mycity magazin 01 2023

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FRÜHLINGSFRISCHE GRÜßE AUS UELZEN

mycity GLANZLICHTER

Uelzen fährt grün: Sieben neue

Elektrobusse für die Hansestadt

mycity live

Sonnige Zeiten für Uelzen:

Neuer PV-Park in Betrieb

mycity MENSCHEN

Hier macht der Ton die Musik!

Die Musikschule Uelzen stellt sich vor

Ausgabe 01 - 2023

Willkommen im frühlingsfrischen mycity magazin!

Krokusse stecken ihre Köpfe aus der Erde, Bäume und Sträucher werden grün: der Frühling ist da. Die ersten Sonnenstrahlen machen uns glücklich. Doch die Sonne kann noch viel mehr. Sie zählt zu den regenerativen Energien und wird z. B. für Photovoltaikanlagen genutzt. Das wiederum ist ein wichtiger Baustein für den Ausbau von Elektromobilität. Zwei wichtige Themen von mycity die wir in den Glanzlichtern aufgreifen. Was sonst noch in unserer schönen Hansestadt los war –und los sein wird, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Viel Spaß beim Stöbern.

Damit übergeben wir das Wort an Sie: Was haben Sie im Winter erlebt? Gibt es ein Highlight, welches Sie uns erzählen mögen?

Energie im Wandel

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. So besagen es die Klimaschutzvorgaben der Bundesregierung. Dafür wird schon einiges getan, aber vieles mehr muss noch getan werden. Auch die Stadtwerke Uelzen entwickeln konkrete Maßnahmen, um eine Dekarbonisierung in ihrem Versorgungsgebiet zu erreichen.

Natürlich sind immer noch die Auswirkungen von Corona zu spüren und die aktuelle Krise ist präsent. Baustellen regen zunächst auf, doch umso schöner sind die fertigen Ergebnisse im Stadtbild –ein Fortschritt für Uelzen. Positiv sehe ich das Ziel „Uelzen klimaneutral 2045“: sicherlich eine große Aufgabe, die zusammen mit den Bürgern und allem voran mycity ein tolles Ziel ist.

Voraussichtlich wird Deutschland seine Klimaziele für 2030 nicht erreichen – das befürchten Sachverständige. 65 Prozent weniger Treibhausgase (im Vergleich zu 1990) – da wollte die Bundesrepublik hin.

Manche Dinge nerven, so z. B. die Schließung des BADUE oder die Baustellen. Der ZOB ist fertig, doch die Höhen der Bürgersteige sind für Senioren nicht perfekt angelegt. Immerhin können wir am Samstag die Busse des ÖPNV gratis nutzen. Insgesamt sind wir gut und vor allem gesund durch die Corona-Zeit gekommen. Für 2023 ist unser Highlight die anstehende Goldene Hochzeit: 50 Jahre Ehe sind geschafft, mit allen Höhen & Tiefen – ein Grund zum Feiern.

Angesichts der Energiekrise will die EU nun 20 Milliarden Euro zusätzlich in die Energiewende investieren. Diese sollen vor allem in Projekte zur Energieeffizienz und zur Förderung erneuerbarer Energien fließen (Quelle: Handelsblatt).

Warum sind erneuerbare Energien überhaupt so wichtig? Sie sind unbegrenzt verfügbar und produzieren keine Treibhausgase, daher sind sie ein elementarer Bestandteil im Rahmen des Klimaschutzes. Darüber hinaus machen sie uns unabhängiger vom Import fossiler Energieträger. Das ist gerade angesichts des UkraineKrieges ein wichtiges Ziel für die Zukunft.

geht aber natürlich nicht von heute auf morgen.“ Schon seit Jahren setzen die Stadtwerke Uelzen auf einen breiten Mix an regenerativer Energieerzeugung und treiben dies insbesondere vor Ort mit großem Engagement voran. Wasserkraft, Windenergie und Photovoltaik sind nur einige Beispiele. „Nur durch eine intelligente Vernetzung der Erzeugungsarten schaffen wir es langfristig, fossile Brennstoffe komplett zu ersetzen.

Wir sind aktuell voll zufrieden, uns geht es gut und so soll es dann auch 2023 hoffentlich weitergehen. Wir freuen uns wieder auf viele Veranstaltungen im neu renovierten Theater. Besonderes Highlight bei der heutigen Vorstellung von „Schwanensee“: Unsere Kinder tanzen mit, ein schöner Moment, der uns sehr stolz macht.

Doch dafür sind gewaltige Investitionen nötig: Mehrinvestitionen von 860 Milliarden Euro ergab die Studie „Klimapfade 2.0“ allein für Deutschlands Etappenziel bis 2030. An der gemeinsamen Studie des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) waren 80 Unternehmen und Industrieverbände mit mehr als 150 Expert*innen beteiligt (veröffentlicht 21.10.2021).

„Deutlicher denn je führt uns die aktuelle Energiekrise vor Augen, dass wir das Thema ernstnehmen und vorantreiben müssen“, sagt Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen.

„Das wird Veränderung in allen Lebensbereichen nach sich ziehen –

Aktuell planen wir Maßnahmen für den Umbau des Energieversorgungssystems in der Hansestadt. Dazu führen wir beispielsweise eine umfangreiche Energiesystemanalyse durch und prüfen alle Möglichkeiten mithilfe entsprechender Expert*innen. Am Ende wird eine detaillierte Business- und Maßnahmenplanung stehen, die wir dann natürlich auch unseren Bürger*innen vorstellen werden.“

Unter anderem könnte Tiefengeothermie dabei eine tragende Rolle spielen, indem man die Wärme durch den Einsatz von Großwärmepumpen nutzbar macht. Zum 1. Dezember 2022 hat das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) mycity eine Aufsuchungserlaubnis von Erdwärme zu gewerblichen Zwecken erteilt. Das Ziel dabei ist es, die vermuteten hervorragenden geothermischen Verhältnisse im Uelzener Becken zu validieren. Aber das dauert: Entsprechende wissenschaftliche Ergebnisse erwarten die Stadtwerke Uelzen innerhalb von 24 Monaten. Erst dann können hieraus konkrete Schritte abgeleitet werden.

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Was Uelzen bewegt ...
Glanzlichter
Jürgen Markwardt, Bürgermeister Hansestadt Uelzen Joachim & Inge Lenski, Uelzen Christina Oetke-Dramsch & Alina Striecks, Uelzen Seit Langem engagiert sich mycity für mehr Nachhaltigkeit in der Region Auch Wasserkraft zählt zu den regenerativen Energien

Von der Idee bis zur Umsetzung: Uelzens Stadtbuslinien endlich elektrisch

Leiser wird es in Uelzen. Und sauberer. Grund dafür sind sieben Elektrobusse, die auf den Stadtbuslinien eingesetzt werden – und damit die bisherigen Dieselbusse ersetzen. Als Betreiber des ÖPNV in der Hansestadt wird mycity die gesamte Busflotte bis März dieses Jahres auf Elektroantrieb umstellen. Rund 411 Tonnen CO² sollen so jährlich eingespart werden. Der Strom, mit dem die neuen Gefährte beladen werden, stammt ausschließlich aus regenerativen Energien.

Einen E-Bus mit brauchbaren Reichweiten für den Stadtbusverkehr nahmen die Stadtwerke erstmals 2019 unter die Lupe. Da entstand der konkrete Ansatz, Uelzen auf eine rein elektrisch betriebene Busflotte umzustellen. Intern haben die Verantwortlichen den Gedanken dann weiterentwickelt und eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben: Zwei Wochen lang wurden mit den alten Dieselbussen mittels GPSSender Daten gesammelt. Bei der Auswertung ging es um Fragen wie: Welche Steigungen gibt es auf den Strecken? Und wie lange sind die Standzeiten an Ampeln? Informationen wie diese waren wichtig, um den benötigten Stromverbrauch einschätzen zu können. Denn immerhin legte der Fuhrpark in der Vergangenheit jährlich eine Strecke von etwa 450.000 Kilometern zurück.

Entstanden ist dabei ein Modell mit sieben E-Bussen, die rollierend eingesetzt werden. Die dafür benötigte Ladeinfrastruktur wurde auf dem Betriebsgelände des Subunternehmers Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB) gebaut.

Von der Schraube bis zum Bus

Das Modell stand – nun musste noch der passende Hersteller gefunden werden. Aufgrund des Projektvolumens haben die Stadtwerke das Projekt EU-weit ausgeschrieben. Letztendlich fiel die Entscheidung auf einen der größten Anbieter: VDL Bus & Coach, einen renommierten niederländischen Bushersteller mit Produktionsstätten in Belgien und den Niederlanden.

Boris Höltermann, Geschäftsführer VDL Bus & Coach Deutschland GmbH, erklärt: „Wir freuen uns, als Partner bei diesem wichtigen Projekt die Mobilität in Uelzen mit zu verändern. Genau wie bei mycity stehen dabei für uns Mensch und Umwelt im Mittelpunkt. Über 396 Elektrobusse von VDL fahren bereits in 15 deutschen Städten (Stand: Dezember 2022). Und nun auch noch in Uelzen!“

Vorgesehen war die Einführung der neuen Modelle ursprünglich für Mitte letzten Jahres, hatte sich jedoch coronabedingt auf Herstellerseite verzögert. Ende November war es dann (fast) soweit: Im Rahmen der Einweihung des neuen ZOB am Rathaus enthüllte Jürgen Markwardt, Bürgermeister der Hansestadt Uelzen, den ersten von sieben Elektrobussen. So konnten sich die Gäste vor Ort schon mal einen ersten Eindruck verschaffen – vom eindrucksvollen Design über die moderne Innenausstattung bis hin zur ersten Probenutzung der Sitzplätze.

gesündere Umwelt: Sieben auf einen Streich

Mit dem Einsatz der E-Busse stärkt mycity zukunftsweisende Themenfelder für die Hansestadt und Umgebung. Drei Aspekte stehen dabei im Fokus:

Klimaschutz: Laden mit 100 % Ökostrom trägt erheblich zur Energieund Ressourceneffizienz bei. Damit passt dieser Schritt zum nachhaltigen Mobilitätskonzept in Uelzen – und stärkt die notwendige unabhängige Energieversorgung (siehe Konflikt mit Russland).

Infrastruktur: Grundvoraussetzung zur Entwicklung der Region ist ein leistungsfähiger und umweltfreundlicher ÖPNV – den schaffen wir mit der Umstellung auf eine elektrisch betriebene Busflotte.

Vorreiterfunktion: Die Ergebnisse und Erkenntnisse lassen sich auf vergleichbare Städte übertragen – so kann das Projekt als Modell für weitere Konzepte in der Region dienen.

Was ändert sich für die Fahrgäste?

Die zwölf Meter langen Solobusse erfüllen alle Anforderungen an Barrierefreiheit und Ausstattung modernster Linienbusse. Zudem dürfen sich alle Mitfahrenden über WLAN, USB-Ladebuchsen und ein modernes Infotainment-System freuen. Eine Änderung gibt es bei der Aufteilung der Busse: Diese erfolgt nun auf die zu fahrenden Tageskilometer und nicht mehr – wie bisher – auf die sechs Stadtbuslinien. Daher werden die Busse im rollierenden Verfahren eingesetzt.

Immer mehr Elektrofahrzeuge: Wird das Stromnetz reichen?

Nach jetzigem Stand reichen die Kapazitäten aus. Doch natürlich ist nicht auszuschließen, dass das Netz irgendwann an seine Grenzen stoßen wird. Dabei wird nicht unbedingt die Menge, sondern eher die Überlastung der Netze problematisch. Wenn beispielsweise alle

ihr Auto zur gleichen Zeit nach der Arbeit ans Netz anschließen. „Solche Szenarien haben wir in unserem Versorgungsgebiet aber im Blick und steuern frühzeitig dagegen“, so Markus Schümann. „Zum Beispiel mit einem Ausbau der Ladeinfrastruktur, damit sich das Laden nicht auf die heimische Wallbox beschränken muss. Und wer immer kann, sollte natürlich auf jeden Fall unseren –jetzt auch e-mobilen – Stadtverkehr nutzen.“

Weitere Details und Wissenswertes erfahren Sie in Kürze über unsere bekannten Informationskanäle.

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Für eine
Alle Elektrobusse wurden im VDL-Werk in Belgien gefertigt So sehen sie künftig aus: Die neuen mycity E-Busse mycity hat den Baufortschritt regelmäßig vor Ort im Blick gehabt

Das gute Gespräch mit Daniel Orthey

„Hier spielt die Musik!“ – davon kann Daniel Orthey vielleicht kein Lied singen – aber bestätigen kann er die Aussage auf jeden Fall. Denn dank ihm und seinem Team in der Musikschule Uelzen treffen heute Generationen von Musizierenden die richtigen Töne. Und das nicht nur auf dem Klavier oder der Geige – sogar einem Fahrrad entlockt der Familienvater harmonische Klänge. Wie musikalisch seine drei Kinder sind, hat Daniel Orthey uns nicht verraten – aber sie spielen mit Sicherheit eher die erste als die zweite Geige. Entspannung findet der 44-Jährige beim Kochen, dem Reisen und in der Kunst. Was er an Uelzen schätzt? Hier haben es ihm die geschichtlichen Sehenswürdigkeiten – wie beispielsweise das historische Zentrum in Uelzen-Oldenstadt und die St. Marienkirche – und das umfangreiche kulturelle Angebot der Hansestadt besonders angetan.

Sie sind Schulleiter der Musikschule für Landkreis und Hansestadt Uelzen e.V. Geben Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre Einrichtung.

Daniel Orthey: Wir sind eine musikalisch-kulturelle Bildungseinrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit derzeit ca. 1.200 Schüler*innen. Die Musikschule Uelzen ist Mitglied im Verband deutscher Musikschulen (VdM) und steht damit für ein umfassendes, pädagogisches Konzept und eine qualifizierte, breitenorientierte Musikausbildung, die auch die Förderung von musikalischen Spitzenleistungen gewährleistet. Neben der Ausbildung an 24 unterschiedlichen Musikinstrumenten und vielfältigen Kooperationen mit Kindergärten, allgemeinbildenden Schulen und anderen Bildungseinrichtungen bieten wir noch viele weitere Möglichkeiten an: Wie beispielsweise die Mitwirkung in einem Ensemble, Projektarbeit, Theorieunterricht, eine studienvorbereitende Ausbildung und in diesem Jahr auch wieder einen Musikmanagementkurs für Jugendliche.

Unterrichten Sie noch selbst? Wo liegen Ihre Aufgaben als Leiter der Musikschule?

Daniel Orthey: Ich unterrichte ca. 10 Schüler*innen an zwei Nachmittagen in der Woche. Zudem leite ich noch ein Ensemble . Zu meinen Aufgaben als Schulleiter gehören die operative Führung der Musikschule sowie die musikpädagogische Leitung.

Ob sie wollten oder nicht: Früher haben alle Kinder Blockflöte gespielt. Ist das heute immer noch so? Oder welche Instrumente sind besonders beliebt?

Daniel Orthey: Die Nachfrage nach Blockflötenunterricht hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Das finde ich sehr schade – die Blockflöte ist ein wundervolles und leider oft unterschätztes Instrument An unserer Musikschule sind derzeit Klavier, Violine, Gitarre und Schlagzeug die beliebtesten Instrumente.

Bereits Babys ab einem Alter von sechs Monaten können die ersten musikalischen Erfahrungen in der Musikschule Uelzen sammeln. Wie genau dürfen wir uns das vorstellen und wie wird das Angebot angenommen?

Daniel Orthey: Unsere Kurse für die Allerkleinsten – Musikbabys und Musikgarten – sind Eltern-Kind-Kurse. In Begleitung eines Erwachsenen wird gemeinsam gesungen, getanzt und gespielt. Durch den Einsatz von einfachen Musikinstrumenten wird die Koordination und Motorik der Kinder gefördert und das Tanzen bringt dem ganzen Körper das Musikerlebnis nahe. Auch einfach mal ,,nur“ zuhören und der Musik lauschen wird hier zu einer wichtigen Erfahrung – für die Kinder genauso wie für die Erwachsenen. Das Angebot wird sehr gut angenommen. Im Moment gibt es für diese Kurse leider Wartelisten.

Sie spielen Schlagzeug. Haben Sie ein Vorbild? Woher kommt Ihre Leidenschaft für dieses Instrument?

Daniel Orthey: In meiner Jugend habe ich viel alternative Rockmusik gehört. Pearl Jam, Nirvana und auch Chad Smith von den Red Hot Chili Peppers haben mich damals sehr fasziniert. Später kamen dann auch Jazz, Klassik und zeitgenössische Musik dazu. Vinnie Colaiuta, der u. a. bei Sting gespielt hat, ist einer meiner Lieblingsschlagzeuger.

Apropos Leidenschaft: 2007 gründeten Sie das Frantic Percussion Ensemble und machen Musik mit einem eher ungewöhnlichen Instrument – dem Fahrrad! Wie sind Sie auf diese Idee gekommen und wie schafft man es, dem Fahrrad gute Töne zu entlocken?

Daniel Orthey: „Wheeled“ – für fünf Fahrräder war eine Auftragskomposition des Frantic Percussion Ensemble an den mittlerweile verstorbenen Komponisten, Schlagzeuger und Klangforscher Matthias Kaul Das Fahrrad bietet unzählige Möglichkeiten der Klangerzeugung. Allerdings muss man das – wie bei jedem anderen Instrument auch –wirklich lange üben!

Diese einzigartige Idee hat Ihnen eine ganz besondere Tür geöffnet Sie durften Teile der Filmmusik für „The Revenant“ mit Leonardo DiCaprio einspielen. Geben Sie uns einen kurzen Einblick in diese Erfahrung: Wie ist es zu dieser Chance gekommen? Und was hat sich danach für Sie ggf. geändert?

Daniel Orthey: Der Kontakt zum Komponisten Ryuichi Sakamoto wurde durch seinen Aufnahmeleiter hergestellt. Wir haben dann mehrere Tage in einem Tonstudio in Hamburg verbracht. Am Ende eines jeden Tages wurden die Aufnahmen nach New York übermittelt und direkt mit Ryuichi Sakamoto besprochen. In den darauffolgenden Jahren haben wir immer wieder auf diese Art und Weise für Ryuichi Sakamoto gearbeitet

und sind bei insgesamt vier Produktionen mit unseren Sounds vertreten. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Musik Menschen hilft, besser durch Krisenzeiten zu kommen. Bestätigt sich diese Erkenntnis Ihrer Erfahrung nach in den heutigen Zeiten?

Daniel Orthey: Ja, dem kann ich nur zustimmen. Und dabei geht es nicht nur darum, selbst aktiv Musik zu machen. Auch das Hören von Musik hat eine positive Wirkung auf Körper und Geist und kann Depressionen, Angst und Stress lindern.

Die Musikschule wird unter anderem durch Förderungen und Spenden, auch in Form von Musikinstrumenten, unterstützt. Vor welchen Herausforderungen stehen Sie aktuell?

Daniel Orthey: Instandhaltung und Neuanschaffung von Instrumenten für den Unterricht an der Musikschule sind finanziell immer eine große Herausforderung. Da läuft vieles über Förderungen und Spenden Aus eigener Kraft würden wir das nicht schaffen.

Wie können die Bürger*innen Sie unterstützen?

Daniel Orthey: Die Mitgliedschaft im Verein der Musikschule ist eine gute Chance, unsere Arbeit zu unterstützen. Neben einer „Basisförderung“ gibt es hier auch die Möglichkeit, z. B. zweckgebunden für die Anschaffung und Reparatur von Musikinstrumenten zu spenden.

Zu guter Letzt freuen wir uns noch über Ihren persönlichen Energiespartipp für unsere Lesenden.

Daniel Orthey: Kalt duschen – das ist zwar nicht immer und für jeden das Richtige, aber neben der Energieeinsparung ist das auch gut für Herz und Kreislauf … ;)

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Sonnige Zeiten für Uelzen: Neuer Photovoltaik-Park in Betrieb

Grüne Energie für etwa 2.400 Haushalte und eine Einsparung bis zu 2,5 Millionen Kilogramm CO² jährlich: Das leistet der neue Solarpark auf über 30.000 Quadratmetern an der Justizvollzugsanstalt Uelzen (JVA). Seit Langem engagieren sich die Stadtwerke Uelzen für mehr Nachhaltigkeit in unserer Region. Ein wichtiger Punkt dafür ist der Ausbau von regenerativer Energie. Dafür setzt mycity auf einen breiten Mix an Erzeugungsarten – eine davon ist Photovoltaik.

Denn bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, möchte die Niedersächsische Landesregierung auch eigene Liegenschaften sinnvoll einsetzen – wie jetzt im Falle der Fläche an der JVA Uelzen. Dafür arbeitet sie mit Partnern wie den Stadtwerken Uelzen zusammen. Ende Januar wurde der PV-Park nun in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet. Dazu haben u. a. die Niedersächsische Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann, der Niedersächsische Finanzminister Gerald Heere sowie Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt ihre Grußworte gesprochen.

Vorbildlich waren insbesondere die schnelle Umsetzung und damit die gute Zusammenarbeit über verschiedene Institutionen hinweg. Denn aktuelle Krisensituationen, wie Lieferengpässe oder steigende Materialkosten, stellten den Bau vor große Herausforderungen. Schnelle Abstimmungen und Teamwork brachten dennoch in nur sieben Monaten alle wichtigen Entscheidungen auf den Weg. Gleiches galt für die konkrete Bauphase: Vom ersten Spatenstich bis zur Inbetriebnahme brauchte es nur vier Monate. Dazu waren u. a. nötig:

• 172 Tonnen Stahl, angeliefert von neun Lkw-Ladungen

• 5.000 Rammungen in einer Tiefe von bis zu 3 Metern

• Zehntausende Schrauben

• Tausende Stahlstreben

• 20 Sattelzugmaschinen

• 12.033 extragroße Module

• 36 Monteur*innen aus fünf Nationen, die in nur vier Wochen Module montierten

• Verlegung von über 70.000 Metern Spannungskabel

Drei Mittelspannungsstationen auf dem Gelände sorgen nun für die Umwandlung von 800 Volt in 20.000 Volt, um die Solarenergie ins Netz zu speisen. Aufgrund der Grundstückswahl an der Justizvollzugsanstalt galt es außerdem, beim Bau spezielle Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen.

Nun sorgen 360 Zaunpfähle, 350 Zaunfelder, 5.000 Sicherheitsschrauben und 900 Meter Sicherheitsdraht für zusätzlichen Schutz.

Mit viel Schwung zurück:

Dance-Battle

Tolle Moves, coole Styles und ausgefeilte Choreografien: Nach zweijähriger Corona-Pause fand im Dezember endlich die „Style of You" wieder statt: Ein offener Dance-Contest, in dem Tanzgruppen aller Richtungen vor einer fünfköpfigen Jury performen. Ob Hip-Hop, House, Jazz Dance, Modern Dance oder Breakdance – wer etwas kann und Spaß hat, durfte im Theater an der Ilmenau die Bühne rocken. Und das taten sie: Alle Tänzer*innen zeigten mit wie viel Engagement und Leidenschaft sie ihr Hobby ausüben. In den Pausen brachten dann die Nachwuchstänzer*innen des Turnvereins Uelzen das Parkett zum Beben und der Singer-Songwriter Nick March begeisterte die Zuschauenden.

2019 feierte die „Style of You“ bereits ihr zehnjähriges Jubiläum. Ursprünglich als Breakdance-Battle gestartet, können nun auch Gruppen aller anderen Tanzstile teilnehmen. Veranstalter dieser mitreißenden Darbietungen sind der Stadtjugendring Uelzen e. V., das BAXX Kinder- und Jugendzentrum der Hansestadt Uelzen und

„Style of You“

die Kinder- und Jugendförderung der Hansestadt Uelzen, mit Unterstützung vom TV Uelzen, dem Ballett & Gym Studio Karin Graaf und der Breakdance Gruppe DIZWON-CREW. Neben der Volksbank UelzenSalzwedel eG, Uelzena und Athletik Uelzen hat mycity dieses tolle Event gern unterstützt.

Eine Portion Glück für die Uelzer Tafel

Über 500 Lose des Heimat- und Museumsvereins freute sich Ende letzten Jahres die Uelzer Tafel. Viele Menschen hatten 2022 mit Herausforderungen zu kämpfen – einige noch mehr als andere.

Einigen davon wollte der regionale Energieanbieter eine Freude machen und überreichte Mitte Dezember die kleinen potenziellen Glücksbringer an Kurt Wiedenhoff, Vorsitzender der Uelzer Tafel. Empfänger waren zum einen Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind. Aber auch die engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitenden erhielten jeweils ein Los.

Die Erlöse der von mycity gespendeten Lose kommen dem neuen UelzenMuseum zugute. Während der Bauphase konnten sich interessierte Personen im Rahmen von Führungen schon mal ein Bild machen und viel Wissenswertes über das Museum und die geplanten Ausstellungen erfahren. 2023 soll das Haus dann dauerhaft für Besuchende öffnen.

„Als Pilotprojekt des Landes Niedersachsen ist unser PV-Park ein Symbol der konstruktiven und ergebnisorientierten Zusammenarbeit zwischen dem Land, den Behörden und den Kommunen auf dem aktiven Weg zur Energiewende“, sagt Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen. „Wir bedanken uns bei allen, die hier mit uns an einem Strang gezogen haben – für mehr Nachhaltigkeit!“

Seit ihrer Gründung vor über 25 Jahren hilft die Uelzer Tafel bedürftigen Menschen und versorgt sie einmal in der Woche mit Lebensmittelspenden und warmen Mahlzeiten. Lebensmittelspenden werden von der Tafel Uelzen gern angenommen: jeweils mittwochs und samstags in der Zeit von 8.00-12.00 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.uelzertafel.de.

Tafel Uelzen: Spenden sind herzlich willkommen

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mycity live mycity engagiert
v.l.n.r. Henry Goltz, Stadtwerke Uelzen, Gerald Heere, Nds. Finanzminister, Dr. Susanne Jacob, stellv. Leitung JVA UE, Dr. Kathrin Wahlmann, Nds. Justizministerin Energie aus Sonnenkraft: Neuer PV-Park offiziell in Betrieb Seit über zehn Jahren begeistert die „Style of You“

Nach drei coronabedingten virtuellen Läufen, geht … nein … läuft Uelzens größte Laufveranstaltung in die nächste Runde –endlich wieder live vor Ort. Am 9. Juni findet der 37. AZ-Abendvolkslauf statt. Neben Walking, Nordic Walking und Wandern für Erwachsene gibt es auch einen Schnupperlauf für die Jüngsten unter fünf Jahren. Ältere Kinder und Jugendliche können sich für Distanzen über 800 Meter, 1,0 oder 1,2 Kilometer anmelden.

Für pluscard-Inhabene gibt es einen sportlichen Vorteil: mycity übernimmt die 5,- Euro Startgebühr für den 5-Kilometer-Lauf. Dazu bitte den Startplatz vorab online im pluscard-Portal reservieren und Gutscheincode erhalten. Dieser muss bei der Onlineanmeldung für den AZ-Abendsvolkslauf unter https://portal.runtiming.de/641/eingegeben werden. Nur bei Buchung der Aktion im pluscard-Portal und Eingabe des Codes bei der Registrierung wird die Gebühr von mycity übernommen. Eine Anmeldung ist bis zum 07.06.2023 möglich.

So duftet der Frühling!

Theater an der Ilmenau: Der Zauberer von Oz

BADUE: Wasserspaß für Groß und Klein

Ganz großes Kino!

Blumen, Blüten und Blätter für jeden Anlass: Bei „Blumen aus Holland“ in Uelzen (Lüneburger Str. 39) oder in Lüneburg („Blumen im Centrum", Kuhstraße 11) bleibt kaum ein floristischer Wunsch unerfüllt. Sträuße, Topfpflanzen oder Blühendes für den Balkon –Richard Meeuwenoord und sein Team bieten tagesfrische Ware für diverse Anlässe. Wenn man noch gar nicht weiß, was man haben möchte, lässt man sich von den farbenfrohen Eindrücken inspirieren. Wer keinen grünen Daumen hat, verlässt sich auf die fachkundige Beratung und hilfreichen Pflegetipps des freundlichen Teams.

Ein rosiger Vorteil für pluscard-Inhabende: Ab einem Einkaufswert von 10,- Euro erhalten sie eine Rose im Wert von 2,50 Euro gratis dazu.

Theaterfans aufgepasst: Dorothy reist nicht nur nach Oz, sondern auch nach Uelzen. Am 16. April 2023 um 15.00 Uhr beginnt das fantastische Abenteuer. Auf der Suche nach dem großen und mächtigen Zauberer von Oz, macht sich das ungeduldige Mädchen Dorothy auf den Weg durch das zauberhafte Land. Unterwegs schließt sie neue Freundschaften und stellt sich jeder Gefahr klug, mutig und mit Herz entgegen. Ein magisches Theaterstück mit Musik für alle Kinder ab sechs Jahren.

Zauberhafte Vorteile erhalten auch alle pluscard-Inhabenden. Für Erwachsene kosten die Karten 6,- statt 12,- Euro. Kinder erhalten kostenfreien Eintritt. Den Vorteil gibt es ausschließlich im Vorverkauf in der Stadt- und Touristinformation (Herzogenplatz 2) und an der Abendkasse gegen Vorlage der pluscard. Nur solange der Vorrat reicht.

Exklusiv nur für pluscard-Inhabende

Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Angeboten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Vorteilsaktionen finden Sie in unserem ServicePortal (plusservices.de/mycity), in der mycity Uelzen-App sowie in unserem monatlichen Newsletter. Die Anmeldung hierfür ist unter stadtwerke-uelzen.de/Newsletter-Anmeldung möglich.

Schwimmende ziehen sportliche Bahnen, Kinder trainieren für das nächste Abzeichen: endlich hat das BADUE wieder geöffnet. Auch die Kurse finden regelmäßig statt. Neben beispielsweise Kinderschwimmen oder Aquafitness wartet ein erweitertes Kursangebot auf rege Teilnahme (Infos unter www.badue.de).

Wasser marsch für spritzige Vorteile! pluscard-Inhabende genießen nicht nur einen Preisvorteil von 10,- beim Kauf von 10er Karten sondern haben auch noch sonntags freien Eintritt. mycity Tipp: Mit der BADUEflat ist das Badevergnügen sogar unbegrenzt und alle Schwimmkurse sind gratis! Einzelpersonen zahlen 24,95 Euro, Familien mit mindestens einem bis maximal zwei Erwachsenen sowie Kindern (Anzahl unbegrenzt) unter 18 Jahren zahlen für die BADUEflat Family 34,95 Euro. Der Vertrag hat keine Mindestlaufzeit und kann jederzeit mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden.

Impressum

Wie wärs mal wieder mit Gemütlichkeit im Kinosessel? Ob aufregende Action, spannendes Drama oder kokette Komödie – hier warten mitreißende Erlebnisse für Groß und Klein. Auch bundesweit überzeugt das charmante Lichtspieltheater: Von 2017 bis 2019 wählte die Filmempfehlung-Community „Moviepilot“ den beliebten Anlaufpunkt der Hansestadt unter die Top 100 Lieblingskinos Deutschlands.

pluscard-Besitzende dürfen sich gleich doppelt auf den Premierenabend freuen: Sie erhalten einen Preisnachlass von 3,- Euro auf den normalen Eintrittspreis. Als leckeren Vorteil obendrauf gibt es eine kleine Tüte Popcorn sowie ein Glas O-Saft oder Sekt. Für welchen Film dieser Vorteil gilt, kann im pluscard-Portal oder über die mycity Uelzen App ersehen werden. Bitte Karten vorab reservieren (0581 2509) und pluscard bei Abholung vorzeigen.

Redaktionsleitung: Franziska Albrecht / Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen

Realisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de

Fragen oder Anregungen: Mo.-Mi. 8.00-16.00 Uhr | Do. 8.00-18.00 Uhr | Fr. 8.00-13.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8

Fragen zu den Themen des Magazins: mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de Bei allgemeinen Fragen nutzen

Sie bitte unsere Dialogplattform: https://stadtwerke-uelzen.de/faq

Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen, Frische Fotografie – Jan-Rasmus Lippels / PHS-Fotografie – Philipp Schulze

Das mycity magazin entspricht in der Produktion strengen Umweltschutzvorgaben und ist auf

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Unser Unternehmen steht für Gleichheit und Offenheit. Das soll sich auch im mycity magazin widerspiegeln. Deshalb wählen wir eine neutrale Anrede, die alle Menschen gleichberechtigt anspricht. Und wenn eine geschlechtsneutrale Schreibweise nicht möglich ist, kommt das Gendersternchen zum Einsatz. Das Ganze begreifen wir dabei als fortlaufenden Lernprozess.

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BADUE: Wasserspaß für Groß und Klein Ganz großes Kino!
Auf die Plätze, fertig, los!
AZ-Abendlauf: Auf die Plätze, fertig, los! So duftet der Frühling! Theater an der Ilmenau: Der Zauberer von Oz

Aus Grau wird bunt:

Trafohäuschen in Uelzen

Sie sind echter Hingucker unserer Hansestadt: Statt grau in grau sehen zahlreiche Trafostationen in Uelzen bunt aus. So wie beispielsweise in der Ernststraße, wo die Häuschen berühmte Zeitgeister der Wissenschaft zeigen, der Blick in den Stadtwald in der Fritz-Reuter-Straße oder der visualisierte Lebenszyklus von Menschen, Tieren und Nahrung neben der Wasserkraftanlage – alle Motive heben sich von ihrer Umgebung ab.

Aber wer sorgt für diese bunte Abwechslung? „Das geschieht auf Initiative von mycity“, erklärt Henry Goltz, Leitung Erzeugung der Stadtwerke Uelzen. Oft würden Stationen sofort nach der Aufstellung „beschmiert“. „Nach einer Bemalung wie unserer passiert das meist nicht mehr. So lautet das ungeschriebene Gesetz unter Sprayer*innen. Ausnahmen bestätigen da natürlich leider die Regel. Das ist immer ärgerlich, weil viel Mühe umsonst war.“ Jährlich werden etwa drei bis vier Stationen neu gestaltet. Die Kosten übernimmt der Energieanbieter.

Das große Rätsel-Raten

Lösungswort gefunden?

Senden Sie die Lösung einfach entweder per E-Mail an mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de oder per Postkarte an folgende Adresse: Stadtwerke Uelzen GmbH „Schwedenrätsel“

Im Neuen Felde 105 29525 Uelzen

Zu gewinnen gibt es 5 x 10er BADUE Freikarten.

Einsendeschluss ist Freitag, der 31. März 2023.

Das Lösungswort aus der vorigen Ausgabe lautete übrigens: „Stadtwald“.

mycity gratuliert den Gewinner*innen und bedankt sich für die vielen Einsendungen!

Wir weisen gemäß DSGVO darauf hin, dass die persönlichen Daten der Teilnehmenden zur Verarbeitung unseres Gewinnspiels verwendet werden.

Echte Hingucker: hier beispielsweise in der Ernststraße

Für viele der schönen Trafostationen ist die Firma Farbkraft verantwortlich. Dahinter stehen die GraffitiKünstler Lars-Christian Klaas und Martin Klahs, die mittlerweile weit über die Grenzen unserer Region hinaus gefragt sind.

Henry Goltz ist auch stets auf der Suche nach frischen Vorschlägen. „Wir freuen uns immer über neue Impulse. Alle, die eine Idee haben, dürfen sich gern per Mail unter marketing@stadtwerke-uelzen.de melden, diese leiten wir dann intern weiter“, so Henry Goltz. Denn zu tun gibt es genug: Noch stehen viel zu viele graue Trafohäuschen in der Region, die auf eine kreative Gestaltung und fröhliche Farben warten.

Ehefrau von Prince Charles

schottische Seeschlange

Kameraobjektiv (Kw.)

Berliner Großkaufhaus (Abk.)

Wortteil: global

Ärger erregen

spanischer Artikel

Anstieg der Börsenkurse

Kultur

legeres Grußwort

musikalisches Schauspiel Abbildung auf dem Foto

japanisches Heiligtum

7

französischer Polizist orange Schnittkäse

Laut der Schafe

Segeltakelung

besitzanzeigendes Fürwort

Initialen von Disney SalomonenInsel

italienische ‚GmbH‘

französisch: sich

ugs.: igitt!, pfui!

Vorname der Fitzgerald †

angels. Kirchenhistoriker † 735

franz. Bildhauer † 1855

Binnenmeer in Kasachstan

italienischer Name Merans

Berg in Graubünden

Stadt auf Flores (Indonesien)

Umlaut

französisch: Osten

Musikrichtung, Rock’n ...

Feldrand

Amtssprache in Laos

Dreifingerfaultier

raetselstunde.com

mycitymagazin 12 Im Fokus
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