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Hinterlassen Sie eine gerechte Zukunft
Mit einem Testament können Sie Ihre Liebsten begünstigen und kommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft hinterlassen.
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Hans Rupli
Die Schweiz steht mitten in einer leisen, aber tiefgreifenden Zeitenwende. Seit 2019 treten jedes Jahr mehr Menschen in den Ruhestand, als junge in den Arbeitsmarkt eintreten. Bis 2040 wird die Zahl der Rentnerinnen und Rentner um rund 700 000 Personen steigen, während nur etwa 230 000 neue Arbeitskräfte nachrücken. Diese Entwicklung verändert die Balance zwischen den Generationen, fordert unsere Sozialwerke heraus und stellt Unternehmen, Politik und Gesellschaft vor eine gemeinsame Aufgabe: Wie sichern wir Wohlstand, Innovation und sozialen Zusammenhalt in einer alternden Erwerbsgesellschaft?
Die Schweiz steht dabei im internationalen Vergleich gut da. Bei der Erwerbsbeteiligung der über 50-Jährigen gehört sie zu den führenden Ländern – Ausdruck von Leistungsbereitschaft, Gesundheit und beruflichem Engagement. Bei den über 60-Jährigen hingegen fällt sie ins Mittelfeld zurück. Das zeigt: Wir schöpfen das Potenzial der erfahrenen Mitarbeitenden noch längst nicht aus.
Die alternde Bevölkerung ist kein Problem, sondern eine Folge des Erfolgs. Wir leben länger, gesünder und selbstbestimmter – und viele Menschen wollen auch nach dem Referenzalter aktiv bleiben. Rund die Hälfte der Erwerbstätigen ab 50 Jahren kann sich vorstellen, weiterzuarbeiten, nicht aus Zwang, sondern aus Freude, Sinn und Verbundenheit. Diese Haltung verdient gesellschaftliche und politische Unterstützung, durch flexible Arbeitsmodelle, Teilpensionierungen, projektorientierte Einsätze oder Mentoring-Programme, die Wissen und Erfahrung weitergeben.
Gleichzeitig gilt es, die Anreizsysteme für ein Weiterarbeiten über das Referenzalter zu verbessern. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen sollten so gestaltet sein, dass sich Arbeit im höheren

Der demografische Wandel ist keine Krise, er ist der Prüfstein für unseren Willen, Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Erwerbsalter lohnt – für Arbeitnehmende wie für Arbeitgebende. Denn die Sicherung der Sozialwerke gelingt langfristig nur, wenn Erfahrung als wirtschaftlicher und sozialer Wert verstanden und gefördert wird. Unternehmen, die auf dieses Potenzial setzen, gewinnen doppelt: Sie sichern wertvolles Know-how
und schaffen ein Klima des Respekts und Lernens. Altersdurchmischte Teams sind produktiver, kreativer und stabiler – das zeigen zahlreiche Studien. Sie verbinden Erfahrung mit Innovationskraft, Gelassenheit mit Tempo, Überblick mit Neugier. Eine wertschätzende, gesundheitsfördernde und generationenverbindende Unternehmens- und Führungskultur ist der Schlüssel, um Menschen länger leistungsfähig und motiviert zu halten.
Die Herausforderungen des demografischen Wandels lassen sich nicht mit kurzfristigen Rezepten lösen. Sie erfordern einen neuen Blick auf Arbeit, Führung und Verantwortung. Wer in Zukunft bestehen will, muss lernen, in Potenzialen, statt in Altersgrenzen zu denken. Denn entscheidend ist nicht, wie alt jemand ist, sondern welchen Beitrag er oder sie leisten kann – heute, morgen und darüber hinaus. Der gesellschaftliche Nutzen dieser Haltung geht weit über den Arbeitsmarkt hinaus. Wenn mehr ältere Menschen erwerbstätig bleiben, entlastet das die Sozialwerke, stärkt den Generationenvertrag und fördert das Vertrauen zwischen Jung und Alt. Ein offener Umgang mit dem Alter verändert die Kultur des Miteinanders – weg vom Defizitdenken, hin zu einer Haltung der Wertschätzung und Gemeinsamkeit. Erfahrung baut Zukunft, wenn wir sie zulassen.
Die Generation 50 plus ist kein Kapitel, das endet, sondern ein Fundament, auf dem die Schweiz ihre Zukunft bauen kann: mit Wissen, Verantwortung, Gesundheit und Mut zur Veränderung. Der demografische Wandel ist keine Krise, er ist der Prüfstein für unseren Willen, Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Text Hans Rupli, Präsident focus50plus & selbständiger Unternehmensberater

« So läuft das eben manchmal», sagt der 61-jährige Chauffeur und lehnt sich zurück. Er trifft pünktlich in Süditalien ein, muss aber warten, bis eine Rampe frei ist. Danach blockiert ihn der Stau vor Chiasso, später stockt die Verzollung – und schliesslich ist auch noch die Importbewilligung abgelaufen. Ein Tag, an dem alles gegen ihn läuft. Doch er bleibt ruhig. Weil er solche Tage schon Hunderte Male erlebt hat. «Diese Ruhe ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Erfahrung – und im Transportgeschäft unbezahlbar», sagt Firmenchef Christian Witwicki. Was viele Unternehmen derzeit suchen, hat DCL längst gefunden – dank SeniorsAtWork, der Plattform, die 50plus und pensionierte Fachkräfte mit Betrieben zusammenbringt. Hier zählt nicht das Geburtsjahr, sondern was jemand kann. Es fehlt nicht an Menschen – es fehlt an Sichtweise
Während vielerorts der Eindruck entsteht, die Schweiz verfüge schlicht nicht mehr über genug Fachkräfte, tritt hier zutage, was oft übersehen wird: Der Mangel ist weniger ein Ressourcenproblem als ein Kulturproblem. Fachwissen verschwindet nicht – es wird verdrängt. Wer Erfahrung aus dem System drückt, verliert Wissen, Routinen und Stabilität.
Bis 2030 fehlen in der Schweiz gemäss Seco und BFS über 430 000 Fachkräfte. Gleichzeitig gehen Zehntausende Menschen noch immer früher aus dem Erwerbsleben, weil sie auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr Platz finden – obwohl sie könnten und wollten. Ein Widerspruch, der längst zu einem volkswirtschaftlichen Risiko geworden ist.
Statt ältere Mitarbeitende abzuschreiben, setzt die DCL Transport GmbH auf sie – und profitiert doppelt. Generationen, die voneinander lernen
Das Unternehmen beschäftigt rund 25 Mitarbeitende, etwa ein Drittel davon über 60. Viele davon wurden über das Schweizer Unternehmen SeniorsAtWork vermittelt. Die Rollen sind bewusst so gestaltet, dass Erfahrung zum Produktionsfaktor wird: Senior Talents sichern Prozesse, entlasten operative Teams, halten Wissen im Betrieb – und geben es weiter.
Die Jüngeren profitieren nicht nur von Knowhow, sondern auch von Haltung: Wie reagiert man unter Druck? Wie löst man Konflikte mit Kunden? Mentoring passiert nicht im Seminarraum, sondern im Alltag. «Unsere Senior Talents sind Mentorinnen, Motivatoren und Vorbilder in einem», sagt Witwicki und betont: «Sie sind keine Lückenfüller, sondern Erfolgspfeiler.»
Gleichzeitig bringen die Jüngeren digitale Routinen, neue Tools und Arbeitsmethoden ein – ein Austausch, der in beide Richtungen wirkt. So entsteht ein Miteinander, in dem Erfahrung nicht erstarrt, sondern weiterwächst – und jede Generation die andere nachhaltig stärker macht.
Die Bewegung dahinter Hinter Erfolgsbeispielen wie DCL steht eine Vision: SeniorsAtWork – die Plattform, die Arbeit neu denkt. Über 85 000 Senior Talents aus mehr als 15 Branchen zeigen, wie viel Potenzial in 50plus steckt, wenn man ihnen die Chance gibt, ihr Wissen weiterzugeben.
«Unsere Vision ist eine Arbeitswelt, in der Erfahrung als Kapital begriffen wird – nicht als Kostenfaktor. Wir bringen Generationen zusammen, die gemeinsam mehr erreichen, als es jede allein je könnte», sagt Alexis Weil, Gründer von SeniorsAtWork.
Der Erfolg von DCL ist kein Einzelfall – sondern Teil einer wachsenden Bewegung, die Unternehmen inspiriert, anders zu denken. «Wir sehen das inzwischen in vielen Branchen. Mitarbeitende über 50 brauchen kaum Einarbeitungszeit, übernehmen Verantwortung vom ersten Tag an und bringen eine Ruhe ins Team, die man nicht antrainieren kann. Expertise auszuschliessen ist für Unternehmen eine der teuersten Entscheidungen überhaupt», ergänzt Dalia Goldberger, Leiterin Business Development bei SeniorsAtWork.
Lesen Sie mehr. 04 S chlafapnoe
06 Augengesundheit
10 Inter view: Thomas Bucheli
14 F inanzierung und Vorsorge 18 Genuss 22 Reisebuc ketlist
Fokus 50 Plus
Projektleitung
Pascal Lippuner
Country Manager
Pascal Buck
Produktionsleitung
Matthias Mehl
Layout
Mathias Manner
Text
Aaliyah Daidi, Ayman Duran, SMA
Titelbild
SRF
Distributionskanal Tages-Anzeiger
Druckerei DZZ Druckzentrum AG
Smart Media Agency
Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch fokus.swiss

Erfahrung, die rechnet
Die Frage ist deshalb nicht: Wo finden wir Fachkräfte? Sondern: Wen übersehen wir seit Jahren? Die Zukunft des Schweizer Arbeitsmarkts liegt nicht im Entwederoder der Generationen, sondern im Sowohl-als-auch. Und sie beginnt dort, wo Unternehmen wie DCL zeigen, dass der Fachkräftemangel weniger ein Mangel an Menschen ist – sondern ein Mangel an Perspektiven.
SeniorsAtWork steht für eine Arbeitswelt, in der Generationen voneinander lernen und gemeinsam stark sind. DCL Transport zeigt, wie das aussehen kann: mit Menschen, die Verantwortung übernehmen – und mit einer Haltung, die inspiriert. Unternehmen, die ähnliche Geschichten schreiben wollen, finden ihre Senior Talents auf www.seniorsatwork.ch



Das Modell Helvetia
Menschen verbringen ein Drittel ihres gesamten Lebens mit Schlafen. Der Körper nutzt diese Zeit, um sich zu regenerieren und auf den nächsten Tag vorzubereiten. Und er macht klar bemerkbar, wenn das nicht gut funktioniert. Schlafapnoe ist dafür bei Schweizer:innen über 50 eine der Hauptgründe. Rund 350 000 Personen sind betroffen.
Ein Szenario, das leider nur zu oft vorkommt:
Man wacht morgens unausgeruht und mit schmerzenden Gliedern auf und der Partner beschwert sich, dass man die ganze Nacht geschnarcht hat. Für rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung ist das Realität. Jedoch wissen viele nicht, was die mögliche Ursache der Schlafstörung ist. Gemäss einer neuen Studie bleiben mehr als 85 Prozent der Schlafapnoe-Fälle undiagnostiziert.
Alte Makel der Medizin
Ein Grund, warum Schlafapnoe oft unentdeckt bleibt, ist der Fakt, dass bei klinischen Forschungen mehrheitlich Männer als Testsubjekte eingeladen und die Resultate dann auf Frauen hochgerechnet werden. Obwohl viel zur Behebung dieser Missrepräsentation unternommen wird, stellen weibliche Partizipantinnen immer noch deutlich weniger als die Hälfte aller Patient:innen für medizinische Studien.
Das hat zur Folge, dass Symptome von Schlafapnoe nicht erkannt werden. Ganz klassische, wie Schnarchen bis hin zu einem kompletten kurzzeitigen Unterbruch der Atmung. Dies wiederum führt zu einem trockenen Mund und zu morgendlichen Kopfschmerzen. Was bei Frauen deutlich häufiger vorkommt als bei Männern sind Depressionen und Angststörungen. Diese Symptome werden oft nicht mit Schlafapnoe in Verbindung gebracht, da sie erst seit kurzem als deren Symptome in medizinischen Fachbüchern aufgelistet werden.
Die Suche nach der Ursache
Die Diagnose von Schlafapnoe gestaltet sich nicht immer als einfach, gerade wenn gewisse Anzeichen übersehen oder unwissentlich ignoriert werden. Nach einer Erstkonsultation beim Hausarzt wird eine sogenannte Schlafstudie in speziell dafür
PUBLIREPORTAGE
Publi-Reportage
Gemäss einer neuen Studie bleiben mehr als 85 Prozent der SchlafapnoeFälle undiagnostiziert.
eingerichteten Schlafzentren durchgeführt. Mithilfe verschiedener Sensoren, die unter anderem Gehirnaktivität, Augen- und Körperbewegungen, Herzrhythmus und Atmung messen, wird die Schlafqualität dokumentiert und ausgewertet.
Eine Schlafanalyse ist auch zu Hause möglich, wenn auch im limitierten Rahmen. Patient:innen erhalten in diesem Fall einen kleinen portablen Monitor mit Sensoren, die sie nach Anweisung des Hausarzts selbstständig am eigenen Körper befestigen. Die Auswertung übernehmen dann wieder Fachleute. Die Methode erlaubt es allerdings, die Behandlung auch dann zu beginnen, wenn Zeit oder Ressourcen für einen Aufenthalt im Schlafzentrum fehlen.
Nach Auswertung der Daten können verschiedene gezielte Therapieansätze angewendet werden, wie zum Beispiel eine härtere oder weichere Matratze, die Änderung der Schlafposition oder sogenannte CPAP-Atmungs-Masken, die mit Überdruck die Atemwege freihalten und die Spontanatmung unterstützen. Ein Newcomer auf diesem Markt sind Nasenpflaster mit Klebstoff oder kleinen Magneten,
die die Nasenflügel leicht auseinanderziehen. Dies soll den Atemweg öffnen und freihalten, allerdings ist deren Wirksamkeit wissenschaftlich nicht bewiesen.
Alternative Behandlungsmethoden
Ein weiterer Faktor, der die Wahrscheinlichkeit von Schlafapnoe erhöhen kann, ist Übergewicht. Männer sind davon stärker betroffen. Eine neue Studie zeigt, dass 63 Prozent der übergewichtigen männlichen Teilnehmer an Schlafapnoe leiden, bei den Frauen liegt die Zahl bei 22 Prozent. Gewichtsverlust als Behandlungsmethode hat allerdings keine besonders hohe Erfolgsquote, da für einen effektiven Versuch eine Reduktion von 25 bis 30 Prozent des Körpergewichts nötig ist. Für viele Patient:innen ist diese Methode ohne operative Eingriffe nicht nachhaltig.
Es werden aber auch andere Eingriffe erforscht und angewendet, die die Schlafapnoe direkt bekämpfen. So können zum Beispiel Obstruktionen in den Nasennebenhöhlen oder im Rachen beseitigt werden, um die Atemwege zu öffnen. Ebenso kann eine Operation durchgeführt werden, in der der weiche Gaumen reduziert und gestrafft wird. Diese
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Eingriffe zeigen zwar eine messbar positive Wirkung, werden aber erst als dritte Verteidigungslinie gesehen. Neben den Komplikationen, die allgemein bei Operationen entstehen können, bringt ein solcher im Mund- und Rachenbereich zusätzliche Unannehmlichkeiten mit sich, wie zum Beispiel unbequeme Schwellungen und gereizte Haut.
Eine unscheinbare Gefahr Bei Schlafapnoe liegt die Annahme nahe, dass es sich dabei lediglich um eine Einschränkung der allgemeinen Lebensqualität handelt und deshalb nicht zwingend behandelt werden muss. Wenn sie allerdings unbehandelt bleibt, kann das schwerwiegende Konsequenzen haben. In seltenen Fällen ist es möglich, dass sich die stockende Atmung im Schlaf nicht selbst wieder starten kann. Wenn die Zufuhr von sauerstoffreichem Blut zum Gehirn auch nur kurz ausbleibt, kann das nach zehn Sekunden zum Bewusstseinsverlust und, wenn sogar Minuten vergehen, zu irreparablen Hirnschäden und schliesslich zum Tod führen. Auch indirekte Folgen können tödlich enden. Schlafapnoe bringt ein erhöhtes Risiko für gefährliche Erkrankungen mit sich, darunter die Fettleber. Das ist insbesondere für Patient:innen, die unter einem erhöhten Alkohol- oder Medikamentenkonsum leiden, eine der Hauptkomplikationen. Ebenso kann unruhiger Schlaf das Risiko für Schlaganfälle und Herzrhythmusstörungen erhöhen. Darum ist es wichtig, frühzeitig abklären zu lassen, ob man unter Schlafapnoe leidet und was die individuell beste Behandlungsmethode ist. In der Regel werden die Kosten dafür in der Schweiz von der Krankenkasse übernommen. Text Ayman Duran
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten noch immer als «Männerkrankheiten». Doch auch für Frauen spielt die Herzgesundheit eine zentrale
Rolle – besonders in der zweiten Lebenshälfte. Wenn sich der Hormonhaushalt verändert, spüren viele Frauen dies nicht nur emotional, sondern auch körperlich: Das Herz schlägt manchmal anders, der Kreislauf reagiert empfindlicher, und die Gefässe verlieren etwas an Elastizität.
Das Gefässsystem – gesteuert von der hauchdünnen inneren Schicht, dem sogenannten Endothel – ist wesentlich für eine gute Durchblutung und den Sauerstofftransport im Körper. Ein ausgewogener Lebensstil, regelmässige Bewegung und eine pflanzenbetonte Ernährung können dazu beitragen, die Gefässfunktion zu unterstützen und die Herzgesundheit zu fördern.
Unterschiede zwischen Frau und Mann Während Männer oft schon in jüngeren Jahren stärker betroffen sind, verändert sich das Herz-Kreislauf-System bei Frauen meist erst später – vor allem mit dem Beginn der Wechseljahre. Wenn sich der Hormonhaushalt verändert, kann auch die Gefässfunktion empfindlicher reagieren. Gerade in dieser Lebensphase kann daher eine gezielte Unterstützung der Gefässfunktion einen entscheidenden Unterschied machen. Hier kommen pflanzliche Inhaltsstoffe ins Spiel – allen voran die Kakaoflavanole.

Kakaoflavanole – Pflanzenkraft für die Gefässe
Kakaobohnen enthalten eine Fülle bioaktiver Substanzen. Besonders wertvoll sind die Flavanole – sekundäre Pflanzenstoffe, die wissenschaftlich nachgewiesen zur Erhaltung der Gefässelastizität beitragen. Sie unterstützen die normale Funktion der Blutgefässe.
Das Problem: In herkömmlicher Schokolade sind Kakaoflavanole nur in sehr geringen Mengen
Studien zeigen, dass bereits 200 mg Kakaoflavanole täglich dazu beitragen, die Elastizität der Blutgefässe zu erhalten und eine normale Durchblutung zu fördern.
enthalten und sind obendrein hitzeempfindlich. Durch das Rösten und Fermentieren gehen sie weitgehend verloren. Ein innovatives KaltwasserExtraktionsverfahren, entwickelt an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ermöglicht die Gewinnung von Flavanolen in hoher Konzentration und stabiler Form.
Wenn Forschung auf Frauengesundheit trifft Die Phytopharmakaexpert:innen von Max Zeller Söhne AG haben dieses Verfahren aufgegriffen und auf Basis eines flavanolreichen, wasserlöslichen Kakaobestandteils das Nahrungsergänzungsmittel PhytoCacao Cardio entwickelt.
Kakaoflavanole unterstützen nachweislich die Erhaltung der Elastizität der Blutgefässe, was zu einer normalen Durchblutung beiträgt. Dieser Effekt wird durch eine tägliche Aufnahme von 200 mg Kakaoflavanolen erzielt. Damit kann ein positiver Beitrag zur Gefässgesundheit geleistet werden – insbesondere in Phasen erhöhter Beanspruchung oder natürlicher Veränderungen.
Ein starkes Herz braucht starke Gefässe Studien zeigen, dass bereits 200 mg Kakaoflavanole
täglich dazu beitragen, die Elastizität der Blutgefässe zu erhalten und eine normale Durchblutung zu fördern. Der positive Effekt wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wissenschaftlich bewertet und bestätigt.
Für Frauen nach der Menopause, aber auch für alle, die ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit aktiv unterstützen möchten, kann PhytoCacao Cardio daher eine wertvolle pflanzliche Ergänzung sein.

Mit Pflanzenkraft Herz und Gefässe unterstützen
Die Wechseljahre markieren einen Wendepunkt im Leben vieler Frauen – körperlich wie emotional.

Neben Bewegung, ausgewogener Ernährung und Stressreduktion kann die gezielte Unterstützung der Gefässfunktion dazu beitragen, Herz und Kreislauf im Gleichgewicht zu halten.
Die Verbindung aus moderner Forschung, traditioneller Pflanzenkompetenz und innovativer Technologie zeigt, wie Natur und Wissenschaft gemeinsam das Wohlbefinden von Frauen fördern können. Denn eines ist klar: Wenn Herz und Gefässe im Einklang sind, fliesst das Leben – in jedem Alter.
Weitere Informationen unter: phytocacao.ch

Mineralheilbad St. Margrethen • Brandreport
Gerade in den Wintermonaten sehnt man sich nach Augenblicken der Ruhe – nach einem Ort, an dem Hektik und Stress verblassen. Wo man tief durchatmen, loslassen und neue Energie schöpfen kann.
Wenn der Winter das Land in kühle Farben taucht und die Tage kürzer werden, wächst das Bedürfnis nach Wärme und Erholung. Zwischen Geschenklisten, Terminen und Vorbereitungen auf die Festtage bleibt kaum Zeit, durchzuatmen. Gerade in dieser intensiven Phase lohnt sich eine bewusste Pause – ein Moment, um wieder in Balance zu kommen.
Ein einzigartiger Rückzugsort
Im Mineralheilbad St. Margrethen finden Ruhesuchende einen Ort, an dem sie auftanken und den Alltag hinter sich lassen können. Ein einladendes Badeerlebnis, das gesundheitsfördernde Mineralien mit moderner Architektur vereint. Die weitläufige Wasserwelt mit Innen- und Aussenbecken lädt zum schwerelosen Treiben ein. Das Wasser ist mit vielen wertvollen Mineralien aus dem Appenzeller Quellwasser und Salz aus dem Toten Meer angereichert – eine natürliche Komposition, die die Haut pflegt, die Durchblutung anregt und das allgemeine Wohlbefinden stärkt. Das harmonische Ambiente des Bades sorgt dafür, dass der Aufenthalt zu einem ganzheitlichen Erlebnis für Körper und Seele wird. Entspannung mit allen Sinnen Die Atmosphäre des Mineralheilbads ist auf Entschleunigung ausgelegt. Neben dem Bad selbst bietet die Saunawelt mit finnischer Sauna, Biosauna und Dampfbad eine Vielfalt an Entspannungsritualen. Stündliche Aufgüsse mit naturreinen Ölen und Kräutern sorgen für ein multisensorisches Erlebnis. Ein Besuch in der Saunawelt ist ein Erlebnis für besondere Momente der Entspannung. Wer noch mehr Entspannung sucht, findet im grosszügigen Massageangebot die passende Behandlung – von der klassischen Massage über Thai- und Hot-Stone-Massagen bis hin zu Aromaöl- oder therapeutisch anerkannten Anwendungen. Jede Massage dient dazu, Verspannungen zu lösen und Wohlbefinden zu fördern. Jede Anwendung dient dazu, Verspannungen zu lösen und neue Kräfte zu schöpfen.

Das Mineralheilbad lädt mit regelmässigen Themenevents und besonderen Anlässen zu einzigartigen Erlebnissen ein, die den Aufenthalt unvergesslich machen.
Als besonderes Highlight gibt es tägliche Mineralien- und Peeling-Zeremonien, die den Körper revitalisieren und die Sinne beleben.
Familien können in den beliebten AquaKids-Kursen spielerisch die Faszination des Wassers entdecken – ein Angebot, das Wellness auch für die Jüngsten zugänglich macht.
Gesundheit durch Achtsamkeit
Wellness ist weit mehr als Luxus – es ist eine Investition in die eigene Gesundheit. Regelmässige Entspannungsphasen fördern den Stressabbau, stärken das Immunsystem und unterstützen die Herzgesundheit. Auch Schlafprobleme und Muskelverspannungen können durch Wärme, Bewegung und gezielte Behandlungen gelindert werden. Gleichzeitig profitieren Geist und Seele: Entspannungstechniken senken das Stresshormon Cortisol, fördern Achtsamkeit und stärken die innere Balance.
Events, die den Besuch bereichern
Das Bad geht über klassische Wellness hinaus und bietet regelmässig thematische Events und Anlässe, die den Aufenthalt besonders machen. So gibt es auch einiges an Abwechslung in Ambiente und Umgebung. Ebenso gehören freitagabendliche Sauna-Spezial-Events mit Inszenierung und Musik zu den Highlights. Diese Veranstaltungen schaffen zusätzliche Erlebnisqualität. Das Mineralheilbad lädt herzlich zum Adventswochenende am 5. und 6. Dezember ein. Stimmungsvolle Musik, thematische Aufgüsse und ein vielfältiges gastronomisches Angebot schaffen ein einzigartiges Rundumerlebnis.
Wellness zum Verschenken
Wer Entspannung nicht nur für sich, sondern auch für andere sucht, findet in den Geschenkgutscheinen des Mineralheilbads das ideale Geschenk für die Festtage. Ob Eintritt in die Bade- und Saunawelt, eine wohltuende Massage oder ein WellnessPaket – die Beschenkten können selbst wählen, wie sie ihre persönliche Auszeit gestalten möchten.
Mehr Informationen und Buchungsmöglichkeiten unter: www.mineralheilbad.ch
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Schon länger fühlt sich Hansjürg Oberbach (55) müde. Wohl wegen seines stressigen Informatikjobs, denkt er. Auch hat er oft Durst, was er sich mit der trockenen Luft im Büro mit den vielen Rechnern erklärt. Und der Drang zum Wasserlassen komme vom ständigen Trinken, meint er.
In letzter Zeit sieht Oberbach etwas verschwommen. Auch bemerkt er kleine dunkle Flecken in seinem Sichtfeld. Ist es das intensive Arbeiten am Computerbildschirm? Aber eigentlich hat Oberbach Mühe, überhaupt klar zu sehen.
Also lässt er seine Augen kontrollieren. Die Augenärztin untersucht ihn und ordnet einen Bluttest an. Die Diagnose schockt Oberbach: Er ist zuckerkrank, er hat den häufigen Typ-2Diabetes – und diese Krankheit hat auch seine Netzhaut, die Retina, dauerhaft geschädigt. In der Retina befinden sich die Sehzellen.
Diabetes kann ins Auge gehen? Wie das? Die Patient:innenorganisation Retina Suisse informiert und berät unter anderem über Diabetes im Auge, im Fachjargon «diabetische Retinopathie» genannt. Die Zuckerkrankheit kann die kleinen Blutgefässe in der Netzhaut schädigen: Es kommt zu Blutungen und Sauerstoffmangel. Schliesslich sterben die betroffenen Sehzellen ab.
Über 450 000 Menschen sind in der Schweiz am Typ-2-Diabetes erkrankt. Im Schnitt dauert es sieben Jahre, bis die Diagnose erfolgt, weil klare Anzeichen lange fehlen. Etwa 35 Prozent aller Betroffenen bekommen zudem Diabetes im Auge: Auch hier bleibt der Krankheitsverlauf zu lange ohne Symptome.
Retina Suisse gibt Info-Broschüren über alle wichtigen Augenerkrankungen heraus. Zu diesen gehört auch die diabetische Retinopathie – der Patient Hansjürg Oberbach hat sich die entsprechende Broschüre besorgt. Broschüre bestellen: retina.ch/broschueren
Mit dem Alter sehen sich viele Menschen mit Augenproblemen konfrontiert, doch die Ursachen sind so unterschiedlich wie die Symptome selbst. Lebensstil, Bildschirmarbeit und Sonneneinstrahlung spielen dabei eine ebenso starke Rolle wie genetische Veranlagung oder Krankheiten. Welche Faktoren wirklich entscheidend sind und wie man sich schützt, erklärt Augenarzt Dr. Gábor Márk Somfai im Interview.

Herr Dr. Somfai, es wird gesagt, dass mit dem Alter die Sehkraft abnimmt. Woran liegt das konkret?
Das ist eigentlich falsch. Die Sehkraft selbst wird nicht beeinträchtigt. Was mit dem Alter abnimmt, ist die Flexibilität der Augenlinse für den nahen Fokus. Das heisst, dass man zum Beispiel für das Lesen eine zunehmend stärkere Korrektur benötigt. Dies beginnt typischerweise ab einem Alter von 40 bis 45 Jahren. Darum wird das weder Kurz- noch Nachsichtigkeit, sondern Alterssichtigkeit genannt. Das werde ich auch haben, obwohl ich selbst Augenarzt bin.
Welche Krankheiten können zu Komplikationen in Bezug zur Augengesundheit führen?
Eine davon ist Diabetes. Leider ist es nicht nur eine Erkrankung, sondern eigentlich schon eine Pandemie. In der Schweiz leiden rund sechs Prozent der Bevölkerung daran und die Hälfte davon weiss es nicht mal. Diabetes ist europaweit eine der leitenden Ursachen für Erblindung und Sehverlust bei Menschen im erwerbstätigen Alter. Ab 65 ist es die Makuladegeneration, also eine Erkrankung der Netzhaut. Für beide Altersgruppen ist die Schädigung des Sehnervs, als Glaukom oder Grüner Star bekannt, ebenfalls ein sehr prävalenter Grund.
Welchen Einfluss hat das Sonnenlicht beziehungsweise die UV-Strahlung?
In Ländern mit hoher UV-Strahlung treten Hautkrebse wie Melanome häufiger auf. Sie kann auch die Eintrübung der Linse, also den Katarakt oder den Grauen Star, beschleunigen. Es wird stark empfohlen, eine Sonnenbrille mit UV-Schutz zu tragen, deren Gläser möglichst so gross sind wie die eigenen Augen. Denn bei kleineren Brillen kann die UV-Strahlung von oben trotzdem durchkommen und die Linse beschädigen. Sind Augenprobleme oder -krankheiten vererbbar?
Die bereits erwähnte altersbedingte Makuladegeneration weist eine genetische Prädisposition auf, aber nicht ausschliesslich. Sie hat noch zwei andere erwiesene Risikofaktoren: das Alter und das Rauchen. Bei den pur genetisch bedingten

den Bildschirm. Wie kann man trotzdem die eigenen Augen schützen?
Ein Problem ist, dass man bei der Bildschirmarbeit zu wenig blinzelt. Das führt zu einem kumulativen Austrocknen der Augenoberfläche und dadurch zu roten, brennenden Augen.
– Dr. Gábor Márk Somfai, Augenarzt
Erkrankungen der Netzhaut werden die lichtempfindlichen Reizzellen schon vom Kindesalter an langsam beeinträchtigt. Diese genetischen Krankheiten sind seltener, aber nicht so sehr. Die Schweiz ist in der Erforschung von neuen Behandlungsmöglichkeiten davon weltweit führend.
In der heutigen Welt starrt der Grossteil der Arbeitnehmenden bei der Arbeit auf
Ein Problem ist, dass man bei der Bildschirmarbeit zu wenig blinzelt. Das führt zu einem kumulativen Austrocknen der Augenoberfläche und dadurch zu roten, brennenden Augen. Das bewusste Blinzeln, oder ergänzend die Augen künstlich zu befeuchten, helfen dabei. Um dagegen vorzugehen, empfehle ich, dass man alle 40 bis 60 Minuten aufsteht, aus dem Fenster die Natur beobachtet oder ein Glas Wasser trinkt. Man muss den Augen eine Pause gönnen. Das ist auch für Kinder so, da dank steigender Bildschirm- und Naharbeitszeit in den Schulen und zu Hause die Häufigkeit der Kurzsichtigkeit dramatisch steigt. Die internationale Empfehlung ist, dass sie sich täglich zwei Stunden draussen im Tageslicht befinden und zum Beispiel spielen. Es wurde festgestellt, dass Kinder, die viel Tageslicht bekommen, eine deutlich geringere Tendenz zur Kurzsichtigkeit aufweisen. Welche Nebeneffekte von Augenproblemen sind weniger bekannt?
Beim Glaukom zum Beispiel sterben die Nervenfasern so ab, dass zuerst das periphere Blickfeld betroffen ist. Viele merken das gar nicht oder erst dann, wenn sie immer häufiger in Gegenstände oder Türen laufen oder kleine Unfälle haben. Deshalb ist ab 55 eine Augenkontrolle alle zwei Jahre dringend empfohlen, ab 65 sogar jährlich. Heutzutage können wir viele Probleme sehr gut behandeln, auch bei Diabetes oder einer Makuladegeneration. Diese Behandlungen verbessern nicht nur die Sehqualität, sondern auch die Lebensqualität und reduzieren sogar die Häufigkeit von schweren Unfällen.
Interview Ayman Duran

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«Wir verhelfen den Menschen zu einem Leben ohne Brille – auch im Alter»
Seit diesem Oktober ist die internationale Klinikgruppe EuroEyes in Zürich, Basel, Bern, Genf, Lugano, Lausanne und St. Gallen vertreten. Das sind gute Nachrichten für Menschen mit Sehproblemen, denn die Gruppe ist europaweit führend bei der refraktiven Chirurgie sowie die weltweite Nummer eins bei der Behandlung von Altersweitsichtigkeit.

Herr Jørgensen, EuroEyes hat sieben Standorte von betterview übernommen und ist dort nun in sieben Städten der Schweiz mit EuroEyes-Kliniken präsent. Wie profitieren Schweizer Patientinnen und Patienten davon? Der grösste Vorteil für Schweizerinnen und Schweizer besteht darin, dass wir ihnen unsere internationale Spitzenkompetenz in der refraktiven Chirurgie verfügbar machen: Unsere Klinikgruppe vereint weltweit führende Expertinnen und Experten unter einem Dach und ist seit über 30 Jahren spezialisiert auf die Korrektur von Kurzsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) sowie Grauem Star. Wir bieten hierzulande das gesamte Spektrum modernster refraktiver Verfahren an, welches die EuroEyes-Gruppe weltweit auszeichnet. Dementsprechend sind sämtliche Standorte mit den neuesten Lasern von Zeiss ausgestattet. Die Schweiz ist ein äusserst attraktiver Markt für uns: Die Menschen sind gesundheits- und qualitätsbewusst, die Nachfrage nach einem Leben ohne Brille ist aufgrund der alternden Bevölkerung wachsend. Mit unserer internationalen Expertise und Reputation sind wir dafür ideal im Schweizer Markt positioniert.
Sie haben in der Vergangenheit mehrfach betont, dass 60 das neue 40 ist – was genau meinen Sie damit? Wir stellen immer wieder fest, dass sich viele unserer Patientinnen und Patienten jung und dynamisch fühlen. Das ist kein Wunder, denn dank moderner Medizin sowie einer gesünderen Lebensweise sind die Menschen heutzutage viel länger fit und aktiv als noch vor 20 oder 30 Jahren. Doch gerade diese dynamischen Menschen stört es, wenn sie beim Sport, im Urlaub, beim Autofahren und Lesen oder ganz allgemein im Alltag immer wieder auf eine Brille angewiesen sind. Da die Alterssichtigkeit jeden über 45 trifft, träumen viele Personen mittleren Alters vom Leben ohne Sehhilfe. Mit Multifokallinsen befreien wir sie von ihren lästigen Brillen und sorgen so dafür, dass sie ihr Leben glücklicher und freier geniessen können. Sie verhelfen also Menschen zu einem besseren Lebensgefühl?
Ganz genau! Unsere Patientinnen und Patienten kommen meist im Alter von 45 Jahren zu uns – sie sind in Beruf und Freizeit noch voll aktiv und wollen sich nicht durch Brille, Lesebrille oder Kontaktlinsen einschränken lassen. Immer wieder berichten sie später, wie sehr der Linsentausch ihre Lebensqualität verbessert hat und wie sehr sie die neue Freiheit ohne Brillen geniessen. Genau dafür steht EuroEyes.
Gibt es eine Behandlung, welche Sie klar als Ihre Domäne in der Augenmedizin beschreiben würden?
Ich würde natürlich jeder Patientin und jedem Patienten raten, zu uns zu kommen. Denn ich
bin überzeugt, dass wir die Besten sind und man sich nirgendwo so allumfassend um die Augen der Menschen kümmert wie bei uns. «Weltmeister» sind wir auf dem Gebiet der Zeiss-Multifokallinsen. Man ist bei uns also dank weltweit höchster Standards in besten Händen, sei es bei Linsenoperationen wie natürlich auch beim Augenlasern. Mein dringender Rat: Wählen Sie einen Spezialisten, der die Operation häufig macht – bei EuroEyes bekommen Sie ihn.
Das Lasern der Augen sowie das Einsetzen von Linsen sind für viele schwierige Themen, denn hier kommen oft Ängste zum Tragen. Wie wirken Sie diesen entgegen? Solche Vorbehalte sind verständlich, aber die Eingriffe sind allesamt bestens erprobt. In der Tat staunen unsere Patientinnen und Patienten immer wieder darüber, wie schnell und schmerzlos alles vorübergeht und dass alle ihre Ängste und Sorgen wirklich unbegründet waren. Wir betäuben das Auge mithilfe von Tropfen und man spürt nichts ausser einem leichten Druck. Niemand braucht Angst zu haben, das Augenlicht könnte irgendwie durch die OP beeinträchtigt werden, das garantieren unsere State-of-the-Art-Technologie sowie die Erfahrung unserer Ärztinnen und Ärzte.
Weitere Informationen unter: euroeyes.ch


Meet the Expert Treffen Sie Dr. Jørn Jørgensen am Mittwoch, 19.11.2025, in Zürich bei einer kostenfreien Infoveranstaltung zum Leben ohne Brille und Lesebrille.
Wann: Mittwoch, 19. November 2025, 18:00 Uhr Wo: Hotel Schweizerhof Bahnhofplatz 7 8001 Zürich
Kostenfreie Anmeldung hier:
Über EuroEyes Gegründet 1993 von Dr. Jørn Jørgensen betreibt EuroEyes Premium-Augenkliniken in Deutschland, Grossbritannien, Hongkong, Dänemark, China – und nun auch in der Schweiz. Die Gruppe gilt als weltweite Marktführerin für die Behandlung der Altersweitsichtigkeit mittels trifokaler Linsenimplantationen und hat bereits über eine Million Laser- und Linsenbehandlungen erfolgreich durchgeführt.


Harninkontinenz betrifft viele Frauen – und dennoch sprechen nur wenige darüber. Aus Scham oder aus Sorge, nicht ernst genommen zu werden, zögern Betroffene oft, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei gibt es heute effektive Behandlungsmöglichkeiten. Im «Blasenzentrum der Frau» in Frauenfeld schaffen erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte einen geschützten Rahmen, in dem Beschwerden offen angesprochen und individuell behandelt werden können.
Belastung oder Drang –die beiden Hauptformen
Die häufigsten Formen der Inkontinenz sind die Belastungsinkontinenz und die Dranginkontinenz:
– Belastungsinkontinenz: Urinverlust, wenn Druck auf den Bauchraum entsteht – etwa beim Husten, Niesen, Lachen oder beim Sport. Die Ursache ist eine Schwäche des Beckenbodens und/oder des Harnröhrenverschlusses.
Dranginkontinenz: Plötzlicher Harndrang, der zu unkontrolliertem Urinverlust führt. Auch ohne Urinverlust ist «Harndrang» sehr belastend und einschränkend und muss behandelt werden. Weitere Begriffe dafür sind «Reizblase», «überaktive Blase» oder «OAB» («overactive bladder»).
Im «Blasenzentrum der Frau» wird genau abgeklärt, welche Form der Inkontinenz vorliegt, um die geeignete Therapie zu planen.
Ursachen verstehen und gezielt behandeln Geburten, hormonelle Veränderungen, Bindegewebsschwäche, Übergewicht oder chronischer Husten zählen zu den häufigsten Risikofaktoren für Belastungsinkontinenz. Bei Dranginkontinenz können unter anderem Blasenentzündungen, dünne Hautverhältnisse im Intimbereich bedingt durch den Hormonmangel nach der Menopause oder eine Reizblase ohne erkennbare Ursache eine Rolle spielen.
Sensible Diagnostik im geschützten Rahmen
Ein erster Termin im «Blasenzentrum der Frau» umfasst eine ausführliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung sowie oft ein Trink- und Miktionsprotokoll. Bei Bedarf kommen Beckenboden-Ultraschalluntersuchungen oder eine Blasenspiegelung zum Einsatz – alles in einer Atmosphäre, die auf Vertrauen und Diskretion basiert.
Moderne und individuelle Therapie
Je nach Diagnose stehen im Blasenzentrum der Frau verschiedene Behandlungsansätze zur Verfügung:
Konser vativ: Beckenbodenphysiotherapie, Trinkund Blasentraining, Pessare, lokale Hormontherapie
– Medikamentös: z. B. zur Linderung einer überaktiven Blase
Minimalinvasiv oder operativ: Schlingenverfahren, Bulking Agents oder Lasertherapie bei Belastungsinkontinenz, Botulinumtoxin-Injektionen in die Blasenwand bei schwerer Dranginkontinenz
Die Therapien werden stets auf die individuelle Lebenssituation und die Wünsche der Patientin abgestimmt.
Brandreport • Entlastungsdienst Kanton Zürich

Seit über 40 Jahren bietet der Entlastungsdienst Kanton Zürich verlässliche und flexible Unterstützung für betreuende Angehörige und Menschen mit Beeinträchtigungen. Ob Hilfe im Alltag oder bei der Freizeitgestaltung – die Betreuung findet ganz nach den Wünschen der Kundschaft statt.
So zum Beispiel bei Yvonne, 95, die weiterhin in ihrem geliebten Zuhause lebt. Von Montag bis Freitag bekommt sie jeweils für zwei bis vier Stunden Besuch von einer Betreuerin des Entlastungsdienstes. Es sind immer dieselben drei Frauen, die sich abwechseln. Yvonne schätzt diesen Austausch sehr: «Jede hat ihre Stärken, ich kann viel von ihnen lernen.» Die Betreuerinnen helfen Yvonne dabei, ihre Freundschaften zu pflegen und sozial aktiv zu sein.
Für Yvonnes Tochter Regula ist der Entlastungsdienst eine unverzichtbare Unterstützung. Da sie und ihre beiden Geschwister weit entfernt leben und beruflich stark eingebunden sind, können sie ihre Mutter unter der Woche nicht besuchen. Doch sie wissen, dass ihre Mutter in guten Händen ist. Regula ist überzeugt, dass die tägliche Aktivierung und die Erledigungen zu
Hause Yvonne jung halten: «Sie g estaltet ihren Alltag eigenständig und erledigt vieles selbst, auch wenn sie dabei Hilfe benötigt.»
Yvonne schätzt ihre Unabhängigkeit und möchte weiterhin selbst über ihren Tagesablauf bestimmen. Dennoch ist ihr bewusst, dass sie dafür auf Unterstützung angewiesen ist. «Ohne den Entlastungsdienst könnte ich unmöglich zu Hause bleiben», sagt sie, «dann müsste ich ins Altersheim und so vieles aufgeben.»
Weitere Informationen unter: entlastungsdienst.ch/zuerich
Lebensqualität zurückgewinnen
Harninkontinenz kann den Alltag massiv einschränken – von Verzicht auf Sport bis hin zu sozialem Rückzug. Ziel jeder Behandlung im «Blasenzentrum der Frau» ist es, den Betroffenen wieder Sicherheit, Bewegungsfreiheit und Lebensfreude zurückzugeben.
Früher handeln
Je früher die Diagnose gestellt wird, desto grösser sind die Chancen, die Beschwerden vollständig zu heilen oder deutlich zu lindern. Das «Blasenzentrum der Frau» versteht sich nicht nur als Behandlungsort, sondern auch als Partner in der Prävention – mit Tipps zu Beckenbodentraining, gesundem Trinkverhalten und weiteren vorbeugenden Massnahmen. Beckenbodenphysiotherapie wird ebenfalls vor Ort angeboten.
Harninkontinenz muss kein Leiden bleiben. Mit fachlicher Expertise, moderner Diagnostik und individueller Therapie bietet das «Blasenzentrum der Frau» Frauen in jeder Lebensphase eine kompetente und einfühlsame Anlaufstelle – und die Chance auf ein Leben ohne Einschränkungen.
Jetzt den ersten Schritt wagen Für viele Frauen ist der erste Schritt, über Harninkontinenz zu sprechen, der schwerste. Im «Blasenzentrum der Frau» wissen alle Mitarbeitende, wie wichtig ein respektvoller, diskreter Umgang ist. Hier dürfen Patientinnen offen über ihre Beschwerden sprechen – ohne Scham, ohne Eile, mit dem Gefühl, ernst genommen zu werden. Moderne Diagnostik, langjährige Erfahrung und eine individuell angepasste Therapie sorgen dafür, dass jede Frau eine Behandlung erhält, die zu ihr passt. So entsteht aus einem oft verschwiegenen Problem ein behandelbares Anliegen – und aus Unsicherheit wieder Selbstvertrauen.
Ziel ist es, Sicherheit, Bewegungsfreiheit und Lebensqualität in allen Lebensphasen wiederherzustellen.
Weitere Informationen unter: blasenzentrum-der-frau.ch
Praktische Tipps für die Blasengesundheit
Täglich 1,8 bis 2 Liter Wasser oder ungesüssten Tee trinken – Trink- und Miktionsprotokoll führen, um Gewohnheiten zu erkennen – Beckenbodentraining regelmässig durchführen – «Vorsorgliche» Toilettengänge vermeiden – Blasenreizende Getränke wie Kaffee oder Alkohol meiden/reduzieren

Blasenzentrum der Frau AG Lindenweg 7c 8500 Frauenfeld 052 / 511 20 20
Brandreport • Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe
Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe bringt Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern und Jugendlichen, die mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung leben. Sie erfüllt den innigsten Herzenswunsch des Kindes und schenkt der ganzen Familie abwechslungsreiche Ausflüge und unbeschwerte Freizeitaktivitäten. Seit der Gründung wurden bereits gegen 4000 Träume wahr und unzählige Kinderaugen zum Strahlen gebracht. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Weitere Informationen unter: sternschnuppe.ch




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Thomas Bucheli
Seit vielen Jahren prägt er die Wetterberichte der Schweiz – und mit ihnen auch so manchen Alltag. Im Interview spricht der SRF-Meteorologe und Redaktionsleiter Thomas Bucheli (64) über die bevorstehende Pensionierung, die kleinen Niederlagen bei Fehlprognosen und warum Loslassen manchmal die grösste Herausforderung ist.
Interview Aaliyah Daidi Bilder SRF
Herr Bucheli, Sie deuten und erklären das Wetter seit Jahrzehnten – wenn Sie Ihr eigenes Leben beschreiben müssten: War es bisher sonnig, wechselhaft oder doch eher stürmisch? Ich würde sagen, grundsätzlich sonnig. Natürlich gab es – wie beim Wetter – auch wechselhafte Phasen. Aber wenn ich zurückblicke, sehe ich vor allem die sonnigen Seiten meines Lebens. Apropos sonnig – Sie bringen das Wetter ins Wohnzimmer der Schweizerinnen und Schweizer. Was fasziniert Sie nach all den Jahren noch immer an diesem Thema? Mein Beruf ist extrem vielseitig. Einerseits bin ich leidenschaftlicher Meteorologe, der Prognosen erstellt, andererseits darf ich diese Prognosen auch selbst ans Publikum vermitteln. Dass ich die gesamte Wertschöpfungskette begleiten kann – von der Analyse bis zur Moderation – finde ich sensationell! Zudem sind wir nicht nur Meteorolog:innen, sondern auch Produzent:innen, Redakteur:innen und Moderator:innen. Als Redaktionsleiter habe ich zusätzlich die Aufgabe, das Team zu führen, Budgets zu verantworten und neue Visionen zu entwickeln. Dieses Gesamtpaket macht meinen Job einzigartig. Angesichts der Vielseitigkeit – von der Analyse über die Prognosen bis hin zur Moderation – bleibt das Wetter ein ewiges Gesprächsthema. Trifft es Sie trotzdem, wenn eine Prognose mal nicht stimmt? Natürlich trifft es mich. Vor allem dann, wenn ich davon überzeugt war, dass es so kommt, wie ich es berechnet hatte. Manchmal führen die Modelle einen in die falsche Richtung – dann kann ich das besser einordnen. Aber wenn ich merke, dass ich vielleicht zu wenig genau analysiert habe, nervt das. Oft gibt es mehrere Szenarien und ich entscheide mich für das wahrscheinlichste. Sind die Unsicherheiten gross, erwähne ich das auch. Aber wenn ich eine Prognose mit voller Überzeugung abgebe und sie liegt völlig daneben, trifft es mich noch heute genauso wie früher. Sie haben einmal gesagt, dass Sie unbedingt noch in die Antarktis reisen möchten. Wurde der Traum schon erfüllt? ( lacht ) Ich war sogar schon etwa zehn Mal dort! Neben meiner Arbeit bin ich als Meteorologe auch für ein Reiseunternehmen auf Expeditionen unterwegs. Als Kind hätte ich mir das nie vorstellen können. Ich durfte Spitzbergen bereisen, den Amazonas – unglaubliche Erlebnisse! Mit 40 bekam ich das erste Angebot, habe es aber zunächst abgelehnt. Zum Glück habe ich es später doch gemacht! Und auch nach der Pensionierung werde ich sicher weiter solche Reisen begleiten.

Heute weiss ich, dass es wichtig und auch notwendig ist, manchmal einen Schritt zurückzutreten. Ruhe zuzulassen, ist kein Verlust, sondern eine Stärke.
– Thomas Bucheli, SRF-Meteorologe und Redaktionsleiter
Und wie fühlen Sie sich dabei?
Es gibt da zwei Ebenen: die rationale, auf der ich versuche, den Abschied nüchtern einzuordnen – und die emotionale, die mich stärker fordert. Denn klar ist: Ich muss etwas loslassen, das ich geliebt habe und das ein riesiger Teil meines Lebens geworden ist. Als kleiner Junge hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich einmal diesen Weg gehen würde. Nun ist es schwer, ihn bewusst zu beenden. Und doch weiss ich, es ist richtig, den Jüngeren Platz zu machen, ihnen die Chance zu geben, eigene Wege zu gehen. Ich spüre, dass sich die Zeiten verändern – und dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, einen Schritt zurückzutreten. Ganz verabschieden werde ich mich aber nicht. Durch meine Reisen und Vorträge bleibt mir meine Leidenschaft erhalten und das macht den Abschied ein kleines bisschen leichter. Was bedeutet «älter werden» für Sie –mehr Gelassenheit, neue Chancen oder eher Herausforderungen?
Idealerweise Gelassenheit. Aber es bringt auch Herausforderungen mit sich. Ich bin eine Nachteule und neige dazu, in die Nacht hineinzuleben, schon als ich ein kleiner Bube war. Mit dem Älterwerden muss ich stärker auf Rituale und Strukturen achten – auch im Sinne meiner Familie. Gleichzeitig eröffnen sich Chancen. Endlich wieder Z eit für Dinge, die früher zu kurz kamen. Sie sagten, gleichzeitig eröffnen sich neue Chancen – wie hat sich Ihr Leben verändert, seit Sie 2015 Ihre neue Lebenspartnerin gefunden haben?
Natürlich sehr positiv! Meine Frau Katrin hat ein eigenes Unternehmen aufgebaut, sie ist unglaublich engagiert und energiegeladen – eine richtige Powerfrau und das tut mir gut. Aus meiner ersten Ehe habe ich einen Sohn, er ist heute schon 28 Jahre alt. Durch Katrin kam auch ihre Tochter dazu, die damals vier war. Heute ist sie eine junge Frau – ihre Entwicklung miterleben zu dürfen, ist ein Geschenk.
Welche Dinge sehen Sie heute ganz anders als mit 30 oder 40?
Als ich zwischen 30 und 40 war, dachte ich: Gelassenheit ist gleichbedeutend mit Stillstand. Ich war immer sehr engagier t, wollte überall dabei sein. Heute weiss ich, dass es wichtig und auch notwendig ist, manchmal einen Schritt zurückzutreten. Ruhe zuzulassen, ist kein Verlust, sondern eine Stärke.
Mit 50+ sagen viele, man komme in eine neue Lebensphase. Wie haben Sie persönlich diesen Übergang erlebt? Mit 50+ hatte ich ehrlich gesagt nie wirklich Probleme. Im Gegenteil – ich spürte noch immer
diesen unglaublichen Drive, beruflich eröffneten sich mir viele Möglichkeiten. Doch nun, wo die Pensionierung näher rückt, beginnt tatsächlich eine neue Lebensphase. Und da frage ich mich schon, wie ich diesen Übergang am besten gestalten soll.

Sie sprechen davon, bewusst einen Schritt zurückzutreten und Ruhe zuzulassen –welche Rolle spielen Gesundheit und Balance dabei in Ihrem Alltag?
Ich bin ein kleiner Chaot und wenig strukturiert – da hilft mir meine Frau sehr (lacht). Sie ist organisier ter und erinnert mich daran, Termine klar zu kommunizieren. Das habe ich lernen müssen: Nicht alles, was in meinem Kopf klar ist, ist automatisch für andere nachvollziehbar. Diese Entwicklung war wichtig und richtig. Was würden Sie Menschen raten, die mit 50+ noch einmal etwas Neues wagen wollen – sei es privat oder beruflich? Grundsätzlich möchte ich sagen, dass alle noch gewisse Träume haben oder Hobbys, die sie vielleicht mit den Jahren vernachlässigt haben. Man sollte an frühere Leidenschaften anknüpfen. Ich habe schon im Studium Naturwissenschaften geliebt – das begleitet mich bis heute. Gleichzeitig reizt es mich, wieder stärker in Kultur und Kunst einzutauchen. Wer Neues wagt, kann oft auf Altem aufbauen – das macht den Schritt einfacher.
Und zu guter
Letzt: Wenn Sie an die kommenden Jahre denken: Worauf freuen Sie sich am meisten – ganz unabhängig vom Wetterbericht? Darauf, unabhängig zu sein. Unsere Tochter schliesst bald die Schule ab, wir sind nicht mehr an Ferienpläne gebunden. Meine Frau und ich können spontan verreisen, Auszeiten nehmen, wann immer wir wollen –unabhängig von Arbeitszeiten, vom starren Rhythmus und den Schulferien. Ich möchte die gewonnene Zeit bewusst in unsere Partnerschaft investieren.
«Die heutigen 50-Jährigen sind die 35-Jährigen von früher»
Im Gespräch mit Simone Wietlisbach, Gründerin von Powerlife (Premium-Nahrungsergänzung).
Die neue Generation der 50-Jährigen geht ihren eigenen Weg – selbstbewusst, aktiv und mit einem modernen Verständnis von Reife. Trotzdem macht sich ein Wandel bemerkbar: Das Haar wird feiner, die Haut verliert an Spannkraft, das Immunsystem wird schwächer und man spürt, dass man nicht mehr so vor Energie sprüht wie früher. Man mag es Alter oder einfach Veränderung nennen – es fühlt sich an, als ob der Körper eine neue Sprache spricht, die man erst einmal lernen muss.
Die Generation M (Mikronährstoffe) Genau diese Sprache spricht das Schweizer Unternehmen Powerlife. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihr inneres Gleichgewicht, ihr Wohlbefinden und ihr Selbstvertrauen wiederzufinden. Im Mittelpunkt stehen hochwertige und innovative Mikronährstoff-Konzepte – wahlweise mit umfassenden Personalisierungsmöglichkeiten oder durch jahrelange Erfahrung entwickelte, bewährte Rezepturen.
Die Technologie dahinter ist ausgeklügelt: Keine Kapseln oder Pillen, sondern ein innovatives Granulat, welches die Mikronährstoffe in eine pflanzenbasierte Schutzhülle einbettet. Dieser pflanzliche Trägerstoff quillt bei Kontakt mit Flüssigkeit leicht auf und bildet eine gelartige Struktur. Der daraus entstehende Schutzfilm bewahrt die Nährstoffe vor der Magensäure und transportiert sie unversehrt in den Dünndarm, den Hauptort der Nährstoffaufnahme. Dort angekommen, setzen die Naturperlen die Mikronährstoffe frei – nicht plötzlich, sondern über sechs bis acht Stunden hinweg, sodass der Körper Zeit hat, alle Nährstoffe in Ruhe aufzunehmen. Zum Schluss bleibt die leere Guarkernmehl-Hülle zurück, die die Darmtätigkeit beim Abbau von Abfallstoffen unterstützt. Doch nicht nur die Technologie ist einzigartig: Hinter jeder Rezeptur steht wertvolles Wissen aus über 20 Jahren Erfahrung in der Orthomolekularmedizin –verbunden mit echter Leidenschaft dafür, Menschen auf ihrer Reise zu mehr Wohlbefinden und innerer Balance zu begleiten. Mit weltweit patentierten Formulierungen, einem persönlichen, kundennahen Beratungsansatz und einem ganzheitlichen Verständnis für Wohlbefinden schafft Powerlife Produkte, die weit über gewöhnliche Supplemente hinausgehen und in dieser Form nirgends sonst zu finden sind.
Warum Selbstfürsorge kein Luxus sein sollte Hinter der Powerlife AG steht eine Frau, die sich durch jahrelange Arbeit als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin tiefgehende Erfahrungen und Expertise angeeignet und daraus eine Vision geformt hat. Im Gespräch erzählt Simone Wietlisbach, Gründerin und CEO der Powerlife AG, was sie zum Aufbau des eigenen Unternehmens mit den Marken Powerlife und Powerhair bewegt hat und wie man den natürlichen Wandel des Körpers mit Stärke, Bewusstsein und Liebe mitgestalten kann.

Simone Wietlisbach Gründerin
Frau Wietlisbach, was war die ursprüngliche Idee hinter der Gründung des Unternehmens?
Während meiner 23 Jahre als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin habe ich viele Menschen kennengelernt, die ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollten. Ich habe damals schon mit Mikronährstoffen gearbeitet und bei meiner Kundschaft mit verschiedensten Lebenssituationen beeindruckende Ergebnisse erreicht. Daraus entstand in mir der Wunsch, nicht nur Menschen in meiner Praxis zu unterstützen – sondern möglichst vielen den Zugang zu diesen Lösungen zu ermöglichen. Deshalb gründete ich zunächst die Powerhair AG, die wir später zur heutigen Powerlife AG weiterentwickelten.
Welche Erfolgsgeschichten durften Sie mit Ihren Kunden miterleben? Wo soll ich da anfangen? Wir hatten so viele (lacht). Aber besonders in Erinnerung geblieben ist mir, wie plötzlich zahlreiche Coiffeursalons auf mich zukamen und wissen wollten, was es mit Powerhair

Jeder Mensch ist anders – daher passen wir unsere Mischungen genau auf individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen an.
– Simone Wietlisbach, Gründerin
Haarausfall muss man nicht einfach hinnehmen. Man kann sich aktiv in eine positive Richtung lenken. Neben gesunder Ernährung können Mikronährstoffe gute Dienste leisten. Ich finde, man ist erst wirklich alt, wenn man sich aufgibt und als Opfer des Alterns resigniert. Und 50 ist eigentlich noch jung. Die heutigen 50-Jährigen sind die 35-Jährigen von früher.

Frau Wietlisbachs Empfehlungen:
Für sie: Ausbalanciert ab 50 Dieses Granulat ist speziell auf die Bedürfnisse von Frauen in der zweiten Lebenshälfte abgestimmt. In dieser Phase verändern sich Hormonhaushalt und Stoffwechsel und damit häufig auch Energie, Hautempfinden, Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. «Ausbalanciert ab 50» bietet eine ganzheitliche Komplettformel aus 25 sorgfältig aufeinander abgestimmten Nährstoffen – darunter Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Pflanzenextrakte – für eine vielseitige Unterstützung im Alltag. Enthalten sind unter anderem Vitamin D und Calcium zur Erhaltung normaler Knochen, Vitamin B12 für den normalen Energiestoffwechsel sowie Vitamin E zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.
auf sich hat – sie hätten noch nie so konstant beeindruckende Ergebnisse gesehen. Das war für mich ein Schlüsselmoment. Er hat mich dazu motiviert, den Markt noch intensiver zu analysieren. Dabei wurde mir bewusst, wie sehr sich meine Produkte dank ihrer Individualisierung und der hochwertigen Inhaltsstoffe von der Konkurrenz unterscheiden. Obwohl dies für mich eine geringere Gewinnmarge bedeutet, war es für mich nie eine Option, auf günstigere synthetische oder halbsynthetische Alternativen auszuweichen. Qualität steht immer an erster Stelle.
Durch unseren Erfolg mit Powerhair fanden auch die Eltern eines fünfjährigen Buben zu mir. Er hatte bereits seit dem Alter von zwei Jahren einen fleckenförmigen Kompletthaarausfall, wie schon seine Grossmutter vor ihm. Seine Eltern hatten alles probiert und waren bei vielen Dermatolog:innen und Expert:innen. Ich habe dann für ihn eine genaue Mikronährstoff-Rezeptur konzipiert und innerhalb von acht Monaten konnte er wieder eine volle Haarpracht vorweisen.
Was macht Powerlife und ihre Produkte einzigartig?
Wir heben uns besonders durch unsere Personalisierung ab. Jeder Mensch ist anders – daher passen wir unsere Mischungen genau auf individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen an. Wir klären
Lebensstil, Gesundheitszustand, Alter, Grösse, Gewicht und regelmässige Medikamente ab und passen die Mischungen an. Je nach Variante geht die Personalisierung wirklich bis ins letzte Detail. Ein weiterer entscheidender Unterschied ist unsere Technologie: Durch das Granulat kann jeder Nährstoff in einer eigenen «Perle» geschützt werden. So lassen sich hochwertige Kombinationen in einer einzigen Mischung vereinen, was auch die Personalisierung auf ein ganz anderes Level bringt.
Können Sie erläutern, wie diese Personalisierung genau abläuft – vom ersten Kontakt bis zur Auslieferung?
Interessierte Kund:innen können uns telefonisch kontaktieren oder ganz bequem über unseren Onlineshop bestellen. Bei der Bestellung füllen sie unseren Fragebogen aus, mit dem wir alle wichtigen Informationen für die individuelle Rezeptur erhalten. Anschliessend erstellt unser Expertenteam die persönliche Mischung. Für Powerhair «Premium» bieten wir zusätzlich ein Beratungsgespräch mit mir oder einer unserer erfahrenen Mitarbeitenden an. Dabei gehen wir noch tiefer auf die individuellen Bedürfnisse ein und können die Rezeptur bei speziellen Anforderungen oder gesundheitlichen Themen nochmals präziser anpassen.
Welche körperlichen Veränderungen erleben Sie am meisten bei Ihren Kund:innen ab 50? Am häufigsten treten hormonelle Veränderungen auf –bei Frauen wie bei Männern. Viele wissen nicht, dass auch Männer durch die Wechseljahre gehen. Das wirkt sich auf den ganzen Körper aus und kann vielfältige Folgen haben. Am häufigsten berichten unsere Kundinnen und Kunden von einem geschwächten Immunsystem oder Problemen mit dem Haarwachstum. Auch abrasive Lebensstile, die man eventuell früher gelebt hat, rächen sich, indem sie langfristige negative Effekte zeigen und eine Sonderbehandlung benötigen. All diese Faktoren berücksichtigen wir in unseren personalisierten Mischungen und gehen so gut wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ein.
Was möchten Sie Menschen über 50 mit auf den Weg geben, die sich wieder stärker, schöner und vitaler fühlen möchten? Viele Menschen fühlen sich dem Reiferwerden hilflos ausgeliefert. Das muss aber nicht so sein. Viele Symptome wie Gelenkprobleme, Entzündungen oder
Für ihn: Potent und unermüdlich «Potent und unermüdlich» ist auf die Bedürfnisse von Männern abgestimmt, die sich im Alltag vital und leistungsfähig fühlen möchten. In anspruchsvollen Lebensphasen – sei es körperlich oder beruflich – kann eine ausgewogene Nährstoffversorgung eine wertvolle Begleitung sein. Die Formel vereint 27 sorgfältig abgestimmte Mikronährstoffe für eine vielseitige Unterstützung zentraler Körperfunktionen. Dazu zählen unter anderem Zink zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut, Vitamin B6 für den normalen Energiestoffwechsel sowie Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung.
Maximal personalisiert: Powerhair Premium «Powerhair Premium» ist die exklusivste Mischung der personalisierten Optionen von Powerlife. Sie wurde entwickelt für alle, die ihren ganzen Körper mit einer besonders hochwertigen, individuell abgestimmten Nährstoffversorgung unterstützen möchten.
Diese Premiumformel vereint über 45 sorgfältig abgestimmte Mikronährstoffe – darunter Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Antioxidantien, Pflanzenextrakte und ein besonderer Anti-Aging-Komplex – für eine vielseitige Unterstützung im Alltag. Die Zusammensetzung basiert auf persönlichen Angaben zu Alter, Körpergrösse, Gewicht, Lebensstil, Ernährung, Schlafqualität, gesundheitlichen Besonderheiten und Haarproblemen.
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Ab dem 50. Lebensjahr verändert sich für viele Menschen die Perspektive auf das eigene Leben. Die berufliche Verantwortung hat oft ihren Höhepunkt erreicht, Kinder werden selbstständig und die Gedanken richten sich zunehmend auf die kommenden Lebensjahre. Mit diesen Veränderungen rücken auch finanzielle Fragen in den Vordergrund: Wie lässt sich der Lebensstandard im Ruhestand sichern? Lohnt sich ein vorzeitiger Ruhestand? Welche Massnahmen sorgen dafür, dass Familie und Vermögen geschützt sind?
In der Phase ab dem 50. Lebensjahr bietet sich die Gelegenheit, die eigene finanzielle Situation zu reflektieren, Möglichkeiten zu erkennen und Prioritäten zu setzen. Es geht nicht mehr nur darum, Geld zu sparen oder anzulegen, sondern den eigenen Lebensweg bewusst und vorsorglich zu gestalten.
Zusammenhänge erkennen
Im Laufe der Jahre merkt man schnell, dass jede finanzielle Entscheidung Teil eines grösseren Ganzen ist. Vorsorge, Investitionen, Versicherungen und Nachlassregelungen sind eng miteinander verbunden. Wer diese Aspekte getrennt betrachtet, läuft Gefahr, Optimierungspotenziale zu verpassen oder ungewollte Risiken einzugehen.
Zudem verändern sich die Lebensumstände: Die Kinder ziehen aus, Immobilien werden verkauft, weitergegeben oder umgestaltet und gesundheitliche Überlegungen gewinnen an Bedeutung. Eine umfassende Reflexion der eigenen Situation ermöglicht, finanzielle Entscheidungen so zu treffen, dass sie langfristig stimmen und tragfähig sind.
Geld gezielt einsetzen
Viele Menschen halten ihr Vermögen ungenutzt auf Konten oder in klassischen Anlageformen. Ab 50 kann es sinnvoll sein, das Kapital bewusst zu strukturieren: Eine Strategie, die den eigenen Zielen, der Risikobereitschaft und der zeitlichen Perspektive entspricht, kann das Vermögen stabilisieren und zugleich Wachstum ermöglichen.
Dabei ist es nicht allein die Rendite, die zählt, sondern die Balance zwischen Sicherheit, Flexibilität und Potenzial. Wer Kapital bewusst einsetzt, schafft

Wichtig ist, dass das Augenmerk nicht nur auf kurzfristigen Gewinnen liegt, sondern auf langfristiger Stabilität.
Handlungsspielraum – sei es, nun grössere Anschaffungen zu finanzieren, Reisen zu ermöglichen oder sich Freiräume für neue Lebensprojekte zu sichern.
Den Ruhestand planen
In dieser Lebensphase wird die Frage nach dem «richtigen Zeitpunkt» für den Ruhestand relevant. Wie viel Erspartes wird benötigt, um den gewünschten Lebensstil fortzuführen? Welche Rolle spielen staatliche Leistungen, betriebliche Vorsorge oder private Rücklagen? Eine vorausschauende Planung betrachtet unterschiedliche Szenarien: den regulären Ruhestand, eine vorgezogene Pensionierung oder flexible Übergänge zwischen Beruf und Freizeit. Wichtige Faktoren sind Liquidität, Planung von Ausgaben für Wunschvorhaben sowie die Absicherung gegen unvorhergesehene Ereignisse. Wer dies frühzeitig bedenkt, kann Entscheidungen treffen, ohne sich finanziell eingeschränkt zu fühlen.
Absicherung von Familie und Vermögen Auch Fragen rund um Nachlass, Erbregelungen oder rechtliche Vollmachten gewinnen an
Bedeutung. Wer klare Entscheidungen trifft, schützt Angehörige vor Konflikten und stellt sicher, dass die eigenen Vorstellungen respektiert werden.
Professionelle Beratung kann dabei helfen, komplexe Entscheidungen verständlich zu strukturieren und individuelle Lösungen zu finden. Ziel ist es, Sicherheit zu schaffen – sowohl für die eigene Zukunft als auch für die Familie. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Das Leben verläuft selten linear. Veränderungen wie Scheidungen, Krankheiten, Erbschaften, Immobilienkäufe oder Umzüge können finanzielle Planungen beeinflussen. Wer flexibel bleibt und seine Strategien regelmässig überprüft, kann auf Veränderungen reagieren, ohne unnötige Risiken einzugehen. Flexibilität bedeutet auch, dass Entscheidungen nicht in Stein gemeisselt sind. Szenarienplanung und alternative Strategien schaffen die Möglichkeit, auf neue Prioritäten und Lebensumstände angemessen zu reagieren.
Persönliche Beratung statt Standardlösungen Mit zunehmendem Alter gewinnen massgeschneiderte Konzepte an Bedeutung. Standardisierte Angebote greifen oft zu kurz, weil sie individuelle Lebensumstände nicht berücksichtigen. Wer eng mit einem kompetenten Berater oder einer Beraterin zusammenarbeitet, kann eine Strategie entwickeln, die zu den eigenen Zielen und Werten passt. Wichtig ist, dass das Augenmerk nicht nur auf kurzfristigen Gewinnen liegt, sondern auf langfristiger Stabilität. Ziel ist es, die eigene finanzielle Basis zu sichern und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, die persönlichen Lebensziele umzusetzen –sowohl jetzt als auch in den kommenden Jahren. Den Übergang bewusst gestalten Finanzielle Vorsorge ab dem 50. Lebensjahr ist mehr als eine Frage von Geld. Sie ist eine Gelegenheit, diesen Lebensabschnitt aktiv zu gestalten: mit Freiheit, Sicherheit und der Möglichkeit, eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Wer sich dieser Phase bewusst annimmt, kann finanzielle Entscheidungen treffen, die sowohl Stabilität als auch Flexibilität bieten. So entsteht nicht nur eine solide Grundlage für den Ruhestand, sondern auch ein Lebensplan, der die eigenen Wünsche, Träume und Prioritäten berücksichtigt. Die kommenden Jahre können selbstbestimmt und entspannt gestaltet werden – mit Klarheit über finanzielle Mittel, Perspektiven und Handlungsspielräume.
Text Aaliyah Daidi
Vorsorgeplanung? Ihr Haus könnte der Schlüssel zu einer sorgenfreien Rente sein!
Carlos Carlos Kuk
Geschäftsführer ImmoTrust Schweiz AG
Immobilien als Vorsorge –Mit ImmoTrust Schweiz AG den richtigen Wert Ihrer Immobilie ermitteln
Carlos Kuk und sein Team bieten professio nelle Unterstützung bei der Wertermittlung, Beratung und Transaktionsbegleitung. Bevor Sie Ihr „stilles Kapital“, also den Wert Ihres Hauses, fest in Ihre Altersplanung inte grieren können, stehen zwei zentrale Fragen im Raum: Wie ermittle ich den heutigen, fairen Wert meiner Immobilie fachgerecht? Und wie nutze ich das Potenzial dieses Werts optimal, um meine finanzielle Zukunft abzusichern? Bei der Beantwortung dieser komplexen Fragen und der sicheren Durch führung der Transaktion steht die ImmoTrust Schweiz AG Ihnen gerne als Partner zur Seite. ImmoTrust Schweiz AG – Ihr Partner bei der Wertermittlung und Transaktion Ihrer Immobilie Dank jahrzehntelanger Erfahrung und einem eingespielten Experten-Team, das sich auf die verlässliche Wertermittlung und den sicheren Verkauf von Wohneigentum spezialisiert hat, bietet die ImmoTrust Schweiz AG massgeschneiderte Dienstleistungen. Diese helfen Ihnen, den realistischen Marktwert zu ermitteln und das Maximum für Ihren Ruhestand zu erzielen. Wir begleiten Sie als vertrauensvoller Partner in jeder Phase – von der ersten fundierten Bewertung bis hin zur finalen, reibungslosen Übergabe.
Unsere Leistungen im Detail:

Ertrag für Ihre Immobilie erzielen. Dank unserer umfassenden Marktkenntnis und einem starken Netzwerk garantieren wir optimale Verkaufsbedingungen.
• Exakte Wertermittlung: Mit professionellen Marktanalysen und fundierten Kenntnissen ermitteln wir den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie. Dabei berücksichtigen wir sowohl die momentanen Marktbedingungen als auch relevante Zukunftstrends.
Individuelle Beratung: Wir bieten Ihnen eine transparente Beratung zu allen Aspekten der Immobilienbewertung, zu möglichen Wertsteigerungen oder den Optionen für einen Neubau. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Kapital ohne unnötige Risiken optimal nutzen können.
• Optimale Verkaufsstrategie: Unser Ziel ist klar: Wir möchten den maximalen
Exklusives Angebot für die „Fokus 50 Plus“Leser: Im Rahmen der Sonderausgabe „Fokus 50 Plus“ im Tagesanzeiger bieten wir Ihnen eine kostenlose Schätzung und Beratung für Ihre Immobilie an. Dies ist besonders für all jene interessant, die ihr Eigentum in einer Phase der Sanierung oder des Neubaus stehen haben. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Wert Ihrer Immobilie professionell einschätzen zu lassen und eine fundierte Entscheidung über die nächsten Schritte zu treffen.
Nutzen Sie das Potenzial durch erhöhte Ausnutzung Ihrer Immobilie Besonders in wachsenden städtischen Gebieten wie Zürich ruht in vielen älteren Immobilien ein verborgenes Kapital. Zahlreiche Grundstücke, oft in Wohnzonen wie „W3“ oder „W4“ erlauben eine erhöhte Ausnutzung. Dies bedeutet: Ihr bestehender Raum kann durch Anbau, Aufstockung oder einen Neubau erheblich vergrössert werden. Liegt Ihr Eigenheim in einer solchen
Zone, eröffnet sich Ihnen ein enormes Potenzial, den Wert des Objekts durch die zusätzliche Ausnutzung der Bauflächen massiv zu maximieren.
Hier kommt unser Expertenwissen ins Spiel: Durch unsere detaillierte Kenntnis der lokalen Bauvorschriften und Zonenpläne können wir dieses Potenzial für Sie optimal erschliessen. Wir helfen Ihnen, die Chancen einer erweiterten Ausnutzung zu nutzen – sei es durch zusätzliche Stockwerke, eine höhere Dichte oder die Realisierung von Mehrfamilienhäusern. Steht auch Ihre Immobilie in einer wertsteigernden Zone? Wir beraten Sie transparent und fundiert, wie Sie das maximale Kapital aus Ihrem Grundstück für Ihre Altersvorsorge herausholen können.
Auch bei Folgegeschäften und besonderen Bedürfnissen sind wir für Sie da Neben der ersten Wertermittlung und dem Verkauf unterstützen wir unsere Kunden auch bei Folgegeschäften, wie der Suche nach neuen Immobilien, der Beratung für betreutes Wohnen oder der Anpassung an veränderte Lebensumstände. Im Laufe der Jahre konnten wir bereits viele Paare und Einzelpersonen erfolgreich bei der Suche nach ihrem nächsten Zuhause begleiten. Auf Anfrage stellen wir
gerne Referenzen zur Verfügung, um Ihnen zu zeigen, wie wir auch in herausfordernden Situationen verlässlich an Ihrer Seite stehen. Wir sprechen mit Ihnen offen über oft tabuisierte Themen wie den Verkauf im höheren Alter, die Umstellung auf ein betreutes Wohnen oder den wachsenden Bedarf an barrierefreien Immobilien. Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir Ihnen mit praxisnaher und besonders empathischer Beratung zur Seite stehen, um gemeinsam die bestmöglichen und zukunftssicheren Lösungen für Sie zu finden. Ihr persönlicher Ansprechpartner für Wertermittlung und Zukunftsplanung
Carlos Kuk, Geschäftsführer der ImmoTrust Schweiz AG, und sein Team stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Gemeinsam entwickeln wir eine massgeschneiderte Strategie, die exakt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ihre Altersplanung abgestimmt ist. Ob transparente Erstberatung, fundierte Wertermittlung oder die optimale Verkaufsstrategie – wir begleiten Sie als Ihr zuverlässiger Partner durch den gesamten Prozess, damit Sie mit Sicherheit die beste Entscheidung treffen.
Kontaktieren Sie uns noch heute und sichern Sie sich Ihre kostenlose Schätzung! Senden Sie uns dafür eine E-Mail an info@immotrustag.ch mit dem Betreff „Fokus 50 Plus“ und Ihren Kontaktangaben.
Für weitere Informationen oder um einen Termin zu vereinbaren, besuchen Sie unsere Website oder rufen Sie uns an. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die beste Strategie für Ihre Immobilie. info@immotrustag.ch +41 44 244 84 84
Geschäftssitz: Dörflistrasse 10, 8057 Zürich
Öffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr

Und plötzlich wird man 50 –was sich finanziell verändert
Mit dem 50. Geburtstag beginnt für viele Menschen eine neue Lebensphase. Beruflich ist man häufig etabliert, die Familie steht auf eigenen Beinen, das Vermögen ist gewachsen. Gleichzeitig verändern sich die Fragen, die man sich stellt. Im Vordergrund steht nicht mehr, wie viel man noch verdienen oder sparen kann, sondern wie das bereits Erarbeitete klug und vorausschauend investiert werden soll.
Gerade in der Lebensmitte werden finanzielle Weichen gestellt, die langfristige Auswirkungen haben. Wer sich rechtzeitig damit auseinandersetzt, gewinnt Klarheit, Sicherheit und Gestaltungsspielraum für die zweite Lebenshälfte.
Pensionskasse: Kapital oder Rente –eine Grundsatzentscheidung
Eine der wichtigsten Fragen betrifft den Bezug der Pensionskasse: Soll das Guthaben als Rente, Kapital oder in einer Mischform bezogen werden?
Die Entscheidung hängt von zahlreichen Faktoren ab – etwa der Gesundheit, dem gewünschten Lebensstil, dem Umgang mit grösseren Vermögenswerten oder dem monatlichen Einkommensbedarf.
Hinzu kommt: Viele Pensionskassen erlauben heute keinen vollständigen Kapitalbezug mehr, insbesondere bei gesundheitlichen Einschränkungen. Wer seine Möglichkeiten bei der entsprechenden Pensionskasse rechtzeitig prüft und verschiedene Szenarien berechnet, kann Fehlentscheidungen vermeiden und die für die eigene Situation passende Lösung finden.
Vermögensverwaltung: individuelle Lösungen statt Standardmodelle Mit 50 verändern sich auch die Anforderungen an die Vermögensanlage. Standardlösungen reichen häufig nicht mehr aus. Typische Fragen, die in dieser Lebensphase auftauchen, sind:
–W ie strukturiere ich mein Leben ohne Erwerbseinkommen?
–Was passiert, wenn ich mich nicht mehr selbst um mein Geld kümmern kann?
–Wer übernimmt, wenn bisher nur eine Person in der Partnerschaft die Finanzen geführt hat?
Massgeschneiderte Vermögensverwaltungsmandate können darauf Antworten geben. Sie ermöglichen flexible Auszahlungsmodelle und berücksichtigen persönliche Ziele, Risikobereitschaft und Lebensumstände. Auch individuelle Kombinationen – etwa die teilweise Beibehaltung eigener Anlagen neben einem professionell verwalteten Depot – sind möglich.
Ein zentrales Thema ist die Gestaltung eines klugen Entnahmeplans. Er muss sowohl die erwartete Lebensdauer als auch steuerliche Aspekte und Marktzyklen berücksichtigen. Viele unterschätzen die Wirkung von Börsenschwankungen auf regelmässige Entnahmen: Sinkt der Markt zu Beginn der Pensionierung stark, kann das langfristig spürbare Einbussen bedeuten. Eine flexible Entnahmestrategie, die in guten Jahren Reserven aufbaut und in schwachen Jahren defensiver agiert, kann helfen, das Vermögen nachhaltig zu sichern.
Gleichzeitig gewinnt die Liquiditätsplanung an Bedeutung. Wer zu stark investiert ist und keine ausreichenden Reserven hat, muss in ungünstigen Marktphasen unter Umständen Wertschriften verkaufen – mit negativen Folgen. Eine klare Trennung zwischen Anlagevermögen und Liquidität schafft hier Stabilität. Professionelle Vermögensverwaltung kann solche Aspekte systematisch steuern, anstatt nur auf kurzfristige Marktentwicklungen zu reagieren.
Treuhand und Vorsorge: Für den Ernstfall gewappnet sein Ab 50 gewinnen Themen an Bedeutung, die oft lange aufgeschoben werden. Dazu gehören Vorsorgeaufträge, die Klärung von Stellvertretungen im Krankheitsfall oder die Planung der Vermögensweitergabe.
–Wer vertritt mich, wenn ich ins Spital muss?
–Wer handelt, wenn Angehörige selbst älter werden?
–W ie wird sichergestellt, dass das eigene Vermögen im Sinne des Erblassers weitergegeben wird?
Sorgfältige Regelungen in diesen Bereichen sorgen dafür, dass im Ernstfall keine Unsicherheiten entstehen – weder für Betroffene noch für Angehörige. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung und Vollmacht: Während die Patientenverfügung medizinische Fragen regelt, legt der Vorsorgeauftrag fest, wer bei Urteilsunfähigkeit die finanziellen und persönlichen Angelegenheiten übernimmt.

Deshalb wurden wir als beste Vermögensverwaltung der Schweiz ausgezeichnet.

Mit 50 beginnt für viele ein neuer Lebensabschnitt – geprägt von Erfahrung, Weitblick und neuen Prioritäten.
Eine Vollmacht wiederum kann gezielt für einzelne Bereiche – etwa die Verwaltung eines Depots – erteilt werden. Wer hier klare Strukturen schafft, vermeidet langwierige behördliche Verfahren und sorgt dafür, dass vertraute Personen im entscheidenden Moment handlungsfähig sind.
Auch die Nachlassplanung sollte frühzeitig erfolgen.
Unklare Regelungen oder fehlende Testamente führen immer wieder zu Konflikten zwischen Erben oder zu steuerlich ungünstigen Situationen. Ein gut abgestimmtes Zusammenspiel von Erbrecht, Steuerplanung und persönlichem Willen schafft Klarheit –für einen selbst und für die nächste Generation.
Immobilien: zu Hause bleiben –gut vorbereitet Für viele Menschen ist die Immobilie ein zentraler Bestandteil des Vermögens. Gleichzeitig stellen sich neue Fragen:
–Kann eine Hypothek nach der Pensionierung verlängert werden?
–Was passiert beim Verkauf der Liegenschaft?
–Und wer kümmert sich um die Räumung, wenn der Übergang direkt vom Spital ins Altersheim erfolgt?
Eine frühzeitige Planung ermöglicht es, so lange wie möglich im eigenen Zuhause zu bleiben und gleichzeitig sicherzustellen, dass im Notfall alles geregelt ist –von der Finanzierung bis zur praktischen Abwicklung. Gerade die Tragbarkeit einer Hypothek wird nach der Pensionierung häufig unterschätzt. Wer nicht rechtzeitig plant, kann dadurch in die Situation geraten, eine Hypothek teilweise zurückzahlen oder eine Immobilie verkaufen zu müssen, obwohl man eigentlich bleiben möchte.
Wer plant, die Liegenschaft an Kinder weiterzugeben, sollte zudem erbrechtliche und steuerliche Folgen frühzeitig prüfen – insbesondere bei gemischten Schenkungen oder wenn Wohnrechte eingeräumt werden. Eine klare Strategie verhindert spätere Missverständnisse innerhalb der Familie und schafft Planungssicherheit für alle Beteiligten.
Alltag und Organisation: wenn plötzlich niemand mehr da ist In vielen Haushalten übernimmt eine Person den
grössten Teil der finanziellen Organisation. Fällt diese weg, entstehen schnell Unsicherheiten.
–Wer öffnet die Post, wenn man selbst verhindert ist?
–Wer zahlt Rechnungen oder kümmert sich um laufende Verpflichtungen?
Gut strukturierte Vertretungsregelungen oder unterstützende Dienstleistungen können hier entscheidend sein, um finanzielle und emotionale Belastungen zu vermeiden.
Vorausschauende Planung: finanzielle Stabilität sichern Auch die grossen Zukunftsfragen rücken in den Fokus:
–Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Pensionierung?
–Reichen die vorhandenen Ersparnisse?
–Ist ein Erbvorbezug an die Kinder möglich?
Neben der Analyse der aktuellen Situation sind steuerliche und strukturelle Überlegungen entscheidend. Wer beispielsweise mehrere 3.-Säule-Konten führt, kann durch gestaffelte Bezüge Steuern optimieren. Zusätzliche Entweder-oder-Konten sorgen dafür, dass im Todesfall der Alltag weiterhin finanziell gesichert bleibt.
Fazit: Finanzplanung ist Lebensplanung Mit 50 beginnt für viele ein neuer Lebensabschnitt –geprägt von Erfahrung, Weitblick und neuen Prioritäten. Wer sich frühzeitig mit den eigenen Finanzen auseinandersetzt, schafft Klarheit, Sicherheit und Freiheit für die kommenden Jahre. Es geht nicht nur um Renditen oder Zahlen, sondern um Lebensentwürfe, Wünsche und Verantwortung – für sich selbst und die Menschen, die einem nahestehen.
Gerade in dieser Phase lohnt es sich, die verschiedenen Lebensbereiche miteinander zu verknüpfen: Die Pensionsplanung beeinflusst die Vermögensstruktur, die Immobilienstrategie hat Auswirkungen auf die Liquidität, und Vorsorgeregelungen schaffen Sicherheit für unerwartete Situationen. Wer diese Themen nicht isoliert betrachtet, sondern als Gesamtkonzept versteht, kann aktiv gestalten, statt später nur zu reagieren.
Die Wenzinger & Tschan Finanz AG begleitet Kundinnen und Kunden genau an dieser Schnittstelle. Als unabhängige Finanzboutique mit Sitz in Affoltern am Albis und Pfäffikon SZ steht sie für persönliche Betreuung, fundierte Expertise und Lösungen, die so individuell sind wie das Leben selbst.
Eine vorausschauende Finanzplanung bedeutet Gestaltungsfreiheit: heute bewusst entscheiden, morgen gelassen leben.

Wenzinger & Tschan Finanz AG
Hauptsitz: Poststrasse 2, 8910 Affoltern am Albis
Zweigniederlassung: Rösslimatte 8, 8808 Pfäffikon SZ
Bilanz 2025: Bester Vermögensverwalter der Schweiz
Angebot:
Vermögensverwaltung | Vorsorge | Treuhand | Immobilien | Personal Services
Inhabergeführte Finanzboutique – unabhängig, massgeschneidert, persönlich
«Wir entwickeln keine Standardprodukte – wir entwickeln Lösungen, die zum Leben unserer Kundinnen und Kunden passen.»
Wenzinger & Tschan Finanz AG
Erfahren Sie mehr über uns im neuen Imagefilm: wt-finanz.ch


Die rund 170 Mitglieder von Suissedigital adressieren mit ihren Angeboten zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Im Vordergrund stehen dabei Dienstleistungen in den Bereichen Konnektivität, Kommunikation und Rechenzentren. Der Verband unterstützt seine Mitglieder, indem er an der kommenden Branchentagung Suissedigital-Day den Schwerpunkt auf KMU-Themen legt.

Immer mehr Aspekte des Geschäftslebens finden digital statt. Dies gilt gerade auch für KMU, die dank der Digitalisierung ihre Prozesse effizienter gestalten und potenzielle Kunden leichter erreichen können. Voraussetzungen dafür sind eine leistungsfähige Anbindung ans Internet, intelligente Kommunikationslösungen, eine sichere Vernetzung von verschiedenen Unternehmensstandorten und ein zuverlässiger Kundendienst. All dies bieten die rund 170 lokal tätigen Suissedigital-Mitglieder, wobei sie auf die spezifischen Bedürfnisse der KMU eingehen können.
PUBLIREPORTAGE
Eigene Rechenzentren vor Ort
Einzelne Suissedigital-Mitglieder bieten zudem Dienstleistungen in den Bereichen Colocation und Rechenzentren, von denen KMU profitieren können. Dank Glasfaseranbindung und erstklassigen Sicherheitsmassnahmen wie Brandschutz, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Notstromanlagen und abschliessbaren Racks eignen sich diese Rechenzentren zur Speicherung sensibler Daten. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Wie die Rechenzentren sind die Suissedigital-Anbieter in der Nähe ihrer regionalen KMU-Kunden. So ist ein schneller und unkomplizierter Kundendienst möglich.
Onlinetest zur Sensibilisierung für Cybersecurity Mit zunehmender Digitalisierung steigt für die KMU das Risiko, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Aus diesem Grund hat Suissedigital Anfang Jahr einen Onlinetest lanciert, der KMU für das Thema Cybersecurity sensibilisieren soll. Der Test, der unter www.suissedigital.ch auf Deutsch, Französisch und Englisch verfügbar ist, ermöglicht eine Selbsteinstufung und im Laufe der Zeit einen Vergleich mit anderen KMU. «Ich bin überzeugt, dass der Test
Wie die Rechenzentren sind die SuissedigitalAnbieter in der Nähe ihrer regionalen KMU-Kunden.
dazu beiträgt, dass KMU ihr Bewusstsein für die Gefahren von Cyberkriminalität schärfen und die notwendigen Schutzmassnahmen treffen», sagt Simon Osterwalder, Geschäftsführer von Suissedigital.
Informationen und Vernetzung am Suissedigital-Day 2025
Möchten Sie mehr wissen zu den KMU-Angeboten der Suissedigital-Mitglieder? Informieren Sie sich bei Ihrem lokalen Kommunikationsunternehmen (www.suissedigital.ch/kmu) oder besuchen Sie den Suissedigital-Day 2025, der am 19. November 2025 im Kursaal in Bern stattfindet. An diesem Anlass treffen sich rund 400 Vertreterinnen und Vertreter von Telekommunikations- und IT-Unternehmen mit KMU und weiteren Interessierten zu Networking und Austausch. Das Rahmenprogramm bietet spannende Referate zu aktuellen Themen aus den Bereichen IT, Digitalisierung, Cybersicherheit, künstliche Intelligenz und Telekommunikation. Wichtiger Bestandteil der Tagung ist eine umfangreiche Ausstellung mit 45 Telekommunikations- und IT-Dienstleistern aus der ganzen Schweiz.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.suissedigital.ch/anlaesse/suissedigital-day oder Tel. +41 31 328 27 28

XANIA real estate Zurich setzt mit Casa White ein Statement für modernes Wohnen mit höchstem Anspruch an Architektur, Design und Lebensqualität. Das Zürcher Immobilienunternehmen verbindet zeitlose Eleganz mit nachhaltiger Bauweise. Klare Linien und geometrische Formen treffen auf edle Materialien und schaffen ein harmonisches Ganzes.
Das Unternehmen entwickelt Wohn(t)räume rund um den Zürichsee – mit Fokus auf bleibende Werte: klare Architektur, hochwertige Materialien, durchdachte Raumkonzepte und lebenswerte Standorte. Mit Projekten wie The Terraces in Küsnacht, Heritage Hill in Horgen und nun Casa White in Zumikon setzt XANIA real estate Zurich neue Massstäbe im Premiumsegment.
HELLE LEICHTIGKEIT IN ZUMIKON
Casa White liegt in einer der begehrtesten Wohnlagen des Kantons Zürich. Weiss – als Symbol für Klarheit und zeitlose Eleganz – prägt die architektonische Linie. Die vom Architekturbüro Daluz Gonzalez entworfene, weiss verputzte Fassade verleiht dem Baukörper Leichtigkeit und Ruhe. Reduzierte Linien, grosszügige Glasfronten und natürliche Materialien schaffen ein Zusammenspiel von Licht, Raum und Wärme – modern und behaglich zugleich.
MIT WEITBLICK INS GRÜNE
Die Hanglage von Zumikon bildete den Ausgangspunkt des Entwurfs. Zwei elegante Mehrfamilienhäuser fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Das Ergebnis: eine Architektur, die Klarheit und Natürlichkeit verbindet
– modern, aber nie kühl; luxuriös, aber nie laut. Casa White steht für jene Form von Eleganz, die durch Zurückhaltung wirkt.
PRIVATE TERRASSEN UND FLEXIBLE GRUNDRISSE
Jede Wohnung verfügt über eine grosszügige, private Terrasse – ein Rückzugsort, der Innen- und Aussenraum verschmelzen lässt. Die 4.5- bis 6.5-Zimmer-Eigentumswohnungen richten sich an Menschen mit Sinn für Qualität und Raum. Die durchdachten Grundrisse bieten Platz für individuelle Lebensentwürfe – vom Homeoffice bis zur Mehrgenerationenlösung. Der direkte Liftzugang führt unmittelbar in die Wohnung und sorgt für ein Höchstmass an Privatsphäre und Komfort.
EXKLUSIVE LAGE MIT MEHRWERT
Zumikon vereint Ruhe, Natur und Stadtnähe –in wenigen Minuten ist Zürich erreichbar. Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Freizeitangebote befinden sich in Gehdistanz. Der attraktive Steuerfuss und die hohe Lebensqualität machen den Ort zu einer erstklassigen Adresse. Casa White steht damit für ein Wohnkonzept, das Ästhetik, Werterhalt und Lebensqualität vereint.
NACHHALTIGKEIT UND QUALITÄT
Casa White wurde nach modernsten Energiestandards geplant. Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und intelligente Gebäudetechnik sorgen für effiziente Energienutzung und ein gesundes Raumklima. Langlebigkeit und Qualität prägen die Philosophie von XANIA real
estate Zurich – von der Planung bis zur Schlüsselübergabe. Im Showroom in Zürich können Materialien und Farben individuell abgestimmt werden, sodass jedes Zuhause die Persönlichkeit seiner Bewohner widerspiegelt.
EIN BESONDERER WILLKOMMENSGRUSS Zur Begrüssung erhalten neue Eigentümerinnen und Eigentümer ein Jahresabonnement von Baur au Lac Vins – viermal im Jahr wird ein erlesener Wein direkt nach Hause geliefert. Eine charmante Geste, die den hohen Anspruch von XANIA real estate Zurich an Qualität und Genuss unterstreicht.
JETZT MEHR ÜBER CASA WHITE ERFAHREN:
XANIA Sales I Showroom Pelikanplatz 15 8001 Zürich www.xania.ch
Ansprechperson Brenda Mbimba brenda.mbimba@xania.ch +41 44 515 01 08
Es gibt wenige Momente im Leben, die eine solch tiefgreifende Auseinandersetzung mit den eigenen Werten erfordern wie die Frage, was von einem bleibt, wenn das Leben endet. Welche Prinzipien sollen über das eigene Leben hinaus fortbestehen? Für Menschen, die eine tiefe Verbindung zu Tieren und dem Tierschutz empfinden, bietet sich eine aussergewöhnliche Möglichkeit: ein Testament zugunsten von Vier Pfoten erstellen. Diese Entscheidung ist mehr als eine rechtliche Regelung. Sie ist ein kraftvolles Vermächtnis, das einen nachhaltigen Einfluss auf das Leben unzähliger Tiere entfalten kann. Ein solches Vermächtnis wird zu einem bleibenden Beitrag für eine bessere Welt, in der Tiere mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis behandelt werden. Die Vision einer besseren Welt Die Notwendigkeit, für Tiere zu kämpfen, ist dringlicher denn je. Täglich sind Millionen von Tieren weltweit Misshandlungen, Ausbeutung und grausamen Lebensbedingungen ausgesetzt. In den Schutzzentren von Vier Pfoten finden Tiere, die aus missbräuchlicher Haltung gerettet wurden, Zuflucht und ein neues Zuhause. Seit der Gründung im Jahr 1988 hat sich Vier Pfoten dieser Aufgabe mit unermüdlichem Einsatz verschrieben. Die Organisation wurde von Heli Dungler und Mitstreiter:innen ins Leben gerufen und ist heute in zahlreichen Ländern aktiv. Ihre Arbeit reicht von der Rettung misshandelter Wild- und Haustiere bis hin zur Förderung einer respektvollen Mensch-Tier-Beziehung.
Vier Pfoten betreibt heute in elf Ländern Schutzzentren, in denen gerettete Tiere eine artgerechte Umgebung finden. Darüber hinaus entwickelt die Organisation Programme, die präventiv Tierleid verhindern und das Bewusstsein für den Tierschutz in der Gesellschaft fördern. Bedeutung von Testamenten und Legaten für den Tierschutz
In den letzten Jahren hat die Möglichkeit, den eigenen Nachlass durch ein Testament oder Legat zu regeln, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein

Testament bietet die Freiheit, selbst zu bestimmen, wie das eigene Vermögen nach dem Ableben eingesetzt werden soll. Damit können Werte wie Mitgefühl und Verantwortung über das Leben hinaus eine nachhaltige Wirkung entfalten.
Ein Legat zugunsten von Vier Pfoten trägt direkt dazu bei, Tierleid zu lindern, Tiere zu retten und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Es ist ein Beitrag, der weit über den individuellen Rahmen hinausgeht und Teil einer globalen Vision wird: einer gerechteren Welt, in der Tiere mit Respekt behandelt werden. Durch ein Testament kann sichergestellt werden, dass auch nach dem eigenen Tod noch positive Veränderungen für die Tiere bewirkt werden.
Die eigene Versorgung der Familie bleibt dabei selbstverständlich gewährleistet, während zusätzliche Mittel für den Tierschutz bereitgestellt werden können. Auf diese Weise wird der eigene Nachlass zu einer Quelle der Hoffnung für Tiere in Not.
Unterstützung bei der Nachlassregelung Um den Prozess der Testamentserstellung zu erleichtern, bietet Vier Pfoten umfassende Unterstützung. Neben einem kostenlosen Testamentratgeber steht auch eine juristische Erstberatung zur Verfügung. So können alle relevanten Fragen geklärt und die eigenen Wünsche rechtlich verbindlich festgelegt werden.
Diese Unterstützung schafft Klarheit und Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Vermächtnis. Sie fördert zudem eine Verbindung zwischen den persönlichen Werten und der Mission von Vier Pfoten, sodass der Tierschutz auch im eigenen Nachlass weitergetragen wird.
Wirkung und Verantwortung Erbschaften und Legate spielen eine zentrale Rolle im Tierschutz. Sie ermöglichen es, langfristig Projekte zu sichern. Vier Pfoten kämpft für ethisch und moralisch einwandfreies Verhalten gegenüber Tieren und setzt dabei auf die Einhaltung von Standards und auf die Etablierung von Tierschutz-Labels.
In Zusammenarbeit mit Staaten und Gemeinden soll sichergestellt werden, dass Tiere durch Gesetze und Vorschriften geschützt sind und dass diese Gesetze strikt befolgt und ausgeführt werden. Das sieht Vier Pfoten als Grundlage, um Gerechtigkeit und Fairness im Umgang mit Tieren zu erreichen und die Ordnung wiederherzustellen.
Die Arbeit von Vier Pfoten basiert auf der Verantwortung, eine Welt zu schaffen, in der Mitgefühl und Respekt im Umgang mit Tieren selbstverständlich sind. Durch die Unterstützung von Einzelpersonen, die ihren Nachlass zugunsten von Vier Pfoten regeln, wird diese Vision lebendig. Ihr Engagement trägt dazu bei, nachhaltige Veränderungen zu bewirken und den Tierschutz voranzutreiben.
Gesellschaftlicher Beitrag
Die Nachlassregelung ist mehr als eine persönliche Entscheidung – sie ist ein gesellschaftlicher Beitrag. Ein Testament oder Legat ermöglicht, eigene Werte mit gemeinnützigen Zielen wie dem Tierschutz zu verbinden. So lässt sich über das eigene Leben hinaus Wirkung entfalten. Vier Pfoten unterstützt dabei, persönliche Werte in nachhaltiges Handeln zu überführen.
Für weitere Informationen, den kostenlosen und unverbindlichen Testamentratgeber sicher und einfach online bestellen.
Hier zum Testamentratgeber: vier-pfoten.ch/helfen/testament



Manche sagen, dass man ab 50 langsam aufs Lebensende zugeht. Aber das muss nicht negativ gesehen werden. Mit dem Alter eröffnen sich ganz neue Gelegenheiten, die Lebensfreude neu zu entdecken und aufrechtzuerhalten. Ob mit viel Bewegung oder neuen Hobbys; die Möglichkeiten sind grenzenlos.
iele Menschen werden nach dem 50. Geburtstag melancholisch und denken, dass die beste Zeit hinter ihnen liegt. Aber dieses Alter bietet meistens mehr Freizeit und öffnet ganz neue Türen, um eine neue Leidenschaft fürs Leben zu entdecken und sich alten oder neuen Interessen zu widmen. Und Freude ist auch ein Heilmittel gegen das Alter: «Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern», sagte der altgriechische Dichter Hesiod.
Sammeln und Sonnenschein
Pflanzen und Algen sind nicht die einzigen Organismen, die ihre Lebenskraft aus der Sonne schöpfen. Auch Menschen profitieren von der Wärme und reichlich Vitamin D. Perfekt kombiniert sich das mit der frischen Luft und den schönen Anblicken, die die Natur bietet. Für die Gesundheit ist das auch fördernd. Ein gemütlicher Spaziergang oder eine Wanderung halten das Herz-Kreislauf-System in Form und unterstützen dabei die Gelenke und Muskulatur.
Eine weitere Möglichkeit bietet das Sammeln verschiedenster Dinge. Viele entdecken dabei neue Leidenschaften, wie zum Beispiel alte Münzen oder Briefmarken, die spannende Einblicke in Geschichte und Kultur bieten. Andere widmen sich Pflanzen, besonderen Teesorten, Büchern oder Kunststücken und erweitern so ihr Wissen auf genussvolle Weise. Auch moderne Varianten wie das Sammeln von Schallplatten, Postkarten oder sogar digitalen Werken können inspirierend sein. Dabei geht es nicht nur ums Besitzen, sondern ums Entdecken, Austauschen und Staunen – eine schöne Möglichkeit, den Alltag mit Neugier zu bereichern.
Brandreport • Haecky Import AG
DDas gälische «Wasser des Lebens» Ein schuldiges Vergnügen, das oft im reifenden Alter entdeckt wird, ist Whisky. Bei der älteren Generation sind immer noch grosse Marken wie Macallan, The Dalmore oder Balvenie sehr beliebt, da diese sehr zugängliche, runde und süssliche Whiskys produzieren. Vor allem geniesst die Kategorie Scotch Single Malt immer noch hohes Ansehen.
Jedoch zeigt sich zunehmend auch der Trend zu Blended-Malt-Whiskys, Grain-Whiskys oder Whiskys von unabhängigen Abfüllern wie Douglas Laing oder Gordon & MacPhail, da diese oftmals erschwinglicher sind. Auch geniessen Whiskys von anderen Ländern, vor allem Japan und Irland, grosses Ansehen und zeigen, dass sie sehr gut mit der Qualität der Schotten mithalten können.
Ein schottisches Urgestein
Für Menschen, die sich nicht mit Whisky auskennen, gibt es eine scheinbar unendliche Auswahl an Herkunftsländern. Deshalb lohnt es sich, ein Fachgeschäft oder eine Whiskymesse, zum Beispiel das Whiskyschiff Luzern, zu besuchen. Dort erhält man kompetente Beratung und kann viele verschiedene Whiskys ausprobieren.
Doch das unangefochtene Urgestein im Bereich Whisky ist Schottland. Die Nation im Norden Britanniens besteht aus sechs Whisky-Regionen, welche alle ihre eigene Charakteristik besitzen:
– Speyside: fruchtig, süsslich, oft mit Vanille und Honig, leicht bis mittelkräftig
– Highland: vielfältig, blumig/fruchtig bis rauchig, meist vollmundig
– Islay : stark torfig und rauchig, meist maritim/salzig, intensive Aromen von Seetang und oft medizinische Noten
– Lowlands: leicht, mild, oft floral oder grasig, wenig torf, selten stark rauchig
– Campbeltown: vollmundig, leicht salzig, malzig, leicht torfig, oft komplex, maritim, würzig
– Islands: rauchige Noten, aber weniger extrem, oft maritim, würzig und manchmal fruchtig/floral
Internationale Vielfalt
Allerdings wird Whisky rund um die Welt in ganz unterschiedlichen Stilen hergestellt. In den USA dominiert der Bourbon, der sich durch seine süssen Aromen von Vanille, Karamell und einem typischen Maisgeschmack auszeichnet. Irischer Whisky hingegen ist bekannt für seine weiche, milde und fruchtige Art. Diese Sanftheit entsteht durch die dreifache Destillation, die ihn besonders rund macht. Japanische Whiskys bestechen durch ihre Eleganz, Leichtigkeit und feinen Nuancen, während kanadische Varianten meist weich, süss und mit einem tieferen Alkoholgehalt daherkommen.
Für Einsteigerinnen und Einsteiger bieten sich besonders die schottischen Regionen Speyside und Lowlands an. Ihre Whiskys sind leicht, fruchtig und süsslich, was sie sehr zugänglich macht. Auch japanische und
irische Whiskys sind gute Optionen für den Anfang, da sie meist sanfter und harmonischer wirken. Dabei lohnt es sich, verschiedene Destillerien auszuprobieren, denn selbst innerhalb einer Region kann der Charakter eines Whiskys stark variieren. Dies hängt hauptsächlich von Herstellung, Lagerung und Fasswahl ab. Vom Volumenprozent zur Holzwahl Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Alkoholstärke. Whiskys mit 40–46 Volumenprozent gelten als trinkstark und sind meist milder und einsteigerfreundlicher. Fassstarke Abfüllungen mit über 50 Volumenprozent sind intensiver und komplexer, können aber nach Belieben mit etwas Wasser verdünnt werden, um zusätzliche Aromen freizusetzen. Auch die Fassart prägt den Geschmack entscheidend. Bourbon-Fässer verleihen Noten von Vanille, Karamell und einer angenehmen Süsse, während Sherry-Fässer dunkle, fruchtige, nussige und würzige Töne beisteuern. Port- oder Weinfässer wiederum sorgen für ein vollmundiges, fruchtiges und oft etwas tanniges Geschmacksprofil, das dem Whisky zusätzliche Tiefe gibt. Schliesslich spielt auch das Alter eine Rolle. Länger gereifte Whiskys wirken häufig runder, harmonischer und komplexer, während jüngere Varianten eher lebendig, frisch und fruchtig erscheinen. Letztlich hängt jedoch vieles vom verwendeten Fass ab – es ist der stille Architekt, der dem Whisky im Laufe der Jahre seinen einzigartigen Charakter schenkt. Text Ayman Duran
er Whisky hat sich längst von seinen Wurzeln gelöst und ist weltweit eine der meist bestellten Spirituosen avanciert. Im japanischen Markt steht ein Unternehmen mit seinem neuen Markenzeichen als alleiniger Vorreiter: Suntory Whisky und ihr Hibiki Harmony.
Suntory ist Japans traditionsreichster Whiskyproduzent und gilt als Wegbereiter für die Whiskyherstellung im Land der aufgehenden Sonne. Das Unternehmen vereint höchste Handwerkskunst mit dem Streben nach Harmonie und Balance im Geschmack, was sich in jeder einzelnen Abfüllung widerspiegelt.
Tief verwurzelte Traditionen
Das Unternehmen, das weltweit über 40 000 Mitarbeitende zählt, wurde 1899 von Shinjiro Torii gegründet. Mit der Eröffnung der Yamazaki-Destillerie im Jahr 1923 legte er den Grundstein für die japanische Whiskyproduktion. Inspiriert von schottischen Vorbildern, aber fest entschlossen, einen eigenständigen, japanischen Stil zu entwickeln, schuf Torii damit die Basis für die Erfolgsgeschichte des landeseigenen Whiskys.
Sein Nachfolger, Keizo Saji, führte die Expansion fort und gründete die zweite Brennerei, Hakushu, inmitten der Wälder der japanischen Süd-Alpen. Damit baute Suntory seine Bandbreite an Aromen entscheidend aus. In den 1970er-Jahren kam die Chita-Destillerie hinzu, die auf Grain-Whisky

spezialisiert ist. Gemeinsam bilden diese drei Standorte das Herz von Suntorys Whiskyproduktion.
Heute gilt Suntory international als Pionier, dessen Whiskys zahlreiche Preise gewonnen haben und weltweit geschätzt werden. Das Unternehmen verfolgt eine Philosophie der Vielfalt: Unterschiedliche Brennblasenformen, Fermentationsmethoden und Fassarten ermöglichen eine grosse Bandbreite an Geschmacksprofilen. Für die Fassreifung kommen unter anderem sechs verschiedene Fassarten zum Einsatz – darunter amerikanische Weisseiche, spanische Eiche sowie die seltene japanische Wassereiche Mizunara, welche den Whiskys delikate Noten von Sandelholz, Weihrauch und exotischen Früchten verleiht.
Exzellenz auf der Hauptprovinz
Die Yamazaki-Destillerie ist die erste und älteste
Whisky-Destillerie Japans. Sie liegt am Fusse des Berges Tennozan, zwischen Kyoto und Osaka, in
einer Region, die für ihr reines Quellwasser und ihr besonderes Mikroklima berühmt ist. Hier entstehen komplexe und fruchtige Single Malts, die mit ihrer Tiefe und Eleganz für Aufmerksamkeit sorgen.
Die Hakushu-Destillerie liegt auf über 700 Metern Höhe in den Wäldern des Akaishi-Gebirges. Die klare Bergluft und das frische Quellwasser verleihen den Whiskys einen leichten, frischen und teilweise kräuterigen Charakter, der Hakushu unverwechselbar macht.
An der Küste der Chita-Halbinsel gelegen, ist die dritte Destillerie auf Grain-Whisky spezialisiert. Hier entstehen milde und harmonische Destillate, die vor allem als Grundlage für Blended Whiskys unverzichtbar sind.
Die Verkörperung der Harmonie
Die bekannteste Blended-Whisky-Linie von Suntory ist Hibiki, die erstmals 1989 zum 90-jährigen Firmenjubiläum vorgestellt wurde. Hibiki vereint Malts aus allen drei Destillerien von Suntory. Das Ergebnis sind harmonische und elegante Whiskys, die die Philosophie von «Wa» – der japanischen Harmonie – verkörpern. Besonders der Hibiki Japanese Harmony sowie die gereiften Abfüllungen wie Hibiki 21 oder 30 Jahre geniessen weltweit höchstes Ansehen.
Die Kernprodukte von Suntory umfassen ausserdem Single Malts wie den Yamazaki 12 Jahre, der mit seinen eleganten Aromen von Honig, reifen Früchten
und feinen Eichennoten weltweit zu den bekanntesten japanischen Whiskys zählt. 2024 wurde er bei der International Spirits Challenge mit dem Titel «Supreme Champion Spirit» ausgezeichnet – die höchste Ehrung dieses renommierten Wettbewerbs.
Ein besonderer Meilenstein war zudem die streng limitierte Yamazaki Sherry Cask 2013 Edition, die 2015 zum World Whisky of the Year gekürt wurde. Diese Auszeichnung war ausschlaggebend dafür, dass Suntory und japanischer Whisky insgesamt weltweite Aufmerksamkeit erlangten und den internationalen Boom auslösten. Neben diesen Klassikern bieten die Destillerien auch zahlreiche weitere Abfüllungen und limitierte Editionen an, die den Facettenreichtum von Suntory eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Weitere Informationen unter:
Reinigung, Entspannung, Pflege, wohltuende Speisen: Der Hammam Basar +Salon im Zürcher Seefeld bietet eine ganzheitliche Revitalisierung – eine Oase um sich genussvoll und regelmässig eine Auszeit zu gönnen.

Initiantin & Inhaberin Hammam Basar +Salon
Wohlig eingebettet versinken wir in den Kissen und lassen uns die erfrischende KräuterteeHausmischung mit Pfefferminze schmecken. Das Hammam-Reinigungsritual und eine wohltuende Ganzkörpermassage mit eigens produzierten biologischen Ölen haben ihre Wirkung getan: So entspannt von der kleinen Zehe bis zur Haarwurzel waren wir noch selten. Modern, urban, mit Mousharabies durchbrochenen Fassadenelementen, fügt sich das Hammam-Gebäude ganz selbstverständlich in die Umgebung ein. Feine Düfte und eine strahlende Frau heissen uns herzlich willkommen. Wir werden ins Hammam-Ritual eingeführt: Vom Aufwärmraum nehmen wir die Hammam-Utensilien mit in den Warmraum, füllen warmes Wasser in Capazos, begiessen uns ausgiebig in den Nischen und waschen uns mit Savon Noir. Mit dem warmen Wasser wird der Körper aufgewärmt und der Stoffwechsel angeregt, Toxine werden ausgeschwemmt. Zusätzlich aufgewärmt im Heissraum, rubbeln wir uns danach mit dem Gommagehandschuh von Kopf bis Fuss und waschen aufgeweichte Hautschüppchen ab. Anschliessend wird der Rhassoul, eine Tonerde aus dem Atlas, aufgetragen. Diese remineralisiert, bindet Giftstoffe und hinterlässt eine seidenzarte Haut. Zwischendurch entspannen wir auf dem Herzstück des Hammams, dem warmen Nabelstein, mit Blick in die wunderbar reflektierenden Leuchten. In ein grosses Hammam-Tuch gehüllt, liegen wir nach dem Rundgang mit Tee und köstlicher Dattelmilch versorgt im Ruheraum. Nach dem Nachschwitzen

werden wir zu den Behandlungsräumen begleitet, wo wir eine auf unsere Bedürfnisse abgestimmte Massage geniessen, die auch die letzten Verspannungen löst.
Wohltuende Speisen
Ein Erlebnis ist auch der Besuch im Salon, dem hauseigenen Restaurant. Hier sind alle Gäste unabhängig von einem Hammam-Besuch willkommen.
Liebevoll zubereitete Mezze, knackig frische Salate, gehaltvolle Suppen, hausgebackenes Dinkel- und glutenfreies Brot und frisch gepresste Säfte werden serviert – alle Köstlichkeiten sind vegetarisch und vegan sowie biologisch und vollwertig. Die Menüs werden mit marktfrischen Produkten aus der Region zubereitet, ausgewogen und wohltuend. Gewürzt wird
hauptsächlich mit frischen Kräutern, gesüsst mit Birkenzucker. Auf Sensibilitäten der Gäste wird besonders Rücksicht genommen. Beim Bestellen erfahren wir von der aufmerksamen Bedienung, dass täglich durchgehend warme Küche serviert wird und man alles auch to-go mitnehmen kann, falls die Zeit zum feinen Kochen fehlt.
Wir stärken uns mit einer hausgemachten HammamSuppe mit viel Gemüse und Kräutern, Linsen, VollreisSpaghetti, buntem Salat mit feinem Dressing, Kichererbsen, Granatapfelkernen, Sprossen und Kürbiskernen. Zum Abschluss nehmen wir eine hausgemachte Dattelpraliné und Schoko-Friandises. Wir fühlen uns rundum wohl und gut genährt, blättern noch ein wenig in einem Buch aus der Salonbibliothek über marokkanische Textilien, welches man auch im angrenzenden, schön
kuratierten Basar kaufen kann und beschliessen, uns solche Selbstliebe-Momente regelmässig zu gönnen … Zu Gast bei Freund:innen
Ausserordentlich ist die herzliche, aufmerksame Gastfreundschaft, welche vom ganzen Team des Hammam Basar +Salon vermittelt wird. Eine öffentliche Oase, die sich anfühlt wie ein Besuch bei Freund:innen. Diese Sorgfalt im Umgang mit den Gästen, in der Auswahl der hochwertigen Produkte sowie im ganzen Angebot zieht sich wie ein roter Faden durch und zeichnet die Besonderheit dieses wunderbaren Ortes aus.
«Genau diesen Rahmen möchten wir für eine Auszeit bieten, dies ist die Philosophie und Grundlage», bestätigt Lis Mijnssen. «Schön, wenn wir uns diese regelmässig gönnen, uns selbst Sorge tragen, das Immunsystem stärken und Energie tanken, dies ermöglicht uns dieser regenerierende Aufenthalt für die Herausforderungen des Alltags.»
Eine nachklingende Erfahrung Noch lange nach dem Besuch im Hammam Basar +Salon spüren wir eine erholsam-erfrischend pure Entspannung.
Eine Empfehlung für alle, die sich selbst etwas Gutes tun und eine Auszeit geniessen möchten, um von Kopf bis Fuss verwöhnt zu werden. Ein Besuch ist ein wertvolles Geschenk – sowohl für sich selbst als auch für die Liebsten. Mit dem Codewort «Salon Surprise» wird eine kleine Köstlichkeit offeriert.
Weitere Informationen unter: hammambasar.ch shop@hammambasar.ch


Sportco AG • Brandreport
Seit rund 100 Jahren konzentriert sich die Firma Meindl auf die Herstellung von qualitativ hochwertigen Wanderund Trekkingschuhen. «Fokus» erklärt, worauf bei der passenden Schuhwahl geachtet werden muss.
Die Firma Meindl gehört zu den führenden Herstellern von Wander- und Trekkingschuhen. Das kommt nicht von ungefähr. Denn das Familienunternehmen aus Deutschland hat sich schon vor 300 Jahren der Schuhproduktion verschrieben und wird mittlerweile bereits in der neunten Generation geführt. Wurden in den Anfangszeiten noch klassische Arbeitsschuhe produziert, hat sich Meindl seit den 1920er-Jahren einen Namen gemacht als Produzent von hochwertigen Wander- und Trekkingschuhen.

Reparieren statt fortwerfen Zum Qualitäts- und Nachhaltigkeitsgedanken des Traditionsunternehmens Meindl gehört, dass es sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland ein Reparaturzentrum gibt. «Wenn die Sohle verbraucht ist, muss man unsere Schuhe nicht wegwerfen und ein neues Paar kaufen. Wir besohlen einen grossen Teil unserer Schuhe neu», so Krähenbühl.
Die Checkliste für den Wanderschuh-Kauf Doch worauf sollte man denn eigentlich achten, wenn man sich einen neuen Wander- oder Trekkingschuh kaufen möchte? Die Expert:innen der Firma Meindl haben eine Checkliste mit fünf Punkten aufgestellt, an der man sich beim Schuhkauf orientieren kann: –
Die Gr undfrage, die man sich vor jedem Kauf stellen sollte, lautet: Welchen Schuh brauche ich für das Gelände, in dem ich unterwegs bin? Es ist ein Unterschied, ob man im Mittelland vor der eigenen Haustüre wandern geht oder ob man eine mehrtägige Hochgebirgstour plant.
– Wanderschuhe werden tendenziell zu klein gekauft. Die ideale Schuhgrösse bei Wanderschuhen ist grösser als bei Alltagsschuhen, damit insbesondere beim bergab laufen die Zehen genügend Platz haben.
– Es lohnt sich, gute Wanderschuhe zu kaufen. Die Qualität der Schuhe zahlt sich vor allem zum Ende der Wanderung aus. Dann ist man müde und benötigt einen besonders guten Halt und viel Stabilität, damit man sich bei einem allfälligen Fehltritt nicht verletzt.
– Damit der Komfort beim Wandern optimal ist, braucht es zum passenden Wanderschuh auch die richtigen Socken. Je höher das Gebirge, in dem man wandert, desto wärmere Socken braucht es. Zudem sollten die Socken schnelltrocknend sein.

Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Feuchtigkeit an den Füssen schnell verschwindet und nicht zu Blasen führt, was insbesondere auf langen Wanderungen sehr unangenehm werden kann.
– Ein Wander- oder Trekkingschuh sollte vor dem ersten richtigen Einsatz immer eingelaufen werden.
Die neue Schuhkollektion und weitere Informationen unter: meindl.ch
Instagram: @meindl.ch



GeschenksetsRabattaufunddasganzeSortiment
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Bei uns in Därstetten verarbeiten wir seit 1991 frische Schweizer Alpenkräuter aus kontrolliert biologischem Anbau zu aromatischen Tees, erfrischenden Getränken und einzigartigen Gewürzoder Kräutersalzmischungen.

Er kommt aus der Luxushotellerie und führte bis 2010 das Grand Hotel Bellevue (nun unter dem Namen Le Grand Bellevue) in Gstaad. Heute betreibt Michel Wichman – zusammen mit Ilse – das Hotel Spitzhorn in Saanen-Gstaad, das zum vierten Mal in Folge im grossen Hotelrating der Sonntagszeitung als «Bestes Winterhotel der Schweiz» in der Dreisterne-Kategorie gekürt wurde. Wichman ist auch Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident des Vereins «Best 3 Star Hotels of Switzerland».
Herr Wichman, verraten Sie uns Ihr Erfolgsrezept?
(lacht) ... Ich werde Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht unser ganzes Betriebskonzept verraten, aber unser Ziel war es immer, auf Understatement zu setzen. Die Antwort zu dieser Frage ist wahrscheinlich genauso vielschichtig, wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Man muss hart dafür arbeiten. Es ging uns auch darum, mit den investierten Mitteln, bevorzugt langjährig, eine normale Rendite zu erzielen. Wir sind nicht in der Lage, schauen Sie sich gewisse Fünfsterne-Häuser an, viele Millionen zu investieren um schlussendlich zu konkludieren, dass die Rendite fehlt. Gstaad hatte auch damals schon viele wunderschöne Fünf- und Viersterne-Häuser. Für uns war klar, dass ein gutes, bodenständiges Dreisterne-Hotel der Region einen Mehrwert geben würde. Es ging uns darum, die Erwartungen der Gäste, eingestuft von einem Dreisternekonzept, zu übertreffen. Unsere Gäste sollten denken: «Wow, was für ein tolles Haus!» Mit Ihrer Philosophie «die Leichtigkeit des Seins» ermutigen Sie die Gäste den Alltag hinter sich zu lassen. Wie gelingt Ihnen das? Wir leben in einer komplexen Zeit: Unser Leben scheint sich zunehmend zu beschleunigen, getrieben durch digitale Technologien. Mobile Devices und Laptops sind Teil unseres Lebens geworden, wodurch es uns zunehmend schwerer fällt abzuschalten. Ja, es fehlt uns an Zeit und Raum, Stille und Klarheit. Ein begeisterter Gast hat das Saanenland einmal mit der Harmonie einer schönen Melodie verglichen: Nichts ist übertrieben, alles atmet stille Schönheit in Grün für die Wiesen und Wälder, in Blau für Seen und Himmel, in Weiss für Wolken und Schnee. Man steht da und geniesst, umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen Spitzhorn. Er ist ein Schönwetterberg und teilt die Wolken. Daran orientiert sich unser Hotel. Wer hier eintritt, lässt die Eile und die Hektik des Alltags hinter sich. Der Aufenthalt im Spitzhorn soll die Gäste so sehr verzaubern, dass sie sich aufs Wiederkommen freuen. Luxus ist immer weniger in Dingen zu finden, sondern häufiger in Erlebnissen, die uns aus unserem Alltag herausheben, vielleicht eine Familie zusammenführen, einen Horizont erweitern oder ein Gefühl von Freiheit vermitteln. All dies mit dem Wissen, einfach entspannen zu können, weil sich jemand um alles kümmert. Sie betonen stets, dass Ihnen Kundenbewertungen wichtiger sind als die
klassische Sterneklassifizierung. Wie pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Gästen online?
Sterne an sich sind für das Spitzhorn irrelevant. Portale für Online-Bewertungen hingegen sind ein sehr wichtiges Mittel. Durch diese Portale erhalten wir jeden Tag aufs Neue Sternebewertungen von unseren geschätzten Gästen. Doch es braucht beides: Hotelsterne beziehungsweise Klassifizierungen und Gästebewertungen. Die Sterne bieten dem Gast eine Orientierung. Sie sind die Basis und das wird auch so bleiben. Andererseits werden Onlinebewertungen und Social-Media-Kanäle immer wichtiger. Als Hotelier muss man voller Elan dabei sein!
Man sagt, dass Schweizer Hoteliers den «Hype» Social Media verschlafen, respektive erst spät erkannt haben. Worin sehen Sie die Vorteile einer aktiven Online-Strategie?
Nach endlosen Wochen nervenzehrender Arbeit hat man Ferien reichlich verdient. Richtige Ferien, wahre Ferien. Wo, wie, wann? Das ist die Nuss, die es zu knacken gilt. Wer die Nussschale sprengt, muss auf Gastgeber aus Leidenschaft stossen. Auf Menschen, welche das Gastgeben zum Beruf gewählt haben und sich in dieser Rolle jeden Tag neu erfinden damit sie nie in Routine erstarren. Das Internet ist das ideale Kommunikationsmittel dafür. Unser Sohn Moritz hat bereits viele positive Erfahrungen vor und während sowie nach dem Bau, mit uns und dem Spitzhorn erleben können. Besonders, dass hinter allem viel harte und vor allem schöne Arbeit steckt. Auf unserer Website haben wir dieses Insiderwissen von Moritz, dem jüngsten Gastgeber des Chalethotels Spitzhorn,
Nicht immer mehr von allem, sondern das Beste vom Wichtigen.
– Michel Wichmann, Gastgeber und Pächter des Hotels Spitzhorn in Saanen BE
in einem Video festgehalten. Richtig genutzt, ist Social Media sowohl diskret wie auch persönlich.
Was dürfen Familien mit Kindern bei Ihnen im Spitzhorn erwarten? Wir bieten unseren Gästen zum Beispiel einen Innenpool an, was die meisten Dreisternehäuser nicht haben. Oder denken Sie an unseren einfachen, aber schönen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, Sportshop im Hotel, Kinderspielzimmer und Aussenspielplatz. Hinzu kommt die hochwertige Ausstattung der Zimmer und Räume. Aber noch viel wichtiger ist die Software. Umfragen bestätigen immer wieder, dass sich unsere Gäste (ob gross oder klein) erst wohl fühlen, wenn sie sehen und

gesehen werden. Das eigentliche Produkt, nämlich die Speisen und Getränke, treten dabei völlig in den Hintergrund. Unsere Gäste bezahlen für nichts so viel, wie für die sogenannten weichen Faktoren, und die haben mit Ambiente, Gefühle, Farben, Fantasien, Emotionen und Wohlbefinden zu tun. Sie bezeichnen sich und Ihr Team als «Serving People». Wie treiben Sie Ihr Team zu Höchstleistungen an?
Das Geheimnis liegt in einem wertschätzenden Arbeitsfeld, in dem Spiel, Freude, Lust und Spass, Konzentration und engagierte Mitarbeiter für mehr Energie, Begeisterung und höhere Produktivität sorgen. Qualität statt Quantität heisst auch, dass viel Personal nicht immer gleichzeitig auch Qualität bedeutet. Perfekte «Serving People» strahlen eine gewisse Leidenschaft für ihre Aufgabe aus. Das sehen wir und sieht der Gast in strahlenden Gesichtern, kluger Dienstleistung und Top-Qualität. Weiterhin sind wir davon überzeugt, dass die Tatsache, zu wissen für wen man arbeitet, für die Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzender Identifikations- und Motivationsfaktor sein kann. Die Mehrheit der Mitarbeiter bleiben uns und dem Hotel Spitzhorn auch nach fünf Jahren treu.
Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen?
Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Wintergarten-Terrasse; umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick herumschweifen, über die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dürfen. Was mir am Saanenland besonders gefällt, ist die hohe Lebensqualität. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen Kühen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. Qualität statt Quantität. Saanen–Gstaad – my love.
Text Juan Paulo Zenz Bilder Hotel Spitzhorn
Weitere Informationen und Buchungen unter: spitzhorn.ch
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Zur Hotelkooperation Swiss Historic Hotels gehören die schönsten historischen Hotels der Schweiz. Jedes der 61 Häuser ist voll mit Geschichte und Geschichten – diese werden in einem neuen Buch auf stimmige Art und Weise wiedergegeben. Das Buch «Hotelgeschichten» stellt alle Swiss Historic Hotels in der Reihenfolge ihrer Entstehung vor und bietet Ausflugstipps zu jedem Haus für den Aufenthalt vor Ort. Faszinierende Details und Episoden aus den Hotelgeschichten machen die Schweizer Landes- und Tourismusgeschichte erlebbar. Abwechslungsreiche Wanderungen und touristische Reiserouten verbinden die Hotels, damit man auf einer genussvollen Reise sämtliche Häuser besuchen kann.
All die packenden Geschichten aus den Hotels wurden durch die findigen Spürnasen des Magazins Transhelvetica recherchiert und geschrieben. Geschildert werden kleine Anekdoten und prägende Ereignisse rund um die historischen Häuser, deren Region und den Menschen, die dahinterstehen. Begleitet werden die Geschichten von stilvollen Bildern der Fotografin Juliette Chrétien, welche die einzigartige Architektur, die atmosphärischen Details und die oftmals malerische Umgebung der Hotels mit der analogen Kamera eingefangen hat.
Das passende Weihnachtsgeschenk für alle Reisebegeisterten!
swiss-historic-hotels.ch/hotelgeschichten

Hotelgeschichten – Eine Zeitreise zu den Swiss Historic Hotels
Mit 50+ beginnt eine Zeit, in der Erfahrung auf Freiheit trifft und das Leben seine eigene Tiefe bekommt. Es ist das Jahrzehnt, in dem vieles klarer wird – und manches wieder offen. Wer diesen Abschnitt betritt, hat eine Menge erlebt, getragen und aufgebaut. Aber auch genug Zeit und Freiheit, um Neues zu wagen. Die Kinder gehen ihre eigenen Wege, berufliche Ziele sind erreicht oder neu definiert und plötzlich liegt sie da – eine neue Weite. Kein leeres Feld, sondern eine Einladung: das eigene Leben noch einmal bewusst zu gestalten.
Mit 50+ hat man die Freiheit und Zeit, Orte zu entdecken, die man schon immer sehen wollte. Für viele ist es der ideale Moment, um sich lang gehegte Reiseträume zu erfüllen – das zeigt sich auch am Alter vieler Teilnehmer:innen auf meinen Expeditionen, etwa in die Antarktis oder in den Amazonas.
– Thomas Bucheli
Viele entdecken mit fünfzig, dass der Blick sich verändert. Es geht weniger um Geschwindigkeit, mehr um Tiefe. Nicht um das, was man noch «schaffen» muss, sondern um das, was man erleben möchte. Und darum, Dinge zu tun, die nicht für andere, sondern für sich selbst Bedeutung haben. Vielleicht beginnt es mit einer Sprache, die man schon lange bewundert. Italienisch in Florenz, wo jedes Wort nach Sonne klingt. Oder Französisch in Nizza, zwischen Lavendelduft und dem Rauschen des Mittelmeers. Vielleicht ist es ein Wochenende allein in einer kleinen Hütte im Engadin, mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel, einem Buch, das endlich Zeit bekommt, und Stille, die sich nach Frieden anfühlt.
Auch das Reisen verändert sich. Es geht nicht mehr um ferne Länder, die man abhakt, sondern um Erlebnisse, die bleiben. Eine Wanderung über die grünen Hügel Irlands. Ein Spaziergang durch die engen Gassen von Porto, wo die Häuser bunt leuchten und das Leben langsam fliesst. Ein Nachmittag in einem Strassencafé in Paris, an dem man nichts tut, ausser zu beobachten. Und ja – manchmal darf es auch grösser sein. Ein Roadtrip in Neuseeland, bei dem jeder Tag nach Freiheit riecht. Eine Ballonfahrt über die Toskana. Eine Zugfahrt durch Norwegen, wo Fjorde und Seen vor dem Fenster vorbeiziehen. Oder ein Abend auf einem Markt in Marrakesch, voller Gerüche, Stimmen und Farben, die lange bleiben, wenn man schon wieder zu Hause ist.
Durch meinen Job habe ich schon viele
Aber die Bucketlist ab 50 besteht nicht nur aus Reisen. Sie ist eine Sammlung von Momenten. Von kleinen Mutproben und neuen Anfängen. Vielleicht ein Tanzkurs, weil Musik noch immer bewegt. Oder ein Sprung ins kalte Wasser, irgendwo im schönen Bodensee, nur weil man Lust darauf hat. Vielleicht ist es der Mut, einen neuen Weg einzuschlagen – ein Ehrenamt, ein kreatives Projekt, ein kleiner Laden, von dem man immer geträumt hat. Mit den Jahren wächst die Gelassenheit. Man muss niemandem mehr etwas beweisen. Man weiss, welche Menschen guttun und welche Wege sich lohnen. Freundschaften werden tiefer, Gespräche ehrlicher. Und manchmal genügt ein einziger Anruf, um jemanden zurück ins eigene Leben zu holen.
Auch der Körper bekommt eine neue Bedeutung, nicht mehr als Massstab, sondern als Zuhause. Bewegung wird zur Freude, nicht zur Pflicht. Yoga am Strand von Sylt, Schwimmen im See bei Sonnenaufgang, eine Velotour durch die Weinberge der Pfalz. Das sind keine Fitnessübungen, sondern Lebensfreuden. Und am Abend ein Glas Wein in der Hand, irgendwo auf einer Terrasse in der Provence – mehr braucht es oft nicht. Wer lacht, bleibt lebendig. Wer neugierig bleibt, bleibt jung. Vielleicht ist das das Geheimnis dieser Jahre, dass Erwachsenwerden irgendwann anfängt, Spass zu machen.
Dieser neue Lebensabschnitt zeigt, dass das Leben vor allem jetzt bunt sein kann. Es darf laut sein, bei einem Konzert im Park oder auf einem Sommerfestival am Bodensee. Es darf aber auch still sein, auf einem Spaziergang durch den Wald, in einer kleinen Kapelle in Südtirol oder bei Kerzenlicht auf dem Balkon. Beides gehört dazu. Wichtig ist nur, Raum zu schaffen für Begegnungen, für die Natur, für Freundinnen und Freunde.
Die zweite Hälfte des Lebens ist keine Zugabe. Sie ist ein Geschenk. Vielleicht sogar das schönste Kapitel. Bewusster. Freier. Wahrhaftiger.



Ein wahres Winterwunderland entfaltet sich, wenn schneebedeckte Gipfel, funkelnde Eisflächen und malerische Dörfer eine Kulisse voller Zauber und Stille bilden. In dieser glitzernden Welt eröffnen sich unzählige Möglichkeiten, die kalte Jahreszeit aktiv zu erleben. Baumeler Reisen lädt dazu ein, auf geführten Schneeschuhtouren und Winterwanderungen mit erfahrenen Reiseleitenden die winterliche Natur auf unvergessliche Weise zu entdecken. Schneeschuhtouren – Spuren im glitzernden Weiss Schneeschuhwandern, eine der ältesten Arten, sich im Schnee fortzubewegen, erlebt als Freizeitaktivität eine neue Blütezeit. Besonders die Schweiz bietet mit ihren majestätischen Alpen, verschneiten Wäldern und klaren Bergseen ideale Bedingungen für diese Form des Naturerlebens. Abseits des Alltags öffnet sich die stille Weite des Winters, in der unberührte Landschaften und reine Bergluft ein Gefühl tiefer Ruhe vermitteln. Schneeschuhtouren vereinen sportliche Bewegung mit Achtsamkeit und
Entdeckerfreude – eine harmonische Verbindung von Natur, die Körper und Seele bereichern.
Weitere Informationen unter: baumeler.ch/alle-reiseangebote/ winterreisen/schneeschuhtouren

Winterwanderungen – stille Wege durch die Natur Wenn die Wälder schweigen und die Bäume kahl in den Himmel ragen, offenbart sich die stille Schönheit der kalten Jahreszeit. In den geöffneten Nationalparks und Naturschutzgebieten entsteht Raum für besondere Beobachtungen: Tierspuren im Schnee, scheue Wildtiere zwischen den Bäumen, das leise Knirschen unter den Schuhen. Winterwanderungen in der Schweiz und im Ausland bieten eindrückliche Begegnungen mit der Natur – ruhig, klar und von einzigartiger Atmosphäre geprägt.
Weitere Informationen unter: https://www.baumeler.ch/allereiseangebote/winterreisen/ winterwanderungen


Festtagsreisen – besinnliche Momente und neue Perspektiven Weihnachten und Silvester auf Reisen eröffnen eine besondere Gelegenheit, festliche Bräuche in neuem Licht zu erleben. Traditionen verschiedener Kulturen werden erlebbar und lassen die Feiertage in einem neuen Glanz erscheinen. Inmitten winterlicher Landschaften verbinden sich Freude, Gemeinschaft und Entdeckung zu einem unvergesslichen Jahresausklang.
Weitere Informationen unter: https://www.baumeler.ch/allereiseangebote/festtagsreisen-reisenueber-silvester-und-weihnachtenferien-buchen

Der Winter als Zeit des Aufbruchs und der Ruhe
Ob in der Bewegung durch glitzernden Pulverschnee oder in stiller Betrachtung einer frostigen Berglandschaft – der Winter zeigt sich von seiner lebendigen und zugleich besinnlichen Seite. Mit Baumeler Reisen werden aktive Winterferien zu einer besonderen Kombination aus Naturerlebnis, Erholung und kulturellen Entdeckungen. Wer die kalte Jahreszeit bewusst erlebt, findet in ihr nicht nur Abenteuer, sondern auch Momente tiefer Ruhe und neuer Inspiration.
Festtagsreisen Festtagsreisen zu Weihnachten und Silvesterreisen bieten die einmalige Gelegenheit, traditionelle Feierlichkeiten in einem neuen Licht zu erleben. Während der Reise entdecken Sie unterschiedliche Kulturen und Bräuche hautnah. Geniessen Sie die Festtage mit Gleichgesinnten und kommen Sie mit auf eine unvergessliche Baumeler Reise.
Weitere Informationen unter: https://www.baumeler.ch/allereiseangebote/festtagsreisen-reisen-uebersilvester-und-weihnachten-ferien-buchen

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Arnaldo Pomodoro. Continuum. 2010. Bronze. 9-teilig. 186 × 430 cm (Detail).

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