Quart 3/2023

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Seraina Clark– Naturjodel inmitten der Stadt

Alder aus dem Appenzellerland hatte es ihr besonders angetan. «Seine freie und archaische Art zu jodeln, ging mir direkt ans Herz. Mir war klar, so wollte ich auch singen können.» Sie recherchierte intensiv in Tonaufnahmen von traditionellem Naturjodel und war gleichzeitig fasziniert von der Neuen Volksmusik. Bei verschiedenen Jodlerinnen und Jodlern erlernte sie die Technik und begann, sich ihren eigenen Weg in der Volksmusik zu suchen. Zuerst baute sie in ihren englischen Liedern Jodelelemente ein, dann komponierte sie ganze Jodelstücke sowie Lieder in Mundart.

Duo «Bluescht»

Inzwischen blickt Seraina Clark auf verschiedene Kooperationen mit be-

kannten Künstlerinnen und Künstlern der Neuen Schweizer Volksmusik zurück. Seit mehreren Jahren spielt sie in ihrem Duo «Bluescht», welches zur Zeit eine zweite CD aufnimmt. Ihr Mitmusiker Hannes Fankhauser ist Jazzmusiker und spielt Kontrabass, Tuba und Alphorn. Das Duo spielt frei arrangierte Volkslieder und eigene Songs, in denen der Naturjodel von zentraler Bedeutung ist. Entstanden ist ein freier und unkonventioneller Stil, der begeistert. Hörproben findet man auf den beiden Homepages www.serainaclark. ch und www.bluescht.ch – oder am besten direkt an einem der baldigen Auftritte im Quartier.  Q

Wissen Sie, dass in unserem Quartier eine Sängerin wohnt, die sich dem Jodel verschrieben hat und damit in der ganzen Schweiz Konzerte gibt? Seraina Clark, Gymnasiallehrerin und Musikerin, ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und lebt seit 15 Jahren im Hirzbrunnen. Die Familie wohnt an der Paracelsusstrasse. In die roten Backsteinhäuser verliebten Seraina und ihr britischer Ehemann sich auf den ersten Blick: ein kleines Stück England inmitten von Basel.

Aufgewachsen auf dem Land

Seraina Clark kommt aus Lupsingen im Baselbiet. Mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte sie die ersten Jahre auf dem Hof ihrer Grosseltern. Sie er-

zählt: «Mit Volksmusik und Jodeln hatte ich damals gar nichts am Hut. Viel lieber hörte ich Gospel, Pop und Folk, brachte mir das Gitarrenspielen bei und fing an, in englischer Sprache eigene Songs zu schreiben. Als ich nach Basel zog, wurde ich Sängerin in einer Band und experimentierte bei verschiedenen Projekten. Später war ich ein paar Jahre solo als Singer/Songwriter unterwegs und gründete die offene Bühne ‚Open Mic‘ in Basel.»

Der Weg zum Jodel

Vor etwa 15 Jahren sah Seraina Clark den Film «Heimatklänge», ein Portrait über zwei Sänger und eine Sängerin aus der Schweiz, die Naturjodel auf unkonventionelle Art einsetzen. Noldi

Nächste Auftritte:

18.6.2023 Bluescht, Tag der offenen Tür, Gare du Nord Basel, Konzert um 17 Uhr

25.6.2023 Bluescht, Sonntagsmatinée in den Merian Gärten, Basel, 11 Uhr 12.8.2023 Solo, Schorenfest, Basel

Fescht 50 Joor Quart: Samschtig, 9. September 2023

Nr. 3 / Mai 2023 52. Jahrgang
Geothermische Bohrungen Erfreuliche Zwischenresultate Seite 5 NQV H Umbau sorgt für Ärger Seite 7 Claraspital Spitaldirektorin Rebekka Hatzung Seite 9 Tierpark Lange Erlen Freud und Leid sind oft sehr nah Seite 12
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Grosses Fest «50 Jahre Quart»

Sie sollten sich den Samstag, 9. September 2023, von 16 bis 20 Uhr unbedingt vormerken!

Eigentlich wollte Quart sein 50-Jahr-Jubiläum zum richtigen Zeitpunkt feiern, aber dann kam Corona dazwischen. Das soll uns nicht daran hindern, das Fest nachzuholen. Ein Fest, zu dem alle Leserinnen und Leser von Quart – also auch Sie! – eingeladen sind. (Ja, wirklich eingeladen, bei Vernunft alles gratis, dank Sponsoren!).

Die Details werden Sie in der Quart-Ausgabe vom 30. August lesen.

Jetzt schon steht fest: Das Fest dauert von 16 bis 20 Uhr. Angeboten wird ein reichhaltiger Finger-Food und genügend Getränke. Sie können also einen Apéritif trinken und trotzdem noch an eine Einladung gehen. Sie können aber auch sitzenbleiben und werden nicht hungrig heimgehen. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Und vielleicht gibt es noch Überraschungen! Bis bald!  Q Quart Team

Die Deutsche Bahn putzt ihren Bahnhof heraus

CB. Gebäudeteile des Badischen Bahnhofs präsentieren sich derzeit eingerüstet. Eine Anfrage bei der Deutschen Bahn ergibt, dass diverse Instandsetzungsarbeiten im Gang seien, schreibt die bz Basel. So werden derzeit das Dach saniert, die Fassade gereinigt und der Arkadengang erneuert. Ziel sei es unter anderem auch, energetische Verbesserungen zu erzielen, sagt eine Bahnsprecherin. Die Arbeiten können voraussichtlich im November 2025 abgeschlossen werden.

Moor-Birke: Baum des Jahres

Die Moor-Birke ist «Baum des Jahres 2023». Zum Internationalen Tag des Baumes, am 25. April, hat die Stadtgärtnerei im Solitude Park, zusammen mit Kindern der Kita Roche Solitude und der Quartierbevölkerung, eine Moor-Birke gepflanzt, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt.

Jedes Jahr setzt die Stadtgärtnerei den Baum des Jahres an einem geeigneten Standort in der Stadt ein. Da die Moor-Birke einen kühleren Standort mit «saurem» moorigen Boden bevorzugt, wurde die Birke in der Solitude in ein bestehendes Moorbeet gepflanzt. Mit ihrer weissen Rinde und ihrer lichten, hellgrünen Krone ist die Moor-Birke ein Sinnbild des Frühlings und für viele Menschen meist gut erkennbar.

Langjährige Tradition

Mit der Pflanzung des Baums des Jahres führt die Stadtgärtnerei eine wichtige Tradition in Basel weiter. Damit erhalten Bäume allgemein und eine Baumart im speziellen für einen Tag

besondere Aufmerksamkeit. Sie ruft in Erinnerung, wie wichtig grundsätzlich Bäume für unsere Lebensqualität und das Klima sind und setzt sich dafür ein, künftigen Generationen einen vielfältigen Baumbestand zu vererben.  Q

Christoph Benkler

Inserieren lohnt sich

PO. 1984, also vor fast 40 Jahren, hat Suzanne Kreis vom gleichnamigen Treuhandbüro an der Käferholzstrasse zum ersten Mal im Quart inseriert und damit seither sehr gute Erfahrungen gemacht. Zu ihrem Kundenkreis gehören viele Personen aus dem Hirzbrunnenquartier, die ihre Steuererklärung von Frau Kreis erledigen lassen oder von ihren anderen treuhänderischen Angeboten Gebrauch machen. Im Rahmen der Nachfolgeregelung, Denise Kümmerli – langjährige Mitarbeiterin – wird die Firma schrittweise übernehmen, wird der Name auf Treuhand Kreis GmbH geändert. Das Angebot und die Quartierverbundenheit bleiben bestehen. Wir vom Quart freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und wünschen Frau Kümmerli viel Erfolg in ihrer neuen Rolle als Unternehmerin, danken Frau Kreis für ihre jahrzehntelange Treue und wünschen auch ihr viel Glück in ihrem neuen Lebensabschnitt.

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QUELLE: STADTGÄRTNEREI, FOTO: DOMINIK PLÜSS
Quart 3/2023 Seraina Clark 1 Grossses Fest 50 Jahre Quart 2 Moor-Birke 2 GV Verein Quart 3 Editorial 3 Leserbrief 3 Allerlei Vermischtes 4 Kultur im Fraueli 4 Landesgrenzstein Nr. 5 5 Geothermische Borungen 5 Haiggis Glosse 5 QTP H 6 NQV H 7 Veranstatungen CURA 8 Buchvorstellung 8 Claraspital 9 Robi Allmend 10 Jugendzentrum Eglisee 10 Rückblick 11 Tierpark Lange Erlen 12 Biblithek GGG 12 ELCH + Kaffi ELCH 13 Schoren-Sommerfest 13 FUNDUS BASEL 14 Verein Gemeindezentrum 14 Figurentheater 14 Kirchezeedel & Allmendhaus 15 Kontakte 16
Ausschnitt vom Titel des Jubiläums-Magazins
CHRISTOPH BENKLER 1
– 2020
Jahre
1970
50

Von vielen Mails und der GV des Vereins Quart

Eine einfachere GV als jene des Vereins Quart gibt es wohl nicht. Am 24. April fand sie statt. Präsidentin Fränzi Zuber wurde – mit dickem Lob – wiedergewählt, Vize-Präsident bleibt Haiggi Leimbacher, und das Impressum wird mit Anna-Katharina Schmid ergänzt. Die Kasse wurde abgenommen (mit einem tränenden Auge: weniger Inserate) und dann wurde noch das kommende Quart-Fest besprochen. 25 Minuten. Fertig.

Was Sie in den Händen halten, kostet etwa 2 Franken. Dass Sie Quart gratis erhalten, ist einerseits den Inserenten zu verdanken (bitte unbedingt berücksichtigen!), anderseits der Ehrenamtlichkeit der rund 35 Beteiligten (Impressum und über 20 Verteiler). Kosten verursachen nur der Druck und die sorgfältige Gestaltung.

Sie machen es möglich

Die Schreibenden kennen und lesen

Sie, aber erwähnen möchte ich noch jene, die viel arbeiten und deren Namen man wenig oder gar nicht liest: Da ist einmal Evi Benkler. Sie organisiert in erster Linie die Verteilung, aber sie ist auch unsere Protokollführerin.

Zudem verschickt sie die vielen Quarts an die Abonnenten (die nicht im Quartier wohnen), zudem Beleg- und Informationsexemplare, eine aufwendige Arbeit. Weiter ist da Madeleine Joubert, die sich um die Inserate und Inserenten kümmert. Neue Inserenten herzlich willkommen! Und dann hat –darüber sind wir wirklich froh – Ruth Scholer zusätzlich die Finanzen übernommen.

Pro Ausgabe 60-70 Mails, für Inserate nochmals etwa 30 Ohne Verteiler (tausendmal Dank!) und zwei besondere Leute könnte Quart gar nicht erscheinen. Die Rede ist von Haiggi Leimbacher und Stefan Tschopp. Als Endredaktor bekommt

Das ÖV-Programm 2022-2025 und wie es die BVB umsetzen

Im Kanton Basel-Stadt existiert ein Programm für den Öffentlichen Verkehr.

Dieses wird jeweils vom Regierungsrat und vom Grossen Rat genehmigt. Im ÖV-Programm 2022-2025 steht «In der Laufzeit des ÖV-Programms 2022–2025 soll daher das Angebot in den Abendstunden verbessert werden». Weiter

Leimbacher 60-70 Mails mit Text-Beiträgen. Bei manchen braucht es Nachfragen, Korrekturen und auch Kürzungen. Am Ende sollten es genau 16 Seiten sein. Das ist auch der Verdienst von Stefan Tschopp, unserem Layouter. Er und Haiggi legen auch grossen Wert auf gediegene Gestaltung. Nach einem Vordruck sieht Haiggi nochmals alle Texte durch. Sie würden staunen, was er noch alles findet. Dann endlich geht alles fixfertig in die Druckerei –und dann zu Ihnen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Open House Basel, haben Sie schon davon gehört? Am Wochenende vom 6./7. Mai öffneten viele architektonisch spezielle Gebäude ihre Türen. Dass die Genossenschaft «Im Vogelsang» für so viele Menschen interessant ist, hätte ich nicht gedacht. An beiden Tagen strömten unzählige Menschen durch die Strasse und bestaunten die Backsteinhüsli und traten in die guten Stuben der geöffneten Häuser. Sogar das Schweizer Radio brachte einen Beitrag aus dem Hirzbrunnen. So spannend sind wir hier. Übrigens, die begehrten Bernoulli-Häuser werden nächstes Jahr 100 Jahre alt.

So kann man mit staunenden Augen noch einige architektonische Kunstwerke mehr in unserem Quartier entdecken. So zum Beispiel die schönen Brunnen, die neuen Häuser an der Riburgstrasse und im Schoren, das Gymnasium Bäumlihof, das früher umstrittene riesige Schulhaus und die vielen einzelnen Einfamilienhäuser, liebevoll gepflegt und bewundernswert. Auch denke ich an die vielen Wohngenossenschaften, die so manchen Familien günstigen Wohnraum bieten oder unser neu umgebautes St.Claraspital mit seinem altehrwürdigen Park.

Also, wieso in die Ferne streifen, wir haben Baukunst vor der Nase!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderbaren Sommer im Hirzbrunnenquartier.  Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

www.quarthirzbrunnen.ch

Herzlich willkommen AnnaKatharina (Aki) Schmid

Neu im Impressum ist Anna-Katharina Schmid, die sehr erfolgreiche frühere Rektorin des Gymnasium Bäumlihof (GB). Ein bisschen Stolz über unser neues Impressum-Mitglied sind wir schon! «Aki» Schmid hat im GB viele Neuerungen angeworfen. Unter ihr und ihrem Team hat das GB teilweise preisgekrönte Projekte entwickelt, die inzwischen die ganze schweizerische Gymnasiallandschaft beeinflussen. Hier Beispiele zu nennen, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Von Anna-Katharina Schmid werden Sie nicht in jeder Ausgabe lesen, aber sie gibt uns neue Anstösse und öffnet neue Türen. Liebe Aki, wir freuen uns sehr, dass Du bei uns bist! Q

Keine Augenweide

CB. Keine Augenweide aber notwendig. Damit die, hauptsächlich, Pächterinnen und Pächter des Freizeitgartenareal Spittelmatten nicht mehr auf dem, in der Grundwasserschutzzone liegenden Grünstreifen längs der Nebenfahrbahn der Aeusseren Baselstrasse verbotenerweise parkieren, hat die dafür zuständige Amtsstelle zu dieser drastischen Massnahme greifen müssen. Scheinbar geht das nicht anders – schade…

LESERBRIEF

heisst es, dass der tagsüber geltende 7,5-Minuten-Takt um ca. 20 Uhr in einen 15-Minuten-Takt wechselt. Wie sieht dies aber in der Praxis aus? Nehmen wir die Linie 34 in Richtung Bottmingen und betrachten den Fahrplan der Haltestelle «Käferholzstrasse» von Montag bis Freitag zwischen 19.50 und 20.30 Uhr. Da fährt ein Bus um 20.00 Uhr und der nächste erst wieder um

20.19 Uhr. Der 15-Minuten-Takt wird also nicht eingehalten. Noch extremer ist es an Samstagen. Da fährt der Bus um 19.58 Uhr und der Nächste um 20.19 Uhr. Es besteht eine Taktlücke von 21! Minuten. Die Vorgaben des ÖV-Programms werden hier klar nicht eingehalten. Auf Anfrage bei der BVB teilen diese lapidar mit «Wir sind bestrebt, dass der 15-Minuten-Takt

weitestgehend eingehalten wird. Wie erwähnt, lässt sich dies jedoch nicht immwer sinnvoll umsetzen». Analog zur Bezahlung meines U-Abos antworte ich bei der nächsten Billettkontrolle «Ich bin bestrebt, mein Abonnement weitgehend termingerecht zu bezahlen, leider kann dies aber nicht immer möglich sein».

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CHRISTOPH BENKLER ZVG

ALLERLEI VERSCHMISCHTES AUS DEM QUARTIER

Kultur im Fraueli

(auch für Männer – Frauenbad Eglisee – kulturimfraueli.ch)

Freitag, 11. August 2023

Let’s Dance mit DJ Charly Tanzbarer Sound querbeet, von Oldies bis Heute

Mittwoch, 16. August 2023

Sage uf d’Ohre: Baselbieter Sagen als Live-Hörerlebnis

Daniel Buser, Barbara Saladin, Michael Studer und Gäste Mit Gänsehaut und Musik www.studioblauerwolf.ch

Mittwoch, 23. August 2023

Duo Musique Simili Musik aus aller Welt

Juliette du Pasquier (Geige, Kontrabass, Gesang)

Marc Hänsenberger (Akkordeon, Geang), www.simili.ch

Mittwoch, 30. August 2023

Trio Doppelbock mit Christine Lauterburg

Frischer Jodel mit Geige, Örgeli, Halszither, Trümpi und Drehleiher www.doppelbock.ch

Freitag, 8. September 2023

The Terrible Two von Johnny Cash über Blues und mehr

J.C. Nett (Vocals, Harmonica)

Dave Hohl (Vocals, Guitar)

Eintritt ab 19 Uhr, Veranstaltungsbeginn 20 Uhr. Kollekte. Für Verpflegung ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter finden die Veranstaltungen im Restaurant oder auf der Terrasse des Restaurnats Gartenbad Eglisee statt.Der Eingang befindet sich beim ehemaligen Betriebsgebäude Frauenbad, Ecke Fasanenstrasse–Egliseestrasse

Damen, Herren und Kinder sind herzlich willkommen. Grosse Erfahrung, immer auf dem neusten Stand.

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Kloster Markt – Tag der offenen Tür

Ende Juni 2023 verlassen die letzten drei Ingenbohler Schwestern das St. Claraspital und damit auch das Quartier Hirzbrunnen und die Stadt Basel. Darum laden wir Sie ein letztes Mal zu einem Kloster Markt ein und öffnen für Sie unsere Türen. Der Markt hat nebst Stricksachen, Handarbeiten, Deko und vieles mehr, auch nicht mehr Gebrauchtes aus dem Klosterhaushalt zu bieten.

Wir heissen Sie herzlich willkommen.

Samstag, 10. Juni 2023, 10 bis 17 Uhr, Lukas Legrand-Strasse 4, 4058 Basel

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Projekten. Später ein alsSinger/Songwri- ter gründete Bühne Basel.» Der Weg zum etwa Seraina Clark den Film «Heimatklänge», ein Portrait zwei Sänger Sängerin der Schweiz, Naturjodel auf unkonventionelle

Jodlern erlernte Technik begann, sich

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Seraina Clark– Naturjodel inmitten der Stadt Alder aus Appenzellerland hatte ihr besonders «Seine freie archaische ging mir Herz. wollte singen recher- in traditionellem Naturjodel war fasziniertverschiedenenNeuen aufnimmt.Fankhauser - musiker spielt Kontrabass, und Duospielt - gierte und eigene denen von zentraler Bedeutung Entstanden ist ein - und unkonventioneller Stil, der - geistert.Hörproben manaufden beiden Homepages www.bluescht.chwww.serainaclark. direkt an baldigen Quartier.  Ruth Nächste 18.06.2023 Bluescht, Tag Tür, Basel, Konzert Uhr 25.06.2023 Sonntagsmatinée den Merian Basel, 11 12.08.2023 Schorenfest, Basel
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Historischer Grenzstein im Tierpark Lange Erlen

Ehemaliger Landesgrenzstein Nr. 5

nordöstlichen Ecke von Kleinhüningen.

Durch die Verlegung des Badischen Bahnhofs und die damit verbundene Auffüllung des neuen Badischen Rangierbahnhofes mussten die Landesgrenzsteine Nr. 4a, 4b und 5 anfangs des vergangenen Jahrhunderts enthoben werden.

Nach Abschluss der Bauarbeiten wurden dann 1921 vor Ort neue Landesgrenzsteine aus Granit gesetzt. Der nicht mehr benötigte «alte» Landesgrenzstein Nr. 5 kam als Geschenk an den Tierpark Lange Erlen.

Deutschen Bahn weichen. Das Vermessungsamt Basel-Stadt hat ihn bis auf weiteres in seine Obhut genommen.

Wie das Vermessungsamt auf Anfrage mitteilt, kann dieser Stein, nach Abschluss der Gleisbauarbeiten, an seinem ursprünglichen Ort nicht mehr gesetzt werden – er käme mitten zwischen die neuen Schienen zu stehen.

Haiggis Glosse

Seit vergangenem Jahr steht ein historischer Grenzstein im Tierpark Lange Erlen, ganz in der Nähe des Haupteinganges.

Bei diesem dort ausgestellten Stein Nr. 5 handelt es sich um einen alten Landesgrenzstein Schweiz – Deutschland. Seine ungewöhnliche Form zeigt den Verlauf der Landesgrenze an seinem ursprünglichen Standort an der

Im Sommer 2022 fand eine fachgerechte Restaurierung des Steines statt und anschliessend fand der Stein dort einen neuen Standort. Ein Grund mehr, dem Tierpark wieder einmal einen Besuch abzustatten.

Der «neue» Grenzstein Nr. 5 ist auch schon wieder weg Dieser musste vor wenigen Jahren –nach lediglich einer, für Landesgrenzsteine kurzen Standzeit von nur einem Jahrhundert – dem 4-Spurausbau der

Die schweizerischen und deutschen Grenzbehörden sowie die Deutsche Bahn klären derzeit ab, in welcher Form dieser Grenzpunkt vor Ort wieder sichtbar gemacht werden kann. Möglicherweise, wie andernorts auch schon, mittels einem bodeneben einbetonierten Bronzebolzen. Eine Grenzmarke, in welcher Form dann auch immer, soll bis im Sommer dieses Jahres wieder gesetzt werden.

Dieser Grenzpunkt Nr. 5 hat also schon eine bewegte Geschichte hinter sich – das kann nicht jeder Grenzpunkt von sich behaupten. Schade, dass der «neue» Grenzstein seinen angestammten Platz nicht mehr einnehmen kann…  Q Christoph Benkler

Geothermische Bohrungen

Ausgangslage

Wussten Sie, dass Riehen bezüglich Geothermie für die Fernwärmenutzung die Pioniergemeinde in der Schweiz schlechthin ist? Hier wird seit ungefähr 30 Jahren ein stetig wachsender Kundenstamm von der Wärmeverbund Riehen AG, einem Gemeinschaftsunternehmen der Gemeinde und der IWB, beliefert. Um die Abhängigkeit von ausländischen fossilen Energieträgern zu verringern und die Dekarbonisierung markant zu fördern, will man eine zweite Geothermieanlage eröffnen und sucht nach einem geeigneten Standort.

Erinnern Sie sich an den Artikel im Quart 1/2022, betitelt «Geothermie aus dem Hirzbrunnen?» Falls nicht, wohl eher an die rund 520 Geophone, die im Hirzbrunnen ausgelegt wurden oder die Vibrotrucks, die dann die Strassen abfuhren und ca. alle 20 Meter angehalten haben, um Vibrationen in den Untergrund abzugeben. Insgesamt wurden im Kanton Basel-Stadt und der weiteren Umgebung in der Schweiz und dem angrenzenden Ausland 9300 Geophone ausgelegt und ungefähr

13400 Vibrationen ausgelöst, um auch über Riehen hinaus ein Bild über die mögliche Nutzung von heissem Wasser aus dem Boden für Heizzwecke zu gewinnen.

Erfreuliche Zwischenresultate und weiteres Vorgehen

Erste Resultate der Auswertung der 2022 gewonnenen riesigen Datenmenge bestätigen nun die Vermutung, dass der Untergrund stark zerklüftet ist – eine Voraussetzung für die Ansammlung von nutzbaren Wassermengen.

Als nächster Projektschritt wird nun ein 3-D Modell des Bodens fertig gestellt. Darauf basierend folgen Probebohrungen. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage wird für das Jahr 2027 in Aussicht genommen.

Matthias Meier, dem Geschäftsführer der Wärmeverbund Riehen AG, ist die regelmässige und transparente Information der Bevölkerung ein wichtiges Anliegen. Quart wird Sie über den weiteren Verlauf dieses zukunftsträchtigen Projektes informiert halten.  Q

Ich sitze an der BVB-Haltestelle auf dem renovationsbedürftigen Bänggli und warte auf den Bus. Dieser sollte gemäss Anzeige in ein paar Minuten kommen. Wobei es sich hier um sogenannte BVB-Minuten handelt. Die sind nämlich, je näher sie beim Blinken sind, umso länger, so bis 120 Sekunden ungefähr. Und wenn sie (die Minuten) dann blinken, kann es sein, dass sie plötzlich wieder auf eine Zahl (meistens 1) ändern. Denn der Bus, der irgendwo wegen irgendeiner Baustelle sich verspätet, weiss ja nicht, dass er gemäss Anzeige schon hier gewesen sein sollte. Und dann kommt der Bus. Wenn ich Glück habe, ist es ein neuer. Und bei Pech ist es ein alter, obwohl die eigentlich fast bequemer sind. Und für viele (vor allem ältere) Fahrgäste sind die alten Busse besser, weil sie mehr Einzelsitze haben und diese in Fahrtrichtung angebracht sind. Und wenn sich das Pech multipliziert, so ist es ein ehemaliger Flughafen-Bus, bei dem eine Anzahl Sitzplätze zu Gepäck-Aufbewahrungs-Gestellen umgebaut wurden. So, genug über unsere BVB gewettert. Übrigens, weisst du, was BVB eigentlich auch heissen könnte? «Man» sagt: Basler-Verseggel-Betriebe nämlich. So, s länggt!

Zeit – BVB – Fragen

Also, ich sitze auf besagtem Bänggli (siehe oben) und schaue dem Autoverkehr zu. Warum müssen soviele Autos und Lieferwagen von Riehen in die Stadt fahren und umgekehrt? Es wäre doch einfacher, wenn alle dort bleiben würden, wo sie herkommen. Ich sehe nicht ein, wieso ein Handwerker aus der Stadt in Riehen eine Arbeit ausführt und einer aus Riehen usw. Das gleiche gilt übrigens auch für zum Beispiel einkaufen oder arbeiten. Ich weiss, dass ich nicht drauskomme, aber fragen darf man doch noch. Dann ist da noch ein Lichtsignal, das ich auf Rot stellen muss, wenn ich die Strasse überqueren will. Warum ich und nicht die Fahrzeuge bzw. deren Führer? Und warum eigentlich bedeutet die rote Farbe Stop, ist also eigentlich negativ? Rot ist doch sonst eine beliebte Farbe, so bei Liebe und so. Jetzt aber länggts definitiv. Guet Nacht! Haiggi (m)

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CHRISTOPH BENKLER

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN Spielgruppe Paladuk

len tollen Aktivitäten für Gross und Klein, Alt und Jung. Mehr dazu berichten wir in der nächsten Ausgabe.

Kindertreff; aus 2 mach 1

Aktuell ist die Spielgruppe fast voll. Einen letzten freien Platz gibt es noch am Donnerstag von 8.30 bis 11.30.

Wir freuen uns, am Sommergrillabend vom 23. Juni auch ehemalige Paladukkinder und Eltern wieder zu sehen.

Rund um den Quartiertreffpunkt ist alles in Bewegung; seit bald einem Jahr befinden wir uns auf einem grossen Baustellenareal. Auf diesem Weg möchten wir allen Anwohnenden nochmals viel Kraft wünschen und dass hoffentlich bald ein Lichtblick am Tunnelende ersichtlich wird. Wir sind für euch da für eure Anliegen, kommt einfach vorbei, wir unterstützen euch.

Am 22. April fand der Frühlingsbrunch zum zweiten Mal statt. Es gab selbstgemachten Zopf, Aufstriche, Konfi und auch sonst noch allerlei Leckereien. Die Besuchenden waren sehr zufrieden und satt. Die Band «Trio Zuefall +1» sorgte für musikalische Unterhaltung. Nach dem Essen hatten die Kinder die Möglichkeit zu spielen und die Erwachsenen konnten sich in aller Ruhe austauschen. Es hat uns sehr gefreut, neue und bekannte Personen zu treffen.

Achtsamkeit für Seniorinnen und Senioren

Am Freitag, 30. Juni von 14.30 bis 16 Uhr startet ein 10-teiliger Kurs für Seniorinnen, Senioren und andere Interessierte zum Thema Achtsamkeit im Alltag. Das Üben der Achtsamkeit wirkt sich positiv auf das Annehmen von dem, was ist, auf die nicht wer-

tende Haltung, die Präsenz, die Gelassenheit und einen neuen Umgang mit den Herausforderungen im Alter aus. Wir machen gemeinsam verschiedene Achtsamkeits-/Wahrnehmungs-, sanfte Körper-, Atemübungen und Meditationen und üben den Umgang mit Emotionen und Gedanken. Die Erfahrungen tauschen wir in der Gruppe aus.

Weitere Termine: 7./14./21./28. Juli, 4./11./18. August, 1./8. September

Grillabend

Am Freitag, 23. Juni ab 18 Uhr laden wir das ganze Quartier zum alljährlichen Grillabend für den Ausklang des Schuljahres ein. Wir freuen uns auf ein geselliges Miteinander und weihen unseren neuen Grill ein. Fleisch und Gemüse für auf den Grill kann man bei uns kaufen, auch Getränke stehen bereit. Bitte bring etwas mit für das Gemeinschaftsbuffet und du erhältst einen Essensgutschein umsonst. Die Band «Trio Zuefall + 1» macht den Abend zu einem einzigartigen Genussmoment. Um Anmeldung wird gebeten.

Sommerfest

Am 2. September findet das grosse Sommerfest vom QTP H statt mit vie-

Ab Anfang Mai haben wir den Buben- und Mädchentreff zum Kindertreff gemacht. Neu gibt es jetzt an drei Dienstagen im Monat einen Kindertreff, welcher für alle Kinder im Primarschulalter offen ist. Die Kinder kochen mit den beiden Leiter:innen ein gesundes, leckeres Znacht und gestalten das Programm gemeinsam. Da die Mädchen trotzdem ein sehr grosses Bedürfnis haben, mal ein paar Stunden nur unter sich zu sein, treffen sie sich jeden 1. Dienstag im Monat im Treffpunkt.

Gare du Nord

Der Quartiertreffpunkt ist auch wieder extern unterwegs: Am 18. Juni sind wir zu Gast am Tag der Offenen Tür im Gare du Nord mit dem Kinderschminkstand, Bastelstand für selbstgemachte Saatkugeln und Rhythmiklektionen von Patricia Hoffmann für Seniorinnen und Senioren.

Weitere Informationen und Angebote findest du unter www.qtp-basel.ch/ hirzbrunnen. Q

Nach den Sommerferien starten wir mit einigen neuen Kindern in der Spielgruppe. Ab August haben wir noch freie Plätze am Montag. Falls Ihr einen Platz braucht für das Jahr 2024 bitte frühzeitig reservieren.

Seit Februar 2023 arbeitet Natascha Hagen in der Spielgruppe Paladuk als Spielgruppenleiterin und Fachfrau frühe Deutschförderung. Sie ist eine Bereicherung für das Team.

Da Amy in ihrem Hauptberuf mehr arbeiten wird, suchen wir für Montag und Freitag von 8.20 bis 11.50 Verstärkung. Ausbildung im Kinderbereich vorausgesetzt.

Die Spielgruppe Paladuk findet ab August 2023 wie folgt statt:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8.30 bis 11.30.

Der Spielgruppenalltag eignet sich für Kinder ab 2½ Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Besuchen Sie die Internetseite oder schreiben Sie mir. www.spielgruppe-paladuk.ch info@spielgruppe-paladuk.ch 079 385 08 87

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Anja Christina Brogle Leiterin Spielgruppe Paladuk

NEUTRALER QUARTIERVEREIN HIRZBRUNNEN

Umbau der Haltestellen Eglisee und Hirzbrunnen/Claraspital sorgen für Ärger im Quartier

einer allfälligen Kontrolle mit Kulanz behandelt werden.

• Die Infotafeln zu den provisorischen Haltestellen wurden so umplatziert, dass sie den Benutzenden zur Orientierung auf den provisorischen Haltestellen dienen.

Steine entlang Regio-Weg geputzt

Auf Initiative des Neutralen Quartiervereins Hirzbrunnen (NQVH) hat die Stadtgärtnerei Basel die Steinblöcke in den Langen Erlen entlang des Regio-Wegs geputzt. Jetzt kann man die Baseldytsch-Begriffe auf den Steinen beim Spazieren entlang des RegioWegs wieder richtig gut lesen!

Die Organisation der Baustellen an den beiden Tramhaltestellen im Hirzbrunnen hat bei vielen Quartierbewohnenden für Kopfschütteln gesorgt. Der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen (NQVH) konnte auf Grund zahlreicher Rückmeldungen aus dem Quartier bei den Behörden verschiedene Verbesserungen erreichen.

Nicht weniger als sieben BehördenVertreter und Baustellenverantwortliche haben sich Anfang Mai für einen Austausch bei den Tramhaltestellen eingefunden, um die Situation vor Ort anzuschauen und womöglich zu verbessern. Vertreten waren die IWB, die Baufirma, das Ingenieurbüro, die Kantonspolizei, das Tiefbauamt sowie das Amt für Mobilität. Einzig die für die Baustellen hauptverantwortliche BVB glänzte aufgrund eines Krankheitsfalls mit Abwesenheit. In einem nicht nur immer konstruktiven Gespräch konnten schliesslich doch einige Verbesserungen rund um die beiden Baustellen und die provisorischen Haltestellen, die während rund sechs Wochen bestehen, erreicht werden.

Einfache Massnahmen für mehr

Klarheit und Sicherheit

• Der Billettautomat an der Haltestelle Hirzbrunnen/Claraspital (frequentiert auch von Besuchenden des Claraspitals) wurde wieder installiert und in Betrieb genommen. Bei der Haltestelle Eglisee ist das mangels Stromanschluss nicht möglich. Die BVB hat versprochen, dass ältere Quartierbewohnende sowie Kinder, die hier kein Billett lösen können, bei

• Die Signalisation der provisorischen Fussgängerstreifen wurde so verbessert, dass sie nun auch für die Autofahrenden gut sichtbar ist. Zudem wurden die beiden Lichtsignale, die vorübergehend keine Funktion haben, auf Anregung des NQVH abgedeckt, sodass sie den Autofahrenden nun nicht mehr freie Durchfahrt signalisieren. Ebenso wurden die aktuell nicht nutzbaren Fussgängerstreifen so abgesperrt, dass man sie nicht mehr vergebens überquert resp. direkt in die nächste Absperrung läuft.

• Die Umleitung für zu Fuss Gehende, die von den Langen Erlen zur Tramhaltestelle Eglisee gelangen, konnte so verbessert werden, dass sie nicht mehr direkt in die Baustelle hineinlaufen und den Tramgeleisen entlang zur provisorischen Haltestelle laufen müssen.

Keine Berücksichtigung fand der Wunsch, die Absperrungen auf der Seite der Nebenfahrbahn zur Riehenstrasse entlang der provisorischen Haltestellen an einigen Orten zu entfernen, damit die Haltestellen rascher und unkomplizierter verlassen werden können. Das sei aus Haftungs- und Sicherheitsgründen nicht umsetzbar, hiess es von Seiten der zuständigen Behörden.

Der NQVH ist froh, dass an beiden Haltestellen schliesslich doch einige Verbesserungen erreicht werden konnten. Es darf aber schon die Frage gestellt werden, wie praxisorientiert der Umbau dieser Tramhaltestellen geplant und umgesetzt wurde. Aus unserer Sicht haben die zuständigen Fachleute die intensive Nutzung dieser beiden Haltestellen schlicht unterschätzt.

Wartehalle uff Di warti nämmli

Ende März 2023 haben die BVB den NQVH mit einem Schreiben informiert, dass sich die Lieferung neuer Wartehal-

Aufmerksamen Besuchern der Langen Erlen ist natürlich nicht entgangen, dass die Steinblöcke auf der deutschen Seite des Regio-Wegs noch nicht geputzt wurden. Gemäss Auskunft der Stadtgärtnerei sind die Verantwortlichen in Weil am Rhein informiert und haben in Aussicht gestellt,

dass auch dort die Steine noch geputzt werden.  Q

Eine Toilette für den Wittlinger

Der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen (NQVH) hat Regierungsrätin Esther Keller angefragt, ob die unhaltbaren Hygiene-Zustände ohne Toiletten auf dem Wittlingerspielplatz verbessert werden können. Erfreulicherweise hat die Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements viel Verständnis für die Situation und die Stadtgärtnerei damit beauftragt, eine Lösung zu erarbeiten. Da eine definitive WC-Anlage

vertiefte Abklärungen und damit auch Zeit braucht, hat Regierungsrätin Keller in Aussicht gestellt, dass für die kommende warme Jahreszeit eine temporäre Lösung bereitgestellt wird. Wir danken Esther Keller vielmals für ihr Verständnis und Engagement für das Hirzbrunnen und sind gespannt, wie diese temporären Toiletten aussehen werden.  Q

David Frey, Präsident NQVH

Quart und der NQVH

PM. Quart berichtet – auch über das, was der NQVH (Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen) alles macht. Und er macht viel, wie Sie auch in dieser Nummer lesen können. In anderen Quartieren gehören Quartierverein und Quartierzeitungen zusammen, bei uns nicht, doch unsere Lösung hat viele Vorteile.Wir arbeiten eng zusammen und haben eine klare Arbeitsteilung.

Was ich Ihnen aber unbedingt empfehlen würde: Werden Sie Mitglied des Quartiervereins. Sie bekommen damit nicht nur Unterstützung in Quartierfragen, sondern stärken auch die Stellung des NQVH gegenüber der Verwaltung – und das liegt im Interesse des ganzen Quartiers. Die GV des Quartiervereins ist am 6. Juni 2023. Die Mitgliedschaft kostet bescheidene 20 Franken.

Kontakt: NQVH-Präsident David Frey, 061 692 89 75, info@nqv-hirzbrunnen.ch

len für die BVB-Haltestellen um einige Monate verzögert. Die geplanten Wartehallen – jeweils in Fahrtrichtung Riehen – werden demnach erst im November 2023 (Haltestelle Hirzbrunnen/ Claraspital) respektive Dezember 2023 (Haltestelle Eglisee) geliefert und dann so schnell wie möglich montiert.

Damit während der Übergangszeit ohne Wartehallen zumindest eine

Sitzgelegenheit vorhanden ist, wird die BVB an beiden Haltestellen provisorisch je eine Sitzbank aufstellen. Die BVB entschuldigen sich bei den Nutzerinnen und Nutzern der beiden Tramhaltestellen für die Unannehmlichkeiten und bitten um Verständnis.  Q

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Biblische Gleichnisse hören und malen Freitag, 2. Juni, 18.15-20.15 Uhr

Modellieren mit Tonerde jeweils dienstags, 6. bis 27. Juni, 14.00-16.00 Uhr

Barfuss den Boden erleben

Dienstag, 13. Juni, 14.30-15.45 Uhr, Treffpunkt am Kraftwerk Birsfelden

Veranstaltungen im CURA

Mittagstisch

Donnerstag, 15. Juni, 12.00 Uhr

Erzählcafé

Donnerstag, 15. Juni, 15.30-17.00 Uhr «Probiers mal mit Gemütlichkeit» Balou, der Bär im Disney-Film «Das Dschungelbuch» plädiert dafür und strahlt diese Ruhe auch aus. Wie und wo ist eure gemütliche Ecke? Wo tankt ihr Ruhe und Erholung?

Diese eure Geschichten sollen Raum finden an diesem Nachmittag. Es dürfen alltägliche und besondere

Argentinien – eine Zeitreise in die 60er-Jahre

Nach dem 2. Weltkrieg war es wieder möglich, von der Schweiz aus in fremde Länder zu reisen. Meist geschah dies im Zusammenhang mit einer Arbeitsstelle. Junge Mädchen zog es vor allem nach England, Frankreich, Italien, Holland, Algerien, Marokko, Irland und Südamerika. Der Schweizerische Lehrerinnenverein vermittelte damals nicht nur Lehrerinnen, sondern auch Bürolistinnen, Kinderpflegerinnen, Fürsorgerinnen, Anstaltsgehilfinnen, Laborantinnen, Fotografinnen und verhalf ihnen zu einer Arbeitsstelle als Kinderfräulein oder «Mother’s help»,

eine frühe Form von «Au-pair», Nanny oder Kinderfrau.

Auf in die Fremde Auch Trudi Harmath zog es nach der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in die Fremde, zuerst nach Paris. Doch schon nach einem halben Jahr musste sie zurück nach Basel, der Vater war gestorben. Lange hielt es Trudi nicht aus am Rheinknie. 1962 machte sie sich auf zum grössten Abenteuer ihres Lebens, nach Argentinien. In der Tasche hatte sie einen zweijährigen Vertrag als Kinderschwester bei

Geschichten erzählt werden, Erinnerungen geteilt und an andere Erzählungen angeknüpft werden. Es gibt kein richtig und falsch, denn diese Geschichten schrieb das Leben. Erzählen ist dabei freiwillig, Zuhören jedoch Pflicht.

Traumzeit – Zeitraum

jeweils dienstags, 8./15./22./29. August 2023, 15.30-16.30

Wünschen Sie eine Auszeit aus dem Alltag, eine Zeit, um mit sich selber zu verweilen, um neue Kraft zu schöpfen oder neue Ideen und Impulse zu

finden? In einem Raum mit Musik, Klängen, Tönen und gesprochener Anleitung zu Entspannung, Ruhe, achtsamem Umgang mit sich selber, oder auch Fantasiereisen, versuchen wir Sie darin zu unterstützen. Im Kurs erlernen Sie in einer kleinen Gruppe Techniken zur Entspannung und Selbsthypnose.

Anmeldungen und weitere Infos: Begegnungszentrum CURA, 079 899 80 75, info@begegnungszentrum-cura.ch www.begegnungszentrum-cura.ch

einer reichen Familie mit vier Kindern in Buenos Aires, vermittelt durch den Schweizerischen Lehrerinnenverein. Drei Wochen dauerte die Reise nach Argentinien – Flüge über den Atlantik gab es wenige, man reiste mit einem Passagierschiff über den Ozean. Hoher Wellengang mit Seekrankheit, Äquatortaufe, Probealarm, einem Kostümball, Begegnungen mit wohlhabenden Passagieren der ersten Klasse und armen Auswanderern der dritten Klasse, aber auch Eintönigkeit und Langeweile gehörten zur Reise.

Ein Leben mit grosser Verantwortung

In Buenos Aires wurde Trudi von ihrem Dienstherren erwartet, einem Patriarchen, dem alle zu gehorchen hatten. Doch meist waren die Herrschaften unterwegs auf der ganzen Welt, die Sorge um die vier Kinder wurde der jungen Trudi überlassen. Die Familie besass eine Wohnung in der Stadt, eine Wochenend-Farm in Pilar, zwei grosse Farmen, ein Winterhaus in den Bergen von Bariloche und ein Sommerhaus in Montevideo (Uruguay). So wechselte Trudi mit ihren Schützlingen immer wieder den Ort und musste sich auf neue Situationen einlassen. Da galt es Cucarachas, Stechmücken, Fliegen und Alligatoren zu bekämpfen, Begegnungen mit Pferden, Rindern, Schafen,

Wildhunden und Aasgeiern, Ferien am Meer und in den Schneebergen und neben grossem Reichtum beeindruckten Trudi die Armenviertel. Für die vier Kinder übernahm Trudi die volle Verantwortung. Sie war zuständig für die Erziehung, die Hausaufgaben, die Freizeit, den Einkauf, oft fürs Kochen und wenn die Herrschaften unterwegs waren, auch für die Hausangestellten und deren Belange. Nach zwei Jahren in der Fremde fiel Trudi der Abschied von den Kindern sehr schwer.

Ein Zeitdokument

Vor einem Jahr hat die 86-jährige Trudi Harmath, wohnhaft im Hirzbrunnen, ihre Erinnerungen an Argentinien zusammengetragen. Entstanden ist ein Buch mit Geschichten und Anekdoten aus einer lang vergangenen Zeit. Leider hat Trudi die Familie in Argentinien aus den Augen verloren. Kürzliche Recherchen haben ergeben, dass der älteste Sohn schon verstorben ist und die Zweitgeborene während der Militärdiktatur hingerichtet wurde. Von den beiden andern Kindern war nichts zu erfahren.

Das Buch «Argentina 1962-1964» ist in der Edition editka erschienen

ISBN 978-3-85642-008-6   Q

8 MIT UNS PASST’S. Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | info@lachenmeier.ch LM_2018_109x37mm_rz.indd 3 14.02.18 08:42
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1964, Trudi mit Julio, Alfred, Astrid und Cili

Rückblick

auf die Clara-Matinée

der Tatsache zuzuschreiben, dass er in seiner Basler Wohnung täglich um 5 Uhr morgens lärmbedingt erwachte. Da er nie den Führerschein erworben hat, stimmt es auch nicht, dass er täglich mit dem SUV zur Arbeit pendelt. Zu dieser Aussage meinte Felix Rudolf von Rohr spöttisch: «Jetzt wird wohl morgen in der Zeitung stehen, dass er auch nicht Auto fahren kann.»

Rebekka Hatzung: Spitaldirektorin

Bei der Präsentation des Berichtes über das Jahr 2022 – siehe Kästchen –hat Rebekka Hatzung, die neue Spitaldirektorin, den anwesenden Vertretern der regionalen Presse den Eindruck vermittelt, dass sie mit ihrer neuen Aufgabe und dem Spital schon sehr vertraut sei. Quart hat Frau Hatzung im Anschluss an die Pressekonferenz zu einem Gespräch getroffen mit dem Ziel, sie unseren Leserinnen und Lesern näher vorstellen zu können.

Auf Umwegen ins Gesundheitswesen

Aufgewachsen im bayrischen Augsburg studierte Rebekka Hatzung in Ingolstadt Wirtschaftswissenschaft. Mit dem Lizenziat in der Tasche arbeitete sie in Kanada und Paris bei der kanadischen Alcan, bevor sie zu deren Schweizer Zentrale, der Alusuisse, nach Zürich wechselte. Von dort war es nur ein kleiner Sprung nach Basel in die Pharmalogistik der Novartis. Nach einer schöpferischen Pause, in der sie sich ihren künstlerischen Neigungen hingab, arbeitete sie zuerst in der Kantonsapotheke Zürich und dann im Universitätsspital Zürich als Leiterin OPKoordination und OP-Logistik. Zurück in Basel leitete sie die medizinischen Dienste im Bethesda-Spital und fungiert dort ab 2021 als COO und Stellvertreterin des CEO. Und jetzt scheint die deutsch-schweizerische Doppelbürgerin im Claraspital ihre endgültige Berufung gefunden zu haben.

Vielfältige Aufgaben

Darauf angesprochen, dass sie von ihrem Vorgänger einen Betrieb mit einer klaren Strategie und einer rundum erneuerten Infrastruktur übernommen

hat, sagt sie dezidiert: «Deswegen wird mir nicht langweilig werden. Meine Mission ist es nicht, alles auf den Kopf zu stellen. Sondern es gilt, die Stärken des Claraspitals behutsam weiter zu entwickeln. Dazu gehört es, mit den medizinischen Entwicklungen Schritt zu halten und neue Vorgaben seitens der Behörden umzusetzen.» Um dem immerwährenden Kostendruck Paroli zu bieten, will Frau Hatzung sowohl administrative als auch klinische Abläufe optimieren, ohne dabei die hohen Qualitätsstandards zu beeinträchtigen. Am wichtigsten sind Frau Hatzung aber die Menschen. So meint sie: «Wir wollen dem Arbeitsumfeld Sorge tragen, damit alle Mitarbeitenden gerne hier tätig sind und mit Freude und Stolz die Patienten auf fachlicher und menschlicher Ebene bestens betreuen. So hoffen wir, weiterhin viele qualifizierte Mitarbeitende binden und neue gewinnen zu können, was in Zeiten von zunehmendem Fachkräftemangel wichtig ist.»

Vielfältig unterwegs auch im Privatleben

Auch bei ihren Hobbies wird es Frau Hatzung nicht langweilig. Sie ist sportlich – betreibt Crossfit und im Winter Skilanglauf – und künstlerisch unterwegs. Sie singt im Chor Cantate in Basel und malt im Atelier ihres Partners in Dagmersellen.

Wir von Quart freuen uns, die jahrzehntelange gute Beziehung zum Claraspital auch unter der Direktion von Rebekka Hatzung fortsetzen zu dürfen und wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und Befriedigung.  Q

Peter Odenheimer

Waren viele Personen am Palmsonntag anderweitig beschäftigt oder war es, weil einige fürchteten, dass das Gespräch mit dem Leiter der Kantonsund Stadtentwicklung eher in trockenem Beamtendeutsch geführt würde, dass weniger Publikum als üblich zugegen war? Nun, wie so oft, die Abwesenden lagen falsch. Das Gespräch bot beste Unterhaltung und Lukas Ott antwortete ausführlich, auch humorvoll und gab auch Blicke hinter die Kulissen preis. Eine führende Tageszeitung aus Basel bekam mehrfach ihr Fett weg.

Vorstellung Lukas Ott

Dank seinen Studien in Soziologie, Kunstgeschichte und Botanik an der Universität Basel bringt Lukas Ott ein breites akademisches Fundament mit, das ihn befähigt, die verschiedenen Ansprüche an die Stadt und den Kanton zu verstehen. Vor allem die Botanik, die sich unter anderem mit der Organisation und dem Interagieren von Lebewesen befasst, gibt Denkanstösse für die Entwicklung des Zusammenlebens der Menschen in unserem Lebensraum. Dazu zählt Ott auch die angrenzenden Kantone und das benachbarte Ausland. Dass Lukas Ott in Oberwil wohnt, war nicht wie ihm unterstellt wurde, eine Flucht, sondern

Aufgaben der Kantons- und Stadtentwicklung

Die Kantons- und Stadtentwicklung bearbeitet Fragestellungen mit Querschnittscharakter. Organisatorisch ist das Amt in drei Bereiche gegliedert, nämlich je einen für Grundlagen und Strategien, für die Stadtteil- und für die Wohnraumentwicklung. Im Zentrum der Überlegungen stehen immer die Nachhaltigkeit und der Klimaschutz, um auch künftigen Generationen einen hochwertigen Lebensraum zu bieten.

Basel als weltoffene Stadt

Die Pharmaindustrie, die Messe, der Tourismus, die hier ansässigen Speditionsfirmen, um nur einige zu nennen, sind weltweit aktiv. Eine gute Sichtbarkeit von Basel unterstützt sie in ihrer Tätigkeit. Angesiedelt im Präsidialdepartement, fördert die Kantons- und Stadtentwicklung die politische Vernetzung von Basel in Zusammenarbeit mit Dritten zum Beispiel durch das Aufgleisen von Stadtpartnerschaften.

Interessierten sei der Besuch der Webseite der Kantons- und Stadtentwicklung empfohlen unter www.entwicklung.bs.ch Q

Jahresbericht 2022

PO. Erstmals hat die neue Spitaldirektorin den Jahresbericht den lokalen Medien vorgestellt. Auch wenn das Berichtsjahr noch von ihrem Vorgänger – Peter Eichenberger – verantwortet war, hat sie die wesentlichen Fakten und Zahlen routiniert erläutert.

Ein anforderungsreiches, aber erfolgreiches Jahr

Mehr stationäre und ambulante Patientinnen und Patienten, verteilt über alle Disziplinen mit einer stabilen Anzahl Mitarbeitenden bei nochmals höherer Gesamtzufriedenheit, sagt viel aus über die hervorragende Leistung des Spitals. Erschwerende Faktoren waren zu Beginn des Jahres die Covid-Situation und bis Ende Oktober der Umbau und die Renovation der letzten Abteilungen. Erfreulich ist der Überschuss von 4,18 Mio. CHF.

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Rebekka Hatzung

Ferienzeit ist Weidezeit

Im Moment geniessen unsere Esel wieder die Frühlingsweide neben der Kraftwerkschleuse. Lecker, lecker schmeckt das Frühlingsgras!* Und: sie träumen jetzt schon von der Sommerweide, denn: Wir haben dieses Jahr Ferien für Oscar & Paco gebucht! Sie verbringen vier Wochen auf dem Hof www.mit-pferd-und-esel-sein.com. Dort können sie ausgiebig die Sommerweide geniessen und werden unter professioneller Hilfe betreut!

Den im Frühling geschlüpften

Hühnern geht es prächtig und sie legen tüchtig Eier. Und zur Freude der Kinder lassen sie sich fast so leicht streicheln wie Katzen! Komm doch auch vorbei und helfe mit bei der Tierpflege! Von Mittwoch bis Samstag immer um 14.30 Uhr.

10+

Die Herabsetzung des Projekts 11+ hat sich gelohnt! Plötzlich ist die Bude voll und Partystimmung ist angesagt! Im Moment ist vor allem Tanzen in, aber auch für Fussball spielen, Trampolin springen oder einfach «chillen» hat es genug Platz. Also nicht lange überlegen; einfach vorbeischauen! Jeden Mittwoch/Donnerstagabend von 18 bis 19.30 Uhr. In der wärmeren Jahreszeit nach Absprache bis 20 Uhr

Familiensonntag …

… am 18. Juni von 14 bis 18 Uhr. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Die Kinder können sich auf der Gumpimatte oder auf dem Trampolin austoben. Bei schönem Wetter steht unsere Feuerstelle fürs Bräteln zur Verfügung (Grilladen bitte mitbringen).

Unsere Kaffeebar (Sirupbar für die Kinder) bietet zudem die Gelegenheit, gemütlich zusammen zu plaudern und

den Tag zu geniessen. (Erster Familiensonntag nach den Sommerferien am 27. August).

Robi-Fest am 24. Juni

Nebst den verschiedenen Spielattraktionen wird die Robi Küche wieder alle kleinen & Grossen Gäste mit Allerlei verwöhnen. Die schon legendäre Robi Disko mit der Sirup Bar wird wiederum für viel Spass & Bewegung sorgen! Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt und es gibt auch sonst noch Überraschungen! Zum Abschluss gibt es am Abend eine tolle Feuershow! Wir haben von 14 bis ca. 22 Uhr geöffnet!

Personelles

Micha Burn schliesst Ende Juni erfolgreich seine Ausbildung zum Sozialpädagogen ab. Wir danken ihm für die tolle Zeit und für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Gleichzeitig begrüssen wir neu Vasilios Lagos. Er wird ein halbjähriges Praktikum auf dem Robi absolvieren. Wir wünschen ihm ein spannendes und freudiges Praktikum.

Sommerferien

Während den Sommerferien finden auf dem Robi Allmend wieder die beliebten Tagesferien statt. Leider sind alle Lager schon ausgebucht.

Sommerfeste feiern

Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für verschiedene Anlässe. Infos direkt auf dem Robi.

Öffnungszeiten

Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr. Der Robi bleibt an den Samstagen, 17. Juni (vor Familiensonntag) und 2. Juli (Putztag) sowie in den Sommerferien (Tagesferien) geschlossen.

Bei Fragen: 061 601 14 10  Q

Patrick, Sara, Micha, Samira & Vasilios freuen sich auf deinen Besuch!

*Der Blattmacher weiss: Da der Esel ein Tier ist, das sich für das Leben in Wüsten entwickelt hat, sollte der Weidegang unbedingt begrenzt werden. Längerer Zugang zu Gras führt zu Übergewicht, Stoffwechselerkrankungen und Hufrehe (Entzündung des Hufgewebes).

JUGENDZENTRUM EGLISEE

Leider mussten wir die Eröffnung vom Skatespot Eglisee aufgrund regnerischer Verhältnisse auf den Samstag, 3. Juni 2023 verschieben, was unserer Freude über das erfolgreiche Grossprojekt aber nicht schmälert. Im Gegenteil haben wir so noch ein wenig Zeit, um die graue «Betonschale» gemeinsam mit Jugendlichen anzumalen – falls das Wetter denn mitspielt. Und weiter geht’s mit Farbe, denn die zweitletzte Fläche des Pavillons wurde, während einem Peer to Peer Workshop (Jugendliche vermitteln Jugendlichen) der Mobilen Jugendarbeit Basel, mitunter von unseren Besuchenden farbig angesprüht, wobei sie dadurch erste Schritte der Spraytechniken kennen lernen konnten. Sehr wild und frech wurde die Wand, doch wo sonst können die jungen Künstlerinnen und Künstler im Quartier sonst legal an ihren Fertigkeiten feilen? Ein nächster Graffiti Work-

shop vom Jugi Eglisee ist für den Sommer deshalb auch bereits angedacht, denn in der Wärme sprayt es sich halt doch besser als bei Regenwetter. Und falls es Jugendliche gibt, welche bereits Vorkenntnisse im Sprayen haben und nur noch eine Fläche für ihr Bild brauchen, einfach beim Team vom Jugi Eglisee melden!

Vorerst steht nun im Mai aber wieder die Rapmusik im Fokus, wo wir einen Workshop für interessierte Jugendliche im Programm haben. Mit professioneller Unterstützung vom Rapper «Wavy Raph» werden die Jugendlichen Beats kennenlernen und erste Reimversuche starten, bevor dann gemeinsam ein Song zum Thema Sommer kreiert wird und wir so unseren Teil beitragen, dass der Sommer sich hoffentlich bald blicken lässt.  Q Team Jugi Eglisee www.eglisee.ch

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ROBI ALLMEND
S pe n g l e r e i + S a n i t ä r e I n s t a l l a t i one n U t enga ss e 16 , 405 8 B a s e l T e l 061 ' 681 ' 08 ' 4 4 F a x 061 ' 6 81 ' 43 ' 7 7 www s t i ebe r - eh r e t c h S p eng l e r e i F l a c hd a c h B li t zs c hu t z S an i t ä r e I n s t a l l a ti one n R epa r a t u r - S e r v i c e G a s appa r a t e S t i eb e r + E h r e t A G ZVG
Her mit der Farbe, der Sommer kommt (noch)!
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Als das ganze Hirzbrunnen Hitler

hören wollte

hen, kein Handy, nur Radios. Grenzen? Geschlossen! Mehr noch: Für Teile der Langen Erlen, von Riehen und Bettingen brauchte man einen Spezialausweis, und Gewehre waren an den Grenzen schnell zur Hand.

li von Papa wissen: « Ist jetzt Krieg?» «Beruhige dich!». Ja, diesmal redete Hitler nicht über die Schweiz. Unsere Erleichterung war gross.

«Sei jetzt endlich still!» zischte mein Vater. Unsere ganze Familie sass vor dem Radio – Mutter, Vater und wir vier Kinder. Es war 1940. Ich war 7-jährig und wollte vom Vater wissen, ob jetzt die Deutschen einmarschieren. Er aber wollte – wie das halbe Hirzbrunnen – die Hitler-Rede hören. Und er hatte gute Gründe dafür. Man kann sich das heute fast nicht mehr vorstellen: Es gab kein Fernse-

Zurück zu Hitler. Und zu unserer Angst. Hitler hatte in seinen Reden schon mehreren Ländern den Krieg erklärt. Teilweise waren seine Soldaten, noch während er redete, einmarschiert. War diesmal die Schweiz dran? Standen Hitlers Soldaten in 30 Minuten vor unseren Türen?

Seine Rede war schon lange angekündigt worden, unter pompösen Fanfarenklängen, die mir kleinem Buben immer einen Schauer einjagten. Was sagte (eher schrie!) er diesmal? Kein Wunder wollte der kleine Peter-

Guten Abend im PARK

Unvergessliche Abendessen auf der Terrasse mitten im Grünen im Restaurant PARK – wo kreative Küche und höchste Qualität aufeinandertre en. Unaufgeregt aufregende Sommerabende. Gelebte Gastfreundschaft für die ganze Familie.

1. Juni bis Ende Sommer

Donnerstag - Samstag bis 21 Uhr

Sonntag, Dienstag und Mittwoch bis 18 Uhr Die Küche schliesst jeweils 1h vorher

Alle wussten: Widerstand war auf unserer Seite des Rheins nicht zu erwarten, höchstens jenseits des Rheins. Alle Brücken waren vermint, ja sogar die Mittlere Brücke! Aber was sollte uns das im Hirzbrunnen helfen? Ständig kamen Leute aus Riehen und zogen Leiterwägeli hinter sich her, alle in Richtung Bahnhof SBB. Wer konnte, flüchtete in die Innerschweiz. Wir Kinder schauten zu; es war beste Unterhaltung und Gruseln zugleich.

Schon als Erstklässler hatte ich böse Geschichten über die Deutschen gehört, besonders über eine gewisse SS, die deutsche Schutzstaffel. Die würde Kinder verschleppen, die kämen in ein KZ (ein Konzentrationslager). Details kannte ich nicht, aber Angst hatte ich. Heute wissen wir, dass die SS noch furchtbarer wütete als wir ahnten.

Übrigens, eine grosse Mehrheit der Basler war gegen Hitler, aber es gab natürlich auch Nazi-Freunde. An der Kleinriehenstrasse wohnte so einer. Manchmal schrien wir ihm aus einem

Versteck nach: «Sauschwoob!». Dann rannten wir weg, so schnell wir konnten. Uuuiii, wenn der uns erwischte! Und gross war die Schadenfreude, als dann die Deutschen Niederlage um Niederlage einsteckten.

Schönes zum Ende. 1940 besuchte unser Idol Basel: General Guisan. Ich habe heute noch vor Augen, wie er an der Fasanenstrasse, nahe der ‚Exi‘, aus dem Auto ausstieg. Allein schon dieser Hut mit dem vielen goldenen Lorbeer! Die Exi war damals die Exerziermatte, dort wo heute der Sportplatz und das Wasserwerk sind. Dort übte die Rekrutenschule der Sanität, die damals in der Kaserne untergebracht war. Wir Kinder fanden das spannend. General Guisan liess sich viel Zeit für uns, strich da einem Kind über den Kopf (das durfte man damals noch), wollte von andern wissen, wie es ihnen gehe. Bei einem solchen lieben General fühlten wir uns sicher.

Es wäre noch viel zu erzählen, von mangelndem Brot, von Maxli, meinem Hasen, von Bombern, von «Rädern müssen rollen für den Sieg». – Vielleicht ein andermal Q

FERNWÄRME FÜR

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PHOTO AG
ETH-BIBLIOTHEK ZÜRICH, BILDARCHIV
FOTOGRAF: COMET
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Peter Meier

Freud und Leid sind oft sehr nah

Am Ostermontag und am Dienstag, also am 10. und 11. April durften sich die Tierparkmitarbeiter über die Geburt von drei kleinen Bündner Strahlenziegen freuen. Lotti warf am Montag zwei weibliche Geisslein und Leandra, die Mutter von Lotti einen Tag darauf nochmals ein Ziegenmädchen. Die drei Jungtiere sind gesund und neugierig. Die ersten Tage verbringen die Jungen mit ihrer Mutter zusammen, getrennt von den anderen Strahlenziegen. Dies festigt die Mutter-Kind Bindung, so dass die Kleinen im Gehege ihre Mutter erkennen und nicht von einer Geiss, die keine Jungtiere hat, «adoptiert» werden. Seit Ende April können die Besucher die stolzen Strahlenziegen mit ihren Zicklein im Freigehege beim Spielen beobachten.

Gefährdete Nutztierrasse

Die Strahlenziegen waren in den 90er Jahren fast ausgestorben. Dank den Bemühungen der wenigen Züchter

und ProSpecieRara konnte diese alte Schweizer Rasse erhalten und wieder vermehrt gezüchtet werden.

Ein trauriger Verlust

Nur einen Tag nach den freudigen Ziegen-Geburten musste das beliebte Pony DouDou eingeschläfert werden. Am 13. April hätte DouDou seinen 33. Geburtstag feiern können. Der Ponywallach hatte Darmkoliken und er hätte eine grosse Operation gebraucht, von der er sich sehr wahrscheinlich nie mehr ganz erholt hätte. DouDou hatte auch seit fünf Jahren das Cushing Syndrom, das ist eine NebennierenrindenÜberfunktion. Diese Krankheit war mit Medikamenten gut eingestellt und er konnte damit seinen «Rentneralltag» im Tierpark glücklich geniessen.

Ein angenehmes Pony DouDou’s Tod ist ein grosser Verlust für alle im Tierpark. Er sei eine gutmütige und angenehme Persönlichkeit

unter den Ponys gewesen, sagt Bruno Ris, Tierparkleiter. Er kannte DouDou seit seiner Zeit im Tierpark, was zu einer sehr engen Beziehung zwischen Tierpark-Bewohner und -Leiter führte. Der Ponyhengst war sehr freundlich zu den vielen Kindern, die er auf seinem Rücken spazieren trug und auch im Gehege mit den andern drei Ponys und den Eseln ist er jeglichem Streit und Ärger aus dem Weg gegangen.

Auch die vielen ehemaligen und jetzt tätigen Erlenkids sind sehr traurig über den Verlust dieses lieben Ponys.  Q

Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch

GGG STADTBIBLIOTHEK HIRZBRUNNEN

Bäumlihofstr. 152 www.stadtbibliothekbasel.ch

Buchbesprechung

jeweils Mittwoch, 19.30 h 28. Juni / 30. August

Der Sommer naht!

In der Sommerferienzeit zieht es viele von uns hinaus ins Grüne, ans Wasser oder aufs Velo. Damit Daheimgebliebenen nachmittags noch viel Zeit bleibt, um den Sommer zu geniessen, passt die Bibliothek ihre Öffnungszeiten an.

Vom 4. Juli bis zum 12. August 2023

Bediente Zeit: Mittwoch und Freitag 10 bis 14 Uhr

Open Library: täglich von 7 bis 22 Uhr

Die GGG Stadtbibliothek Basel beteiligt sich auch am Basler Ferienpass, das Angebot findet sich hier: www.basler-ferienpass.ch

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TIERPARK LANGE ERLEN
ZVG
Gratis in den Tierpark Lange Erlen –heute und an allen anderen Tagen im Jahr! Tierpark Lange Erlen: 365 Tage im Jahr freier Eintritt für Jung und Alt. Jetztmiteiner Spendeoder Patenschaft eine liebe Person überraschen! erlen-verein.ch
KEIN MÄRCHEN:

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Ausflüge mit dem ELCH

Der ELCH veranstaltet zwei Ausflüge am Mittwochnachmittag: am 21.6. geht es nach Riehen und am 30.8. in die Langen Erlen. Teilnahme ist ab sechs Jahren und findet ohne Begleitung der Eltern statt.

Autismus unter uns

Auf Initiative von Fabienne Schenker laden wir alle Eltern mit einem autistischen Kind an folgenden Daten zu einem gemütlichen Tag in den Quartiertreffpunkt ELCH ein: 24.6., 26.8. und 14.10. jeweils 11 bis 17 Uhr. Wir bieten Kaffee, Kuchen und ein vielfältiges Zvieri zu fairen Preisen.

Zumba

Lateinamerikanische und weltweite Rhythmen sorgen für Hüftbewegung!

Ab dem 14., resp. 15.8. startet Mia Felber gleich mit zwei Zumba-Kursen im ELCH (Montag- und Dienstagabend jeweils 19.30 Uhr).

Zyklusshow

Am 1. und 2.9. gibt es eine tolle Möglichkeit für Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren, sich dem Thema Menstruation und körperliche Veränderungen spielerisch anzunähern. Der Workshop findet am Samstag, 2.9. im ELCH

statt, der Elternabend dazu am 1.9. im «Kaffi ELCH». Salomé Jungen, MfmKursleiterin, wird durch den Abend und Tag führen.

Kindertanzen mit Shirley

Paredes

Ab dem 6.9. starten wieder zwei Kindertanzkurse. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren findet der Kurs von 15.30 bis 16.15 Uhr statt und für 7- bis 12-Jährige von 16.30 bis 17.15 Uhr.

Entrümpeln, Aufräumen, Loslassen

Zusammen mit dem zertifizierten Aufräum-Coach (FdL) Nadja Andrea Tanner erleben wir einen spannenden Abend rund um strukturiertes Aufräumen und Entrümpeln. Am Donnerstag, 14.9. um 19.30 Uhr im ELCH.

Betriebsferien

Der ELCH hat Betriebsferien vom 1.07. – 13.8.2023. Q Aurélia Doppler

Alle weiteren Informationen, Angebote, Öffnungszeiten, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/elch.

Schoren-Sommerfest

Die Tradition geht weiter: Am 12. August 2023, dem letzten Samstag der Sommerferien, lädt der Verein Quartierraum Schoren zum legendären Schoren-Sommerfest ein!

Auf dem Dreiecksplatz vor dem Kaffi ELCH und rund ums Schulhaus Schoren findet ab 15 Uhr ein vielfältiges und fröhliches Kinderprogramm statt. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Ab 18 Uhr wird der Grill eingeheizt und die feinen Jenzerwürste gebraten. Dazu kann man sich wie jedes Jahr für wenige Franken am Salatbuffet einen Teller anrichten lassen.

Auch musikalisch wird einiges geboten: Den Auftakt macht Seraina Clark. Die Singer-Songwriter aus dem Hirzbrunnen wird mit ihrem Naturjodel und Mundartsongs das Publikum verzaubern. Dann betritt The Music Machine die Bühne. Bestimmt werden

Elch

Trauer-Café

Abschied nehmen von einem lieben Menschen ist alles andere als einfach. Wir möchten Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit bieten, sich in ihrer Trauer mit anderen in der gleichen Situation auszutauschen. Jeweils am Dienstag, 13.6., 15.8., 12.9. von 10 bis 11 Uhr lädt Susanne Wellstein (Trauerbegleiterin) zur kostenlosen Teilnahme im «Kaffi ELCH» ein.

Am Tag des Friedhofs, Samstag, 16.9. wird die Beratungsstelle Kindertrauer gemeinsam mit dem ELCH eine Veranstaltung speziell für Familien anbieten. Weitere Details folgen.

Voranzeige: Feste Trauergruppen: nach den Herbstferien werden zwei feste Trauergruppen beginnen. Informationsanlässe dazu in Riehen: Donnerstag, 7.9., 19 Uhr / in Basel – Münster, Samstag, 16.9., 17 Uhr.

Familien-Zmorge

Am Sonntag, 25.6. findet wieder unser «Familien-Zmorge» statt, diesmal in unserem «Kaffi». Von 9 bis 13 Uhr gibt

es eine tolle Auswahl an vegetarischen und nicht-vegetarischen Leckereien, dazu unseren aromatischen Kaffee. Bei schönem Wetter kann man wunderbar draussen sitzen.

Kurs Kartenzauberei

Ab dem 22.8. findet während fünf Wochen, jeweils am Dienstag, ein Kurs für den Einstieg in die Kartenzauberei statt. Der Kartenzauberer Sacha Vettiger übernimmt die Leitung. Für Kinder ab 8 Jahren findet der Kurs von 17 bis 18 Uhr, für Erwachsene von 18.15 bis 19.15 Uhr statt.

Betriebsferien

Das «Kaffi» bleibt vom 1.7. bis 6.8. geschlossen. Q

Alle weiteren Informationen, Angebote, Öffnungszeiten, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/elch.

sie uns, wie letztes Jahr, mit ihrem Programm aus Evergreens von Queen, den Rolling Stones etc. von den Stühlen reissen. Es darf getanzt werden!

Wir freuen uns auf dieses Fest, welches aber nur mit Hilfe von euch Quartierbewohnerinnen und -bewohnern in dieser Form stattfinden kann. Damit das Kuchen- und Salatbuffet möglichst reichhaltig wird, brauchen wir eure süssen und salzigen Gaben. Ebenso brauchen wir tatkräftige Unterstützung beim Auf- und Abbau, am Buffet, Grill und bei den Kinderspielen. Wer also etwas zum kulinarischen Teil des Festes beitragen oder sonst helfen möchte, darf sich unter quartierraum. schoren@gmail.com melden. Schon bald werdet Ihr auch den Flyer zum Fest in euren Briefkästen finden. Herzlichen Dank und bis bald.   Q

Verein

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Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch Rauracherzentrum | 4125 Riehen Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie Augenoptiker in Ihrer Nähe Rauracherstr. 33 | Tel. 061 601 0 601 Eine glücklich e En tscheidung. Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch Kaffi

Gut begleitet im Quartier

FUNDUS BASEL – Verein für soziokulturelle Altersarbeit, vermittelt Seniorinnen und Senioren Unterstützung im Alltag.

Fast täglich ist das FUNDUS-Team mit dem Cargobike im Hirzbrunnen und seit Januar dieses Jahres im Bachlettenquartier unterwegs, um ältere Quartierbewohnende bei den kleinen und etwas grösseren Hürden des Alltags zu unterstützen: Karin Predieri, Meret Hess und Julia Schuler vom Verein

FUNDUS. Sie informieren Seniorinnen und Senioren über die passenden Beratungs- und Dienstleistungsangebote in Basel-Stadt und unterstützen sie, bei Bedarf, diese zu nutzen. Wichtige Themen sind unter Anderem Altersarmut, Mobilität und die Vereinsamung.

Ziel des Vereins ist es, dass ältere Personen möglichst lange selbständig in ihrem Zuhause wohnen bleiben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. So sorgt das Team von FUNDUS mit seiner Präsenz im Quartier und mit der Organisation verschiedener Veranstaltungen dafür, dass ältere Personen weiterhin soziale Kontakte pflegen und an Lebensqualität gewinnen können.

Hauptnummer und Bachlettenquartier 077 488 37 56

Hirzbrunnenquartier 077 475 68 91 eMail hallo@fundus-basel.ch Webseite www.fundus-basel.ch Ganz unkompliziert kennenlernen kann man das FUNDUS-Team Hirzbrunnen beim Kafichranz Frieda und Franz im Allmendhaus – jeweils am letzten Dienstag im Monat ab 14.30 Uhr.   Q

Verein Gemeindezentrum

St. Markus – aufgelöst

Vor zwölf Jahren, am 8. Juni 2011, wurde auf Einladung von Rosmarie Dingeldein der Verein Gemeindezentrum St. Markus gegründet. Ziel war es, weiterhin ein Gemeindeleben im Gemeindehaus St. Markus anzubieten und zu fördern, nachdem das Haus nicht mehr für Gottesdienste gebraucht wurde. Viele Veranstaltungen für die Kirchgemeinde Kleinbasel, besonders aber auch fürs Hirzbrunnenquartier haben seither stattgefunden.

Mit der Eröffnung des neuen Begegnungszentrums Hirzbrunnen im sanierten Allmendhaus wurde das Gemeindehaus St. Markus per Ende März 2023 ganz geschlossen. Eine neue Wohnüberbauung soll mit Baubeginn im Jahr 2024 entstehen. Das ökumenische Gemeindeleben von St. Michael und St. Markus und das Quartierleben im Hirzbrunnen werden in der Michaelskirche und im Allmendhaus weitergeführt. Damit konnte an einer letzten Mitgliederversammlung vom 23. März 2023 der Verein Gemeindezentrum St. Markus einstimmig aufgelöst werden.

Beteiligte sich St. Markus schon bei der Sanierung mit einem grösseren Betrag von rund 350'000 Franken, soll das Restvermögen an den neuen Verein Begegnungszentrum überwiesen werden, um damit Aktivitäten im Hirzbrunnenquartier zu fördern. Die Mitglieder wurden aufgefordert, dem neuen Verein beizutreten, in der Hoffnung, dass dies möglichst viele Bewohnende aus dem Hirzbrunnen auch tun werden und so das Allmendhaus zum erneuerten Quartierzentrum im Hirzbrunnen wird.  Q

Figurentheater im Hirzbrunnen zum Leben erweckt

Simon Bielander ist ein kreativer Mensch, das lässt sein erlernter Beruf, Fotograf, gut ersehen.

Vor drei Jahren, als uns die Pandemie in die eigenen vier Wände verbannte und viele Berufe, die mit der Zusammenarbeit von Menschen verbunden sind, schwierig oder gar unmöglich wurden, mussten viele umdenken.

Figuren zeichnen und modellieren

So erging es auch Simon, es gab zeitweise kaum Aufträge mehr, die durchgeführt werden konnten. Da erinnerte er sich an seine Leidenschaft, Figuren zu zeichnen und wie er in seiner Jungend schon am liebsten Köpfe und Gesichter kreiert hat. Jahre zuvor, als seine Kinder noch jünger waren, baute er für ihre Kinderfeste sogenannte Klappmaulfiguren, diese können den Mund zum Sprechen öffnen. Der beliebte Orang-Utan, der sich verkleiden konnte, begleitete seine Kinder nun zu jedem Geburtstagsfest.

Das Figurenspiel kam dazu, als Simon seine Kinder mit einem Kasperlithea-

ter zu Weihnachten beglückte. So lebte er seine Grundinteressen, fürs handwerkliche Modellieren und Figuren ein Leben mit einer Geschichte einzuhauchen, aus.

Kreativität «dank» Pandemie Simon nutzte den pandemiebedingten Berufsausfall und richtete sich im Dachgeschoss seines Reiheneinfamilienhauses ein Atelier ein. Dort entstanden und entstehen immer noch seine Figuren. Zuerst Köpfe, deren Charakter verlangten aber bald nach Körpern und erzählten ihm ihre Geschichten. Er kreiert erst statische Figuren und fotografiert sie mit passendem Hintergrund, den er in seinem Haus oder Garten findet. Es entsteht eine Website mit diesen eindrücklichen Fotos. Die Resonanz darauf ist für Simon beeindruckend gross und bestärkt ihn, weiterzumachen.

Figurenspiel im Gewächshaus

Anfang 2022 kommt dann die Anfrage von Freunden: «Simon, könntest Du mit Deinen Figuren bei unserem Fest Ende Jahr in einem Gewächshaus eine

Geschichte spielen?» Jetzt galt es, den Figuren Leben einzuhauchen. Wie bewegt er diese? Was für Material ist dazu nötig?

Simons Figuren werden mit beiden Händen geführt und der Puppenspieler spricht dazu. So kann er aber nicht alleine agieren. Er fragt seine Partnerin, ob sie den Versuch wagen möchte, mitzuspielen. Clivia lässt sich ganz auf die Figuren ein und so nahm Simons erste Geschichte, «Marie, Tristan und das Tier» ihren Lauf. Die 40 Personen im Gewächshaus sind begeistert.

Ende April 2023 ist es so weit, Simon und Clivia können in der Walzhalle in Münchenstein das Stück vor einem breiteren Publikum aufführen. Auch hier sind die Rückmeldungen sehr positiv, die Geschichte in Anlehnung an das Märchen «Der Fischer und seine Frau» beeindruckt Gross und Klein. Drei Tage später darf ein interessiertes und danach begeistertes Schülerpublikum einer Primarstufe das Stück bestaunen und danach Fragen stellen. Auch die Schreiberin ist sehr beeindruckt von diesen ausdruckstarken Figuren.

Simon hat noch viele Geschichten im Kopf und ist schon fleissig an neuen Puppen und ihren Erlebnissen zu bauen. Das Abenteuer Figurentheater hat seinen Anfang gefunden und lässt Simons Fantasie tanzen.  Q

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Fränzi Zuber Urs Joerg, Präsident Verein Gemeindezentrum St.Markus Karin Predieri, Meret Hess und Julia Schuler (v.l.n.r.)

KIRCHEZEEDEL & ALLMENDHAUS

Gottesdienste in der Kirche St. Michael

Samstag, 10. Juni 17.00 h evang. Gottesdienst

Dienstag, 13. Juni 19.00 h kath. Gottesdiens

Samstag, 24. Juni 18.30 h kath. Gottesdienst

Samstag, 01. Juli 17.00 h evang. Gottesdienst

Samstag, 12. August 17.00 h evang. Gottesdienst

jeden Mittwoch 09.00 h kath. Gottesdienst

Mittagsclub im Allmendhaus

jeweils Freitag 12 h (ausser Schulferien und Feiertage)

Anmeldungen bis jeweils Mittwoch 16 h, bei Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56

Gemeindezmorge/Quartierzmorge im Allmendhaus

Mittwoch, 7. Juni, / 6. September, jeweils 8.30 h

Kino 40+ im Allmendhaus

Mittwoch, 7. Juni, / 6. September, jeweils 19.00 h

Ökumenische Seniorennachmittage

Dienstag, 6. Juni, 12.45 h, vor dem Allmendhaus, Fahrt ins Blaue

Lesegruppe Treffen in der Open Library Hirzbrunnen

Mittwoch, 28. Juni / 30. August, jeweils 19.30 h

Stammtisch Männervereinigung und alle Interessierte

Donnerstag ab 19 h, 8. Juni / 13. Juli / 10. August, im Allmendhaus

Was ist sonst noch los im Allmendhaus?

Gymfit

ein Angebot von Pro Senectute, Donnerstag, 09.30-10.30 h

Donnerstagshock

gemütliches Beisammensein im Innenhof, 16.00-20.00 h

Yoga 50plus mit Christine Wagner, Dienstag, 09.45-11.15 h

Neu: Shiatsu mit Simone Schütz, Freitag, 14.00-18.00 h

Kaffichranz

Austausch für ältere Quartierbewohnende, 27.06. 14.30-17.00 h

Fahrt ins Blaue

Wenn dieser Artikel erscheint, ist die Anmeldefrist bereits abgelaufen, dennoch haben wir sicher noch Platz für Spätentschlossene, die sich ungeniert auch kurzfristig bei mir melden können: Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56.

Wir werden uns am Dienstag, 6. Juni um 12.45 Uhr beim Allmendhaus besammeln, damit wir mit dem Car ins Wiesental fahren können – weitere Informationen gibt es dann vor Ort, sonst ist es keine Fahrt ins Blaue mehr. Spätestens um 18 Uhr, eventuell früher werden wir wieder am Ausgangsort mit einem Nachmittag voller Erlebnisse zurück sein. Q

Ausblick auf den Reise-Bericht Georgien mit Ruth Scholer

Am 5. September um 15 Uhr wird uns Ruth Scholer im Allmendhaus von ihren eindrücklichen Erlebnissen der Georgien-Reise berichten. Sie wird auch Fotos zeigen und uns über Land und Leute Informationen eröffnen, die uns einen Einblick in das schöne Land geben können. Kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihre Nachbarn mit!   Q

Herbst-Seniorenferien: Last Infos am 30. August 2023

Wir werden uns am Mittwoch, 30. August um 15 Uhr im Allmendhaus zu den letzten Informationen für die Seniorenferien treffen. Vom 1. bis 7. Oktober fahren wir nach Bad Mergentheim ins Taubertal. Wir werden im wunderschönen Parkhotel Bestwestern mit dem schönen Umschwung wohnen und einige Ausflüge unternehmen, da wir einen Car zur Verfügung haben werden. Es hat nicht mehr viele freie Plätze – die Reise scheint sehr begehrt. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir: Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56 oder kathrin.knoepfli@erk-bs.ch Q

Quartierzmorge

Da wir nun im Allmendhaus das regelmässige monatliche Gemeindezmorge abhalten, haben wir den Namen angepasst: passend zum Quartierladen, freuen wir uns jeweils am ersten Mittwoch im Monat (ausser Schulferien) auf das Quartierzmorge, bei welchem alle herzlich willkommen sind, sogar wenn sie von ausserhalb des Quartiers stammen. Q

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Sonntag
Juni
RAURACHERSTRASSE
RIEHEN COCKTAIL | ESSEN | SHISHA | MUSIK MIT HUT-MODENSCHAU
Sommerfest
25.
ab 10:30 Uhr HUMANITAS,
111, 4125
ZVG

Weitere Infos auf den Webseiten der einzelnen Organisationen:

AH Allmendhaus, Begegnungszentrum H’brunnen, Allmendstrasse 36 www.allmendhaus.ch ,nora.dilitz@allmendhaus.ch,061 512 27 09

CURA Begegnungszentrum CURA, Lukas Legrand-Strasse 22, 079 899 80 75, www.begegnungszentrum-cura.ch

Eglisee www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen

ELCH Eltern Centrum Hirzbrunnen, www.qtp-basel.ch/elch

Ecke Riehenstrasse/Im Surinam, Bau 6, 1. Stock

Kaffi ELCH Schorenweg 33

GGG H Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152 www.stadtbibliothekbasel.ch

Jugi E Jugendzentrum Eglisee, JuAr Basel, Egliseestr. 90 061 681 02 37, www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugi.eglisee

Markus www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus

Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch

NQV H Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen www.nqv-hirzbrunnen.ch, info@nqv-hirzbrunnen.ch

QR Scho Verein Quartierraum Schoren, quartierraum.schoren@gmail.com

QTP H Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30, 076 568 50 30, www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen

Robi A Robi Allmend, Allmendstrasse 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php

TPLE Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

Wer findet die Unterschiede?

TREUHANDBÜRO KREIS

Käferholzstrasse 142, Basel 061 601 89 49 info@kreis-treuhand.ch

Was seit Jahren besteht wird auch in Zukunft weiter bestehen !

Seit 40 Jahren sind wir für die Kundschaft da, und es wird auch in Zukunft so sein.

Mein Büro für Buchhaltung, Jahresrechnungen, Steuererklärungen und Beratungen wird nach und nach von meiner Mitarbeiterin weitergeführt. Daher ändern wir den Namen in Treuhand Kreis GmbH. Sämtliche Arbeiten werden entsprechend weitergeführt.

Wir freuen uns auf unsere Zukunft !

Herausgeber:

Quart Hirzbrunnen

4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6500 erscheint 5-mal jährlich

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Peter Odenheimer, Anna-Katharina Schmid, Ruth Scholer, Markus Sutter

Endredaktion:

Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Zustellung und Abonnemente: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Inserate:

Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch

Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

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Quart-Daten 2023 Nr. Red.-schluss Verteilung 4 15. August 30. August 5 17. Oktober 1. November
Auflösung unter www.quarthirzbrunnen.ch/fotos
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