Karriere 2023

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Karriere 2023

Neues Jahr – neue Chancen Deutschlands Top-Arbeitgeber

Carl Zeiss

Know-how und Begeisterung für Naturwissenschaften an die kommende Generation weitergeben.

Seite 5

Thyssenkrupp

Aktiv für Toleranz und Offenheit, Chancengleichheit und gegenseitige Wertschätzung eintreten.

Seite 7

dm

Mit Wertschätzung und individuellem Engagement eine lebenswerte Zukunft für alle kreieren.

Seite 16

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
Dezember 2022

29.000

Euro kostet Unternehmen eine offene Stelle im Schnitt, haben Berechnungen des Jobportals Stepstone ergeben.

1,82

Millionen Stellen waren nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im dritten Quartal 2022 noch offen.

dm-drogerie markt

Am dm-Platz 1

76227 Karlsruhe

www.dm-jobs.de

Carl Zeiss AG

Carl-Zeiss-Straße 22

73447 Oberkochen

www.zeiss.de

45,8

Millionen Menschen werden einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge im kommenden Jahr erwerbstätig sein.

Luftfahrt-Bundesamt

Hermann-Blenk-Straße 26

38108 Braunschweig

www.lba.de

35 %

der Frauen im erwerbsfähigen Alter arbeiten in Vollzeit. Bei den Männern sind es fast 70 Prozent.

PLAZA Hotelgroup GmbH

Ferdinand-Braun-Straße 3

74074 Heilbronn

www.plazahotelgroup.com

thyssenkrupp Marine Systems GmbH

Werftstraße 112–114, 24143 Kiel

www.thyssenkrupp-marinesystems.com

Premiumpartner
2 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia

Spannende Zeiten

Der Mangel an Arbeitskräften ist eklatant. Heiß begehrt und händeringend gesucht, können sie sich ihren Arbeitsplatz quasi auswählen. Und das gilt längst nicht mehr nur für Fachkräfte in bestimmten Branchen oder Städten –Arbeitskräfte fehlen über alle Qualifikationsniveaus und Regionen hinweg. Am stärksten betroffen sind Bereiche wie Gesundheit und Erziehung, IT und Ingenieurwesen, Gastronomie und Handwerk. Grundsätzlich mangelt es aber in allen.

Das wird auch im kommenden Jahr so bleiben, prognostizieren zumindest die Arbeitsmarktexpertinnen und -experten der Jobportale Indeed und Glassdoor in ihrem Trend-Report 2023. Demnach bleiben Arbeitskräfte aufgrund der demografischen Entwicklung knapp und gefragt. Schon heute liegt die Zahl der Stellenangebote laut Indeed trotz aller wirtschaftlichen Unsicherheiten mehr als 50 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau. Bis zum Jahr 2035 gehen dem deutschen Arbeitsmarkt Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge

sieben Millionen Arbeitskräfte – ein Siebtel des heutigen Arbeitsmarkts – verloren. Es sei denn, es wird jetzt aktiv gegengesteuert. Dazu müssten Ältere im Job gehalten, die berufliche Entwicklung von Frauen gestärkt, Zuwandernden integriert, die Arbeitslosigkeit weiter abgebaut und die Geburtenrate erhöht werden, so die IAB-Experten.

Für Arbeitnehmende brechen spannende Zeiten an. Für Unternehmen sind sie herausfordernd. Denn um die begehrten und raren Talente für sich zu gewinnen und zu halten, wird ihnen einiges abverlangt: Gute Gehälter und Wertschätzung, ein positives Betriebsklima, Weiterbildungen und zusätzliche Urlaubstage stehen ganz oben auf der Liste der Benefits. Und natürlich das flexible Arbeiten. So hätten im September einer Indeed-Auswertung zufolge 12,4 Prozent aller ausschreibenden Unternehmen in ihren Stellenanzeigen explizit auf die Möglichkeit von RemoteArbeit hingewiesen. Vor Corona, im September 2019, waren es nur 3,7 Prozent.

Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv. diebestenarbeitgeber.de

Die Deutsche Bundesbank ist integraler Bestandteil des ESZB und arbeitet als eine der weltweit größten Notenbanken im öffentlichen Interesse. Unsere Aufgaben umfassen die Bereiche Geldpolitik, Bankenaufsicht, Finanzstabilität, Bargeld und unbarer Zahlungsverkehr.

Wir bieten Ihnen verschiedene duale Studiengänge im spannenden Umfeld von Wirtschaft, Finanzen und Bankenwelt. Praxis und Theorie Ihres Studiums sind eng miteinander verzahnt, sodass Sie das an der Hochschule Erlernte direkt in der Bundesbank anwenden können. Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bieten wir Ihnen zudem ein festes Gehalt, unterstützende Begleitung während des Studiums und einen sicheren Arbeitsplatz nach dem Studium.

Wir suchen u.a. für die nachfolgenden dualen Bachelor­Studiengänge engagierte (Fach­) Abiturientinnen und Abiturienten:

Zentralbankwesen/Central Banking (Beamtenlaufbahn) Betriebswirtschaft (in Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg)

Nähere Informationen finden Sie in unserer Jobbörse unter www.bundesbank.de/karriere

Foto: Flad & Flad
diebestenarbeitgeber.de 3 Grußwort

Hier spielt die Zukunft

MINT ist in – das gilt auch für die Karrierechancen. Denn eines ist sicher: MINT-Berufe sind auch in Zukunft gefragt.

Vor allem die zunehmende Digitalisierung macht MINT-Berufe immer attraktiver. In vielen Sparten herrscht sogar ein Fachkräftemangel, der mehr und mehr zum Standortnachteil für Deutschland wird. Aus diesem Grund ist es besonders für Berufseinsteigende lohnend, sich im MINT-Sektor umzusehen. Interessant: „Bei den MINT-Berufen handelt es sich nicht nur um Tätigkeiten, für die eine akademische Ausbildung notwendig ist. Es sind sogar 84 Prozent aller Positionen mit einer Ausbildung zu erreichen“, heißt es auf der Internetplattform Ausbildungsheld.de.

Chancen auf Ausbildungs- und Arbeitsplatz exzellent

Die Chancen auf eine Ausbildung und einen Arbeitsplatz im MINT-Bereich – also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften

VON THOMAS SCHULZE

oder Technik – sind hervorragend. Nach einem coronabedingten Rückgang im Jahr 2020 ist die MINT-Lücke in den vergangenen zwei

5.605

Euro brutto verdienten MINTExpertinnen und -Experten im Jahr 2020 im Schnitt pro Monat.

Jahren wieder deutlich angewachsen und zeigt hohe Engpässe auf. „Im Oktober 2022 lagen in den MINT-Berufen insgesamt rund 502.200 zu besetzende Stellen vor“, heißt es

1.090.804

Studierende sind im Wintersemester 2021/2022 in MINT-Fächern an deutschen Hochschulen eingeschrieben.

im MINT-Herbstreport 2022 des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW). Kein Wunder, dass die Suche nach entsprechenden Fachkräften schon sehr früh beginnt. So gehen Unternehmen und Netzwerk-Initiativen teilweise heute schon an Schulen, um Schülerinnen und Schüler über eine Zukunft in MINT-Berufen zu informieren. Immer häufiger werden deshalb eigens auch Bestriebsbesichtigungen organisiert.

Es spricht also vieles für den Einstieg in einen der MINT-Berufe. Besonders der Bedarf an technischen Fachkräften wächst massiv. Zudem gibt es im gesamten MINT-Bereich viele Fachkräfte in leitenden Positionen. „Daraus ergibt sich hier der Vorteil, dass man als Fachkraft im Durchschnitt mehr verdient als Fachkräfte in anderen Bereichen“, konstatiert Ausbildungsheld.de.

800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
in MINT-Fächern in Deutschland nach Geschlecht Quelle: Statistisches Bundesamt, 2022
Studierende
4 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia MINT

Arbeiten bei ZEISS und für eine nachhaltige Zukunft

ZEISS Mitarbeitende arbeiten an Produkten und Lösungen, die eine nachhaltige Zukunft ermöglichen –und engagieren sich aktiv als Botschafterinnen und Botschafter für die MINT-Forschung von morgen.

Die Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik ist seit jeher integraler Bestandteil der ZEISS Unternehmens-DNA. Nicht zuletzt, weil diese Symbiose für den frühen Erfolg der Firma steht. Mithilfe Ernst Abbes Berechnungen und dem technischen Geschick von Carl Zeiss sind bereits im 19. Jahrhundert Mikroskope entstanden, die mit ihrer Auflösung den Weltmarkt revolutionierten.

Anlässlich des 175-jährigen Firmenjubiläums rief ZEISS deshalb 2022 das Corporate Volunteering Programm „A Heart for Science“ ins Leben – eine internationale Initiative zur MINT-Förderung für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Das Besondere: Alle Mitarbeitenden können sich während ihrer Arbeitszeit als Freiwillige engagieren und ihr Wissen an die Entdeckerinnen und Entdecker von morgen weitergeben. Wie erfüllend dieses Engagement sein kann, hat Nisa von den ZEISS Digital Partners erfahren. „Ein persönliches Highlight für uns war der erste Programmierkurs mit den Jugendlichen. Die Begeisterung der Mädchen und Jungs war direkt spürbar. Es war großartig zu sehen, wie sich unser Engagement gelohnt hat und wie dankbar die Jugendlichen waren.“

Vielfältige Projekte für vielfältige Menschen

Mitarbeitende arbeiten teilweise mit Bildungseinrichtungen und Lernorten wie Schulen, Schülerlaboren oder Museen zusammen und veranstalten dabei zum Beispiel Unterrichtseinheiten, Experimente oder MINT-Workshops.

Aktuell sind ZEISS Mitarbeitende aus elf Ländern als Volunteers aktiv – auch der CEO persönlich engagiert sich. Die Projekte sind so vielfältig wie ZEISS selbst: Sie reichen von der MINT-Förderung junger Ureinwohnerinnen und Ureinwohner an entlegenen Schulen in Australien über eine Schüler-AG in Deutschland, in der Kinder mithilfe eines Roboters erste Erfahrungen im Programmieren sammeln dürfen. Genauso initiierten die Kolleginnen und Kollegen

am neu gegründeten ZEISS Innovationszentrum in Kalifornien ein Mentoring-Programm in Kooperation mit der lokalen Schulbehörde.

Neben der Halbleiterfertigungsindustrie und der Mikroskopie forscht, produziert und vertreibt ZEISS auch in den Bereichen Medizin -

„Ein persönliches Highlight für uns war der erste Programmierkurs mit den Jugendlichen. Die Begeisterung der Mädchen und Jungs war direkt spürbar. Es war großartig zu sehen, wie sich unser Engagement gelohnt hat und wie dankbar die Jugendlichen waren.“
Nisa, ZEISS Digital Partners

Innovationen von heute und morgen Mit der MINT-Förderung von heute möchte ZEISS dazu beitragen, Technologien von morgen zu fördern. Denn auch der Fokus auf gesellschaftsrelevante Innovationen ist eng mit dem Unternehmen verwoben. In Wachstumsfeldern der Zukunft wie Digitalisierung, Gesundheit und Industrie 4.0 beweist das ZEISS immer wieder. In den vergangenen drei Jahren konnten gleich zwei Teams von ZEISS Forschenden den hochdotierten Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten gewinnen. 2020 erhielt das Forscherteam rund um die EUV-Lithographie zusammen mit Partnern den Preis für eine Technologie, welche die Fertigung der kommenden Mikrochip-Generation ermöglicht. In diesem Jahr erhielt ein Team der Mikroskopie die Auszeichnung für die Entwicklung des ZEISS Lattice Lightsheet 7 zur schonenden 3D-Abbildung lebender Zellen.

technik, industrielle Messtechnik, Augenoptik sowie im Bereich der Fotoobjektive. Dank des nachhaltigen Erfolgs in allen Geschäftsbereichen wird ZEISS zum internationalen Job-Motor. Aktuell sind knapp 2.000 Stellen allein in Deutschland ausgeschrieben, z.B. an Standorten wie Oberkochen, Jena, Wetzlar und München. International sind es über 2.500 Stellen.

ZEISS Mitarbeitende tragen mit ihrer Arbeit also dazu bei, nachhaltige Produkte und Prozesse für die Zukunft zu entwickeln. Aber auch als Botschafterinnen und Botschafter bringen sie sich aktiv für die MINT-Förderung ein und wecken bei Jugendlichen früh die Begeisterung für diese Fächer – so legen sie die Basis für die erfolgreiche MINT-Forschung von morgen.

www.zeiss.de/karriere

diebestenarbeitgeber.de MINT 5

Kein leichter Weg nach oben

Die Erwerbsquote von Frauen in Deutschland steigt weiter an. Doch der Weg nach ganz oben bleibt vielen verwehrt. Um für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen, müssen veraltete Unternehmensstrukturen aufgebrochen werden.

VON PIA WEGENER

Frauen in Führungspositionen sind immer noch unterrepräsentiert. So werden aktuell lediglich 16 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland weiblich geführt, hat die KfW ermittelt. Durch Corona und die Pandemiefolgen sind die Zahlen aktuell zusätzlich rückläufig. Immerhin: Bei den Großunternehmen wurden zuletzt aufgrund der Frauenquoten mehr weibliche Führungskräfte eingestellt. In den Vorständen liegt der Frauenanteil dort aktuell bei 14,1 Prozent. Gründe für den geringen Anteil an weiblichem Spitzenpersonal sind oftmals männlich geprägte Unternehmenskulturen. Dabei profitieren Teams nachweislich von weiblichen Führungskräften. Demnach sorgen diverse Teams für mehr Umsatzwachstum, Innovation und Mitarbeiterzufriedenheit, wodurch Unternehmen wiederum für Nachwuchskräfte attraktiver werden.

...hier ist jeder willkommen!

Zahlreiche Maßnahmen notwendig

Das Gesetz zur Frauenquote ist nur eine von vielen notwendigen Maßnahmen, die auf die Gleichstellung der Geschlechter abzielt. Noch wichtiger sind flexible Arbeitszeitregelungen, eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mehr Transparenz in Bezug auf Gehälter, um den sogenannten Gender Pay Gap zu schließen. Nur so kann dem Fachkräftemangel, der sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen dürfte, entgegengewirkt werden. Unternehmen, die Frauen mit Führungsqualitäten nicht fördern, werden dann Schwierigkeiten haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Und junge weibliche Talente gibt es reichlich: Sie stellen schon heute mehr als die Hälfte der Hochschulabsolventen und somit auch die Mehrheit des potenziellen Fach- sowie Führungskräftenachwuchses.

Tour 2023

28./29.01. jobmesse hamburg

04./05.02. jobmesse münchen

11./12.03. jobmesse berlin

18./19.03. jobmesse lübeck

25./26.03. jobmesse köln

15./16.04. jobmesse oldenburg

29./30.04. jobmesse dortmund

03./04.06. jobmesse münster

10./11.06. jobmesse emsland

24./25.06. jobmesse hannover

26./27.08. jobmesse bremen

02./03.09. jobmesse braunschweig

09./10.09. jobmesse wien

23./24.09. jobmesse osnabrück

14./15.10. jobmesse stuttgart

21./22.10. jobmesse nürnberg

04./05.11. jobmesse kiel

04./05.11. jobmesse leipzig

11./12.11. jobmesse bielefeld

18./19.11. jobmesse münster|osnabrück

weitere Infos auf 50 & 60 PLUS WIEDEREINSTIEG AUSBILDUNG PRAKTIKUM EXISTENZGRÜNDUNG JOBWECHSEL WEITERBILDUNG
SaveDate!the
6 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
in Führungspositionen
Frauen

Gestatten, thyssenkrupp

Marine Systems

Als Marinesystemhaus verstehen wir uns auf den Bau von U-Booten, Marineschiffen, Marineelektronik und leisten zahlreiche Services.

Dass wir unter anderem eine 35-Stunden-Woche, eine hervorragende betriebliche Altersvorsorge, mobiles Arbeiten und ein umfassendes Gesundheitsmanagement für unsere Mitarbeitenden anbieten, wissen Sie bestimmt schon.

Bei einem Thema sind wir aber auf genau Sie angewiesen: Immer mehr Unternehmen setzen sich gegen Diskriminierung und Benachteiligung ein – und für mehr gegenseitige Toleranz und ein Arbeitsklima, in dem sich jeder wohlfühlt.

Werden Sie ein Teil unserer Crew, und zeigen Sie Ihr Potenzial an einem unserer Standorte in Norddeutschland.

So auch wir bei thyssenkrupp Marine Systems. Offenheit, Chancengleichheit und gegenseitige Wertschätzung sind dabei zentrale Werte unserer Unternehmenskultur, bei denen wir auf Sie zählen, denn Vielfalt unter den Mitarbeitenden ist für uns eine Bereicherung. Bereichern Sie uns mit Ihrer Mitarbeit, einfach so, wie Sie sind. Wir freuen uns auf Sie.

Und ganz nebenbei entdecken Sie uns in einer spannenden Phase! Mit einem Investitionsprogramm von rund 250 Millionen Euro macht sich das Unternehmen fit für die Zukunft. Mit über 7.000 Mitarbeitenden sind wir weltweit bestens aufgestellt. Und mit acht deutschen Standorten (Bremen, Emden, Hamburg, Flintbek, Kiel, Wedel, Wilhelmshaven und Wismar) ist thyssenkrupp Marine Systems zudem einer der größten Arbeitgeber in der maritimen Industrie in Norddeutschland.

Wir bieten nicht nur eine zeitgemäße Unternehmenskultur, sondern auch tolle Entwicklungsmöglichkeiten und spannende Projekte in den Bereichen Engineering, IT und echtes Handwerk in unseren Fertigungsbetrieben. Bei uns haben Sie hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten in einem hochtechnologischen und spannenden internationalen Umfeld. Basierend auf unserer langen Schiffbautradition und unserem hochmodernen Know-how, arbeiten wir weltweit eng mit unseren Kunden zusammen, um unsere renommierten U-Boote und Marineschiffe weiterzuentwickeln und neue, zukunftssichere Designs zu entwickeln, die auf unseren Werften oder an ausgewählten

261

Jobangebote gibt es bei thyssenkrupp Marine Systems.

Standorten in den Kundenländern baureif sind. Mit unseren zivilen Produkten leisten wir Mehrwert für unsere Umwelt und die maritime Sicherheit auf der ganzen Welt. Ob Absolvent:innen direkt nach der Hochschule oder Berufserfahrene, die sich für unterschiedliche Themen begeistern, ob als Generalist:in mit gutem IT-Verständnis oder als Spezialist:in im Schiffbau: Bei uns wartet auch auf Sie die nächste Herausforderung.

Interesse geweckt? Auf geht’s, warten Sie nicht auf morgen, treiben Sie schon heute innovative Themen voran, übernehmen Sie Verantwortung und spannende Aufgaben. Werden Sie ein Teil unserer Crew, und zeigen Sie Ihr Potenzial an einem unserer Standorte in Norddeutschland. Bei uns erleben Sie die Vorzüge eines Global Players und sind dabei sehr eigenständig unterwegs. Machen Sie unsere Projekte auch zu Ihren, blicken Sie über den Tellerrand, und entdecken Sie attraktive Karrieremöglichkeiten. Wie? Einfach unter https://jobs.thyssenkrupp.com Traumjob aussuchen, und gehen Sie jetzt den nächsten Karriereschritt – zusammen mit uns!

www.thyssenkrupp-marinesystems.com

thyssenkrupp Marine Systems thyssenkrupp Marine Systems Wer vorwärts will, muss was bewegen. Mit
Gegenwind rechnen? Klar. Voll digital und mit modernsten Strukturen im Schiffbau
#GENERATIONTK thyssenkrupp
diebestenarbeitgeber.de 7 MINT
Marine Systems

TopAkteure

Die attraktivsten Arbeitgeber aus Deutschland stellen sich vor:

thyssenkrupp Marine Systems GmbH

Bremen, Emden, Flintbek, Hamburg, Kiel, Wedel, Wismar, Wilhelmshaven | thyssenkrupp Marine Systems ist einer der führenden, global agierenden Systemanbieter für U-Boote und Marineschiffe. Das Unternehmen verfügt über eine zum Teil Jahrhunderte zurückreichende Tradition bei Entwicklung und Bau von Überwasser- und Unterwasser-Marineschiffen und bietet seinen Kunden weltweit höchste Technologiekompetenz, Innovationskraft und einen umfassenden und zuverlässigen Service. www.thyssenkrupp-marinesystems.com

ROSEN Gruppe

Lingen (Ems) | ROSEN ist ein führendes Familienunternehmen, das 1981 von Hermann Rosen gegründet wurde. Über die letzten 41 Jahre wuchs ROSEN organisch und ist heute eine weltweit operierende Technologiegruppe mit rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aktiv in über 120 Ländern. ROSEN steht für Spitzentechnologien zum Schutz von Mensch und Umwelt. www.rosen-deutschland.de

PLAZA Hotelgroup GmbH

Heilbronn | Die PLAZA Hotelgroup wurde 2002 in Heilbronn gegründet. Heute umfasst unsere Kette circa 50 Häuser im Drei- und Vier-SterneSegment. Vom eleganten Strandhotel an der Ostsee bis zum Business-Haus im Geschäftsviertel - unsere Hotels sind so vielfältig und facettenreich wie unser Mitarbeiterteam. Eines ist uns wichtig: die Begeisterung für das, was wir tun. Flache Hierarchien, tolle Entwicklungsmöglichkeiten und immer ein offenes Ohr für neue Ideen. www.plazahotelgroup.com/karriere

dm-drogerie markt

Karlsruhe | Eigenverantwortlich arbeiten, gemeinsam etwas bewegen: Derzeit bringen sich mehr als 46.300 Menschen in über 2.000 dm-Märkten, den Verteilzentren, in unserem dialogicum, dem Unternehmenssitz in Karlsruhe, sowie bei unserer IT-Tochter dmTECH ein. Sie sorgen dafür, dass dm seit Jahren Deutschlands umsatzstärkster sowie beliebtester Drogeriemarkt ist. www.dm-jobs.de

8 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia

Luftfahrt-Bundesamt

Braunschweig | Das Luftfahrt-Bundesamt gewährleistet durch die Wahrnehmung von mehr als 100 Zulassungs-, Genehmigungs- und Aufsichtsfunktionen sowohl den hohen personellen, technischen und flugbetrieblichen Sicherheitsstandard der Luftfahrt in Deutschland als auch die Sicherheit des Luftfrachtverkehrs und die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen durch die Luftfahrtunternehmen. Für die Umsetzung dieser Aufgaben suchen wir ständig hochqualifiziertes Personal. www.lba.de

ZEISS Gruppe

Oberkochen | ZEISS ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen der optischen und optoelektronischen Industrie, das in die vier Sparten Semiconductor Manufacturing Technology, Industrial Quality & Research, Medical Technology und Consumer Markets untergliedert ist. Alleinige Eigentümerin der Dachgesellschaft, der Carl Zeiss AG, ist die Carl-ZeissStiftung, eine der größten deutschen Stiftungen zur Förderung der Wissenschaft. www.zeiss.de

Deutsche Bundesbank

München | Die Deutsche Bundesbank ist eine besondere Bank: ein integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit zentraler Funktion in Geldpolitik, Finanzstabilität und Bankenaufsicht in Deutschland. Allem voran jedoch sind wir ein starkes Team aus zuverlässigen und verantwortungsbewussten Menschen, die mit ihrer täglichen Arbeit die Voraussetzungen für einen stabilen Euro und eine funktionierende Wirtschaft schaffen – fachbereichsübergreifend und europaweit. www.bundesbank.de

9 diebestenarbeitgeber.de
Die Branche muss umdenken
Ob in Service, Küche oder an der Rezeption – in Deutschlands Hotels und Restaurants mangelt es an Personal. Die Branche muss sich dringend attraktiver aufstellen.
VON KATHARINA LEHMANN

„Mitarbeiter gesucht“ – solch ein Aushang ist derzeit in vielen Restaurants und Bars zu finden. Manche Wirte haben gar die Öffnungszeiten eingeschränkt, die Speisekarten zusammengestrichen oder lassen das Lokal mehrere Tage in der Woche gleich ganz geschlossen, weil die verbliebenen Mitarbeitenden das Pensum sonst nicht mehr schafften. Und auch Hotels brauchen brauchen dringend Personal. So suchten einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) zufolge Anfang Juni mehr als 60 Prozent der gastgewerblichen Betriebe Fach- und Hilfskräfte. Rund 300.000 Beschäftigte haben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zufolge die Branche während der Coronakrise verlassen. Sie arbeiten heute vor allem im Einzelhandel, in der Ernährungsindustrie, in der Logistik oder in der Erziehung, aber auch in Arztpraxen, Anwaltskanzleien und an der Rezeption von Unternehmen. In die Gastronomie zurückkehren wollen die wenigsten.

Interne Strukturen modernisieren

Denn der Fachkräfteengpass liegt nicht nur in der Coronapandemie begründet. Klar, zwei Jahre voller Unsicherheiten mit Lockdowns, Kurzarbeit und Kündigungsängsten haben ihre Spuren hinterlassen. Doch schon vor

der Pandemie hatten Gastronomen Probleme, neue Mitarbeitende und vor allem Auszubildende und Nachwuchskräfte zu finden. Die NGG hat nun 4.000 Beschäftigte nach ihren Gründen für einen Berufswechsel befragt – Mehrfachnennungen waren möglich.

Als häufigsten Grund nannten 80 Prozent der Befragten „zu wenig Geld“. 70 Prozent fühlten sich nicht genug wertgeschätzt, 57 Prozent empfanden die psychische Belastung als zu hoch, ebenfalls 57 Prozent bemängelten, dass ihr Job nicht mit ihrem Privatleben und einer Familie vereinbar sei.

Hier muss die Branche ansetzen: „Das Problem liegt im mangelnden Verständnis auf Führungsebene, eigene interne Strukturen zu modernisieren sowie auf die Wünsche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der heutigen Zeit einzugehen“, hat auch Alexander Laubner erkannt. Laubner ist Gründer der Agentur Performance Hotel, mit der er Hotels, Apartmentanlagen und Urlaubsresorts bei der Gewinnung von Gästen und Mitarbeitenden unterstützt. Er fordert ein radikales Umdenken: neue Denkansätze und einen Führungsstil auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden, dazu klare Strukturen, beständige Weiterentwicklung und Wertschätzung. „Daneben bedarf es einer Anpassung der Arbeitszeitmodelle und Gehaltsstrukturen.“ Gastronomen, die an diesen Stellen ansetzen, werden Fachkräfte auch in Zukunft überzeugen können.

Die Zahl der Auszubildenden im Gastgewerbe ist seit Jahren rückläufig

1995 2000 2005 2010 2015 2020 20.000 40.000 60.000 80.000 100.000 120.000 Ausbildungsverhältnisse gesamt neue Ausbildungsverhältnisse Quelle: Dehoga Bundesverband / Jahresdaten der DIHK, 2022 10 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Gastgewerbe
diebestenarbeitgeber.de 11

Umweltschutz ist mehr als Imagepflege

Immer mehr Deutsche setzen auf Nachhaltigkeit. Umweltschutz und verantwortungsbewusste Unternehmensführung sind nicht nur gut für das Image, sondern auch profitabel.

Rund 50 Prozent aller Verbraucherinnen und Verbraucher achten bei ihren Einkäufen darauf, dass der Anbieter sozial und ökologisch verantwortlich handelt. Das geht aus einer Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hervor. Dabei legen die Kundinnen und Kunden zunehmend Wert auf eine Vielzahl von Faktoren, die den „ökologischen Fuß -

abdruck“ eines Unternehmens nicht unnötig vergrößern. Das reicht von der Herkunft der Ware über die Verarbeitung bis hin zur Logistik. Da ist es klar, dass Umweltschutz inzwischen eine Managementaufgabe ist. Dies ist schon deshalb nötig, weil bei der Transformation zum umweltfreundlichen Unternehmen ganze Prozesse und Strukturen verändert werden müssen. Dies ist aber nur mit voller Akzeptanz der Belegschaft machbar.

Große Firmen als Vorreiter

Vor allem Unternehmen mit über 1.000 Angestellten setzen beispielsweise immer mehr auf alternative Antriebe in ihren Firmenfahrzeugen. Im Lebensmittelhandel wird die Reduzierung von Plastik- und Verpackungsmüll als besonders wichtiges umweltschonendes Thema eingestuft, während in der Automobilindustrie Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte vor allem

KI und Software sind die Schlüssel

auf Recycling und Wiederverwendung alter Komponenten abzielen. Immer mehr Mitarbeitende halten Umweltschutz und Nachhaltigkeit ihres Unternehmens für wichtig und machen ihre Job-Entscheidung davon abhängig. Gelebter Umweltschutz wird also zunehmend auch ein Attraktivitätsmerkmal für Firmen, wenn es um das Recruiting neuer Mitarbeiter geht.

Nachhaltigkeit kann praktisch jedes Unternehmen leben. Dabei lassen sich nach Überzeugung von Jürgen Linsenmaier, Nachhaltigkeitsexperte aus Remshalden, viele Maßnahmen schnell und einfach umsetzen. Der Umstieg auf Ökostrom gehört ebenso dazu wie der Einkauf bei regionalen Anbietern und die Etablierung des papierlosen Büros. Aber auch der klimaneutrale Warenversand sowie der Einsatz von Elektrofahrzeugen helfen bei der Optimierung der eigenen Nachhaltigkeit.

Digitalisierung öffnet neue Türen – Erfolgsfaktoren sind Experten für Künstliche Intelligenz und Software

Künstliche Intelligenz ist bereits seit Jahren eine wichtige Technologie für die ROSEN Gruppe und wird uns in den kommenden Jahren einen enormen Innovationsschub ermöglichen. Wir haben 1,25 Millionen Euro für den Aufbau der Stiftungsprofessur „Semantische Informationssysteme“ an der Universität Osnabrück gestiftet. In Osnabrück wächst auf rund 1.000 m² unser Büro in direkter Nähe zur Universität, Hochschule und dem deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).

Unser Kerngeschäft – die Inspektion von Industrieanlagen – und unsere starke Marktposition bauen wir weiter aus. Die Datenanalyse wird dabei immer wichtiger, um aus vorhandenen Daten noch viel mehr Informationen zu generieren. Je umfassender und aussagekräftiger diese sind, umso größer ist der Nutzen aus der Expertise. Durch die hohe Qualität der Analyse sind unsere Kunden in der Lage, investitionsintensive Entscheidungen zu treffen. Momentan liegen die verarbeiteten Daten im Petabyte-Bereich – Tendenz stark steigend.

Über 500 SoftwareExpertinnen und -Experten allein in Lingen – ROSEN Gruppe steht für Spitzentechnologien zum Schutz von Mensch und Umwelt.

Über 500 Expertinnen und Experten arbeiten allein in Lingen (Ems) im Bereich Forschung & Entwicklung, um Informationen für entscheidungsunterstützende Softwarelösungen zu erzeugen. Für uns stehen daher die Kompetenzen in Software- und Algorithmenentwicklung, Data Science, Künstlicher Intelligenz, kognitiver Systeme und Robotik im Fokus. Für die Einzelfertigung der Inspektionsgeräte sind aber auch die Metallverarbeitung, also Zerspanen und Drehen sowie die Fertigung von Sensorik, Elektronik und Kunststoffen, von großer Bedeutung. An unseren vier Standorten in Deutschland ist noch Platz für Sie. Wir sind bereit – und möchten Sie gern einladen, Ihre Fähigkeiten sinnstiftend zum Schutz von Mensch und Umwelt einzusetzen!

www.rosen-deutschland.de

Rosen, Vertreter der Eigentümerfamilie
Patrik
© ROSEN Group
12 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Grüne Unternehmen

Gute Karrierechancen

Die Aussichten auf eine berufliche Karriere in der Luftfahrt sind gut. Fachkräfte werden händeringend gesucht.

VON JÜRGEN ACKERMANN

Rund 100.000 Menschen arbeiteten im vergangenen Jahr nach Angaben des Statistischen Bundesamts direkt in der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie. Das waren zwar rund 5.000 Beschäftigte weniger als noch 2020 – inzwischen werden aber überall in der Branche wieder Fachkräfte gesucht.

Flugbegleiter und Flugzeugabfertiger gesucht Besonders betroffen ist nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) der Bereich der Servicefachkräfte im Luftverkehr,

also unter anderem der Flugbegleiterinnen und -begleiter. Der Job setzt eine ausgeprägte Serviceorientierung voraus. „Wer sich für eine Ausbildung als Flugbegleiter interessiert, sollte über einen Schulabschluss verfügen sowie die deutsche und englische Sprache fließend beherrschen“, heißt es beim Webportal Flugsimulator.com. Das Mindestalter bei den meisten Airlines ist 18 Jahre. Erheblicher Personalmangel besteht auch bei den Fachkräften im technischen Luftverkehrsbetrieb. Darunter fallen zum Beispiel Flugzeugabfertiger. Hier ging laut IW die Zahl der Beschäftigten

im Zeitraum 2020/2021 um 12,9 Prozent zurück. Klar, dass sich vor diesem Hintergrund auch hier große berufliche Entwicklungschancen bieten. Die Voraussetzungen für Einstieg und Karriere in den Luftfahrtberufen sind unterschiedlich. Bewerber sollten einen mittleren Schulabschluss oder Abitur mitbringen. Als Ausbilder treten Airlines oder Airportbetriebe auf, sei es für Piloten, Kabinenpersonal, aber auch Techniker. Zum anderen gibt es Studiengänge wie etwa den der „Luft- und Raumfahrttechnik“, der an einigen Universitäten und Fachhochschulen angeboten wird.

diebestenarbeitgeber.de 13 Luftfahrt

Die neue Normalität in der Arbeitswelt entscheidet sich nicht zwischen klassischer Präsenzarbeit und Homeoffice, vielmehr ist sie ein Mix hybrider Arbeitsmodelle. Viele Menschen kommen also einige Tage pro Woche ins Büro und arbeiten an anderen Tagen von zu Hause aus, einige werden nur noch im Homeoffice sein, andere nur im Büro. Diese hybride Arbeitswelt wird sich auch in Zukunft immer stärker durchsetzen, ist eines der zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie der Experten des Beratungsunternehmens IDC zur Transformation der Arbeitswelt. 62 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland möchten demnach künftig einen hybriden Ansatz verfolgen und ihren Beschäftigten damit die Möglichkeit geben, sowohl am Unternehmensstandort als auch remote zu arbeiten. Noch vor einem Jahr lag der Anteil der Unternehmen, die auf hybrides Arbeiten setzen, bei gerade einmal 36 Prozent. Fast jedes zweite Unternehmen (43 Prozent) verweist

Gekommen, um zu bleiben

Hybride Arbeitsmodelle helfen Unternehmen, die Zufriedenheit der eigenen Beschäftigten zu verbessern und gleichzeitig auf dem Arbeitsmarkt um die begehrten Fachkräfte der Zukunft zu werben.

in diesem Zusammenhang auf die positive Erfahrung der Mitarbeitenden und die damit verbundene Zufriedenheit bei der Arbeit.

Zufriedene Mitarbeiter sind wichtig Entsprechend verbreitet sind mittlerweile Software für Kollaboration, Web- und Video -

konferenzen sowie Messenger-Tools. Unternehmen setzen zudem zunehmend digitale Lösungen zur Kommunikation und Prozessoptimierung ein, um die eigene Resilienz zu steigern – eine wichtige Erkenntnis aus der Coronapandemie. Langfristig bleiben mit Blick auf die Mitarbeiterzufriedenheit kontinuierliches Handeln und Nachbessern gefragt. Wenn Arbeitgeber sich hier weiterentwickeln und den Dreiklang aus Technologie, Arbeitskultur und Gestaltung des Arbeitsplatzes an sich berücksichtigen, sind sie auf einem guten Weg in die hybride Arbeitswelt.

1,4

Tage arbeiten die Deutschen im Schnitt pro Woche im Homeoffice.

Finde den Arbeitgeber, der zu dir passt. Die besten Arbeitgeber Besuchen Sie das neue Onlineportal d iebestenarbeitgeber.de 14 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia New Work

Expertenstimmen

„Wir möchten für all unsere Mitarbeitenden die Rahmenbedingungen schaffen, in denen sie sich persönlich und fachlich weiterentwickeln können.

Jeder Einzelne besitzt Fähigkeiten, die unsere Arbeitsgemeinschaft bereichern. Diese Vielfalt bringt uns als Unternehmen weiter.“

Christian Harms, dm-Geschäftsführer, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter

„Alle Mitarbeitenden sollen bei uns ihr Potenzial entfalten, denn nur so kommt es zum Synergieeffekt, von dem wir alle profitieren. Die Kombination aus der Investition in den Einzelnen und Teamgeist sorgt täglich für Innovationen in unserem Geschäft.“

Bernd Hartmann, Chief Human Resources Officer thyssenkrupp Marine Systems GmbH

Impressum

regiomedia

Hansestraße 79

48165 Münster

T +49 (0)2501 / 264 989 60 www.regio-media.net

Projektmanager:innen

Florian Schulte florian.schulte@reflex-media.net

Nina Stosberg nina.stosberg@regio-media.net

Redaktion

Jürgen Ackermann, Jens Bartels, Michael Gneuss, Katharina Lehmann, Thomas Schulze, Pia Wegener redaktion@regio-media.net

V.i.S.d.P.

Redaktionelle Inhalte Michael Gneuss redaktion@regio-media.net

Layout Verena Postweiler info@regio-media.net

„Wir stehen für Diversität und stetige Weiterentwicklung. Unser Verhältnis zu unseren Mitarbeitenden ist sehr familiär, denn eine starke Mitarbeiterbindung ist uns wichtig. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund, und das nicht nur auf der Homepage.“

Yonca Yalaz, Geschäftsführerin PLAZA Hotelgroup GmbH

„ZEISS nimmt in zahlreichen Projekten aktiv seine soziale Verantwortung als Unternehmen wahr. Allein im vergangenen Geschäftsjahr haben wir mehr als 100 Projekte finanziell unterstützt und freuen uns auf viele weitere Projekte, die wir bei ZEISS fördern, allen voran unsere Initiative ‚A Heart for Science‘.“

Dr. Karl Lamprecht, Vorsitzender des Vorstands der ZEISS Gruppe

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Coverbild: iStock/Viktoria Kurpas

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Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia am 28.12.2022 in DIE WELT.

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