SSV Naturns in akuter Abstiegsgefahr
Die Damen B West (stehend v.l.): Sarah Verdross und Julia Pilser; (kniend v.l.): Kapitänin Cordula Dissertori und Nikolina Ratschiller.
West mit den Stammspielerinnen Cordula Dissertori (Kapitänin), Julia Pilser, Nikolina Ratschiller und Sarah Verdross. In der Rückrunde fiel eine Stammspielerin krankheitsbedingt aus, und die Reservespielerinnen konnten sich bei insgesamt 7 Spielen beweisen: Sonja Gurschler bei 2 Spielen, Agnes Agnieszka bei 4 und Brigitte Pircher 2. In der Hinrunde wurden bei 10 Spielen 18 Punkte geholt. Zusammen mit der Rückrunde kamen die Damen bei insgesamt 20 Spielen auf 32 Punkte. Sie gewannen die Bezirksmeisterschaft, wurden Herbstmeister und gewannen die Meisterschaft. Herren D West Die Reservemannschaft Herren D West mit Günther Raich (Kapitän), Eugen Rainalter, Kurt Hört, Herbert Mair, Erwin Veith, Werner Tscholl, Siegmund Strimmer und Christian Theiner blickt auf eine lockere Saison zurück, wobei vor allem die Kameradschaft und das gesellige Zusammensein im Vordergrund standen. Die sportliche Bilanz: 16 Spiele, 4 Punkte, 1 Sieg, 2 Unentschieden. Neue Kegelbahnen im Sommer Der Kegelclub freut sich schon jetzt auf die neuen Kegelbahnen, die im Sommer errichtet werden. Einen großen Dank zollt der ASV KC Schlanders der Gemeinde, dem Pächter der Kegelbar sowie allen Sponsoren und Gönnern. Der Kegelclub sucht übrigens interessierte Kegler, die sich in der Kegelbar melden können. SEPP
Die Blauen (Obermais) ließen den Hausherren nur wenig Räume für ihren Spielaufbau. NATURNS/PARTSCHINS - OBERLIGA, 29. SPIELTAG, 29.04.18 - Noch ist
nicht aller Tage Abend, doch das Abstiegsgespenst schwebt nun sehr bedrohlich über Naturns. Durch die 0:3 Heimniederlage im Geisterspiel gegen Obermais (aufgrund der Platzsperre in Naturns fand dieses Spiel in Anwesenheit eines Großaufgebotes an Sicherheitskräften in Partschins statt) und durch die Siege der direkten Abstiegskonkurrenten hat sich die Lage dramatisch zugespitzt. Am kommenden Wochenende geht es im Auswärtsspiel bei Calciochiese um Sein oder Nichtsein! Den Gästen gelang ein Auftakt nach Maß. Bereits in der 4. Minute nutzte Martin Ciaghi eine Lücke in der Naturnser Abwehr und erzielte mit einem strammen Schuss von der zentralen Strafraumgrenze das 1:0 für Obermais. Den ersten Torschuss der Hausherren gab Olaf Stark in der 10. Minute ab, dieser verfehlte jedoch sein Ziel. Nach einem guten Zuspiel von Dennis Malleier auf Theodor Pamer schoss Letzterer in der 18. Min. zum 2:0 für die Obermaiser ein. „Dieses Tor war für uns ein herber Nackenschlag“, meinte dann ein Naturnser Funktionär. Martin Gander, Michael Aiello, Olaf Stark und Matthias Peer versuchten dem Spiel eine Wende zu geben, doch ihre Schüsse fielen zu unplatziert bzw. zu schwach aus oder verfehlten das gegnerische Gehäuse. Die Grünfelder Jungs bekamen kaum noch Zugriff auf das Spiel. Außerdem verweigerte ihnen der Spielleiter einen möglichen Strafstoß. Zu Beginn der zweiten Hälfte drängten die Hausherren sofort auf den Anschlusstreffer. Es blieb aber beim Versuch. Bei einer guten Hereingabe von Gregor Hofer kam Olaf Stark nicht an das Spielgerät, ein Freistoß und ein
Schüsschen von Olaf blieben erfolglos. Glück hatten die Naturnser, als ihr Schlussmann Alex Soffiati außerhalb des Strafraumes den Ball an Bogdan Ungureanu verlor, dessen Lupfer konnte Matthias Peer per Kopf gerade noch vor der Torlinie abwehren. Danach übernahmen wieder die Gäste das Ruder. Theodor Pamer knallte den Ball aus nächster Distanz übers Tor und traf mit einem Hammer aus rund 20 Metern nur die Querlatte. Zu allem Überfluss flog der bereits verwarnte Michael Aiello (Naturns) nach einem Foul mit Gelbrot vom
Platz. Unmittelbar danach setzte Bogdan Ungureanu einen Freistoß an die Querlatte. In der 90. Minute vollendete Manuel Schöpf einen gelungenen Spielzug zum 3:0 für Obermais. Unterm Strich war es ein verdienter Sieg. Für Verärgerung bei den Naturnser Sportfunktionären sorgte die Anwesenheit einer Fangruppe aus Obermais, die sich aus einiger Entfernung mit Fahnen, Fangesängen, Trommelrhythmen bemerkbar machten. OSSI
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DER VINSCHGER 16/18
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