
Fokus
Druck & Verarbeitung: Print gewinnt

Displayszene
Zeitlose Pioniere: 140 Jahre FMS AG


POS Check Warenkategorie Spirituosen: Impulsstark am POS
Marken & Kampagnen
Importhaus Wilms/DS Smith Wan Kwai setzt neue Akzente

Retail Media



Fokus
Druck & Verarbeitung: Print gewinnt
Displayszene
Zeitlose Pioniere: 140 Jahre FMS AG
POS Check Warenkategorie Spirituosen: Impulsstark am POS
Marken & Kampagnen
Importhaus Wilms/DS Smith Wan Kwai setzt neue Akzente
In der April-Ausgabe von display erwarten Sie spannende Einblicke in zwei scheinbar komplett unterschiedliche Themenbereiche: „Retail Media“ und „Druck & Verarbeitung“. Aber wie passen die Themenkomplexe in eine Ausgabe? Nun ja, beide präsentieren sich seit einiger Zeit äußerst dynamisch. Da entwickelt sich etwas, das unser tägliches Doing beeinflußt.
Retail Media scheint sich zu einem Fixpunkt der Verkaufsförderung zu entwickeln. Das Konzept, das ursprünglich durch den Online-Riesen Amazon populär wurde, bietet Marken die Möglichkeit, ihre Produkte direkt im Handelsumfeld zu bewerben. Also dort, wo Shopper bereits mit einer konkreten Kaufabsicht unterwegs sind.
Und das möchte der stationäre Einzelhandel auch bieten! Allein die Frage, wie viele Shopper pro Tag einen Online-Shop und wie viele einen physischen Store besuchen, birgt interessante Erkenntnisse. Patricia Grundmann, Vorsitzende des Retail Media Circles im Bundesverband Digitale Wirtschaft, schätzt die Frequenz auf 80-90 Prozent beim Einzelhändler. Also „nur“ 10-20 Prozent beim reinen Online-Händler. Ein Schlüsselaspekt von Retail Media ist die Integration von Daten. Durch die Erfassung von Daten zu Kundenverhalten und Kaufhistorie können Händler maßgeschneiderte Werbung und Promotions anbieten. Mein Eindruck: Es kann viel in Echtzeit gemessen werden, ob dies einheitlich geschieht, steht auf einem anderen Blatt. Und manches basiert eher auf Schätzungen, anstelle fundierter Daten. Die Herausforderung besteht darin, über digitale Formate wie Banner, Sponsored Ads und Social Media hinaus zu denken. Klassische Werbemedien – wie Plakate, Thekendisplays und Zweitplatzierungen an strategischen Stellen im Geschäft – sind nach wie vor essenziell für den Abverkauf. Diese Formate bieten eine physische Präsenz im Verkaufsraum, die ihresgleichen sucht.
Deshalb widmen wir uns ab Seite 8 der hierfür notwendigen Druck- und Verarbeitungstechnik. Die technologische Entwicklung verleiht diesem Bereich frischen Wind: Digitale Druck- und Verarbeitungsmethoden ermöglichen eine blitzschnelle Produktion von Displays und Verpackungen und sind somit ein echter Gamechanger. Ich bezeichne das als Dynamik am POS.
In diesem Sinne
Simon Dietzen
Geschäftsführender Chefredakteur display
Fragen und Anregungen: dietzen@display.de
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Ausgabe 2 – display April/Mai 2025
EDITORIAL 3
NEWS
Topmeldungen der Branche 6
FOKUS
Druck & Verarbeitung: Vorschau Fespa – Print gewinnt 8
SPEZIAL
Retail Media: Ein bunter Strauß an Möglichkeiten 16
MARKEN & KAMPAGNEN
Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen 24
DS Smith/Importhaus Wilms Asiatische Genussfreude am POS 26
POS CHECK
Spirituosen: Impulsstark am POS 29
DIGITAL POS
Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS 39
DISPLAYSZENE
Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 41 FMS: Zeitlose Pioniere 42
LADENBAU
Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 46
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Die Colorado M-Serie ermöglicht mehr Druckjobs, beeindruckende Anwendungen und äußerst kurze Durchlaufzeiten. Die patentierte UVgel-Tinte ist ideal für umweltfreundliche Druckmedien.
Die Colorado M-Serie ist flexibel erweiterbar und passt sich Ihrem Unternehmenswachstum an – bei extrem niedrigen Betriebskosten.
Besuchen Sie uns auf der FESPA 2025 vom 06. – 09. Mai in Berlin Halle 25, Stand B10
Das Key-Account-Team des auf POS-Lösungen spezialisierten Unternehmens andres wurde gleich dreifach verstärkt. Neben dem neuen Vertriebsund Marketingleiter Dominik Hamacher begrüßte andres im Februar auch Benjamin Hoppe als Key-Account-Manager und Lukas Link als Junior KeyAccount-Manager. „Ich kenne die Firma andres schon seit vielen Jahren aus Kundensicht und habe bereits mehrfach mit ihnen zusammengearbeitet. Mich hat neben der Produktqualität auch der konzeptionelle Ansatz der Produktdesigner überzeugt, die Kunden von der ersten Idee bis zur finalen Produktion mit kreativen Ideen begleiten“, sagt Hamacher. Auch mit Hoppe konnten die Niederkasseler einen erfahrenen Vertriebs- und Marketingspezialisten für ihr Team gewinnen. Er soll andres im Bereich Retail weiter voranbringen. Link absolvierte seine Ausbildung bei andres und kehrte nach einer kurzen Zeit bei einem anderen Arbeitgeber zu andres zurück.
Benjamin Hoppe, Dominik Hamacher, und Lukas Link (v.L.n.r.) sind die drei neuen Vertriebsexperten im Key-Account-Team des POS-Spezialisten andres. Foto: andres
Oliver Voßhenrich ist der neue Vizepräsident des dlv. Sascha Lügger ist neues Vorstandsmitglied. Foto: dlv
Der Deutsche Ladenbau Verband (dlv) gibt seinen neuen Vorstand bekannt: Sascha Lügger, Geschäftsführer DWD Concepts, ist neues Mitglied im Vorstand des dlv. Oliver Voßhenrich, Geschäftsführer POS Tuning, wurde zum stellvertretenden Präsidenten gewählt. Lügger, der über umfangreiche Erfahrung im Ladenbau verfügt, übernimmt die Ressorts Nachwuchsförderung sowie Messen und Kongresse. Voßhenrich, seit 2017 im Vorstand, verantwortet die Bereiche Seminare und Statistik und leitet das Fachgremium Digitalisierung am POS. Manuel von Möller scheidet nach über zehnjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand aus. Er war seit 2011 Mitglied des dlv-Vorstands und seit 2021 stellvertretender Präsident. Der neue Vorstand setzt sich nun aus Präsident Carsten Schemberg, Th. Schemberg Einrichtungen, Vizepräsident Oliver Voßhenrich, Sascha Lügger, Konrad Münch, Münch + Münch, Claus Saumweber, Bohnacker Ladeneinrichtungen, Martina Schwarz, CAD+T Solutions und Annabell Tenbrink, Tenbrink Projektplan zusammen.
Unternehmerfamilie in 8. Generation: Klara, Max und Friederike Boltersdorf, Geschäftsleitung Brohl Wellpappe. Foto: Brohl Wellpappe
Laut einer aktuellen Studie von Pro Carton, Verband der Karton- und Faltschachtelhersteller, würden 89 Prozent der europäischen Verbraucher lieber faserbasierte als Kunststoffverpackungen kaufen. Im Jahr zuvor waren es noch zwei Prozent weniger. 57 Prozent gaben zudem an, in den vergangenen 12 Monaten einen nachhaltigeren Lebensstil gepflegt zu haben. Recycling wird als wichtigste Maßnahme gegen den Klimawandel angesehen. In Deutschland sind 57 Prozent davon überzeugt, in Frankreich und UK sogar 67 Prozent. Die Unterschiede zwischen den Ländern sind zum Teil erheblich. So meint hierzulande fast jeder Dritte, dass genug für den Klimaschutz getan werde, während dies in Italien und Spanien nur halb so viele denken. Die Wenigsten sind jedoch bereit, für ein nachhaltiges Produkt mehr auszugeben. In Italien sind es 7,3 Prozent, in Deutschland 6,7 Prozent. Denn trotz der Sorge um den Klimawandel, die 62 Prozent umtreibt, sind die Lebenshaltungskosten für 66 Prozent der 5.000 befragten Konsumenten die größte Sorge.
Klara und Friederike Boltersdorf sind die neuen Mitglieder in der Geschäftsführung von Brohl Wellpappe. Damit ist jetzt auch die achte Generation in der Geschäftsleitung vertreten. Klara Boltersdorf ist seit Juli 2024 in der Geschäftsführung tätig. Nach ihrem BWL-Studium mit Schwerpunkt auf Textilhandel und Textiltechnologie war sie für den Online-Modehändler About You tätig und verantwortete dort als Abteilungsleiterin die gesamte Beschaffungslogistik. Friederike Boltersdorf ist seit Januar 2025 in der Geschäftsführung des Displayherstellers. Sie studierte ebenfalls BWL mit den Schwerpunkten Marketing, Rechnungswesen und Finanzen. Vor ihrer Tätigkeit im Familienunternehmen war sie in der Strategieberatung bei EY-Parthenon tätig und anschließend bei About You, wo sie unter anderem den Börsengang des Unternehmens begleitete. Maximilian Boltersdorf, geschäftsführender Gesellschafter, unterstützt die reibungslose Übergabe an die nächste Generation.
Bütema
Bütema, Anbieter von Instore-Lösungen im deutschen Fashion- und Lifestyle-Einzelhandel, übernimmt den Digital-Signage-Experten Wedeko aus Erbach. Ab März werden alle elf Mitarbeitenden sowie die bestehenden Kunden der Wedeko GmbH nahtlos in die Bütema AG integriert. Mit diesem strategischen Schritt erweitert Bütema das Unternehmensportfolio und erschließt neue Marktsegmente. „Die Übernahme der Wedeko GmbH ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Wedeko hat sich als verlässlicher Partner für Digital Signage etabliert und bringt eine hohe Expertise, sowie ein breites Kundenspektrum mit. Durch die Integration ihrer Lösungen in unser Angebot stärken wir unsere Marktposition nachhaltig“, erklärt Dirk Frintrop, CEO Bütema. Die Marke Wedeko bleibt nach Angaben Bütemas nach wie vor bestehen, ebenso soll der Standort in Erbach weiterhin betrieben werden.
1.
Bütema den Digital-Signage-Experten Wedeko übernommen. Foto: AI Lab, www.stock.adobe.com
Hohes C baut das Sortiment aus. Seit März ist der neue Direktsaft in den Sorten Orange und Orange mit Fruchtfleisch erhältlich. Das Produkt besteht zu 100 Prozent aus Fruchtsaft. Ein Glas des neuen Safts deckt den Tagesbedarf an Vitamin C und das ohne Zusatz von Zucker, Farb- und Konservierungsstoffen. Die neuen Sorten kommen in frischem Design mit goldenem Deckel daher. Am POS launcht hohes C die Direktsäfte mit aufmerksamkeitssstarken Displays, die dank des auffälligen Designs die Käufer schon von Weitem locken. Die typischen Farben der Marke und die große Abbildung des neuen Flaschendesigns erhöhen den Wiedererkennungswert bei Shoppern. Ab März ist der Direktsaft im Handel sowie online erhältlich.
Für hohe Sichtbarkeit im Markt sorgt der aufmerksamkeitsstarke POS-Aufsteller mit 64 Flaschen. Foto: hohes C
Individuelle Verpackungslösungen für Ihre Produkte
Bringen Sie Ihre Ideen zum Strahlen! Ob Adventskalender, Displays oder Verpackungen – wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die Ihre Waren optimal präsentieren. Zeigen Sie uns Ihre Produkte oder Entwürfe, und unser erfahrenes Team erstellt die perfekte Verpackung nach Ihren Wünschen.
Funktionale Designs | Persönliche Beratung | Effiziente Umsetzung
Die Entwicklungen in der industriellen Drucktechnologie und in der Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen zeigen eindrucksvoll, wie Unternehmen im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit am POS profitieren können. Von Digitaldruck bis zu autonomen Schneideplottern eröff nen innovative Ansätze neue Möglichkeiten für schnellere, nachhaltigere und flexibelere Produktionsprozesse. Der Druck, sich an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen, ist größer denn je.
Der Trend hin zu „digitalen“ Druck- und Weiterverarbeitungstechnologien bei POS-Materialien ermöglicht ausgefallene Farb- sowie Formgebung – und das bei kürzerer Produktionszeit.
Foto: Adobe Stock, hasuwanArt
DiePapierverarbeitung und die Herstellung von POS-Materialien stehen vor einer signifikanten Transformation. Obwohl die Verfahren nicht neu sind, zeigen die neuesten Technologien erstaunliche Fortschritte, die für Marketingprofis und Entscheider im Bereich der Produktverpackungen von wesentlicher Bedeutung sind. Trotz der steigenden Nutzung digitaler Shopper-Kommunikation und der Abschaffung traditioneller Handzettel bleibt Papier ein zentraler Bestandteil der InstoreKommunikation. Der Grund liegt in den kontinuierlichen Fortschritten der Druck- und Veredelungstechniken, die es ermöglichen, kreative Gestaltungsideen kosteneffizient umzusetzen.
Der Aufstieg des Digitaldrucks
Die digitale Drucktechnologie hat sich als entscheidender Faktor für Flexibilität und Präzision etabliert. Innovative Flachbettsysteme bieten nicht nur eine breite Palette an bedruckbaren Materialien, sondern auch die Möglichkeit, individualisierte Designs in Kleinserien zu realisieren. Anbieter wie Agfa, Brother, Canon und swissqprint setzen neue Maßstäbe in der Branche und ermöglichen Auflagen von Eins bis zu mehreren Tausend Stück. Während traditionelle Prozesse hohe Rüstkosten und lange Vorlaufzeiten erfordern, erlaubt der Digitaldruck die kosteneffiziente Produktion kleinerer Auflagen.
Ein bedeutender Vorteil ist die Vermeidung von Andruckbögen im Vergleich zum Offsetdruck. Dieser Aspekt trägt nicht nur zur Kos-
tenkontrolle bei, sondern fördert auch eine umweltfreundlichere Produktion – insbesondere in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit von großer Bedeutung ist. Die fortschreitende Digitalisierung der Druckverfahren trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Branche zu reduzieren.
Integration digitaler Prozesse
Aber auch die traditionell vertretenen Drucktechnologien wie Offset- und Flexo-Druck entwickeln sich weiter. Ein starker Trend ist die Digitalisierung bestehender Drucktechniken bei diesen. Automatisierte Abläufe bei Auftragsübergaben und Qualitätskontrollen in Echtzeit helfen, Effizienz und Produktivität signifikant zu steigern. Die ersten Anbieter haben bereits digitale Prozesse integriert und profitieren von schnelleren Durchlaufzeiten. Durch die Nutzung von Software zur vorbereitenden Planung und Nachverfolgung der Druckaufträge können Unternehmen ihre Ressourcen besser einsetzen und dadurch kosteneffektiver arbeiten.
Ein Beispiel für innovative Ansätze zur Sicherstellung der Druckqualität ist das Inspektionssystem von EyeC. Durch eine frühzeitige Erkennung von Druckfehlern in jeder Produktionsphase werden hohe Qualitätsstandards sichergestellt und Materialien eingespart – ein entscheidender Innovationsschritt in der heutigen Produktionslandschaft. Dies gilt insbesondere in Branchen, in denen Qualität und Konsistenz unerlässlich sind, wie bei Pharmaund Konsumgütern.
Neue Stanz- und Schneidetechnologie Auch im Bereich der Stanztechnologien zeichnen sich Fortschritte ab, die die Produktion radikal verändern. Unternehmen wie Zünd präsentieren Schneideplotter, die autonom Wellpappen- und Kartonbögen zuschneiden und rillen können – ohne Einrüstkosten bei Kleinserienproduktionen. Diese Technologie ermöglicht es, Auflagen von bis zu 500 Bögen effizient und wirtschaftlich zu bearbeiten, was einen enormen Fortschritt für Unternehmen bedeutet, die auf Flexibilität und Schnelligkeit angewiesen sind.
Ebenso innovativ sind diverse Laserstanzsysteme, die gänzlich ohne Werkzeuge arbeiten und somit ohne Rüstzeit eine zügige und höchst individuelle Form – Losgröße Eins – sowie filigrane Stanzmuster ermöglichen. Die Reduktion von Einrüstzeiten und Materialabfällen bedeutet, verkürzte Prozesse und skalierbare Kapazitäten. Durch diese technologischen Fortschritte können Auflagen wendiger und passgenauer produziert werden.
POS-Print on Demand
Ein Thema, welches sich abzeichnet bei den digitalen Produktionsprozessen in der Papierverarbeitung für POS-Materialien, ist das Konzept von Print on Demand. Die Kombination aus digitalem Druck und digitaler Stanztechnologie, egal ob laser- oder messerbasiert, verkürzt die sogenannte „time to market“ für POS-Aktionen erheblich, für Displays sowie Verpackungen. Produktionszeiten für kleine oder mittelgroße Display-Auflagen von 250 bis zu 1.000 Displays können sich auf eine Arbeitswoche nach Auftragsfreigabe reduzieren. Zum Vergleich: Der klassische Workflow mit OffsetDruck, Stanze und Klebung nimmt drei bis vier Wochen in Anspruch.
Für Marketingverantwortliche im Fast Moving Consumer Goods (FMCG)-Bereich bedeutet dies eine gesteigerte Reaktionsfähigkeit und einen Wettbewerbsvorteil. Diese Entwicklung erfordert jedoch auch eine bereits vorliegende, durchdachte Display-Strategie. Unternehmen müssen bereit sein, schnell zu agieren und ihre Prozesse entsprechend anzupassen. Diese Geschwindigkeit kann entscheidend sein, um im oft gesättigten Markt hervorzustechen und Kunden gezielt anzusprechen.
Insgesamt zeigt sich, dass die fortschreitende Digitalisierung und die vielfältigen Innovationsmöglichkeiten im Bereich der Drucktechnologie und der Weiterverarbeitung nicht nur Effizienz und Flexibilität steigern, sondern auch das Potenzial haben, das gesamte Marktumfeld nachhaltig zu verändern. <<
Treffpunkt Fespa
Die Fespa Global Print Expo 2025 bringt vom 6. bis 9. Mai in Berlin mehr als 550 Aussteller zusammen. Dort gilt es, aktuelle Trends und innovative Lösungen zu entdecken, speziell für Produzenten von POS-Materialien. Hier vernetzen sich Experten und Know-how wird geteilt. Eine gute Gelegenheit, die Produktpalette zu optimieren.
Für Leser von display, die sich für die Teilnahme an der Fespa Global Print Expo 2025 interessieren, bietet sich eine attraktive Möglichkeiten zur Ticketbuchung: Einfach unter www.fespaglobalprintexpo.com anmelden und mit dem Code FESM525 30 Euro Rabatt erhalten.
Bald ist es soweit: Vom 6. bis 9. Mai 2025 findet die Fespa Global Print Expo in der Messe Berlin statt. Unter dem Motto „Where Visionaries Meet“ bietet diese bedeutende Veranstaltung der Druckindustrie eine hervorragende Plattform für Austausch, Weiterbildung und Netzwerkbildung. Insbesondere Produzenten von POS-Materialien haben die Gelegenheit, neue Perspektiven und Technologien zu entdecken, die ihre Arbeit bereichern können.
Starkes Ausstelleraufgebot
Die Fespa 2025 wird mit einem beeindruckenden Portfolio aufwarten. Über 550 führende Marken und Anbieter aus der Druck- und Werbebranche haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Zu den prominenten Ausstellern gehören Unternehmen wie Agfa, Brother, Canon, EyeC, swissQprint und Zünd. Diese Vielfalt ermöglicht es den Teilnehmern, die neuesten
Drucklösungen und Technologien hautnah zu erleben und zu verstehen, wie sie ihre Produktpalette anpassen und personalisieren können.
Ein Einblick in das Messekonzept
Das Messegelände wird über mehrere Hallen verteilt sein, wobei die European Sign Expo und die Personalisation Experience als parallele Veranstaltungen stattfi nden. Nur diese Formate richten sich an Fachleute, die sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Drucktechnologie auseinandersetzen möchten. Neben der Möglichkeit, innovative Produkte und Lösungen kennenzulernen, wird auch Raum für Networking und den Austausch mit Brancheninsidern geboten.
Werbetechnik und Personalisierung im Fokus
Die European Sign Expo, die sich auf die aktuellen Trends im Bereich der Werbetechnik konzentriert, erstreckt sich über die Messehallen 3.2 und 4.2. Hier treff en sich Experten, um Neuigkeiten über profilierte Buchstaben, digitale Werbetechnik, dreidimensionale Schilder und LED-Lösungen zu diskutieren. Aussteller präsentieren die neuesten Innovationen, die insbesondere für Produzenten von Permanent-
Displays, Shopfitting und Regalsystemen von großem Interesse sind.
Die Personalisation Experience hingegen wird den Teilnehmern zeigen, wie sie das Potenzial der Personalisierung für ihre Produkte ausschöpfen können. In einem umfassenden Konferenzprogramm werden unterschiedliche Facetten der Personalisierung behandelt, während die Besucher die Möglichkeit haben, sich mit Fachleuten aus der Branche zu vernetzen.
Die Fespa-Sonderprogramme
Zusätzliche Höhepunkte der Fespa 2025 sind die World Wrap Masters und die Fespa Awards. Die World Wrap Masters sind ein Wettbewerb für Folierungsenthusiasten, bei dem Teilnehmer sowohl Fahrzeuge als auch überraschende Objekte folieren. An den ersten beiden Tagen treten regionale Wettbewerber gegeneinander an, gefolgt von den Finalrunden, in denen der Titel des World Wrap Masters Champion 2025 vergeben wird. Die Besucher haben zudem die Möglichkeit, an Workshops und Live-Demonstrationen teilzunehmen und so mehr über die Folierung von Objekten zu erfahren.
Die Fespa Awards zeichnen hingegen herausragende Leistungen in den Bereichen Druck und Werbetechnik aus. Die Gewinner in 18 Kategorien, darunter Druck, Verpackung und Spezialeffekte, werden am 7. Mai auf der Fespa Global Print Expo bekannt gegeben.
Die Fespa Global Print Expo 2025 wird sich als wichtige Plattform für Visionäre aus der Druckindustrie präsentieren. Mit einer Fülle an Ausstellern, einem spannenden Rahmenprogramm und der Möglichkeit zum Networking wird die Messe einen erheblichen Mehrwert für Produzenten von POS-Materialien bieten. Alle Beteiligten sind eingeladen, ihre Erfahrungen und Ideen auszutauschen und die Zukunft der Druckindustrie aktiv mitzugestalten. <<
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über innovative Lösungen aus dem Bereich Druck und Weiterverarbeitung. >>
Entdecken
Mike Horsten, Senior PR & Press Manager
DISPLAY: Wie haben sich die Bedürfnisse der Kunden in den letzten Jahren verändert?
MIKE HORSTEN: Die Bedürfnisse unserer Kunden verändern sich ebenso wie die Anfragen und Wünsche ihrer Kunden. Beziehungsmanagement und Vertrauen sind hier sicherlich als Schlüsselelemente zu nennen. Es gibt immer wieder neue Trends auf dem Markt, aber der größte Trend ist die Möglichkeit, Geräte aus einer Hand zu kaufen. Nicht nur die Lieferung eines Drucksystems, sondern auch Tinten, Software und, nicht zu vergessen, der Service sind entscheidend dafür, dass mit einem Drucksystem Geld verdient wird.
DISPLAY: Welche besonderen Lösungen bieten Sie Ihren Kunden an?
MIKE HORSTEN: Agfa ist Anbieter von Komplettlösungen. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand: Drucksystem, Tinten, Software und auch den Service. Alle Komponenten sind perfekt aufeinander ab-
DISPLAY: Welchen Herausforderungen muss sich die Branche derzeit stellen?
FOLKER STACHETZKI: Wir als Hersteller von industriellen Druckern stehen, wie die ganze Branche, momentan vor diversen Herausforderungen. Auf der einen Seite gibt es extreme wirtschaftliche Unsicherheiten, welche dazu führen, dass Investitionen ausgesetzt werden oder nur sehr vorsichtig getätigt werden. Dies beeinflusst die Nachfrage nach unseren Produkten und erfordert eine flexible Anpassung unserer Geschäftsstrategie. Auf der anderen Seite stehen technologische Entwicklungen und steigende Kundenanforderungen im Fokus. Die Digitalisierung, Automatisierung und der Wunsch nach nachhaltigen Lösungen erfordern kontinuierliche Innovationen und Investitionen in Forschung und Entwicklung.
DISPLAY: Was ist das Alleinstellungsmerkmal des Angebots/der Lösungen, die Brother auf der Messe präsentiert?
FOLKER STACHETZKI: Die Alleinstellungsmerkmale von Brother auf der Messe basieren auf unserer langjährigen Erfahrung, unserer Innovationskraft und unserem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden. Als einer der Marktführer im Bereich industrieller Drucklösungen setzen wir nicht nur auf bewährte Qualität, sondern auch auf kontinuierliche Weiterentwicklung, um unseren Kunden stets die bestmöglichen Lösungen zu bieten. Ein wesentlicher Vorteil ist unse-
gestimmt für die bestmögliche Betriebsbereitschaft. Mit unseren Experten im Workflow Bereich sind Individualisierung und Profilierung von eingesetzten Medien im Handumdrehen umgesetzt.
DISPLAY: Welche besonderen Angebote oder Aktionen haben Sie speziell für Messebesucher geplant?
MIKE HORSTEN: Die Fespa ist die größte Messe der Welt für den Digitaldruck. Die verschiedenen Produkte, von Softwarelösungen bis hin zu den neuesten Drucklösungen, haben auf der Fespa immer einen Platz gefunden. Zur Fespa werden wir Neuheiten präsentieren und so den Besuchern neue Anreize geben. Gleichzeitig sind unsere Experten da, um Fragen zu beantworten, die die Interessenten bei der Wahl ihrer Ausrüstung bewegen.
re eigene Forschung und Entwicklung: Wir konzipieren und fertigen unsere Druckköpfe sowie die dazugehörigen Tinten selbst. Dadurch stellen wir sicher, dass alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, was höchste Druckqualität, Langlebigkeit und Effizienz gewährleistet. Gleichzeitig ermöglichen unsere Maschinen eine zuverlässige und störungsfreie Produktion. Unsere speziell entwickelte Software spielt ebenfalls eine große Rolle. Sie ermöglicht eine nahtlose Integration unserer Maschinen, optimiert den Workflow und bietet intelligente Automatisierungsfunktionen. So steigern wir nicht nur die Produktivität, sondern erleichtern auch die Bedienung und Wartung.
DISPLAY: Warum sollten Teilnehmer der Messe einen Besuch bei Brother auf die Agenda setzen?
FOLKER STACHETZKI: Teilnehmer der Messe sollten einen Besuch bei Brother unbedingt auf ihre Agenda setzen, weil wir dort eine ganze Reihe von innovativen Lösungen aus den Bereichen DTG (Direct-toGarment), DTF (Direct-to-Film) und DTE (Direct-to-Envelope) Druck erstmalig in Europa vorstellen. Unser breites Produktportfolio eröffnet Produzenten viele Möglichkeiten und bietenteine herausragende Qualität sowie Effizienz.
DISPLAY: Welche aktuellen Herausforderungen und Chancen sind für die Zukunft der Verpackungsbranche ausschlaggebend?
ALEKSANDAR LAZIC: Unternehmen müssen heute flexibler sein denn je – ob bei Kleinserien, Mass Customization oder Just-in-Time-Produktion. Automatisierung ist dabei der Schlüssel zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Cutter der QLine Serie beispielsweise, bieten maximale Leistung für anspruchsvolle Workflows und sorgen für höchste Produktivität. Wer intelligent automatisiert, reduziert Kosten, minimiert Fehler und schafft Raum für wertschöpfende Tätigkeiten.
DISPLAY: Inwiefern unterscheidet sich Ihr Serviceund Angebotsportfolio von anderen Angeboten?
ALEKSANDAR LAZIC: Was uns einzigartig macht, ist unser ganzheitlicher Ansatz: Wir bieten nicht nur Schneidsysteme, sondern komplette, perfekt abgestimmte Lösungen aus Hard- und Software – modular, individuell und zukunftssicher. Unsere Kunden wissen, dass sie bei uns alles aus einer Hand bekommen. Und wenn es darauf ankommt, sind wir schnell vor Ort. Service ist für uns nicht nur ein Versprechen, sondern tief in unserer DNA verankert – weltweit, zuverlässig und persönlich.
DISPLAY: Welche besonderen Vorteile erwarten Messebesucher, wenn sie Ihren Stand aufsuchen?
ALEKSANDAR LAZIC: Bei uns erleben Besucher Schweizer Maschinenbaukunst hautnah – Präzision, Qualität und Zuverlässigkeit, die weltweit geschätzt werden. Unsere Experten präsentieren Produktionslösungen für den digitalen Zuschnitt, die durch ihre Vielseitigkeit und Nachrüstbarkeit überzeugen. Sie stehen den Messebesuchenden auch jederzeit für Fragen und Austausch zur Verfügung. Für alle Fragen und Antworten rund um die Robotik werden zudem die Spezialisten unseres Partners Robotfactory vor Ort sein. Unsere Lösungen wachsen mit den Anforderungen unserer Kunden und lassen sich nahtlos in bestehende Workflows integrieren. Wer also zukunftssichere, effiziente Zuschnittslösungen sucht, sollte unbedingt bei uns in Halle 27 am Stand B30 vorbeischauen.
KI-basierte Druckinspektion für 100% Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz.
DISPLAY: Welche wichtigen Entwicklungen beeinflussen momentan die Druckindustrie?
JENS-PETER WILLMS: Der Trend zur Individualisierung und Personalisierung treibt die Nachfrage nach flexiblen und kosteneffizienten Digitaldrucklösungen voran. Besonders kleine Auflagen und „Print on Demand“-Anwendungen stärken diesen Bereich zusätzlich. Der Wechsel vom Offsetdruck zum Digitaldruck bietet zahlreiche Vorteile, darunter erhöhte Geschwindigkeit, Flexibilität und Vielseitigkeit. Ein wesentlicher Faktor dieser Entwicklung ist die Workflow-Automatisierung in Kombination mit moderner Software, die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigert. Auch das Thema Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung, etwa durch den Einsatz umweltfreundlicher Tinten, nachhaltiger Materialien und energieeffizienter Drucker. Darüber hinaus nimmt der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Branche zu. KI optimiert die Effizienz durch automatisierte Arbeitsabläufe, verbesserte Qualitätskontrollen und reduzierte Ausfallzeiten und Kosten. Die größte Herausforderung der Branche besteht derzeit darin, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig dem anhaltenden Fachkräftemangel zu begegnen. Hierbei spielt die Automatisie-
DISPLAY: Welche Veränderungen sind in der Druck- und Verpackungsbranche in letzter Zeit zu beobachten?
DR. ANDRÉ SCHWARZ: Die Druck- und Verpackungsbranche muss höchste Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit vereinen. Ressourcenschonung und Einsatz von Rezyklaten sind nicht nur in der PPWR gefordert. Für Inspektionssysteme ist das eine Herausforderung, Materialeinschlüsse müssen sicher von echten Fehlern unterschieden werden. Die übliche Technik stößt hier an ihre Grenzen, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz hilft hier, Kosten zu senken, regulatorische Vorgaben zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu sein.
DISPLAY: Was macht Ihre Produkte oder Dienstleistungen einzigartig im Vergleich zur Konkurrenz?
DR. ANDRÉ SCHWARZ : EyeC bietet in zwei Produktlinien präzise, schnelle Inspektionssysteme höchster Qualität – von der Vorstufe bis hin zur Endkontrolle. Alle Proofi ler- und Proofrunner-Systeme können leicht und flexibel in bestehende Prozesse integriert werden. Doch
rung eine zentrale Rolle als Lösungsansatz.
DISPLAY: Was ist das Innovative an Ihrem Angebot/Lösungen?
JENS-PETER WILLMS: Canon setzt mit der Weiterentwicklung der UVgelTechnologie neue Maßstäbe in der Druckindustrie. Die innovative FLXfinish+-Technologie ermöglicht es, matte und glänzende Oberflächen in einem einzigen Druckdurchlauf zu kombinieren. Gleichzeitig erzeugt die FLXture-Technologie strukturierte Drucke mit fühlbarer Haptik. Dank der Möglichkeit, auch Weiß zu drucken, erweitert Canon das Anwendungsspektrum erheblich. Neben den traditionellen Anwendungen können nun auch vielfältige neue Applikationen wie Etiketten, Verpackungen und Tapetendruck realisiert werden.
DISPLAY: Was macht Ihren Stand zu einem Must-See während der Veranstaltung?
JENS-PETER WILLMS: Besucher des Canon-Stands können sich auf zahlreiche Innovationen freuen. Besonders im Bereich der Flachbettsysteme und Rolle-zu-Rolle-Systeme wird Canon wegweisende HardwareInnovationen vorstellen. Diese neuen Lösungen werden durch fortschrittliche Software- und Workflow-Lösungen ergänzt.
es ist nicht nur die innovative und benutzerfreundliche Technik –unser exzellenter Service sorgt mit schnellen Reaktionszeiten, praxisnaher Beratung und Schulung für maximale Kundenzufriedenheit, auch in regulierten Branchen.
DISPLAY: Welche Neuheiten erweitern, derzeit Ihr Portfolio? Was planen Sie für die Zukunft?
DR. ANDRÉ SCHWARZ: Wir entwickeln unsere Systeme ständig weiter, um den Marktanforderungen mit zukunftssicheren Lösungen gerecht zu werden. Ein Schwerpunkt liegt sicher auf der Geschwindigkeit der Proofiler- und Proofrunner-Systeme. Die Künstliche Intelligenz hilft uns, die Fehlererkennung zu revolutionieren und manuelle Eingriffe zu reduzieren. Unsere KI-gestützte Fehlerklassifizierung erkennt nicht nur Defekte, sondern analysiert auch Ursache und Relevanz – so lassen sich kritische Druckfehler von irrelevanten Materialeinschlüssen unterscheiden.
DISPLAY: Welche Trends prägen die Branche derzeit?
ACHIM HERZOG: Bei den Druckprodukten sind es neben den klassischen grafischen Anwendungen besonders die etwas ausgefalleneren Anwendungen wie fluoreszierende Neonfarben, haptische Effekte oder Lackveredelungen, die im Moment unsere Kunden besonders interessieren. Die Differenzierung vom Standard besonders am POS wird immer wichtiger. Bei der Maschinen-Hardware verlangen Kunden neben der Zuverlässigkeit, weiterhin eine hohe Geschwindigkeit, Reproduzierbarkeit und eine gleichbleibende Qualität über die Auflage hinweg.
DISPLAY: Welche Lösungen stellen Sie vor und was ist das Besondere daran?
ACHIM HERZOG: Wir stellen auf der Fespa drei unserer Drucksysteme vor. Die Karibu als reinen Rollendrucker mit besonderen Fähigkeiten wie zum Beispiel der Möglichkeit Mesh- Material verschmutzungsfrei für die Maschine zu bedrucken, sowie der Möglichkeit eines automatisierten doppelseitigen Druckes, Zusatzfarben wie Neon, Lack, Weiß oder Spot-Orange und vieles mehr. Dann natürlich unsere neue Flachbett-Generation 5, die viele neue Features beinhaltet und dadurch noch vielseitiger, stabiler, schneller und genauer drucken kann sowie unser High-End-Flachbettdrucker Kudu, welcher im Bereich der Maschinengeschwindigkeit nochmal zugelegt hat und somit die schnellste Flachbettmaschine bei top Ausgabequalität ist.
DISPLAY: Wieso lohnt es sich für Messebesucher, Ihren Stand auf der Fespa Global Print Expo zu besuchen?
ACHIM HERZOG: Ein Besuch bei uns auf dem Stand lohnt sich aus verschiedenen Gründen. Neben den Maschinen, die an sich schon sehenswert sind, zeigen wir über den gesamten Messetag auf allen Maschinen und als Muster unterschiedlichste Druckmöglichkeiten, von der Maximalgeschwindigkeit bis hin zu Kunstreproduktionen, droptix Bildern mit 3D Effekt oder haptischen Effekten wie zum Beispiel Braille Schriften. Unsere Maschinen stehen niemals still und zusätzlich zu den Kollegen des Vertriebs sind auch unsere Anwendungsspezialisten vor Ort, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit bestehenden Anwendern oder Interessenten fachsimpeln können. Ach so, Kaffee gibt’s natürlich auch.
Das originäre Geschäftsmodell des Handels ist das Verkaufen von Ware. Mit dem Aufkommen des E-Commerce entwickelten sich Online-Stores –namentlich Amazon – in den 2010er-Jahren hin zu einem Mediennetzwerk. Das Ziel: Nicht nur Ware verkaufen, sondern Werbeplattform für werbetreibende Unternehmen sein. Ein Konzept, das mittlerweile auch im stationären Handel Anwendung findet.
Digitalisierung verändert vieles, auch die Werbelandschaft. Retailer begreifen sich zunehmend auch als Plattform für Werbung und bauen Retail-Media-Netzwerke aus. Warum das ein erfolgversprechender Ansatz ist und welche Hausaufgaben die Händler noch zu lösen haben, darüber sprach display mit ver schiedenen Experten und Lösungsanbietern aus dem Bereich Retail Media.
Als erstes mit Patricia Grundmann, Vice President Media & Retail Media Obi, Geschäftsführerin Obi First Media Group, Vorsitzende des Retail Media Circles im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und Vice-Chair IAB Europe für Retail Media, für einen ersten übergeordneten Einstieg in das Thema Retail Media. Als zweites mit Michael Brune, Vertriebsleiter Dekora-Design, um die hardwareseitigen Herausforderungen sowie größere Rollouts zu beleuchten. Weiterhin mit Frederik Horst, Marketing Director Digooh Media und Inovisco. Die beiden Unternehmen sind insofern interessant, da sie unterschiedliche Rollen im Retail-Media-Kosmos einnehmen: Digooh zum einen als Partner für die Hardware-Seite und Inovisco als Vermarkter, der diese via DemandSide-Plattformen zur Verfügung stellt. Zudem noch mit Joachim Ostendorf von VKF Renzel. Das Traditionsunternehmen setzt seit Jahrzehnten Maßstäbe in der Verkaufsförderung am POS und hat frühzeitig digitale Kommunikationsmittel, wie Electronic Shelf Labels (ESL) sowie Digital Signage ins Produktportfolio integriert und tut sich vor allem als Partner für kleine und mittelständische Retailer hervor.
Patricia Grundmann, Vorsitzende des Retail Media Circles im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), Vice-Chair IAB Europe für Retail Media, Vice President Media & Retail Media Obi und Geschäftsführerin Obi First Media Group. Foto: Obi
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) bezeichnet sich selbst als Digitalexperten unter den Verbänden und bündelt die Kräfte der digitalen Wirtschaft. Strukturiert in Fachkreise, unter anderem ein Retail Media Circle (RMC) werden wichtige Themen, wie das Entwickeln und Fördern tragfähiger Standards vorangetrieben, um die Mediengattung Retail Media auf ein neues Level zu heben.
DISPLAY: Retail Media ist zurzeit ein heiß diskutiertes Thema. Viele scheinen jedoch unterschiedliche Auffassungen darüber zu haben, was genau Retail Media ist. Können Sie uns eine prägnante Definition liefern?
PATRICIA GRUNDMANN: Retail Media stellt eine innovative und dynamische Mediagattung dar, deren Relevanz stetig wächst. Laut der Definition, die wir im BVDW entwickelt haben, ist Retail Media die einzigartige Möglichkeit, Marken und Produkte dort zu präsentieren, wo ihre Relevanz, Wahrnehmbarkeit und Akzeptanz hoch, ihr Weg zum Kunden sehr kurz und ihr Kontext am natürlichsten sind. Als Mediengattung ermöglicht Retail Media auf Basis einer datengetriebenen Historie eine Funnel-übergreifende Messbarkeit der Werbewirkung, und dies direkt im digitalen und physischen Ökosystem des Retailers – On- und Offsite.
DISPLAY: Können Sie das näher erläutern? Wie funktioniert Retail Media in der Praxis beziehungsweise welche Medien kommen zu Einsatz?
PATRICIA GRUNDMANN: Die praktische Umsetzung von Retail Media umfasst eine Vielzahl von Touchpoints, die sowohl digitale als auch stationäre Kanäle einbeziehen. Händler haben die Möglichkeit, ihre eigenen Onlineshops, mobilen Anwendungen und Loyalty-Programme zu nutzen, um gezielt Werbung auszuspielen. Gleichzeitig spielt die physische Verkaufsfläche unserer Märkte eine zentrale Rolle – weiterhin das Herzstück unserer Marke.
Nehmen wir Obi als Beispiel: Das Unternehmen setzt eine breite Palette von Retail-Media-Touchpoints ein, um Kunden in verschiedenen Phasen ihrer Kaufentscheidung anzusprechen. Dazu gehören gut sichtbare Plakatflächen auf den Parkplatzbereichen, die die Aufmerksamkeit der Kunden beim Besuch des Marktes erregen. Zusätzlich nutzt OBI digitale Video Walls an den Eingängen und Ausgängen, die Bewegtbildinhalte präsentieren und sowohl endemischen als auch nichtendemischen Marken die Möglichkeit bieten, ihre Produkte zu bewerben. Ein weiterer entscheidender Touchpoint ist das Instore-Radio, das gezielte Audio-Werbung im Verkaufsraum ausstrahlt. Darüber hinaus werden Screens in den Produktkategorien verwendet, um beispielsweise besondere Angebote visuell hervorzuheben und Kompetenzflächen für Promotionaktionen zu bieten. Ebenso Online via Platzierungen auf Produktseiten oder Social Media. Diese vielfältigen Touchpoints tragen entscheidend zur Effektivität von Marketingmaßnahmen und zur Verbesserung der Kundenerfahrung in den OBI-Märkten bei.
DISPLAY: Und welche Bedeutung hat Retail Media bei den Spendings?
PATRICIA GRUNDMANN: Die Relevanz von Retail Media nimmt stetig zu und Retail Media wird einen zentralen Platz im Marketingmix von Marken und Händlern einnehmen. Prognosen deuten darauf hin, dass bereits im kommenden Jahr jeder vierte Euro der Mediaspendings in Retail Media investiert wird. Dies bekräftigt nicht nur die Bedeutung dieser Mediagattung, sondern zeigt auch, dass Marken zunehmend die Vorteile der präzisen Zielgruppenansprache im Ökosystem Handel erkennen.
DISPLAY: Amazon ist der größte Player im Bereich Retail Media, aber nur online unterwegs. Da stellt sich doch die Frage, ob die stationäre Fläche überhaupt eine Rolle spielt.
PATRICIA GRUNDMANN: Obwohl Amazon den Großteil der Media Spendings im Retail Media für sich beansprucht, bleibt die stationäre Fläche von entscheidender Bedeutung. Der stationäre Handel hat in vielen Märkten nach wie vor einen erheblichen Einfluss und stellt 80 bis 90 Prozent der Kundenfrequenz dar. >>
Diese Frequenz bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer direkt am POS zu gewinnen, also einer Umgebung, in der es ums Kaufen geht. RetailMedia-Technologien im stationären Bereich eröffnen neue Möglichkeiten. Händler können durch digitale Touchpoints und interaktive Werbeformate spezifische Zielgruppen ansprechen und relevante Produkte gezielt hervorheben. Die Symbiose von Online- und OfflineAnsprachen gestaltet das Einkaufserlebnis interaktiver und steigert die Effizienz von Marketingmaßnahmen. Damit ist die Integration von Retail Media in das stationäre Geschäft nicht nur eine Reaktion auf die Dominanz von Online-Anbietern wie Amazon, sondern auch eine proaktive Strategie, um die speziellen Vorteile des stationären Handels zu nutzen und eine konsistente Kundenansprache über alle Kanäle hinweg zu gewährleisten.
DISPLAY: Wie unterscheidet sich Retail Media von den traditionellen Werbekostenzuschüssen?
PATRICIA GRUNDMANN: Retail Media bietet einen gänzlich anderen Ansatz als Werbekostenzuschüsse, denn es handelt sich um eine eigenständige Mediagattung, die den direkten Zugang zu Zielgruppen über diverse Touchpoints im digitalen und stationären Handel ermöglicht. Werbekostenzuschüsse fungieren als finanzielle Unterstützung für die Werbung von Händlern, während sich Retail Media speziell
an Werbetreibende richtet, die ihre Werbung direkt über die Kanäle des Händlers schalten möchten. In der praktischen Umsetzung sind Retail-Media-Kampagnen darauf ausgelegt, die Bedürfnisse und Interessen einzelner Marken gezielt zu adressieren und diese in einen größeren Kontext zu stellen, seien es nun endemische Marken, also Marken die im Store mit ihren Produkten vertreten sind, oder nicht endemische Marken. Diese datengetriebenen Ansätze übertreffen die Möglichkeiten traditioneller Zuschüsse und ermöglichen eine präzise Erfolgsmessung und -optimierung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Retail Media eine proaktive und gezielte Rolle übernimmt, während Werbekostenzuschüsse oft reaktiver und weniger spezifisch sind.
DISPLAY: Aktuell bauen viele Akteure ihre eigenen Retail-Media-Netzwerke auf. Welche Herausforderungen sind damit verbunden?
PATRICIA GRUNDMANN: In der Tat stehen die Akteure vor mehreren Herausforderungen. Eine zentrale Schwierigkeit besteht darin, einheitliche Standards zu schaffen und zu implementieren. Aufgrund der Vielzahl an Retail-MediaNetzwerken und der unterschiedlichen Methoden zur Erfolgsmessung fällt es Werbetreibenden oft schwer, Kampagnen über verschiedene Kanäle hinweg zu vergleichen und zu optimieren. Zudem müssen Händler in der Lage sein, Daten aus stationären und digitalen Quellen
effektiv zu integrieren, um eine konsistente Kundenansprache zu gewährleisten. Datenschutz ist hierbei von großer Bedeutung, da der Umgang mit sensiblen Kundendaten den gesetzlichen Vorgaben entsprechen muss. Schließlich kann die Etablierung einer leistungsfähigen Ad-Tech-Infrastruktur für Händler eine erhebliche finanzielle Herausforderung darstellen. Um diese komplexen Rahmenbedingungen zu bewältigen, ist eine enge Zusammenarbeit aller Akteure im Retail-Media-Ökosystem erforderlich. Eine weitere Herausforderung besteht im Vergleich zwischen den Geschäftsmodellen von stationären Händlern und reinen Online-Playern. Während Online-Plattformen wie Amazon seit vielen Jahren etablierte, digital fokussierte Geschäftsmodelle besitzen, müssen stationäre Händler oft auf lange Traditionen und Infrastrukturen zurückgreifen, die über Jahrzehnte gewachsen sind. Diese Legacy kann eine Hürde darstellen, da effektive Retail-Media-Strategien zusätzliche Zeit und Ressourcen benötigen. Allerdings ist die immense Kundenfrequenz, die der stationäre Handel, insbesondere in Deutschland, bietet, ein großes Potenzial. Die Herausforderung liegt darin, diese Frequenz durch digitale Lösungen und innovative Ansätze sowohl online als auch offline zu nutzen. So können stationäre Händler ihre einzigartigen Stärken im Wettbewerb mit Online-Plattformen erfolgreich positionieren.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch!
80 bis90% der Kundenfrequenz findet im stationären Handel statt.
Edeka Minden-Hannover, die größte Regionalgesellschaft im Edeka-Verbund, stattet rund 1.500 Märkte mit großformatigen digitalen Werbedisplays aus. Insbesondere mit einem Digital City Light Poster (DCLP) im Eingangsbereich der Märkte. Diese Screens ermöglichen eine effiziente Angebotskommunikation und erlauben den Einzelhändlern, lokal angepasste Werbung zu schalten. Foto: Edeka Minden-Hannover
Retail Media bedeutet reichlich Hardware in den stationären Stores zu implementieren. Für einen solchen Rollout braucht es leistungsfähige Partner, die die notwendigen Systeme vor Ort installieren und in Betrieb nehmen.
DISPLAY: Seit wann arbeitet Dekora Design mit Instore Media beziehungsweise Retail Media?
MICHAEL BRUNE: Unser erstes großes Digital-Signage-Projekt waren vor über 15 Jahren mit rund eintausend Stelen in den Filialen der Postbank. Seitdem haben wir zahlreiche kleinere und viele große Rollouts durchgeführt. Heißt, über Hardware-Beschaffung, Einhausung der Screens nach individuellen Anforderungen unserer Kunden bis hin zur Installation vor Ort und Inbetriebnahme alles geleistet.
DISPLAY: Was sind die kritischen Punkte für einen gelungenen Rollout?
MICHAEL BRUNE: Das A und O ist eine gute Planung vorweg! Bei einem Filialisten beispielsweise im LEH-Bereich geht es schnell um eintausend Standorte und mehrere tausend zu installierende Systeme. Da müssen viele Abteilungen miteinander arbeiten, kundenseitig beginnend mit dem Vertrieb, gegebenenfalls dem Vorstand, Einkauf für die Ausschreibung, Bauabteilung, Einkauf für die Ausschreibung, IT, IT-Sicherheit, LadenLayouter, Elektriker und, und, und. Am Ende muss die notwendige Infrastruktur mit Strom und Datenkabel an der Stelle verfügbar sein, an der ein System installiert werden soll. Anschließend geht es natürlich auch noch um Servicefragen, Reparatur, Austausch und so weiter.
DISPLAY: Welche Hardware empfehlen Sie?
an Mediaspendings in Retail Media investiert
MICHAEL BRUNE: Das ist unterschiedlich und kommt immer auf den Einzelfall beziehungsweise das Projekt an. Wichtige Faktoren sind hierfür Budget, Skalierbarkeit, Sicherheit, Performance und Flexibilität. Eine aktuelle Grundfrage lautet zum Beispiel, braucht es einen
extra Mediaplayer/PC zum Ausspielen oder reicht das oftmals vorhandene System on Chip (SOC) des Screens aus. Wer auf Dauer Performance und auch auf Jahre hinaus Sicherheit haben möchte, sollte auf einen extra Mediaplayer/PC zurückgreifen, da SOC im Laufe der Jahre in Sachen Performance und Sicherheitspatches der Lieferanten nicht mehr aktuell sein kann. Das ist individuell mit dem Hardwarehersteller im Vorfeld eines Projektes abzuklären.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch.
Das Plakat auf dem Parkplatz, die Display Ad auf der Website, der Screen im Eingangsbereich, die Loyalty App und vieles mehr, sind die Touch Points, die Retailer vernetzen und für werbungtreibende Unternehmen zur Verfügung stellen.
Die 2019 gegründete Digooh Media GmbH mit Sitz in Köln ist ein deutschlandweit agierender Anbieter digitaler City-Light-Poster (DCLP) und ein zentraler Partner für Handelsunternehmen, die die lukrativen Möglichkeiten von Retail Media nutzen möchten. Die Inovisco Mobile Media GmbH ist Deutschlands führender Full-Service-Anbieter für Ambient Media und Digital Out-of-Home (DOOH)-Werbung. Seit 2004 realisiert der Spezialist für mobile und digitale Außenwerbung aufmerksamkeitsstarke Kampagnen für werbungtreibende Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen in der DACH-Region. Beide Unternehmen sind partnerschaftlich miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig.
DISPLAY: Was versteht man genau unter Retail Media im stationären Handel, und wie wichtig ist dieser Bereich wirtschaftlich?
FREDERIK HORST: Retail Media bezeichnet die Vermarktung von Werbeflächen durch Händler sowohl direkt am stationären POS, etwa über digitale Bildschirme und Displays im Geschäft, als auch über digitale Kanäle wie Online-Shops oder Händler-Apps. Es handelt sich um ein datengetriebenes Werbeangebot, bei dem Händler ihre eigenen Kanäle wie In-Store-
Bildschirme oder ihre Webseiten nutzen, um Markenwerbung auszuspielen und Konsumenten dort zu erreichen, wo die Kaufentscheidung fällt. Wirtschaftlich gesehen ist Retail Media hochrelevant und eines der am schnellsten wachsenden Werbesegmente.
DISPLAY: Welche Chancen bietet der Einsatz von Retail Media für den Handel selbst, insbesondere am POS?
FREDERIK HORST: Für Handelsunternehmen eröffnet Retail Media neue Umsatzquellen und Wettbewerbsvorteile. Händler können durch den Verkauf von Werbeflächen in ihren Filialen oder digitalen Kanälen zusätzliche, hochmargige Ertragspotenziale erschließen. Viele Händler lassen hier bislang Potenzial ungenutzt –traditionell dominierte etwa der gedruckte Handzettel die Herstellerwerbung im Laden. Moderne Retail-Media-Angebote ermöglichen es nun, Kundenpräferenzen besser zu nutzen und flexible Werbemöglichkeiten zu bieten, zum Beispiel tagesaktuelle Angebote oder lokale Promotions. Zudem stärkt Retail Media die Partnerschaft zwischen Händler und Marke, da digitale Displays das Einkaufserlebnis aufwerten und gleichzeitig Werbeeinnahmen für den Händler generieren. Händler wie Edeka berichten, dass sie mit digitalen Retail-MediaBildschirmen ihre Angebote effizienter bewerben und die Digitalisierung der Kundenansprache vorantreiben können.
DISPLAY: Und welche Vorteile bietet Retail Media am POS für Markenartikler?
FREDERIK HORST: Markenhersteller können durch Retail Media genau dann Kunden ansprechen, wenn Kaufentscheidungen getroffen werden. Die digitale Werbung am POS fungiert als „letzter Anstoß” vor dem Kaufentschluss und erhöht die Sichtbarkeit der Marke zum richtigen Zeitpunkt. Studien haben gezeigt, dass digitale Displays am Eingang eines Ladens eine wesentlich höhere Aufmerksamkeit erzielen als klassische Plakate, und Marken werden sechsmal besser erinnert. Ein großer Vorteil für Marken ist die zielgerichtete Zielgruppenansprache durch First-Party-Daten der Händler. Diese Daten ermöglichen es, Werbung im Laden genau auf das Verhalten der Konsumenten abzustimmen, zum Beispiel durch personalisierte Angebote basierend auf der Kundengruppe oder Tageszeit. Wichtig hierbei ist natürlich, dass sämtliche Maßnahmen stets im Einklang mit geltenden Datenschutzvorschriften wie der DSGVO stehen. Die Messbarkeit der Kampagnen ist ebenfalls ein außerordentlich entscheidender Vorteil: Während klassische Außenwerbung keine präzisen Daten liefert, können Retail-Media-Kampagnen direkt mit Verkaufsdaten verknüpft werden. Marken können so den Umsatzschub durch eine POSKampagne genau nachvollziehen und ihre Kampagnen optimieren.
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DISPLAY: Trotz dieser Vorteile gibt es sicherlich auch Herausforderungen. Mit welchen sieht sich Retail Media konfrontiert?
FREDERIK HORST: Die größte Herausforderung im Retail-Media-Bereich ist derzeit die übergreifende Standardisierung. Jeder Händler entwickelt sein eigenes Media-Angebot mit individuellen Formaten, Metriken und Buchungstools, was die Planung, Durchführung und Messung von Kampagnen für Marken erheb-
lich erschwert. Werbungtreibende bemängeln oft die Inkonsistenz bei Messmethoden und Kennzahlen, und ein einheitlicher Branchenstandard fehlt noch. Werbeverbände fordern deshalb klare Standards für Messungen, Formate und Preismodelle sowie mehr Transparenz seitens der Anbieter. Auch die Fragmentierung des Marktes stellt eine Herausforderung dar: Vereinheitlichte Buchungssysteme und kompatible Schnittstellen sind erforderlich, um Retail Media effizienter zu gestalten.
Elektronikfachmärkte sind ein Natural Fit für Angebotskommunikation via Retail Media beziehungsweise Instore Media. Foto: display Verlag
Simon
Dietzen, Geschäftsführender
Chefredakteur display Verlag
Zudem spielen technologische Herausforderungen eine Rolle. Zukunftssichere Technologien für Retail Media sind solche, die Automatisierung, Datenintegration und Flexibilität ermöglichen. Programmatic Advertising hält längst schon im Digitial out of Home- (DOOH) und Retail-Media-Bereich Einzug, sodass Werbeflächen am POS in Echtzeit und datenbasiert gebucht werden können. Bei Inovisco sind beispielsweise bereits über 15 Demand-SidePlattformen (DSP) an das digitale Inventar gekoppelt, um Kampagnen schnell anpassen und auf verschiedene Zielgruppen sowie Marktbedingungen abstimmen zu können. Die Automatisierung reduziert manuelle Prozesse und macht es einfacher, Werbemaßnahmen effizient zu skalieren und flexibel zu steuern.
DISPLAY: Was können wir also in Zukunft von Digooh und Inovisco erwarten?
FREDERIK HORST: In den kommenden Jahren wollen wir unser Netzwerk kontinuierlich weiter ausbauen und noch in diesem Jahr weitere 1.000 großformatige Screens (DCLP) in den Eingangsbereichen des Premium-LEH bereitstellen. Wir arbeiten außerdem an innovativen Formaten, die es ermöglichen, erstklassige Erlebnisse im Laden zu schaffen und die Kundenansprache noch einfacher und individueller zu gestalten. Außerdem sind wir auf einem guten Weg, den Bereich programmatische Werbung weiter zu stärken, sodass Händler und Marken ihre Kampagnen noch effizienter steuern können. Die Zukunft von Retail Media wird definitiv in personalisierter Werbung, mehr interaktiven Erlebnissen und in der Verknüpfung von Offline- und Online-Welt liegen.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<
Seit knapp zwei Jahren wird Retail Media immer omnipräsenter. Die Hardware ist mittlerweile erschwinglich und Bedenken sowie Blockaden bei den Entscheidern im Handel sind abgebaut. Der Handel hat erkannt, mehr als „nur“ ein Verkäufer zu sein und verspricht sich Erlöspotenziale als Plattform für die Werbebotschaften der Marken. Hierfür hat er gute Argumente auf seiner Seite. Leicht ist das allerdings nicht, denn es bedarf weitaus mehr, als das „Front End“ in Form von Screens, Website, App und Co zu realisieren. Es geht um Vernetzung und akkurates Datenmanagement, natürlich alles sicher und DSGVO-konform. Das ist Grundlagenarbeit, die in teils Jahrzehnte bestehende und gut abgestimmte Geschäftsprozesse eingreift. Mein Eindruck: Da ist noch nicht alles so, wie es sein müsste, um ein reibungslos funktionierendes Retail-Media-Angebot zu schaffen. Zweitens kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Retail Media bei manchem Retailer ein Ansatz ist, um das geübte System der Werbekostenzuschüsse in eine neue digitale Welt zu übertragen. Das ist nicht ehrenrührig, ist aber sicherlich zu kurz gedacht.
Das Unternehmen ist ein führender Anbieter für Produkte rund um Verkaufsförderung und Warenpräsentation am POS. Mit einem umfangreichen Sortiment an Hard- und Software für gelungene Instore-Media-Lösungen ist VKF Renzel Partner für den Handel.
DISPLAY: Welche Art von Instore-Media bietet VKF Renzel an?
JOACHIM OSTENDORF: VKF Renzel bietet ein umfassendes Portfolio im Bereich Instore-Media, das sowohl diverse Hard- als auch Software-Lösungen umfasst. Unsere Produkte sind für verschiedene Anwendungen konzipiert und stehen in Indoor- und Outdoor-Varianten zur Verfügung, einschließlich Schaufensterlösungen mit hoher Helligkeit. Wir bieten Stand-Alone-Displays und Wandmontagen in ein- und zweiseitiger Ausführung an, sowohl mit LED- als auch LCD-Technologie. Unsere Formate reichen von 22 bis 98 Zoll, wobei wir bei LED-Displays auch größere Varianten ermöglichen. Darüber hinaus realisieren wir individuelle Sonder- und Stretchformate, um spezifische Kundenbedürfnisse optimal zu erfüllen.
DISPLAY: Welchen Bedarf formulieren ihre Kunden in der Regel?
JOACHIM OSTENDORF: Diese sind in der Regel sehr individuell, wobei der wichtigste Punkt stets der Einsatzort und der spezifische Anwendungszweck ist. Basierend darauf können wir maßgeschneiderte Empfehlungen aussprechen, die optimal auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmt sind. Häufig wünschen sich die Kunden einen einfachen Einstieg in unsere Lösungen, insbesondere wenn sie ein Netzwerk mit einem oder mehreren Standorten planen. Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Zukunftsfähigkeit der Lösungen. Dies bedeutet, dass unsere Produkte so konzipiert sind, dass sie sich an veränderte Marktbedingungen und Technologien anpassen lassen, um langfristig attraktiv zu bleiben.
DISPLAY: Welche Herausforderungen stellen sich Ihren Kunden?
JOACHIM OSTENDORF: Die Herausforderungen, mit denen sich unsere Kunden konfrontiert sehen, sind vielfältig. Eine häufige Problematik betrifft die Aufhängung und Anbringung der Hardware, für die wir verschiedene Lösungen anbieten, um eine einfache und sichere Installation zu gewährleisten. Zudem stellen der Aufbau eines Netzwerks und die Steuerung der Inhalte oft große Anforderungen an unsere Kunden. Die effektive Verwaltung und Aktualisierung der Informationen ist entscheidend für deren Erfolg. Oftmals erfolgt das Erstellen der Inhalte über eine Agentur des Kunden, was zusätzliche Koordination erfordert. Wir unterstützen unsere Kunden, indem wir ihnen maßgeschneiderte Lösungen und Beratung anbieten, um diese Herausforderungen effizient zu meistern. <<
Feelgood – der Name der neuen Range von Hella ist Programm. Die fruchtigen, kalorienarmen Functional Water Drinks in den drei Sorten Awake, Refresh und Defence versprechen „Fun in Function“ und somit ein gutes Gefühl, das Spaß macht. So soll die Pfirsich-Limetten-Limo Feelgood Awake durch den Zusatz von Koffein und Vitaminen die Lebensgeister wecken, während die Sorte Refreh auf den erfrischenden Geschmack von Gurke, Zitrone und Limette setzt und durch ihren Vitamin-Mix Immunsystem und Zellschutz anregen will. Feelgood Defence wiederum bringt die Abwehrkräfte mit einer Mischung aus Vitaminen und Mineralien sowie Schwarze Johannisbeere-Minz-Geschmack auf Trab und soll so vor oxidativem Stress schützen. Alle drei Sorten enthalten ein Prozent Frucht und natürliche Aromen, jedoch keine Süßstoffe. Aufmerksamkeitsstarke Viertelpaletten-Mixdisplays sorgen mit einem lustigen POS-Kampagnen-Keyvisual für Schmunzeln, Neugier und Kauflust.
Hella führt Feelgood Range ein. Lustige POSDisplays regen die Verbraucher im Einzelhandel zu Probier- und Impulskäufen an. Foto. Hella
Ab sofort sind die beliebten Escoffier-Fonds im Premium-Sortiment der Marke Fuchs erhältlich. Mit der Einbindung der Fonds unter dem Dach der Marke Fuchs, erweitert der Gewürzexperte sein Premium-Sortiment um eine neue Kategorie. Die 15 Fonds in Gourmet-Qualität, darunter vier Bio-Varianten, überzeugen mit einem farbenfrohen Design und sind frei von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und Palmfett. Am POS werden die Fonds unter neuer Marke mit aufmerksamkeitsstarken Displays promotet.
Neu bei Fuchs – die beliebten Escoffier-Fonds. Foto: Fuchs
Mit der Einführung von „Masked Chocolate“ mischt Heilemann die Süßwarenlandschaft auf. Die neuen Schokoladen zeichnen sich durch ihre vielfältigen Geschmacksrichtungen aus: Von „mutig & explosiv“ Dark Chili über „frech & anders“ Salted Crisp, „crazy & lazy“ Caramel Coffee, „smart & clever“ Double Choc bis hin zu „exotisch & wild“ Dark Lime. Jede Schokoladensorte repräsentiert eine individuelle Tierpersönlichkeit, die auf spielerische Weise das Geschmackserlebnis unterstreicht. Am POS werden die Schokoladen mit auffälligen Displays mit Fernwirkung in Szene gesetzt.
Angelehnt an das TV Format „The Masked Singer“ verbindet die „Masked Chocolate“-Kollektion vielfältige Geschmackserlebnisse mit besonderem Design. Foto: Viba sweets
Im Mai startet Manner seine Sommer-Promotion unter dem Motto „Rosa Badespaß“. Bis September 2025 nimmt der österreichische Süßwarenhersteller Shopper mit in eine Welt voller Genuss und Sommer-Feeling am See. Zudem lädt die Promotion dazu ein, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Im Handel macht Manner mit farbenfrohen Zweitplatzierungen auf die POS-Aktion aufmerksam und animiert zu Impulskäufen. Im Rahmen des Gewinnspiels werden zwölf Sommerurlaube in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See verlost, die auch den Erlebnisfaktor der Promotion stärken. Neben dem POS-Auftritt wird die Sommerpromotion durch Maßnahmen auf verschiedenen Kanälen unterstützt. Dazu gehören das Online-Gewinnspiel, sowie der Newsletter und Social-Media-Aktivitäten.
Ab Mai weckt Manner die Vorfreude auf den Sommer – mit passenden Displays am POS. Foto: Manner
Milka bringt frischen Wind in das Osterfest und setzt dabei verstärkt auf Aktionen am POS. Unter dem Motto „Finde die goldenen Eier“ versteckt der Milka Schmunzelhase 300 goldene Ostereier in den Packungen Milka Feine Eier Alpenmilch. Finder dieser besonderen Eier haben die Chance bis zu 25.000 Euro zu gewinnen. Wer kein goldenes Ei entdeckt, hat immer noch Chancen auf einen Gewinn. Denn auch online können Gewinne in Höhe von bis zu 25.000 Euro erzielt werden. Dafür können Shopper einfach zwei Milka Osterprodukte ihrer Wahl kaufen und den Kassenbon auf der Aktionsseite www.ostereiersuche.milka.de hochladen. Dort erwartet die Teilnehmenden eine spaßige digitale Ostereiersuche. Die Kampagne wird durch eine auffällige Präsenz am POS unterstützt. Diese Maßnahmen werden flankiert von weitreichenden Marketingaktionen: vielfältiger Social Media-Content, Influencer -Kooperationen, Bewerbung der Webseite, emotionale Kampagne im TV und bei Streamingdiensten, OLV, DOOH und PR-Begleitung sorgen für maximale Aufmerksamkeit.
Milka spielt den Osterhasen und setzt auf starke Präsenz am POS. Foto: Milka
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Informationen unter: www.empack-messen.de Parallel zur:
Der Standee hebt sich durch seinen hohen Wiedererkennungswert ab und präsentiert optimal die Markenwelt von Wan Kwai am POS. Foto: DS Smith
Seit mehr als 65 Jahren sorgt die Marke Wan Kwai für asiatischen Genuss in Deutschlands Küchen. Mit einem Markenrelaunch sorgt Importhaus Wilms nun für frische Impulse am POS, um noch mehr Menschen Freude am Kochen zu vermitteln und mit asiatischer Leichtigkeit zu inspirieren.
Wer die asiatische Küche kennt, weiß um deren Vielfalt und den besonderen Geschmack. Die Marke Wan Kwai steht seit 1958 für authentische asiatische Küche in Deutschland. Mit einer Philosophie, die Lebensfreude, Wohlbefi nden und höchste Qualität in den Mittelpunkt stellt, begeistert Wan Kwai mit modernen und einfachen Gerichten, die das asiatische Kochen für alle zugänglich machen. Genau dieses Markenversprechen bringt Importhaus Wilms mit einem Markenrelaunch nun auch an den POS: Dabei stehen innovative Produkte im Vordergrund, die nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten sind. In Zusammenarbeit mit der
„Der Standee zeichnet sich auch durch seine 3D-Wirkung aus, die aus dem Zusammenspiel der
Darstellung einer menschlichen Person und der Konstruktion entsteht.“
Roland Heidl, Key Account Manager DS Smith
Agentur Shopper United haben Importhaus Wilms und der Displayhersteller DS Smith einen Aufsteller entwickelt, der all diese Versprechen und Grundwerte der Marke Wan Kwai vereint. Der Standee visualisiert nicht nur Lebensfreude, Genuss, Modernität und Einfachheit, sondern auch die Zutaten der Gerichte Pad Thai, Ramen und Pho. Im Gespräch mit display berichten Anja Dilberowic, Marketing Direktorin Importhaus Wilms und Roland Heidl, Key Account Manager DS Smith, worauf es bei dem Relaunch ankam und was den Standee zu einem Hingucker macht.
DISPLAY: Wofür steht die Marke Wan Kwai?
ANJA DILBEROWIC: Wan Kwai zählt zu den ältesten Asia-Marken Deutschlands und leistete um 1958 Pionierarbeit. 2023 fand der Launch des „neuen“ Wan Kwai statt, um die Asia Marke mit modernen und innovativen Produkten zu erneuern und das asiatische Kochen einfach zu machen. Wan Kwai zeigt mit genial einfachen Gerichten, dass leckere und moderne asiatische Küche leicht nachzukochen ist und Spaß macht. Dabei vertritt Wan Kwai die Werte Lebensfreude, Wohlbefinden, Top-Qualität, Leichtigkeit, Weltoffenheit, Modernität und Einfachheit.
DISPLAY: Wie drückt sich dies im Design des Standee aus?
ANJA DILBEROWIC: Der Standee zeigt auf charmante Art und Weise schnell und übersichtlich die Zutaten für die drei leckeren Gerichte Pad Thai, Ramen und Pho in Verbindung mit den dazugehörigen Rezepten und Wan-Kwai-Produkten. Ein wiederkehrendes Merkmal der Wan Kwai Produkte sind die Charaktere, die auf den Packungen abgebildet sind. Einer da-
Aufsteller mit Fernwirkung: Der aufmerksamkeitsstarke 3D-Effekt sorgt für den besonderen Hingucker am POS. Der aufgedruckte QR-Code lädt zum digitalen Stöbern ein. Foto: DS Smith
DS Smith ist einer der weltweit führenden Hersteller von Wellpappverpackungen und -displays. Seit Februar 2025 haben DS Smith und International Paper ihre Kräfte gebündelt. Gemeinsam bieten sie nachhaltige Verpackungslösungen, Zellstoff und andere faserbasierte Produkte und führen eines der größten Recyclingunternehmen der Welt. Die Hauptsitze sind in Memphis, Tennessee, USA und London, England. Zusammen beschäftigen die beiden Unternehmen mehr als 65.000 Mitarbeitende und betreiben Produktionsstätten in über 30 Ländern. Auch in Deutschland hat DS Smith zahlreiche Standorte.
„Das Design spiegelt die Modernität, Qualität und Leichtigkeit wider, die die Wan-Kwai-Produkte in jede Küche zaubern und zeigt durch das ansprechende Design die direkte Verbindung zu den Artikeln.“
Anja Dilberowic, Marketing Direktorin Importhaus Wilms
von wurde auch beim Standee verwendet. Zusätzlich finden sich natürlich Logo und die Farb- und Typowelt wieder.
DISPLAY: Was zeichnet das Display aus?
ROLAND HEIDL: Der Standee zeichnet sich zum einen durch hohen Wiedererkennungswert aus, zum anderen aber auch durch seine 3DWirkung, die aus dem Zusammenspiel der Darstellung einer menschlichen Person und der Konstruktion entsteht. Außerdem erzielt die simple, aber effektvolle Darstellung der zu präsentierenden Produkte auf dem Tablett ebenfalls eine besondere Wirkung.
ANJA DILBEROWIC: Das Design spiegelt die Modernität, Qualität und Leichtigkeit wider, die die Wan-Kwai-Produkte in jede Küche zaubern und zeigt durch das ansprechende, dreidimensionale Design die direkte Verbindung zu den Wan-Kwai-Produkten und den authentischen und leckeren asiatischen Gerichten. An dem Standee finden sich die Rezeptideen zum Mitnehmen, um die zuvor genannten Gerichte schnell, einfach und unkompliziert zu Hause nachkochen zu können. Auch kann über einen QR-Code direkt in die Markenwelt von Wan Kwai eingetaucht werden.
DISPLAY: Welches Material kam zum Einsatz?
ROLAND HEIDL: Wir haben uns unter anderem aus Nachhaltigkeitsgründen und der einfachen Handhabung halber im Handel für Wellpappe entschieden. In der Innen- und Außendecke kam hochwertiges GZ-Papier zum Einsatz. Das frischfaserbasierte Papier stellt die beste Grundlage für die Bedruckung im Digitaldruck dar und sorgt für die notwendige Elastizität, wenn wie hier viele Rillungen erforderlich
sind. Die EE-Welle verhindert ungewollte Materialwölbungen am POS und sorgt für die dauerhafte Standsicherheit.
DISPLAY: Welche Drucktechnik haben Sie verwendet?
ROLAND HEIDL: Es kam lösungsmittelfreie Digitaldrucktinte im Bogendigitaldruck zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein hochwertiges Druckverfahren, das Farben strahlen lässt und auch bei geringen Stückzahlen einen guten Preis garantiert.
DISPLAY: Wie viele Standees wurden versendet?
ROLAND HEIDL: Insgesamt wurden 400 Stück bestellt und setweise verpackt. Der Standee wurde über den Außendienst des Importhauses Wilms in die Märkte gebracht und aufgebaut. Die dazugehörigen Displays wurden mit Ware bestückt separat ausgeliefert.
DISPLAY: Wo wurde der Aufsteller im Handel platziert?
ANJA DILBEROWIC: Der Standee hat eine beeindruckende Fernwirkung und wurde in unmittelbarer Nähe zu den Wan-Kwai-Produkten platziert, um die Aufmerksamkeit auch auf das gesamte Sortiment zu lenken. Bei Verkostungen wurde er direkt am Stand platziert.
DISPLAY: Ziel der Kampagne war es, asiatische Leichtigkeit in die Küchen der Shopper zu bringen und somit die Marke zu stärken. Wurden diese Ziele erreicht?
ANJA DILBEROWIC: Ja, voll und ganz. Wir sind sehr zufrieden mit der kommunikativen Wirkung des Standee. Es konnten sowohl Abverkäufe als auch die Aufrufe auf der per QRCode-verlinkten Website gesteigert werden. Die Kampagne verlief sehr erfolgreich.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch.
Importhaus Wilms gehört zu Deutschlands führenden Vermarktern und Distributoren im Lebensmittelbereich. Als Teil der Zertus-Gruppe mit Sitz in Deutschland und UK, vermarktet und produziert das Unternehmen hochwertige Nahrungs- und Genussmittel. Zum umfangreichen Markenportfolio gehören neben Wan Kwai und anderen bekannten Marken auch die Eigenmarken BioZentrale und Dextro Energy. Mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an den Standorten Walluf, Alzey und Dachau für Importhaus Wilms tätig.
Spirituosen gehören zu den vielfältigsten Produktgruppen am POS. Und zählen trotz sinkender Nachfrage zu den umsatzstarken Warengruppen. Welches Potenzial Spirituosen für POS Promotions bieten und wie es Marken gelingt, im Handel aufzufallen, zeigt display im POS Check.
Obpur oder als Mixgetränk – von Likören und Schnaps über Wodka bis hin zu Gin und Rum und all dies in vielfacher Ausführung – am POS hat der Shopper die Qual der Wahl.
Spirituosen stehen für Genuss, Lifestyle und Beisammensein. Und vor allem, wenn die wärmere Jahreszeit beginnt und die Tage länger werden, gehört für den ein oder anderen ein leckerer Cocktail zu jeder Grillparty dazu. Diese Vielfalt zeigt sich auch im Handel, denn kaum eine andere Warengruppe bietet so viel
Potenzial. Welche Trends sich bemerkbar machen, was diese Produktgruppe ausmacht und welche Herausforderungen sich daraus am POS ergeben – im Gespräch mit Experten aus der Displaybranche und dem Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (BSI) geht display diesen und weiteren Fragen nach.
Das Jahr 2024 war ein Jahr der Herausforderungen, zumindest für die deutsche Spirituosenbranche. So beschreibt Angelika
Spirituosen gehören mit einer Distribution von rund 76% zu den umsatzstarken Warengruppen im LEH
Quelle: BSI
Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin BSI, das vergangene Jahr. „Denn trotz eines stabilen Umsatzes im LEH, in welchem Spirituosen wie schon im Vorjahr eine Distribution von etwa 76 Prozent erreichten, ging die Nachfrage durchschnittlich gegenüber 2023 zurück. Alle weiteren Vertriebskanäle wie Gastronomie und Fachhandel blieben relativ stabil“, so WiesgenPick. Der Trend zu den sogenannten low spirits hält nach wie vor an. Laut der Deutschen Lebensmittelzeitung, die eine Studie von Mintel zitiert, haben im vergangenen Jahr 32 Prozent der Deutschen ihren Alkoholkonsum reduziert. Vor allem die jüngere Generation fragt verstärkt nach Getränken mit wenig Alkoholgehalt. Und dennoch bietet die Warengruppe viele Anreize für kreative POS Promotions. Im Jahr 2023 lag der Pro-Kopf-Verbrauch laut BSI bei 5,1 Litern, rund 690 Millionen Flaschen à 0,7 Liter wurden auf dem deutschen Markt angeboten. Der deutsche Spirituosenmarkt ist damit weiterhin der größte innerhalb der Europäischen Union. Und viele Shopper sind auch nach wie vor bereit, neue Spirituosen auszuprobieren, wie eine Studie von POS Pulse unterstreicht. Für die Vergleichsstudie wurden mehr als 2.000 Shopper im Durchschnittsalter von 38 Jahren zu Vorlieben, Trends und Markentreue befragt. Demnach sind 84 Prozent der Befragten dafür offen, neue Spirituosen auszuprobieren. Allerdings weichen nur zwischen 3,71 und 9,44 Prozent sehr häufig und häufig von ihren Gewohnheiten ab und probieren neue Spirituosen aus. Wie also kann es gelingen, den Shopper zum Kauf zu animieren? Vanessa Lehmann, Head of Communications Henkell Freixenet, sieht vor allem in der „Stopping Power“ von Displays einen entscheidenden Erfolgsfaktor: „Dabei spielen der richtige Anreiz zum Stehenbleiben sowie die zielgruppengerechte Ansprache die Hauptrolle. Aber auch die ‚Markenerkennung‘ steht dem in nichts nach. Werden Elemente wie Logo oder Claim adäquat präsentiert, verankern sie sich positiv in den Köpfen der Verbraucher.“ Fernwirkung sowie Kaufanreiz seien ebenfalls Fak-
„In Zeiten immer individueller werdender Wünsche, aber auch Herausforderungen ist es wichtig, auf die Bedürfnisse der Shopper einzugehen.“
Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (BSI) Foto: BSI
toren, die zum Erfolg einer Promotion beitragen, genau wie das einfache Handling für den Handelspartner, unterstreicht Lehmann.
Sichtbarkeit ist das A und O Sichtbarkeit und Kaufanreize sind auch für Tim Grübner, Geschäftsführer teamdruck, die Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Auftritt im Spirituosenbereich. „Die Shopper überzeugt man, indem absolute Aufmerksamkeit erzeugt wird. Entweder durch die Größe des Displays oder mithilfe eines ansprechenden
Der Pro-Kopf-Konsum von Spirituosen lag 2023 in Deutschland bei 5,1 Litern.
Quelle: BSI
Designs, das auffällt. Auch die Verbildlichung der Marke kann ein Hingucker sein, wie bei einem Display, das wir für die Marke Yellow Tail designt haben. Das lebensgroße Känguru zieht alle Blicke auf sich und hat einen hohen Wiedererkennungswert.“
„Unserer Erfahrung nach legen Shopper beim Kauf von Spirituosen Wert auf starke Marken“, berichtet Lehmann. Dies muss sich auch in der Gestaltung des Displays widerspiegeln. Dabei geht es aber nicht nur um Optik, wie Jörg Peters, Vertriebsleiter decor metall unterstreicht: „Es gilt Ästhetik und Funktion miteinander zu kombinieren. So sorgen hochwertige Displays mit beleuchteten Schriftzügen und Logos für Fernwirkung. Aber auch der Zugriff von mehreren Seiten ist optimal und ist das Display mitten im Raum aufgestellt, fällt es eher auf als beispielsweise an einer Wand positioniert. Integrierte Vitrinen betonen außerdem den Wert der Spirituose.“
„Die Shopper überzeugt man, indem absolute Aufmerksamkeit erzeugt wird. Entweder durch die Größe des Displays oder mithilfe eines ansprechenden Designs.“
Tim Grübner, Geschäftsführer teamdruck Foto: teamdruck
Anlässe entscheidend
Um besonders hohen Absatz zu erzielen, eignen sich anlassbezogene Promotions. Ob Weihnachten oder Ostern, Valentinstag oder Muttertag – Anlässe gibt es viele. Auch Kampagnen, die sich auf die Jahreszeit beziehen, werden immer häufiger lanciert. „Der Trend geht eindeutig hin zu erlebnisorientierten Platzierungen oder auch der Nachbildung der Markenwelt am POS in Form von Großaufbauten. Themenwelten-Aufbauten sind ebenso gefragt“, bestätigt Lehmann. Unter dem Motto „Mix dir deinen Sommer“ läutete Henkell Freixenet im vergangenen Jahr die schöne Jahreszeit ein und startete eine großangelegte, sortimentsübergreifende POS-Promotion, die gleich fünf ausgewählte Marken des Hauses unter einem Themendach bündelte: Mionetto, Söhnlein Brillant, Mangaroca Batida, Wodka Gorbatschow und Ron Barceló.
Cross-Selling-Aktionen oder On-Pack-Promotions sind ebenfalls sehr beliebt beim Shopper. Seit April etwa bringt Kuemmerling ein Schmunzeln an den POS: Als On-Pack gibt es im Kuemmerling-Branding einen Doppelsitzer mit besonderem Namen zu gewinnen. „Gerade bei POS Promotions für Spirituosen wird verstärkt besondere Kreativität und eine starke Kundenorientierung verlangt“, ist Lehmann überzeugt.
Materialwahl spiegelt Wertigkeit
Und welche Rolle spielt das Material der POS Promotion? Peters sieht auch in der Hochwertigkeit der Materialien einen wichtigen Erfolgs-
Displays und Faltschachteln aus Karton sind die nachhaltigen Lösungen für eine exklusive und umweltfreundliche Präsentation.
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„Der Trend geht eindeutig hin zu erlebnisorientierten Platzierungen oder auch der Nachbildung der Markenwelt am POS in Form von Großaufbauten.“
Vanessa Lehmann, Head of Communications Henkell Freixenet Foto: Henkell Freixenet
faktor. „Die Auswahl der Materialien muss zunächst dem Image und den Werten der präsentierten Marken entsprechen. Hochwertige Materialien wie Stahl etwa in Verbindung mit Glas eignen sich besonders für eine ansprechende, ästhetische Warenpräsentation, die außerdem hohen Belastungen aufgrund des Gewichts der Spirituosen standhalten kann. Eine hochwertige Beleuchtungslösung sorgt ebenfalls für eine entsprechende Optik und unterstreicht den Wert der Ware.
Der deutsche Spirituosenmarkt war 2023 mit 8% der größte innerhalb der Europäischen Union
Quelle: BSI
Ein ebenso wichtiger Faktor für viele Shopper ist das Thema Nachhaltigkeit, das auch bei der Auswahl der Materialien für eine Promotion eine wichtige Rolle einnimmt. „So kann beispielsweise bei On-Pack-Promotions auf Kunststoffe verzichtet werden, um den Bedürfnissen der Shopper gerecht zu werden. Zertifizierte und nachhaltige Materialien leisten dabei ebenfalls ihren Beitrag“, betont Grübner.
Trends und Zukunftsaussichten
Den aktuellen Trends und der Stimmung der Shopper misst auch Wiesgen-Pick eine große Bedeutung zu: „Im Jahr 2025 geht die Spirituosenbranche von mehr Optimismus der Konsumentinnen und Konsumenten und einer Stabilität am Spirituosenmarkt – insbesondere für Spirituosenmarken – aus. In Zeiten immer individueller werdender Wünsche, aber auch Herausforderungen ist es wichtig, auf die Bedürfnisse der Shopper einzugehen. Auch in Zukunft werden Qualitätsbewusstsein, Kultur, Markenpflege, Nachhaltigkeit und die Bereitschaft zu Innovationen Garanten für unternehmerischen Erfolg in der Spirituosenbranche bleiben“, erläutert die Geschäftsführerin weiter. „Hierfür sind umfassende Informationen und eine an den sich verändernden Rahmenbedingungen ausgerichtete Unternehmenspolitik wichtige Voraussetzungen, die auch die Spirituosenbranche in Zukunft umfassend erfüllen wird – ebenso wie die neuen Herausforderungen im Jahr 2025 in Bezug auf politische Entwicklungen – wie eventuelle Zölle aus den USA, neue Trinkgewohnheiten, Healthund Wellness-Trends.“ <<
„Hochwertige Materialien eignen sich besonders für eine ansprechende, ästhetische Warenpräsentation, die außerdem hohen Belastungen aufgrund des Gewichts der Spirituosen standhalten kann.“
Jörg Peters, Vertriebsleiter decor metall Foto: decor metall
Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Auswahl an gelungenen VKF-Aktionen und POS Displays für Spirituosen. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert.
In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Juni/Juli) befasst sich display mit dem Thema Salzige Snacks. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.
BESONDERHEITEN: Das Display macht durch die ungewöhnliche Form des Tentakels, der mittig aus dem Display herausragt, auf sich aufmerksam. Die Flasche, fest umschlossen im Tentakel, lenkt den Fokus auf das Produkt. Das gesamte Display, inklusive Produkt, ist dunkel und schwarz gehalten, wodurch es sehr stimmig wirkt. Allein die Abbildung des Produktes auf dem Display ist farbig gedruckt und zieht damit die Blicke auf sich. Die Flaschen stehen alle auf einer Ebene in einem Sockel, auf der auch das Logo zu sehen ist.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Gissler & Pass
\P BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert den Toki Suntory Whisky auf einen Blick. Die Produkte sind mittig in dem hohen Aufsteller platziert. An dieser Stelle befindet sich eine Einlassung in Form einer Whiskyflasche, wodurch sich das Produkt auch im Design wiederfindet. Seitlich ist die Flasche ebenfalls abgebildet, auf der Vorderseite das Logo. Das Display ist schlicht gehalten, was das Produkt hochwertig und exklusiv wirken lässt.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Schoepe Display
BESONDERHEITEN:Das Display vermittelt durch die dunkle Farbwahl Eleganz und Luxus. Es besteht aus Buchen- und Eichenholz, sowie LED-Systemen, Kunstleder und Metall, und ist hochwertig verarbeitet. Ein Globus, der in dem regalähnlichen Display steht, und der funktionsfähige Roulette-Tisch lenken den Fokus auf sich und die Produkte machen Shopper auf die Produkte aufmerksam.
MATERIAL: Materialmix
HERSTELLER: ATS Display
BESONDERHEITEN: Das Holzdisplay macht im Stil eines großen Wandschranks auf den Hakushu Whisky aufmerksam. Das helle Holz und die dunklen Aubergine-Töne gehen stimmig einher und wirken dank lackierter Oberflächen und goldenen Inschriften exklusiv und edel. Die Schränke sind mit LED-Licht ausgestattet, um die Produkte zu highlighten. Durch verschließbare Lagerflächen bietet das Display genug Platz, um weitere Flaschen und weitere Ausstattung zu verstauen.
MATERIAL: Materialmix
HERSTELLER: Authentica
BESONDERHEITEN: Das Display fällt durch sein imposantes Design auf. Die Höhe von 2,33 Metern zieht alle Blicke auf sich. Die Produkte sind im Stil von Hochhäusern aufgestellt, was die abgebildete Skyline im Hintergrund ergänzt. Besonders auffällig ist der große Helikopter, der oben am Display angebracht ist und das Logo präsentiert. Insgesamt ist das Display in dunklen und schwarzen Tönen gehalten.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Schumacher Packaging
BESONDERHEITEN: Das Display von Underberg lenkt die Blicke auf sich. Im markentypischen, auffälligen Design werden die Produkte in einem Display in Heißluftballon-Form präsentiert. Die Jutesäcke, die am Korb hängen, lassen die Konstruktion authentisch wirken. Der Standfuß des Displays bildet im passenden Grün zum großen Ballon eine mit Blumen bedeckte Wiese ab, auf der der Korb steht. Dieser Hingucker präsentiert die Produkte auffällig und bringt die Shopper zum Staunen.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Schelling
BESONDERHEITEN: Das Permanent-Display aus schwarzem pulverbeschichtetem Stahl vereint Ästhetik und Funktion. Es ist von allen Seiten zugänglich, die Marke ist überall gut sichtbar und es bietet viel Platz für Flaschen. In der integrierten beleuchteten und verschließbaren Glasvitrine wird die Ware eindrucksvoll, aber diebstahlsicher präsentiert. Beleuchtete Jack Daniel’s Schriftzüge und Logos unterstützen zudem die Markenidentität dieser Premiummarke am POS.
MATERIAL: Materialmix
HERSTELLER: decor metall
BESONDERHEITEN: Knallig zeigt sich das Havanna-Display. Das große Logo sorgt für Fernwirkung. Die Produkte werden auf zwei großen Trays präsentiert. Der Topper und die Seitenteile des Displays bieten viel Platz für die Präsentation der Produkte. Die auffällige Farbgestaltung sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert.
MATERIAL: Wellpappe
Blättern Sie sich online durch unsere gesamte Produktpalette.
BESONDERHEITEN: Die POS-Lösung für die Weinmarke Yellow Tail weist aufmerksamkeitsstark auf die Herkunft des Produktes hin. Hauptsächlich in Gelb gehalten, ist auf jedem Aufbau das Känguru und Logo der Marke im Design integriert. Die deutlich sichtbar aufgedruckten QR-Codes führen zum Gewinnspiel, die Größe der POS-Lösung sorgt schon von Weitem für Sichtbarkeit. Auf der Strandbar sind zusätzlich Designelemente in Form der Weinflaschen angebracht und sorgen so für hohen Wiedererkennungswert.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Teamdruck
BESONDERHEIT: Als perfektes Doppel präsentiert sich dieses Display samt Aufsteller am POS. Die auffällig gebrandete Ellipse sorgt nicht nur für einen Hingucker am POS, sondern macht die Shopper auch auf das Gewinnspiel aufmerksam. Beim Kauf von drei Dosen gibt es Tennissocken gratis dazu. Das dazugehörige Display zeichnet sich vor allem durch seine großen Kommunikationsflächen aus, die Marke und Produkt besonders hervorheben.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das aufmerksamkeitsstarke Display bewirbt die Marke Canonita. Die Zweitplatzierung ist als Flasche designt und sorgt somit für einen hohen Wiedererkennungswert am POS. Die Produkte werden in zwei Trays präsentiert. Die großen Kommunikationsflächen vorne und am Sockel des Displays bieten viel Platz, um Marke und Produkt ansprechend und auffällig abzubilden. Der Aufsteller in Baumform sorgt zusätzlich für einen Hingucker im Handel.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Teamdruck
Der GLUEJET® Klebeplotter verbessert nicht nur die Produktqualität, sondern steigert zugleich die Mitarbeiterleistung durch den automatisierten Auftrag von Schmelzklebstoffen und Kaltleimen.
Der TAPEJET® Klebeband-Plotter trägt doppelseitige Klebebänder in verschiedensten Geometrien auf. Durch die automatische Zuführung und Abstapelfunktion arbeitet er vollständig autark.
BESONDERHEITEN: Das hochwertige Verkaufsdisplay von Three Sixty Vodka kombiniert stilvolles Design mit effektvoller Beleuchtung, um die Premium-Marke optimal zu präsentieren. Im Zentrum steht ein beleuchteter Kühlschrank, der die Flaschen und Mixgetränke kühlt, flankiert von aufmerksamkeitsstarken Regalflächen mit zusätzlichen Produkten, die durch einen LED-Boden beleuchtet sind. Die Markeninszenierung wird durch das moderne, schwarz-silberne Design hervorgehoben.
MATERIAL: Materialmix
BESONDERHEITEN: Das Display für den Glendronach Whisky präsentiert sich als hochwertiger Blickfang im Einzelhandel. Die elegant gestalteten Verpackungen in tiefroten Tönen sind auf dem speziell gebrandeten Display arrangiert. Dieses unterstreicht mit goldener Schrift und einer großflächigen Flaschenabbildung das traditionsreiche Image der Marke. Die Darstellung von Holzfässern verweist auf die Sherryfassreifung, die diesem Whisky seinen Charakter verleiht.
MATERIAL: Materialmix
BESONDERHEITEN: Das Display fällt durch seine besondere Farbgestaltung auf. Abgestimmt auf die Produktfarbe ist die Zweitplatzierung in Rosa-Tönen gehalten und bringt Sommerfrische an den POS. Die Produkte werden auf einem großen Tray übersichtlich präsentiert. Der Topper, die SidePanels und die Front des Displays weisen viel Fläche zur Präsentation des Produktes sowie zur Markendarstellung auf.
MATERIAL: Wellpappe
Messe Düsseldorf
Die Messe Düsseldorf und sieben andere Akteure aus dem Einzelhandel haben kürzlich gemeinsam den Verein „Retail+ DUS“ ins Leben gerufen. Um sich über zukunftsweisende Handelstechnologien auszutauschen, wird bald ein neuer Showroom eröffnet. An diesem Treffpunkt werden Themen wie der digitale Wandel, neue Konsumtrends und der Fachkräftemangel aufgegriffen. Nach Angaben der Messe wird der Showroom seine Pforten im Gebäude des Handelsverbands an der Kaiserstraße 42a öffnen. Auf der rund 100 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche präsentieren sich wechselnde Exponate. Unter anderem werden digitale Regale für den Einzelhandel vorgestellt, die mithilfe von Sensoren den Lagerbestand in Echtzeit erfassen. Außerdem dient der Showroom als Treffpunkt für Akteure aus Handel, Gastronomie, Technologie und Dienstleistung. Elke Moebius, Director Euroshop und Eurocis bei der Messe Düsseldorf, fasst zusammen: „Als Veranstalter der weltweit führenden Fachmessen für den Handel, Euroshop und Eurocis, bietet die Messe Düsseldorf seit Jahrzehnten eine Plattform für Innovationen und zukunftsweisende Technologien sowie Lösungen für den Handel. Mit der Beteiligung am Verein ‚Retail+ DUS‘ unterstützen wir aktiv den Austausch zwischen Handel, Technologie und Dienstleistung – nicht nur auf unseren Messen, sondern nun auch direkt vor Ort in Düsseldorf.“ Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins zählen neben der Messe Düsseldorf die Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, der Handelsverband Nordrhein-Westfalen – Rheinland e.V. – HVR, das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Grant Thornton AG, der globale Design- und Sourcingdienstleister Techno Design GmbH, der Technologiekonzern CGI Deutschland B.V. & Co. KG. sowie die Digitalagentur gmvteam GmbH. Auch die Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützte die Vereinsgründung mit ihrer Wirtschaftsförderung und ist selbst Gründungsmitglied.
Ab März erhältlich: die neue Sharp LM Serie interaktiver Digital Signage Displays mit innovativen Funktionen am POS. Foto Sharp/NEC
Die Messe Düsseldorf und sieben andere Akteure haben den Verein „Retail+ DUS“ gegründet, der im März 2025 einen neuen Showroom für Handelstechnologien eröffnet. Foto: Michael Lübke
Sharp/NEC bringt eine neue Reihe interaktiver Displays in den Einzelhandel. Die Displays mittlerer Größe bieten professionelles Digital Signage – auch auf engem Raum oder als Wegeleitsystem. Dank innovativer Funktionen, wie einer Helligkeit von 500 cd/m2 sowie einer Fingerabdruck- und reflexionsmindernden Beschichtung lassen sich die neuen Modelle sogar in hell beleuchteter Umgebung einsetzen. „Die Sharp LM Serie definiert interaktive Displays neu, indem sie Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Flexibilität kombiniert“, betont Ralph Kolen, Product Manager Interactive Displays bei Sharp NEC Display Solutions Europe. So ermöglicht das kompatible Android-14-basierte System on Chip (SoC) die nahtlose Verbindung mit Drittanbieter-Apps. Mit der integrierten EShare-App können Inhalte zudem auch ohne Apps drahtlos übertragen werden. Darüber hinaus punktet die LM-Serie mit schlankem, individuell montierbarem Rahmendesign. Weitere Features wie anpassbare und ausblendbare Seitenleisten ermöglichen eine flexible Anwendung und durchgängige Steuerung bei jeder Eingabemethode.
Touch Screen Revolution im Einzelhandel: Die neue Partnerschaft der beiden Spezialisten für interaktive Technologien soll die digitale Welt nahtlos mit der physischen verbinden. Foto: © immersive instrument
flaconi/The Trade Desk
Retail-Media-Partnerschaft
flaconi, Onlineshop für Beauty und Parfum in Deutschland, und The Trade Desk, weltweiter Anbieter von Werbetechnologien, wollen gemeinsam das Targeting und die Erfolgsmessung der Markenhersteller verbessern – auch außerhalb der flaconi-Website. Zu diesem Zweck haben die beiden Unternehmen eine strategische Retail-Media-Partnerschaft geschlossen. „Die Nutzung von Daten aus dem Handel ermöglicht es Markenherstellern, ihre Zielgruppen noch präziser anzusteuern. Mit dieser Partnerschaft verknüpfen wir den Datenschatz von flaconi mit modernsten Technologien, um Insights zu generieren, die Kampagnenperformance zu verbessern und den ROI über alle digitalen Medienkanäle zu optimieren“, sagt Robert Kießling, Director Data Partnerships bei The Trade Desk. Die datenschutzkonforme End-to-End-Nutzung bietet eine Alternative zu intransparenten Systemen geschlossener Plattformen. Und die könnte auch für Unternehmen außerhalb der Beauty-Branche interessant sein. Denn die Plattform von The Trade Desk erlaubt ihnen, Werbung an vordefinierte oder individuell zusammengestellte Kundengruppen ausspielen.
Ein LED-Poster in der Damenwäscheabteilung von Galeria macht die Kundinnen auf die neue Lösung des Software- und Instore-Spezialisten Bütema aufmerksam.
Monomango/ Interactive Space Interaktiv am POS
Neue multisensorische Touchscreen-Erlebnisse versprechen Monomango und Interactive Scape GmbH dem Einzelhandel. Die beiden Unternehmen sind eine strategische Kooperation eingegangen, um ihre Expertise auf dem Gebiet der interaktiven Technologien zusammenzuführen. Monomango entwickelt kundenspezifische Touchscreen-Hardware- und Softwarelösungen, wie das immersive instruments framework (iiOS). Dieses ermöglicht dynamische Touch-Anwendungen für mehrere Anwender sowie die nahtlose Steuerung von Echtzeitvisualisierungen. Die Integration der Objekterkennung von Interactive Scape in die 55 und 65 Zoll großen Multitouch-Displays von immersive instruments soll Anwendern eine neue Form der Interaktion und Nutzung erlauben. So werden dank Scape X Objekterkennung physische Objekte, die auf den Touchscreen gelegt werden, sofort erkannt. Scape X Mobile ermöglicht sogar die bidirektionale Datenübertragung von Smartphones. Verbrauchern im Einzelhandel bieten die Multitouch-Displays mit integrierter Objekterkennung somit ein benutzerfreundliches, intuitives Erlebnis.
Eine fokussierte Ansprache der Kunden auf allen Kanälen verspricht die Retail-Media-Partnerschaft von The Trade Desk und flaconi.
www.stock.adobe.com
Der KI-gestützte Assistent namens „Verena“ soll in der Bonner Galeria-Filiale das Einkaufserlebnis verbessern. Um via Smartphone mit dem Chatbot zu kommunizieren, brauchen Kundinnen in der Damenwäscheabteilung lediglich einen QR-Code in der Umkleidekabine zu scannen. Auf diesem Weg können sie entweder eine Verkaufsmitarbeiterin rufen oder direkt selbst Artikelinformationen abrufen – und zwar in jeder Sprache. Die Verkäufer sind über „Karl“ mit „Verena“ verbunden. Die Verkäuferapp bietet Funktionen wie Preis- und Bestandsabfragen, Farbund Größenverfügbarkeiten sowie die Möglichkeit, der Kundin zu antworten. Die Bütema AG, Spezialist für Instore-Lösungen im deutschen Fashion- und Lifestyleeinzelhandel, setzt bei der Konzeption des KI-Retail-Assistenten „Verena“ auf die Integration von ChatGPT. Ziel des Projekts ist es, Verkaufsmitarbeitende zu entlasten und gleichzeitig die Servicequalität für Kundinnen zu verbessern.
David Spratt, CEO von Constantia Flexibles (rechts im Bild) und Johannes Steurer, CEO von Aluflexpack besiegeln ihr Vorhaben, gemeinsam unter dem Dach der Constantia Flexibles Gruppe Innovation und Nachhaltigkeit zu stärken. Foto: Constantia Flexibles
Westrock
Die Constantia Flexibles Gruppe, ein bedeutender, globaler Hersteller von flexiblen Verpackungslösungen, hat sich mehrheitlich an der Aluflexpack AG beteiligt. Aluflexpack zählt zu den führenden europäischen Anbietern von flexiblen Verpackungen für die Lebensmittel- und Pharmabranche. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Reinach (Aargau), Schweiz beschäftigt etwa 1.700 Mitarbeiter in neun Ländern. David Spratt, CEO von Constantia Flexibles sagt: „Wir glauben, dass die Kombination mit Aluflexpack unsere Führungsposition in den Bereichen Produktinnovation und Nachhaltigkeit entscheidend vorantreiben wird. Zudem erweitern wir unser Produktportfolio und können unseren Kunden ein noch breiteres Spektrum an Lösungen anbieten.“ Johannes Steurer, CEO von Aluflexpack erklärt: „In den letzten zehn Jahren haben wir Aluflexpack zu einem der führenden Unternehmen für flexible Verpackungen in Europa entwickelt. Mit Constantia Flexibles haben wir nun einen Partner, der unser Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation teilt.“
Smurfit Westrock hat bei den WorldStar Awards 2025 zehn Auszeichnungen erhalten, darunter eine für die nachhaltige Papierverpackung des interaktiven Lernsystems Tiptoi. Diese Innovation ermöglicht laut Smurfit Westrock eine jährliche CO2-Einsparung von 162 Tonnen durch den Verzicht auf Kunststoffkomponenten. Neben der Umweltfreundlichkeit verbessert die neue Verpackung auch die Logistik: Die Anzahl der Lkw-Fahrten sei um 63 Prozent reduziert worden, was zu einer effizienteren Transportlogistik und geringeren Lagerkosten führe. Die Worldstar Awards zählen zu den bedeutendsten Auszeichnungen der Verpackungsbranche. Sie werden jährlich verliehen und würdigen herausragende Innovationen, die zur Weiterentwicklung von Verpackungstechnologien beitragen. Arco Berkenbosch, Chief Innovation Officer bei Smurfit Westrock, erklärt: „Wir sind stolz darauf, zehn Worldstar Awards gewonnen zu haben. Diese Auszeichnungen sind eine Anerkennung für die Kreativität und das Engagement unserer 2000-köpfigen Designteams weltweit. Sie zeigen, wie wir bei jedem Projekt neue Maßstäbe setzen, sei es in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienz oder Kundenzufriedenheit.“
Smurfit Westrock entwickelte eine Papiereinlage mit Polsterung, die Stift und Buch sicher durch die Lieferkette bringt. Foto: Smurfit Westrock
Bettina Velten, Produktmanagerin IPP und Ricarda Graé, Marketing IPP (v.l.n.r.), bei der Verleihung des German Design Award 2025 in der Kategorie „Excellent Product Design – Retail“. Foto: IPP GmbH
Das mehrwegfähige Display „Rudi“ von IPP überzeugte die Experten-Jury des renommierten Preises mit smartem Design, technischer Raffinesse und besonderer Robustheit. „Wir freuen uns außerordentlich, dass unser Produkt „Rudi“ mit dem German Design Award 2025 ausgezeichnet wurde. Diese Anerkennung zeigt, dass wir mit dieser Neuentwicklung den Nerv der Zeit getroffen und einen zukunftsweisenden Weg eingeschlagen haben“, kommentiert Bettina Velten, Produktmanagerin IPP, die Würdigung als Vorreiter im Bereich nachhaltiger POS-Lösungen. Das Display verbindet Funktionalität mit ansprechender Gestaltung und schont durch seine Wiederverwendbarkeit innerhalb eines bewährten Kreislaufsystems wertvolle Ressourcen. Der mehrwegfähige Sockel des Reusable Display besteht zu 100 Prozent aus Rezyklat und reduziert somit im Vergleich zu Einwegdisplays aus Karton Abfall. Darüber hinaus bietet das vielfältig gestaltbare Display die Möglichkeit, Waren am POS umweltfreundlich und eindrucksvoll zu präsentieren.
Die FMS AG feiert in diesem Jahr 140-jähriges Firmenjubiläum – und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Vermutlich zu Recht. Denn nur wenige Unternehmen schaffen es, so lange am Markt zu bestehen. Und das hat meist gute Gründe. Display lüftet das Erfolgsgeheimnis des Display- und Verpackungsspezialisten.
Grundlegend für den langanhaltenden Erfolg des Experten für Faltschachteln und Thekendisplays aus Vollkarton oder kaschierter Wellpappe ist sicherlich die Tatsache, dass FMS das Verpackungsgeschäft „von der Pike auf gelernt“ hat. Als Hersteller von Rohkartonagen verfügte das Unternehmen mit Sitz im fränkischen Leutershausen bereits 1900, als der Faltkarton erfunden wurde, über das Know-how, aus Papier robuste Warenschutz- und -transporthüllen zu fertigen. Das Verständnis für die Bedürfnisse der Produkthersteller wie auch für die des Handels und der Verbraucher gehörte somit von Anfang an zum täglichen Geschäft des Kartonherstellers der ersten Stunde. Doch mit dem gut laufenden Business begnügten sich die Gründerväter nicht. Bald wurde die Firma um einen Verlag und eine Druckerei erweitert – und somit der Grundstein für bedruckte Verpackungen gelegt.
Anforderungen proaktiv erfüllen „Schon damals am Puls der Zeit, wuchs das Unternehmen mit den Anforderungen des Marktes“, konstatiert Wolfgang Pöhlmann, seit Juli kaufmännisches Vorstandsmitglied der FMS AG, und ergänzt: „Wie man an unserem laufend modernisierten Maschinenpark sehen kann, hat sich unser Anspruch, stets auf der Höhe der Zeit zu sein, seither nicht geändert. Dies zeigt sich auch in unserem gewachsenen Umweltbewusstsein. Wir bieten unseren Kunden schon seit langem FSC-zertifizierte Materialien, drucken mit mineralölfreier Farbe und produzieren dank großflächiger Photovoltaikanlagen den kompletten Jahresbedarf der FMS AG an Strom.“
Kartonage neu erfinden
Dass FMS den Puls der Zeit nicht nur fühlt, sondern sich auch dementsprechend strate-
„Bei uns ist alles Teamwork.“ Wolfgang Pöhlmann (Zweiter von rechts), kaufmännisches Vorstandsmitglied der FMS AG mit dem Innen- und Außendienst-Team des Display- und Verpackungsherstellers. Foto: FMS AG
gisch ausrichtet, wird besonders am POS deutlich, wo sich die Verpackungen und Displays aus dem Hause FMS attraktiv präsentieren. Ganz gleich ob Heißfolienprägung, Cellophanierung oder Effektlack – FMS macht fast alles möglich, wenn es darum geht, die Waren im Einzelhandel in Szene zu setzen. Die eigene Fertigung in Leutershausen, in der Metropolregion Nürnberg, umfasst vielfältige Druckund Veredelungsmöglichkeiten. Hochwertige Maschinen namhafter Hersteller, von Heidelberg bis König & Bauer, sind dort täglich im Einsatz, um Displays und Verpackungen zeitgemäß und individuell zu gestalten.
„Aufmerksamkeit wird aber nicht nur durch eine besondere Veredelung erzielt, sondern auch durch eine werbewirksame Gestaltung mit auffälligen Formen. So kann beispielsweise ein Deckenhänger in Lippenform sogar ohne
Veredelung Aufmerksamkeit wecken. Außerdem läuft die gesamte Produktion, von der Entwicklung über den Druck bis zur Weiterverarbeitung, in standardisierten, entsprechend zertifizierten Prozessen ab, wie ISO 90001:2015, PSO Living oder ISO 12647-2:2004“, so Pöhlmann, der das Unternehmen gemeinsam mit Franz-Peter Götze führt. Letzterer zeichnet verantwortlich für alles im Unternehmen, was mit Technik zu tun hat.
Full Service, high Performance
Doch was zeichnet das Unternehmen als Ganzes aus? „Unser gesamtes Leistungspaket“, meint Pöhlmann und holt aus: „Wir sind breit aufgestellt, unser Kundenportfolio umfasst 18 verschiedene Branchen. Unser Fokus liegt aber klar auf mittelständischen Unternehmen, denen wir als Full-Service-Supplier von der Produktentwicklung bis zur Kommissionierung alles bieten, was zu einem gelungenen Auftritt am POS gehört.“ Und was wissen die Kunden an FMS am meisten zu schätzen? „Unsere hohe Produktqualität und Liefertreue, die schnellen Reaktionszeiten sowie den sehr guten Service“, weiß der verantwortliche Vorstand.
FMS bietet Markenartikelherstellern vielfaltige Fertigungsmöglichkeiten, insbesondere beim Druck und bei der Kommissionierung. Foto: FMS AG
Selbst im hochpreisigen KosmetikSegment stehen die Papp-Displays Kunststoff-Aufstellern in nichts nach.
Foto: FMS AG
Insgesamt 65 Mitarbeiter sind bei dem mittelständischen Unternehmen beschäftigt, davon 50 in der Produktion. Sie bringen pro Jahr etwa 350 Neuentwicklungen auf den Markt, die sich auf vielfältige Weise innovativ zeigen, zum Beispiel durch eine intelligente Konstruktion passgenauer Einlagen, um so den Umstieg von Kunststoffverpackungen auf Kartonage zu ermöglichen. Oder durch Optimierung des Volumens von Displays und Verpackungen, um eine Reduktion der Kosten für Lagerhaltung und Transport zu erzielen. Die Aufgabenstellungen sind oftmals sehr individuell, die Lösungen auch. Doch ganz gleich, ob kreative Sonderanfertigung oder lebensmittelechtes Standardprodukt, die Produkte sind stets das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit. „Bei uns ist alles Teamwork“, betont der Unternehmenschef. Und was plant man bei FMS für die Zukunft? „Wir bleiben auf alle Fälle am Puls der Zeit“, verspricht Pöhlmann. „Die Modernisierung und Digitalisierung des Unternehmens sowie der Ausbau der Marktanteile haben daher auch weiterhin Priorität. Zudem wollen wir kontinuierliche Verbesserungen in der Produktion vorantreiben, um auch in Zukunft preislich wettbewerbsfähig zu sein.“ Man darf also gespannt sein, auf die nächsten 140 Jahre FMS. <<
Unsere Besten 28. Oktober 2025
Der neu gestaltete Store in Oberhausen ist Ausdruck der aktuellen Transformation von Hunkemöller. Foto: Hunkemöller
Hunkemöller
Hunkemöller eröffnet im Centro Oberhausen seinen frisch renovierten Store. Damit präsentiert die niederländische Lingerie-Marke erstmals auch in Deutschland ihr neues Ladenbaukonzept. Dieses stellt persönliche Beratung und ein entspanntes Einkaufserlebnis in den Mittelpunkt. Dazu wurde auf 251 qm ein ruhiges, einladendes Ambiente geschaffen. Die lichtdurchfluteten Räume wurden in hellen, sanften Pastellfarben, wie Puderrosa und Creme, eingerichtet. Als charmanter Kontrast dienen bordeauxrote, transparente Paravents. Leuchtende Akzente setzen Deckenlichter, Spiegelrahmen und das neue Logo von Hunkemöller. Geschwungene Durchgänge und eine großzügige Raumaufteilung unterstreichen den femininen Look. Zudem ziehen großformatige, stimmungsvolle Produktabbildungen die Aufmerksamkeit auf sich. Und eine leicht nostalgisch anmutende Beschilderung an Regalen, Displays und Produktwänden sorgt für Orientierung. Das neue Storekonzept ist Teil einer umfassenden Umstrukturierung des Unternehmens.
Lekkerland hat kürzlich den ersten kassenlosen Airport-Markt in Deutschland eröffnet. Im neuen, KI-basierten Rewe To Go am Flughafen Frankfurt stehen nun 24/7 rund 570 Artikel zur Auswahl: frische Snacks, Getränke und Kaffeespezialitäten sowie ausgewählte Drogerieartikel, Reisebedarf und Lebensmittel. Der 70 qm große Convenience Shop kommt ohne Kassen und Verkaufspersonal aus. Kameras erfassen die entnommenen Produkte. Der Rechnungsbetrag wird bei Verlassen des Shops automatisch von dem bargeldlosen Zahlungsmittel abgebucht, das beim Betreten gescannt wurde. Den Beleg erhalten Kunden über das Smartphone. Akzeptierte Zahlungsmittel sind Girocards, Kredit- und Debitkarten von Visa und Mastercard sowie Apple Pay und Google Pay. Das Tochterunternehmen der Rewe Group betreibt bundesweit bereits mehr als 20 unbemannte Shops mit unterschiedlichen Technologien. „Wir haben das Konzept in den vergangenen Jahren intensiv getestet und entwickelt. Jetzt sind wir gespannt, wie es bei den Kund:innen am Flughafen Frankfurt ankommt“, sagt Mehmet Tözge, Vice President Smart Stores bei Lekkerland.
Neuer Pilot am Airport Frankfurt: Im kassenlosen Rewe To Go kommt das neue Smart-StoreKonzept von Lekkerland, einem Tochterunternehmen der Rewe Group, erstmals an einem Flughafen zum Einsatz. Foto: Lekkerland, Copyright Christian Christes
Rose Bikes
Rose Bikes stärkt seine Präsenz im stationären Handel und plant einen neuen Brand Store in Hamburg. Voraussichtlich öffnet der Standort im Mai 2025. Damit zielt der Fahrradhersteller aus Bocholt darauf ab, in jeder deutschen Millionenstadt einen eigenen Store zu betreiben. In der Hafenstadt wird Rose Bikes eine Fläche in einer Top-Lage beziehen. Der Brand Experience Store wird sich an der Binnenalster in direkter Nähe zum Alsterhaus und zum Hamburger Rathaus befinden. Das Ladenkonzept basiert auf 500 Quadratmetern und folgt dem Vorbild des Berliner Stores, der im März 2024 neu eröffnet hat – getreu dem Motto „Experience Cycling“. Demnach wird das Bike-Sortiment an Rennrädern, Gravel-Bikes, Mountainbikes, UrbanBikes und E-Bikes so präsentiert, dass Erlebnisse direkt am POS greifbar werden. „Der Standort bietet beste Bedingungen, mitten in der Millionenstadt Hamburg für eine hochwertige Inszenierung unserer Bikes. Trotz zentraler Lage können Besucher und Besucherinnen hier direkt vor dem Store unsere Räder testen“, erklärt Sebastian Bomm, Director Experience und Geschäftsführer von Rose Digital.
Le Snipes Deck ist ein Treffpunkt, der urbanen Streetstyle mit der Stadionatmosphäre von Paris Saint-Germain kombiniert. Foto: Snipes
Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Snipes und dem Fußballverein Paris Saint-Germain (PSG) wurde im Parc des Princes ein neuer Bereich eröffnet. „Le Snipes Deck“ verbindet urbanen Streetstyle mit der Atmosphäre des Fußballclubs und steht allen Fans offen, die Tickets erworben haben. Das Design des Le Snipes Deck spiegelt die Identität des Retailers wider. Urbane Elementen und ein moderner Beton-Look schaffen zusammen mit einer gezielten Lichtstimmung in Blau- und Rot-Orange-Tönen eine eindrucksvolle Kulisse. Designelemente, die bereits im neuen Snipes Store in Paris St. Denis zu finden sind, verstärken diese Verbindung zwischen Mode und Fußball. Eine auffällige Display-Wall mit PSG-Trikots und eine von Pariser Bushaltestellen inspirierte Installation runden das Erlebnis ab. Die offizielle Eröffnung war Ende Januar 2025, als PSG in der UEFA-Champions-League gegen Manchester City gespielt hat. Le Snipes Deck fördert soziale und kulturelle Werte, bereichert die Community und bietet insbesondere jungen Fans unvergessliche Erlebnisse. Zudem wird die Partnerschaft zwischen Snipes und PSG gestärkt.
Wie kann der stationäre Einzelhandel auch in Zukunft attraktiv bleiben? Besonders gelungene Ladenkonzepte werden jedes Jahr vom Handelsverband Deutschland (HDE) mit dem „Store of the Year“ ausgezeichnet. Zu den Gewinnern zählen in diesem Jahr: C&A in der Neuhauser Straße in München, die Thalia Mayersche Buchhandlung am Neumarkt in Köln, das Küchenstudio proform in Weinheim, die Pâtisserie Johanna in Hamburg und die Pier 14 Strandterrasse im Seebad Ahlbeck. Die Preisträger überzeugten in den einzelnen Kategorien durch besondere Konzepte wie etwa die Buhhandlung Thalia, die unter anderem für ihr Ladenbaudesign mit regionalem Bezug prämiert wurde. Bewertungskriterien für die Auzeichnung sind Innovationsgrad, Kundennutzen, Wertschöpfungspotenzial, Erlebniswert, Leitbildfunktion und Alleinstellungsmerkmal der Stores. Feierlich verliehen wurden die Preise des renommierten Wettbewerbs auch dieses Jahr im Rahmen des Handelsimmobilienkongresses Deutschland, eine gemeinsame Veranstaltung vom EHI Retail Institute, HDE und German Council of Shopping Places (GCSP) sowie dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) e.V..
Die glücklichen Gewinner der „Stores of the year 2025“. Die Auszeichnung wurde auch in diesem Jahr wieder auf dem Handelsimmobilienkongress verliehen. Foto: HDE, Copyright
Seit Juli 2023 ist die preisgekrönte, gemeinsam mit Edeka Südwest und Diebold Nixdorf implementierte Lösung bei Edeka Jäger im Flughafen Stuttgart im Einsatz. Foto: Wanzl
Den Retail Technology Award Europe (Reta) als Top Supplier Retail 2025 in der Kategorie Artificial Intelligence (AI) erhält Wanzl für sein 24/7-Service-Konzept. Umgesetzt wurde das hybride Shop-Format bei Edeka Jäger im Flughafen Stuttgart. Die Jury lobte den strategischen Nutzen des innovativen Konzepts für Händler. Der Preis wurde im Rahmen der Eurocis verliehen. Das EHI Retail Institute und die Lebensmittel Zeitung kürten damit zum 18. Mal Unternehmen für die Implementierung herausragender und zukunftsweisender Technologielösungen im Einzelhandel. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, die uns einmal mehr als einen der führenden Innovatoren im Retail-Bereich bestätigt. Das Herzstück des Marktes ist die wanzl connect-Plattform, die einen personalfreien Rund-umdie-Uhr-Betrieb ermöglicht und den Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis bietet“, freut sich Michael Uitz. Als Senior Director Sales Retail Germany bei Wanzl war er maßgeblich verantwortlich für die erste Umsetzung des 24/7-Konzepts von Wanzl mit einem Edeka-Kaufmann.
Der patentierte, 100 x 20 x 15 Millimeter kleine Foilex ist in Farblos oder fluoreszierendem Orange erhältlich. Foto: Enggruber
In Sekundenschnelle Schutzfolien entfernen – das kann ein neues Produkt vom Displayhersteller Enggruber: der Foilex-Folienabzieher. Mit dem unter der Marke „Fassungslos“ vertriebenen Werkzeug lassen sich die Folienecken auf allen mit Schutzfolien bestückten Zuschnitten, Platten und geraden Bauteilen einfach anheben, um dann gleich mit der Hand abgezogen zu werden. Das umständliche Ankratzen mit den Fingernägeln war gestern. Der in Bayern handgefertigte, qualitätsgeprüfte Abzieher wird dafür zunächst flach liegend mit einer Hand zur Bauteilmitte gezogen. Die Klinge hakt dabei an der Folienecke ein und lupft diese ein kleines Stück nach oben, so dass die Folie einfach von den Fingern gegriffen und abgezogen werden kann. Unter der Marke „Fassungslos“ stellt das Unternehmen an seinem Standort in Germering, selbst designte Hilfsmittel her, unter anderem Schneidebretter. Dabei haben sich die Handwerker um Thomas Enggruber, seinen Sohn Max und Tochter Lisa auf Acrylglas /Plexiglas spezialisiert
Die europäische Niederlassung des japanischen Herstellers von Drucksystemen kündigt die offizielle Einführung des Mutoh Hydraton 1642 an. Der Roll-to-Roll-Printer wurde bereits im vergangenen Jahr auf der drupa vorgestellt. Nun ist der umweltfreundliche UV-Drucker bei den Vertriebspartnern von Mutoh erhältlich, lässt das belgische Hauptquartier in Oostende verlauten. Der technologische Durchbruch gelang Mutoh mit Tintentechnologie von Fujifilm. Die hybride „Aquafuze ink technology“ ermöglicht geruchs- und emissionsarmen Druck auf einer Vielfalt an Materialien, ohne zusätzliche Primer oder Haftungsverstärker. Die Drucke zeichnen sich auch ohne Overcoat durch Kratzfestigkeit aus und eignen sich unter anderem für die Dekoration im Ladenbau oder Indoor Signage. Bei der Auswahl der Inhaltsstoffe wurden höchste Sicherheits- und Umweltstandards eingehalten. So beträgt der Anteil an Volatilem Organischen Content (VOC) weniger als 15 Prozent. Zudem ist die Greenguard Gold-zertifizierte Tinte frei von gefährlichen Stoffen (GHS) und Substances of Very High Concern (SVHC).
Umweltfreundliches Hochgeschwindigkeitsdrucken in höchster Qualität verspricht Mutohs neuer wasserbasierter UV Printer Hydraton 1642. Foto: Mutoh
Im Nachhaltigkeits-Ranking von Ecovadis ist Folienhersteller Südpack zur Spitze aufgestiegen. Foto: malp – stock.adobe.com
Nachhaltiger geht’s kaum. Südpack wurde von Ecovadis mit Platinum ausgezeichnet. Der Folienhersteller zählt damit zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Lediglich ein Prozent der mehr als 150.000 Unternehmen in über 250 Branchen und 185 Ländern, die von der Rating-Plattform seit 2007 untersucht wurden, erhielten diese Top-Bewertung. Die Methodik basiert auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative, dem Global Compact der Vereinten Nationen sowie der Norm ISO 26000. Südpack erreichte bereits 2023 das Silber-Level von Ecovadis. Mit über 90 von 100 Punkten schnitt das Unternehmen im Bereich „Umwelt“ besonders gut ab, vor allem wegen seiner Umweltrichtlinien und externen Zertifizierungen. Aber auch bei „Arbeits- und Menschenrechten“ konnte Südpack mit zahlreichen Maßnahmen und Initiativen punkten. Zudem erzielte das Unternehmen in Bereichen wie „Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit“ oder „Maßnahmen gegen Diskriminierung und Kinderarbeit“ gute Ergebnisse. Auch im Segment nachhaltiger Beschaffung konnte sich Südpack seit 2023 um 50 Prozent verbessern.
Nach 15-jähriger Zusammenarbeit übernimmt Ulma Packaging 40 Prozent der Anteile an Rama. Das 2002 gegründete Unternehmen mit Sitz im italienischen Orsegnio, Como, gilt als Spezialist für Design. Aber vor allem hat sich der Hersteller von automatischen Maschinen mit End-of-Line-Systemen für die Sekundär- und Tertiärverpackung einen Namen gemacht. Mit der strategischen Integration erweitert Ulma Packaging, mit Hauptsitz in Spanien und deutscher Niederlassung in Memmingen, sein Angebot in der Verpackungstechnologie. Dank der Allianz mit Rama kann das zur Ulma Gruppe gehörende Unternehmen seinen Kunden individuell angepasste, schlüsselfertige Lösungen zur Optimierung ihrer Prozesse bieten. Im Fokus steht dabei die Fähigkeit, den wachsenden Anforderungen der Kunden im Bereich der Automatisierung gerecht zu werden. Ulma Packaging ist in 80 Ländern präsent. Durch die Kooperation erhofft sich das Unternehmen neue Chancen in Schlüsselmärkten in Europa, Amerika, Asien, Afrika und Ozeanien.
Ulma Packaging auf Wachstumskurs: Neben den neu erworbenen Firmenanteilen hat das global agierende Unternehmen mit Niederlassung in Deutschland erst vor Kurzem eine neue Produktionsanlage in Zubillaga, Spanien eröffnet. Foto: Ulma Packaging
Marco Aarnink , CEO und Gründer Print.Group, und Wouter Haan, CEO und Gründer Simian (v.l.n.r.), wollen die Holding von Print.com in „eine herausragende internationale Position“ bringen. Foto: Print.Group
Simian gehört fortan zur Holding der Druckplattform Print. com. Mit der Onlinedruckerei hat die Print.Group auch die Marken Reclameland, Flyerzone und Drukland erworben, die sich weiterhin auf kleine und mittlere Unternehmen konzentrieren. Der Standort der Gruppe wird an Simians 23.000 qm große Produktionsstätte bei Groningen verlegt. Durch den Kauf wollen die Niederländer ihre Produktions- und Fulfillment-Aktivitäten zukunftssicher machen und die Position von Print.com stärken. Die 2019 gegründete Print.Group verzeichnete in nur sechs Jahren einen Umsatz von mehr als 60 Millionen Euro in neun Ländern. CEO und Gründer Marco Aarnink erklärt: „Mit dieser Übernahme sowie dem zusätzlichen Volumen, das sie mit sich bringt, erzielen wir sofort Größenvorteile innerhalb unserer Gruppe. Die voll ausgestattete und hoch optimierte Produktionsanlage von Simian bildet die Grundlage dafür, dass wir in einem sich rasch konsolidierenden Markt führend bleiben können.“ Simians CEO und Gründer Wouter Haan, fügt hinzu: „Print.com und Simian teilen eine große Leidenschaft für ‚the power of print‘“.
Mit innovativen Drucktechnologien will Canon die Zukunft des Großformatdrucks neu definieren. Wer sich von der UVgelTechnologie, der FLXfinish+-Technologie oder FLXture persönlich beeindrucken lassen möchte, hat dazu im Mai Gelegenheit – auf der Fespa Global Print Expo in Berlin.
Auf den Tropfen kommt es an: Auf der Fespa stellt Canon seine neuesten Technologien für den Großformatdruck vor – UVgel, FLXfinish+ und FLXture.
Von Schaufensterdekorationen bis zu Verpackungen - die neuen Drucktechnologien von Canon bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Foto: Canon
Die patentierte Drucktechnologie auf Gelbasis soll Druckdienstleistern, Display- und Verpackungsherstellern sowie anderen Unternehmen im Bereich Large Format Graphics (LFG) die schwierige Entscheidung zwischen Latex, Eco-Solvent und herkömmlichen UVTinten abnehmen, heißt es bei Canon. Denn jede Tintendrucktechnologie hat ihre Vor- und Nachteile. „Mit der patentierten UVgel-Technologie von Canon gehören Kompromisse der Vergangenheit an“, bringt es Jens-Peter Willms, Product Business Developer, B2B Marketing & Sales Excellence Canon, auf den Punkt.
Denn im Vergleich zu herkömmlichen UVTinten trocknet die Tinte auf Gelbasis unter UV-Licht sofort aus – und zwar auf verschiedensten Medien, verspricht er. Dadurch lassen sich die Tropfen präzise platzieren und die Drucke unmittelbar weiterverarbeiten. Das Ergebnis: robuste, kratz- und scheuerfeste Drucke, die auf bis zu 185 Prozent ihrer ursprünglichen Größe gedehnt werden können. „Dank der präzisen Tropfenplatzierung ohne jeglichen Punktzuwachs bieten die UVgel-Drucke eine herausragende Farbqualität und -konstanz. Sie zeichnen sich durch einen großen Farbraum, scharfe Details und eine starke Sättigung in den dunklen Tönen aus“, erläutert der Experte für Tintendrucktechnik.
Schneller drucken und trocknen
„Die UVgel-Technologie von Canon bietet eine nie dagewesene Mischung aus Produktivität, Qualität, Vielseitigkeit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit“, sagt Willms und versichert: „Sie ermöglicht den schnellsten Druck auf dem 1,6-Meter-Markt.“ Möglich werde die ultraschnelle Bearbeitung durch einen optimier-
„Die UVgel-Technologie von Canon bietet eine nie dagewesene Mischung aus Produktivität, Qualität, Vielseitigkeit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit.“
Jens-Peter Willms, Product Business Developer, B2B Marketing & Sales Excellence Canon, Foto: Canon
ten End-to-End-Workflow. Der Vorteil für Anwender: Sie können ihre Produktivität maximieren und dadurch selbst enge Termine einhalten. Da die UVgel-Tinte sofort nach der Aushärtung trocken ist, entfallen zudem separate Verdunstungsprozesse und zusätzliche Geräte, wie energieintensive Heizsysteme. Darüber hinaus erfordern die kratz- und scheuerfesten Drucke keine Laminierung. Auch das spart Zeit, Geld und Energie. Aufgrund ihrer Robustheit eignen sich die UVgel-Drucke sogar für Außenanwendungen wie Fahrzeugbeschriftungen und Beschilderungen. „Die UVgelTechnologie von Canon ermöglicht es Unternehmen im Bereich Großformatdruck, den Output zu steigern und eine Vielzahl von Aufträgen mit nur einem Drucker zu bewältigen. Dies geschieht ohne zusätzliche Arbeitskosten und bietet die Möglichkeit, die Gesamtinvestition in Druckhardware zu reduzieren“, fasst Willms zusammen.
Bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen kann die UVgel-Technologie ebenfalls unterstützen. So ermögliche die NiedrigtemperaturHärtung zusammen mit einem effizienten Tinten- und Medieneinsatz eine Energieeinsparung von 50 Prozent, verspricht Willms und berichtet: „Untersuchungen von Buyers Lab Inc. zeigen, dass die UVgel-Technologie den Tintenverbrauch um 40 Prozent im Vergleich zu 1,6-Meter Latex- oder Eco-Solvent-Geräten senkt. Dies trägt zu den niedrigsten Gesamtbetriebskosten in der Branche bei.“ Und auch der Schutz von Umwelt und Gesundheit sei bei der Entwicklung der zukunftsweisenden Technologie bedacht worden, merkt er an: Geruchs-
Satte Farben, scharfe Details: Die innovativen Verfahren sind auf einer Vielzahl an Materialien anwendbar. Foto: Canon
neutral und ungiftig erfülle die neue Tinte die strengen Sicherheitsstandards der Greenguard Gold Zertifizierung.
Vielseitige Anwendung
Dabei erlauben die Systeme mit UVgel-Technologie den Druck auf einer Vielzahl unterschiedlicher Substrate, wie Vinyl, Papier und Folie oder Canvas und Polyestertextilien. Sogar die Anwendung auf strukturierten, dicken, transparenten, metallischen, reflektierenden, farbigen und magnetischen Medien ist möglich. Denn die niedrigen Temperaturen des Verfahrens verhindern eine Dehnung oder Verformung selbst dünner oder hitzeempfindlicher Materialien wie Folien. Daher eröffnet die Technologie verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten im Verpackungsdruck, Ladenbau und POS Marketing: von Plakaten und Beschilderungen über Verpackungen, Fensterverklebungen und Schaufensterdekorationen bis zu Backlit und Prototypen.
Auch bei der Veredelung setzt Canon neue Maßstäbe. Die FLXfinish+-Technologie ermöglicht den Druck von glänzenden oder matten Oberflächen, ohne Tinte und Medium zu wechseln. Auf einer Vielzahl an Materialien kann so ein Seidenmatt-Effekt erzielt werden. Darüber hinaus kann mit der FLXture-Technologie ein texturierter Druck mit raffinierten Oberflächendetails hinzugefügt werden, die den Produkten ein luxuriöses und faszinierendes Aussehen verleihen. Für eine besonders ansprechende Optik der Druckerzeugnisse sorgt zudem das UVgel-Deckweiß. Laut Willms wird im Vergleich zu herkömmlicher Drucktechnologie bis zu 70 Prozent weniger weiße Tinte verbraucht. Außerdem würde es nicht vergilben. Mehr über die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der UVgel-Technologie können Fespa-Besucher bei Live-Demonstrationen am Stand von Canon erleben. <<
Die Print & Digital Convention steht vor der Tür. Am 13. und 14. Mai ist es wieder soweit. Dann wird die lebendige Plattform für Multichannel- und Dialogmarketing zum lebhaften Branchentreffpunkt – und eröffnet Markenartikelherstellern wie Druckexperten interessante Zukunftsperspektiven. Die Düsseldorfer Kongressmesse ist eine Veranstaltung vom Fachverband Medienproduktion (FMP) in Kooperation mit der Messe Düsseldorf und der drupa. Renommierte Druckspezialisten wie Canon, Kurz, Carl Berberich und Konica Minolta haben bereits zugesagt, verrät Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des Fachverbandes Medienproduktion e.V. (FMP). Er lädt auch andere Unternehmen dazu ein, sich zu beteiligen: „Wir freuen uns, dass bereits jetzt viele namhafte Unternehmen der vergangenen Veranstaltung auch diesmal wieder dabei sind. Gleichzeitig möchten wir neue Aussteller gewinnen, die mit frischen Impulsen die Print & Digital Convention bereichern“, so Maaß.
Wie werden Druckprodukte zur Attraktion? Die Print & Digital Convention 2025 präsentiert im Mai die neuesten Trends und Innovationen von Print im Multichannel. Foto: Messe Düsseldorf
Die Ausstellung ist in acht Themenbereiche gegliedert: von Dialogmarketing bis Interior & Exterior Design. Während im Bereich „Value Added Printing“ Multisensorik im Fokus steht, widmet sich die Zone „Label & Packaging“ den neuesten Trends und Innovationen in der Verpackungstechnik und Etikettierung. Ebenfalls für POS-Spezialisten interessant: die Area „Weiterverarbeitung“. Hier werden Druckprodukte zum Blickfang. Gleich eine ganz neue Ära hat hingegen mit dem Omnichannel-Handel begonnen. Wie dort die Produktkommunikation noch effizienter gestaltet werden kann, erfahren Besucher des Bereichs „Brand & Product“. Ebenso zukunftsweisend: „Nachhaltige Medienproduktion“ und „Programmatic Print“, wo spannende Lösungen für automatisierte und personalisierte Printwerbung vorgestellt werden.
Nur noch wenige Wochen bis zum Digital Signage Summit Europe (Dẞ Europe). Vom 21. bis zum 23. Mai wird das Hilton am Münchner Flughafen wieder zum Hot Spot für alle, die mehr über die neuesten Technologien und Trends im Digital Signage Markt erfahren und davon profitieren wollen. Rund einhundert Referenten, über 40 Präsentationen, Panel Diskussionen und „Kamingespräche“ sowie Workshops stehen auf dem Programm, das im Laufe der kommenden Wochen nach und nach veröffentlicht wird. Zu den Speakern der Flagship-Konferenz von Digital Signage und DOOH-Industrie zählen Experten namhafter Unternehmen wie Sony, Google oder Sharp/NEC. Der Fokus richtet sich in diesem Jahr auf die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Managed Services. Aber auch Green Signage und Shared Spaces gehören zu den sieben Schlüsselthemen des von invidis und Integrated Systems Events (ISE) gemeinsam veranstalteten Kongresses. Dieses bietet neben zahlreichen Gelegenheiten zum „Networking and Learning“ auch die Chance, die neuesten Innovationen führender Markenhersteller im „Technology Showcase“ zu entdecken.
2024 ging der Digital Signage Summit Europe nur über zwei Tage. 2025 widmet sich die nun dreitägige Konferenz vor allem der „Transformation durch KI“ und zeigt, wie „Managed Services“ die Effizienz steigern können. Foto: DSS Europe
Neben interessanten Vorträgen bleibt auch Zeit für Networking wie im vergangenen Jahr in Kamp-Lintfort. Foto: dLv.
14.000 Fachbesucher erlebten eine Messe voller Energie und Inspiration. Die Eurocis, Fachmesse für Retail Technology, zeigte den Handel im Wandel vom 18. bis 20. Februar mit Innovationen und Zukunftstechnologien, die den Handel revolutionieren. Mit 500 Ausstellern aus 37 Ländern und mit Besuchern aus 95 Nationen war die Messe restlos ausgebucht. Was beim Rundgang durch die Hallen der Eurocis auffiel, war die sichtbar positive Stimmung unter Ausstellern und Besuchern. Die gute Messeatmosphäre unterstrich, dass die Handelswelt im Umbruch ist: Waren vor einem Jahr noch Kassentische weit und breit zu sehen, waren es nun Self-Check-out-Systeme und Lösungen für Zahlungsabwicklung, die am meisten Raum auf der Messe einnahmen.
Der deutsche Ladenbauverband (dlv) lädt am 8. und 9. Mai 2025 zur dlv-Ladenbautagung im Schloss Velen im Münsterland ein. Thematisiert werden die globalen Konsumtrends, die fortschreitende Digitalisierung und die Zukunft des stationären Handels. Die Referenten Dr. David Bosshart, Dr. Marc Schumacher, Dr. Wolfgang Fengler und Dr. Boris Nikolai Konrad beleuchten interessante Themen. Auch das restliche Veranstaltungsprogramm ist informativ gefüllt. Am Freitag, den 9. Mai, ermöglicht das dlv-Mitgliedsunternehmen Tenbrink Projektplan eine Betriebsbesichtigung. Das gesamte Schloss Velen steht den Gästen zur Verfügung. Ein spannender Tag ganz im Zeichen des Networkings und Austauschs mit anderen Mitgliedern steht bevor.
Innovationen und Inspiration im Bereich der Retail Technology bot die Eurocis den zahlreichen Besuchern. Foto: Messe Düsseldorf, ctillmann
Auf einer VW T1 Bully-Tour durch Europa, die auch durch Speyer, Schwabmünchen, Beiersdorf, Spremberg, Kiel, Stade, Bochum und Troisdorf führt, lässt Antalis den 70er-Jahre-Spirit wieder aufleben. Foto: Antalis GmbH
Unter dem Motto „Peace & Love“ geht die Antalis Wrap & Remix-Challenge in die zweite Runde. Bereits im vergangenen Jahr hat der Anbieter von Druckmedien mit dem Wettbewerb sein Engagement für Innovation und Kreation bei der Fahrzeugverklebung gefeiert – mit mehr als 1.100 Teilnehmern aus 18 europäischen Ländern. Vom 1. Februar bis zum 30. Juni 2025 haben Car-Wrapper nun wieder die Chance, beeindruckende Preise zu gewinnen. Wichtigste Teilnahmebedingung: Die selbstklebenden Car Wrapping-Produkte für die Verschönerung der Fahrzeuge müssen von Antalis oder seinen Partnern bezogen werden. Neu in 2025: die passend zum Thema gestaltete Website von Antalis. Der Wettbewerb erstreckt sich auf alle europäischen Länder, in denen das zur japanischen Kokusai Pulp & Paper Group gehörende Unternehmen Car Wrapping Produkte vertreibt, einschließlich der Tochtergesellschaften Poitoo Adhésifs in Frankreich und Integart in Polen. Die Hauptgewinne, ein Volkswagen Combi T1 und ein Punch Buggy, wurden bis Mitte März auf Messen und Veranstaltungen präsentiert und von Car Wrapping Workshops begleitet.
Wenn die Packaging-Community demnächst wieder in Dortmund und Hamburg zusammenkommt, ist Empack-Time.
Auch in diesem Jahr bietet die regionale Fachmesse ein doppeltes, kompaktes Programm und spannende Antworten auf aktuelle Fragen, die die Verpackungsbranche bewegen.
Industrie, Handel und Logistikdienstleister – die Verpackungs-Community ist vielfältig, aber bei den derzeitigen Top-Themen ist man sich einig: Die neue Verpackungsverordnung PPWR gehört dazu, ebenso wie Verpackungs-Optimierung mit KI oder CO2Bilanzierung. Auf der Verpackungsmesse Empack, die stets an zwei Standorten stattfindet, in diesem Jahr vom 7. bis 8. Mai in Dortmund und vom 3. bis 4. Juni in Hamburg, werden diese Themen gemeinsam angegangen. „Auf der Empack können sich die Anwender einen umfassenden, aber kompakten Marktüberblick verschaffen, neue Produkte und Lösungen kennenlernen und den Messetag effizient nutzen – in entspannter Atmosphäre und im Austausch mit Branchenexperten“, verspricht Ma-
Networking am Stand: In diesem Jahr wird es auf der Empack erstmals auch eine Afterwork-Lounge geben.
Foto: easyfairs Deutschland
Auf der Empack kann sich die Verpackungs-Community einen Überblick über den Stand der Verpackungstechnik verschaffen.
Foto: easyfairs Deutschland
ria Soloveva, Projektleiterin beim Messeveranstalter Easyfairs.
Breites Spektrum an innovativen Branchen-Lösungen
Das Ausstellungsspektrum der beiden Fachmessen für die Verpackungsindustrie reicht von Verpackungstechnik und Werkstoffen bis zu automatisierten Lösungen. Zu den über 70 Ausstellern in Dortmund gehören Ellerhold mit neuen Lösungen für den Verpackungsdruck, C.B. Hoffmann (Verpackungsmaterial) und Jade Pack (Rohstoffe für nachhaltige Verpackung). Zudem kündigen sich Innovationen an, wie eine Wrap-Around-Kartoniermaschine und ein neuartiger Lasten- und LieferRoboter.
Praxisorientiertes Rahmenprogramm Liefern soll auch das Rahmenprogramm – und zwar praktikable Lösungen, wie Soloveva ankündigt: „Gemeinsam mit Partnern haben wir wieder ein Programm kuratiert, das den Besuchern echten Mehrwert bietet.“ So wird es einen Workshop geben, der zeigt, wie Verpackungsprozesse mit KI optimiert werden können. Ebenfalls auf dem Programm: ein Vortrag des Fraunhofer IAP über fälschungssichere QR-Codes. Und wer seinen Horizont noch mehr erweitern will, kann die parallel stattfindende Logistics & Automation besuchen. Für beide Messen können sich display-Leser ein kostenfreies Ticket sichern mit dem Code 1202: https://www. empack-messen.de/de/kombi-messeticket/ <<
ADELHOLZENER
Adelholzener hat seine Unternehmensführung neu strukturiert. Peter Lachenmeir, bisher Sprecher der Geschäftsführung, übernimmt zusätzlich die Geschäftsbereiche Marketing und Vertrieb und ist ab sofort alleiniger Geschäftsführer. Diese Entscheidung folgt dem einvernehmlichen Rücktritt von Silke Reuter, die seit Oktober 2024 das Marketing und den Vertrieb leitete. „In den erfahrenen und fähigen Händen von Peter Lachenmeir, der auf ein kompetentes und engagiertes Führungsteam setzen kann sowie unter dem beratenden Wirken des Beirates, erwarten sich die Adelholzener Alpenquellen ein noch konzentrierteres Auftreten und wollen der langen Erfolgsgeschichte von Adelholzener noch viele Kapitel hinzufügen“, teilt Stefan Hoechter mit, Beiratsvorsitzender Adelholzener Alpenquellen.
HP hat Michael Boyle zum neuen Senior Vice President und Managing Director für den zentral- und osteuropäischen Markt ernannt. Boyle tritt seine Position am 1. Mai 2025 an und folgt auf Bernhard Fauser, der das Unternehmen zum Monatsende verlässt. Zuvor war Boyle in verschiedenen Führungspositionen bei HP in Singapur, Sydney und Barcelona tätig, zuletzt verantwortete er das weltweite Großformatgeschäft. Unter seiner Leitung konnte der Marktanteil von HP in allen Schlüsselkategorien auf einem Spitzenplatz gehalten werden.
MATTEL
Mona Priester ist die neue Marketingleitung für die DACH-Region bei Mattel. In ihrer neuen Rolle als Senior Managerin verantwortet sie den Marketingbereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist Teil des DACH-Leadership-Teams. Sie folgt auf Ana von Hutten, die die neue Marketing Director EMEA für Vehicles, Action Figures, Plush & Preschool, Building Sets sowie Adult Fans & Collectors ist. Zuvor war Priester als Managerin Marketing Dolls tätig und führte ihr Team zu bedeutenden Erfolgen, darunter der erfolgreiche „Summer of Barbie“ 2023 und der Relaunch der Disney-Dolls-Marken.
Marcus Wendel
Die Haus Cramer Gruppe hat mehrere Führungspositionen aus den eigenen Reihen neu besetzt. Neuer Marketing Direktor wird Marcus Wendel. Er tritt die Nachfolge von Andreas von Grabowiecki an. Wendel kehrt nach zwei Jahren als Marketingleiter der TSG 1899 Hoffenheim nach Warstein zurück. Bereits zwischen 2016 und 2022 verantwortete er den Marketingbereich der Haus Cramer Gruppe. Frank Funken wird Ende September als Vertriebsdirektor die Nachfolge von Rainer Cox antreten, der nach 30 Jahren in den Ruhestand geht. Funken übernimmt die Verantwortung für das Key Account Management im Getränkefachgroßhandel in Deutschland. Christian Linnemann, bislang Leiter Rechnungswesen und Steuern, steigt zum Leiter Controlling und Finanzen auf und wird die Abteilungen Steuern, Treasury, TRK, Finanzbuchhaltung und Controlling leiten.
Mit Malte Polli-Holstein als neuen Co-Geschäftsführer will PMS Perfect Media Solutions seinen bisherigen Wachstumskurs fortsetzen. Künftig wird Polli-Holstein die Bereiche Vertrieb, operative Prozesse und interne Strukturen verantworten, während sich Geschäftsführer Stefan Pagenkemper auf den strategischen Vertrieb sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren wird. Der Hersteller und Full Service Integrator von Digital-Signage-Lösungen, IPTV und Medientechnik für Retail und Events will so neue Marktpotenziale erschließen. Polli-Holstein verantwortete zuletzt als Systemintegrator zahlreiche Projekte.
Jochen Brenner ist der neue Hauptgeschäftsführer und Arbeitsdirektor von Procter & Gamble (P&G) für Deutschland und Österreich. Mit seinem umfassenden Erfahrungsbackground in verschiedenen Führungspositionen innerhalb des Unternehmens übernimmt er die Verantwortung für Personalthemen und soziale Belange der rund 10.000 Beschäftigten in der DACH-Region. Brenner, der seit 1998 für P&G tätig ist, war zuletzt als Senior Director HR der DACH Market Operations in Schwalbach aktiv. Er folgt auf Matthias Weber, der nach über 37 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand tritt.
Die One Tech Group hat Sven Beinlich zum Director Platform Solutions ernannt. Seit dem 1. Januar 2025 bekleidet er diese neu geschaffene Position, die das Unternehmen auf seinem Weg zu ganzheitlichen Lösungen für Retailer und Digital-outof-Home (DooH) Publisher stärken soll. Beinlich bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner vorherigen Tätigkeit als International Key Account Director bei Philips Professional Display mit, wo er erfolgreich nationale und internationale Rollouts leitete. In seiner neuen Funktion wird er die strategische Weiterentwicklung der Retail- und DooH-Plattform vorantreiben.
„Mit Sven Beinlich gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten, der unseren holistischen Ansatz optimal ergänzt. Seine Expertise wird uns dabei helfen, Kundenanforderungen ganzheitlich bedienen zu können und in allen Phasen effiziente und skalierbare Lösungen anzubieten“, erklärt Daniel Siegmund, Gründer und Managing Director der One Tech Group.
Almdudler verstärkt sein Außendienstteam in Deutschland, um weiteres Potenzial im Markt zu erschließen. Dazu führt das Unternehmen eine neue Vertriebsstruktur ein. Anfang der Jahres hat Mike Mühlberger die Leitung für den Bereich Handel übernommen. Unterstützt wird er von Daniel Bieringer, der als POS-Spezialist für München und Umgebung zuständig ist und seine mehrjährige Vertriebserfahrung einbringt. Bieringer ist für Kunden aus den Bereichen LEH, Getränke-Abholmärkte und Getränkefachgroßhandel zuständig. Darüber hinaus plant der Limonadenhersteller in den kommenden Monaten, das Team gezielt aufzustocken, um die Regionen Wiesbaden-Mainz und Leipzig besser zu bedienen.
Mona Roberts steigt als neue Leiterin Markenkommunikation bei Primark ein. In dieser Rolle wird sie die Modemarke in Deutschland und Österreich stärken und deren Bekanntheit steigern. Roberts blickt auf eine mehr als 20-jährige berufliche Laufbahn zurück. In dieser Zeit war sie bei verschiedenen international agierenden Werbe- und Kommunikationsagenturen tätig. Dabei lag ihr Schwerpunkt in den Bereichen Handel und Mode. Zu ihren bisherigen Stationen zählen die Werbeagentur Ogilvy Germany, die Kreativagentur Parasol Island und DDB Düsseldorf. Als Kommunikationsberaterin betreute sie zahlreicher Modehändler wie Deichmann, C&A, Karstadt, QVC, Tommy Hilfiger und Esprit.
Yvette Younes hat die Position Head of Consumer Marketing für den Bereich DACH bei Reemtsma/Imperial Brands übernommen. In dieser Funktion verantwortet sie das Brand-Marketing für renommierte Tabakmarken wie JPS, Gauloises, West und Davidoff sowie für die E-Zigarettenmarke blu und die Kautabakmarke skruf. Sie folgt auf Karin Pastorková, die in das Global Consumer Office von Imperial Brands gewechselt ist. Yvette Younes bringt über 17 Jahre Erfahrung aus führenden Positionen in der FMCGBranche mit. Zuvor war sie im Brand Management bei Procter & Gamble und Reckitt Benckiser tätig, wo sie zuletzt das Marketing für Italien und Griechenland leitete.
Die Massimo Zanetti Beverage Group hat Andreas Windler zum Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft Segafredo Zanetti berufen. In dieser Position leitet er zudem das Geschäft der Region Nord- und Osteuropa. Windler tritt die Nachfolge von Franz Schwaiger an, der über 34 Jahre beim Unternehmen tätig war. Nach Angaben von Segafredo Zanetti hat er maßgeblich zur Positionierung der Marke auf dem deutschen Markt beigetragen. Windler verfügt über umfassende Management-Erfahrung aus der Kaffeeindustrie und greift auf fundierte Kenntnisse im Vertrieb, Marketing und operativem Geschäft zurück.
Remira, Experte für Supply-Chain- und Omnichannel-Commerce-Lösungen, hat Simon Hasenauer als neuen Geschäftsführer für den Standort Österreich gewonnen. Hasenauer bringt umfassende Erfahrung aus seiner bisherigen Tätigkeit als Mitgründer und Geschäftsführer des Unternehmens warrify mit, das sich auf digitale Kassenbelege und Retargeting-Lösungen spezialisiert hat. In seiner neuen Rolle will er die Markenbekanntheit von Remira steigern und das Geschäftsfeld ausbauen. Hasenauer folgt auf Markus Busch, der sich künftig auf den Wachstum des Schweizer Marktes konzentriert.
Fernando Fernandez wurde von Unilever zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Am 1. März übernahm er somit bei dem Hersteller von Verbrauchsgütern die Positionen des Vorstandsvorsitzenden und des Vorstandsdirektors. Fernandez folgt auf Hein Schumacher, der das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Mai verlässt. Bevor Fernandez im Januar 2024 Chief Financial Officer (CFO) und Executive Director des Konzerns wurde, war er Unilevers President of Beauty & Wellbeing. Darüber hinaus hatte er diverse Führungspositionen inne, wie President of Latin America oder CEO Brazil. Neuer CFO bei Unilever ist Srinivas Phatak.
SCHÖFFEL
Jacob Schöffel hat am 1. Februar die Leitung der Schöffel Gruppe übernommen. Mit ihm führt nun die achte Generation der Familie das mit 200 Jahren wohl älteste Outdoor-Bekleidungsunternehmen der Welt. Schöffel absolvierte zunächst ein BachelorStudium in Betriebswirtschaftslehre, bevor er bei einem Double-Degree Master-Programm auch international Erfahrungen sammelte. Insbesondere globalen Trends und nachhaltigen Geschäftsmodellen widmete er sich zudem in der Praxis – in der Trendforschung und als Analyst in Beratung und Venture Capital.
APRIL
08. – 11.
Prolight + Sound
Internationale Messe der Technologien und Services für Entertainment, Integrated Systems und Creation
D – Frankfurt
Kontakt:
Messe Frankfurt GmbH
Tel.: +49 69 75 75-0
Ticketservice
Tel.: +49 69 75 75-50 00 tickets@messefrankfurt.com pls.messefrankfurt.com
10.
marke[ding]
Fachmesse für haptische Werbung und visuelle Kommunikation
A – Wien
Kontakt: markeding e.U., Martin Zettl
Tel.: +43 (0)664 8223891 zettl@markeding.at www.markeding.at
MAI
06. – 09.
FESPA Global Print Expo 2025 Europas führende Fachmesse für Druck und Werbetechnik
D – Berlin
Kontakt:
FESPA Global Events
Tel.: +44 (0) 1737 240788 sales@fespa.com marketing@fespa.com www.fespa.com
display ist offizieller Medienpartner der FESPA Global Print Expo 2025. Wir laden unsere Leser ein, von einem €30 Rabatt auf den Eintritt zur Veranstaltung zu profitieren. Registrieren Sie sich mit unserem Promocode FESH533!
07. – 08.
EMPACK
Fachmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie
D – Dortmund
Kontakt: Easyfairs GmbH empack-dortmund@easyfairs.com www.empack-dortmund.de
08. – 09. dlv-Ladenbautagung
Kommunikativer Treffpunkt der Branche D – Velen
Kontakt:
dlv - Netzwerk Ladenbau e.V.
Tel.: +49 (0)931 35292-0 info@ladenbauverband.de www.ladenbauverband.de
13. – 14.
Print & Digital Convention Kongress-Messe – Lösungen für MultichannelMarketing D – Düsseldorf
Kontakt:
Fachverband Medienproduktion e.V. (FMP)
Tel.: +49 (0) 65 42 54 52 www.printdigitalconvention.de
13. – 15.
KPA – Kunststoff Produkte Aktuell Fachmesse für Design, Entwicklung und Beschaffung von Kunststoffprodukten mit Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit
D – Bad Salzuflen
Kontakt: Easyfairs GmbH
Tel.: +49 (0)711 217 267 40 kpa-messe@easyfairs.com www.kpa-messe.de/kpa-bad-salzuflen
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Tankstelle D – Essen
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Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion- und Retailaktionen inkl. Copacking-Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik.
Viele Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: www.schumacher-packaging.com promotionpower@smurfitwestrock.de www.smurfitwestrock.com +49 (0)170 9211190
Werkhaus Design + Produktion GmbH
29389 Bad Bodenteich
Tel.: 05824/955-0
E-Mail: display@werkhaus.de Internet: www.werkhaus.de Hoch emotional. Nachhaltige Materialien. Innovatives System. Extrem langlebig. Modernste Produktion in Deutschland. 3D Solid Works / Laser Cut 3x2 Meter. LED UV Direktdruck 3,2 m / Fräsen 6x2 m.
KUNSTSTOFF-PALETTEN
Am Blätterrangen 4 95659 Azberg (Oberfranken)
Tel. +49 (0) 9233/7755752
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MHK Displays GmbH
Hamm-Mühle 1-5
52222 Stolberg
Tel.: 02402/9501-0
Fax: 02402/9501-60
E-Mail: info@mhk-displays.de Internet: www.mhk-displays.de Wir entwickeln und fertigen individuelle Displays in bester Qualität aus Metall, Holz und Kunststoff.
Schoepe Display GmbH
Ludwig-Erhard-Ring 19
15827 Blankenfelde-Mahlow T: +49 (33708) 542-0
Info@Schoepe-Display.com www.Schoepe-Display.com
Panther Display GmbH & Co. KG
Leipziger Straße 6 – 14641 Wustermark
Telefon: +49 33234 9199-0 www.panther-packaging.com
Panther Pharma Service nach § 13 AMG Konzeption, Design, Herstellung, Konfektionierung, individuelle Displays, StandardDisplays, Lagerung, Offsetdruck, Postprint, Preprint, Logistik
Handel + Verarbeitung v. Kunststoffhalbzeugen – Präzision auf höchstem Niveau Displays, Shops, individuelle Präsentationen
PLEXOTEC GmbH
Melatenweg 59
D - 46459 Rees
Tel.: +49 (0) 2851/9146-0 • Fax: -33
Internet: www.plexotec.com
E- Mail: info@plexotec.com
Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel –Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.
Konzeptionelle Entwicklung, kreatives Design & Produktion von individuellen Display- & Zweitplatzierungskonzepten aus Karton, Wellpappe sowie Multimaterialien. Von Thekenaufstellern über Palettendisplays, bis hin zu POS-Dekorationen mit vielfältigen Produktionstechniken, können Sie sich sowohl national als auch international auf unsere Kompetenz verlassen. Gerne bieten wir Ihnen persönliche Beratungen vor Ort, als auch virtuelle Termine & Workshops über Teams, Zoom etc. an.
werba print & display GmbH
Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de
Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen)
kostet je Ausgabe
EUR 140,00
Abdruck mit Logo plus EUR 25,00
XL-Logo EUR 40,00
Werbeform Produktions GmbH
Lise-Meitner-Str. 14
64646 Heppenheim
Tel.: 06252 - 98 08 40 www.werbeform-display.de info@werbeform-display.de Design, Entwicklung und Produktion von individuellen, langlebigen Displays, Shop-in-Shop Systemen und Ladenbaukomponenten.
KUNSTSTOFFTIEFZIEHTEILE
Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland
Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97
E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Großer Maschinenpark, Werkzeuge aus eigenem Formenbau, CNC Bearbeitung, 3D 5-Achsfräsen, NC gest. Beschnittfräsen, technische Beratung.
kartenregale.de
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Tel.: 06058/1002
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Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS. 40 Jahre Erfahrung
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DWD Concepts GmbH | Auf dem Brümmer 2a 44149 Dortmund | Tel.: 0231/99 33 18-0 info@dwd-concepts.de www.dwd-concepts.de
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Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.de/ info@postuning.de Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit
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Deutschland www.rtc.com/de kontaktdeutschland@rtc.com Ihr Partner für Regalordnung und Umsatzsteigerung. EcoTrac®, ProfitPusher®, ProfitGuard®
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Dekora-Design GmbH & Co. KG
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Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.
Manufaktur Mücke GmbH
Stoddartstraße 10 32758 Detmold
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E-Mail: info@m-muecke.com Internet: www.m-muecke.com
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Branchensoftware (ERP/PPS) für die Displayherstellung: – hochspezialisierte Softwarelösung – Consulting – Einführungs- / Projektmanagement – Schulungen / Support
SSH Software und Systemberatung GmbH
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Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.de/ info@postuning.de Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit
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Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2025 (Nummer 31) gültig.
ISSN-Nummer: 0946-2430
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display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).
Themen Ausgabe Juni/Juli 2025
Erscheinungsdatum: 2. Juni 2025
Spezial:
Shop-in-Shop-Systeme –Markenwelten im Retail
Marken unterscheiden sich vor allem durch ihre individuelle Identität. Wie kann dieser Markenkern auf der Verkaufsfläche vermittelt werden?
Anzeigenschluss: 13. Mai
Druckunterlagenschluss: 19. Mai
Shop-in-Shop-Systeme präsentieren Produkte und lassen Sopper in eine Markenwelt eintauchen. So schaffen Brands ganze Communities, mit denen Konsumenten sich identifizieren. Wie dies gelingt, verraten Expertinnen und Experten in display.
Fokus: Self-Checkout und Verkaufsförderung –neu denken
Der Kassenzone gilt im Einzelhandel als besonders umsatzstark, weil es hier oft zu Spontankäufen kommt. Momentan führen immer mehr Händler Self-CheckoutLösungen ein. Wie wirken sich diese Konzepte auf die Verkaufsförderung aus? Welche neuen Wege gehen Markenartikelhersteller und Händler, um die Bedeutung des POS als Impulszone zu erhalten? display hat sich für Sie umgehört.
Ob Schokoriegel, Gummibärchen oder Chips –die Welt der süßen und salzigen Snacks ist bunt und bietet für verschiedene Anlässe eine große Auswahl für jeden Geschmack. Da Shopper auch gleichzeitig auf eine gesunde Ernährung achten und zum Teil auf tierische Produkte verzichten, überraschen Markenartikelhersteller mit einigen neuen Kreationen. Wie sich Snacks am POS präsentieren, zeigt display.
Full Service:
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