Dorf-Blitz September 2014

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Nr. 9 25.9.2014 www.dorfblitz.ch inserate@dorfblitz.ch redaktion@dorfblitz.ch

Im Überblick

Digitale Ausleihen in den Bibliotheken nehmen immer stärker zu

Dritte Grossstadt

Die Onleihe hat Fuss gefasst Die Ausleihzahlen elektronischer Medien scheinen zu explodieren. Das noch junge Angebot ist in erster Linie bei lesefreudigen Personen im mittleren und älteren Alterssegment beliebt. Die drei Bibliotheken Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf bieten den Service ebenfalls an, sie sind bei der «dibiost.ch» angeschlossen.

Bernhard Krismer von «glow. das Glattal» hegt die Vision, die acht Partnergemeinden in Zu­ kunft auch politisch zu einer Einheit zu verschmelzen. Ent­stehen soll die dritte Gross­ s tadt im Kanton Zürich. Seiten 4 / 5

Flüssiger Verkehr Der Kanton plant in Bassersdorf im Zuge der Verkehrs­ er­ schlies­ sung für das neue Dorfzentrum einen zweiten Kreisel. Mit einer Lichtsignalanlage soll zudem der Verkehrsfluss während des Be­ rufs­verkehrs verbessert werden. Seite 15

Herz für Jugendarbeit An der Gemeindeversammlung vom 29. September in Brütten entscheidet sich, ob weiterhin ein Budget für die aufsuchende Jugendarbeit Ajuga bereitge­ stellt werden soll oder ob die Jugendarbeit eingestellt wird. Seite 23

von Mano Reichling «dibiost.ch» nennt sich die Digitale Bibliothek Ostschweiz, von der sich Bibliothek-Abonnenten zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit die online verfügbaren elektronischen Medien wie e-book, e-music, e-audios, e-videos- und e-papers auf ihre Endgeräte herunterladen können. Die beispielsweise in der Bibliothek Bas­ sersdorf für eine bescheidene Jahresgebühr von 40 Franken angebotenen elektronischen Medien werden immer beliebter. Am 1. Februar 2011 startete die von der Kantonsbibliothek Vadiana in St. Gallen initiierte Digitale Bibliothek Ostschweiz mit dem Gemeinschafts-

projekt, das damals 14 Ostschweizer Bibliotheken und die Liechtensteiner Landesbibliothek verband. Sie ist an diesem Datum aus der im Mai 2008 lancierten Digitalen Bibliothek St. Gallen hervorgegangen und wird von den Teilnehmerbibliotheken zusammen mit der SBD.bibliotheksservice AG umgesetzt. Die Geschäftsführung liegt bei der Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen. Heute sind in der «dibiost.ch» weit über 100 Bibliotheken zusammengeschlossen.

Grosses Angebot Das sonst schon grosse Angebot der regionalen Bibliotheken – Bassersdorf bietet zum Beispiel 12 000 Bücher an – konnte auf einen Schlag um

weitere 36 000 elektronische Medien erweitert werden, dies ohne Mehrkosten für die Benützerinnen und Benützer. Alles, was die Anwender benötigen, sind ein Internet-Anschluss und ein Endgerät, also einen Computer, E-Reader, iPhone, Tablet, iPad oder einen mp3-Player für Musik). Die Bezeichnung für die elektronische Ausleihe von Medien heisst denglisch modern Onleihe. Nach dem Aufruf der Homepage dibiost.ch stehen die fünf Obertitel für die Bücher, Audio-, Musik-, Videodateien und Zeitschriften zur Auswahl. Links auf der Webseite sind die Themen­ bereiche aufgeführt mit der Anzahl der angebotenen Titel, darunter befindet sich ein Serviceteil mit einer virtuellen Führung und Hilfethemen. Bei den Büchern erscheinen nach dem Anklicken die Neuzugänge, da­ runter die zuletzt zurückgegebenen Fortsetzung auf Seite 2

Strassen gesäubert Neben zahlreichen Nürens­ dor­ fern, die zwei Tage lang herum­ liegenden Abfall sammelten, h aben auch die Schüler der ­ ­d ritten Sekundarschule einen Tag lang rund 550 Liter Abfall zusammengetragen. Seite 29

Themen aus den Gemeinden Bassersdorf Brütten Nürensdorf

ab Seite 7 ab Seite 18 ab Seite 26

In der Kantonsbibliothek St. Gallen laufen die Fäden aller beteiligten Bibliotheken von «dibiost.ch» zusammen: Christina Schlatter und Felix Sauter. (Bilder: Mano Reichling)


Thema des Monats

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Spitze Feder nen Ursprung ja bekanntlich in München. Hierzulande schiessen sinnverwandte Veranstaltungen weiter wie Pilze aus dem nassen Waldboden. Neben einigen traditionell anmutenden Veranstaltungen auf Kantonsgebiet, wird vielerorts versucht, das willige Partyvolk mit dem ureigenen Bierfestkonzept zu überzeugen.

Tobias Jäger Lang dauert es nicht mehr und die ersten Festzelte öffnen ihre Eingangsplanen, um den zahlreich erscheinenden «Buam und Madln» unbequeme Sitzgelegenheiten, teure Biere und hüftfeindliche Tellergerichte anbieten zu können. Das Oktoberfest hat sei-

Titel sowie auch die «Bestleiher-Titel», also die am meisten heruntergeladenen Buchtitel. Weiter unten auf den Seiten sind dann die einzelnen Titel sichtbar, welche man nach eigenem Gusto sortieren kann. Sichtbar sind sofort die grün markierten, aktuell noch verfügbaren Titel, und die rot markierten Bücher mit dem Datum der Rückgabe. Eine Inhaltsangabe wie auch Informationen über die Autoren runden die Vorschau ab. Nach der Anmeldung können die einzeln erhältlichen Titel als Dateien herunter geladen werden, die Medien können danach für die Dauer der Leihfrist geöffnet und benützt werden. Zei-

«O’zapft is!» Krüge hoch, die Musikkapelle spielt eine Polka und los geht’s. Der Duft nach verschüttetem Bier ist ebenso allgegenwärtig in den Zelten wie der oftmals nicht (-mehr) vorhandene Deo des Banknachbaren. Neben dem obligaten Masskrug wird zeitweise gar ein Schnapsglas kredenzt. Diese Mischung ist es dann, welche bereits nach kurzer Zeit ein ab-

tungen sind eine Stunde lang lesbar, Zeitschriften einen Tag und alle anderen Medien werden für 14 Tage ausgeliehen. Nach Ablauf der Frist lassen sich die Medien nicht mehr öffnen. Das heisst für den Anwender oder die Anwenderin: Die Nutzer müssen die Onleihen nicht aktiv zurückgeben, sondern können nach dem Ablauf der vierzehntägigen Frist die Ausleihen einfach von ihrem Gerät löschen. Selbstverständlich darf ein noch nicht zu Ende gelesenes Buch noch einmal ausgeliehen werden. Die individuelle Leihfrist, also ein Online-Produkt früher zurückgeben zu können oder ein e-book länger nutzen zu können, sei immer wieder Thema von Anfragen

IMPRESSUM

www.dorfblitz.ch inserate@dorfblitz.ch redaktion@dorfblitz.ch

Chefredaktion ·  Annamaria Ress Dorf-Blitz Stationsstrasse 60 8606 Nänikon Telefon 044 940 85 94 Natel 079 258 55 79 E-Mail redaktion@dorfblitz.ch Sekretariat: Inserate | Allgemeines ·  Daniela Melcher Breitistrasse 66 8303 Bassersdorf Telefon 044 836 30 60 Fax 044 836 30 67 E-Mail inserate@dorfblitz.ch sekretariat@dorfblitz.ch Bürozeiten Montag 8 bis 16 Uhr PC 87-42299-8

Webmaster ·  Reto Hoffmann

Es ist bemerkenswert, dass sich mittlerweile gut dreiviertel der trinkfreudigen Gäste in traditionelle Dirndl und Lederhosen hüllen, um dann am Holztisch und nach dem dritten Mass Bier dem vielleicht noch unbekannten Sitznachbaren zu erklären, dass Fasnacht und die Street Parade definitiv nichts für sie sei. Die Begründung ist simpel: man verkleide sich grundsätzlich nicht gerne. Würde angeboten, sich in einer ausländischen Tracht mit unbekannten Leuten an einen Tisch zu setzen, sich Volksmusik anhören und sich gleichzeitig ungesund ernähren zu müssen – es würde wohl dankend abgelehnt.

der Nutzerinnen und Nutzer und sei ein kleiner Schwachpunkt der Onleihe, erklärt Christina Schlatter.

Gratis-App verfügbar Christina Schlatter ist Leiterin der Publikumsdienste in der Kantonsbibliothek Vadiana in St. Gallen und hilft den Benutzern bei Fragen rund um den Download oder auch bei allgemeinen Anfragen zur Online-Nutzung. Anfragen über das Online-Kontaktformular beantwortet sie direkt. Schriftlich eingegangene technische Hilferufe gibt sie weiter an den Schweizerischen Bibliotheksservice SBD, der seinerseits Kontakt zum

Woran liegt es also, dass sich jährlich viele Menschen dem vermeintlichen Schicksal und somit bewusst diesem Sinnesrausch hingeben? Es ist wohl das Gemeinschaftserlebnis, das kurzzeitige Entfliehen in eine realitätsfremde Umgebung, um dort den Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen und der nüchternen Wirklichkeit zu entfliehen. Auch in diesem Jahr sind die etablierten Veranstaltungen speziell an den Wochenenden schon lange ausverkauft. Einen Festbesuch unter der Woche sollte man sich aber aufgrund des nachfolgenden Arbeitstages mehr als gut überlegen. Tobias Jäger

eigentlichen Anbieter aller elektronischen Medien in Deutschland hat. Felix Stadler heisst der zuständige Mitarbeiter für das digitale Angebot der Vadiana und ist direkt der Kantonsbibliothekarin und Geschäftsführerin Sonia Abun-Nasr unterstellt. Die beiden Mitarbeiter der Kantonsbibliothek erläutern im Gespräch mit dem Dorf-Blitz die Strukturen der Digitalen Bibliothek Ostschweiz. «Digitale Angebote können auf verschiedenen Geräten genutzt werden, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Wer ein Tablet nutzt, ist beispielsweise gut beraten, das GratisApp vom Betreiber ekz.bibliotheksser-

Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Produktionsleitung ·  Annamaria Ress | Susanne Gutknecht  Redaktion ·  Nadja Bächi ·  Susanne Gutknecht ·  Reto Hoffmann ·  Tobias Jäger ·  Kevin Knecht ·  Sandra Lanz ·  Daniela Melcher ·  Yvonne Müller ·  Mano Reichling ·  Susanne Reichling ·  Annamaria Ress ·  Konrad Schwitter

wesendes Lächeln auf des Trinkenden Lippen zaubert.

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Satz/Druck ·  Zehnder Print AG Hubstrasse 60 9500 Wil SG Mattstrasse 4 9532 Rickenbach TG Telefon 071 913 47 51 Fax 071 913 47 99 E-Mail dorfblitz@zehnder.ch Internet www.zehnder.ch

Erscheinungsweise Jeden letzten Donnerstag im Monat ­gratis in alle Haushaltungen der ­Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf. www.dorfblitz.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 30. Oktober 2014.

Auflage 18. Jahrgang | 9150 Exemplare Abonnement, exkl. MwSt. Jahresabonnement Fr. 54.– Redaktions-/Inserateschluss Textbeiträge und Inserate jeweils spätestens 10 Tage vor Erscheinen.

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Thema des Monats

3 Unternehmen der Bibliotheks- und Medienbranche und ist der grösste Komplettanbieter für Bibliotheken. Die «divibib GmbH» ist der einzige Vollservice-Dienstleister für öffentlichen Bibliotheken im Bereich digitaler Inhalte und beliefert die 1935 Bibliotheken in Deutschland, der Schweiz, in Österreich und Italien sowie internationale Goethe-Institute. Der Onleihe-Service steht theoretisch über 50 Millionen Einwohnern zur Verfügung und hat ein Angebot von ungefähr 160 000 elektronischen Titeln. Jährlich kommen rund 15 000 Titel hinzu. Im vergangenen Jahr zählte «divibib» mehr als acht Millionen OnleiheDownloads.

Die Bibliothek Bassersdorf zählte im vergangenen Jahr über 20 000 Medien; die Anzahl Abonnemente betrug 3154, und nach dem Start mit Onleihe im zweiten Halbjahr wurde das Angebot 828 Mal genutzt. Die Abopreise variieren von 20 bis 60 Franken, das Einzelabonnement kostet 40 Franken.

vice GmbH in Deutschland namens ‹onleihe› zu installieren. Dieses App ist sowohl für iPad und iPhone wie auch für Android-Geräte erhältlich. Dieser Weg ist wesentlich einfacher als mit einem e-book-Reader, der über einen Computer ‹gefüttert› wird. Dazu kommt, dass ein Laptop oder ein Tablet alle Formen des digitalen Angebots abspielen kann», erklärt Felix Stadler. Verschiedene Bibliotheken stellen ebook-Reader zum Testen zur Verfügung. Lesegeräte sind in verschiedenen Modellen erhältlich und kosten zwischen 50 bis 150 Franken; sie sind somit wesentlich kostengünstiger als ein Laptop oder Tablet. Während der e-book-Reader gerade bei hellen Lichtverhältnissen besser lesbar ist, wiegt der Einsatz eines computernahen Endgerätes dank seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten deutlich mehr. Ausserdem kann auch online im riesi-

gen Angebot der «dibiost.ch» gestöbert werden – beispielsweise in den Ferien im Ausland – und allenfalls das eine oder andere interessante Medium heruntergeladen werden.

Gigantischer Markt Wie viele Lizenzen für ein einzelnes Produkt der Onleihe zur Verfügung stehen, variiert von Produkt zu Produkt und richtet sich in erster Linie nach dem Interesse der Nutzer. Ältere Titel seien ohne Lizenzen und unbeschränkt verfügbar, präzisiert Christina Schlatter. Zwischen einer bis zwölf Lizenzen seien jedoch üblich. Organisatorisch laufen in St. Gallen die Fäden aller beteiligten Bibliotheken zusammen, das Angebot selbst jedoch ist auf Grossrechnern in Deutschland gespeichert. In St. Gallen beantwortet das ganze Ausleih-

Die Bibliothek Brütten zählt etwa 70 Kunden, welche die Onleihe nutzen; 5200 Medien sind im Angebot, und 385 Abonnenten haben im letzten Jahr ingesamt 17 000 Ausleihen getätigt. Das Familienabonnement kostet 25 Franken im Jahr.

team neben der üblichen Bibliotheksarbeit auch Fragen zu dibiost. Periodisch werden Sitzungen mit Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Bibliotheken durchgeführt, um wichtige Themen zu besprechen und Entscheide zu treffen. In der Schweiz sind acht Verbunde vorhanden, in welchen die Bibliotheken der verschiedenen Regionen zusammengefasst sind. Aktuell bieten 200 Schweizer Gemeinden eine Onleihe an, und laufend stossen neue Bibliotheken dazu. Auf www.onleihe.net ist ein Ticker zu sehen, der sämtliche Büchereien der digitalen virtuellen Bibliotheken «divibib» zählt; bei Redaktionsschluss stand die Zahl bei 1935.

Jährlich acht Millionen Die ekz-Gruppe in Reutlingen, Deutschland, vereint aktuell fünf

Ein Besuch genügt Die genaue Zahl der effektiven Nutzer sei kaum zu eruieren, erklärt Felix Stadler. In den Gemeinden statten die Onleihe-Nutzer der Bibliothek einen persönlichen Besuch ab, um das Jahresabonnement zu lösen, dann werden sie für Statistiken nahezu unsichtbar. Erstaunlich sei, dass das Onleihe-Angebot rasant zunehme, die Print-Ausleihe deswegen aber nicht stark sinke oder gar verdrängt werde, fasst er zusammen. «Das Buchlesen haben wir uns seit einigen Jahrhunderten angewöhnt, das Lesen des Onleihe-Angebotes gibt es vergleichsweise seit fünf Minuten. Bis sich der neue Modus etabliert und verbreitet hat, dauert es sicher noch einige Zeit. Selbst der Buchhandel verkauft heute digitale Medien, wenn dieses Geschäft nicht lukrativ wäre, würde die Branche es gar nicht aufnehmen», beschliesst Felix Stadler seine informativen Ausführungen. 

Die Bibliothek Nürensdorf zählte 2013 total 67 073 Ausleihen von 1403 aktiven Kunden; der Gesamtbestand an Medien betrug im vergangenen Jahr 14883. Die Abonnementspreise variieren von 20 bis 50 Franken, das Einzelabonnement kostet 30 Franken.


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Monatsinterview

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Bernhard Krismer, Präsident «glow. das Glattal» treibt die Zusammenarbeit voran

Basis schaffen für die dritte Grossstadt im Kanton Unter dem Dach von «glow. das Glattal» haben sich vor 13 Jahren acht Gemeinden, unter anderem Bassersdorf, zu einem Verein zusammengeschlossen. Ziel ist es, den Lebens- und Arbeitsraum dieser boomenden Region mit einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit zu entwickeln. Eine Vision wäre, dass die acht Gemeinden in Zukunft auch politisch zu einer Einheit zusammenwachsen und als Glattalstadt die dritte Grossstadt des Kantons bilden. von Reto Hoffmann

Bernhard Krismer, seit über zwei Jahren sind Sie Präsident des Vereins «glow. das Glattal». Welches ist Ihre persönliche Bilanz nach dieser Zeit? Lassen Sie mich etwas zurückblenden, um die Bedeutung von «glow» zu verstehen. Der Verein ist 2001 entstanden aus der Vereinigung Zug (Zukunft Glattal). Das waren damals die vier Gemeinden Dübendorf, Wallisellen, Opfikon und Kloten, welche erkannten, dass sie das Thema Verkehr nicht mehr alleine meistern konnten und deshalb zusammenfanden. Daraus ist das Projekt Glattalbahn entstanden. Später sind dann die Gemeinden Bassersdorf, Dietlikon, Rümlang und Wangen-Brüttisellen dazugekommen, die jetzt im Verein «glow. das Glattal» organisiert sind. Wenn wir nun zur Kenntnis nehmen, dass man auf der einen Seite diese Glattalbahn gebaut hat und auf der anderen Seite das Wirtschaftsnetzwerk Flughafenregion Zürich dazugekommen ist, welches das Standortmarketing für sich in Anspruch nimmt, dann ist ein wesentlicher Teil von «glow. das Glattal» weggebrochen. Auch eine einfache Reform von «glow. das Glattal», bei der es nur um die Änderung des Namens ging zu «Verein Glattalstadt», konnte nicht verwirklicht werden. Das Vorhaben scheiterte an einer Zweidrittelmehrheit, welche nötig gewesen wäre. Es zeigt zwar, dass das überregionale Denken vorhanden ist. Die Angst vor dem Verlust von Auto­ nomie hemmt derzeit jedoch einzelne

Bernhard Krismer: «Es ist eine Vision, die sehr ähnlich ist zu jener meiner Vorgänger, welche mit der Realisierung der Glattalbahn sehr erfolgreich waren.» (Bilder: Reto Hoffmann)

Exekutiven, einen weiteren Schritt zu gehen. Deshalb fällt meine erste Bilanz eher etwas ernüchternd aus.

«Die Angst vor dem Verlust von Autonomie hemmt derzeit jedoch einzelne Exekutiven» Wo setzt der Verein «glow» nun heute seine Schwerpunkte? Ich sehe heute die Aufgabe von «glow» darin, die überregionalen Zusammenarbeit zu strukturieren und zu koordinieren und die Basis zu schaffen für einen möglichen Zusammenschluss zur Glattalstadt in der Zukunft. Dazu gehören im Moment wichtige Projekte, wie die Zusammenlegung der Zivilschutzorganisationen auf überregionaler Ebene. Auch der ganze Spitex-Bereich mit Wangen, Brüttisellen, Dietlikon und Wallisellen, welche die Spitex Glattal gründeten, geht in diese Richtung. Bereits realisiert ist auch die übergreifende Zusammenarbeit der Polizeiorgane von vier Gemeinden. Ein grosses Problem, mit dem wir uns seit Jahren beschäftigen, ist die Glattal­ autobahn, welche Entlastung für die

Region bringen soll. Auch hier können wir uns nur gemeinsam für die Sache einsetzen, um unserer Forderung nach einer raschen Realisierung bei Kanton und Bund entsprechend Nachdruck zu verleihen. Ebenfalls zuoberst auf der Prioritätenliste ist die zweite Ausbauetappe der Glattalbahn. Sie sehen: Im Moment setzen wir den Schwerpunkt im Bereich der kleinen Schritte. Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bevölkerung zu stärken ist nur mit kleinen Schritten möglich.

«Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bevölkerung zu stärken ist nur mit kleinen Schritten möglich» Was treibt Sie persönlich an, sich für ein Vorhaben zu engagieren, das erst in ein bis zwei Jahrzehnten realisiert ist? Es ist eine Vision, die sehr ähnlich ist zu jener meiner Vorgänger, welche mit der Realisierung der Glattalbahn sehr erfolgreich waren. Es ist die Vision einer engen Zusammenarbeit, um für die Bewohner der Glattalstadt, also der acht Gemeinden, wesentliche Vorteile zu gewinnen.

Die Verkehrsprobleme beispielsweise in Bassersdorf sind erdrückend und für mich kaum mehr ertragbar. Wenn Bassersdorf nun allein gegen dieses Problem ankämpfen muss, ist es ungleich schwerer, als wenn der Zusammenschluss einer Glattalstadt zum Beispiel beim Kanton vorstellig wird. Von der Grösse her verkörpert das Glattal notabene bereits die dritt­ grösste Stadt des Kantons, neben ­Zürich und Winterthur. Dies würde uns ein ganz anderes Gehör verschaffen. Doch damit dies Tatsache wird, heisst es noch mehr zusammenzurücken. Man hat bei der Glattalbahn gesehen, was ein gemeinsamer Wille bewirken kann. Dies wird auch weit über die Grenzen des Kantons Zürich anerkannt.

«Man hat es bei der Glattalbahn gesehen, was ein gemeinsamer Wille bewirken kann» Weshalb ist denn das Glattal eine solche Boom-Region? Es ist vor allem die Lage, welche viele anzieht. Das Glattal verfügt in jeder Gemeinde auch über eine hervorragende Infrastruktur. Sei es im Einkaufsbereich, sei es im Bereich Sport


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und bei den Freizeitanlagen. Keine Stadt auf der Welt hat einen solchen «Central Park», wie wir ihn mit dem Hardwald haben. Allen unseren Grünzonen müssen wir gemeindeübergreifend Sorge tragen. Denn die Qualität unserer Siedlungsstruktur ist weitgehend beeinflusst von der Naherholung. Dies hat die Annahme der Kulturlandinitiative ebenfalls klar gezeigt: Die Menschen wollen keinen Grünraum mehr verbauen lassen. Doch gleichzeitig beansprucht jede Person jedes Jahr einen Quadratmeter mehr Wohnfläche in der Schweiz. Da bleibt nur das verdichtete Bauen, was auch nicht überall möglich und auch sinnvoll ist. Zum Beispiel im Richti Areal in Wallisellen, im Zentrum in Bas­ sersdorf, im Zwicky Areal in Wallisellen/Dübendorf oder in Opfikon im Glattpark konnte man das realisieren.

Kann man sagen, dass die Glattalbahn bei der Stadtwerdung gewissermassen das Kernstück bildet? Ganz klar. Ich kann Ihnen nur zwei Dinge nennen, welche früher nicht denkbar gewesen wären. Heute fahren Leute aus dem Fernsehstudio über Mittag ins Glattzentrum, um im Sternengrill eine Bratwurst zu essen. Oder jemand von Wallisellen fährt mit dem Tram zum Glattpark, an den angelegten See, was früher nicht möglich war. Damit entsteht ein neues Selbstverständnis, dass die verschiedenen Gemeinden langsam zusammenzuwachsen. Man hält sich nicht mehr nur in seiner Gemeinde auf, sondern ist Bestandteil eines Ganzen.

Wie realistisch ist der Zusammenschluss der acht Unterländer Gemeinden zur dritten Grossstadt im Kanton Zürich tatsächlich? Es ist schon realistisch. Doch der Prozess wird noch Jahrzehnte dauern. Nehmen Sie das Beispiel von Höngg. Ein Bewohner von Höngg sagt von sich, er sei ein Höngger, obwohl er Zürcher ist und in der Stadt wohnt. Wir sind ja nicht vom einen Tag auf den anderen Glattalstädter. Dieses Gebilde ist eine Organisationsform, um gemeindeübergreifend die Probleme lösen zu können. Ein gutes Beispiel ist auch der Gestaltungsplan Zwicky. Ein Gestaltungsplan über die Gemeindegrenzen hinweg. Er wurde von Wallisellen und Dübendorf ge-

Monatsinterview meinsam erstellt. Wenn jemand der Swiss International School aus dem Gebäude tritt, steht er in Dübendorf. Wenn er wieder ins Haus geht, befindet er sich auf Walliseller Boden. Wenn jemand dort wohnt, fragt man sich: Ist er ein Walliseller oder ein Dübendorfer? Oder ist er nicht einfach ein Glattaler?

Welche Voraussetzungen müssen Ihrer Meinung nach gegeben sein, damit eine solche Glattalstadt überhaupt gegründet werden kann? Die wichtigste Grundvoraussetzung ist vorhanden. In finanzieller Hinsicht sind die Gemeinden von ihren Steuerfüssen her sehr ähnlich aufgestellt. Dass trotzdem nichts geschieht, liegt daran, dass heute der Druck auf die einzelnen Gemeinden nicht vorhanden ist, etwas zu verändern. Ein Zusammenschluss ist jedoch nicht primär eine Ersparnis. Er ist vor allem Effizienzsteigerung und bietet die Möglichkeit zur Nutzung von Synergien. Ein Beispiel: Wir haben in unserer Gegend die höchste Dichte von Hallenbädern in Europa, für mich eine Wohlstandserscheinung. Hier könnte man ebenfalls über eine Zusammenarbeit nachdenken und das Geld allenfalls besser einsetzen.

Ende August fand der diesjährige Schweizer Städtetag im Glattal statt. Was konnten Sie den 240 städtischen Exekutiven und städtischen Gemeindevertretern näher bringen? Es war übrigens die erste Netzstadt oder «werdende Stadt», welche einen solchen Städtetag organisiert hat. Wir konnten den Vertretern unsere Errungenschaften präsentieren, wie die Glattalbahn oder die Ansiedlung von namhaften Unternehmen und ihnen die wichtigen Zukunftsprojekte wie den Innovationspark in Dübendorf vorstellen. Die Resonanz aus der ganzen Schweiz war gross, auch was das bessere Verständnis für das Glattal betrifft.

zu realisieren. Das würde auch in den Gebieten entlang der Glattalbahn einen Innovationsschub auslösen. Zum Beispiel zwischen Kloten und Bassersdorf, das heute noch als grösstes Wachstumsgebiet der Region gilt. Die erste Etappe der Glattalbahn hat übrigens ein Investitionsvolumen von gegen acht Milliarden Franken an privaten Geldern ausgelöst. Doch die Bedingung dabei ist, die Bahn ins Herz der Gemeinde zu führen. Nur dann ergibt sich die volle Wirkung. Über solche Pläne gibt es allerdings sehr skeptische Stimmen.

«Die erste Etappe der Glattalbahn hat ein Investitionsvolumen von gegen acht Milliarden Franken an privaten Geldern ausgelöst» Wo steht Wallisellen, wo Sie ja Gemeindepräsident sind, in dieser Vision Glattalstadt? Interessanterweise ist in Wallisellen die Entwicklung gar nicht so schnell fortgeschritten, wie man etwa glaubt. Unsere Bevölkerungszahl lag fast 50 Jahre lang bei 10 000 Einwohnern. Erst in den vergangenen drei, vier Jahren ist es nochmals zu einem grossen Schub gekommen. Heute zählen wir über 15 000 Menschen. Weitere Verdichtungen des Wohngebietes finden noch statt. Doch man muss aufpassen, dass man diese nicht soweit treibt, dass sich die Menschen nicht mehr wohl fühlen.

Wird sich das Zusammenleben verändern, wenn man in solchen verdichteten Gebieten wohnt?

5 Da haben wir uns auch lange Gedanken dazu gemacht, was es braucht, dass sich Menschen, zum Beispiel im neuen Richti Areal in Wallisellen, zum Dorf zugehörig fühlen. Wir haben nun gerade kürzlich ein Büro im Areal eingerichtet, welches Quartierförderung betreibt und die Aussenbeziehung der Gemeinde gewährleistet.

Ende August hat der Bundesrat entschieden, dass der Flugplatz Dübendorf zivilaviatisch genutzt werden kann und ein Innovationspark entstehen soll. Wie steht der Verein «glow. das Glattal» dazu, und was bedeutet dies für die Vision der Glattalstadt? Als Gemeinde Wallisellen sehe ich das gleich wie die Dübendorfer. Es ist meiner Meinung nach unschön, dass eine Bundesbehörde über den Kopf von Kanton und Gemeinde hinweg einen solchen Entscheid zur zivilaviatischen Nutzung des Flugplatzes Dübendorf gefällt hat. Für die Raumplanung ist es von grösster Schwierigkeit. Die Gemeinden rund um den Flugplatz Dübendorf haben zusammen mit dem Kanton schon vor drei Jahren entschieden, wie die Situation aussehen soll. Man ist klar der Meinung, dass Zivilaviatik auf dem Flugplatz Dübendorf nichts zu suchen hat. Grund dafür sind raumplanerischen Bedenken, da man nicht weiss, wie sich der Lärmteppich Richtung Volketswil und Zürcher Oberland entwickeln wird. Ich denke, da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Dagegen sehr positiv eingestellt bin ich dem geplanten Innovationspark gegenüber. Dies ist wichtig für Dübendorf und damit auch für die Verlängerung der Glattalbahn. 

Stichwort zweite Ausbauetappe der Glattalbahn. Wie ist da der Stand? Für den Bau der Glattalbahn haben wir sechs Jahre gebraucht. Ich denke es wäre auch möglich, in den kommenden zehn Jahren die Fortsetzung nach Kloten, Bassersdorf und von Dübendorf Richtung Militärflugplatz

Bernhard Krimser leitet neben dem Verein «glow. das Glattal» auch die Gemeindeexekutive von Wallisellen.


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Bassersdorf

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Aus Behörde und Verwaltung Baubewilligungen

Einbürgerungen

Bevölkerungsanlass zum Thema Älter werden

Folgende Baubewilligungen wurden im ordentlichen Verfahren erteilt:

In das Bürgerrecht der Gemeinde Bassersdorf wurden aufgenommen:

• BG-Nr. 2014/027: Huber Monique, Hagenbuchenstrasse 34, Bassersdorf; Sichtschutzwände, Assek.-Nr. 3203, Hagenbuchenstrasse 34, Kat.-Nr. 2215 • BG-Nr. 2013/0077: Walim AG, Zürichstrasse 40, Brüttisellen; Neubau eines MFH mit sechs Wohnungen, Sennpüntstrasse 19, Kat.-Nrn. 3325, 3616 • BG-Nr. 2014/0016: Kuhn Beatrice, Hummelwaldstrasse 32, Jona; Grundrissoptimierung Dachstock MFH, Neubau Carport und Überdachung bestehender Autoabstellplätze, Assek.-Nr. 1980, Sägetstrasse 10, Kat.-Nr. 569 • BG-Nr. 2014/0022: Zaman Nazary, Schaffhauserstrasse 13, 8500 Frauenfeld; Nutzungsänderung Räume im EG, Büro zu Foodbar, Assek.-Nr. 762, Poststrasse 1, Kat.-Nr. 1573.

• Choi Byongoh, geb. 02.11.1961, Staatsangehöriger von Korea, wohnhaft Bodenacherstrasse 6c. • Franco Mauro, geb. 25.01.1974, Staatsangehöriger von Italien, mit Kindern Angelo, geb. 13.04.1998 und Luana, geb. 19.01.2005, wohnhaft Chrüzacherstrasse 18. • Kreczy Annette Isabell, geb. 14.01.1965, Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Rigistrasse 3. • Rrasi Besa, geb. 11.09.1987, Staatsangehörige von Kosovo, wohnhaft Opfikonerstrasse 31. • Wenning-Dambowy Guido, geb. 06.03.1970, Wenning-Dambowy Nicola Ulrike Agnes, geb. 10.04.1970, Staatsangehörige von Deutschland, mit Kindern Maja Felizia, geb. 06.04.2005 und Amelie Valentina, geb. 15.03.2008, wohnhaft Rigistrasse 8.

In Anknüpfung an die beiden Bevölkerungsanlässe vom November 2013 und Juni 2014 haben Sie am Dienstag, 28. Oktober erneut die Gelegenheit, beim Aufbau neuer Angebote und Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren mitzudiskutieren und Ihre Ideen einzubringen. Basierend auf dem Auswertungsbericht der bisherigen Anlässe wurden am letzten Bevölkerungsanlass zahlreiche Themen und Massnahmen gewichtet. Im Vordergrund standen die Themen • Wohnraum fürs Alter • optimierte Informations- und Kom­munikationskanäle • gemeinschaftsfördernde und generationenübergreifende Massnahmen Engagagierte Projekt-Initianten und Arbeitsgruppen haben mittlerweile gemeinsam mit der Gemeinde die

prioritär gewichteten Themen konkretisiert und Umsetzungsideen entwickelt. Diese werden am 28. Oktober im Rahmen eines Ideenmarktes vorgestellt. Im Anschluss an die Projektpräsentationen besteht die Möglichkeit, die Projektvorschläge zu diskutieren und sich bei Bedarf in weiteren Arbeitsgruppen und Projektteams zu organisieren. Bevölkerungsanlässe zum Thema Alter finden auch in Zukunft zweimal jährlich statt. Sie dienen dazu, die demografischen Herausforderungen mit vereinten Kräften anzupacken, Gleichgesinnte zusammen zu bringen und selbstorganisierte Aktivitäten zu fördern. Ferner wird über aktuelle Themen im Bereich Alter informiert. Der Anlass findet um 19.30 Uhr im Franziskuszentrum, äussere Auen­ strasse, statt. Abteilung Soziales + Alter

Gemeinderat Bassersdorf

Örtliche Strassensperrung aufgrund von Sanierungsarbeiten Die Sanierungsarbeiten auf dem Postplatz, an der Breitistrasse bis Im Lindenacher sowie die zeitgleiche Sanierung der Kanalisationsleitung führen zu einer örtlichen Sperrung der Strasse.

kehr gesperrt werden. Umleitungen werden jeweils signalisiert. Damit werden die Arbeiten an der Begegnungszone in Koordination mit der neuen Zentrumsüberbauung abgeschlossen werden können.

Im Abschnitt Breitistrasse bis zur Einmündung Im Lindenacher wird die Kanalisationsleitung wegen Kapazitätsanpassungen saniert. Gleichzeitig wird im ganzen Abschnitt Postplatz bis Breitistrasse die öffentliche Beleuchtung durch das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) erneuert. Während den Werkleitungserneuerungen stehen im ganzen Abschnitt Sanierungsmassnahmen an der Strassenoberfläche an. Die Bauarbeiten beginnen am 6. Oktober 2014 und dauern rund neun Monate (je nach Witterung im Winterhalbjahr). In einer ersten Bauphase wird der Abschnitt Begegnungszone Postrasse bis Im Lindacher saniert. Teilweise wird

der betroffene Bereich für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zum Altersheim Breiti ist dabei jederzeit gewährleistet. Die Zufahrten zur Spitex, der Liegenschaft Breitipark

sowie zur Anlieferung Migros/Coop können kurzfristig unterbrochen werden. Der gesamte Postplatz wird in einer zweiten Bauphase saniert und muss dann für den motorisierten Ver-

Die direkt betroffenen Anwohner werden vor Baubeginn noch detailliert über die Bauarbeiten und allfällige Strassensperrungen informiert. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis für die unumgänglichen Lärmbelästigungen und Behinderungen. Alle am Bau Beteilig­ ten werden bestrebt sein, diese möglichst gering zu halten. Bei Fragen, Anregungen sowie Problemen wenden Sie sich bitte direkt an die Abteilung Bau + Werke, Resad Ahmedoski unter Telefon 044 838 85 20. Abteilung Bau + Werke


KONZERT ZIRKEL BASSERSDORF Konzertprogramm 2014 / 2015

VIELFÄLTIGE MUSIKKULTUR IN BASSERS-DORF Nachhaltigkeit – einst Unwort, heute ein Konzept, etwas Gewachsenes so zu nutzen, dass es in seinen wesentlichen Charakteristika langfristig erhalten bleibt. Dies sind die Absichten und Bestreben des Vorstandes für den Konzertzirkel Bassersdorf. Künstlerisch hochstehende und vielfältige Musikkulturen in unser Dorf zu bringen ermöglichen Sie uns mit Ihrem Beitritt zum Konzertzirkel Bassersdorf. Ihr Mitgliederbeitrag beschenkt Sie mit drei Konzerten. Jahresbeitrag inkl. Konzerte Einzelmitglieder Fr. 60.– Paarmitglieder Fr. 110.– Einzeleintritt Fr. 30.– Schüler und Studierende mit Ausweis haben freien Eintritt Verlangen Sie die Unterlagen bei: Paul Buol, Rebhaldenstrasse 20a, 8303 Bassersdorf; Telefon 044 836 51 08, E-Mail psj.buo@bluewin.ch

Lichnowsky Trio Jonathan Gaus, Bassersdorf, Violine Franziska Ammer, Violoncello Grzegorz Mackiewicz, Klavier Werke von J. Suk, B. Martinu, B. Smetana Freitag, 14. November 2014 20.00Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf

Schmaz and the fabulous jukebox

Der Männerchor wird begleitet von einem Jazztrio: Gallus Hächler, Piano. Marcel Benedikt, Kontrabass. Rainer Fröhlich, Drums Ein Programm der Emotionen Freitag, 30. Januar 2015 20.00Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf

Trio-Programm: Spanien

Roberto Gonzalez Monjas, Violine Josef Gilgenreiner, Kontrabass Alfonso Gomez, Klavier Sonntag, 29. März 2015 17.00 Uhr Reformierte Kirche Bassersdorf

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

In Bassersdorf und Nürensdorf finden unter dieser nationalen Kampagne verschiedene Anlässe an verschiedenen Orten zum Thema «Alter im Spiegel der Generationen» statt.

«Heute jung, morgen alt!?...» Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen begegnen sich zum Austausch über ihre Erfahrungen mit dem Älter- und Altwerden. Reservieren Sie sich den

Mittwoch, 1. Oktober 2014 Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

16.00 – 17.00 Uhr «Alter im Spiegel der Generationen» KZU Kompetenzzentrum Pflege und Den fröhlichen Kurzfilm der Age Stiftung «Ab wann ist man alt?» zeigen wir bei Gesundheit Pflegezentrum Bächli, jedem Anlass. Anschliessend tauschen Im Bächli 1, Bassersdorf die Anwesenden ihre Erfahrungen aus. ab 16.30 Uhr Getränke werden offeriert. Jugendhaus Klotenerstrasse 3, Alle Anlässe am Mittwoch, Bassersdorf 1. Oktober 2014 18.00 – 19.00 Uhr 9.30 – 10.30 Uhr Restaurant Storchen Ref. Kirchgemeindehaus Klotenerstrasse 14, Bassersdorf Gerlisbergstrasse 4, Bassersdorf Im Anschluss an den «Zmorge» des Verschiedene Organisationen in Bassersdorf und Nürensdorf beteiligen Gemeinnützigen Frauenvereins sich an der nationalen Kampagne 11.00 – 13.00 Uhr «Alles hat seine Zeit». Kath. Franziskuszentrum Was bedeutet alt werden für Sie? Wie Äussere Auenstrasse, Bassersdorf möchten Sie im Alter wohnen? Wie erSuppenzmittag offeriert leben Kinder und Jugendliche ihre 11.00 – 13.00 Uhr Grosseltern und Urgrosseltern? Wie Zentrumsbau Lindauerstrasse 1, ist der Kontakt zwischen Jüngeren Saal, 3. Stock, Nürensdorf und Älteren im Alltag? Suppenzmittag offeriert Alle wollen alt werden, niemand will alt 14.30 – 15.30 Uhr sein. Heute jung, morgen alt … älter Altersheim Breiti Breitistrasse 25, werden geht uns alle an! Bassersdorf

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch


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Aus Behörde und Verwaltung

Die Gemeinde stellt sich vor

tion

Gratula

Wir gratulieren zum 90. Geburtstag am 16. Oktober Frieda SchnurrenbergerBachmann Emmetstrasse 12 zum 80. Geburtstag am 22. Oktober Ernst Holenstein-Gamper Auenring 51 am 31. Oktober Fernanda Seniga Dietlikonerstrasse 2

Meldepflicht für Tagesfamilien Seit 1. Januar 2014 ist die Sozialbehörde Bassersdorf für die Tagesfamilien auf dem Gemeindegebiet zuständig. Daher bittet die Abteilung «Soziales + Alter» Familien aus Bassersdorf, welche während mindestens 20 Stunden pro Woche fremde Kinder unter zwölf Jahren betreuen, jedoch kein Auftragsverhältnis mit dem Verein Tagesfamilen Bassersdorf-Nürensdorf aufweisen, sich bei nachstehender Kontaktadresse zu melden:

Am Samstag, 25. Oktober 2014 lädt die Gemeinde alle Interessierten zu einem vielseitigen und informativen Anlass ein. An verschiedenen Standorten werden von 10 bis 13 Uhr zu den unterschiedlichsten Themen Angebote präsentiert und Aufgabenbereiche erläutert. Die Vielfalt der Themen bietet Spannendes und Unterhaltsames für Jung und Alt. Ein Shuttle-Bus führt die Gäste zu den Aussenstellen. Von 12 bis 14 Uhr wird zudem für das leibliche Wohl gesorgt. Kombiniert wird dieser Anlass mit der traditionellen, jährlichen Begrüssung der Neuzuzüger. Diese erhalten eine persönliche Einladung und werden um 9.30 Uhr im Gemeindehaus B durch den Gemeinderat begrüsst.

Aktivitäten sowie Informationsmaterial. Mittagsverpflegung, Hüpfburg und Luftballons für die Kinder

Jugendhaus Jam Die Bassersdorfer Vereine präsentieren sich im Jugendhaus.

Ufmatten Unter dem Motto «Begreifen» gibt die Feuerwehr einen Einblick in ihre Organisation. Steigen Sie ein, fassen Sie an… (Shuttlebus ab Zentrumsparkplatz)

Bungertweg 1 (Büro Altersbeauftragte) Informationen zum Umgang mit gesellschaftspolitischen Themen wie Sozialhilfe, Asylwesen, Alter.

Altes Primarschulhaus (PPL Dorfzentrum) Informationen über die Entwicklung der Schule Bassersdorf. Für die kleinen Gäste stehen die Räume des Kindergartens zur Verfügung. Gemeindebibliothek Ein vielfältiges Angebot an Büchern und anderen Medien steht zum Schmökern und zur Ausleihe bereit.

Programm / Stationen: Karl Hügin Platz Informations-Desk Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Posten und

Schmitte Vorführung des alten Schmiedehandwerkes: Ausstellung und Informationen rund um die Schmitte Bassersdorf.

Dorfplatz (beim Pavillon) Informationen zur Projektentwicklung Dorfplatz/Pavillon mit Eröffnung im Frühjahr 2015. Einblick in die mit diesem Projekt zusammenhängenden Arbeitsbereiche Planung, Bewilligungsverfahren sowie Strassen- und Kanalbauten. Schulhaus Geeren Einblick in das Energiesystem: Beheizung von Schulhaus und Hallenbad mit erneuerbaren Energien, Konzept der neuen Grundwasserwärmepumpe. Wir freuen uns auf zahlreiche inte­ ressierte Gäste. Gemeindeverwaltung Bassersdorf

Herbstneuheiten in der Bibliothek Am Dienstag, 21. Oktober, ist die Buchhändlerin Daniela Binder aus Winterthur wieder in der Bibliothek Bassersdorf zu Gast. Die Fachfrau stellt um 20 Uhr die neuesten Bücher aus dem Bereich der Unterhaltungs­ literatur vor, die eben auf dem Herbstmarkt erschienen sind.

Daniela Binder kennt nicht nur die Höhepunkte der Saison, sondern auch lesenswerte «Neulinge» aus verschiedenen Sparten. Egal, ob nach einem spannenden Krimi, nach anspruchsvoller Unterhaltung, einem Beziehungsroman oder einem Buch über fremde Kulturen gesucht

wird, die Fachfrau aus Winterthur weiss Rat. Für die Präsentation am 21. Oktober hat die Buchhändlerin wieder eine grosse Anzahl Romane gelesen. Sie wird die Anwesenden in die wunderbare Welt der Bücher entführen und garantiert zum Lesen inspirieren. Im Anschluss an die Veranstaltung bietet sich bei einem Apéro Gelegenheit, in den Büchern zu schmökern und auch gleich nach Lust und Laune den einen oder anderen Titel auszuleihen. Da der Medienbestand in der Bibliothek laufend erweitert wird, stehen an diesem Abend noch weitere Neuheiten und Romane, Sachbücher und andere Medien zur Ausleihe bereit.

Abteilung Soziales + Alter Karl Hügin Platz 8303 Bassersdorf Tel. 044 383 85 91 felix.goldinger@bassersdorf.ch Buchhändlerin Daniela Binder stellt Literatur-Höhepunkte vor. (zvg)

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Aus Behörde und Verwaltung

Eine Gemeinde – verschiedene Berufe

Das Hauswartungsteam der Schulanlagen Im Rahmen unserer Vorstellung der verschiedenen Aufgabenbereiche der Verwaltung geht es diesmal um das Team, welches den Unterhalt der Gemeindeliegenschaften gewährleistet. Zu den täglichen Aufgaben des Hauswartungsteams gehören: • Wartung, Unterhalt und Reinigung der Schulinfrastrukturen • Überwachung und Unterhalt von haustechnischen Anlagen • Kontrolle, Wartung und Instandhaltung der Spielplätze • Pflege der Aussenanlagen • Winterdienst • Organisation und Unterstützung von Anlässen, teilweise an Abenden und am Wochenende • Betreuung und Unterhalt von weiteren Gemeindeliegenschaften • Zudem sind sie Ansprechpartner für Gross und Klein

auch einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der auf den Schulanlagen geltenden Hausregeln. Ausserdem haben sie stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrpersonen. Ein gutes Zusammenspiel zwischen dem Hauswartteam und den Nutzern der Schule bildet eine wichtige Basis für einen gut funktionierenden Schulbetrieb.

Hintere Reihe sitzend (v.l.n.r.): Walter Buchmann, Adrian Streckeisen. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Peter Dürrenmatt, Sebastian Hinnen, Juan Manuel Barciela Rodriguez, Paul Dünki. (zvg)

Die Bassersdorfer Schulanlagen Mösli/ Steinlig und Geeren werden durch fünf Hauswarte und einem Lernenden «Fachmann Betriebsunterhalt» mit Fachrichtung Hausdienst betreut.

Hinzu kommen noch diverse Raumpflegerinnen und Hilfshauswartinnen. Nebst den im Kästchen umschriebenen Aufgaben leisten die Hauswarte

Kostenlose Laubentsorgung im Herbst In den Monaten Oktober und November kann das herbstliche FallLaub mit den üblichen Grüngutabfuhren gratis entsorgt werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

Im transparenten Spezialplastiksack Am Schalter der Einwohnerkontrolle im Gemeindehaus C kann ein mehrfach verwendbarer, transparenter Plastiksack (zirka 200 Liter) zum Preis von Fr. 2.50 bezogen werden. Dieser darf mit reinem Fall-Laub bis zu einem Gewicht von maximal 20 Kilogramm gefüllt werden. Der gefüllte Sack kann an den normalen Grüngutabfuhrdaten offen an den üblichen Ort bereitgestellt werden. Er wird geleert und zur Wiederverwendung zurückgelegt.

In offenen Behältern Offene Behälter können ebenfalls bis maximal 20 Kilogramm mit reinem

Fall-Laub gefüllt und an den Grüngutabfuhrtagen bereitgestellt werden. Für alle übrigen Grün- und Gartenabfälle gilt die gewohnte Entsorgung

und Gebührenpflicht mit Vignetten. Weitere Auskünfte sind unter Telefon 044 838 85 20 erhältlich.

Wie vielerorts ist leider auch auf den Bassersdorfer Schulanlagen der Umgangston teilweise rauer geworden. Auch Vandalismus und Littering haben stetig zugenommen, so dass das Hauswartungsteam jeweils zu Beginn der Schulwoche mit den Aufräumarbeiten der Verschmutzung von den «Wochenend-Aktivitäten» beschäftigt ist, bevor mit den eigentlichen Kernaufgaben begonnen werden kann. Als aktuelles Beispiel sei erwähnt, dass Unbekannte grossen Spass daran fanden, Hundekot an die Eingangstüren zu schmieren. Wer die ganze «Bescherung» zu beseitigen hatte, ist nicht schwer zu erraten. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle an das Hauswartungsteam, welches auch solche Situationen professionell meistert.

Abteilung Bau + Werke Die «stillen Chrampfer» werden oftmals nicht richtig wahrgenommen oder ihre Arbeit wird von Vielen als Selbstverständlichkeit angesehen. Sie leisten jedoch einen wertvollen Beitrag an einen reibungslos funktionierenden Schulbetrieb. Wenn man mit den Hauswarten spricht, hört man heraus, dass trotz allen Widrigkeiten die positiven Aspekte ihrer Arbeit überwiegen. Dazu gehört insbesondere der Austausch mit Schülern und Lehrpersonen sowie weiteren Ansprechpersonen. Wenn dann noch ein Dankeschön ausgesprochen wird, macht dies die Arbeit umso schöner. Abteilung Liegenschaften


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Informationsveranstaltung der SVP zur Schulhausplanung

Sanierung bestehender Anlagen tut Not Am 30. November bestimmt der Bassersdorfer Souverän an der Urne, ob das neue Schulhaus Chrüz­acher gebaut werden kann. Noch vor der vorberatenden Gemeinde­versammlung vom 23. September (nach Drucklegung des Dorf-Blitz) hat die SVP Bas­ sersdorf ihrerseits zu einer Informationsveranstaltung geladen. von Reto Hoffmann Am 23. September haben die Stimmberechtigten von Bassersdorf an der vorberatenden Gemeindeversammlung die Weichen für den Bau eines neuen Schulhauses im Quartier Chrüz­acher gestellt. Diese Veranstaltung fand nach Drucklegung der September-Ausgabe des Dorf-Blitz statt. Über den entsprechenden Kredit von 28,4 Millionen Franken und allenfalls zusätzlich 4,1 Millionen Franken für eine Tagesstruktur wird dann an der Urne am 30. November entschieden.

Begehung vor Ort Dass der Bau des neuen Schulhauses jedoch auch mit den bestehenden Schulhäusern einen direkten Zusammenhang hat, das wollte die SVP Bas­ sersdorf an ihrer Informationsveranstaltung am 13. September aufzeigen. Die Ortspartei lud deshalb die interessierte Bevölkerung zu einer Begehung mit anschliessender Podiumsdiskussion in die Schulanlage Mösli/Steinlig ein. 35 Personen waren der Einladung gefolgt, um sich ein Bild vor Ort zu ­machen und sich letzte Informationen zur Schulhausplanung in Bassersdorf abzuholen. Denn neben den Exponenten der SVP war auch Schulpräsident Hans Stutz zugegen, um noch offene Fragen zu beantworten.

Gesamtplanung im Fokus «Es geht an dieser Veranstaltung nicht primär um das Schulhausprojekt Chrüzacher, sondern um die gesamte Schulhausplanung von Bassersdorf», sagte SVP-Parteipräsident Dieter Scheuermeier bei seiner Begrüssung. Denn mit einem Schulhausneubau sind die Probleme nicht gelöst. Auch die bestehenden Schul-

Auf Begehungen konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer ein Bild von der Infrastruktur der Schulhäuser Mösli und Steinlig machen. (rh)

anlagen haben einen dringenden Sanierungsbedarf. Gerade die beiden Schulanlagen Mösli und Steinlig genügen den heutigen Anforderungen bezüglich feuerpolizeilichen Auflagen und Haustechnik nicht mehr. Auch die Richtlinien, welche vom Kanton bezüglich Schulraumgrösse definiert sind, können heute nicht mehr eingehalten werden. Ein neues Schulhaus sei schon deshalb nötig, so wurde an der Veranstaltung deutlich, weil bei einer Sanierung das Chrüzacher als temporäres Ersatzschulhaus benutzt werden könnte, um nicht auf umständliche Provisorien ausweichen zu müssen. Auf Rundgängen durch die Räume der beiden Schulhäuser konnten sich die Anwesenden selber ein Bild vom teils desolaten Zustand der Infrastruktur machen. Denn, so erfuhren die Besucher, hätten bald 60 Jahre lang keine grösseren Sanierungen mehr stattgefunden, abgesehen von Pinsel-Renovationen. Dass es manchmal auch durch das Dach direkt ins Gebäude tropft, nahmen die Besucher mit Verwunderung zur Kenntnis. Auch bei der Schulraumnutzung braucht es von der Lehrerschaft viel Flexibilität. Werkräume wurden zu Multifunktionszimmer umgenutzt, das Computerzimmer etwa ist im muffigen Untergeschoss installiert. Und auch die Lehrerzimmer sind viel

zu klein, um sich ungestört auf den Unterricht vorzubereiten.

Kosten als Knackpunkt Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion mit Schulpräsident Hans Stutz, Peter Künzle, Abteilungsleiter Finanzen und Liegenschaften und Ralph Weber, Gemeindebürger und RPK-Mitglied, war man sich einig, dass bezüglich Schulhausplanung ein dringender Handlungsbedarf besteht. Die Dissonanz bestand einmal mehr bei den Kosten und der damit befürchteten Steuererhöhung. Hans Stutz betonte jedoch noch einmal, dass man mit dem vorliegenden Projekt sehr umsichtig geplant und sich für ein kos­ tengünstiges Projekt entschieden habe. Um dies zu untermauern, erwähnte der Schulpräsident nur ein kleines Detail. Man habe sich selbst in der Aula für ein gewöhnliches Klavier statt eines sonst üblichen Flügels entschieden, um die Kosten tief zu halten.

Auch EVP für neues Schulhaus «Die Mitgliederversammlung der EVP hat sich klar für den Neubau der Schulanlage Chrüzacher, jedoch vorläufig ohne Tagesstruktur, ausgesprochen», heisst es in einer Mitteilung der EVP. «Durch den Bau eines neuen Schulhauses ermöglichen wir den Schülerinnen und Schülern in Bassersdorf ein Umfeld, in welchem die Lernziele erreicht werden können und in welchem sie für die Zukunft gerüs­ tet werden», heisst es weiter. Wünschenswert sei aus Sicht der EVP auch eine «Tagesstruktur». Da die finanzielle Lage von Bassersdorf (nicht nur wegen des Schulhausbaus) angespannt sei, plädiere die EVP für eine Aufschiebung der Option Tagesstruktur auf einen späteren Zeitpunkt. (rh) 

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30-jähriges Bestehen wird gefeiert

Würdiges Jubiläumfest im Altersheim Breiti Alt sein und werden

Ein altersmässig bunt gemischtes Publikum feierte zusammen mit den Bewohnern des Altersheim Breiti das Jubiläumsfest. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten wurden Fakten über das Haus und dessen Entwicklung bekannt gegeben. Auch das Unterhaltungsprogramm durfte sich sehen und hören lassen.

David Baer, Geschäftsführer der Vitalba-Gruppe, unterhielt die interessierte Zuhörerschaft mit spannenden Erkenntnissen aus dem Themengebiet des «älter werdens» und wies darauf hin, dass «Alt sein» im Eröffnungsjahr des Altersheims noch Privatsache war. Der Trend «Früher ging man ins Altersheim, heute bleiben Alte daheim» sei heute jedoch klar erkennbar.

von Tobias Jäger Alphornklänge durchdrangen am letzten Samstag im August kurz vor elf Uhr den morgendlichen Dorfalltag. Nach der musikalisch passenden Eröffnung begrüsste die Heimleiterin Annette Hefti mit viel Elan alle anwesenden Bewohner sowie die zahlreichen Gäste. Richard Dunkel, Gemeinderat Ressort Gesellschaft und Kultur, gratulierte persönlich zum runden Jubiläum und gestand in seiner Ansprache den betagten Leuten einen sehr wichtigen Platz im Dorfleben zu. Zudem sei er sich sicher, dass das Altersheim auch in Zunkunft eine zentrale Bedeutung haben wird und zum Wohl der Gemeinde beitrage.

Unterhaltungsmusik zum Jubiläum. (tj)

Vom Spatenstich bis heute Am 5. Februar 1983 erfolgte der Spatenstich für das Gemeinschaftswerk zwischen Bassersdorf und Nürensdorf. Dieser Akt wurde bereits schon damals vom Musikverein Bassersdorf musikalisch umrahmt. Die Eröffnung erfolgte am 1. November 1984. Damals umfasste das Heim 11 Pflegebetten sowie 41 Alterszimmer. Mit viel Witz erzählte Annette Hefti ei-

nige Anekdoten aus der Hausgeschichte und wies unter anderem scherzend darauf hin, dass sich einige Dinge wie beispielsweise der Zeitpunkt des Altersturnens am Montag auch in 30 Jahren nicht verändert hätten. Von Oktober 2008 bis Dezember 2009 wurde das Gebäude umfassend saniert und dabei kleinere Umbauten vorgenommen. Seit Januar 2010 bietet das Altersheim über 50 Betten in Einzelzimmern an.

Das Altersheim Breiti sieht sich als Ort der Begegnung. Die beiden vom Lions Club Kloten gestifteten Sitzbänke vor dem Haupteingang tragen massgeblich dazu bei, dass diesem Umstand Rechnung getragen wird. Die zufriedenen und fröhlichen Festbesucher genossen den Anlass sichtlich und sassen bei Wurst, Suppe oder Kuchen gemütlich beisammen. Kinder durften sich beim Kinderschminken verwandeln oder vom Zaubererduo verzaubern lassen, währenddem die ältere Generation die melodiösen Klänge des Musikvereins  Bassersdorf genoss.

Die Nachbarschaftshilfe setzt auf Freiwillige

Emotionaler Lohn für Hilfestellung Seit anfangs Jahr baut Marlis Siegrist in Bassersdorf die Nachbarschaftshilfe auf. Dabei helfen Freiwillige anderen Personen bei kleineren Handreichungen oder leisten ihnen Gesellschaft. Ein Modell, das in anderen Gemeinden bereits etabliert ist. von Susanne Gutknecht Marlis Siegrist steht mit Begeisterung hinter ihrem Projekt Nachbarschaftshilfe Bassersdorf, das sie zu Beginn dieses Jahres ins Leben gerufen hat. Bereits früher gab es diese Form der kostenlosen Hilfe vom Frauenverein aus, sie wurde jedoch mit der Zeit ­immer weniger genutzt. Siegrist hat sich umgehört beim Frauenverein und ähnlichen Projekten in anderen Gemeinden. Als Sozialdiakonin der reformierten Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf hat sie erkannt, dass

es Familien und Alleinstehende gibt, die froh wären um eine unentgeltliche Hilfestellung. «Dabei geht es vielleicht um etwas Kleines im Haushalt oder eine Begleitung zum Einkaufen, weil man unsicher ist», erklärt Siegrist. Auch habe nicht jede Familie die Verwandtschaft in der Nähe, um kurzzeitig Kinder zu hüten. Klar abgegrenzt ist es jedoch zu Pflege­ tätigkeiten oder Reinigungs­arbeiten, die bereits von anderen ­Firmen angeboten werden.

Person für Rückfragen Im Gegensatz zur früheren Nachbarschaftshilfe amtet Siegrist als Koordinationsstelle. So führt sie Erstgespräche mit den Freiwilligen und den Personen, die Hilfe anfordern und klärt ab, wo deren Bedürfnisse liegen. «Ich habe immer wieder gehört, dass beide Seiten froh um eine Anlaufstelle

sind, bei der sie Fragen stellen können oder sich hinwenden, wenn sich die Situation verändert.» So zum Beispiel die Frage nach dem «Lohn» der Freiwilligenarbeit. Viele Personen getrauen sich nicht, Hilfe anzufordern. Sie hätten das Gefühl, dass sie dann der helfenden Person etwas schuldig seien. Siegrist winkt ab: «Das ist völlig falsch. Das Gebrauchtsein hinterlässt bei der helfenden Person ein gutes Gefühl, beschert ihnen ein Erfolgserlebnis, das ebenso eine Entschädigung sein kann.» Es brauche nicht immer eine finanzielle Entschädigung, ist Siegrist sicher. Zurzeit wird das Projekt Nachbarschaftshilfe von der reformierten Kirche Bassersdorf-Nürensdorf unterstützt. Siegrist kann während ihrer regulären Arbeitszeit als Sozialdiakonin auch Gespräche führen für ihr Projekt. Nach rund drei Jahren soll

dann entschieden werden, ob die Nachbarschaftshilfe genügend etabliert ist im Gemeindeleben, um sie mit einer anderen Trägerschaft weiterzuführen. Dazu sind auch Gespräche mit der Gemeinde nötig und der neu im Amt stehenden Altersbeauftragten Esther Diethelm. Siegrist ist zuversichtlich, dass sich ihr Projekt entwickelt: «Die demografische Entwicklung weist klar darauf hin, dass wir nicht alles über bezahlbare Dienstleistungen abwickeln können. Dabei könnte die Nachbarschaftshilfe eine Lücke schliessen.» Am 4. Oktober um 14 Uhr führt Siegrist eine Informationsveranstaltung im Saal der Pfarrei St. Franziskus in Bas­ sersdorf durch. Sie wird über die Nachbarschaftshilfe erzählen, gefolgt von Alexandra Erbarth, der Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe Bülach, die von ihren Erfahrungen berichtet. 


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Kantonales Strassenprojekt soll Verkehrsfluss optimieren

Bassersdorf soll zweiten Kreisel erhalten Der legendäre Bassersdorfer Kreisel soll einen kleinen Bruder erhalten. Im Rahmen der Verkehrserschliessung für die Einfahrt in die Tiefgarage des neuen Dorfzentrums plant der Kanton bei der Kreuzung Baltenswiler-/Dietlikonerstrasse einen zweiten Kreisel.

einer Lichtsignalanlage beim Einlenker Baltenswiler-/Zürichstrasse. Damit soll das Einbiegen von der Zürichstrasse in die Baltenswilerstrasse vereinfacht und der Verkehrsfluss während des Berufsverkehrs durchs Dorf besser gesteuert werden. Die Kosten des gesamten Projektes werden mit 8,1 Millionen Franken veranschlagt.

von Reto Hoffmann Die Umgestaltung des Verkehrsraumes erfolgt im Rahmen eines ordentlichen Strassensanierungszyklus und erstreckt sich vom Zentrumskreisel bis zum Einlenker Ufmatten­ strasse. Zur generellen Sanierung der Fahrbahnen und Gehwegen gehören folgende Schwerpunkte zum Teil des Projektes: Die Neugestaltung des Einlenkers Bahnhofstrasse mit Verlängerung der Bushaltestelle «Schmitte», der Neubau eines Kreisels an der Baltenswilerstrasse/Dietlikonerstrasse/ Bahnhofwegli, sowie die Installation einer Lichtsignalanlage beim Knoten Baltenswiler-/Zürichstrasse. Der geplante Kreisel mit einem Durchmesser von 29 Metern soll nicht wie in früheren Projektideen direkt vor der neuen Einfahrt zur Tiefgarage des neuen Dorfzentrums zu stehen kommen. Grund dafür ist ein zu geringer Abstand zum bestehenden Zentrumskreisel.

Vorgesehene Meilensteine

Übersichtsplan im Massstab 1:500 der geplanten neuen Verkehrssituation im Zentrum von Bassersdorf. Im Bild rechts der neue Kreisel. (Plan: Kantonales Tiefbauamt)

Neues Abbiegeregime Durch die Umgestaltung der beiden Einlenker (Bahnhofstrasse und Dietlikonerstrasse) wird auch ein neues Abbiegeregime eingeführt. Wer vom Zentrumskreisel ins Parkhaus abbiegen will soll sich in Zukunft auf einem farblich markierten Mittelstreifen aufreihen und dann links abbiegen. Die direkte Einfahrt von der Bahnhofstrasse geradeaus ins Parkhaus wird nicht mehr möglich sein, ebenso wenig das Linksabbiegen Richtung Zentrumskreisel. Die Fahrt muss nach rechts via den neuen Kreisel erfolgen. Durch den Bau des neuen Abbiegers nach rechts aus der Bahnhofstrasse

Durch den neuen Einlenker Bahnhofstrasse soll der historische Sodbrunnen erneut überdeckt werden. (Bilder: Reto Hoffmann)

wird mehr Platz benötigt, sodass der dortige historische Sodbrunnen erneut überdeckt werden muss (wie früher, als die SBB-Bahnlinie noch durch das Dorf führte). Dieses Ansinnen der kantonalen Planer hat bereits einen Gemeindebürger auf den Plan gerufen. Der historisch interessierte Bassersdorfer Emil Engler zeigte jüngst im «Zürcher Unterländer» mit einer eigenen Planskizze, dass der Sodbrunnen trotz Anpassung der Strassenführung erhalten werden könnte.

Lichtsignal für besseren Verkehrsfluss Eine weitere Neuerung im Rahmen dieses Projektes ist die fixe Installation

Das Projektdossier liegt der Gemeinde Bassersdorf seit Mitte September vor. Mit Auflage ab Ende September 2014 hat die Bevölkerung 30 Tage Gelegenheit, auf dem Bauamt ins Projekt Einsicht zu nehmen und den Projektverantwortlichen des Kantons weitere Vorschläge einzureichen, welche allenfalls ins Projekt aufgenommen werden können. Gemäss aktueller Terminplanung folgt im ­Januar/Februar 2015 die öffentliche Plan­auflage des definitiven Projektes, wo Direktbetroffene ihre Einwände einreichen können. Im Mai/Juni 2015 soll dann die Festsetzung des Projektes erfolgen sowie die Kreditbewilligung. Baubeginn ist auf Herbst 2015 vorgesehen und Bauende Mitte 2017. Dieser «Fahrplan» ist im optimalen Fall zu betrachten, vorbehalten sind Verzögerungen durch allfällige  Rechtsmittelverfahren.

Hier soll der neue Kreisel zu stehen kommen und für einen besseren Verkehrsfluss im Dorf sorgen.


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Bassersdorfer Militärpilot zeigte sein Können an der Air14 in Payerne

«Nach der Vorführung geniessen wir das Publikum» Der in Bassersdorf wohnhafte Philippe Weber ist als jüngstes Mitglied Anfang 2013 zum Super Puma Display-Team gestossen. Er wurde im Juli 2005 auf Alouette III zum Militärpiloten brevetiert und begann seine Karriere in Alp­ nach, bevor er im Oktober 2007 nach Dübendorf in die Lufttransport-Staffel 4 wechselte. von Mano Reichling Philippe Weber zählt mit 33 Jahren bereits 3500 Stunden Erfahrung in verschiedenen Helikoptern und Flugzeugen auf Alouette III, PC-7, PC-6, Eurocopter EC635 und Super Puma/ Cougar/TH06. An der Flugshow Air14, dem 100-jährigen Jubiläum der Schweizer Luftwaffe in Payerne, stand er in verschiedenen Vorführungen des Display Teams im Einsatz.

Bubentraum erfüllt «Mit 15 Jahren begann ich meinen Bubentraum – Pilot zu werden – in die Realität umzusetzen», erzählt Philippe Weber, der in Pfaffhausen aufgewachsen ist und damals das Gymnasium besuchte. Zusammen mit über 900 Mitbewerbern stellte er sich später den selektiven Prüfungen der «Fliegerischen Vorschulung» (heute «Sphair» genannt, die Jugendförderung der Schweizer Luftwaffe). Bei jedem Test über drei Jahre hinweg verringerte sich die Zahl seiner «Mitstreiter», bis letztlich noch zehn erfolgreiche Anwärter seines Jahrgangs für die Piloten-Ausbildung feststanden. Heute, so Weber, müssen die Anwärter einer fliegerischen Ausbildung den Offizierslehrgang in irgendeiner Truppe absolviert haben und treten als brevetierte Leutnants den letzten Selektionsschritt an. «Die letzte grosse Hürde der Pilotenanwärter zur Grundschulung auf dem zweisitzigen Schulungsflugzeug Pilatus PC-7 ­findet im Tessin statt und bedeutet die Weichenstellung für die Aufnahme in die militärische Fliegerei», erklärt der Bassersdorfer. Die Ausbildung zum Militärpiloten beinhaltet auch die Lizenz als Linienpilot der zivilen Fliegerei.

Als Kommandant des speziell gekennzeichneten TH06 im Verband mit einer F/A-18 flog Philippe Weber an der Air14 mit. (Bilder: Mano Reichling)

Anspruchsvolle Aufgabe Der Grund, weshalb Philippe Weber bei der Helikopter-Fliegerei und nicht bei den Jets angekommen ist, habe sich im Laufe der Ausbildung in Gesprächen mit Helipiloten und Fluglehrern ergeben. Der enge Kontakt zu Menschen und der Natur sowie das breite Einsatzspektrum haben ihn zu diesem Entscheid bewogen: VIP-Transporte, Flüge für das Grenz­ wachkorps, Personen und Material der Armee, Trainingsflüge im Gebirge, Einsätze im Kosovo sowie SARPikett (Search and Rescue) – das Ganze bei Tag und Nacht. Entgegen der verbreiteten Meinung, dass der Militärpilot ein Einzelkämpfer sei, müsse dieser teamfähig sein und vernetzt denken können: «Ein egoistisches Denken ist bei uns fehl am Platz», stellt er klar. Gefragt sind hingegen Multitasking, eine Affinität zu technischen Lösungen sowie das Interesse an der Materie selber für die anspruchsvolle Aufgabe. Kein Tag sei wie der andere, die Abwechslung sei immer gewährt, auch wenn die Aufgabe schon dutzendmal die Gleiche sei, lobt Weber seinen Beruf. Er ist in der Lufttransport Staffel 4 in Dübendorf eingeteilt, aber auch an weiteren Helikopterbasen der Schweiz oft im Einsatz. Diese sind neben Dübendorf in Alpnach, Payerne, Bern und Locarno. Zusammenarbeit ist auch im Cockpit des Super Puma/Cougar äusserst

wichtig. Dort sind zwei Personen im Einsatz: Ein Kapitän (rechts sitzend), der die Verantwortung trägt, und ein Copilot (links). Die Aufgabenverteilung ist klar geregelt. Der Eine ist als «pilot flying» verantwortlich für das Steuern des Hubschraubers, während der «pilot non flying» sämtliche Ins­ trumente überwacht, die Navigation bedient und sich um den Flugfunk kümmert. Diese Rollen werden innerhalb einer Mission jeweils fair verteilt. Philippe Weber ist seit fünf Jahren Fluglehrer auf dem Eurocopter EC635 und wird voraussichtlich im nächsten Sommer auch Fluglehrer im Super Puma/Cougar.

Einsatz als Display-Pilot Die speziell ausgebildeten Piloten des Super Puma Display Teams zeigen an

der Flugshow Air14 in Payerne mit ihrer Vorführung die Dynamik und einen Teil der Fähigkeiten des Super Pumas. Dazu fliegen sie einen ganz normalen Super Puma oder Cougar, der täglich im Einsatz ist. Sie optimieren ihr rund achtminütiges Display jeweils für die geografischen und meteorologischen Gegebenheiten am Vorführort. Dank den Eigenschaften des Helikopters können die Piloten vor oder nach der Show auch ausserhalb von Flugplätzen den Kontakt mit den Zuschauern pflegen und ihnen ihr Fluggerät näher bringen. Im Super Puma Display-Team sind sechs Piloten eingeteilt, seit eineinhalb Jahren als jüngstes Mitglied auch Philippe Weber. Insgesamt zählt die Luftwaffe 90 Helikopter-­ Berufspiloten. «Die Aufnahme ins Display Team war vermutlich der Höhepunkt meiner fliegerischen Karriere. Flug-Vorführungen sind für alle Piloten immer etwas ganz Spezielles», erklärt der Bassersdorfer. «Displayflüge sind eindrücklich, und eine Anspannung ist auch bei mir spürbar. Das Lampenfieber macht sich vor dem Start bemerkbar. Beim ersten Vorbeiflug nimmt man die Zuschauer noch wahr, vor der ersten der insgesamt zehn Figuren ist man aber voll auf das Programm fixiert», schildert Weber seine Eindrücke. Am Ende der Vorführung winken jeweils beide Piloten den begeisterten Zuschauern zu, «dann können wir das Jubeln der Menge auch  voll auskosten», schwärmt er.

Der Bassersdorfer Militärpilot Philippe Weber im Cockpit eines TH06.


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Vereine

Brütten

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Die in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­ inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der ­Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.

Brüttemer Jazzkonzert Schiessstand Brütten

Rebecca & The Sophistocats (www.sophistocats.ch) · Geschichte des Jazz · Livemusik unterstützt durch Filmausschnitte und Multimediashow

Samstag 27. September 10 – 12 Uhr / 13.30 – 17 Uhr

Gemeindezentrum Brütten, 24. Oktober 2014, 20 Uhr

Absenden ab 21 Uhr im Gemeindezentrum Brütten

Eintritt frei Angemessener Kollektenbeitrag zur Kostendeckung erbeten.

Racletteabend Samariterverein

Kulturkommission Brütten

Traditioneller Raclette-Abend

2014

Am 27. September feiern wir wieder unseren traditionellen Raclette-Abend im Gemeindesaal. Ab 18 bis 24 Uhr verwöhnen wir Sie mit feinem, frisch zubereiteten Raclette, Desserts und Getränken. Um circa 21 Uhr findet das Absenden vom End- und Wyberschiessen der Schiessvereine statt. Der Erlös kommt vollumfänglich dem Samariterverein Brütten zugute und wird wieder für neues Kurs- und Arbeitsmaterial verwendet. Wir uns freuen, Sie wieder begrüssen zu dürfen.

Samariterverein Brütten

Herbstausflug für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 8. Oktober 2014 Liebe Brüttemerinnen, liebe Brüttemer Der Sommer - der leider gar keiner war – neigt sich dem Ende zu und wir alle hoffen auf einen schönen Herbst. Den wollen wir nutzen und laden Sie herzlich ein, mit Knöpfel-Reisen in den romantischen Schwarzwald zu fahren. Die Reise führt über Zurzach – Rietheim – Waldshut – Höchenschwand – Schluchsee – Rothaus zur Tannenmühle in Grafenhausen. Im «Tal der Liebe» erwarten Sie gemütliche Rundgänge, Tiergehege, eine Fischzucht, die Laurentiuskapelle und als besonderes Schmuckstück die «Schwarzwälder Museumsmühle», die viele interessante Dinge aus dem Leben früherer Zeiten zeigt. Das heimelige Gasthaus Tannenmühle bietet eine vielseitige und sehr gute Küche an. Sie sind frei, nach Ihrem Gusto Ihr Mittag­ essen, ein Glas Wein, ein kaltes Plättli oder nur Kaffee und Kuchen zu bestellen. Unser Reisebus bringt uns gegen Abend wieder nach Brütten zurück. Kosten: Abfahrt: Rückkehr: Wichtig:

Die Carfahrt wird wiederum vom Altersforum übernommen Essen und Getränke bezahlen Sie selber (die Gastgeber sind dankbar, wenn Sie mit Euro bezahlen) 10 Uhr beim Parkplatz Gemeindehaus zirka 18 Uhr Bitte Identitätskarte nicht vergessen!

Anmeldung bitte bis spätestens 3. Oktober an: Lotti Mettler Telefon 052 345 29 63 lotti.mettler@bluewin.ch Anette Wälti Telefon 052 345 24 16 anette.waelti@gmx.ch

Für das Altersforum Brütten: Lotti Mettler und Anette Wälti

jugendsportriege

Ob beim Training, Plauschturnier oder Abend­ unterhaltung – bei uns ist immer was los! Schau rein und überzeuge dich selbst! Jugi (Jungs) 7 bis 16 Jahre Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr

Meitliriege 7 bis 16 Jahre Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr

KITU (Kindergarten Kinder) Dienstags, 15.45 bis 16.45 Uhr und 16.50 bis 17.50 Uhr

ELKI-Turnen ab 3 Jahren Gemäss Ausschreibung

Weitere Informationen sind hier zu finden: www.tvbruetten.ch


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Aus Behörde und Verwaltung Ersatzbeschaffung Kommunalfahrzeug

Herzlich willkommen zum Adventskaffee und Begegnungsnachmittag im Alterszentrum im Geeren, Seuzach Wie jedes Jahr wird der beliebte und traditionelle Adventskaffee und Begegnungsnachmittag am Samstag, 29. November von 13.30 bis 16.30 Uhr im Alterszent­ rum im Geeren durchgeführt. Anzutreffen sind kreative Handwerksstände mit liebevoll gefertigten «Kleinigkeiten» und floristischer Adventsschmuck, die Freude bereiten. Um Ihnen einen Einblick in das bestehende Alterszentrum ermöglichen zu können, laden wir Sie gerne auf eine begleitete Hausbesichtigung ein und informieren Sie über das Zukunftsprojekt «Assemblage». Eingerahmt wird der Begegnungsnachmittag von stimmungsvoller Musik, hausgemachten Dessertvariationen und einem vorweihnachtlichen Ambiente. Beginnen Sie mit uns gemeinsam die Adventszeit und lassen Sie sich verzaubern. Auf ein zahlreiches Erscheinen freuen sich die Bewohnenden und das gesamte Team des Alterszentrums im Geeren.

Das Kommunalfahrzeug «Aebi» wurde 2002 als Prototyp und Vorführ-Gerät zu günstigen Konditionen beschafft. Aufgrund anstehender Reparaturen hat sich der Gemeinderat entschieden, das Kommunalfahrzeug zu ersetzen und einen Traktor Modell «John Deere, Typ 3720» anzuschaffen. Der Traktor wird mit einem neuen Salzstreuer, einer Kippschaufel und einem Containerhalter ausgerüstet. Die Kosten von Fr. 83 867.50 werden der Investitionsrechnung 2014 belastet. Das Kommunalfahrzeug wird hauptsächlich für den Winterdienst benötigt. Alle Gehwege (Trottoir und Fusswege im Siedlungsgebiet) werden mit Pflug und Salzstreuer geräumt. In der restlichen Zeit dient es

als Transportfahrzeug für den Wassertank zum Blumen giessen und für verschiedene Hilfestellungen in der Abfallentsorgung.

Gemeindepersonal Irene Dreier wird als Bibliotheksmitarbeiterin der Gemeinde Brütten angestellt. Sie wird die Nachfolgerin von Bettina Huber, welche ihre Anstellung per 30. September 2014 gekündigt hat, um in ihren früheren Beruf zurückzukehren. Der Gemeinderat wie auch das gesamte Team der Gemeindeverwaltung und des Gemeindebetriebes freuen sich auf die neue Mitarbeiterin und wünschen Bettina Huber für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat Brütten

Geburten 17. September 2013 Karnika Thevarasa Tochter von Kirija Thevarasa, Sunnehaldenstrasse 24

26. Juli 2014 Andri Rehli Sohn von Céline und Jann Rehli, Dorfstrasse 18

3. August 2014 Elea Sophia Duft Tochter von Claudia und Christoph Duft, Brühlstrasse 40

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

Abschied Geschichtenmorgen in der Bibliothek Brütten Herzlich laden wir alle 2 bis 4-jährigen Kinder in Begleitung zum Zuhören und Mitmachen in die Bibliothek ein. Herbstgeschichte: Dienstag, 30. September 2014, 10 bis 11 Uhr Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen! Das Bibliotheksteam

Blanche Nussbaumer Alpenblick 10 am 3. September 2014 Rosa Soler-Segarra Alterszentrum im Geeren, Seuzach, am 11. September 2014

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Gemeinde Brütten

on

ti Gratula

Wir gratulieren zum 85. Geburtstag am 24. September Pascual Soler Alterszentrum im Geeren Kirchhügelstrasse 5 8472 Seuzach am 16. Oktober Heidi Baltensperger Unterdorfstrasse 4 am 24. Oktober Heinrich Wegmann Harossenstrasse 18 zum 80. Geburtstag am 23. September Philip Bellamy Sunnehaldenstrasse 1


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Die in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­ inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der ­Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.

Handwerkskunst in Brütten Samstag und Sonntag, 25./26. Oktober, 10 bis 17 Uhr neu in der Mehrzweckhalle beim Schulhaus Am 6. Kreativ-Hobby-Markt bieten über 40 Personen ihre von Hand gefertigten Kunstwerke zum Verkauf an. Lassen Sie sich vom reichhaltigen Angebot überraschen. Live erleben Sie, wie man Glasperlen wickelt oder wie man am Spinnrad spinnt. Am Buffet des Frauenvereins verwöhnen wir Sie mit selbstgemachten Kuchen und Torten, Kürbissuppe und heissen «Chäs- und SpinatChüechli» sowie mit Getränken. Im Freien bietet Familie Wiesmann Feines vom Grill und Pommes-Frites an. Für die Organisation ist der Frauenverein Brütten verantwortlich. Unser Ziel ist, einen Beitrag zu einem aktiven Dorfleben zu leisten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenverein Brütten

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Fünfter Meistertitel für das GymTeam Brütten

Mit einer neuen Choreographie startete das GymTeam des TV Brütten an den diesjährigen Schweizermeisterschaften im Vereinsturnen in der Kategorie «Gymnastik 35+». Die Ausgangslage der vom 13./14. September in Lyss stattgefundenen Meister-

schaften war schwierig zu beurteilen, da 2013 keine ausgetragen wurden. Wie stark sind die anderen Teams und würde man den Titel aus dem Jahr 2012 verteidigen können? In der Vorrunde gelang bereits die Führung mit der Note 9.68, was auch

gleichzeitig die Bestleistung in dieser Saison bedeutete. Im Finale gab es aber eine neue Bewertung und darum musste nochmals mit TopLeistung getanzt werden. Synchron, harmonisch, mit viel Emotionen und explosiver Energie präsentierte

25 Jahre Pfadiheim Brütten

sich das GymTeam vor grossem Publikum. Mit der noch besseren Note von 9.76 gegenüber der Vorrunde, konnte die Brüttener Gymnastikgruppe mit 16 Frauen den Sieg und Schweizermeistertitel nach Hause bringen. (e)

Termine für ­ 2015 festgelegt Der Gemeinderat von Brütten hat anlässlich seiner letzten Gemeinderatssitzung vom 16. September die wichtigsten Termine für das kommende Jahr festgelegt, wie er in einer Mitteilung schreibt. Zu den regelmässigen Sitzungen treffen sich die sechs Gemeinderatsmitglieder jeweils an den Dienstagen in den geraden Wochen des Kalenders. Gemeindeversammlungen sind im nächsten Jahr deren zwei bereits festgelegt: Die Rechnungs-Gemeindeversammlung ist auf den 11. Juni und die Budget-Gemeindeversammlung auf den 9. Dezember datiert. Geplant ist für den Gemeinderat zudem ein Besucher der Frühlingssession des Nationalrates.

Aktiver September Der Gönnerverein vom Pfadiheim Nepomuk lud die Bevölkerung Ende August zum Feiern des Jubiläums ein. 1985 wurde die Pfadiabteilung Nepomuk Winterthur/Brütten gegründet. Bald zeigte sich, dass ein «Horst» für Lagerung von Material sowie ein Unterschlupf für Schlechtwetter-Programme fehlten. Die Idee für ein Pfadiheim entsprang Monika Bircher mit Pfadinamen «Cilly». Eine

Planungsgruppe wurde ins Leben gerufen. Im April 1986 entstand der Gönnerverein, bei welchem sich Eltern, Pfadifreunde und Ehemalige engagierten. Die Aufgaben wie Finanzierung, Bau und Unterhalt oblagen dem Gönnerverein. Nach insgesamt 23 000 Stunden Fronarbeit konnte das Pfadiheim Brütten im Jahre 1989 eingeweiht werden. Die Pfadileiter liessen sich zum Jubiläum

etwas einfallen: Jede Gruppe erhielt den Auftrag, Brot zu backen. Alle Zutaten mussten erkämpft oder geraubt, Salz musste gewaschen, Feuer entzündet und bewacht werden. Aufklärungstruppen schweiften durch Wald und Flur. Zu guter Letzt traf die Meute sich mit ihren Gästen auf der Pfadiwiese zum gemütlichen Grillieren von Wurst und selbstgemachten Schlangenbrot. (sl)

Die Anlässe für die neuen Brüttener Zuzüger findet am Freitag, 25. September 2015 statt. Die Jungbürger werden am Dienstag, 8. September 2015 vom Gemeinderat eingeladen und in ihre politischen Rechte und Pflichten eingefuxt. Die Daten für die Rechnungs- und Budgetkonferenz werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt, schreibt die Gemeinde weiter. (e)


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Emotionale Themen an der nächsten Gemeindeversammlung

Aufsuchende Jugendarbeit steht auf der Kippe Für die kommende ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 29. September gelangen drei Geschäfte zur Abstimmung, die für verschiedene Altersgruppen ein gewichtiger Faktor für die Attraktivität ihres Wohnortes Brütten sind. von Susanne Gutknecht Mit dem Entlastungsdienst für pflegende Angehörige, der Teilsanierung des Gemeindesaales im Gemeindezentrum und der Behandlung der Ini­ tiative zur Wiedereinführung der aufsuchenden Jugendarbeit (Ajuga) und den Gegenvorschlag dazu, stehen gleich drei emotionelle Themen auf der Agenda der Gemeindeversammlung vom 29. September. Zwei davon sind zudem eine Neuaufnahme von Geschäften, die an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2013 eine Abfuhr erhielten. Die Sanierung des Gemeindesaales scheint dabei noch das einfachste Geschäft zu sein. Die Liegenschaftenkommission hat den ursprünglichen Kreditbetrag über 362 000 Franken um die Hälfte gekürzt und beantragt nun einen Kredit von 187 000 Franken für eine reduzierte Sanierung. «Der Betrieb des Gemeindesaales kann problemlos weitergeführt werden», wird in der Weisungsbroschüre versichert.

Kein Luxus Der Gemeinderat Brütten geht mit dem Pilotprojekt für einen Entlastungsdienst für pflegende Angehörige einen aussergewöhnlichen Weg. Obwohl im Alterszentrum im Geeren, Seuzach, bereits TagesheimPlätze vorhanden sind, will der Gemeinderat das Angebot im Dorf selber ausweiten. Ein Luxus? Erika Schäpper, Ressortleiterin Soziales und Gesundheit im Gemeinderat, verneint vehement: «Es ist definitiv kein Luxus, sondern eine kreative Idee, um jedes Jahr Zehntausende von Franken zu sparen.» Die angestrebte Lösung sei viel kostengünstiger als Heimplätze zu finanzieren. «Die Wohnung im Alpenblick 17 ist

Dank der Rampe ist die Wohnung im Alpenblick 17 ideal geeignet auch für Patienten im Rollstuhl. (zvg)

zudem ein Idealfall für eine Tagesheim-Betreuung im Parterre, weil sie rollstuhlgängig ist.» Die Bürger verlangten nach Wegen, um die Sozialund Gesundheitskosten zu dämpfen, der Entlastungsdienst sei ein solcher, führt Schäpper aus. Sie prophezeit, dass die Kosten noch weiter explodieren werden, wenn erst die geburtenstarken Jahrgänge älter werden. Die Brüttener sind aufgefordert, an der Gemeindeversammlung einer 18-monatigen Pilotphase vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2016 zuzustimmen. Bis dann sei ersichtlich, ob das Angebot auch wirklich genutzt werde. Darin eingebunden sind auch eine Leistungsvereinbarung mit der Spitex Bassersdorf-­ Nürensdorf-Brütten sowie das Konzept Entlastungsdienst mit zwei Stellen für Aushilfsmitarbeitende.

Gutes Zeugnis Nachdem die Initiative von Jürgen Link für die Wiedereinführung der Ajuga an der letzten Gemeindeversammlung zurückgestellt wurde,

kommt sie nun zur Abstimmung. Link hat die Zeit genutzt für Abklärungen: «Dem Vorwurf, dass der Verein Plattform Glattal als Leistungserbringer für die 84 000 Franken zu wenig mache und zu hohe Ansätze habe, wollte ich nachgehen», sagt der Initiant. Er hat Angebote anderer Gemeinden verglichen und sich beim Dachverband erkundigt, welchen Ruf der Verein Plattform Glattal hat. «Alle haben dem Verein ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und die Kosten sind absolut im Rahmen», resümiert Link.

Aktivitäten gestrichen Im Gegenvorschlag mit einem Kostendach von 66 000 Franken, den Erika Schäpper zusammen mit dem Verein Plattform Glattal ausgearbeitet hat, werden sämtliche Aktivitäten am Dorffest, das Kerzenziehen, Bandcoaching und Kochen ausgeklammert. Wert gelegt wird auf der Präsenz der aufsuchenden Jugendarbeit an Mittwochnachmittagen und Freitagabenden, dem Kernstück ih-

rer Arbeit und dort, wo die Gemeinde die Jugendarbeit am ehesten spüren kann. «Littering und Drogenprobleme gehören der Vergangenheit an», sagt Link, «das klammern einige Brüttener aus, wenn sie die Jugendarbeit einstellen wollen.» Speziell an der Abstimmung ist, dass der Gemeinderat sowohl die Initiative als auch den Gegenvorschlag ablehnt mit der Begründung, dass der Gegenvorschlag auch nicht der Absichtsbekundung der Gemeindeversammlung vom Dezember 2013 entspreche. Dazu meint Jürgen Link: «An der Abstimmung im Dezember wusste noch niemand, dass die Konsequenz der Budgetreduzierung bedeutet, dass wir gar keine aufsuchende Jugend­ arbeit mehr haben.» Für eine wohlhabende Gemeinde wie Brütten sei dies einfach unhaltbar. Auch Schäpper ist sich sicher, dass niemand die Ajuga im Dezember 2013 abschaffen wollte. Am 29. September können nun die Brüttener definitiv bekunden, ob sie die Jugendarbeit im Dorf für nötig halten. 


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Aus Behörde und Verwaltung

Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Nürensdorf Kurs 1 Yoga bei Helene (Winterkurs) Yoga ist ein klassischer, indischer Übungsweg. Der Körper wird beweglicher, Gedanken und Geist ruhiger und klarer. Kursleitung: Helene Ganz, dipl. Yogalehrerin Kursdauer: 13 x Dienstagabend, 19.45 – 20.45 Uhr Kursdaten: ab 21.Oktober 2014 (wöchentlich, ausgenommen Schulferien) Kursort: Spiegelsaal, Turnhalle Hatzenbühl, Nürensdorf Mitbringen: Bequeme Kleider, evtl. (Frottée)-tuch Kurskosten: Fr. 130.00 exkl. Material

Kurs 2 Yoga bei Brigitte (Winterkurs) Bewusstes Atmen und tiefe Entspannung, Beweglichkeit, Kraft und Gleichgewicht: Yoga ist ein Weg um geistige Ruhe und körperliches Wohlbefinden zu erfahren. Kursleitung: Brigitte Bühlmann Pastori, dipl. Ayur-Yogalehrerin Kursdauer: 13 x Donnerstagabend, 18.15 – 19.15 Uhr Kursdaten: ab 23.Oktober 2014 (wöchentlich, ausgenommen Schulferien) Kursort: Raum für Yoga, Jakob-Spaltensteinstrasse 12, 8303 Bassersdorf Mitbringen: Bequeme Kleider, evtl. (Frottée)-tuch Kurskosten: Fr. 130.00 exkl. Material

Kurs 3 Individuelles Kleidernähen für Anfänger und Fortgeschrittene (Winterkurs). Nähen Sie modische Kleidungsstücke für die ganze Familie. Es stehen diverse Nähund Overlockmaschinen zur Verfügung.

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Aus Behörde und Verwaltung Voranschlag 2015 Der Gemeinderat hat den Voranschlag 2015 zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. In der Laufenden Rechnung resultiert bei einem Aufwand von 33 526 300 Franken und einem Ertrag von 32 810 200 Franken ein Aufwandüberschuss von 716 100 Franken (Vorjahr: Ertragsüberschuss 247 400 Franken). Darin enthalten sind das Rechnungsergebnis direkt beeinflussende zusätzliche Abschreibungen von 0,5 Millionen Franken. Die Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen erreichen 5 218 000 Franken (Vorjahr 3,1 Millionen Franken). Sie steigen hauptsächlich wegen der erwarteten Aufnahme der ­ trassenbauarbeiten im Ortszentrum S und dem Neubau des Kindergartens Ebnet stark an. Im laufenden Jahr

zeichnet sich erneut ein besseres Ergebnis ab als budgetiert wurde. Das anhaltende Aufwandwachstum in den Bereichen Gesundheit und Soziales kann durch Mehrerträge bei den Steuern ausgeglichen werden. Das Budget 2015 folgt im Übrigen der bisherigen auf Stabilität ausgerichteten Finanzpolitik des Gemeinderates. Den Stimmberechtigten wird beantragt, den Steueransatz 2015 bei 90 Prozent zu belassen. Die Details zum Voranschlag können wie üblich zusammen mit umfassenden Erläuterungen der Broschüre entnommen werden, welche rechtzeitig vor der nächsten Gemeindeversammlung in alle Haushaltungen verschickt wird.

Spitalvorlage Der Gemeinderat befürwortet die Rechtsformänderung des Spitals

Bülach in eine Aktiengesellschaft. Die Urnenabstimmung findet am 30. November statt. Die Abstimmungsbroschüre mit der Abstimmungsempfehlung wurde verabschiedet.

Baukommission Ebnet Für die Projektrealisierung Kindergarten Ebnet wurde die Liegenschaftenkommission als Baukommission eingesetzt und deren Kompetenzen für Auftragsvergebungen geregelt.

Abschied Dürr Mirjam Eva Oberwilerstrasse 21 Nürensdorf am 12. August 2014 Caminada geb. Derungs Anna Marie Alte Winterthurerstrasse 49 Nürensdorf am 23. August 2014

Grundsteuern Für zwei Handänderungen wurden Grundstückgewinnsteuern von 346 560 Franken veranlagt. Gemeinderat Nürensdorf

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Bestattungsamt Nürensdorf

Bibliothek Nürensdorf Regelmässige Veranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto den Kindern ab 4 Jahren von 15 bis 15.30 Uhr Geschichten. Nächster Vorlesetag: 1. Oktober 2014 Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet der «Donnerstagstreff» ab 19 Uhr statt. Der «Donnerstagstreff» beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein mit einem Glas Wein – Diskussionen, Lesungen oder Präsentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.

Schlossplatz erwacht zum Leben Die Mieter des Zentrumsgebäudes luden Ende August zu einem Tag der offenen Türe ein anlässlich des zweijährigen Geburtstages. Die Ludothek hatte für die Besucher einen Spielparcours vorbereitet und der Schlossplatz wurde so rasch zu einem grossen Spielplatz. Da war zum Beispiel das Einrad, welches mit Stützrädern für die Kleinen ausgerüstet war. Oder der neu im Sortiment erhältliche «rote Racer»: ihn zu lenken verlangt etwas Geschicklichkeit.

Wenn man ihn im Griff hat, fährt er auch rückwärts. Die Wasserbahn und der Jöggelikasten waren natürlich zwei magische Anziehungspunkte. Diverse Spiele und Fahrzeuge konnten ausprobiert werden, und für die Brettspiele bildeten sich rasch kleine Gruppen. Es gab Gewinnspiele mit kleinen Sofortpreisen und eigens für diesen Anlass verlängerte die Gemeindebibliothek die Öffnungszeiten um eine Stunde für ihre Besucher. (ym)

25. September 2014, 19 Uhr Öffentliche Bibliotheksführung mit Apéro Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net/nuerensdorf. Das Bibliotheks-Team freut sich auf Ihr Kommen. Bibliothek Nürensdorf


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Die Aktion «Clean-Up-Day 2014» war ein voller Erfolg

Strassen und Plätze sind wieder sauber Am 12. und 13. September fand der nationale «Clean-Up-Day» der Interessensgemeinschaft für saubere Umwelt (IGSU) statt. Rund 300 Gemeinden, Schulen, Firmen und Vereine aus der ganzen Schweiz befreiten zwei Tage lang in ihrer Region Strassen, Wiesen und Wanderwege von herumliegendem Abfall. von Yvonne Müller Auch die Gemeinde Nürensdorf beteiligte sich an der Aktion «Clean-UpDay», der von der IGSU organisiert wurde. Mit der Frage: «Stören Sie sich auch an Littering und wollen etwas dagegen unternehmen?», forderte die Gemeinde die Bewohner von Nürensdorf zum Mitmachen auf. 650 Flyer wurden für diesen Zweck an den Schulen verteilt. Mit diesem Aufräumtag sollte die Bevölkerung für das Thema «Littering» nicht nur sensibilisiert, sondern auch aufgefordert werden, selber aktiv mitzuwirken. Der Treffpunkt am Samstag war um 10 Uhr beim Werkhof. Die fleissige Abfallsuche wurde mit einer Wurst, Brot und Getränken belohnt. Der gesamte Werkhof wurde für diesen Anlass gesperrt, was auch frühzeitig von der Gemeinde publiziert wurde. Für die Kleinen wurde eine Hüpfburg aufgeblasen, die wie durch ein Wunder, trotz Regen am Morgen, trocken blieb. Auch ein kleiner Fahr-Parcours, der mit verschiedenen Fahrzeugen abgefahren werden konnte, wartete auf die jüngeren Besucher.

Die Nürensdorfer Schüler haben fleissig gesammelt. (Bilder: Yvonne Müller)

Kreativ und aktiv Schon am Freitag sammelten die Schüler der dritten Sekundarklasse aus Nürensdorf einen Abfallberg von 550 Litern. Sie waren mit ihren Fahrrädern in den Ortsteilen Birchwil, Oberwil, Breite und Nürensdorf unterwegs. Die Schüler hatten den Auftrag, die Abfälle an den Bachläufen und Wanderwegen einzusammeln. Sie fanden vor allem Zigarettenstummel, Alu-Büchsen, Pet-Flaschen, Matten, Kunststoffbehälter und sogar zwei Harassen mit leeren Mineralflaschen. Am Samstag kamen dann rund 60 engagierte Nü-

Am Ende präsentiert sich ein mit vereinten Kräften gesammelter Abfallberg.

rensdorfer und Nürensdorferinnen, darunter auch viele Kinder, um die Aktion «Gemeinsames Engagement für eine saubere Schweiz» tatkräftig zu unterstützen. Nürensdorf hat solche Aktionen früher schon in Eigenregie durchgeführt unter dem Namen Dorfputzete. «Ich fände es besser, wenn diese Aktion im Frühling durchgeführt würde, dann kann man den Abfall noch besser sehen, denn jetzt wird vieles schon von den herabfallenden Blättern verdeckt», sagt Christian Meierhans, Bausekretär der Gemeinde Nürensdorf und Mitglied der Arbeitsgruppe «Littering». Jeder Helfer wurde mit einer gelben Weste, ein paar Handschuhen und einer Abfall-Greifzange ausgerüstet. In kleine Gruppen aufgeteilt, wurden sie in die verschiedenen Ortsteile von Nürensdorf geschickt. Zigarettenstummel waren an diesem Tag die absoluten Favoriten.

Persönliches Engagement

Weggeworfene Zigarettenstummel in den Pflastersteinen sind nur schwer mit der Greifzange zu fassen.

Beatrice Hitz, eine engagierte Naturschützerin aus Nürensdorf, hatte auch ein Herz für die neuen Asylbewerber. Sie hatte die Idee, die Bewohner des Asylheimes von Nürensdorf für diese Aktion mit einzubeziehen. Nach Rücksprache mit der Gemeinde Nürensdorf hat sie

ihr Vorhaben gleich in die Tat umgesetzt. Sie klopfte an den Türen des Asylheimes an und erkundigte sich vor Ort, ob Interesse für den «Clean-Up-Tag» vorhanden sei. Spontan meldete sich Mohammad Al Khalil mit seiner Frau und Tochter und auch der junge Asylbewerber Bassel Hussein war dann am Samstag überraschend vor Ort und hat sich einer Gruppe angeschlossen.

Gemeinsamer Vorstoss Die IGSU, eine im Mai 2007 gegründete Interessensgemeinschaft, setzt sich für eine saubere Umwelt ein. Hinter IGSU stehen diverse Partnerfirmen aus der Recyclingwirtschaft sowie konsumnahe Firmen, die sich mit gemeinsamen Aktionen gegen die zunehmende Unsitte engagieren, Abfälle im öffentlichen Raum achtlos wegzuwerfen oder liegen zu lassen, ohne die dafür vorgesehenen Abfalleimer oder Papierkörbe zu benutzen. Die Clean-Up-Bewegung wachse und gewinne an Bedeutung, teilt die IGSU mit. In diesem Jahr wurden rund 300 lokale Aktionen gezählt. Dabei lobt die IGSU vor allem die Kreativität der Aktionen in den Gemeinden, mit denen die Helfer motiviert werden. 


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Dorf-Chilbi Nüeri lockte zahlreiche Besucher an

Schönes Wetter und gute Stimmung Die Dorf-Chilbi Nürensdorf profitierte am ersten Wochenende im September vom schönen Wetter. Die Festwirtschaften haben alle Tische rausgeschoben, damit die Besucher, die diesen Sommer spärlich vorhandenen Sonnenstrahlen richtig geniessen konnten. Zum ersten Mal gab es dieses Jahr keinen Markt am Samstagmorgen. Es hatte zu wenige Anmeldungen der Marktfahrer und so musste der Markt abgesagt werden. «Ich bin froh, dass ich dieses Jahr mal keinen Stand hatte», sagte Marktfahrerin Vreni Städeli, «es benötigt doch eine Menge Vorbereitungsarbeiten für einen solchen Anlass.» Es gab jedoch auch einige Besucher, die enttäuscht waren, als am Samstagmorgen nur die leeren Tische an der Hinterdorfstrasse standen.

im September an die «Nüeri-Chilbi»: einfach, weil es zur Tradition in der Familie gehört. Immer wieder konnte man sehen, wie die Leute stehen bleiben, um jemanden zu begrüssen und sogar kleine Freudenschreie des Wiedersehens waren zu hören. Die Eltern kamen rasch miteinander ins Gespräch, während sie auf ihre Kinder warteten. Die Kinder rannten lachend auf den Strassen hin und her und genossen ihre Freiheit und die Chilbi-Atmosphäre. Für die Kleinen hatte es beim Stand der Ludothek Ping-Pong verschiedene Attraktionen, wie das heiss geliebte Kinderschminken, das Päckli-Fischen und die berüchtigte Nussknackerbahn, die jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung darstellt.

Vielfältiges Programm Pünktlich um zwölf Uhr öffneten sämtliche Festwirtschaften und der Chilbibetrieb nahm seinen Lauf. Viele Besucher kommen am ersten Wochenende

Die Vereine waren wiederum mit ihren «Spezialitäten» vertreten. Die Fitnessriege musste mit ihrer Raclet-

te-Stube zwar an die alte Winterthurerstrasse 41 zügeln, da an ihrem langjährigen Standplatz an der Hinterdorfstrasse eine riesige Baustelle klafft. Trotzdem fanden die Raclette-Anhänger das Zelt auch in der hintersten Ecke. Am Abend kam die Unterhaltung nicht zu kurz. Um 18 Uhr war der Auftritt der Steelband «Barrel Drummers» und ab 20 Uhr folgte der Auftritt der Guggenmusik Koobakurra. Auch beim Skiclub Altbach war was los in der «Alphüttli-Ecke mit DJ». Der laue Sommerabend wurde genutzt zum Reden und Verweilen bis spät in die Nacht. Wie vielfältig die Nüeri-Chilbi ist, zeigte sich am Sonntag. Schon um 10.30 Uhr kamen einige Besucher an den jedes Jahr stattfinden ökumenischen Gottesdienst im Zelt des Skiclubs Altbach. Musikalisch mitgewirkt hat der Männerchor Nürensdorf. Das Frühschoppenkonzert der Blaskapelle

«Steinbrugg-Musikanten» bot eine gute Möglichkeit, miteinander die Musik zu geniessen. Für Interessierte hatte auch das Ortsmuseum seine Tore geöffnet, bevor dann anschliessend der Chilbibetrieb mit Flohmarkt und die Festwirtschaften die Nüeri-Chilbi so richtig lancierten. Die Stimmung am Nachmittag war ausgelassen und fröhlich, was sicher mit dem strahlenden Sonnenschein zusammen hing. Am Montag begann der letzte Chilbitag gegen 17 Uhr. Dort traf man viele Vereine nach dem Turnen oder Singen am Montagabend in der Raclette-Stube. Wer keinen Platz im Voraus reserviert hatte, lief Gefahr, ohne Essen und Trinken nach Hause fahren zu müssen. Auf dem Heimweg ist der eine oder andere dann bei der Guggenmusik Kookaburra hängen geblieben. Text und Bilder: Yvonne Müller

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Mit einfachen Massnahmen energiebewusst modernisieren

«Machen Sie Ihr Haus startklar für die Zukunft!» Im Ebnetsaal hat Mitte September eine Info-Veranstaltung mit Fachausstellung zum Thema energiebewusstes Modernisieren stattgefunden. Dadurch könne der Energieverbrauch bis zu 70 Prozent reduziert werden, sagten die Fachexperten. Nürensdorf und Brütten unterstützen eine wirksame Energie- und Umweltpolitik. von Yvonne Müller Vor den Fachreferaten der verschiedenen Programmpartner konnten sich die Besucher an einer Fachausstellung ausführlich über die verschiedenen Fördermodelle informieren und mit Informations­ material eindecken. Die Eröffnungsrede wurde vom Nürensdorfer Gemeinde­präsident Christof Bösel gehalten. Nürensdorf als Energie­ stadt fördert und unterstützt das Veranstaltungsprogramm. Als Ener-

Früh beantragen Wer eine finanzielle Unterstützung beim Modernisieren in Anspruch nehmen will, müsse die Fördergelder vor Baubeginn beantragen, so liess sich vernehmen. Rückwirkend könne kein Anspruch mehr geltend gemacht werden. «Wenn, dann soll es energetisch gut sein», sagte Tom Porro, Programmbeauftragter von «Starte! - jetzt energetisch modernisieren.» Die Fördergelder sind dafür gedacht, die Mehrkosten für eine erhöhte Wohnqualität abzudecken. «Die Gebäudemodernisierung Die Besucher konnten sich an der Fachausstellung ausführlich informieren. (ym) soll als Chance gesehen werden», führte Antje Horvat von der Baudigiestadt fühle sich die Gemeinde Elektrizitätswerke des Kantons Zü- rektion Kanton Zürich, Abteilung verpflichtet, über wärmetechnische rich und die Zürcher Kantonalbank Energie, aus. Wärmebilder zeigen Verbesserungen zu informieren haben sich in einer Programm-­ mittels Infrarotaufnahmen rasch, und auch auf kantonale Förderun- Partnerschaft zusammengeschlos- wo sich thermische Schwachstellen gen zur Nutzung von erneuerbarer sen und das Förderprogramm in der Gebäudehülle befinden. Jedes Energie hinzuweisen, so Bösel. Die «starte! – jetzt energetisch moder- Objekt sei individuell zu beurteilen und es müssten unterschiedliche Baudirektion Kanton Zürich, die nisieren» entwickelt. Massnahmen getroffen werden, hiess es weiter. Mit dieser Methode könnten jedoch im begrenzten Rahmen Aussagen zur Dämmqualität eines Bauteils gemacht werden. Deshalb wurde am Anlass auch empfohlen, vorgängig einen Gebäudecheck machen zu lassen. Die Gemeinde Nürensdorf gewährt dafür einen Förderbeitrag für eine vergünstigte Energieberatung. Interessenten können sich bei Christian Meierhans, dem Nürensdorfer Bausekretär, melden.

Einfache Massnahmen

Nachwuchs und Elite auf Erfolgskurs Am zweiten September-Wochenende wurde im aargauischen Wohlen das Finale der Eidgenössischen Gruppenmeisterschaft der Armbrustschützen Kategorie Nachwuchs ausgetragen. Die gesamtschweizerisch besten 15 Jungschützenteams haben in einem spannenden Wettkampf frei und aufgelegt in Fünfergruppen je nacheinander schiessend um Bestresultate gekämpft. Am

Sonntagnachmittag stand nach den fünf Finaldurchgängen fest, dass der Nachwuchs des Armbrustschützenvereins Nürensdorf (ASVN) den Gruppenwettkampf mit 936 von insgesamt möglichen 1000 Punkten für sich entscheiden konnte. Im Bild (v.l.) die Goldmedaillen-Gewinner: Martin Raschle, Angelina Häringer, Jeremy Di Quattro, Marcellina Häringer und Lukas Raschle. Am sel-

ben Wochenende fand im zürcherischen Seen-Gotzenwil die Kantonalmeisterschaft 2014 in der Kategorie 30 Meter kniend statt: Hier erreichte der ASVN-Elite-Schütze Andreas Portner (r.) mit den hervorragend absolvierten Final-Durchgängen von 99, 99 und 93 Punkten (bei jeweils möglichen 100 Punkten) den ersten Podestplatz und somit die Gold­ medaille. (sr)

Schon ganz einfache Massnahmen könnten sich lohnen: Zum Beispiel eine Isolation des Estrichbodens, das Isolieren der Kellerdecke oder auch der Einbau von Thermostatventilen. Eine energiebewusste Modernisierung zur Wertsteigerung von Wohnbauten sollte das Ziel jeder Sanierung sein, hörten die zahlreichen Besucher zum Abschluss. Das Förderprogramm «Wohnqualität Flughafenregion» soll zur Unterstützung von hochwertigen Erneuerungen eingesetzt werden. «Die energetische Sanierung mit Schallschutz zu kombinieren, erhöht die Wohnqualität in der Flughafenre gion», sagte Tom Porro.


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Gesundheit Gesundheit

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Wenn Ihr Magen Sie in die Knie zwingt Das neue Produkt der Padma AG wird in der tibetischen Medizin gegen Verdauungsbeschwerden sowie bei schwacher Verdauung eingesetzt.

keit, Magenschmerzen, Blähungen und Appetitmangel», erklärt Meier. Bezüglich Verträglichkeit sind die Patienten mit der tibetischen Formel sehr zufrieden. Zwei Drittel der Studienteilnehmer, die schon früher in Zwischen 20 bis 40 Prozent der Be- einer Therapie waren, empfinden völkerung leiden an gelegentlichen die Behandlung mit Padma Digestin Symptomen von Dyspepsie (Reiz- als besser, das andere Drittel bemagen) mit Schmerzen und Unbeha- urteilt sie als gleich gut. gen im Oberbauch, Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit, Magendrücken, Wirkkomponenten von Padma DiSodbrennen sowie Appetitmangel. gestin sind Granatapfelsamen, GalIn einer offenen klinischen Multi- gant, Langer Pfeffer, Kardamomsacenterstudie wurde die Wirksamkeit men und Zimt. Zu den Vielstoffgemiund Sicherheit von Padma Digestin schen der tibetischen Medizin sagt bei funktionellen dyspeptischen Reinhard Saller, Professor an der Oberbauchbeschwerden untersucht. Universität Zürich: «Dies weist einDie Resultate der von Rémy Meier, drücklich auf eine Wirkungsweise Professor am Kantonsspital Liestal, nach dem Multi-Target-Ansatz hin. betreuten Studie, liegen nun vor. Das bedeutet, zahlreiche Stoffe, aber «Rund 80 Prozent der Therapierten zumeist in geringen Mengen, lösen erfuhren nach sechs Wochen Be- an verschiedenen Wirkorten gleichhandlung eine signifikante bis hoch zeitig niederschwellige Reize aus.» signifikante Verbesserung ihrer Be- Auch bei Padma Digestin, das «nur» schwerden wie Völlegefühl, Übel- fünf verschiedene Pflanzen ent-

halte, komme dieses Prinzip zum Tragen. Ein gutes Verdauungsfeuer ist nach Auffassung der tibetischen (und auch der traditionellen europäischen) Medizin ein wesentlicher Faktor für eine lang anhaltende Gesundheit. Dieses Feuer ist für die Zersetzung und Aufnahme der Nahrung zuständig. Viele Menschen im Westen leiden unter einem schwachen Verdauungsfeuer: Stress, falsche Ernährung und zu leichte Kleidung können zu den möglichen Ursachen gehören. Bei einer chronischen Verdauungsschwäche können auch Beschwerden wie wiederkehrende Harnwegsinfekte, inneres Kältegefühl, Schmerzen im unteren Rücken, kalte Hände und Füsse oder Libidoverlust auftreten. Das Produkt wird nach modernen Pharmarichtlinien in Schwerzenbach von der Padma AG hergestellt.

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Dorf-Blitz

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Nürensdorf

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Ausbildung neuer Ortsmitarbeiter für Verein Zürcher Wanderwege

Wanderern den richtigen Weg weisen Freiwillige Helfer stehen im Einsatz für die Beschilderung und den Unterhalt der Signalisation entlang der Zürcher Wanderwege. Immer wieder müssen dazu neue Ortsmitarbeiter ausgebildet werden, wie kürzlich während eines halbtägigen Kurses auf dem Gemeindegebiet von Nürensdorf. von Mano Reichling Mit einem Einführungskurs im September wurden vier Freiwillige aus verschiedenen Gemeinden für den Unterhalt der Wegweiser und Signalisation eingearbeitet. Carl Brentano, Kreisleiter Thur-Süd, Willi Studer, Kreisleiter Bülach-Süd und der Nürensdorfer Ortsmitarbeiter Meinrad Aeberhard haben das Einführungsprogramm vorbereitet. Die Kreisleiter sind dabei die ersten Ansprechpersonen für die Ortsmitarbeiter, die auf ihrem Gemeindegebiet die Wegbeschilderung in Schuss halten werden. Der Verein Zürcher Wanderwege existiert seit 82 Jahren und zählt gemäss Carl Brentano etwa 7000 Mitglieder. Das Gebiet ist in 33 Unterhalt-Kreise eingeteilt, und jeder Kreis hat zwischen zwei bis zehn Mitarbeiter, die ehrenamtlich für das 2745 Kilometer lange signalisierte Wandernetz auf Kantonsgebiet für den Unterhalt verantwortlich sind. Neben Geschäftsführer und Technischem Leiter und den 33 Kreisleitern stehen somit rund 190 Ortsmitarbeiter im Einsatz. Sie sind für die Qualität und die Einheitlichkeit der Signale verantwortlich, denen die Wanderer vertrauen können.

Ein Kursteilnehmer montiert neue Hinweispfeile entlang des Nürensdorfer Wanderwegnetzes. (Bilder: Mano Reichling)

Vielfältige Aufgaben

freiwilliger Ortsmitarbeiter leistet. Das Arbeitsprogramm auf dem Gemeindegebiet Nürensdorf umfasst folgende Arbeiten: Ergänzen oder Auswechseln von Richtungszeigern, das Auffrischen oder Anbringen von gemalten gelben Rhomben oder Blechrhomben, Holzpfähle setzen und allgemeinen Reinigungsarbeiten. Ein Ortsmitarbeiter muss einiges an handwerklichem Geschick mitbringen für diese Aufgabe. «Das Zurückschneiden von Gebüschen, welche die Sicht auf die Wegweiser behindern, ist nicht notwendig», erklärte Carl Brentano den Auszubildenden. Für die rund fünf Kilometer Wanderweg waren also allerlei Arbeiten zu erledigen.

Der Einführungskurs bot einen umfassenden Einblick in die Arbeiten, die ein

Die Aufgaben der Ortsmitarbeiter haben in erster Priorität die Absicht,

Der Verein bietet dazu geführte Wanderungen und Wanderwochen an und verkauft zu günstigen Preisen Wanderkarten und -bücher. Jedes Mitglied entrichtet einen jährlichen Mitgliederbeitrag von 30 Franken. Die Kantone haben den Auftrag für die Bewirtschaftung der Wanderwege vom Bund; der Kanton Zürich übernimmt den finanziellen Aufwand von jährlich rund 400 000 Franken für Material, Löhne und Entschädigungen für die Signalisation und deren Unterhalt. Hauptsponsor des Zürcher Vereins ist die Zürcher Kantonalbank.

dass ein ortsunkundiger Wanderer ohne Hilfsmittel vom Ausgangs- bis zum Zielort gelangt. Dazu leiten die Richtungszeiger und bekannten gelben Rhomben die Wanderer von einem zum anderen Wegweiser- oder Richtungsweiser-Standort. «Dies bedeutet, dass der Ortsmitarbeiter jeden Wanderweg auf seinem Gemeindegebiet kennt und zwei- bis dreimal jährlich von beiden Seiten her begeht. Dabei sollen die noch zu erledigenden Tätigkeiten dokumentiert werden, so dass gezielt eingegriffen werden kann. Beratung der Gemeinden, das Melden von Schäden an den Unterhaltsdienst oder die zuständige Stelle der Gemeinde und das Führen eines Jahresrapportes gehören weiter zum Pflichtenheft eines Ortsmitarbeiters», erklärte Carl Brentano. «So ist der Wandernde zufrieden, wenn er seinen Weg sicher findet, aber auch unser Mitarbeiter, der für die Visitenkarte der Zürcher Wanderwege durchschnittlich 20 bis 30 Stunden im Einsatz ist», lautet das Fazit der Ausbildung, die nach dem praktischen Teil noch etwas Theorie beinhaltete und mit einem Nachtessen im Restaurant Bären endete. Ortsmitarbeiter im Dorf-Blitz-Gebiet sind Toni Windlin für Bassersdorf, Bruno Gyger für Brütten und Meinrad Aeberhard für die Gemeinde Nürensdorf. 

Fluglärmsolidarität Am Donnerstag, 23. Oktober um 19 Uhr findet im Saal des Franziskuszentrums Bassersdorf die 13. ordentliche und auch öffentliche Generalversammlung für Gönner und Interessierte des in Nürensdorf ansässigen Vereins Fluglärmsolidarität statt. Sie steht unter der Leitung von Präsident Walter Rohr, Birchwil. Um 20.15 Uhr hält Aviatikexperte Andreas Heiter einen Vortrag mit dem Thema «Flugsicherheit und Lärm(e) politik am Flughafen». Ausbilder Carl Brentano (3. von rechts) erklärt den Kursteilnehmern, wie die Blechrhomben richtig eingesetzt werden.


Bassersdorf Dietlikon Nürensdorf Opfikon Wallisellen Zweckverband Forstrevier Hardwald Umgebung FRHU Einladung zur 2. Delegiertenversammlung 2014

Aufforderung zum Pflanzenrückschnitt an Strassen und Fusswegen Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit und des maschinellen Strassenunterhaltes sind jährlich die in den Strassenbereich hineinragenden Pflanzen zurückzuschneiden. Dabei ist folgendes zu beachten: • Der Rückschnitt hat senkrecht zur Strassen- oder Fussweggrenze zu erfolgen. • Das Lichtraumprofil ist nach den Vorschriften der Strassenabstandsverordnung bis 4.5 Meter Höhe bei Gemeindestrassen (4.8 Meter bei Staatsstrassen) und 2.5 Meter Höhe bei Fusswegen einzuhalten. • Beim Rückschnitt ist die Schneelast auf den Pflanzen während des Winters angemessen zu berücksichtigen. Im Weiteren ist darauf zu achten, dass auch Strassenschilder und Signaltafeln sowie Strassenlampen nicht durch Pflanzen verdeckt sind. • Auf der Innenseite von Kurven sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten müssen die Sichtbereiche (Pflanzen maximal 80 Zentimeter Höhe) freigehalten werden.

Datum: Donnerstag, 2. Oktober 2014 Zeit: 19.00 Uhr Ort: Gemeindesaal Dietlikon (Anbau Gemeindehaus), Bahnhofstrasse 60

Traktanden 1. Begrüssung 2. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 15. Mai 2014 3. Abnahme Konstituierung des neuen Vorstands / Geschäftsstelle 4. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten 5. Abnahme Voranschlag 2015 6. Mitteilungen des Zweckverbandes 7. Bericht des Försters 8. Verschiedenes 9. Termine Die Versammlung ist öffentlich. Zweckverband Forstrevier Hardwald Umgebung FRHU Die Präsidentin: Edith Zuber Der Sekretär: Andreas Frei

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zum schnuppern Zusammen mit unserem aufgestellten Team kannst Du Deine handwerklichen Geschicke erproben. Die täglich wechselnden Tätigkeiten und Arbeitseinsätze versprechen eine interessante und kurzweilige Woche. Unsere freie Lehrstelle ab August 2015 wartet auf Dich. Sanitär Krucker AG Zürichstrasse 38 b, 8306 Brüttisellen, 044 833 35 33 www.sanitaer-krucker.ch info@sanitaer-krucker.ch Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden aufgefordert, ihre Bereiche zu überprüfen und den nötigen Rückschnitt bis spätestens 31. Oktober 2014 auszuführen. Im Namen aller Verkehrsteilnehmer /innen sowie der Strassenunterhalts- und Schneeräumungs-Equipen danken wir bestens. Nürensdorf Speziell für die Gemeinde Nürensdorf verweisen wir auf den Gratis-Häckseldienst vom Montag, 3. November bis Donnerstag, 6. November 2014. Bassersdorf In der Gemeinde Bassersdorf können die Einwohner einen Termin mit dem Häckselservice der Firmen Spaltenstein Gartenbau AG, Schild Gartenbau AG oder H.U. Schmid Gartenbau in Bassersdorf vereinbaren. Brütten Die Grüngutcontainer und Grüngutbündel sind jeweils am Montagmorgen bis 7.30 Uhr mit der notwendigen Plombierung an den Strassenrand zu stellen. Die letzte Grüngutsammlung in diesem Jahr wird am 24. November 2014 durchgeführt. Bei grösseren Mengen wenden Sie sich direkt an einen privaten Unternehmer.

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Bundesrat will Flugplatz Dübendorf als ziviles Flugfeld nutzen

Reaktionen reichen von Empörung bis Unverständnis Der Bundesrat will auf dem Militär­f lugplatz Dübendorf einen zivilen Flugbetrieb und einen Standort für den nationalen Inno­ vations­park einrichten. Für die drei Dorf-Blitz-Gemeinden sind die Auswirkungen dieses Ent­ scheides noch nicht absehbar, wie eine Kurzumfrage ergab.

ris Meier, Gemeindepräsidentin von Bassersdorf, befürchtet, dass die Betriebskonzepte dazu führen könnten, dass es für Bassersdorf vermehrt Flugbewegungen gibt. Zur Frage, welche Massnahmen der Gemeinderat allenfalls ergreifen werde, meinte Meier: «Der Gemeinderat hat sich bereits 2011 zusammen mit dem Kanton und der ZPG ausser der Rega-Basis gegen eine künftige aviatische Nutzung ab 2014 auf dem Flugplatz Dübendorf ausgesprochen. Er wird sich – sofern der Flugbetrieb in Dübendorf aufgenommen wird – dafür einsetzen, den Flughafen Zürich und den Flugplatz Dübendorf als Gesamtkonzept zu beurteilen. Und zwar sowohl hinsichtlich der flugtechnischen Auswirkungen wie Flugrouten und Lärmbelastung als auch in einer ausgewogenen weiteren Entwicklung des Glattals und von Bassersdorf selber.»

von Reto Hoffmann Der Flugplatz Dübendorf, so das ­Konzept des Bundesrates, soll vor allem für Geschäftsfliegerei, Leicht­ aviatik und Werkflüge genutzt werden. ­Charter- und Linienflüge sollen nicht möglich sein. Die Armee und die Rettungsflugwacht Rega sollen in Dübendorf stationiert bleiben. Ungefähr 70 Hektaren Land sollen für den Zürcher Hub des nationalen Inno­ vations­parks zur Verfügung stehen. Für den künftigen zivilen Flugbetrieb in Dübendorf will der Bundesrat Vertragsverhandlungen mit einer priva­ ten Organisation aufnehmen. Dabei handelt es sich um das Konsortium Flugplatz Dübendorf AG, das eine der beiden eingegangenen Bewerbungen für die zivile Nutzung eingereicht hatte. Leer ausgegangen ist die zweite Bewerberin, die Topmotion GmbH von Kurt Waldmeier, dem CEO des auf dem Flugplatz beheimateten Air Force Center. Er wollte in Dübendorf vor allem Flugunterhaltsbetriebe ansiedeln und Rundflüge mit historischen Maschinen anbieten.

Grüner Militärflugplatz inmitten eines dichtbesiedelten Gebietes. (Bild: Luftwaffe)

Rechtssicherheit um den Flughafen Zürich in Frage. Nichts einzuwenden hat die Zürcher Regierung hingegen gegen den geplanten Innovationspark.

Dübendorf: Schlechtester Entscheid

Der Dübendorfer Stadtpräsident Lothar Ziörjen wirft dem Bundesrat vor, er habe bezüglich Flugbetrieb «den Kritik aus Zürich schlechtestmöglichen» Entscheid gefällt. Es sei «sehr, sehr bedauerlich», Der Zürcher Regierungsrat bedauert dass mitten im dichtbesiedelten Glattden Bundesratsentscheid zur zivil-­ tal und nur neun Kilometer vom interaviatischen Nutzung des Militärflug- nationalen Flughafen Zürich entfernt platzes, begrüsst aber die Zustimmung ein neuer Flugplatz erstellt werden soll. zum Innovationspark. Er habe aus po- Empört zeigt sich auch der Verein litischen und betrieblichen Gründen «Flugschneise Süd Nein» über die Vorbehalte gegenüber dem geplanten Freigabe des Militärflugplatzes für Flugbetrieb. Das Gebiet sei sehr dicht zivil-aviatische Nutzungen. Mit einer besiedelt und liege in unmittelbarer Verlagerung der Privatfliegerei von Nähe zum Flughafen Kloten, heisst es Kloten nach Dübendorf werde in Kloten zusätzlich Raum für grosse in einer Mitteilung der Regierung. ­Linienflugzeuge geschaffen. So werde Die zivilen Flugbewegungen würden versucht, einmal mehr die Kapazität die Komplexität im Zürcher Luftraum des Flughafens Zürich zu erhöhen. weiter erhöhen. Dies stelle die Bestre- Auch die Behördenorganisation Ost bungen für mehr Planungs- und ist nicht einverstanden mit dem Ent-

scheid des Bundesrates, wie es in einer Mitteilung heisst. Die geplante Verdoppelung der Flugbewegungen am Flugplatz Dübendorf werde Auswirkungen auf die Bevölkerung im Umfeld haben. Diese sei bereits stark vom Flughafen Zürich belastet. Die Zürcher Planungsgruppe Glattal (ZPG) lehnt die künftige Nutzung des Flugplatzes Dübendorf als ziviles Flugfeld sogar entschieden ab. Es könne nicht sein, so schreibt die ZPG, dass die Bewohnerinnen und Bewohner dieser sehr dicht besiedelten Region mit zusätzlichen Fluglärm-Imissionen belastet würden. Eine aviatische Nutzung verunmögliche zudem eine Öffnung und Nutzung des Areals als Park und Naherholungsgebiet.

Skepsis in den Dorf-Blitz-Gemeinden Vom bundesrätlichen Entscheid eben­ falls nicht begeistert zeigen sich die Gemeindepräsidenten von Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf, wie eine Kurzumfrage des Dorf-Blitz ergab. Do-

Auch Christof Bösel, Gemeindepräsident von Nürensdorf sieht es als wahrscheinlich, dass der Entscheid wegen der Nähe der beiden Flugplätze nicht ohne Auswirkung auf die Gemeinde bleibe. Denn: «Dem Bundesratsentscheid ist nicht zu entnehmen, welches die Folgen einer Freigabe des Flugplatz Dübendorf für die zivil-aviatische Nutzung sein werden», so Bösel. «Wir befürchten, dass Business-Jets und Privatflugzeuge künftig grösstenteils den Flughafen Dübendorf anfliegen werden. Das würde folglich dem Flughafen Kloten neue Kapazitäten für Charter und Linienflüge, sprich Grossraumflugzeuge, verschaffen.» Nürensdorf sei nicht gegen eine massvolle Entwicklung des Flughafens, jedoch müsse die Flugverteilung in Hinblick auf Lärmund Umweltbelastung durch den Flugverkehr gerecht verteilt werden. «Dafür werden wir uns einsetzen!», meinte der Nürensdorfer Gemeindepräsident. Lediglich der Gemeindepräsident von Brütten, Rudolf Bosshart, sieht die Sache pragmatisch: «Wir erwarten aus dieser Massnahme keinen direkten Einfluss in Bezug auf Flug­ lärm. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob die Flugregimes von Kloten dadurch verändert werden. Befürchtungen haben wir zurzeit nicht», so Bosshart. 


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09/2014 PUBLI-REPORTAGE

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Vernissage am 23. Oktober 14, 19.00 Uhr Ausstellung vom 24.10. – 20.12.14 Mo – Mi 08.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr Do 13.30 – 19.00 Uhr Fr 07.15 – 13.30 Uhr

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Kantorei ist online Die Kantorei Bassersdorf hat neu eine Homepage mit der Adresse www.kantorei-bassersdorf.ch. Der für die Untermalung der Gottesdienste der katholischen und refor-

mierten Kirchgemeinde zuständige Chor sucht zudem dringend stimmliche Verstärkung. Willkommen sind dem Chor Sängerinnen und (e) Sänger.

DER FRIEDEN PRÄSENTIERT

WILD-SPEZIALITÄTEN Endlich ist es wieder soweit! Ab 27. September servieren wir Ihnen wieder unsere feinen Wildspezialitäten. Zur Vorspeise bieten wir Ihnen würzigen Hirschkalbschinken, cremige Suppen, hausgemachte Terrinen, Pilze und Salate. Ein Hochgenuss für jeden Wildliebhaber ist natürlich unser bekannter Rehrücken. Oder probieren Sie doch einmal ein saftiges Hirsch-Entrecôte, ein herrliches Frischlingsfilet und den geschmorten Rehpfeffer, die hausgemachten Spätzli und die leckeren Beilagen der wunderbaren Herbstzeit. Unsere Frieden-Klassiker, das bekannte Cordon bleu, oder die Herbst-Schlemmerteller werden Ihnen sicherlich auch gefallen. Aber lassen Sie sich überraschen, kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns verwöhnen. Herzlich willkommen im «Frieden»! Werner Wagner-Suremann & Team · Gasthof Frieden Dorfstrasse 4 · 8303 Bassersdorf · Tel 044 836 51 01 · www.frieden-bassersdorf.ch geöffnet: MO bis FR ab 8.30 Uhr / SA ab 17 Uhr / SO Ruhetag

Elektrotankstelle im Zentrum von Nürensdorf Seit Anfang September steht die neueste «EVite 3 in 1»-Elektrotankstelle in der Tiefgarage des Gasthofs Bären. Diese moderne Schnellladestation kann die Akkus in einer Zeit von 30 bis 60 Minuten bis zu einem Füllstand von 80 Prozent aufladen. Also ideal während eines Kaffeehaltes. Eine vollständige Ladung kostet rund 2 Franken und eine Schnellladung im Durchschnitt Fr. 1.50. Die Gemeinde Nürensdorf bietet diese Leistung vorläufig gratis an. Laut Auto-Schweiz fahren derzeit 2200 Elektroautos auf Schweizer Strassen. Das entspricht 0,05 Prozent aller hiesigen Personenwagen. Es gibt in der Schweiz bis heute knapp 20 Schnellladestationen und täglich kommen mehr dazu. Seit März 2012 verfügt Nürensdorf über das Gütelabel «Energiestadt» und setzt mit der Elektrotankstelle als erster Partner aus dem öffentlichen Sek(ym) tor einen Meilenstein.


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Gute Resultate am Knabenschiessen Das grösste Zürcher Volksfest fand auch dieses Jahr Mitte September und bei grösstenteils angenehmem Wetter grosse Beachtung. Die Ursprünge dieses beliebten Anlass gehen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Bei der erstmaligen Austragung im Jahre 1656 nahmen bereits 144 Knaben teil. Mit der Zeit hat sich das «Knaben Schiesset» einen festen Platz im Zürcher Festkalender geschaffen. Auch dieses Jahr haben sich 4 297 Jugendliche in den Schiessstand Albisgüetli begeben, um den Schützenkönig oder die -Königin unter sich zu erküren. Nach einem spannenden Ausstich konnte sich die 17-jährige Milena Brennwald aus dem nahen Neftenbach die verdiente Krone aufsetzen lassen. Noah Wiederkehr aus Bassersdorf erreichte mit 33 Punkten ein hervorragendes und gleichzeitig das beste Resultat im Dorf-Blitz-Einzugsgebiet. Insgesamt nahmen 43

Bassersdorfer, 45 Nürensdorfer sowie 12 Brüttener Mädchen und Jungen

am diesjährigen Knabenschiessen teil. Letztmals gewann 1980 Armin

Fotowettbewerb

Wo verlockt dieser Weidentunnel zum Spielen? Wenn Sie den genauen Ort in einer der drei Gemeinden Bassersdorf, Brütten oder Nürensdorf erkennen, schicken Sie die Lösung zusammen mit Ihrer kompletten Adresse bitte bis am Montag, 13. Oktober per E-Mail an sekretariat@dorfblitz.ch, per Fax auf 044 836 30 67 oder per Briefpost an DorfBlitz, Sekretariat, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf. Der ausgeloste Gewinner wird in der nächsten DB-Ausgabe publiziert und kann gegen Vorlage des Dorf-Blitzes bei der Dorf-Drogerie Hafen in Bassersdorf einen 30-Franken-­ Gutschein abholen.

Auflösung Das Bild im Fotowettbewerb des letzten Dorf-Blitzes zeigte die Aussen-­Fitnessgeräte beim Breitipark in Bassers­dorf. Als Gewinner des Einkaufsgutscheines wurde ausgelost: Felix Fretz aus Bassersdorf. (dm)

Schneit­er aus Bassersdorf den traditionellen und friedlichen Wettkampf. (tj)

Berufswege ­aufzeigen Das Berufsinformationszentrum in Kloten (biz) bietet für Eltern und Schüler der 5. und 6. Primarklasse ein Seminar «Berufswege und Stufenübertritt» über den Berufswahlprozess und schulische oder berufliche Bildungswege an. Das Seminar besteht aus zwei Teilen an den Abenden vom 30. Oktober und 6. November von 19 bis 21.30 Uhr und kostet 50 Franken. Anmelden können sich Interessierte über ­Telefon 044 804 80 80 oder online unter www.bizkloten.ch unter der Rubrik Veranstaltungen und Seminare. Von November bis Januar 2015 haben Jugendliche die Chance, ein umfassendes Bild über verschiedene Berufe zu gewinnen. Lehrlingsverantwortliche, Lernende und Fachpersonen stellen Berufe aus verschiedenen Branchen sowie schulische Möglichkeiten für Schüler und Schülerinnen der 2. Sekundarklasse vor. Dabei werden Themen wie die Berufseignung, schulische Voraussetzungen, der Selektionsprozess und weitere Fragen beantwortet. Diese Veranstaltungen sind kostenlos. Das Programm finden Interessierte ebenfalls unter unter www.bizkloten.ch. (e)


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Unter uns Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

Unsere zwei Fragen wurden diesen Monat von Vreni Rothen­ bühler aus Bassersdorf beant­ wortet. Was hat Sie gefreut? Meine grosse Leidenschaft ist das Schwimmen im Freien. Die Bade­ saison dauert von Mitte Mai bis Mitte September. Solange die ­ assertemperatur nicht unter 18 W Grad Celsius fällt, bin ich dabei. Diesen Sommer ist die Temperatur zum Glück immer um die 20 Grad gewesen, also sehr angenehm. Manchmal war das Wasser sogar wärmer als die Luft. Danach gönnen wir uns einen gemütlichen Kaffee. Diesen Sommer hat mich speziell gefreut, dass die Bedienung am Kiosk immer so freundlich und kompetent war. Ich schätze das sehr und hoffe, dass die gleiche Crew im nächsten ­ ommer wieder mit dabei ist. S Was hat Sie geärgert? Es ärgert mich, dass die Tafeln mit der 30er-Zone einen so grossen Sockel haben müssen, dass die ausweichenden Autos sich manchmal fast frontal gegenüber stehen. Die Abzweigungen sind zum Teil so unübersichtlich geworden, dass man erst im letzten Moment das andere Auto erblicken kann. Zudem wurden mit der 30er-Zone auch die Parkordnung geändert und in den Quartieren blaue Parkfelder angebracht. Das ist ja alles schön und gut, solange diese nicht genau vor einer Seitenstrasse sind. Ich hätte mir gewünscht, dass bei der Planung solche Engpässe mehr beachtet worden wären. (ym)

Gewerbegeflüster Er habe an diesem Tag zusammen mit seinem Mitarbeiter Nicolas Hiltebrand innert Tagesfrist eine Dreieinhalb-Zimmerwohnung gestrichen, erzählt Andy Müller beim Empfang: So, als hätte er gerade sein Znünibrot genossen. Die Geschwindigkeit, welche das saubere Arbeiten nicht beeinflusst, die Zuverlässigkeit und die Flexibilität des Kleinunternehmens haben dazu geführt, dass das Auftragsbuch von Andy Müller stets mit Terminen gefüllt ist. Neben der Malerei hat der 57-jährige Nürensdorfer ein zweites Standbein aufgebaut: er gewährleistet den Unterhalt verschiedener Liegenschaften für Gross­ unternehmen wie auch für private Besitzer. Nicolas Hiltebrand hat die Lehre bei Andy Müller absolviert und konnte nach der Rekrutenschule zurück in seinen Lehrbetrieb: «Wir sind ein eingespieltes Team; aber irgendwann wird der Zeitpunkt

kommen, an dem mein Mitarbeiter neue Luft schnuppern muss», erklärt der eidgenössisch-­diplomierte Malerpolier. «Diese Berufsbezeichnung existiert heute nicht mehr», klärt Andy Müller auf, «ich habe mir mit dem Besuch der Schule beweisen wollen, dass ich das schaffen kann.» Dannzumal sei der Titel auch Vorschrift ge­ wesen, um Lehrlinge ausbilden zu können, ergänzt Müller. Bekannte Arbeiten des engagierten Malers, der seit nunmehr 31 Jahren selbstständiger Unternehmer ist, sind beispielsweise das Schloss Nürensdorf. Oder andere grosse und kleine Objekte, die seine fachgerechte Arbeit sichtbar zur Schau stellen. Als Spezialität des Malers mit dem roten ­Lieferwagen darf der «Stucco Veneziano» bezeichnet werden, eine alt italienische Spachteltechnik, die Räumlichkeiten veredelt. Diese Arbeit kann nicht Mano Reichling jeder Maler anbieten.

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Bild des Monats Der Herbst hat – wie alle anderen Jahreszeiten auch – viel Schönes an sich. Besonders attraktiv wird das Laub der Bäume. Die Laubgehölze leiten mit der abnehmenden Tageslänge vor dem Laubfall die Umfärbung der Blätter ein, indem sie deren Proteine abbauen und die wertvollen Nährstoffe wie Stickstoff und ­Phosphat bis zu der nächsten Wachstumsperiode einlagern. Grünes Chlorophyll wird zu farblosen Formen umgebaut und in den Zellen angereichert, so dass auch die chlorophyllhaltigen Proteine der Photosynthese abgebaut werden können. Bei vielen Arten tritt ausserdem eine kräftige Rotfärbung auf: Verantwortlich dafür ist der Farbstoff Anthocyan. Doch genug der chemischen Erklärungen; fürs Auge ist jedes der ­verfärbten Unikate schön anzusehen. Allerdings beschleicht den Betrachter schon ein wenig Wehmut, denn bald werden uns die Bäume wieder kahl begegnen. (re)


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Region / Leserforum

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Blitzableiter Der Inhalt von Leserbriefen muss sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.

Lückenhafte Kommunikation Am 23. September wurde in Bassersdorf die Urnenabstimmung betreffend den Neubau der Schulanlage Chrüzacher mit maximalen Investitionskosten in der Höhe von 41 Millionen Franken vorberaten. Die örtliche SVP hat vorgängig in den Schulhäusern Mösli und Steinlig eine Info-Veranstaltung mit Rundgang und Podiums-Diskussion organisiert. Bei der Diskussion wurden der Bedarf an neuem Schulraum und auch die Sanierung der beiden Schulhäuser nicht bestritten. Zu reden gaben die Kosten der neuen Schulanlage und die drohende Erhöhung des Steuerfusses. Persönlich stören mich bei diesem wichtigen Geschäft drei Punkte: In Bassersdorf müssen sich die Stimmberechtigten selber darum bemühen, wenn sie die Gemeindeversammlungs-Broschüre erhalten wollen. Gemäss erhaltener Auskunft interessieren sich dafür rund 500 Stimmberechtigte. Das heisst, über 90 Prozent der

7000 Bassersdorfer Stimmberechtigten erfahren nicht mehr was läuft. Bezüglich der Finanzierung der neuen Schulanlage (Steuerfuss) steht in der Versammlungs-Broschüre der kurze Satz: Steuerfusserhöhungen können daher nicht ausgeschlossen werden. Neu ist auch, dass in der Broschüre der Abschied der Rechnungsprüfungskommission fehlt. Diese Information wird auf später versprochen. Hoffentlich bleibt dies ein Einzelfall. Zu hoffen ist auch, dass der Gemeinderat in der Broschüre zur Urnenabstimmung die finanzielle Situation der Gemeinde für alle Bassersdorfer endlich offen darlegt. Im Hinblick auf die jetzt schon anfallenden Schuldzinsen in der Höhe von jährlich über 800 000 Franken müssen in Bassersdorf die Steuern auch ohne Neubau der Schulanlage Chrüzacher erhöht werden. Fritz Maurer, Bassersdorf

Regeln für Leserbriefe im Dorf-Blitz Das Dorf-Blitz-Team freut sich über Leserzuschriften, vor allem mit Meinungen und Ansichten zu erschienenen Artikeln oder Themen aus der Region. Wer sich im Leserforum äussern möchte, sollte die folgenden Vorgaben beachten: • Keine Einsendungen ohne Angaben der genauen Absenderadresse (Vorname und Name, Strasse, Wohnort, Telefonnummer); dies gilt auch für Zusendungen per E-Mail. • Je kürzer ein Leserbrief, desto besser; als oberste Grenze gelten 1700 Zeichen inklusive Leerschläge. Leserbriefschreiber sind gebeten, den Text elektronisch erfasst in einem Word-Dokument abzuliefern. Keine Chance auf Publikation haben Briefe mit ehrverletzendem, beleidigendem oder offensichtlich falschem Inhalt. Ebenfalls nicht publiziert werden anonyme Schreiben, organisierte «Kampagnenbriefe», Wahloder Abstimmungspropaganda, Dankesabstattungen, sogenannte ­«offene Briefe» und Texte, die in Gedichtform verfasst wurden. • Die Bearbeitung (beispielsweise in Bezug auf Titelsetzung), die Kürzung und generell die Auswahl von Lesertexten liegen im Ermessen der Redaktion. Über Leserbriefe wird keine Korrespondenz geführt. Leserbriefe bitte per E-Mail an redaktion@dorfblitz.ch oder per Post an Sekretariat Dorf-Blitz, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf, senden. (DB)

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Dorf-Blitz

Reisen

09/2014

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USA: Boston und die Hügellandschaft von Vermont

«Indian Summer»: Ein prächtiges Farbenerlebnis Nicht nur Boston, die Hafenstadt an der Massachusetts Bay, fasziniert. Auch die sanfte Hügellandschaft von Vermont, die majestätischen Gipfel der White Mountains in New Hampshire und die berühmte Felsküste von Maine verleihen Neuengland einen speziellen Charakter. von Nadja Bächi Boston, die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts, ist flächenmässig die kleinste der bekanntesten amerikanischen Städte und ist wunderbar zu Fuss zu erkunden. Die Stadtautobahn führt seit 2007 in Tunnels unter der Metropole durch. Boston bietet architektonisch attraktive Stadtteile und geschichtlich interessante Strecken; beispielsweise den «Freedom Trail», einen vier Kilometer langen und mit einem roten Strich auf dem Pflaster gekennzeichneten Pfad entlang der Sehenswürdigkeiten. Zudem begegnet man verschiedenen Kulturen, die seit jeher hier aufeinandertreffen: Engländer, Iren, Deutsche und Polen. Stolz sind die Bostoner auf ihr Baseballteam «Red Sox». Wer die Gelegenheit hat, bei einem Spiel dabei zu sein, wird die einmalige Atmosphäre im Fenway Park Stadium nicht so bald wieder vergessen. Die Stadt wurde 1630 von englischen Puritanern gegründet und ist die Wiege der amerikanischen Revolution.

Historische Viertel In Boston ist die Geschichte überall greifbar. Beacon Hill zum Beispiel, ist

ein hübsches, historisches Viertel mit roten Backsteinfassaden und Gehwegen aus Kopfsteinpflaster. Hier wird deutlich, wie präsent das britische Erbe auch heute noch ist. In Boston wurde die erste Eisenbahn von Amerika gegründet. Und sogar der Computer wurde hier erfunden. Mit der Harvard University hat Boston eine der besten und berühmtesten Hochschulen der Welt. In einer Vielzahl hoch angesehener Schulen; Colleges und Universitäten laufen die Fäden zusammen. Daher ist Neuengland auf den Gebieten der Technik und Medizinforschung führend. Die berühmteste Politikerfamilie Bostons sind die Kennedys. Ein Blick in die Kennedy-Library auf der Halbinsel im Boston Harbour lohnt sich auf jeden Fall.

Samuel Adams-Bier Im «Public Garden», einem grünen Park mit kleinen Seen, können sich Touristen perfekt von langen Shopping- oder Sightseeing-Touren erholen. Vor allem bei schönem Wetter empfehlenswert ist ein Besuch des «Quincy Market» unter freiem Himmel. An den Verkaufsständen werden auch Esswaren angeboten: Lobstersalat, Baked Potatoes oder die berühmte «Clam Chowder», eine sämige Suppe aus Fisch, Muscheln und Gemüse. Eine tolle Shoppingmeile ist die Newbury Street, mit vielen Boutiquen, Galerien und Restaurants. Kunstliebhaber finden in Boston einige der bedeutendsten Museen Amerikas. Die Stadt verfügt auch über ein Symphonieorchester von Weltruf. Wer vom vielen Herumlaufen Durst bekommt,

Reges Treiben am Quincy Market in Boston.

In den USA immer wieder beliebtes Fotosujet: Eindrücklich farbenprächtiger «Indian Summer» in Vermont. (Bilder: Nadja Bächi)

dem sei ein legendäres Samuel Adams-Bier empfohlen. Geführte Touren ermöglichen einen Einblick in die ortsansässige Produktion dieses Lager-Biers.

Zahlreiche Leuchttürme Ob Reisende sich südwärts in Richtung Cape Cod oder nordwärts nach New Hampshire und Maine begeben: Überall finden sich der ganzen Küste entlang Leuchttürme. Die einzigartigen Wahrzeichen erinnern an die enge Verbindung zwischen New England und der Seefahrt. Zwar sind die Signaltürme der Küstenwache heute automatisiert, doch bleiben sie ein lebendiges Erbe längst vergangener Zeiten. Wer Lust auf ein romantisches Abenteuer hat und hautnah erfahren möchte, wie Leuchtturmwärter früher lebten, kann eine Übernachtung im «Rose Island Lighthouse» buchen. Cape Cod ist ein beliebtes Feriengebiet; ausserhalb der Saison sind die

majestätischen Strände jedoch meist leer. Einen Ausflug wert sind Wal-Beobachtungstouren; die Chancen stehen gut, hier grosse Buckelwale anzutreffen. Diese lassen sich beim Schwimmen zusehen und schlagen zuweilen sogar Purzelbäume. Ein amüsantes Schauspiel bieten auch die Delfine, welche neben dem Boot auf den Wellen mitreiten.

Leuchtende Farben Der beeindruckende «Indian Summer» beginnt in den nördlichsten Neuengland-Staaten Maine, Vermont und New Hampshire für gewöhnlich Ende September. Ende Oktober ist er dann auch in den südlichen Neuengland-Staaten Connecticut, Massachusetts und Rhode Island anzutreffen. Für das Auge gibt es fast nichts Schöneres, als den Herbst in Neuengland zu bestaunen. Millionen von Blättern verwandeln sich in ein Kaleidoskop an Farben. Hinzu kommen ein stahlblauer Himmel, nette Örtchen mit Häusern im Kolonialstil und weisse Kirchtürme. Die Herbstzeit eignet sich hervorragend, um die Küste Neuenglands zu besuchen. Das Wetter präsentiert sich zu dieser Jahreszeit angenehm warm und der sommerliche Touristenandrang ist bereits vorüber; die perfekte Zeit für Strandspaziergänge oder einen Bummel durch Antiquitätenläden und Boutiquen. Auch die besten Tische in den Strandrestaurants sind noch frei. Und immer als Begleiter mit dabei sind die herrlichen Farben des «Indian Summers». ◾


44

Reisen

Dorf-Blitz

09/2014

Über Umwege ins Tessin und wieder zurück nach Hause

Die «kleine» Schweizerreise für ganze Familien Oftmals kennt man seine eigene Umgebung nur halb so gut wie beispielsweise die Strände der Balearen oder die Küsten der Côte d’Azur. Gerade für Kinder lohnt sich daher eine Rundreise auf nationalem Boden sehr. Das Auto gepackt, startet die Rundreise von Bassersdorf aus in Richtung Innerschweiz.

rige und durstige Gäste. Etwa die Hälfte aller Tische stehen auf einer sich sehr langsam drehenden Plattform und so kann das weitsichtige Naturpanorama bewundert werden ohne sich selbst bewegen zu müssen. Die Talfahrt, wiederum auf der fulminanten Aussichtsplattform der Seilbahn, ist aufgrund der erdmagnetischen Anziehungskraft noch intensiver, denn bei jedem Passieren der imposanten Stützmasten überkommt einem das spezielle Gefühl abzuheben.

von Tobias Jäger Um den Nachwuchstouristen das Klischee der Schweiz gleich von Beginn an mitzugeben, steht der Kanton Obwalden als erstes Etappenziel auf dem Programm. Die letzten Kehren hinauf nach Engelberg sind bei sommerlichem Wetter ein Genuss, zumal sich an Sonnentagen die Bergwelt von ihrer eindrücklichsten Seite zeigt. Talaufwärts schauend fällt das altehrwürdige Hotel Edelweiss sofort auf. Mit seinem eindrücklichen Grundriss kann das Haus gut mit den umliegenden teils prunkvollen Neubauten mithalten. Der Fakt, dass der beliebte Kinderheld Globi in diesem Hotel seine Bergabenteuer erlebt, lässt die Herzen der jüngsten Besucher bereits in der Eingangshalle höher schlagen. Überall sind Hinweise und Bilder des kleinen Stars zu bewundern. Jeden Abend wird kurz vor dem Abendessen eine aktuelle Geschichte aus Globis abenteuerlichem Leben erzählt, was auch den grossen Zuhörern ein Lächeln entlockt.

Traumhafte Bergwelt Unter freiem Himmel spielen zu können ist für Kinder eine grossartige Sache und die Gelegenheit dazu bietet sich bereits am nächsten Tag. Der attraktive, naturbelassene und sehr saubere Abenteuerspielplatz «Grotzenwäldli» oberhalb Engelberg lässt keinerlei Wünsche offen. Vor allem die kleinen Flosse auf dem lediglich knietiefen See, welcher sogar eine kleine Insel beinhaltet, inspirieren zu fabelhaften Piratenspielen oder spritzigen Wasserschlachten. Nach einem Mittagessen aus dem Rucksack steht der spannende Ausflug zur Brunnihütte auf 1860 Meter über Meer bevor. Mit der Seilbahn geht es hinauf zur Mittel-

Italianità im Tessin Auf Wanderschaft mit der Familie. (Bilder: Tobias Jäger)

station Ristis und bereits während der Fahrt ist ein einmaliges Alpenpanorama zu sehen. Natürlich ist Globi auch hier omnipräsent und Kinder dürfen eine Schatzsuche starten, welche aufgrund der Steigungspromille nicht zu unterschätzen ist. Oben angekommen freuen sich des Wanderers müde Füsse auf den Härzlisee mit seinem Barfuss-Kitzelpfad. Eine sehr traditionelle Gondelbahn führt später am Nachmittag zurück ins Tal. Abends im Hotel steht das entsprechende Globi-Bilderbuch zur Verfügung, welches die am Tag besuchten Orte und Begebenheiten grafisch und in Farbe nochmals in Erinnerung ruft.

Bergwärts auf Oberdeck Ein weiteres Highlight der Rundreise steht tags darauf auf dem Programm. Nach kurzer Autofahrt ist Stans, der Hauptort des Kantons Nidwalden erreicht. Seit zwei Sommern bietet die weitherum bekannte Stanserhornseilbahn eine ganz besondere Attraktion. Nachdem der Berggänger die geschichtsträchtige Standseilbahn verlassen hat, lässt er buchstäblich auch die alte Transportwelt hinter sich. Bei der nächsten Etappe kommen neue Schwebegondeln zum Einsatz, welche es dem Fahrgast ermöglichen, via einer kleinen Wendeltreppe auf das offene Oberdeck der Seilbahn zu steigen. Ein einmaliges und teilweise gar surreales Erlebnis. Auf dem Kulminationspunkt der Bahn angekommen, wartet bereits das herrliche Drehrestaurant auf hung-

Nach kurzer Rast im Tal geht die Fahrt weiter Richtung Süden. Der Ort Attinghausen mit seiner eindrücklichen Burgruine liegt praktisch auf der Autobahn im Kanton Uri. Die weitherum bekannte «Pouletburg» lädt hierbei zu seiner naheliegenden Spezialität ein. Nach weiteren zwei Stunden Autobahnfahrt, dem Passieren des Gotthardpasses und den letzten Tunnels kurz vor Lugano, wird die Brücke bei Melide überquert und nach links in Richtung italienischer Enklave Campione d’Italia abgebogen. Nur gerade wenige hundert Meter vor der Ortstafel wartet ein hübsches Tessinerhotel direkt am See auf seine Gäste. Der kurze Spaziergang nach Italien in Richtung Casino und die anschliessende Pizzaverkostung am wunderbaren Luganersee entschädigen vollends für die lange Reise auf Schweizer Hauptstrassen.

Verkleinerte Schweiz Ein Besuch im «Swissminiatur» von Melide lohnt sich mit Kindern in jedem Fall. Wer frühmorgens anreisen und ins kleine Wunderland eintreten kann ist klar im Vorteil, denn bereits eine gute Stunde nach Türöffnung stauen sich die Menschenmassen vor dem Eingangsdrehkreuz. Praktisch alle für die Geschichte sowie für das Erscheinungsbild der Schweiz verantwortlichen Bauten, Einrichtungen und Monumente sind in Miniaturform zu bestaunen. Sei es der Flughafen Kloten, die Kyburg, das Bundeshaus oder der bereits bekannte Titlis, auf welchem sogar kleine Touristen mit Fotoapparaten zu erkennen sind. Die im Jahr 1959 erbaute Freizeitanlage wird von der regelmässig vorbeidampfenden Kleineisenbahn umrundet, auf welcher grosse und kleine Besucher bequem mitfahren können. Bald steht die Rückreise in die Deutschschweiz an. Der Weg vom Süden in den Norden der Schweiz ist zumindest den Erwachsenen bestens bekannt. Während dieser Fahrt kann dann die imposante Berglandschaft rund um das Gotthardmassiv mit der einen oder anderen historischen Geschichte über den Trommler von Faido oder dem Nationalhelden Wilhelm Tell aus Altdorf ergänzt werden. So wird diese kleine Schweizerreise gleich noch zu einem lehrreichen Stück nationaler Geschichte. ◾

Die verkleinerte Schweiz mit dem Titlis im Hintergrund.


Dorf-Blitz

Veranstaltungen

09/2014

Gemeinde Bassersdorf

Einmalige Anlässe Tag

Datum

Fr – Mi

26.09. – 01.10.

Mi

01.10.

Sa

45

Zeit

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Gemeinn. Frauenverein

Secondhand-Kleiderbörse

Bungertstube, Öffnungszeiten siehe www.frauenverein-bassersdorf.ch

09.30 – 19.00

Div. Trägerschaften

Heute jung, morgen alt!?

Diverse Orte / Kontakt: Esther Diethelm, 044 / 838 86 21

04.10

14.00

Div. Trägerschaften

Nachbarschaftshilfe «Was gewinne ich dadurch?»

Franziskuszentrum

Di

21.10.

20.00

Bibliothek

Büchervorstellung mit Daniela Binder

Bibliothek

Sa

25.10.

10.00 – 14.00

Pol. Gemeinde

«Die Gemeinde stellt sich vor»

Karl Hügin-Platz

Di

28.10.

19.30

Pol. Gemeinde

Bevölkerungsanlass «Älter werden in Bassersdorf»

Franziskuszentrum

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf Tag

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Nach Bedarf

Zeit

Gemeindepräsidentin

Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00)

Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum Ba

Regelm. Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge Vorträge

Infos siehe www.afobasi.ch oder Margrit Hanselmann, Tel. 043 266 00 57

Regelmässig

Gemeinn. Frauenverein

Div. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unter www.frauenverein-bassersdorf.ch

Sagi und Schmitte

Öffentliche Vorführungen (April – Oktober)

Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Jeden 1. Sa

10.00 – 12.00

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde Brütten

Einmalige Anlässe Tag

Datum

Zeit

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Sa

27.09.

09.00 – 11.00

Bibliothek

Kinderkleiderbörse/Bibliotheksflohmarkt

Gemeindesaal

Sa

27.09.

10.00 – 12.00 13.30 – 17.00

Schiessverein Brü/Nü

End- und Wyberschiessen, Absenden ab 21.00 am RacletteAbend im Gemeindesaal

Schiessstand Brü

Sa

27.09.

18.00 – 23.00

Samariterverein

Raclette-Abend

Gemeindesaal

Mo

29.09.

19.30

Pol. Gemeinde

Ausserordentliche Gemeindeversammlung

Mehrzweckhalle Chapf

Di

30.09.

10.00 – 11.00

Bibliothek

Geschichtenmorgen für 2 bis 4-jährige: Herbstgeschichte

Bibliothek

Mi

01.10.

19.30 – 22.00

Samariter

Samariter-Übung mit SV Grafstal

Grafstal

Fr

03.10.

18.00

Gemeinde

Neuzuzügerfeier

Gemeindeverwaltung

Sa

04.10.

14.00 – 16.00

Naturschutz NBN

Referat + prakt. Anleitung «Igelfreundlicher Garten, Anlegen eines Asthaufens»

Treffpunkt: Garten von Walter Schäpfer, Talwiesenstrasse 10, Nü

Mi

08.10.

10.00 – 18.00

Lotti Mettler, Anette Wälti

Herbstausflug für Seniorinnen/Senioren in den Schwarzwald

Anmeldung bis 3.10. Tel. 052 345 29 63 oder lotti.mettler@bluewin.ch

Sa

18.10.

19.00

Schiessverein Brü

Schützenabend/Absenden

Schützenhaus Brü

Fr

24.10.

19.30

Skiclub Altbach

Generalversammlung

Rest. Sonnenhof

Fr

24.10.

20.00

Kulturkommission

Brüttemer Jazzkonzert: «Rebecca & the Sophistocats»

Gemeindezentrum

Sa / So

25.10. – 26.10.

10.00 – 17.00

Frauenverein

«Handwerkskunst» Kreativ-Hobby-Markt

Mehrzweckhalle bei Schulhaus

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

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Veranstaltungen

46

Dorf-Blitz

09/2014

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten Tag

Zeit

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Mo / Di / Do Sa

15.00 – 19.00 10.00 – 12.00

Bibliothek

Neue Öffnungszeiten Bibliothek

Bibliothek

Jeden Mo – Fr

Turnverein Brü

Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage

www.tvbruetten.ch

Jeden Mo

13.30 – 14.20

Altersforum Brü

Everdance, Leitung Andrea Reutimann

Gemeindesaal

Jeden Di

ab 12.00

Altersforum Brü

Mittagstisch Seniorinnen und Senioren (ausser Sommerschulferien)

Gemeindesaal

Jeden Di

14.00 – 15.00

Altersforum Brü

Seniorenturnen, Leitung Ursula Müller

Gemeindesaal

Jeden Mi

16.30 – 17.30

Altersforum Brü

Gesundheitsturnen, Leitung Erika Eichholzer

Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do

14.00

Altersforum Brü

Altersnachmittag (Oktober bis und mit März)

Gemeindesaal

Jeden 2. Do

20.00

Samariterverein

Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm

Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do

09.30 – 11.00

MuKi-Treff

MuKi-Treff für Mütter/Väter mit 0- bis 4-Jährigen

Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do

14.00 – 17.00

Altersforum Brü

Seniorinnen-Spielnachmittag (ausg. Dezember)

Gemeindesaal

Jeden 2. Fr

14.00 – 16.00

Jugendsekretariat Winterthur-Land

Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann

Gemeindesaal

Jeden Sa

14.00 – 17.00

Pfadi Nepomuk

Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen»

Infos: www.pfadinepomuk.ch

Gemeinde Nürensdorf

Einmalige Anlässe Tag

Datum

Zeit

Veranstalter

Anlass

Sa

27.09.

10.00 – 12.00 13.30 – 17.00

Schiessverein Brü/Nü

End- und Wyberschiessen, Absenden ab 21.00 am RacletteSchiessstand Brü Abend im Gemeindesaal

Sa

27.09.

18.30

NBN Kids (Kiga bis 2. Kl.)

Ausweichsdatum: «Neues von Peter Klaus, der Fledermaus» mit Heike Niemand,

So

28.09.

Pol. Gemeinde

Abstimmungstermin

Mo

29.09.

19.30

Pol. Gemeinde

Ausserordentliche Gemeindeversammlung

MZH Ebnet

Sa

04.10.

14.00 – 16.00

Naturschutz NBN

Referat + prakt. Anleitung «Igelfreundlicher Garten, Anlegen eines Asthaufens»

Treffpunkt: Garten von Walter Schäpfer, Talwiesenstrasse 10, Nü

Mi

08.10.

10.00

Nüeri-Netz

Wanderung

Infos: Ruth Meyer, Tel. 044 836 58 13

Do

23.10.

14.00

Nüeri-Netz

Nüeri-Netz-Treff

Restaurant Bären, 1. Stock

Do

23.10.

19.00

Verein Fluglärmsolidarität

Generalversammlung Fluglärmsolidarität

Franziskuszentrum, Ba

Fr

24.10.

Skiclub Altbach

Generalversammlung

Restaurant Sonnenhof, Br

Sa

25.10.

Schachclub Nü/Ba

Schachplausch Schüler

Schlosssaal Nür

12.30 – 17.30

Ort / Kontakt

Parkplatz Landi, Bi, Infos unter www.nbn.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf Tag

Zeit

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Nach Bedarf

Gemeindepräsident

Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00)

Gemeindehaus

Nach Bedarf

Schulpflege Nü

Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anmeldung 044 386 80 83)

Gemeindehaus

Jeden Mo, Di, Do, Fr

11.30 – 14.00

Mittagstisch

Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9.00 Uhr, Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien

Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo

15.30 – 17.00

Frauenverein Ob / Bi

English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo

20.00 – 22.00

Gemischter Chor Ob / Bi

Proben

Singsaal Sunnerain, Bi

Frauenverein Ob / Bi

Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil (Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Di, Mi, Do, Fr Jeden Di, Mi Jeden 1. Sa

Frauenverein Ob / Bi Frauenverein Nü / Br / Ha

Ludothek Ping Pong

Im Schloss, Nü; Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.ch

Jeden Di

13.15 – 14.15

Muki-Turnen Bi

Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren)

Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Di

18.00 – 19.30

Jugendriege Nü

Jugendriege

Schulhaus Ebnet

Jeden Di

20.00 – 22.00

Volleyballclub Nü

Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga)

Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Mi

13.30 – 16.30

Offene Jugendarbeit Nü

Kidstreff (Mittelstufe)

Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi

17.00 – 21.00

Offene Jugendarbeit Nü

Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe)

Simon Merki 079 262 35 81


Dorf-Blitz

Veranstaltungen

09/2014

47

Jeden Mi

17.00 – 19.00

Offene Jugendarbeit Nü

«Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge

Isa Tacheron 079 773 10 55

Jeden Mi

19.00 – 23.00

Töffair Nü

Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder

Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Jeden 1. Mi

09.30 – 11.30

Kiz-Kloten

Mütter-/Väterberatung

Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden 1. Mi

12.00

Frauenverein Ob / Bi

Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)

Altes Schulhaus Ob

Jeden 1. Mi

15.00 – 15.30

Bibliothek

Vorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto für Kinder im Vorschulalter

Bibliothek Nü

Jeden Mi

14.00

Nüeri-Netz

Jassnachmittag

Restaurant Bären

Jeden Do

08.45 – 09.45

Frauenverein Ob / Bi

Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Do

09.00 – 10.00

Gymnastikverein Nü

Bodyforming / Pilates

Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do

09.00 – 10.00

MuKi Turnen Nü

MuKi-Turnen

Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do

17.30 – 19.00

Mädchenriege Nü

Mädchenriege

Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do

20.00 – 22.00

Männerchor Nü

Proben / Leitung: Tabea Herzog

Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do

19.00

Bibliothek

Donnerstagstreff (ausser Ferien)

Bibliothek Nü

Jeden Fr

15.00 – 17.00 17.00 – 18.00

Aufsuchende Jugendarbeit Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Mirjam Ebertshäuser Ajuga-Bus bei der Landi Nü Tel. 079 626 45 10

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr

19.00

Töffair Nü

Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Musikveranstaltung im Clubhaus

Andere Gemeinden Tag

Datum

Veranstalter

Anlass

Ort / Kontakt

Jeden Mi

14.30

Regionaler Seniorinnen- und Seniorenverband Winterthur

Universitäre Vorlesungen für Seniorinnen und Senioren

Zürcher Hochschule Winterthur (www.univw.ch)

Jeden 2. Mi

14.00 – 17.30

Kulturkommission Kloten

Tanznachmittag für ältere Menschen

Stadtsaal Kloten

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Treffpunkt

48

Dorf-Blitz

09/2014

digital world

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«Move the Box» ist ein raffiniertes Puzzlespiel, bei dem es Container und Kisten so anzuordnen gilt, dass drei oder mehr derselben Farbe in einer Reihe enden. Schafft man das, lösen sich die Boxen in Luft auf und darüber liegende Kisten fallen nach unten. Auf diese Art und Weise gilt es Kettenreaktionen zu erzeugen, so dass am Ende keine Boxen mehr auf dem Spielfeld vorhanden sind. Dieses Ziel gilt es, in so wenigen Zügen wie möglich zu erreichen, wobei man in jedem Zug genau einen Container um ein Feld verschieben kann. Die Gratis-App enthält über 600 Level und bietet damit Denksport für Dutzende von Stunden.

werkzeugkiste

Smartphones sind in vielen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken, und vielleicht gehören sie bald auch schon in jede Werkzeugkiste. Zumindest lassen sich Smartphones mit der App «Messwerkzeuge» bereits zu einer Wasserwaage oder einem Messschieber umfunktionieren. Die App beinhaltet ausserdem noch ein Dezibelmessgerät sowie einen Dreiecks-Kalkulator. Die Funktionen sind vor allem dann nützlich, wenn die Werkzeuge und Messgeräte gerade nicht zur Hand liegen. Als qualitativ gleichwertiger Ersatz für die «Originale» kann die App noch nicht dienen. «Messwerkzeuge» leistet dennoch einiges und ist gratis verfügbar.

pflanzenlexikon

App «AndyGreen», verfügbar für Android und iOS

Mit «Geomaster» kann man sein Geografiewissen testen – und falls nötig auch auf Vordermann bringen. In zehn Kategorien wie «Länder Afrikas», «Hauptstädte der Welt», «Vereinigte Staaten» oder «Flaggen» kann man sein Glück versuchen. Dabei werden richtige Antworten grün angefärbt und auf der Karte angezeigt. Bei falschen Antworten wird die Richtige jeweils kurz hervorgehoben, so dass aus Fehlern gelernt werden kann. Auf diese Art und Weise kann weiter raten, bis die ganze Karte grün ist. Die Anzahl der Versuche sowie die Zeit werden gemessen, eigene Rekorde sind aufgelistet. Die App ist nicht gratis, dafür aber werbefrei und schön gestaltet.

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App «Messwerkzeuge», verfügbar für Android und iOS

Fragen Sie sich nicht immer mal wieder, was das bloss für eine Blume sein mag, die da am Wegrand wächst? Oder von welcher Art der Baum ist, an dem man gerade vorbeispaziert ist? Antworten liefert die App «AndyGreen», die momentan bereits über 3500 Pflanzenarten enthält – inklusive der lateinischen Namen, der Merkmale und Farbe der Blüte, der Blütezeit, der klimatischen Bedingungen und der durchschnittlich erreichten Höhe der jeweiligen Art. Das schön gestaltete Lexikon lässt sich einerseits nach Namen durchsuchen, andererseits können aber auch die Merkmale der Pflanze wie Blatt- oder Blütenform und –farbe eingegeben werden, womit sich unbekannte Pflanzen bestimmen lassen.

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App «Move the Box», verfügbar für Android und iOS

App «Geomaster», verfügbar für Android und iOS

«IMDb» ist eine Art interaktive Filmdatenbank. Abertausende von Filmen sind inklusive der beteiligten Schauspieler und des Regisseurs erfasst. Ausserdem finden sich auch Rezessionen, Nominierungen für Filmpreise, Zitate aus den Filmen, eine Liste der Soundtracks und eine Nutzerbewertung. Die GratisApp lässt sich sehr vielseitig nutzen, etwa als Nachschlagewerk für Filme oder Schauspieler. Man kann sich aber auch über neu erscheinende Produktionen informieren, Feedbacks einholen oder veröffentlichen und sich anhand des Handlungsbeschriebs oder eines Trailers ein Bild über einen Film machen. In jedem Fall ist die App für Fans von Kinofilmen sehr empfehlenswert.

App «IMDb», verfügbar für Android und iOS

Texte: Kevin Knecht/Fotos: www


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