St. Josefs Missionsbote

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Leserbriefe

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lle Missionare in Heimat und Mission danken den Lesenden des Missionsboten für das Gebet und die guten Wünsche, die geschrieben wurden. Vergelt’s Gott. ank für die interessanten Berichte und Beiträge von Heft zu Heft. Wie viel es Ausdauer braucht und einen langen Atem, die Situationen zu bewältigen. – Dank den Botenschreibern für die gute Gestaltung und Auswahl der interessanten und aufschlussreichen Beiträge, die die Missionsarbeit widerspiegeln. Regina, Weitental; Elisabeth, Innervillgraten

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it der Lösung des Rätsels „Alle Welt bete dich an!“ wünscht eine Leserin: „Möge diese Bitte bald in Erfüllung gehen.“ – Gott gebe, dass alle Welt IHN anbete. Wenn das Wirklichkeit wäre, dann hätten wir eine heile Welt. – Eine andere meint, dass der Missionsbote so etwas ist wie eine Antenne. Bernadette, Nikolsdorf; Sr. Gebharda, Rum Loise, Nikolsdorf

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ie Aufgabe eines Missionars ist, das Evangelium zu verkünden… – Den Missionaren begegne ich mit Respekt und Achtung. Gott sieht die vielen Opfer, das Bemühen und den Einsatz in der Sendung. Sr. Rosaris, Rum; Berta Sarnthein

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onnte aus dem letzten Boten erfahren, dass die Josefs-Missionare die Station St. John in

Treffen des „Freundeskreis St. Josefs-Missionshaus“ in Brixen Der gemeinsame Gottesdienst im Missionshaus Brixen mit der Hausgemeinschaft wird von der Chorgruppe mitgestaltet und findet am Fest des hl. Josef, Samstag, 19. März 2022 um 10.30 Uhr, statt. Anschließend gemeinsames Mittagessen.

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der Diözese San Jose auf den Philippinen aufgelassen haben. Zweimal war ich auf einer Asienreise auf Besuch beim Missionar Hans Pamer, knüpfte Freundschaft mit Katechetinnen, wurde sogar Taufpatin von zwei Kindern. Marianne, Bozen

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ören wir nicht auf zu beten, dass sich die Lage auf dieser Welt wieder beruhige: Pandemie, Kriege und Flüchtende, Hunger, Klimawandel… So viel Unrecht, dass wir wohl nur mit Gottes Hilfe bewältigen werden. Elisabeth, Volders

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er Bericht über das Wirken von Missionar Adolf Pöll war besonders interessant. Dass er auch ein Verehrer des China-Missionars Josef Freinademetz ist, hat mich sehr gefreut. – Was er geleistet hat, ist fast unerhört. Nicht umsonst nennt man ihn: „Father Halleluja.“ Bestaunen muss man seine unglaubliche Ausdauer, sein tiefes Gottvertrauen und die große Hingabe für die ihm anvertrauten Leute. Konrad, Ampass; Sr. Gebharda, Rum

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chön, noch einmal über das Werk von Valentin Weber zu hören. Auch der Artikel über Neuseeland hat mich begeistert. Der Gsieser Josefs-Missionar Hans Bachmann arbeitete dort mit Freude. Beeindruckend auch das Projekt von Wellington Moreira und die Initiative der Bibelgruppe. Martha, Gsies

Aufrichtigen Dank allen Förderinnen und Förderern, die ehrenamtlich und mit Schwierigkeiten die Mitgliedsbeiträge eingesammelt und überwiesen haben; ebenso ein herzliches Vergelts Gott allen, die persönlich den Mitgliedsbeitrag mit oftmals großen Spenden überwiesen haben. Beim Überweisen, bitte, Name und Adresse anführen.

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