VINSCHGER GESELLSCHAFT Etliche neue Revierleiter
viele Jahre lang im Bezirksvorstand mitgearbeitet haben und nun aus diesem Gremium ausscheiden. Bedankt hat sich der Bezirksjägermeister auch beim Hausherrn und Schlanderser Bürgermeister Dieter Pinggera, bei der Latscher Jagdhornbläsergruppe „Schworzwond“ für die musikalische Begleitung der Eröffnung und nicht zuletzt bei der Jagdhornbläsergruppe „Similaun Schnals“ und den Vinschger Jagdaufseher für die Organisation der Hegeschau 2022. Der Reinerlös kommt übrigens den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zu Gute. SEPP
Zumal heuer auch Neuwahlen auf Revier-, Bezirks- und Landesebene anstanden bzw. noch anstehen, gratulierte der Bezirksjägermeister den neuen Revierleitern Michael Götsch (Schnals), Manuel Oberhofer (Kastelbell), Hannes Trafoier (Schluderns) und Kurt Gruber (Mals) sowie allen neuen und bestätigten Reviervorstandsmitgliedern. Einen besonderen Dank zollte Günther Hohenegger den zwei langjährigen Revierleitern Heinz Kaserer (Kastelbell) und Willi Götsch (Schnals), die auch Die Jagdhornbläsergruppe „Schworzwond“
„Störung im Wildlebensraum wächst“ SCHLANDERS - „Die Störung im Wildlebensraum nimmt ständig zu“, gab Bezirksjägermeister Günther Hohenegger im Rahmen der Hegeschau 2022 zu bedenken. Als Gründe dafür nannte er die immer dichtere Erschließung des Geländes mit Infrastrukturen, Wanderwegen oder Trails, die sichtbar
und fast sprunghaft zunehmenden Freizeitaktivitäten zu allen Uhrzeiten und auch den hohen und immer größer werdenden Jagddruck. Diese Entwicklung lasse die Spannungsfelder zwischen den einzelnen Naturnutzern sicher nicht weniger werden. Die Bejagungsmethoden und Jagdzeiten
sollten in den Revieren und darüber hinaus kritisch hinterfragt sowie zeitlich und örtlich verbessert werden. Einige Reviere im Vinschgau hätten die Bejagungsintensität bereits zeitlich und örtlich abgestimmt, sodass die höheren Revierteile in den Sommermonaten unbejagt bleiben und die Tiere
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ihrem natürlichen Rhythmus folgen können. Außerdem müsste die Jägerschaft in Zukunft verstärkt mit anderen Naturnutzern ins Gespräch kommen. „Wie Jäger müssen Veränderungen zulassen und diese auch aktiv mitgestalten“, schloss der Bezirksjägermeister. SEPP
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DER VINSCHGER 06/22
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