WINTER ESKAPADE LEYSIN Aufenthalt für Zwei
Zahnradbahn Aigle-Leysin Gondelbahn Berneuse Mahlzeiten im Drehrestaurant 1 Übernachtung mit Halbpension
2fü1r02.Personen
Ermäẞigung mit Magic Pass • www.aigle-leysin-lesmosses.ch
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Interview
BERNHARD RUSSI «Die Leidenschaft ist geblieben, doch das Skifahren hat sich verändert. Ich brauche keine extremen Geschwindigkeiten mehr.» Lesen Sie mehr auf www.fokus.swiss
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EDITORIAL
WWW.FOKUS.SWISS
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LESEN SIE MEHR...
Vorfreude auf einen zauberhaften Winter, trotz allem
04 Winterkarte 10 Interview: Fanny Smith 14
Interview: Bernhard Russi
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Die Schweiz fährt Ski
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Ausrüstung
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Fahrsicherheit
FOKUS WINTER. PROJEKTLEITUNG:
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chnee und Iis, Schnee und Iis, alles glitzered silberwiis», so und ähnlich wurde bei uns zu Hause schon im Sommer gesungen, sogar bei über 30 Grad im Schatten. Meine kleinen Kinder verstehen zwar noch nicht ganz, was es mit den Jahreszeiten auf sich hat, umso grösser ist aber ihre Vorfreude. Und ich lasse mich liebend gern mitreissen. Natürlich, im sommerlich warmen September schien nur schon der Herbst weit weg. Doch bald schon gab es den einen oder anderen Wintereinbruch in den Bergen. Im Oktober folgte lange Zeit sehr kühle Witterung. Fast täglich löcherte mich meine bald vierjährige Tochter, wenn denn nun endlich Schnee bis «aufs Gras» falle, also bis zu ihr ins Flachland herunter. Sie freut sich so aufs Skifahren, Schlitteln und Herumtoben in der weissen Pracht. Seriöse Wetterprognosen gehen kaum weiter als eine Woche in die Zukunft. Die Unsicherheit nimmt von Tag zu Tag zu und hängt zudem stark von der Wetterlage ab. So kann ich leider noch keine Aussage machen, wann es wo wie viel schneien wird in diesem Winter.
wieder an der Zeit, genau zu analysieren, in welchem Tal es wie weit herunter schneien könnte. Auch Nebel und Hochnebel mit Obergrenze und Auflösungschancen
Ich bin begeistert, wie facettenreich Winterausflüge sein können.
Mir persönlich ist es ganz recht, macht sich der Schnee erst langsam bemerkbar. Ich brauche etwas Zeit zum «Umstellen»: Wir Meteorologen arbeiten jeweils in einem Sommer- oder Wintermodus. In der warmen Jahreszeit beschäftigen uns zum Beispiel täglich Fragen nach der Quellbewölkung und Gewitterneigung. Und ein spannendes Detail: Auch im Sommer entsteht ein grosser Teil unseres Niederschlages als Schnee. Weil aber die Luft bis in grosse Höhen so warm ist, dass der Schnee fast überall in der Schweiz zu Regen schmilzt, ist die Schneefallgrenze uninteressant. Jetzt ist es also
- DANIELA SCHMUKI, METEOROLOGIN SRF METEO
werden ausgiebig diskutiert. Besonders genau verfolgen wir die Berechnungen der Schneefallgrenze im Dezember: SRF Meteo publiziert sogar jeweils ein Weihnachtsorakel. Wir hoffen immer, das unbeliebte, statistisch aber leider häufige Weihnachtstauwetter bleibt für einmal aus, sodass auch die Unterländer weisse Weihnachten feiern dürfen. Schnee ist bei uns intern immer ein grosses Thema: Einige meiner Gspändli sind wahre Wintersportfanatiker. Andere schätzen eher die gemütliche Seite der kalten Jahreszeit bei einem wärmenden Glühwein oder einem Jass in der Skihütte. Wobei die soziale Komponente wohl diese Saison eine grosse Herausforderung sein wird, in Zeiten von Corona. Zum Glück findet ein grosser Teil des Wintersports draussen statt, die unzähligen Winterwanderwege nicht zu vergessen. Und apropos Wintersport: Früher liess ich an einem sonnigen Skitag keine Abfahrt aus. Zum Zmittag gab es höchstens ein Sandwich auf dem Sessellift. Als Familie entdecken wir die Schweizer Berggebiete gerade neu. Ich bin begeistert, wie facettenreich Winterausflüge sein können. Im Vergleich zu früher bin ich schon nach zwei bis drei Stunden auf der Piste komplett happy. Ich finde es genauso schön, den Kinderwagen durch verschneite Wälder und wunderschöne Landschaften zu schieben, oder neben dem Zauberteppich Wendy Holdener zu spielen.
Alexandra Schmutz COUNTRY MANAGER: Pascal Buck PRODUKTIONSLEITUNG: Miriam Dibsdale TEXT: Fatima Di Pane, Patrik Biberstein, Andrea Tarantini, Lars Meier, Kevin Meier TITELBILD: zVg LAYOUT: Anja Cavelti DISTRIBUTIONSKANAL: Tages-Anzeiger, November 2020 DRUCKEREI: DZZ Druckzentrum AG
SMART MEDIA AGENCY AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch
Trotz allem, machen wir es doch wie die Kinder und lassen uns die Wintervorfreude nicht nehmen. TEXT DANIELA SCHMUKI FOTO SRF
PREMIUM PARTNER. Die Verunsicherung bei Wintersportbegeisterten ist gross: Kann ich diesen Winter noch sicher Ski fahren gehen und wenn, was gilt es dabei zu beachten? Die Mikrobiologin Dr. Kathrin Summermatter hat Antworten. Mehr auf Seite 16
eiz Die Schw i. k icher! fährt S Aber s
Viel Spass beim Lesen! Alexandra Schmutz Project Manager
BRANDREPORT SCHWEIZER SKISCHULEN
Skischule für alle
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kischule ist bloss für Einsteiger und Skifahrer? Von wegen! Ob Einsteiger, Wiedereinsteiger oder Könner, die Schweizer Skischulen sind in allen Wintersportorten und grösseren Städten der Schweiz präsent und bieten ihren grossen und kleinen Gästen Unterricht in allen Schneesport-Disziplinen an. Die Gäste können Skifahren, Snowboarden, Telemark oder Langlaufen nicht nur im Gruppenunterricht erlernen, sondern ihre Technik auch in einem Privatunterricht verbessern. Die Programme «Swiss Snow Kids Village», «Swiss Snow League» und «Swiss Snow Academy» sprechen Kinder und Jugendliche jeglichen Alters und Könnens an. Zudem bieten viele Schweizer Skischulen mit ihren Spezialangeboten aussergewöhnliche und überraschende Schneesporterlebnisse an, wie beispielsweise Fahren in unpräpariertem Gelände oder im Snowpark, Fackelabfahrten, Schneeschuhwanderungen, Schneeshows und vieles mehr. Könner Versierte Schneesportler, die ihre Technik verbessern möchten, können sich auf die kompetenten Skilehrerinnen und Skilehrer verlassen. In einem Privatkurs bringen sie auch geübten Skifahrern in Sachen Carving, Skitouren, Freeride oder Freestyle bestimmt noch so einiges bei.
Einsteiger Im «Swiss Snow Kids Village» sind die Kleinen die Grössten und erlernen das Ski- oder Snowboardfahren kinderleicht mit der Hilfe von Snowli, dem Maskottchen der Schweizer Skischulen. Die ganze Vielfalt des Schneesports zeigt sich, während die Kinder und Teenager von Wintersaison zu Wintersaison die einzelnen Level und Ligen durchlaufen und sich zu geübten Skiund Snowboardfahrern entwickeln. Wiedereinsteiger Für Schneesportler, die seit längerer Zeit nicht mehr auf der Piste waren und deren Skitechnik etwas eingerostet ist, bietet der dreitätige Kurs «Skifahren lernen in 3 Tagen» genau das Richtige. Skifahren lernen in 3 Tagen Mit dem Gästeversprechen bieten die Schweizer Skischulen ihren Gästen einen einfachen (Wieder-)Einstieg in den Skisport, mit dem Ziel, die Faszination für den Schneesport zu wecken. Betreut durch Schweizer Skilehrer versprechen sie ihren Gästen, nach nur 3 Tagen eine einfache blaue Piste genussvoll absolvieren zu können. Ausserdem werden wichtige Informationen rund um Ausrüstung und Sicherheit auf der Skipiste vermittelt. Nicht zuletzt
erkunden die Gäste in Begleitung der Schweizer Skilehrer die schönsten Pisten im Skigebiet und machen Einkehrschwünge in schöne Berghütten, die zum gemütlichen Beisammensein einladen. Und das Beste zum Schluss: Sollte das Gästeversprechen nicht eingehalten werden können, bieten die Schweizer Skischulen den Gästen einen kostenlosen Wiederholungskurs an!
Noch Wünsche? Die Schweizer Skilehrer verfügen über eine qualitativ hochwertige Ausbildung und sind vielfältig einsetzbar. So wird keiner Ihrer Wünsche offenbleiben. Lassen Sie sich von der Faszination Schneesport begeistern und finden Sie jetzt Ihre Schweizer Skischule in Ihrer Nähe. www.swiss-ski-school.ch
FÜR GER EINSTEI FÜR R KÖNNE
GER FÜR EINSTEI R E D E I W
Follow us: Swiss Ski School
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JUNGFRAU BRANDREPORT
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So fühlt sich Champions League im Wintersport an Die Jungfrau Ski Region ist eines der schönsten und vielseitigsten Wintersportgebiete der Schweiz. Dank dem neuen Eiger Express und dem Grindelwald Terminal ist der Aufenthalt nun noch schöner.
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as Jungfraujoch – Top of Europe ist ohne Frage das Highlight in den Alpen. Vor allem im Winter scheint die Schweizer Sehenswürdigkeit einem Märchen entsprungen zu sein; ein Highlight, das man sich nicht entgehen lassen möchte. Diesen Winter ändert sich einiges, für Gäste, die auf das Jungfraujoch - Top of Europe reisen: Ab dem 5. Dezember werden die 3S-Bahn Eiger Express und der modernste Terminal der Alpen in Betrieb genommen. Vom neuen Terminal in Grindelwald Grund bringt die modernste 3S Bahn mit beheizten Sitzplätzen die Gäste in nur 15 Minuten zum Eigergletscher und somit auf die Skipisten. Gäste, welche aufs Jungfraujoch – Top of Europe reisen möchten, steigen bequem und sicher in die Jungfraubahn um. Flink auf der Piste Wenn die Skisaison endlich da ist, möchten die Wintersportler/-innen so schnell wie möglich auf die Piste. Doch zuerst muss meistens der lange Weg ins Skigebiet angetreten werden. Mit der V-Bahn verkürzt sich diese Zeit beträchtlich, da der Terminal direkt an den öffentlichen Verkehr angeschlossen ist. Waren es zuvor von der Stadt Zürich bis auf die Eigergletscher Skipiste satte 3 Stunden und 38 Minuten, sind es nun dank der V-Bahn nur noch 2 Stunden und 51 Minuten. Die Anreise mit dem Auto hat sich ebenfalls verkürzt. Brauchte man bisher 2 Stunden 45 Minuten, kommt man heute bereits in knapp über 2 Stunden ans Ziel.
Der modernste Terminal der Alpen mit direktem ÖV-Anschluss Der Terminal ist der perfekte Ausgangspunkt für alle Wintersportlerinnen, Winterwanderer und Jungfraujochgäste. Dieser verfügt über eine direkte Bahnanbindung und ist der Startpunkt der 3S-Bahn Eiger Express zum Eigergletscher und der 10er-Gondelbahn zum Männlichen. Im Terminal finden sich ausserdem eine Reihe an Shops. Ob man den Liebsten ein Souvenir mitbringen möchte oder noch Verpflegung für die Piste braucht; hier kann man sich eindecken. Auch wer am Terminal merkt, dass ein Teil des Equipments zu Hause vergessen wurde, kann sich im Sportgeschäft noch ausrüsten. So steht einem erfolgreichen Skitag nichts im Weg! Der Terminal besticht mit seiner Effizienz und praktischen Features. Beispielsweise stehen den Gästen über 600 beheizte Skidepots zur Verfügung, welche in der neuen Jungfrau App bequem gebucht werden können. Hier können die Skier gelüftet und geheizt verstaut werden. Ein Schrank bietet Platz für zwei Paar Ski und das nötige Zubehör. Stressfreies Parkieren Ein Parkhaus mit über 1000 Parkplätzen sowie Ladestationen für Elektroautos ist ebenfalls ein Teil vom Terminal. So gestaltet sich die Anreise auch mit dem Auto völlig mühelos. Neu können Gäste ihren Parkplatz
Der Eiger Express am Fusse der Eigernordwand.
bequem in der Jungfrau App reservieren und so komplett stressfrei anreisen. Vom 05.12 – 18.12 profitieren die Gäste von einem gratis Tagesparking. 20 Prozent Eröffnungsrabatt im Eiger Express Gäste, welche es aufs Jungfraujoch – Top of Europe zieht, reisen mit dem Eiger Express komfortabel zum Eigergletscher und steigen hier auf die Jungfraubahn um. Wer den neuen Eiger Express so schnell wie möglich ausprobieren möchte und das atemberaubende Panorama auf 3454 m ü. M. erleben will, kann im Dezember von einem attraktiven Angebot profitieren. Zwischen dem 5. und 18. Dezember profitieren Gäste von einem Eröffnungsrabatt von ganzen 20 Prozent (ab CHF 69 mit Halbtax). Und nicht nur das: In diesem Zeitraum ist das Parkieren für einen Tag im Parkhaus des Terminals kostenfrei! Nicht nur für Skifahrer Die Jungfrau Region ist nicht nur für Skifahrer eine Reise wert. Das Skigebiet bietet eine Vielzahl an Aktivitäten für jeden Geschmack und jede Altersgruppe. Beispielsweise kann auch nach Herzenslust geschlittelt werden. Mehrere Schlittelstrecken sorgen für die beste Qual der Wahl, die es gibt. Auch zur Winter- und Schneeschuhwanderung lädt die Jungfrau Region mit über 100 km Winterwanderwegen, mehr als 50 km Schlittelwegen und 200 km Pisten, die mit einer unbeschreiblichen Panoramasicht verzaubern. Während diesem Winter kommen Winterwander- und Schlittelfans und Sonnenhungrige in den Genuss des Jungfrau
• 20% Rabatt aufs Jungfraujoch - Top of Europe zum höchstgelegenen Weihnachtsbaum ab CHF 65.- mit Halbtax/GA • Gratis Tagesparking
Top Winter Angebote Ski- und Snowboard: Top4 Skipass ab CHF 777.weitere Infos: top4.ski Winterwandern, Schlitteln und Sonnengeniessen: Jungfrau Corona Winter Pass ab CHF 169.weitere Infos: jungfrau.ch/winterpass Covid-19 Geld-zurück-Garantie - bei allen gekauften Wintersportpässen Jetzt online buchen: jungfrau.ch
Corona Winter Pass – einem unlimitierten Top-Angebot für all diejenigen, welche lieber die Winterwanderschuhe anstatt Skischuhe anziehen.
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JUNGFRAU SKI REGION: ÜBERRASCHEND NAH! GRINDELWALD – WENGEN
Eröffnungsangebot 5. - 18. Dezember
Express JETZT 47 MINUTEN SCHNELLER AUF DER SKIPISTE
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SPONSORED WINTERKARTE
Das hat die Schweiz zu bieten
BaselStadt
Es ist wieder soweit! Die ersten Skigebiete haben ihre Tore eröffnet und sind bereit für einen ereignisreichen Winter. Ob mit Freunden oder der Familie: Für jeden gibt es das passende Angebot. Ein Überblick.
BaselLandschaft
Aarga
Jura Solothurn
UNSERE WINTERHIGHLIGHTS. REGIONEN 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.
Airolo Andermatt Appenzellerland Bellwald Braunwald Disentis Sedrun Elm Engelberg-Titlis Glarnerland Jungfraubahnen Leysin Lötschental Moesano Moosalpregion Nendaz & Veysonnaz Région Dents du Midi Samnaun Säntis Savognin Toggenburg UNESCO Biosphäre Entlebuch Verbier Viamala Villars - Gryon - Les Diablerets Interlaken Liechtenstein
Luzern
Neuenburg
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Obw
Bern 25
Freiburg
Waadt
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HOTELS 1. Badrutt´s Palace 2. Kulm Hotel St. Moritz 3. Arenas Resort 3.1 Altein, Arosa 3.2. Schweizerhof, Sils-Maria 3.3. Valaisia, Crans-Montana 3.4 Victoria-Lauberhorn, Wengen 4. Unique Hotel Post
Genf
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Wallis
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AKTIVITÄTEN 1. Kunsthaus Zürich 2. Barryland
BRANDREPORT LÖTSCHENTAL
Magisches Wintererlebnis im Lötschental
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oder mit Schneeschuhen lässt sich auf 50 km markierten Winterwanderwegen das Lötschental entdecken. Frische Bergluft und ein traumhaftes Winterpanorama mit Blick auf 40 Viertausender: So tankt man beim Wintersport abseits der Pisten auf. Wandern auf dem höchsten Winterwanderweg Europas: Auch das erlebt man im Lötschental.
ie grandiose Natur- und Landschaftskulisse, Pulverschnee, glasklare Luft und gemütliche Hütten machen den Traum vom Winterparadies wahr. Das bestens erschlossene und äusserst schneesichere Wintersportparadies Lauchernalp bietet 55 km Pisten bis auf 3111 m ü. M. und erschliesst ein FreerideGebiet der ganz besonderen Art. Die Lauchernalp ist unter aktiven Skifahrern vom Anfänger bis zum «Profi» genauso beliebt wie bei Familien mit Kleinkindern, Snowboardern, Tourenfahrern und Freeridern.
Loipen für jedes Niveau Auch die Langläufer kommen auf ihre Kosten. Im bestens präparierten Loipennetz, welches entlang der urchigen Lötschentaler Dörfer bis zur Fafleralp führt, stehen 24 km klassische bzw. Skating Loipen für die persönliche sportliche Herausforderung zur Wahl. Ob ambitiöser Sportler oder Gelegenheits-Geniesser: Jeder findet im Lötschental ein abwechslungsreiches Angebot.
Ein Familienskitag mit den Kindern kann ganz schön teuer werden. Nicht aber auf der Lauchernalp. An Samstagen fahren Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen, welcher eine Tageskarte löst, gratis Ski. Günstiger geht’s nicht. Donnerstag ist Ladies Day Auch Ladies fühlen sich wohl auf der Lauchernalp. Jeden Donnerstag fahren alle Frauen zum Spezialtarif ! Die Tageskarte Lauchernalp gibt‘s für SIE für nur CHF 44. Bei Vorlage eines gültigen Coupons (erhältlich beim Kauf des Spezialtickets) erhalten Ladies an der Gletscherbar Gandegg zudem ein kostenloses Cüpli. Los geht’s mit den besten Freundinnen zum Ladies Day auf der Lauchernalp!
Alle Informationen zum Skigebiet und den laufenden Aktionen unter www.loetschental.ch Meteo dynamische Preise Wessen Motto «Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Ausrüstung» lautet oder wer seine Freeridelines im besten Pulverschnee ziehen möchte, profitiert von folgender Lösung: Bei einem Ticketkauf bis zu 8 Tage im Voraus gelten die
unterschiedlichen Wetter-Rabatte, welche bis zu 25 Prozent betragen können! Die stille der Natur geniessen Verschneite Tannen, weisse Hügel, glitzernde Schneelandschaften und rundum nichts als Stille. Zu Fuss
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WINTERKARTE SPONSORED
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Schaffhausen
9. Glarnerland Ursprüngliche Winterlandschaften umgeben von eindrücklicher Bergwelt und komfortabel erschlossen durch direkte Zugverbindungen von Zürich. Auf Winterwanderungen, Schneeschuh- oder Skitouren lässt sich die Naturbelassenheit des Glarnerlands ganz bewusst erleben. Pistenfans carven derweil durch die Skigebiete von Elm und Braunwald. Weit weg vom Rummel, mittendrin in den Glarner Schneewelten.
Thurgau Appenzell Ausserrhoden Zürich
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St. Gallen Thurgau
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Appenzell Innerrhoden
Infos unter: glarnerland.ch
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14. Moosalpregion
Glarus 17
Nidwalden
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Uri 23 Graubünden
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Die Moosalpregion liegt in wunderschöner Terrassenlage zehn Fahrminuten von Visp entfernt sehr zentral und ist die sportliche Heimat von Olympiasieger Ramon Zenhäusern. Die Moosalpregion bietet ihren Gästen viele Aktivitäten. Egal ob mit Ski oder Schneeschuhen, zu Fuss, dem Pistenfahrzeug-Taxi oder einfach auf der Sonnenterrasse. Die Region lässt sich an der frischen Luft, fernab vom Dichtestress, vielseitig erkunden. Hiä chusch ämbri Infos unter: www.moosalpregion.ch
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8. Engelberg-Titlis
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Die Abfahrt vom Titlis führt über mehr als 2 000 Höhenmeter ins Dorf Engelberg. Damit rangiert das Skigebiet weltweit in den Top 10 bez. Höhendifferenz und längste Abfahrten. Es versteht sich, dass die Schneesicherheit auf dieser Höhenlage gewährleistet ist. Wer den perfekten Ort für alpine Erlebnisse sucht, wird in Engelberg glücklich – schlicht und einfach der ultimative Ort für das Gefühl des perfekten Moments. Und darum sagt Engelberg: «This is it. This is Engelberg-Titlis».
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Tessin
Infos unter: engelberg.ch
TOURISMUS ENGADIN SCUOL SAMNAUN VAL MÜSTAIR AG BRANDREPORT
Ein Skigebiet setzt Standards
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amnaun ganz im Osten der Schweiz ist der Anziehungspunkt für Ski- und Schneesport-Fans: Die Silvretta Ski-Arena Samnaun/Ischgl ist eines der grössten und beliebtesten Skigebiete der Alpen. Das grenzüberschreitende Ferienparadies mit garantierter Schneesicherheit von November bis Mai setzt laufend neue Standards im Skisport: Seit Jahrzehnten wird konsequent in die Infrastruktur investiert. Die Familientradition bei den Beherbergungsbetrieben, aussergewöhnliche Persönlichkeiten und die spezielle
geografische Lage machen Samnaun zu dem, was es ist: ein einzigartiges Fleckchen Schweiz. Grenzenloses Pistenvergnügen Die internationale Silvretta-Arena Samnaun/Ischgl ist eines der besten Skigebiete der Alpen und bietet grenzenloses Pistenvergnügen auf 239 Kilometern Pisten und 45 modernen Transportanlagen in der Schweiz und in Österreich. Die Schneesicherheit ist dank der Höhenlage auf 1800 bis 2800 m ü. M. und den rund 1150 SchneeErzeugern von Ende November bis Anfang Mai garantiert. Samnaun hat mit rund 160 Tagen eine der längsten Wintersaisons der Alpen – wo sonst dauert der Winter fast ein halbes Jahr? Die Pistenauswahl lässt keine Wünsche offen: Vom höchsten Punkt im Skigebiet, dem Greitspitz auf 2872 m ü. M., stehen dem Wintersportler acht verschiedene Pisten zur Auswahl. Einzigartig in der Schweiz: Zollfreiparadies Samnaun Der einzige Weg nach Samnaun führte bis 1912 über Österreich. Deshalb hatten die Samnauner keinen Zugang zum Binnenmarkt und mussten für alle Waren an der Grenze Zoll zahlen. Der Bundesrat machte Samnaun 1892 zum einzigen Zollfrei-Gebiet der Schweiz. Mit der Eröffnung der Samnaunerstrasse von Martina
nach Samnaun 1912 fiel dieser Nachteil weg, Samnaun ist trotzdem bis heute zollfrei geblieben. Bevor in den 1960er-Jahren in den beiden Tiroler Nachbarorten Ischgl und Serfaus der Wintersport zum wichtigen Wirtschaftszweig aufstieg, war der Warenschmuggel über die Bergpässe eine sehr beliebte Einnahmequelle. Geschmuggelt wurden Kaffee, Reis, Mehl, Tabak, Saccharin oder Frauenstrümpfe. Das Schmuggeln war körperlich anstrengend: Ein gefüllter Rucksack wog bis zu 40 Kilogramm. Heute ist zollfrei einkaufen bedeutend weniger anstrengend: Die Samnauner Gäste haben die Wahl aus hunderten von Marken in den rund 40 Dutyfree-Shops: In Samnaun gibt es edle Spirituosen, exklusive Kosmetika oder hochwertige Sportartikel zum attraktiven ZollfreiPreis. Auch Raritäten sind hier zu entdecken: Die exklusivsten Marken sind weltweit nur an wenigen Orten erhältlich – auf jeden Fall aber in Samnaun. Kulinarische Höhenflüge Die hochstehende Samnauner Gastronomie vereint im Dreiländereck die besten Einflüsse von österreichischer, italienischer und Schweizer Küche. Die lokalen Milchprodukte aus der Samnauner Sennerei oder die Samnauner Nusstorte sind beliebte Souvenirs. Dank der familiären Gastfreundschaft in den ausschliesslich
familiär geführten Beherbergungsbetrieben hat Samnaun die zufriedensten Gäste der Schweiz, wie die Auswertung der Gästebewertungen zeigt. www.samnaun.ch
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BRANDREPORT GRAUBÜNDEN FERIEN
Eine spezielle Region mit noch spezielleren Angeboten Die Ferienregion Savognin Bivio Albula hat so einiges zu bieten. Für den optimalen Überblick hat «Fokus» einige der ausgefalleneren Angebote etwas genauer unter die Lupe genommen.
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chöne Regionen gibt es viele auf der Erde. Doch wie viele davon wissen auch ausserhalb der Standard-Angebote zu überzeugen? Dies hat sich wohl auch die Bündner Ferienregion Savognin Bivio Albula gedacht und das Angebot dementsprechend ausgebaut.
sich erst noch eine ausgeprägte Stärkung in einem der gemütlichen Restaurants in Bivio gönnen! Damit man es auch sicher rauf, runter und bis zur Beiz schafft, sind natürlich erfahrene einheimische Bergführer mit von der Partie. Also, die Tourenskier montiert und auf geht’s!
Mit 60 nochmals Praktikant Schon immer davon geträumt, Pistenbully zu fahren? Oder als Skilehrer zu arbeiten? In der Ferienregion Savognin Bivio Albula ist dies möglich! Das sogenannte Schneepraktikum bietet erfahrenen Menschen über 60 die Chance, für drei Halbtage ein Kurzpraktikum zu absolvieren. Geneigte Senioren können in den Berufen des Pistenbully-Fahrers, Skilehrers, Bergbahnmitarbeiters oder Qualitätsverantwortlichen der touristischen Infrastruktur sowie auch Mitarbeiter im Unterhalt von Wanderwegen und Loipen Erfahrungen sammeln. Wer weiss – vielleicht ergibt sich daraus sogar ein Zeitvertreib für nach der Pensionierung?
Schlitteln bis die Kufen glühen Auf über 35 Kilometer bestens präparierter Schlittelstrecken in der Region Savognin Bivio Albula kommen Schlittenliebhaber voll auf ihre Kosten – da ist für jeden das Richtige dabei! Nebst den zahlreichen gepfadeten Schlittelwegen bietet die Ferienregion vier maschinell und fachgerecht präparierte Schlittelstrecken an. Ein besonderes Highlight ist jedoch die Strecke Somtgant – Savognin: Auf knapp sieben Kilometern überwindet man beinahe 1 000 Höhenmeter, durchquert offene Landschaft, schlittelt durch Waldpassagen und manövriert durch anspruchsvolle Kurven. Sogar einen Tunnel durchfährt man! Da das Schlitteln bei manchen auch für Hunger und Durst sorgt, kann man unterwegs immer mal wieder halt machen und es sich in einer der Bergbeizen gutgehen lassen.
Selbstverständlich ist man bei diesen Praktika weder billige Arbeitskraft noch Kaffeekocher vom Dienst: Die Praktikanten und Praktikantinnen erhalten Kost und Logis während des Praktikums gratis zur Verfügung gestellt und werden mit einem Ski-Package für zwei Personen entlohnt. Interessierte können sich bis zum 30.11.2020 auf der Website bewerben: savognin.ch/schneepraktikum
Der frühe Vogel fährt Ski Morgenmuffel verpassen etwas, dafür profitieren Frühaufsteher umso mehr: Die Aktion Early Bird Skifahren ermöglicht es den Teilnehmenden, die frühen Morgenstunden auf den Pisten Savognins zu verbringen. Selbstredend ist das Ski- oder Snowboardfahren zu Tagesanbruch ein einmaliges Erlebnis – insbesondere, wenn die Sonne langsam über den Bündner Bergen aufgeht und für eine aussergewöhnliche Stimmung sorgt. Neben besten Pistenverhältnissen und atemberaubendem Panorama erwartet die frühen Vögel ausserdem im
Anschluss eine währschafte Stärkung im Bergrestaurant Tigignas: An Guata zemma! Ein Paradies für Skitourenfahrer Was bietet sportliche Betätigung, einzigartige Panoramen und Fahrspass in einem? Genau, eine Skitour rund um den Julierpass. Mit dem schweisstreibenden Aufstieg verdient sich der geneigte Skitourengänger nicht nur das herrliche Bergpanorama auf dem Gipfel, sondern auch eine wunderbare Abfahrt in feinstem Pulverschnee. Und dank den tausenden verbrannten Kalorien kann man
Dreigänger mit integriertem Verdauungsspaziergang Was gibt es Besseres für das Gemüt, als frische Luft, ein atemberaubendes Panorama und gutes Essen? Genau das dachte sich wohl auch der Schöpfer der Parc Ela Genusswanderung im Winter: Von Tigignas aus geht es über einen zauberhaften Winterwanderweg nach Parsonz. Dort darf man bei bester Aussicht einen Apéro mit Trockenfleisch und Bergkäse zu sich nehmen. Mit frisch getankter Kraft geht es dann weiter nach Salouf, wo der Hauptgang im «Gasthaus Alpina» wartet. Damit das Dessert, ein feines Röteliparfait, auch richtig genossen werden kann, führt zuerst ein Verdauungsspaziergang nach Savognin – bun appatet! TEXT PATRIK BIBERSTEIN
Aktiv-, Gourmet- und Naturferien an einem Ort Action und Spass oder doch lieber ruhige Momente des Genusses? In der Bündner Ferienregion Disentis Sedrun ist beides möglich!
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gal ob Wintersportler, Naturliebhaber oder Feinschmecker und Geniesser – die Bündner Region Disentis Sedrun hat für alle das passende Angebot.
Für die Wintersportler In den drei bekannten Ferienorten Disentis, Sedrun und Andermatt kommen Aktivferien-Liebende voll auf ihre Kosten: 25 Anlagen und 67 Pisten verbinden die drei Ortschaften zu einem riesigen Skigebiet mit über 180 Pistenkilometern. Doch auch für solche, welche den unpräparierten Pulverschnee abgelegener Hänge einer perfekt präparierten Piste Vorziehen, ist das Angebot mehr als ausreichend: die Region ist ideal für Skitouren und Freeridetouren. Eine davon ist jene vom Oberalppass auf den Pazolastock; die Tour ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad, dauert knapp drei Stunden und ist rund 9,6 Kilometer lang. Beim Aufstieg überwindet man 700 Höhenmeter, beim Abstieg darf man derer 1 113 hinunterfahren. Selbstverständlich gibt es im grössten Kanton der Schweiz auch ansprechende Loipen für all jene, welche Langlaufskier dem Snowboard oder Tourenskier vorziehen. Für Naturliebhaber Auf 24 Schneeschuhtouren und zehn Winterwanderwegen findet man alles, was das Naturliebhaber-Herz
Natürlich kommt auch der gastronomische Genuss in Graubünden nicht zu kurz. Die knapp 40 Restaurants, Bergbeizen und Hofläden haben ausser Capuns auch ganz viele andere Leckereien aus der Region zu bieten: zum Beispiel die wohl kleinste Nusstorte der Welt. Aber auch köstliche, in der Region traditionsreiche Ziegenprodukte, bester Bündner Bergkäse oder die Trockenfleisch-Spezialitäten der Traditionstrocknerei Sialm lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
begehrt: Stille, Weitblick, Frische. Und mit etwas Glück und Geduld kann man sogar einige Wildtiere beobachten. Besonders zu empfehlen ist die Curaglia - Alp Pazzola Gipfeltour: In rund 2,5 Stunden legt man an die sieben Kilometer und 600 Höhenmeter zurück. Gleich zu Beginn der Tour überquert man den Rein da Medel auf einer historischen Steinbrücke. Über eine Hängebrücke aus Lärchenholz geht es auf die andere Seite des Val Mutschnengia und später vorbei an den schönen Holzhäusern bis zur Anhöhe Stagias hinauf. Bald schon sind die Gebäude der Alp Pazzola, die auf einer Kuppe liegen, in Sicht. Oben angekommen, sind die Tiefblicke ins Tal einfach wunderbar! Für Feinschmecker und sonstige Geniesser Doch nicht nur fürs Auge und den Bewegungsdrang, auch für die Seele und den Magen gibt es so einiges in Disentis Sedrun zu entdecken. Beispielsweise das Bogn Sedrun mit seinem Erlebnisbad und Wellnessbereich: Das Erlebnisbad umfasst ein 25-Meter-Becken, ein Kinderplanschbecken, einen Wasserfall, Sprudelliegen sowie einen Strömungs- und Wildwasserkanal; Abwechslung für die ganze Familie! Aber auch der entspannte Typ Mensch findet hier das passende Angebot; Innen- und Aussensaunen von 60° bis 90° Celsius laden zum Schwitzen ein und im Römischen Bad kann man wohltuende Dampf- und Wasserbäder
inmitten eines magischen Lichtspiels geniessen. Highlight der Anlage ist allerdings klar der Ruheraum, dessen grosszügigen Panoramafenster einen beim Entspannen die imposante Bergwelt der Surselva uneingeschränkt geniessen lassen.
Experimentierfreudige Foodies sollten ausserdem das spezielle Capuns Rezept in der Box ausprobieren!
TEXT PATRIK BIBERSTEIN
Zubereitung Das Mehl in eine Schüssel geben. Eier, Wasser, Milch und Gewürze hinzufügen. Alles rasch zu einem glatten Teig verarbeiten und abschrecken. Landjäger, Salsiz und Rohschinken bzw. Speck in Würfelchen schneiden und zusammen mit den Kräutern zum Teig geben. Capuns da tatta Albin Zutaten für 5 Personen 400 g Weissmehl 3 Eier 1 dl Wasser 1 dl Milch Salz, Pfeffer 1 Paar Landjäger 1 Salsiz (120 g) 100 g Rohschinken 10 g Petersilie, gehackt
Mangoldblätter waschen. Von der Teigmasse einen kleinen Löffel in jedes Blatt geben und einwickeln. 10 g Schnittlauch, gehackt 20 g Krauseminze 60 Stk. Mangoldblätter 4 dl Bouillon 4 dl Milch 100 g geriebener Bergkäse 50 g Butter / Kochbutter 100 g Speckwürfel
Milch und Bouillon zusammen aufkochen, die Capuns beifügen und etwa 10 Min. leise sieden. Capuns sorgfältig herausnehmen, auf einer Platte anrichten, mit etwas Kochflüssigkeit übergiessen und mit Käse bestreuen. Die Speckwürfelchen in Butter knusprig rösten und am Schluss über die fertigen Capuns verteilen. Bien appetit!
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KULM HOTEL ST. MORITZ BRANDREPORT
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Das Luxushotel, das sich ganz nach «Zuhause» anfühlt Das Jahr 2020 war für viele Menschen in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich und verunsichernd. Umso schöner ist es daher, dass man sich auch in diesen Zeiten auf Bewährtes und Besonderes verlassen kann: Wer im luxuriösen Kulm Hotel St. Moritz eincheckt, kommt bei Freunden an, die Gastfreundlichkeit lieben und leben. Und dank erlesener Küche, exquisitem Service sowie herausragenden Räumlichkeiten lassen Gäste sämtliche Sorgen hinter sich.
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ür das leibliche Wohl war im Kulm Hotel St. Moritz schon immer bestens gesorgt. Nun aber haben Geniesserinnen und Geniesser noch mehr Grund zur Freude: Denn von Mitte Dezember bis März 2021 übernimmt der mit drei Michelin Sternen, 18 Punkten und vier Hauben bei Gault Millau dekorierte Koch Mauro Colagreco das Pop-up Restaurant «the K». Dieses war zuvor drei Jahre lang erfolgreich in Händen von Starkoch Tim Raue.
Mauro Colagreco
Worauf dürfen sich die Gäste also freuen und was zeichnet Colagrecos kulinarische Handschrift aus? Typisch für ihn ist eine intensive Aromenvielfalt, bei der immer die Besonderheiten der jeweiligen Umgebung eine Rolle spielen. Der gebürtige Argentinier mit italienischen Wurzeln lässt sich weder in seinem Restaurant Mirazur in Südfrankreich, noch im «the K» auf einen Stil festlegen. Denn ebenso multikulturell wie er selbst ist auch sein Küchenteam, dessen geschmacksintensive Kreationen sich nicht auf eine Region reduzieren lassen. Im Kulm Hotel St. Moritz wird Mauro Colagreco an ausgewählten Daten persönlich anwesend sein, ansonsten verantwortet seine Chef de Cuisine, Paloma Boitier, die Umsetzung. Wohlbefinden – und Sicherheit Die kulinarischen Köstlichkeiten aus Meisterhand stellen ein klares Highlight eines jeden Aufenthalts im Kulm Hotel St. Moritz dar – sie sind aber bei Weitem nicht der einzige Höhepunkt. Denn bereits beim
Betreten der St. Moritzer Ikone wird klar: Hier ist man bei Freunden angekommen. Herzlichkeit, Offenheit sowie ausgezeichneter Service waren und sind nach wie vor ein Hauptanliegen von Jenny und Heinz E. Hunkeler, die das Hotel gemeinsam führen. «An dieser Nähe hat sich nichts geändert, selbstverständlich achten wir aber in der aktuellen Zeit noch mehr auf die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Gäste», betonen die beiden. Dadurch werde aber der Luxus, für den das Haus bekannt ist, in keiner Weise geschmälert: Im Wellnessbereich, zu dem unter anderem das luxuriöse 2000 Quadratmeter grosse Kulm Spa gehört, finden Gäste noch immer ihren persönlichen Ruhepol und idealen Zufluchtsort. Zudem sorgen verschiedene buchbare Behandlungen wie Massagen für maximale Entspannung im privaten Rahmen. Traumhafter Aufenthalt In den luxuriösen und stilvollen Zimmern des Kulm Hotel St. Moritz finden Besucherinnen und Besucher ihre ganz persönliche Oase vor. Die Einzel- und Doppelzimmer verfügen über ein einladendes Ambiente, begeistern mit grossen Fenstern, hellen Farben sowie eleganten Badezimmern – und sind darüber hinaus mit modernster Technik ausgestattet. Wer es noch exquisiter mag, findet in den Deluxe Zimmern das ideale Refugium vor. Die Bandbreite reicht von charmant-verspielt im historischen Hauptgebäude bis hin zu alpin-modern im Neu-Kulm Flügel. Eine Reihe der Zimmer wurden dieses Jahr von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon komplett neu designed und renoviert. Viel Platz, eine gemütlichen Sitzecke und feinste Materialien runden das Erlebnis ab. Bei den Suiten und Luxus-Suiten im Kulm Hotel St. Moritz handelt es sich dann um wahre Prunkstücke – die bis ins kleinste Detail mit feinsten Materialien ausgestattet und Komfort versehen sind. Darunter ein bis zwei Zimmer, separater Salon mit Esstisch, teilweise eigenem Kamin und Balkon. Stillstand? Kennt man hier nicht. Ausgezeichnete Gastronomie, ein erstklassiges Aufenthaltserlebnis sowie ein luxuriöser Wellnessbereich
bilden die Grundsäulen des Kulm-Hotel-Erlebnisses in St. Moritz. Parallel dazu werden aber auch immer wieder Neuigkeiten eingeführt: Aktuell erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Partnerschaft mit Jo Malone London, einer britischen Luxusmarke für Parfüm und Duftkerzen. Ab diesem Winter erweitert Jo Malone die Produktlinien im Spa. Neben fantastischen Parfüms sind es vor allem Kerzendüfte, die warm und würzig sind, aber einen Hauch von Geheimnis haben – nicht nur perfekt für die festliche Jahreszeit. Auch das Sortiment an Gesichtsbehandlungen wurde erweitert, um drei luxuriöse Anwendungen: Das Angebot reicht vom Majestic Facial Ritual, der hochwertigsten und bekanntesten Valmont Gesichtsbehandlung, über das spezielle Kulm Signature Treatment Escape to the Summit bis hin zur Brightening of the Ice Behandlung, ideal bei Pigmentstörungen. Tolle Angebote für Schnee-Fans So schön der Aufenthalt im Kulm Hotel St. Moritz auch ist – direkt vor der Tür wartet eine der schönsten Regionen der Schweiz darauf, von den Kulm-Gästen erkundet zu werden. Gerade Freunde des Skisports befinden sich in St. Moritz im schneeweissen Paradies. Für die sportlichen Gäste bietet das Kulm Hotel St. Moritz den attraktiven Hotel-Skipass an: für nur CHF 45 pro Tag und Person kann dieser zum Hotel-Aufenthalt dazu gebucht werden – für die gesamte Aufenthaltsdauer. Natürlich wird auch den kleinen Gästen im Kulm Hotel St. Moritz eine ganze Menge geboten. Kinder ab drei Jahren werden im Marmotta Kids' Club mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten. Auch die Grösseren erleben mit Spielekonsolen, Tischfussball und vielem mehr einen tollen Urlaub. Ein tolles Extra: Gemeinsam können die Kids an einem Gratis-Skikurs teilnehmen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Buchung unter www.kulm.com
Geniessen Sie unvergleichlichen Luxus und Gastfreundschaft Skifahren im schönsten Hochtal der Schweizer Alpen ist etwas ganz Besonderes – freuen Sie sich auf perfekt präparierte Pisten in drei fantastischen Skigebieten mit Skipass inklusive und atemberaubenden Aussichten. Arrangement: • 3 oder mehr Übernachtungen inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet und täglichem Gourmet Dine Around (Halbpension) • «Hotel Skipass inklusive», gültig für alle geöffneten Bergbahnen sowie das gesamte öffentliche Verkehrsnetz im Oberengadin für den gesamten Aufenthalt • Ski-Transfer vom Hotel zur Corvigliaoder Corvatsch-Talstation und zurück • Ganzkörper-Massage à 50 Minuten (ab 6 Nächten) • Freie Benutzung des Kulm Spa St. Moritz Preise: Preise pro Person für 3 Nächte • Doppelzimmer ab CHF 1405 Preise pro Person für 6 Nächte • Doppelzimmer ab CHF 2898 Auf Anfrage sind zusätzliche Nächte und Zimmerkategorien buchbar, nach Verfügbarkeit. Gültigkeit: 04.12.2020 - 11.04.2021
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BRANDREPORT REGION DENTS DU MIDI
© Jean Baptiste Bieuville
Entspannung und Unterhaltung in friedlicher Umgebung Der Winter steht vor der Tür, und die Region Dents du Midi bietet alles, was das Winterherz begehrt; bezaubernde Natur, eines der grössten Skigebiete der Welt, eine grosse Auswahl an Aktivitäten und aussergewöhnliche Restaurants warten darauf, entdeckt zu werden. TEXT ANDREA TARANTINI / ÜBERSETZUNG AUS DEM FRANZÖSISCHEN FATIMA DI PANE
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ie Region Dents du Midi liegt im Vallée d'Illiez, im Herzen des weitläufigen Gebietes der Portes du Soleil, und beherbergt sechs Walliser Ferienorte: Champéry, Les Crosets, Morgins, Champoussin, Val-d'Illiez und Troistorrents. Zusammen bilden sie einen riesigen Spielplatz, auf dem sich die Natur von ihrer besten Seite zeigt. Das Panorama bestehend aus den Dents du Midi, den Dents Blanches, dem Mont Blanc und dem Genfersee lädt zum Entspannen ein, bietet aber auch zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten. Eines der grössten Skigebiete der Welt Die Region Dents du Midi besticht durch eine ausgezeichnete geographische Lage, die den Zugang zum grössten Skigebiet der Welt ermöglicht. Die Skigebiete der Region Dents du Midi (Champéry - Les Crosets - Morgins - Champoussin) sind integraler Bestandteil der französisch-schweizerischen Portes du Soleil, die es den Skifahrern ermöglicht, mehr als 600 Kilometer Skipisten im Herzen eines echten natürlichen Pulverschneereservats zu geniessen. Die Schneebedingungen sind von Mitte Dezember bis Ende April sowohl für Amateur- als auch für Profiskifahrer perfekt. Sowohl erfahrene Skifahrer, die steile und holprige Pisten lieben, als auch für Familien, die ein sanftes und angenehmes Skifahren bevorzugen, stehen insgesamt 209 Skilifte zur Verfügung. Zur Auswahl stehen Skipässe zu niedrigen Preisen, Frühbucher- oder vorteilhafte Last-Minute-Angebote, mythische Skipisten (Mur Suisse - Piste Didier Défago - Grand-Paradis), Nachtskilauf, ein Rando-Parc für Skitouren, aber auch Skischulen und Ausrüstungsverleih zu attraktiven Preisen. Skifahren in der Region Aussergewöhnliche Skipisten Chavanette – Die Schweizer Mauer: Berühmt für ihr Gefälle von bis zu 56 Prozent und ihre Buckelpiste mit bis zu zwei Meter hohen Buckeln, ist die Chavanette-Piste eine der steilsten und schwierigsten der Welt. Die Skipiste Didier Défago: Zehn Jahre nach seinem Olympiasieg entstand die Skipiste «Didier Défago», welche seit jeher Sportler begeistert. Auf der Piste, die vom Pointe de l'Au ausgeht, kann man sich wie ein Champion fühlen.
Dents du Midi bedeutet, während der Wintersaison viele Vorteile zu geniessen. Aktivitäten für jeden Geschmack Ob Sommer oder Winter; die Region Dents du Midi bietet Aktivitäten für jeden Geschmack und jede Altersgruppe. Der Rando-Parc von Morgins ist der erste seiner Art im Wallis. Es ist ein einzigartiges Erlebnis und ein sicherer Ort zum Üben des Skitourensports für alle Niveaus. Drei blaue, drei rote und eine schwarze Piste bilden den Rando-Parc. Die Strecken dauern 35 Minuten bis zweieinhalb Stunden und haben einen durchschnittlichen Höhenunterschied von 600 Metern. In diesem Winter gibt neu es einen extra Skitourenweg zur Einführung. Um sich die Grundlagen dieser Disziplin anzueignen, bietet der Champion Yannick Ecoeur einen Lehrpfad an, auf dem sich Interessierte mit dieser Sportart vertraut machen und sie unter den besten Bedingungen ausüben können. Die Region Dents du Midi bietet auch über 300 Kilometer Pfade und markierte Wege, die mit den Schneeschuhen entdeckt werden können. Eine wunderbare Art die unberührte Bergwelt zu geniessen und mit etwas Glück auch einige Tiere zu erspähen. Spektakuläre Naturwelt Das Vallon de They, das zu Fuss vom Zentrum des Dorfes Morgins aus erreichbar ist, ist ein magischer Ort im Herzen der Natur, durchzogen von Brücken und Stegen, die den Fluss Vièze überspannen. Eine Dosis Natur und Freiheit, die es den Wanderern ermöglicht, sich vom Alltagsstress zu erholen. Östlich von Les Crosets, auf der Kammlinie, die das Einzugsgebiet der Vièze und der Dranse de Morzine trennt, liegt die Pointe des Mossettes. An der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich gelegen, ist dies der höchste Gipfel der Portes du Soleil, der mit dem Skilift erreicht werden kann. Der 360°-Blick vom Gipfel ist atemberaubend!
Einzigartige Erlebnisse in der Region Dents du Midi
• Fahrten mit Yooner-Schlitten • Husky-Wandern in Champoussin • Einführung in das Mushing in Morgins • Curling-Einweihung in Champéry, Veranstaltungsort der Olympischen Jugendspiele 2020
Hochgebirgs-Gastronomie Was gibt es Besseres, als einen tollen Skitag mit einem fantastischen Essen abzurunden? In der Region Dents du Midi gibt es viele Restaurants, die sich sowohl dem grossen als auch dem kleinen Hunger widmen. Das Restaurant Là Ô befindet sich in Morgins, an der Bergstation des Sessellifts, auf 1814 Metern Höhe. Es bietet Gourmetküche aus der Region und reich an Qualitätsprodukten. Eine weitere Perle der regionalen Gastronomie befindet sich an den Hängen von Champéry-Planachaux. Es handelt sich um das Restaurant Chez Coquoz, das sich einer idealen Lage und einer Küche erfreut, die hauptsächlich aus Produkten der regionalen Bergweiden besteht. Weiterführende Informationen sind zu finden unter regiondentsdumidi.ch
Die Region Dents du Midi ist so zu erreichen:
• Mit dem Zug: Von Bern nach Champéry
Die Dörfer des Lichts: Champéry, Champoussin, Les Crosets und Morgins erstrahlen abwechselnd in tausend Farben und verzaubern den Besucher mit einer märchenhaften Kulisse. 21.12 – 24.12 & 28.12 – 31.12 17:00 – 19:00 RDDM Fun Park - Weihnachten im Wilden Westen: In einer Saloon-ähnlichen Umgebung machen sich die angehenden Pioniere auf, den Westen zu erobern! Verschiedene Animationen sowie ein mechanischer Stier lassen die Zeit im Nu vergehen. 21.12 – 26.12 - Val-d'Illiez 27.12 – 02.01 - Morgins First Track im Région Dents du Midi: Wer davon träumt bei Sonnenaufgang die ersten Pisten zu befahren, hat Glück. Denn dieser einzigartige Moment lässt sich in unserer Region in Morgins, Les Crosets und Champéry erleben! Nur am 27.12 Mit Schneeschuhen lokale Produkte probieren: Die nächtliche Schneeschuhwanderung mit Gourmet-Pausen führt durch das von Petroleumlampen erleuchtete Tal des They. Nach der Wanderung wartet eine Raclette-Verkostung aus den Alpenländern im Dorfsaal von Jeur.
(SBB – AOMC – 3 Stunden )
23.01 - Morgins, 16:30 – 22:00
von der Autobahn A9, dann nur 20 Minuten bis zu den Dörfern des Vallée d'Illiez (Bern - Champéry 1.30 Uhr)
RDDM Fun Park - New York 1960: Die Region Dents du Midi bietet Kindern die Möglichkeit, in eines der berühmtesten «American Dinners» in Hollywood oder Manhattan einzutauchen. Hüpfburgen und weitere Aktivitäten sorgen für eine Menge Spass im amerikanischen Traum.
• Mit dem Auto: Ausfahrt Nr. 18 in St-Triphon
Ein Besuch in der Region Dents du Midi im Winter bietet auch ganz spezielle Möglichkeiten. Man kann einen Adventure Park hoch in den Bäumen besuchen, Zeit auf dem Pferd verbringen oder sich im Lawinenausbildungszentrum für den Ernstfall schulen lassen. Auch Schlittschuh laufen, angeln, ein Ausflug mit Schlittenhunden, Eisklettern oder Paragliding sind möglich.
© Jean Baptiste Bieuville
Die sieben einzigartigen Winter-Neuheiten!
13.02 – 20.02 - Morgins 22.02 – 28.02 - Champéry
© Jean Baptiste Bieuville
2 Tage im Herzen der Natur: Diesen Winter bietet die Region Dents du Midi ein exklusives Erlebnis an. In Begleitung eines Bergführers aus dem Mittelgebirge begeben sich die Gäste auf eine Wanderung, um die Sterne, die Fauna und vor allem die Einsamkeit zu entdecken. Produkte aus dem lokalen Boden, in einer ländlichen Herberge ohne Strom und Heizung: genug, um den Aufenthalt zu 100 Prozent wild zu machen. Fondue unter den Sternen: Ein perfektes Angebot für Feierabend- und Nachtskifreunde, Käse inklusive. Jeden Freitag und Samstag vom 26. Dezember bis 14. März profitieren die Skifahrer mit nur einem Ticket von der Monthey-Ville-Champéry-Zugrundfahrt, vom Nachtskipass und einem Fondue- oder Käsekruste, inklusive Getränk. Mit einem Klick in der #regiondentsdumidi
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NENDAZ & VEYSONNAZ BRANDREPORT
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Unvergessliche Wintererlebnisse in den Bergen Im Wallis liegt bereits der erste Schnee. Im Herzen des grössten Skigebietes der Schweiz, «Les 4 Vallées», versprechen die Walliser Ferienorte Nendaz und Veysonnaz bis im April aussergewöhnliche Schneekonditionen. Ob für Familien oder Adrenalinjunkies, das Skigebiet «Les 4 Vallées» bietet mit seinen Pisten für jedes Niveau und den zahlreichen Aktivitäten Spass für jedermann.
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uf Tageskarten, welche im Voraus reserviert werden, wird eine Ermässigung von 10 Prozent gewährt. Bis zum 6. Dezember 2020 gibt es zudem eine spezielle Jugendaktion: das Jahresabonnement für Kinder für CHF 300 und für Jugendliche unter 25 Jahren für CHF 400. Eine «Covid-Garantie» ist bei jeder online Bestellung inbegriffen. Diese garantiert eine Rückerstattung im Falle einer Schliessung des Skigebietes. Diverse Gastgeber und Agenturen bieten ebenfalls spezielle Angebote für den Saisonbeginn an. Für Skifahrer, welche keine Saisonkarte kaufen möchten, gibt es in Nendaz und Veysonnaz eine «Clubkarte» für eine einmalige Gebühr von CHF 49.- pro Jahr. Diese Karte garantiert nicht nur die besten Preise, sondern vermeidet auch lästige Warteschlagen an der Kasse.
Neuheiten im 2020/2021, die es in sich haben Vor Kurzem wurde eine neue Attraktion aufgebaut: die höchste Seilrutsche der Welt, welche auf dem Gipfel des Mont-Fort, auf über 3300m startet! Ab Mitte Dezember bietet die «Mont4Zipline» ein aussergewöhnliches Erlebnis in einer spektakulären alpinen Kulisse. Auf einer
Strecke von 1,4 Kilometern kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h erreicht werden. Der Preis pro Fahrt mit einem gültigen Skipass beträgt CHF 45/Person (CHF 38 für Jugendliche und CHF 20 für Kinder). Ab Dezember steht jedem Geschwindigkeitsliebhaber, ob jung oder alt, ein kostenloser Parcours zur Verfügung, auf welchem dank eines Radars die Geschwindigkeit gemessen werden kann. Unterwegs wird sogar noch ein Erinnerungsfoto geschossen, welches dann auf Wunsch online heruntergeladen werden kann. Animierte Skipisten und Aktivitäten in der Natur Trotz der aktuellen Situation sind in Nendaz und Veysonnaz zahlreiche Animationen geplant. Natürlich gelten bei jeder Animation strenge Sicherheitsnormen, welche den Teilnehmern trotzdem ermöglichen, Spass zu haben und dem Alltag zu entfliehen. Das Animationsprogramm beginnt am Samstag, den 5. Dezember, auf den Skipisten in Siviez (Begrüssung der Gäste, Glühwein und Skitests). Die ideale Gelegenheit, um die erste Pistenabfahrt des Winters zu wagen. Am Wochenende vom 19. und 20. Dezember startet dann die Hochsaison mit Open-Air-Veranstaltungen auf den Terrassen der Bergrestaurants, einer Schatzsuche auf den Pisten und der Möglichkeit, einen Skisprung mit Landung auf einen «Big Air Bag» zu testen. An der Bergstation der Gondelbahn von Haute-Nendaz, warten elektrische Schneemobile auf die Kinder und für diejenigen, die sich gerne entspannen, gibt es überall sonnige Terrassen. Es besteht zudem die Möglichkeit, mit dem «Ski & Spa»-Package einen erfolgreichen Skitag in Nendaz in 34° Grad warmen Wasser ausklingen zu lassen.
Sobald die Nacht hereinbricht Eine Fackelabfahrt oder eine gemütlich Talabfahrt bei Vollmond sind unvergessliche und sehr beliebte Erlebnisse. Ob in Nendaz oder Veysonnaz: Beide Ferienorte bieten zahlreiche Alternativen zum Skifahren, wie zum Beispiel Skitour- und Schneeschuhpfade oder Wanderungen durch eine erholsame Winterlandschaft. Ab auf die Skier! Das All-Inclusive-Package für CHF 116/Person ermöglicht erwachsenen Anfängern die Freuden des Skifahrens mit einem erfahrenen Skilehrer (wieder) zu entdecken. Im Preis inbegriffen sind eine zweistündige Lektion in einer kleinen Gruppe, die Ausrüstung (Ski/ Snowboard, Helm, Stöcke), sowie die Skitageskarte. Dieses Angebot ist in Nendaz und in Veysonnaz an den Wochenenden im Januar und März 2021 gültig. Die ersten Wochenenden im Dezember Das Angebot im Dezember für eine entspanntes Wochenende in den Bergen: Unterkunft (Hotel oder Appartement) und Skipässe ab CHF 399 für zwei Personen. Mehr Informationen dazu gibt es in den Tourismus Büros.
Nur 20 Minuten von der Autobahnausfahrt A9 in Sion entfernt, sind Nendaz und Veysonnaz mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug bis Sion, dann Bus) erreichbar. Und auf den 400 Kilometern Skipisten ist der Schnee ist bis April garantiert!
Kontakt Nendaz Tourismus: 027 289 55 89 – info@nendaz.ch Veysonnaz Tourismus: 027 207 10 52 – info@veysonnaz.ch Seilbahn: 027 289 52 00 – info@nvrm.ch Mit 10% Rabatt Skipässe reservieren auf www.go4snow.ch
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INTERVIEW FANNY SMITH
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«Ich reise viel, aber mein Herz führt mich immer wieder nach Hause» Fanny Smiths Erfolgsbilanz sorgt für Begeisterung: Seit ihrem 16. Lebensjahr hat sie Medaillen bei Weltcups, den X-Games, Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen gewonnen. Die 28-jährige Skicross-Meisterin beschreibt sich selbst als «leidenschaftlich, zielstrebig, ehrlich und fröhlich». Doch wie entstand ihre Leidenschaft für den Sport und wie bereitet sie sich auf die Wettkampfsaison vor? Fanny Smith, sind Sie auf der Piste und privat dieselbe Person? Mehr oder weniger. Auf der Piste muss ich aggressiv sein, was im privaten Bereich nicht der Fall ist. Skicross ist mein Beruf, aber es gibt auch Zeiten, in denen ich mich entspannen muss. Dies tue ich in meinem Privatleben. Wie entstand Ihre Leidenschaft für Skicross? Ich bin schon immer Ski gefahren und habe es geliebt. Ich bin von Natur aus sehr kompetitiv. Mein älterer Bruder war Freestyle-Skifahrer. So hatte ich bereits sehr früh die Möglichkeit, an Wettkämpfen teilzunehmen. Dann, als ich zwölf Jahre alt war, hatte ich die Chance, an einem Skicross-Wettbewerb teilzunehmen. Ich bemerkte sofort, dass dies mein Sport war. Ich liebe den direkten Wettkampf – die Tatsache, dass wir zu viert am Start sind und man als Erster ins Ziel kommen muss, dass man ständig eine Strategie finden muss und dass die Kurse ständig wechseln. Mir gefällt auch, dass es viele Parameter gibt, die es zu beachten gibt. Was bedeutet Skicross für Sie? Es ist meine Leidenschaft und mein Beruf. Es macht mich glücklich, vor allem, weil ich all meine Energie hineinstecke und das Glück habe, Ergebnisse zu erzielen, die es mir erlauben, davon zu leben.
Was haben Sie bei Ihrem ersten Wettkampf gefühlt? Pures Vergnügen! Ich war nicht gestresst, ich war aufgeregt. Ich denke, der Wunsch danach ein gutes Ergebnis zu erzielen ist ein positiver Stress. Es war nicht leicht, aber als der Wettkampf vorbei war, wollte ich es wieder tun, vorwärts gehen und in dieser Richtung weitermachen. Von der Schulbank bis zur Skipiste; was haben Sie gelernt? Ich habe gelernt, dass die Suche nach dem eigenen Karriereweg dasselbe wie die Suche nach Erfüllung ist. In der Schule war es für mich wegen meiner Legasthenie eher schwierig. Als ich 16 Jahre alt war, ging ich einen ganz anderen Weg als meine Freunde und ich wurde sofort unabhängig. Ich musste meinen eigenen Weg gehen, mit der Unterstützung meiner Eltern. Meine Familie und Freunde wollten, dass ich die Konsequenzen des Weges, den ich gewählt hatte, verstehe. Sie gaben mir eine Chance, und ich musste Verantwortung übernehmen, um dem Vertrauen gerecht zu werden, das sie in mich gesetzt hatten. Gibt es einen Moment, den Sie nie vergessen werden? Ja, als ich 16 war, bin ich mit meinem Trainer nach Australien geflogen. Anschliessend gab es noch ein Rennen in Neuseeland, aber er konnte nicht mitfahren. Also sagten mir meine Eltern, ich könne allein gehen. Ich habe viel durchgemacht, aber ich war beeindruckt von der Tatsache, dass meine Eltern mir so sehr vertrauten und mich allein auf die andere Seite der Welt reisen liessen. Ansonsten werde ich mich immer an meinen ersten Podestplatz im Weltcup erinnern: Ich habe ein letztes Überholmanöver gewagt, das mir in Erinnerung bleiben wird. Dank diesem Podium wurde ich für meine ersten Olympischen Spiele ausgewählt. Natürlich gibt es auch Enttäuschungen, die nicht leicht zu verdauen sind. Dies gilt insbesondere für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Ich habe mein Ziel verfehlt, und es war ein langer Prozess, mein Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Es war die schlimmste Verletzung meiner bisherigen Karriere – nicht physisch, sondern mental. Was sind Ihre Schwächen und Stärken? Ich bin eine Perfektionistin, was eine Stärke und zugleich aber auch eine Schwäche ist. Ich neige oft dazu, mehr tun zu wollen, aber in meinem Job muss man die richtige Balance finden. Ansonsten denke ich, dass ich eine hart arbeitende Frau bin, die sich leicht an jede Situation anpasst.
Vom ersten Rennen bis zu den ersten Olympischen Spielen; wie hat sich Ihr Leben verändert? Es hat sich nicht viel geändert, wirklich nicht. Mit 16 Jahren wurde ich Profi-Skifahrerin und ein Jahr später nahm ich an meinen ersten Olympischen Spielen teil. Es ging alles sehr schnell, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass sich nichts geändert hat, weil ich mich nicht verändert habe. Heute, wie zu Beginn meiner Karriere, mache ich Skicross nicht, um etwas zu beweisen, sondern weil ich eine Leidenschaft dafür habe. Deshalb ist es mir auch egal, was andere Leute denken. Was hat Ihr erster Sieg für Sie bedeutet? Es war der Lohn all meiner Bemühungen, aber auch der Beginn einer langen Karriere. Wo ist Ihr Lieblingsort? Villars ist mein Lieblingsort! Ich reise viel, aber mein Herz führt mich immer wieder nach Hause. Als ich jünger war, wollte ich woanders leben. Aber jetzt weiss ich, dass Villars mein Zuhause ist, ich fühle mich dort wohl und bin von meiner Familie und meinen Freunden umgeben. Ansonsten gibt es auch schöne Resorts in Kanada, wie Revelstocke, das sich hervorragend zum Freeriden eignet. Wie bereiten Sie sich in jeder Saison körperlich vor, bevor Sie auf die Piste gehen? Ich betreibe sieben Monate intensives Körpertraining für dreieinhalb Monate Wettkampf und einen Monat Urlaub. Die Vorbereitung ist also wirklich Teil der Arbeit (lacht). Genauer gesagt nehme ich im Mai Urlaub, und von Juni bis Dezember, wenn ich nicht auf Skiern unterwegs bin, trainiere ich zweimal täglich. Und wie sieht es mit Ihrer mentalen Vorbereitung vor den Wettkämpfen aus? Dies ist eine langfristige Arbeit, die das ganze Jahr über geleistet wird. Am Tag des Wettbewerbs kann man die Dinge nicht ändern. Ich integriere meine mentale Vorbereitung immer mit meiner physischen Vorbereitung, weil sie miteinander verbunden sind. Wie gehen Sie im Allgemeinen an Wettbewerbe heran? Nun, ich freue mich darauf, mein siebenmonatiges Training abzuschliessen (lacht). Es ist wichtig, zu trainieren, aber nur bei Wettkämpfen kommen all die verschiedenen Elemente zusammen und man spürt den wahren Geist des Wettkampfes. Was ist für Sie wichtiger; der Weg oder das Ziel? Der Weg, den man zurücklegt, führt zum Ziel. Für mich
sind das also zwei Dinge, die Hand in Hand gehen. Ausserdem gibt es keinen Weg, wenn man keine Träume hat. Gerade in meinem Sport ist der Weg das Schönste, weil dort alles zusammenkommt. Das Ziel ist die Frucht all der Anstrengungen und erworbenen Fähigkeiten, die, wie wir hoffen, an diesem Tag in Einklang gebracht werden. Was sind Ihre weiteren sportlichen Ziele? Ich versuche immer, bei jedem Wettbewerb das Beste aus mir herauszuholen. Ein gutes Ergebnis ist natürlich das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Das ist es, was mich motiviert. Ich bin eine Gewinnerin, und wenn ich alles gewinnen könnte, würde ich alles gewinnen (lacht). Und was sind Ihre Ziele in Ihrem Privatleben? Ich möchte das tun, was ich tun möchte, und ich möchte mir leisten können, es zu tun. Was erwartet Sie in der neuen Saison? Es wird erst den Weltcup-Zirkus geben und im Februar dann die Weltmeisterschaften in China. Wenn Sie in der Welt des Skicross eine Sache ändern könnten, was würden Sie ändern? Ich würde die Sprünge noch höher setzen (lacht). Im Ernst: Ich würde mehr Mittel in die Stärkung der nächsten Generation investieren, zum Beispiel durch die Sicherung der Plätze auf der Europapokal-Rennstrecke. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ganz einfach: Gesundheit! Fanny Smith in Kürze Ich liebe den Winter, weil... er zauberhaft ist! Mein idealer Wintertag ist ... umgeben von guten Leuten, unter schönen Schneeflocken zu freeriden. Dieses Jahr möchte ich als Weihnachtsgeschenk ... die Weltmeisterschaft gewinnen! Im Winter möchte ich nur... heisse Schokolade trinken! Die Person, die ich in der Welt des Skicross am meisten bewundere, ist...Ophelia David! Ich brauche immer noch... mein Schweizer Armeemesser. Ich wünsche Ihnen... gute Gesundheit!
INTERVIEW ANDREA TARANTINI ÜBERSETZUNG AUS DEM FRANZÖSISCHEN FATIMA DI PANE BILD MIRJAM KLUKA / RED BULL CONTENT POOL
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VIAMALA TOURISMUS BRANDREPORT
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Eine Begegnung mit der Natur statt anderen Menschen Kurven in frisch präparierte Pisten der sechs kleinen, aber feinen Skigebieten ziehen, auf den kilometerlangen Langlaufloipen die letzte Energiequelle anzapfen oder auf einem Spaziergang durch verschneite Landschaften alle Sorgen vergessen. Das sind nur einige der Vorzüge in der Region Viamala im Herzen Graubündens mit ganz viel Platz.
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ie Region Viamala ist auch für Winterferien ein absoluter Geheimtipp. Kleine, aber feine Skigebiete – Kilometerlange Langlaufloipen – Schlittelwege, Natureisfelder und unzählige Winterwanderwege – Eisklettern – Skitouren von leicht bis schwer – Atemberaubende Landschaften und ganz viel Sonne. All das gibt es in einer Region, in der Menschenmassen noch nicht zur Tagesordnung gehören. Dafür warten familienfreundliche, preiswerte Angebote, die keine Bedürfnisse auslassen. Einmal dieses Winterparadies entdeckt, wird man garantiert zum Rückkehrer. Auf die Kanten, fertig los im Rheinwald Splügen-Tambo ist mit seinen 30 Pistenkilometer das grösste Skigebiet in der Region Viamala. Die Abfahrten sind vielfältig und lassen vom Anfänger bis zum Profi keine Wünsche offen. Unten im Tal kommen auch Langlauf-Fans auf ihre Kosten. Entlang dem Rhein warten 40 Kilometer bestens präparierte Loipen darauf, von den Langläufern genutzt zu werden. Ob klassisch oder skaten, schwer oder leicht… es ist für alle etwas dabei. Jeden Freitagabend wird die Talabfahrt von der Gondelbahn-Mittelstation für die Skifahrer & Schlittler hell erleuchtet. Genutzt werden kann neu auch der Nachtsportbus ab Chur und Thusis. Hoch hinaus im Avers Das Hochtal Avers wäre auch ohne Wintersportmöglichkeiten schon atemberaubend. Wenn beides zusammenkommt, geht es fast nicht mehr besser. Die Talstationen liegen bereits auf rund 2000 m ü. M. Der Cavetta-Lift ist perfekt für alle Anfänger. Auf der flachen, breiten und einfachen Piste können problemlos die ersten Schwünge geübt werden. Alle fortgeschrittenen Alpin- und
Freeride-Fans werden den Tscheischa Bügellift mit 539 Höhenmeter lieben. Die Abfahrten sind einfach genial und oft freut man sich über menschenleere Pisten. Für geübte Freerider mit entsprechender Ausrüstung und Lawinenschulung gibt es im Avers auch Tage nach einem Schneefall noch Hänge mit unbefahrenem Powder. Neben Ski- und Snowboardvergnügen bietet das Avers auch Winterwanderwege, Langlaufloipen im Bergalgatal und in Juf oder man geniesst einfach eine Tasse Tee auf der sonnigen Terrasse der Skihütte Cavetta. Naturnah im Schams Im Schams gibt es keinen Skilift. Das heisst aber noch lange nicht, dass es im Winter langweilig wird. Im Gegenteil, es gibt eine Vielzahl an Winteraktivitäten. Lohn, Mathon und Wergenstein sind Ausgangspunkte von Ski- und Schneeschuhtouren, Schlittelwegen und Winterwanderwegen. Erst einmal über der Baumgrenze angekommen, ist die Aussicht grenzenlos. Es lohnt sich die Augen offen zu halten, denn nicht selten lassen sich Birkhähne, Schneehühner und Gämsen beobachten. Auf dem Rückweg kann man sich in den verschiedenen Gaststätten stärken, um anschliessend im Mineralbad Andeer die Muskeln zu entspannen. Über den Wolken in Tschappina am Heinzenberg Sanfte Hänge, einsame Berghütten und das eindrückliche Bergpanorama fügen sich hier zu einem kleinen Paradies zusammen. Ob Skifahrer, Schlittler, Schneeschuh- oder Winterwanderer: Jeder findet hier seinen Platz am Berg. Eine Maske beim Skifahren und Snowboarden braucht man hier höchstens gegen die Kälte. Denn über zu wenig Platz kann man sich nicht beklagen. Breite, schöne Abfahrten und man muss nicht der erste Mensch am Berg sein, um die frischen Rillen vom PistenBully im Schnee zu sehen. Bei Wurst und
Brambrüesch und Pradaschier, wodurch sich tolle Möglichkeiten für abwechslungsreiche Schneeschuh-Rundtouren eröffnen.
©demateo.com
Bier am Mittag kann man in Ruhe die eindrückliche Aussicht geniessen, bevor es wieder losgeht. Vielfältig in Sarn am Heinzenberg Von Lescha geht es mit dem Sessellift nach Dultschinas. Oben angekommen, starten die verschiedenen Möglichkeiten. Snowboarder und Skifahrer geniessen die super präparierten Abfahrten. Mit den Schneeschuhen geht’s hoch hinaus und die Schlittler sausen die Wege wieder hinunter nach Lescha. Und wenn Sport gerade nicht zum Tagesprogramm gehört, kann man in Sarn auf sonnigen Terassen auch einfach den Moment und das eindrückliche Bergpanorama geniessen. Eins, zwei oder drei in Feldis Schneeschuhwandern, Schlittschuhlaufen, Skifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Schlitteln; all das ist in Feldis vor einer atemberaubenden Kulisse möglich. Das Dorf ist bequem mit der Luftseilbahn von Rhäzüns aus erreichbar. Die Sesselbahn Feldis-Mutta bringt die Gäste auf direktem Weg hoch auf das Feldiser Hochland. Dort angekommen, stehen einem alle Möglichkeiten offen. Auf der Alp Raguta befindet sich eines der wohl schönsten Natureisfelder. Die Schneeschuh-Arena Dreibündenstein verbindet Feldis mit den zwei Wintersportgebieten
Schon fast verträumt in Obermutten Wer Ruhe und Gelassenheit sucht, findet sie hier ganz bestimmt. Drei Pistenkilometer, eine kurze Langlaufloipe, zwei Winterwanderwege, ein Schneefeld für eine Partie Eisstockschiessen und ein Gasthaus gibt es in der traditionellen Walsersiedlung in Obermutten. Gut zu wissen Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr in die verschiedenen Wintersportgebiete ist überall bequem möglich. Alle Regionen bieten eine übersichtliche Infrastruktur und tolle Übernachtungsmöglichkeiten. Entspannung nach einem erlebnisreichen Tag bietet unter anderem das Mineralbad Andeer.
Für die Region Viamala können online auch ganz bequem Wertgutscheine bezogen und bei verschiedensten Unternehmen eingelöst werden. www.viamala.ch/gutschein Viamala Tourismus 7413 Thusis Tel: +41 (0)81 650 90 30 info@viamala.ch, www.viamala.ch
VALBIANCA SA BRANDREPORT
Im Tessin kann man auch skifahren Welche Begriffe verbindet man am ehesten mit dem Tessin? Schnee und Skipisten? Nein? Nun, das wäre aber eine Möglichkeit. Denn am Fusse des Gotthardmassivs befindet sich ein magischer Berg, der sich im Winter in ein Paradies für alle Skifahrer und Schneeliebhaber verwandelt.
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in kleines Skigebiet, die Wiege vieler Ski-Stars, dynamisch und immer auf der Suche nach neuen Angeboten für seine Kunden, wo jeder Spass haben und aufregende Erfahrung im Schnee erleben kann. Airolo-Pesciüm ist dank der Autobahn und dem Zug leicht erreichbar. Die Autobahnausfahrt Airolo ist nur 200 Meter von den 500 kostenlosen Parkplätzen entfernt. Die Schneesportfans, die mit dem Zug anreisen, werden mit dem kostenlosen Shuttle-Bus bis zur Talstation befördert. Von hier aus bringt eine moderne und geräumige Seilbahn die Gäste in nur fünf Minuten ins Zentrum dieses Berges, der Emotionen, Erlebnisse und Unterhaltung verspricht! Airolo-Pesciüm für jeden Wussten Sie, dass es in Airolo den besten Schnee südlich der Alpen gibt? Die ideale Ausrichtung der Pisten und die besondere Lage auf der Alpensüdseite, sorgen dafür, dass die Schneebedingungen in diesem Gebiet nahezu immer optimal sind und dadurch alle Schneeliebhaber anziehen. Anfänger finden geeignete Pisten für ihre ersten Schwünge, Fortgeschrittene vergnügen sich auf anspruchsvolleren Pisten und Könner finden schwindelerregende Hänge, um sich auszutoben. Für diejenigen, die alles ruhiger angehen möchten, gibt es über 10 km Schneeschuh-Wanderwege, um die entspannende Stille und die Aussicht auf die wilde Natur der umliegenden Berge zu geniessen. Wer sich für Sprünge und Akrobatik begeistert, kommt ebenfalls nicht zu kurz: Zwei Snowparks warten auf abenteuerlustige Gäste, die ihr Können testen möchten. Einer eher für Anfänger und einer für Fortgeschrittene. Nach einem Schneefall ist Airolo-Pesciüm auch ideal, um das Freeriden in völliger Sicherheit zu entdecken. Dank des Avalanche Training Centers kann man
ausserdem verschiedene kritische Situationen simulieren und das Verhalten für den Notfall lernen.
Station gemacht, die immer auf der Suche ist, das Angebot zu erweitern.
Aber damit nicht genug: Auch Freestyle-Fans kommen voll auf ihre Kosten. Dank der natürlichen Formation der Hänge der Valle Leventina, mit Hügeln und Wellen, kann man mit Begeisterung Sprünge und Buckel üben. Wer die Akrobatik nur bewundern möchte, schaut den vielen Teams und Athleten zu, die in Airolo-Pesciüm trainieren und eine verrückte Show liefern. Unter anderem Noé Roth, der im vergangenen Jahr die Gesamtwertung des World Cup der Aerials gewonnen hat!
Im Februar 2020 wurden zwei neue, schwarze Pisten eingeweiht. Sie sind zwei grossen Ski-Champs gewidmet, die auf dem Schnee von Airolo-Pesciüm ihre Anfänge hatten: Doris De Agostini und Michela Figini. Dadurch kann man nunmehr auf über 30 Pistenkilometer dem Skifahren frönen und in einem atemberaubenden Panorama zwischen 1175 und 2250 m. ü. M. das Adrenalin in den Adern spüren.
Eine dynamische Station Mauro Pini, ehemaliger, weltberühmter Ski-Trainer und jetziger Direktor der Valbianca SA, hat mit seiner Erfahrung, seiner Energie und seinen Mitarbeitern viel Enthusiasmus nach Airolo-Pesciüm zurückgebracht. Er hat Airolo-Pesciüm zu einer äusserst dynamischen
In Airolo-Pesciüm wird vermehrt Augenmerk auf die Gastronomie gelegt Das Restaurant «La Stüa», das Ende letzten Jahres komplett renoviert wurde, stellt heute das Aushängeschild der Gastronomie im Skigebiet dar. Es bietet täglich eine Küche auf der Grundlage lokaler Produkte, die auf einfache und gepflegte Weise verarbeitet werden, sodass die Aromen der kulinarischen Tradition des Tessins bestens zur Geltung kommen.
An sonnigen Tagen können die Besucher auch die neue grosse Terrasse geniessen, die an den Wochenenden im März und April mit Live-Musik belebt wird. «La Sala» hingegen ist das ideale Restaurant für diejenigen, die eine kurze Pause einlegen möchten, bevor sie wieder die Skier anschnallen und auf die Pisten von Airolo-Pesciüm zurückkehren. In diesem Jahr wurde das bestehende Angebot durch die Installation eines neuen Ponylifts gefestigt, um dadurch die Ravina-Talabfahrt zu erleichtern. Die anderen wichtigen Neuerungen betreffen den kontinuierlichen Prozess der Digitalisierung des Skigebiets, der vor zwei Saisonen mit der Schaffung der neuen Website, der Möglichkeit des Online-Kaufs der Saisonkarten und der Plattform für Geschenkgutscheine begonnen hat und immer noch andauert. Ab diesem Jahr gibt es nämlich in Airolo-Pesciüm den 100 prozentig kontaktlosen Skipass «Skioo» und eine neue App für Smartphones. Ab Anfang der Saison wird sie erhältlich sein und es den Gästen ermöglichen, alle Informationen in Echtzeit zu erhalten, ihre Skitage zu verfolgen, sich mit anderen Enthusiasten zu messen und an lustigen Snow-Challenges teilzunehmen! Was sagen Sie dazu? Es lohnt sich das Tessin für einen Ski-Tag zu besuchen; vielleicht mittels dem Zentralschweizer Schneepass, bei dem die Region auch dabei ist. Wir freuen uns darauf und erwarten Sie in Airolo-Pesciüm! Weitere Informationen: www.airolo.ch
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BRANDREPORT DEINDEAL.CH
Die besten Geschenke zum besten Preis – völlig stressfrei Seit über zehn Jahren kann man an den Verkaufsevents der Onlineplattform Deindeal.ch Top-Markenartikel zu absoluten Schnäppchenpreisen ergattern. Mit dem neuen Gift-Shop revolutioniert Deindeal.ch nun auch das Shoppen und Schenken zu Weihnachten: Dank unschlagbaren Preisen und schneller sowie kostenloser Home-Delivery spart man Geld, Nerven – und kann im Corona-Winter auch die Menschenmassen in den Läden vermeiden.
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eihnachten ist eine besondere Zeit. Und das gilt in diesem Jahr ganz noch mehr als sonst: Aufgrund der aktuellen PandemieBestimmungen werden viele Menschen das Fest der Liebe wahrscheinlich nur im allerengsten Kreis verbringen. «Umso wichtiger ist es daher, dass sich Menschen einfach und unkompliziert gegenseitig beschenken und sich eine Freude bereiten können», sagt Arnaud Jolif, Marketingchef von Deindeal.ch. Um das Geschenke-Shopping zu vereinfachen hat Deindeal.ch neu den Gift-Shop, also den Geschenke-Shop, aufgeschaltet. «Hier findet man die perfekten Präsente für die ganze Familie, Freunde und Bekannte», erklärt Jolif. Natürlich kommen auch hier die typischen Deindeal.ch-Vorteile zum Tragen: Die Artikel oder Dienstleistungen können mit einem Rabatt von bis zu 40 Prozent erworben werden. Wie ist das möglich? «Wir kaufen die auf unserer Seite angebotenen Artikel immer im Rahmen sogenannter Groupbuyings ein und stellen sie während eines beschränkten Zeitraumes zur Verfügung», erklärt Jolif. Dadurch ist man in der Lage, hervorragende Konditionen für die Käufer auszuhandeln. Fast die Hälfte aller Produkte, die im Rahmen eines Verkaufsevents auf Deindeal.ch angeboten werden, sind beim Betreiber lokal gelagert. «Zu diesem Zweck unterhalten wir ein grosses Warenhaus in der Schweiz.» So ist auch in der hektischen Weihnachtszeit die Verfügbarkeit der Artikel sichergestellt: Wer sein oder ihr Geschenk bis 20. Dezember bestellt, kann sicher sein, dass er oder sie innerhalb von 24 Stunden beliefert wird – der Versand ist kostenlos. «Das versprechen wir – schliesslich wollen wir keine enttäuschten Gesichter vor einem leeren Weihnachtsbaum sehen», meint Arnaud Jolif lachend.
Nur Qualität gelangt zu den Kunden Für einen erfolgreichen Verkaufsevent sind laut Arnaud Jolif nebst Top-Preisen vor allem die Qualität der Produkte sowie eine schnelle Auslieferung entscheidend. «Auf diese drei Kriterien achten wir ganz besonders, in den Festtagen sogar noch mehr.» Die Betreiber von Deindeal.ch haben kein Interesse daran, qualitativ minderwertige Ware aus Fernost zu verkaufen – das überlasse man lieber anderen Portalen. «Wir stehen ein für die Qualität der von uns vertriebenen Waren», sagt Jolif. Zudem habe man immer ein Auge auf die Mitbewerber, um tatsächlich immer den besten Preis der Schweiz garantieren zu können. Besonders praktisch: Alle Produkte aus dem Gift-Shop werden von Deindeal.ch bereits festlich verpackt versendet. Somit entfällt das von vielen Leuten als lästig empfundene Päckchen-Einschnüren. Übrigens: In diesem Jahr feiert das «Golden Ticket»
sein grosses Comeback: Wer bei Deindeal.ch ein Geschenk kauft, kann mit ein bisschen Glück ein Wochenende für zwei Personen voller Entspannung und Luxus an einem ganz besonderen Ort gewinnen. Ein facettenreiches Sortiment Hohe Qualität, schnelle sowie kostenlose Lieferung sowie eine fixfertige Geschenkverpackung machen den Gift-Shop von Deindeal.ch für Weihnachsteinkäufe attraktiv. Doch welche Produkte werden eigentlich angeboten? Aktuell umfasst das Sortiment zum Beispiel fantastische Spielsachen, wie etwa Harry-Potter- sowie Star-Wars-Produkte von Lego, die jedes Kinderhetz höherschlagen lassen. Auch eine Playmobil-Feuerwehrstation sowie ein Barbie-Foodtruck warten darauf, von glücklichen Kids ausgepackt zu werden. Für Damen und Herren wiederum gibt es erlesene Düfte und
Pflegeprodukte zu Spitzenpreisen (z.B. von Jean Paul Gaultier oder Paco Rabanne) sowie hochwertige (Reise) Taschen und weitere Leder-Accessoires. Ein Geschenk, das Geniessern ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, ist sicherlich die Diplomatico Rum-Geschenkbox oder das Gin-and-Tonic-Set von Le Tribune. Doch anstatt jetzt hier länger über die tollen Geschenke zu lesen, besuchen Sie lieber jetzt Deindeal.ch und verschaffen Sie sich unter «Gifts» selber einen Eindruck darüber, was Sie Ihren Liebsten (und sich selber) in diesem Jahr schenken möchten. Beeilen Sie sich, denn die Produkte gibt es nur solange der Vorrat reicht. So funktioniert Deindeal.ch Ob Produkte oder Gutscheine: Deindeal.ch-Angebote können einfach, unkompliziert und zu jeder Tages- und Nachtzeit eingekauft werden. Dafür klickt man auf den «Jetzt kaufen»-Button und bezahlt das Angebot sicher und bequem mit Kreditkarte, Postcard oder PayPal. Die gekauften Produkte werden über das Logistikzentrum von Deindeal.ch vertrieben und direkt nach Hause geliefert. Die Bestellung wird durch Deindeal. ch bearbeitet. Somit haben die Kunden einen direkten Ansprechpartner. Entsprechende Lieferzeiträume sind ebenfalls in der Bestellbestätigung ersichtlich, die sich direkt nach dem Kauf im Account befindet.
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BADRUTT’S PALACE BRANDREPORT
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Wo die Ferien in St. Moritz zum besonderen Erlebnis werden Auch diesen Winter lockt St. Moritz mit attraktiven Angeboten Ferienlustige an. Das Badrutt’s Palace Hotel überzeugt dabei sowohl mit altbewährten als auch mit frisch ins Leben gerufenen Vorzügen – «Fokus» hat herausgefunden, mit welchen genau. TEXT LARS MEIER
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erschneite Arvenwälder, Gipfel mit atemberaubenden Panoramen, malerische Täler – nur drei Gründe, wieso St. Moritz die Herzen von Einheimischen sowie Urlaubern höherschlagen lässt. Doch nicht nur mit seiner Natur, auch mit seiner kulturellen Vielfalt mag der Bündner Ferienort zu überzeugen. Zahlreiche Museen, Galerien und Ausstellungen begeistern gleichermassen auf ganzer Linie und sorgen für besondere Erlebnisse. Das Dorf ist als Feriendestination sehr beliebt. St. Moritz gilt des Weiteren als die Geburtsstätte des alpinen Wintertourismus, der bis auf die 1860er-Jahre zurückgeht, und war bereits zweimal Schauplatz der Olympischen Winterspiele. Die ideale Unterkunft Die Popularität von St. Moritz hält bis heute an. Die Leserschaft vom Magazin «Condé Nast Taveller» hat St. Moritz als besten Skiort des Jahres in Europa ausgezeichnet. Dies schlägt sich auch in regelmässigen Rezensionen nieder. So wurde das Badrutt’s Palace Hotel dieses Jahr als einziges Hotel in der Schweiz vom Reisemagazin «Travel & Leisure» in die Liste der «Top 100 Hotels in the World» aufgenommen. Zudem erhielt das Haus erneut die prestigeträchtige Fünf-Sterne-Bewertung vom Forbes Travel Guide. Gäste aus aller Welt schätzen die einzigartige Atmosphäre, welche den prachtvollen Palast direkt am St. Moritzersee zu einer der weltweit ersten Adressen innerhalb der Luxushotellerie macht. Gastronomisches Angebot der Superlative Insgesamt acht Restaurants und mehrere Bars sorgen im Badrutt’s Palace Hotel für das leibliche Wohl der Gäste.
Kein Wunsch bleibt hier unerfüllt. Beispiele gefällig? Im Restaurant Igniv, rätoromanisch für Nest, begeistert der renommierte Starkoch Andreas Caminada mit seinen einzigartigen Kreationen. Das Igniv wurde übrigens dieses Jahr mit einem zweiten Michelin-Stern ausgezeichnet! Ebenfalls beachtliche Popularität geniesst das Matsuhisa des japanischen Starkochs Nobuyuki Matsuhisa (Nobu) der für seine kreative Kombination der peruanischen und japanischen Küche bekannt ist. Und auch wer Lust auf italienische Küche hat, wird fündig: Original-Steinofenpizza laden in einer authentisch rustikalen Atmosphäre in der Chesa Veglia zum Geniessen ein. Am besten man verschafft sich einen eigenen Eindruck und stattet auch den anderen Lokalen persönlich einen Besuch ab. Aktivitäten im Schnee Winterliche Sportaktivitäten gibt es in St. Moritz in Hülle und Fülle – am besten, man probiert direkt aus und findet das, was einem am meisten Freude macht. Vielleicht ist es Skijöring. Noch nie gehört? Beim Skijöring fährt man Ski oder Snowboard, während man von einem Pferd gezogen wird. Viele beschreiben Skijöring als «die wildeste Wintersportart» – etwas für alle, die gerne Action haben! Für Schlittschuhfans wartet das Badrutt’s Palace Hotel mit einer eigenen Eisbahn auf. Die grosszügige, gepflegte Lauffläche lädt ein, die eine oder andere Runde zu drehen. Ob gelassenes Dahingleiten oder intensives Training – hier kommen Schlittschuhfans so richtig auf ihre Kosten. Der Berninapass ist des Weiteren einer der
spektakulärsten Orte im Engadin für Snowkiting – Kitesurfen im Winter. Ideale Windverhältnisse laden Anfänger, Freestyler und Racer ein, über schneebedeckte Eisflächen zu gleiten. Wer sich nach einem ganz besonderen Abenteuer sehnt, ist mit einer Fahrt mit dem PistenBully gut beraten. Denn so kann man hinter die Kulissen des Winterbetriebs auf der Corviglia schauen und einen dieser gigantischen Kraftpakete über einen eigens für sich angelegten Parcours manövrieren! Innovation im Fokus Seit seiner Eröffnung hat sich das Badrutt’s Palace Hotel konstant weiterentwickelt. Ein besonderes Augenmerk ist beispielsweise auf die 40 diesjährig renovierten Zimmer zu setzen. Vom Design Studio Champalimaud
aus New York gestaltet, überzeugen jedes Zimmer und jede Suite mit einem einzigartigen Design, welches eine Fortführung der Leidenschaft von Hotelier Hans Badrutt für Kollektionen darstellt. Besonders die hohe Qualität der Materialien wie Marmor ist hervorzuheben, ebenso die Authentizität, welche die Zimmer ausstrahlen. Und so verschieden die Zimmer auch sind: Allen ist gemein, dass sie zum Wohlfühlen einladen und ein angenehmes Ambiente ausstrahlen. Apropos Innovation: Gewusst, dass das Badrutt’s Palace Hotel das erste Luxushotel europaweit war, welches auf die 5GTechnologie umstellte? Betreffend Umweltfreundlichkeit kann das Palace ebenfalls punkten; es setzt sich mit einem ausgeklügelten Heizsystem mit Wasser vom St. Moritzersee für eine nachhaltige Bewirtschaftung ein. Sich eine luxuriöse Skiauszeit gönnen
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, einen 3- oder 5-tägigen Kurzurlaub auf Skiern im Badrutt’s Palace Hotel zu buchen. Wer sich nach dem Adrenalinrausch auf den Skipisten sehnt, für den ist ein kurzer Skiaufenthalt oder ein Skiwochenende in den Schweizer Alpen genau das Richtige! Vom 17. Dezember 2020 bis am 06. April 2021 wartet das Badrutt’s Palace Hotel mit einem Angebot der besonderen Art auf – Skipass inklusive! Weiterführende Informationen badruttspalace.com
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INTERVIEW BERNHARD RUSSI
WWW.FOKUS.SWISS
«Im Leben braucht es auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen» Vor 50 Jahren gewann der alpine Abfahrer Bernhard Russi seine erste Skiweltmeisterschaft im dolomitischen Gröden. Mit «Fokus» hat er in seiner Heimat Andermatt über seine Philosophien, das Skifahren und Weihnachten gesprochen. INTERVIEW KEVIN MEIER
Herr Bernhard Russi, wie würden Sie sich selbst beschreiben? Die schwierigste Frage gleich zu Beginn (lacht). Ich weiss nicht, ob die Leute das gleich sehen, aber ich sehe mich als geerdeten Menschen. Nicht nur psychologisch, sondern auch physisch. In der Natur fühle ich mich am wohlsten. Ich glaube, ich bin von der Natur geprägt. Ein Tal prägt einen; rechts und links geht es hoch und die Berge sind wunderschön. Man lernt schon als kleiner Bub, dass sie auch gefährlich sind. Es kommt immer wieder zu Lawinen, Steinschlägen und Überschwemmungen. Was ich ebenso bin, und das ist vielleicht gar nicht so positiv: Ich bin sehr anpassungsfähig. Egal wo auf dieser Welt, ich esse, was man mir auf den Tisch stellt. Ich will es dann probieren. Aber anpassungsfähig heisst auf der anderen Seite vielleicht auch zu wenig kritisch. Das öffnet einem viele Türen, führt aber hie und da auch zu Überraschungen, vielleicht auch negativen. Das beschäftigt mich aber nicht, denn ich glaube, jedes Ding auf dieser Welt hat die Chance, sich einmal zu beweisen. Man darf einfach den gleichen Fehler nicht zwei Mal machen. Das ist meine Philosophie. Also Fehler darf man machen, aber nicht zwei Mal denselben? Ja, ich werde niemals jemanden verurteilen, der einen Fehler macht, aber wenn man ihn zwei Mal macht, dann ist das nicht gut (lacht). Wichtig ist auch, dass ich ein Bewegungsmensch bin und ein kleiner Fatalist. Ich mache mir nicht allzu viele Gedanken über das Leben. Es ist einfach jetzt und da. Ich gehe immer wieder, sagen wir körperlich oder von der Herausforderung her, ans Limit. Und meine Devise ist, dass man nie aufhören darf, ans Limit zu gehen. Die Grenze verschiebt sich ja automatisch. Haben Sie ein Beispiel, als Sie zuletzt an Ihre Grenze kamen? Eines meiner ganz grossen Hobbys ist das Klettern, genauer gesagt das Freeclimbing. Dabei ist man meistens zu zweit unterwegs. Der Vorausgehende hat immer das Risiko, denn der kann hinunterfallen. Etwa vor einem Monat auf einer mittelschweren Klettertour musste ich abwägen, was der Worst Case wäre. Würde ich an einem Ort einen Fehler machen, wäre ich am Limit und könnte nicht mehr einhängen. Im schlimmsten Fall fiele ich dadurch 10 oder 15 Meter hinunter. Das sind Momente, in denen man nicht einfach sagen kann: Das kann ich nicht! Ich habe es ja nicht versucht. Also muss man es versuchen; mit dem Risiko, dass man sich das Knie stösst oder offene Arme hat. Sterben werde ich nicht. Im Winter fahren Sie lieber Ski? Ja, ich muss aber zugeben, dass ich ein Schönwetterfahrer geworden bin (lacht). Ich sehe den Sinn nicht, in schlechter Sicht Skifahren zu gehen. Ausser, es liegt Pulverschnee. Wenn es Neuschnee vom Vorabend hat und es bedeckt ist, dann würde ich trotzdem gehen. Skifahren ist nach wie vor mein grosses Hobby. Die Leidenschaft besteht also noch? Die Leidenschaft ist geblieben, doch das Skifahren hat sich verändert. Ich brauche keine extremen Geschwindigkeiten mehr. Ich bin ein Freerider geworden; mir gefällt es neben der Piste eigentlich besser als darauf. Es gibt aber eine Ausnahme: Sagen wir, morgens mit der ersten Bahn hoch mit dem Wissen, dass alle Pisten frisch gefräst sind, fester Schnee, kein Mensch auf der Piste. Dann lässt man sich einfach führen von den Ski. Man kann die eigene Spur fahren und muss nicht auf andere Leute aufpassen. Wie sieht denn für Sie der perfekte Wintertag aus? Für den perfekten Wintertag hier in Andermatt muss vorher vier Tage schlechtes Wetter herrschen (lacht): kalt
mit Neuschnee. Sagen wir, der perfekte Wintertag ist ein Montag nach einem schlechten Wochenende (lacht). Dann würde ich ganz klar auf den Gemsstock gehen, die Pisten wären ja noch nicht gemacht. Nach drei oder vier Fahrten würde ich den Berg wechseln, weil der Gemsstock ist steil, dunkel, schwarz und kalt. Aber das ist das schönste Skifahren, das man sich vorstellen kann. Das ist wirklich pure Freiheit. Ich würde dennoch zu anderen Pisten wechseln in die Sonne. Irgendwo auf dem Gütsch ein Mittagessen mit der Familie oder Kollegen einnehmen, bevor es am Nachmittag noch einige gemütliche Fahrten gäbe. Im Idealfall stossen meine Enkelinnen und Enkel dazu. Wissen Sie, wo die Leidenschaft für das Skifahren herkommt? Ein Teil davon ist sicher die Natur, die einen prägt. Wenn man sich schon als kleines Kind gewohnt ist, immer im Schnee zu spielen. Das Erlebnis der Natur in der Form dieses Elements, des Elements Schnee. Man lernt dann auch relativ schnell, dass man auf dem Schnee gleiten kann, dass der Schnee ein Fortbewegungsmittel ist. Es ist schwierig zu erklären, aber man nimmt wahr, dass der Schnee einen Ton erzeugt, wenn auch nicht immer denselben. Wenn es minus 20 Grad sind und man morgens um acht in die Schule geht, dann quietscht der Schnee.
Dieses Geräusch geht mir durch Mark und Bein, wenn ich es höre. Für mich ist das ein heimeliger Ton. Natürlich wurde ich auch von meinem Vater beeinflusst, denn er war ja Skirennfahrer. Und dadurch fuhr ich Skirennen, bevor ich überhaupt in die Schule ging. Man organisiert sie selbst, man spielt. Sie haben schon öfters gesagt, dass Ihr Erfolg auch auf ein motivierendes Sozialumfeld zurückgeht. Wie kann man am besten Ambitionen von Familienmitgliedern oder Freunden unterstützen? Motivieren kann man nicht (lacht). Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich das Wort Motivation höre. Motivation ist eine Grundvoraussetzung. Die einen haben mehr, die anderen weniger. Die einen haben Motivation, ein schwieriges Stück auf dem Piano spielen zu können und dafür tun sie alles. Oder eine wunderschöne Zeichnung zu machen. Oder in einem Laientheater eine Rolle zu spielen. Das ist Motivation von innen. Wenn ich einem jungen Menschen erklären müsste, wie man sich motiviert, ein guter Eishockeyspieler zu werden, dann hat man eigentlich schon verloren. Zu verstehen geben, was es dazu braucht, wie Trainingsfleiss oder Einsatz, das ist etwas anderes. Jemandem das Level des Einsatzes zeigen, kann man gut mit Beispielen. Zurückschauen, wer was
gemacht hat. Was habe ich selbst gemacht? Es geht nicht darum, wie viel andere gemacht haben, sondern was ich mehr und besser tun kann. Das hat eigentlich mit Motivation nichts zu tun. Ich glaube, wenn jemand den Traum hat, etwas zu erreichen, dann ist das Motivation genug. Der Traum dahinter ist also das Wichtigste? Wenn im Traum nicht auch die Motivation verpackt ist, dann ist es nur ein Traum. Dann soll man das träumen und es bleibt ein Traum (lacht). Im Leben braucht es auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen. Das ist auch ein Teil meiner Philosophie. Ich war zum Beispiel nie am Südpol; das ist auf meiner Bucket List. Ich weiss auch nicht, warum ich dorthin will (lacht). Aber immer, wenn ich mir die Liste anschaue, denke ich, dass es doch noch nicht Zeit ist, den Südpol wegzustreichen. Vielleicht wird es ja noch möglich. Könnten Sie sich vorstellen den Winter auf der Südhalbkugel zu verbringen? Nein, nein (lacht)! Das kann ich mir nicht vorstellen, obwohl ich bin eigentlich schon offen für alles bin, wenn es einen Grund dafür gibt. Anders ausgedrückt: Von hier zu flüchten, kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin eben auch sehr traditionell. Ich könnte Weihnachten nicht auf der Südhalbkugel verbringen. Das ist ein Ereignis, bei dem der Weihnachtsbaum mit Kugeln geschmückt wird und möglichst die ganze Familie dabei sein muss. Da geht es unheimlich traditionell vor sich. Alle Kinder müssen sich ins Zimmer zurückziehen und dann hören sie das Christkindchen, das die Geschenke bringt. Es wird alles noch wie früher durchgespielt. Mein Sohn ist 40 und meine Tochter 28 Jahre alt, aber auch die beiden verstecken sich noch (lacht). Dahinter steckt eine lange Tradition. Als Kind wollte ich immer Piano spielen, aber mein Vater meinte dafür seien kein Platz und kein Geld vorhanden. An einem 24. Dezember, als ich sieben war, habe ich gesehen, wie der Postbote eine Handorgel lieferte. Da ich sie schon gesehen hatte, durfte ich mein Geschenk ausnahmsweise schon vor dem Abend haben. Ich begann deshalb gleich um drei Uhr, auf dem Instrument zu spielen und konnte wenige Stunden später zweistimmig «Stille Nacht, Heilige Nacht» für die ganze Familie spielen. Obwohl ich keine Noten lesen konnte, fand ich alleine die richtigen Knöpfe. Das gleiche Lied spiele ich bis heute und die ganze Familie singt dazu. Aufgrund dieser Traditionen kann ich mir nicht vorstellen, die Weihnachtszeit in Neuseeland oder so zu verbringen.
Vervollständigen Sie folgende Sätze: Im Winter trinke ich am liebsten… einen feinen Cappuccino am Morgen. An Weihnachten sehe ich am liebsten… Schneefall. Das beste Weihnachtsgeschenk ist, … dass die ganze Familie da ist. Gute Dinge geschehen denen, die … es verdienen. Glück haben nur die, welche dafür arbeiten. Die grösste Herausforderung in meinem Leben war … (zögert) mit den tragischen Situationen klarzukommen. Ich glaube, die grösste Herausforderung war der Tod meiner ersten Frau Michèle. Wenn etwas Unerwartetes passiert, muss man damit plötzlich umgehen können. Ich war in St. Moritz und die Nachricht, dass sie in einer Lawine umkam, erreichte mich in der Nacht. Ich musste zu meinem Sohn nach Hause fahren. Das war die grösste Herausforderung. Meinen Enkeln will ich mitgeben, dass… sie die Natur und Bewegung kennenlernen, auf welche Art auch immer. Das ist bereits eingeleitet; da muss ich nicht mehr viel tun (lacht). Dazwischen sind der Vater und die Mutter, und die sind genau gleich wie ich.
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PREMIUM PARTNER DIE SCHWEIZ FÄHRT SKI. ABER SICHER!
«Mit etwas Disziplin können wir Corona-sicher in die Skiferien» Damit ihre Gäste Wintersport sicher ausüben können, scheuen die Bergregionen keinen Aufwand: Sie setzen ihre Corona-Schutzkonzepte mit umfassenden Massnahmen um. Eine Einschätzung zur Lage in der kommenden Wintersaison von Dr. Kathrin Summermatter, Leiterin des Biosicherheitszentrums, Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern. Und worauf müssen Wintersportbegeisterte diese Saison besonders achten? Wie bereits erwähnt, wir haben es selber in der Hand. Wir müssen die Regeln einhalten. Sich vorgängig über die Vorkehrungen der Destinationen zu informieren, etwas mehr Zeit einzuplanen, Geduld zu zeigen beim Anstehen und die anderen Mitmenschen zu respektieren, gehören meiner Meinung nach dazu.
Wie schätzen Sie die Sicherheit beim Wintersport für diesen Winter ein? Kathrin Summermatter: Skifahren, Langlaufen oder andere Wintersportarten finden im Freien statt, bereiten vielen Menschen Freude und können ohne Bedenken getätigt werden. Wir müssen uns einfach an die Vorgaben zum Selbstschutz sowie dem Schutz unserer Mitmenschen halten: Insbesondere beim Anstehen sowie in den geschlossenen Gondeln gilt es Abstand zu halten, Masken zu tragen sowie die Handhygiene zu beachten. Nur so können wir uns sicher in geschlossenen Räumen und in den Verkehrsmitteln bewegen.
Was raten Sie einer Familie, die wegen der Corona-Situation noch zögert, Skiferien zu buchen? Wenn wir uns etwas disziplinieren, können wir Corona-sichere Skiferien machen. Ich empfehle daher, die Ferien zu buchen und sich mit der Situation der Bergbahn vertraut zu machen. An der frischen Luft Sonne zu tanken und sich zu bewegen, tun unserem körperlichen Wohl immer gut.
Die Bergdestinationen arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung ihrer Schutzkonzepte. Was ist Ihr Eindruck? Die Covid-19-Schutzkonzepte, die ich gesehen habe, sind sehr geeignet und beinhalten alle wichtigen Punkte. Die Regionen haben bereits für den Sommerbetrieb und jetzt auch für den Skibetrieb Covid-19-Schutzkonzepte erarbeitet, die auch lokale Gegebenheiten berücksichtigen. «Schutzkonzept» tönt gut, ist aber sehr abstrakt. Worauf setzen die Winterdestinationen konkret? Nicht jede Bergbahn hat die gleichen Voraussetzungen. Die Corona-Massnahmen sind auf den Betrieb vor Ort
abgestimmt, das heisst man kennt die Problembereiche und neuralgischen Punkte. Diese können dann gezielt angegangen werden: Beispielsweise werden Betriebszeiten verlängert oder die maximale Anzahl Menschen in den Gondeln festgelegt. Die geltenden Hygienemassnahmen, Abstandsregeln sowie Maskenpflicht sind ein wichtiger Bestandteil davon. Die gilt es konsequent umzusetzen. Welche Bedeutung kommt dabei der zunehmenden Digitalisierung des Skibetriebs zu? Die Digitalisierung bekommt in der gegenwärtigen Situation einen Schub und leistet einen wertvollen Beitrag zu deren Bewältigung. Skifahrende können sich frühzeitig über die Lage in einer bestimmten Skistation informieren, ihre Tickets online kaufen und oder auch Plätze in Restaurants oder gewissen Bahnen vorreservieren. Für die Betreiber wiederum kann dies eine grosse Planungshilfe sein, so dass überfüllte Gondeln oder Warteschlangen vermieden werden können.
Die Aktion «Die Schweiz fährt Ski» wurde als politische Initiative gestartet. Mit dem Zusatz «Aber sicher!» wendet sie sich nun direkt an Wintersportbegeisterte. Ihre drei Zielsetzungen sind: «Planung unterstützen», «Ski-Winter 20/21 propagieren», «Digitalisierung nutzen». Auf der Webplattform finden sich Orientierungshilfen und eine schweizweite Übersicht zu den eingesetzten Schutzmassnahmen in den Regionen. www.dieschweizfaehrt.ski/ skiregionen-massnahmen
Trotzdem ist es zu Saisonbeginn vereinzelt auch zu unerwünschten Ansammlungen von Menschen gekommen. Was kann die Situation entschärfen? Ja, das war leider der Fall. Bei guter Stimmung und bei schönem Wetter ist es für Gäste nicht einfach, sich immer wieder die Corona-Situation vor Augen zu führen
und sich entsprechend zu verhalten. Die Anforderungen an die Selbstverantwortung sind hoch. Wir alle müssen einen Beitrag leisten, um diese Pandemie zu meistern. Gute Schutzkonzepte der Skistationen, vermehrte Kontrollen und eine steile Lernkurve der Bergbahnen im täglichen Betrieb gehören selbstredend dazu.
Gehen Sie selber auch auf die Piste? Ja, ab und zu. Ich halte mich gerne im Freien auf, wenn auch mehr mit Schneeschuhen. Aber ich werde auch dazu die eine oder andere Bergbahn nehmen. Was gibt es Schöneres als einen herrlichen Wintertag in den Bergen… TEXT SFS
Zehn konkrete Schutzmassnahmen in den Skigebieten
• Längere Betriebszeiten • Erhöhte Frequenz der Bergfahrten • Vergrösserung der Anstehräume
Fünf Dinge, die dieses Jahr die Skisaison prägen
• Neben der Infrastruktur fürs Skifahren
mit Triagier-Systemen
• Personenbegrenzungen in den
stellen die Skiregionen vermehrt Alternativprogramme bereit • Geduld und Respekt garantieren auch dieses Jahr schöne Erlebnisse im Schnee • Bleiben ausländische Gäste wegen Reisebeschänkungen der Schweiz fern, ist auf vielen Pisten mit mehr Platz zu rechnen • Online-Reservationen in den Gastrobetrieben werden vielerorts zum Standard • Bei Spontanbesuchen in den Regionen mit Personenbeschränkungen auf den Pisten ist die vorgängige Prüfung der Verfügbarkeit von Tagespässen empfehlenswert
Gondeln und im Skigebiet
• Desinfektion der Anlagen u. a.
durch Vernebelung und UV-Licht
• Maskenpflicht für Gäste und Mitarbeitende
(beim Anstehen, in Gondeln und Innenräumen)
• Einsatz von Apps für Check-In,
Tracking, Buchung und Reservationen
• Zusätzliche Ticketautomaten vor Ort • Optimierung der Gastrobetriebe (Onlinereservation, Platzangebot)
• Takeaway, Tischbedienung in den Gastrobetrieben
BRANDREPORT ENTE TURISTICO REGIONALE DEL MOESANO
Herzlich willkommen im Süden der Schweizer Alpen! Wenn der Schnee die Wiesen, Wälder und Berge mit seiner weissen Pracht überzieht, dann zeigt sich San Bernardino in seiner ganzen Erhabenheit und verwandelt sich in ein wahres Wintersportparadies.
M
isox enthält die Essenz des Kantons Graubünden und zeichnet sich durch seinen lateinischen Charakter und den herzlichen Empfang aus. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die unberührte Natur zu erkunden, sowohl dank des Netzes von Winterwanderwegen als auch mit Schneeschuhen, über den San Bernardino-Pass oder auf den verschiedenen Alternativrouten. Der Misox ist für Sportler, Familien und Gruppen geeignet und weiss wirklich jedes Bedürfnis zu befriedigen. Wer gerne die Ruhe und die schöne Natur geniessen möchte, dem empfiehlt sich ein Spaziergang auf einem der vielen Winterwanderwege. San Bernardino bietet Wege von insgesamt 14 Kilometer Länge an. Die verschiedenen Langlaufloipen, insgesamt 28 Kilometer für Klassisch und Skating, schlängeln sich durch bezaubernde Tannenwälder und atemberaubende Landschaften, die das Dorf umgeben, und finden ihren Atem in den weiten Räumen, die das Gebiet bietet. Die Nachtpiste ist beleuchtet und befahrbar ab Einbruch der Dunkelheit bis 22 Uhr von Dienstag bis
Freitag, und täglich an den Weihnachtsfeiertagen sowie während den Fasnachtsferien.
zu Verfügung, um gemütlich ein paar Runden zu drehen oder ein spannendes Hockey-Turnier zu verfolgen.
Die Region Misox, mit den beiden Tälern Mesolcina und Calanca, bietet verschiedene Routen für Skitouren. Die Routen sind abwechslungsreich und haben verschiedene Schwierigkeitsgrade. Wer es lieber etwas ruhiger angehen möchte, dem steht eine Kunsteisbahn
Es gibt keinen Schneesport, den man im oberen Misox nicht ausüben kann, einschliesslich Ski alpin, der hier seinen maximalen Ausdruck dank seiner suggestiven Skigebiete findet, die mit Skiliften ausgestattet sind, die einen effizienten Service garantieren.
Kommen und entdecken Sie das Misox und seine Ortschaften San Bernardino, Mesolcina und Calanca, Sie werden sicher angenehm zufrieden sein. Mehr Informationen unter www.visit-moesano.ch
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017
SÄNTIS SCHWEBEBAHNEN AG BRANDREPORT
Den Winter in all seinen Facetten erleben Romantik, Entspannung, Spass: Auf der Schwägalp werden Winterträume wahr. Egal, ob strahlende Wintersonne oder dramatisches Schneetreiben: Die Säntisregion bietet alles, was dazugehört.
I
m Mittelland ist eine in Schnee gehüllte Natur eine zunehmende Seltenheit. Das trifft jedoch nicht auf das Gebiet rund um den höchsten Berg der Bodenseeregion zu! Inmitten einmaliger Natur kann man hier den Schnee geniessen und sich im «Säntis – das Hotel» tiefenentspannen. Direkt beim Hotel befindet sich die Talstation der Säntis-Schwebebahn. Es ist also ein leichtes, von 2502 Metern über Meer auf den Rest der Welt hinunterzublicken. Die Zeit im Tal zurücklassen Nah und doch fern: Auf der Schwägalp wird der Winter in vollen Zügen genossen. Eingebettet am Fusse des Säntis und direkt am Weidwald gelegen, findet man hier wohltuende Erholung. Die modernen, aber heimeligen Zimmer und Junior Suiten laden ein, sich mit Blick in die Natur auszuruhen. Der Genuss ist aber nur so fern, wie der Säntis selbst. Im hoteleigenen Restaurant «Schwägalp» werden regionale Gerichte neu interpretiert und frisch zubereitet, um auch die kritischsten Gaumen zu verwöhnen.
Der Weidwaldwellness-Bereich sorgt ebenso für das Seelenwohl. Eine finnische Sauna, eine Biokräutersauna, ein Dampfbad und Erlebnisduschen laden ein, die Seele baumeln zu lassen. Dazwischen kann man im stillen Ruheraum ausatmen und den Blick aus den grossen Fenstern durch die einmalige Natur schweifen lassen. Um die Natur hautnah zu geniessen, erlaubt der grosszügige Ruheraum direkten Zugang auf den Kneipppfad im Weidwald. Die Alpenluft ist niemals fern! Auch draussen warten Erlebnisse und Romantik Auch wer mitten in die Natur will, ist hier an der richtigen Adresse. Auf dem Säntis erwartet einen nicht nur ein atemberaubender Blick über sechs Länder, sondern auch zwei Erlebniswelten. Die Installationen «Säntis – der Wetterberg» und «Säntis – die Eiswelt» erlauben einen lehrreichen Einblick in das Naturphänomen des imposanten Berges.
Naturromantiker kommen vor allem bei einer Winterwanderung auf dem «Laternliweg» auf ihre Kosten. Der präparierte Weg schlängelt sich durch den NaturErlebnispark Schwägalp und wird von über 80 Petroleumlampen erleuchtet. Die romantische Route durch verschneite Wälder führt donnerstags, freitags und samstags mit einem ca. 40minütigem Spaziergang rund ums Hotel. Alternativ kann man sich auch an der «Laternlibar» mit einem heissen Getränk aufwärmen und das Fondue im Hotel geniessen. Über die Feiertage ist der «Laternliweg» sogar jede Nacht beleuchtet!
Die Ostschweiz entdecken!
• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer • Reichhaltiges Frühstücksbuffet • 3-Gang Abendessen • Benützung des Wellnessbereiches • OSKAR-Ferienkarte für 3 oder 4 Tage • Gratis ÖV im Ostwind-Tarifgebiet • Viele Ausflugsziele der Ostschweiz kostenlos • Ab 340 Franken pro Person Weiterführende Informationen: saentisbahn.ch
TEXT KEVIN MEIER
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Glarner Schneewelten Die Vreni-Schneider-Piste in Elm testen, in Braunwald durch die einmalige Eisgalerie wandern oder lieber auf dem Kerenzerberg schlitteln gehen? Das ist der Glarner Winter inmitten eindrücklicher Bergwelt, direkt vor den Toren Zürichs.
glarnerland.ch
Glarner Ferien -Aktion ÖV-Anreise geschenkt inklusive Rückreise ab 2 Übernachtungen
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018
BRANDREPORT BELLWALD
Familienferien mit Freiluftgarantie Auf der Sonnenterrasse des Goms im Wallis ist man Natur und Idylle immer etwas näher. Bellwald hat als Ferienort einen speziellen Luxus zu bieten: viel Platz zum Sein, zum Erleben, zum Austoben und Geniessen.
D
as Höchste der Gefühle im Walliser Bezirk Goms ist Bellwald. Auf 1 600 Metern über Meer liegt das Dorf auf einer natürlichen Sonnenterrasse und zeichnet sich durch Ruhe und Familienfreundlichkeit aus. Ob Erholung und Entspannung, Kultur oder Sport – Bellwald hält für alle das richtige Angebot bereit. Pisten in (fast) allen Farben des Regenbogens Von anfängerfreundlichen blauen Pisten über rote mittleren Schweregrades bis hin zu den anspruchsvollen schwarzen Pisten reicht das Angebot an präparierter Fahrunterlage im Skigebiet Bellwald. Für abenteuerlustige Top-Ski- und Snowboardfahrer gibt es zudem gelbe, unpräparierte Abfahrtspisten und selbstverständlich einen grosszügigen Snowpark. Man sieht also: Die rund 500 000 Quadratmeter an befahrbarer Unterlage im Einzugsgebiet der Bellwald Sportbahnen halten für jeden und jede das passende Angebot bereit. Unkompliziert und schnell bringen den geneigten Wintersportler die Sesselbahnen hinauf auf 2 560 Meter, wo nicht nur die Aussicht aufs Matterhorn, die Mischabelgruppe und das Weisshorn einen innehalten lässt, sondern auch das Gefühl endlich wieder einmal angekommen zu sein. Dass zudem all dies an freier Luft stattfindet – in
Bellwald wird auf gemütliche Sessel- und Skilifte statt Gondeln gesetzt – ist in der jetzigen Zeit natürlich ein weiteres grosses Plus. Modern, moderner, Dynamic Pricing Als eine der ersten Bergbahnen überhaupt führte Bellwald Sportbahnen 2018 ein dynamisches Preismodell ein, welches auf Machine-Learning-Ansätzen beruht. Dadurch ergeben sich für die Kundschaft diverse Vorteile. So können beispielsweise Schönwetter-Fahrer bei schlechtem Wetter auch ohne Gewissensbisse getrost einmal einen Tag aussetzen und Sparfüchse wissen selbstverständlich vom Frühbucher-Rabatt zu profitieren. Ausserdem bringt die Digitalisierung der Skitickets ein grosses Mass an Bequemlichkeiten mit sich – die Fahrpässe kann man gemütlich von zuhause aus via Handy oder Laptop buchen und dabei sogar noch von diversen Spezialangeboten Gebrauch machen. Zudem können die Tickets direkt auf den Swiss Pass oder eine KeyCard geladen werden; vorbei sind die Zeiten des ewigen Schlangestehens zum Ticketkauf am Kassenaschalter! Für Bretter-Muffel Wer sich auf einem oder zwei Brettern nicht wohlfühlt, aber trotzdem nicht auf ein gewisses Mass an Tempo, Adrenalin und Fahrspass verzichten will, der wird auf den sechs Kilometern Schlittelpiste Bellwalds garantiert fündig. Und für all jene, welche tagsüber noch nicht genug geschlittelt sind, hält die Nachtschlittelpiste in Gassen ein Erlebnis der ganz besonderen Art bereit. Falls jemand nicht allzu sehr von temporeichen Abfahrten angetan ist, hat er oder sie vielleicht Lust auf einen ausgiebigen Spaziergang durch die zauberhafte
Winterlandschaft von Bellwald. Über 30 Kilometer markierter Winterwanderwege laden hierzu ein – Verirrungsgefahr ausgeschlossen. Zwischendurch kann man sich auch getrost eine Verschnaufpause auf einer der zahlreichen Sitzbänke gönnen, welche die Winterwanderwege säumen, und dabei die herrliche Aussicht ins Tal geniessen. Sport und Genuss verbinden Den Spuren im Schnee folgen – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug. Zum Glück liegt das Langlaufparadies Obergoms mit 100 Kilometern gespurten Loipen so nah bei Bellwald. Doch Quantität allein macht nicht einzigartig, im Verbund mit Qualität jedoch definitiv. Deshalb verbindet die Gomser Loipe zwölf malerische Bergdörfer, welche man unterwegs oder bei einer Verschnaufpause bestaunen kann. Ausserdem verfügt beinahe jedes dieser Dörfchen praktischerweise über eine Haltestelle der Matterhorn-Gotthard-Bahn. So kann man seinen Sportausflug beenden, wann immer man will und entspannt den Rückweg antreten. Auch das Portemonnaie kann entspannen: An- und Rückreise von Bellwald zu den Gomser Loipen ist mit dem Loipenpass und der Bellwalder Gästekarte kostenlos. Doch auch in Sachen Schneeschuhwanderungen hat die Walliser Region so einiges zu bieten: In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Schneeschuhverband wurden insgesamt drei Routen in den Bereichen leicht bis mittel neu ausgeschildert. Ab sofort kann man Bellwald also auch auf über 13 Kilometern mit den Schneeschuhen entdecken. Zudem wird dieser Winter der sonnige Schneeschuhtrail nach Niederwald in Obergoms wieder geöffnet – das tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut.
Mit Kind und Kegel Die Feriendestination Bellwald im Goms ist vom Schweizer Tourismus-Verband mit dem Gütesiegel «Familien willkommen» ausgezeichnet worden. Kein Wunder, bieten sie nebst kinderfreundlichen Alternativen bei diversen Aktivitäten den Eltern die Möglichkeit, auch einmal Zeit zu zweit zu verbringen. Dies ermöglicht der neue Kinderhort im Hasenland, wo den kleinsten Urlaubsgästen nebst exzellenter Betreuung auch ein Zauberteppich und ein Seillift zur Verfügung steht – der ideale Ort für erste Geh- beziehungsweise Fahrversuche. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Kleinen durch das erfahrene und kompetente Team der Schneesportschule Bellwald auszubilden. Hier erleben die Jungs und Mädels spielerisch einen mühelosen Einstieg in die Welt des Wintersports und werden so zwangsfrei zu richtigen Schneehasen. Gut zu wissen: Der Kinderhort ist für Bellwalder Gäste kostenlos! Weiterführende Informationen: bellwald.ch/winter TEXT PATRIK BIBERSTEIN
BRANDREPORT FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN
Zauberhafte Winteridylle mit hohem Erlebnisfaktor Sobald der erste Schnee die Landschaft überzuckert, verwandelt sich der kleine Bergort Malbun im Fürstentum Liechtenstein in ein fürstliches Winterparadies – fernab des Massentourismus. Das Fürstentum schmiegt sich auf 27 Grenzkilometern an die Schweiz und weist dank des bald hundertjährigen Zollvertrags offene Grenzen zur Schweiz auf.
D
as kleine Skigebiet Malbun liegt zwischen 1600 und 2000 m ü. M. in einem romantischen Talkessel und wartet mit 23 Kilometern Skipisten für jedes Niveau auf. Das Wintersportgebiet gilt als schneesicher und ist überschaubar, was den Wintersportort besonders für Familien sehr attraktiv macht. Im Skigebiet gibt es ausschliesslich Sessel- und Schlepplifte (keine Gondeln). Glückliche Kinder, entspannte Eltern Die Kleinheit des Liechtensteiner Skigebiets Malbun birgt gerade für Familien mit Kindern viele Vorteile: Die Hotels sind perfekt auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt, liegen direkt an der Piste und ermöglichen so den perfekten Skispass. Der Schweizer Tourismusverband hat das Skigebiet Malbun mit dem begehrten Gütesiegel «Family Destination»
ausgezeichnet. Es gibt keine langen Anfahrtswege, Warteschlangen oder die allseits gefürchtete übliche morgendliche Hektik. Aufgrund der guten Übersicht im Skigebiet Malbun können auch kleinere Kinder problemlos alleine unterwegs sein, die Hotels sind vom fast gesamten Pistennetz aus sichtbar. Die Kinder können gut gestärkt vom Frühstückstisch direkt zur Skischule und in den Schnee und die Eltern geniessen vom ersten Tag an die Winterferien in vollen Zügen, während die Kinder ihre Schwünge perfektionieren. Olympischer Rekordhalter Das Fürstentum Liechtenstein ist für vieles bekannt, selten jedoch für seine olympischen Erfolge. Das kleine Land zwischen Österreich und der Schweiz hält nämlich einen beachtlichen Rekord: Kein anderes Land der Welt hat pro Einwohner so viele olympische WinterMedaillen gewonnen wie Liechtenstein. Alle diese Medaillen wurden im Bereich des Ski Alpin eingefahren. Auch Marco «Büxi» Büchel und Tina Weirather, beide mehrfache Ski-Weltcupsieger, haben im Liechtensteiner Skigebiet Malbun ihr Handwerk gelernt. Kurz gesagt: Die Pisten in Malbun sind ideal, um der Lust am «schönsten Sport der Welt» zu frönen. Und wer weiss, vielleicht begegnet man während dem Pistenspass sogar dem einen oder anderen Skiweltcupsieger oder Olympiamedaillengewinner. Wintererlebnisse abseits der Piste Auch wer eine Alternative zum Skivergnügen sucht, ist im Fürstentum bestens aufgehoben. Die atemberaubend schöne Winterlandschaft in Malbun und Steg bietet allen Nicht-Skifahrern ein spannendes Angebot. Dazu zählen idyllische Winterspazierwege und Schneeschuh-Wanderungen, ein Lama- und AlpakaTrekking mit Outdoor-Fondue, rasante Rodelstrecken, Eisklettern oder Eislaufen. Als Geheimtipp gilt das nur einen Katzensprung von Malbun entfernt gelegene
Langlaufmekka Steg/Valüna. Die 15 Kilometer bestens präparierten Langlaufloipen warten nur darauf, erobert zu werden – dank einer Beleuchtung, die jeder selbst einschalten kann, auch bei Nacht. Erholsame Ferien, trotz besonderer Zeiten Die Sicherheit von Gästen und Mitarbeitenden steht im Wintersportgebiet Malbun an erster Stelle. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuellen Schutzmassnahmen bezüglich Covid-19. www.tourismus.li/winter-sicherheit
Fürstliche Skiferien Geniessen Sie fürstliche Skiferien im 3*-Hotel während 3 Nächten mit 2-Tagesskipass ab CHF 335 / Person oder während 7 Nächten mit 6-Tagesskipass ab CHF 731 / Person. Alle Angebote unter www.skiferien.li Information & Buchung Liechtenstein Marketing info@liechtenstein.li Tel.: +423 239 63 63 www.tourismus.li/winter
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INTERLAKEN BRANDREPORT
019
Wintergenuss & «Ferienbatzen» in Interlaken Winterferien schon geplant? Wie wäre es mit einem genussvollen, gemütlichen oder aktiven Aufenthalt in Interlaken? In dieser Wintersaison lassen gleich zwei Spezialangebote die Herzen von Winterfans höherschlagen. Ab zwei Nächten in Interlaken erhalten Gäste von Dezember bis März pro Buchung CHF 100 als «Ferienbatzen» geschenkt. Das zweite attraktive Special: Die Winterlaken Card. Das Erlebnisticket für unvergessliche Wintertage im Berner Oberland und der Jungfrau Ski Region.
D
er Winter macht sich langsam spürbar in der Schweiz. Frostige Nächte, «winterfrische» Tage und frühes Eindunkeln am späten Nachmittag. Im Unterland ist es neblig und grau, was die Sehnsucht nach Sonnenstrahlen weckt. Der Countdown bis Weihnachten läuft. Die Vorfreude auf die stimmungsvolle Adventszeit steigt und mit ihr auch das Stress-Level. Die To-Do-Liste wächst. Mehr als verständlich, dass man sich nach einer gemütlichen Auszeit oder erlebnisreichen Winterferien sehnt. Oder nach einem Warm-up für das Gemüt. In der Ferienregion Interlaken wird es trotz kühlen Temperaturen warm ums Herz. Denn die Jahreszeit Winter versprüht hier einen ganz bestimmten Zauber. Sanft hat der Schnee die Bergkulisse rund um Interlaken in ein weisses, weiches Winterkleid gehüllt. Schon allein dieser Anblick ist Grund genug für eine Reise ins Berner Oberland. Die Alplandschaften, die dichten Wälder sowie die höher gelegenen Ortschaften haben sich in eine begeisternde Winterwunderwelt verwandelt. Still und majestätisch ruhen Thuner- und Brienzersee zwischen den Bergflanken. Die beiden Gewässer strahlen eine besondere Magie aus, die Blautöne stechen im Kontext mit der Winternatur auf wunderschöne Weise hervor. Oftmals fällt Schnee bis in die Niederungen, dann zieren Tausende von glitzernden Schneekristallen Interlakens Dächer. Ein Winter in der Ferienregion Interlaken ist unglaublich vielfältig. Ein abwechslungsreiches Angebot an unterschiedlichsten Wintererlebnissen steht in unmittelbarer Nähe zur Auswahl. Die Natur ist bereit für die Gäste und ihre Lieblings-Winteraktivitäten: Winterwanderungen, Schneeschuhtouren, Langlauferlebnisse, Winter-Kajakfahrten, Schlittel- oder Skitage. Diesen Winter lassen sich Winterleidenschaften mit attraktiven Specials und Mehrwerten kombinieren. Der «Ferienbatzen» – ein Dankeschön für den Aufenthalt in Interlaken Ab zwei Übernachtungen erhalten die Feriengäste den exklusiven Ferienbonus in Höhe von CHF 100. Der sogenannte «Ferienbatzen» hilft, dass die Wintertage im Berner Oberland noch traumhafter werden. Die Aktion «Ferienbatzen» wurde von Interlaken und den umliegenden Gemeinden initiiert als Dankeschön für den
Aufenthalt in der Region. Das Beste: Die Gutschrift lässt sich in lokalen Geschäften vielseitig einlösen. In Interlaken befinden sich entlang der Höhematte und der Bahnhofstrasse elegante Schmuckgeschäfte, Verkaufsläden mit feinen Schweizer Spezialitäten und verschiedenste Boutiquen. In der Weihnachtszeit versprühen die mit Liebe dekorierten und beleuchteten Schaufenster besonders viel Charme. Kleinere Strassen verbinden die Orte Matten und Unterseen mit dem Zentrum. Hier locken weitere Anbieter mit Mode, Schmuck und Genussprodukten. Zwei Coiffeursalons machen ebenfalls mit. Perfekt, um das Haar im Hinblick auf die Festtage in feierliche Form zu bringen. Ein stärkender Kaffee oder ein genussvolles Abendessen in einem charmanten Restaurant machen den Ferientag perfekt. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. Suchen, buchen, profitieren Bei einem Aufenthalt in Interlaken und den umliegenden Gemeinden zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 31. März 2021 erhöht sich nebst dem Energielevel auch das Ferienbudget. Alles, was dafür getan werden muss: Wer im Aktionszeitraum mindestens zwei Übernachtungen in einer teilnehmenden Unterkunft bucht, hat mit der Reservationsbestätigung «den Schlüssel» zum «Ferienbatzen» schon in der Hand. Es ist Zeit, elegante Hotels, hippe Hostels, familienfreundliche Campingplätze und heimelige Ferienwohnungen zu entdecken. Unter allen Angeboten ist die passende Übernachtungsmöglichkeit für jeden dabei. Da nur eine begrenzte Anzahl Gutscheinkarten zur Verfügung steht, lohnt es sich, die Lieblingsunterkunft sofort zu buchen und sich den «Ferienbatzen» von CHF 100 zu sichern. First come, first served. Winterlaken Card – dein Ticket in die Wintererlebniswelt Noch mehr Winterträume und viel Panoramagenuss im Kartenformat gefällig? Dann lautet die Lösung Winterlaken Card. Die Karte macht das winterliche Ferienglück rund um Interlaken perfekt. Aktiv und voller Action aber auch romantisch und genussvoll. Das ist Winter im Herzen des Berner Oberlandes. Während des Aufenthalts in
Interlaken profitieren die Gäste dank der Winterlaken Card von interessanten Vergünstigungen, die Glücksmomente gemeinsam mit Freunden und Familie bescheren. Spezialangebote, Mehrwerte und viele Highlights warten: panoramareiche Winterwanderungen, Indoor Urban Golf, Wanderungen ausgerüstet mit Schneeschuhen durch die verschneite Landschaft und Carving mit den Skiern über breite Pisten, um nur einige zu nennen. Mit der Winterlaken Card hält man die Garantie für vielseitige Winterferien in den Händen! Die Karte ist erhältlich ab zwei Übernachtungen für CHF 35 pro Tag und Person. Die Vorteile auf einen Blick
• Mit der neuen V-Bahn
47 Minuten schneller auf dem Jungfraujoch
• Inkl. Berner Oberland-Bahnen und
Bergbahnen der Jungfrau Ski Region
• Kostenlose ÖV-Nutzung
gemäss Liniennetz der Gästekarte
• Schilthorn: Bis 2 Tage Skipass,
ab 3 Tagen auch für Fussgänger
• Jungfraujoch: Anschlussbillett für nur CHF 49 • Winterlaken-Shuttle zum Bahnhof Wilderswil auf Anfrage
• Skibus Interlaken – Grindelwald (1x täglich) • Vergünstigung in über 10 Restaurants • 15% - 30% Reduktion auf Indoor- & Outdoor-Aktivitäten
Die Berge rufen – Wintersport in der Jungfrau Ski Region Ab auf die Piste oder zu Fuss durch die Winterwunderwelt? Ab Interlaken ist die Jungfrau Ski Region schnell und unkompliziert erreichbar. Mit der Winterlaken Card stehen verschiedene kostenlose Transportmöglichkeiten in die Jungfrau Ski Region zur Auswahl. Die regelmässigen Verbindungen der Berner Oberland-Bahn fahren direkt ab Interlaken Ost. Zudem gibt es einen Winterlaken Shuttle vom Hotel zum Bahnhof sowie einen Skibus, der die Gäste direkt nach Grindelwald bringt. Vom hochmodernen Terminal in Grindelwald
Infos zum «Ferienbatzen»: interlaken.ch/ferienbatzen www.interlaken.ch
gondelt der Eiger Express in rund 15 Minuten zum Eigergletscher und die 10er-Gondelbahn in 20 Minuten zum Männlichen. Die Nutzung der V-Bahn ist ebenfalls in der Winterlaken Card inkludiert. Viel Abwechslung und Vitamin-D Interlaken bietet nebst Fun beim Ski und Snowboard fahren weitere wunderschöne Erlebnisse in der Winterlandschaft oder auch aussergewöhnliche Indoor-Erlebnisse. Die Region ist bestens geeignet, um neue Energie zu tanken, sich eine Dosis Vitamin-D an den schönsten Sonnenplätzen rund um Interlaken zu gönnen und einen romantischen Winterspaziergang an der frischen Luft zu unternehmen. Malerische Uferwege entlang der Aare oder entlang des Thunersees garantieren verdiente Wohlfühlmomente. Es lohnt sich, durch das nahe gelegene Naturschutzgebiet zu schlendern und sich Zeit zum Staunen zu nehmen. Wer sich mehr Abenteuer wünscht, bucht eine magische Kajak-Tour auf dem Brienzersee oder stürzt sich beim Skydiving so richtig ins Leben. Winterlaken Card Gültigkeit 1. Dezember 2020 bis 18. April 2021 Funktion Ab mindestens zwei Übernachtungen in ausgewählten Hotels in Interlaken lässt sich die Winterlaken Card als Zusatzleistung zur Buchung hinzufügen. Preis Erwachsene CHF 35 pro Tag Kinder CHF 20 pro Tag (6 – 15 Jahre) Buchung & Verkauf www.winterlaken.ch Winterferien buchen leicht gemacht! Unter winterlaken.ch findet sich eine grosse Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten – vom hippen Hostel bis zum eleganten Luxushotel ist alles dabei. Wie funktionierts? Lieblingsunterkunft finden, den Aufenthalt zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 18. April 2021 buchen und der Hotelbuchung ganz einfach die Winterlaken Card als Zusatzleistung hinzufügen und fertig. Danach heisst es: Erholen, geniessen und Energie tanken.
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AUSRÜSTUNG
WWW.FOKUS.SWISS
Worauf man bei der Wintersportausrüstung achten muss Der Herbst neigt sich dem Ende zu, der Winter steht vor der Tür. Für alle, welche sich dieses Jahr neue Wintersportartikel anschaffen möchten, hat «Fokus» deshalb einen kleinen Guide erstellt. TEXT SMA
Z
uallererst stellt sich eine Grundsatzfrage: Kaufe oder miete ich meine Ausrüstung? Alain Gross, Category Manager Outdoor & Snowsports bei einem internationalen Sportfachhandelretailer, meint dazu: «Grundsätzlich ist dieser Entscheid von den Wünschen und Bedürfnissen der einzelnen Personen abhängig. Fahre ich oft Ski und will unbedingt meine eigene Ausrüstung, oder bin ich ein Gelegenheitswintersportler und eine Ausrüstung lohnt sich nicht?» Der grosse Vorteil bei einer Miete ist natürlich die hohe Flexibilität. «Dazu wird einem alles abgenommen: Service ist inklusive und ich kann die komplette Ausrüstung vor Ort beziehen, anstatt sie per Zug oder Auto mitzunehmen. Wir stellen fest, dass gerade diese Convenience beliebt ist. Für viele ist das ein wichtiges Argument», so Gross. Bei Helm und Schuhen lohne sich allerdings immer der Kauf, aus Gründen des Tragekomforts und der Sicherheit. Egal ob gemietet oder gekauft, es gilt stets einige Aspekte in Betracht zu ziehen. Der Helm Dies ist bei den meisten Wintersportarten der wohl wichtigste Teil der gesamten Ausrüstung. Schliesslich ist es Aufgabe des Helms, den Kopf bei Stürzen oder anderen Unfällen vor schweren Verletzungen zu schützen. Dementsprechend wohlüberlegt sollte auch der Kaufentscheid gefällt werden: «Jeder Helm muss die Sicherheitsstandards erfüllen», betont Alain Gross. Doch auch persönliche Präferenzen würden eine Rolle spielen, die Bandbreite sei gross. So gibt es leichte Helme mit Lüftung oder Visierhelme. Der Experte weiss: «Letztere sind gerade bei Brillenträgern beliebt, da sie angenehmer sitzen und bessere Weitsicht bieten, über ein klareres
Sichtfeld verfügen und auch im Wechselspiel zwischen Sonne und Nebel gute Sicht garantieren.» Zudem sollte der Helm nach heftigen Stürzen ausgewechselt werden. «Dies ist sehr wichtig! Der Helm verliert sonst seine volle Schutzfunktion», erklärt Gross. Schneeanzug Beim Kauf eines Schneeanzugs gibt es – so der Outdoor-Experte – vier Kategorien von Eigenschaften, welche einen Einfluss auf die Auswahl haben sollten: die Bedürfnisse des Sportlers, äusserliche Anforderungen, Schutz-Eigenschaften und Komfort-Eigenschaften. In die persönlichen Bedürfnisse gehören Aspekte wie die Passform, das Einsatzgebiet (Eine Touringjacke muss nicht dieselbe Funktion erfüllen wie eine zum Skifahren beispielsweise) aber auch Features wie Taschen oder Schneefang. Was die Schutz-Eigenschaften angeht, so sollte die erwählte Ausrüstung wärmeisolierend, abriebfest und wasserabweisend sein. «Äusserliche Anforderungen sind beispielsweise die Optik, aber auch Aspekte wie Wärmeisolation oder Schnittschutz sollte man nicht vergessen! Eigenschaften, welche zum Komfort beitragen sind beispielsweise ergonomischer und atmungsaktiver Natur», erläutert Alain Gross. Die Schuhe Je nach Wintersportart braucht es unterschiedliches Schuhwerk, die meisten Fragen und Probleme tauchen jedoch – zumindest aus eigener Erfahrung – beim Skischuhkauf auf. Die Zeiten von Schraubstöcken an den Füssen sind jedoch laut Gross vorüber: «Die Zeiten, als Schmerzen im Skischuh dazugehörten, sind definitiv vorbei. Man muss sich einfach Zeit nehmen bei der Wahl und den Schuh individuell an den Fuss anpassen lassen – dann wird das gewählte Modell perfekt sitzen.»
Sicherheit, Sicherheit und … Bei allen Ausrüstungsgegenständen nimmt Sicherheit einen sehr hohen Stellenwert ein. Oftmals kann dahingehend die individuelle Beratung durch geschultes Verkaufspersonal weiterhelfen. So zum Beispiel beim Thema Rückenprotektoren. Laut dem Experten ist dies ein Gegenstand, den man sich am besten nach persönlicher Beratung zutut. Denn schlechtsitzende Schutzausrüstung mindert nämlich nicht nur den Tragekomfort, sondern auch die Sicherheit des Trägers. Nebst der richtigen Beratung ist in Sachen Sicherheit jedoch auch die individuelle Abstimmung wichtig; Abstimmung einerseits auf das Niveau des Wintersportlers, andererseits aber auch auf persönliche Gegebenheiten, wie beispielsweise das Körpergewicht. …nochmals Sicherheit! Wichtig ist zudem, dass ein blutiger Anfänger nicht direkt einen Rennski kauft – damit wäre er überfordert und entsprechend unfallgefährdet. Im Gespräch mit dem Verkaufspersonal kann das eigene Level ermittelt und dementsprechend passende Ausrüstung vermittelt werden. Der Category Manager Outdoor & Snowsports weist nochmals darauf hin, «dass alles aufeinander abgestimmt sein muss. Auch hier geht die Sicherheit vor. Das eigene Fahrtempo spielt eine Rolle, aber auch das Gelände, auf dem ich mich bevorzugt bewege. Sind diese Angaben gemeinsam mit dem Körpergewicht falsch oder nicht vorhanden, steigt das Risiko – dann kann ein Sturz auch zu ernsthaften Verletzungen führen.» «Nicht jede Ausrüstung ist für alles geeignet. Wenn ich mit einer alpinen Ausrüstung auf eine Skitour will, dann
geht das sicher nicht. Auch hier geht die Sicherheit vor. Bei aller Ausrüstung ist aber auch wichtig, die Freude am Sport zu leben, die Zeit in der Natur zu geniessen», so Alain Gross. «Fokus» wünscht gutes Einkaufen und noch bessere Wintersport-Tage! Die richtige Pflege Empfehlungen der Experten Bei der Pflege gibt es verschiedene Punkte zu beachten: 1. Damit die Funktion der Sportbekleidung nicht verloren geht, sollte diese nicht mit Weichspüler gewaschen werden. Der Weichspüler lagert sich bei den Textilien auf den Fasern ab und beeinträchtigt so ihre Funktionalität. 2. Bei funktionaler Sportbekleidung wird empfohlen, dass geeignete Spezial-Flüssigwaschmittel eingesetzt wird. 3. Imprägnierung als Spray oder mit flüssigen Imprägnierungsmittel (Wash-in). Ein trockener Aussenstoff ist wasserdichter, schmutzabweisender und atmungsaktiver. Empfehlung: Skibekleidung nach der Wintersaison und vor der Lagerung gründlich reinigen, auch wenn diese nur einmal gebraucht wurde. Von Ablagerungen wie Schweiss, Hautfett oder Schuppen ernähren sich Hausstaubmilben.
BRANDREPORT INVENTRA AG
Fun, Fitness und Naturerlebnisse im Covid-Winter Schneeschuhwandern und Skiabfahrten mit einem innovativen Wintersportgerät. Die Crossblades ermöglichen Spass und sichere Wintererlebnisse, ohne Anstehen an Skiliften, abseits vom Rummel und engen Gondeln, ohne Notwendigkeit des Maskentragens.
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eue Herausforderungen bedingen neue Lösungen. Die Crossblades sind eine Schweizer Innovation, die in den vergangenen Jahren von der Inventra AG kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt wurden und derzeit im europäischen Markt eingeführt werden. Umsteiger von Skis oder Snowboards, aktive Schneeschuhläufer, die eine Abwechslung suchen oder Neueinsteiger auf der Suche nach einer neuen Alternative zum herkömmlichen Wintersport werden mit den Crossblades eine neue Dimension des Wintersports erleben, die Fitness, Gesundheit, Fun und Erlebnis verbindet.
Ein Multitalent für schwierige Zeiten Der diesjährige Winter ist eine besondere Herausforderung für alle Wintersportfreunde. Covid-19 und vermehrte Schneeunsicherheit ermuntern dazu, neue Formen des Wintersports zu entdecken. Mit Crossblades lassen sich Menschenansammlungen an Skilifts und in Gondeln meiden und es lässt sich trotzdem ungeschmälert Sport betreiben. Sicherheit, Unabhängigkeit und Flexibilität sind garantiert durch ein Wintersportgerät, das vielseitig, leicht, platzsparend und einfach zu handhaben ist.
Weltneuheit «entwickelt in der Schweiz» Schneeschuhskifahren macht Spass und ist ein einzigartiges Erlebnis für die ganze Familie in der freien Natur. Crossblades sind auch für Nichtskifahrer geeignet, das Aufsteigen ist um einiges leichter als bei Schneeschuhen, weil sie über den Schnee geschoben und nicht wie klassische Schneeschuhe bei jedem Schritt angehoben werden. Wer elegant und schwungvoll mit den Crossblades zu Tal gleiten will, braucht etwas Übung, um sich an die kurze Lauffläche zu gewöhnen, doch der Spassfaktor ist garantiert. Einfaches Umrüsten von Steigen auf Fahren Optisch unterscheiden sich die Crossblades von herkömmlichen Schneeschuhen: eine Wanne aus Kunststoff mit integrierter Wendeplatte unten. Die Wendeplatte besteht auf der einen Seite aus einer Lauffläche mit Stahlkanten, auf der anderen aus einem Steigfell. Die Platte lässt sich in wenigen Sekunden auch bei Winterbedingungen wenden: Schnalle lösen, um 180 Grad drehen, wieder einklinken und schon sind die Crossblades von «Steigen» auf «Fahren» umgestellt oder umgekehrt.
Die Inventra AG Die Inventra AG aus Thun entwickelt, produziert, fördert und vertreibt innovative Sommer- und Wintersportgeräte die Fitness, Gesundheit, Fun und Erlebnis verbinden. Das Wintersportgerät Crossblades wurde in den vergangenen Jahren in der Schweiz entwickelt und wird im Jahr 2020 in Europa lanciert. Das Alligator Waterbike ist ein neues Wassersportgerät, das im Sommer 2020 auf den Schweizer Seen getestet wurde und im Frühling 2021 in einer ersten Serie produziert wird. crossblades.ch inventra.ch alligator-waterbike.ch
Herkömmliche Winter- oder Wanderausrüstung genügt Crossblades gibt es mit Hardboot- oder Softboot-Bindung. Ob man mit Alpin- oder Skitourenschuhen unterwegs ist oder lieber mit bequemen Wander-, Snowboard- oder Bergschuhen, bleibt dem Crossblader selbst überlassen. Auch die Softboot-Version bietet ausreichend Stabilität für die Abfahrt. Die Länge der Crossblades misst 89 Zentimeter, eine Sicherheitsbindung ist nicht nötig.
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FISCHER SPORTS GMBH BRANDREPORT
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Perfekte Passform – keine schmerzenden Füsse beim Skifahren Der Skischuh ist das wichtigste Element beim Skifahren. Als Bindeglied zwischen Skifahrer und Ski werden sämtliche Bewegungsimpulse über die Füsse und den Skischuh direkt übertragen. Es herrschen hohe Kräfte, die unseren Füssen einiges abverlangen. Hat der Fuss zu viel oder zu wenig Platz im Skischuh, führt das in vielen Fällen zu unangenehmen Schmerzen. Deshalb sollten Skischuhe perfekt sitzen! Wie finde ich den passenden Skischuh? Das ist eine Frage, die dank innovativen Technologien und neuen anatomisch angepassten Leisten immer einfacher zu beantworten ist. Fischer bietet für eine perfekte Abstimmung ausgewählte Modelle mit unterschiedlichen Leistenbreiten an. Dank diesem Multilastsystem kann eine präzise Auswahl getroffen werden. Welches Modell das passende ist, wird durch zwei Faktoren bestimmt. Zum einen durch den Anspruch an den Schuh, der die individuellen Bedürfnisse erfüllt (Einsteiger bis sehr sportlich, Gehmechanismus, Grip Walk Sohlen, etc.) und zum anderen vom Fuss. Dafür ist nicht nur die Fusslänge entscheidend, sondern auch die Breite und individuelle Form des Fusses.
Fischer bietet für diese wichtige Analyse der Fussform mit der Fischer Scan-Fit App eine digitale Lösung an. Fischer Scan-Fit wurde entwickelt, um dank einer exakten 3D-Fussabmessung die passende Schuhgrösse für jedes Modell aus dem Fischer Ski- oder Langlaufschuhsortiment zu ermitteln. Mit Hilfe einer herkömmlichen Smartphone Kamera erstellt die App einen 3D-Fussabdruck, gleicht diesen mit der Produktdatenbank ab und findet dadurch die optimale Übereinstimmung zwischen Fuss und Schuhgrösse. Für individuelle Probleme wie ein Überbein, Deformationen nach Operationen oder allem was nicht der sogenannten «Norm» entspricht, bietet Fischer eine innovative Lösung an: Vacuum. Vacuum ist die Technologie, mit der es gelingt, die Schale des Skischuhs vollständig an die Anatomie jedes Fusses anzupassen. Für die Fischer Vacuum Schuhe kommt ein spezielles High-Tech Polymer zum Einsatz. Es wurde exklusiv für den Skischuhbereich entwickelt und zeichnet sich durch seine überlegenen Eigenschaften aus: Formbarkeit bei 80°C, höhere Temperaturstabilität, geringeres Gewicht und bessere Vibrationsdämpfung. Seine Merkmale behält das Material auch nach mehreren Erwärmungen und Formprozessen, das macht es auch so einzigartig. Herkömmliches PU hat einen viel höheren Schmelzpunkt, sodass sich die Materialeigenschaften bei diesem Verfahren merklich verändern würden. Ein weiterer Vorteil: Das VacuPlast Material lässt sich auch an extreme anatomische Bedürfnisse anpassen. Um die Schale anzupassen bieten sich zwei Varianten an:
1. Vacuum Zone Fit – die partielle Anpassung Vacuum Zone Fit ermöglicht eine kompromisslos effiziente Anpassung der Schale an die individuelle Anatomie des Fusses – exakt dort, wo es notwendig ist. Die Druckstellen werden zunächst analysiert und lokalisiert. Im Forming Prozess werden heizbare Silikon Pads auf der Schale angebracht und aktiviert. Es erfolgt eine partielle Anpassung der Schale an die Fussform, sei sie auch noch so individuell. Der Clue, die Schale wird durch den Fuss direkt dort ausgedrückt, wo die betroffenen Stellen sind. Dem Schuh muss nicht erklärt werden wo es drückt, er merkt es von selbst. Das Material ermöglicht auch extreme Ausweitungen, dadurch kann die Schale perfekt auf jede individuelle Fussform angepasst werden.
2. Vacuum Full Fit – Die vollständige Anpassung Vacuum Full Fit ermöglicht eine Komplettanpassung der Schale – für ein Maximum an Individualität und Passform. Im Fischer Vacuum Full Fit Verfahren wird die Schale auf 80°C erwärmt, anschliessend steigt man mit dem Innenschuh in die Schale ein. Der Coolingund Compression Pad wird angelegt und die Standposition eingerichtet. Dafür hat Fischer speziell die Vacuum Station entwickelt. Sie ist das Herzstück für den Fitting Prozess. Per Druckluft passt sich der gesamte Schuh ideal an den Fuss an – und hält die Form nach dem Abkühlen. Und das in nur 20 Minuten. Mit diesen und noch vielen weiteren Technologien bieten die Skischuhe von Fischer für so gut wie jeden Fuss die passende Lösung. Das Vacuum Sortiment wurde für 20/21 weiter ausgebaut, um allen Ansprüchen bestmöglich gerecht zu werden. Weitere Informationen: www.fischersports.com ANZEIGE
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GUTER TIPP ! BRINGEN SIE IHRE KINDER DIESEN WINTER ZUM LACHEN!
GENIESSEN SIE EINEN AUFENTHALT FÜR 2 PERSONEN
Der Winter hält zahlreiche einfache Genüsse bereit: die Schneeflocken im Gesicht spüren, sich nach einem kalten Tag am Cheminée kuscheln, die ersten Spuren in den frisch gefallenen Pulverschnee ziehen, nach dem Skitag ein feines Fondue geniessen.
Schlitten
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230.-
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+ 2 Hotelübernachtungen mit Frühstück
+ Lassen Sie Ihre Kinder in diesem Winter die Freuden der Berge (wieder-) entdecken. In Villars - Gryon - Les Diablerets steht Familien eine Fülle an Aktivitäten zur Verfügung, um ihren Kindern Spass im Schnee zu ermöglichen.
Entdecken Sie unsere Familienaktivitäten
Schneekindergarten
2 Skitage inkl. Glacier 3000 DATEN 19.12 - 25.12.2020 03.01 - 12.02.2021 28.02 - 11.04.2021
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BRANDREPORT UNIQUE HOTEL POST
Design und Lifestyle im Herzen von Zermatt Geschichte und Moderne treffen im Unique Hotel Post in Zermatt aufeinander und erzeugen eine einmalige Atmosphäre, die für jeden etwas zu bieten hat.
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as ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1772 erbaut und ist heute noch Teil des Hotels. Die Geschichte als Gastbetrieb beginnt im Jahre 1875, als das «Hôtel de la Poste» seine Tore öffnete. Einige Jahre später, 1891, übernahm Cäsar Gattlen das Hotel. Er war der Ur-Ur-Grossvater des heutigen Besitzers und Betreibers Martin Perren. Dieser führt das Hotel seit 2001 in fünfter Generation zusammen mit seiner Frau Daniela. Sie beschlossen, dass es Zeit für eine Neupositionierung war; 2007 wurde das Hotel im grossen Stil umgebaut, die Geburtsstunde des Unique Hotel Post. Die moderne Alphütte Fortan erstrahlte das Hotel im Segment «4 Sterne Superior Design & Lifestyle». Bei allen Umbauarbeiten wurde ein besonderes Augenmerk auf Grundsubstanzen wie alte Bruchsteinmauern und Holzelemente gelegt, um diese zu erhalten. Für die Gestaltung des Innenbereichs wurde die renommierte Designerin Federica Palacios
Package «Snow Freaks» ab 958 Franken pro Person
• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer «Style» • Für den Start in den Tag: feines reichhaltiges Frühstücksbuffet
• 2-Tages-Skipass • Freie Benutzung der Wellnessanlage mit Sauna, Jacuzzi und Dampfbad
• 1 entspannende Ganzkörpermassage (50 Minuten)
• 1 Früchteteller bei Ankunft im Zimmer • 1 Museumseintritt für das Matterhornmuseum «Zermatlantis»
engagiert. Eine gute Wahl, denn sie erhielt folglich 2011 für ihre Arbeit im Unique Hotel Post den Preis «HotelDesignerin des Jahres» vom Schweizer Bilanz Hotelrating. Mit ihr als gestalterische Partnerin wurden die Raumkonzepte im «Mountain Lodge Style» umgesetzt. Dabei herrschte der Grundsatz: Weniger ist mehr. Die über hundertjährigen Bausubstanzen wurden durch eine klare, moderne Linienführung ergänzt, um eine Harmonie zwischen Tradition und Innovation herzustellen. Die Räume erstrahlen seitdem in einem authentischen und zeitlosen Design; passend zu jedem Lebensstil. Das Herzstück von Zermatt Das Unique Hotel Post bietet aber nicht nur eine preisgekrönte Innenarchitektur. Von einigen der 29 einzigartigen Zimmern, davon sechs Suiten und Junior Suiten, erhält man einen wunderschönen Blick auf das Matterhorn! Zudem gibt es einen kleinen, aber feinen Spa- und
Wellnessbereich. Bei Kerzenlicht kann man sich stilvoll in der Sauna, dem Dampfbad oder dem Jacuzzi entspannen. Aber das ist noch längst nicht alles! Das Unique Hotel Post bietet Feinschmeckern drei Restaurants für jeden Geschmack: egal ob feine italienische und mediterrane Köstlichkeiten im «The Factory», Schweizer Traditionsgerichte im «Pöstli Stübli» oder unkomplizierte Menüs zum Teilen in Begleitung von Craft Bier im «P.O.S.T». Wer es noch lockerer mag, wird im hauseigenen Pub «Brown Cow» fündig. Grosse und kleine Snacks sowie Bier vom Fass warten in ungezwungener Atmosphäre darauf, degustiert zu werden. Die vielseitige Gastronomie, mit den beliebten Restaurants und Bars, ist aber keineswegs nur ein Highlight des Hotels, sondern sie ist der Dreh- und Angelpunkt für Touristen und Einheimische im Herzen Zermatts!
• 1 Cocktail nach Wahl in einer unserer Bars • 1 hausgemachter Glühwein Weiterführende Informationen: hotelpost.ch
TEXT KEVIN MEIER
BRANDREPORT VERBIER
Entspannung, Geselligkeit oder einfach aus dem Alltag ausbrechen Ob mit Freunden, zu zweit oder als Familie; als Sportler oder Naturliebhaber: Verbier hält für jeden etwas bereit. Die Region bemüht sich, eine Vielfalt an Wünschen und Bedürfnissen zu erfüllen – wie Entspannung, Entfliehen des Alltags oder Momente in der Natur. In Verbier sind unterhaltsame und anregende Erlebnisse in Hülle und Fülle garantiert!
K
zu luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels, von Apartments mit High-End-Komfort bis hin zu Berghütten, die auch im Winter geöffnet sind, ganz zu schweigen von den prächtigen traditionellen alpinen Chalets! Mit ihren typischen Schieferdächern verleihen sie dem Resort einen einzigartigen Charme und unterstreichen die Schönheit seiner erhaltenen Architektur. Damit werden alle Erwartungen und Bedürfnisse erfüllt!
ühnheit, Freiheit, Geselligkeit, Exzellenz und Energie – allesamt Werte, die das vielfältigste Ferienresort im Wallis ausmachen. Verbier, seine authentischen Chalets, sein friedliches Tal und sein riesiges Skigebiet vereinen Schweizer Traditionen in einer spektakulären Umgebung – mit Sport für alle Niveaus und Aktivitäten für jeden Geschmack! Egal, ob man einen Kurzurlaub im Herzen der schneebedeckten Alpen, aussergewöhnliche Momente mit Familie oder Freunden verbringen oder sich entspannen möchte: Verbier, Val de Bagnes, und La Tzoumaz bieten überraschende Erlebnisse.
Angesichts der aktuellen Situation wollen viele dem Alltag entfliehen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf und motiviert, den Bedürfnissen der Touristen entgegenzukommen, haben sich die Tourismusakteure vor Ort an das von Schweiz Tourismus unterstützte Konzept «Clean & Safe» gehalten. Diesen Winter tun sie noch mehr, um Besucher unter den bestmöglichen hygienischen Bedingungen willkommen zu heissen. Sie machen es ihnen möglich, sich mit Spass und positiver Energie aufzuladen und verwandelt und inspiriert zurückzukommen.
Eine grosse Auswahl an sportlichen Aktivitäten Das Skigebiet Verbier ist direkt mit dem Skigebiet 4 Vallées verbunden – im Herzen des grössten Skigebiets der Schweiz und als das beste Skigebiet der Schweiz 2018 und 2019 ausgezeichnet! Es steht für aktiven Urlaub in einer aussergewöhnlichen alpinen Umgebung. Das Skigebiet ist generell ab Ende Oktober und bis April geöffnet und bietet ein atemberaubendes Panorama auf die Bergmassive Combins und Mont-Blanc und zahlreiche Aktivitäten für alle Altersgruppen und Niveaus. So können erfahrene Skifahrer und Snowboarder auf den Pisten und markierten Freeride-Strecken losfahren. Im Herzen des Resorts werden Anfänger Spass an Pisten haben, die zu ihnen passen, und sie dazu bringen, ihre Skier so lange wie möglich anzubehalten. Schneeschuh-, Wander- oder Langlaufrouten werden Wanderfreunde begeistern. Die Mutigsten können zudem etwas über Eisklettern erfahren sowie einen Gleitschirmflug, einen Fallschirmsprung oder eine Fahrt auf der höchsten Seilrutsche der Welt erleben. Die Mont 4 Zipline startet auf dem Gipfel des Mont-Fort auf 3330 Metern über dem Meeresspiegel, ist 1400 Metern lang, überwindet einen Höhenunterschied von 383 Metern und erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h – Nervenkitzel garantiert! Spassmomente mit den Liebsten erlebt man auf der längsten Schlittelroute der französischsprachigen
Schweiz, zwischen Savoleyres und dem Familienresort La Tzoumaz. Die Eisbahn im Freien ist ideal, um die Freuden des Fahrens auf Eis kennenzulernen. Wenn das Wetter nicht mitspielt, können die Besucher im Sportzentrum an actionreichen Tennis-, Squash- oder Badmintonspielen teilnehmen und die mehr als 600 Quadratmetern grossen Kletterwände erklimmen. Ein Aufenthalt zum Wohlfühlen und Entspannen Nach einem intensiven und emotionalen Tag gibt es nichts Schöneres, als seine Batterien in einem privaten Spa oder in einem der Hotels aufzuladen. Massagen, Momente der Entspannung und des Wohlbefindens, eine gemütliche und idyllische Atmosphäre mit gedämpftem Licht und leiser Musik ermöglichen es den Besucherinnen und Besuchern, ihren Alltag hinter sich zu lassen. Ebenso werden die Besucher in den Saunas, Hammams, Whirlpools und Ruheräumen verwöhnt und können eine inspirierende und belebende Pause geniessen. Momente der Geselligkeit mit Freunden, der Familie oder als Paar Egal, ob man nur ein Wochenende verbringen, einen Kurzurlaub machen oder die gesamte Wintersaison nutzen möchte: Das Übernachtungsangebot von Verbier ist sehr breit. Für jeden Geschmack lässt sich die passende Unterkunft finden: Von Jugendherbergen bis
Auch in Bezug auf die Gastronomie zeichnet sich Verbier durch die Vielfalt der angebotenen Restaurants aus. Von den vielen schweizerischen kulinarischen Spezialitäten wie Raclette über dem Feuer oder Walliser-Teller bis hin zu exotischeren Gerichten werden die Gastronomen der Region den Gaumen der Besucherinnen und Besucher begeistern. Was gibt es Schöneres, als ein köstliches Essen mit herrlicher Aussicht zu geniessen? Höhenrestaurants werden den Magen von Touristen, aber auch ihre Augen zum Staunen bringen. Für ein romantisches Essen bucht man am besten einen Tisch in einem der vielen Gourmet-Restaurants der Region und geniesst die ausgewählten Gerichte renommierter Köche. Egal, ob man Entspannung oder Geselligkeit sucht oder einfach aus dem Alltag ausbrechen möchte: Verbier erwartet seine Gäste frohen Mutes! Weiterführende Informationen gibt es unter verbier.ch oder unter +41 27 775 38 88. TEXT ANDREA TARANTINI ÜBERSETZUNG AUS DEM FRANZÖSISCHEN LARS MEIER
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UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH BRANDREPORT
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Mit Sack und Pack in den Schnee Naturbelassene Landschaften und innovative Angebote: Der «Wilde Westen von Luzern» lässt Wintermärchen wahr werden! Gemeint ist natürlich das UNESCO-Biosphäre-Reservat Entlebuch. Jung, Alt und alle dazwischen finden hier die Zutaten für den perfekten Tag im Schnee. TEXT KEVIN MEIER
weiter. Lila Luchs und ihre Freunde aus dem Moor begleiten die Kleinen durch einen farbenfrohen Sporttag auf der Rossweid. Zudem sorgen zahlreiche Bergrestaurants für Genuss und Erholung abseits und auf der Piste.
Theo Schnider
«E
in Segen für alle» – so der Slogan der UNESCO Biosphäre Entlebuch. Das ist aber keineswegs nur ein Marketingspruch für Touristen. Im Gegenteil, es ist ein Zeichen des Engagements für Nachhaltigkeit und zugleich auch ein Versprechen. Die hier beheimateten Wintersportgebiete punkten mit vielseitigen Angeboten für jedes Publikum: ein wahres Paradies an überschaubaren Skigebieten, sonnenverwöhnten Panoramaloipen und abwechslungsreichen Winterwanderwegen sowie Schneeschuhtrails. Ganz nach dem Motto: «Jedem öppis, keim nüd, aune gnueg.» Alles dabei, Sörenberg Besonders Familien kommen auf ihre Kosten. Das ist kein Zufall, wie der Verwaltungspräsident der Sörenberger Bergbahnen und Direktor der UNESCO Biosphäre Entlebuch, Theo Schnider erklärt: «Wir legen seit mehreren Jahren grossen Wert darauf, dass wir unser Angebot für Familien kontinuierlich weiter ausbauen.» In der Gemeinde gibt es viele Ferienwohnungen sowie das Reka-Feriendorf; Familien finden also problemlos eine Unterkunft. Ausserdem findet man hier viele Aufstiegsmöglichkeiten in die Skigebiete ab der Hauptstrasse, sodass sich keine Ansammlungen an Nadelöhren bilden. Ganz in der Nähe des Dorfes befinden sich breite und eher flache Pisten, die ideal sind für Einsteiger. «Das Personal nimmt insbesondere auf die Kinder sehr viel Rücksicht», erklärt Theo Schnider. Auch für die Grosseltern und ruhigere Schneesportler ist dies der perfekte Ort. Für die Jüngsten gibt es das «Kids-Village», wo die ersten Schwünge auf den Ski mit Spiel und Spass erlernt werden können. Wer einigermassen sicher auf den Skiern ist, übt im «Mooraclum» Winter-Kinderparadies
Erfahrene sind genauso an der richtigen Adresse Für jene, die ab und zu auch eine Herausforderung möchten, ist in Sörenberg ebenfalls gesorgt. Zum Beispiel auf den steileren Pisten beim Hundsknubel, auf der Abfahrt «Grossmutter» oder beim «Raiffeisen Speed Check» können sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dazu zählt auch das Skigebiet Eisee auf dem Brienzer Rothorn. Besonders geübte Fahrer und Freerider können sich hier austoben. Erwähnenswert ist vor allem die Gipfelterrasse, von wo aus man ein atemberaubendes Panorama über Eiger, Mönch und Jungfrau sowie bis zu 690 weitere Gipfel erhält. Dieser Ausblick kann auch von Fussgängern bei Kaffee und Kuchen genossen werden. Die Talabfahrt hat’s in sich Den Höhepunkt für Cracks bildet die Talabfahrt. Die sehr steilen Flanken des Nordhanges lassen deren Herzen höher und zuweilen auch schneller schlagen. Durch die Schatten düst man auf der Piste nach Schönenboden, wo ein Verbindungslift zu den sanfteren Hügeln nahe des Dorfes wartet. Freestyle-Begeisterte sind hier ebenfalls gut aufgehoben. Die «Freestyle-Line» liegt parallel zur Talabfahrt von der Rossweid und bietet mit Boxen, Rails, Tubes und Kickern die Möglichkeit, verschiedenste Tricks auszuprobieren. Die Popularität dieser Piste spricht für sich. «Das Interesse an unserer Freestyle-Line hat zuletzt stark zugenommen. Wir haben diese deshalb weiter ausgebaut und für die Betreuung der Anlagen Freestyle-Profis verpflichtet», resümiert Theo Schnider. Alternativen zuhauf Die Anhänger der gemächlicheren Aktivitäten haben es hier aber auch nicht schwer. Unzählige Wintersportangebote warten darauf, genutzt zu werden. Dazu zählen Langlaufen, Schlitteln, Skitouren, Winterwandern und Schneeschuhlaufen. Für Langlauf-Fans, beispielsweise, gibt es mehrere Loipen. Die kleine Loipe im nordisch anmutenden Salwideli ist mit ihren vier Kilometern und wenig Steigung besonders für Anfänger geeignet. Die Strecke führt durch die magischen Moorlandschaften
und erlaubt ein schönes Panorama der umliegenden Berge Brienzer Rothorn, Schrattenfluh, Tannhorn und Hohgant. Auf verschiedenste Arten lassen sich in Sörenberg und Umbegung die schneeverhüllten Landschaften geniessen. Sogar Schätze sind auf dem «Detektiv Trail» zu finden! Was auch immer man vorhat, das unkomplizierte Sörenberg ermöglicht der ganzen Familie schöne Wintertage – auch bei unterschiedlichen Bedürfnissen. Marbachegg: klein, aber fein Sörenberg ist nicht das einzige Urlaubsgebiet. Die Sonnenterrasse Marbachegg, auf der Rückseite des Skitourenberges Schrattenfluh, ist etwas beschaulicher. Ganz besonders Familien und Tagesgäste fühlen sich in dieser ruhigen und idyllischen Landschaft wohl. Im Wintersportgebiet Marbach-Marbachegg üben die Kleinsten ihre ersten Ski- oder Snowboardversuche mit der Hilfe von «Snowli». Marbachegg bietet zehn Kilometer abwechslungsreiche, aber übersichtliche Abfahrten. Fahrer jeder Couleur finden hier eine passende Piste und doch trifft man sich immer wieder. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz: Am 26. Februar ist nachts die Mittelpiste für Skifahrten im Mondschein geöffnet. Zudem ist die Talabfahrt jeden Samstagabend von 17 bis 19 Uhr ausschliesslich für Schlittler geöffnet. Danach kann man bequem mit der Gondelbahn wieder hoch auf die Marbachegg. Wo sich Entlebuch und das Emmental treffen, kann man also das Zusammenspiel von Schnee und Kufen auf eine ganz neue Art entdecken.
Die Geheimtipps Die Wintersportgebiete Sörenberg und MarbachMarbachegg sind aber noch nicht das Ende der Liste. Ebenso ruhig und idyllisch reihen sich auch die Orte Flühli, Heiligkreuz und Gfellen/Finsterwald in die Aufzählung der Entlebucher Sportgebiete ein. Bei diesen Möglichkeiten kann einen schon einmal die Qual der Wahl packen. Nichtsdestotrotz kann man sich nur für das Richtige entscheiden. Zudem gibt es unzählige innovative Aktivitäten abseits der Piste, dass Langeweile ein Ding der Unmöglichkeit ist. Der «Fototrail» lässt einen die winterliche Natur neu entdecken, während kulinarische Touren die Gourmets begeistern. Schliesslich liegen Wanderungen durch den Schnee im Trend, wie auch Theo Schnider weiss: «Deshalb bieten wir auch spezielle Winterwanderungen an wie beispielsweise eine gastronomische Rundwanderung, wobei die Teilnehmenden von Gastronomiebetrieb zu Gastronomiebetrieb wandern und dort regionale Spezialitäten geniessen.»
UNESCO Biosphäre Entlebuch Die UNESCO Biosphäre Entlebuch umfasst sieben Gemeinden im Kanton Luzern auf einem Gebiet von knapp 400 Quadratkilometern. Seit 2001 ist die Region, die für ihre ausgedehnten Moorland- und Karstlandschaften bekannt ist, von der UNESCO als Biosphären-Reservat klassifiziert. Mit diesem Label werden Regionen ausgezeichnet, die mit einer besonders nachhaltigen Entwicklung überzeugen und die Vorzüge der Region mit innovativen Ideen noch besser zur Geltung bringen. Dabei stehen eine nachhaltige Entwicklung und die Sicherstellung der Biodiversität im Vordergrund. Zur UNESCO Biosphäre Entlebuch gehören neben dem Skigebiet Sörenberg auch die Wintersportgebiete Marbach, First, Gfellen und Flühli. Weitere Infos: biosphaere.ch soerenberg.ch/bahnen marbachegg.ch
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FAHRSICHERHEIT
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Fahrsicherheit im Winter: Diese Fehler gilt es zu vermeiden Glatteis, Dunkelheit, schlechte Sichtverhältnisse wegen Schneefall – Autofahren kann im Winter eine echte Herausforderung darstellen. Wie ist man dennoch auf vier Rädern im Winter sicher unterwegs? «Fokus» weiss mehr. TEXT LARS MEIER
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in Unfall ist für jeden Automobilisten ein absolutes Worst-Case-Szenario. Die kalte Jahreszeit verstärkt diese Angst aufgrund zahlreicher Tücken nur noch. Das richtige Know-how ist im Zuge dessen das A und O. Falsche Vorstellungen zu Fahrsicherheit Verbesserungspotenzial diesbezüglich ist bereits bei der Sensibilisierung des Themas zu beobachten. So fällt in der Praxis auf, dass generell viele Automobilisten falsche Vorstellungen zu Fahrsicherheit an sich haben. Viele haben des Weiteren beispielsweise auch Hemmungen, sich zu einem Fahrsicherheitstraining anzumelden – weil sie fälschlicherweise davon ausgehen, dass sie die Anforderungen dazu nicht erfüllen. Ein weitverbreiteter Irrtum! Denn die Kurse sind so aufgebaut, dass alle, die im Besitz eines Führerausweises sind, daran teilnehmen können. Die meistbegangenen Fehler Eine Vollbremsung löst bei Automobilisten ebenfalls grosses Unbehagen aus – doch in manchen Fällen ist diese unvermeidbar. Die Angst vor dem Bremsen stellt in puncto Fahrsicherheit unangefochten den gravierendsten Fehler dar, den man begehen kann. Dabei ist es in jeder Notsituation unumgänglich, das Tempo zu drosseln und die Energie abzubauen. Ein beherzter Tritt aufs Bremspedal verhindert so manche schlimme Situation oder kann zumindest deren Folgen mildern. Aufgrund dieser weitverbreiteten Angst besteht hier der grösste Handlungsbedarf.
Der Automobilist erschrickt und reisst das Lenkrad herum, jedoch ohne zu bremsen. Ein fataler Fehler! Denn das Fahrzeug kann instabil und nicht mehr durch den Lenker kontrolliert werden. Weil dieser nicht bremst, erfolgt auch kein Abbau des Tempos – im schlimmsten Fall crasht das Auto mit dem Ursprungstempo in einen Baum. Die Rolle des Fahrzeugtyps Ob Minivan, Gelände- oder Kleinwagen: Jeder Fahrzeugtyp geht mit Vor- und Nachteilen einher. Moderne Autos bieten beispielsweise eine gute Sicherheitsausstattung, welche sehr gut funktioniert. Wichtig dabei sind gute Reifen, die saisonal gewechselt werden. Der Automobilist muss sich zudem vollumfänglich bewusst sein, welches Fahrzeug er lenkt und welchen Einfluss dies allenfalls auf die Sicherheit hat. Ein Lieferwagen hat etwa ein leicht anderes Fahrverhalten als ein Kleinwagen, genauso wie ein grosser SUV «träger» in der Reaktion ist als ein Sportwagen. So verschieden Fahrzeuge auch sein können: Im Grundsatz gelten aber für alle die gleichen fahrphysikalischen Grundsätze. Nichtsdestotrotz sei an dieser Stelle auf eine Weisheit zu verweisen,
die ebenfalls Gültigkeit besitzt: Das grösste Risiko geht vom Fahrer aus! Die häufigsten Ursachen für Autounfälle im Winter Dass das grösste Risiko in der Tat vom Fahrer ausgeht, schlägt sich auch im Hinblick auf die häufigsten Ursachen für winterliche Autounfälle nieder. Viele werden dadurch verursacht, dass sich Automobilisten nicht an die neuen Verhältnisse anpassen. Oftmals fährt man mit zu hoher Geschwindigkeit und hält zu kurze Abstände zum Vordermann ein, was eine besonders prekäre Kombination darstellt. Eine falsche Einschätzung der Zeit ist ein ebenfalls häufig begangener Fehler. Oftmals berechnen Herr und Frau Schweizer zum Beispiel bei Schneefall nicht mehr Zeit ein, um von A nach B zu gelangen. Der Stressfaktor setzt eine Reihe verhängnisvoller Ereignisse in Kraft: Aufgrund des Zeitdrucks fährt man auf Schnee viel zu schnell; überschätzt dabei die Möglichkeiten des eigenen Könnens und der Fahrtechnik. Viele Automobilisten wollen sich nicht eingestehen, dass der Bremsweg auf Schnee viel länger ist als bei
Ein beherzter Tritt aufs Bremspedal verhindert so manche schlimme Situation oder kann zumindest deren Folgen mildern.
ungetrübten Strassenverhältnissen. Die fehlende Ausrüstung kann einem ebenfalls rascher zum Verhängnis werden als gedacht. Wer bei Schneetreiben mit Sommerreifen unterwegs ist, die Scheiben nicht enteist oder das Fahrzeug nicht von Schnee befreit, erhöht die Unfallgefahr massiv! Der beste Zeitpunkt für einen Reifenwechsel A propos Reifen: Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Reifenwechsel? Von O bis O, liefert eine Faustregel Antwort – von Oktober bis Ostern ist Zeit für Winterreifen. Wenn die Durchschnittstemperatur unter 7 Grad fällt, stellt der Winterreifen zweifelsohne einen Vorteil dar. Die Tiefsttemperaturen in der Nacht und am Morgen sind im Zuge dessen ausschlaggebend. Es ist keine Seltenheit, dass sich dieser Wert im Winter um den Gefrierpunkt befindet; die Entstehung von Gefriernässe ist die Folge. Hier wartet der Winterreifen durch seine spezifischen Eigenschaften mit enormen Vorteilen auf. Des Weiteren sind moderne Winterreifen weder lauter noch unkomfortabler als die Pendants im Sommer. Doch lediglich mit einem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen ist es nicht getan – beispielsweise zeigt sich in der Praxis, dass das Thema Luftdruck in den Reifen immer noch zu wenig Beachtung findet. Denn auch der beste Reifen kann seine Performance nur dann erbringen, wenn der Luftdruck korrekt eingestellt ist. Plaketten im Tankdeckel oder am Rahmen der Türen verraten hierzu Genaueres. In diesem Sinne: Wer sich einige wichtige Punkte zu Herzen nimmt, ist auch im Winter auf vier Rädern sicher unterwegs – gute Fahrt!
Waghalsige Lenkmanöver Es ist dunkel, die Sicht ist schlecht, man fährt durch einen Wald – und plötzlich springt ein Reh vors Auto. ANZEIGE
Bereit für die Eiszeit Schneebedeckte Strassen und Glatteis gehören zur kalten Winterzeit. Mit unseren Schnee- und Eisfahrtrainings sind Sie bestens darauf vorbereitet.
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FERIENREGION TOGGENBURG BRANDREPORT
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Winter im Einklang mit der Natur In der Ferienregion Toggenburg wird der Winter zum aktiven und erholsamen Erlebnis fernab der Touristenströme. In die ungekünstelte Natur vor der markanten Silhouette der Churfirsten betten sich Pisten und Wanderwege sinnvoll ein.
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er Winter hat die Ferienregion Toggenburg bisweilen fest im Griff. Im Hochtal zwischen Alpstein und der Churfirstenkette fallen nicht selten die ersten Schneeflocken, während der Herbst im Flachland noch für die bezauberndsten Farben sorgt. Von garstigen, langen Wintermonaten zeugt die Landschaft. Hütten ducken sich mit langgezogenen Dächern in die Hügel, Bergbahnen erstrecken sich entlang der Berge weit in die Höhe. Einst waren schlittenähnliche Fahrzeuge die meistverbreiteten in der Landwirtschaft. Selbst als die Mechanisierung in den flachen Gefilden Einzug hielt, blieben die Toggenburger den Schlitten treu, um Brennholz für ihre Kachel- und Lehmöfen anzuschaffen oder die Milch vom Hof ins Tal zu liefern. Die stattlichen, weit in die Hügel verstreut platzierten Höfe waren bis Ende des 20. Jahrhunderts über die tiefverschneiten Wiesen nur mittels jener Transportmittel erreichbar, welche die dicken Schneedecken zu ihrem Vorteil zu nutzen wussten. Heute zeugen diese Schlitten, wie sie da und dort den Garten eines schmucken Bauernhauses zieren, lediglich von der Nostalgie des Einfachen. Das Toggenburg ist selbst in den schneereichen Wintern gut erschlossen. Bloss rund eine Stunde von Zürich oder Winterthur entfernt – und doch tut sich hier eine andere Welt auf. Eine heile, bewusst einfache Welt, die sich der Hektik des Alltags entzieht. Für den Wintersport geschaffene Landschaft Im Tal zwischen den weissen Churfirsten und dem Säntismassiv glitzert die verschneite Winterlandschaft in der Sonne. Die in eine dicke Schneedecke gehüllte Natur strahlt Ruhe und Entschleunigung aus. Selbst der Fluss Thur, Lebensader der im Sommer grünen Wiesen und Weiden, scheint gemächlicher zu fliessen. Allein der Anblick verzaubert. Die tiefen Winter und die Topografie der Ferienregion Toggenburg wissen die Einheimischen auszukosten. Denn die Natur ist hier weit mehr als eine schöne Kulisse. Weniger prägt die vierte Jahreszeit den beruflichen Alltag als das Freizeitverhalten. Kaum eine Toggenburgerin oder ein Toggenburger, die oder der nicht von Kindesbeinen an auf den Skis gestanden hat. Der Schneesport hat im Toggenburg eine lange Tradition. Das Herz der Ferienregion sind die Skigebiete im Oberen Toggenburg am Fusse der Churfirsten. Die Ortschaften Wildhaus, Unterwasser und Alt St. Johann sind Dreh- und Angelpunkte für das beliebteste Winterhobby der Schweizerinnen und Schweizer. Der Fokus gilt dem Wesentlichen, nämlich dem puren Skivergnügen. Kein Pistenrummel, kein inszeniertes Entertainment, keine wummernden Bässe bis tief in die Nacht hinein. Zwischen 900 und 2262 m ü. M. ziehen und heben Bergbahnen jeglicher Karosserie die Schneesportbegeisterten zum Ausgangspunkt für aufregende Abfahrten und gemütliche Schwünge mit grossartiger Aussicht. Es erstaunt wenig, dass hier Familien auf Geniesser, Einsteiger auf angehende Rennfahrer, Carver auf Freestyler treffen. Noch beschaulicher, ruhiger und familiärer liegen die Skigebiete im mittleren und im unteren Toggenburg, etwa Wolzenalp und Tanzboden. Ein Geheimtipp für diejenigen, die beim Skifahren die Ferienregion aus einem anderen Blickwinkel sehen wollen. Zusammen mit den zahlreichen Dorfskiliften, die hier wie ein gemeinschaftliches Gut von der Bevölkerung aufrechterhalten werden, ergibt sich in der gesamten Region eine Pistenvielfalt von 80 Kilometer, die sowohl das Bedürfnis nach gelassenem (Wieder-) Einstiegen als auch nach rasanten, abwechslungsreichen Abfahrten bedient. Und wenn abends die Dämmerung
Durch Märchenlandschaften führen zahlreiche Winterwander- und Schneeschuhwege. anbricht und die erholsame Ruhe sich über das Tal legt, sind bis spät in die Nacht weit oben noch die Lichter der Pistenfahrzeuge zu erspähen, welche dafür sorgen, dass nach einer eisigen Nacht erneut ideale Bedingungen für den nächsten Tag herrschen. Winterwandern mit Aussicht Nur wenige Schritte und schon tut sich abseits der Pisten eine unberührte, natürliche Märchenwelt auf. Stattliche Fichten, weiss gepudert, werfen in der Wintersonne lange Schatten in den Pulverschnee. Kein Geräusch trübt die Idylle, einzig das Knistern unter den Sohlen ist zu hören. Das ist gleichwohl erholsam und anregend. Denn die Landschaft lässt sich ideal auf Schneeschuhen erkunden. Das Winterwandernetz in der Ferienregion Toggenburg umfasst 190 Kilometer, wobei die Vielfalt immens ist. Einsteigerinnen und Einsteiger orientieren sich an den markierten, präparierten Winterwanderwegen. Rundwege führen garantiert zum Ausgangspunkt zurück. Zahlreiche Wege führen an urchigen Alphütten oder an Berggasthäusern vorbei, wo sich der Wandernde mit einem heissen Getränk stärkt, die kalten Fingerspitzen eng um die Tasse geschlungen. Das Vitamin D gibt’s auf der Sonnenterrasse als i-Tüpfelchen obendrauf. Erfahrene, sportliche und abenteuerlustige Fussgängerinnen und Fussgänger schnallen die Schneeschuhe an die Füsse und machen sich auf zu längeren Touren, die fernab der Pulsation menschlichen Treibens oder
Skifahren im Toggenburg bedeutet weite Pisten und Aussichten.
alltäglicher Hektik wie Balsam für die Seele wirken. Die pink leuchtenden Wegweiser sind in der ausnahmslos weissen Landschaft schnell erblickt. Daneben schweift der Blick über die umliegende Bergwelt und die ins Wintergewand eingehüllt schlafende Natur. Nur dann und wann kreuzt eine Loipe den Weg des Wandernden, auf welcher die Langläuferinnen und Langläufer genüsslich ihre Runden drehen. Im mal topfebenen, mal coupierten Gelände findet auch diese Wintersportart ihren Platz. Insgesamt 50 Kilometer Loipe stehen in der Ferienregion Toggenburg für das Aktivsein auf schmalen Latten zur Verfügung. Hoch- und Glücksgefühle kommen auf, je weiter oben am Berg der Winterwanderweg liegt und je weit reichender die Aussicht ist. Dabei ist kein Erklimmen vonnöten, denn zum Ausgangspunkt befördert bequem und rasch die Bergbahn. Auf dem Chäserrugg, 2262 m ü. M., empfängt die Hochebene Rosenboden mit einem Panoramarundweg. Beim entspannten Spazieren auf der drei Kilometer langen Strecke weiss das Auge kaum, wohin es blicken soll. Die Aussicht auf rund 500 Gipfel in jede Himmelsrichtung ist überwältigend. Weit unten im Tal erscheinen der tiefblaue Walensee und die an dessen Ufer liegenden Dörfer und Weiler plötzlich so klein. Das Gipfelgebäude der Architekten Herzog & de Meuron ist vollständig aus einheimischem Holz, aus der Küche werden lokale Gerichte serviert.
Auf dem Gipfel des Chäserruggs reicht die Aussicht über 6 Länder.
Gesamterlebnis mit Klang Nicht nur an garstigen Tagen stehen die Türen der Klangwelt Toggenburg weit offen. In jedem Fall rundet ein Klangerlebnis die Auszeit in der Ferienregion Toggenburg ab. Das Tal hat sich den Klang zu eigen gemacht, wird hier das tief verwurzelte Brauchtum mit seiner ursprünglichen Gesangs- und Musikkultur doch leidenschaftlich und aktiv gelebt und gepflegt. Es sind die Einheimischen, welche das musikalische Erbe tragen und es ist die Klangwelt Toggenburg, welche dieses an die Öffentlichkeit vermittelt, indem sie Klang, Resonanz und Stimme erlebbar macht. In Jodel- und Klangworkshops werden Unerfahrene in dieses Erbe eingeführt. Niederschwellig ist der Zugang via das Erlebnishaus Klangschmiede in Alt St. Johann. Das historische Gebäude zeugt nicht nur in seiner Architektur von einer gepflegten Tradition und vom Bekenntnis zu den Wurzeln. In seinem Innern beherbergt es unter anderem die Klangschmiede, wo unter Anleitung von Schmieden Klangschalen gefertigt werden. Ebenso umfasst es den weltweit ersten Klang-EscapeRoom sowie etliche Zimmer, wo Klang nicht nur mit dem akustischen Sinn erlebt wird. Vor der Haustür beginnt die «Klangspur by Foxtrail», eine Schnitzeljagd, die Klang auf spielerische und knifflige Weise zum Erlebnis macht. Wer sie in Angriff nimmt, schärft den Blick fürs Detail und für Wesentliches, während das Drumherum so angenehm ausgeblendet wird. Gut möglich, dass in einem bäuerlichen Garten ein uralter Schlitten ins Auge fällt.
Im Erlebnishaus Klangschmiede werden die Sinne angeregt.
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E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
ARENAS THE RESORTS BRANDREPORT
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Winterzauber in authentischer und familiärer Atmosphäre Die Arenas Resorts Hotels befinden sich in den schönsten Alpenregionen der Schweiz und bieten den Besuchern Winterzauber in einer authentischen, traditionellen und familiären Atmosphäre. Sportliche Aktivitäten auf hohem Niveau, einladende Räume sowie ein Fokus auf Entspannung und Wohlbefinden überzeugen auf ganzer Linie. TEXT ANDREA TARANTINI ÜBERSETZUNG AUS DEM FRANZÖSISCHEN LARS MEIER
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ie Schweizer Hotelgruppe Arenas The Resorts bietet ihren Gästen unvergessliche Momente und Familienurlaube – sowohl aktive als auch entspannende. Die Arenas The Resorts Hotels legen ein besonderes Augenmerk auf Wohlbefinden, Sympathie und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie garantieren zudem persönliche Gastfreundschaft, regionale Wurzeln und einen ruhigen Urlaub mit Familie oder Freunden. Attraktive, geräumige und einladende Resorts, mit gemütlichen Räumen und atemberaubende Landschaften begeistern die Gäste der Arenas The Resorts.
Werte Ambition Die Arenas The Resorts Gruppe setzt sich stets für einen gesunden Geist und eine kontinuierliche Verbesserung ihres Service ein, die es ermöglichen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und immer weiter zu gehen.
Mission Die Mission der Hotelgruppe ist einfach und authentisch: Besuchern, die Erholung, sportliche Aktivitäten und Abenteuer suchen, ein unvergessliches Erlebnis im Herzen der Natur und in einer einzigartigen Umgebung zu bieten. Die Resorts der Schweizer Hotelgruppe sind auf Sport, Wellness und Familienurlaub ausgerichtet und garantieren einen persönlichen und freundlichen Service.
Verlässlichkeit Die Gruppe arbeitet zuverlässig und glaubwürdig, um Loyalität aufzubauen und das Vertrauen ihrer Besucher und Partner zu gewinnen, indem sie Stärken sukzessive hervorhebt.
Respekt Respekt ist ein wesentlicher Wert für die Schweizer Hotelgruppe. Deshalb respektieren alle Resorts die Bedürfnisse ihrer Kunden, passen sich den jeweiligen Erwartungen an und betonen ebenfalls den Respekt vor Natur und Umwelt.
Wintersport Die Schweiz bietet mit ihren vielen Skigebieten ein atemberaubendes Panorama auf die Berge, aber auch
die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuüben. In der Nähe der Skilifte und der herrlichen Pisten gelegen, geniesst man einen majestätischen Blick auf die berühmtesten Schweizer Gipfel. Die Arenas Resorts Hotels bieten auch gastronomisches Vergnügen am Fusse der Pisten sowie eine grosse Auswahl an Aktivitäten und Veranstaltungen. In den Arenas Resorts Hotels kommen Wintersportler vollends auf ihre Kosten: Winterwanderungen, Skifahren oder Rodeln, Langlaufen und viele andere Möglichkeiten existieren sowohl im Herzen des Skigebiets Arosa Lenzerheide, des oberengadinischen Ski- und Langlaufgebiets als auch im Skigebiet Crans-Montana und der Region Jungfrau. Genau das können Profisportler und Amateure erwarten, die einen aktiven Urlaub in spektakulärer Umgebung verbringen möchten. Wohlbefinden In den grossen Wellnesscentern der Arenas Resorts Hotels kann man den Alltag hinter sich lassen und sich der Entspannung und Erholung hingeben. In den Arenas Resorts Hotels zählt das Hier und Jetzt, genauso
wie das Glück der Gäste. Deshalb kann jeder seinen Urlaub individuell gestalten, indem er ein einzigartiges Wellnessprogramm zusammenstellt. Gäste haben freien Eintritt in die Wellnessbereiche: Salzwasserpools, Whirlpools, Saunen und Massagen, sportliche Aktivitäten, Krafträume laden zum Entspannen ein. Familienurlaub Alle Arenas Resorts Hotels bieten ideale Unterkünfte für die ganze Familie. Für Kinder gibt es Fixpreise, zudem wird eine abwechslungsreiche, saisonale und regionale Gastronomie angeboten. Ebenfalls ein Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt. Was will man mehr? Am besten lässt man sich noch mehr inspirieren und bucht direkt sein persönliches Abenteuer. Aussergewöhnlichen Angebote und Pakete warten darauf, entdeckt zu werden – alles in allem also der perfekte Urlaub! Die Angebote von Arenas The Resorts bieten viele Möglichkeiten und sind speziell auf die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.
Arenas The Resorts Was ist in den Arenas The Resorts zurzeit aktuell? Was sind die wichtigsten Neuigkeiten? Wer mehr wissen möchte, findet die Hotelgruppe in den gängigen sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Youtube und Flickr. Weiterführende Informationen: Telefon: +41 31 387 87 87 E-Mail: info@arenasresorts.com www.arenasresorts.com Authentisch – warm – familiär – regional – sympathisch Ob mit Familie, Freunden, alleine oder zu zweit: In den Arenas Resorts Hotels erleben alle den Zauber des Winters und unvergessliche Momente – ein einzigartiges Erlebnis! In der Schweiz erwarten einen die folgenden vier Ferienorte: das Arenas Resort Altein in Arosa, das Arenas Resort Schweizerhof in Sils-Maria, das Arenas Resort Valaisia in Crans-Montana und das Arenas Resort Victoria-Lauberhorn in Wengen.
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