Quart 5/2022

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Graffiti in der Unterführung

FZ. Der Graffiti/Streetart-Künstler

Michael Tschanz, der im Hirzbrunnen aufgewachsen ist, hat am mittleren August Wochenende erneut eine Unterführung in unserem Quartier künstlerisch gestaltet. An einem Workshop mit der Jungen Garde und den Binggis der Glunggi-Clique

wurden am Samstag die Wände der Unterführung in der Riehenstrasse/ Im Surinam fasnächtlerisch bunt bemalt und gesprayt. Die Kinder und jungen Leute hinterliessen alle einen «Handabdruck» an der bunten Wand. Schauen Sie doch einmal vorbei! Q

IndoorWaldlehrpfad

Die seit Jahrzehnten in unserem Quartier ansässige Schreinerei Voellmy AG hat zurzeit in ihrem Ausstellungs-Pavillon einen IndoorWaldlehrpfad installiert. Dieser wurde anlässlich der 1. Basler-Industrienacht eröffnet. Dieser Waldlehrpfad vermittelt den Besuchern den Weg des Holzes von der Fällung über die Holzversteigerung im Wald, dem Einschnitt bei den Sägereien bis zur Verarbeitung im Schreinereibetrieb. Weiter werden auf dem Parcours viele Fakten und viel Wissenswertes vermittelt, aber auch interessante Baumgeheimnisse gelüftet. Der erste Basler Indoor-Waldlehrpfand kann während den Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, bei der Firma Voellmy AG, Im Surinam 73, frei besichtigt werden. Der Waldlehrpfad wird bis auf Weiteres installiert bleiben, dies auch im Hinblick auf eine nächste Industrienacht im 2023. Q

Nr. 5 / November 2022
Die
von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes
www.quarthirzbrunnen.ch St. Elisabethenheim Selma wird pensioniert Seite 3 Jugendzentrum Eglisee 40 Jahre im Sinne der Jugend Seite 6 Tierpark Lange Erlen Von der Uni in den Tierpark Seite 12 Lageplan der Kompostplätze im Quartier Hirzbrunnenpromenade (Bahnunterführung) Sa. 09.00 –09.30 Uhr Sa. 09.00 –09.30 Uhr rei Linden (Ecke Olsbergerweg) Sa. 09.30 –10.00 Uhr ZVG
52. Jahrgang
Quartierzeitung
Riehen
ZVG/BEAT VOELLMY

Pilotprojekt «Niederholzmarkt»

Im Rahmen des Jubiläums «500 Jahre Basel und Riehen» hat die Gemeinde einen Ideenwettbewerb lanciert. Gemäss dem Motto «Zämme» wurden Ideen und Projekte gesucht, die das Zusammenleben in Riehen stärken. Der Aufbau eines Wochenmarktes auf dem Vorplatz des Zentrumbaus Niederholz ist eines der zehn prämierten Projekte, welche von der Gemeinde unterstützt werden.

Das Anliegen von uns Initiantinnen und Initianten ist, den Vorplatz des Zentrumbaus mit einem Wochenmarkt zu beleben, aufzuwerten

und einen sozialen Treffpunkt für das Quartier zu schaffen.

In der Pilotphase vom 21.Oktober bis zum 25. November findet der Niederholzmarkt vorerst sechs Mal jeweils am Freitag von 15 bis 19 Uhr statt.

Produzentinnen und Produzenten aus der Region bieten hier frische saisonale Produkte an, wie Bio-Gemüse, Obst, Brot, frische Teigwaren, Fleischspezialitäten, Honig, Eingemachtes und vieles mehr…

Als Feierabendmarkt ermöglicht er auch berufstätigen Personen, auf dem Markt einzukaufen. Mit einer mobilen Kaffeebar wird er auch zu einem Begegnungsort, welcher mit Sitzmöglichkeiten zum Verweilen einlädt. Q

Kontakt: niederholzmarkt@ gmx.ch www.qvn-riehen.ch

ALLMENDHAUS

Das Gerüst ist weg!

Langsam geht es vorwärts und das Allmendhaus erstrahlt wenigstens schon mal von aussen in neuem Glanz. Wir öffnen unsere Türen pünktlich aufs neue Jahr am 1. Januar 2023. Das Eröffnungsfest ist auf den 28. Januar 2023 angesetzt. Mehr Infos folgen in der nächsten Nummer.

Draussen vor der Tür beginnen wir aber bereits noch in diesem Jahr, ganz klein und leise, unser neues Allmendhaus zu begrüssen. Vom 26. November bis 22. Dezember findet

hinter dem Haus unser Adventshof statt, mit Kerzenziehen, Bazar und Donnerstagshock. Einfach warm anziehen und vorbeikommen. Weitere Infos und Daten sind ab 20. November auf www.allmendhaus.ch zu lesen. Für weitere Fragen stehe ich fast jederzeit zur Verfügung.

nora.dilitz@begegnungszentrumhirzbrunnen.ch Q

Dr Santiklaus kunnt

Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage stehen vor der Türe. Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Dienstag, 6. Dezember ab 18 Uhr die Familien in unseren Quartieren hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2022 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch

Quart 5/2022

Pilotprojekt «Niederholzmarkt» 2 365 Tage Basel 2 Allmendhaus 2 Editorial 3

Wohnungen Eisenbahnweg 3 Erneuerung Grenzacherstrasse 3 Selma wir pensioniert 3

Allerlei Vermischtes 4

QTP H 5

Haiggis Glosse 5

Jugendzentrum Eglisee 6 Alte Geleise 6 Robi Allmend 7 Märchenland 7

Hirzbrunnen von oben 8/9 Quartierbewohner 10

Claraspital 11

Tierpark Lange Erlen 12 ELCH 13

Bibliothek GGG 13 Veloregeln im Landschaftspark 14 Kompostplätze im Quartier 14 Kirchezeedel 15

Veranstaltungen 16

365 Tage Basel

In der vierten Quart-Ausgabe dieses Jahres haben wir uns unter der Rubrik «365 Tage Basel» mit der Eisenbahnbrücke befasst.

Heute berichten uns die Autoren Clivio/Richter aus dem gleichnamigen Buch* nochmals über ein Eisenbahnprojekt – über den Badischen Bahnhof.

der badischen Staatsbahn in Basel vom alten auf den neuen Bahnhof übergeleitet. Gleichzeitig traten neue Strassenbahnlinien in Betrieb. Die ganze Änderung vollzog sich ohne alle Reibung in vollkommener Ruhe.» Ein Drama gab es 1911, als der Rohbau in Flammen stand: «Die hoch gen Himmel sprühenden Flammen, die Millionen und

Abermillionen Funken, die der herrschende Ostwind hoch in die Lüfte treibt, locken eine ungeheure Menschenmenge hinaus zur Brandstätte.» Q

* Carlo Clivio/Tilo Richter, 365 Tage Basel, Christoph Merian Verlag Basel, 2021. 384 Seiten, gebunden, CHF 25, im Buchhandel erhältlich oder beim Verlag bestellbar www.merianverlag.ch.

Infrastruktur

– exterritorial Feierliche Eröffnung am 11. September 1913 des neuen Badischen Bahnhofs an der Schwarzwaldallee, offiziell auf deutschem Boden: «Das Gebäude wird in Anwesenheit des badischen Finanzministers Exzellenz Dr. Rheinboldt vor einem Kreis von Geladenen der Kantonsregierung, der Bundesbahnen usw. besichtigt und eingeweiht. Die Bewohner des Viertels hinter dem alten Badischen Bahnhof hatten ihrer Freude über die Erlösung aus langer Isolierung schon am Sonntag, 7. September, mit einem gelungenen Volksfest Ausdruck verliehen. In der Nacht vom 13. zum 14. September sodann wurde der gesamte Verkehr

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CHRISTOPH BENKLER
Der neue Badische Bahnhof an der Schwarzwaldallee, 1913 (Privatsammlung)

Wohnüberbauung Eisenbahnweg: Musterwohnungen bald bereit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Geht es Ihnen auch so? Wenn ich die ersten Weihnachtsschoggi im Laden sehe, überkommt mich die Frage: Was, schon wieder ein Jahr vorbei? Wo ist die Zeit geblieben? Ja, die Zeit rast und wir hinterher. Nach diesem heissen und sonnigen Sommer müssen wir uns wieder an die kühleren Tage gewöhnen und uns mit dem Jahresabschluss beschäftigen.

Sie halten also nun die letzte Quartausgabe vom 2022 in den Händen und lesen die Vorankündigungen von Niggi-Näggi-Feiern, Weihnachtsanlässen und Jahresendveranstaltungen. Jetzt, wo ich das schreibe, ist ein lauer Herbsttag und ich will eigentlich noch nicht an den Winter denken. Doch möchte ich mich bei Ihnen für Ihre Treue, Ihr aktives Mitmachen im Quartier und Ihr Interesse an Quart ganz herzlich bedanken. Es ist schön, immer wieder Rückmeldungen zu bekommen und zu wissen, dass die Quartierzeitung aktiv gelesen wird.

Geniessen Sie den Spätherbst mit der Lektüre dieser Zeitung und bleiben Sie gesund. Ich wünsche Ihnen alles Gute, schöne Festtage und freue mich, Sie im neuen Jahr weiterhin zu unserer interessierten Leserschaft zählen zu können. Q

Er ist nicht zu übersehen – der Wohnblock der neuen Wohnüberbauung Eisenbahnweg / Grenzacherstrasse ganz im Süden unseres Quartiers. Mit 12 Stockwerken ist er gleich hoch – jedoch wesentlich breiter – wie die benachbarten, rosafarbenen Hochhäuser der Siedlung Rankhof.

Die Baukräne sind seit geraumer Zeit demontiert – ein klares Zeichen, dass der Bau bald vollendet sein wird. Der Innenausbau der Grossüberbauung läuft auf Hochtouren. Ab Januar 2023 können Musterwohnungen besichtigt werden.

Ab August des kommenden Jahres sind dann die 149 Mietwohnungen zum Bezug bereit; die 36 möblierten Wohnungen im fünf Stockwerke umfassenden Nebenbau längs der Gleise der Deutschen Bahn

werden bereits ab dem Frühjahr 2023 bezugsbereit sein.

Im ersten Untergeschoss der insgesamt 463 Abstellplätze umfassenden Autoeinstellhalle sind 64 Autoabstellplätze für Bewohnerinnen und Bewohner des Areals Eisenbahnweg vorgesehen. Der Grossteil der Autoabstellplätze des neuen Parkhauses ist jedoch den Mitarbeitenden der sich in Fussgängerdistanz befindenden F. Hoffmann-La Roche AG vorbehalten.

Der Eröffnungstermin des öffentlich zugänglichen Cafés mit Kiosk auf der Südseite der Bebauung, am Eisenbahnweg, ist im Frühling 2023 geplant.

Nähere Angaben zu den Vermietungen unter rhyside.ch Q

Erneuerung Grenzacherstrasse

Ja zur Umgestaltung der Grenzacherstrasse: Der Basler Grosse Rat bewilligt fünf Millionen Franken für den Umbau des Abschnitts der Grenzacherstrasse zwischen Schwarzwaldbrücke und Rankhof. Ein Kreisel soll die Verkehrssituation beruhigen.

Der Basler Grosse Rat hat an seiner Sitzung vom 21. September dem Ratschlag zur Umgestaltung der Grenzacherstrasse zwischen Schwarzwaldbrücke und Rankhof zugestimmt Gründe für das Projekt sind die unübersichtliche Verkehrssituation, die neu entstandenen Parkplätze sowie Wohnungen bei der neuen Überbauung zum Eisen-

bahnweg hin (siehe dazu auch den Bericht «Wohnüberbauung Eisenbahnweg: Musterwohnungen bald bereit» in dieser Quart-Ausgabe).

Die Kreuzung soll durch einen einspurigen Kreisel ersetzt werden. Die neu gewonnene Fläche von etwa 600 Quadratmetern wird entsiegelt und begrünt. Vom Projekt werden Velo- und Fussverkehr profitieren; so sollen auch die beiden Bushaltekanten der Bushaltestelle «Rankstrasse» behindertengerecht umgebaut werden. Mit dem Ja zum Bericht genehmigte der Grosse Rat 5 Millionen Franken.

Wie das BVD auf Anfrage mitteilt, ist der Baubeginn im Jahr 2025

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen www.quarthirzbrunnen.ch

Selma wird pensioniert

mand der Bewohnerinnen und Bewohner konnte sich Selma entziehen. Sie hat ein sehr feines Gespür, bei wem sie nicht willkommen ist, und wer sich über ihren Besuch freut.

Selma, geboren am 26. Januar 2010, wird pensioniert. Ende Mai 2010 trat Selma ihren ersten Arbeitstag im Elisabethenheim an. Ein kleines Bündel Energie, welches unter der «strengen», aber liebevollen Führung von Sabine Windisch die Abschlussprüfung (VTHS) bravourös bestand

Und nun wird sie pensioniert. Was muss ich mir darunter vorstellen und wie kann ich die letzten zehn Jahre beschreiben? Selma war und ist immer da, wenn Sabine Windisch arbeitet – ein harmonisches, enges Gespann. Eingespielt und nicht wegzudenken.

Viele berührende und auch humorvolle Momente durften wir bis jetzt mit Selma erleben. Kaum je-

«Irgendwann wird sie aber zu alt für ihre Aufgabe, ihre Schritte verlangsamen sich, sie schläft mehr und es wird Zeit über eine Pensionierung nachzudenken. Der Zeitpunkt der Pensionierung ist individuell.», so die Worte von Sabine Windisch. Diese Nachricht kam wumm. Aber, es stimmt, auch Hunde werden älter. Sabine Windisch hat sich den Zeitpunkt wohlüberlegt – und auch die Frage nach einem jungen Hund, der von Selma lernen kann. Ab Sommer «durfte Selma nur noch und musste nicht mehr»… und so kam Frida, ein erneutes kleines Bündel Energie, mit einem ganz anderen Charakter als Selma. Es wird sich erst noch zeigen, ob sie sich als Therapiehund eignet – bis jetzt macht sie ihre Sache sehr gut.

Auch wenn Selma nicht mehr «arbeitet», so hoffe ich doch, sie noch lange mit einem «Guudeli» begrüssen zu dürfen. Q

geplant; die Bauarbeiten sollten bis 2027 dauern. Der Baubeginn ist aber abhängig von verschiedenen Fakto-

ren, wie zum Beispiel der Baubewilligung, die eine öffentliche Planauflage bedingt. Q

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ZVG

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Kompostverkauf im Herbst

Jeweils am Samstagmorgen zu den gewohnten Öffnungszeiten.

Kompost ist ein sehr guter Boden-Verbesserer, der auch im Herbst ausgebracht werden kann.

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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

Angebote für Jung und Alt

wegungslektionen angeboten um fit und gangsicher zu bleiben.

Offener Treff

am Mittwochnachmittag (14-17 Uhr) zum Spielen für Familien und mit Hausaufgabenhilfe von Nora.

Kinderdisco

vom Mädchen- und Bubentreff am Freitag, 18. November, 18-21 Uhr. Es sind alle Kinder im Primarschulalter herzlich dazu eingeladen.

Raclette-Essen

Wir bedanken uns von Herzen bei allen Helfenden, Institutionen und Organisationen aus dem Quartier, Unterstützenden, Musikerinnen und Musikern und Besuchenden,ohne euch wäre das vergangene Sommerfest nicht so schön geworden.

Am 15. Oktober gab der QTP H ein Kurzportrait im Fernsehen mit Dank an den Swisslos-Fonds für die Finanzierungshilfe der Isolation und neuen Heizung. Das Kurzportrait findet Ihr zum Nachschauen auf unseren Sozialen Medien.

Seniorinnen/Senioren-Treff

am Mittwochmorgen (8.30-11.30 Uhr). Du findest Zeit für Austausch und Spiel in geselliger Runde. Parallel dazu findet das Café Bâlance im grossen Saal statt. Hier werden Be-

am Freitag, 25. November um 18.30 Uhr. Zuerst ein Glas Glühwein an der Feuerschale draussen, danach im von Kerzenschein beleuchteten, warmen Saal das feine Raclette-Essen. Dazu dürfen wir uns über einzigartige musikalische Höhepunkte freuen: Die im Hirzbrunnen lebende Seraina Clark-Wüthrich macht, spielt und singt Naturjodel sowie eigene und traditionelle Lieder auf Schweizerdeutsch. In der Region Basel ist sie zur Zeit die einzige Solojodlerin, welche Jodel mit groovigem Folk und anderen Musikstilen kombiniert. Ihre Markenzeichen sind ihre kristallklare Stimme, ihre eingängigen Songs sowie ihre starke, authentische Bühnenpräsenz.

Anmeldung bis 18. November.

Santiklaus

Der Santiklaus kommt am 6. Dezember ab 17 Uhr in den Quartiertreffpunkt und bringt allen Kindern

etwas Kleines mit. Und wir geniessen Schoggi und Grättimenschen. Anmelden bis 2. Dezember, damit er genügend Säckli aus dem Schwarzwald mitbringt.

Adventskonzert mit der FMB Big Band

Am Freitag, 16. Dezember ab 17 Uhr gib die FMB Big Band ein exklusives Adventskonzert für uns. Wir freuen uns, mit euch auf die bevorstehende Weihnachtszeit anzustossen. Um Anmeldung wird gebeten.

Musikabende

Das Beste am Montag ist die Happy Hour! Am 28. November, 17.30-19.00 Uhr, spielt die Happy Hour Band für uns – hier ist für jeden Musikfan etwas dabei. Bitte meldet euch an.

Wanderfreundinnen und Wanderfreunde

Einmal im Monat, jeweils donnerstagnachmittags, trifft sich die Wandergruppe in der Region zu einem Ausflug. Rund 6 km wandern sie im gemächlichen Tempo durch die wunderschöne Natur und legen einen Verpflegungsstopp im Restaurant ein. Nächste Wanderungen am 17. November und 8. Dezember

Kulinarische Angebote

Das Frühstück findet immer am Dienstagmorgen statt. Der Mittagstisch findet einmal im Monat statt, der nächste am 24. November.

Linas Backstube für Seniorinnen und Senioren am 15. November und 6. Dezember Q

Um Anmeldung für die Anlässe wird gebeten. Weitere Informationen und Angebote findest du unter www.qtpbasel.ch/hirzbrunnen.

Haiggis Glosse

Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Warum? Ich besitze ein mobiles Telefon-Gerät, das aus der Zeit stammt, wo man es zum Telefonieren brauchte und nicht, um Selfies oder Bilder von Essen zu machen, damit man diese in die ganze Welt verteilen kann. Mit meinem Gerät bin ich zum Beispiel auch nicht im Stande, einen QR-Code zu lesen. Du weisst ja, der QR-Code (quick response – das hingegen weiss ich!) ist dieses komische Quadrat mit dem undefinierbaren Punkte-Chaos. Also immer, wenn mir diese Punkte begegnen, stehe ich am Berg. Und bezahlen kann ich auch nicht damit (mit dem Gerät), allerdings telefonieren geht. Und jetzt kommt noch ein weiteres Problem dazu: Ich sollte gelegentlich ein Hörgerät an meine Ohren klemmen, obwohl ich noch alles verstehen kann, was ich muss und will und was wichtig ist (oder auch nicht). Diese Hörgeräte hören nämlich nur noch auf ein Handy, das heisst, man kann das Gerät am Ohr nur mit dem Gerät in der Hand steuern. Und was ist, wenn ein fremder Mensch mit seinem/ihrem Mobile (das ist die englische Bezeichnung des Handys) meine Hörgeräte manipuliert? Bin ich dann ferngesteuert? So weit kommt es noch.

Modern Times

Themenwechsel. Wenn ich mit den BVB in die Stadt fahre, geniesse ich den Blick aus dem Fenster, sofern dieses nicht mit einer fast undurchsichtigen Reklame-Folie zugeklebt ist. Es ist ja lustig, wenn für den FCB oder den RF geworben wird, aber es muss ja nicht die ganze Sicht verdeckt werden. Bei den beiden Vorerwähnten gibt oder gab es ja manchmal auch Durchblicke. Was mir aber am meisten auffällt bei der Fahrt: Wie wäre es, wenn man die «Haltestellen» in «Baustellen» umbenennen würde? Praktisch bei jeder dieser Stellen wird gearbeitet oder auch nicht. Die nicht bearbeiteten könnte man dann als «unbediente» Halte- bzw Baustellen bezeichnen. Warum gibt es überhaupt so viele «unbediente»? Und warum man bei neu asphaltierten Strassen ebendiese erneut aufreissen muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht sucht man nach verlorenen Arbeitsgeräten oder so. Zu viele Fragen, ich höre jetzt lieber auf.

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FOTOS ZVG

40 Jahre im Sinne der Jugend

Wer hätte vor 40 Jahren wohl gedacht, was sich an dieser Ecke, eingebettet von Parkplätzen und umgeben von schönen Platanen, alles entwickeln würde, wie lebendig es in dem hübschen Holz-Häuschen gerade am frühen Abend wird und wie viele Jugendliche an diesem Ort wegweisende Erfahrungen und Begegnungen durchleben würden. Neben vielen kleinen und grossen Höhepunkten gab es natürlich auch schwierigere Momente in der Geschichte des Hauses. Doch wie die Jugendlichen, welche teils widrigen Umständen trotzen und ihre Identität erst bilden und entwickeln müssen, wusste auch die Jugendarbeit im Quartier Hirzbrunnen sich im Laufe der Jahre immer wieder an die geforderten Veränderungen anzupassen und mit neuen Strategien zu überraschen.

40 Jahre später

Zwei Gebäude stehen am äusseren Rande von Basel-Stadt, noch immer das alte und gemütliche Barackenhaus und der fast neue Pavillon, womit die Platzprobleme bei den vielen Besuchenden ein wenig aufgefangen werden konnten. Wobei bei mehr als 40 jungen Menschen an einem Tag, verteilt auf die nun zweieinhalb Räumlichkeiten, ist doch einiges los unter diesen Platanenbäumen.

Jetzt stehen wir also vor einem weiteren runden Jugi-Geburtstag und wollen diesen so richtig feiern. Das Team hat sich deshalb einiges überlegt, um unser Angebot den älteren und jüngeren Jugendlichen und Erwachsenen zu zeigen und vor allem eine unterhaltsame Woche geniessen zu können.

Unsere Jubiläumswoche …

… beginnt am Dienstag, 13. Dezember – unserem offiziellen Geburtstag – mit einem Tag der offenen Türe für alle aktuellen und ehemaligen Besuchenden, interessierten oder all diejenigen Personen, welche schon immer mal einen Blick in die Räumlichkeiten werfen und sich austoben wollten. Dabei wird es ein Fotorundgang im Pavillon geben, wo einige Meilensteine aus den letzten 40 Jahren unseres Hauses abgebildet werden. Um dann gemeinsam anstossen zu können, gibt es den eigens für diesen Anlass kreierten Jugi Eglisee Mocktail (richtiger Name noch unbekannt) und als Andenken können selbstbedruckte T-Shirts und Jutesäckchen gekauft werden. Der Erlös davon geht an unser neustes Projekt, dem Skatespot Eglisee, welcher dann vom gesamten Quartier genutzt werden könnte. Auf wemakeit sammeln wir in diesem Moment Spenden für die im Projekt beinhaltete Miniramp.

Der weitere Verlauf der Jubiläumswoche soll dann wieder ganz für die Jugendlichen sein, so wird es ein Siebdrucktag geben, an welchem TShirts kreativ gestaltet und mit dem 40 Jahre Jugi Logo versehen werden können. Weiter gibt es einen Tag an dem die letzten weissen Wände des Pavillons mit Graffiti farbig gestaltet werden und natürlich soll unser Geburtstag auch eine musikalische Komponente haben, so werden ehemalige und aktuelle Jugendliche die Gelegenheit haben, ihre Rap-Texte im Jugi zum Besten zu geben und am Freitagabend wird die Woche mit einer Abschlussparty gebührend gefeiert. Q Team Jugi Eglisee

Neues Leben in alten Gleisen

Die Deutsche Bahn gleicht die Eingriffe in die Umwelt aus, die beim Ausbau des Schienennetzes unvermeidbar sind. So auch in Basel: Vom Basel Badischer Bahnhof über den Fluss Wiese bis zur deutschen Grenze wurden 2019 verschiedene naturnahe Lebensräume angelegt. Dazu gehören zum Beispiel Totholzstrukturen und Steinhaufen. In diesen Trockenlebensräumen leben viele Tier- und Pflanzenarten, die in der Schweiz besonders selten sind. Wohl fühlen sich besonders die Schlingnatter, die Blauflügelige Ödland-

schrecke, der Alexis-Bläuling (ein Tagfalter) oder die Quendelschnecke. Seltene Pflanzenarten, die sich im Bereich des Baufeldes befanden, hat die Bahn auf neu angelegten Flächen angesiedelt. Ihr Fortbestand wird damit gesichert.

In den letzten drei Jahren haben sich die Flächen sehr gut entwickelt. Die Massnahmen befinden sich alle auf ehemaligen Bahnanlagen, die bereits miteinander verbunden waren. So können sich die Tier- und Pflanzenarten entlang der Kleinstrukturen ausbreiten. Ihre Le-

bensräume haben sich über die Ausgleichsflächen vernetzt.

Die Bahn wird die Entwicklung der Lebensräume weiter unterstützen: Auch künftig werden die Flächen gepflegt und ihre Funktion als Lebensraum und Vernetzungskorridor gefördert. Diese besondere Tier- und Pflanzenwelt befindet sich im Naturschutzinventar des Kantons Basel-Stadt. Daher sind alle vergangenen wie künftigen Massnahmen eng mit der Stadtgärtnerei Basel abgestimmt. Q

Liebe Quartierbewohnende

Mein Name ist Linus Pedrojetta, ich bin 25 Jahre alt und studiere Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten. Ich arbeite jetzt zum zweiten Mal in einem Jugendzentrum und bereits zum dritten Mal für den Verein JuAr Basel. Im Jugendzentrum Eglisee versuche ich die Jugendlichen im Verwirklichen ihrer Interessen zu unterstützen, tolle Freizeitaktivitäten anzubieten oder einfach den Jugendlichen bei Bedarf zuzuhören und für sie da zu sein. Zu den Angeboten, welche ich begleiten kann, zählen Rap Workshops, Skateworkshops, und DJ-Workshop. Also wenn du rapst oder eine rappende Person kennst, stehen die Türen von Dienstag bis Freitag offen, um gemeinsam Musik zu machen. Wir haben Mikrofone, eine Musikanlage und ein professionelles DJ-Pult, welches im offenen Treff immer genutzt werden kann. Wir könnten gemeinsam Songtexte schreiben und diese in unserem Pavillon proben. Ich freue mich darauf, mit den Jugendlichen aus dem Quartier zusammen zu arbeiten und Teil des grossartigen Angebots vom Jugi Eglisee zu sein. Q

6 ZVG ZVG
JUGENDZENTRUM
EGLISEE
DB
AG/OLIVER TOTH

Ob Fell-, Gesichts- oder Hufpflege: Es ist wahrlich eine grosse Freude, den Kindern zuzuschauen, wie sie unsere Esel verwöhnen! Unsere Grauohren freuen sich auch über die schönen Herbsttage und geniessen den Weidegang vor dem kommenden Winter noch ausgiebig. Nicht zu vergessen ist unsere lustige Hühnerschar: Die im Frühjahr geschlüpften Küken haben sich prächtig entwickelt und geniessen das Robi Gelände.

Familiensonntag

Die letzten Familiensonntage in diesem Jahr finden am 27. November sowie am 18. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag im Dezember können Kerzen gezogen werden. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Kerzen ziehen

Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren. Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis

und mit 18. Dezember, jeweils Mittwoch bis Samstag von 14 bis 17.30 Uhr. (Fr. 2.– pro 100 g). Das Kerzenziehen-Angebot ist nur für Kinder (ausser am Familiensonntag).

«Määrliwald» am Weihnachtsmarkt

Juhee! Dieses Jahr sind die RobiSpiel-Aktionen wieder mit dem «Määrliwald» auf dem Münsterplatz präsent!

Nebst den verschiedenen Werkangeboten werden zudem Oscar & Paco an zwei Nachmittagen den Weihnachtsmarkt besuchen und die Kinder mit Eselreiten erfreuen. Dies am Mittwoch, 7. und 21. Dezember, jeweils von ca. 15 bis 17 Uhr (nur bei trockener Witterung). Komm doch vorbei und lass dich vom «Määrliwald» verzaubern!

Öffnungszeiten: 24. November bis 22. Dezember, Mo-Fr 13.30-19 Uhr, Sa-So 11-19 Uhr.

Ausblick ins 2023 …

… wie immer mit viel Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen! Anmeldung erwünscht. Das Turnier findet am Samstag, 14. Januar 2023 statt. Turnierstart ist um 14.30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr.

Öffnungszeiten Robi:

Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr

Weihnachtsferien: 24. Dezember 2022 bis 3. Januar 2023.

Ab dem 4. Januar 2023 sind wir wieder für euch da!

Bei Fragen: 061 601 14 10 Q

Patrick, Sara, Micha, Samira & Stanley freuen sich auf deinen Besuch!

Es war einmal … im Märchenland der Seele

Märchen tragen eine geheime Botschaft und helfen dem Leser und der Leserin, Situationen im Leben zu meistern und sich weiter zu entwickeln. Dies ist der Grundsatz der 86-jährigen Trudi Harmath-Bachmann, die seit ihrer Kindheit von Märchen und Geschichten fasziniert ist. So ist es nicht verwunderlich, dass sie vor fast 60 Jahren über den Beruf als Kinderkrankenschwester zum Erzählen von Märchen kam und so grossen und kleinen Kindern helfen konnte.

Ein wechselvolles Leben

Ihr Beruf führte Trudi als «Kindermädchen» nach Argentinien und Paris und zurück in Basel in ein Heim für Schwerstbehinderte und ins Claraspital. Sie arbeitete als Mütterund Väterberaterin im Hirzbrunnen und in Kleinhüningen, im Treffpunkt der Mütterberatung, als Erzieherin im Tagi Hirzbrunnen, als Gesundheitsberaterin und Puppenspielerin, auch im Marionettentheater Basel. An all ihren «Einsatzorten» liebte sie es, Geschichten zu erzählen, aus Büchern und selbst erfundene.

Vier Begriffe – ein Märchen Immer mehr hatte Trudi den Wunsch, eigene Geschichten aufzuschreiben. Sie erzählt: «1994 fiel mir ein Inserat in die Hände ‘Märchen schreiben –leicht gemacht’. Sofort meldete ich mich zu diesem Kurs an. Ich erinnere mich noch gut an die erste Aufgabe. Wir gaben uns vier Begriffe und hatten eine Stunde Zeit, um ohne viel zu denken, daraus eine Geschichte zu machen. So entstand mein erstes Märchen, das von einem Pilz, einem Zauberspiegel, einem Eichhörnchen und einem Giftzwerg handelte. Das Schreiben von eigenen Märchen aus dem Unterbewussten brachte viel Freude in mein Leben. Schon bald verschenkte ich Geschichten an

Freunde oder an Kinder im Tagi oder schrieb solche auf Bestellung. Meine Geschichten sollen den Lesenden eine Lebenshilfe sein.»

Ein Buch entsteht

Mit der Zeit hatte Trudi über 400 Geschichten geschrieben. 2006 suchte sie die schönsten 68 Märchen heraus und illustrierte sie selber. Diese Geschichten liess sie von einer Lektorin überarbeiten und suchte einen Verlag, der ihr Buch drucken wollte. Aber überall blieben ihre Anfragen liegen, niemand hatte Interesse. 2021 fand Trudi mit Glück und der Hilfe einer Freundin einen kleinen Verlag. Schon sechs Monate später hielt sie das erste gedruckte Exemplar ihres Buches in der Hand: «Es war einmal... Geschichten für Kinder und Erwachsene», edition editka, ISBN 978-3-85642-004-8.

Zur Zeit arbeitet Trudi an ihrem zweiten Buch. Darin erzählt sie von ihren abenteuerlichen Erlebnissen und Erfahrungen in den 60er Jahren als «Kindermädchen» in einer reichen Familie in Argentinien. Q

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Mit der Rega unterwegs

vergönnt, während mehrerer Monate in einem der bloss drei Ambulanzjets mitzufliegen, die zur Flotte der Rega gehören.

Interesse an Notfallmedizin

Als ausgebildeter Anästhesist habe ihn die Notfallmedizin schon immer interessiert, erzählt der 36-Jährige. Deshalb musste er nicht lange überlegen, als sich für ihn vorübergehend die Möglichkeit ergab, für die Rega zu arbeiten; eine Notfallorganisation im wahrsten Sinne des Wortes.

Helikopter und Ambulanzjet

erinnert er sich. Seine Kernaufgaben als Arzt seien bei der Rega eigentlich die gleichen gewesen wie aktuell am Arbeitsort Universitätsspital Basel: «Atmung, Beatmung, Kreislaufstabilisierung und Schmerztherapie.» Der Anästhesiearzt ist nicht nur die Fachperson, welche den Patienten eine Spritze vor der Operation gibt...

Tag und Nacht stehen Crews der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) bereit, um erkrankten oder verunfallten Menschen aus der Luft zu helfen, im In- und Ausland. Teil einer Crew war bis vor kurzem auch Simon Funk. Dem Arzt aus dem

Rund 18 000 Einsätze organisiert die Rega jährlich. Zuerst war Simon Funk mit den bekannten rot-weissen Helis unterwegs. Danach folgten Einsätze in den weniger bekannten Ambulanzjets. Diese sind dazu da, Verunfallte und Erkrankte aus aller Welt wieder nach Hause zu holen und während der Flugphase medizinisch zu betreuen, bevor sie dann stationär in einem Spital in der Schweiz versorgt werden. «Meine längste Reise

Mit dem Quartier verbunden Während Simon Funk in seiner Rega-Zeit beruflich an unterschiedlichsten Orten tätig war, ist im privaten Konstanz angesagt. Er wurde im Hirzbrunnenquartier geboren, durchlief hier alle Schulen, studierte Medizin in Basel und wohnt inzwischen mit seiner Frau und den beiden kleinen Kindern, Lars (3) und Gudrun (1) wieder im Elternhaus. «Wir fühlen uns sehr wohl in dieser ruhigen Gegend. Man ist nicht direkt in der Stadt, aber sehr schnell im Stadtzentrum, mit guten Verkehrsverbindungen». Und dass die Langen Erlen als Erholungsgebiet in wenigen Gehminuten zu erreichen sind, sei ein weiterer Pluspunkt.

14 Helikopterbasen im Land

schläft er allerdings auch zu Hause. Das war nur der Fall, als er mit dem Ambulanzjet irgendwo in die weite Welt flog. Ein Helikoptereinsatz dagegen verlief anders. Dann übernachtete er jeweils am Euro-Airport in Basel und war dort für eine gewisse Zeit fest präsent. Denn im Ernstfall, etwa bei einem Verkehrsunfall in der Region, muss es sehr schnell gehen. Laut Homepage der Rega gibt es 14 Basen, die über das ganze Land verteilt sind. Mit ihren Helikoptern kann die Rega innerhalb weniger Flugminuten jeden Ort der Schweiz erreichen.

Was bleibt?

Und was ist ihm aus seiner Zeit bei der Rega bei den Auslandeinsätzen im Jet speziell in Erinnerung geblieben? Wenn das Rega-Team vor Ort im Ausland eintreffe, kehre schnell allein durch die Präsenz wieder Ruhe bei Patienten und deren Angehörigen ein, hat er festgestellt. «Sie konnten sich wieder in ihrer Sprache verständigen und waren froh, dass es nun wieder nach Hause in die Schweiz geht.» Q

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Nach 18 Jahren Abschied von der Kommandobrücke

Was steckt dahinter?

Nach der Ankündigung seines Rücktritts von der Funktion des Spitaldirektors bat Quart Peter Eichenberger um ein Gespräch, um seine Beweggründe zu erkunden. Dabei besprachen wir auch seine 18-jährige Tätigkeit und die Transformation des Spitals in dieser Zeit. Für den folgenden Artikel stütze ich mich auch auf meine Beobachtungen als jahrzehntelanger Nachbar, auf Erfahrungen als gelegentlicher Patient, als Verfasser unzähliger Artikel für diese Zeitung und nicht zuletzt auf sehr viele Krankenbesuche bei Personen, die das Spital geheilt verlassen konnten, aber auch solchen die dort wohl umsorgt gestorben sind.

Peter Eichenberger verspürte schon einige Zeit Lust, sich in der letzten Phase seiner Berufstätigkeit vermehrt strategischen Aufgaben zu widmen. Als ihm dann die Übernahme des Präsidiums der gemeinnützigen Aktiengesellschaft Rehab – Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie – angetragen wurde, war dies der Moment, seine Aufgaben in unserem Quartierspital definitiv neu zu ordnen. Doch davon später.

Bekannt im Quartier und in der Stadt Bekannt war Peter Eichenberger als Grossrat der damaligen CVP – heute die Mitte – und Geschäftsführer der Spitex Basel, als er 2005 ins Claraspital eintrat. Heute ist er vielen Quartierbewohnenden eine vertraute Persönlichkeit – nicht nur weil er meistens per Fahrrad unterwegs ist.

Neue Strategie: von der Grundversorgung zur Schwerpunktklinik

Nur in der Grundversorgung tätige Spitäler hatten um die Jahrtausendwende einen schweren Stand. So mussten beispielsweise sämtliche Gemeindespitäler – als letztes dasjenige in Riehen – mangels Rentabilität geschlossen werden. Zur langfristigen Sicherung des Spital-Standortes im Hirzbrunnen war eine neue Strategie gefragt. Befördert vom Verwaltungs- zum Spitaldirektor nahm sich Peter Eichenberger in enger Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat und seiner Kollegin und den Kollegen in der Geschäftsleitung dieser Aufgabe an. Herausgekommen ist dabei, ohne die Grundversorgung zu vernachlässigen, die Umorientierung

ClaraMatinée:

in ein Schwerpunktspital für Bauch- und Tumorerkrankungen, ergänzt durch einige Spezialitäten und einer 24-Stunden Notfallstation. Das universitäre Bauchzentrum wird von der gemeinsam mit dem Universitätsspital betriebenen Tochterfirma Clarunis an beiden Standorten betrieben. Alle Therapiefelder werden mit hohem Qualitätsanspruch bearbeitet. Davon zeugen die verschiedenen Zertifikate und die hohe Patientenzufriedenheit.

Die lange Umsetzung

der Strategie Nach umfangreichen Vorarbeiten begann die insgesamt 15-jährige Bauzeit, die immer auf den laufenden Betrieb Rücksicht nehmen musste. Mit dem Abschluss der Bauerei ist das Claraspital für die Zukunft sehr gut gerüstet. Peter Eichenberger freut sich, «dass sich das neue Hirzbrunnenhaus sehr gut ins Quartier einfügt und das ursprüngliche Gebäude an der Kleinriehenstrasse in altem Glanz erstrahlt».

Erneuerung und Kontinuität im Widerstreit

Kontinuität bietet das Kloster Ingenbohl – Eignerin des Spitals seit der Gründung 1928 –, das seine Wertehaltung auf den Spitalalltag überträgt, indem immer das Wohl der Menschen Vorrang hat. Gleichzeitig bietet das Kloster, noch heute durch zwei Ordensschwestern im Verwaltungsrat vertreten, Hand für notwendige und zukunftsträchtige Erneuerungen. So konnten neue Angebote realisiert werden, wie die Palliativstation mit Zeichenund Musiktherapie, CURA – das Begegnungszentrum für chronisch Kranke – oder die klinische Forschung, an der die Berner Lindenhofgruppe beteiligt ist. Zurzach Care betreibt in eigener Regie eine Reha-Station im neuen Hirzbrunnenhaus.

Neue Organisation

Zur besseren Organisation und finanziellen Abbildung dieser gegenüber früher weiter verzweigten Tätigkeiten wurde mit der St. Clara AG eine Holdingfirma gegründet, der das Spital, die Clara Forschung, die Clara Infra – wie der Name suggeriert, Halterin der Gebäude – gehört. Das Begegnungszentrum CURA und der Anteil an Clarunis sind ihrerseits dem Spital angegliedert. Die neue

«Basel und seine Menschen»

Dr. h.c. Helen Liebendörfer, Autorin und engagierte Baslerin, im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr Sonntag, 6. November 2022, 11 bis 12 Uhr, im Auditorium des Claraspitals

Helen Liebendörfer ist Autorin, Stadtführerin, Dozentin, Historikerin –aber vor allem ist sie eine Baslerin mit Herzblut. Wer sie mit ihrem profunden Wissen über bedeutendes, verstecktes und oft auch vergessenes Basel bei einem Rundgang, in ihren Büchern und Vorträgen erlebt, wird unsere einzigartige Stadt am Rheinknie flugs bewundern und flugs ins Herz schliessen.

Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Spitaldirektorin wird sich auf die Leitung des Spitals konzentrieren. Peter Eichenberger wird als Delegierter des Verwaltungsrates die Koordination mit derselben wahrnehmen und als Präsident resp. Verwaltungsrat der anderen Gesellschaften amten. Er wird auch die Kontakte mit Partnerorganisationen pflegen. Dies wird ihn wohl zu ungefähr 50% auslasten und ihm so die Möglichkeit geben, seine neue Funktion bei der Rehab und die bisherige im Stiftungsrat des Adullam auszufüllen.

Und sonst noch Peter Eichenberger freut sich darauf, vermehrte Freizeit mit der Familie zu verbringen, Musik zu spielen und Sport zu treiben. Vermissen wird er, wie er sagt: «die tollen Menschen um mich herum, die alle eine qualitativ hochstehende Arbeit leisten. Ich schätze das unabhängig vom ausgeübten Beruf. Es ist sowieso faszinierend, wie viele verschiedene Berufe im Spital mit dem Ziel der besten Patientenversorgung zusammen arbeiten.»

Im Namen der Quart-Redaktion danke ich Peter Eichenberger für die sehr angenehme Zusammenarbeit, die er von seinen Vorgängern übernommen und weitergeführt hat. Dazu gehört auch eine finanzielle Unterstützung, die er noch aufgestockt hat, als unserer Zeitung zum 4-Farbendruck übergegangen ist.

Quart wünscht Peter Eichenberger für die neue Ausrichtung seines Lebens viel Glück und alles Gute. Q Peter Odenheimer

Einladung zur feierlichen Eröffnung des Weihnachtparks im prächtigen Park des Claraspitals.

Freitag, 25. November 2022, 17 Uhr

Obwohl wir in Basel nur sehr selten weisse Weihnachten erleben, ist es doch das, was sich viele für diese Tage wünschen würden. Der Designer Stephan Primus verwandelt den Park des Claraspitals dieses Jahr in eine Winterlandschaft mit Schneekristallen und Biwaks. In diesen können Sie Platz nehmen und einer Weihnachtsgeschichte lauschen. Es gibt kürzere und längere, beschreibende, berührende, besondere und auch eine aus dem Krieg. www.claraspital.ch/weihnachtspark

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«Leise rieselt der Schnee...» – Hommage an eine Jahreszeit

TIERPARK LANGE ERLEN

Von der Uni in den Tierpark

Im Tierpark Lange Erlen gibt es nicht nur Wild- und Haustiere, Tier- und Landschaftspfleger und die Verwaltungsmitarbeiter. Es werden auch junge Leute ausgebildet. Normalerweise sind dies zwei Wildtierpflegerinnen und/oder Wildtierpfleger in Ausbildung und eine Praktikantin oder Praktikant, doch dieses Jahr sind vier Lehrlinge in der Tierpflege unterwegs und neu eine Auszubildende im kaufmännischen Bereich. Eine davon ist Jana Hamann, sie macht die verkürzte Ausbildung zur Wildtierpflegerin und ist jetzt in ihrem zweiten und somit schon letzten Lehrjahr. Jana hat eine Matura abgeschlossen und sich dann an der Uni

eingeschrieben. Sieben Semester hat sie dort studiert, zuerst Pharmazie und dann Biologie. Doch irgendwie war sie nie glücklich mit diesen theoretischen Fächern und Studien. Es fehlten ihr die Natur, den direkten Umgang damit und die Teamarbeit.

Von der Kaninchenzucht in den Tierpark

Jana kennt seit Kindertagen, als sie ihren Vater bei der Kaninchenzucht begleitete und somit auch an alle Ausstellungen mitging, Ueli Käser. Ueli ist, wie alle langjährigen Quartleser wissen, Tierpfleger und Berufsbildner im Tierpark und privater Kaninchenzüchter. Er lud die traurige

Studentin zu einem Schnupperpraktikum nach Basel ein und Jana fühlte sich vom ersten Tag an angekommen. Ja, hier fühlte sie sich sofort wohl und wollte nur noch eines, im Tierpark arbeiten und ihre Ausbildung machen. Jana ist ihrem Vater sehr dankbar, dass er ihre Wege unterstützt und sie nun ihren Traumberuf ausüben darf.

Jana ist schon mit verschiedenen Tieren aufgewachsen, neben den Kaninchen gehörten Schafe und Enten zu ihrer Kindheit. Sie liebt die Arbeit im Freien und die Nähe zu den Tieren.

In der Ausbildung arbeitet sie mit allen Tieren im Park, jeden Monat wird gewechselt. Im Oktober war sie zwei Wochen im Zoo Basel und lernte die Arbeit im Vivarium kennen. Jana geht in Olten in die Berufsschule, wo alle Tierpfleger aus der Nordschweiz ihre Theorie erlernen.

Im Tierpark zu Hause

Jana spricht mit einer ansteckenden Begeisterung von ihrem Lehrberuf, es sei die schönste Arbeit, die sie sich vorstellen könne. Im Tierpark fand sie ein super Team und fühlt sich als einen Teil dieser Tierparkfamilie. Ueli schmunzelt und meint, ja, sie kommt auch in der Freizeit manchmal hierher. Jana schätzt den Abwechslungsreichtum ihrer Arbeit. Ihre liebsten Tiere sind die Hirsche und die Wisente, also die Grossen im Tierpark Lange Erlen.

Danke an Jana und Ueli für die interessanten Einblicke in ihre Arbeit und Ausbildung. Q

Fränzi Zuber

www.erlen-verein.ch

Der Quartierflohmi

Der 5. Quartierflohmi Hirzbrunnenstartete erneut an einem schönen Herbsttag. Überall im Quartier wurden Ballone aufgehängt, langsam die Verkaufsstände aufgestellt und die Flohmisachen aufgebaut, um später schön präsentiert zum Verkauf angeboten zu werden.

Die Bring und Nimm- Aktion im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen fand regen Anklang und viele schöne und noch gebrauchsfähige Gegenstände fanden ein neues Zuhause.

Um auch weiterhin erfolgreiche Quartierflohmis durchführen zu können, suchen wir dringend Unterstützung für unser OK-Team. Interessierte melden sich gerne bei uns unter: hirzbrunnen@quartierflohmibasel. ch.

Voraussichtlich findet der nächste Quartierflohmi Hirzbrunnen am Sonntag 22. Oktober 2023 statt. Q

Keschtenedaag

Viele fleissige Kinder sammelten Keschtene und brachten sie am Mittwoch, 5. Oktober, in den Tierpark Lange Erlen. Es waren total 6520 Kilo Keschtene, das sind 6½ Tonnen! Die Tiere freuts!

Santiglaus

Am Sonntag, 4. Dezember um etwa 15 Uhr kommt der Niggi Näggi in den Erlebnishof des Tierparkes Lange Erlen.

Menüs auf: www.humanitas.ch Rauracherstrasse 111, Riehen

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Menschen mit Autismus unter uns

Am 12. November laden wir, auf Initiative von Fabienne Schenker, alle Eltern mit einem autistischen Kind zu einem gemütlichen Tag in den ELCH ein. Unsere Türen stehen auch an diesem Tag allen Menschen offen. Wir bieten eine Frühstücksmöglichkeit, am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Das Angebot versteht sich als ein offenes Kommen und Gehen. Die Öffnungszeiten an diesem Tag: 9-17 Uhr.

Kinderkonzert mit Balz Aliesch

Am Mittwoch, 23. November, 14.3015.30 Uhr, kommt Balz Aliesch zu uns. Neben seinen bekannten Liedern der CD «Ryttikind» wird er uns auch mit neuen Ohrwürmern von «Liebi Griess vo mine Fiess» überraschen. Unsere Spielhalle ist dann geöffnet: 14-17.30 Uhr.

Adventskranz binden & dekorieren

Bei uns kann ein schöner Adventskranz gebunden und dekoriert werden. Meldet euch an für den Freitag, 25. November, 19.30 Uhr.

Niggi-Näggi

Am Sonntag, 4. Dezember, 11-13 Uhr, kommt der Santiglaus an den Schiffliweiher in der Langen Erle. Wir singen gemeinsam Weihnachtslieder, der Niggi-Näggi erzählt eine

Geschichte und wir essen feine Sachen vom Buffet. Sicher freut er sich auch über jegliche Beiträge von Seiten der Kinder. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Drei-Königs-Kuchen essen

Am Freitag, 6. Januar 2023, 08.3011.30 Uhr, feiern wir gemeinsam den Drei-Königstag. Wir spendieren den Kuchen und küren einen König oder eine Königin. Auch wer den König nicht gefunden hat, darf sich eine tolle Krone basteln.

Kindertanzen

Ab Januar 2023 bietet Shirley Paredes jeweils am Freitag das Kindertanzen für zwei Altersgruppen an. Der Kurs für 3-6 Jährige findet am Mittwoch von 15.30 bis 16.15 Uhr und der für 7-12 Jährige von 16.30 bis 17.15 Uhr statt. Am 18. und 25. Januar bietet Shirley jeweils eine Schnupperstunde an.

Zumba

Ausserdem wird Mia Felber am Montag, von 19.30 bis 20.30 Uhr, bei uns einen Zumba-Kurs für Erwachsene anbieten. Am 16. und 23. Januar findet jeweils eine Schnupperstunde statt.

Alle weiteren Informationen, Angebote, mögliche Öffnungszeiten, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/ elch. Q Aurélia Doppler

Inserieren lohnt sich

PO. Vor über 30 Jahren durch Stefan Frei gegründet, gehört die Freioptik, beheimatet im Rauracher Zentrum in Riehen, zum Kreis der langjährigen treuen Inserenten des Quart. Als bisherige Mitarbeitende haben Joëlle und Marco Bärtschi Anfang 2021 das Geschäft übernommen. Beibehalten haben sie auch die Philosophie der Firma und gleichzeitig auch etwas neuen Wind in ihr Angebot gebracht. Das betrifft einerseits das Angebot an modischen Brillengestellen und andrerseits neue Therapien – vor allem gegen die Kurzsichtigkeit bei Kindern. Beibehalten haben sie das

regelmässige Inserieren im Quart, das neben der qualitativ hochstehenden Beratung mit dazu beiträgt, dass das Geschäft von vielen Personen im Hirzbrunnen und angrenzenden Riehen aufgesucht wird. Q

Öffnungszeiten

Kaffi ELCH

Das Kaffi ELCH ist jeweils am Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagvormittag von 8.30 bis 11.30 Uhr und am Donnerstagnachmittag von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wir bieten hausgemachte Getränke und Naschereien und einen sehr guten Kaffee.

Zölikids Basel – Glutenfreies Backen

Am 27. November, 13.30-18 Uhr, werden im Kaffi ELCH gemeinsam glutenfreie Weihnachtsguetzli für Kinder und Erwachsene mit Zöliakie und ihre Familien gebacken. Kinder kommen in Begleitung einer erwachsenen Person. Anmeldung und genaue Informationen über marietta.meier@protonmail.com.

Yoga Einsteigerkurs mit Eva Huber

Am 9. & 16. November, 18.30-20 Uhr bietet Eva Huber im Kaffi ELCH einen Einsteigerkurs für Yoga an. Der Workshop richtet sich an alle, die

gerne mal ins Yoga reinschnuppern möchten, ist aber auch geeignet für bereits Praktizierende. Anmeldung bis 5. November unter eva.huber6565@icloud.com.

Weihnachtliches Gebäck ohne raffinierten Zucker

Maryke Oviawe (Facebook und Instagram – nanas backstube) entführt euch in das schmackhafte Backen ohne raffinierten Zucker. Am 13. Dezember, 19-21 Uhr im Kaffi ELCH. Q

Veranstaltungen in der Bibliothek

Bibliothek Hirzbrunnen (GGG H) Bäumlihofstrasse 152 www.stadtbibliothekbasel.ch 061 601 71 73

Siehe Veranstaltungshinweise S. 16!

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Veloregeln im Landschaftspark

Grundsätzlich gilt im Landschaftspark: Velofahren auf geteerten Wegen gestattet.

Zugegeben, die Veloregeln im Landschaftspark Wiese sind nicht ganz einfach. Damit meine ich nicht nur die Tatsache, dass auf beiden Seiten der Grenze unterschiedliche Veloregeln gelten. Auch innerhalb des schweizerischen Teils ist die Situation teilweise verwirrend. Grundsätzlich gilt auf Schweizer Seite, also in den Langen Erlen, die Regel: Velofahren ist auf befestigten Wegen (Asphalt) erlaubt, auf unbefestigten Wegen (Mergel, Waldwege, Tram-

pelpfade) verboten. Doch gilt auch hier: Keine Regel ohne Ausnahme! Zum Beispiel bildet streckenweise der rechtsufrige Weg auf dem Damm ab Einmündung Weilmattweg in Riehen bis zum Eisernen Steg oder auch der Pirolweg auf seiner ganzen Länge eine Ausnahme dieser Regel und darf trotz Mergelbelag mit dem Velo befahren werden.

Veloplan

Wer sich im Detail für die im Land-

Wohin mit dem Küchenabfall?

Im Quartier Hirzbrunnen gibt es drei Kompostanlagen, welche von der Stadtgärtnerei unterstützt werden. Hier können die Quartierbewohner biologische Abfälle aus der Küche hinbringen. Die Anlagen werden von Freiwilligen betreut, welche die Abfälle entgegennehmen und umsetzen.

Welche Abfälle dürfen auf den Kompost?

Im Prinzip können, ausser Fleisch und Essensresten, alle Küchenabfälle auf den Kompost gebracht werden. Fleisch und Essensreste ziehen Ratten an, das Salz und die Gewürze wiederum werden von den Pflanzen nicht vertragen. Kompostiert werden biologisch-organisch abbaubare Reststoffe aus Küche, Haushalt und Garten, die sich zu wertvollem Humus verwandeln.

Auf den Komposthaufen kann auch Strauchschnitt zum Verrotten

gebracht werden. Grundsätzlich gilt, je kleiner alle diese Küchenabfälle, Laub- und Strauchschnitte sind, desto schneller verrotten sie. Mit dem Verkleinern des Kompostgutes unterstützen Sie die Kompostmannschaft bei der Arbeit.

schaftspark geltenden Regelungen interessiert, findet diese Infos übersichtlich zusammengestellt im neuen Veloplan. Dieser weist auf einer Karte aus, welche Wege mit dem Velo befahren werden können und welche nicht. Für die im Park anzutreffende Signalisation werden zudem die jeweils zugelassenen Nutzungsarten tabellarisch zusammengefasst. So wird zum Beispiel aufgezeigt, dass sowohl langsame als auch schnelle E-Bikes – also mit einer Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h – auch auf gekennzeichneten Velowegen fahren dürfen. Zeigt die Signalisation an, dass Velos «nur» gestattet sind, dürfen schnelle E-Bikes nur mit ausgeschaltetem Motor fahren.

Gegenseitige Rücksichtnahme

Die Beispiele mögen juristische Spitzfindigkeiten darstellen. Die Realität ist aber, dass unsere Rangerinnen und Ranger tagtäglich mit Verstössen und Reklamationen im Zusammenhang mit Velos konfron-

tiert sind. Und ich möchte betonen: Dies gilt in beide Richtungen! Velofahrende, die auf verbotenen Wegen – wie z.B. dem Wiesendamm auf der Schliessi-Seite – fahren sowie Velofahrende, die korrekt auf dem Pirolweg fahren und von zu Fuss gehenden zurechtgewiesen werden. Damit alle Parknutzenden wissen, wo Velo gefahren werden darf, haben wir den Veloplan erstellt. Er ist allerdings nur ein bescheidenes Mittel zur Lösung des Problems, dessen sind wir uns bewusst. Wie bei allen Nutzungskonflikten im Landschftspark ist gegenseitige Rücksichtnahme und Befolgen der geltenden Regeln das wirksamste Mittel für ein funktionierendes Miteinander. In diesem Sinn wünsche ich allen Parknutzenden erholsame Stunden an der Wiese, im kühlenden Wald oder mit luftigem Fahrtwind auf dem Velo. Q

www.landschaftsparkwiese.info/ angebote/infomaterial

Neophyten, wie z.B. kanadische Goldrute oder Berufkraut, gehören nicht auf den Kompost. Bitte im Bebbisack entsorgen. Das Laub von Nussbaum und Eiche enthält viel Gerbsäure und sollte deshalb nicht auf unsere Kompostanlagen gebracht werden. Falls Sie andere Laubarten bringen möchten, fragen Sie vorher auf Ihrem Kompostplatz, ob das geht und wie viel möglich ist.

Für Essens- und Pflanzenreste, die von Schimmel oder einem Pilz befallen sind, lieber die Bioton-

ne nutzen. Das gilt auch für kranke Pflanzenteile, wie z.B. Krautfäule bei Tomaten- oder an Kartoffelpflanzen. Schimmel und Pilze verbleiben in der Komposterde und werden so weiterverbreitet; das möchten wir gerne vermeiden.

Wir danken im Vorhinein für das regelmässige Bringen Ihrer Küchenund Gartenabfälle und vor allem auch für Ihre Mithilfe, dass aus dem Kompost guter Humus wird. Q

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Lageplan der Kompostplätze im Quartier Hirzbrunnenpromenade (Bahnunterführung) Sa. 09.00 –09.30 Uhr Claraspital im Park Sa. 09.00 –09.30 Uhr Drei Linden (Ecke Olsbergerweg) Sa. 09.30 –10.00 Uhr ZVG 1 2 3 1. Claraspital im Park Samstag 9–9.30 Uhr 2. Hirzbrunnenpromenade (Bahnunterführung) Samstag 9–9.30 Uhr 3. Drei Linden (Ecke Olsbergerweg) Samstag 9.30–10 Uhr
Eine Freiwillige vom Drei Linden-Kompostplatz

KIRCHEZEEDEL

Gottesdienste in der Kirche St. Michael

Dienstag, 07. November 19.00 h kath. Gottesdienst Samstag, 12. November 17.00 h evang. Gottesdienst Samstag, 26. November 18.30 h kath. Gottesdienst Freitag, 02. Dezember 06.30 h Rorate-WortGottesfeier Samstag, 03. Dezember 17.00 h evang. Gottesdient Freitag, 09. Dezember 06.30 h Rorate-WortGottesfeier Dienstag, 13. Dezember 19.00 h kath. Gottesdienst Dienstag, 10. Januar 19.00 h kath. Gottesdienst jeden Mittwoch 09.00 h kath. Gottesdienst

Mittagsclub St. Markus

jeweils Freitag 12 Uhr (ausser Schulferien) Anmeldungen bis jeweils Mittwoch 16 h, bei Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56

Gemeindezmorge St. Markus noch nicht festgelegt

Kino 40+ St. Markus erst wieder ab Februar 2023

Ökumenische Seniorennachmittage

Dienstag, 6. Dezember, 10. Januar, jeweils 15 Uhr im Gemeindehaus St. Markus oder im Allmendhaus

Bazar Samstag, 26. November 2022, 10-15 h, Hof Allmendhaus

Kerzenziehen

ab 30. November, jeweils 14-19 h, Hof Allmendhaus

Lesegruppe Treffen in der Open Library Hirzbrunnen Mittwoch, 30. November 2022, 19.30 Uhr

Neujahrskonzert in der Kirche St. Michael Sonntag, 1. Januar 2023, 16 Uhr

Einweihung renoviertes Allmendhaus Samstag, 28. Januar 2023

Bitte überprüfen Sie die Aktualität der Veranstaltung in den Schaukästen oder auf den Webseiten der Kirchen (siehe Seite 16)

Ökumenischer Suppentag vom 12.

November 2022

Am Samstag, 12. November, ab 11.30 Uhr, sind Sie alle ganz herzlich ins Gemeindehaus St. Markus zum Suppe essen eingeladen. Auch ein feines Kuchenbuffet wird nicht fehlen!

Kochen und servieren wird das bewährte Team von St. Markus und St. Michael. Der Erlös geht an den

Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen und somit ans Allmendhaus – unser künftiges kirchliches Zuhause.

Wir freuen uns auf viele Essende und natürlich auch auf Spenden für das Dessertbuffet. Q

Einladung zur ökumenischen Adventsfeier der Frauen

Am Mittwoch, 14. Dezember um 17 Uhr, sind alle Frauen von St. Michael, St. Markus und aus dem ganzen Quartier Hirzbrunnen herzlich eingeladen zu einer Adventsfeier in St. Markus. Mit Musik, Liedern und Tex-

ten verbringen wir gemeinsam einen stimmungsvollen Abend. Dazu gehört auch der gemütliche Austausch bei einem kleinen Imbiss. Q

Die Vorstandsfrauen vom Frauenforum St. Michael

Das Adventshaus bei der Kirche

Wie jedes Jahr steht wieder ein Adventshaus ab dem 27. November an der Kleinriehenstrasse hinter der Kirche St. Michael. Familien aus dem Hirzbrunnen Quartier, die mit ihren Kindern ein Fenster gestalten möchten, sind herzlich eingeladen, in der Taufkapelle der Kirche St. Michael eine dafür benötigte Schuhschachtel abzuholen und sich dort in die bereitgelegte Liste einzutragen. Wir freuen uns auf all die liebevollen Kunstwerke, die helfen, das Quartier auf Weihnachten einzustimmen. Ebenfalls dort können die weihnachtlichen dekorierten Schachteln wieder deponiert werden. Letzter

St. Michael

Abgabetermin dafür ist Sonntag, 20. November 2022. Die Eröffnung ist am Sonntag, 27. November 2022 um 17.00 Uhr. Im Rahmen einer kleinen Feier wird das erste Fenster geöffnet. Dazu sind alle Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner ganz herzlich eingeladen.

Bei Fragen informiert Sie gerne Luca Pontillo, Jugendseelsorger Pfarrei St. Clara (079 656 98 50, luca.pontillo@ rkk-bs.ch).

Die Pfarrei freut sich bei diesem Angebot auf die Zusammenarbeit mit dem Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen im Allmendhaus. Q

Bazar und Kerzenziehen

Wir planen den Mini-Bazar am 26. November von 10 bis 15 Uhr und das Kerzenziehen auf dem Allmendhaus-Höfli für Anfang Advent. Da das Allmendhaus noch nicht fertig umgebaut ist, werden wir dieses Jahr nur einen kleinen Bazar und das Kerzenziehen draussen veranstalten. Neue Horizonte müssen manchmal etwas abenteuerlich in Angriff genommen werden, ein Umzug erfordert Spontaneität und Improvisation, deshalb sind einige Détails noch in Abklärung. Es wird Stände geben, etwas zum Knabbern. Die Herstellung der Adventskränze ist noch nicht geklärt – allenfalls könnten auch vor Ort Kränze gegen einen Beitrag selber gebastelt werden. Falls Sie selber vorher ein paar Stunden erübrigen können, um Kränze zu binden, bin ich für eine Information dankbar oder falls Sie sonst aktiv dabei sein möchten (Nähere Informationen: bei Kathrin Knoepfli (061 69100 56). Das Kerzenziehen werden wir dieses Jahr draussen im Allmendhaushöflli anbieten – wir hoffen auf passendes Wetter. Bitte informieren Sie sich via Aushang, Flyer oder www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/ Q

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Veranstaltungshinweise

November

4. Fr 16-19.15 h, Gesund und aktiv 60+, CURA, Anmeldung

6. So 11 h, Clara-Matinée, Claraspital V

8. Di 17.15-18.15 h, Räbeliechtli-Umzug, Tramschlaufe Eglisee

8. Di 18.30-19.15 h, Suppe & Wienrli, ELCH

9. Mi 18-19.30 h, Patientenverfügung «plus», CURA, Anmeldung

11. Fr 16-19 h, Kidstreff, ELCH

12. Sa Saisonstart Kunschti Eglisee

16. Mi Figurentheater «Ich wär so gern ein Buch», ab 3 J., GGGH

18. Fr 16-19 h, Kidstreff, Start Zirkusprojekt, ELCH

21. Mo 14.30-17.30 h, Kinder-Coiffeur, ELCH

22. Di 17-18.30 h, Blutdruckmessung, CURA, Anmeldung 23 Mi 14-17.30 h, offene Spielhalle, ELCH 24. Do 15.30-16.30 h, Geschichten hören Vreni Kempf, Kaffi ELCH

25. Fr 16-19 h, Kidstreff, Zirkusprojekt, ELCH

25. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V

Für ELCH, Kaffi ELCH, GGG H, Jugi E, Kirchen, NQV H, QTP H, Robi A sind nur Veranstaltungen aufgeführt, die nicht im Textteil enthalten sind. Weitere Veranstaltungen: siehe auf den Webseiten der einzelnen Organisationen:

CURA Begegnungszentrum CURA, Lukas Legrand-Strasse 22, 079 899 80 75, www.begegnungszentrum-cura.ch

Eglisee www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen

ELCH Eltern Centrum Hirzbrunnen, www.qtp-basel.ch/elch Ecke Riehenstrasse/Im Surinam, Bau 6, 1. Stock geschlossen 24.12. bis 1.1.2023

Kaffi ELCH, Schorenweg 33 geschlossen 24.12. bis 8.1.2023

GGG H Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch

29. Di 10-11 h, Gschichtezyt, ab 3 J. mit Begleitperson, GGH 30. Mi 19.30 h, Buchbesprechung, GGGH

Dezember

2. Fr 16-19 h, Kidstreff – Aufführung Zirkusprojekt, ELCH

4. So 15 h, Niggi-Näggi im Erlebnishof, TPLE

9. Fr 16-19 h, Kidstreff – Gutzi backe, ELCH

9. Fr 19-20.30 h Filmnacht ab 6 J., GGGH

16. Fr 16-19 h, Kidstreff, ELCH

23. Fr 9-11 h, Weihnachtsfest im Offenen Treffpunkt, ELCH 23. Fr 16-19 h, Kidstreff – Filmnachmittag, ELCH

Januar

5. Do 14.30-17.30 h, Drei-Königs-Kuchen backen, ELCH 14. Sa ab 15 h, Kinder kochen für ihre Eltern, ELCH 16. Mo bis So 29., Themenwoche, ELCH 19. Do ab 19.30 h, Rechtschreibstrategien, ELCH 28. Sa Eröffnungsfest Allemendhaus

31. Di 10-11 h, Gschichtezyt, ab 3 J. mit Begleitperson, GGH V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Jugi E Jugendzentrum Eglisee, JuAr Basel, Egliseestrasse 90 061 681 02 37, www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugi.eglisee

Markus www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, www.st-clara.ch

NQV H Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen www.nqv-hirzbrunnen.ch, info@nqv-hirzbrunnen.ch

QTP H Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen geschlossen 24.12. bis 7.1.2023

Robi A Robi Allmend, Allmendstrasse 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php geschlossen 24.12. bis 3.1.2023

TPLE Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

Herausgeber: Quart Hirzbrunnen 4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6500 erscheint 5-mal jährlich

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Peter Odenheimer, Ruth Scholer, Markus Sutter

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Zustellung und Abonnemente:

Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Inserate: Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2023 Nr. Red.-schluss Verteilung 1 10. Januar 25. Januar 2 14. März 29. März 3 16. Mai 31. Mai 4 15. August 30. August 5 17. Oktober 1. November

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