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SCHÜTZENFEST IN BÜTTGEN vom 27. bis 30. Juni 2009
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INHALTSVERZEICHNIS Grußwort des Bruderschaftsvorstandes .................................................................5 Grußwort des Königspaares.................................................................................6 Das Königspaar: Thomas I. und Königin Elke........................................................9 Die Ministerpaare des Schützenkönigs ................................................................16 Der Hofstaat des Königspaares ..........................................................................21 Thomas I. stellt seinen Königsorden vor ..............................................................25 Die Plakette für das Königssilber ........................................................................29 Jungschützenkönig Dennis Hohnrath ..................................................................33 Schülerprinz Tristan Reisgies ..............................................................................41 Edelknabenkönig Jona Nilges ............................................................................45 Ehren- und Jubiläumszug “Die Braven” ..............................................................53 Programm zum Königs- und Oberstehrenabend .................................................57 Programm zum Schützenfest 2009 .....................................................................59 Regimentsordnung ............................................................................................77 Abschied Oberst Hubert Dickers ........................................................................84 Jubiläum Grendiermajor Günter Esser ...............................................................91 Jubiläum Regimentsadjutant Karl Roeben ..........................................................95 Jubiläumszüge 2009 .........................................................................................97 Verstorbene Bruderschaftsmitglieder.................................................................115 Spendenaktion des Schützenkönigs ..................................................................117 Inserentenverzeichnis.......................................................................................120 Impressum......................................................................................................122
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Danke, sagen die Büttger Schützen allen Handwerkern und Gewerbetreibenden, Vereinen, Parteien und Institutionen, die oft seit vielen Jahren ihre Verbundenheit mit dem Schützenwesen in Büttgen durch eine Anzeige in diesem Festheft zum Ausdruck bringen. Wir laden Sie, liebe Leser, ein: Achten Sie beim Lesen unseres Heftes auch auf die Anzeigen unserer treuen Förderer und unterstützen Sie diese bei der nächsten Gelegenheit durch Ihren Einkauf oder Auftrag. So wie eine lebendige Bruderschaft ohne Sponsoren nicht existieren kann, so brauchen die inserierenden Handwerker und Gewerbetreibenden Sie als Kunden. Nur gemeinsam werden wir unseren Ort und unsere Region attraktiv und liebenswert erhalten.
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GRUSSWORT
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste, liebe Schützenfamilien! „Endlich passiert wieder einmal etwas Positives in dieser Zeit, das Heimat-, Volksund Schützenfest steht vor der Tür!“, so ein Ausspruch eines Büttger Bürgers. Diese Aussage ist symptomatisch für eine Zeit, die von Rezession, Insolvenzen, Krisen und drohender Arbeitslosigkeit geprägt ist. Der soziale Aspekt des Lebens scheint zusehends an Bedeutung zu verlieren. Gleichzeitig tritt der Einzelne und damit seine individuelle Befindlichkeit und sein subjektives Recht in den Vordergrund. Deshalb ist es wichtig, dass sich innerhalb unserer Gesellschaft Menschen zusammentun, die sich mit derartigen Entwicklungen nicht einfach abfinden wollen, sondern traditionelle Werte - früher sprach man von Tugenden - fördern, vorleben und pflegen. Hierin sehen wir als Bruderschaft mit dem Leitspruch für Glaube, Sitte und Heimat eine wichtige Aufgabe. Bei unserem Heimat-, Volks- und Schützenfest wird über den engen Familienkreis und die Nachbarschaft hinaus gefeiert. Wo so etwas gelingt, ist für die Menschen im Moment ein Stück heile Welt entstanden, und die Sorgen können sie nun für ein paar Stunden bei Seite legen. Jetzt spürt man Gemeinschaft, Geselligkeit, Freude und Frohsinn. Vielleicht schließen sich sogar Nachbarn, Neubürger, Bekannte oder Freunde zu einer neuen Zuggemeinschaft zusammen, die eine Heimat in unserer Bruderschaft findet. Alles ist für einen guten Verlauf unseres Schützenfestes vorbereitet. Wir freuen uns darauf, dass viele Gäste unser Heimatfest besuchen. Ihnen, den Schützen, ihren Familien und allen Beteiligten wünschen wir viele schöne, harmonische und erlebnisreiche Stunden in unserer großen Büttger Gemeinschaft.
Ludger Heintz
Pfr. Josef Brans
Markus Leßmann
Brudermeister
Präses
Präsident
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KÖNIGSGRUSSWORT
S.M. Thomas I. Weiers und Königin Elke
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KÖNIGSGRUSSWORT
Liebe Schützen, liebe Büttger Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste! Jedes Jahr fiebert ein ganzes Dorf seinem Heimat-, Volks- und Schützenfest entgegen. Die Straßen werden geschmückt und alle sehnen sich die hoffentlich sonnigen Tage im Juni herbei. Warum ist das so? Weil wir Schützen gerne die Gemeinschaft mit Gästen und Mitbürgern suchen. Weil es uns Spaß macht, in historischen Uniformen durch den Ort zu ziehen und abends in netter Runde im Festzelt zu feiern und zu tanzen. Vor allem aber, weil wir Schützen Freunde sind und immer zueinander halten – auch in schlechten Zeiten. Es ist ein schönes Gefühl nicht allein dazustehen, sondern Teil einer starken Gemeinschaft zu sein. Mit unserem Heimat-, Volks- und Schützenfest feiern wir Schützen den Höhepunkt des Bruderschaftsjahres. Ein guter Anlass, um als Ausdruck eines fröhlichen Miteinanders mit Freunden, Gästen und Mitmenschen anzustoßen und die Gläser klingen zu lassen. Ich habe in meinem Königsjahr sehr viel Freude, Zustimmung, kollektives Miteinander und uneigennütziges Engagement verspürt. Mein Dank gilt daher all denen, die mich in meinem Königsjahr so toll unterstützt haben, vor allem aber meinem Ehrenzug, dem Grenadierzug „Die Braven“. Sie, liebe Büttger Mitbürgerinnen und Mitbürger, lade ich in unsere Gemeinschaft ein. Feiern Sie mit uns Schützen ein tolles Heimat-, Volks- und Schützenfest. Allen Schützen wünsche ich an sonnigen Tagen schmucke Umzüge und tolle Paraden sowie fröhliche Stunden mit Familie und Freunden. Ihr und Eurer Schützenkönig von Büttgen Thomas I. Weiers
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KÖNIGSPAAR 2009
Ein Königsjahr für die ganze Familie Es fällt dem diesjährigen Büttger Schützenkönig Thomas I. Weiers schwer, einen einzelnen Grund für das Erstreben der Königswürde im Jahr 2008/09 hervorzuheben, zu viele gute Gründe waren es, die letztendlich zu seinem Entschluss beigetragen haben. Dabei war die Entscheidung, am Schützenfestdienstag unter die Vogelstange zu treten, keineswegs von langer Hand geplant. Vielmehr brachte der Hauptmann der „Braven“, Ralf Michalowsky, beim
Spießabend nach dem Maien setzen mit seinem Hinweis auf das im kommenden Jahr anstehende 60. Zugjubiläum erst wenige Tage vor dem Königsschießen den „Stein der Entscheidung“ ins Rollen. Zum
Die diesjährigen Repräsentanten der Büttger Bruderschaft
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KÖNIGSPAAR 2009 anstehenden Zugjubiläum gesellte sich schnell die 20. Jährung des Königsjahres seines Vaters Franz als zusätzliches Argument. Mit dem Hinweis, dass durch das Erringen der Königswürde auch den beiden rüstigen Müttern des Königspaares und der im besten Hofdamenalter befindlichen Tochter Nadine ein ganz besonderes Schützenfestjahr ermöglicht würde, gelang es S.M. Thomas I. schließlich auch, seine Frau Elke von seinen Plänen zu überzeugen. Vier Tage und 49 Schuss später hielt Thomas I. dann bereits das hölzerne Federvieh in den Händen und freute sich gemeinsam mit seinen Ministern Armin Lehwalder und Ralf Michalowsky sowie dem gesamten Ehrenzug „Die Braven“ riesig über die erfolgreiche Umsetzung seines Vorhabens. Karriere im Beruf und bei den Schützen Als echter Büttscher ist Thomas Weiers 1963 im ortseigenen Krankenhaus geboren und seinem Heimatdorf bis heute treu geblieben. Nach dem Schulbesuch und einer Lehre zum Energieanlagenelektroniker folgte im Jahre 1989 die Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker. Bereits im Jahr darauf schloss Thomas I. die Weiterbildung zum Elektromeister ab. Dies ermöglichte ihm den Einstieg in die Computerbranche, in der er seit 1991 in verschiedenen vertriebsorientierten Positionen im IT-Management tätig ist. In den Jahren 2002 bis 2004 absolvierte er zudem an der Business School St. Gallen erfolgreich ein Betriebswirtschaftsstudium und seit Februar 2008 leitet der 46-Jährige den Vertrieb von Managed-Services-Dienstleistun-
Einzug ins Festzelt am Kirmesdienstag
gen in der Region West bei der Bechtle AG. Wie bei einem echten Büttscher nicht anders zu erwarten, begann die Schützenkarriere unserer Majestät Thomas bereits in jungen Jahren bei den Tellschützen. Im Jahre 1977 gründete er dann mit Freun-
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KÖNIGSPAAR 2009 den den Jägerzug „Jung-Heideröschen“, dem er über viele Jahre angehörte. Seinem diesjährigen Ehrenzug „Die Braven“ trat Thomas I. im Jahre 2001 bei. In den darauffolgenden Jahren zeigte er mit der Übernahme des Ministeramtes beim Driescher Schützenenfest (2002/03) und der Übernahme des Präsidentenamtes der Büttger Bruderschaft (2003 bis 2006), welch hohen Stellenwert das Schützenwesen trotz weiterer Hobbys wie Ski fahren, Fotografie und Motorrad-Touren bei ihm einnimmt. Gesamte Familie im Schützenfestfieber Bei soviel Engagement für das Schützenwesen bleibt es natürlich nicht aus, dass auch die übrigen Familienmitglieder der Königsfamilie fest mit dem Sommer-
brauchtum verwachsen sind. Königin Elke ist zwar in Köln geboren und aufgewachsen, da ihre Mutter gebürtige Büttgerin ist, hat sie die Schützenfestbegeisterung aber bereits mit in die Wiege gelegt bekommen. Das muss Thomas gespürt haben, als er seine Elke 1984 bei einem Polterabend ihres Cousins in Büttgen kennen lernte, und so heiratete er die ausgebildete pharmazeutisch-technische Assistentin im Königsjahr seines Vaters 1989 und lebt seither glücklich mit ihr in seinem Heimatdorf Büttgen. Hier dürfte Königin Elke, die sich in ihrer Freizeit mit Malerei und Gartengestaltung beschäftigt und lange Jahre bei den „Monday-Dancers“ mitmachte, vielen auch durch ihre Tätigkeit bei der PelikanApotheke bekannt sein, eine der vielen „Schützenfest-Bastionen“ der örtlichen Geschäftswelt. Der Sohn des Königspaares, Sven (19), ist als aktiver Schütze im Jägerzug „Selde Blömkes“ mit dem Schützenwesen verbunden, seine jüngere Schwester Nadine (18) ist bereits erfahrene Hofdame und wird in diesem Jahr den Hofstaat ihrer Eltern verstärken und mit betreuen. Terminkalender mit vielen Highlights
Das Königspaar auf dem Büttger Weihnachtsmarkt
Im Verlauf des Königsjahres haben S.M. Thomas I. und seine Königin Elke zusammen mit den Ministerpaaren an so vielen Veranstaltungen teilgenommen, dass es ihnen schwer fällt, einzelne besonders hervorzuheben. „Es hat letztendlich immer viel Spaß gemacht“, erinnert sich die Majestät, „selbst dann, wenn man einmal durch Termindruck mit weniger Freude in eine Veranstaltung gestartet ist!“ Als besondere Highlights bleiben aber sicher der Rosen-
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KÖNIGSPAAR 2009 montagsumzug und der Hubertusball in Erinnerung, da bei diesen Veranstaltungen der gesamte Hofstaat des Königspaares begeistert mitgefeiert hat. Und auch die gemeinsamen Aktivitäten mit dem Ehrenzug, wie z.B. die Erneuerung des Kaufmannskreuzes und die Erstellung der Zugchronik zum Jubiläum, waren wichtige und vergnügliche Meilensteine im Verlauf des Königsjahres. Als denkwürdig empfand der diesjährige Schützenkönig den Moment, als er die Königsplakette mit den eingravierten Daten zum Königsjahr seines verstorbenen Vaters Franz und seines eigenes Regentschaftsjahres zum ersten Mal in den Händen hielt. Sein Vater Franz hatte in seinem Königsjahr 1989 zugunsten gemeinnütziger Zwecke auf die Erstellung einer Königsplakette verzichtet, und so vereint nun die neue Plakette die Königsjahre von Vater
und Sohn. Vielleicht verstärkt dieser Umstand noch einmal die Freude des Königs darüber, dass seine Mutter Anneliese und seine Schwiegermutter Christel das nun bevorstehende Fest bei guter Gesundheit miterleben dürfen. Mit dem Patenkind des Königs, Max Thomsen, als Standartenträger wird auch der weitere Kreis der Familie mit in die Festlichkeiten einbezogen. Unterstützt wird Max bei seiner großen Aufgabe von Marvin Küsters. Nicht zuletzt dank der beiden Standartenträger werden die Blicke der Schützen und natürlich die aller Zuschauer immer wieder auf S.M. Thomas I. und seine Königin Elke gerichtet sein. Lassen wir uns von der Schützenfestbegeisterung anstecken, die dieses Königspaar zusammen mit den beiden Ministerpaaren verbreitet, und feiern wir gemeinsam ein wundervolles Schützenfest 2009!
Das Königspaar fiebert mit seinem Hofstaat dem Rosenmontagszug entgegen
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MINISTERPAARE 2009 Armin und Petra Lehwalder Minister Armin Lehwalder wurde 1968 in Düsseldorf geboren, zog aber bereits im zarten Alter von einem Jahr nach Kaarst. Nach seiner Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker und einem Ausflug an die Hochschule Niederrhein, wo er sich näher mir dem Thema Nachrichtentechnik beschäftigte, arbeitet er heute als Vertriebsbeauftragter der Neusser ITM GmbH im Bereich der IT. In seiner Freizeit betreut der Minister die Bambini der „Crash Eagles Kaarst“ und unternimmt gerne Trekking-Touren. Seine Frau Petra ist waschechte Münsteranerin und heute Lehrerin an einer Grundschule in Kaarst. Im Jahr der Hochzeit 1997 zogen die beiden nach Büttgen, wo der Minister dann im Jahre 2000 dem Grenadierzug „Die Braven“ beitrat. Heute wohnt die Familie Lehwalder wieder in Kaarst und somit ist das Ministerpaar gleichzeitig Bindeglied zwischen den Ortsteilen. Die Tochter des Ministerpaares, Paula (8), wird in diesem Jahr als Blumenmädchen ihren er-
sten großen Schützenfesteinsatz haben, Sohn Conrad (6) marschiert bereits im zweiten Jahr bei den Hubertusknaben mit.
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MINISTERPAARE 2009 Ralf und Ursula Michalowsky Minister Ralf Michalowsky ist seit fast 30 Jahren als selbstständiger Apotheker in der Pelikan-Apotheke in Büttgen tätig, wo ihn seine Ehefrau Ursula ebenfalls als Apothekerin tatkräftig unterstützt. Mit dem 64-Jährigen hat sich S. M. Thomas einen erfahrenen Schützen an seine Seite geholt, schließlich ist der Minister schon seit einem Vierteljahrhundert Mitglied im Ehrenzug „Die Braven“, war bereits selbst Schützenkönig von Büttgen (1993/94) und hat als Minister seinen Zugkollegen Herbert Hargarten in dessen Königsjahr (1998/99) unterstützt. Das Ministerpaar wohnt mit zwei Kindern, Andreas und Astrid, seit 27 Jahren in Driesch. Hier frönt Minister Ralf auch seinen Hobbys, dem Eisenbahnmodellbau und der Gartengestaltung. Beim Driescher Schützenfest im Mai lässt er sich dann nicht nehmen, als Hauptmann seine „Braven“ sonntags zu einem gemütlichen Familienfest im Garten hinter der großen Hecke am Haindörnchen
einzuladen und mit dem Zug gemeinsam an der Nachmittagsparade teilzunehmen - und dies seit nunmehr 25 Jahren.
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HOFSTAAT 2009
„Der Achtzylinder des Königs“... ...so bezeichnet der Schützenkönig mit Blick auf das originelle Hofdamenfoto seinen Hofstaat gerne. Im Verlauf des Königsjahres war der Hofstaat bereits in zahlreiche Königsaktivitäten eingebunden, so z.B. beim Röschen drehen, beim Besuch des Hubertusballs und bei der Teilnahme am Rosenmontagszug. Der Höhepunkt steht mit den bevorstehenden Festtagen aber natürlich noch aus. Nina Becker-Eicker war bereits vor zwei Jahren als Hofdame aktiv, deshalb sieht die Marienberg-Schülerin den bevorstehenden Auftritten recht gelassen entgegen, zudem zählt sie das Tanzen ohnehin zu ihren Hobbys. Begleitet wird Nina an den Festtagen von Hofdamenführer Andreas Kühne.
Der Hofstaat von S.M. Thomas I. und Königin Elke
Eine Premiere wird der Hofdamenauftritt hingegen für die Jungkönigin von 2007, Ursula Berrischen sein. Ursula besucht derzeit das Georg-Büchner-Gymnasium in Vorst und möchte nach dem Abitur in diesem Jahr ein Sportstudium beginnen. In ihrer Freizeit ist sie in der KjG Büttgen und beim Basketball aktiv. Ihr Hofda-
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HOFSTAAT 2009 menführer ist Michael Mertens. Den Minister des Schülerprinzen aus dem Jahre 2006, Max Hunjürge, hat sich Julia Fischel als Hofdamenführer auserwählt. Hofdame Julia stammt aus einer schützenfestbegeisterten Familie und strebt derzeit ihren Realschulabschluss am Berufskolleg Weingartstraße an. Bevor es für ein Jahr als Au-Pair in die USA geht, möchte sich Carina Fuhrmann noch ihren Wunsch erfüllen, einmal als Hofdame in Büttgen mitzumachen. Die Kaarsterin macht gerade ihr Abitur und freut sich auf die bevorstehenden Schützenfestauftritte an der Seite von Peter Langenfels. Hofdame Katharina Geiken wird noch vor den Schützenfesttagen ihre Ausbildung zur Friseurin abschließen und kann sich somit voll auf das Schützenfest konzentrieren, bevor sie sich ab Oktober auf einer Kosmetikschule in Essen weiterbildet. Sie wird bei ihren Auftritten von Patrick Hilgers als Hofdamenführer begleitet. Bei der Familie Hohnrath geht es in diesem Jahr gleich doppelt turbulent zu, denn neben Sohn Dennis als Jungkönig wird auch Tochter Lisa Hohnrath als Hofdame in Aktion sein. Die Tochter des
Chargierten Wolfram Hohnrath besucht derzeit die Realschule in Büttgen und wird an den Schützenfesttagen in Begleitung von Fabian Kluth zu sehen sein. Carina Schmitz ist die Siebte im Bunde der Hofdamen und geht derzeit in die Klasse 11 des Gymnasiums Marienberg. Sowohl ihr Vater als auch ihr Bruder sind begeisterte Schützen und so freut sich Carina, dem männlichen Teil der Familie an der Seite von Dennis Dube in diesem Jahr nachzueifern. Den Kreis der diesjährigen Hofdamen schließt Nadine Weiers, die Tochter des Königspaares, mit ihrem Hofdamenführer Pascal Münten. Nadine war bereits im Jahre 2007 Hofdame und kann daher einige organisatorische Erfahrungen in den Hofstaat einbringen. In ihrer Freizeit fährt sie gerne Ski und Inliner, beruflich strebt sie nach ihrem Abschluss als Kinderpflegerin eine Ausbildung zur Erzieherin an. Die Hofdamen und ihre Begleiter haben unter der Leitung von Heidi und Marcus Kivelitz bereits seit Januar fleißig für ihre Tanzdarbietung im Zelt geübt, die Festgäste dürfen also auf den Auftritt der jungen Damen am Krönungsabend besonders gespannt sein.
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KÖNIGSORDEN 2009
Der Königsorden von Thomas I. Die Idee meines Königsordens ist wenige Wochen nach unserem Schützenfest entstanden. Nun, fast ein Jahr später kann ich sagen: „Es sind die motivierenden und stützenden Säulen meines Königsjahres in diesem Orden vereint“. - In zentraler Position das Wappen des Grenadierzuges „Die Braven“ - ein Ehrenzug, der einem König beispielhafte Unterstützung bietet. - Meine Königin, die mich mit Ideen, Geduld und Liebe unterstützt hat. - Das „@-Zeichen“ liefert den Bezug zu meiner beruflichen Heimat, der Computerbranche - kurz der IT. - Das Büttger Wappen zeigt mein Heimatgefühl zu meinen Geburtsort Büttgen. - Die Verbundenheit zur Bruderschaft und meine dortige aktive Mitarbeit spiegeln sich im Schützenkreuz wider. - Die Ministerpaare, die immer an meiner Seite waren und dabei Garanten für Motivation, Spaß, Pflichtbewusstsein und konzentrierte Vorbereitung. - Der Schriftzug „60 Jahre Grenadierzug Die Braven“ präsentiert die Bedeutung des Jahres für den Bravenzug.
- Die sieben Ecken des Ordens stehen für die bisherigen Könige aus den Reihen der Braven; die sechs Eichenlaub darin für meine Vorgänger im Königsamt. - Das Eichenlaub stellt die Verbindung zu meinem Vater Franz Weiers dar. Es war Teil seines Königsordens. Mit dem Orden werden von mir verdiente Schützen, Helfer und Freunde ausgezeichnet. Ein Braver König, Thomas I.
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Unser Team wünscht allen Bürgern ein schönes Schützenfest!
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Aktiv im Jugendschutz – wir Schützen sind dabei !
Auszug aus dem Jugenschutzgesetz
§5
Anwesenheit bei Tanzveranstaltungen von anerkannten Trägern der Jugendhilfe. Bei künstl. Betätigung o.zur Brauchtumspflege
§9
Abgabe / Verzehr von Branntwein, branntweinhaltigen Getränken und Lebensmitteln Abgabe / Verzehr anderer alkoholischer Getränke: z.B. Wein, Bier o.ä.
§ 10
Abgabe und Konsum von Tabakwaren
( Ausnahme: Erlaubt bei 14- u. 15-jährigen in Begleitung einer personensorgeberechtigten Person / Eltern )
erlaubt
nicht erlaubt
Kinder unter 14 Jahre bis 22.00 Uhr
Jugendliche unter 16 18 Jahre bis bis 24.00 24.00 Uhr Uhr
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PLAKETTE FÜR DAS KÖNIGSSILBER
Die Königsplakette von Thomas I. Die Plakette am Königssilber ist eine Besonderheit. Sie ist die erste Plakette, auf der sich Vater und Sohn präsentieren. Die Idee entstand, als ich feststellte, dass mein Vater seinerzeit dem Silber keine Plakette hinzugefügt hat. Er hat 1989 das Geld verwendet, um die Wegekreuze um Büttgen zu restaurieren. Modell für die Form der Plakette und das St.Sebastianus-Motiv stand die Plakette vom historischen Königssilber aus dem Jahre 1747. Sie schmückte lange Zeit das Titelblatt unseres Festheftes, so auch 1989, als mein Vater in Büttgen Schützenkönig war. Der Dichterspruch „Gleichheit ist die Seele der Freundschaft“ stammt von einem Geburtstagsgeschenk meines Vaters an mich. Auf der Rückseite sind die Namen der Königspaare von 1989 und
2009 sowie meiner Ministerpaare eingraviert. Thomas I. Weiers
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JUNGSCHÜTZENKÖNIG 2009
Die Freude wieder in den Mittelpunkt stellen Dies war wohl ein Ziel für Dennis Hohnrath, im vergangenen Jahr unter die Vogelstange zu treten, seine Begeisterung für das Schützenwesen zählt sicherlich auch dazu. Mit dem 28. Schuss gelang es ihm die Würde des Jungschützenkönigs in Büttgen zu erlangen. Bemerkenswert daran ist, dass Dennis I. mit seinen 18 Jahren einer der jüngsten Jungschützenkönige der Büttgener Bruderschaft in den letzten Jahren ist. „Ich möchte vielen Jungschützen die Angst vor dieser Königswürde nehmen und zeigen, dass besonders die finanzi-
elle Belastung auch in jungen Jahren zu meistern ist.“ Dies ist eine der Kernaussagen seines Königsjahres und man spürt, dass es Dennis wichtig ist, diese Botschaft publik zu machen. Als Jungschützenkönig sollten seiner Meinung nach vielmehr die Freude am
v. l. n. r.: Minister Oliver Annuß mit Lena Krudewig, Jungschützenkönig Dennis Hohnrath mit Jungkönigin Janine Specht, Minister Frederik Handschuh mit Katharina Mies
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JUNGSCHÜTZENKÖNIG 2009 Büttger Schützenfest, die vielen Veranstaltungen und die Besuche in den anderen Bruderschaften im Vordergrund stehen. Kindheitstraum: Jungkönig Der Wunsch, einmal Jungschützenkönig in Büttgen zu sein, beschäftigte Dennis schon von Kindheit an. Dieses Ziel verfolgte er dann auch beharrlich. Bereits 1994 nahm er erstmals unter Opa Karl bei den „Pampers-Heideröschen“ am Schützenfest teil, der nächste Schritt waren dann die Edelknaben, wo er bereits nach kurzer Zeit die Würde des Edelknabenkönigs erwarb. Nach den Jahren als Edelknabe wurde der Jägerzug „Jung Heideröschen“ die nächste Station seiner Schützenlaufbahn. Auf dem weiteren Weg seiner Schützenkarriere bekleidete Dennis noch das Amt des Schülerprinz-Ministers im Jahre 2004, bevor er dann jetzt den großen Schritt zum Jungschützenkönig wagte. Dennis ist zur Zeit Schüler des QuirinusGymnasiums in Neuss und muss sich an zwei Tagen für das Schützenfest beurlauben lassen. Zur Freude der Bruderschaft wurde der Antrag bereits bewilligt, so dass seine Teilenahme auch am Kirmesmontag und -dienstag gesichert ist. Unterstützt wird Dennis von seinem Vater, der seit einigen Jahren als Chargierter zu Pferde und in diesem Jahr erstmals als Jägeradjutant im Büttger Regiment reitet. Neben dem Büttger Schützenfest sind Fußball und Unternehmungen mit seinen Freunden die größten Hobbys des Jungschützenkönigs.
Begleitet wird Jungkönig Dennis I. von seiner Jungkönigin Janine Specht. Die 18-jährige Schülerin des Berufskollegs Marienberg in Neuss hat bisher keine eigenen Erfahrungen mit dem Schützenfest gemacht, ihr Großvater jedoch ist immer noch in Kaarst als Schütze aktiv. Nach den Sommerferien beginnt Janine eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen in der Sankt Augustinus Klinik. In Ihrer Freizeit trifft sie sich gerne mit Freunden und auch der eine oder andere Kinobesuch steht bei ihr auf dem Programm. Minister Oliver Annuß Zur Erfüllung seiner Repräsentationsaufgaben hat sich der diesjährige Jungschützenkönig mit seinen Zugkameraden Oliver Annuß und Frederik Handschuh schützenfesterfahrene Jungschützen als Minister gewählt. Oliver Annuß entstammt einer schützenfestverbundenen Familie. Seit 14 Jahren nimmt Oliver am Büttger Schützenfest teil, sein Vater ist schon seit Jahren im diesjährigen Jubiläumszug „Heimattreue“ aktiv. Oliver selbst hatte schon das Vergnügen 2004 als Bezirksschülerprinz die Büttger Bruderschaft zu repräsentieren. Damals übernahm der heutige Jungschützenkönig Dennis I. das Ministeramt in Olivers Prinzenjahr. Der 18jährige Oliver ist Schüler des Leo-StolzBerufskollegs Düsseldorf und in seiner Freizeit ein begeisterter Sportler. Überdies greift er gerne zur Gitarre und finanziert seine freizeitlichen Aktivitäten durch ein weiteres „Hobby“, das Kell-
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JUNGSCHÜTZENKÖNIG 2009 nern in der Büttger „Tespo“. Begleitet wird Oliver von Lena Krudewig. Die 16jährige Schülerin wohnt in Kaarst und hat bisher noch keine Erfahrungen mit dem Büttger Schützenwesen gemacht. Bei der Bewältigung ihrer Ministerinnenaufgaben kommen ihr sicherlich ihre Hobbys Tanzen und mit Freunden etwas unternehmen zu Gute. Minister Frederik Handschuh Frederik Handschuh komplettiert das königliche Jungschützentrio als weiterer Minister. Fredrik ist Schüler des LeoStolz-Berufskollegs und ebenfalls 18 Jahre alt. Als Schriftführer im Jungschützenvorstand sowie als Edelknabenminister blickt er auch schon auf eine 10jährige Schützenerfahrung zurück. In seiner Freizeit übernimmt er die ehrenamtliche Jugendarbeit in der Teestube in Büttgen und auch in der KJG-Büttgen. Ihm zur Seite steht mit Katharina Mies eine 18-jährige gebürtige Büttgerin, die zur Zeit eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert. Ihr
Opa Peter Mies ist den Büttger Schützen als Schützenkönig des Jahres 1981 bekannt. Katharinas Leidenschaft sind die Pferde und natürlich die gemeinsamen Unternehmungen mit dem Jungschützentrio. Ehrenzug „Jung-Heideröschen“ Alle drei Repräsentanten der Jungschützen stammen aus dem Jägerzug „JungHeideröschen“, ein Jägerzug mit langer Tradition. Gleichzeitig dürfen die jungen Repräsentanten auf die Unterstützung durch den „Vaterzug“, den Jägerzug „Heideröschen“ zählen. Dieser im Jahre 1977 gegründete Jägerzug hat bereits mehrere Schützenkönige und Jungschützenkönige hervorgebracht und stellt somit einen idealen Rückhalt dar. Auf die Frage, warum die drei Jungs sich für die Repräsentationsaufgaben beim Schützenfest beworben haben, schallt es bei allen Dreien wie aus einem Munde: „Weil Büttgen das geilste Dorf der Welt ist!“
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SCHÜLERPRINZ 2009
Schülerprinz Tristan Reisgies freut sich auf „sein“ Schützenfest Im Jahr 1982 repräsentierte Markus Heubes als erster Schülerprinz unsere Bruderschaft. Seitdem haben viele Jungen versucht, dieses Amt zu erringen. Beim letztjährigen Schießen hieß der Glückliche Tristan Reisgies, der sich selbst gar nicht auf der Rechnung hatte. Wenn man sich mit dem 16-jährigen Schüler unterhält, macht er einen ruhigen und abgeklärten Eindruck. Damit erfüllt er genau die Anforderungen, die
einen erfolgreichen Schützen ausmachen. Erfolgreich ist Tristan auch im Fußball. In der B-Jugend des SC Kapellen jagt er dem runden Leder hinterher. Die
Minister Christian Daudert, Schülerprinz Tristan Reisgies, Minister Jan-Lukas Birgel
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SCHÜLERPRINZ 2009 Möglichkeit, bei diesem Top-Verein zu kicken, ist es seinen Eltern wert, den erforderlichen Shuttle-Service zu übernehmen. Sie haben auch den Wunsch ihres Sohnes unterstützt, als er im Alter von sieben Jahren bei den Hubertusknaben mitmachen wollte. Dabei ist ihnen das „Schützen-Spiel“, so wie es in Büttgen zelebriert wird, von Hause aus nicht bekannt, stammen sie doch aus Düsseldorf bzw. Schleswig-Holstein. Doch das Schützenfest und Büttgen gehören für sie einfach zusammen. Tristan wechselt im Sommer auf das Berufskolleg für Wirtschaft und Informatik an der Weingartstraße in Neuss und strebt im Anschluss daran eine kaufmännische Ausbildung an. Konkret ist auch schon der Berufswunsch seines Ministers Christian Daudert. Er möchte nach seinem Schulabschluss im Sommer eine Ausbildung zum KFZ-Me-
chatroniker beginnen. Christian ist Spross einer alten Büttger Schützenfamilie. Vielen ist auch noch sein Opa Reinhold Ellinghaus bekannt, der Generationen von Büttger Kindern das Schwimmen beibrachte. Dritter im Bunde ist Jan-Lukas Birgel, der gar nicht anders kann, als beim Schützenfest mitzumachen. Steht sein Elternhaus doch geradezu vis-a-vis des Kirmes- und Schützenplatzes an der Birkhofstraße. Als Dressurreiter frönt der 16jährige Schüler des Georg-BüchnerGymnasiums einem - zumindest für Jungen - ausgefallenen Hobby. Das kommende Schützenfest werden die Drei auf jeden Fall in vollen Zügen genießen und zumindest Tristan und Christian wollen im nächsten Jahr den Hubertuszug „Mer han et drop“ verstärken.
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EDELKNABENKÖNIG 2009
Edelknabenkönig Jona Nilges Im Schießstand der Scheibenschützen war die Luft zum Schneiden. Die Edelknaben und die mit ihnen fiebernden Eltern und Großeltern machten das Königsschießen der jüngsten Schützen zu einem Ereignis. Mit jedem Schuss nahm die Nervosität zu. Nachdem Jona Nilges dem hölzernen Vogel zugesetzt hatte, taumelte der an der Schraube und schien doch hängen zu bleiben. Das Edelknabenkönig Jona Nilges, Minister Philipp Kammann (links), hatte der Schütze in den Minister Thomas Högener Vorjahren auch schon erlebt, als er seinen Mitbewerbern den die Begeisterung für den Schwimmsport, Vogel gewissermaßen abschussgerecht zudem steht Tennis ganz oben auf der vorbereitete. Doch ausbrechender Jubel Beliebtheitsskala. Lampenfieber braubrachte die Gewissheit, dass der Vogel chen die Minister nicht zu fürchten. Sie noch zu Boden gegangen war. Jona Nil- haben ihr Amt schon in 2007 bzw. 2008 ges war Edelknabenkönig und ging als ausgeübt und können diese Erfahrungen Jona I. in die Chronik der Bruderschaft nun einbringen. Auf jeden Fall wird das ein! Dort findet sich auch schon sein Trio den Zuschauern und sich selbst Großvater Heinz-Josef Harlizius, der - schöne Schützenfesttage bereiten. allerdings als Jungschützenkönig - die Bleibt die Frage, wie die SchützenkarrieBüttger Schützen im Jahre 1961 reprä- re der Drei weitergeht. Wenn sie auch sentierte. Auch sein Bruder Luka und nicht mehr die selbe Klasse oder Schule zwei Onkel sind im Büttger Regiment besuchen, kann hier das Schützenwesen aktiv. Vater Heinzy vervollständigt die seine verbindende Kraft entfalten. Schön Runde als Edelknabenführer, der mit der wäre es, wenn sie mit weiteren Jungs Betreuung von 60 (!) Edelknaben mehr einen neuen Schützenzug gründen. Ob als ausgelastet ist. es sich dabei um einen Grenadier- oder Mit seinen um ein Jahr jüngeren Mini- Jägerzug handelt, wird zumindest in den stern Philipp Kammann und Thomas Hö- Familien Nilges und Harlizius noch für gener verbindet den zwölfjährigen Jona reichlich Diskussionsstoff sorgen.
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EHRENZUG 2009
60 Jahre Grenadierzug „Die Braven“ 60 Jahre marschieren sie nun schon in ihrem Heimatort und fast jeder Büttger kennt sie: „Die Braven“ mit ihrer akkuraten Schützenreihe und ihrem nicht zu übersehenden Bärenwappen, ein bärenstarker Grenadierzug. Und wiederum ist es ihnen gelungen, zu ihrem Jubiläum sowohl König als auch Minister aus den eigenen Reihen zu stellen, was schon fast an ein Kunststück grenzt, wenn man sich vor Augen führt, dass S.M. Thomas I., der diesjährige Repräsentant, nun schon der 7. König aus diesem Zug ist. 60 Jahre gingen am Zug nicht spurlos vorüber. So wurden auch die Jubiläen der Braven 25, 30, 35, 40, 45 und 50 von Schützenkönigen und Ministern aus
Ehrenzug “Die Braven”
den eigenen Reihen begleitet. Neben den vielen Highlights gab es aber auch schwere Tage. So ist mit dem langjährigen Oberleutnant Walter Kemper der letzte Gründer der Braven 2008 verstorben. In den letzten 10 Jahren seit dem 50-jährigen Jubiläum gingen ihm 7 Schützenbrüder voraus: Peter Mies, Rudi Berle, Heinz Thum, Franz Weiers, Konrad Schnock, Peter Fausten und Karl Heinz Rayermann. Sie alle prägten jahrzehntelang das Bild der Braven. Viele von ihnen wirkten verantwortungs-
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EHRENZUG 2009 voll in der Gemeinde, im Vorstand der Bruderschaft oder in der Pfarre mit. Aber auch heute stellt sich der Zug bereitwillig der Verantwortung. Ob in der Braunsmühle, im Kirchenvorstand, im Festausschuss oder beim Denkmalsschutz, immer wieder tauchen „Brave“ auf, um Aufgaben zu übernehmen. So hat der Zug lange Zeit zum Pfarrfest mit einem Essensstand geglänzt. Das Kaufmannskreuz war und ist seit Jahrzehnten ein Pflegekind der “Braven“ und erfährt im Jubiläumsjahr eine Grunderneuerung. Überdies hat sich Zugmitglied Franz Weiers intensiv um die heimatliche Schriftenreihe gekümmert und ergänzte sie sogar um einen Band. Erfolgreiche Verjüngung des Zuges Das Gesicht des Zuges hat sich natürlich verändert, der Charakter nicht. Eine Trendwende stellte sich durch den Hauptmannswechsel zum neuen Jahrtausend ein und veränderte die Altersstruktur. Es wehte ein frischer Wind, da es gelang gleich vier neue Brave im Alter von ca. 40 Jahren zu gewinnen, die auf gleicher Linie lagen. Neben Armin Lehwalder, Stefan Leier und Armin Schneider trat Thomas Weiers ein. Nach fruchtbaren Gesprächen des Hauptmanns ergänzten weitere junge Kameraden die Reihe: Hubert Kallen, Ralf Hafertepe, Jens Thomsen und Rainer Kuhl. Auch in diesem Jahr sind zwei Neuzugänge zu verzeichnen – Stefan Heinrichs und Roman von Oppenkowski marschieren zum Jubiläum zum zweiten Male mit. Ein festes Verhältnis zur Reihe bilden die bei-
den italienischen Dauergastmarschierer Matteo und Dario Marutta, die begeisterte Schützenfestkameraden sind. Viele Aktivitäten begleiteten die Braven über die Jahre. Ein traditioneller Termin im Zugleben ist das Driescher Schützenfest. Hier gehört der Bravenzug zum sonntäglichen Festbild. Ein Familienfest im Garten des Hauptmanns, der selbst Driescher Bürger ist, rundet den Tag seit über 20 Jahren ab. Der eigene Kegelclub unter Präsident Peter Bierwirth besteht seit über 30 Jahren und kann beachtliche Erfolge bei den Kegelturnieren der Bruderschaft vorweisen. Besondere Erlebnisse waren die Schiffstouren in Irland, Frankreich und Holland sowie die Mailandtour 2007, die von unseren beiden Italienern in feiner Art gemanagt wurden. Jährliche Zugausflüge, runde Geburtstage der Zugmitglieder und Ehefrauen sind Termine, über die sich die Braven alljährlich freuen. Ein ganz besonders schöner Tag ist der Königsehrenabend der Braven, der stilvoll zelebriert wird und den Höhepunkt des Bravenkönigsjahres darstellt. Der scheinheilige Braven-Bär Das Wappentier des Bravenzuges, ein fröhlich dreinschauender Bär mit einem scheinheiligen Heiligenschein lässt den Charakter des Zuges ahnen. Machen sie auch Streiche wie andere auch, wollen sie doch niemanden verletzen - ein Markenzeichen des Zuges. Harmlose Sticheleien enden stets in Heiterkeit und scheinheilig schaut der Verursacher
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EHRENZUG 2009 mancher Fröhlichkeit dann drein. Den Namen „Die Braven“ trug der Zug von Anfang an. Die Freunde hatten sich bei jugendlichen Streichen halt nie erwischen lassen. Sie blieben brav, schuld waren immer die anderen. Bärenstark wurde der Zug erst im Laufe der Jahre. Humor, Fröhlichkeit und offenes Aufeinanderzugehen einerseits, Verantwortungsgefühl, Traditionsbewusstsein, Tole-
ranz und Charakterstärke andererseits sind Markenzeichen des Zuges und lassen den Zug voller Optimismus in die Zukunft blicken.
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PROGRAMM
KÖNIGS- UND OBERSTEHRENABEND, 20. JUNI 2009 18.30 Uhr Treffen der Repräsentanten des Heimat-, Volks und Schützenfestes, der Vorreiter und der Sappeure beim Oberst Hubert Dickers. 19.00 Uhr Generalversammlung aller Schützen mit Ordensverleihung im Festzelt. 19.10 Uhr Abmarsch der Ehrengäste vom Oberst zur Generalversammlung. Nach Beendigung der Generalversammlung im Zelt findet folgender Umzug statt: ca. 21.15 Uhr Abmarsch des Regiments über Birkhofstraße und Pampusstraße zum Rathaus. Dort Ehrung von Oberst und Schützenkönig. Danach Umzug über Rathausplatz, Glehner Straße, Grefrather Straße und Jan-van-Werth-Straße zum Vorbeimarsch beim Oberst. Nach dem Vorbeimarsch Aufstellung des Regiments auf der Glehner Straße (Spitze Ecke Bachstraße). Anschließend Umzug über Glehner Straße, Bachstraße und Pampusstraße zum Vorbeimarsch an der Residenz des Schützenkönigs. Auflösung des Regiments und Ausklang mit Musik im Festzelt.
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PROGRAMM
SAMSTAG, 27. JUNI 2009 12.00 Uhr Ankündigung des Festes durch Festgeläut und Böllerschießen am Rathaus. 16.00 Uhr Umzug der Tambourkorps durch die Straßen von Büttgen. 17.00 Uhr Aufzug der Tambourkorps und Musikkapellen mit Regimentsführung und Festkomitee vom Altenheim über Driescher Straße und Hermannistraße bis Spitze Neuenhausen. 17.00 Uhr Antreten der Schützen. Vorreiter, Sappeure, Grenadiere: Hermannistraße (Spitze Schmitz), Jäger: Michaelstraße - Matthiasstraße (Spitze Provinzial), Gesellschaften, Artillerie, Reiter: Matthiasstraße. 17.10 Uhr Abmarsch des Regiments über Hermannistraße, Hardenbergstraße zum Luisenplatz. 17.30 Uhr Festgottesdienst mit Fahnenweihe und Totengedenken auf dem Luisenplatz, anschließend Fahnenausmarsch. 18.30 Uhr Abmarsch über Luisenplatz, Yorckstraße und Scharnhorststraße zum 18.40 Uhr Vorbeimarsch des Regiments auf der Driescher Straße. Nach dem Vorbeimarsch Aufstellung des Regiments auf der Michaelstraße (Spitze Pizzeria Ettorre). Anschließend Umzug durch den Eisenbahntunnel, Korschenbroicher Straße und Gladbacher Straße zum großen Zapfenstreich auf dem Rathausplatz. 19.15 Uhr Großer Zapfenstreich vor dem Rathausportal. Anschließend Umzug über Rathausplatz, Glehner Straße, Bachstraße, Pampusstraße und Robert-Grootens-Platz zum Festzelt. 20.00 Uhr Tanz im Festzelt mit der Band “Voices”.
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ĂšUYNK9M^K`SK
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Ausstattung modellabhängig bzw. optional.
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62 St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Büttgen
PROGRAMM
SONNTAG, 28. JUNI 2009 9.15 Uhr
Antreten der Schützen. Vorreiter, Sappeure, Grenadiere: Rathausplatz (Spitze Büttger Fass), Jäger, Gesellschaften: Rathausplatz (Spitze China-Imbiss); Artillerie, Reiter: Pampusstraße (Richtung Bachstraße).
9.20 Uhr
Abmarsch des Regiments über Bahnstraße, Robert-Grootens-Platz, Birkhofstraße, Eisenbahntunnel, Michaelstraße, Hubertusstraße, Stefanstraße, Ludgerusstraße, Nikolausstraße, Hubertusstraße und Blücherstraße zur Paradeaufstellung auf der Driescher Straße. Nach der Regimentsabnahme durch Oberst, Festkomitee und Ehrengäste Umzug über Michaelstraße, Matthiasstraße, Blücherstraße und Driescher Straße zur Parade.
11.00 Uhr Erste Königsparade auf der Driescher Straße. Nach der Parade Aufstellung des Regiments. Vorreiter, Sappeure, Grenadiere: Michaelstraße (Spitze ehem. “Traudchen”), Jäger, Gesellschaften: Michaelstraße, Artillerie, Reiter: Matthiasstraße. Anschließend Umzug durch den Eisenbahntunnel, Birkhofstraße und Kirmesplatz zum Festzelt. Dort Frühschoppen mit Ordensverleihung.
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PROGRAMM 14.30 Uhr Empfang der Stadt Kaarst für die Repräsentanten des Heimat-, Volks- und Schützenfestes im Rathaus Büttgen. 14.45 Uhr Antreten der Schützen. Vorreiter, Sappeure: Hardenbergstraße (Spitze Köchling) Grenadiere: Hermannistraße (Spitze Köchling), Jäger, Gesellschaften, Artillerie,: Michaelstraße (Spitze Provinzial) Reiter: Matthiasstraße (Spitze Pizzeria Ettorre). 15.00 Uhr Abmarsch des Regiments über vom-Stein-Straße, Dürerstraße, Postweg, Böcklinstraße, Römerstraße, Holbeinstraße, Luisenstraße, Luisenplatz, Sebastianusstraße, Römerstraße, Olympiastraße und Driescher Straße zur Paradeaufstellung. Nach der Regimentsabnahme durch Schützenkönig, Ehrengäste und Festkomitee Umzug über Michaelstraße, Matthiasstraße, Blücherstraße und Driescher Straße zur Parade. 16.15 Uhr Große Königsparade. Nach der Parade Aufstellung des Regiments. Sappeure, Grenadiere, Jäger: Holzbüttger Straße (Spitze ehem. “Wirkus”), Gesellschaften, Artillerie: Bahnstraße (Spitze Brauhaus), Reiter: Bahnstraße (Spitze Kirchhartz). Anschließend Umzug über Holzbüttger Straße, Hein-Minkenberg-Straße, Novesiastraße, Jan-van-Werth-Straße, Glehner Straße, Bachstraße, Pampusstraße und Birkhofstraße zum Festzelt. 19.45 Uhr Antreten der Regimentsabordnung zum Ehrengeleit im Festzelt. Aufzug über Birkhofstraße und Pampusstraße zur Königsresidenz. 20.10 Uhr Ehrengeleit für Schützenkönig, Jungschützenkönig und Festgäste über Pampusstraße, Rathausplatz, Bahnstraße, Robert-Grootens-Platz und Birkhofstraße zum Festzelt. 19.00 Uhr Schützenball mit Krönung des Jungschützenkönigs. Es spielt “Voices”.
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PROGRAMM
MONTAG, 29. JUNI 2009 10.30 Uhr Großer Bürgerfrühschoppen im Festzelt mit Kinderprogramm. 16.00 Uhr Empfang der Repräsentanten des Heimat-, Volks- und Schützenfestes in der Sparkasse Neuss, Hauptgeschäftsstelle Büttgen. Anschließend Aufzug der Majestäten mit Hofstaat und Gefolge von der Sparkasse zur Abnahme der Großen Königsparade. 17.00 Uhr Antreten der Schützen. Vorreiter, Sappeure, Grenadiere: Michaelstraße (Spitze Pizzeria Ettorre), Jäger, Gesellschaften: Hermannistraße (Spitze alter Bahnhof), Artillerie, Reiter: Matthiasstraße (Spitze Pizzeria Ettorre). Abmarsch des Regiments über Michaelstraße, Hubertusstraße, Blücherstraße und Driescher Straße zur Paradeaufstellung. Nach der Regimentsabnahme durch König, Hofstaat und Gefolge Umzug über Michaelstraße, Matthiasstraße, Blücherstraße und Driescher Straße zur Parade. 18.00 Uhr Große Königsparade vor S.M. Thomas I. und Königin Elke mit Gefolge und Hofstaat. Nach der Parade Aufstellung des Regiments auf der Michaelstraße (Spitze Ecke Michael- / Matthiasstraße). Anschließend Umzug durch den Eisenbahntunnel, Korschenbroicher Straße, Gladbacher Straße, Pampusstraße und Birkhofstraße zum Festzelt. 19.45 Uhr Antreten der Regimentsabordnung zum Ehrengeleit im Festzelt. Aufzug über Birkhofstraße und Pampusstraße zur Pampusschule. 20.10 Uhr Ehrengeleit für Schützenkönig, Hofstaat und Festgäste zum Krönungsball im Festzelt über Pampusstraße, Rathausplatz, Bahnstraße, Robert-Grootens-Platz und Birkhofstraße zum Festzelt. 20.00 Uhr Großer Krönungball im Festzelt mit der Band ”Voices”.
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PROGRAMM
DIENSTAG, 30. JUNI 2009 14.45 Uhr Vogelschießen um die Schülerprinzenwürde (Schießstand Aldegundisstraße) 15.00 Uhr Antreten der Schützen im Festzelt. 15.00 Uhr Pokal- und Pfänderschießen. 16.30 Uhr Vogelschießen um die Würde des Jungschützenkönigs. 17.00 Uhr Vogelschießen um die Würde des Schützenkönigs. 18.15 Uhr Antreten der Schützen auf der Birkhofstraße. Abmarsch des Regiments durch den Eisenbahntunnel, Matthiasstraße, Blücherstraße und Driescher Straße zum 18.30 Uhr Vorbeimarsch an den Schützenkönigen und dem Festkomitee. Nach dem Vorbeimarsch Aufstellung des Regiments auf der Michaelstraße (Spitze Ecke Michael- / Matthiasstraße). Anschließend Umzug durch den „Oberst-Dickers-Tunnel“, Korschenbroicher Straße, Gladbacher Straße zum Großen Zapfenstreich auf dem Rathausplatz. 19.15 Uhr Großer Zapfenstreich zur Verabschiedung von Oberst Hubert Dickers. Anschließend Umzug über Rathausplatz, Pampusstraße, RobertGrootens-Platz zum Festzelt. 20.00 Uhr Antreten der Regimentsabordnung zum Ehrengeleit im Festzelt. Aufzug über Birkhofstraße und Pampusstraße zur Pampusschule. 20.15 Uhr Ehrengeleit für den neuen Schützenkönig und Festgäste über Pampusstraße, Rathausplatz, Bahnstraße, Robert-Grootens-Platz und Birkhofstraße zum Festzelt. 20.00 Uhr Königsball mit Proklamation des neuen Königs im Festzelt. Es spielt “Mikado”.
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REGIMENTSORDNUNG 01 Vorreiter "Jan-van-Werth" Büttgen Zugführer Michael Kotzot
02 Sappeurcorps Corpsführer Major Peter Ackers
03 Regimentsoberst Hubert Dickers Regimentsadjutant Karl Roeben
04 Tambourcorps 1920 "Frei Weg" Grimlinghausen Bundes-Schützenkapelle Schiefbahn-Krefeld 05 Grenadiermajor Günter Esser Grenadieradjutant Reinhard Block
06 1. Fahnencompanie Büttgen 1903 Zugführer Rainer Derichs
07 Grenadierzug "Die Braven" Zugführer Ralf Küsters
08 Grenadierzug "Die KönigsBraven" Zugführer Werner Vogt
09 Grenadierzug "Aldegundis" Zugführer Fritz Banholzer
10 Grenadierzug "Freiwild" Zugführer Heinz-Josef Harlizius
11 Grenadierzug "Jung Freiwild" Zugführer Benedikt Gau
12 Grenadierzug "Knapp bei Kasse" Zugführer Markus Leßmann
13 Grenadierzug "Leeve Jonges" Zugführer Wolfgang Nilges
14 Grenadierzug "Spätzünder" Zugführer Siegfried Hämel
15 Grenadierzug "Zugvögel" Zugführer Frederick Krüll
16 Bundestambourcorps Büderich Musikverein Willich
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REGIMENTSORDNUNG 17 Grenadierfahnenzug "Cäcilia" Zugführer Ralf Köllges
18 Grenadierzug "Cäcilia" Zugführer Eduard Klüber
19 Grenadierzug "De Büttscher Boschte" Zugführer Norbert Kallen
20 Grenadierzug "Rheintreue" Zugführer Volker Kluth
21 Grenadierzug "Casino" Zugführer Detlef Marleaux
22 Grenadierzug "Schwatte Boschte" Zugführer Andreas Beek
23 Grenadierzug "Jute Mischung" Zugführer Markus Schenkel
24 Grenadierfahnenzug "Dat passt" Zugführer Hans Kluth
25 Edelknabencorps Corpsführer Heinz-Josef Nilges und Betreuer Michael Schröder
26 S.M. Thomas I. Weiers mit Minister Armin Lehwalder und Minister Ralf Michalowsky 27 Tambourcorps "Rheinklänge" Neukirchen Musikkapelle Kleinenbroich 28 Jägermajor Christoph Demuth Jägeradjutant Wolfram Hohnrath
29 Jägerfahnenzug "Heimattreue" Zugführer Wolfgang Krüppel
30 Jungschützenkönig Dennis I. Hohnrath mit Minister Oliver Annuß und Minister Frederick Handschuh 31 Jägerzug "Jung-Heideröschen"
info@macohof.de
Zugführer Philipp Esser
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REGIMENTSORDNUNG
NEUE FRISUREN – NEUE TTRENDS! RENDS!
32 Jägerzug "Heideröschen" Zugführer Jürgen Fischel
33 Jägerzug "Waldeslust" Zugführer Jürgen Kluth
34 Jägerzug "Flotte Jonge" Zugführer Sebastian Spinnrock
35 Jägerzug "Les Pedaleurs"
Frisuren: Melvin & Team
Fotos: Mayska
ON STAGE STTAAGE – UND FÜR SIE BEI UNS!
Zugführer Michael Starre
36 Jägerzug "Staaze Boschte" Zugführer Hans-Jürgen Even
37 Jägerzug "Fidele Jonge" Zugführer Ralf Konnertz
38 Tambourcorps "Blüh auf" Glehn Bundeschützenmusikcorps e.V. Kleinenbroich 39 Jägerfahnenzug "Grün-Weiß" Zugführer Hans-Josef Schmitz
40 Jägerzug "Edelweiß" Zugführer Hermann Dickers
41 Jägerzug "Büttger Stolz" Zugführer Friedhelm Neuenhausen
42 Jägerzug "Selde Blömkes" Zugführer Michael Hoster
43 Jägerzug "Maiglöckchen" Zugführer Helmut Daudert
44 Jägerzug "Komm nie no Hus" Zugführer Stefan Neuenhausen
45 Jägerzug "Jrön-Wisse Boschte" Zugführer Jörg Frommen
46 Jägerzug "Lott Jonn" Zugführer Patrick Römpke
47 Jägerzug "Jan-van-Werth" Zugführer Sebastian Obhues
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REGIMENTSORDNUNG 48 Tambourcorps Germania Norf Musikkapelle "Siebenbürgen" Setterich 49 Jägerfahnenzug "Vergißmeinnicht" Zugführer Horst Peter Gau
50 Jägerzug "Immerblau" Sonntag ab 8:00 Uhr geöffnet
Zugführer Heinz-Walter Münten
51 Jägerzug "Eschte Büttscher" Zugführer Christian Picker
52 Jägerzug "Wilddieb" Zugführer Heinz-Peter Toholt
53 Jägerzug "Flotte Föß" Zugführer Philipp Bergbusch
54 Jägerzug "Unter Uns" Zugführer Matthias Höntges
55 Jägerzug "Flotte Boschte" Zugführer Holger Jackisch
56 Jägerzug "Jung Immerblau" Zugführer Pascal Münten
57 Jägerzug "Jägermeister" Zugführer Hermann-Josef Maaßen
58 Jägerzug "Edelweiß" (Holzbüttgen) Zugführer Hans-Peter Gockel
59 Jägerzug "Steefe Jonge" (Büttgen-Vorst) Zugführer Markus Behrendt
60 Tambourcorps MönchengladbachLürrip Musikkapelle "78 BSW Krefeld" 61 Hubertusmajor Heinz Kampermann Hubertusadjutant Robert van Aggelen
62 Hubertusfahnenzug "Käppscher de Fläg" Zugführer Philipp Kampermann
63 Hubertusknabenzug Zugführer Jobst-Heinrich von Dewitz
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REGIMENTSORDNUNG 64 Hubertuszug "Diana" Zugführer Hans-Peter Weiland
65 Hubertuszug "Horrido" Zugführer Fritz Bicking
66 Hubertuszug "Raitz-von-Frenz" Zugführer Peter Gleser
67 Hubertuszug "Späte Büttscher" Zugführer Michael Klein
68 Hubertuszug "Hubert von Lüttich" Zugführer Peter Hüvel
69 Hubertuszug "Auf der Pirsch" Zugführer Dr. Marcus Schmitz
70 Hubertuszug "Die 6 Richtigen" Zugführer Thorsten Bünz
71 Hubertuszug "Eschte Fründe" Zugführer Christian Geiken
72 Hubertuszug "Immer joot dropp" Zugführer Thomas Esser
73 Hubertuszug "Jung Büttscher" Zugführer Marc-Andre Dettmer
74 Hubertuszug "Neu Büttscher" Zugführer Klaus Prüfer
75 Gesellschaft der Scheibenschützen Major Olaf Pagel
76 Scheibenschützen-Fahnenzug Zugführer Karl-Heinz Müller
77 Scheibenschützen Büttgen Zugführer Dr. Ortwin Leitzke
78 Artilleriekorps Geschützführer Thomas Schneider
79 Hubertus-Fanfarencorps Neuss-Grimlinghausen 80 Reiterkorps St. Sebastianus Büttgen Korpsführer Thomas Schiefer
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ABSCHIED OBERST
Der Lotse geht von Bord Als Hubert Dickers vor 60 Jahren in die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen eintrat, konnten wohl weder er noch die Bruderschaftsmitglieder erahnen, was für eine Karriere er dort machen würde. Als ein sehr bodenständiger Mensch, verwurzelt in der Büttger Heimaterde, hat Hubert Dickers mit seiner ureigensten Sprache und Art nicht nur seine Schützenbrüder, sondern auch seine Mitmenschen immer wieder begeistert. Dabei hat ihm sein handwerkliches Geschick, sein versteckter Humor, vor allem aber die Geradlinigkeit, seinen Weg konsequent und beharrlich zu gehen, stets geholfen. Hubert Dickers hat insbe-
Oberst Hubert Dickers
sondere in den letzten Jahrzehnten keine Ruhepausen gekannt, da diese seinem Naturell und seiner Einstellung zum Leben in der Gemeinschaft widersprechen. Er gilt nicht nur in der Bruderschaft, sondern auch in der Nachbarschaft sowie bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern als ein sympathischer ruhiger Mann, der trotz - oder gerade wegen seiner zurückhaltenden und bescheidenen Art viele Menschen mitreißen und begeistern kann. Der Lebensweg von Hubert Dickers ist eng mit der Bruderschaft verbunden. Aber nicht nur der Bruderschaft gilt sein Schaffensdrang, auch das Allgemeinwohl gerade der Büttger Bevölkerung sowie die Bewahrung und das Hochhalten des Heimatgedankens und der Traditionen liegen ihm sehr am Herzen. Er ist nie von Büttgen weggezogen und so konnte sich sein charakterliches Wurzelwerk tief in die Heimaterde eingraben und verzweigen. Er bildet mit seiner Ge-
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ABSCHIED OBERST sinnung eine Spezies Mensch, die in unserer heutigen schnelllebigen Zeit leider vom Aussterben bedroht ist. Hubert Dickers Laufbahn begann 1949 als Hauptmann eines Jägerzuges, bevor er 1967 zum Jägermajor gewählt wurde. Dieses Amt übte er 17 Jahre lang aus, seitdem steht er als Oberst an der Spitze des Büttger Regiments. Er nimmt in diesem Jahr zum 42. Male als Chargierter zu Pferde und davon zum 25. Male als Regimentsoberst am Schützenfest teil. Allerdings dürfte der Höhepunkt seiner Schützenlaufbahn wohl das Jahr 1980 gewesen sein, als er Schützenkönig von Büttgen war.
herstellung des zerstörten Wegekreuzes Ecke Jan-van-Werth-Straße/Novesiastraße (1998), Bau und Schenkung einer Sitztribüne für Zuschauer (2000) und schließlich im Jahre 2002 sein „Meisterwerk“, der neue Schießstand, der unter seiner Regie an der Birkhofstraße entstand. Natürlich hat Hubert Dickers schon manche Ehrung empfangen. Er ist Träger des Goldenen Sterns zum St. Sebastianus Ehrenkreuz und des St. Sebastianus Ehrenschildes des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften sowie von unserer Bruderschaft Träger der St. Sebastianus- und Janvan-Werth-Ehrenplakette. Ebenso wurde
Unermüdliche Schaffenskraft Durch seinen großen und vorbildlichen Einsatz auf dem Sektor bruderschaftlicher wie auch kirchlicher Hilfe hat er viele Werke immer wieder im Stillen entstehen lassen. Dabei hat er sich nie in den Vordergrund gestellt, sondern liebte es vielmehr, wenn sich andere daran erfreuen konnten. Aus dieser gewaltigen Hilfsbereitschaft und Schaffensflut sollen im Folgenden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - einige bekannte Highlights genannt werden: Bau der Altarüberdachung für die Feldmesse (1986), Mitarbeit bei der Neugestaltung des Wegekreuzes „Büttger Buscherhöfe“ und Übernahme der Pflege (seit 1990), Erstellung des Wegekreuzes „An der Linde“ (1992), Herstellung der neuen Tribüne für das Schützenfest einschließlich Transportanhänger (1995), WiederDer Oberst hoch zu Ross
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ABSCHIED OBERST im Jahre 2000 eine Bahnbrücke nach seinem Namen benannt und wird seitdem offiziell mit seinem Namen geführt. Hubert Dickers hat sich den Leitspruch „Glaube, Sitte und Heimat“ mehr als nur zu eigen gemacht hat. Es ist sein Lebenswerk, das lohnt als Vorbild genommen zu werden. Ein Lebenswerk, das in unseren turbulenten Zeiten ein eindrucksvolles Zeichen für Kontinuität setzt. Ein Lebenswerk, das ein 77-jähriges Bruderschaftsmitglied mit seinem tief verzweigten heimatlichen Wurzelwerk noch hoffentlich lange am Blühen erhält. Nach dem Schützenfest wird Hubert Dickers nach 25 Jahren als Regimentsoberst sein Amt einem Jüngeren zur
Verfügung stellen. Seinen Rücktritt hat er schon seit geraumer Zeit angekündigt. Somit verlässt eine Leitfigur das Büttger Regiment. Lieber Hubert, alle Bruderschaftsmitglieder und Schützenbrüder sowie alle Büttger Mitbürger und Mitbürgerinnen gratulieren dir zu deinem 25. Jubiläum als Regimentsoberst. Sie alle danken dir für deine Aufopferung, Geradlinigkeit und deine Heimatverbundenheit. Du warst nicht nur ein Lotse und Regimentsoberst, sondern vielmehr ein Mensch, der uns Vorbild sein sollte. Wir wünschen dir auch weiterhin große Schaffenskraft ,vor allem aber Gesundheit und Gottes Segen.
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JUBILÄUM GRENADIERMAJOR
Vier Jahrzehnte Verantwortung für die Büttger Grenadiere Während sich ein „normaler“ Schütze oft schon über das Erreichen seines persönlichen Silberjubiläums freut, feiert unser Grenadiermajor Günter Esser in diesem Jahr schon sein 40. Jubiläum als Chargierter zu Pferde. Den fast unvorstellbar langen Zeitraum von vier Jahrzehnten leistet er damit unserer Bruderschaft einen besonderen Dienst, seit sein Bruder Rudi Esser, der damalige Grenadiermajor, ihn zu seinem Adjutanten berief. Im Jahre 1978
Grenadiermajor Günter Esser
wurde Günter Esser dann selbst Grenadiermajor und damit für das zweitgrößte Corps unserer Bruderschaft bei den festlichen Umzügen verantwortlich. Zwar ist er auch „hoch zu Ross“ immer für einen Scherz zu haben, die Sicherheit auf dem Pferd und die Ordnung bei seinen Grenadieren stehen für ihn während der Kirmestage aber an erster Stelle. Und mit dieser freundlichen, zurückhaltenden, aber auch bestimmten Art haben die Büttger Grenadiere „ihren“ Major seit Jahren ins Herz geschlossen. Neben der Verantwortung für die Bruderschaft hat sich Günter Esser jahrzehntelang auch in Büttgens freiwilliger Feuerwehr aktiv für seinen Heimatort eingesetzt. Doch während man dort mit einem bestimmten Alter ja in den eher inaktiven Dienst der Ehrenabteilung wechseln muss, kommen im Privatleben mit den Jahren ganz neue Aufgaben dazu. Und nachdem unser Jubilar im Februar sein aktives Berufsleben als Metzgermeister beendet hat, kann er sich dort nun ganz seiner Frau Ursula, den drei Töchtern und vor allem den fünf En-
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JUBILÄUM GRENADIERMAJOR
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kelkindern widmen. Wer hat schon einen reitenden Feuerwehrmann als Opa, der dazu auch noch Hobby-Schäfer ist? Nur in Sachen Schützenfest da gibt es in der Opa-Rolle offensichtlich noch Nachholbedarf, denn während zwei seiner Schwiegersöhne aktive Schützen in Büttgen und Vorst - mit Gastspiel in Büttgen in diesem Jahr - sind, sind die drei Jungs unter seinen Enkeln hier bisher noch nicht in Opas Fußstapfen getreten. Wenn Schützenfest und Opa-Dienste noch Freiraum lassen, wird Günter Esser
sicher auch in Zukunft seinem Hobby als „Freizeit“-Schäfer nachgehen oder einfach mit seiner Frau wie seit 36 Jahren mit dem Kegelclub „Holzköpp“ in der Tespo eine sicher nie ganz ruhige Kugel schieben. Die Büttger Schützen freuen sich jedenfalls auf die Jahre „40 plus x“ mit ihrem Grenadiermajor.
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JUBILÄUM REGIMENTSADJUTANT
25 Jahre Regimentsadjutant Karl Roeben Das stolze Büttger Regiment ist für sein sauberes und pünktliches Auftreten berühmt. Dafür garantiert Oberst Hubert Dickers, der seine Augen aber naturgemäß nicht überall haben kann. Die notwendige Unterstützung leistet ihm seit 25 Jahren Karl Roeben, der auch noch ein Jahr neben dem legendären Oberst Heinrich - „Heini“ Kuckhoff ritt. Karl Roeben ist der Mann mit dem Blick für die Kleinigkeiten, die allerdings das gewisse Etwas unseres Regimentes aus-
machen. Bei der Regimentsabnahme entgehen ihm weder fehlende Hosenstege noch eingeklappte Uniformtaschen. Beeindruckend ist auch immer wieder sein reiterliches Geschick. Er strahlt absolute Ruhe und Gelassenheit aus, die sich auf sein Pferd übertragen. So ist es ihm auch ein Leichtes, dem Publikum mit gekonnten Galoppaden ein Raunen zu entlocken, wenn er die Meldung an den Schützenkönig überbringt. Schon als junger Mann hat Karl Roeben die dafür erforderliche „Grundausbildung“ begonnen, war und ist er doch immer noch ein begeisterter Reitsportler. Diese Begeisterung hat er an seine Familie weitergegeben und wer weiß, vielleicht folgt ihm einmal einer seiner Söhne in einen Sattel der Regimentsführung.
Der Regimentsadjutant macht Meldung
Nicht nur die Umzüge zum Schützenfest bestreitet Karl Roeben hoch zu Pferde, auch im alljährlichen
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JUBILÄUM REGIMENTSADJUTANT Martinszug ist er an der Seite von St. Martin zu finden. Darüber hinaus sind seine fachlichen Fähigkeiten als Schreiner auch für die Bruderschaft sehr nützlich und werden gerne in Anspruch genommen. Gerne nimmt der Jubilar mit seiner Frau Barbara an den Veranstaltungen des Jägerzuges „Immerblau“ teil, dem er seit langen Jahren als passives Mitglied angehört. Für seine wertvollen Dienste wurde er mehrfach, u.a. mit dem St.-Sebastianus-Ehrenkreuz, ausgezeichnet. Oberst Hubert Dickers hat schon vor
längerer Zeit angekündigt, in diesem Jahr zum letzen Mal dem Büttger Regiment voranzureiten. Sein Nachfolger wird in der Jahreshauptversammlung 2010 gewählt. Auch wenn die verbleibenden Mitglieder der Regimentsführung noch nicht konkret ihre Vorstellungen formuliert haben, bleibt doch festzustellen, dass sich viele Büttger einen Oberst Karl Roeben vorstellen können. Die Büttger Schützen danken Karl Roeben für die vielen Jahre seines Engagements und wünschen ihm noch viele Schützenfeste als Chargierter zu Pferde.
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60 Jahre Jägerzug "Komm nie no Hus" Die erste Gründung des Jägerzuges "Komm nie no Hus" fand im Jahre 1949 mit dem heutigen Oberst Hubert Dickers statt. Im August 1979 erfolgte die Neubelebung des Jägerzuges. In der Gaststätte "Trautchen" wurden durch Werner Eicker und Josef Esser die Weichen für die Zukunft des Jägerzuges "Komm nie no Hus" gestellt. Damit sich die neuen Mitglieder direkt richtig bei den Büttger Schützen vorstellten konnten, wurde durch Josef Esser 1980 und Gerd Morzinkowski 1981 der Jungschützenkönig gestellt. Auch außerhalb des Schützenwesens sind einige Mitglieder des Jägerzuges recht aktiv. Herbert Schmitz ist Präsident der Büttger Karnevalsgesellschaft "5 Aape" und Rai-
ner Franzen Vorsitzender des Karnevalsausschusses der Stadt Neuss. Nicht zu vergessen ist Josef Hoster als Mitorganisator des monatlichen „Mundartstammtisches“. Der Jägerzug "Komm nie no Hus" hat in den vergangenen Jahren das Schützenleben in Büttgen durch die Teilnahme an vielen Veranstaltungen mit geprägt und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Söhne der Zugmitglieder ebenfalls in verschiedenen Schützenvereinen wiederzufinden sind. So bleibt zu hoffen, dass auch im Jubiläumsjahr der Name des Zuges wieder Programm ist und der Jägerzug "Komm nie no Hus" viel Freude beim Schützenfest-Feiern haben wird.
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60 Jahre Jägerzug „Jan van Werth“ Ein schönes Beispiel für erfolgreiche Jugendarbeit und Kontinuität im Schützenwesen liefert der Jägerzug „Jan van Werth“, der bereits in der dritten Generation am Büttger Heimat-, Volks- und Schützenfest teilnimmt. Die Währungsreform lag knapp ein Jahr zurück, als am 25. Mai 1949 dreizehn Büttger Bürger einen neuen Jägerzug unter dem Namen des großen Reitergenerals „Jan van Werth“ formierten. Fast fünfzig Jahre nahmen diese Mitglieder am Schützenfest teil. Ein Zeugnis der langen Zuggeschichte ist die reich verzierte Zugkönigskette, die nicht weniger als vierzig Plaketten umfasst und auch heute noch bei den Umzügen getragen wird. Einer der Höhepunkte der Zuggeschichte war die Regentschaft von Hans Spicker als Büttger Schützenkönig „Hans X.“ im Jahre 1978/79. In das Jahr 1978 fällt auch die Teilnahme an der Steubenparade in New York.
Bereits im Jahre 1973 wurde „Jung Jan van Werth“ gegründet, der heute als „zweite Generation“ den Kern des Jägerzuges „Jan van Werth“ bildet. Neben dem Schützenfest zählt der jährliche, mehrtägige Zugausflug zu den Höhepunkten des Zuglebens. Darüber hinaus übernimmt der Zug seit mehr als 15 Jahren den Ausschank im Anschluss an die jährliche „Jan van Werth“-Messe im Pfarrzentrum und engagiert sich als Helfer beim jährlichen Mühlenfest der Brauns-Mühle am Pfingstwochenende. Seit 1999 ist bereits die dritte Generation des „Jan van Werth“-Zuges beim Schützenfest mit dabei und lässt auf eine weitere Fortführung der Zuggeschichte hoffen.
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60 Jahre Jägerzug „Heimattreue“ Zur Abwechslung fand die Gründung des Jägerzuges „Heimattreue“ 1949 nicht in einer Gaststätte, sondern wohl einmaligerweise in der Friseurstube Ellinghaus in Büttgen statt. Die Gründungsmitglieder um Toni Küsters und Heinrich Schnitzler waren ausnahmslos aktive oder passive Mitglieder der Fußballabteilung des VFR Büttgen, und diese „ Tradition“ wurde bis heute zum Großteil beibehalten. Nach einem Generationswechsel in den 70er und 80er Jahren sind die heutigen Mitglieder inzwischen schon wieder seit weit über 20 Jahren eine feste Gemeinschaft. Einzig ein Schützenkönig ist bisher nicht aus dem Zug hervorgegangen, vermutlich weil nach gelebter Überzeugung der „Heimattreuen“ Kirmes doch im Thekenbereich des Zeltes am Schönsten ist.
Die Schützenfestbegeisterung der „Heimattreuen“ zeigt sich auch durch ihre regelmäßige Teilnahme als Gäste bei den befreundeten „Holzbüttger Jonge“ im Nachbardorf. Zugversammlungen in der Düsseldorfer oder Kölner Altstadt gehören ebenso zum Zugleben wie die „Herrentour“ im Herbst. Früher nahm der Jägerzug auch sehr erfolgreich am Fußballturnier der Bruderschaft teil und gilt bis heute als Rekordsieger des Turniers. Mittlerweile beschränken sich die sportlichen Aktivitäten jedoch auf die Teilnahme am Kegelturnier der Bruderschaft. Auch wenn die Zugmitglieder mittlerweile über das ganze Stadtgebiet verteilt wohnen, kommen sie doch alle am letzten Wochenende im Juni in Büttgen zusammen, „wenn dat Trömmelche jeht...“!
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60 Jahre Jägerzug „Selde Blömkes“ Im Jahre 1949 wurde der Jägerzug „Selde Blömkes“ von den Mitgliedern Peter Bayer, Peter Fischel, Peter Gockel, Hans Hoster, Hans Arnold, Franz-Josef Knopp, Max Krölls, Michael Lessmann, Peter Nilgen, Leonhard Schacht, Joh. Schnitzler und Peter Wildschütz aus der Taufe gehoben. Es war ein Zug, der es stets verstand, sich selbst bei zahlreichen Schützenfesten, Versammlungen oder Ausflügen zu feiern, der aber auch bereit war, Verantwortung zu übernehmen. Als Beispiele hierfür sind die Pflege des Kriegerdenkmals, die Ausrichtung des Altweiberballes oder das jahrzehntelange Ehrenamt Peter Bayers in der Rolle des Büttger St. Martins zu nennen. Diesem Erfolgsrezept aus Feiern und Verantwortungsübernahme blieben auch
die jungen „Blömkes“ beim Generationswechsel im Jahre 2002 treu: Michael Hoster, Simon Eicker, Fabian Schmitz, Alexander Witte, Christian Buckstegge, Fabian Klein, Fabian Drebes, Florian Dimmig, Sebastian Nikkisch, Sebastian Handschuh, Sven Weiers, Christian Flohr, Michael Schnitzler und Rene Reimann. Gemeinsam engagieren sie sich bei der Ausrichtung von Jungschützenpartys, Fußballturnieren, beim Rosenmontagszug, beim Beiern oder im Jungschützenvorstand. Aber auch Zugversammlungen, Ausflüge oder einfach nur das Feiern kommen bei diesem Zug nicht zu kurz. Und da werden die „Selde Blömkes“ auch in diesem Jahr wieder Vollgas geben – ganz gleich ob an der Theke, auf der Tanzfläche oder in der Sektbar!
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50 Jahre Jägerzug "Jägermeister" Mit dem Jägerzug "Jägermeister" begeht ein Schützenzug in diesem Jahr ein Jubiläum der ganz besonderen Art. Denn diese "Büttger Jungens" feiern gleichzeitig auch ihre weit über 50 Jahre andauernde, bereits in der Volksschule begonnene Freundschaft! Im Jahre 1959 nach dem Motto "Merr wolle ävver auch dobei sinn" gegründet sind die Mitglieder ihrem Spruch bis zum heutigen Tage treu geblieben. Bei der Gründung in der Gaststätte "Trautchen" nutzten sie damals den frühestmöglichen Zeitpunkt um sich zu den Idealen der Bruderschaft zu bekennen. Dass dieser Zusammenhalt so lange Bestand hat, liegt auch daran, dass von Kindheit an in Familie, Nachbarschaft und Schule Glaube, Sitte und Heimat vorgelebt wur-
den. Die monatlichen Versammlungen, die jährlichen Ausflüge, das Vogelschießen auf Christi Himmelfahrt sowie das Schützenfest stehen seit jeher als Termine genau so fest in den Kalendern der Schützen wie Geburtstage und Namenstage. Auch in der Bruderschaft haben sich einzelne Zugmitglieder engagiert. So war Karl Kallen 15 Jahre lang als Oberstadjutant aktiv und Norbert Drüeke hat über 10 Jahre lang die Arbeit im Festausschuss entscheidend mitgeprägt. Die „Jägermeister“ begehen ihr Jubiläum im Bewusstsein, im Laufe der Jahrzehnte eine besondere, in ihrer Dauerhaftigkeit nicht allzu oft anzutreffende Gemeinschaft geschaffen zu haben!
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20 Jahre Grenadierzug "Knapp bei Kasse" Im Mai 1989 gründeten Georg Hämel, Frank Hüsgen, Jürgen Köchling, Markus und Stefan Leßmann und Thomas Mielke den Grenadierzug „Knapp bei Kasse“. Die jungen Gründungsmitglieder waren keine wirklichen Schützenfestneulinge, hatten sie doch bereits über mehrere Jahre als Edelknabe oder als Fahnenschwenker im elterlichen Zug am Schützenfest teilgenommen. Die im Auftaktjahr noch recht schmale Zugreihe füllte sich in den kommenden Jahren recht eindrucksvoll, so dass der Zug im Jubiläumsjahr 14 Schützen zählt. Dennoch bleibt in Gedanken stets eine Lücke in der Reihe, denn im Jahre 2001 verstarb viel zu früh Zugmitglied und Jungkönig des Jahres 1994, Markus Tillmann. Die Mitglieder von „Knapp bei Kasse“ engagierten sich von Beginn an auch außerhalb des Zuglebens. So organisier-
ten sie das Volleyballturnier der Kaarster Jungschützen, gestalten seit 1996 das Schützenfestheft und stellen mit Hauptmann Markus Leßmann seit einigen Jahren auch den Präsidenten der Bruderschaft. Mit der zunehmenden familiären und beruflichen Einbindung der Zugmitglieder ist die Zahl der Zugaktivitäten in den vergangenen Jahren ein wenig zurückgegangen. Einige Schützen wohnen mittlerweile über hundert, einzelne sogar mehrere Tausend Kilometer weit entfernt. Da fällt es nicht leicht, den früher sehr starken Zusammenhalt weiter aufrechtzuerhalten. Dennoch bieten die jährliche Zugtour - im Jubiläumsjahr geht’s nach Berlin - und die Feiern rund ums Schützenfest noch immer Gelegenheit, gemeinsam - gerne auch mit den Zugdamen und den mittlerweile 14 Zugkindern – zu feiern.
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25 Jahre „St. Hubertusschützengesellschaft Büttgen“ Auf Initiative der beiden damaligen Hubertuszüge „Diana“ und „Horrido“ gründete sich im Jahre 1984 in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte Pohl die St. Hubertusschützengesellschaft Büttgen. Der erste Sprecher dieser neugegründeten Gesellschaft war der heutige Brudermeister Ludger Heinz, sein Stellvertreter wurde Hans-Peter Weiland. „Gesellschaft“ bedeutete für die Schützen von Anfang an: Geselligkeit auch zwischen den Zügen zu leben. Heute besteht die Hubertusgesellschaft Büttgen aus 13 Zügen und ist über 100 Mitglieder stark. Bereits im Gründungsjahr entschied man sich eine Tragefahne anzuschaffen. Die Anschaffungskosten teilten sich die beiden Züge und stellten anfangs auch die drei Fahnenoffiziere aus ihren Reihen. Im Jahre 2005 gründete sich dann ein eigener Hubertusfahnenzug „Käppscher de Fläg“, der diese Aufgabe übernahm. Die Führung der Schützengesellschaft im
Range eines Majors und damit auch als Mitglied der Regimentsführung wurde im Jahre 1992 von Heinz Kampermann übernommen. Bereits vier Büttgener, ein Driescher Schützenkönig sowie fünf Jungschützenkönige wurden in den vergangenen Jahren aus der St. Hubertusschützengesellschaft gestellt. Die Hubertusschützen kümmern sich darüber hinaus in besonderer Weise um den Schützennachwuchs. So zieht seit 1990 der Hubertusknabenzug im Büttgener Regiment mit und bisher entstanden daraus sechs neue Hubertuszüge. Auf vielfältige Weise bringen sich Hubertusschützen in das Büttgener Dorf- und Schützenleben mit ein: Seit 1984 findet jeweils am Patronatstag des Hl. Hubertus am 3. November die Hubertusmesse statt, Ende April wird das Maibaumsetzen an der Sparkasse und Pampusschule
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JUBILÄUMSZÜGE organisiert und im Herbst wird zum stets ausverkauften Hubertusball geladen. Auch bei den evangelischen und katholischen Pfarrfesten sind die Hubertusschützen stets aktiv vertreten. Im Jubiläumsjahr erwartet die St. Hubertusschützengesellschaft zum Schützenfestsonntag Gäste aus den Kaarster Bruderschaften. Außerdem bereichert das Kaarster Tambourcorps die Gesellschaft bei den sonntäglichen Umzügen. Hubertusmesse, Hubertusball, eine Ausstellung in der Sparkasse Büttgen und eine Exkursion zum Grab des Hl. Hubertus nach Maastricht runden das Jubiläumsjahr ab. Da kann man nur sagen: „Hut ab!“
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10 Jahre Grenadierzug „Die KönigsBraven“ Alles begann 1998 in einer Würzburger Kellerbar auf dem jährlichen Kegelausflug des Kegelclubs „Die Lahmen“. Das Büttger Schützenkönigspaar in diesem Jahr, Herbert und Edeltrud Hargarten, waren zugleich Präsident und Finanzministerin des Kegelclubs und überredeten zu später Stunde einige Kegelbrüder zur Gründung eines Ehrenzugs. Schnell fanden sich weitere Freunde, Bekannte, Nachbarn und Nachbarn von ehemaligen Nachbarn, die das Königsjahr der beiden durch die Teilnahme in einem zweiten, besonderen Ehrenzug unterstützen wollten. Als Ehrenzug für den „König der Braven“ war der Zugname schnell gefunden: Die „KönigsBraven“. Beim Residenzbau und vielen anderen Gelegenheiten entstand ein bis heute enger und freundschaftlicher Kontakt zum Mutterzug „Die Braven“. Der
damalige Zugführer der Braven, Hans Arnert, brachte den Neuschützen mit viel Geduld die ersten Schützenschritte bei. Nach einem wunderbaren ersten Schützenfest als aktive Schützen stand dann fest: “Wir machen weiter!” Neben dem Schützenfest ist das jährliche Zugschießen an Himmelfahrt ein Highlight im Zugleben. Es wird immer als Familienfest gestaltet und traditionell ausgerichtet auf dem Rottes bei Hildegard und Werner Schulz. 2008 wurde der „Internationale Zugkönig“ auf der Fahrt nach Tschechien ausgeschossen, verbunden mit einem Besuch in Benatek und der Spurensuche nach Jan-vanWerth. Der Zug trifft sich regelmäßig zum Stammtisch, natürlich mit den Damen und immer mit viel Spaß und Freude am Schützenwesen.
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VERSTORBENE BRUDERSCHAFTSMITGLIEDER
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SPENDENAKTION FÜR OGATA IN BÜTTGEN
Spendenaktion des Schützenkönigs Die Kinder von Büttgen zu unterstützen machte das diesjährige Königspaar Thomas & Elke zum Motto ihres sozialen Engagements. Es wurde für ein Projekt gesammelt, welches alle Kinder fördert, vor allem Kinder, deren Eltern berufstätig oder alleinerziehend sind. Die Kinder werden nach dem Schulunterricht betreut und müssen nicht allein Zuhause sein. Die „OGATA der Grundschule Büttgen“, die offene Ganztagsschule, ist ein solches Projekt. Den Kindern werden Entfaltungsmöglichkeiten gegeben, die Eltern, besonders berufstätige und alleinerziehende, werden entlastet. Dies waren die Gründe dafür, dass Königin und Ministerinnen auf der Jahreshauptversammlung der Bruderschaft für die „OGATA in Büttgen“ sammelten. Für die Kinder bietet sich an den Nachmittagen in der OGATA ein abwechs-
lungsreiches Programm. Neben Sport und Spiel werden Hausaufgaben gemacht und das Sozialverhalten trainiert. In Büttgen wurden die OGATA’s im August 2006 an beiden Grundschulen gegründet. Zurzeit wird das Angebot von 35 Kindern im Alter von 6 – 10 Jahren genutzt. Für das neue Schuljahr werden mehr Kinder erwartet. Gesammelt wurde für Fahrgeräte, um die Attraktivität des Außengeländes der OGATA durch Spielanreize zu verbessern. Die Sammlung erbrachte einen Erlös von 1.500,-€. Am 11. Mai wurden die Fahrgeräte vom Königspaar und den Ministern an strahlende Kinder, Eltern und Betreuer überreicht. Bemerkenswert: Zum Anlass des 60. Jubiläums beteiligte sich der Jägerzug „Jan-van-Werth“ an der Sammlung des Königspaares und stiftete ein komplettes Fahrgerät.
Scheckübergabe an die OGATA der Grundschule Büttgen
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73 110 80 17 94 66 73 58 61 94 31 46 81 75 121 76 80 93 100 62 60 44 50 29 89 114 16 10 28 104 75 14 19 40 24 108 102 30 24 2 71 114 74 119 22 43 35 4 13 104 51
Fashion Ellinghaus Feinkost "HR Feinkost" Fenster und Beschlagtechnik Jeschke Finanzdienstleistung AWD Fliesenleger Marko Frommen Fördergemeinschaft Brauns Mühle Fotostudio Seffern Freiwillige Feuerwehr Friseur Braun Friseur und Kosmetik "Cut & Colour" Friseursalon "Top Hair Team" Friseursalon Bettina Fischer Friseursalon Bremer Friseursalon Franzen Friseursalon Kurt Schulz Fußpflege Bonsack Gartenbau Maco-Hof Gartencenter Lenders Gartenfachversand Pötschke Gemüsegroßhandel Marleaux Geschenke "Haus der Geschenke Busch" Getränkehandel Josef Esser Glas & Raumreinigung Sanayeh Golfclub Rittergut Birkhof Grundbesitzverwaltung Keuter Hair Design Julia Hannen Brauerei Haushaltswaren Karl-Heinz Hannen Hausmeister-Service Kirchner Hausverwaltung Kusdogan Heilpraktikerin Angelika Leger Hotel Garni "Gästehaus Bienefeld" Hotel Huberhof Ideen aus Stein Imbissgroßhandel Pagel Immobilien Management Karin Kallen Immobilien-Service Dieter Kirchhartz Immobilienvertrieb GWB Ingenieurbüro Hans-Peter Bayer Installateur Höhner Installateur Michael Buschmann Installateurbetrieb Lülsdorf Installateurmeister Bernd Schmitz Installateurmeister Kluth Installateurmeister Obhues Installation Josef Schmitz Interessengemeinschaft Büttgen Internetsystemhaus "web and more" IT-Systemhaus Bechtle Juwelier Lessmann KFZ-Meisterbetrieb und Parkhaus Jecht
122 66 106 23 87 122 77 112 64 88 79 75 81 89 80 66 78 39 18 110 79 98 93 20 60 40 108 50 113 2 83 52 49 78 64 6 66 37 38 32 116 74 43 26 65 75 68 13 8 42 30
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INSERENTENVERZEICHNIS Kopiershop Palmen 112 Kosmetikstudio Edler 65 Kosmetikstudio Helga Grünewald 77 Kosmetikstudio Lübking 119 Krankengymnastik Isolde Kobus 73 Krankengymnastik S. Habel 47 Kreiswerke Grevenbroich 48 Lohn- und Einkommenssteuerhilfering 57 LVM-Versicherungsvertretung 90 Malermeister Josef Hoster 83 Malermeister Jürgen Flintz 100 Malermeister Oerdinger 24 Malermeister Ziche 116 Markisen Salzburger & Klein 13 Maschinenbau Peter Viehoever 81 Matheschule Kumon 82 Messerschleiferei Banditt 112 Metzgerei u. Lebensmittel Spicker 71 Modefachgeschäft "Der Herr" 123 Modefachgeschäft Bayer Moden 40 Nageldisign Andy's Nail Spa Team 98 Nagelstudio Braun 39 Partyservice Esser 113 Partyservice und Bistro Brochant 31 Provinzial-Versicherung 100 Raumausstatter Johannes Konnertz 20 Rechts- und Steuerberatung Storch und Nilges 36 Rechtsanwalt Ralf Konnertz 38 Rechtsanwälte Kamphoff, Wittenberg, Borkopp 43 Rechtsanwältin Claudia Canto LL.M. 55 Reifen Schröder 72 Reifendienst Räderwerk 32 Reinigung Uniflott 75 Reisebüro bdw-Reisen 51 Restaurant "Bischofshof" 46 Restaurant "Brauhaus" 70 Restaurant "Büttger Fass" 44 Restaurant im Sportforum 108 Restaurant-Pizzeria "Ettorre" 92 Restaurationsbetrieb Tespo 116 Rohrhandel Brunzel GmbH 119 Rolf Zabkar 118 Schlosserei Schmitz und Sohn 82 Schmiede und Bauschlosserei F. P. Schmitz 68 Schreibwaren u. Lotto Werners Shop 89 Schreinerarbeiten Karl Roeben 94 Schrott- & Metallhandel 36 Schweißerei u. Stahlbau Loersch 80 Sparkasse Neuss 69 Spezialmaschinen Piron 114 Stadtfest Kaarst Total 124
Steuer- und Rechtsberatung Storch und Nilges Steuerberater Franz-Josef Bienefeld Stukkateurbetrieb Wimmers Taxi Hübsch Teppichreinigung Ruhr Tiefbau Thiefes Tiernahrung u. Zubehör Katina Tischlereibetrieb Sebastian Vossen Tischlermeister Beckmann Tischlermeister Markus Verbücheln UWG Kaarst Verpackungssysteme Kamper Versicherungen Tillmanns Werbeagentur ADLINE GmbH Werbeversand Thieka Zahntechnik Dino-Dent GmbH Zeltverleih Peter Barrawasser Zimmerei-Betrieb Schmitz/Sandkaulen
36 25 38 60 3 82 36 86 92 79 15 102 87 113 70 56 63 96
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IMPRESSUM Herausgeber: St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Büttgen e.V., Duisburger Str. 9, 41564 Büttgen Auflage: 4300 Redaktion und Gestaltung: Georg Hämel, Jürgen Köchling, Markus Leßmann, Hans-Hubert Schmitz weitere Beiträge: Rainer Lessmann, Ludger Heintz Anzeigenverwaltung: Thomas Weiers Menzelstr. 11, 41564 Kaarst-Büttgen Druck: Berle Druck, Driescher Straße 15, 41564 Kaarst-Büttgen Satz & Layout: Georg Hämel : Gestaltung Schlenderhanweg 22, 41564 Kaarst - Büttgen Tel.: 0170/ 321 4 300, info@georghaemel.de
Die BraunsMühle
– das Wahrzeichen von Büttgen
Offen für Sie von April bis Oktober sonntags von 14 - 18 Uhr, Pfingstmontag und 2. Sonntag im September jeweils von 11 - 18 Uhr. Gruppenführungen Nach 5 Jahren aufwändiger nach Vereinbarung. Restauration und
An der Braunsmühle 2 41564 Kaarst Tel. 02131/514104 www.braunsmuehle.de An der L 381 zwischen Neuss und Büttgen
Sanierung strahlt dieses Schmuckstück nun wieder weit in die grüne Landschaft. Die gesamte Technik wurde in Stand gesetzt und verblüfft die Besucher bei den Mühlenführungen. Zum Verweilen lädt das gemütliche Mühlencafé ein.
Fördergemeinschaft BraunsMühle Büttgen e.V.
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S
Mode ist unsere Sache !
Neu bei uns:
Herr Der
Wir freuen uns auf Sie !
Für Damen und Herren !
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DER HERR Mode GmbH Rathausplatz 17 41564 Kaarst-Büttgen Tel.: 02131-756191 Parkplätze vor der Tür!
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