "hielt man still", um den päpstlichen Amtsträger nicht zu verunsichern Nicht einmal drei Jahre nach Bekanntwerden der Sache dauerte es, und der deutsche Papst trat vom Amt zurück. Das ihm vorher abgerungene Versprechen den damaligen Regensburger Bischof nach Rom zu bringen löste er noch ein Aber auch dessen Präsenz in der Vatikanverwaltung war nicht von langer Dauer Den größten Nutzen aus der
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Made with KI, by Bing (20240229)
"Z E umdrehten, und die Diözese Regensburg über längere Zeit gleichsam "vor sich hergetrieben" hatten Aber auch solche Zeiten gehen irgendwann vorbei, und so zeichnete sich bereits mit der noch nicht aktivierten Gründung der "Pfarreiengemeinschaft Eslarn - Moosbach" ab, welches - wir denken berechtigte Schicksal - diesen Ort in naher Zukunft erreichen wird
Vielleicht übernimmt ein Eslarner die Pfarrstelle?
Spannend wird nur, ob es Eslarner nicht vielleicht doch schafft jemanden aus den eigenen Reihen auf die Eslarner Pfarrstelle zu bringen Aus
nicht missen, und die Sache könnte zumindest für Eslarn noch weitere Jahre "Früchte tragen" Wie bereits erwähnt wissen "der Pfarrei Eslarn nahe Kreise", dass die Pfarrstelle nicht neu besetzt werden soll Dazu erwähnte man auch, dass es auch dieser Pfarrer nicht einfach hatte, sich hier einzugewöhnen Er soll sogar "unmögliche anonyme Briefe" erhalten haben, als er noch nicht einmal vier Wochen in Eslarn war Also "ein heißes Pflaster" dieser Markt Eslarn, in dem letztlich drei oder vier eng blutsverwandte Gruppen bestimmend zusammen wirken. Da wünschen wir der Diözesanleitung angesichts sicher noch kommender "Diskussionen" viel Geduld, Ausdauer und natürlich Gottes reichsten Segen!
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Fortsetzung v S 9
gebiet "langsam zu klein wird", aber neue anschliessende Grundstücke nicht günstig zu erwerben wären, war wohl mehr als künftiges Zugeständnis an die Eigentümer:innen dieser Grundstücke gedacht, bei Gelegenheit wieder einmal "die Ackerkrumme in Gold tauschen" zu können Schliesslich geht es in Eslarn seit Jahrzehnten nur darum, wie man saure Wiesen und ähnlich Dinge über die Kommune, vor allem kommunale Verwandtschaftsbeziehungen höchst ertragreich verwerten kann
Das Heimatfest 2025 Eslarns allerletzte Chance?
Nehmen wir den Weggang des aktuellen Eslarner Geistlichen und auch des Pfarrvikars "für bare Münze", so bietet das "Eslarner Heimatfest 2025" für einige Eslarner:innen die allerletzte Möglichkeit sich neue Wegbegleiter für deren Prosperität zu suchen Es müsste nur das richtig Bild am richtigen Ort, oder mit den richtigen Personen sein, schon wäre das Fortkommen wieder einige Jahre gesichert
Denn es ist klar, dass ein Ort ohne eigenen katholischen Geistlichen per se hellhörig werden lässt Allzu schnell kommen da die alten Geschichten wieder hoch, und trüben das Ansehen jedes noch so auf Hochglanz polierten Ortes. Wobei man das "auf Hochglanz poliert" eher in amüsanter Weise sehen muss Denn gesellschaftlich wäre trotz der großen Zahl von Blutsverwandten noch Vieles zu polieren
Warten wir einmal ab, welche Ehrengäste dieses Heimatfest bringen kann, wenn man wie scheinbar geplant gleichzeitig den Ortsgeistlichen in den Ruhestand verabschiedet
Eslarns "Spezielle" werden sicher wieder einmal versuchen ein "Image" zu machen. Stellt sich nur die Frage, ob mögliche Ehrengäste sich nicht wie einstmals in einer Nachbargemeinde mit einer Bauhebebühne in die Lüfte erheben lassen, um vielleicht später für diverse Zwecke nutzenbarem Bildmaterial zu entsagen
In obigem Artikel geht es nicht um den Weggang des Pfarrers, sondern um den 2017 erfolgten Austausch der alten SitzbankAuflagen in der Pfarrkirche So nebenbei erfolgte auch der Hinweis auf die marode Heizung, in welcher die Kirchenverwaltung ein weiteres dringendes Projekt sieht
Gerne nennen wir allen Nicht-Eslarner:innen ein paar Dinge, die sie in die Gelegenheit einer FotoSession kommend beachten sollten
Dankbare "Hintergrundmotive"
sind:
1 Die bereits vielen Pesönlichkeiten bekannte Gedenktafel zu Ehren von Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (1984) im Rathaus-Foyer Der Weg zum "Goldenen Buch" der Marktgemeinde ist untrennbar damit verbunden
2 Die Getreidesack-Ehrengallerie im "Biererlebnis Kommunbrauhaus". Die Einzelsäcke sind variabel kombinierbar, und bieten sogar bildmanipulatorisch Möglichkeiten, da bis auf das jeweilige Face-Branding ein Sack dem anderen gleicht
3. Alle einfarbigen, einfach strukturierten Wände, Holztäfelungen etc..
Schwieriger ist es Ihnen zu raten mit wem man sich anlässlich eines Fototermins in Eslarn nicht unbedingt umgeben sollte Man wird bei Gelegenheit die "passenden" Personen neben ihnen trappieren Wie man es anlässlich der Entgegnung zu einer Petition unserer Herausgeberin bzgl des Eslarner Kriegerdenkmals schaffte ein Bild mit einem Weihbischof quasi "aus dem Hut zu zaubern", um diesen als Unbedenklichkeitszeugen vorzugeben.
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Eslarn - Gesellschaft & Politik
Vielleicht ...
hätte man ihn doch "im Biererlebnis hängen lassen" sollen?
Persönlichkeiten die Eslarn quasi "ans Herz gewachsen" waren lassen wir natürlich nicht aus dem Blick So der redaktionell immer noch unvergessene ehem Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller. Dieser besuchte im Mai 2006 erstmals die Marktgemeinde Eslarn, um nach einem Pontifikalgottesdienst und einem Fototermin mit Ansprache nahe der berühmten "Georg-FriedrichZimmermann-Gedächtnistafel" im Rathaus-Foyer die von der Unternehmerfamilie Adalbert Lang (Möbel Lang) gestiftete Kapelle nahe dem Atzmannsee zu segnen Was man dem Ehrengast scheinbar nicht erzählte ist der Umstand, dass die Firma Lang in der Vergangenheit weniger Möbel produzierte und verkaufte, sondern im Auftrag einer staatsnahen Organisation auch Holzbarracken im großen Stil produzieren durfte. Noch ein wenig ungeklärt ist, woher damals die vielen Arbeitskräfte kamen, und wohin die später gingen, nachdem in Deutschland eine andere Regierungsform Einzug halten musste
Terrorangst bei der Bischöfl Visitation?
Mit Müller's Besuch in der Marktgemeinde Eslarn sind noch einige weitere, nahe mysteriös anmutende Dinge verbunden. So z. B. unsere damalige frühzeitige Info aus deutschen Sicherheitskreisen, dass dieser Regensburger Bischof anlässlich dessen Besuchs in Eslarn Angst gehabt hätte "eine Mutter mit Söhnen würde Terror schlagen" Bis heute wissen wir nicht, um welche "Mutter mit Söhnen" es sich gehandelt haben könnte, denn offiziell hielten die Sicherheitskreise natürlich "dicht", und geschehen war anlässlich des Besuchs auch nichts Besonderes Eine in Eslarn gebürtige "Mutter" konnte es - wenn überhaupt - kaum gewesen sein, denn zu den möglichen Zusammenhängen Eslarner Mütter mit DiözesanMusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann
(+1 bur
herausgefunden, dass hier eine Art "ungeschriebenes Agreement" bestand.
Wollten die (offiziellen) Rechten auf seinen Spuren wandeln?
Worüber man sich damals im Jahr 2006 ebenso bedeckt hielt war der Umstand, dass nur wenige Tage nach dem Bischofsbesuch in Eslarn für den 17 Juni 2006 ein offizielles Auftreten von hochrangigen NPD-Vertretern (gemutmasst wurde vom NDP-MdEP Voigt) im Rahmen einer Ansprache vor dem Eslarner Rathaus und einem Festbetrieb nahe einer Eslarner Hähnchenbraterei anlässlich eines sog "Bayerntages" hätte stattfinden sollen
Rechtlich hätte man - so die damalige Tagespresse- nichts dagegen unternehmen können Doch irgendwelche "guten Geister" gibt es immer, und so fand dieser Termin plötzlich doch nicht mehr statt Hatte hier vielleicht jemand versuchen
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Exzerpt, aus dem Sonderbericht von 2015
Kardinal Müller war niemals "Alleinstellungsmerkmal" für Eslarn!
Neuester Webfund.
Wir wissen nicht, was ihn dazu bewogen hatte, aber im Jahr 2016 posierte Gerhard Kardinal Müller interessanterweise für eine Traditionsmetzgerei, in dem von Straubing nach Regensburg führenden Gemeinde Pfatter (www.pfatter.de). Mit viel Kreativität liesse sich vielleicht vom Ortswappen mit drei (Zucker)Rüben irgendwie über die göttliche Trinität auf dieses besondere Engagement schliessen Jedenfalls zeigt sich, dass das Memento im Eslarner "Biererlebnis Kommunbrauhaus" auch rein zufällig entstanden sein könnte
Bildquelle: Screenshot von https://www fleischerberufe de/betrieb/metzgereiarturgierstorfer Sepiagestaltung zur historischen Einordnung angebracht QRCode mit Direktlink
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Politik
Eslarn - Gesellschaft &
Ein "eindrucksvoller" Besuch verschaffte ihm Eingang ins "Biererlebnis Kommunbrauhaus".
Am Tag der Eröffnung des "Biererlebnis Kommunbrauhaus", welches zumindest der EU-Förderkulisse nach auch als Heimatmuseum dienen soll(te) waren nicht wenige Leute darüber erstaunt, im Kreise sonstiger örtlicher Persönlichkeiten, vor allem Bürgermedaillen-Träger:innen Eslarner Herkunft auf der rechten Seite ganz oben (neben den beiden Ortsbrauerei-Inhabern Vater und Sohn Karl (+) und Josef Bauriedl) auch den mittlerweile zum Kardinal avancierten "Bischof Kardinal Müller" mit sog. Facebranding vermerkt zu erblicken. (Siehe linksseitigen Bildausschnitt!) Gemunkelt wird immer noch viel, doch ist es eigentlich - da bis dahin unbekannt - eher unwahrscheinlich, dass Gerhard Kardinal Müller erst spät verwandtschaftliche Beziehungen zu Eslarn erworben haben kann. Es ist auch nicht bekannt, dass er während seiner Lehrtätigkeit in München irgendwelche Beziehungen zum Verein "Die Eslarner in München" unterhielt Wie auch immer, er war im "Biererlebnis Kommunbrauhaus" zu finden; zumindest bis zu seinem Weggang aus dem Vatikan; anm Peter und Paul des Jahres 2017. Wir haben uns mittlerweile etwas mehr mit seiner Person, seiner Lehrtätigkeit und seinem Wirken insge-
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Nun auch der eigene Amtsnachfolger "im Fadenkreuz" Müller's?
Wie auch immer ist mittlerweile auch sein Amtsnachfolger der von rechtskonservativen katholischen Kreisen auch als Ghostwriter des Papstes bezeichnete ehem Präsident der Katholischen Universität von Argentinien und jüngst zum Kardinal und wenig später zum Glaubenspräfekten ernannte Victor Emanuel Fernandez quasi "ins Fadenkreuz" des deutschen Kardinals geraten. Regelmässig "doziert" Müller seitdem auf kath net und anderen als einschlägig rechtskonservativ geltenden Online-Portalen "besorgter Katholik:innen" Dieser "neue Papst" ist ihm im Gegensatz zu dessem deutschen Vorgänger und Müller's theologisch-wissenschaftlichem Quasi-"Ziehvater" Papst Benedikt XVI (vorm Josef Alois Kardinal Ratzinger + 31 12 2022) zu "liberal"
Mit seiner Papstkritik steht er aber nicht alleine da. Namhafte Geistliche im Kardinalsrang stehen ihm zur Seite Aber der Papst ist nun einmal der Papst, und auch wenn man dieses Amt erlangen will tut man gut daran den noch amtierenden Amtsträger nicht über Gebühr zu kritisieren Müller ist ja als vor einigen Jahren wieder in den Vatikan zurückgekehrter "Rota-Richter" wieder "in Rufnähe des Papstes"
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Ohne Jour fixe geht in Eslarn leider nix!
Anmerkung zu neuem Sprachgebrauch des ersten Bürgermeisters
Jedes Zusammentreffen mit Eslarns, sagen wir ruhig "Nomenklatura" bringt neuere Erkenntnisse, und mittlerweile sogar einen Gewinn an gehobener Ausdrucksweise mit sich
So klagte Eslarns erster Bürgermeister Reiner Gäbl anlässlich der Bürgerversammlung vom 23 01 2024 dessen "Leid", nur noch "jede Menge Jour fixe zu haben"
Dem "insinuieren" folgt nun der "Jour fixe".
Nach dem um 2019 neu aufgekommenen Begriff "insinuieren", welchen dieser Bürgermeister in der Antwort auf eine Petition unserer Herausgeberin an den Bayerischen Landtag gebrauchte (Anm d Red : Sie wissen schon, die Petition bzgl des sog "Kriegerdenkmals", auf die seitens der Gemeinde sogar mit einem Referenzbild des Regensburger Weihbischof Dr Josef Graf geantwortet wurde ) nun also der "Jour fixe" Sicher jeweils mit Tagungsgetränken, und ein wenig Knabberzeugs, wie es schon bei den fast als "legendär" zu bezeichnenden, ebenfalls mit englischem Terminus "Workshops" zum ISEK 2030 festzustellen war
Ja, die Marktgemeinde Eslarn ist "ganz groß im Kommen" Wie die Bürger:innen mittlerweile wissen, vor allem auch im Geldausgeben Informationstechnisch hat man hier leider noch große Probleme, denn unsere Presseanfrage vom 14 12 2022 wurde noch immer nicht (vollständig) beantwortet
Ja mei, die vielen "Jour fixe"! ;-) Eslarn' E lite macht sich immer noch auf, eine Stadternennung zu forcieren Wären nicht die eigenen früheren Mitbürger:innen gleich nach dem Zweiten
Der Jour fixe ist im deutschen Sprachgebrauch ein regelmäßig stattfindendes Treffen eines definierten Personenkreises an einem festgesetzten Wochentag, gegebenenfalls zu einer festen Uhrzeit
Vom Jour fixe hört man oft im Arbeitsumfeld, womit dann wöchentliche Besprechungstermine oder Diskussionsrunden in Projekten oder Arbeitskreisen gemeint sind. In neudeutscher Ausdrucksweise könnte man auch sagen, es handle sich hierbei um ein regelmäßiges Meeting. Auch im Privaten kann der Begriff verwendet werden, beispielsweise, um ein wöchentliches Treffen einer festen Gruppe Freunde zu beschreiben.
Der Begriff ist französischer Herkunft: „Jour“ bedeutet übersetzt „Tag“, jedoch wurde das Wort früher auch für einen sich periodisch wiederholenden Termin verwendet; „fixe“ bedeutet „festgesetzt“.
Weltkrieg noch weiter ins Landesinnere geflüchtet, hätte dies klappen können. Eslarn hatte damals - um Migranten aus den ehem. ostdeutschen Gebieten ergänzt - über 4000 Einwohner:innen
Damals rechneten sich die sechs Bäckereien, die in Eslarn ansässig waren Heutzutage muss man gut aufpassen, dass man den Abzweig zum örtlichen Discountmarkt oder der Filiale vom "Der Beck - Schmid" nicht verpasst Sonst müssen Sie bis jeweils Freitag warten, wenn am neu sanierten Tillyplatz ein Fierant aus dem nahen Neuenhammer (bei Pleystein) Brot feilbietet
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Eslarn - Nachhaltigkeit konkret!
Die Einen klagen, die Anderen handeln!
Eslarns Kirchenverwaltung packt selbst mit an, bei den Spielgeräten für den Kindergarten
Während die profane Marktgemeinde Eslarn nun gut zwei Jahre nach beabsichtigter Eröffnung immer noch wegen dem vor allem von der Orts-SPD gewünschten "Spiel- und Badeparadies am Atzmannsee" scheinbar mit allen Beteiligten im Clinch liegt, und dieses "rote Paradies" eine weitere Saison nicht eröffnet werden kann packt man bei der Kath. Kirchenverwaltung selbst mit an. Unter Aufsicht des örtlichen Kaplans ertüchtigten ein Kirchenrat (Karl Schmid) und der Ehemann der von Kirchenpflegerin Nicola Hummer die bei einer TÜV-Prüfung durchgefallene "Wackelbrücke" Ohne große Diskussion und - Sie erlauben den Seitenhieb - "Jour fix" reichten 17 Arbeitsstunden, um ein ansonsten im Rahmen einer Ersatzbeschaffung mit einigen tausend Euro zu veranschlagendes Spielgerät wieder gebrauchstüchtig zu machen.
Was ewig währt, wird endlich gut, und ziemlich teuer!
Man wusste wohl nicht wann man damit "rausrücken" sollte? Nun, der nebenstehende Extraeingang zu einer neuen Kinderkrippen-Einrichtung wurde schon vor ein paar Jahren geschaffen Das Bild ist aus 2021, und da war das "unfertige Kunstwerk" bereits länger zu bestaunen Jetzt erfuhr die Öffentlichkeit ziemlich unverhofft, dass man eine Art "neue Kinderkrippe" benötigt, welche so um die drei Millionen Euro kosten wird Noch scheint die von der Marktgemeinde Eslarn um Beratung angefragte Regierung der Oberpfalz im Entscheidungsfindungsprozeß zu sein Ausschlagen wird man dieses Zugeständnis aber der hier begünstigten Röm.-Kath. Diözese
Diese Dauerbaustelle wird bald zum Millionenprojekt!
Regensburg sicher kaum Bezahlen muss es - so viel ist klar - die Marktgemeinde Eslarn; zumindest zu einem fast 90%igen Teil Dabei hat Eslarn mittlerweile so viele Eisen im Feuer, dass - im bei der Metapher zu bleiben - das es schwierig werden dürfte überall die Glut zu erhalten. Sollte die Bezirksregierung aber wieder einmal unversehens der Marktgemeinde die Bürde abnehmen, dürfte diese sich vor ähnlichen Ansprüchen der anderen Kommunen kaum noch retten können
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Eslarn - Blick zurück!
Es muss Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre gewesen sein, als das Meiste an Öffentlichkeitsinformation am Rathaus dort seine Bestimmung fand. So die im obigen Bild sichtbare Informationstafel über historische Begebenheiten, oder die im untenstehenden Bild sichtbare "Verkehrsamtstafel" (rot umrandet) und die "Amtstafel" der Marktgemeinde Eslarn (grün umrandet). Erst Anfang der 2000er Jahre
wurde die ÜbersichtsWerbekarte (gelb umrandet) aufgestellt Das rechtsseitige Bild unten zeigt, dass bis auf die "Amtstafel" im "feschen Design der 1970er Jahre" alle anderen Hinweisaufsteller verschwunden sind. Vor ein paar Jahren wurden diese Informationen mit einem InfoTouchscreen (weiß umrandet) sozusagen "digitalisiert" Die "Amtstafel" ist leider noch immer nicht beleuchtet.
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Eslarn - Die Mär vom "Groß-Marktl"
Eslarn "kämpft" mit Pflichtaufgaben, und wollte einst "das Größte" haben!
Ein kurzer Überblick über Eslarns (einstig) grossen Wahn.
Sicher, einige Leute haben sich schon "durchlaviert", sich "das Meistmögliche rausgeholt", aus und mit den sog. "Leuchtturm-Projekten", und natürlich auch partikuären "Verschönerungsmaßnahmen", welche andernorts sprichwörtlich "nicht einmal der Rede" geschweige denn unzähliger Sitzungen "wert sind"
Bei der letzten Bürgerversammlung (nachgeholt für das Jahr 2023, aber bezeichnet als "Bürgerversammlung 2024") waren so viele Jugendliche und junge Erwachsene, wie die letzten 30 Jahre noch nie bei einer solchen Veranstaltung waren
Diese lauschten interessiert den Vorträgen des ersten Bürgermeisters und des Marktkämmerers. Doch Freude oder auch nur ein wenig Zufriedenheit konnte man in den Gesichtern nicht erkennen
Die "fetten Jahre" sind vorbei!
Man scheint nun auch hier zu begreifen, dass nicht zuletzt aufgrund der massiv veränderten weltpolitischen Lage nun auch die "fetten Jahre" für diesen zwar "größten Marktflecken im Landkreis Neustadt/ Wn." vorbei sind.
Seit einigen Jahren zeigt sich am sog "Stahlziererhaus" (Anm d Red : das kleine Haus rechtsseitig neben dem Eslarner Rathaus Klein aber mit einer großen Gesamtgrundstücksfläche ) wei man die letzten 30 Jahre "handelte", einige Leuten "vor den Kopf gestossen", und der Mehrheit der eigenen Bevölkerung einen "richtig dicken Bären aufgebunden" hatte
Neuerdings (auch) klare, deutliche Worte!
Erstmals hörten wir in jüngerer Vergangenheit Aussagen wie "Wenn du bei dem arbeitest wirst du ausgenutzt", oder auch "Der kann es sich
leisten, weil er seinen Arbeitern nichts zahlt " Man ist schon etwas erstaunt, gerade in Eslarn solche deutlichen Worte zu hören. War doch noch vor zehn Jahren die Ansicht, dass sich Gewerbetreibende mit Ladengeschäft(en) zu viel gönnen würden Ja, es hieß sogar einmal, dass "man diese wegbringen" müsste
Der erste Bürgermeister war immer ehrlich!
Man mag zu ihm stehen oder von ihm halten was man will, aber ehrlich war er immer, der erste Bürgermeister Reiner Gäbl Schon vor gut 10 Jahren wies er meist in öffentlichen Teilen von Gemeinderatssitzungen darauf hin, dass "irgendwann die Fördermittel zu Ende sein werden" Er hat aber in Eslarn keine hier dem Bundeskanzler auch nur im entferntesten nahe kommende "Richtlinienkompetenz". Er kann nur - vielleicht manchmal "innerlich angegriffen"abnicken, was das Gemeinderatsgremium mit Mehrheit beschlossen hat
Politikverdrossenheit und "Rechtsdrall" sind auch keine Lösung!
Dieser Artikel geht natürlich dahin, dass eine wie auch immer geartete Politikverdrossenheit - hier vor allem gegen die Bundespolitik gerichtetauch keine Lösung ist. Wir hören zwar immer öfter, dass "nur die AfD helfen" kann Aber gerade die arbeitnehmende Bevölkerung sollte sich hier besser vorher ausführlich informieren Denn diese Partei vertritt vor allem wirtschaftspolitisch einen sehr stringenten Kurs. Als "arbeitnehmerfreundlich" lässt sich was die AfD auf der Agenda hat nicht bezeichnen Wenn also jemand künftig "im freien Fall um den Lohn streiten will" ist dieser herzlich eingeladen
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Eslarn - Mehrwertprojekte
RadStation oder ZoiglKiosk? Diese Frage
treibt die Verantwortlichen sicher um!
Eslarns EUgeförderte RadStation ist immer noch in Planung, weil gegenüber der Schulbus hält.
Wir sind gespannt, wie Eslarns "Ortsregierung" dieses Problem löst, ohne sich gleich wieder einmal mit der EU anzulegen Denn es ist klar, dass in der Nähe von Schüler:innen weder für Cannabis noch für Alkohol Werbung gemacht werden darf Nun ist es aber bei ehem. Bahnhof eine verlockende Destination, nicht nur wegen des hier einmündenden Bockl-Radwegs, sondern vor allem wegen des in Eslarn seit Jahren höchsten Personenaufkommens an der Bushaltestelle Diese dient auch als Schulbushaltestelle Gleich daneben hat die Procher Traudl deren stationären Flohmarkt, mit größeren Freiflächen vorne, und einem sich fantastisch als Biergarten eignenden Gartenbereich, hinter dem ehem. landwirtschaftlichen Lagerhaus
Eine kleine Übersicht
Hier soll die RadStation entstehen!
Bei Interesse hier einige Quellen, zur Stellung der EU zu Alkohol:
Bilder ® 2024 CNES/ Airbus,GEODIS Brno,GeoBasisDE/BKO,Maxar Technologies
FSK 16, doch leider sind gerade dort viele Jüngere!
Das Trinken von Bier ist in der Bundesrepublik Deutschland ab dem 16ten Lebensjahr möglich Es wäre also kein Problem, dieses auch an einer Schulbus-Haltestelle feil zu bieten Doch gerade in Eslarn wird diese auch von weitaus jüngeren Min- derjährigen frequentiert.
(1) Überblick Europäische Kommission Public Health https:// health ec europa eu/alcohol/overview de (2) Deutsches Kinderhilfswerk e V Die EUKinderrechtsstrategie https:// wwwdkhwde/schwerpunkte/kinderrechte/dieeukinderrechtsstrategie/ (3) Die EUKinderrechtsstrategie und die Europäische Kindergarantie https://commission europa eu/strategyandpolicy/policies/justiceandfundamentalrights/rightschild/eustrategyrightschildandeuropeanchildguarantee de (4) BZGA1602999 Klarsicht Charts Jugendschutzgesetze Tabak und AlkoholA1 https://wwwbzga de/fileadmin/user upload/Programme/ klarsicht/media/pdf/Klarsicht
Koffer Charts Jugendschutzgesetze Alkohol pdf
(5) "Begleitetes Trinken": FrüherAlkoholkonsum unter ElternAufsicht soll https://wwwhalloeltern de/news/trinkenunteraufsichtverbieten/ (6) EURichtlinie 2016/800 DVJJ https://wwwdvjj de/eurichtlinie2016800/ (7) Europa und EU Alkoholpolitik https://alkoholpolitik de/dokumente/ grundsatzpapiere/europaundeu
(8) Europäisches Parlament European Parliament https:// wwweuroparl europa eu/doceo/document/TA820150174 DE pdf
Legende BocklRadweg 3 Floh und Trödelmarkt Bushaltestelle RadStation (gepant)
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Fortsetzung v S 20
Politik fängt im Kleinsten an, und dies ist nun einmal in der eigenen Kommune, vor Ort Niemand, auch wenn diese/r mittlerweile noch "so verärgert" sind, und noch ärgerlicher werden dürften, kann sich der eigenen Schuld entpflichten Guckt doch mal, wie man die letzten 20 Jahre wirklich engagierte Jung-Unternehmer in Eslarn sprichwörtlich "eingespannt" hatte, um die ureigenen Ziele verfolgen zu können Als diese nicht mehr gebraucht wurden hatte man sie wie heiße Kartoffeln fallen lassen Wir erinnern hier nicht nur Dinge der sog. "Gesundheitsbranche", sondern ebenso jemanden der einen Baustoffhandel aufziehen wollte, sich dann aber plötzlich unkalkulierbarer Konkurrenz - den politisch und kommunal Verantwortlichen von Anfang an wohlbekannt - gegenüber sah.
Der Wohlstand kam fast über Nacht, später hat man sie ausgelacht?!
Man soll in Eslarn nicht auf den sprichwörtlich bekannten "grünen Zweig" kommen. Dies ermöglichen die Verantwortlichen nicht einmal den Leuten, welche sie selbst quasi "aus dem Nichts" etwas höher gestellt hatten
In solcher Radikalität - Ja, man muss es so bezeichnen. gibt es dies nur in der Marktgemeinde Eslarn Dies kann nur aus der von uns liebevoll wie kritisch genannten "Nah-Migration kommen, welche den Ort nach dem Zweiten Weltkrieg heimgesucht hatte Doch Eslarn konnte und kann nicht Aushängeschild dieser früheren Heimat werden, denn dazu fehlten diejenigen Mitbürger:innen, die fernab der alten Heimatorte "als welche von euch" den Glanz dieser Region realisiert hatten
In Eslarn blieb doch nur wer dachte bald wieder "rübermachen" zu können, und trotz verlorenem Krieg fürstlich entschädigt zu werden.
Sorry, dies musste jetzt wieder einmal sein, denn wo man in Eslarn auch aus dem Fenster blickt sieht man eher "Niedergang", den Prosperität Ohne Fördermittel wäre auch das Gewerbegebiet "Zankltrad" nicht durch eine weitere Werkshalle eines Eslarner (Lohn)Unternehmers ergänzt wor-
den Ohne Fördermittel und arbeitsmarktpolitische Zuschüsse gäbe es in Eslarn seit 20 Jahren kein Unternehmen mehr
Dies hatte man auf alle Fälle "gut hinbekommen", doch es könnte nicht einmal mehr für die heutige Jugendgeneration reichen.
Planstellen könn(t)en auch geteilt werden
Beispiel: Quartiersmanagement
Nun doch noch ein kleiner Hinweis, wie man es auch machen könnte Denn manche Dinge in Eslarn erwecken immer den Eindruck, als müsse dies so sein, als wäre dies staatlich so vorgeschreiben Nein, ist es nicht! Zumindest nicht, was z B das Quartiersmanagement angeht, welches vorüber zwei Jahren "aus dem Nichts" in Eslarn ins Leben gerufen wurde
Wir hatten es schon erwähnt, aber Sie können es als Eslarner:in gerne auch anderswo nachlesen "Quartiersmanagement" hatte schon vor Jahrzehnten dort Einzug gehalten, wo in Großstädten eine vor allem durch Migration und Prekärbeschäftigung hervorgerufene sog "Ghettoisierung" von Stadtteilen verhindert werden sollte In Eslarn notwendig? Mitnichten!
Aber es gab Fördermittel, und da niemand so stark wie Eslarns Verantwortliche "fördermittelabhängig" sind, und der erste Bürgermeister Versprechen von mittlerweile drei Wahlsiegen einzulösen hat musste eben so etwas her
Der Vollständigkeit halber ist jedoch zu erwähnen, dass man diese geförderte Planstelle durchaus auch auf bis zu 5 Personen hätte aufteilen können Klar, dass dann davon nicht alleinig "leben" kann Aber der Multiplikatoreffekt und damit die Effizienz des Quartiersmanagements wäre weitaus besser. Außerdem würden alle Bevölkerungsgruppen besser eingebunden, wenn hier auch Jugendliche, junge Erwachsene und vor allem auch Neubürger:innen "zum Zuge kommen" könnten Für Jüngere könnte es ein Karrieresprungbrett sein, während Ältere hier nur eine bequeme Vor-Rentenversorgung finden
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Bühne frei!
Kinder spielen im Musical, was diese bei der elterlichen Erziehung erwarten!
Die AntonBrucknerMusikschule bietet einen unterhaltsamen und wichtigen Erziehungsratgeber.
Es war eine wichtige Veranstaltung, gerade für ländliche Bevölkerung, bei der oftmals immer noch der Ausdruck "Eine Ohrfeige schadet nie!" verwurzelt ist, und die Radikalität der Lebensumgebung dazu führt, dass Kinder den Bedürfnissen der Eltern untergeordnet als "kleine Erwachsene" behandelt werden
Aktives "Quartiersmanagement" mit umfassenden soziokulturellen Aspekten
Richtig, auch so etwas gehört zum "Quartiersmanagement", und so wundert es nicht, dass man es in der Marktgemeinde Eslarn mit einer in Personalunion als Quartiersmanagerin, und Vorsitzenden der AntonBrucknerMusikschule tätigen Bürgermeistersgatting erleben kann
Eine "WinWinSituation", vor allem für die sehr zahlreich teilnehmende Bevölkerung
Die Kampagne des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (damals unter der Leitung von Dr. Christine Bergmann) startete lt Deutschem Ärzteblatt bereits im Jahr 2000 1
Ebenfalls bleibt das christliche Leitmotiv
Wichtig natürlich auch die (Röm.)Katholische Kirche im Gespräch zu halten, und deren Erziehungsgrundsätze aufzufrischen Übrigens stammt die eingangs zitierte Aussage "Eine Ohrfeige schadet nie!" von einem katholischen Geistlichen, der diese um die Jahrtausendwende allen Ernstes gegen über einer Mutter äußerte. Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) und dessen sonderliche Erziehungsmethoden müssen wir hier ebenfalls nur kurz ansprechen
Die Vorlage für das aufgeführte Musical stammt
von zwei ausgewiesenen Expert:innen auf diesem Gebiet Siegfried Fietz (Jahrgang 1946) ist ein deutscher Liedermacher (Songwriter, Komponist, Produzent) christlicher Popmusik sowie Bildhauer Er hat gem Wikipedia(R) das neue geistliche Lied im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst "Besonders populär wurde seine Vertonung des Dietrich-Bonhoeffer-Textes Von guten Mächten wunderbar geborgen " (Wikipedia®) Daniela Dicker war ab 1985 " ( ) als Katechetin im Erzbistum Berlin tätig Es folgten zwölf Jahre als Religionslehrerin an Grund- und Oberschulen –gelegentlich kurz unterbrochen durch die Mitgestaltung von Katholikentagen, mit befristeter Anstellungen oder auch frei- und nebenberuflich Ihrer musikalischen Neigung ist Daniela Dicker zeitlebens weiter nachgegangen(:)" (domradiode - https://www.domradio.de/person/daniela-dicker-0)
Der QuellenArtikel auf den wir uns beziehen erschien am 18 03 2024 15:02 Uhr, auf onetz de
Eine exzellente Vorlage für ein Musical. 35 Songs, Dauer: 52 Minuten
Gibt es auch im Buchhandel, hier der (provisionsfreie) AmazonLink:
https://www aerzteblatt de/archiv/25164/GewaltfreieErziehungMehrRespektvorKindern
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Eslarn - Kultur
Aus der "Haus und Kommunbrauerversammlung" kurz
Seit längerer Zeit wurde die am gestrigen 19. März stattgefundene "Haus- und Kommunbrauerversammlung" nicht mehr durch persönliche Einladungsschreiben an die bisherigen Teilnehmer:innen bekannt gemacht. Es erfolgte diesjährig ausschliesslich eine offizielle Bekanntmachung, mittels am 06. März 2024 an der Gemeindeamtstafel ausgebrachten Aushangs. Aber wer die Tradition kennt, der weiß auch, dass sich zumindest Eslarns Kommunbrauer am Josefi-Tag nicht davon abhalten liessen, diese Zusammenkunft abzuhalten.
Eslarns "Kommunbrauer-Urgestein" Georg Zierer sen gab sich selbstverständlich wieder die Ehre!
Er hielt die Eslarner Brautradition über Jahrzehnte am Leben, doch mittlerweile übernahmen seine beiden Söhne Hans und Georg das operative Geschäft Eine Familienbrau-Tradition besonderer Art, die aber bisher vor allem Eslarns Hausund Kommunbrauern den Vorteil brachte, deren Hobby abgesichert betreiben zu können Wie wir heute zufällig erfuhren, soll ja (sogar) der Rebhuhn®-Zoigl zum Selbstkostenpreis abgegeben werden, und die Marktgemeinde Eslarn vor allem positiv vom Besitz der Braustätte profitieren Aber dies mit dem Selbstkostenpreis - wenn es denn stimmt - soll sich künftig ändern Man will nun für diese Spezialität etwas bezahlen lassen
Erster Bürgermeister Reiner Gäbl und der Geschäftsleiter der Gemeinde Eslarn VOAR Georg Würfl verstanden sich an diesem Abend wie üblich mehr als Haus- und Kommunbrauer Es gab wie immer einen kurzen Überblick über das Braugeschehen des vergangenen Jahres, mit einem in 2023 erzielten Ausstoss von 24 Sud zu je
berichtet!
30 Hektoliter Damit wurde 2023 etwas weniger wie in den Vorjahren gebraut Wieder erwähnt wurde diesmal auch das Kesselgeld, welches für den einzelnen Brauer auf 250- Euro festgelegt seit 2003 nicht mehr erhöht worden war Eine Erhöhung um den Betrag von 50 -- Euro wäre aber notwendig, um für mögliche Reparaturen etc etwas Geld in der Kasse zu haben So musste der Bierwagen welcher noch aus den 1960er Jahren stammt und den Brauern das Bier in die Keller bringt unlängst umfassend saniert werden Die bisherigen Kosten belaufen sich auf 3689 -- Euro, und es sind noch einige weitere Rechnungen offen Über die Erhöhung des Kesselgeldes muss der örtliche Gemeinderat entscheiden
Eslarns Kommunbrauer brauen nicht auf Kosten der Gemeindebürger:innen!
Gäbl konnte es sich aber nicht verkneifen zu betonen, dass Eslarns Kommunbrauer "nicht auf Kosten der Gemeinde brauen Diesen Eindruck scheint man zu gewinnen Doch die ganze Wahrheit ist es nicht, da seit 20 Jahren der (sonstige) Tourismus diesem Hobbybrauen untergeordnet, sowie Fördermittel "Für Bier und Fisch"-relevante Dinge, nicht aber für per se besser dem Tourismus dienende Einrichtungen verwendet wurden Doch letztlich stimmten die Bürger:innen diesen Dingen widerspruchslos zu, und können sich nicht beschweren, falls ohne möglichen Tourismus auch die Grundversorgung nicht mehr gegeben ist Dabei stammt das Kommunbrauhaus bis auf den Wasserkessel unsaniert aus den 1960er Jahren Weitere Bekanntgaben finden Sie nebenstehend >
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- Biertradition
Eslarn
Bekanntgaben und Termine aus der Versammlung
Für den 19 08 2024 wird wieder eine Fahrt zum Bierfest der Brauerei Chodovar (CZ) angeboten
Am 23.04.24 findet wie alljährlich der "Tag des Bieres" statt, der diesmal auf einen Wochentag fällt, und deshalb am Nachmittag ab 16 00 Uhr auch mit einem Zelt im nahen Kurpark begangen wird Georg Zierer jun konnte die Blasmusikgruppe "Blech Fünf" zu einem günstigen Gastspiel überreden.
Am 28.04.2024 findet der Radlersonntag der regionalen Tourismusvereinigung statt
Am 25.08.2024 schließt Eslarns "BiertourismusJahr" mit dem alljährlichen Barthlmarkt Diesmal unter Federführung von zweitem Bürgermeister Thomas Kleber
DEEZ 02.2024 Generated by DALL.E (AI)