Ein experimentelles Studienprojekt zum Möbelbau mit strukturellen Impulsen führte zu Holz mit unerwarteten Gesichtern: Holz als Gewebe, als Kleinstgitter, als dünner Hohlkörper, als skulpturales Stabgebilde, als weicher Stapel, als Feder, als Steckwerk oder als vernähtes Flächengebilde. Acht Studierende der Studienrichtung Objektdesign der Hochschule Luzern – Design & Kunst und der Professur Tragwerksentwurf von Architekturabteilung der ETH Zürich zeigen Objekte zum Sitzen als Transformationen von konstruktiven Prinzipien.