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Lauf für die Ukraine
Die Pfadfindergruppe Rankweil und das Alte Kino haben in Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweill Die Pfadfindergruppe Rankweil, das Alte Kino werden in Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil, und Wirten aus der Region, am Wirten aus Rankweil und der 25. September 2022 einen Runden Region, am 25. September 2022 lauf veranstaltet, um mit dem Erlös einen Rundenlauf veranstalten, um ein wenig das unbeschreibliche mit dem Erlös ein wenig das unbeElend der ukrainischen Bevölkeschreibliche Elend der ukrainischen rung zu mindern. Der brutale, durch Bevölkerung zu mindern. Der brunichts zu rechtfertigende russische tale durch nichts zu rechtfertigende Angriffskrieg hat die menschliche russische Angriffskrieg hat die Vorstellungskraft übersteigende menschliche Vorstellungskraft überNot mit sich gebracht, die auch uns steigende Not mit sich gebracht, bewegt hat zu helfen. die auch uns bewegt zu helfen. Die andauernden Kriegsgräuel sind nicht nur alltäglich geworden, daher mehr oder weniger aus dem Bewusstsein vieler Menschen verDie andauernden Kriegsgräuel sind alltäglich geworden, daher mehr oder weniger aus dem Bewusstsein vieler Menschen verschwunden. schwunden. Wir wollen nicht nur helfen, sondern möglichst viele dazu bewegen den Wir wollen nicht nur helfen, sondern Krieg und das damit verbundene möglichst viele dazu bewegen den Leid nicht zu vergessen. Krieg und das damit verbundene Leid nicht zu vergessen.
Der furchtbare Krieg in der Ukraine und die Hilfsaktion der Pfadfindergruppe Rankweil für die vom Kriegselend betroffene Bevölkerung haben Diskussionen, Meinungen und auch falsche Vorstellungen hervorgebracht. Um Fakten und vielschichtige Begriffe auseinander zu halten, sind Wissen und Erklärungen notwendig.
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Was wir wissen und worüber wir nachdenken
sollten! I. Die Geschichte der Ukraine im Überblick Nach skytischer und griechischer Besiedlung im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. ließen sich vor dem 3. Jahrhundert v. Chr. Samaten in der Ukraine nieder. Im 9. Jahrhundert entstand am mittleren Dnjepr, einem Kerngebiet ostslawischer Stämme das Kiewer Reich (Kiewer Rus). Nach dessen Zerfall im 12. Jahrhundert bildeten sich mehrere Fürstentümer, die 1239/40 unter die Herrschaft der Mongolen fielen. Im 14. Jahrhundert kamen Teile der Ukraine an Polen und Litauen. Durch den Zusammenschluss von Litauen und Polen (Lubliner Union 1569) gelangte die Ukraine weitgehend unter polnische Herrschaft. Die Saporoger Kosaken widersetzten sich den polnischen Fürsten und bildeten einen selbständigen Staat (Hetmanstaat), der sich 1654 unter den Schutz des russischen Zaren stellte. Im daraus folgenden polnisch-russischen Krieg (1654-67) verlor Polen die ukrainischen Gebiete östlich des Dnjepr. Die Kosaken versuchten vergeblich die Ukraine mit schwedischer Hilfe von Russland zu lösen. Der Beseitigung der kosakischen Autonomie folgten die polnischen Teilungen (1772-95). Die Gebiete westlich des Dnjepr fielen an Russland, an Österreich kam Galizien und die Bukowina. Die von Russland betriebene Russifizierungspolitik wurde bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts fort-

geführt (1863 – 1905 – Druckverbot für Bücher in Ukrainisch etc.) Nach der russischen Februarrevolution 1917 wurde 1918 die Unabhängigkeit der Ukraine ausgerufen. Die im Februar 1919 in Kiew einziehenden Bolschewiken proklamierten die ukrainische, sozialistische Sowjetrepublik (ukrain. SSR). 1922 Gründung der Sowjetunion unter Beteiligung der Ukraine. 1932/33 kam es unter Stalin zu einer Zwangskollektivierung und dadurch zu einer großen Hungersnot mit 4 - 6 Millionen Toten. 1934 wurde die Hauptstadt der Ukraine von Charkow nach Kiew verlegt. Die „Säuberungsaktionen“ erreichten überall in der UdSSR 1937/38 ihren Höhepunkt (Auslöschung der wissenschaftlichen, kulturellen ukrainischen Elite). Nach Ausbruch des II. Weltkrieges wurde die Westukraine und die Bukowina Teil der ukrainischen SSR. Nach dem deutschen Angriff auf die UdSSR war die Ukraine bis Anfang 1944 eines der Hauptkampfgebiete. Zu Beginn der deutschen Besatzung kollaborierte ein Teil der ukrainischen Bevölkerung mit den deutschen Besatzern unter dem Einfluss des stalinistischen Terrors der vergangenen Jahre in der Hoffnung, sich mit deutscher Hilfe von der Sowjetunion lösen zu können. Bald richtete sich der Widerstand gegen die brutalen deutschen Besatzer, die Rote Armee und kommunistische Partisanen. In den Jahren 1943/44 eroberte die Rote Armee die Ukraine zurück. Im Winter 1946/47 wurde die Ukraine nochmals von einer schweren Hungersnot betroffen, die zehntausende Opfer forderte. Der bürgerliche ukrainische Nationalismus wurde im Zuge der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft und der Sowjetisierung der Westukraine nahezu ausgerottet, indem hunderttausende Ukrainer nach Sibirien deportiert wurden. 1954 trat Russland die Halbinsel Krim an die Ukraine ab. Der Reaktorunfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, die Verharmlosung der Katastrophe und die verantwortungslose Verschleppung notwendiger Gegenmaßnahmen führten zur Kritik an den sowjetischen Behörden und weckten ein ökologisches Bewusstsein. Ende der 1990er Jahre verstärkten sich die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Ukraine, nachdem bereits am 16.7.1990 die Ukraine die Souveränität innerhalb der Sowjetunion erklärt hatte. Es folgten Massenproteste, mangelhafte Umsetzung der Reformen, Korruption, Wahlmanipulationen, ein Giftanschlag auf den Präsidenten. Die „orange Revolution“ scheiterte u. a. an der Reprivatisierungspolitik der Premierministerin Timoschenko. Die folgenden wechselvollen Jahre waren durch politische Turbulenzen gekennzeichnet. 2014 war für die Ukraine ein Schicksalsjahr. Auf dem Majdan wurden im Februar dutzende Menschen erschossen und im März annektierte Russland die Krim. Die Demonstrationen auf dem Majdan und die russische Annektion veränderten die Identität vieler Ukrainerinnen und Ukrainer und der wachsende Patriotismus ist ein Resultat des russischen Angriffskrieges.
Wladimir Putin lässt die Ukraine nicht als Nation gelten. Doch Kultur, Geschichte und Gegenwart des Landes geben ihm Unrecht.
II. Was bedeutet „politisch“?
Bei der Suche nach Sponsoren für unseren Rundenlauf konnten wir große Unterstützung erleben und Anerkennung für unser Vorhaben erfahren. Es waren jedoch einige wenige dabei, die unser Ansinnen, die vom Kriegselend leidgeprüfte Bevölkerung der Ukraine zu unterstützen mit der Begründung verweigerten, dass diese Hilfe „politisch“ wäre. Diese Begründung will ich zum Anlass nehmen, die Bedeutung von „politisch“ darzulegen. Der berühmte Nationalökonom und Soziologe Max Weber hat wie folgt ausgeführt: „Was verstehen wir unter Politik? Der Begriff ist außerordentlich weit und umfasst jede Art selbständig leitender Tätigkeit. Man spricht von der Devisenpolitik der Reichsbank, von der Politik einer Gewerkschaft in einem Streik, man kann sprechen von der Schulpolitik, einer Stadt oder Dorfgemeinde, von der Politik eines Vereinsvorstandes bei dessen Leitung, ja schließlich von der Politik einer klugen Frau, die ihren Mann zu lenken trachtet.“ Wenn wir Pfadfinder und Pfadfinderinnen umweltbewusst arbeiten, betreiben wir Umweltpolitik, und wenn wir helfen Sozialpolitik usw. Die Grundlagen der Pfadfinderbewegung bestehen in der Friedenserziehung, dem Schutz der Natur, der Hilfsbereitschaft etc. weshalb wir, wenn wir unseren Leitgedanken verpflichtet sind politisch handeln.
Wir sind also ein politischer Verein, besser eine politische Bewegung.
Wichtig ist jedoch politisch von parteipolitisch zu unterscheiden. Mit dem angeführten Begriff haben wir absolut nichts zu tun, denn wir sind, wieder unserem Leitbild der Pfadfinder und Pfadfinderinnen entsprechend, parteipolitisch unabhängig.
III. Toleranz
Darunter versteht man die ethnische, soziale, religiöse sowie politische und rechtliche Handlungsregel für das Geltenlassen der (religiösen, ethnischen, sozialen, politischen, wissenschaftlichen, philosophischen) Überzeugungen, Normen, Werte und Wertsysteme sowie der ihnen entsprechenden Handlungen. Kann es Toleranz mit Intoleranten geben?
IV. Gerechter Krieg
Ob es einen gerechten Krieg gibt, war und ist umstritten. Die vorrangige, aber auch meist diskutierte Bedingung für einen moralisch gerechtfertigten Krieg ist der gerechte Grund. Die meisten modernen Theoretiker haben das Spektrum dieser Bedingung eingeengt auf Abwehr eines Angriffs. Dazu gehört etwa, was am wenigsten umstritten ist, die Selbstverteidigung gegen die Verletzung fundamentaler Rechte eines Landes – seiner politischen Souveränität und territorialer Integrität.

Endlich war es so weit!
Nach wochenlangen, zeitaufwändigen Bemühungen begannen wir unsere Veranstaltung mit einem ökumenischen Gottesdienst.


Alex Sutter and the Gospeltrain begeisterten mit ihren Liedern

Friedensgebet
Sollte die Ukraine kapitulieren oder besiegt werden, werden vermutlich die staatstragenden Personen liquidiert oder wie zu Stalins Zeiten in die Straflager nach Sibirien deportiert und die Ukraine wird aufgehört haben als souveräner Staat zu existieren. Wir kennen aus der Geschichte solche „Frieden“.
Die „pax Romana“ gründete darin, Länder zu erobern, deren Könige oder Häuptlinge umzubringen oder in Rom den Löwen zum Fraß vorzuwerfen. Sodann wurde ein Statthalter eingesetzt, jede Eigenständigkeit brutalst unterdrückt, ...aber es herrschte „Frieden“.
Weniger grausam, aber im Grunde nicht anders war ein anderer „Frieden“ – die pax Britannica. Die Briten kolonisierten ein Land, wie z.B. Indien, setzten einen königlichen Generalgouverneur ein und beuteten das Land ohne Rücksicht aus, aber es herrschte „Frieden“.
Diese „Art“ von Frieden wird heute als „Siegfrieden“ bezeichnet und den können nur Aggressoren, Despoten und machtbesessene Diktatoren wollen.
Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit
V. Frieden
Dem Leitbild der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs entsprechend, sind wir aufgefordert einen nachhaltigen Beitrag für den Frieden zu leisten. „Frieden für die Ukraine“ - eine Forderung, die derzeit immer wieder erhoben wird. Wie dieser Frieden aussehen soll, kann derzeit niemand, wirklich niemand (außer Putin) sagen.
Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.
Spinoza

Mit Fitnesstrainer Samuel Grill wurde aufgewärmt und dann 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, los!





Die Pfadfinderbewegung fördert den Frieden. „Tue Gutes, um Frieden in der Welt zu schaffen!“ Dieser Anspruch geht auf den Gründer der Pfadfinder, Robert Baden-Powell, zurück. Wenige Jahre nach der Gründung in England fanden sich Pfadfinder in allen Regionen der Welt mit unterschiedlichen Kulturen, unterschiedlichem Glauben, unterschiedlichen Staatsformen. Geeint wurden und werden wir Pfadfinder und Pfadfinderinnen durch das gemeinsame Pfadfinderversprechen und Pfadfindergesetz. „Wir Pfadfinder und Pfadfinderinnen wollen andere verstehen und achten“ kann auch umschrieben werden mit „Wir Pfadfinder suchen den Dialog mit unserem Gegenüber“. Wer schon mal an einem internationalen Lager teilnehmen konnte, durfte diesen Spirit eindrücklich erleben. Der UNESCO-Preis für die Erziehung zum Frieden war der Pfadfinderbewegung zuerkannt worden. Der Generalsekretär von WOSM (World Organisation of Scouts Movement) konnte diese wertvolle Auszeichnung am 1. Oktober 1981 in Paris im Rahmen einer denkwürdigen Zeremonie in Empfang nehmen. Im folgenden Jahr bekam unsere Bewegung den Schmidheiny-Preis der Freiheit dafür verliehen, dass das Pfadfindertum zur Bewahrung der menschlichen Würde in einer freien Gesellschaft beiträgt. Diese Ehrung folgte eine Auszeichnung durch den Präsidenten des internationalen Rotary Club und 1983 eine durch das Präsidium von Kiwani-International.

Messengers of Peace
2002 wurde bei der 36. Weltkonferenz der WOSM in Griechenland das Projekt „Gifts for Peace“ beschlossen. Es sollte den Kern des Jubiläumsjahres 2007 bilden. Jede nationale Pfadfinderorganisation wurde ermutigt, ein Projekt vorzustellen, das den Einsatz der jungen Menschen für den Frieden zeigt. 2007 waren über 120 Projekte zusammengetragen, in denen sich zehn Millionen Pfadfinder und Pfadfinderinnen in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Umwelt, Gewaltprävention, Dialog und interreligiöser Dialog engagierten. Das Projekt „Gifts for peace“ wurde im Anschuss weiterentwickelt zum Netzwerk „Messengers of peace“. 2011 wurde „Messengers of peace“ offiziell verabschiedet und gestartet. Für die Weiterentwicklung des Programms und des Netzwerkes wurden von den Regionen und den nationalen Pfadfinderorganisationen über zwei Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. 2014 wurde „Messengers of peace“ in die Programmgrundlagen von WOSM eingebettet und 2018 im Rahmen des „Better World Frameworks“ auf die Sustainable Development Goals ausgerichtet. Aktuell steht „Messengers of Peace“ auf vier Säulen: Einem Unterstützungsfond, der nationale Pfadfinderorganisationen unterstützt, lokale Aktivitäten fördert, einem Bildungsprogramm, einem globalen Netzwerk und der Auszeichnung „Messengers of Peace Heroes“.







Dialogue for Peace Programme - Brücken bauen
Die Welt, in der wir leben, ist sehr vielfältig. Diese Vielfalt findet sich in der Pflanzenwelt, im Tierreich und unter uns Menschen. Betrachten wir die Menschheit, ist sehr schnell klar, dass es verschiedene Kulturen, Sprachen, Ethnien, Religionen etc. gibt. Oft werden diese Unterschiede als Bereicherung geschätzt, man denke hier an die Vielfalt des Essens. Nicht selten aber werden bestimmte Unterschiede als so problematisch empfunden, dass darüber ein Konflikt entsteht. Anscheinend unüberbrückbare kulturelle, ethnische oder religiöse Differenzen haben oft ihre Ursache in einer falschen Wahrnehmung und negativen Gefühlen gegenüber einer anderen Gruppe. Diese Fehlwahrnehmungen verfestigen sich zu Stereotypen, die als Rechtfertigung zur Diskriminierung von Personen oder Gruppen dienen. Diskriminierung führt unmittelbar zu Spannungen, da sie auf unfairem Verhalten beruht. Werden keine Lösungen gefunden, brechen diese Spannungen zu gewaltsamen Konflikten - im Großen und im Kleinen – aus. Die Spirale dreht sich weiter und kann nur durchbrochen werden, indem wir miteinander in Dialog treten. Durch den Dialog können wir Gemeinsamkeiten entdecken, die uns vorher nicht aufgefallen sind und lernen, Unterschiede zu respektieren und vielleicht sogar zu schätzen. Das Programm Dialogue for Peace von WOSM formuliert den eigenen Anspruch so: „Unser Ziel ist es, junge Menschen mit den Fähigkeiten und Kompetenzen auszustatten, die notwendig sind, um sich aktiv an der Lösung von Gemeinschaftsproblemen zu beteiligen, damit eine nachhaltige Entwicklung stattfinden kann.“
Den Dialog suchen
Als Pfadfinder:innen teilen wir gemeinsame Werte, wir haben eine gemeinsame Identität (oder Teilidentität) mit jungen Menschen auf der ganzen Welt; also mit Menschen, die einen anderen kulturellen, sprachlichen, ethnischen oder religiösen Hintergrund haben. Das sind beste Voraussetzungen, um in einen echten Dialog zu treten. Doch was genau ist „Dialog“? Der Dialog ist ein Mittel, das auf den Austausch von Ansichten, Wissen, Erkenntnissen, Eindrücken und Wahrnehmungen abzielt, um zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen. Das Zuhören steht im Zentrum: Es soll der Standpunkt der/des Anderen besser und richtig verstanden werden. Es geht nicht darum, den Standpunkt zu teilen, sondern herauszufinden, inwieweit wir übereinstimmen und inwieweit wir nicht übereinstimmen, um auf dieser Basis uns gegenseitig anzuerkennen und zu respektieren. Darauf lassen sich nachhaltige Beziehungen aufbauen. Idealerweise wird der Dialog von einer Moderatorin oder Moderator unterstützt, damit alle gleichberechtigt und fair behandelt werden. Ziel ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, wo alle ihre Annahmen offenlegen und die bisherigen Wahrnehmungen und Urteile hinterfragen. Im Dialog lernt man über sich selbst genauso viel wie über den/die Anderen. So werden die Beziehungen gestärkt und Ängste abgebaut. Werden die Wahrnehmungen von allen Dialogpartnern verändert, kann die Beziehung sich von einer feindseligen zu einer respektvollen Haltung wandeln und öffnet den Weg für neue Beziehungen. Zudem hilft der Dialog, die Person vom Problem zu trennen und sie auch innerhalb einer großen Gruppe als Individuum zu sehen.





Überreichung der Pokale an besondere Gruppen. links: Moderator Christof Abbrederis mit Gerold Riedmann, dem Chefredakteur der VN.
rechts: Bürgermeisterin Mag. Katharina Wöß-Krall begründet das Mitwirken der Gemeinde
VN-Artikel am 26.9.2022




Für die großartige Zusammenarbeit, den selbstlosen Einsatz wollen wir Danke sagen • den Wirten • den Musikgruppen • Andi und Alexander mit ihrem technischen
Team • den Sponsoren • der Marktgemeinde Rankweil • den Vorarlberger Nachrichten • dem ORF • allen Helferinnen und Helfern • der Pfarre Rankweil • allen Leiterinnen und Leitern der Pfadfindergruppe Rankweil, die trotz des fordernden
Einsatzes zu Beginn des Pfadijahres zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben • den Altpfadfindern, die für den Rundenlauf verantwortlich waren • der Pfadfindergilde, die die Wirtschaftsstände übernommen hat • den Läuferinnen und Läufern des Rundenlaufes, die durch ihren Einsatz die Einnahmen ermöglicht haben
Mehr als ein Danke an Armin
