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MDL JENS GUTH (SPD): Landesförderung kommt beim Verein „Mit Jugend gegen Drogen gGmbH“ an „Wichtige Anlaufstelle für Suchtbetroffene“
Für Jens Guth ist die Drogenberatung bei „Mit Jugend gegen Drogen gGmbH“ eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene.

Seit Jahren verfolgt der Wormser SPD-Landtagsabgeordnete Jens Guth die wichtige Arbeit des Vereins „Mit Jugend gegen Drogen e.V.“ mit Sitz in der Kriemhildenstraße. Um sich über die aktuelle Situation zu informieren, besuchte der Parlamenta rier jetzt erneut die Beratungsstelle in der Innenstadt.
„Alle Stellen in der Anlaufstelle sind besetzt“, freut sich Eberhard Speidel, Geschäftsführer des Vereins, gemeinsam mit Pfarrer Jürgen Heigl, dem 1. Vorsitzenden. Insbesondere der seit 2018 tätige Schuldenberater Arno Becker sei ein echter Gewinn für die Institution.
Der Volljurist kommt aus dem Bereich Inkasso und kennt somit beide Seiten der Medaille und agiert entsprechend wirkungsvoll, freuen sich die beiden langjährig Aktiven Speidel und Heigl.
Niveau ist gleich geblieben
Das Niveau bei der Drogenberatung, der Schuldnerberatung sowie das Substitutionsprogramm sei die letzten Jahre gleich geblieben. In hoher Zahl würden die Angebote von betroffenen Menschen nachgefragt. Die Beratungsstelle sowie die Schuldnerberatung werden von der Stadt Worms mit Unterstützung des Landes fi nanziert. 20 bis 30 Prozent der Behandelten aus dem Substitutionsprogramm gelinge der Ausstieg aus der Drogenszene, verbunden mit einer umfassenden gesellschaftlichen Integration, so Speidel.
Das Substitutionsprogramm wird vom Land und zum Teil von der kassenärztlichen Vereinigung bezahlt. Allerdings reicht die fi - nanzielle Unterstützung gemeinsam mit den pauschalen Mitteln der Stadt Worms nicht aus, um alle Ausgaben zu decken. Insbesondere die Sachkosten fallen hier schwer ins Gewicht. „Hier sind wir immer auf zusätzliche Mittel oder Spender angewiesen“, so Speidel.
In zwei Jahren wird der Verein 50 Jahre alt. „Ein schönes und trauriges Jubiläum zugleich“, so Jens Guth , „denn seit 50 Jahren ist das Drogenproblem mitten in unserer Gesellschaft.“
DIAKONALES HANDELN: Workshoptag von Caritasverband und katholischem Dekanat am 14. März ab 9.30 Uhr in Herrnsheim Unterwegs auf dem „Pastoralen Weg“
Das katholische Dekanat Worms und der Caritasverband Worms e.V. laden ein zum Workshop-Tag „Diakonales Handeln“. Der Bereich des Dienstes am Nächsten ist ein zentrales Feld kirchlichen Handelns und reicht von Besuchsdiensten über Hilfe für Flüchtlinge, Hilfe für bedürftige Menschen und vieles mehr. Am Samstag, dem 14. März, fi ndet von 9.30 bis 13 Uhr im Pfarrzentrum St. Peter in Herrnsheim, Neuplatzgasse (Nähe Schloss) dazu ein Workshop-Tag statt. Ziel wird es sein, eine Bestandsaufnahme im Dekanat Worms zu machen und soziale, diakonale Bedarfe zu formulieren. Der Workshop will die konkrete und vielfältige Situation vor Ort wahrnehmen und zum Weiterarbeiten anregen. Einen spirituellen Input zum Tag wird Betriebsseelsorger Hans-Georg Orthlauf-Blooß geben. Anmeldung erbeten
Anmeldungen bis 9. März unter 06241/2681-11 oder Mail an ursula. perkoulidis@caritas-worms.de.
BOBENHEIM-ROXHEIM: „Altrhoischnooke“ stocken Erlös für Familie Minrath auf 3.000 Euro auf Heringsessen ergibt weitere 333 Euro Schnookewoog schlägt alle Rekorde
Ein großartiges Ergebnis konnte der Roxheimer Carnevalverein „Die Altrhoischnooke“ 1956 e.V. nach dem Ende des Wiegens bei der traditionellen Schnookewoog bekanntgeben: Nach stimmungsvollen Auftritten der „Becksbierboys“ und der „Pälzer Unkelz“ im vollbesetzten Saal der Chorvereinigung, verkündete Präsident Michael Schmitt das Rekord-Spendenergebnis in Höhe von nahezu 2.500 Euro. Vom RCV auf 2.700 Euro aufgestockt wurde der Betrag von RCV Ehrensenator Mike Lemke nochmals auf 3.000 Euro erhöht.
Das Geld kommt der Familie Minrath zugute, die nach einem schweren Unfall des Familienvaters ihr Haus rollstuhlgerecht umbauen muss. „Herzlichen
Dank gilt allen Besuchern und Spendern, aber auch allen Helfern die zum Gelingen des Tages beigetragen haben“, so der Carnevalverein. Beim von den Gemeindewerken BobenheimRoxheim gesponserten Heringsessen anlässlich der Schlüsselrückgabe an den Bürgermeister Michael Müller am Aschermittwoch in der Jahn-Halle wurde die Summe noch einmal auf 3.333 Euro erhöht.
„Ein riesiges herzliches Dankeschön“, freuen sich „Die Altrhoischnooke“ über die tolle Resonanz.
EV. GEMEINDEHAUS OSTHOFEN: Singen für Neugierige am 4. April von 10 bis 18 Uhr Anmeldung erbeten Singen kann jede und jeder!
treut eine private Gesangsklasse in München und ist auf vielen Opernbühnen zu Hause. „Der singende Mensch ist ein Gesamtkunstwerk!“, so Bärbel Müller.
Bärbel Müller hatte u.a. Gastengagements in Wien, Straßburg, Marseille, München, Essen, Darmstadt, Danzig, Stettin oder Gera.

Singen kann jede und jeder! Man kann diese These ganz leicht überprüfen: Am Samstag, dem 4. April, fi ndet im Ev. Gemeindehaus Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 60, ein Seminar zu diesem Thema statt.
Zwischen 10 und 18 Uhr kann man seine Stimme entdecken und in der Gruppe entspannt alles ausprobieren. Im Laufe des Tages wird man erkennen, wie der Atem dabei helfen kann und wie man selbst zum Instrument wird. Dekanatskantorin Kristine Weitzel hat als Dozentin Bärbel Müller aus Seesheim für diesen Tag eingeladen. Sie ist ausgebildete Sopranistin, unterrichtet Gesang am Mozarteum in Salzburg, be
„Aha-Erlebnis“ gewiss
Im Laufe des Tages haben die Teilnehmer Gelegenheit, für ca. 15 Minuten alleine mit Bärbel Müller zu arbeiten. Ein „Aha-Erlebnis“ ist gewiss. Während der Chorblöcke wird man von Mitgliedern des „Collegium Vocale Osthofen“ und des „Motettenchores“ unterstützt. Der Seminarbeitrag beläuft sich auf 20 Euro. Für Mitglieder von Ev. Kirchenchören des Ev. Dekanates ist die Teilnahme frei. Anmeldung oder weiteren Fragen an Kristine Weitzel unter Telefon 06242/60559 oder E-Mail kristine.weitzel@ freenet.de kontaktieren.