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WINTERERLEBNISSE IN DER NATUR

hat sich über die Natur gelegt und die Sonne wirft ein paar warme Strahlen ab. Wandern kann man natürlich überall und zu jeder Jahreszeit, doch eine Wanderung im Schnee erfordert mehr Anstrengung und bringt gleichzeitig ein bezauberndes Naturschauspiel mit sich.

1.Wo kann man in Deutschland schneewandern?

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Eine Winterwanderung ist wie ein Ausflug in ein Märchenland. Im besten Fall ist es klirrend kalt, Schnee hat sich über die Natur gelegt und die Sonne wirft ein paar warme Strahlen ab. Wandern kann man natürlich überall und zu jeder Jahreszeit, doch eine Wanderung im Schnee erfordert mehr Anstrengung und bringt gleichzeitig ein bezauberndes Naturschauspiel mit sich.

Allgäu im Winter:

Wer einen Ausflug im Süden Deutschlands macht, der kann eine Wanderung im Allgäu unternehmen. Verschneite Berglandschaften, zugefrorene Seen und Märchenschlösser mit vereisten Wasserfällen – hier muss man nicht lange suchen, um das nächste Winterparadies zu entdecken. Mit der gesamten Familie oder auch allein können Sie sich hier Schneeschuhe ausleihen und unberührte Winterlandschaften mit Guide entdecken. Touren gibt es z. B. in Grünten oder von Unterjoch auf das Wertacher Hörnle.

Eifel:

Schneeschuhwandern geht auch in der Eifel. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie in Monschau, bei Arft um den Raßberg, in Schneifel bei Prüm oder rund um den Ernstberg schneewandern. Schneeschuhe und Trekkingstöcke können für ca. 10 € vor Ort ausgeliehen werden.

ACHTUNG: Der Schneeschuh, der fürs Wandern benötigt wird, ist gar kein richtiger Schuh, sondern ein Aufsatz bzw. ein Aluminiumrahmen, der das Einsacken im Schnee verhindern soll. Sie sollten also bestenfalls winterfeste Wanderschuhe mitbringen.

2. Vogeltreffpunkt vor Ihrem Fenster

Vogelfütterung im Winter bringt Sie nicht nur näher mit der Natur zusammen, sondern ist obendrein eine gute Tat. Denn viele Vögel fliegen zum Überwintern nicht in den Süden und müssen sich bei hiesigen Temperaturen selbst versorgen. Sie brauchen fettreiches Futter, um ihre Körpertemperatur zu erhalten und somit den Winter gut überstehen zu können – und dieses ist vor allem bei Frost und Schnee schwieriger zu finden. Gefüttert werden können die Vögel von November bis Ende Februar. Es ist also an der Zeit, Futterstellen und Vogelhäuschen aufzustellen und zu befüllen – und dabei die Kamera nicht vergessen!

Wohin mit der Futterstelle?

Der Futterplatz sollte so aufgestellt werden, dass Katzen und Co. nicht drankommen können. Am besten geeignet sind Bäume und Büsche in der Nähe, damit sie das Schauspiel vom Fenster oder Balkon aus beobachten können. Sind Fenster in unmittelbarer Nähe, ist es empfehlenswert, diese zu bekleben, damit sie nicht zu einer tödlichen Falle für die Vögel werden.

Menschenrechte Auch In Zukunft

Sonnenblumenkerne sind das Basisfutter für die meisten Vogelarten. Dazu können sie weitere unterschiedliche Samenarten mischen: Hirse, Raps, Rübensamen, Hafer und Hanf sind bei Vögeln sehr beliebt. Manche Vogelarten wie Amseln und Rotkehlchen essen auch Rosinen, getrocknetes Obst, Haferflocken oder Kleie. Salziges und Brot sind dagegen tabu, auch Getreide ist bei Vögeln nicht besonders beliebt. Achtung: Je nachdem, wo das Futterhäuschen hängt, sollten heruntergefallene Körner ab und zu aufgesammelt werden, damit Mäuse nicht angelockt werden.

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