
POS Check
Waschen, Putzen, Reinigen: Kehrwoche am POS








Fokus display Superstar Award: Anmeldung für Exponate o en

und Kauflaune

Marken & Kampagnen
Wepoba/Leitz: Haltung zeigen










POS Check
Waschen, Putzen, Reinigen: Kehrwoche am POS
Fokus display Superstar Award: Anmeldung für Exponate o en
und Kauflaune
Marken & Kampagnen
Wepoba/Leitz: Haltung zeigen
wir alle schwimmen inmitten eines Ozeans aus Kommunikation und Wettbewerb. Uns „Aktive“ in der Verkaufsförderung beziehungsweise Shopper-Aktivierung spornt dies besonders an. Ist es doch unsere Aufgabe, unser Produkt, unsere Dienstleistung im vielen Blau des weiten Ozeans den Konsumentinnen und Konsumenten vorzustellen und schmackhaft zu machen. Keine leichte Aufgabe! Hierfür stellt Ihnen das display-Team ein sorgfältig recherchiertes Themenportfolio zusammen, das nicht nur informiert, sondern inspiriert, Ihre Strategien im POS-Marketing zu schärfen und neu zu denken.
Unsere Reise beginnt mit dem Blick auf den display Superstar und den display Summit (Seite 8-9), markieren Sie sich den 15. und 16. Oktober bereits heute in Ihrem Kalender. Finden Sie heraus, wie sich dieses Event in den letzten drei Jahrzehnten zum Hotspot für Vordenker und Innovationstreiber entwickelt hat und warum Sie das Event auf keinen Fall verpassen sollten.
Anschließend lenken wir Ihren Blick auf eine oft unterschätzte Bühne der Kundeninteraktion: den Kühlbereich (Seite 13-20). Eisige Stille? Von wegen! Entdecken Sie, wie dieser Bereich, der einst als kalt und steril empfunden wurde, Kunden heute durch eine einladende Gestaltung und aktivierende Verkaufsförderung begeistert.
Über den Frischekick hinaus reinigen wir auf den Seiten 26-34 unsere Perspektive auf WPR-Produkte. Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel sind mehr als nur Alltagsgegenstände; sie sind Spiegelbild unserer Gesellschaft, unserer Werte und unseres Putzverhaltens. Tauchen Sie ein in die Welt der Sauberkeit, wo Marken Klartext sprechen.
Die Exzellenz der Präsentation am POS oder im POS-nahen Umfeld vertiefen wir in einem ausführlichen Bericht über Large Format Printing (S. 10 ff.). Mitnichten nur ein Spielbereich, in dem Marken Großes wagen und Konsumenten mit überdimensionalen Erlebnissen faszinieren. Von beeindruckenden Außenfassaden bis zu packenden InStore-Inszenierungen – erleben Sie, wie Größe im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt.
Abschließend präsentieren wir Ihnen in einer Case Study auf den Seiten 47-48, wie Retail Media in modernen Kiosken Realität wird. Entdecken Sie, wie das Zusammenspiel von Digital Signage und Programmatic Advertising neue Ertragsquellen generiert und den klassischen Kiosk in eine innovative Anlaufstelle für interaktive Werbung verwandelt.
Jeder Artikel, jede Idee in dieser Ausgabe ist mit dem Gedanken ausgewählt und konzipiert, Sie zu motivieren in unserem Marken- und Handelskonzert ein beeindruckendes Solo zu spielen.
In diesem Sinne
Fragen und Anregungen: dietzen@display.de
Immer eine saubere
Display und Schoepe: Das gehört zusammen!
EDITORIAL 3
NEWS
Topmeldungen der Branche 6
FOKUS
● display Superstar Award: Anmeldung für Exponate offen 8 Big, bigger, Large Format Printing 10
SPEZIAL
● Kühlbereich und Theke: Cooler Hotspot 13
MARKEN & KAMPAGNEN
Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen 21
● Wepoba/Leitz: Haltung zeigen 23
POS CHECK
● Wasch-, Putz-, und Reinigungsmittel: Kehrwoche am POS 26
DISPLAYSZENE
Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 35
Deinzer: Neuer Geschäftsführer 36
Prevact/VKF Renzel: Unverpackt klappt 38
POS-TECHNIK
Aktuelle Meldungen von Display-Zulieferern und der Druckindustrie 40
Brother: Innovation trifft Kundensupport 42
DIGITAL POS
Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS 46
Samsung: Retail Media am Kiosk 47
LADENBAU
Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 49
● Wanzl: Käfer und Kauflaune 50
MESSEN & EVENTS
Aktuelle Meldungen von Messen und Events 52
PERSONEN
Personalwechsel in der Markenartikelindustrie und in der Displayszene 54
TERMINE
Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 56
WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Display und Zubehör 57
IMPRESSUM & VORSCHAU Themen der nächsten Ausgabe 66
Nestlé Deutschland und Chep testen gemeinsam Mehrweg-Promotions im Einzelhandel, um Abfall zu reduzieren, der bei POS-Aktionen anfällt. Foto: Chep
Chep, ein führender Spezialist für Palettenpooling, startet gemeinsam mit Nestlé Deutschland einen Testdurchlauf. Das Ziel: Nachhaltigere Promotions am POS. Um Verpackungsabfall zu reduzieren, kommt für eine Aktion von Thomy Senf ein Q+ Reusable Display zum Einsatz. Im Rahmen der Promotion fördert die POS-Platzierung in circa 30 Märkten auf vier Displayböden pro Promotiondisplay den Verkauf. Dabei hat sich das Mehrwegdisplay in der Praxis bewährt, denn Nestlé hat für eine POS-Aktion von Nesquik Kakao bereits auf die Lösung gesetzt. Die Zusammenarbeit von Nestlé und Chep zielt darauf ab, anhand unterschiedlicher Testläufe Insights zu verschiedenen Produktkategorien zu gewinnen. Insgesamt soll das geschlossene, standardisierte und skalierbare Chep Poolingsystem Markenartikelhersteller dabei unterstützen, den ökologischen Fußabdruck ihrer Promotions zu verringern.
Schoepe Display
Schoepe Display gibt einen Wechsel im Vertrieb bekannt. In der Position als neue Vertriebsleiterin folgt Andrea Pohl auf Jörg Ramöller. Er hat seit 2020 den Vertrieb verantwortet. Seither habe Ramöller eine stabile Vertriebsstruktur und langfristige Partnerschaften aufgebaut, teilt Schoepe Display mit. Künftig bleibt er dem Team als Key Account Manager erhalten und wird mit seiner Erfahrung seiner Nachfolgerin weiter zur Seite stehen. Pohl kommt aus den eigenen Reihen. Im September 2003 ist sie bei Schoepe Display eingestiegen. Über zehn Jahre lang hat sie den Vertrieb im Innendienst geleitet.
Andrea Pohl übernimmt die Vertriebsleitung bei Schoepe Display und tritt damit die Nachfolge von Jörg Ramöller an. Foto: Schoepe Display
der Marken
Erstmals geht die Anzahl der deutschen ShoppingCenter zurück – ein Trend, den Studienleiterin Lena Knopf im aktuellen EHI Report bestätigt sieht. Heute zählt Deutschland 506 Center; drei weniger als im Vorjahr. Der Grund: Umgestaltung und Diversifizierung. Einzelhandelsflächen weichen anderen Nutzungsformen wie Freizeit und Gesundheit. Neueröffnungen wie die Westerwald Arkaden und das Husemann Karree beweisen jedoch Dynamik im Markt. Sie passen sich veränderten Bedürfnissen an und treiben die Branchenentwicklung voran. Revitalisierungsprojekte stehen hoch im Kurs. Zehn Center haben solche bereits 2023 erfolgreich umgesetzt. Die Umstrukturierung fokussiert Nachhaltigkeit und Kundenerlebnis. Die Mieterstruktur bleibt vielseitig: Deichmann, Ernsting’s Family und der dm-Drogeriemarkt nehmen führende Positionen ein. Mode, Gastronomie und Dienstleistungen dominieren die Branche, die sich nun aktiv neu erfindet.
Der YouTube-Video-Blog von Matthias Wirges, präsentiert vom Fachmagazin display Verlag, hat mit seinen ersten beiden Video-Beiträgen bereits Aufmerksamkeit erregt. In „Evolution der Marken“ tauchte Matthias Wirges mit Kristian Horns tief in die Welt des Metaverse und der virtuellen Realität ein, wobei spannende Einblicke und praktische Beispiele für die digitale Transformation geboten wurden. In der zweiten Folge sprach er mit Konstantin Stremme über Karriere im Konzern, wobei wieder wichtige Learnings geteilt wurden. Obwohl es noch keine Informationen zum Feedback, zukünftigen Themen oder geplanten Gästen gibt, markiert dieser Video-Blog eine Innovation im Bereich Brand Activation und Shopper Marketing. Bleiben Sie gespannt auf weitere inspirierende Inhalte des Video-Blogs und entdecken Sie die Welt der Markenentwicklung und Konzernkarrieren. LinkedIn-Follower sowie Newsletter-Abonnenten von display informiert der display Verlag regelmäßig über das Video-Blog-Format von Matthias Wirges. https://www.linkedin.com/company/display-verlags-gmbh/ https://www.display.de/newsletter
Campofrio
Campofrio taktet seine PoS-Präsenz durch: Gewinnspiele, Displays, Coolios, Pop-up-Säulen sowie Etiketten sollen Shoppper für das gesamte Jahr über aktivieren. Foto: Campofrio
Die Campofrio Food Group Deutschland setzt in diesem Jahr mit verschiedenen Aktionen erneut auf eine ganzjährige, starke Präsenz am POS. Vor allem, um den Erfolg der Campofrio BBQ Chorizo Griller weiter auszubauen. Während der Sommersaison genießen die BBQ Chorizo Griller besondere Beliebtheit. In Anlehnung daran findet von April bis Ende August ein Gewinnspiel statt. Shopper können insgesamt drei Fahrrad-Gutscheine im Wert von jeweils 1.500 Euro gewinnen. Am POS wird die Aufmerksamkeit durch Displays, Coolios, Pop-Up-Säulen sowie Promotion-Etiketten gewährleistet. Eine zusätzliche Digitalkampagne erreicht die Shopper auch von zuhause aus. Während der Herbst- und Wintersaison von September bis Dezember erfolgt eine Rezept-Promotion. Rezepthinweise auf den Packungen der Griller wecken das Interesse der Shopper.
eM als umsatzbringer Anpfiff am
Bald ist es so weit: Die Fußball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland startet. Von dieser sportlichen Großveranstaltung profitiert auch der Einzelhandel. Der Handelsverband Deutschland (HDE) schätzt die zusätzlichen Umsätze auf 3,8 Milliarden Euro. Ergebnissen einer Umfrage von HDE und Appinio unter 1.000 Personen zufolge, trifft das Umsatzhoch vor allem auf Lebensmittel und Fanartikel zu.
„Im Einzelhandel sorgen große Sportereignisse immer wieder für Umsatzimpulse. Die diesjährige Heim-EM könnte den Konsum in einzelnen Branchen und Warengruppen ankurbeln“, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Im Detail haben über 41 Prozent der Befragten angegeben, Snacks, Grillgut, Getränke und weitere Lebensmittel kaufen zu wollen. Zudem planen 31 Prozent der Befragten, sich mit Fanartikeln wie Schals oder Fahnen einzudecken.
„Die Entwicklung der EM-Umsätze im Einzelhandel hängt auch mit dem Turnierverlauf zusammen. Wenn die deutsche Nationalmannschaft ein neues Sommermärchen erspielt und weit kommt, könnte das die Konsumstimmung spürbar steigen lassen“, meint Genth.
Wir integrieren Instore Media Komponenten in bestehende oder neue Permanent Displays und steigern somit die Kunden-Interaktion mit Ihrer Marke. Sprechen Sie uns an!
display Superstar 2024: Glänzen mit PoS-innovationen
In wenigen Monaten wird es wieder Zeit für eine der herausragendsten Veranstaltungen der POS-Marketing-Branche – die Rückkehr des display Superstar Awards und des parallel stattfindenden display Summit.
Notieren Sie sich die Termine: Der display Superstar findet am 15. und 16. Oktober 2024 statt, während der display Summit am 15. Oktober 2024 sein Wissen teilt. Bereits seit über drei Jahrzehnten zeichnet der display Superstar Award die besten und innovativsten POS-Kampagnen des Jahres aus. Was einst als Appendix einer Messe begann, hat sich zu einem eigenständigen und führenden Branchenevent entwickelt, das alljährlich das Who‘s who der Industrie anlockt. Treffen auch Sie sich mit Fachleuten in der Rheingoldhalle Mainz, um die neuesten Entwicklungen in der Welt der Verkaufsförderung zu erkunden.
Drei Jahrzehnte Innovation und Exzellenz
Der Award, fest verwurzelt in seinem Showroom-Konzept, bleibt den bewährten Wettbewerbskategorien auch im Jahr 2024 treu. Diese einheitliche Kategorisierung sorgt für die Anerkennung von Qualität und Innovation über sämtliche Materialarten hinweg und bietet
Raum für alle Formen von Displays – ob warentragend, selbstdarstellend oder Theke/Regal.
Die Teilnahme am display Superstar Award 2024 biete nicht nur eine Gelegenheit, das Engagement für herausragende POS Promotions zu präsentieren, sondern der Wettbewerb ist auch eine bedeutende Plattform, um fachliche Expertise und kreatives Potenzial zu demonstrieren. Mit einer Auszeichnung beim prestigeträchtigen display Superstar Award können Markenartikler ihre Markenautorität und Ihre Kompetenz im Bereich Verkaufsförderung effektiv und nachhaltig stärken und den Handelspartnern beweisen. Ebenso unterstreichen Agenturen sowie Hersteller von POS-Materialien ihre Schaffenskraft, Innovationsfreude und Umsetzungskompetenz. Der display Verlag bietet hierfür ein umfassendes Kommunikationspaket an, um den Erfolg gezielt in der Branche und darüber hinaus zu kommunizieren. Ob auf Ihrer Website, in digitalen Medien oder
gedruckten Publikationen – das Siegel des renommierten display Superstar Awards unterstreicht das Unternehmensimage und die Marktstellung.
Zudem ist die exklusive Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ die perfekte Bühne, um den Erfolg zu feiern und Anerkennung für die harte Arbeit zu erhalten. Einreicher erhalten eine Einladung zu diesem glanzvollen Event, bei dem diese nicht nur die Möglichkeit haben, mit einem display-Superstar-Pokal ausgezeichnet zu werden. Dieser Branchen-Oskar ist eine Anerkennung für herausragende Arbeit und dient auch als visuelles Statement für Qualität und Erfolg, dass die Sieger in ihrem Marktumfeld stolz zur Schau stellen können. Die Teilnahme am display Superstar Award stärkt somit das Firmenansehen und verankert die Unternehmensmarke nachhaltig in den Köpfen der Branchenkenner.
Ein Abend der Stars
Auf der „Nacht der Sterne“, der glanzvollen Preisverleihungsgala am 15. Oktober, welche wieder im Goldsaal des Hilton Hotels Mainz
Jetzt exponate anmelden und am 15. Oktober 2024 vielleicht einen der begehrten display Superstar Awards in Platin, Gold, Silber oder Bronze gewinnen.Rhein stattfindet, werden die Macher der besten POS Promotions gebührend geehrt und gefeiert. Es ist der Höhepunkt des Events, ein unvergesslicher Abend voll Mitfiebern, Netzwerken und Austauschen unter Gleichgesinnten.
Fortschritt durch Austausch
Der display Summit, eine Plattform zum Austausch über aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich ShopperAktivierung und Warenpräsentation am POS, findet auch im Jahr 2024 ebenfalls wieder statt. Obwohl die genauen Themenschwerpunkte erst Ende Juni verkündet werden, ist klar, dass der Summit auf dem erfolgreichen Format des Vorjahres aufbauen wird. Das durchweg posi-
tive Feedback zum Event 2023 bestätigt den eingeschlagenen Weg und verspricht für 2024 erneut eine unvergleichliche Gelegenheit zum branchenspezifischen Dialog.
Plattform für Lösungsansätze
Auch wenn spezifische Details und Redner noch in Planung sind, zeichnet sich bereits ab, dass der display Superstar Award und der display Summit auch im kommenden Jahr wesentliche Einblicke und wertvolle Impulse für die Branche bieten werden. Der Summit dient als Plattform, um aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze in der Welt des POS-Marketings zu diskutieren. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können gemeinsam über
A: Display aus den Materialien Holz, Kunststoff oder Metall (Permanent-Display)
Unterkategorie warentragend
Unterkategorie selbstdarstellend
Theke/Regal NEU
innovative Strategien und Best Practices brainstormen, um die eigenen Verkaufsförderungsmaßnahmen zu optimieren und zukunftsorientiert auszurichten. Der Gedankenaustausch auf dem display Summit verspricht auch in diesem Jahr inspirierende Impulse und eine wertvolle Vernetzungsmöglichkeit für alle Interessierten der Branche. Also reichlich Gründe, nicht die Chance zu verpassen, dabei zu sein und als Teilnehmer aktiv die Zukunft der Verkaufsförderung und Shopper-Aktivierung in Handel und Markenartikelindustrie mitzugestalten. Der display Verlag freut sich darauf, zahlreiche Besucher in Mainz zu begrüßen und gemeinsam die Weichen für zukünftige Innovationen zu stellen. <<
B: Display mit Materialschwerpunkt Wellpappe mit Grundmaß bis einschließlich 40x60 Zentimeter (Viertelpalette)
Unterkategorie warentragend
Unterkategorie selbstdarstellend
Theke/Regal NEU
C: Display mit Materialschwerpunkt Wellpappe mit Grundmaß größer als 40x60 Zentimeter (Großplatzierung)
Unterkategorie warentragend
Unterkategorie selbstdarstellend
Theke/Regal NEU
D: Digital POS – Einsatz digitaler Medien/Techniken zur Verkaufsförderung NEU
Unterkategorie warentragend
Unterkategorie selbstdarstellend
Theke/Regal NEU
E: Display Kleinserie warentragend, selbstdarstellend oder Theke/Regal NEU
Unterkategorie Wellpappe (max. Auflage 250 Stück)
Unterkategorie Holz, Kunststoff oder Metall (max. Auflage 50 Stück)
F: Display Prototyp
G: Verpackung
Design
Technische Ausführung Innovation Consumer Superstar (Besucher-Sonderpreis)
Anmeldeschluss: 3. September 2024
Aufbau der Exponate 14. Oktober 2024
Showroom/Ausstellung der Exponate:
15. Oktober 2024, 10.00-17.00 Uhr
16. Oktober 2024, 9.00-11.30 Uhr
Verleihung der display Superstars: 15. Oktober 2024, 18.30 Uhr
display Summit (Kongress): 15. Oktober 2024, 12.00-17.30
PoS im XXL-Format
„Durch besonders lichtechte Pigmente, Bindemittel und eine Lackierung können wir eine Haltbarkeit von mehr als fünf Jahren garantieren.“
Rolf Kürten, Geschäftsführer KL DruckFoto: KL Druck
Large Format Printing lautet die Antwort für Marken, die im stationären Handel unübersehbar bleiben wollen. Von monumentalen Außenfassaden bis hin zu beeindruckenden
In-Store-Aufstellern oder Displays im Großformat – Large Format Printing schafft maximale Markenerlebnisse.
In der Außenwerbung hat Large Format Printing schon immer einen großen Stellenwert. Marken wie Nike, Adidas aber auch viele andere Markenartikelhersteller setzen auf großflächige Werbebanner, Plakate oder auch beleuchtete Werbetafeln, die ohne Großformatdruck nicht realisierbar wären. Aber auch direkt am POS findet Large Format Printing Anwendung, etwa bei Zweitplatzierungen im XXL-Format, Bodenaufklebern, Deckenhängern oder Schaufenstergrafiken. Eine starke Präsenz am POS erzeugen, die Aufmerksamkeit der Shopper erregen und nicht zuletzt ein unvergessliches Markenerlebnis schaffen, sind nicht nur hohle Phrasen, sondern entscheidende
Faktoren für den Erfolg einer Marke. Welche Chancen, aber auch Herausforderungen Large Format Printing mit sich bringt, hat display im Gespräch mit Experten erfahren.
Visuelle Reize setzen
Ein prägnantes Large Format Printing kann helfen, ein Produkt aus der Masse hervorzuheben. Das Vergrößern der Sichtbarkeitszone spielt also eine große Rolle, aber nur „groß“, reicht nicht immer aus. „Einer der starken Vorteile von Large Format Printing ist die ausgezeichnete visuelle Wirkung, die erzielt werden kann. Dazu braucht es aber auch die richtige Botschaft auf dem richtigen Material am rich-
Hingucker: Das Buch im XXL-Format zieht alle Blicke auf sich. Foto: craft printing GmbH
„Einer der großen Vorteile von Large Format Printing ist die starke visuelle Wirkung, die erzielt werden kann. Dazu braucht es aber auch die richtige Botschaft auf dem richtigen Material am richtigen Ort.“
die Planungen teilweise sehr komplex“, berichtet Schenk.
Druckqualität und Materialien
tigen Ort. Die Größe beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, dass die Botschaft wahrgenommen wird. Ausgefallene Ideen und eine kreative Umsetzung hingegen sorgen dafür, dass sie im Gedächtnis bleibt“, erklärt Sebastian Schenk, Vertriebsleiter und Prokurist craft printing GmbH. Am Anfang steht also die Planung – eigentlich wie bei jeder Promotion. Werbung im Großformat bringt jedoch besondere Herausforderungen mit sich. Von der Gestaltung bis hin zum Druckprozess, jede Phase erfordert Sorgfalt und Planung, um sicherzustellen, dass das Endprodukt sowohl technisch umsetzbar als auch optisch wirkungsvoll ist. „Die genaue Planung der Botschaft, des Materials und der Umsetzung sind unerlässlich. Welches Material wird also verarbeitet, welches Druckverfahren wird angewandt, wie müssen Druckdaten, Schneid- und Stanzkonturen aussehen, damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Da es sich um Projekte im Großformat handelt, sind
Zu den Herausforderungen beim Large Format Printing zählen auch Qualität und Auflösung der Drucke, denn sie sollten auch bei Nahbetrachtung eine gute Qualität aufweisen. Daher sind hochauflösende Dateien notwendig, um eine scharfe Wiedergabe in großen Dimensionen zu gewährleisten. Die Auswahl des Druckverfahrens richtet sich vor allem nach Auflage, Format und Material. Die Druckproduktion selbst ist ein balancierter Prozess, bei dem Geschwindigkeit und Qualität koordiniert werden müssen. Hochleistungsfähige Großformatdrucker bedrucken große Flächen präzise und in kürzester Zeit, was eine schnelle Realisierung von Promotions ermöglicht. Auch Schenk unterstreicht die Entwicklungen der vergangenen Jahre, die es heute ermöglichen, hochaufge-
löste Druckbilder im Großformat zu erzeugen. Craft Printing setzt beim Druck im XXL-Format vor allem auf digitalen UV-Druck und Latexdruck. Die Vorteile, so Schenk, seien nicht nur hervorragende Druckergebnisse, sondern ebenfalls eine hohe UV- und Witterungsbeständigkeit beim Einsatz im Außenbereich. Neben der Qualität der Tinten spielt hier auch die Oberflächenbehandlung eine große Rolle, um eine möglichst hohe Langlebigkeit zu gewährleisten: „Durch besonders lichtechte Pigmente, Bindemittel und eine Lackierung können wir eine Haltbarkeit von mehr als fünf Jahren garantieren“, erläutert Rolf Kürten, Geschäftsführer KL Druck.
Ebenfalls ein wichtiger Faktor ist die Materialwahl. Im Außenbereich ist der Einsatz vom richtigen Drucksubstrat zunächst einmal abhängig vom Standort, Einsatzzweck, aber auch von der Dauer der Promotion. Hier
Sebastian Schenk, Vertriebsleiter und Prokurist craft printing GmbH. Foto: craft printing GmbH >>
Large Format Printing kommt vielseitig zum Einsatz. Wie hier als Glasdekorfolie. Foto: craft printing GmbH
spielen ebenso wie beim Druck Sonneneinstrahlung und andere Wettereinflüsse eine große Rolle. Vinyl oder Polyester sorgen etwa dafür, dass die Promotion auch nach längerem Einsatz frisch und ansprechend aussieht. Unabhängig vom Einsatzort sind weitere Faktoren entscheidend bei der Wahl des Werkstoffes. „Materialien, die sich aufrollen oder falten lassen, wie Textilien, Banner oder Folien haben ganz besondere Vorteile im Handling und Transport“, berichtet Kürten. „Gerade im Bereich der Logistik können so teilweise mehr als 50 Prozent des Auftragsvolumens eingespart werden“, so Kürten weiter. Dies spielt nicht nur beim Transport eine Rolle. Auch das Anbringen der XXL-Werbeformate oder der Aufbau von überdimensionierten Displays muss in die Planung mit einbezogen werden.
Zukunftsaussichten
Large Format Printing stellt eine effektive Möglichkeit dar, um im Handel Marketingbotschaften prominent zu platzieren. Dank der Kombination aus visueller Wirkung, Flexibilität und technischem Fortschritt spielt der Großformatdruck eine wichtige und vor allem nicht zu übersehende Rolle im Marketingmix am POS. Dies bewiesen einmal mehr die Aussteller auf der drupa. Dort ging es auch um die Frage, welche Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Wie in allen Bereichen spielt das Thema Nachhaltigkeit auch beim Großformatdruck eine zunehmend wichtige Rolle. Recyclebare Substrate und biologisch abbaubare Tinten, neue Druckmaterialien und -technologien gewinnen an Bedeutung. Sie schonen nicht nur die Umwelt, sondern stärken auch das grüne Image einer Marke. Auch die Nachfrage bestätigt dies: „Aus Nachhaltigkeitsgründen wird mittlerweile immer stärker nach Bedarf produziert“, unterstreicht Kürten. Auch Schenk stimmt dem zu: „In Zeiten knapper Budgets ist weniger oft mehr. Heißt – mehr Qualität, weniger Quantität.“ Ebenso zu den wichtigen zukünftigen Entwicklungen gehören hochmoderne Technologien wie etwa der 3D-Druck, der neue haptische Erlebnisse am POS ermöglicht oder auch digitale Innovationen. „Die Anbindung an digitale oder Multimedia-Inhalte wie etwa Augmented Reality ist ein wichtiges Thema. So können interaktive Erlebnisse für den Kunden geschaffen werden, die die physische Welt mit der digitalen Welt verbinden und all dies im XXLFormat“, meint Schenk abschließend. <<
Large Format mit Tiefeneffekt: Bei diesem Projekt hat craft printing Reliefdruck angewandt und erzeugt so einen besonderen visuellen Effekt. Foto: craft printing GmbH
Freche Botschaften im XXLFormat. Diese Wandfolie lässt den Betrachter schon von Weitem schmunzeln. Foto: craft printing GmbHKaufen und erleben
Eisige Temperaturen, beschlagene Scheiben und eine sterile Umgebung – das war einmal. Heute zeigt sich der Kühlbereich inklusive der Bedientheken in einer warmen Atmosphäre. Wie kann der Handel auch künftig das Eis brechen?
Marktflair am PoS: Mit der Theke in Form eines Marktstandes zieht die Fleischtheke die Blicke auf sich. Gleichzeitig vermittelt das Design Frische und Regionalität. Foto: Aichinger
Die junge Schweizer Marke The Green Mountain bietet fleischlose vegane Alternativen an und sorgt mit einer Grillpromotion für Aufsehen. Foto: The Green Mountain
Bedientheken für Käse, Fleisch oder Fisch sind hoch frequentierte Bereiche am POS. Denn hier überzeugen Händler mit Frische, Regionalität und Qualität. Zusätzlich vermittelt die persönliche Beratung Kompetenz und bietet Shoppern die Gelegenheit, sich über Produkte zu informieren, um sich ihre Kaufentscheidung zu erleichtern. Auch der SB-Kühlbereich gewinnt im Store Design an Bedeutung – mit dem Ziel, gekühlte Waren ansprechend zu präsentieren. Statt die Kühl- und Tiefkühlabteilung als eigenen Bereich zu verstehen, werden sie in ganzheitliche Ladenkonzepte integriert, die Shopper dazu einladen, in Produktwelten einzutauchen. Wie finden Verkaufsförderung und Einkaufserlebnisse an der Theke und im Kühlbereich statt? Darüber hat display mit Experten und Expertinnen aus dem Ladenbau und der Verkaufsförderung gesprochen.
Der Kühlbereich in Zahlen Auf durchschnittlich 21 Prozent der Verkaufsfläche im LEH wird gekühlte Ware angeboten. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie „Kältetechnik im Lebensmittelhandel 2021“, die das EHI durchgeführt hat. Dafür hat das EHI Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Bereich Kältetechnik und aus dem Handel befragt. Für die Zukunft rechnen die Teilnehmer mit einem weiteren Ausbau gekühlter Sortimente. Ein Treiber für diesen Trend ist die steigende Nachfrage der Shopper. Denn vegane, proteinreiche und Convenience-Produkte bringen Dynamik in die Warengruppe und werden aufgrund sich ändernder Ernährungsgewohnheiten immer beliebter. Von diesem Trend profitiert auch Tiefkühlkost. So hat das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) kürzlich gemeldet, dass der Gesamtabsatz von TK-Lebensmit-
„In den Frischebereichen geht es darum, Frische über Geschichten zu vermitteln.
Regionalität, Saisonalität und Lokalität können über Thekenkompetenz kommuniziert werden.“
Verena Zirwes, Client Service Director Interstore / Schweitzer Foto: Schweitzer
teln 2023 um 3,4 Prozent auf eine Menge von 4,043 Millionen Tonnen gewachsen ist. Die Marke von vier Millionen Tonnen wurde erstmals geknackt. Damit stieg der Pro-Kopf-Verbrauch auf einen Rekordwert von 49,4 Kilogramm. In der Mitteilung heißt es: Die Zahlen sprechen dafür, dass TK-Ware für eine moderne Ernährung relevant ist.
So beliebt Kühllösungen im LEH sind, sie führen auch zu hohen Kosten. So gibt der EHI in der Studie „Kältetechnik im Lebensmittelhandel 2021“ bekannt, dass der Frische- und Kältebereich im Schnitt 48 Prozent, in manchen Fällen bis zu 60 Prozent der Stromkosten verursacht. Vor diesem Hintergrund ist die Energieeffizienz der Geräte von großer Bedeutung. Gleichzeitig treibt der Wunsch nach einer attraktive Warenpräsentation Hersteller von Kühlmöbeln an, fasst Patrick Simon, Leiter Vertrieb LEH national/international Aichinger, zusammen: „Unsere Aufgabe ist es, hochwertigen Waren die bestmögliche Verkaufsbühne zu schaffen. Fresh Food on Stage. Gleichzeitig gilt es, diese möglichst wirtschaftlich zu betreiben und für die Mitarbeiter hinter der Theke attraktiv und ergonomisch zu gestalten.“
Folglich bewegt sich der Kühlbereich im Spannungsfeld zwischen Energieeffi zienz >>
„Frischebereiche mit qualifizierten Mitarbeitenden an der Bedientheke, ansprechender Gestaltung und einem attraktiven Angebot erhöhen die Verweildauer, den Bon und den Ertrag.“
Patrick Simon, Leiter Vertrieb LEH national/international Aichinger Foto: Aichinger
Warendisplays | Aufsteller | Regaldisplays | Verkaufsdisplays
Wir bieten Ihnen kreative Lösungen, die Ihre Ideen zum Leben erwecken und Ihre Waren optimal in Szene setzen. Zeigen Sie uns Ihre Produkte oder vorläufigen Entwürfe. Danach entwickeln unsere Experten genau die Displays und Verpackungen, die zu Ihren Anforderungen passen. Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen und unsere professionelle Beratung bei Ihnen vor Ort.
Besuchen Sie uns auf der EMPACK Hamburg / Halle OG / Stand B16
Auf
21% der Verkaufsfläche im LEH wird gekühlte Ware angeboten Der ProKopfVerbrauch von TK erreicht einen Rekordwert von
Die Ladenbauspezialisten von Schweitzer haben eine Fischtheke in der Central Food Hall Ladprao in Bangkok geschaffen, die Hafenflair auf die Verkaufsfläche bringt. Foto: Schweitzer
und Verkaufsförderung. Während vor einigen Jahren viele Händler geschlossenen Kühlmöbeln skeptisch gegenüberstanden, haben sich die Lösungen in der Praxis bewährt. Denn die EHI Studie hat ergeben, dass der Umsatz der Laufmeter bei geschlossener gegenüber offener Präsentation stabil geblieben ist.
Marktplatz für Einkaufserlebnisse
Bedientheken sind Hotspots in Supermärkten und tragen maßgeblich zum Umsatz bei. „Attraktive Frischebereiche sind Ausdruck erlebbarer Lebensmittelkompetenz und schaffen eine wichtige Differenzierung zum Discounter. Frischebereiche mit qualifizierten Mitarbeitenden an der Bedientheke, ansprechender Gestaltung und einem attraktiven Angebot erhöhen die Verweildauer, den Bon und den Ertrag“, unterstreicht Simon. Insgesamt schaffen Bedientheken so einen Marktplatzcharakter.
Kilogramm
Ob Fischabteilung mit Hafenflair oder Fleischtheke im Look einer alten Dorfmetzgerei – das Handwerk hinter den Produkten kann auf der Verkaufsfläche sozusagen zum Leben erweckt werden. Dementsprechend liegt Storytelling nach wie vor im Trend, begründet Verena Zirwes, Client Service Director Interstore / Schweitzer: „In den Frischebereichen geht es darum, den Kunden abzuholen, Frische über Geschichten zu vermitteln. Regionalität, Saisonalität und Lokalität können über die Thekenkompetenz kommuniziert werden. So kann der Kunde, auch in einem selbsterklärenden SBMöbel, bei Standardsortimenten wie Fleisch, vertrauensvoll zugreifen.“
Um diesen Transfer zu leisten, kommt dem Store Design eine zentrale Rolle zu. „Wichtig ist, dass die Thekenabteilung als Kompetenz herausgearbeitet und somit visuell und gefühlt
Frische und Kältebereich im LEH verursacht durchschnittlich
48% der Stromkosten
spürbar an den Konsumenten herangetragen wird. Die Fachkompetenz als Mehrwert ist ein grundlegender Faktor, mit dem man verunsicherte Kunden überzeugen kann – vor allem in Zeiten, in denen viele kleine Fachgeschäfte wie Metzgereien schließen“, weiß Zirwes. Folglich können sich mit Hilfe einer gelungenen Ladengestaltung Händler voneinander abgrenzen. „Denn angesichts des Wettbewerb im LEH wird es immer wichtiger, standortspezifische Alleinstellung- und Differenzierungsmerkmale des Marktes zu entwickeln und dies auch im Store-Design sicht- und erlebbar zu machen. Bildschirme, Lichtsignaturen, großformatige Prints, Lichtspots und Thekendekors mit Fernwirkung schaffen Aufmerksamkeit und Attraktivität. Arbeitsplätze in der Thekenlinie oder im rückwärtigen Bereich stellen Blickkontakt her und erzeugen Vertrauen in die Frische“, berichtet Simon.
„Wir bringen wesentlich mehr Ware auf kleinerer Fläche unter, haben eine verhältnismäßig sehr große Displayfläche, immer gefüllte Fronten – das kurbelt den Umsatz an.“
Rickard Nilsson, Geschäftsführer Scantech
Foto: Scantech
Flexibel bleiben
Folglich tragen Frischetheken maßgeblich zur Attraktivität eines Markts bei, sind allerdings ein Kostenfaktor. Denn aus Sicht der Händlers sind damit hohe Personalkosten verbunden. Hinzu kommt, dass es erfahrungsgemäß frequenzärmere Zeiten gibt, sodass Marktmitarbeiter in anderen Bereichen eingesetzt werden können. Diese Überlegungen, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, bringt Hersteller von
Kühlmöbeln auf eine Idee: Das Angebot an umrüstbaren Lösungen, die sich mit wenig Aufwand vom Bedien- zum SB-Bereich umfunktionieren lassen, wächst. Ein Beispiel dafür liefert Aichinger mit dem Glasaufsatz Filou Flixx, der auf Seite 18 näher beschrieben wird.
Um am POS immer wieder neue Kaufimpulse zu setzen, sind statt starren Strukturen flexible Lösungen im Ladenlayout gefragt. „In Zeiten sich ändernder Kundenbedürfnisse müssen Händler in der Lage sein, ihre Verkaufsflächen schnell anzupassen. Um hohe Kosten und einen hohen Zeitaufwand zu vermeiden, haben wir bei Schweitzer unser Flexstore Konzept eingeführt“, sagt Zirwes. Der Einsatz flexibler Kühllösungen sorgt ständig für neue Einkaufserlebnisse auf der Fläche. Welche weiteren Vorteile sich dank steckerfertigen Kühlmöbeln ergeben, wird auf Seite 20 erläutert.
Innovativ denken
Neue Wege geht auch der Hersteller Scantech. Mit seiner Lösung Scaneton vereint das Unternehmen aus Diez effektiven Warenvorschub mit intelligenter Kühlung. „Wir bringen wesentlich mehr Ware auf kleinerer Fläche unter, haben eine verhältnismäßig sehr große Displayfläche, immer gefüllte Fronten – das kurbelt den Umsatz an“, fasst Rickard Nilsson, Geschäftsführer Scantech, zusammen. Warum dazu der Verdampfer im Kühlmöbel oben platziert wurde und welche Effekte sich aus der rückseitigen Beladung ergeben, erklärt er auf Seite 20. Alles in allem lohnt es sich, bisherige Konzepte zu hinterfragen und zu verändern, um erfolgreich zu bleiben, davon ist Nilsson überzeugt: „Die Zukunft des LEH liegt meiner Meinung nach darin, die Logistik zu optimieren, den Personalbedarf und Energieverbrauch zu minimieren und die Haltbarkeit zu steigern.
„Wir helfen Einzelhändlern bei der Regalpflege, um Zeit und Personalstunden zu sparen, indem wir die Vorteile der Regalautomatisierung nutzen.“
Bernd Neumaier, Area Director für HL Display Deutschland und Schweiz
Foto: HL Display
Denn es schadet nicht nur der Umwelt, wenn ständig nachgekauft werden muss, sondern das Neubestellen nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch.“ >>
im Folgenden zeigt display, welche Ansätze und Lösungen in zukunft den kühlbereich und die Bedientheken beleben. >>
Immer griffbereit: FiFo-Präsentation für gekühlte Getränke mit dem POS-T VARUS CURVE Gleitsystem.
Weitere Infos: www.postuning.de hallo@postuning.com oder 05222/36965-695
Das Pusher-Tray-System „Next“ ermöglicht einen automatischen Warenvorschub und reduziert so den Aufwand für das Marktpersonal. Zudem sind Produkte und Preise optimal sichtbar. Foto: HL Display Deutschland
HL Display Deutschland
Next ist ein an Tragestangen befestigtes Pusher-Tray-System, das keine Fachböden benötigt. Das System ist auch für Bereiche mit Temperaturen unter null wie Gefrier- und auch Kühlschränke geeignet. Es hat sich gezeigt, dass Next nicht nur den Zeitaufwand für die täglichen Merchandising-Aufgaben wie das Nachfüllen und Vorziehen von Produkten reduziert, sondern auch den Umsatz steigert, da mehr Facings in die Regale passen und die Produkte für die Kunden stets gut sichtbar sind. Verschiedene Arten von Teilern, Fronten und Zubehör ermöglichen die Präsentation jeder Art von Ware, einschließlich Pizzen und Tiefkühlkost. „Wir helfen Einzelhändlern bei der Regalpflege, um Zeit und Personalstunden zu sparen, indem wir die Vorteile der Regalautomatisierung nutzen. Durch die Minimierung sich wiederholender Aufgaben und den effizienten Einsatz von Ressourcen können die Marktmitarbeiter ihre Zeit damit verbringen, mit den Kunden zu interagieren und ihr Einkaufserlebnis zu verbessern“, sagt Bernd Neumaier, Area Director für HL Display Deutschland und Schweiz.
DISPLAY: Welche Herausforderungen stellen sich bei Warenpräsentation im Kühlbereich?
TIMM BECKER: Bei der herkömmlichen Warenpräsentation im Kühlbereich ist die Problematik auf mehreren Ebenen vorhanden. Durch den zügigen Abverkauf der Schnelldreher, entstehen Regallücken, die die Optik unaufgeräumt wirken lassen. Die vorne stehenden Produkte werden zuerst entnommen, so dass die hinten stehenden Produkte entweder dort verbleiben oder händisch nach vorne gezogen werden müssen. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und auch kostenintensiv. Ein weiterer Aspekt ist, dass die MHDs im Blick behalten werden müssen. Produkte, die im hinteren Bereich des Kühlmöbels stehen bleiben, können vom Kunden nicht wahrgenommen und somit auch nicht gekauft werden und müssen, im schlechtesten Fall, entsorgt werden.
DISPLAY: Mit Varus Curve bietet POS Tuning eine Lösung für diese Herausforderungen. In welchen Handelskanälen kommt das System häufig zum Einsatz?
TIMM BECKER: Varus Curve eignet sich besonders für alle Bereiche, in denen die First-in-first-out-Bestückung (FiFo) von zentraler Bedeutung ist. Also immer dann, wenn es darauf ankommt, Produkte bestmöglich gekühlt abzuverkaufen. Das können gekühlte Getränke sein aber auch Joghurt oder Smoothies. Besonders bei Produkten mit einem kurzen MHD ist die Curve die perfekte Wahl, da immer gewährleistet ist, dass die neu nachgefüllten Produkte, die bereits platzierten Produkte nach vorne schieben. Einzige Einschränkung: Varus Curve eignet sich nur runde Verpackungen.
DISPLAY: Wenn Kunden Varus Curve einsetzen, welches Feedback erhalten Sie?
TIMM BECKER: Unsere Kunden schätzen vor allem die einfache Handhabung. Das System ist mit wenigen Handgriffen in ein bestehendes Regal eingesetzt. Auch die aufgeräumte und übersichtliche Optik des Kühlmöbels begeistert. Meist sind sie aber auch positiv überrascht, weil die Befüllung so viel einfacher und effektiver funktioniert.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch.
Foto: POS Tuning
Hohe Präsentationsqualität mit umklappbaren und versenkbaren Glas-Schiebetüren: Mit wenigen Handgriffen wird aus einer Bedientheke ein SB-Kühlmöbel, an dem Shopper selbst zugreifen.
Foto: Aichinger
Aichinger
Die Aichinger Thekenbaureihe Sirius 3 ist als Bedientheke sehr beliebt. Für den Kühltheken-Bestseller bieten die Ladenbauspezialisten den Glasaufsatz Filou Flixx an. Dieser lässt sich in der Thekenfront absenken. Damit wird die Bedientheke mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeug an frequenzschwachen Tagen zu einer SB-Theke umgewandelt. Das reduziert den Wareneinsatz und die Personalressourcen. Diese neue Lösung lässt sich nahtlos in die Thekenlinie einbinden und entlastet die Marktmitarbeiter.
Die Fachteilerserie „ROS“ eignet sich für die optimale Ausstattung von Kühlregalen und Kühltheken. Aufgrund der eingearbeiteten Durchlässe im Material kann die gekühlte Luft zirkulieren. Ein Kältestau auf den einzelnen Regalflächen wird verhindert und die Temperaturen können sich schnell, gleichmäßig und dadurch energieeffizient ausbreiten. Die Fachteiler sind in unterschiedlichen Höhen erhältlich und somit auf das präsentierte Produkt abstimmbar. Zudem sind sie für verschiedene Regaltiefen einsetzbar. Durch Sollbruchstellen können die Fachteiler „ROS“ ohne Probleme auf das Wunschmaß gekürzt werden. Dank des transparenten Designs treten die Fachteiler in den Hintergrund und lassen die Ware wirken. Durch die Kombination mit dem passenden Zubehör, wie zum Beispiel Warenschiebern, werden die gekühlten Produkte immer vorne am Regal gehalten. Auf diese Weise kann der Kunde sein Wunschprodukt jederzeit schnell entnehmen. Zu den weiteren Bestandteilen des „ROS“ Systems gehören Befestigungsschienen, Arre-
Die Fachteiler wurden speziell für den einsatz in kühlmöbeln konzipiert. Sie tragen zur übersichtlichen Warenpräsentation bei.
Scantech
Hygienisch, energiesparend und verkaufsfördernd – so beschreibt Scantech seine Kühlmöbel, die von der Rückseite beladen werden.
Foto: Scantech
Mit Scaneton Island präsentiert der Hersteller Scantech einen Hybrid zwischen Kühlmöbel und begehbarer Kühlzelle in Inselform. Das Besondere an der Lösung ist, dass die Marktmitarbeiter das Möbel rückseitig mit Ware bestücken. Die Trolleys werden direkt in den Scaneton reingefahren und stehen so den Shoppern beim Einkaufen nicht im Weg. Dabei kann das Personal die Kühllösung nach dem First-in-First-Out-Prinzip beladen. Somit entfällt das manuelle zeitaufwendige Vorschieben der Ware, sodass Mitarbeitende entlastet werden. Stattdessen sehen die Regalböden immer automatisch voll und frisch aus, was den Verkauf der Produkte fördert. Das Regalsystem besteht hauptsächlich aus Aluminium und Stahl und ist leicht handzuhaben. Um die Laufbahnen zu reinigen, werden sie separat im Stecksystem platziert und können mit lauwarmem Wasser gesäubert werden. Dafür ist es nicht mehr nötig, den kompletten Boden leerzuräumen und den Verkauf zu stoppen. Darüber hinaus ermöglicht das smarte Einhängesystem gepaart mit einem niedrigen Gewicht ein flexibles, schnelles Umstecken der Böden in der Höhe, Neigung und Tiefe. So kann auf wechselnde Produkte und Verpackungsgrößen reagiert werden. Zudem bestätigen Händler, dass 20 bis 30 Prozent mehr Ware pro Laufmeter im Möbel Platz haben. Dieser Effekt wird erzielt, da die sperrigen Verdampfer nicht, wie herkömmlich unten, sondern oben platziert werde, wo sich zudem weniger Staub und Schmutz sammeln kann. Zusätzlich erreichen Service-Techniker die Verdampfer einfacher, ohne das Regal dafür leer räumen zu müssen. Darüber hinaus gewährleistet Scantech fünf Jahre Garantie auf die Regalteile (ausschließlich Kunststoffe). Außerdem verbraucht das Kühlmöbel, nach Angaben des Herstellers, gut 40 Prozent weniger Energie als herkömmmliche Lösungen.
Das Flexstore-Konzept ermöglicht es Einzelhändlern, ihren POS schnell anzupassen, um auf sich ändernde Kundenbedürfnisse zu reagieren. Das Herzstück dieses Systems sind modulare, steckerfertige Möblierungen, die zur maximalen Flexibilität auf der Verkaufsfläche beitragen. Dazu gehören Standard-Kühlmöbel sowie maßgeschneiderte Kühlmöbellösungen, aus eigener Entwicklung und Produktion, sie können steckerfertig und luftgekühlt und beziehungsweise oder an ein Waterloop-System angeschlossen werden. In diesen flexiblen Kühlmöbeln verwendet das Unternehmen Schweitzer das Kältemittel R290. Um Frische nicht nur an Bedientheken, sondern auch an einem selbsterklärenden SB-Kühlmöbel zu vermitteln, wird dank der Idee hinter „sprechenden Möbeln“ wird Storytelling betrieben. So werden wichtige Informationen, beispielsweise zur Herkunft, direkt am Möbel präsentiert, die zudem zu einer warmen Atmosphäre beitragen.
Steht für sich: Sogenannte „Sprechende Möbel“, die der Hersteller Schweitzer „talking fixtures“ nennt, stellen das Produkt in den Mittelpunkt und vermitteln Informationen zur Herkunft, was Vertrauen schafft. Foto: Schweitzer
Erfolg lässt sich einrichten.
AICHINGER GmbH
Ostring 2, 90530 Wendelstein www.aichinger.de
Telefon 09129 406-0
E-Mail info@aichinger.de Hotline
Anfrage und Buchung Tel. +49 (0)4531 89786-0
Thomas Bohnhof bohnhof@display.de Martina Dzyk dzyk@display.de
Mit einer umfangreichen POS-Aktion startet Ostmann eine groß angelegte Kampagne für die Let’s-Do-Gewürzserie. Im Zentrum steht ein attraktives POS Display. Rezept-Booklets an jedem Display sollen die Shopper zum Ausprobieren animieren. Ebenso sind 9 der 21 im Display erhältlichen Let’s-Do-Produkte in Probiergröße erhältlich, die die Kaufhürde verringert. Zudem organisiert Ostmann umfangreiche Samplingaktionen. So wird der Let’s-Do-Van durch viele deutsche Großstädte touren und Shopper vor Ort direkt ansprechen und zum Probieren der Gewürze anregen. Parallel dazu präsentieren Markenbotschafter aus verschiedensten Bereichen die Let’s-Do-Produkte auf Social Media. So konnte Ostmann Dr. Froid, Sturmwaffel und TikTok-Gesichter wie Lina und Shanice als Botschafter gewinnen. Moderne Designs, samt frischen Farben sollen für weiteres Kaufinteresse sorgen und stellen die Probierpäckchen in den Vordergrund. Alles ganz nach dem Motto: „Let’s Do einfach lecker.“ Von Mai bis Dezember ist die Aktion für die Partner aus dem Handel abrufbar.
Mit einer großen Gewinnspielaktion startet Dallmayr in den Sommer. Foto: Dallmayr
Mit Probierkäufen spricht ostmann am POS neue Shopper an. Foto: Ostmann
Dallmayr startet ein internationales Gewinnspiel rund um die Marke Crema und Espresso d’Oro. Am POS wirbt das Unternehmen mit einem Standardsowie Viva Crema-Aktionsdisplay um die Aufmerksamkeit der Shopper. Diese sind in einem dunklen Blau gestaltet und weisen auf die Gewinnspielmechanik hin. Ab Juni verlost der Kaffeehersteller unter allen Shoppern verschiedenste Preise. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich ein einmaliges DankeschönGeschenk – eine Dallmayr Baumwoll-Tragetasche. Teilnehmende Länder sind Deutschland, Österreich, Benelux und Frankreich. Hauptpreise sind 250 Siemens EQ300 Kaffeevollautomaten, 250 mal Dallymayr d’Oro Kaffee für ein Jahr und 250 Eintrittskarten, wahlweise für den Europa-Park oder Rulantica für die Saison 2025. Auslosung der Gewinne ist im Januar 2025. Zur Teilnahme müssen Shopper lediglich die Aktionsprodukte kaufen und den Code auf der Website eingeben. Zur weiteren Unterstützung des Gewinnspiels finden Werbe- und PR-Maßnahmen im TV und Online statt.
Seit April erweiterte der Düsseldorfer Teehersteller Teekanne sein Sortiment an kalt aufzugießenden Tees um zwei Sorten – „Frio Kokosnuss-Hibiskus“ und „Cold&fresh Hibiskus Himbeere-Zitronengras“. Zur Markteinführung stellt Teekanne Displays in Kühlschrank-Optik zur Verfügung. Die Zweitplatzierungen sind in zwei knalligen Farben designt und bringen Sommerstimmung in den Handel. Um die Absatzfrequenz zu erhöhen, wird die Zweitplatzierung mit einer Rabatt-/Coupon-Aktion kombiniert. Diese sind an den Displays befestigt. Mit einer Out-of-Home Kampagne, Social-Media-Maßnahmen und Influencer-Kooperationen rundet der Teehersteller die Kampagne ab. „Frio Kokosnuss-Hibiskus“ verbindet laut dem Unternehmen süße und saure Geschmackskomponenten mit dem Aroma von Kokosnuss. Die Sorte „cold&fresh HibiskusHimbeere-Zitronengras“ hingegen vereint süßlich-saure Hibiskusnote mit dem süßen Geschmack von Himbeeren und der Frische von Zitronengras, so Teekanne. Zubereitet werden die Tees, indem der Teebeutel mit kaltem Wasser übergossen und er acht Minuten ziehen gelassen wird.
Neue Sommertees von Teekanne für den Handel. Foto: Teekanne
Mit dem neuen Griesson Soft Cake Lemonade-Ginger-Style stellt das Familienunternehmen Griesson – de Beukelaer eine Neuheit vor. Zur Promotion der Produktneuheit werden Zweitplatzierungen im Handel bereitgestellt. Die Viertelpaletten-Displays mit einem Bestückungsmix mit dem Schnelldreher Soft Cake Orange Zartbitter sowie dem Soft Cake Lemonade Ginger Style soll zusätzliche Kaufanreize schaffen. Gestaltet ist das Display in einem hellen Orange, kombiniert mit einem leichten Grünton. Das V-Label auf dem Display transportiert die zusätzliche Information, dass das Produkt für Vegetarier geeignet ist. Alles ganz nach dem Motto: „Wir lieben, was wir backen“. Die Erweiterung der fruchtigen Soft Cake Range mit dem Geschmacksdreiklang aus softem Biskuit, einer Frucht-Ingwer-Füllung und Zartbitter Schokolade soll für einen modernen Geschmackszuwachs sorgen, so das Unternehmen. Der Lemonade Ginger Style passt außerdem perfekt zum Trend der selbstgemachten Limonade, so Griesson.
Neuer Griesson Soft Cake des Jahres: Lemonade-GingerStyle. Foto: Griesson - de Beukelaer
Hella Mineralbrunnen bringt eine Sammelglas-Promotion an den POS. Mit dieser Aktion startet das Unternehmen in die Sommermonate und vergibt bei dem Kauf von zwölf Flaschen hella ein Trinkglas gratis dazu. Mit Displays wird auf die Aktion aufmerksam gemacht. Von Mai bis Juli 2024 können Shopper vier unterschiedliche Sammelgläser mit verschiedenen Sprüchen ergattern. Die Gläser können direkt im Markt mitgenommen werden. Die verschiedenen Sprüche lauten: „Sommer mal was trinken gehen?“, „Schmeckt heiter bis fruchtig.“, „Liebe auf den ersten Schluck.“ und „Mir scheint die Sonne ausm Glas“. Durch die Zugabe-Mechanik sind die Gläser ein echter Kaufanreiz für hella Produkte. Unterstützt wird die Promotion zusätzlich durch Paletten-Ummantelungen am POS. Die Displays sind in einem schlichten Weiß designt und heben die Aktion sowie die verschiedenen Gläser hervor. Jede Zweitplatzierung enthält 48 in Faltschachteln verpackte Sammelgläsern in verschiedenen hella Designs.
Mit einer Sammelglas-Promotion startet hella in die Sommermonate. Foto: hella
Durch die kooperation zwischen Dr. Oetker und Ravensburger entsteht eine gegenseitige Stärkung der Markenimageprofile, da beide Unternehmen von der jeweils anderen Marke und deren Reichweite profitieren. Am POS machen Displays auf die Aktion aufmerksam. Foto: Dr. Oetker
Dr. Oetker läutet mit der Ravensburger Memory-Aktion zum zweiten Mal die sommerliche Promo-Saison ein. Im Zeitfenster Juli bis August 2024 lockt jedes Paula Müsli aus dem speziell gestalteten Aktionsdisplay mit einem kostenlosen Ravensburger memory Spiel als Reiseedition. „Dr. Oetker und Ravensburger sorgen mit der Paula Memory-Promotion für weitere spielerische Kaufimpulse im bunten Paula Müsli-Sortiment“, sagt Sandra Mikolajczyk, Shopper Activation Managerin. Ob Schoko oder Erdbeere – jeder Kauf verkörpert jetzt doppelte Freude: Genuss und Spiel für unterwegs. Am POS erregt die Aktion Aufmerksamkeit, die Kaufbereitschaft steigt spielerisch. Mit der Partnerschaft beider starker Marken zielt Dr. Oetker auf spürbare Shopperaktivierung und ein sorgenfreies, vergnügliches Ferienerlebnis.
Ob im Büro, Studium oder Homeoffice – Leitz ist in erster Linie für seine Aktenordner bekannt. Jedoch erweitern seit kurzem Produkte für ergonomisches Arbeiten das Sortiment. Passend dazu überrascht eine Display-Aktion am POS und motiviert zum Testen.
Feel good mit Leitz ergo: Das Display greift das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz auf und erklärt, wie die Anti-Ermüdungsmatte sowie der höhenverstellbare Steh- und Sitzhocker zum Wohlbefinden und zu einer gesundheitsbewussten Haltung beitragen. Foto: Leitz
Wer im Job täglich und für längere Zeit sitzt, kennt die Beschwerden: Der Nacken und die Schultern sind verspannt, Kopfweh kündigt sich an und der Rücken schmerzt. Viele dieser typischen Symptome werden durch mangelnde Bewegung und eine schlechte Haltung ausgelöst. Um den Arbeitsplatz im Homeoffice komfortabel und gesundheitsfördernd zu gestalten, beschäftigt sich Leitz seit einigen Jahren mit Ergonomie. 2022 hat das Stuttgarter Unternehmen die Leitz-Ergo-Produktlinie eingeführt. Dazu gehören unter anderem Sitzbälle, Laptopständer und Monitorarme. All diese Produkte sollen Büromitarbeiter dabei unterstützen, sich wohlzufühlen und Dynamik in den Arbeitsalltag zu bringen. Statt stundenlangem Sitzen wird Bewegung am Schreibtisch gefördert. Damit trifft Leitz auf großen Zuspruch, weshalb das Sortiment kontinuierlich ausgebaut wird. Anfang des Jahres hat ein Display einen Teil dieser Produktlinie präsentiert und das Interesse der Shopper geweckt. Welche Kampagne dahintersteht und welche Features die POS-Platzierung auszeichnen, berichten Sven Hendrik Maier, Retail Marketing Manager Leitz Acco Brands, und Alexander Müller, Vertriebsleiter der Wepoba Wellpappenfabrik, im Gespräch mit display.
DISPLAY: Was hat es mit der Aktion auf sich?
SVEN HENDRIK MAIER: In Zeiten von mobilem Arbeiten, Shared Desk und Homeoffice haben sich die Anforderungen an unseren Arbeitsplatz verändert. Es hat sich gezeigt: Wer ergonomisch arbeitet, steigert nicht nur sein Wohlbefinden, sondern erzielt auch bessere Ergebnisse. Da Menschen vor allem am Anfang des Jahres in die Einrichtung der eigenen vier Wände investieren, haben wir zu diesem Anlass eine POS-Aktion gestartet, die auf unsere Leitz Ergo-Produktlinie aufmerksam macht.
DISPLAY: Welche Produkte werden dabei genau beworben?
SVEN HENDRIK MAIER: Das Display präsentiert zum einen unseren Sitz- und Stehhocker. Er ist höhenverstellbar und hilft Büromitarbeitern dabei, flexible Haltungen am Schreibtisch einzunehmen und dabei kontinuierlich die Rumpfmuskulatur zu aktivieren. Zum anderen wird unsere Anti-Ermüdungsmatte vorgestellt, die
die Füße bei der Büroarbeit im Stehen unterstützt, die Durchblutung verbessert und so zu einem gesunden und aktiven Arbeitsbereich beiträgt.
DISPLAY: Mit welchen Besonderheiten überzeugt das Display am POS? Wie kam es zu der Konstruktion?
ALEXANDER MÜLLER: Da es sich um erklärungsbedürftige Produkte handelt, haben wir darauf Wert gelegt, deren Funktionsweise und Vorteile mit Bildern und mit kurzen Bulletpoints darzustellen. Dafür haben wir auf eine große
Die Anti-ermüdungsmatte unterstützt die Füße bei der Büroarbeit im Stehen und hilft dabei, eine gesunde Körperhaltung einzunehmen.
Foto: Leitz
Kommunikationsfläche gesetzt, die die Produkte im Einsatz zeigt und auf einen Blick wichtige Informationen dazu gibt. Zudem haben wir den Handel davon überzeugt, die Anti-Ermüdungsmatten vor dem Display zum Testen zur Verfügung zu stellen. Damit werden die Shopper spielerisch angesprochen und zum Mitmachen eingeladen. Alles in allem weckt das Display die Neugier der Shopper am POS.
SVEN HENDRIK MAIER: Darüber hinaus haben wir QR-Codes eingebunden, die zu Produktvideos und weiteren Informationen führen. Zusätzlich haben wir das TÜV-Siegel integriert, um Vertrauen zu schaffen. Insgesamt überträgt das Display die Markenwerte der Leitz Ergo Produktlinie auf die Verkaufsfläche und zieht mit der grünen Ummantelung die Aufmerksamkeit der Shopper auf sich. Auf dem Topschild animiert der Call-to-Action-Button „Hier testen und kaufen“ zur Interaktion mit den Produkten.
DISPLAY: Welche Größe hat das Display?
ALEXANDER MÜLLER: Da die Produkte ein großes Volumen haben, zeigt sich das Display im Grundmaß einer Europalette.
DISPLAY: Ist die Bestückung vorgegeben?
ALEXANDER MÜLLER: Wir haben das Display so konzipiert, dass es variabel bestückt werden kann. In der aktuellen Version haben sechs Hocker und fünf Matten Platz. Jedoch sind auch andere Konstellationen möglich: Es können auch andere Produkte aus der Produktlinie präsentiert werden. Denn dieses Aktionsdisplay bildet die Basis für eine Standard-Platzierung.
Die Wepoba Wellpappenfabrik wurde 1931 als Wellpappen-, Post- und Bahnkistenfabrik gegründet. Seit 1967 ist das Unternehmen Teil der Panther-Gruppe. Vor 20 Jahren hat die Wepoba Wellpappenfabrik den Standort Wustermark (Berlin-Brandenburg) bezogen. Das heutige Trio aus der Wepoba Wellpappenfabrik, Panther Display und Panther Print bildet ein Kompetenzzentrum, das sein Leistungsspektrum kontinuierlich ausbaut. Unter einem Dach vereint sind die Herstellung der Wellpappe auf der mit ihrer Arbeitsbreite von 2.800 Millimetern auch heute noch hochmodernen Wellpappenanlage, ihre Verarbeitung und Veredelung zu Verpackungen mittels Flexo-Direktdruck oder im Flexo-Preprint-Verfahren, die Display-Fertigung und -Konfektionierung sowie eine vorausschauende Logistik – alles aus einer Hand. Die Wepoba Wellpappenfabrik beliefert einen großen Kundenkreis in Deutschland sowie im angrenzenden Osteuropa.
„Mit dem Display ist es uns gelungen, Aufmerksamkeit am POS zu erregen und die Leitz-Produkte in einem anderen Kontext zu präsentieren. Das positive Feedback aus dem Handel und die gesteigerten Absatzzahlen belegen diesen Erfolg.“
Sven Hendrik Maier, Retail Marketing Manager Leitz Acco Brands GmbH & Co. KG Foto: Leitz
DISPLAY: Welche Vorgaben von Seiten des Handels waren zu berücksichtigen?
ALEXANDER MÜLLER: Der Handel hat sich einen unkomplizierten Aufbau gewünscht – dementsprechend kommt das Display bereits mit allen Bestandteilen bestückt in den Handel. Dazu wurde die Platzierung im Lager in Heilbronn vollständig konfektioniert. Im Markt angekommen, muss lediglich das Topschild aufgerichtet werden.
DISPLAY: Wie viel Zeit hat das Projekt von der ersten Planung bis zum Roll-out in Anspruch genommen?
ALEXANDER MÜLLER: Mitte 2023 starteten wir mit der ersten Idee. Nach der Bemusterung entstand aus dem Konzept eine Lösung, die innerhalb eines Monats produziert und an die Filialen ausgeliefert wurde.
DISPLAY: Aus welchem Material besteht die POSPlatzierung? Und welches Druckverfahren wurde gewählt?
ALEXANDER MÜLLER: Die Displays bestehen vollständig aus Wellpappe und können somit nach dem Abverkauf über das Altpapier recycelt werden. Bedruckt wurde die Zweitplatzierung mit Hilfe von Digitaldruck, um von allen Seiten
einen Hingucker zu erzielen. Die Wahl fiel auf dieses Druckverfahren, da es bei dieser Auflage am wirtschaftlichsten ist. Allerdings verfügen wir über das vollständige Repertoire an Drucktechnologien wie Flexo- und Offsetdruck, um für Kunden je nach Anforderungen die beste Lösung anzubieten.
DISPLAY: Welche Ziele hat Leitz mit der Kampagne verfolgt?
SVEN HENDRIK MAIER: Die Display-Aktion sollte Aufmerksamkeit am POS erregen und die LeitzProdukte in einem anderen Kontext präsentieren. Insgesamt sollte die Kampagne die Bekanntheit steigern.
DISPLAY: Hat Leitz die Aktion auch über andere Kanäle beworben?
SVEN HENDRIK MAIER: Ja, auf jeden Fall. Die 360-Grad-Kampagne haben wir crossmedial aufgezogen. Zu den Werbemaßnahmen zählen unter anderem Influencer-Marketing auf Social Media, Spotify-Spots und Videos auf Youtube. Damit konnten wir 120 Millionen Impressions erzielen und unsere breite Zielgruppe auf verschiedenen Kanälen erreichen.
DISPLAY: In welchen Märkten wurden die Displays platziert?
SVEN HENDRIK MAIER: Die POS-Lösung haben wir für den Einsatz in SB-Warenhäusern mit Abteilungen für Schreibwaren und Büroartikel entwickelt. Je nach Marktsituation wurde das Display häufig an Stirnseiten platziert, um die maximale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Zunächst haben wir die Display-Aktion deutschlandweit ausgerollt. Im Laufe des Jahres sind zusätzlich Kampagnen in der Schweiz und Österreich geplant.
DISPLAY: Wie kam das Display an?
Die Wurzeln der Marke LEITZ reichen bis ins Jahr 1896 zurück, als Louis Leitz in Stuttgart den Aktenordner erfand. LEITZ ist die Marke, die Menschen bei der Arbeit, zu Hause und darüber hinaus hilft, sich wohlzufühlen und den Alltag einfacher und angenehmer zu gestalten – unter dem Motto „FEEL GOOD mit LEITZ“. Seit 2017 ist Leitz ein Teil von Acco Brands, dem mit 1,68 Milliarden Euro Umsatz und über 6.000 Mitarbeitern international führenden Hersteller von innovativen Büroprodukten.
Der Hocker ist höhenverstellbar und unterstützt Büromitarbeiter dabei, flexible Haltungen einzunehmen und dabei kontinuierlich die Rumpfmuskulatur zu aktivieren. Foto: Leitz
SVEN HENDRIK MAIER: Aus dem Handel haben wir ausschließlich positives Feedback erhalten. In einigen Märkten wurde das Display mehrmals nachbestückt. Auch die gesteigerten Absatzzahlen belegen diesen Erfolg. Zudem hat unser Reporting ergeben, dass zahlreiche Shopper die QR-Codes gescannt haben, um sich näher über die Produkte zu informieren. Dieser Zuspruch ermutigt uns dazu, auch künft ig auf Displays zu setzen und bestätigt uns, dass die POS-Aktion unsere Erwartungen mehr als erfüllt hat.
DISPLAY: Ist die Zusammenarbeit zwischen Leitz und der Wepoba Wellpappenfabrik neu?
ALEXANDER MÜLLER: Wir von der Wepoba Wellpappenfabrik arbeiten bereits seit 15 Jahren mit Leitz zusammen und haben schon einige POS-Aktionen gemeinsam umgesetzt. Daher können wir definitiv von einer engen Partnerschaft sprechen, die von gegenseitigem Vertrauen, Kreativität und Kompetenz lebt – und auch in Zukunft noch einiges auf die Beine stellen wird.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. << – Anzeige –
und Amsterdam Kombinierbar mit der Schneideplotter-Serie CFX
Die JFX600-Serie ist mit 16 Druckköpfen ausgestattet. Sie druckt mehr als dreimal so schnell (max. 200 m²/h) wie sein Vorgänger. Mimakis UV-Tinten haften auf verschiedenen Medien wie Kunststoff, Glas, Holz, etc.
Sauberkeit und Ordnung sind maßgeblich für ein schönes Zuhause, in dem man sich wohlfühlt. In der Corona-Pandemie hat Hygiene im Haushalt eine ganz neue Bedeutung erfahren. Wie sich Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel am POS präsentieren, zeigt display.
Staubsaugen, Putzen und Waschen sind Tätigkeiten, die sich Jahr für Jahr und Woche für Woche wiederholen. Manche Menschen neigen fast schon zu einem Ordnungswahn, während andere nur das Nötigste erledigen, wenn sich Besuch ankündigt. Da diese unterschiedlichen Vorstellungen von Sauberkeit und Ordnung in gemeinsamen Haushalten aufeinandertreffen, ist das Thema häufig, vor allem unter Jüngeren, ein Streitthema. Fest steht, dass auch der familiäre Hintergrund und das soziale Umfeld das Putzverhalten jedes Einzelnen prägen. Auch bei der Aufteilung der Hausarbeit, als Teil der Care-Arbeit, kommen große Unterschiede zwischen den Geschlechtern zum Vorschein. In manchen Elternhäusern wurde ein konservatives Rollenverständnis vorgelebt, bei anderen weniger. Trotz unterschiedlichem Putzverhalten steht fest: Wasch- Putz, und Reinigungsmittel (WPR) werden täglich gebraucht und entsprechend häufig gekauft. Wie gehen Hersteller von WPRProdukten mit unterschiedlichen Putztypen um? Worauf legen die Shopper Wert? Antworten darauf geben Expertinnen und Experten aus der Markenartikelindustrie, dem Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. und aus der Displaybranche.
Kaufverhalten in der Warengruppe WPR Zu den WPR-Produkten zählen unter anderem Badreiniger, Waschmittel und Spülmaschinentabs. Als Fast Moving Consumer Goods (FMCG), also Konsumgüter des täglichen Gebrauchs, werden sie in einer hohen Rotation umgesetzt. „WPR-Produkte werden das gesamte Jahr über gekauft, aber es gibt auch saisonale Spitzen, insbesonere im ersten sowie dritten Quartal, denn der Frühlingsputz und auch der Herbstputz ist nach wie vor sehr beliebt“, weiß Ailie Estenfeld, Head of Marketing Home Care Henkel Consumer Brands. Auch auf die alltägliche Routine legt die Bevölkerung größtenteils wert, bestätigen Ergebnisse der Studie „So putzt Deutschland“ vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Dr. Bernd Glassl, Bereichsleiter/Head of Departement IKW, kommentiert: „Putzen ist tief in der DNA der Gesellschaft verankert. Entsprechend waren Sauberkeit (82 Prozent) und Ordnung (77 Prozent) bei einem Großteil der Befragten sehr wichtig oder wichtig im Elternhaus. Auch im aktuellen Haushalt sind diese Aspekte in fast identischem Maße relevant.“
Folglich wundert es nicht, dass sich der Umsatz mit WPR-Produkten für Privathauhalte in Deutschland in den letzten Jahren positiv entwickelt hat. Im Jahr 2023 erzielte der Einzelhandel mit Haushaltspflegeprodukten einen Verkaufswert von 5,3 Milliarden Euro. Im Fünfjahresdurchschnitt (2018 bis 2023) stieg der Inlands-Umsatz um 2,1 Prozent. Zwar gab es 2020 aufgrund der Corona-Pandemie und den Beschränkungen sowie veränderten Lebenssituationen einen deutlichen Umsatzanstieg. Jedoch wurde dieser im Jahr 2021 durch einen Umsatzrückgang wieder ausgeglichen, teilt der IKW mit. „Für zwölf Prozent hat sich durch die Corona-Pandemie eine Veränderung im Putzverhalten eingestellt. Und dieses hat sich zumindest bei dieser Gruppe zu 50 Prozent auch in den beiden darauffolgenden Jahren etablieren können“, sagt Dr. Glassl.
Drogerie und Discounter als Gewinner Hersteller wie Werner & Mertz, Henkel, Unilever und Procter & Gamble vertreiben ihre WPR-Produkte über verschiedene Absatzwege. Mit 34 Prozent waren die Drogeriemärkte im Jahr 2023 der wichtigste Vertriebskanal, gefolgt von Discountern (26 Prozent) sowie Super- und
Verbrauchermärkten (16 Prozent). SB-Warenhäuser haben einen Marktanteil von elf Prozent gehalten, der Fachhhandel einen Marktanteil von neun Prozent. Der Online-Handel kommt in der Warengruppe auf vier Prozent und fällt damit, wie auch bei anderen FMCGProdukte, schwach aus. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Drogeriemärkte den Umsatz um 9,4 Prozent gesteigert, der Discounter hat 1,5 Prozent zugelegt.
Nachhaltigkeit im Bereich WPR Während Shopper in anderen Warengruppen umweltschonende Produkte bevorzugen, um damit einen Beitrag fürs Klima zu leisten, werden Konsumenten beim Kauf von WPR-Produkten mehr vom Eigennutzen angetrieben. „Hauptmotiv für ein nachhaltiges Verhalten im Haushalt ist eine langfristige Kostenersparnis. Dicht darauf folgen der Werterhalt der Gegenstände im Haushalt und der Beitrag zum Umweltschutz“, bestätigt Dr. Glassl, und ergänzt: „Bezüglich Nachhaltigkeit im Haushalt ist den Befragten die sparsame Verwendung von Wasch- und Putzmitteln und die Verwendung von Energiesparprogrammen am wichtigsten.“ Hersteller von WPR-Produkten sind >>
„Bezüglich Nachhaltigkeit im Haushalt ist den Befragten die sparsame Verwendung von Waschund Putzmitteln und die Verwendung von Energiesparprogrammen am wichtigsten.“
Dr. Bernd Glassl, Bereichsleiter/Head of Departement Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. Foto: IKW
Haushaltspflegemittelmarkt | Vertriebsschienen nach Umsatzanteilen 2023
Drogeriemärkte | 34
Fachhandel | 9 E-Commerce | 4
SB-Warenhäuser | 11
Marktanteile Wert in Prozent
Veränderung Umsatz vs. Vorjahr in % 1,5
„Kräftige Farben, aufmerksamkeitsstarke Motive passend zu den Produkten und der Marke, interaktive digitale Codes und eine klare Botschaft auf dem Topschild lassen den Endkunden vor dem Display stehen bleiben.“
Nicole Klein, Unternehmenssprecherin Thimm Foto: Thimm
sich diese Denkweise der Shopper bewusst –und reagieren mit unterschiedlichen Konzepten darauf. „Wir entwickeln unsere Produkte so, dass wertvolle Ressourcen eingespart werden können. Unsere Wasch- und Reinigungsmittel können sparsam verwendet werden und sind auch in kälterem Wasser einsetzbar. Zudem engagieren wir uns für eine Kreislaufwirtschaft und verwenden zunehmend recyceltes Material. Darüber hinaus führt die Herstellung von besonders kompakten Rezepturen zu Einsparungen in der Logistik und beim Verpackungsmaterial“, beschreibt Estenfeld das Umdenken bei Henkel.
Als weiteren Trend haben sich mischbare Reinigungsmittel etabliert, bei dem Anwender ein Konzentrat oder einen Tab in Wasser auflösen. Anfang der Jahre hat auch Henkel Mix-andClean-Nachfüllkonzentrate eingeführt, um Verpackungsmaterial zu reduzieren. Dafür füllen Verbraucher Wasser gemäß der Markierung auf den Originalflaschen in die leere Flasche, füllen sie mi dem Konzentrat auf, schütteln und das Reinigungsmittel oder Spülmittel ist in wenigen Sekunden einsatzbereit. Nach Angaben von Henkel kann dank dem Nachfüllkonzentrat je nach Produkt 82 bis 92 Prozent Plastik im Vergleich zur Originalflasche eingespart werden.
Displays als Umsatzbringer
Denkt man an sein eigenes Konsumverhalten, stellen viele fest, dass WPR-Produkte eher Pflichtkäufe sind, mit denen man sich nicht näher beschäftigt. Oft werden bewährte Produkte gekauft, auf die man teilweise seit Jahren setzt. Demnach ist der Kauf von Spülmaschinentabs und Waschmittel häufig geplant und
wird sozusagen im Autopilot-Modus erledigt. Allerdings können POS-Platzierungen dieses zielstrebige Zugreifen unterbrechen. „Dafür gibt es viele passende Anlässe“, weiß Nicole Klein, Unternehmenssprecherin Thimm, und erläutert: „Neben der Einführung eines neuen Produkts oder einer neuen Variante gibt es auch externe Aufhänger wie beispielsweise eine Jahreszeit oder ein großes gesellschaftliches Event. Bei WPR-Produkten ist der Frühjahrsputz einer davon.“ Auf diese Weise haben Marken die Möglichkeit, mit Hilfe von Storytelling, Shopper auf einer emotionalen Ebene anzusprechen und so Relevanz und Sichtbarkeit für WPR-Produkte zu schaffen. In diesem Zusammenhang beliebt sind Zugabe-Aktionen mit Schwämmen, Lappen oder mit Dosierhilfen für Waschmittel. Eine POS-Lösung kann auf solche Promotions ideal Bezug nehmen. „Das Erfolgsgeheimnis ist die individuelle Bedruckung der Displays. Kräftige Farben, aufmerksamkeitsstarke Motive passend zu den Produkten und der Marke, interaktive digitale Codes und eine klare Botschaft auf dem Topschild bringen Endkunden im Supermarkt dazu, vor dem Display stehenzubleiben“, rät Klein. Trotz diesem Visual Merchandising soll die Aufmerksamkeit der Shopper gezielt auf die Ware gelenkt werden. „Die WPR-Produkte sollten im Display leicht erkennbar und zugänglich sein. Durch die Platzierung beliebter oder beworbener Produkte auf Augenhöhe kann dabei die Sichtbarkeit zusätzlich erhöht werden“, beschreibt Klein die Bedeutung der Warenpräsentation.
Gestaltung von Displays
Ob Waschmittel, Putzeimer oder Wischmopp – einige Hersteller decken vielfältige Haushaltartikel und passende Reinigungsmittel ab, die in verschiedenen Bereichen der Wohnung zum Einsatz kommen. Diese Besonderheit wirkt sich auf das Design von Displays aus. „Da Unternehmen wie unser Kunde Vileda eine sehr differenzierte und umfangreiche Produktpalette haben, sind modulare Displaylösungen notwendig. Sie eignen sich für die Präsentation und Bewerbung von diversen Produkten. Dabei beachtet unser Entwicklungsteam bei Thimm verschiedenste Größen, Formen, Gewichte und Produkte“, berichtet Klein. Vor diesem Hintergrund ist Flexibilität im Bereich WPR gefragt, um POS-Aktionen wirtschaftlich zu gestalten. „Somit müssen nicht viele verschiedene Displays bestellt werden, sondern ein modulares Baukasten-Display – was die Kosten aufgrund der größeren Menge für unsere Kunden senkt“, begründet Klein. Außerdem sollte das Display eine Botschaft vermitteln, die auf den ersten Blick ersichtlich ist. Auch Henkel legt darauf bei Promotions wert. „Der Neuigkeitswert der Produkte muss schnell erkennbar sein. Bei neuartigen Angeboten ist darauf zu achten, dass die Konsumenten eine gute Einschätzung der Produktleistung erhalten“, betont Estenfeld.
Juni/Juli 2024
Aus der Art wie Menschen putzen, lassen sich einige Rückschlüsse ziehen. Beispielsweise darauf, wie die Person aufgewachsen ist, welche Rollenbilder im Elternhaus vorgelebt wurden – kurzum sagt der Sinn für Sauberkeit und Ordnung vieles über die Sozialisierung aus. Denn daraus entstehen vorwiegend unsere Gewohnheiten im Haushalt. Mir kommt da sofort die schwäbische Kehrwoche in den Sinn. Erst kürzlich habe ich bei Freunden aus meiner Heimat ein Schild mit der Aufschrift „Kehrwoche“ gesehen, das jede Woche an Wohnungstüren platziert wird und zeigt, welcher Mieter fürs Putzen im Treppenhaus verantwortlich ist. Davon abgesehen empfinden viele Putzen und Waschen als lästig und zeitaufwendig. Kein Wunder also, dass die Arbeit im Haushalt das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert, denn nach dem Putzen breitet sich das wohlige Gefühl aus, etwas geschafft zu haben. Diese emotionale Komponente rund ums Putzen greifen viele Markenartikler in Werbespots auf, um mit Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln positive Assoziationen zu wecken. Auch am POS sollten Displays und Großplatzierungen zeigen, dass Putzen einfach sein kann und zu einem schönen Zuhause beiträgt.
Groß rauskommen Möchten Hersteller auf ihr gesamtes Sortiment aufmerksam machen, haben sich Dach-Promotions bewährt. Sie präsentieren sich großflächig am POS und zeigen unter einem gemeinsamen Motto verschiedene Angebote. Damit werden die Produkte erlebnisorientiert in Szene gesetzt, denn häufig können Shopper sie direkt vor Ort testen. Damit schöpfen Markenartikelherstelle ihr Potential für Cross-Selling aus und kommen im wahrsten Sinne des Wortes groß raus auf der Verkaufsfläche – jenseits der regulären Regalplatzierung.
Für den Erfolg von Display-Aktionen ist neben dem Design der POS-Lösung auch die Positionierung auf der Verkaufsfläche ausschlaggebend. „Für Displays sind frequentierte Laufgänge und die Nähe zu den WPR-Abteilungen besonders vorteilhaft. Wir bieten dem Handel über unser Category-Management wichtige Hinweise zur optimalen Platzierung des Angebots“, sagt Estenfeld.
Fest steht: Auch wenn die Warengruppe rund um Wasch-, Putz, und Reinigungsmittel auf den ersten Blick steril und wenig emotionsgeladen wirkt, sind Hersteller erfolgreich darin, immer wieder neue Kaufimpulse zu setzen. Promotions mit Displays zeigen, dass WPRProdukte nicht nur Pflichtkäufe sind, sondern auch aktionsgetrieben im Einkaufskorb landen. Zudem belebt das Thema Nachhaltigkeit die Warengruppe, sodass auch immer mehr neue Anbieter den Markt aufmischen. Auch bekannte Hersteller reagieren auf veränderte Konsumgewohnheiten mit Produktneuheiten. Denn eines ist sicher: Wie eingangs erwähnt ist Putzen eine Tätigkeit, die bleibt – auch wenn sich Gewohnheiten und Einkaufsverhalten ändern.
eine Auswahl von WPRWarenpräsentationen erhalten Sie auf den folgenden Seiten.
Kedergrafiken
Textilspannrahmen-Systeme
Sublimationsdruck
UV-Druck
Natalia Maucher, Stellvertretende Chefredakteurin display
„Wir bieten dem Handel über unser Category-Management wichtige Hinweise zur optimalen Platzierung des Angebots.“
Ailie Estenfeld, Head of Marketing Home Care Henkel Consumer Brands
Sie sich online durch unsere gesamte
Damit der gemeinsame Haushalt nicht zum kampf wird, nutzen viele Putzpläne, in denen festgehalten ist, wer welche Aufgaben übernimmt.
Foto: LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com
> Warenpräsentation
Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKFAktionen und POS Displays für WPR-Produkte. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (August/ September) befasst sich display mit dem Thema Baumarkt – Werkzeuge. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.
BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert everdrop-Waschmittel und macht auf eine Zugabe-Aktion aufmerksam. Beim Kauf von zwei Packungen Waschmittel gab es einen Dosierlöffel aus Holz gratis dazu. Außerdem veranschaulicht die Zweitplatzierung die Mission des Startups: Nachhaltigeres Waschen und Putzen dank weniger umweltbelastender Chemie. Dazu werden die Tropfen aus dem Verpackungsdesign als Key Visuals aufgegriffen. Dabei vermitteln die Tropfen die Benefits für Shopper und die Umwelt. Die Seitenblenden, auf denen die Tropfen abgebildet werden, sind herausklappbar, ebenso wie der Störer an der Topcard. So kann noch mehr Aufmerksamkeit im Markt erzielt werden.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Schelling
BESONDERHEITEN: Für den französischen Lebensmittelhändler Carrefour hat Dönitz ein Display entwickelt, das Shopper auf eine Loyalty-Kampagne aufmerksam macht und dazu animiert, mitzumachen. Sammelt man Punkte, kann man sich einen Rabatt von bis zu 60 Prozent beim Kauf von Leifheit-Produkten sichern. An den Seiten und am Topper ist auf der Kommunikationsfläche ein Testimonial zu sehen, das am Putzen Spaß hat. Auch das Logo wird an mehreren Stellen am Display in Szene gesetzt, um den Wiedererkennungswert zu steigern. Die Waren werden im Display dank Blisterhaken und Trays übersichtlich präsentiert. Bestückt mit verschiedenen Produkten wie Wäscheständern, Fenstersaugern und Wischmopp verdeutlicht die POS-Plazierung die Vielfalt des Leifheit-Portfolios.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Dönitz
BESONDERHEITEN: Das Display macht auf die neue Mix-and-Clean-Range von Henkel aufmerksam. Denn seit Februar sind die Produkte Pril, Sidolin und Biff als Nachfüllkonzentrate erhältlich, um Plastik zu reduzieren. Um die Mix-and-Clean-Produkte nutzen zu können, mischen Anwender Wasser mit dem Konzentrat in einer leeren Spül- oder Reinigungsflasche. Dieses Kopzept wird auf dem Topschild aufgegriffen, ebenso wie die Zugabe-Aktion. Die POS-Platzierung ermöglicht eine übersichtliche Warenpräsentation auf vier Trays, die nach Produkten sortiert sind. Das Henkel-Logo am Sockel des Displays stärkt den Wiedererkennungswert auf der Verkaufsfläche.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Der modulare Aufbau der Displays basiert auf Standard-Trays aus nachhaltiger Wellpappe. Diese Trays können flexibel mit wenigen Standard-Teilen kombiniert werden, um alle unterschiedlichen Vileda-Produkte in den Displays aufzunehmen. Der einteilige Displaymantel wird über ein einfaches Stecksystem an den Trays und der Rückwand befestigt. Das Top-Schild ist fester Bestandteil des Mantels und muss daher nicht manuell befestigt werden. Verbindungsstücke und Stegsätze sorgen für eine hohe Tragfähigkeit mit bis zu 20 Kilogramm je Lage.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Thimm
BESONDERHEITEN: Persil macht mit einer schlichten POS-Platzierung auf Paletten auf sich aufmerksam und lädt zum Zugreifen ein. Gestapelt auf einer relativ kleinen Fläche fallen die Produkte am POS direkt auf.
BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert sich in Form einer Sprühflasche und macht auf die Produkte vom Hersteller Intelligent Fluid aufmerksam. Auf den Kommunikationsflächen an der Seite und am Topschild ist das Logo des Unternehmens und der Claim „Einsprühen. Einwirken. Wegwischen.“ zu sehen. Auch das Schild mit dem „Made in Germany“-Versprechen weckt das Interesse. Auf vier Trays werden die verschiedenen Produkte gezeigt. Darüber hinaus können Shopper einen QR-Code scannen, um sich weiter über den Hersteller und die Reinigungsprodukte zu informieren.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das Display gibt Shoppern einen Überblick über Reinigungsmittel der Marke Frosch. Die POS-Platzierung zeigt, wie sich die Marke Frosch für die Kreislaufwirtschaft einsetzt und wie das Recycling der Verpackungen konkret abläuft. Große Schilder, die über den Displays hängen, weisen aufmerksamkeitsstark auf die Mission hin.
MATERIAL: Materialmix
BESONDERHEITEN: Unter dem Motto „Stark gegen Schmutz – Sanft zu den Flächen“ setzt das Display die Viss-Scheuermilch in Szene. Da die POS-Platzierung im Viertelpalettenmaß in unauffälligen Farben gestaltet ist, fallen die gelben Flaschen umso mehr auf.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Mit Hilfe einer großflächigen POS-Aktion präsentiert Leifheit seine Produkte für die Reinigung zu Hause. Im Mittelpunkt steht das Reinigungssystem Profi XL, das auch live von Promotern vorgestellt wird. Zusätzlich werden Wäscheständer beworben. Die Displays und Werbesäulen bilden dank der Gestaltung in den typischen Leifheit-Farben eine Einheit und ziehen die Blicke der Shopper auf sich.
MATERIAL: Wellpappe
DS Smith und Whitespace Strategy Report: Recyclingquote
Recycling-Report: Mit einer europaweiten Steigerung der Recyclingquoten könnten jährlich zusätzlich fünf Millionen Tonnen Verpackungsmaterial in die Recyclingkreisläufe gelangen. Foto: tunedin, www.stock.adobe.com
Jedes Jahr könnten europaweit Papier, Pappe und Karton im Wert von einer Milliarde Euro zusätzlich recycelt werden. Dies veröffentlichte DS Smith nun in einem Report zu Recyclingquoten in Europa. In dem Bericht führt der Display- und Verpackungshersteller gemeinsam mit Whitespace Strategy auf, dass mit einer Steigerung der Recyclingquoten für Papier, Pappe und Karton auf 90 Prozent, jährlich zusätzlich etwa fünf Millionen Tonnen Verpackungsmaterial recycelt werden könnten. Laut Report entspricht dies einem Wert von bis zu einer Milliarde Euro. Wege eine höhere Recyclingquote zu erzielen, werden in dem Report „Altpapier: Ein Weg zu besserem Recycling“ ebenfalls aufgeführt: So sei etwa eine Maßnahme, vor allem junge Menschen verstärkt zum Recyceln zu bewegen.
Jahrespressekonferenz VDW
Wellpapp-Hersteller unter Druck
Die deutsche Wellpappenindustrie steht vor großen Herausforderungen, wie der Verband der Wellpappen-Industrie e. V. (VDW) auf seiner Jahrespressekonferenz bekannt gab. Mit einem Minus von 8,1 Prozent beim Absatz auf 7.348 Quadratmeter Wellpappe und einem deutlichen Umsatzrückgang von 13,8 Prozent zeigt sich die Branche von der gesamtwirtschaftlichen Abkühlung schwer getroffen. „Die erhoffte wirtschaftliche Erholung ließ 2023 auf sich warten. Zwar erlebte unsere Branche nach dem turbulenten Auf und Ab der Vorjahre erstmals wieder stabilere Verhältnisse – bedingt durch die negative Gesamtlage bewegten sich jedoch Absatz, Auftragseingang und Produktion auf deutlich niedrigerem Niveau. Somit mussten wir gegenüber 2022 erhebliche Einbußen hinnehmen“, resümiert der Vorsitzende des Verbands der Deutschen Wellpappen-Industrie Dr. Steffen P. Würth. Auf politischer Seite sah sich die Wellpappenindustrie 2023 insbesondere mit der Herausforderung der europäischen Verpackungsverordnung konfrontiert.
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Deinzer: interview mit neuem Geschäftsführer Dr. Fabian Schühle
Deinzer, Hersteller von Permanent-Displays aus Langenfeld, verkündete Ende März einen Personalwechsel, der die Branche aufhorchen ließ. Im Interview mit dem Magazin display erörtert der neue Geschäftsführer Dr. Fabian Schühle die Hintergründe und die Ziele der Neuaufstellung.
DISPLAY: Herr Schühle, im März 2024 übernahmen Sie die Geschäftsführung von Stefan Lepers beim Display-Spezialisten Deinzer. Das kam für einige überraschend. Können Sie den Wechsel in der Geschäftsführung erläutern?
DR. FABIAN SCHÜHLE: Ja, gerne und da gibt es auch überhaupt nichts Ehrenrühriges zu berichten: Bei Deinzer wurde in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit geleistet und vieles bewegt. Insbesondere in den Bereichen Produktionsoptimierung, Effizienz, Prozess- und Wertschöpfungskette erzielte das Unternehmen enorme Fortschritte. Und diese hat maßgeblich Stefan Lepers initiiert, vorangetrieben und umgesetzt. Die Marke Deinzer hat ein hohes Ansehen bei Kunden sowie in der Branche. Das Kerngeschäft, die Herstellung von PermanentDisplays, läuft mehr als zufriedenstellend. Salopp gesagt: Hausaufgaben gemacht und jetzt? Jetzt ist es an der Zeit, sich einer weiteren Phase der Entwicklung des Unternehmens zu widmen. Der Weiterentwicklung der Marktseite, also der Expansion und Erschließung neuer Geschäftsfelder, was eine komplett andere Aufgabe ist. Und das war der Grund, warum der Inhaber – Pangea Unternehmerkapital [Anmerkung der Redaktion: ehemals Leo Familienholding] – an mich herangetreten ist. In meiner ehemaligen Funktion als Geschäftsführer des Kassensystemanbieters Anker Gruppe aus Bielefeld konnte ich bereits eine ähnliche Transformation vollziehen, wie wir sie nun bei Deinzer vorhaben.
DISPLAY: Und wie skizzieren Sie die vor Ihnen liegenden Aufgaben?
DR. FABIAN SCHÜHLE: Im Wesentlichen stehen vor allem zwei Aufträge im Pflichtenheft: die Digitalisierung des Displays und die Internationalisierung des Geschäftsmodells.
DISPLAY: Welche Parallelen erkennen Sie hierbei zu ihrer früheren Aufgabe bei der Anker Group?
DR. FABIAN SCHÜHLE: Auf den ersten Blick mögen Kasse und Display nicht viel gemein haben,
aber ich habe in den vergangenen Jahren den Eindruck gewonnen, dass die Kasse IT-technisch der Nucleus einer Filiale ist und die Gewerke, die vor Ort zusammenarbeiten, immer enger zusammenrücken. Nehmen wir das Beispiel kassenlose Filiale: Da steckt sehr viel IT drin. Sei es beim Check out, sei es durch Sensoren im Store, sei es durch Digital Signage oder durch intelligente Regale, die den Warenbestand tracken. Es arbeiten auf einmal mehrere Gewerke miteinander, die in einer klassischen Filiale normalerweise voneinander getrennt sind. Aber wenn man ein Konzept auf die Beine stellt, bei dem die Gewerke miteinander kommunizieren und sich abgleichen müssen, dann sind wir bei Deinzer ganz nah dran an den Themen, die ich bei der Anker Group bereits begleiten konnte. Und es gibt natürlich Kundenüberschneidungen, da wir als Deinzer auch Projekte für Retailer umsetzen, wie Kassentischergänzungen, Regalergänzungen und so weiter. Das ist dann aber weniger Displaybau im klassischen Sinne, sondern Sonderbau für die Filiale.
DISPLAY: Verstehe, heißt also, die Digitalisierung der stationären Handelslandschaft ist ein Entwicklungsfeld. Aber wie sieht eine Digitalisierung des Displays im Einzelnen aus?
DR. FABIAN SCHÜHLE: Als Produzent von Permanent-Displays sind wir prädestiniert für die Integration von Digital Signage beziehungsweise
ende März übernahm Wirtschaftsingenieur Dr. Fabian Schühle die Geschäftsführung beim Permanent-Display-Spezialisten Deinzer. Sein Auftrag: Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäfts. Foto: Deinzer
Instore Media. Es ist ja nicht damit getan, einen Monitor an die Wand oder das Regal anzubringen. Wir kennen die sehr fordernden Bedingungen in den Märkten nur zu gut. Das versetzt uns in die Lage, passende Hardware bereitzustellen und in POS-taugliche Permanent-Displays oder Sonderbauten zu integrieren. Ebenso sind Themen wie dauerhafter Betrieb von Installationen mitsamt Service für uns nicht neu. Wir unterhalten bereits ein flächendeckendes Servicenetz, für Auf-, Um-, Abbau und Rückführung zur Wiederaufbereitung von POS-Möbeln. So etwas bieten nur ganz wenige Player im Markt, was meiner Ansicht nach aber eine Grundbedingung für dauerhaft funktionierende Instore-Media-Lösungen am POS ist. Und ja, auch das Thema zuverlässige Medienausspielung beherrschen wir.
DISPLAY: Sie erwähnten eingangs die Internationalisierung des Geschäftsmodells als Ziel von Deinzer. Was können Sie uns dazu sagen?
DR. FABIAN SCHÜHLE: Nun, Deinzer ist im deutschsprachigen Raum sehr gut aufgestellt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich hier keine weiteren Details nenne. Nur so viel: Wir sehen in einigen europäischen Märkten Potenzial für signifikantes Wachstum innerhalb der bereits vorhandenen Strukturen. Gleichzeitig werden wir bald in neue regionale Märkte vorstoßen.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<
Die Gründer von Prevact Wladislaw Rode, Bastian Steil, und Sascha Kleinert (v.l.n.r.) haben ihre POS-Lösung auf einigen Messen präsentiert – hier zusammen mit Heinz Renzel (3. von links). Foto: Prevact
Nach einem Einbruch in der Pandemie sind Läden mit Lebensmitteln ohne Verpackung wieder im Kommen. Viele sind zwar von der Idee überzeugt, befürchten aber mehr Aufwand. Wie der Einkauf einfach bleibt – ein Start-up macht es vor.
Pro
Kopf fielen 2021 in Deutschland 237 Kilogramm Verpackungsmüll an, teilte das Statistische Bundesamt mit. Daher achten viele Shopper darauf, beim Lebensmittelkauf Einweg-Verpackungen zu meiden. Allerdings scheuen sich einige vor Unverpackt-Angeboten, da sie vermuten, mehr Zeit fürs Abfüllen und Wiegen zu brauchen. Außerdem müssten eigene Behältnisse mitgebracht werden, was spontane Einkäufe erschwert. Diesen Bedenken hat sich das Start-up Prevact angenommen – mit dem Ziel manuelle Dispenser zu verbessern. „Mit unserer Idee, das Abfüllen zu automatisieren, wollen wir das verpackungsarme Einkaufen einer breiteren Bevöl-
Gewusst?
Der Name „Prevact“ ist ein Akronym für Preventive Action und spiegelt das Bestreben des Start-ups wider, präventive Lösungen zu entwickeln, um gegen die Verschwendung von Ressourcen vorzugehen.
kerungsgruppe zugänglich und einfach machen. Davon sollen Konsumenten, Märkte und Umwelt gleichermaßen profitieren“, beschreibt Bastian Steil, Gründer Prevact, die Mission. Wie die Zusammenarbeit mit VKF Renzel zustande kam und welche Lösungen Prevact bisher entwickelt hat, erklärt Steil im Gespräch mit display.
DISPLAY: Wie möchte Prevact konkret bisherige Unverpackt-Lösungen optimieren?
BASTIAN STEIL: Eine nachhaltige Welt braucht intelligente Technologien, die die effi ziente Nutzung von Ressourcen fördern. Um bestehende Systeme zu automatisieren, entwickeln wir innovative Konzepte auf Basis von Internet of Things (IoT) und Industrie 5.0-Elementen. Wir konzipieren verschiedene UnverpacktSysteme für diverse Produkte, die EinwegTransportverpackungen durch Mehrwegverpackungen ersetzen.
DISPLAY: Inzwischen arbeiten Sie mit VKF Renzel zusammen. Wie kam es dazu?
BASTIAN STEIL: Ein gemeinsamer Kontakt brachte uns mit Heinz Renzel zusammen. Er erkannte das Potential unserer Vision und hat sich dazu entschieden, sich am Start-up zu beteiligen. Seither unterstützt VKF Renzel die Bereiche Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
DISPLAY: Welche POS-Lösung wurde bisher eingeführt und wie funktioniert diese?
BASTIAN STEIL: Der Vidar-Dispenser ist unsere erste Lösung. Nutzer können ihre Behältnisse im Abfüllbereich platzieren und sich über einen Drehknopf die gewünschte, individuelle Menge ausgeben lassen. Die eingebaute Wiegeregelung funktioniert ohne zusätzliches Zwischenwiegen. Dadurch können Shopper eigene Produktmischungen über mehrere Dispenser hinweg erstellen, beispielsweise für Müsli. Die abgefüllten Produkte kommen minimal mit Mensch und Luft in Kontakt, was die Qualität der Lebensmittel gewährleistet. Darüber hinaus verhindern Sicherheitsmechanismen die Ausgabe, falls kein Behältnis erkannt wird und stoppen den Abfüllvorgang, sollte das Behältnis währenddessen entfernt werden.
DISPLAY: Für welche Produkte eignen sich die Dispenser?
BASTIAN STEIL: Die POS-Lösung kann diverse Trockenprodukte wie Müsli, Linsen und Reis ausgeben. Auch Süßigkeiten und Snacks wie beispielsweise Nüsse, Smarties und Kaugummi-Dragees eignen sich. Darüber hinaus sind Gewürze und Tierfutter denkbar.
DISPLAY: Wie erkennt der Dispenser die Ware?
Aktuelle und neue Variante: Den Vidar-Dispenser gibt es seit Kurzem auch mit einer Adapterlösung. Hier zum Beispiel mit einem neuen Container aus PET. Foto: Prevact
BASTIAN STEIL: Der Vidar-Dispenser ist ein smartes Gerät, das sich in vorhandene Netzwerke integrieren lässt. Ein Dashboard ermöglicht es, diverse Daten des Dispensers zu betrachten und zu verwenden. Dort können zudem Informationen zu den Produkten hinterlegt werden. Wird ein Mehrwegcontainer eingesetzt, kann das im Dashbaord hinterlegte Produkt ausgewählt werden. Diese Eingabe kann auch manuell erfolgen, falls das Dashboard nicht aktiv ist. Alternativ kann ein mit Daten versehener Mehrwegbehälter eingesetzt werden. Der Dispenser erkennt dann das Produkt über RFID. Anschließend zeigt das Display Informationen zum Produkt wie Bezeichnung, Mindesthaltbarkeitsdatum und Preis an.
DISPLAY: Welches Kreislaufkonzept steckt dahinter?
BASTIAN STEIL: Um die Menge der Einwegverpackungen vom Hersteller bis zum Endverbraucher zu minimieren, sind zwei Kreisläufe nötig. Der Mehrwegcontainer soll sich in einem Kreislauf zwischen Hersteller und dem LEH bewegen. Der zweite Kreislauf ergibt sich daraus, dass Shopper die Produkte in jedes beliebige Behältnis abfüllen – ob Mehrwegbox oder selbt mitgebrachte Box. Wir stellen mit unserem Dispenser die Schnittstelle zwischen diesen Kreisläufen her und schaffen eine ganzheitliche Lösung.
DISPLAY: Wie kann man bezahlen?
BASTIAN STEIL: Der Dispenser soll sich für den Einsatz in diversen Umgebungen wie in der Gastronomie, in Fitnessstudios oder Cafés eignen. Klassischerweise gibt der Vidar-Dispenser ein Label aus, das von der Kasse gescannt und abgerechnet werden kann. Um den Abfüll- und Bezahlvorgang auch ohne Personal abzuwickeln, kann alternativ direkt am Dispenser bezahlt werden – beispielsweise per QR Code und Paypal oder Kartenzahlung.
DISPLAY: Wie profitiert die Umwelt davon?
BASTIAN STEIL: Zum einen erzeugt der Betreiber mit den Dispensern weniger Verpackungsmüll. Zum anderen reduziert die POS-Lösung Lebensmittelverschwendung, indem der Shopper individuelle Menge vorab wählen kann – im Gegensatz zu anderen Anbietern. Zusätzlich wird ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet, sodass ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell aufgebaut wird.
DISPLAY: Ist der Dispenser bereits im Einsatz?
Shopper können sich an den Dispensern individuelle Mengen, ohne zusätzliches Zwischenwiegen, abfüllen und dabei komplett auf Einwegverpackungen verzichten.
Foto: Prevact
BASTIAN STEIL: Bislang haben wir unseren Dispenser auf mehreren Messen vorgestellt. Ebenso planen wir aktuell erste Pilotprojekte des Dispenser-Systems, die in bestehende Ladenumgebungen integriert werden.
DISPLAY: Wie kommt die POS-Lösung bisher an?
BASTIAN STEIL: Das Feedback ist grundlegend positiv und stößt auf großes Interesse. Derzeit arbeiten wir am Ausbau der smarten Features der Vidar-Dispenser, wie beispielsweise flexible Preis- und Rabattgestaltungen. Außerdem planen wir Lösungen für die Abfüllung von Flüssigkeiten und Pulver oder für andere Non-FoodProdukte wie Drogerieartikel oder beispielsweise Schrauben.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. << – Anzeige –
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Canon Colorado M-Serie
Auf dem Vormarsch
Der Canon R2R Großformatdrucker aus der Colorado M-Serie mit UV-Gel wurde bereits über 700 Mal weltweit installiert. Vor zwölf Monaten stellte der Anbieter für Drucklösungen erstmals seinen neuen Drucker vor. Seitdem setzen immer mehr Unternehmen auf den Alleskönner. Zu den wichtigsten Merkmalen der Serie zählen Modulariät, Weißdruck, Aufrüstungsmöglichkeiten am Standort und skalierbare Geschwindigkeitskonfiguration. Gerade die Option für Weißdruck bietet viele Anwendungsmöglichkeiten. Die UVgel-Technologie verhindert Verschmieren oder Verkleben der Farben und sorgt für hohe Druckauflösungen, die resistent gegen Kratzer sind.
Alleskönner: Der Canon R2R Großformatdrucker aus der Colorado M-Serie mit UVgel eignet sich auch für bunte Fenstergrafiken und für Druck auf dunklen Medien. Foto: Canon
Mutoh
Großformatdruckerhersteller Mutoh Europe hat bekannt gegeben, dass Frank Schenk am 1. Juli die Funktion des Geschäftsführers von Mutoh Europe & Mutoh Deutschland übernehmen wird. In dieser neuen Rolle wird Schenk alle Aktivitäten in den Bereichen Vertrieb, Pre-Sales, Logistik, Marketing, Produkt- und Application Support sowie After-Sales-Support für Mutoh im gesamten EMEA-Geschäftsbereich verantworten. Schenk, der seit Juli 2021 General Manager Sales für Mutoh ist, folgt auf Mitsuo Takatsu, der das Unternehmen seit 2020 leitet. Seither hat sich Takatsu darauf konzentriert, den Vertrieb und das Marketing zu stärken, um Mutoh auf nachhaltiges Wachstum in der EMEA-Region vorzubereiten. Seit Sommer 2021 arbeitet Takatsu eng mit Schenk zusammen, um den Veränderungsprozess voranzutreiben. Nach der erfolgreichen Übergabe seiner derzeitigen Aufgaben an seinen Nachfolger Schenk wird Takatsu Ende September 2024 nach Japan zurückkehren.
Personelle Veränderung: Mitsou Takatsu übergibt die Geschäftsführung von Mutoh Europa und Mutoh Deutschland an Frank Schenk. Foto: Mutoh
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drei Monate vor Ablauf der Jahresfrist gekündigt wird. Die Rechnung wird Ihnen nach Erhalt der ersten Ausgabe zugesandt. Probeabonnement: Das
bezieht sich auf 3 Ausgaben in 6 Monaten und ist 1 x kostenlos. Wenn das Probeabonnement nach Erhalt der zweiten Ausgabe nicht innerhalb von 14 Tagen gekündigt wird, verlängert es sich automatisch um ein Jahr in ein reguläres Jahresabonnement für 59 Euro zzgl. Versand und MwSt. und kann drei Monate vor Ablauf des Jahres gekündigt werden. Verlagsanschri : display Verlag, Vertriebsbüro Bad Oldesloe, Hindenburgstr. 14b · 23843 Bad Oldesloe, Mail: info@display.de
Der Standort emmerich am Rhein ist der Service-Hub von Brother für Europa. Hier stehen Spezialisten von Brother zur Bewältigung von technischen Herausforderungen sowie für maßgeschneiderte Schulungsprogramme zur Verfügung. Foto: Brother
Im deutschen Emmerich formt Brother sein europäisches Kerngeschäft und stärkt seine Kundennähe durch innovativen technischen Support und umfangreiche Betreuungsangebote. Der Standort trägt maßgeblich zur Unternehmensphilosophie „At your side“ bei.
Brother Industries ist ein renommiertes multinationales Elektronik- und Fertigungsunternehmen, das im Jahr 1908 in Nagoya, Japan, gegründet wurde. Bekannt für eine Vielfalt von Produkten, darunter Drucker, Multifunktionsgeräte, Desktop-Computer und industrielle Textildrucker, hat sich Brother als fester Partner in der modernen Büro- und industriellen Produktionslandschaft etabliert.
Für industrielle Druck-Anwendungen bildet der Firmensitz in Emmerich am Rhein das Zentrum für den europäischen Markt. Von hier aus koordiniert das Unternehmen nicht nur Vertrieb und Marketing, sondern bietet auch es-
senziellen technischen Support und Kundenbetreuung für seine Industrieprodukte. „Mit einer ausgeprägten Tradition in der Innovationsförderung hat sich der Standort Emmerich zu einem wichtigen Pfeiler für Brothers Bestreben entwickelt, seinen Kunden qualitativ hochwertige und fortschrittliche Drucklösungen anzubieten”, skizziert Folker Stachetzki, Head of Marketing Brother, die Bedeutung des Standortes in Emmerich und führt fort: „Der Firmenstandort ist die zentrale Anlaufstelle für unsere Kunden. Insbesondere die After-SalesBetreuung ist uns wichtig. Die schnelle und direkte Kommunikation mit den Spezialisten in Emmerich ermöglicht eine zügige Problem-
„Mit der Kombination aus fortschrittlicher Technologie, einer starken Kundenorientierung und einer Vision von einer umweltbewussten Zukunft steht Brother seinen Industriekunden zur Seite.“
Folker Stachetzki, Head of Marketing Brother Foto: Brother
lösung bei technischen Herausforderungen sowie die Möglichkeit, maßgeschneiderte Schulungsprogramme zu absolvieren, die auf die spezifischen Anforderungen und Prozesse der Anwender zugeschnitten sind. Unsere Kunden erhalten von hier aus den Support für einen reibungslosen Betrieb. Wir sind ein verlässlicher Partner!“, unterstreicht Stachetzki den
Anspruch, Kunden umfassend zur Seite zu stehen, wie es auch im Firmen-Slogan „At your side“ zur Geltung kommt.
Partner an der Seite vom Kunden
Überdies dient der Standort als Lagerstätte für über 10.000 Ersatzteile, wodurch eine schnelle und zuverlässige Lieferung gewährleistet wird, um die Betriebskontinuität der Kunden zu sichern. Dieser Service sei essenziell, wie Stachetzki anmerkt, da er sicherstellt, dass die Produktionsanlagen der Anwender im Fall der Fälle nur minimale Stillstandszeiten aufweisen und maximale Leistung erbringen können.
Nachhaltigkeit auch beim Drucken
Brother verfolgt zudem einen umfassenden Ansatz im Bereich Nachhaltigkeit, der sich im verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und im Bemühen um ökologische Produktinnovationen widerspiegelt. Die Vision 2030 verkörpert das Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, wobei ein Schwerpunkt auf dem 5-R-Konzept (Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Repair) liegt. Dieser Ansatz zeigt sich in allen Geschäftsbereichen von Brother – vom Design über die Produktion bis hin zur Logistik sowie dem Service-Hub in Emmerich. Durch die Implementierung dieses Konzepts verfolgt das Unternehmen das Ziel, Abfall zu minimieren, die Effizienz der Ressourcennutzung zu verbessern und den Lebenszyklus zu verlängern.
Schlüsseltechnologie Druckkopf
Ein Thema beim Digitaldruck sind oftmals die Druckköpfe beziehungsweise die Druckkopftechnologie. „Hier besitzt Brother den Vorteil, auf selbst entwickelte und produzierte Druckköpfe zurückgreifen zu können. Ein riesiger Vorteil, da die Druckkopftechnologie der wesentliche Hebel in puncto Druckqualität und Nachhaltigkeit ist”, so Stachetzki.
Die Druckkopftechnologie hat Brother selbst entwickelt. Ein Vorteil, da diese einen wesentlichen Garant für Druckqualität und Nachhaltigkeit darstellt. Foto: Brother
Ein konkretes Beispiel für Brothers Nachhaltigkeitsbemühungen ist die Entwicklung vom GTX 600 Direktdrucker, der nicht nur auf Leistung und Qualität ausgelegt ist, sondern auch auf Umweltfreundlichkeit. Mit Tinten, die auf Wasserbasis formuliert sind und weltweite Umwelt- und Gesundheitsstandards wie GOTS und Oeko-Tex erfüllen, setzt Brother neue Maßstäbe beim ökologischen Textildruck. Darüber hinaus strebt Brother danach, die Energieeffizienz seiner Produkte weiter zu erhöhen und damit den CO2-Fußabdruck der Fertigungsprozesse zu verringern.
Der Brother GTXpro Roll-to-Roll Drucker präsentiert zurzeit die Spitze von Brothers Innovation im Bereich der Textildrucktechnologie. Als Nachfolger der bekannten GTX-Serie zeichnet sich dieses Gerät durch eine robuste Bauweise und die Fähigkeit aus, hochwertige Drucke in einer Roll-to-Roll-Konfiguration anzufertigen. Damit lassen sich großformatige Textilien und lange Produktionsläufe ohne
Unterbrechungen realisieren. Das macht ihn ideal für die industrielle Anwendung, die eine hochvolumige Produktion von personalisierten Textilprodukten, etwa für Mode oder Werbeartikel, benötigen, heißt es bei Brother.
Ausgestattet ist der Brother GTXpro Roll-to-Roll Drucker mit der neuesten Precisioncore-Druckkopftechnologie. Diese präzisen Druckköpfe sorgen für scharfe Bilder und leuchtende Farben auf einer Vielzahl von Textilien. Die Maschine ist zudem mit intelligenten Sensoren ausgerüstet, die die Tintenzufuhr optimieren. Weitere Extras sind eine benutzerfreundliche Bedienung sowie eine automatisierte Wartung. Ausgestattet mit diesen Merkmalen gewährleistet die GTXpro- Serie hochwertige Druckergebnisse bei vergleichsweise hohem Druckvolumen, während gleichzeitig der Tintenverbrauch und die Betriebskosten gering sind.
„Die Innovation des Brother GTXpro Roll-toRoll Druckers liegt in seiner Fähigkeit, die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne dabei die Druckqualität zu beeinträchtigen. Er erlaubt einen kontinuierlichen Druckvorgang direkt von der Rolle, was eine Revolution in der Textildruckbranche darstellt“, stellt Stachetzki überzeugende Argumente dar.
„Mit der Kombination aus fortschrittlicher Technologie, einer starken Kundenorientierung und einer Vision von einer umweltbewussten Zukunft steht Brother seinen Industriekunden zur Seite. Wir stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit. Und gerne überzeugen wir weitere Akteure aus der Druckbranche auf der drupa 2024. Sie finden uns in Halle 4 an Stand B30”, lädt Stachetzki Interessierte zu einem Gespräch auf der drupa ein. <<
dimedis und P.o.S.
Jim Block revolutioniert das Kundenerlebnis in Hamburg: In Kooperation mit dimedis und dem Instore Experience Experten P.O.S. wurde die Filiale des Burgerrestaurants in Hamburg-Othmarschen mit modernen digitalen Menüboards ausgestattet. Mit Hilfe der Digital Signage Software kompas von dimedis werden die Inhalte zielgerichtet und intelligent ausgespielt. Jim Block setzt mit den digitalen Menüboards auf eine dynamische Präsentation seiner Speisen und Getränke, da alle Inhalte in Echtzeit aktualisiert werden können. „Unsere Digital Signage-Lösung kompas ermöglicht es Jim Block, in einen direkten Dialog mit seinen Gästen zu treten und das gastronomische Erlebnis individuell zu gestalten“, unterstreicht Patrick Schröder, Director Digital Signage & Global Sales dimedis. Von außen betrachtet machen die High Brightness Motion Poster von P.O.S. auf das gastronomische Angebot aufmerksam. Deutschlandweit sind bereits neun von elf Standorten mit den digitalen „Postern“ ausgestattet, die zentral gesteuert und angepasst werden können.
Der Tankstellenbetreiber Q1 Energie und das KI-Unternehmen Autonomo testen in ihrem ersten Smart Store die Electronic Shelf Labels (ESL) von Panasonic Connect. Als 24/7 zugänglicher, personalloser Laden ermöglicht der „Shop & Go“-Smart Store Kunden, schnell und ohne Warteschlangen an der Kasse einzukaufen. Das Pilotprojekt profitiert von einer reibungslosen Integration von ESL, die eine dynamische Preisgestaltung und Warenaktualisierung ermöglichen. Neben Panasonic und Autonomo war auch der Ladenbauer Kesseböhmer, Spezialist für SmartStore-Hard- und Software, für die Installation und Integration der ESL wichtiger Partner von Q1 Energie im Rahmen des Pilotprojekts. Untergebracht in einem Container im Wissenschaftspark Osnabrück, bietet der Smart Store eine breite Palette von rund 300 Artikeln. Mithilfe der ESL können mehr Informationen über Produkte zur Verfügung gestellt und Sonderangebote beworben werden. Zudem werden Lagerbestände sowie Preise automatisch aktualisiert.
Der Tankstellenbetreiber Q1 energie setzt in einem Pilotprojekt auf ESL von Panasonic Connect. Foto: Panasonic
Adversign Media und PPDS erweitern ihre Partnerschaft zur Förderung nachhaltiger DigitalSignage-Technologien. Foto: Adversign Media
Adversign Media, Anbieter der Digital Signage Cloudsoftware viewneo, und PPDS - Philips Professional Displays vertiefen ihre langjährige Zusammenarbeit und fördern aktiv innovative und nachhaltige Entwicklungen im Bereich der Digital Signage-Technologie. Im Fokus der Kooperation steht die Weiterentwicklung und Implementierung der ePaper-Technologie mit 65k Farben in Bildschirmgrößen von bis zu 32 Zoll, die durch die Softwarelösung viewneo für die Bildschirmreihe „Philips Tableaux” als System-on-Chip (SoC) Lösung unterstützt wird. Die ePaper-Technologie ist bekannt für ihren minimalen Energiebedarf. ePaper-Displays benötigen keinen kontinuierlichen Stromanschluss, solange keine Bildaktualisierung erfolgt. Somit wird der Energieverbrauch auf nahezu null reduziert und ein Einsatz ohne Kabelführung und Stromanschluss ist möglich. Die Kompatibilität der neuen Displays mit dem bestehenden Content Management System von viewneo, bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre bestehenden Signage-Lösungen problemlos um die energieeffiziente Technologie zu ergänzen. Die Vertiefung der Partnerschaft zwischen Adversign Media und PPDS unterstreicht das Engagement der beiden Firmen, mit innovativen Technologien einen nachhaltigen Beitrag zum bewussten Umgang mit Ressourcen zu leisten.
Jim Block setzt auf digitale Menüboards powered by dimedis. Foto: P.O.S.Retail Media als erlösquelle: Das verspricht ilo-profit mit der Integration seines DigitalSignage-Systems in Lotterieannahmestellen.
Foto: Samsung
Der Begriff Retail Media hat derzeit Konjunktur. Die Integration von Digital Signage in Verbindung mit Programmatic Advertising verspricht impulsstarke POSWerbung oder Einnahmen für stationäre Händler, wie der Ansatz von ilo-profit und ISM Intelligent Signage zeigt.
Die Lotterieannahmestelle, einst ein einfacher Verkaufspunkt für Glücksspiele, hat sich gewandelt. In Deutschland gibt es mehr als 22.000 dieser Geschäfte, die ein diversifiziertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen bereithalten – auch Werbeausspielung mittels Digital Signage. Historisch gewachsen aus kleinen Wohnungsgeschäften, haben sich die heutigen Kiosk-Läden aus einer langen Tradition heraus entwickelt.
Um den Lotterie-Kiosken neuen Schwung zu verleihen, hat Marc Plesser, Geschäftsführer von ilo-profi t, ein Partnerunternehmen für zahlreiche Ladeninhaber und Annahmestellen ins Leben gerufen. „Mit den guten Kontakten
zum Großhandel kann ilo-profit die Interessen der vielen tausend Ladeninhaber bündeln und aus einer sehr viel stärkeren Position in die Preisverhandlungen gehen“, erklärt Plesser. Das Unternehmen ilo-profit entstand aus den Landeslotteriegesellschaften und betreut mittlerweile circa 11.000 Geschäftsinhaber.
Im Jahr 2011 führte ilo-profit ein Digital-Signage-System ein, das zunächst für allgemeine Informationen und Nachrichten für die Kundschaft bestimmt war. Der technologische Fortschritt seitdem hat zu einer bedeutenden Innovation geführt: „Ganz oben auf unserer Liste stand die Schaffung eines echten Mehrwertes für die Ladeninhaber, das neue
Retail Media bezeichnet verschiedene Werbeformate und -strategien, die Einzelhändler nutzen, um Werbung direkt am POS oder innerhalb digitaler Ökosysteme zu platzieren. Im Zeitalter des Omnichannel-Handels erfährt Retail Media, bei der Einzelhändler ihre Online- und Offline-Plattformen an Marken als Werbeflächen vermieten, eine Aufwertung. Retail Media ermöglicht es Werbetreibenden, Verbraucher in einem kaufbereiten Umfeld zu erreichen und so die Effektivität ihrer Kampagnen zu maximieren. Dies umfasst vielseitige Formen – von digitalen Anzeigen auf E-Commerce-Seiten bis hin zu interaktiver Digital Signage im physischen Store. Händler wie Amazon, Walmart und Alibaba treiben diesen Wachstumstrend voran. Schätzungen zufolge wird der globale Retail-Media-Umsatz bis 2025 voraussichtlich mehr als 100 Milliarden Dollar erreichen. Dabei verteilen sich die Spendings zu über 90 Prozent auf Online-Kanäle. Laut Experten entfallen derzeit lediglich 4 bis 7 Prozent auf stationäre InstoreDigital-Signage-Formate.
Retail Media kann sehr unterschiedliche Formen annehmen und ist oft eng mit den Daten und dem Verhalten der Kunden verknüpft. Einige der gängigsten Arten sind:
• Produktplatzierungen, Bannerwerbung oder Suchergebnis-Ads auf ECommerce-Plattformen
• Instore Digital Signage beim stationären Einzelhändler
• Mobile Apps und Push-Benachrichtigungen
• Social Commerce mit Präsentation von Produkten in sozialen Medien mit der Möglichkeit zum sofortigen Kauf
• Loyalty Program Advertising über Kundenbindungsprogramme
• Data-Driven Product Recommendations
• Couponing und Promo-Anzeigen am POS über Kiosksysteme und digitale Regaletiketten am stationären POS.
Pro Jahr plant ilo-profit 2.000 weitere Systeme an das Netzwerk anzuschließen. Foto: Samsung
System muss autark sein und wartungsfrei funktionieren. Und als besonderes Extra können wir jetzt auch die Pächter aktiv an den Werbeeinnahmen beteiligen“, berichtet Alexander Erraß, Geschäftsführer der ISM Intelligent Signage for Media GmbH.
Werbeeinnahmen von 500 bis 700 Euro Das Herzstück dieser Innovation sind die 24Zoll Samsung Full-HD Displays, welche die Notwendigkeit weiterer Hardware wie externer PCs überflüssig machen. Dank des integrierten Samsung Tizen Betriebssystems und der autonomen Funktionen wie WLAN und Over-theair Updates, bietet das System höchste Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Erraß betont die Bedeutung des Systems: „Im Schnitt sind damit circa 500 bis 700 Euro an jährlichen Werbeeinnahmen möglich, die Pächter müssen dafür nichts investieren oder sich um zusätzliche Dinge kümmern. Sogar die Werbebuchungen laufen autonom ab.“
Digital Signage an Lotterieannahmestelle
Die Case Study Digital Signage demonstriert eindrucksvoll, wie einfach und wirkungsvoll der Einsatz von Digital Signage auf der Handelsfläche funktionieren kann. Die Installation der Displays ist aufgrund ihrer Kompaktheit und Schnellmontierbarkeit effizient und unkompliziert. Sobald das Display montiert und konfiguriert ist, wird die weitere Verwaltung mühelos über Remote-Zugriff durchgeführt. Lokalen Unternehmen werden attraktive Werbemöglichkeiten mittels regionaler Schaltung von Anzeigen geboten.
Werbung lokal ausspielen
Durch die Zuordnung jedes Displays zu einer bestimmten Postleitzahl eröffnet sich die Möglichkeit, lokal fokussierte Werbung zu schalten, die ohne große Streuverluste direkt die Zielgruppe erreichen kann. In 2023 konnten bis zu 1.000 Samsung Displays installiert werden, mit ambitionierten Zielen für die kommenden
Jahre. In den darauffolgenden Jahren sollen bis zu 2.000 Monitore pro Jahr folgen.
Vassilios Seferidis, Inhaber von Hansi’s Kiosk in Kornwestheim, berichtet von den Vorteilen: „Unsere Kundschaft reagiert besonders positiv auf die Grußbotschaft , die auf dem Display angezeigt wird, sobald jemand den Laden betritt. Die Montage, Installation und Wartung der Digital Signage Anlage erweist sich als völlig problemlos, da alles zentral über unser Kiosk-eigenes WLAN-Netzwerk aufgespielt wird.“ Er hebt hervor: „Alles, was wir tun müssen, ist das Display abstauben, der Rest erledigt sich von selbst.“
Das innovative POS-Marketingkonzept, das die Stärken digitaler Beschilderungen nutzt, bietet sowohl den Ladeninhabern als auch Werbetreibenden neue Chancen und erweitert die Möglichkeiten effektiver Werbemaßnahmen am POS.
Rewe setzt auf vegan und eröffnet in Berlin Friedrichshain seine erste Filiale „Rewe voll pflanzlich“. In dem Markt an der Warschauer Brücke werden mehr als 2.700 vegane Produkte angeboten. Für den Lebensmittelhändler ist es die erste Filiale, die ausschließlich vegane Produkte anbietet. In den herkömmlichen Märkten ist das rein pflanzliche Produktsortiment in den vergangenen Jahren stark angestiegen, mittlerweile bietet Rewe dort bis zu 1.400 vegane Artikel an. Vor allem Milchalternativen und frische Convenience-Produkte sind laut Rewe sehr beliebt bei den Shoppern. Der neue „Rewe voll pflanzlich“ bietet seine Produkte auf insgesamt 212 Quadratmetern an. An drei Self-Checkout-Kassen können die Kunden und Kundinnen ihren Einkauf selbst scannen. Neben dem besonderen Sortiment hat der neue Markt auch optisch einiges zu bieten: Knallige Gelbtöne treffen auf sattes Grün und Rostrot. Auch das Logo bekam einen neuen Anstrich: Ganz in Grün gehalten und mit dem Zusatz „voll pflanzlich“ macht es die Berliner schon von Weitem auf den veganen Markt aufmerksam.
experience Cycling: In dem neuen Brandstore von Rose Bikes
Interaktivität und Erlebnis im Mittelpunkt.
umdasch The Store Makers Bühne für Wein
Ende April eröffnete ein neuer Billa-Markt in Wien-Döbling. Die Filiale zeigt sich im „Pariser Chic“, sodass die Ladengestaltung ein exklusives Einkaufserlebnis bietet. Neben Stilelementen in traditionellem Wiener Geflecht, reihen sich die anthrazitgrauen Regale der Store Makers von umdasch in das Ladenbild ein. MarktplatzFlair erzeugt die ebenso von umdasch umgesetzte Obst- und Gemüse-Abteilung. Ein Highlight ist die von den Ladenbauspezialisten maßgeschneiderte Vinothek. Das Konzept besticht durch schräg gestellte Fachböden mit integrierter Regalbeleuchtung. Diese Elemente tragen zu einer hochwertigen Warenpräsentation der Weine bei. „Die Vinothek im neuen Billa Corso ist ein einzigartiges Highlight – edle Tropfen präsentiert in exklusivem Ambiente, das an einen sorgfältig kuratierten Weinkeller erinnert. Schlicht in der Farb- und Formensprache und edel im Detail. Die bewusst platzierten Spiegelwände sorgen zusätzlich für ein „unendliches“ Einkaufserlebnis“, beschreibt Ursula Schütze, Store Consultant bei umdasch The Store Makers, das Design.
Mit Rewe voll pflanzlich testet der Lebensmittelhändler ein neues Marktkonzept.
Experience Cycling – so lautet das Storekonzept des neuen Brand Stores von Rose Bikes in Berlin. Auf 670 Quadratmetern stellt der Fahrradhersteller sein umfangreiches Fahrradangebot interaktiv und erlebnisorientiert vor und setzt damit individuelle Perspektiven der Fahrradcommunity in denFokus. Das Ladendesign orientiert sich dabei an den verschiedenen Erlebniskategorien des BikePortfolios – von Race über Adventure bis hin zu Urban Mobility. Kunden können aus einer Palette an Rennrädern, Gravel-Bikes, Mountainbikes, Urban-Bikes und E-Bikes wählen und diese direkt vor Ort testen. Ebenfalls in den Shop integriert ist ein Café, das als zentraler Treffpunkt für Fahrrad-Enthusiasten sowie als Ausgangspunkt für gemeinschaftliche Ausfahrten und Workshops dient. „Die erste Realisierung unseres neuen Storekonzepts ist ein Meilenstein für uns als Bike-Brand“, erklärt Sebastian Bomm, Director User Experience und Customer Intelligence bei Rose Bikes. „Neben der Bike-Ausstellung und weiteren Services wollen wir hier Menschen zusammenbringen und Rad-Kultur feiern.“
Wanzl realisiert
Ladenbau im Retrodesign: Schon im Eingangsbereich machen ein VW-Käfer an der Wand und Deckenleuchten im Look von Chromradkappen auf die Besonderheiten des Marktes aufmerksam. Foto: Wanzl
Wanzl verzaubert die Shopper mit einem Retro-Supermarkt im Herzen Nürnbergs. Eingebettet in das Ambiente eines ehemaligen VW-Autohauses, lädt der neue Edeka Schmitt & Louzil zum Einkaufserlebnis der besonderen Art.
Betritt man den Edeka-Markt Schmitt & Louzil im Luitpoldviertel in Nürnberg kommt dies einer Zeitreise in die 1950er-Jahre gleich. Die Ladenbauprofis von Wanzl haben aus dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude einen ganz besonderen Flagship-Store gemacht. 1954 erbaut, bot das Autohaus viele Jahre lang Platz für einen der größten Volkswagenhändler der Region. Heute findet man dort Einkaufswagen in Pastellfarben, Deckenbeleuchtung im Chromradkappen-Look und Retro-Grafiken an den Wänden. Ein Ladenbaudesign als Hommage an die Ursprünge des VW-Hauses und das Lebensgefühl der 50er Jahre.
Ein Design voller Geschichte
Architektonisch anspruchsvoll, stand Wanzl vor der Herausforderung, das denkmalgeschützte Gebäude so umzubauen, dass seine Vergangenheit und seine strukturellen Besonderheiten erhalten bleiben. Eine gebogene Fassade und unterschiedliche Deckenhöhen galt es dabei zu berücksichtigen. So setzte Wanzl viel-
„Unser Ziel war es, einen einzigartigen Markt zu schaffen, der sowohl zur Geschichte des Standorts als auch zur persönlichen Erfahrung der Kunden passt.“
Tino Pilharcz, Senior Director Wanzl Foto: Wanzl
fach das Regalsystem wire tech ein, das aufgrund seiner vielseitigen und designspezifischen Anpassungsmöglichkeiten der geschwungen Form des Gebäudes Genüge tat. Mit großer Sorgfalt und detailreicher Planung gelang es, ein stimmiges Ladenbaukonzept auf 1.580 Quadratmetern zu realisieren, das gleichermaßen Tradition bewahrt und eine moderne Handelsumgebung schafft. Von der Konzeption bis zur Eröffnung verging etwa ein Jahr, währenddessen die Ladenbauprofis und die Marktbetreiber eng zusammenarbeiteten. „Christoph Schmitt und Wolfgang Louzil waren von Anfang an sehr aufgeschlossen für ausgefallene Konzeptideen, um der Historie des Gebäudes gerecht zu werden“, erklärt Tino Pilharcz, Senior Director Wanzl.
Das besondere Konzept kommt an: Schon von draußen erkennt man, dass es sich um keinen gewöhnlichen Supermarkt handelt – das Edeka-Logo in Schreibschrift im 50er-Jahre Stil lädt die Shopper auf eine Zeitreise ein. Sie tauchen ein in eine Welt voller Retro-Charme und his-
sich stimmig durch alle Bereiche im Markt. Foto: Wanzl
torischer Anspielungen. Auf die Vergangenheit des Gebäudes verweist die Inschrift „Ehemaliges Autohaus Krauss“ gleich neben dem Eingang und ein halbierter VW Käfer an der Wand in den typischen Edeka-Farben Gelb und Blau. Neben der Leergut-Rücknahme, die als VW-Bus designt wurde, befinden sich zudem eine Schautafel mit historischen Bildern und Daten zum Autohaus. Stimmig geht es im Markt weiter: Wände in Hellblau gehalten, Infoschilder und Deckenleuchten im Retro-Design runden das Konzept ab. Die Obst- und Gemüseabteilung weckt in frischem Blau und saftigem Grün kombiniert mit Holzwänden und -kisten Assoziationen mit einem Hofladen und macht Lust auf erntefrische Produkte. Das Regalsystem Vitable von Wanzl, das aufgrund seines Designs den Charme alter Marktstände ausstrahlt, belebt das Ambiente. Während es in der Getränkeabteilung eher bunt zugeht, steht die Spirituosenabteilung im edlen Kontrast dazu. Die dunkle Holzvertäfelung, Weinfässer und ein Boden im Schachbrettmuster gehalten,
erinnern an einen alten Weinkeller. Jede Abteilung im Markt erzählt spielerisch und informativ zugleich einen Teil der Geschichte des Ortes. So wird dank des durchdachten Konzepts aus einem Supermarkt ein Ort, der die Sinne anregt und zum Verweilen einlädt.
Außergewöhnliches Storytelling „Unser Ziel war es, einen einzigartigen Markt zu schaffen, der sowohl zur Geschichte als auch zur persönlichen Erfahrung der Kunden passt. Wir wollten den Besuchern die Historie des Gebäudes näherbringen und durch unser Storytelling sowie die farbenfrohe Gestaltung das Lebensgefühl der 50er Jahre vermitteln“, erläutert Pilharcz. Das Retro-Design findet sich ebenfalls in den Grafiken an den Wänden wieder sowie in der originellen Deckenbeleuchtung. Die „Candystreet“ etwa leuchtet den Shoppern schon weitem entgegen und führt sie direkt in die Süßwarenabteilung. Rosa-weiß gestreift, von einem Kreisel überdacht und mit vielen kleinen Glühbirnen bestückt, wird sie ins richtige Licht gerückt und zieht alle Blicke auf sich. Gewölbte Spiegel und runde Lampen, die an Chromradkappen eines alten VWs erinnern, hängen in der Drogerie-Abteilung von der Decke. Besonders macht den Markt aber nicht nur das durchgehend stimmige Konzept: Gekonnt werden Historie und Moderne im „Edeka Lui“ kombiniert: Zwischen Retro-Grafiken und Pastellfarben finden sich modernste Kühltheken und Selfservice-Terminals. So wird der Einkauf nicht nur zu einer Zeitreise, sondern bietet zusätzlich alle modernen technischen Möglichkeiten, die es braucht, um den Shopper von heute glücklich zu machen. <<
Auf der regionalen Fachmesse empack in Hamburg kommen Aussteller und Fachbesucher zusammen, um sich über Innovationen im Bereich Verpackungen auszutauschen.
Foto: Easyfairs Deutschland GmbH
in Hamburg
Die Empack bildet die gesamte Prozesskette der Verpackung ab – vom Design über Materialien und Maschinen für die Primär- und Sekundärverpackung samt Peripherie bis zu qualifizierten Dienstleistungen. Darüber können sich Fachbesucher vom 12. bis 13. Juni 2024 in der Messehalle Hamburg-Schnelsen informieren. Maria Soloveva, Projektleiterin beim Veranstalter Easyfairs betont: „Die Empack ist eine Plattform für den Austausch. Die Stände sind klein, die Wege kurz, und die kollegiale und persönliche Atmosphäre erleichtert es den Besuchern, mit den Experten der ausstellenden Unternehmen ins Gespräch zu kommen.“ Damit berücksichtigt der Veranstalter bei der Planung der Messe, dass viele Besucher mit sehr konkreten Fragestellungen und Projekten nach Hamburg kommen. Zudem erwarten die Besucher zahlreiche Zusatzangebote auf der Messe – insbesondere Fachvorträge. Dazu meint Soloveva: „Wir adressieren hier top-aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, neue Materialien und Smart Packaging.“
Fachpack in Nürnberg Neuerungen bekannt gegeben
Vom 24. bis 26. September 2024 trifft sich die Verpackungsbranche auf der Fachpack in Nürnberg. Auf der Fachmesse werden 1.400 Aussteller erwartet, die ihre Lösungen in elf Messehallen präsentieren. Mit diesem Angebot bildet die Fachpack die komplette Verpackungs-Wertschöpfungskette ab. Rund 90 Prozent dieser Fläche sei bereits gebucht, teilt der Veranstalter Nürnberg Messe mit. Früher als bisher ist eine Übersicht mit allen Ausstelllern online auf der Fachpack-Website zu finden. Zudem bietet die Messe ein umfassendes Rahmenprogramm rund um das Leitthema „Transition in packaging“. Zu den Vortragsthemen zählen unter anderem Kreislaufwirtschaft, Automatisierung und KI sowie Marke und Konsum. Neu auf der Messe ist ein Themenpavillon in Halle 3, der zukunftsweisende Verpackungsmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen und neue, alternative Entwicklungen bei bewährten Packstoffen präsentiert. Darüber hinaus steht am ersten Messetag das „Women4Packaging-Get-Together“ an. Dort können sich Frauen in der Verpackungsbranche austauschen. Mit diesem Format richtet sich die Fachpack an Fachbesucherinnen und Ausstellerinnen. Außerdem haben Start-ups aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, ihre Projekte einem Fachpublikum vorzustellen.
ende September lädt die Fachpack wieder nach Nürnberg und wird zum Treffpunkt für die Packaging-Branche. Foto: Nürnberg Messe
Exertis AV verlagert sein erfolgreiches S14-Event. Am 10. September 2024 trifft sich die AV/IT-Branche dann nicht wie gewohnt am Hauptsitz in Uhingen, sondern in der MHP Arena in Stuttgart. Die neue Location biete zum einen mehr Platz für Aussteller und Besucher und erleichtere zum anderen die Anreise für Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem Ausland, teilte das Unternehmen mit. Die Heimat des VfB Stuttgart wurde nicht zufällig als Veranstaltungsort ausgewählt: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass es uns gelungen ist, unser traditionelles S14-Event vom Hauptsitz in Uhingen zum VfB Stuttgart zu verlegen. Der aktuelle Erfolg des VfB Stuttgart sowie die EM im eigenen Land bilden den idealen Hintergrund, um am 10. September mit positiven Vibes und viel Rückenwind in eine neue Ära zu starten. Dieser Tag wird zweifellos ein unvergessliches Erlebnis für unsere Kunden, Hersteller und Partner sein“, ist sich Mike Hommel, Marketing Director DACH und S14-Projektleiter, sicher. Der S14 Solutions Day richtet sich an Integratoren, Fachhändler, Planer und Techniker aus der AV/IT-Branche. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen neue Produkte und Entwicklungen aus dem Pro AV/IT-Bereich.
Die beiden Fachmessen bieten neben interessanten Ausstellern aus der Tabakbranche ein umfangreiches Rahmenprogramm. Foto: Messe Dortmund GmbH
Fachmessen für Tabakwaren in Dortmund intertabac und intersupply
Vom 19. bis 21. September 2024 treffen sich führende Unternehmen, Newcomer, Top-Entscheider, Fachbesucher und Experten aus allen Bereichen der Tabakbranche zur Intertabac und Intersupply in Dortmund. Die internationale Fachmesse für Tabakwaren und die Leitmesse für den Herstellungsprozess von Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen bieten ein vielfältiges Angebot, das die gesamte Wertschöpfungskette der Branche abbildet. Das umfangreiche Ausstellerangebot wird abgerundet von einem ansprechenden Rahmenprogramm, das unter anderem Fachvorträge, Diskussionen und Verkostungen beinhaltet. Im vergangenen Jahr präsentierten 680 Aussteller aus 60 Ländern den 13.500 Besuchern ihre Produkte und Services.
dLv-Ladenbautagung in kamp-Lintfort
Über 140 Fachleute trafen sich auf dem jüngsten dLv-Ladenbautag, am 16./17. Mai in Kamp-Lintfort, um Einblicke und Perspektiven in einer Zeit zurückhaltender Investitionen des Einzelhandels zu gewinnen. Trotz der verhaltenen Stimmung – mit mehrheitlich nur als zufriedenstellend beurteilten Aussichten für das Ladenbau-Geschäft – setzten die Vorträge glänzende Akzente. Prof. Dr. Minx betonte die Notwendigkeit mutigen Handelns in ungewissen Zeiten, während Dr. Kai Hudetz die Rolle des E-Commerce im Kontext stationärer Geschäfte beleuchtete. Die Verbindung von Handel und Gastronomie wurde von Andreas Müller als Qualitätsfrage hervorgehoben, und Prof. Dr. Stephan Rüschen unterstrich die Zukunftschancen von Smart Stores in ländlichen Gebieten. Die Veranstaltung wurde von einem inspirierenden Beitrag des ehemaligen Schiedsrichters Urs Meier abgerundet, der die Bedeutung von Entschiedenheit betonte. Insgesamt bot der dLv-Ladenbautag intensive Einblicke, wertvolle Informationen und die Gelegenheit zum Branchenaustausch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.
Larisa Hohmann, die bisher das Marketing bei Mast-Jägermeister Deutschland verantwortet hat, verlässt das Unternehmen. Sie war im Januar als Vice President Consumer Marketing eingestiegen. Hohmann scheidet auf eigenen Wunsch aus – familiäre Gründe haben zu dieser Entscheidung geführt, teilt der Spirituosenhersteller mit. Ihre Position übernimmt übergangsweise Sebastian Koenen. Er ist seit einigen Jahren bei Mast-Jägermeister tätig und hatte bisher im Global Marketing die Funktion des Head of Global Brand Portfolio inne.
JDE Peet‘s gibt Uschi Wagener als neue General Managerin für das Retailgeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt. Wagener folgt auf John Brands, der ab Juni neuer President Europe des Kaffee- und Teeunternehmens wird. Wagener blickt auf langjährige Erfahrung im Konzern in unterschiedlichen Positionen. Die vergangenen drei Jahre verantwortete sie als Sales Direktorin das JDE Peet’s Retailgeschäft in Deutschland. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit als ein gemeinsames DACH-Team. Gemeinsam wollen wir in allen drei Ländern mit jeder Tasse besondere Kaffeemomente für unsere Konsumenten schaffen und mehr Wertschöpfung für unsere Handelskunden generieren“, freut sich Wagener auf die neuen Herausforderungen.
Bacardi stärkt sein Führungsteam und schafft dafür zwei neue Positionen. Das Spirituosenunternehmen ernennt Andreas Wiech zum Leiter der Business Unit Deutschland und Amanda Almond zur Geschäftsführerin für Nordeuropa. Künftig verantwortet Wiech den On- und Offtrade. Er soll die Marktposition der Marken aus dem Hause Bacardi in Deutschland weiter ausbauen. Wiech ist bereits seit über zehn Jahren bei Bacardi tätig und war zuletzt für das Off-Trade- und Großhandelsgeschäft des Unternehmens zuständig. In seiner neuen Funktion wird Wiech an Almond berichten. Die Managerin, die zuvor den Marktanteil Bacardis in Spanien erfolgreich steigerte, wird die Leitung für Nordeuropa inklusive der Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Vereinigtes Königreich und Irland sowie die nordischen Länder übernehmen.
Thomas Lurz und Sonja Balodis
Sonja Balodis übernimmt als neue Managing Director die Leitung der Marke comma, die zur S. Oliver Group gehört. Innovatives Produktmanagement, moderne Marketingstrategien sowie Stärkung und Ausbau der Kundenbeziehungen gehören zu den Kernaufgaben der neuen Geschäftsführerin. Balodis ist seit 2007 bei S.Oliver tätig, zuletzt als Chief Product Manager mit markenübergreifender Verantwortung. Thomas Lurz ist seit Mai ebenfalls neues Mitglied der Geschäftsführung und Chief Human Resources. Lurz ist seit 2013 für die S.Oliver Group tätig, bisher als Assistent des Firmeninhabers. In sein neues Aufgabengebiet im Bereich Human Resources fällt die Entwicklung der Unternehmensstrategie. Ebenso stehen Innovation, Qualifizierung und Motivation der Mitarbeitenden im Fokus.
Jean-Christophe Letellier wird zum 1. Juli die Geschäftsführung von L’Oréal für die DACH-Region übernehmen. Der 53-Jährige folgt auf Kenneth Campbel, der das Unternehmen nach 27 Jahren verlässt. Wie der Kosmetikkonzern mitteilt, wird Letellier die Geschäftsentwicklung der vier Divisionen der Gruppe, der zwei Vertriebszentren in Muggensturm und Mönchengladbach und der Fabrik in Karlsruhe verantworten sowie die Entwicklung der Teams in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Letellier begann 1995 seine Karriere bei L’Oréal, wo er zunächst im Marketing der Consumer Products Division (CPD) tätig war. Nach verschiedenen Stationen, unter anderem in Belgien und Asien, kehrte Letellier 2018 nach Europa zurück. Zwei Jahre später bekam er die Verantwortung für das CPD-Westeuropa-Geschäft übertragen. 2021 wurde Letelliers Aufgabenbereich auf ganz Europa ausgeweitet.
Der Hygiene- und Gesundheitskonzern Essity ernennt Andrea Di Paola zum neuen Vice President Consumer Goods. Di Paola hat die Verantwortung für die Region Zentral- und Osteuropa übernommen. Dazu gehören die DACH-Region, die Niederlande, die Ukraine und GUS, Griechenland sowie Mittel- und Südosteuropa. Di Paola folgt auf Dr. Ingolf Braun, der im Juni 2024 in den Ruhestand geht. Di Paola ist bereits seit 2011 für Essity tätig und hatte seither verschiedene Führungspositionen inne, darunter zuletzt im Bereich Retail Brand Baby and FemCare. In seiner neuen Position wird er direkt an Volker Zöller, President Consumer Goods Essity, berichten. Den operativen Vertrieb für Marken und Handelsmarken in der DACH-Region werden weiterhin Markus Britz und Frank Wollenburg verantworten.
Der Hersteller von Haferspezialitäten beruft eine neue Geschäftsführung. Mit Dr. Friederike Driftmann ist ein Familienmitglied in das Führungsteam eingestiegen. Als Vorsitzende in der Geschäftsführung übernimmt Driftmann die Verantwortung für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie für Marketing, Vertrieb und Personal. Zuletzt war sie als Unternehmensberaterin bei der Boston Consulting Group tätig. Außerdem durchlief sie Stationen bei Iglo und Katjes. Derweil bleibt Manfred Vondran Teil der Geschäftsführung. Er wird sein Augenmerk auf Produktion, Technik, Logistik und Qualitätsmanagement legen. Neu an Bord ist Björn Schulz. Er wird als neuer CFO für die Bereiche Finanzen, Controlling, IT und Procurement zuständig sein. Zuvor arbeitete er unter anderem bei Braun, Gillette, Procter & Gamble sowie Coca-Cola.
Safthersteller Haus Rabenhorst kündigt einen Wechsel in der Geschäftsführung an. Allein-Geschäftsführer Klaus-Jürgen Philipp wird zum 1. Juli die Führung des Familienunternehmens an Marc Büker übergeben. Nach über 16 Jahren bei Rabenhorst geht Philipp in den Ruhestand. Bis zum Jahresende wird er in beratender Funktion zur Verfügung stehen. Sein Nachfolger Büker war zuletzt bei Ricola Deutschland tätig. Dort hatte er in den vergangenen sechs Jahren die Funktion des Geschäftsführers inne. 2020 übernahm er zusätzlich die Position des Senior Vice President Central-North and Eastern Europe. Künftig wird Büker sein Know-how bei Haus Rabenhorst einbringen.
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Das Deutsche Milchkontor ernennt Stefan Keller zum Chief Operating Officer (COO) der Business Unit Private Label. Damit verantwortet er ab 1. Mai das Handelsmarkengeschäft der DMK Group. Keller tritt die Nachfolge von Thorsten Rodehüser an, der das Unternehmen 2023 verlassen hatte, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Keller ist 2007 bei der DMK Group gestartet. Seither hatte er verschiedene leitende Vertriebs-Funktionen inne. Zuletzt war er als Commercial Director der Business Unit Private Label tätig.
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Bettina Gott-Schlüter steigt als neue Marketing Direktorin bei den Schwartauer Werken ein. Sie übernimmt die nationale Marken-Verantwortung und folgt auf Alexandra Megid, die zum Kekshersteller Bahlsen gewechselt ist. GottSchlüter verfügt über langjährige Erfahrungen im Lebensmittelbereich. Zuletzt war sie als Marketing Direktorin DACH bei Mondelez tätig. Dort durchlief sie verschiedene Positionen im lokalen und zentralen Marketing. Sie war unter anderem für Milka, Toblerone und Philadelphia zuständig.
Das Futterhaus hat neue Führungskräfte an Bord geholt. Alexander Stübler verantwortet den Vertrieb des Zoofachhändlers. Stübler verfügt über 18 Jahre Erfahrung in der Vertriebsleitung. Zuletzt war er als Prokurist bei der Sport-Tiedje Group tätig, teilt das Futterhaus mit. Zudem hat Hartmut Senf die Leitung des Bereichs E-Commerce übernommen. Senf blickt auf langjährige Erfahrung in der Einführung von OnlineShops zurück, heißt es in der Mitteilung. Künftig soll Senf mit seinem Expertenwissen in den Bereichen ECommerce, Digitalisierung, Logistik und Consumer Care die Transformation von das Futterhaus zum Omnichannel-Händler forcieren.
Veltins bereitet sich auf einen Generationswechsel vor: Susanne Veltins, alleinige Gesellschafterin und Geschäftsführerin, wird ihr Amt zum Jahresende 2024 planmäßig niederlegen, bleibt dem Unternehmen aber als Eigentümerin weiterhin verbunden. Auch Michael Huber verlässt nach 29 Jahren als Generalbevollmächtigter das Familienunternehmen. Seine Aufgaben wird Dr. Volker Kuhl, bisheriger Geschäftsführer Marketing/Vertrieb, übernehmen. Die nächste Generation, repräsentiert durch Fabian Veltins, bereitet sich ebenfalls auf die Führungsverantwortung vor. Er ist als Prokurist bereits im Unternehmen tätig und lernt seit Sommer 2022 alle wichtigen Geschäftsbereiche kennen.
Stefan Keller RAB e NH o RST F u TT e RHA u S Klaus-Jürgen Philipp und Marc Büker Alexander Stübler Hartmut Senf SCHWARTA Bettina Gott-SchlüterJ u N i
28. Mai - 7. Juni
drupa
Weltweit größte Messe für die Druck- und Medienindustrie
D – Düsseldorf
Kontakt:
Messe Düsseldorf GmbH
Tel. +49 211 4560-01
info@messe-duesseldorf.de
Ticket-Hotline: +49 211 / 4560-7600* ticket@messe-duesseldorf.de* *(Keine telefonische oder schriftliche Ticketbestellung möglich) www.drupa.de
5. - 6. CosmeticBusiness
Internationale Fachmesse der KosmetikZulieferindustrie
D – München
Kontakt:
Leipziger Messe GmbH
Tel. +49 341 6780 info@cosmetic-business.com
Besucherhotline
Tel. +49 341 678 8650 visitor@cosmetic-business.com www.cosmetic-business.com
12. – 13. empack
Fachmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie
D – Hamburg
Kontakt: Easyfairs GmbH empack-hamburg@easyfairs.com www.empack-hamburg.com
J u L i
6. – 8.
TrendSet München
Internationale Fachmesse für Wohnambiente, Tischkultur und Lebenskultur D- München
Kontakt:
TrendSet GmbH Tel. +49 89 46224650 info@trendset.de trendset.de
S e PT e MB e R
6. - 10. iFA
Weltweit größte Ausstellung für Elektronik im Unterhaltungsbereich und für Geräte des häuslichen Bedarfs D – Berlin
Kontakt:
Messe Berlin GmbH Tel. +49 30 30380 ifa@messe-berlin.de https://ifa-berlin.com
7. - 9. Cadeaux Leipzig
Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends D – Leipzig
Kontakt:
Leipziger Messe GmbH
Tel: +49 341 678-0 info@leipziger-messe.de www.cadeaux-leipzig.de
10.
S14 Solutions Day
Veranstaltung für die Pro AV-Technik D – Stuttgart
Kontakt:
Exertis AV Tel. +49 7161 3000-0 info@exertisproav.de www.exertisproav.de
11. WerbeWiesn
Fachmesse für Werbemittel, Events und Messedesign D - München
Kontakt: Eidex GmbH Tel. +49 89 238873-0 werbewiesn@eidex.de https://www.werbewiesn.de
12. - 13. zLV Verpackungssymposium
Treffpunkt für alle Partner der Wertschöpfungskette industriell hergestellter und verpackter Lebensmittel D – Kempten
Kontakt:
ZLV – Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie e.V.
Thomas Lux
Tel. +49 831 5290 600 thomas.lux@zlv.de verpackungssymposium@zlv.de https://www.zlv.de
17. - 19.
Paris Retail Week
Eine Veranstaltung für Einzelhandelsfachleute F – Paris
Kontakt: Comexposium contact@parisretailweek.com https://en.parisretailweek.com
18. - 19. dmexco
Internationale Kongressmesse für digitales Marketing D – Köln
Kontakt: Koelnmesse GmbH Tel. +49 1806 145 514 info@dmexco.de https://dmexco.com
19. - 21. interTabac
Weltgrößte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf
Parallel zur InterSupply - Internationale Fachmesse für den Herstellungsprozess von Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen
Nur für volljährige Fachbesucher
D – Dortmund
Kontakt: Messe Dortmund GmbH intertabac@messe-dortmund.de https://www.intertabac.de
24. - 26. FachPack
Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse D – Nürnberg
Kontakt: BesucherService
Tel. +49 911 86069595 besucherservice@nuernbergmesse.de www.fachpack.de
S e PT e MB e R / ok T o B e R
30. September - 2. Oktober Luxe Pack
Fachmesse für Verpackungen von Luxusgütern
MCO – Monaco
Kontakt:
InfoPro Digital
Tel. +33 1 46 993133 corporate@infopro-digital.com www.luxepackmonaco.com
ok T o B e R 15./16.
display Summit & display Superstar Award Kongress für Verkaufsförderung D – Mainz
Kontakt: display Verlag
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Themen Ausgabe August/September 2024
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