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24. Februar 2016 | Ausgabe: 07/2016

GROSSER TRACHTENFLOHMARKT Fr., 26. & Sa., 27. Februar

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An einen Haushalt | Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum.

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Immer mehr Flüchtlinge kehren freiwillig in ihre Heimat zurück Ü

berfüllte Quartiere, lange Verfahrensdauern und wenig Aussichten auf eine baldige Familienzusammenführung – das sind die Hauptgründe, warum sich immer mehr Flüchtlinge für eine freiwillige Rückkehr in ihre Heimat entschließen. Im Vorjahr entschieden sich 249 Asylwerber in Salzburg für eine Rückkehr in ihr Hei-

249 Asylwerber, vor allem Iraker und Kosovaren, haben im Vorjahr Salzburg den Rücken gekehrt. Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl der Heimkehrer sogar verdreifacht. matland – deutlich mehr als in den Jahren davor. Österreichweit waren es 5.087.

Geradezu explodiert ist die Zahl der freiwilligen Rückkehrer aber erst heuer. Bis

Mitte Februar zählte allein der Verein Menschenrechte 64 Rückkehrer in Salzburg – eine Verdreifachung gegenüber 2015. 20 Flüchtlinge haben ihre Rückkehr über die Caritas organisiert, ebenfalls eine deutliche Steigerung. Die Kosten für die Rückreise übernimmt in der Regel der Staat. Im Jahr 2014 – aktuellere Zahlen liegen nicht

vor – ließ sich sich der Bund die direkte Rückkehrhilfe (Beschaffung von Dokumenten, Linienflüge) 1,14 Mio. Euro kosten. Seit dem Jahr 2008 haben die EU und Österreich 26,5 Mio. Euro für die Rückkehrberatung und -vorbereitung durch den Verein Menschenrechte und die Caritas ausgegeben. > Weiter auf Seite 3

Liegt diesem SF bei

FENSTER

MAGAZIN

BIS ZU 14.000 EURO FÜR EX-POLITIKER, BEAMTE

Land kürzt Luxuspensionen: Im Schnitt 192 Euro weniger

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und 100 ehemalige Beamte des Landes, Primarärzte, Ex-Regierungspolitiker, Ruheständler der Salzburg AG, der Genossenschaft gswb und der Salzburger Gebietskrankenkasse erhalten Pensionen zwischen 7.290 und 14.580 Euro brutto. Das

Land will diese Luxuspensionen nun kürzen, indem man das seit 2015 geltende Sonderpensionengesetz übernimmt. Salzburgs Superpensionisten verlieren monatlich im Schnitt lediglich 192 Euro. > Weiter auf Seite 5

RAUBFISCHE MIT QUECKSILBER BELASTET

Schwangere und Kinder: Aufpassen beim Fischverzehr

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isch sollte einen fixen Bestandteil im Speiseplan haben, am besten ein bis zwei Mal pro Woche. Durch Quecksilberemissionen, etwa aus Kohlekraftwerken, gelangt jedoch immer mehr hochgiftiges Quecksilber in Meere und Seen und damit in unseren

Nahrungskreislauf. Davor warnen Umwelt- und Konsumentenschützer. Kinder, Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sollten nur sehr geringe Mengen an Raub- und fettreichen Fischen verzehren. > Weiter auf Seite 11


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LESERBRIEFE / MEINUNG

FENSTER MEINUNG

Noch ist Europa nicht verloren

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ie Krise ist unübersehbar: Der Süden Europas steht am ökonomischen Abgrund. Der Kontinent wird von Zäunen durchschnitten, Schengen ist de facto außer Kraft. Nationalistische und rechtsradikale Parteien haben enormen Zulauf oder sitzen schon in den Regierungen. In Osteuropa werden ganze Staaten autoritär umgebaut. In Deutschland wütet der rechtsradikale Mob. Das britische Austrittstheater liefert den Nationalisten neuen Treibstoff. AUCH ÖSTERREICH IST DABEI: Es gibt rechtswidrige Flüchtlings-Obergrenzen. Und auch wir errichten Zäune. Die FPÖ ist in Umfragen stärkste politische Partei. Die SPÖ zündelt ebenfalls. Allen voran der Wiener AK-Direktor und der burgenländische Landeshauptmann mit ihrem Sager von der aus dem Ausland „importierten Arbeitslosigkeit“. Zwei führende SPÖ-Funktionäre stellen die Freizügigkeit der Arbeitskräfte in Frage. Was soll der Unfug? Landeshauptmann Wilfried Haslauer hat als einer der Ersten darauf hingewiesen, dass ohne ausländische Arbeitskräfte ganze Branchen nicht mehr funktionieren würden. Außerdem sei die Freizügigkeit keine Einbahnstraße. Stimmt: Was bitte sollen denn Österreicher, die jetzt ganz selbstverständlich in Italien, Deutschland oder sonst wo arbeiten, dann tun? IST DIE AUFLÖSUNG DER EU, der Rückfall in die Kleinstaaterei eigentlich unaufhaltsam? Nicht zwangsläufig. Technologisch und im Bereich Forschung & Entwicklung ist Europa inzwischen derart eng vernetzt, das lässt sich nicht mehr einfach so auseinanderfalten. Ökonomisch wäre ein Aus für Europa ohnehin ein Desaster. Es ist freilich schwer vorstellbar, dass die großen Kapitalgruppen das stillschweigend hinnehmen. Und nicht zuletzt gibt es neben den ökonomischen Fakten auch einen Lifestyle. Alle heute unter 40-Jährigen sind in ein sich vereinigendes Europa hineingeboren worden. Ob die Mehrheit wirklich bereit ist, auf Europa – vom Auslandsstudium über die Niederlassungsfreiheit bis hin zu den offenen Grenzen und dem bunten Warenangebot – einfach so zu verzichten? Eher nein. Entscheidend wird aber sein, wie lange noch diese Mehrheit der scheibchenweisen Demontage der EU apathisch zusieht.

KOMMENTAR von Matthias Vogt ABSCHAFFUNG DES BARGELDS:

Daten als Gold der Zukunft ringen wir zwei Nachrichten der jüngsten Zeit zusammen, die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Die Krankenkassen zeigen erstaunliches Interesse an den Daten privater Fitness-Messgeräte. Und Deutschland will ein 5000Euro-Limit für Bargeschäfte erlassen – als Schritt zur Abschaffung des Bargeldes. Nun zeigt ein münzenloses Leben seine grotesken Seiten: Da muss ein rumänischer Bettler ein Smartphone besitzen, damit ich ihm von meinem Smartphone 50 Cent rüberschicken kann. Die Würstelfrau muss neben die Registrierkasse ein online-fähiges Abbuchungsgerät stellen, über das ich die Debreziner süß bezahle. Flohmärkte werden sich verändern. Man ahnt schon, Verlierer werden Menschen mit wenig Geld sein. DAS WICHTIGE ABER GESCHIEHT DAHINTER. Jeder Kauf, jeder Verkauf läuft übers Bankkonto – zur Freude der Finanz. Bankgeheimnis ist sowieso Geschichte. Und weiter: Der Herr X hat sich Zigaretten gekauft? Da wird die Krankenkasse die Beiträge erhöhen. Die Frau Y hat ihren Geburtstag in einem Restaurant gefeiert, das nicht McDonald’s heißt? Da wird das Sozialamt ihre Mindestsicherung überprüfen müssen. Der gläserne Mensch unter Kontrolle der Behörden und des Staates. Wer das für die Ausgeburt eines Verfolgungswahns hält, dem sei eine weitere Nachricht genannt: Banken werben wieder um Privatkunden. Nicht, weil plötzlich die Kontoführung den großen Profit verspricht – sehr wohl aber das Wissen, was Tausende Menschen mit ihrem Geld machen. Daten sind das Gold der Zukunft.

Medieninhaber: Salzburger Fenster, Verlagshaus GmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redaktion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: Alfons Gann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek, Mag. Helmut Hollerweger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag. Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auftragsverwaltung: Carina Perschl,Tel. 0662-870037-17, Michaela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annahme: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20. Druck: Druckzentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Vertrieb: Post. Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank: Kto. 2364243, Raiffeisenverband Salzburg: Kto. 47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834. E-Mail: redaktion@salzburger-fenster.at. Internet: http://www.salzburger-fenster.at © 2016 Salzburger Fenster

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ÖAK Auflagenkontrolle

FENSTER

Die Vision einer Agrarwende

KOMMENTAR von Thomas Neuhold EU-KRISE

24.02.2016 / Nr. 07

Aktion der Plattform „Wir haben es satt“: Vor dem Austria Center in Wien, wurde Anfang Februar (symbolisch) die Agrarwende eingeläutet, mit lautstarker Unterstützung durch Kuhglocken und Blasmusik. Foto: Privat

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ie Plattform „Wir haben es satt“ setzt sich seit Jahren für eine Agrarwende hin zu einer ökologischen, nachhaltigen und fairen Landwirtschaft ein. Was eine Neuorientierung der Landwirtschaft bringt, wurde bei einer Aktion Anfang Februar verdeutlicht: Zum Beispiel das Ende der „Überschusspolitik“, zum Vorteil der Konsumenten, der Bauern und der ländlichen Gebiete. Es funktioniert nicht mehr nach dem Prinzip „Wachsen oder Weichen“. Auch kleine Betriebe haben eine Chance: Ein existenzsicherndes Einkommen für Bauern und Bäuerinnen kann gewährleistet werden, wenn nicht mehr zu niedrigen, für die kleinstrukturierte Landwirtschaft mörderischen Preisen produziert werden

Egoisten im Straßenverkehr (SF 06/2016) Den Beobachtungen in genanntem Bericht von Sabine Tschalyj kann ich zu 100 Prozent zustimmen, ja ich könnte noch einige Unsitten mehr anführen. Als taxilenkender, pensionierter (Verkehrserziehungs-)Lehrer mache ich viele diesbezügliche Beobachtungen und Erfahrungen. Auf freie Fahrt bei Grün sollte man lieber nicht vertrauen und bei den Vorrangregeln gilt offensichtlich das Recht des Stärkeren (SUV gegen Kleinwagen!). Ablenkungen durch Telefonieren und Navigieren führen zu haarigen Situationen, und oft ist ein Unfall nur dadurch nicht passiert, weil wenigstens einer aufmerksam war. In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht, warum es immer noch üblich ist, die Geschwindigkeit in Kilometern pro Stunde anzugeben statt in Metern pro Sekunde was viel sinnvoller wäre, weil die momentane Geschwindigkeit ablesbar ist. Die Tachoanzeige braucht man nur durch 3,6 zu dividieren und schon weiß man, wie weit man in einer Sekunde Unaufmerksamkeit im Blindflug unterwegs war. Bei den neuen Instrumenten mit analoger und digitaler Anzeige wäre das für den Bordcomputer eine leichte Übung. Wolfgang J. Huber 5411 Oberalm

Pendler werden abgezockt „Bravo Stadt Salzburg“, Sie feiern den Ausbau einer weiteren Obus-Linie zu den Einkaufstempeln auf der ehemals grünen Wiese in Salzburg Taxham als umweltpolitische Großtat. 5,2 Millionen Euro an Kosten rechtfertigen dieses Werk zum Nutzen von Multis nicht. Haben Sie von der Landeshauptstadt schon einmal die Rechnung aufgestellt, wie viele KFZ-Kilometer jährlich aus dem Umland angefahren werden, weil die Nahversorgung immer mehr ausgedünnt wird? 90.000 Pendler, welche in der Landeshauptstadt Brot und Arbeit finden und die Steuern bezahlen, werden mit einer gigantischen Ausweitung der Parkbezahlzeiten und Gebührenerhöhungen abgezockt. Dagegen besorgten die politischen Verantwortlichen in der Stadt das „Geschäft“ von Steuer-Vermeidern. Haben Sie sich, werte

muss. Mehr Augenmerk kann auch auf den Tierschutz gelegt werden. Auch der Abbruch der Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer Agrarwende. TTIP würde sich dramatisch auf die europäische Landwirtschaft auswirken, sind die Mitstreiter von „Wir haben es satt“ überzeugt. Der Plattform gehören an: AgrarAttac, FIAN Österreich, GLOBAL 2000, Greenpeace, Grüne Bäuerinnen und Bauern, IG-Milch, ÖBV-Via Campesina Austria, SOL, Südwind und Welthaus Diözese Graz-Seckau. Nähere Informationen unter: www.wir-haben-es-satt.at

„Stadtväter“, schon einmal schlau gemacht, wo und wieviel z. B. einer der angesteuerten Möbelgiganten Steuern bezahlt? Ein Blick nach Luxemburg oder in die Niederlande oder Malta wäre vonnöten. Daher die Frage: Warum beteiligen Sie die Nutznießer dieser „Verkehrs- und Anschlusspolitik“ nicht an den Kosten? Die gesetzlichen Möglichkeiten wären gegeben: „§ 32 ÖPNRV-G 1999, 3.1 Abs. 1 dieser Bestimmung ermächtigt die Gemeinden, eine Verkehrsanschlussabgabe durch Beschluss der Gemeindevertretung auszuschreiben. Nach den Intentionen des Gesetzgebers soll der Abgabenertrag, zur Deckung der mit dem Anschluss von öffentlichen Verkehrsmitteln an Betriebsansiedlungen verbunden Kosten Verwendung finden.“ Er wäre gut, die soziale Gerechtigkeit nicht nur zu plakatieren sondern zu praktizieren. Sepp Fritzenwallner Fraktionsobmann der Wirtschaftsliste Salzburg 5603 Kleinarl

Zukunftsorientierte Verkehrspolitik ade? 1992 beschloss die Salzburger Landesregierung, dass dem öffentlichen Verkehr vor dem Individualverkehr in der Stadt Salzburg und den Umgebungsgemeinden der Vorrang einzuräumen sei. 1998 wurde die Umsetzung der S-Bahn vertraglich mit NAVIS I festgeschrieben. Seit 2006 ist durch die Verkehrsabteilung des Landes Salzburg nachgewiesen, dass die Regionalstadtbahn oder RSB (NAVIS II) vom Bahnhof nach Salzburg-Süd leistbar und wirtschaftlich ist. Sie würde neben einer beträchtlichen Verbesserung der Mobilität auf der städtischen NordSüdverkehrsachse jährlich drei Millionen Euro Betriebskosten beim Obus einsparen. 2009 wollten dann alle Parteien die RSB. Verlängert man sie bis Hallein, so könnten auf Grundlage der 2010 erstellten BVR Studie 88.000t CO2 eingespart werden. Im März 2015 bestätigt eine neuerliche Machbarkeitsstudie die Bahn, die fortan EURegio-Bahn genannt wird. Im Juni 2015 fliegt Verkehrslandesrat Mayr nach Brüssel und lobbyiert das Projekt in das Juncker-Investitionspaket (EFSI) hinein, sodass das Projekt in den „Letter of Interest“ der EU aufgenommen wird. Mit der Planung der RSB wurde

aber noch immer nicht begonnen, obwohl schon 2015 vom Land eine Million Euro dafür bereitgestellt worden ist. Stattdessen soll die vorliegende EURegio-Bahn-Machbarkeitsstudie noch einmal einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden, während im Gitzen bei Bergheim schon für einen Straßentunnel Bohrungen gemacht werden, obwohl dessen nördlicher Tunnelausgang noch gesucht wird. Im ORF-Interview vom 23.12.2015 hoffte Landesrat Mayr, dass die EURegio-Bahn in zehn bis zwölf Jahren bis nach Hallein fahren wird. Wird das möglich sein, wenn sie in der Halbzeitarbeitsbilanz 2013-2015 des Landes Salzburg in Sachen Verkehr unter dem Punkt „In Arbeit“ nicht einmal angeführt ist? Dr. Dietmar Golth 5026 Salzburg

Die christlichen Wurzeln der ÖVP Die ÖVP und ihr stets smart lächelnder Klubobmann, Herr Dr. Reinhold Lopatka (abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften und Theologie), wären gut beraten, sich in der Flüchtlingsfrage ihrer christlichen Wurzeln zu besinnen. Wie will man die Flüchtlings-Obergrenze exekutieren? Was ist, wenn tausende Hilfesuchende bei Kälte und Regen vor unseren Grenzen stehen? Werden Wasserwerfer, Tränengas oder gar Waffen eingesetzt? Die Aussagen der Innenministerin, Frau Mag. Johanna Mikl-Leitner – O-Ton: „... bearbeiten Asylanträge nach Erreichen der Obergrenze einfach nicht mehr ...“, sind reiner Zynismus und werfen kein gutes Licht auf den Zustand der ÖVP. Hier noch kurz die jüngsten Aussagen des Papstes zu den Zäunen: Papst Franziskus wendet sich mit einer ungewöhnlich klaren Botschaft an den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, mit dessen Plänen eine Mauer an der mexikanischen Grenze zu errichten, um die Zuwanderung zu stoppen. Während einer Pressekonferenz auf seinem Rückflug von Mexiko in den Vatikan mahnte Papst Franziskus: „Eine Person, die nur daran denkt, Mauern zu errichten, wo immer diese auch sein mögen, ist kein Christ.“ Erwin Krexhammer Freiwilliger Helfer der Caritas 5020 Salzburg


FENSTER

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LOKALES

Nr. 07 / 24.02.2016

EU UND DER STAAT UNTERSTÜTZTEN FLÜCHTLINGE BEI FREIWILLIGER RÜCKKEHR

Millionen Euro für Heimkehrer-Programme Der Staat finanziert Beratung, Flugtickets und Dokumente für freiwillig Heimreisende. Das ist billiger als Grundversorgung, Mindestsicherung und Abschiebungen unter Zwang. Fortsetzung von Seite 1

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s sind vor allem Iraner, Iraker und Afghanen, die sich derzeit für eine freiwillige Rückreise in ihre Heimat entscheiden. Viele haben die Hoffnung auf einen positiven Asylbescheid aufgegeben, überfüllte Quartiere und verschärfte Bestimmungen beim Familiennachzug tun ihr Übriges dazu. Durchgeführt werden die Rückreisen vom Verein Menschenrechte (VMÖ) und von der Caritas im Auftrag des Innenministeriums. In Salzburg traten im Vorjahr 249 Flüchtlinge aus eigenen Stücken ihre Heimreise an – heuer sind es nach nur eineinhalb Monaten bereits 84.

„Dieser Anstieg hat sich bereits ab Oktober 2015 abgezeichnet und ist auch auf die spezifische Situation Salzburgs als Transit-Endpunkt vor der deutschen Grenze zurückzuführen“, erklärt VMÖ-Geschäftsführer Günter Ecker. In der VMÖ-Geschäftsstelle Salzburg wird nun personell aufgestockt. Ab März werden ein zusätzlicher Berater und ein weiterer Zivildiener eingesetzt. Startgeld ist Staatsgeheminis Das Innenministerium bezahlt nicht nur den Flug, sondern legt – je nach den individuellen Umständen – mehrere Hundert Euro Startgeld

ZURÜCK IN DEN IRAK

Adel, 38, ging vor drei Wochen zurück in den Irak. Nach acht Monaten des Wartens auf seinen Asylbescheid wollte er nicht mehr länger auf eine Familienzusammenführung warten. In Bagdad warteten seine Frau und vier Kinder (13,11,6,3) auf ihn. Weil er einen irakischen Pass hatte, ging die Rückreise schnell vonstatten. Wer keinen Ausweis hat, muss vor der Ausreise zur irakischen Botschaft nach Wien. Fotos (2): Privat

Hardy, 23, kehrte vergangenen Herbst zurück in seine Heimat Irak. Seine Chancen, Asyl zu bekommen, schätzte er von Anfang an als schlecht ein, weil er aus dem von den Kriegswirren großteils verschont gebliebenen Kurdengebiet kam. Nach über einem halben Jahr des Wartens entschied er sich zur Rückreise. Den Heimflug bezahlte der Staat und legte ein Startgeld von mehreren Hundert Euro oben drauf.

UNIVERSITÄT SALZBURG

Leopold Kohr im Gespräch

Der Salzburger Journalist Gerald Lehner präsentiert ein neues Buch über Leopold Kohr (li.). Foto: Verein Tauriska/ Leopold-Kohr-Akademie

Über 50 Stunden Tonbandmaterial von Gesprächen mit Leopold Kohr dienten dem Salzburger Journalisten und Filmemacher Gerald Lehner als Grundlage für ein weiteres Buch über den in Oberndorf geborenen Philosophen. In „Das menschliche Maß. Eine Utopie?“ geht es neben bisher unbekannten biografischen Details auch um Kohrs journalistische Arbeit im amerikanischen Exil, wo dieser in führenden Zeitungen der USA und Kanadas das Hitlerre-

gime kritisierte und bekämpfte. Die meisten Gespräche stammen aus den letzten beiden Jahren vor seinem Tod im Jahr 1994 und wurden in dessen britischer Wahlheimat Gloucester aufgenommen. Lesung und Diskussion über das neue Kohr-Buch, Fr. 26.2., 18.15 Uhr: Akademischen Wirtshaus Universität Salzburg, Theologische Fakultät, Universitätsplatz 1, HS 121, 2. Stock (Eingang auch über Hofstallgasse möglich)

obendrauf. Das kommt den Staat billiger als die Kosten für die Grundversorgung der Asylwerber oder die Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge zu tragen. Für Rückkehrberatung und -vorbereitung gab Österreich zuletzt jährlich zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro aus. Gemeinsam gaben Österreich und die EU zwischen 2008 und 2013 satte 26,5 Mio. Euro für RückkehrProgramme aus. Seit 2014 kann Österreich aus dem neuen Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) bis zum Jahr 2020 sogar 64,53 Mio. Euro „zur effizienten Steuerung der Migrationsströme“ abrufen. Allein für die Förderperiode 2015/2016 stehen knapp 4 Mio. Euro an EU-Mitteln für die Rückkehr sowie die Reintegration der Flüchtlinge in ihren Heimatländer zur Verfügung. 1,6 Mio. Euro für Tickets und Dokumente Die direkte Rückkehrhilfe schießt der Bund aus Steuermitteln zu. Laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung von Innenministerin Johanna Mikl Leitner (ÖVP) gab Österreich im Jahr 2013 für Flugtickets und Dokumente 1,55 Mio. Euro aus. 2014 waren es 1,14 Mio. Euro. Zahlen für 2015 liegen noch nicht vor. Wie viel Geld man freiwilligen Rückkehrer bezahlt, wird als Staatsgeheimnis gehütet. „Das wäre nicht seriös, das variiert einfach zu stark“, gibt es von Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck dazu keine Information. Richtig teuer sind die zwangsweisen Abschiebungen per Charterflugzeug. Ein von der europäischen Grenzschutzagentur Frontex durchgeführter Flug in den Kosovo schlägt mit 70.000 Euro zu Buche. Ein Charterflug in afrikanische Länder der Subsahara verschlingt bis zu 500.000 Euro. Afrika-Flug mit Frontex: 500.000 Euro Während im Vorjahr österreichweit 5.087 Flüchtlinge freiwillig zu-

Abdullah H. aus dem Irak (rechts) und Nemat H. aus Afghanistan vor ihrem Rückflug in die Heimat vergangenen Freitag am Salzburger Flughafen. Foto: C. Archet

rückgingen, musste die Ausreise von 3.278 abgelehnten Asylwerbern mit „Gewalt“ durchgesetzt werden. Österreichs mit Steuergeld neu errichteten Schubhaftzentren sind dennoch spärlich besetzt. Wurden Flüchtlinge mit negativem Bescheid noch vor wenigen Jahren automatisch in Schubhaft genommen, bleiben sie heute bis zur ihrer Abschiebung auf freiem Fuß – und tauchen oftmals auch unter. Gähnende Leere herrschte vergangene Woche auch im Salzburger Po-

lizeianhaltezentrum in der Alpenstraße. „Um abschieben zu können, braucht man ein Land, das einem die Menschen auch abnimmt“, sagt ein Mitarbeiter des Polizeigefängnisses. Mit Ländern wie Marokko, Algerien oder Afghanistan hat Österreich nach wie vor kein Rücknahmeabkommen. Die EU verhandelt darüber teilweise seit zehn Jahren – und zahlt den Ländern, die ihre Bürger nicht zurücknehmen wollen, Milliarden an Entwicklungshilfe. Thomas Strübler


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POLITIK

24.02.2016 / Nr. 07

FENSTER

POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

FENSTERPUTZER

Im Landesdienst: Kräftige Gehaltserhöhung bei den Spitzenposten

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ehr Geld für die Führungskräfte beim Land: Mit dem Gehaltsschema Neu (seit 1.1.2016 in Kraft) werden die Gehälter für Abteilungsleiter, die Bezirkshauptleute und die Referatsleiter deutlich erhöht. Abteilungsleiter erhalten demnach 7.750 Euro (brutto monatlich), nach dem bisherigen Schema liegt der Bezug eines Abteilungsleiters bei 5.000 Euro. Bei Referatsleitern mit mehr als 12 Mitarbeitern ist es ebenfalls um einiges mehr: 5.650 Euro nach dem neuen System, im bisherigen sind es dagegen knapp unter 4.000 Euro. Auch die Fachbereichsleiter (insgesamt drei Personen) werden höher dotiert: Sie werden nun mit 6.600 Euro eingestuft, nach dem bisherigen System sind es 5.000 Euro. Das gilt für drei Abteilungen: Die Präsidiale, die Legistik und die Informatik. Im Gegenzug werden die Zulagen gestrichen, und die Gehaltssprünge, mit einem steilen Anstieg am Ende der Beamtenlaufbahn, werden abgeflacht. Trainee-Programm für Führungskräfte Bezweckt ist, auch Jüngere als Führungskräfte zu gewinnen: „Bei den Führungskräften haben wir eine Überalterung, davon müssen wir wegkommen“, sagt der für Personalangelegenheiten ressortzuständige Landesrat Josef Schwaiger (ÖVP). Damit das erreicht wird, wird ein Trainee-Programm angeboten, im Herbst wird damit gestartet. Das Ziel: Führungskräfte frühzeitig zu erkennen. Personalressortchef Schwaiger: „Man hat oft Talente, aber Schwaiger: „Überaltebei den Führungsman kümmert sich oft nicht um sie.“ rung kräften.“ Foto: Neumayr Beauftragt damit sind die Abteilungsleiter. Schwaiger erwartet sich, dass von jedem der elf Abteilungsleiter zwei beziehungsweise drei Führungstalente genannt werden. Eigene Regelung für den Landesamtsdirektor Sebastian Huber, seit 1. November 2015 neuer Landesamtsdirektor, wird nicht in das neue Gehaltsschema wechseln. „Für mich ist das keine Option“, sagt der 57-Jährige. Für den Landesamtsdirektor gibt es eine eigene Gehaltsregelung: Das Salär für den obersten Beamtenchef ist nun mit 11.500 Euro brutto festgesetzt – was in etwa dem Letztgehalt nach dem derzeitigen Schema entspricht. Bisher sind es, je nach Dienstalter, 6.600 bis 9.500 brutto, sowie drei Zulagen (Verwaltungs-, Verwendungs- und Leiterzulage).

Landesamtsdirektor Huber: Wechselt nicht ins neue System.

Flüchtlinge: Gratis ins Bordell gibt’s nicht Die Caritas oder das Land zahlten Asylwerbern Besuche bei Prostituierten – so lautet das jüngste Schauergerücht, das auch ein Flachgauer FPS-Funktionär verbreitet.

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r frage sich, „weshalb österreichische Bürger für öffentliche Verkehrsmittel, Taxis, Badeanstalten, Bordelle, Telefonkosten usw. bezahlen müssen und sogenannte Asylanwärter offensichtlich nicht“, postete dieser Tage ein Flachgauer FPS-Ortsparteiobmann auf seiner Facebookseite. „Fragen Sie doch mal beim Land oder der Caritas nach”, meinte der FPS-Mann gegenüber dem SF. Beginnen wir bei den Taxis. „Die zahlen sich die Flüchtlinge sicher selber”, weiß 8111-Chef Peter Tutschku. Der ursprünglich gewährte Gratiseintritt in das Salzburger Hallenbad wurde von der Stadt wieder gestrichen, da es massive Beschwerden über das Benehmen von einzelnen männlichen Flüchtlingen gab. Im Obus sieht man Asylwerber mit Vorverkaufskarten, teilweise

sollen sie aber wie die Bettler von den Kontrolleuren „ausgelassen“ werden. Und die Freikarten für Bordelle? „Geht’s noch?! Das gibt’s auf der ganzen Welt nicht“, lacht Heinz W., ein langjähriger Betreiber eines Salzburger Rotlichthauses. Caritas „entsetzt“ Eine einfache Google-Recherche hätte den FPS-Mann sofort auf die Peinlichkeit seiner Bordell-Behauptung hingewiesen: Dort finden sich unzählige gefälschte „Sozialscheine“ verschiedener deutscher und österreichischer Städte (darunter Graz), die zum „einmaligen kostenlosen Besuch eines Bordells“ berechtigen sollen. Es handelt sich um Fakes, die seit Jahren im Netz zirkulieren. Die Bundes-FPÖ war im Vorjahr darauf hereingefallen, damals

ging es um Arbeitslose. Bei der Caritas zeigt man sich entsetzt. „Wir zahlen weder Telefonkosten noch Bordellbesuche. Das ist völlig aus der Luft gegriffen”, sagt Pressesprecherin Margit Greisberger. Auch beim Land kann man die Gerüchte nicht mehr hören. „Da ist nichts Wahres dran. Das wurde im Zuge einer Anfrage des FPS-Landtagsabgeordneten Friedrich Wiedermann auch schon von Landesrätin Martina Berthold im Landtagsausschuss klargestellt“, erklärt Gerhard Feichtner, Referent für Grundversorgung im Büro der Landesrätin. Dass ein Flüchtling in einer Flachgauer Gemeinde kürzlich als „Terrorist“ verhaftet wurde, wie man sich erzählt, ist genauso wenig wahr wie die Kettenerzählung über schwere Vergewaltigungen. Ein SFFaktencheck bei Kriminalbehörden, Rotem Kreuz und im LKH verlief in allen Fällen negativ. In U-Haft sitzt indessen seit Dezember ein 36-jähriger Algerier, gegen den die Justiz wegen zweifachen Raubs und Vergewaltigung einer 57-jährigen Salzburgerin ermittelt. TS, SW

Foto: Neumayr

BH Zell am See: Bereits neues Gehaltsschema Sehr wohl zum Tragen kommt das neue Gehaltsschema bei der Neubesetzung der BH Zell am See: 7.750 Euro winken, unabhängig vom Alter. Für die Führungsposition der Pinzgauer Bezirkshauptmannschaft sind aufgrund der zweiten Ausschreibung sieben Bewerbungen eingegangen, davon zwei interne und fünf externe Bewerbungen. (Mangels Interessenten musste neu ausgeschrieben werden.) Interne Bewerber können, müssen aber nicht ins neue System wechseln. Das Hearing findet Mitte März statt. Landwirtschaftsschule Winklhof wird nun neu besetzt

b.gappmair@salzburger-fenster.at

Ins Bordell auf Staatskosten – die „Freikarten” sind Fakes, die seit langem im Netz kursieren. Im kleinen Bild eine angeblich vom Sozialamt Graz ausgestellte Freikarte für einen Bordellbesuch. Foto: Neumayr/MMV

Andrea Altenberger, seit 2007 Direktorin der Landwirtschaftsschule Winklhof, ist Ende Dezember 2015 49-jährig verstorben (sie hatte Krebs). Mit Andrea Altenberger übernahm erstmals eine Frau die Direktorenstelle einer landwirtschaftlichen Schule. Die Neuausschreibung erfolgte erst vor kurzem, aus Pietät: Die Verabschiedung war am 2. Jänner. Interimistisch wurde aus dem Winklhof-Lehrkörper Ernst Kurz zum Leiter bestellt. Ausgeschrieben wurde der Posten in den vier Landwirtschaftsschulen, die dem Land unterstehen (jene in Bruck, Tamsweg, Kleßheim, sowie Winklhof in Oberalm). Es gibt drei Bewerbungen, von zwei Männern und einer Frau. Für Anfang März ist das Hearing angesetzt, Vorsitzender der Kommission ist der erst vor kurzem interimistisch Andrea Altenberger (✝): eingesetzte Leiter der Agrarabteilung Erste Direktorin einer Franz Moser. Er wird der Regierung Landwirtschaftsschule. Foto: Strübler einen Vorschlag unterbreiten.

Exkursion: Auf den Spuren des Bibers Bei einer Exkursion für die ganze Familie erklärt Biberexpertin Karin Widerin Details aus dem faszinierenden Leben der Nager und verrät Interessantes über deren Fähigkeiten als Taucher, Förster und Wasserbauer. Mehr als 100 Jahre nach ihrer Ausrottung sind die Biber in die Region zurückgekehrt und sind hier äußerst aktiv, wie deren Spuren an vielen Orten zeigen. Biberexkursion, Sa., 27. 2., Treffpunkt um 14 Uhr beim Seemoosstadel, nahe Strandbad Seekirchen, Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden, Erwachsene 5 Euro, Kinder und Naturschutzbund-Mitglieder sowie Einwohner der Stadtgemeinde Seekirchen 2 Euro.

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Interessante Einblicke in das Leben der umtriebigen Nager gewinnt man u.a. beim Besuch einer Biberburg an der Fischach. Foto: Naturschutzbund/ Robert Hofrichter

ONLINE-ÜBERSETZER Einen kostenlosen OnlineÜbersetzungsservice für öffentliche Auftrags-Ausschreibungen auf dem europäischen Markt hat kürzlich die Europäische Kommission präsentiert. Die Übersetzungsfunktion wird in allen Amtssprachen der EU angeboten. Unter http://ted.europa.eu/ TED/main/HomePage.do kann auf sämtliche Ausschreibungen in deutscher Sprache zugegriffen werden. Ausschreibungen können nach Land, Region, Branche und vielen anderen Kriterien durchsucht werden. Von Dienstag bis Samstag wird das Angebot täglich um 1.700 Ausschreibungen erweitert.


FENSTER

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LOKALES

Nr. 07 / 24.02.2016

ASVG-PENSIONISTEN MÜSSEN IM SCHNITT VON 1.114 EURO BRUTTO LEBEN

Pensionsmillionäre im staatsnahen Sektor Ungleichheit in Österreich: Während die ASVG-Pensionen sich zügig der Armutsgrenze annähern, kassieren beim Land Ex-Beamte, Altpolitiker oder Ruheständler der Salzburg AG und gswb 98.000 bis 196.000 Euro im Jahr! Fortsetzung von Seite 1

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ie Pensionen der Unselbstständigen sinken. Pensionierte Arbeiter und Angestellte erhielten im Dezember 2015 im Schnitt 1.114 Euro (2014: 1.150 Euro, Zahlen Hauptverband der Sozialversicherungsträger, alle Beträge brutto). Die 904-Euro-Rente der Frauen liegt nur knapp über dem Niveau der früher Sozialhilfe genannten Mindestsicherung. ASVG: Altersarmut Die harte Pensionsreform der ÖVP-FPÖ-Regierung (Durchrechnung der Lebensarbeitszeit) produziere ein „neues Prekariat von Alten”, kritisiert Neos-Bundessozialsprecher Gerald Loacker. Dass ÖVP-Finanzminister Schelling nun auch noch die Indexanpassung der Pensionskonten streichen wolle, sei „nur noch niederträchtig”.

Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker: „Die ASVGPensionen weiter zu kürzen, ist niederträchtig.” Foto: Parlamentsdirektion/ Zolles/Ranz

Im öffentlichen Sektor schaut die Welt weit rosiger aus. So kommt das Führungspersonal der Österreichischen Nationalbank im Ruhestand auf 23- bis 31.900 Euro Monatspension – Summen, die in den Hinterzimmern der Macht stets bekannt waren. Doch erst, als dies eine breitere Öffentlichkeit erfuhr, sah der SPÖ-Sozialminister sich zum Handeln gezwungen. Hundstorfer legte ein vielkritisiertes, kompliziertes Gesetz vor, das die Luxuspensionisten laut Experten zu wenig kürzt. Das Land Salzburg will die Be-

stimmungen heuer umsetzen. Personalreferent Sepp Schwaiger sah sich mit Widerstand der Personalvertretung konfrontiert. Es geht um rund 100 Betroffene: 35 Spitzenbeamte, sechs ehemalige Regierungsmitglieder, vier Primarärzte, 50 Ruheständler der Salzburg AG und vier Ex-Direktoren der gswb. Ihre Pensionsabstriche sollen 230.000 Euro bringen – was im Schnitt lediglich 192 Euro pro Monat sind. 71 Euro Abzug für Hofrat mit 8.000 Euro Drei Beispiele: Ein Altpolitiker, 14.000 Euro Pension, verliert monatlich 1.722 Euro; von jährlich 196.000 Euro brutto kämen 24.100 Euro weg – während ein ASVGPensionist im ganzen Jahr mit 15.596 Euro auskommen muss! Beamte zahlen weniger, weil sie in der Regel nur einen Pensionensbezug haben. Ein Ex-Spitzenbeamter in Salzburg, der 12.233 Euro Bruttopension bezieht, müsste auf 494 Euro verzichten. Die (alte) Hofratspension von rund 8.000 Euro brutto würde um leidliche 71 Euro gekürzt. Dabei könnte man Milliarden einsparen. So zahlte die Salzburg AG 2014 rund 16 Mio. Euro an 1.521 Pensionisten. Für 50 Personen werden laut dem Eigentümervertreter

SCHWERPUNKTTHEMA DER SEXUALBERATUNGSSTELLE

Sex nach Krebs immer noch Tabuthema Immer mehr Menschen überleben nach der Diagnose Krebs. Auf das Paar- und Sexualleben „danach“ sind viele Männer und Frauen überhaupt nicht vorbereitet.

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ch fühle mich überhaupt nicht mehr als Mann/Frau“ – solche Sätze bekommen die Psychoanalytiker der Sexualberatungsstelle Salzburg häufig zu hören. Es geht um Männer und Frauen nach Prostata, Brust- oder Gebärmutterkrebs-OPs. „Krebs ist nicht mehr so todbringend wie früher, aber danach tut sich ein Lücke auf“, erklärt Michael Schreckeis, langjähriger Mitarbeiter der Einrichtung, die das heurige Jahr schwerpunktmäßig dem Tabuthema Sex nach Krebs widmet. Die Krux ist: Während der akuten Behandlungsphase trennt sich kaum ein betroffenes Paar, danach aber sehr viele. „Viele Patienten können sich nicht mehr im Spiegel anschauen. Für den/die Partner/in ist das natürlich schwierig“, so Schreckeis. In der Sexualberatungsstelle können Betroffene Einzelberatungen, aber auch Paartherapien oder Psychothe-

Das Team der Sexualberatungsstelle: Dorothea Gössl, Michael Schreckeis, Thomas Radauer und Christian Schacht (nicht im Bild: Sibylle Ihr). Foto: Privat

rapien machen. Die Gebietskrankenkasse Salzburg unterstützt die Leistungen finanziell. Während man 1986, als die Stelle gegründet wurde, „noch drei Mal ums Haus herumgeschlichen ist“ (Schreckeis), sind die Salzburger inzwischen schon viel aufgeschlossener geworden. Pro Jahr werden rund 250 Klienten beraten, davon die Hälfte Männer. Schreckeis schmunzelnd: „Und die gelten ja normalerweise als ziemlich behandlungsresistent.“ Sabine Tschalyj Sexualberatungsstelle Salzburg, Franz-JosefStr. 15/3, Salzburg, Tel. 0662-870870.

Freiwillige für Krötensammeln gesucht Kröten und Frösche halten Schädlinge in Schach und dienen Vögeln und Reptilien als Nahrungsquelle. Im Frühjahr brauchen sie Schutz durch Menschenhand. Foto: Privat

Die Kröten-Wanderung naht. Um die nützlichen Amphibien bei Amphibienzäunen entlang von Straßen einzusammeln und sicher ans Ziel zu bringen, sind Helfer gefragt. In Henndorf werden zurzeit dringend Freiwillige gesucht, die bei der nächsten Aktion im März mithelfen. „Auch wer nur ein Mal mitsammelt, tut Gutes“, appelliert Hiltrud Stockinger aus Neumarkt, die die Aktion mitbetreut. In Henndorf ist das Einsatzgebiet im Bereich Altentann, in Neumarkt beim Sighartsteiner Weiher. Kontakt: Hiltrud Stockinger, Tel. 0664-5010453, Charlotte Edtmayer-Scheibe, Tel. 0664-9923843.

Eine privilegierte Klasse von Pensionisten des öffentlichen Sektors genießt hohe und höchste Altersbezüge. Foto: Fotolia

und Finanzreferenten Christian Stöckl „so hohe Betriebspensionen bezahlt, dass sie unter die neue Regelung fallen” (das Unternehmen gab keine Stellungnahme ab). Die Salzburger Arbeiterkammer gab 2013 rund 2 Mio. Euro für alte Betriebspensionen aus – rund 7,3 Prozent der Einnahmen. AK-Vizedirektor Martin Neureiter erklärt dies mit „der Altersstruktur” der AK-Pensionisten. Die Wirtschaftskammer Salzburg hat sich vom alten System – 80 Prozent des Letztgehalts als Pension – bereits 1999 verabschiedet. Bei der Stadt-Land-Wohnbaugenos-

senschaft gswb müssen vier ehemalige Proporz-Direktoren auf ähnlich niedrige Beträge wie die Landeshofräte verzichten. Die alte Betriebspension wurde 1995 beendet. Ab dem 20. Jahr der Betriebszugehörigkeit erwarb man Pensionen von 50 bis 80 Prozent des Letztbezugs, erklärt Sprecher Alexander Tempelmayr. In der Bilanz sind 19,9 Mio. Euro als Rückstellung für 62 aktive und pensionierte Berechtigte des alten Pensionsystems ausgewiesen: durchschnittlich 320.000 Euro für die zu erwartende Lebensdauer pro Person. T. Strübler, S. Wenger


Richard Greil, Vorstand der Salzburger Onkologie (re. und li. mit Mitarbeiter/innen), führt zurzeit 20 aktive Studien durch. Greil: „Der wesentliche Fortschritt in den Überlebensund Heilungsraten von Frauen ist auf die interdisziplinäre Behandlung und neue medikamentöse Therapien zurückzuführen.” Fotos (3): SALK

Onkologie Salzburg: Spitzenplatz bei Behandlung von Brustkrebs Die Salzburger Universitätsklinik für Onkologie ist international führend bei der Therapie des Mamma-Karzinoms. Die Patientinnen profiteren vor allem von der aktiven Forschungstätigkeit.

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rustkrebs stellt nach wie vor die häufigste krebsbedingte Todesursache von Frauen weltweit dar. Die Salzburger Universitätsklinik für Innere Medizin III/Onkologie am Uniklinikum Salzburg liegt bei der Therapie des Mamma-Karzinoms international erstklassig: In Salzburg erhalten Frauen die für sie beste Therapie, dies zeigten Forschungsergebnisse beim führenden Brustkrebskongress in San Antonio, USA. Für kaum eine andere Tumorerkrankung hat sich ein solcher Wettlauf um die bestmöglichen Managementstrategien der weltbesten Zentren entwickelt. Dabei geht es um innovative Forschung und die strikte Beachtung von Qualitätsparametern – vereinfacht gesagt: Das Ziel ist Präzisionsmedizin.

lichkeit in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. So sind die Sterblichkeiten über alle Stadien dieser Erkrankung in Österreich deutlich geringer

mentösen Tumortherapie der Salzburger Universitätsklinik für Onkologie belegen, dass hier erstklassige Arbeit geleistet wird. Es werden Resultate erzielt, die deutlich oberhalb anderer europäischer Brustkrebszentren liegen. Die Ergebnisse bestätigen auch die Gesprächs- und Aufklärungsqualität, die erforderlich ist, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Wie heterogen die „Standardqualität“ an Krankenanstalten

onsleistung im gesamten Uni- schlechtshormone ansprechen, klinikum Salzburg. werden Medikamente eingesetzt, die die ReperaturprozesOnkologie ist se der Erbinformation abstelforschungsaktiv len können und damit diese Tumorzellen alleine oder in KomPatientinnen in forschungs- bination mit Chemotherapie aktiven Kliniken haben welt- zum Absterben bringen.“ Sie weit die besten Aussichten auf können auftretende oder durch eine optimale Therapie. Für die Therapie ausgelöste Schäkeine andere Tumorerkran- den jedoch nicht mehr korrigiekung wird etwa durch die staat- ren. Diese Ansätze werden solichen Forschungsunterstüt- wohl bei spontan auftretenden, zungsagenturen der USA mehr als auch erblichen BrustkrebsGeld ausgegeben, als für die formen angewendet.

Präzisionsmedizin Univ.-Prof. Dr. Richard Greil, Primar an der Universitätsklinik für Innere Medizin III/Onkologie, erklärt: „Der wesentliche Fortschritt in den Überlebens- und Heilungsraten von Frauen mit frühen Stadien einer Brustkrebserkankung ist auf die konsequente interdisziplinäre Behandlung in einem Team und insbesondere auf die Einführung und Weiterentwicklung der medikamentösen Tumortherapie zurückzuführen, die einer Operation des Tumors vorangehen oder dieser nachfolgen kann. Tatsächlich konnte dadurch die Sterblichkeit an dieser Erkrankung um 32 Prozent im Zeitraum zwischen 1987 und 2006 gesenkt werden. Die derzeitige Geschwindigkeit des Fortschritts ist in diesen Zahlen noch gar nicht enthalten“, so Greil.

Das Team der Salzburger Universitätsklinik für Innere Medizin III/Onkologie gehört zu den führenden Brustkrebszentren. Links im Bild: Vorstand Univ.Prof. Dr. Richard Greil.

als in Deutschland, Frankreich, Italien, Holland oder Belgien, die Aussichten für Patientinnen also besser. Die Ergebnisse schwanken jedoch innerhalb einzelner Länder sehr stark in Abhängigkeit vom Zentrum bzw. dem Krankenhaus und den Abteilungen, an denen die jeweilige Behandlung und Betreuung erfolgt. Eine 2015 durchgeführte Studie an 22 europäischen Brustzentren, die über 30.000 Patientinnen betreuten, hat die Bessere Prognosen Parameter untersucht, die für in Österreich die Betreuungsqualität wichtig sind. Der Vergleich dieser DaDabei ist die Brustkrebssterb- ten mit den Daten der medika-

man sich, dass durch den Tumor in Erschöpfung gebrachte „zytotoxische T-Zellen“ wieder reaktiviert und gegen den Tumor scharf gemacht werden. Diese Studien werden zum Teil an nur wenigen ausgewählten Zentren der Welt durchgeführt. Antikörper und Erbinformation Tatsächlich wird im Salzburg Cancer Research Institute des Onkologie-Uniklinikums an Hand von Untersuchungen der Erbinformation der Tumorzellen das spezielle Therapiekonzept für die einzelne Patientin entwickelt. Mit Antikörpern gegen die Blutgefäßneubildung können bei einem Teil der Brustkrebspatientinnen exzellente Behandlungsergebnisse erzielt werden. Bislang können aber die Frauen nicht im Vorhinein identifiziert werden, bei denen dieses Ansprechen auch eintreten wird. Weitere Untersuchungen zu Polymorphismen der Erbinformation für Gefäßneubildung und epigenetische Untersuchungen brachten Ergebnisse, die unter Einsatz komplexer mathematischer Modelle eine Vorausberechnung der Ansprechwahrscheinlichkeiten ermöglichen. Diese Untersuchungen werden in internationalen Kooperationen weiter ausgetestet. Fragestellungen zu der in der Blutbahn zirkulierenden Erbinformation werden im Salzburg Cancer Research Institute und im Cancer Cluster Salzburg bearbeitet. Frühzeitige Therapie

sein kann, zeigt diese Tatsache: In einzelnen Krankenhäusern wurden mitunter lediglich 32 Prozent der Frauen adäquat medikamentös behandelt. An der Onkologie im Uniklinikum Salzburg werden Patientinnen, die durch Hausärzte, Fachärzte, andere Kliniken oder durch die Partner innerhalb des Brustzentrums zugewiesen werden, genauso rasch abgeklärt wie jene Frauen, die von sich aus kommen. Die Geschwindigkeit liegt deutlich oberhalb jener Werte, die international dafür vorgesehen sind. Hinzu kommen eine exzellente Strahlentherapie und Operati-

Erforschung von Brustkrebs. Die Salzburger Universitätsklinik für Innere Medizin III/Onkologie von Univ.-Prof. Dr. Richard Greil ist im Bereich von Brustkrebs extrem forschungsaktiv: Derzeit laufen 20 aktive Studien zur Innovation von Brustkrebsbehandlungen. Dabei werden vor allem zielgerichtete molekulare Medikamente eingesetzt, die verhindern sollen, dass Hormon-sensitive Brustkrebszellen Resistenzen gegenüber einer antihormonellen Therapie entwickeln. Prof. Greil: „Bei Patientinnen, deren Tumorzellen nicht auf weibliche Ge-

Neues in der Immuntherapie Ein großer Schwerpunkt liegt auch im Bereich der Immuntherapien. Dabei versucht man, die immunologische MikroUmgebung des Tumors zu verändern und jene Immunaspekte zu entfernen, die das Wachsen der Tumorerkrankung anregen und befeuern. Sowohl das Einwandern solcher „polarisierter myeloischer Zellen“ in den Tumor wird dabei gehemmt, als auch der Prozess zur Resistenzentwicklung gegenüber der Therapie. In anderen Studien bemüht

Man will bei Patienten, die mit dieser Vorgangsweise einverstanden sind, möglichst früh aus Tumorgewebe und Blut Veränderungen der tumorspezifischen Erbinformation feststellen. Damit sollen neueste Medikamente sowohl vor einer Operation, als auch später im Falle einer Metastasierung vorausschaudend eingesetzt werden. Auf diese Weise kann bei individuellen Patienten das Kommen und Gehen verschiedener Krebszellformen aufgeklärt werden. Dies eröffnet völlig neue Methoden zur Steuerung der Tumortherapie.


Seltene Erkrankungen aus dem Schatten holen Aktion zum Tag der seltenen Krankheiten: Europark am 27. Februar von 9 bis 18 Uhr.

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er internationale „Tag der Seltenen Krankheiten“ (Rare Disease Day) fällt dieses Jahr auf den selbst seltenen 29. Februar 2016 und steht heuer unter dem Motto „Stimmt ein in den Chor der Seltenen“. In Salzburg wird dieser Aktionstag u. a. durch eine gemeinsame Veranstaltung des Universitätsklinikums Salzburg mit dem EB-Haus Austria und den Universitätskliniken für Dermatologie, Kinder- und Jugendheilkunde, Neurologie und Innere Medizin I / Sonderauftrag für Stoffwechselerkrankungen bzw. das Institut für angeborene Stoffwechselkrankheiten der PMU, der SHG Klinefelter Syndrom, dem Dachverband der Selbsthilfe Salzburg und den Selbsthilfegruppen im Bundesland Salzburg durchgeführt. Aufgrund des großen Erfolges der vergangenen Jahre, wird anlässlich dieses Tages am 27. Februar wieder ein vielfältiges Informationsangebot im Europark präsentiert. Ziel ist es, die seltenen Erkrankungen aus dem Schatten zu holen und ihren Geschichten einen Raum zu geben, um den gemeinsamen Anliegen der Betroffenen eine stärkere Stimme zu verleihen. SALK Geschäftsführer Priv.Doz. Dr. Paul Sungler erklärt: „Das Salzburger Universitätsklinikum verfügt über eine hohe medizinische Kompetenz bei seltenen Krankheiten und errichtete vor ein paar Jahren ein interdisziplinäres Zentrum für seltene Krankheiten (ZSK). Patienten mit Krankheiten, die weniger als 1 von 2.000 Menschen betreffen, finden nicht leicht den richtigen Ansprechpartner im Gesundheitssystem. Das Hauptziel dieses Zentrums ist es daher, Aufmerksamkeit für seltene Krankheiten zu schaffen und den Patienten beste medizinische Versorgung zu ermöglichen.“ Was sind eigentlich seltene Erkrankungen? Als selten gilt in Europa eine Krankheit, von der – wie oben erwähnt – nicht mehr als einer/eine von 2.000 Menschen betroffen ist. Es handelt sich bei den seltenen Krankheiten oft um genetisch bedingte, chronische und häufig die Lebensqualität schwer beeinträchtigende Veränderungen. Bereits 6.000-8.000 seltene Krankheiten sind bekannt, 80 % davon sind genetisch bedingt, 75 % betreffen Kinder. Die Mehrheit dieser Krankheiten gilt als unheilbar.

Österreichweit sind direkt oder indirekt etwa 400.000 Menschen durch seltene Erkrankungen betroffen. Die Krankheiten können lebensbedrohlich sein oder zu chronischen Erkrankungen führen. Ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gekommen ist dieser Bereich der Medizin durch das harte Schicksal der sogenannten Schmetterlingskinder, die an einer seltenen Hautkrankheit leiden. In den Salzburger Universitätskliniken wird intensiv daran geforscht, seltene Erkrankheiten zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.

kannt sind, gehören zu dieser Gruppe. Darüber hinaus werden bis zu 30 seltene Krankheiten im österreichischen Neugeborenenscreening entdeckt. Die von EURORDIS (Europäische Organisation für Seltene Krankheiten) initiierte internationale Kampagne zum Tag der seltenen Krankheiten möchte die seltenen Erkrankungen aus dem Schatten holen und ihren Geschichten einen Raum geben, um den gemeinsamen Anliegen der Betroffenen eine stärkere Stimme zu verleihen. Salzburger Zentrum für Seltene Krankheiten (ZSK)

Auch die„Schmetterlingskinder“ leiden an einer seltenen Das Universitätsklinikum Krankheit (SALK-Salzburger Landeskliniken, Paracelsus MediziniAuch die schwere Hautkrank- sche Privatuniversität, PMU) heit Epidermolysis bullosa richtete 2012 ein Zentrum für (EB), deren Betroffene als Seltene Krankheiten (ZSK) „Schmetterlingskinder“ be- ein. Das Hauptziel dieses Zen-

trums ist es Kinder und Erwachsene mit diesen Krankheiten besser medizinisch zu versorgen. Darüber hinaus wird durch das ZSK in der Öffentlichkeit und bei Entscheidungsträgern das Bewusstsein für seltene Krankheiten und deren Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen gestärkt. Im Rahmen des neu aufgebauten ZSK beschäftigt man sich seit geraumer Zeit verstärkt mit der Erforschung, Diagnose und Therapie von SK. Insbesondere setzen sich die Universitätskliniken für Dermatologie, Kinder- und Jugendheilkunde, Neurologie und Innere Medizin I/Sonderauftrag für Stoffwechselerkrankungen bzw. das Institut für angeborene Stoffwechselkrankheiten der PMU stark ein. Spezielle Betreuung erfahren die Patienten in den Spezialambulanzen des Zentrums, wie der Spezialambulanz für Genodermatosen, und der Spezialambulanz für ange-

borene Stoffwechselstörungen an der UK für Kinder- und Jugendheilkunde, für Kinder mit Erkrankungen, die im Neugeborenenscreening erkannt wurden. EB-Haus Austria der Universitätsklinik für Dermatologie entwickelt neue Behandlungsmethode Ein Paradebeispiel für die professionelle Versorgung von Patienten/innen mit einer seltenen Erkrankung, in diesem Fall Epidermolysis bullosa (EB), ist das 2005 eröffnete EB-Haus Austria. In dieser – von der Selbsthilfegruppe DEBRA Austria maßgeblich unterstützten – Einrichtung werden „Schmetterlingskinder“ aus Österreich und vielen weiteren Ländern versorgt. Mit der EBAmbulanz (Leitung: Dr. Anja Diem), dem EB-Labor (Leitung: Dr. habil. Julia Reichelt)

Klinik-Report WERBUNG

Seite 7 Nr. 07 / 24.02.2016

GESUND und der EB-Akademie (Leitung: Dr. Gabriele PohlaGubo) werden die medizinische Versorgung, Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Vernetzung rund um die angeborene Hauterkrankung vorangetrieben. Die Forscher/innen des EBHauses in Salzburg haben nun eine vielversprechende neue Behandlungsmethode entwickelt: eine Diacerein-Creme aus einem Molekül der Rhabarberwurzel. In zwei klinischen Studien bei „Schmetterlingskindern“, welche an einer erblichen Neigung zur Blasenbildung an der Haut leiden, konnte eine Reduktion der Blasenbildung um 80 Prozent erreicht werden. Am 10. Februar 2014 hat die Diacerein-Creme von der europäischen Arzneimittelagentur EMA die „orphan drug designation“ erhalten. Mit diesem Status kann nun die Weiterentwicklung dieses neuen Medikaments in einer europäischen Studie vorangetrieben werden. Mit der Marktzulassung ist 2017 zu rechnen.

in Salzburg ist eines der vier universitären Stoffwechselzentren in Österreich für die Nachversorgung von Kindern aus dem Neugeborenen-Screening und anderen Stoffwechselstörungen. Über 200 Kinder mit unterschiedlichsten angeborenen genetischen Erkrankungen werden in einem multidisziplinären Team betreut. Es ist eine eigene pädiatrische Stoffwechselambulanz eingerichtet (Leitung: OA. Dr. Dr. Saskia Wortmann). Bei Erkrankungen, die sich nicht bereits im Neugeborenen- bzw. frühen Kindesalter zeigen, ist die frühzeitige klinische Erkennung von größter Bedeutung aber auch besonders anspruchsvoll. Das Institut für angeborene Stoffwechselerkrankungen der PMU (Leitung Dr. med. Florian Lagler) führt daher gemeinsam mit einigen Salzburger Universitätskliniken eine systematische Maßnahme durch, die unter Nutzung EDV-basierter Suchstrategien auch die Erkennung extrem seltener lysosomaler Speicherkrankheiten erleichtert. Für genetische FraIm Kampf gegen gestellungen ist die Humangeseltene Kankheiten netische Beratungsstelle grenzüberschreitend (Univ. Doz. Dr. Olaf Rittinger) gut vernetzt zuständig.

Die Seltenheit der Krankheiten und somit geringe Fallzahlen machen eine hohe Spezialisierung notwendig, flächendeckende Expertise für jede einzelne dieser Erkrankungen ist daher nicht möglich. Der Aufbau von nationalen und internationalen Netzwerken sowie regelmäßiger Erfahrungsaustausch ist daher unabdingbar. „Erhebt eure Stimme – Gemeinsam für die Seltenen“ ist das Motto des heurigen Tages der seltenen Krankheiten. Passend zu diesem Motto hat die EB-Akademie im Jahr 2011 die Initiative „EB-CLINET – Linking clinical expertise in EB“ ins Leben gerufen, welche die weltweite Etablierung eines Netzwerkes von EB-Zentren und EB-Experten zum Ziel hat. Internationale Behandlungsrichtlinien, Ausbildungsprogramme und die Erfassung wesentlicher Daten in weltweiten Registern, sind Kernpunkte des Projekts EBCLINET, welches inzwischen 82 Ansprechpartner in 56 Ländern gewonnen hat. Im Bereich der mitochondrialen Erkrankungen ist die Salzburger UK für Kinder- und Jugendheilkunde (www.mitocenter-org) Teil eines großen Diagnose-, Therapie- und Forschungsnetzwerkes - MITONET und mit EU-Forschungsprojekten (E-RARE) europaweit vernetzt und mitbeteiligt in einem internationalen Ausbildungsprogramm (MEET Mitochondrial European Educational Training). Experten in der Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde 75% der Orphan Diseases werden bereits im Kindesalter entdeckt. Wesentlich dafür ist das allgemeine NeugeborenenScreeningprogramm, das zentral in Wien am AKH durchgeführt wird. Die Univ.-Klinik für Kinder und Jugendheilkunde

Epilepsieambulanz der UK für Neurologie an der ChristianDoppler-Klinik An der Universitätsklinik für Neurologie wird eine Spezialambulanz für Epilepsiekranke geführt, die eine besondere Bedeutung für seltene Erkrankungen hat. Zahlreiche dieser Syndrome manifestieren sich mit epileptischen Anfällen, sodass hier ein Leitsymptom auch zur führenden Anlaufstelle wird. Die Kommunikation und Schnittstelle mit der Epilepsieambulanz der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde ist ausgezeichnet, sodass hier die Kontinuität in der Patientenbetreuung gesichert ist. Tag der Seltenen Erkrankungen im Land Salzburg Österreichweit sind direkt oder indirekt etwa 400.000 Menschen durch seltene Erkrankungen betroffen. Die Krankheiten können lebensbedrohlich sein oder zu chronischen Erkrankungen führen. Dadurch werden nicht selten hohe Anforderungen an die Pflege und die pflegenden Angehörigen gestellt. Es ist daher notwendig darüber zu informieren und aufmerksam zu machen. Die SHG Klinefelter Syndrom, mit ihrem Sprecher Helmut Kronewitter, ist seit 2008 Initiator / Koordinator „Tag der seltenen Erkrankungen-Salzburg“. Fortlaufend bemüht man sich über die besonderen Probleme bei seltenen Erkrankungen zu informieren. Aktuell gibt es ein Konzept für Kindergärten- und Schulen im Land Salzburg. Ziel ist es, im Rahmen von Schulprojekten und der Bereitstellung von Informationsmaterialien, über diese speziellen Erkrankungen Wissen zu vermitteln.




Gesundheit, Bildung WERBUNG

Qualifiziert für Gesundheitsberufe

Seite 10 Nr. 07 / 24.02.2016

LEBEN GAST-KOLUMNE „HILFREICH“ von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Glück durch Fasten?

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iele sind es, die jetzt nach dem Fasching mit dem Fasten beginnen. Der Grund für die freiwillige Einschränkung, meist beim Essen, ist der Wunsch, abzunehmen. Von einem Glücksgefühl, das sich beim Fasten einstellt, wird auch erzählt. FÜHRT FASTEN UND VERZICHT ALSO ZU MEHR GLÜCK UND FREIHEIT? Schon Hippokrates, ein berühmter Arzt

der Antike, hat die Vorteile des Fastens erkannt und es als „ganzheitlichen Prozess, der Körper, Geist und Seele reinigt“, beschrieben. Nachgewiesen ist, dass sich durch Schonung und Entlastung des Stoffwechsels während des Fastens wichtige körperliche Abläufe verbessern. Dazu gehören die Selbstreinigung des Darms sowie der Abbau von Blutfetten und Entzündungsstoffen im Körper. Das Immunsystem wird gestärkt und die Nierenausscheidung angeregt. Neben dem körperlichen Frühjahrsputz berichten Fastende von der Veränderung der eigenen Wahrnehmung. Durch den Nahrungsentzug schaltet der Stoffwechsel in den energiesparenden Hungermodus. Das führt paradoxerweise zu einem Energieschub und steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Schon nach zwei Tagen sinkt die Produktion des Stresshormons Kortisol, außerdem sorgt die vermehrte Ausschüttung des Glückshormons Serotonin für eine gute Grundstimmung. Auf etwas verzichten können, stärkt auch das eigene Ich: Wer immer seinen Bedürfnissen nachgeben muss, wird irgendwann der Sklave seiner Bedürfnisse sein. Ich wünsche allen, die fasten, eine gute Balance zwischen Genuss und Verzicht. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: maria.gruber@s.roteskreuz.at

Vortrag: DIE

SEELE DES MENSCHEN IST UNSTERBLICH

• Was die Geistwesen vom Jenseits erzählen • Persönliche Erfahrung aus 27 Jahren hellsichtiger Schau ■ Termin: Fr., 26.2., 19 Uhr, e 23,■ Ort: Zentrum NOVALIS, Griespl. 4, 5400 Hallein Anschl. Jenseitsbotschaften, e 12,Sa., 27.2., mediale Einzelberatungen ■ Anmeldungen bis 25.2.: Tel. 0650 2772 650 Medium Ingrid Ofner www.ingridofner.at

... mit Diplomlehrgängen, Upgrades und Fachkursen der Vitalakademie

G

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reich. In sechs Vitalfeldern, an sechs Standorten in Österreich: Jetzt starten wieder viele Diplomlehrgänge rund um Fitness und Sport, Massage, Ernährung, Energetik, Mentales oder Pädagogik. Interessierte können sich persönlich am Donnerstag, 3. März 2016, um 18.30 Uhr beim kostenlosen Info-Abend über alle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren: Vitalakademie Salzburg, Warwitzstraße 9, 5023 Salzburg, Parkplätze vorhanden. Anmeldung unter salzburg@vitalakademie.at oder bei Dagmar Schreiner: Tel. 0676-84 00 43 32. Alle Infos auch unter: www.vitalakademie.at

Der Wolf im Schafspelz? Fruchtzucker wird zunehmend zum gesundheitlichen Problem

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r galt lange Zeit als gesündere Alternative für Diabetiker und wurde ob seines Namens auch von Nicht-Diabetikern gerne als Zucker-Alternative genascht: Fruchtzucker. Nun mehren sich wissenschaftliche Stimmen, die vor einer übermäßigen Zufuhr aus mehreren Gründen warnen. Neben der Fruktose-Malabsorption, welche die Lebensqualität von Betroffenen enorm einschränkt, könnte die Fruktose das Risiko für nicht-alkoholische Fettleber-Erkrankungen, Gicht und Adipositas erhöhen. Aus gegebenem Anlass lud die Patienteninitiative FruLak& Co Experten zu einer spannenden Diskussionsrunde. Wer glaubt mit Smoothies, fruktosegesüßten Wellnessgetränken oder Agavensirup seinem Körper etwas besonders Gutes zu tun, wird häufig eines Besseren belehrt. „Aus internationalen Studien wissen wir, dass bis zu 50 % der Bevölkerung Fruktosemengen

von über 25 g pro Portion (Anm.: entspricht z. B. 440 g Apfel) nicht resorbieren können“, erläutert a. o. Univ. Prof. DI Dr. Harald Vogelsang, Leiter der Arbeitsgruppe für chronisch entzündliche Darmerkrankungen am AKH Wien. Angelika Widhalm von der Patienteninitiative FruLak&Co. hat täglich mit Betroffenen zu tun: „Von den mittlerweile 3.000 registrierten Mitgliedern unserer Initiative haben 90 % ein Problem mit Fruktose. Diese haben bis zu ihrer Diagnose Fruktose-Malabsorption einen oft jahrelangen Leidensweg hinter sich.” So wird häufig zuerst Laktose oder einem vermeintlichen Reizdarm die Schuld für ständig wiederkehrende Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall gegeben. Dabei könnte ein einfacher H2-Atem-Test sehr rasch Fruktose als Übeltäter für die belastenden Beschwerden entlarven.

Verdauungsmit Symptomen“, erklärt die Martyrium im Alltag Innsbrucker Diätologin Edburg Edlinger. Blähungen, Bei der Fruktose-Malabsorp- Bauchgeräusche und/oder tion (streng zu unterscheiden Durchfall können die Folge von der seltenen erblich be- sein. Angelika Widhalm bringt dingten Fruktose-Intoleranz) es auf den Punkt: „Unsere Pawird Fruchtzucker unzurei- tientinnen und Patienten leiden chend vom Dünndarm ins Blut vor allem darunter, dass weder aufgenommen. Das menschli- Gastronomie noch Handel auf che Verdauungssystem hat sich ihre Bedürfnisse Rücksicht scheinbar über Jahrtausende nehmen.“ „Wird Fruktose auf etwa 16-20 g Fruktose/Tag gleichzeitig mit Glukose aufaus Obst und Gemüse einge- genommen – wie das z. B. in stellt. Das entspricht z. B. drei Form von Haushaltszucker der kleinen Birnen. Daher ist bei Fall ist – kann der Fruchtzucker vielen Menschen eine begrenz- effizienter ins Blut geschleust te Aufnahmekapazität von werden“, sagt Edlinger. In der Fruktose vorprogrammiert: Folge gelangt weniger FruktoDer Überschuss wandert in den se in den Dickdarm, wo sie die Dickdarm, wo die ansässigen genannten Beschwerden ausBakterien ihn als Futterquelle lösen kann. Deshalb wird verstoffwechseln. „Ein Gesun- Saccharose von Personen mit der toleriert normalerweise bis Fruktose-Malabsorption gut zu 50 g Fruktose pro Mahlzeit vertragen. Fakt ist, dass im (entspricht 600 ml Trauben- Zuge der Allergenkennzeichsaft) beschwerdefrei. Bei Men- nung auf Fruktose vergessen schen mit Fruktose-Malab- bzw. dieser von Seiten der Besorption reagiert der Bauch be- hörde nicht die nötige Bedeureits bei 1 bis 10 g pro Mahlzeit tung geschenkt wurde.

Spieletag im ZIB Nicht nur Kinder spielen gerne – auch Erwachsene haben Spaß daran. Laut einer von ZiB Shopping in Auftrag gegebenen Studie spielt etwa ein Viertel sehr gerne und häufig, 44 Prozent zumindest hin und wieder. Am beliebtesten ist „Uno“, gefolgt von „Mensch ärgere dich nicht“ und „Monopoly“. Diese und viele andere Spiele können die Besucher des ZiB beim ersten Spieletag am 27. Februar ausprobieren. Über 60 Brett- und Kartenspiele stehen zur Wahl, von Klassikern wie Rummy oder „Hase und Igel“ bis zu aktuellen Spiele-Neuheiten wie „Quer durch Österreich“, „Carcassonne – Star Wars“ oder „Spinderella“. In-

Der Erlös der Haussammlung kommt 2016 u.a. der regionalen, sozialen Be- Die Sozialabteilung des Landes und die Landesinformatik entwickelten das ratung, Familienhilfe, Bildungs- und Betreuungsangeboten für Kinder und Soziale Informationssystem SIS, mit dem sämtliche Leistungsträger im SoJugendliche sowie den mobilen Palliativteams zugute. Foto: Caritas Salzburg zialbereich miteinander vernetzt sind. Foto: LMZ

Caritas Salzburg startet im März Haussammlung

R Mehr als 60 Spiele können beim Spieletag ausprobiert werden. Foto: Martin Benik/AustrianImages

fos gibt es von den Experten der „Spielzeug Company“, die um 11, 13 und 15 Uhr die Spielerunden von „Die Werwölfe von Düsterwald“ im ZiB-Room im 1. Obergeschoß anleiten.

Spieletag im ZiB am 27. Februar, 9-18 Uhr, Fürbergstraße 18-20, www.zib.at

und 4.000 freiwillige Haussammler/innen machen sich vom 1.bis 31. März in Salzburg auf den Weg. Sie sammeln Spenden, die ausschließlich Menschen in Not aus der Region zugutekommen. Unterstützt wird u. a. die regionale, soziale Beratung der Caritas in Hallein und Mittersill, neu seit Ende letzten Jahres. Im Fokus stehen weiters Hilfs- und Beratungsangebote für Familien und Alleinerzieher/innen in akuten Notsituationen, pflegende Angehörige,

Wiedereingliederungshilfe für ältere Arbeitslose, Bildungsund Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche, mobile Palliativbetreuung von schwer kranken Menschen und Sterbenden, u.a. Caritas Direktor Johannes Dines: „Armut gibt es auch in unmittelbarer Nachbarschaft.“ Spendenkonto Raiffeisen Salzburg AT11 3500 0000 0004 1533 BIC RVSAAT2S Kennwort: Haussammlung

Land entwickelte soziales Informationssystem

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emeinsam mit der Landesinformatik hat die Sozialabteilung des Landes ein elektronisches Datenverarbeitungssystem entwickelt, das einzigartig ist in Österreich. Das „Soziale Informationssystem“ (SIS) unterstützt die Verwaltung in der Sozialabteilung und in den Bezirkshauptmannschaften. Kern des SIS ist eine dezentrale Datenerfassung, Prüfung und zentrale Abrechnung aller Sozialleistungen. „Dieses System ermöglicht eine effiziente Genehmigung

und Abrechnung der Leistungen mit den einzelnen Trägern aus dem Sozialbereich“, so Sozialreferent Landesrat Heinrich Schellhorn. Eine E-Governmentlösung wurde zu den externen Leistungspartnern des Landes Salzburg aufgebaut. Damit können über ein Web-Portal die Leistungspartner über Leistungszusagen ihrer Klienten online informiert werden, die Daten können weiter verarbeitet und elektronisch mit dem Land verrechnet werden.


FENSTER

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LOKALES

Nr. 07 / 24.02.2016

Quecksilber-Rückstände in Speisefischen gefährden Gesundheit von Babys Mehr Quecksilber in Meeren und Seen führt auch zu mehr Quecksilbergehalt im Speisefisch. Umweltschützer warnen vor Gefahren für Babys. Fortsetzung von Seite 1

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ogar in Saiblingen aus dem Attersee stellte die Umweltorganisation Global 2000 vor einigen Monaten relevante Quecksilbermengen fest. Zwar gelten die meisten österreichischen Seen als sauber, doch auch sie sind Quecksilberemissionen ausgesetzt. „Laut Österreichischer Umweltqualitätsnorm soll ein Kilo Frischfisch maximal 0,02 Milligramm Quecksilber enthalten. Die getesteten Saiblinge enthielten 0,18 Milligramm, also das Neunfache“, schildert Johannes Wahlmüller. Der Klima- und Energiesprecher der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 zeigt sich besorgt: „Zahlreiche Tests zeigen, dass bereits so große Mengen Quecksilber in unserer Umwelt sind, dass es auch verstärkt in unsere Nahrung gelangt.“ Raubfisch ist stärker belastet Beim Test in österreichischen Gewässern lagen sechs von acht Fischsorten über dem Soll-Wert von 0,02 Milligramm. Aitln aus der Donau bei Wien enthielten 0,19 und Felchen aus dem Bodensee sowie Bachforellen aus dem Kamp 0,08 Milligramm Quecksilber pro Kilo. Mit diesen Werten sind die Fische belastet, aber noch genießbar. Die von der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA 2012 festgelegten Höchstwerte liegen höher: Frischfisch darf bis zu 0,5 Milligramm, bestimmte

Raubfische bis zu 1 Milligramm Quecksilber enthalten, um in Verkehr gebracht zu werden. „Produzenten und Händler haben die Eigenverantwortung, nur Fisch mit zulässigem Quecksilbergehalt zu vertreiben“, sagt Werner Windhager von der zuständigen Österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit AGES. Bei regelmäßigen Prüfungen in Supermärkten stoßen die AGES-Prüfer vereinzelt auf Fische mit zu hohem Quecksilbergehalt. Sie werden aus dem Verkehr gezogen. Quecksilber hemmt das Gehirnwachstum Zu viel Quecksilber enthalten vor allem Raubfische aus dem Meer. Es läuft so: Aus Abgasen von Kohlekraftwerken entweicht Quecksilber in die Luft und geht bis zu tausend Kilometer entfernt als Regen im Meer nieder. Kleine Fische nehmen es auf, große Fische fressen die Kleinen und nehmen mit jedem Fressakt mehr davon auf. „Beim Menschen wurde nachgewiesen, dass Quecksilber den Fötus im Mutterleib schädigt, denn das hochgiftige Methylquecksilber in Fischen kann die Plazentaschranke überwinden“, warnt Global 2000. Verringertes Gehirn- und Nervenwachstum der Ungeborenen können die Folge sein. Die Europäische Kommission empfiehlt Schwangeren, Stillenden, Frauen mit Kinderwunsch und Kindern, wöchentlich nicht mehr als 100 Gramm Raub-

Johannes Wahlmüller (Global 2000): „Immer mehr Quecksilber gelangt in unseren Nahrungskreislauf.“ Foto: Privat

fisch zu essen. Auf weiteren Fischverzehr in dieser Zeit solle verzichtet werden. Das deutsche Umweltministerium rät seit 2015 Schwangeren und Stillenden sogar zum Verzicht auf Hai, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel und Tunfisch. Bürger gegen Anhebung der Grenzwerte In Europa ist die Kohleverbrennung zur Stromerzeugung für 60 Prozent der Quecksilberemissionen verantwortlich. „Eine europaweite Lösung ist erforderlich“, fordert Global 2000. Österreich solle bis 2020 auch seine drei Kohlekraftwerke abschalten. Wie die deutsche Konsumenten-Organisation „foodwatch“ jüngst aufzeigte, denkt jedoch die EU-Kommission gerade darüber nach, die QuecksilberGrenzwerte für Raubfische massiv anzuheben. Foodwatch hat auf www.foodwatch.org eine Petition dagegen gestartet, die schon von fast 40.000 Menschen unterzeichnet worden ist. Sabine Tschalyj

Informationen zur Verbauung der Rauchmühle Unter dem Titel „Wohnen an der Glan“ läuft ein Projekt, das auf dem Areal der ehemaligen Rauchmühle in Lehen die Errichtung von ca. 240 Wohnungen inkl. Zusatzangeboten vorsieht. Auf dem durch den Bau einer Tiefgarage weitgehend autofreien Areal sollen vier bauhistorisch wertvolle Bauteile (Ceconi-Villa, altes Mühlenhaus, alter Silo, Maschinenhaus) erhalten bleiben. Entlang der Glan ist ein neuer ca. 4.000 Quadratmeter großer, öffentlicher Grünraum geplant. Ausführliche Informationen zu dem Bauvorhaben erteilen nun die

Auf dem Gelände der ehemaligen Rauchmühle entstehen 240 Wohnungen. Die Bauten im Vordergrund bleiben erhalten: CeconiVilla, altes Mühlenhaus, alter Silo, Maschinenhaus. Foto: Stadt Salzburg / Johannes Killer

Bauherren und Projektentwickler Prisma, Salzburg Wohnbau sowie die Stadt Salzburg. Bürgerversammlung: Am Donnerstag, dem 25. Februar informieren Stadtrat Johann Padutsch, Projektentwickler und Bauherren bei einer Bürgerversammlung im Stadtwerke-Hochhaus, Strubergasse 26, über das Projekt (Beginn 18 Uhr). Flächenwidmungsplan: Bis Dienstag, 15. März kann der neue Flächenwidmungs- und Bebauungsplan in der Stadtplanung, Schwarzstraße 44, eingesehen werden.

Wöchentlich maximal 100 Gramm Hai, Hecht und andere Raubfische sollten schwangere Frauen essen. In Deutschland wird wegen des Gesundheitsrisikos durch Quecksilber überhaupt zum Verzicht geraten. Foto: Fotolia

INFOS ZUM FISCHVERZEHR Der Mensch nimmt Quecksilber hauptsächlich durch Nahrung, in Form von Fischen auf. Fische wandeln Quecksilber in das noch giftigere Methylquecksilber um. Davon sollte sich ein Mensch wöchentlich nicht mehr als 1,3 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht zuführen. Raubfisch darf bis zu 1Milligramm (1.000 Mikrogramm) Quecksilber/kg enthalten. Drei Beispiele: Mann, 80 kg: tolerable Wochendosis 104 Mikrogramm Methylquecksilber. Mit einer 180g-Portion Raubfisch verzehrt er bis zu 180 Mikrogramm und damit 80 Prozent mehr als die tolerable Wochendosis. Frau, 65 kg: tolerable Wochendosis 84 Mikrogramm Methylquecksilber. Mit 160 Gramm Raubfisch nimmt sie 160 Mikrogramm Methylquecksilber auf – fast 200 Prozent der tolerierbaren Wochenhöchstdosis. Kind, 30 kg: tolerable Wochendosis 39 Mikrogramm Methylquecksilber. Schon mit 100 Gramm Raubfisch verzehrt es 100 Mikrogramm Methylquecksilber – zweieinhalb Mal so viel wie gesundheitlich empfohlen.

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WICHTIGE VERHALTENSREGELN BEIM WINTERSPORT • Schilder und Markierungen beachten! • Schläge und Wiederaufforstungsflächen meiden, die Skikanten zerstören die jungen Bäumchen! • Futterstellen des Wildes und freie Äsungsflächen meiden bzw. großräumig umgehen! • Bei diversen Feiern auf Hütten für Ruhe sorgen, auf keinen Fall Feuerwerksraketen abschießen! • Vor der Tourenplanung über „Ruhezonen“ des Wildes informieren und darauf Rücksicht nehmen! • Während der Dämmerungs- und Nachtzeit nicht mehr im Wald aufhalten! Hier finden Sie interaktive Karten für eine Tourenplanung mit Rücksicht auf die Wildtiere: www.respektieredeinegrenzen.at, www.upmove.eu, www.tourenportal.at

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FLOHMARKT FLOH- u. TRÖDEL-MARKT, 5.3., 9-16 Uhr, Kleingmainersaal, Morzgerstr. 27. CD + SCHALLPLATTEN-MARKT, So., 6.3., 10-17 Uhr, Kleingmainersaal, Morzgerstr. 27, Sbg. INFO u. TISCHRES. 0650-7813515 Benefiz-Flohmarkt, Kleingmainerhof, Fr. 26.2., 11-19 Uhr, Sa., 27.2., 10-16 Uhr. Spenden gerne am Do., 25.2., ab 16 Uhr. Flohmarkt jeden 2. Sa. im Monat (Beginn 12.3.16), März bis Oktober 2016, v. 7-13 Uhr, nur bei Schönwetter, im Gewerbepark Süd Moosdorf – bei Tankstelle. Anmeldung erbeten. 0680-2394004 Flohmarkt der Pfarre St. Severin, Verkauf: am 3.3.; Spendenabgabe v. 27.2. bis 2.3., Ernst Machstr. 39. Info: 0662-665248 Flohmarkt mit großem Kindersachenu. Büchermarkt, Sa., 27.2., 9-16.30 Uhr, So., 28.2.,10-13.30 Uhr, in der Evang. Pfarrgemeinde Salzburg „Matthäuskirche“, Martin-Luther-Platz 1. 0662-429553 Flohmarkt im Torf-Glas-Ziegel-Museum, Bücher u. Schulwandbilder, am So., 6.3., v. 14-18 Uhr. Haushaltsauflösung in Niederalm, Ringweg 12, Sa., 12.3., 10-16 Uhr. Hausrat, Möbel, E-Geräte u. v. m. 06246-72937 Flohmarkt im Ekiz Oberndorf: Annahme ist Fr., 4.3., 14-18 Uhr, in der Aula der NMS Oberndorf, der Flohmarkt findet dann am Sa., 5.3., v. 8-3 Uhr statt. Besonderheit ist ein großer Sack, der mit allem gefüllt werden kann, e 5,-, als Happy Hour ab 12 Uhr. Suche lfd. Flohmarktspenden wie Geschirr, Bilder, Wäsche, Krimskrams. 06766304319 1. Lehener Sozialflohmarkt, Ignaz-Harrer-Straße 69, v. Mo.-So., 9-18 Uhr geöffnet. 0660-8175396. (www.soflolehen.beepworld.de), Sachspenden willkommen. HAI fair-kauf (Sozialprojekt) Neualmerstr. 33, 5400 Hallein, 06245-87456-17, Öffnungszeiten: Mo.-Fr., 9-18 h Sa., 9-12 h.

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O T

M U M

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FENSTER

R A S

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C H A M A E L E O N

A M A L I A

S M A A R S T C H G F A A G H L T E S R T O E L S L I E N N O

D N D E L A R O H A A U S W S P A C H E R H A C E A I K U T G I D A K A N R E N G K L A E B I S R A D E E D G O N G A N L L L E I N N E N D E D E W A S A M B A E R G I R G E

I A S F L O E L K L E A I N G S S A N S T E U S K T O R N U S Z O P G O R A E A N R E N A M G D U B A U E L S A L E I B G O O F E N A L P R G E B T I R E I N S E O R F A N K

A Y T T E A H N E G E X N E P T G O R E O U S N M E L O P L I T F N A D E T I B U N Z E R U E N I I N S T E K A N K I L T Y T E R G E I O R I E T R I S R A K N E A O N L U B

P A H O N D L I P E N L D A E I E T D R A O E S S R O R O D M A L I N O N R N D I E E H L E E O S N T Y S A E L G I K E L B L A

T R N I E P P T D U A N E M A M E E N N E A A S G I L E I R T E N G E O N X E I S D E


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