3 minute read

Jahr der Katzen auf Kezunsea

Bote von Karcanon 79 – Jahr der Katzen 442 n.P. - Seite 23

Die Geschichte einer Säbelzahntigerin:

Advertisement

Säbelzahnwächterinnen und ihre Reiterinnen haben eine enge emotionale Beziehung, zu der auch eine empathische Kommunikation gehört, in der beide einander ihre Gefühle vermitteln können. Diese Geschichte erzählt aus der Sicht der Tigerin, wie sie aufgewachsen ist und zum Teil eines solchen Paares wurde.

Die Kindheitsgeschichte:

Am Anfang war es warm und flauschig und das stetige pochen eines unermüdlichen Herzen recht beruhi gend. Aber dann nach einer recht stressigen und eng zugehenden Zeit und einem Plums aus einer nicht sehr hohen Höhe und dem zwanghaften Japsen nach Luft welche dann in kurzer Zeit ihre Lungen füllt und ab da dann in ausreichender Menge vorhanden ist, ist die Welt nicht mehr so wie sie einmal war. Weil sie das nicht versteht fängt sie an zu weinen und so laut wie sie kann zu schluchzen. Als sie dann da so da lag kommt ein riesiger warmer und feuchter Lappen und umschmeichelt sie. Sie merkt dabei dass bei diesem Vorgang alles was sie einengt verschwindet und sie so nach und nach trocken wird. Als sie sich gerade soweit wieder gut fühlt, überkommt sie ein unglaublicher Hunger. Als sie darüber nachdenkt wie sie dieses Problem lösen kann hebt sie eine gigantische Klemme welche sie an ihrem Nacken anhebt mit ihrem Mäulchen an einen hervorstehenden Zapfen wo sie mehrmals anstößt bis sie diesen in ihren Mund nimmt. Als sie das fertig gebracht hat scheint ihr Körper zu wissen was sie jetzt tun muss. Er drückt diesen Zapfen leicht und ihre vorderen Pfoten schmeicheln die Umgebung von diesem rhythmisch wonach eine unbeschreiblich köstliche Flüssigkeit aus dem Nippel hervorschießt. Mit dieser Flüssigkeit füllt sie sich den Bauch und fällt dann durch allem was sie erlebt hat total erschöpft in einen tiefen Schlaf. Nach der öfteren Wiederholung dem Stillen ihres Hungers findet sie die Verpflegungsstelle durch ihren Geruchssinn selbständig und bemerkt auch dass das was Vorne bei ihr hineinkommt nach kurzer Zeit hinten wieder herauswill. An dem was sie dabei jedes mal verliert hat sie aber nach kurzer Überprüfung kein Inter esse mehr. Dabei findet sie es sehr praktisch das nach jedem Verlust die dabei zurückbleibende Pfütze durch den großen Lappen entfernt wird. Sie schläft sehr viel. Als sie nach einer dieser Ruhepausen aufwacht merkt sie dass das große Versorgungszentrum, welches sie nicht nur mit Nahrung sondern auch anderweitig umsorgt, weg ist. In ihrer Panik bewegt sie sich ein wenig von ihrem Ruheplatz weg und stößt dabei an etwas anderes was sich nach den Geräuschen zufolge was es ausstößt und dem Gefühl, welches sie bei seiner Be rührung empfindet als etwas ähnliches wie sie einstuft. Sie war darauf sehr erleichtert und schnuckelt sich nach anfänglichen Koordinationsproblemen an ihre neue Entdeckung an was diese geschehen lässt. In der darauf folgenden Ruhepause kommt noch ein weiteres ihrer Art dazu. Nach kurzen Verständigungsversuchen waren sie sich einig vorläufig nichts gegeneinander zu unternehmen und beieinander zu bleiben. Dann irgendwann kommt dann auch wieder ihr Bezugspunkt und das Leben geht wieder seinen gewohnten gang. Das einzige was sich geändert hat sind die Besuche bei ihren Mitbewohnern wenn es ihr langweilig wird oder sich einsam fühlt. Nun endlich nach einer gar nicht so schlechten Zeit, als sie gerade dabei ist ihren Magen zu füllen, öffnen sich ihre Augen. Sie sieht als allererstes die von ihr losgelassene Zitze von welcher ein Tropfen Milch herabfällt. Dann als sie ihren Blick nach oben schweift erblickt sie ein nicht enden wollendes Fell welches von fast weiß bis zum Ende ihres Sichtbereichs über dunkles gelb reicht. Die schwarze ringförmigen auf ihrem Fell und die schwach ausgeprägte Punktung im Hals und im Kopfbereich sieht sie so nicht. Als sie wagt ihren Blick nach rechts zu wenden erspäht sie zwei auf einander liegende unglaublich muskulöse behaarte Oberschenkel welche auf einander liegen was für sie eher uninteressant ist und dann nach dem sie ihren Kopf auf die entgegen liegende Seite gedreht hat erblickt sie das Heileid des heutigen Tages eine Doppelreihe von Zitzen. Aber dann als sie gerade weitere Erkundungen mit ihrer neuen Fähigkeit unternehmen will kommt ein gigantischer Kopf mit einem wohl bewehrten Maul auf sie zu welches sie erstaunlich sanft am Nacken packt und sie an die von ihr bevorzugte Zitze drückt. Sie versteht und als sie dann mit saugen angefangen hat lässt sie die gut gemeinte Unterstützung wieder frei. Sie hat bei ihrer Arbeit automatisch die Augen wieder geschlossen und ist nach dem sie ihr Ziel erreicht und ihren Hunger gestillt ist fällt sie in einen erholsamen Schlaf.

In den darauffolgenden Tagen Nacht und Tag kann sie jetzt unterscheiden erkundet sie ihre Nachbarschaft.

This article is from: