Heimzeitung Mai, Juni und Juli 2024

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83. Ausgabe

Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter

Mai, Juni und Juli 2024

Vorwort

Liebe Leser und Leserinnen unserer Heimzeitung, „Alles neu macht der Mai“, so lautet ein bekannter Spruch. In der Tat, es gibt einen neuen Hausmeister, die Mitarbeiter schöpfen neue Kraft in sog. „Resilienzsitzungen“, die Gemeinde eröffnet den Pumptrack-Generationenpark an der Vorwaldstraße, die Wendelinskapelle in Weidach erstrahlt in neuem Glanze, ins Dorfmuseum kommt eine neue Ausstellung usw. Die Frühlingszeit bedeutet neue Kraft, Aufbruch und Freude. Die Sonnenstrahlen erwärmen Herz und Gemüt. Mit dieser Herzensfrische verbinden wir neuen Mut, frischen Geist und Schaffenskraft, die Ärmel sind gekrempelt.

Es wäre schön, wenn wir diesen Aufbruch auch in der Politik spüren könnten. Vor allem auch Mut, frischen Geist und Schaffenskraft bei der Lösung der großen Fragen unserer Zeit. Notwendige Reformen in der Gesellschaft, Wirtschaft, vor allem auch in unseren Sozialsystemen, scheitern oftmals am Hin und Her in der Politik und sind vom Ergebnis her oft kläglich. Das Gegenteil wäre notwendig, denn wir stehen hier wirklich vor immensen Herausforderungen.

Und international sehen wir eine Welt voller Unsicherheit, Krisen, Kriege, drohender neuer Konflikte und die fehlende Kraft der Politik zu Diplomatie und in der Bereitschaft zur Vernunft.

Der Philosoph Werner Schmidt, ein Landsmann aus Schwaben, schreibt: „Für Alle bleibt kein Stein mehr auf dem anderen im 21.Jahrhundert, dem Jahrhundert der Disruption“, (d.h. bestehende Strukturen und Prozesse werden aufgebrochen und unter Umständen zerstört). Weltweit wecken solche Veränderungen Ängste und Sorgen. Wo also in solch einer Welt kann noch Beständigkeit, Gewissheit und Geborgenheit sein? Schmidt hat ein schönes Buch über Heimat geschrieben, Heimat haben, Heimat finden, Heimat erleben in einer ungewissen Welt.

Die Aufgabe unseres Hauses ist, dieses Heimatgefühl bei uns im Seniorenzentrum zu vermitteln. Mit unseren Angeboten und unserer Arbeit – für die ich allen Mitarbeitenden und ehrenamtlichen Kräften herzlich danken möchte - leisten wir auch einen Beitrag für die Dorfgemeinschaft. Das tun wir im Verbund mit vielen anderen Netzwerkern in Durach, die in Vereinen, Verbänden und Organisationen und Institutionen engagiert sind. Das ist Heimat und ein guter Grund für ein wenig Hoffnung und Zuversicht.

Herzliche Grüße

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Weiberfasching

Am Weiberfastnacht oder auch gumpiger Donnerstag genannt, haben die Frauen die (Karnevals)-Macht und dürfen als Symbol dafür den Männern die Krawatten abschneiden. Traditionell verkleideten und maskierten sich die Frauen als alte und hässliche Frauen, überließen den Männern Haushalt und Kinder und feierten unter sich. Auch in Durach treiben die Hexen jedes Jahr ihr Unwesen. Sie ziehen vom Rathaus zum Kindergarten, in Geschäfte und auch zu uns ins Seniorenzentrum.

Sehnsüchtig erwartet wurden sie schon von unseren Bewohnern. Mit dem ruhigen Tag war es schlagartig vorbei, als die Hexen mit dem Traktor einfuhren. Wir freuten uns, dass sie den Fasching und das lustige Treiben zu uns brachten.

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Text: Andrea Steffen

Rosenmontagsball

Am 12.02.24 fand der diesjährige Rosenmontagsball statt, zu dem Bewohner unseres Seniorenzentrums und Dorfbewohner zusammenkamen.

Die musikalische Unterhaltung wurde von Karl Steiger mit seiner Ziehharmonika und Angela Märkli mit ihrer Gitarre gestaltet. Die Gäste wurden von den Melodien zum Mitsingen und Schunkeln animiert.

Neben der Musik sorgte auch die Büttenrede von Renate Unwin für Begeisterung und Lachen.

Ein Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Moosbacher Prinzengarde. Die Choreografie verzauberte das Publikum und die Garde erntete tosenden Applaus. Auch der Tanz von Andrea Steffen und Benno Netzer zu „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ begeisterte alle.

Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei Kaffee und Krapfen konnten sich die Gäste stärken und gemütlich plaudern.

Das Quartett 'ANMARE', bestehend aus Angela, Margit, Renate und Thomas sorgte mit ihren humorvollen Liedern „Eigenurin“, „Mir tut der Schnaps nicht gut“, „Wiedermal sind wir zu haben“ und „In jeder Frau steckt ein Stück Hefe“ für Schmunzeln und gute Laune.

Neben der musikalischen Unterhaltung wurden auch einige Sketche aufgeführt, die die Gäste zum Lachen brachten. Besonders der Sketch 'Kino', in dem die Darsteller Sonja und Herbert Seger, Max, Vanessa und Margret ohne Konversation agierten, erntete viel Applaus. Aber auch

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die Sketches „d´Frau Mayer“ von Sonja Seger und „Eheberatung“ mit Sonja, Herbert Seger und Margret Furch wurden für die humorvolle Darstellung gelobt.

Der Rosenmontagsball fand seinen feierlichen Abschluss mit „Oh wie herrlich ist das Leben“, das von allen Anwesenden gemeinsam gesungen wurde.

Abschließend möchten wir uns bei allen bedanken, die zum Gelingen des Rosenmontagsballs beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht an Angela Märkli, die die Veranstaltung geplant hat. Ein großes Dankeschön gilt auch Sonja und Herbert Seger, Karl Steiger, Renate Unwinn, „ANMARE“, Andrea und Benno sowie Margret. Außerdem möchten wir uns bei allen Gästen bedanken, die durch ihre Teilnahme und ihre fröhliche Stimmung diesen Ball zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Text: Sophia Scharm

Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 5

Verabschiedung Anita Federl

Liebe Anita,

seit 16 Jahren bist du in unserer ambulanten Kranken- und Altenpflege als Pflegedienstleiterin tätig. Wir sind stolz, dich schon seit so vielen Jahren in unserem Team als erfolgreiche Führungskraft zu haben.

In den nicht immer leichten Zeiten hast du stets eine sehr gute Arbeit geleistet, das bestätigte in der Vergangenheit nicht nur der Medizinische Dienst der Krankenkassen, der euch immer mit Bestnote sehr gut bewertete. Aber vor allem unsere bedürftigen Menschen sind sehr zufrieden mit euren Leistungen und geben immer wieder positive Rückmeldungen.

Jetzt wünschen wir Dir für deinen wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute.

Genieße die Zeit und lass es Dir gutgehen!

Herbert und Sonja Seger, Gudrun Schöner, Claudia Kiechle und alle MitarbeiterInnen des Seniorenzentrums Durach.

Text: Andrea Steffen

Neue Pflegedienstleitung der ambulanten Pflege

Mein Name ist Elke Mönnich. Ich bin 53 Jahre jung und im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Zuletzt habe ich in Wuppertal gewohnt.

Unsere Urlaube haben wir in den letzten 15 Jahren hauptsächlich im schönen Allgäu verbracht. Im letzten Jahr haben wir beschlossen, ganz im Allgäu zu bleiben, und haben sehr viel Glück bei der Wohnungs- und Jobsuche gehabt.

Ich bin seit dem 15. Oktober 2023 im Seniorenzentrum beschäftigt und seit März die Pflegedienstleiterin in der Ambulanten Pflege.

Meine Freizeit verbringe ich meist mit meinen Hunden beim Wandern und Fahrradfahren.

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Seniorenberatung „Enkeltrick“

Am 29.02. besuchte uns Herr Drewkes Günter, ehrenamtlicher Mitarbeiter vom Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Er ist in der Seniorenberatung tätig und erzählte uns anschaulich, welche Maschen die Betrüger anwenden, um an Geld zu kommen. Es gibt den Enkeltrickbetrüger, Gewinnversprechen und sogar Schockanrufe. Die Kriminellen versuchen einen sehr geschickt unter Druck zu setzen.

Tipps Ihrer Polizei gegen den Enkeltrick

• Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.

• Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.

• Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis. Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas komisch vorkommt.

• Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.

• Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehenden Personen.

Vielen Dank Herr Drewkes für den anschaulichen Vortrag.

Bergsteigen auf die schönsten Berge der Welt!

Text: Andrea Steffen

Am 14.03.24 hatten wir einen faszinierenden Vortrag von Stefan Heiligensetzer über eine inspirierende Reise durch majestätische Gipfel und atemberaubende Landschaften. Danke an alle, die teilgenommen haben und an Stefan Heiligensetzer für die unvergesslichen Geschichten!

Text: Sophia Scharm

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Neues Monatsangebot: „A bsondre Stund“

Einmal im Monat soll es dieses neue Format als Angebot für unsere Heimbewohner geben: Günther Doriat und Herbert Seger wollen mit Texten und Musikeinspielungen für eine „bsondere Stund“ sorgen.

Der Start war mit 30 Besuchern überraschend gut gelungen. Die biblische Geschichte von König David wurde erzählt und dazu entsprechende Musik eingespielt, vornehmlich Harfenmusik. Die übereinstimmende Meinung war: „Die Stunde hat gutgetan“!

Am 27.2. zur Musik „Eine Alpensinfonie“ von Richard Strauss gab es Bilder von Herbert Seger und Texte aus „Die Botschaft der Berge“ von Bischof Reinhold Stecher (Innsbruck), vorgetragen von Günther Doriat.

Text: Herbert Seger

Vortrag „Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht“

Ein interessantes und wichtiges Thema erläuterte uns Herr Rudolf Rapps, Fachanwalt für Erbrecht in seinem 1 ½ stündigen Vortrag im Seniorenzentrum Durach.

Mit einer detaillierten Vorsorgevollmacht ermächtigt man die Person seines Vertrauens sofort zu handeln, wenn ein Notfall wie Krankheit oder Unfall eintritt. Der Bevollmächtigte kann ganz im Sinne des Vollmachtgebers handeln. Liegt keine Vollmacht vor, bedarf es eines gerichtlichen Betreuungsverfahrens, das Zeit und Geld kostet. Ein gesetzlich bestellter Betreuer wird vom Betreuungsgericht ausgewählt und beaufsichtigt diesen. Wichtig zu wissen: Auch Verheiratete brauchen eine Vollmacht für ihren Ehemann/Ehefrau.

Sie können sich ausführlich über die Themen auf www.justiz.bayern.de informieren. Hier gibt es Broschüren über Vorsorge und Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Ehegattennotvertretung und vieles mehr.

Vielen Dank Herr Rapps, dass sie uns diese umfangreichen Themen sehr verständlich und ausführlich geschildert haben.

Text: Andrea Steffen

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Ein besonderer Gast in unserer Tagespflege

Bei uns in der Tagespflege hat Mitarbeiterin Heidrun eine treue Begleiterin - ihre Hündin Leni. In unserer Tagespflege freuen sich die Gäste stets über die Anwesenheit von Leni. Anfangs vielleicht zurückhaltend, ist sie nun fest in unserer Gemeinschaft integriert und wird immer mit Begeisterung begrüßt.

Frühlingssingen - Ein bunter Strauß Frühlingslieder

Ein abwechslungsreiches Programm mit Gesang, Musik und Gedichten erwartete die Bewohner/innen und Besucher, die gemütlich bei Kaffee und Kuchen in der Caféteria Platz gefunden hatten.

Angela Märkli, erfeut über die zahlreichen Gäste, begrüßte die Interessierten und Mitwirkenden, die sich schon auf den musikalischen Nachmittag gefreut hatten.

Johannes Flachowski bereicherte das Frühlingssingen mit schmissigen Stücken auf seiner Harmonika und bot eine gelungene Abwechslung zwischen dem bunten Reigen von Frühlingsliedern, die die Anwesenden voller Inbrunst mitsangen.

Von „Alle Vögel sind schon da“, über „Tulpen aus Amsterdam“ bis hin zu Wanderliedern war alles dabei.

Sonja und Herbert Seger verwöhnten die Besucher mit drei Liedern aus ihrem Repertoire . Bei „Mariandl“, das für alle bekannt war, sangen die Bewohner kräftig mit. Traudl Leitner übersetzte ein Mundartlied in ihrer humoristischen Art ins Hochdeutsche, damit auch „Jeder“ den Inhalt verstehen konnte.

Renate Unwin und Claudia Kiechle brachten sich mit Frühlingsgedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Eduard Mörike und Christian Morgenstern ein.

Die Gruppe „Wir drei aus Memhölz“ (Renate Hieble, Margit Rist und Angela Märkli) ließen es sich nicht zweimal sagen und kamen mit einigen Liedern im Gepäck ins Seniorenzentrum, um sie den Gästen vorzutragen.

Nach so vielen musikalischen Willkommensgrüßen an den Frühling zeigte sich auch im Laufe des Nachmittags die lachende Sonne.

Da Singen ja bekanntlich glücklich macht, sah man am Ende des Frühlingssingens nur frohe Gesichter.

Danke an Johannes Flachowski, Sonja und Herbert Seger, Renate Unwin, Claudia Kiechle und den Drei Frauen aus Memhölz für ihren Beitrag zum Frühlingssingen.

Texte: Angela Märkli

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Ein musikalischer Höhepunkt: Besuch des Coro Castion aus

dem Cembratal!

Am Sonntag, 24. März, durften wir ein ganz besonderes Konzert erleben! Der Coro Castion aus dem Cembratal sorgte für eine unvergessliche musikalische Atmosphäre in unserem Seniorenheim.

Die Entstehung dieser besonderen Partnerschaft hat eine romantische Geschichte: In den 70er Jahren lernte der Duracher Albert Rauh eine charmante Trentinerin kennen und lieben. Die Liebe führte zur Heirat und damit zu regelmäßigen Besuchen im Cembratal. Albert Rauh fühlte sich im Cembratal so wohl, dass er bereits ein Jahr später, 1977, mit einer Gruppe von Kindern und Erwachsenen des Skiclubs Durach wiederkam. Dabei lernten sie den beeindruckenden Bergsteigerchor "Coro Castion" kennen. Die Begeisterung war groß und so folgte eine Einladung nach Durach, die im folgenden Jahr mit einem Konzert wahrgenommen wurde.

Eine Überraschung war, als unserer Stiftungsratsvorsitzender Herbert Seger zusammen mit dem Chor das Solo im Lied „Heimat deine Sterne!“ sang.

Fast jedes Jahr ist der "Coro Castion" in Durach zu Gast, und jedes Mal ist es ein Fest für die Sinne. Seine Lieder bringen uns Freude und verbinden uns über Grenzen hinweg.

Wir sind dankbar für diese langjährige Freundschaft und die musikalischen Erlebnisse! Herzlichen Dank an den Coro Castion für diesen unvergesslichen Sonntag!

Text: Sophia Scharm

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Geburtstagsnachmittag

Am Donnerstag, den 28.03., fand unser obligatorischer Geburtstagsnachmittag für die Januar-, Februar- und März-Geburtstagskinder statt. Angela Märkli eröffnete sogleich mit den Glückwünschen und führte durch das Programm.

In Begleitung von Alwin Wegmann mit dem Akkordeon wurden mit großer Begeisterung viele schöne Lieder gesungen, wie „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ und „Du, du liegst mir am Herzen.“

Gudrun Reisacher und Monika Held sangen mit ihrer Cousine Angela Märkli diesmal ganz besondere Lieder, wie das Quodlibet und einen Mozart Kanon. Besonders das Lied „Flintstones“, das jeder aus dem Zeichentrickfilm Fred Feuerstein kennt, kam besonders gut an.

Renate Unwin trug uns ein schönes Gedicht über die Zeit vor. Sie wünschte uns Zeit zum Freuen und zum Lachen, zum Hoffen, zum Staunen und vieles mehr.

Traudl Leitner beglückte uns mit einer witzigen Geschichte über eine Ehefrau, die sich scheiden lassen wollte.

Der Sketch: Wann ist eigentlich Ostern, trug zu viel Lachen bei. Herr Rudi Schaidnagel, Herr Erwin Gabler und Frau Andrea Steffen spielten drei Bewohner des Seniorenheims, die sich wichtige und höchst komplizierte Überlegungen machten, wie man eigentlich auf das Osterdatum kommt.

Zwischendurch gab es leckeren Erdbeerkuchen, Kaffee und Sekt.

Vielen Dank für den fröhlichen Nachmittag.

Text: Andrea Steffen

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20 Jahre Herr Kick

Am 01. Januar hatte unser Hausmeister Herr Kick ein ganz besonderes Jubiläum - 20 Jahre im Seniorenzentrum Durach. In diesen zwei Jahrzehnten hat Herr Kick nicht nur sein umfangreiches Fachwissen unter Beweis gestellt, sondern auch sein beeindruckendes Durchhaltevermögen und seine Fähigkeit, an vielen Orten gleichzeitig zu sein.

Sein unermüdlicher Einsatz hat dazu beigetragen, dass unser Umfeld stets einladend und funktionell bleibt. Ob Reparaturen, Wartungsarbeiten oder unerwartete Herausforderungen – Herr Kick ist ein Allroundtalent. Sein umfangreiches Know-how und seine vielseitigen Fähigkeiten schätzen sowohl unsere Mitarbeiter*innen, als auch unsere Bewohner*innen.

Wir möchten Herrn Kick zu seinem 20-jährigen Jubiläum herzlich gratulieren und ihm für seinen unermüdlichen Einsatz danken.

Text: Claudia Kiechle

Vorstellung des neuen Hausmeisters

Mein Name ist Hans-Peter Scharm. Ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Töchtern. Ich bin ausgebildeter Schreiner mit abschließender Meisterprüfung. Ich bin in Kempten geboren und aufgewachsen. In meiner Freizeit bin ich seit 40 Jahren aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Kempten und engagiere mich für das Wohl der Bürger. Außerdem bin ich gerne in der Natur beim Wandern. Meine Urlaube verbringe ich gerne am Gardasee.

Nun unterstütze ich als Hausmeister seit dem 1. April das Seniorenzentrum und freue mich auf eine angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen.

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Gemeinsam für die Umwelt: Umstellung auf umweltfreundliche Drucker und Papier mit Offino

Gemeinsam mit der Firma Offino haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung Umweltschutz unternommen. In Zeiten, in denen der Klimawandel ein zentrales Thema ist, haben wir beschlossen, unsere Drucker und das verwendete Papier umweltfreundlicher zu gestalten. Ab sofort drucken wir mit umweltfreundlichen Druckern und auf recyceltem Papier aus Zuckerrohr. Durch die Umstellung auf umweltfreundliche Drucker kann die Umweltbelastung um bis zu 50% reduziert werden. Neue Drucker sind kleiner, leichter und energieeffizienter. Auch Verbrauchsmaterialien wie Tintenpatronen sind wiederauffüllbar oder recycelbar. Diese Drucker bieten bis zu 96% weniger Stromverbrauch und 92% weniger CO2-Ausstoß. Das verwendete Recyclingpapier aus Zuckerrohr ist baumfrei. Die Zuckerrohrpflanze wird nur 13 Monate lang angebaut, bevor sie geerntet wird. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Zuckerrohr nicht für die Papierherstellung angebaut wird, sondern für unseren täglichen Bedarf an Zucker. Somit werden keine zusätzlichen Anbauflächen benötigt. Auch werden keine optischen Aufheller, Bleich- oder Färbechemikalien eingesetzt. Dadurch gelangen keine Chemikalien ins Wasser, die später in der Wasseraufbereitungsanlage gereinigt werden müssen. Wertvolle natürliche Ressourcen wie Wasser und Energie werden dadurch gespart.

Die Zukunft der Pflege: Digitalisierung im Seniorenzentrum

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch in der Pflege große Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und die Betreuung unserer Senioren gehabt. Moderne Technologien eröffnen neue Möglichkeiten. Im Seniorenzentrum nutzen wir bereits Sensormatten und ein Hausnotrufsystem.

Zusätzlich haben wir den „CareTable“ einen Monat lang getestet. Der CareTable ist ein digitaler Aktivitätstisch, der speziell für die Bedürfnisse von Senioren entwickelt wurde. Dieses neue Gerät bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten, Übungen zur körperlichen und geistigen Fitness, soziale Interaktionsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit zur Biographiearbeit. Auf spielerische Weise können Erinnerungen geweckt, kognitive Fähigkeiten trainiert und vor allem Freude und Abwechslung in den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren gebracht werden.

Im Seniorenzentrum hat sich der CareTable als wertvolles Instrument erwiesen. Unsere Bewohner und Gäste in der Tagespflege waren zunächst etwas vorsichtig, jedoch waren sie nach kurzer Zeit total interessiert an dem „Computertisch“ und haben begeistert die verschiedenen Apps ausprobiert. Texte: Sophia Scharm

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Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen Bewohner und Freunde

Frau Siglinde Stebner  03.02.2024

Herr Nikolaus Schaber  13.02.2024 Frau Sigrid Kotter  17.02.2024

Frau Edeltraud Trunzer  24.02.2024

Herr Siegfried Schegg  24.02.2024

Herr Georg Hummel  02.04.2024

Frau Lotte Frasch  18.04.2024

Die „Mutter Gottes" von Weidach

Sie ist eine moderne Darstellung für die heutige Zeit! Die hilfesuchenden Menschen, vor allem verlassene Kinder, Kranke und Alte, halten sich an ihrem Rock fest. Man kann es lautlos verstehen, dass sie die Mutter bitten: Bitte hilf uns!

In der heutigen Zeit brauchen wir immer mehr göttliche Hilfe! Gerade im Monat Mai sind deshalb die Bittgänge und Wallfahrten zu den vielen Marien-Gebetsstätten wertvolle Zufluchtsorte.

Jesus hat uns versprochen: „Bittet und ihr werdet empfangen“.

Maria ist die Mutter der Barmherzigkeit. Auch wir gehbehinderte Menschen können überall die Mutter der Völker als Fürsprecherin anrufen, bitten und danken.

Oh Maria, sei gegrüßt, die du voll der Gnade bist.

Wir bitten dich in unsrer Zeit, auch du hast erfahren Not und Leid.

Zeig du den Völkern einen Weg, der aus dem Krieg zum Frieden geht. Hilf du den Völkermord beenden, den Flüchtenden eine neue Heimat finden. Erhöre das Gebet der Kinder, führ aus dem Elend alle Sünder.

Sei du im Dunkel unser Licht, beim Lebens-Abschied, vergiss uns nicht. Wir spüren es, es geht dem Abend zu, „bitt´Gott für uns Maria“, ohne Ruh. Dass Gott der Herr uns kann verzeihen, uns von den Sünden kann befreien.

Verzeih oh Herr, erbarme dich, durch deine Liebe rette mich. AMEN!

Text: Annemarie Weixler

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Unablässige Schaffenskraft seit 25 Jahren

Jeder kennt sie. Fast vom ersten Tag des Seniorenzentrums Durach ist Liliane Damin treue Mitarbeiterin der Hauswirtschaft. In allen Bereichen war sie schon tätig, kennt dadurch jedes Eck im Haus und legendär sind auch ihre vielen Anekdoten aus der Geschichte des Heimes.

Mit scheinbar endlosem Einsatzwillen wirkt sie wie ein Motor auf die Hauswirtschaft. Besonders weil sie alle Arbeitsbereiche und Maschinen beherrscht, ist Liliane eine unverzichtbare Zentralfigur bei allen Sonderaufgaben. Wegen ihres in all den Jahren unverändert vorbildlichen Engagements ist sie unentbehrlich bei der Einarbeitung neuer Kolleginnen.

Als Hauswirtschaftsleitung bin ich überaus dankbar, Liliane in meinem Team zu wissen. Für mich und das Haus erhoffe ich, dass sie uns weiter so verbunden bleibt.

Ich wünsche Dir, Liliane, viel Gesundheit und Lebensfreude.

Laufsporttag Kempten

Text: Erika Müller

Zum 25. Laufsporttag in Kempten meldeten sich 5 Mitarbeiter vom Seniorenzentrum Durach an. Bei Schnee und Kälte schlugen sich die drei Damen und zwei Männer tapfer. Chris Fritsche, unser bester Läufer, brauchte für 5 km 29:08 Minuten. Darauf folgte knapp dahinter Max Lulei mit 29:38 Minuten. Bei unseren drei Damen war Manuela Hochstatter mit 33:20 Minuten die beste Läuferin, darauf folgten Marianna Giglio mit 42:42 Minuten und Nina Schneider mit 42:43 Minuten. Es hat uns sehr gefreut, dass sie so sportlich sind. Bleibt weiter so fit.

Text: Andrea Steffen

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Ehrenamtlicher Helfer gesucht!

Wir suchen für unsere Pflegestation im Dachgeschoß einen ehrenamtlichen Helfer, der sich ab und zu um unser Aquarium kümmert. Bitte melden Sie sich in der Verwaltung. Unsere Bewohner und Fischchen würden sich freuen.

stellvertretende Pflegedienstleitung

Ambulante Pflege (M/W/D)

Es wartet eine interessante Aufgabe auf Sie: Neben den allgemeinen und speziellen kundenorientierten pflegerischen Aufgaben übernehmen Sie in Vertretung der Pflegedienstleitung die Koordination und Einsatzplanung des Personals, erstellen Tourenpläne und sind somit für die Sicherung der optimalen pflegerischen Betreuung unserer Kunden verantwortlich.

Faires

Gehalt

Struktur

Bewerbung an:

- Bezahlung nach TVÖD

- Jahressonderzahlung

- betriebliche Altersvorsorge

- mitarbeiterorientierte Dienstplanung

- strukturierte Einarbeitung

- Prämiensysteme und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Seniorenzentrum-Dienstleistungs-GmbH z. Hd. Frau Kiechle

Am Leitenacker 9, 87471 Durach, Telefon: 0831/56426-0

Email: kiechle@seniorenzentrum-durach.de www.seniorenzentrum-durach.de

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Pflegeberatung der Caritas im Seniorenzentrum Durach

Beratung um das Thema Pflege und Demenz

Neu: Jetzt auch persönliche Beratung in Durach

Wo: Seniorenzentrum im Büro des ambulanten Pflegedienstes

Wann: Donnerstag von 9 - 11 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)

Wer/Wie: Caritasverband Kempten-Oberallgäu e. V.

Anja Meisch, Landwehrstr. 1, 87439 Kempten anja.meisch@caritas-kempten.de Sie erreichen mich telefonisch unter 0176 / 166 10 - 359

Wir freuen uns auf Sie!

Die „Fachstelle für pflegende Angehörige“, angesiedelt beim Caritasverband Kempten-Oberallgäu e.V., bietet eine neutrale und trägerunabhängige Pflege- und Demenzberatung. Das Angebot ist kostenfrei. Die Inhalte werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Erasmus+: Erfolgreicher Austausch und neue Perspektiven!

Unsere Einrichtungsleiterin, Frau Kiechle, war vor Kurzem zusammen mit der Caritas Augsburg in Graz beim Caritasverband Graz-Seckau zu Gast. Diese wertvolle Gelegenheit bot sich im Rahmen des Erasmus+-Programms.

Das Thema Personalgewinnung und Recruiting ist für uns alle von großer Bedeutung. Daher war es uns ein Anliegen, uns mit Kolleg*innen aus der Altenhilfe auszutauschen, neue Perspektiven kennenzulernen und effektive Strategien zu entwickeln. Im Verlauf des Programms wurden nicht nur wertvolle Diskussionen geführt, sondern auch zwei Einrichtungen besucht, um verschiedene Ansätze in der Altenpflege kennenzulernen.

Frau Kiechle bringt nun frische Impulse für unser Seniorenzentrum mit. Wir sind voller Vorfreude darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in unserer Einrichtung umzusetzen!

Doch der Tag war noch nicht vorbei! Am Abend wurde dann Graz erkundet, um noch mehr von dieser wunderbaren Stadt zu erfahren.

Wir danken dem Erasmus+-Programm sowie dem Caritasverband Graz-Seckau für diese inspirierende Zusammenarbeit!

Text: Sophia Scharm

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Koch (M/W/D) in Vollzeit zum 01.05.2024

Aufgaben

Profil

Faires Gehalt

Struktur

- Zubereitung von kalten und warmen Speisen unter Einhaltung der Hygienerichtlinien

- Erstellen von Speiseplänen

- Warenannahme und Qualitätskontrolle

- Abgeschl. Berufsausbildung als Koch/Köchin

- Erfahrung im Großküchenbereich von Vorteil

- Bereitschaft zu Wochenenddienst

- Bezahlung nach TVÖD

- Jahressonderzahlung

- betriebliche Altersvorsorge

- mitarbeiterorientierte Dienstplanung

- strukturierte Einarbeitung

- Prämiensysteme und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Bewerbung an: Seniorenzentrum-Dienstleistungs-GmbH z. Hd. Frau Kiechle Am Leitenacker 9, 87471 Durach, Telefon: 0831/56426-0

Email: kiechle@seniorenzentrum-durach de www seniorenzentrum-durach de

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Veranstaltungen im Monat Mai 2024

Donnerstag 02.05. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing 14.45 Uhr Tanz in den Mai

Montag 06.05. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 07.05. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 09.05. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Samstag 11.05. 15:15 Uhr Samstagskino: "Der Zauberlehrling"

Montag 13.05. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 14.05. 14.45 Uhr Maiandacht

Donnerstag 16.05. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Montag 20.05. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 21.05. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 23.05. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Montag, 27.05. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 28.05. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst, anschl. gemütliche Kaffeerunde

Freitag 31.05. 09.30 Uhr Literarisches Frühstück

Veranstaltungen im Monat Juni 2024

Montag 03.06. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 04.06. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 06.06. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Samstag 08.06. 15:15 Uhr Samstagskino: "Helden"

Montag 10.06. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 11.06. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst, anschl. gemütliche Kaffeerunde

Donnerstag 13.06. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren

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SeniorenZentrum Durach

Dienstag 11.06. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst, anschl. gemütliche Kaffeerunde

Donnerstag 13.06. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing 14:45 Uhr Schlagernachmittag

Montag 17.06. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 18.06. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 20.06. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Montag 24.06. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 25.06. 14.45 Uhr Evangelischer Wortgottesdienst, anschl. gemütliche Kaffeerunde

Donnerstag 27.06. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing 14:45 Uhr Geburtstagsnachmittag

Freitag 28.06. 09.30 Uhr Literarisches Frühstück

Veranstaltungen im Monat Juli 2024

Montag 01.07. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 02.07. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 04.07. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Freitag 05.07. 18:00 Uhr Sommerfest für Betreutes Wohnen

Montag 08.07. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 09.07. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 11.07. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Montag 15.07. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 16.07. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 18.07. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

Montag 22.07. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Dienstag 23.07. 14.45 Uhr Katholischer Wortgottesdienst

Donnerstag 25.07. 09.00 Uhr Gymnastik für Senioren 10.00 Uhr Heiteres Gedächtnistraing

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Montag 10.06. 09.30 Uhr Walking mit Herrn Doriat

Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege

Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner:

Täglich: 11.30 Uhr: Tischgebet

17.30 Uhr: 10-Minuten-Aktivierung mit Abendgebet

Montag: 10.00 Uhr: Kraft- und Balancetraining

15.30 Uhr: Singen mit Familie Seger

Spielenachmittag

Dienstag: 9.30 Uhr: Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen

14.45 Uhr: Gottesdienst in der Kapelle

Musiknachmittag

Mittwoch: Erinnerungen wecken am Nachmittag

18.00 Uhr: Nachtcafe

Donnerstag: 10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine

Spielenachmittag

Freitag: Gedächtnistraining am Nachmittag

Sonntag: 9.30 Uhr: Gottesdienst im Fernsehen

Gute Witterung wird für Spaziergänge oder Aufenthalt im Garten genutzt und stehen vor jeglich geplantem Angebot. Die Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche der Bewohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung.

Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation:

06.05. - 12.05.2024 Wochenthema: „Radfahren“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Muttertag“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit Erdbeeren und Sahne“

13.05. - 19.05.2024 Wochenthema: „Eisheilige“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Malen mit Wasserfarben“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rhabarber mit Baiser“

20.05. - 26.05.2024 Wochenthema: „Kunst & Kreativ“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Künstlerisch arbeiten“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit Heidelbeeren und Vanilleeis“

27.05. - 02.06.2024 Wochenthema: „Erdbeeren“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Erdbeerlimes herstellen“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen“

03.06. - 09.06.2024 Wochenthema: „Bauernhof“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Mandala‘s Tiere“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Erdbeerkuchen mit Sahne“

Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 21

10.06. - 16.06.2024 Wochenthema: „Waschtag“

Montag 15.15 Uhr Singen mit Familie König

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Blumen gestalten“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit Erdeersalat und Sahne“

17.06. - 23.06.2024 Wochenthema: „Holunder“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir stellen Holundersirup her“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rhabarberkuchen mit Quark“

24.06. - 30.06.2024 Wochenthema: „Sommerfrische“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Windspiel Muscheln“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit Erdbeeren und Vanilleeis“

01.07. - 07.07.2024 Wochenthema: „Die Post ist da“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Regenschirme basteln“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Heidelbeerkuchen mit Quarkcreme“

08.07. - 14.07.2024 Wochenthema: „Kirschen“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kirschen malen mit Wasserfarben“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit Himbeeren und Sahne“

15.07. - 21.07.2024 Wochenthema: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kreativ mit Lavendel“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Johannisbeer-Käsekuchen“

22.07. - 28.07.2024 Wochenthema: „Italien“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Bilder zu Italien ausarbeiten“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Waffeln mit frischem Obst und Vanilleeis“

29.07. - 04.08.2024 Wochenthema: „Kneippen“

Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Füße bunt kreieren“

Freitag 9.30 Uhr Backen: „Mandarinen-Schmandkuchen“

Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 22

Man wohnt so jung, wie M an sich fühlt

Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet: Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein aktiv zu bleiben. Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.

Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de

Impressum:

Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach Mai, Juni und Juli 2024

Herausgeber: Seniorenzentrum Durach

Am Leitenacker 9, 87471 Durach

Tel. 0831/56426-0

Fax 0831/56426-90 e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de Internet: www.seniorenzentrum-durach.de

83. Auflage: 450 Exemplare

willkommen zuhause!

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Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Manuela Dieng, Claudia Kiechle, Angela Märkli, Elke Mönnich, Michael Röllig, Erika Müller, Hans-Peter Scharm, Sophia Scharm, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Annemarie Weixler, Anne Wüsten-Gaa, Konny Zechner, Anita Zobel und die Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück

Redaktion:

Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli, Sophia Scharm, Gudrun Schöner

PC-Technik: Michael Röllig

Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Creative Commons, Eduard Fuchshuber_pixelio.de

Vielen Dank für eure Mitarbeit.

Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger

Druck: Druckerei Gerung Durach

Wenn in einem Text nur die männliche Form gewählt wurde, bezieht sich die Angabe auf beide Geschlechter und/oder Diverse.

AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1 23.04.12 10:16

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