Fokus Haus & Heim Teil 2

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Leuchten und Möbel nach Mass

Haus & Heim

Jason Oppenheim

Im zweiten Teil des Interviews erklärt der «Selling Sunset»-Star, wie er Immobilienmakler wurde und was die Netflixserie in seinem Leben veränderte.

Wärmepumpen made in Switzerland

Die Luf t-Was ser-Wärmepumpen der Marke GOSPATM aus Schweizer Produk tion zeichnen sich durch eine äus sers t kompak te Bauweise, der exklusiven Option einer Montage im Licht schacht sowie einen geräuscharmen Betrieb aus krueger ch/waermepumpen

www.bbled.ch EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA
April
’24
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Teil 2

Do it yourself – Inspirationen für Küche und Bad

Persönlichkeit und Charakter sind die Dinge, die eine Wohnung zu einem Zuhause machen. Einrichtung, die uns über Jahre hinweg begleitet, erzählt stille Geschichten von unserem Leben. Doch mit der Zeit verblasst die Farbe, Möbel erscheinen abgenutzt oder entsprechen einfach nicht mehr unserem Stil. DIY-Projekte können neues Leben einhauchen und gleichzeitig unserem Zuhause eine ganz persönliche Note verleihen.

Die Ideen und Tipps konzentrieren sich besonders auf Küche und Bad, denn Renovierungen in diesen Wohnbereichen sind meist mit beträchtlichen Kosten verbunden. Kreative DIY-Lösungen erreichen aber bereits erstaunliche Veränderungen, ohne das Budget zu sprengen.

Fliesen in neuer Farbe

Viele Badezimmer sind mit Fliesen ausgestattet, da sie sich gut eignen für Räume mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Wie praktisch, dass sich diese leicht bemalen lassen, zumal die Trendwohnung 2024 in nahezu allen Farben strahlt. Zum Beispiel mit Kreidefarben. Sie verleihen dem Bad einen pudrigen Effekt. Mit Lack versiegelt, haftet die Farbe langfristig. Wichtig ist jedoch, vor dem Anstrich in Mietwohnungen die Erlaubnis der Vermieter:in einzuholen. Erhält man keine Zusage, kann man ausweichen auf selbstklebende Folien, die es in verschiedenen Farben und Mustern gibt.

Kreative Details

Der Austausch von Schrankgriffen ist eine weitere einfache Möglichkeit, Möbel kreativ aufzuwerten und raumübergreifend eine einheitliche Optik zu verleihen. Ob aus natürlichen

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Materialien wie Treibholz oder doch selbst gemachten Pompons, der Kreativität ist nahezu keine Grenze gesetzt. Wer nur wenig Aufwand betreiben möchte, erhält neue Schrankgriffe auch an allerlei Verkaufsstellen.

Das Potenzial von Textilien

Textilien geben dem Raum mehr Geborgenheit und Ruhe. Mit Textilfarben lassen sie sich im Nu personalisieren. Der Duschvorhang ist aus dieser Perspektive eine grosse Leinwand, die es zu gestalten gilt, genauso auch Handtücher und Badezimmerteppich. Wer aber sowieso schon fleissig dabei ist, Pompons für die Schrankgriffe zu knüpfen, könnte sich gleich in Geduld üben und auch den Teppich im selben Stil verwirklichen.

Personalisierte Küchenfront

Die Fronten in der Küche fallen besonders stark auf. Diese lassen sich mit Selbstklebefolie oder abnehmbaren Tapeten gut neu gestalten. Um individuelle Besonderheit zu erlangen, kann man Folie preisgünstig mit einem Muster bedrucken lassen oder sie selbst bemalen. Mit den passenden Schrankgriffen erstrahlt die Küche in neuem Glanz.

Entscheidende Kleinigkeiten Neben den offensichtlichen Oberflächen

können auch Kleinigkeiten wie Küchenutensilien oder Vorratsbehälter einen grossen Unterschied machen. Bemalte Gläser oder Dosen, individuell gestaltete Gewürzbehälter oder handgefertigte Geschirrtücher können nicht nur funktional sein, sondern auch als dekorative Akzente dienen und das Gesamtbild der Küche abrunden.

Die Kraft des Selbermachens DIY-Projekte bieten eine kostengünstige

und umweltschonende Alternative zu teuren Renovierungen oder dem Kauf neuer Möbel. Selbst gemachte Kreationen verleihen dem Zuhause zudem eine einzigartige Atmosphäre, reflektieren den eigenen Geschmack und geben den Räumlichkeiten Charakter. Sie schaffen eine persönliche Verbindung zum eigenen Zuhause und kreieren einen Ort der Geborgenheit.

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2 DIY Inspirationen
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Bild iStockphoto/Ivan Zaplatynskyi

70 Jahre – ein koenigliches Jubiläum

Seit der Gründung 1953 steht die Schweizer Marke KOENIG für Qualität und Innovation. Eine Tradition und ein Versprechen, das auch heute nach 70 Jahren weitergeführt wird.

Seit der Gründung 1954 durch den Visionär und Pionier Friedrich KOENIG in Zürich-Schwamendingen hat sich KOENIG einen festen Platz im Herzen der Schweizer Haushalte erobert. Als Erfinder des Elektrogrills für den Haushalt wurde Friedrich KOENIG liebevoll «dä Grill KOENIG» genannt – und sein Name wurde zum Synonym für herausragende Qualität und Erfindergeist. Im Laufe der Jahre hat die Marke KOENIG ihr Sortiment kontinuierlich erweitert und dabei stets auf Qualität, Innovation und Funktionalität gesetzt. Von Kaffeemaschinen, Raclettegrills über Fritteusen, Mikrowellen bis zu beheizbaren Lunchboxen mit Akku werden stets die Bedürfnisse der Kunden ins Zentrum gesetzt und innovative Lösungen geboten.

Ein Marktführer für Kaffeevollautomaten

Heute, nach 70 Jahren, ist KOENIG mehr als nur eine Marke – KOENIG ist ein Symbol für Qualität, Zuverlässigkeit und Tradition. So ist KOENIG nicht nur die Nr. 1 im Bereich Kochen am Tisch (das geniale Raclette-Gerät «4 and more» ist das meistverkaufte in der Schweiz und Testsieger des

dass Konsument:innen KOENIG das Gütesiegel «Swiss Brand of the Year in der Kategorie Kaffeemaschinen verliehen haben.

Kompakt und energieeffizient

Finessa ist der kompakteste (nur 18 cm breit) und energieeffizienteste (A+) Kaffeevollautomat auf dem Markt. Das Konzept, die intuitive Bedienung, die Einfachheit und die Qualität des frisch gebrühten Kaffees haben Herr und Frau Schweizer überzeugt. Seit der Einführung 2016 wurde die Finessa rund 60 000 Mal verkauft, dies alleine in der Schweiz. Jetzt beweist KOENIG Kaffeekompetenz auch mit der edlen Siebträger-Kaffeemaschine Baressa. Diese garantiert dank integrierter Mühle frisch gemahlenen Kaffee in Barista-Qualität.

Frisch gemahlener Kaffeegenuss

Wie die Kaffeevollautomaten der FinessaLinie mahlt auch die Baressa auf Knopfdruck die Kaffeebohnen direkt vor der Extraktion und bietet damit Kaffeegenuss der Extraklasse. Die intensiven Aromen, der vollmundige Geschmack und die perfekte Crema lassen selbst BaristaProfis staunen. Mit 20 Mahlgradeinstellungen, 15 Bar Pumpendruck und zwei

grossartig in jede Küche passt. Neben Espresso und Kaffee Crema zaubert

Knopfdruck auch Cappuccino und Latte macchiato. Gemeinsam haben alle drei

Moderner Wohlfühlort –die Wohntrends 2024

Der Duden definiert das Zuhause simpel: «Zuhause, das: Wohnung, in der jemand zu Hause ist und sich wohlfühlt.» Doch für viele braucht es mehr als das. Es ist ein Ort, an dem wir sein können, wie wir sind. Es ist ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit. Die moderne Wohnung 2024 ist eine ganz persönliche Wohlfühloase. Verspielt und natürlich zugleich lädt sie zum Verweilen ein.

Bunte Farben heitern die Stimmung auf

Der Einrichtungsstil «Dopamine Decor» befasst sich mit kräftigen Farben und Mustern, die beinahe regellos kombiniert werden. Genau wie der Trend «Dopamine Dressing» als Gute-Laune-Trick für den eigenen Look gilt, soll auch der farbige Wohntrend für mehr Lebensfreude sorgen. Die Umsetzung ist im eklektischen Stil einfach umzusetzen. Denn «Dopamine Decor» beschreibt eine Mischung aus Elementen verschiedener Stile, die sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt sind. Dazu gehören farbige Wände, verspielte Details und viele Textilien wie Kissen, Decken und Vorhänge.

Die beruhigende Wirkung organischer Formen

Eckige Möbel und gerade Linien verleihen Wohnungen ein ordentliches

und strukturiertes Flair. Der aktuelle Wohntrend ergänzt die Geradlinigkeit vermehrt mit runden, organischen Formen für mehr Harmonie und Geborgenheit. Diese von der Natur inspirierten, rundlichen Konturen sollen auf das menschliche Unterbewusstsein besonders beruhigend wirken und ein entschleunigtes Lebensgefühl wecken. Die Kombination aus dynamischen Rundungen und strukturierten Linien ist höchst interessant für das Auge und eignet sich als ästhetische Ergänzung zum «Dopamine Decor».

Natürlich zu Hause

Die Natur beruhigt menschliche Sinne, hat positive Auswirkungen auf die Konzentration sowie das Gemüt und reduziert Stress. Im Alltag fehlt jedoch oft die Zeit, den Schritt in die Natur zu wagen. Mit den organischen Formen findet sich bereits ein Stück davon in den Wohnungen wieder. Es geht aber noch mehr, um nach einem stressigen Tag in der eigenen Wohnung Kraft zu tanken.

– Pflanzen

Zimmerpflanzen verbessern das

Klima, sind natürliche Sauerstofflieferant:innen und aus der modernen Wohnung nicht wegzudenken.

– Holz

Es ist das Wohlfühlmaterial schlechthin: Bessere Akustik, reduzierter Stresspegel und ein gesteigertes Wohlbefinden sind nur einige der Benefits, die Holz mit sich bringt.

– Natürliche Haptik

Wolle, Stein und Metall ergänzen das Holz, verbreiten Charme und verleiten dazu, die Wohnung auch sensorisch zu erleben.

Selber machen statt neu kaufen Aufgrund des Wohntrends alle Möbel neu zu kaufen, ist nicht nur aus ökonomischer Sicht widersinnig. Es scheint absurd, die Einrichtung naturnah zu gestalten und dabei der eigentlichen Natur zu schaden. «Dopamine Decor», organische Formen und natürliche Elemente sind jedoch auch als DIY-Projekte gut umsetzbar. So strahlen Tisch und Stuhl vielleicht bald in neuer Farbe? Auf den sozialen Medien lässt sich jedenfalls reichlich Inspiration finden, wie man dem eigenen Daheim ein neues Design verpassen kann.

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Bild iStockphoto/imaginima ANZEIGE Transforming spaces, elevating lifestyles www.martinuzzi.ch info@martinuzzi.ch

Ein Stück Schweiz im Garten

Sie gehören so sehr zum Bild der Schweiz, dass man ihre Existenz als gegeben annimmt. Denn landauf, landab findet man sie auf Terrassen und in Schrebergärten, in Berggasthäusern und in Gartenbeizen: die ikonischen Gartenmöbel von Schaffner wie der Säntis Spaghetti-Stuhl oder die sturmerprobten Klapptische.

Man kann es Sturheit nennen oder auch Beharrlichkeit und Konstanz. Ob negativ oder positiv umschrieben, im Fall der auf Gartenmöbel spezialisierten Firma Schaffner hat sich diese Haltung bewährt. Der in 1954 gegründete Familienbetrieb blickt auf eine lange Geschichte von Höhen und Tiefen zurück. Seit 1963 im thurgauischen Müllheim beheimatet, zeugt der typisch schweizerische Betrieb von der viel gelobten Schweizer Präzision, Klischee hin oder her. Zudem sind alle Artikel zu mindestens 80 Prozent Swiss Made und Schaffner der Gewinner der Auszeichnung «Swiss Brand of the Year» 2023.

Verbunden mit Schweizer Gepflogenheiten

Ein designhistorischer Exkurs schärft den Blick für die spezifische Schweizer Designkultur. Mit dem Aufkommen des Stahlrohrs in den 1920er-Jahren entstand die Möglichkeit, seriell zu produzieren. Der Einzug von standardisierten und industriell hergestellten Möbeln veränderte sowohl die Fertigungsmethoden als auch den Markt. Das Entwickeln entsprechender Maschinen trug wesentlich zum Erfolg der neuen Möbelproduktion bei.

In der Schweiz entstanden in dieser Ära ikonische Entwürfe; das Label «Die gute

Form» avancierte zum Markenzeichen der Schweizer Entwurfshaltung. Die sogenannte Schweizer Moderne und Vereinigungen wie der Schweizerische Werkbund legten den Grundstein für ein Designverständnis, dem sich viele Schweizer Hersteller bis heute verpflichtet fühlen. Das wird allerdings nicht an die grosse Glocke gehängt. Dass hinter dieser Haltung mehr steckt als das Jagen nach kurzlebigen Trends, ist eine Einsicht, die sich auch beim Besuch der Manufaktur von Schaffner einstellt. Denn Maschinen haben sehr wohl einen Einfluss auf das Aussehen der Stücke. Martin Schaffner, CEO der Firma, erzählt, dass schon sein Vater eine spezielle Biegemaschine besass, die engere Bögen beziehungsweise eine Rundung in der Rundung biegen konnte. «Deswegen sehen unsere Stühle feiner aus. Das ist Teil der Schaffner-DNA», erklärt er. Diese Optik macht auch den Unterschied zu ähnlichen Entwürfen anderer Hersteller.

Zurück zum unbeirrbaren Festhalten an einer hochstehenden Produktion: Es erwies sich als kluger Schachzug, dass Schaffner die frühen Modelle im Sortiment behielt. Lange interessierte sich niemand für den Retrolook, bis sich ein Revival einstellte. Plötzlich waren diese Entwürfe wieder angesagt, sodass die Stuhlproduktion der Firma

Gartenmöbel hätten eben etwas mit Emotionen zu tun, glaubt Martin Schaffner.

Kein Wunder, der Garten ist ein Ort der Entspannung und Freizeit – ein wertvolles Gut.

wieder an Fahrt aufnahm. Heutzutage will kaum jemand Billigwaren aus Plastik im Garten, schon gar nicht designaffine Personen und Etablissements. Gartenmöbel hätten eben etwas mit Emotionen zu tun, glaubt Martin Schaffner. Kein Wunder, der Garten ist ein Ort der Entspannung und Freizeit – ein wertvolles Gut.

Schlichte Qualität

Schon die Namen der Stuhlmodelle wie «Säntis», «Rigi» und «Glarus» erzählen etwas über den besonderen Charakter der Stücke. Die Einfachheit und Unaufgeregtheit dieser Namen stehen stellvertretend für das Produkt selbst. Darin widerspiegelt sich solide Qualität ohne Schnickschnack. Was einfach aussieht, ist aber in Wahrheit ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren: Das durchdachte Design der Einzelteile – etwa der unsichtbare Klappmechanismus bei den Tischen – und nicht zuletzt die sorgfältige Verarbeitung der Artikel, sowohl durch Maschinen wie auch von Hand. Viele Arbeitsschritte bedürfen erfahrener Handarbeit, etwa das Wickeln der Spaghetti-Stühle. Auch Martin Schaffner hat als Kind das Wickeln erlernt: «Es ist eine anstrengende Arbeit. Am Abend weiss man, weshalb die Finger wehtun.» Bis heute packt er gelegentlich an.

Tradition neu erleben

Und noch etwas beweisen die Produkte von Schaffner: Traditionsbewusstsein muss nicht rückwärtsgewandt sein. Den Spaghetti-Stuhl hat Schaffner deswegen überarbeitet. Nach einer erfolgreichen Testserie werden die Designklassiker nun auch mit einer Bespannung aus recyceltem Meeresplastik an. Das Bestehen auf kurze Transportwege und lokale Lieferketten spart zusätzliches CO₂ und sind weitere Beispiele der Nachhaltigkeitsbemühungen.

Eine weitere Besonderheit ist die grosse Auswahl an Farben, die laufend erweitert wird. Jüngst wurde zum Beispiel Pastellblau den verfügbaren Farbtönen hinzugefügt.

Langlebig und flexibel Nicht nur die Herstellung ist auf Langlebigkeit und Flexibilität ausgelegt, sondern auch der Service. «Das Paket muss stimmen», sagt Martin Schaffner. Wie viel Aufwand der Möbelunternehmer betreibt, damit dieser lapidare Satz auch eingelöst wird, zeigt sich bei jedem einzelnen Verarbeitungsschritt. Nicht nur die Stühle und Tische müssen Regen und Wind trotzen, auch die Geisteshaltung eines solchen Betriebs muss wetterbeständig sein. Damit die Gartenmöbel auch wirklich Lebensbegleiter sein können, bietet Schaffner einen Reparatur- und Ersatzteilservice – auch für die älteren Modelle.

Dank einem selbst entwickelten Onlinetool ist die Beschaffung so simpel wie das Design. Jedes der Gartenmöbel lässt sich online nach individuellen Wünschen farblich konfigurieren. Und mit wenigen Klicks kann man sich bei einem Händler in der Nähe ein Angebot für zusammengestellte Möbel einholen.

Weitere Informationen unter schaffner-ag.ch

Schaffner AG • Brandreport 5 #fokushaus&heim

Den Sommer mit kühlem Kopf geniessen

Der Sommer bringt nicht nur

Sonnenschein und warme

Temperaturen mit sich, sondern auch die Herausforderung der Überhitzung. Denn übermässige Wärme im Wohnraum beeinträchtigt den Lebens- und Schlafkomfort und kann selbst zu gesundheitlichen Problemen führen. Das Geld und die Energie für eine Klimaanlage kann man sich mit einigen Tricks jedoch sparen. Am besten geht man von aussen nach innen vor.

Begrünung von Gebäuden

Eine effektive Möglichkeit, einen Hitzestau in Innenräumen zu vermeiden, sind Pflanzen. Bei Privathäusern verhindern strategisch platzierte Bäume, dass die Sonne den ganzen Tag das Haus bestrahlt und die Kühle aus den Wänden treibt. Zudem kann man auch Fassaden und Dächer begrünen. Erstere kann man zum Beispiel von Rankenpflanzen wie Efeu oder Kletterrosen bewachsen lassen. Denn Pflanzen dienen nicht nur als natürliche Schattenspender, sondern sie absorbieren auch einen Teil

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Es gibt spezielle Fassadenfarben in dunklen Tönen, die mit Metalloxiden angereichert sind, um die Reflexion der Sonnenstrahlen zu erhöhen.

Sonneneinstrahlung und kühlen den unmittelbaren Umkreis durch Verdunstung ab. Zusätzliche Vorteile der Begrünung sind, dass gleichzeitig das Wohnklima verbessert, die Diversität gefördert und die Umgebung verschönert wird.

Wirksame Beschattungssysteme

Eine gezielte Beschattung ist entscheidend, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Aber auch die beste und umfassendste Begrünung stösst irgendwann an ihre Grenzen. Ergänzen lässt sich die natürliche Beschattung durch effiziente Beschattungssysteme. Aussenliegende Jalousien, Sonnenstoren und Rollläden

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können die Hitze abwehren, ohne den Lichteinfall komplett zu blockieren. Innenliegende Vorhänge und Jalousien aus lichtundurchlässigen Materialien können ebenso einen Beitrag zur Innenraumkühlung leisten, sind aber weniger effektiv als die Beschattung von aussen.

Optimierung der Fassaden

Die richtige Wahl der Fassadenmaterialien und deren Farben kann einen erheblichen Einfluss auf die Wärmeabsorption und -reflexion haben. Helle Farben wie Weiss oder Pastelltöne reflektieren einen Grossteil der Sonneneinstrahlung und verhindern so eine übermässige

Erwärmung. Auf dunkle Farben muss man allerdings nicht verzichten. Es gibt spezielle Fassadenfarben in dunklen Tönen, die mit Metalloxiden angereichert sind, um die Reflexion der Sonnenstrahlen zu erhöhen. Darüber hinaus können spezifische Beschichtungen mit hoher Wärmedämmung die Isolierung des Gebäudes dabei unterstützen, die Hitzeübertragung zu reduzieren und den Kühlbedarf zu verringern.

Isolation verbessern

Was für den Winter gilt, stimmt ebenso für den Sommer: Wenn die Innentemperatur sich zu sehr an die Aussentemperatur angleicht, wird es Zeit, die Isolation zu überprüfen. Gut isolierte Wände, Dächer und Fenster halten im Winter die Wärme drinnen und im Sommer die Hitze draussen. Deshalb kann es sich für Komfort und Portemonnaie unglaublich lohnen, die Gebäudeisolation zu prüfen und bei Bedarf punktuell oder komplett zu sanieren.

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«Die Serie

hat das

Feuer weiter geschürt»

Der «Selling Sunset»-Effekt: Im zweiten Teil unseres Interviews erklärt Jason Oppenheim, weshalb bei seiner Immobilienfirma The Oppenheim Group hauptsächlich Frauen arbeiten und was für ihn persönlich das grösste Geschenk des Universums ist.

In Ihrer Netflixserie «Selling Sunset» gibt es praktisch nur Immobilienmaklerinnen. Verkaufen Frauen besser?

Ich glaube, es ist nicht fair zu behaupten, dass ein Geschlecht generell besser dafür ausgerüstet ist als das andere. Was ich aber beobachtet habe, sowohl als Anwalt und als Immobilienmakler: In beiden Berufsfeldern arbeiten heute mehr Frauen als Männer und wie Frauen etwas angehen, kann hilfreich sein. Denn es gibt sicher allgemein nützliche Attribute wie die Fähigkeiten, zuzuhören und Verständnis zu haben. Sowohl die Justiz wie der Immobilienmarkt wird von Beziehungen gesteuert. Ein nuancierter, holistischer Ansatz kommt besser an als ein Ego-gesteuertes Vorgehen. Ich habe in meiner Firma sicherlich Frauen, die diese Eigenschaften mit sich bringen und deshalb erfolgreich sind. Aber verallgemeinern möchte ich es nicht, denn es gibt hervorragende Frauen und Männer in diesem Metier. Ich persönlich arbeite gerne mit Frauen und dass wir so viele in unserem Betrieb haben, macht uns sehr erfolgreich.

Wieso haben Sie eigentlich den Wechsel vom Anwalt zum Immobilienmakler vollzogen? Ich habe nicht vom Anwalt zum Immobilienmakler gewechselt. Ich habe vom Anwalt zu nichts gewechselt…

Stimmt: Sie sind mit Ihrem Zwillingsbruder Brett drei Jahre lang durch die Welt gereist, bevor Sie Ihre neue Karriere aufbauten. Was haben Sie in dieser Auszeit gelernt?

Wenn ich es auf einen Nenner bringen müsste, habe ich gelernt, dass alle Menschen auf der Welt – in jedem Land, in jeder Kultur, in jeder Stadt, Frauen und Männer – letztlich gleich sind und das Gleiche wollen. Sie wollen tanzen und

Es hat Spass gemacht, verschiedene Länder zu bereisen und Erfahrungen zu sammeln, für die ich vermutlich nie mehr die Energie oder die Zeit haben werde.

Wie ist die Dynamik, wenn die Kameras nicht laufen?

Wir sind das ultimative Supporter-Team füreinander. Ich hoffe, das kommt in der Serie auch so rüber. Es ist schwierig, unsere Verbindung und unseren Zusammenhalt zu beschreiben. Das kann vermutlich jemand, der keinen eineiigen Zwilling hat, kaum nachvollziehen. Man hat jemanden, der genau aussieht wie man selbst, den man über alles liebt, den man respektiert und dem man komplett vertraut. Mehr als sonst jemandem. Er ist der beste Freund und die loyalste Person, bei der man sich Rat holen kann. Wir gehen als Team durchs Leben und teilen Erfolg und Misserfolg. Ein identischer Zwilling ist das Beste, was einem das Universum schenken kann.

Es gibt inzwischen sieben Staffeln von «Selling Sunset». Wie hat die erfolgreiche RealitySerie Ihr Business verändert? Für das Geschäft hatte es einen tiefgreifenden Effekt, der schwierig zu quantifizieren ist, denn wir waren vor der Show schon auf einem rasanten Aufstieg. Natürlich hat die Serie das Feuer weiter geschürt und finanzielle, gesellschaftliche und berufliche Veränderungen mit sich gebracht. Aber nicht über Nacht. Sie fanden stufenweise statt. Käufer und Verkäufer kommen letztlich auch zu uns, weil wir die Immobilien auch im Rest des Landes und international vermarkten können.

lachen. Sie wollen die Liebe finden und Beziehungen haben, die etwas bedeuten. Sie wollen einen nützlichen Job machen. Natürlich gibt es auch Unterschiede an der Peripherie, aber ich fand die Erkenntnis aufschlussreich, wie ähnlich wir trotz verschiedener Kulturen sind. Es hat Spass gemacht, verschiedene Länder zu bereisen und Erfahrungen zu sammeln, für die ich vermutlich nie mehr die Energie oder die Zeit haben werde.

Zurück zum Switch: Wieso haben Sie nach der Weltreise auf Immobilienmakler umgesattelt? Ich habe Glücks-Studien über verschiedene Berufe gelesen. Sie zeigen: Anwalt in einer grossen Kanzlei zu sein, ist einer der unglücklichsten Berufe in den USA.

Immobilienmakler rangieren hingegen ganz oben auf der Liste. Das erklärt es vermutlich ziemlich gut (lacht). Immobilien sind auch meine Leidenschaft. Auch wenn ich nicht Makler von Beruf wäre, würde ich viel Zeit damit verbringen und für mich oder Freunde Häuser anschauen. Wenn man also einen Job findet, für den man eine Passion hat und in dem man finanziell erfolgreich sein kann, geht ein grosser Traum in Erfüllung.

Wie viele Immobilien besitzen Sie selber?

Hm…. einige…ich nenne lieber keine Zahl.

Dann sprechen wir über Ihren Zwillingsbruder Brett.

Und persönlich? Wie hat Sie die Show persönlich verändert?

Mein Leben findet zu neunzig Prozent mit der gleichen Familie und den gleichen Freunden statt. Ich sitze zu Hause auf dem gleichen Sofa, mit den gleichen Hunden und schaue die gleichen TV-Shows wie zuvor. Die restlichen zehn Prozent meiner Zeit bin ich jetzt auf einer Party, einem Event oder einer Sportveranstaltung. Ich werde ab und zu fotografiert. Dieser Teil ist sicherlich anders, aber ich habe diese Veränderung mit meinem Bruder und meinen engsten Freunden – also den Agentinnen in der Show – zusammen durchgemacht. Es fühlt sich von innen also alles sehr normal an – auch wenn es von aussen anders aussehen mag.

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Interview • Jason Oppenheim
8
Netflix
Interview Marlène von Arx Bild

Schritt für Schritt zum perfekten Gericht

Smarte Kochsysteme vereinen Einfachheit, Geschmack und Energieeffizienz. Mit modernster Technologie garantieren sie den Erfolg in der Küche.

Die Zukunft des Kochens verspricht eine spannende Evolution in der Art und Weise, wie wir kochen, inspiriert von aktuellen Trends: schnelle Zubereitung, intensive Geschmackserlebnisse, weniger Abfall und Nachhaltigkeit. An vorderster Front dieser Trends stehen smarte Kochsysteme!

Die Herausforderung in der Küche

Viele von uns haben hohe Ansprüche an die Küche: Wir wollen gesund essen, Spass beim Kochen haben und dabei auch noch mit beeindruckenden Gerichten punkten können. Doch oft fehlt uns einfach die Zeit für aufwendige Rezepte, und ja, manchmal zweifeln wir sogar an unseren Kochkünsten.

Hier setzt die digitale Revolution ein: Sie dringt in unsere Küchen vor und macht die Zubereitung komplexer Gerichte durch schrittweise Anleitungen zum Kinderspiel! Neue Produkte sorgen dafür, dass wir eine geführte, kontrollierte und stressfreie Kocherfahrung haben. So können wir uns voll und ganz auf den sinnlichen Genuss frischer Zutaten konzentrieren, ohne dass uns lästige, zeitraubende Tätigkeiten den Spass verderben.

Kochen und gemeinsam geniessen, das schweisst zusammen! Aber mal ehrlich, wir sollten auch ein bisschen an die Umwelt denken, oder? Denn beim Kochen, Backen oder Braten auf herkömmliche Weise verbrauchen wir mehr Energie als nötig. Die Temperatur ist zu hoch, die Kochzeit zu lang, und der Topf bleibt meist unbedeckt.

Neue Produkte sorgen dafür, dass wir eine geführte, kontrollierte und stressfreie Kocherfahrung haben.

Entspannt, mühelos und nachhaltig kochen

Eine der führenden Marken, welche smarte Lösungen für die digitale Revolution vorantreibt, ist AMC. Von intelligenten Kochsystemen aus Edelstahl bis hin zur «Guided Cooking»-App Cook & Go – bringt AMC Entspannung in die Küche. Selbst anspruchsvolle Gerichte gelingen mühelos, während Nährstoffe und Geschmack der frischen Zutaten erhalten bleiben. So bleibt mehr knappe Freizeit abseits des Herdes.

Temperatur- und Zeitkontrolle machen den Unterschied

Für die Töpfe und Pfannen von AMC gibt es zwei Aufsätze für Temperatur- und Zeitkontrolle, die den Deckelgriff ersetzen. «Visiotherm» überwacht den Kochprozess, zeigt über die analoge Anzeige zum Beispiel an, wann die richtige Temperatur erreicht ist oder wann es Zeit ist, Gebratenes umzudrehen. Es geht aber noch besser: Auf den «Visiotherm» passt der «Audiotherm». Mit seiner Mischung aus digitaler Anzeige und Bedienknöpfen achtet auch er darauf, was in Topf und Pfanne geschieht, gibt aber zusätzlich akustische Signale

von sich, wenn etwas zu tun ist – das erspart die lästige Wache am Herd. In Kombination mit der AMC Kochplatte schliesslich führen die Aufsätze schon ziemlich nah ans automatische Kochen. Wer etwa Gemüse dünsten, den Kochvorgang zu einer bestimmten Zeit starten und das Essen danach warmhalten will, stellt das über den Audiotherm ein, der die Energiezufuhr zur Kochplatte automatisch steuert.

Durch Temperatur- und Zeitkontrolle und das geschlossene System ergeben sich also viele Vorteile: Einsparen von Fett beim Kochen, mehr NährstoffErhalt beim Garen und Dünsten oder grosse Zeit- und Energieersparnisse. Beispielsweise reduziert die Verwendung des AMC Schnellkockdeckels Kochzeiten um bis zu 80 Prozent und den Energieverbrauch um 70 Prozent, was der TÜV Rheinland bestätigt.

Kochen neu erleben mit der Cook & Go App

Das Highlight des Kochsystems von AMC ist die Cook & Go-App. Diese Innovation bietet eine völlige neue Kocherfahrung: Einfach ein Rezept wählen und sich Schritt-für-Schritt durch den Kochprozess führen lassen –alles bequem per Handy und vom Sofa aus. Per App sind dabei alle Komponenten des Kochsystems unter Kontrolle. Wer nach Inspiration sucht, findet unzählige Rezepte, deren Umsetzung in der App Schritt für Schritt erklärt werden und alle auf das AMC Kochsystem abgestimmt sind – ein echtes interaktives Kochbuch, das das Prinzip des «Guided Cooking» perfekt umsetzt.

Fazit: AMC macht nicht nur das Kochen smarter, sondern

garantiert auch den Erfolg – für noch schönere Genussmomente.

#SoKochtManHeute

AMC ist weltweite Marktführerin im Bereich hochwertiger Edelstahl-Kochsysteme und hat sich bereits vor 60 Jahren der Philosophie „Besser essen. Besser leben“ verschrieben. Das Unternehmen steht für gesunden Genuss und smarte Kochlösungen. Die Vertriebsgesellschaften und -partner sind in mehr als 30 Ländern ansässig und erfüllen die Bedürfnisse von weltweit mehr als 15 Millionen Kochbegeisterten.

www.amc.info

#fokushaus&heim AMC • Brandreport 9
Gemeinsam kochen und geniessen verbindet Das AMC Kochsystem mit Temperatur- und Zeitkontrolle Smarte Kochlösungen für mehr Kochspass Bereit für ein All-in-One Kocherlebnis?

Liebe Einbrecher:innen, ihr müsst leider draussen bleiben

Durchschnittlich verzeichnet das Bundesamt für Statistik täglich knapp 100 gemeldete Einbrüche in der Schweiz – davon bleiben die meisten ungeklärt. Die Auswirkungen auf die Einbruchsopfer gehen weit über den Verlust von Wertsachen hinaus. Psychische Folgen wie das Gefühl von Unsicherheit und dadurch ausgelöste Schlafstörungen quälen Betroffene langanhaltend.

Ein Einbruch hinterlässt tiefe Spuren bei den Opfern. Die Angst, erneut zum Ziel zu werden, führt zu einem wachsenden Sicherheitsbedürfnis. Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) ist die psychische Belastung oft so stark, dass – je nach Studie – zwischen 11 und 17 Prozent der Betroffenen den Wunsch zum Umzug verspüren. Das verdeutlicht, wie wichtig präventive Sicherheitsmassnahmen sind, um sich und das Zuhause besser zu schützen.

Präventiv Handeln –einfache Massnahmen

Einbrüche geschehen meist dann, wenn niemand zu Hause ist. Die Einbrecher:innen wählen dabei vorwiegend den Weg des geringsten Widerstands. Die Haupteinbruchsstellen sind daher Eingangstüren, Fenstertüren und normale Fenster, was wiederum erklärt, warum über 70 Prozent der befragten Einbruchsopfer seit der Tat vermehrt kontrollieren, ob Fenster und Türen geschlossen sind. Auch gekippte Fenster sind für potenzielle Einbrecher:innen eine offene Einladung. Das sehen auch Versicherungen so und würden daher im Schadensfall die entstandenen Kosten nicht decken.

Brandreport • Renomation AG

Um nicht zur Zielscheibe zu werden, sollte bei längerem Fernbleiben die eigene Anwesenheit simuliert werden. Überfüllte Briefkästen, konstante Dunkelheit und geschlossene Rollläden sind Indizien für potenzielle Einbrecher:innen, dass sie ungestört ihr Unwesen treiben können.

Es hilft also nur schon, wenn Nachbarn regelmässig den Briefkasten leeren und zwischendurch das Licht einschalten. Selbst sollte man vorsichtig sein mit Informationen, die man auf dem Telefonbeantworter oder auf Social Media preisgibt. Wann und wie lange man

Um nicht zur Zielscheibe zu werden, sollte bei längerem Fernbleiben die eigene Anwesenheit simuliert werden.

ausser Haus ist, sollte auf keinen Fall unbedacht bekannt gegeben werden.

Sicherheitstechnik

Aus der Befragung des KFN geht hervor, dass etwa zwei Drittel der Einbruchsopfer danach in Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen und Überwachungskameras investieren. Auch können Massnahmen wie Lichtschaltanlagen und Mehrpunktverriegelungen für Türen die Sicherheit beträchtlich erhöhen. Gerade bei Alarmanlagen gibt es so einiges zu beachten.

Professionelle Einbrecher:innen lassen sich kaum beeindrucken von einer Innensirene. Eine zusätzliche, äussere Anbringung eines Alarms könnte bei einem Einbruch auch die Nachbarschaft aufmerksam machen und hat darum ein grösseres Abschreckungspotenzial. Ausserdem ist es bedeutend, die Anlage so zu installieren, dass sie nicht einfach erreichbar ist. Manchmal werden Aufkleber mit der Alarmanlage mitgeliefert. Diese anzubringen kann dazu beitragen, dass Einbrecher:innen Rückschlüsse auf den Hersteller und das Modell der Anlage ziehen. Um Sabotagen vorzubeugen, bringt man neutrale Aufkleber an und macht die Alarmanlagen für Aussenstehende unzugänglich.

Sicherheit trifft auf Komfort –intelligente Lösungen für zu Hause

Simulierte Anwesenheit

Renomation bietet durch ihre SmartHome-Lösungen ein herausragendes Wohnkonzept, das Sicherheit und Komfort bestens vereint. Mithilfe intelligenter Technologien kann das Zuhause das Verhalten der Bewohnenden in Bezug auf Licht und Storen präzise aufzeichnen und während ihrer Abwesenheit authentisch simulieren. Von aussen ist so nicht erkennbar, ob sich jemand im Haus befindet oder nicht.

Sicher sein und sicher fühlen Um Bewohnenden das ständige

Überprüfen der Alarmanlage zu ersparen, integriert Renomation sie nahtlos in das Smart-Home-System. Durch verschiedene Zonen, die automatisch oder manuell aktiviert werden können, ist die Alarmanlage äusserst flexibel

und individuell anpassungsfähig. Bewegungssensoren und Taster ermöglichen eine einfache Aktivierung, während biometrische Zutrittssysteme die Alarmanlage automatisch im Hintergrund ein- und ausschalten können.

Weitere Informationen finden Sie unter renomation.ch

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Bild iStockphoto/PPAMPicture
10 Sicherheit zu Hause
«Am effizientesten ist es, die Eindringlinge bereits im Aussenbereich des Eigenheims abzufangen»
Reto Bertschi CEO & Verwaltungsrat

Die Einbrüche in Häuser und Wohnungen nehmen in der Schweiz jedes Jahr zu. Mit innovativen Lösungen wie Videoüberwachungen und künstlicher Intelligenz können die Schadenfälle stark reduziert werden.

Herr Bertschi, letztes Jahr rapportierte die Polizei schweizweit 35 732 Einbruchund Einschleichdiebstähle, das sind fast 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Sind die Hausbesitzer in der Schweiz eher nachlässig, was die Sicherheit betrifft?

Ja, sehr – aber leider nicht nur die Hausbesitzer. Auch die Baubranche ist

viel zu wenig sensibilisiert. Architekten, Elektroplaner, Fenster- und Türlieferanten müssten ihre Kunden viel stärker auf die Thematik Einbruchschutz hinweisen. Es gibt kaum ein Land in Europa, in dem auch das gehobene Wohnhaus derart nachlässig geschützt wird.

Was empfehlen Sie Hausbesitzern, Hausbesitzerinnen als erstes, um ihr Eigentum zweckmässig zu schützen?

Wir sind überzeugt, dass es am sichersten und effizientesten ist, die unerwünschten Eindringlinge bereits im Aussenbereich eines Eigenheims abzufangen und so den geplanten Einbruch vor der Tat zu verhindern. Sobald Einbrecher in die Privatsphäre eindringen, beispielsweise Räume und Schränke durchwühlen, entstehen oft bleibende Angstzustände, die teils bis zum Wegzug der Eigenheimbesitzer führen. Daher sind wir der Meinung, dass die Installation eines modernen Einbruchschutzes gleich mehrere positive Faktoren abdeckt:

– Abschreckung der Einbrecher. Diese suchen vor allem ungeschützte Objekte.

– Deutlich besseres Sicherheitsempfinden der Bewohner.

– Dank rascher Intervention, beispielsweise durch Polizei, werden Einbrecher nicht nur temporär verscheucht, sondern strafrechtlich aus dem Verkehr gezogen.

Was verstehen Sie unter innovativem Einbruchschutz? Unsere Lösung besticht durch eine clevere, videobasierte Bilderkennung, die einen unsichtbaren «digitalen Zaun» um das geschützte Wohnobjekt erstellt. Sobald eine unbekannte Person diese Zone überschreitet, wird das Videobild in eine Alarmzentrale gesendet, in der unsere Mitarbeitenden über die Relevanz des Vorfalls entscheiden. Konkret entscheidet der menschliche Verstand, ob ein netter Postbote ein Paket vor der Haustüre deponiert oder ob ein gefährlicher Einbrecher mit der Sabotage eines Schlosses beginnt. Wir können damit

sämtliche Fehlalarme ausschliessen, was uns im Ernstfall erlaubt, direkt die Polizei aufzubieten. Wir kombinieren modernste Technologie mit menschlichem Verstand.

Ihr Produkt heisst «digitaler Wächter». Was macht diese Lösung vor allem aus?

Wir bewachen das Eigenheim rund um die Uhr, ohne Vor-Ort-Wächter. Videobasiert kombiniert mit künstlicher Intelligenz.

Und der entscheidende Unterschied gegenüber herkömmlichen Alarmsystemen?

SwissHomeguard lässt sich überall installieren (Einfamilienhaus, Terrassen, Gewerbehallen, Boote etc.) und besticht durch die Einfachheit in der Bedienung (App auf Telefon).

Zudem ist es eine reine Schweizer Lösung mit einer sehr hohen Daten- und Ausfallsicherheit.

Unser

eine uneinnehmbare Festung und ermöglicht Ihnen gleichzeitig eine mühelose Bedienung Ihrer Alarmanlage. Darüber hinaus bietet dieses Paket zusätzlichen Komfort.

Homeguard AG • Brandreport 11 #fokushaus&heim
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Booster für Performance und Muskelaufbau

Wirkungsvoll, sicher und legal: Das Nahrungsergänzungsmittel Kreatin erfreut sich unter Hochleistungs- und Freizeitsportler:innen grosser Beliebtheit.

Ob beim Laufen draussen, im Fitnessstudio oder in der Sporthalle: Leistungs- und zunehmend auch Freizeitsportler:innen setzen ihren Körper extremen Belastungen aus. Das führt zu einem erhöhten Nährstoffbedarf, der selbst durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung nicht gedeckt werden kann. Hier kommen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel. Mit deren Einnahme lässt sich sicherstellen, dass der Körper alle Nährstoffe erhält, die er benötigt, um auf Top-Niveau zu funktionieren.

Eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel unter ambitionierten Sportler:innen ist Kreatin. Es hat sich als wirksames Hilfsmittel zur Verbesserung der sportlichen Performance und insbesondere der Belastungstoleranz entwickelt. Vor allem aber ist Kreatin ein starker Partner, wenn es um den Muskelaufbau geht. Denn durch die Einnahme von Kreatin wird der Energietransport innerhalb der Zellen unterstützt und der Vorrat an

Extern zugeführtes Kreatin hat den Vorteil, dass es leicht vom Körper aufgenommen wird. Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte etwa drei Gramm Kreatin pro Tag ersetzen.

Phosphokreatin in den Muskeln vergrössert. Das ermöglicht es, Muskelmasse schneller aufzubauen. Einige Studien beschreiben, dass es nach zwölf Wochen Kreatin-Einnahme zu einer Zunahme von vier bis acht Kilo Muskeln kommen kann, sofern intensiv trainiert wird. Besonders beliebt ist Kreatin unter Sportler:innen, für die eine explosive, intensive Muskelkraft wichtig ist. Das gilt für den Kraftsport ebenso wie etwa für den Bahnradsport, die Leichtathletik, das Schwimmen oder den Fussball.

Kreatin, was ist das eigentlich? Kreatin (C4H9N3O2) ist eine körpereigene Substanz. 80 bis 130 Gramm davon befinden sich im Körper eines durchschnittlichen Erwachsenen. Kreatin ist nicht nur als Energiespeicher und Energietransporter in den Muskeln von Bedeutung. Auch in anderen Gewebe- und Zelltypen übernimmt es wichtige Funktionen. Zudem hilft Kreatin dabei, den zellulären pH-Wert zu stabilisieren. Die meisten Menschen decken rund die Hälfte ihres täglichen Kreatin-Bedarfs durch das Essen von Fleisch und Fisch, den einzigen nennenswerten Quellen für Kreatin aus der Nahrung. Veganer:innen und Vegetarier:innen haben daher zumeist einen niedrigen Kreatin-Level. Dies gilt auch für Menschen, die sehr viel Sport treiben. Für den Muskelaufbau und auch für eine schnellere Regeneration nach anstrengenden Trainingseinheiten benötigen sie zusätzliches Kreatin. Diese Personengruppen können daher von der Einnahme von zusätzlichem Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel profitieren. «Extern zugeführtes Kreatin hat den Vorteil, dass es leicht vom Körper aufgenommen wird. Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte etwa drei Gramm Kreatin pro Tag ersetzen», rät Roland Beuter, Inhaber und Gründer der PowerFood AG mit Sitz in Schaffhausen. Kreatin ist in verschiedenen chemischen Formen verfügbar. Bewährt hat sich Kreatin-Monohydrat, die natürlich im Körper vorkommende Form des Kreatins. Wie bei jeder

Nahrungsergänzung ist auch bei Kreatin die Reinheit besonders wichtig. Daher sollte nur Kreatin aus seriösen Quellen bekannter Herkunft konsumiert werden. «Sofern es ordentlich hergestellt und in der empfohlenen Dosis eingenommen wird, sind keine Nebenwirkungen bekannt», unterstreicht Roland Beuter. «Allerdings sollten Personen mit einer bestehenden oder sich andeutenden Nierenerkrankung vor der Einnahme ihren Arzt oder Ärztin fragen.»

Passende, vorzugsweise nachhaltig produzierte Produkte zur Steigerung der Performance und zum Muskelaufbau gesucht? Dann auf zu PowerFood, der ersten Adresse, wenn es um Sporternährung geht. Dort finden sich ausschliesslich Top-Produkte in Spitzenqualität von namhaften Herstellern zu günstigen Preisen. Im Onlineshop werden sämtliche Produkte, ihre Zutaten und Qualitätsmerkmale, genau beschrieben, auch eine Verzehrempfehlung ist immer dabei. PowerFood ist auch der ideale Ansprechpartner, wenn es um Gesundheit, Ernährung, Diät oder Protein geht. Viel Erfolg beim Training!

PowerFood steht für Beratungskompetenz und grosse Verfügbarkeit der Produkte rund um Fitness, Ernährung, Gesundheit und Fashion. Proteinkonzentrate, Kohlenhydrat- und Diätprodukte sind hier erhältlich.

Alle weiteren Infos finden Sie unter www.powerfood.ch

Tel. 0848/774 775

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