
POS Check
Zahnpflege: Strahlender Au ritt

Fokus
Anlassbezogene Promotions: Die Story zählt

Spezial Events am POS: Persönlich punkten




Marken & Kampagnen
Gissler & Pass/Eggers & Franke: Karibik-Flair und Seeungeheuer














POS Check
Zahnpflege: Strahlender Au ritt
Fokus
Anlassbezogene Promotions: Die Story zählt
Spezial Events am POS: Persönlich punkten
Marken & Kampagnen
Gissler & Pass/Eggers & Franke: Karibik-Flair und Seeungeheuer
Faszination Verpackung. Seit 1876.
STANDARD KANN JEDER
INDIVIDUELL
Kleinserie Wellpappe
Sonderpreis Design
Ob Kleinmengen oder Grossauflage – bei uns wird jedes Display zum kreativen Blickfang. Mit innovativen und massgeschneiderten Lösungen stehen wir Ihnen seit mehr als 145 Jahren tatkräftig zur Seite. Zudem bieten wir Ihnen als Komplettanbieter auch Verpackungslösungen, Beutel, Etiketten sowie Werbedrucksachen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie auch Ihr Produkt beim Konsumenten die verdiente Aufmerksamkeit bekommt.
das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen. Ein Jahr, in dem sich einiges getan hat! Als allererstes möchte ich da den display Superstar Award sowie den display Summit erwähnen. Mich hat es außerordentlich gefreut, viele von Ihnen vor Ort begrüßen zu dürfen. Der Branchentreffpunkt ist ein Stück Heimat und Innovationsschau zugleich. Heimat, weil ein Wiedersehen mit vielen vertrauten Menschen. Innovationsschau, weil die Vorträge des Kongresses display Summit viele Impulse liefern. Ebenso wie der Showroom des display Superstar Award natürlich, dessen Exponate dieses Jahr von den Juroren als besonders vielseitig gelobt wurden. Details hierzu können Sie ab Seite 10 oder im beiliegenden Jahrbuch display Superstar Award nachlesen.
So wie mir der persönliche Kontakt mit Ihnen Spaß macht, geht es ebenso den Shoppern, wenn sie am POS den Vertretern der Marken begegnen. Unter der Überschrift „Persönlich punkten“ widmet sich diese Ausgabe ab Seite 19 Events am POS. Vielseitig gestaltbar als Verkostung oder Produktberatung bringt eine Personal Promotion eine besondere Dynamik in die Shopping Experience. Lesen lohnt sich!
Und wenn einmal kein Personal am Touch Point Retail verfügbar ist, kommen andere Strategien infrage. Eine gute Story und ein passender Anlass helfen beispielsweise oft , eine normale Zweitplatzierung in einen Uplift boost zur verwandeln. Wie das geht, haben wir ab Seite 16 für Sie zusammengetragen. Und natürlich erhalten Sie in dieser Ausgabe auch einen umfangreichen Case in Sachen Emotionalisierung, Story und Sales uplift. Display-Spezialist Gissler & Pass hat für den Wein- und Spirituosen-Distributor Eggers & Franke entsprechende Zweitplatzierungen kreiert. Mehr dazu ab Seite 26.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Genießen Sie die besinnlichen Tage und starten Sie gut ins neue Jahr. Und für dieses gebe ich Ihnen schon einmal einen wichtigen Termin an die Hand: Am 28. Oktober 2025 finden wieder der display Superstar Award sowie der display Summit statt. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen und vielen weiteren.
In diesem Sinne
Simon Dietzen
Geschäftsführender Chefredakteur display
Fragen und Anregungen: dietzen@display.de
Ausgabe 6 – Dezember 2024/Januar 2025
EDITORIAL 3
NEWS
Topmeldungen der Branche 6
FOKUS
● display Superstar Award: Kreative Promotions, strahlende Sieger 10
● Anlassbezogene Promotions 16
SPEZIAL
● Events am POS: Persönlich punkten 19
MARKEN & KAMPAGNEN
Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen 24
● Gissler & Pass/Eggers & Franke: Karibik-Flair und Seeungeheuer 26
POS CHECK
● Zahnpflege: Strahlender Auftritt 29
DISPLAYSZENE
Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 36 Prosatz: Vom Druckdienstleister zum Full-Service-Anbieter 38 Verpackung neu definieren: Interview mit Jakob Rinninger, CEO STI Group 40
DIGITAL POS
Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS 42 Samsung: Smart und stark 43
Unsere Messestände sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend. Ein modernes und professionelles Design zieht die Aufmerksamkeit auf sich und bleibt im Gedächtnis der Besucher.
Begeistern Sie potenzielle Kandidaten mit interaktiven Elementen an Ihrem Stand. Bewegte Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
POS-TECHNIK
ffiziente
Egal, ob Sie einen großen oder kleinen Standplatz haben – wir maximieren die Effizienz der Raumnutzung, um sicherzustellen, dass jeder Quadratzentimeter optimal genutzt wird.
Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie 45
Canon Colorado UVgel Print Factory: Flexibel und vielseitig 46
Flyerline: Frischer Wind bei Print 48
HMT Magnet: Magnet für Innovation und Qualität 50
MTE Bewegungstechnik: Bewegte Geschichte 52
LADENBAU
Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 54 MESSEN & EVENTS
Aktuelle Meldungen von Messen und Events 55
PERSONEN
Personalwechsel in der Markenartikelindustrie und in der Displayszene 56
TERMINE
Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 57
Jedes Unternehmen ist einzigartig, und so sollte auch Ihr Messestand sein. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre speziellen Anforderungen und Ziele zugeschnitten sind.
WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Display und Zubehör 58
IMPRESSUM & VORSCHAU
Themen der nächsten Ausgabe 66
Schoepe Display
Schoepe Display, spezialisiert auf Displays und Verpackungen, feierte am 29. November 2024 sein 40-jähriges Bestehen feiern. Gegründet im Jahr 1984 in Berlin, hat sich das Unternehmen unter der Leitung von Jürgen Schoepe und Norbert Eichler als verlässlicher Partner in der Branche etabliert. Mit einem umfangreichen Leistungsspektrum, das Beratung, 3D-Design und Produktion umfasst, bietet Schoepe Display ganzheitliche Lösungen für seine Kunden. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Deutsche Verpackungspreis und der display Superstar Award, belegen den hohen Qualitätsanspruch der Produkte. Das inhabergeführte Unternehmen hat in den letzten Jahren signifikant expandiert, insbesondere nach dem Erwerb von Feinkartonagen Dahme 1991 und der Berliner Firma Gundlach Display + Box im Jahr 2014. Geschäftsführer Andreas Grathwohl kündigte eine neue digitale Laserschneidemaschine an, die im Februar 2025 eingeführt wird und einen weiteren Schritt in die Zukunft darstellt. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum finden am Hauptsitz in Dahlewitz statt.
Chep, ein Unternehmen für Supply-ChainLösungen, hat Helen Lane zum neuen CEO für sein Europageschäft berufen. In dieser Position folgt sie auf David Cuenca, der kürzlich die Aufgaben des CEO von Chep North America übernommen hat. Lane ist bereits seit über 20 Jahren bei Brambles tätig. Sie stieg 2003 ins Unternehmen ein und hatte seither verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Finance, Commerce, Logistics und Asset Productivity inne. Im Jahr 2016 wurde die Managerin zum Vice President für Chep Northern Europe ernannt. In dieser Funktion leitete sie bis 2021 Brambles UK und Irland. Anschließend übernahm sie die Position des Chief Data and Digital Officer, bevor sie im Geschäftsjahr 2024 die Konzernstrategie in ihr Portfolio mit aufnahm.
1991 wurde die Verwaltung und Entwicklung nach Dahlewitz verlagert. 2015 hat Jürgen Schoepe das Zepter an Andreas Grathwohl übergeben.
Fotos: Schoepe Display
Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet für die letzten beiden Monate von 2024 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent im Vergleich zu 2023. Dieser Vorhersage zufolge setzen die Handelsunternehmen im November und Dezember insgesamt 121,4 Milliarden Euro um. Mit Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche Situation und die Handelsumsätze der vergangenen Monate hat der HDE seine Jahresprognose korrigiert – und rechnet für den gesamten Einzelhandel 2924 mit einem nominalen Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von ebenfalls 1,3 Prozent. Trotz der verhaltenen Konsumstimmung planen die Deutschen im Durchschnitt Ausgaben für Weihnachtsgeschenke in Höhe von 297 Euro – das sind zwei Euro mehr als 2023. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Umfrage des Handelsblatt Research Institutes unter über 2.000 Personen im Auftrag des HDE. Bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke hat die Mehrheit der Befragten angegeben, Geschenkgutscheine, Spielwaren und Kosmetik oder Körperpflegeprodukte kaufen zu wollen. Außerdem gibt der HDE bekannt, dass der Onlinehandel 2024 nicht mehr der Wachstumstreiber wie noch vor einigen Jahren sein wird.
Milka läutet die Weihnachtszeit mit einer 360-Grad-Kampagne ein, die Shopper dazu aufruft, kleine Gesten der Zuneigung zu verschenken. Unter dem Motto „Das zarteste Geschenk“ können seit 1. November 2024 individuelle Foto- oder Videobotschaften über einen QR-Code oder die Website das-zarteste-geschenk.milka.de erstellt werden. Um den Liebsten eine Freude zu machen, erhalten die Empfänger neben der lieben Nachricht einen Gutschein für einen gratis Milka Weihnachtsmann, der in teilnehmenden Handelsketten eingelöst werden kann. Um eine breite Zielgruppe zu erreichen, startet Milka eine Kampagne auf verschiedenen Kanälen. Unter anderem wird die Aktion über Social-Media-Ads und DOOH kommuniziert. Ab sofort weckt darüber hinaus ein TV-Spot das Interesse der Shopper. Im Handel macht ein POS-Auftritt mit Zweitplatzierungen auf die Weihnachts-Aktion aufmerksam und setzt das gesamte weihnachtliche Sortiment in Szene.
Die Weihnachtskampagne von Milka macht auf winterliche Leckereien aufmerksam und weckt damit auch die Vorfreude auf das Fest. Foto. Mondelez
Kai Grzywatz steigt zum 1. März 2025 als Geschäftsführer Vertrieb Handel bei Carlsberg Deutschland ein. Er folgt auf Gunnar Fischer, der die Aufgabe übergangsweise von Grzywatz‘ Vorgänger Kay Knepper übernommen hatte. Auch Fischer ist Teil der Geschäftsführung und verantwortet den Bereich Marketing. Grzywatz wird künftig für die strategische Ausrichtung zuständig sein und die Marktpräsenz der Carlsberg Gruppe in Deutschland ausbauen. Der Manager blickt auf fast zwanzig Jahre Vertriebstätigkeit bei namhaften Lebensmittelunternehmen zurück. Während seiner beruflichen Laufbahn war er in mehreren Führungspositionen tätig – unter anderem bei Coca-Cola und Melitta. Zudem hatte Grzywatz fünf Jahre lang die Position des Vertriebsdirektors bei der Paulaner Brauerei Gruppe inne. Daraufhin wechselte er 2018 als Customer Business Director zu seinem aktuellen Arbeitgeber Mars Deutschland.
Das Start-up ahead erweitert seine Präsenz im Handel mit neuen digitalen Zweitplatzierungen in ganz Deutschland. In rund 200 Rewe- sowie Edeka-Märkten werden seit November insgesamt 16 verschiedene SKUs in Displays mit integriertem HD-Bildschirm präsentiert. Dazu setzt ahead auf eine Zusammenarbeit mit EMSU, einem Spezialisten für smarte POS-Systeme und Retail-Media-Plattformen. Zu den angebotenen Produkten zählen die Low Sugar Gummies, NussNougat-Cremes, Schokoriegel sowie Protein Flips. Zusätzlich sind die neuen Peanut Butter Cups Dark Chocolate und White Chocolate erhältlich. Die prominente Platzierung auf der Verkaufsfläche wird durch diverse Marketing-Aktivitäten unterstützt. Dazu gehören Influencer-Kooperationen, ein Gewinnspiel direkt am POS sowie Promotions auf den Online-Kanälen von ahead. „Für uns als junges Omnichannel-Unternehmen ist die digitale POS-Platzierung eine optimale Möglichkeit, unsere Marke noch besser zu erklären sowie online und offline Kanäle stärker miteinander zu verbinden“, sagt Philip Brohlburg, Gründer und CEO von ahead.
Das Start-up ahead setzt im November einige seiner Snacks mit Hilfe von digitalen POS-Platzierungen in Szene. Foto: ahead
Wir bieten Ihnen kreative Lösungen, die Ihre Ideen zum Leben erwecken und Ihre Waren optimal in Szene setzen. Zeigen Sie uns Ihre Produkte oder vorläufigen Entwürfe. Danach entwickeln unsere Experten genau die Displays und Verpackungen, die zu Ihren Anforderungen passen. Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen und unsere professionelle Beratung bei Ihnen vor Ort.
Umfassende Beratung vor Ort | Optimale Umsetzung | Effizient und nachhaltig
Save the date 2025 28./29. Oktober
display Superstar Award & display Summit
Der display Superstar Award ehrt jedes Jahr die besten PoS Promotions. Das event mit Showroom, kongress und Preisverleihungsgala liefert wertvolle einblicke in die aktuellen Trends und Innovationskraft des PoS-Marketings – mit seinen PoS-Profis und Machern.
Am 15. Oktober hieß es in Mainz Vorhang auf für die besten POS-Lösungen des vergangenen Jahres. Im Showroom in der Rheingoldhalle waren diese für die Fachbesucher ausgestellt und zum Begutachten freigegeben. Der Kongress display Summit begleitete die Ausstellung und bot intensive Insights sowie Wissenstransfer für Trade Marketer, Einkäufer und POS-Profis. Highlight des Abends: Die Preisverleihungsgala display Superstar Award 2024, auf der die kreativen Köpfe und Macher hinter den besten POS Promotions ausgezeichnet wurden.
Showroom für innovative Promotions
Aber der Reihe nach: Im Rheingoldsaal wurde die Vielfalt der POS-Branche lebendig. Hier präsentierten sich die vielen nominierten Displays, die die Innovationskraft des POS-Marketings einmal mehr unter Beweis stellten. Klassische POS Displays aus Wellpappe sowie den Permanent-Materialien Holz, Kunststoff und Metall in allen Formen und Größen sowie Zielsetzungen konnten die Fachbesucher anschauen, anfassen und analysieren. Dazu gelungene digital aufgewertete Promotions und innovative Verpackungslösungen.
Bevor die Fachbesucher die Ausstellung der für den display Superstar Award nominierten Exponate in Augenschein nehmen konnten, war bereits die Fachjury im Showroom aktiv. Anhand der Kriterien Design, Funktion, Kommunikation, Verarbeitung und Innovation bewertete die Jury die zahlreichen POS-Lösungen. Oftmals waren es Kleinigkeiten, die über die Verleihung eines display Superstars in Gold, Silber oder Bronze entschieden. Am Ende standen eindeutlge Ergebnisse fest: 43 Gewinner konnten sich während der feierlichen Preisverleihungsgala des display Superstar Awards über die Auszeichnung mit dem exklusiven Branchenpreis freuen!
Gütesiegel für erstklassige Arbeit
Die Gäste, Kollegen und Mitbewerber der Preisträger bejubelten die strahlenden Sieger. Denn beim display Superstar Award werden die kreativen Köpfe sowie die Macher der POS Promotions ausgezeichnet. Und der Gewinn eines display Superstar Awards ist ein Gütesiegel für erstklassige Arbeit, welches sowohl von
Kunden, sei es der Handel oder die Markenartikelindustrie, als auch von Mitbewerbern gleichermaßen anerkannt wird.
Gila Abutalebi moderierte die Preisverleihungsgala und unterhielt das Publikum in gewohnter Manier mit ihrer charmanten Art. Im Feld der Sieger stachen zudem die POSSpezialisten von Deinzer, POS Tuning, Schoepe Display, Schumacher Packaging und VKF Renzel gleich mit mehreren Auszeichnungen in Gold hervor. Zudem bot der Display Superstar Award die Gelegenheit, in festlicher Stimmung bei gutem Essen neue Kontakte zu knüpfen und sich mit Kollegen auszutauschen.
Keynote begeistert Neben dem Anschauen und der Verleihung von Preisen für hervorragende POS-Installationen geht es beim display Superstar Award ebenso um Wissensvermittlung – wie sollte es bei einer Medien-Plattform wie display auch anders sein. Wie Entscheidungsträger in stressigen Situationen den Überblick behalten, erklärte Dr. Mark Weiner deshalb in seiner Keynote „Wut macht dumm!“ während der Preisverleihungsgala. Ein Tipp für die Nichtdagewesenen: Mehrmals tief durchatmen hilft in wenigen Minuten. Bessere und schneller wirksame Möglichkeiten von Stress- und Wutreduktion verriet Dr. Weinert exklusiv den Gästen der Preisverleihungsgala.
Beim Kongress display Summit, der zeitgleich zum Showroom display Superstar in der Rheingoldhalle stattfand, standen aktuelle Themen im Retail- und Trade Marketing sowie die Beschaffung und Herstellung von POS-Materialien im Fokus. Dabei immer im Blick: Wie können sich Marken am POS besser von Wettbewerbern differenzieren. Als Moderator stand Simon Dietzen, Chefredakteur display auf der Bühne, um durch das Programm zu führen. Im ersten Panel beschäftigten sich die Referenten mit dem Thema Promotions am POS – Trends und Möglichkeiten.
Praxisnahe Insights
Zum Auftakt seines Vortrags richtete Alexander Kunert, Geschäftsführender Gesellschafter iMi salesmarketing, den Blick auf die PromotionMechaniken. Gerade Zugabe-Aktionen >>
Zu unserem Leistungsspektrum gehören:
✓ ✓ Produktentwicklung und -design
Kunststoff-, Folien- & Metallverarbeitung
Sieb- & Digitaldruck Konfektionierung & Logistik
Weitere Infos finden Sie hier:
https://youtu.be/CmlHR3uysJ8
Video Vortrag Alexander Kunert, iMi Salesmarketing: „Promotions am POS“ – aktuelle Trends“
Video Vortrag Christian Schiffers, FFI: „Impact der eu-entwaldungsverordnung (euDR) auf Display und Faltschachtel“
mit einem Anteil von 25 Prozent und Gewinnspiele mit einem Anteil von 22 Prozent sind die beliebtesten Mechaniken, mit denen POS Promotions derzeit aufgewertet werden. Als weniger bedeutende Promotion-Mechaniken wies Kunert Cashback-Aktionen mit einem Anteil von sechs Prozent , Couponing mit fünf Prozent sowie Sammel- und Treue-Aktionen mit gerade einmal einem Prozent aus. Als besonders kreative Beispiele hob Kunert die Zugabe-Aktion mit Fan-Socken von Pringles zur Fußball-EM sowie das Coca-Cola-Gewinnspiel über Final-Tickets zur Fußball-EM hervor. Ebenso als kreativ und erfolgreiche POS-Aktion beschrieb Kunert die Verpackungspromotion der TK-Pizza-Marke Gustavo Gusto mit einer hinterlegten Cashback-Mechanik, sollte die deutsche Nationalmannschaft nicht das Achtelfinale der EM erreichen.
Die Jury des display Superstar Awards 2024: (hintere Reihe) Stephan Keimer, Bickers Klebetechnik, Ralf Schröder, Halle Karton, Jürgen Gaiser, blocher partners, und Daniel Kuke, Rila Feinkost-Importe. (vordere Reihe) Christian Schiffers, FFI e.V., Lutz Gathmann, Bettina Velten, IPP, und Frank Lanzendorfer, POS Tuning (v.l.n.r.). Foto: display Verlag
https://youtu.be/w6Ytnv0-wIw Video Vortrag Hubert van Doorne, Nexmosphere: „Sensors in PoS: the starting point to digitalization – Lift & Learn”
Der Vortrag von Andreas Grathwohl, Geschäftsführer Schoepe Display, führte die Gäste des display Summits weg von der Verkaufsfläche hinein in den Maschinenraum eines Herstellers von Wellpapp-Displays. Relevant, weil der Displayhersteller Schoepe seine Produktionsmöglichkeiten mit einer Laserstanze erweitert, mit der Wellpapp-Displays in einem Durchgang zugeschnitten sowie gefalzt werden können. Vorteil: extrem verkürzte Fertigungszeiten von Wellpapp-Displays von unter einer Woche und eine Kostenersparnis bei Kleinauflagen von unter 1.000 Stück. Kurzum: Mit einer einwöchigen Produktionszeit von POS-Materialien, können Markenartikler agil am POS agieren.
Das zweite Themenpanel widmete sich ganz und gar regulatorischen Themen. Die EU-Ent-
waldungsverordnung treibt derzeit Verpackungs- und Display-Produzenten genauso um, wie Markenartikelindustrie und Handel. Gilt es doch grob gesagt, via Lieferkettenverfolgung sicherzustellen sowie transparent darzustellen, in welchem Waldstück das Holz als Ausgangsprodukt für den Zellstoff für das verwendete Papier, Karton oder Wellpappe geschlagen wurde. Eine komplexe Regulation, bei der Kleinigkeiten entscheidend sind, wie Christian Schiffers, Geschäftsführer Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. verriet. So werde im Anwendungsbereich faserbasierte Displays unterschieden zwischen warentragenden und selbstdarstellenden Display. Letztere fallen unter den Geltungsbereich der EUDR und den damit verbundenen Sorgfalts- sowie Nachweispflichten. Zwei Entwarnungen gab er dem Publikum jedoch mit auf den Weg: Erstens, FMCG-Hersteller sollten nicht in den Anwendungsbereich der EU-Entwaldungsverordnung. Zweitens, der Anwendungsbeginn verschob sich kürzlich um ein Jahr, um bislang unklare Bestimmungen und Abläufe der EUDR zu präzisieren.
Digitale Touchpoints am POS Im finalen, dritten Panel zu „digitaler ShopperAnsprache am POS“ zeigten Florian Geiger, Chief Sales Officer Deinzer, und Hubert van Doorne, Business Development Director Nex-
mosphere, wie digitale Medien am POS besser genutzt werden können. Als Treiber identifizierte Florian Geiger in seinem Vortrag den Einzelhandel, der in den vergangenen Jahren Millionen von digitalen Preisschildern (ESL) installiert habe. Allein der Elektronik-Retailer MediaMarkt-Saturn habe bereits über 12 Millionen ESLs in seinen Filialen installiert. Damit verfügen die Filialen über die notwendige ITInfrastruktur, um weitere Business-Modelle, wie Instore Media zu integrieren. Sei es mit Digital-Signage-Integrationen in PermanentDisplays, am Regal mittels Scannerschiene oder Regal-Einheit. Ebenso sieht Geiger Potenzial in der Aufwertung der Kassenzone, ganz gleich, ob im Bereich klassische Kassentische mit Kassiererin oder Self-Checkout-Systeme.
Während Florian Geiger die Instore-MediaIntegration konzentrierte, zielte im folgenden Vortrag Hubert von Doorne auf die Interaktionsmöglichkeiten von Digital Signage im Retail ab. Sensorbasierte Lift-&-Learn-Anwendungen ermöglichen eine Interaktion zwischen Shopper und Screen. Damit können gezielt die Bedürfnisse des Shoppers in den Mittelpunkt der Kommunikation gerückt werden. Vorteil, damit können neben dem Preis weitere kaufrelevante Parameter dem Shopper vermittelt werden.
Der display Superstar Award 2024 sowie der begleitende display Summit demonstrierten eindrucksvoll die Innovationskraft und Vielseitigkeit der POS-Branche. Die ausgezeichneten Lösungen und kreativen Ansätze spiegeln die Entwicklungen im Trade und Shopper Marketing wider. Die spannenden Vorträge ermöglichten den Fachbesuchern wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen sowie Ansätze zur Optimierung ihrer POSStrategien. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Plattform zur Ehrung herausragender Leistungen, sondern förderte auch den Austausch von Best Practices, was entscheidend für den Erfolg im dynamischen Handelsumfeld ist. Getreu der Erfolgsformel: Innovationskraft , Exzellenz und Wissensaustausch. <<
Der Showroom mit den Exponaten sowie die Preisverleihungsgala sind bekannte und altbewährte Bestandteile des display Superstar Awards. Mittlerweile zum dritten Mal gesellte sich mit dem display Summit ein Kongressformat zum Branchenevent hinzu: Tolle Vorträge gepaart mit der Ausstellung exzellenter POS Promotions aus unterschiedlichsten Produktkategorien und Handelskanälen. Eine runde Sache, die die Innovationskraft und die Exzellenz des POS-Marketings an einem Ort verdichtet.
Weitere Impressionen sowie Hintergrundinformationen zu den POS Promotions finden Sie im beiliegenden Jahrbuch display Superstar Award oder gerne auch online auf www.display.de/superstar.
Occasion Based Shopping bietet Grund zur Freude, denn anlassbezogene Promotions können zu wahren Umsatzboostern werden. Gut inszeniert, bleiben sie am POS und im Gedächtnis der Shopper haften. Doch was macht den Erfolg dieser Kampagnen aus?
In der dynamischen Welt des Einzelhandels ist die Kunst der Verkaufsförderung eine Disziplin für sich. Unter den vielen Strategien, mit denen Marken und Einzelhändler die Aufmerksamkeit der Käufer auf sich ziehen, spielen anlassbezogene Promotions eine herausragende Rolle. Im Folgenden beleuchtet display im Gespräch mit Branchenkennern die Vielseitigkeit dieser Promotions, deren speziellen Merkmale und die entscheidenden Faktoren für ihren Erfolg.
Vielfalt der Anlässe
Anlassbezogene Promotions etwa zu Weihnachten oder auch zum Valentinstag und Muttertag ermöglichen Marken, ihre Produkte direkt im Kontext der Verbraucherbedürfnisse zu platzieren und emotionale Verbin -
dungen herzustellen. Anlässe gibt es einige, denn nicht nur große Feste eignen sich, um Farbe an den POS zu bringen. „Sportliche Großevents wie die EM oder auch Promotions mit Markenbotschaftern stehen hoch im Kurs. Mit kreativen Promotionkonzepten können Zielgruppen so passgenau angesprochen und authentische Markenerlebnisse ermöglicht werden“, unterstreicht Oliver Link, Geschäftsführer Heber.Link, Agentur für POS-Marketing. Für den Snackhersteller Seeberger entwickelte Heber.Link schon des Öfteren anlassbezogene Promotions wie etwa zu Ostern. Erst kürzlich entstand die Kampagne „Superfood tut super gut“ von Seeberger mit Thomas Müller. Als Markenbotschafter setzt sich der beliebte Fußballer für gesunde Snacks und mehr Bewegung ein.
„Anlassbezogene Promotions sind außergewöhnlich, inspirierend und emotional. Sie bringen Kreativität an den POS.“
Markus Weißgerber, Leiter Standort Neutraubling STI Group Foto: STI Group
Schimmernde
PoS-Platzierung:
Für Ferrero UK gestaltete die STI Group zum Diwali-Fest dieses Display.
Foto: STI Group
Emotionen wecken, Erinnerungen schaffen Einen Trend sieht Markus Weißgerber, Leiter des STI Group am Standort Neutraubling, auch in internationalen Feierlichkeiten: „Viele unserer internationalen Kunden nutzen Feste und Feiertage anderer Länder, um ihre Marke zu pushen. Wie den irischen St. Patricks Day oder das Hinduistische Lichterfest Diwali. Zudem gibt es über 1.000 Welttage oder auch Kinostarts, die für Markenartikler international gut als Promotionanlässe funktionieren. Für Ferrero UK beispielsweise hat die STI Group ein Display anlässlich des Lichterfestes Diwali kreiert, das den Umsatz im Vorfeld um 72 Prozent gesteigert hat.“ Während allgemeine Pro-
motions oft auf den langfristigen Verkaufserfolg und die Steigerung des Markenbewusstseins abzielen, sind anlassbezogene Promotions zeitlich begrenzt und fokussiert. Sie sind darauf ausgelegt, ein spezifisches Zielpublikum in einem definierten Zeitraum zu erreichen. Diese Art der Promotion weckt nicht nur das Interesse, sondern erfährt auch oft einen höheren Grad an Dringlichkeit. Verbraucher sind eher bereit, ein Produkt zu kaufen, wenn sie wissen, dass es nur während eines bestimmten Zeitraumes verfügbar ist. Dadurch wird das Gefühl verstärkt, Teil einer größeren Feier oder Tradition zu sein – und dies gilt besonders für Produkte, die emotional aufgeladen
„Superfood tut super gut“ – bei der von Heber.Link umgesetzten Kampagne für Seeberger ruft Thomas Müller zu einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung auf. Foto: Heber.Link
„Mit kreativen anlassbezogenen Promotionkonzepten können Zielgruppen passgenau angesprochen und authen-
tische Markenerlebnisse ermöglicht
werden.“
Oliver Link, Geschäftsführer Heber.Link
Foto: Heber.Link
sind. „Beispiele wie der Black Friday oder der Singles Day zeigen, welches Potenzial auch künstlich kreierte Anlässe auf internationaler Ebene haben“, fährt Weißgerber fort. Es müssen nicht immer die großen Anlässe sein, viel wichtiger ist, dass der Anlass glaubwürdig mit den Werten der Marke in Verbindung steht. Ist dies gegeben, werden Occasion-based-Promotions zum wahren Umsatzbringer.
Um eine anlassbezogene Promotion erfolgreich zu gestalten, spielen verschiedene Elemente eine wichtige Rolle. Zunächst einmal muss die Message klar und unmissverständlich sein. Dies unterstreicht auch Link: „Wichtig ist, dass
Winterlicher Genuss:
Pernod Ricard Deutschland läutet mit einer groß angelegten Promotion die kalte Jahreszeit ein.
Foto: Pernod Ricard
man sich durch eine klare Markenbotschaft von der Konkurrenz abgrenzt. Daneben sind hohe auf die Zielgruppe zugeschnittene Anreize und die Aktualität sowie Relevanz des Promotion-Themas von großer Bedeutung.“ Die Verwendung von visuellen Highlights, wie auffälligen Displays und dekorativen Materialien, erzeugt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern verstärkt auch die Atmosphäre des Anlasses. Darüber hinaus ist die gezielte Auswahl der Platzierung am POS entscheidend. Produkte einer anlassbezogenen Promotion werden häufig strategisch so positioniert, dass sie die gesamte Kaufentscheidung beeinflussen. Auch Cross-Selling-Kampagnen können die Verkaufszahlen steigern wie etwa Schokolade und Blumen für den Valentinstag.
Was den Unterschied macht
Eine der Schlüsselstrategien, um anlassbezogene Promotions zum Leben zu erwecken, ist das Geschichtenerzählen. Effektives Storytelling greift die Essenz des Anlasses auf und verbindet sie mit der Marke oder dem Produkt. Geschichten können Erinnerungen hervorholen, Emotionen ansprechen und eine tiefere Verbindung zwischen Marke und Verbraucher schaffen. Eine Geschichte, die den Festgeist des Weihnachtsfestes oder die romantischen Einflüsse des Valentinstags einfängt, verleiht der Promotion zusätzliche Tiefe und sorgt dafür, dass die Kunden sich mit den Produkten auseinandersetzen – oftmals weit über das bloße Kaufinteresse hinaus. „Anlassbezogene Promotions sind außergewöhnlich, inspirierend und emotional. Sie bringen Kreativität an den POS. Dieser Wow-Effekt bietet Herstellern die Chance, ihre Marke auch in umsatzschwachen Zeiten zu positionieren und Impulskäufe zu generieren“, unterstreicht Weißgerber.
Chancen erkennen und nutzen
Anlassbezogene Promotions am POS überzeugen mit Kreativität und Glaubwürdigkeit. Sie schaffen nicht nur ein funktionales Kaufumfeld, sondern sprechen die emotionalen Bedürfnisse der Kunden direkt an. Geschickt entwickeltes Storytelling hinterlässt einen bleibenden Eindruck. In einer Zeit, in der der Wettbewerb im Einzelhandel immer intensiver wird, haben Marken und Händler so die Möglichkeit, durch gut inszenierte anlassbezogene Promotions im Gedächtnis zu bleiben. <<
events am PoS
Persönliche Ansprache: Bei Personal Promotions geht es meist darum, Produkte erlebbar zu machen, den Markenauftritt zu stärken und den Umsatz zu steigern. Foto: Tyler Olson - stock.adobe.com
ob Verkostung, Produktberatung oder Gewinnspiele am PoS – Personal Promotions zeigen sich in vielen Formen. Wie sie zum einkaufserlebnis und zur Absatzsteigerung beitragen und aus welchen Gründen sowohl Handel als auch Markenartikelhersteller profitieren – display hat nachgefragt.
DerTouchpoint POS ist als strategischer Kanal für Markenkommunikation vielversprechend. Denn an keinem anderen Ort ist die Kaufwahrscheinlichkeit der Shopper so hoch. Gleichzeitig ist die Zielgruppe hier offener für Produktvorführungen oder Verkostungen. In diesem Umfeld wecken personalgestützte Promotions die Neugierde der Shopper, vermitteln Produktinformationen und laden dazu ein, sich mit bestimmten Angeboten zu befassen – ganz zwanglos in lockerer Atmosphäre. Der persönliche Austausch wird hier zum Erfolgsbringer. Welche konkreten Ziele verfolgen Markenartikelhersteller mit dem Marketinginstrument? In welchen Formen zeigen sich Events am POS? Antworten darauf geben Vertreterinnen und Vertreter aus der Agenturszene und von einem Anbieter von Event-Lösungen.
Einordnung im Marketingmix Ambient Werbung ist dem Bereich Out-ofHome zuzuordnen und somit eine Form der Außenwerbung. Maßnahmen wie Personal
„Persönliche Ansprache ist für Menschen wichtig, weil sie das Gefühl vermittelt, wertgeschätzt zu werden. Diese Verbindung schafft die emotionale Bereitschaft zur Marke bis zum möglichen Kauf des Produktes.“
Dunya Worm, Managing Partner Agentur für wahre Kommunikation
Foto: wahre kommunikation
Promotions oder Events sind Beispiele für Ambient Marketing, finden typischerweise im öffentlichen Raum und folglich in der Lebensumgebung der Zielgruppe statt. Im Gegensatz zu Werbeformaten wie TV-Spots oder Video-Ads auf Social Media, die häufig übersprungen werden, trifft Ambient Werbung Shopper unmittelbar, beispielsweise im Einzelhandel. Aus Sicht von Händlern und Markenartikelherstellern ergibt sich daraus ein Überraschungseffekt, da Shopper solche Aktionen bei ihrem Einkauf oder ihrer Shoppingtour nicht unbedingt erwarten. Auf diese Weise ziehen Events oder personalgestützte Kampagnen die Blicke auf sich. Der direkte Kontakt eröffnet häufig den Einstieg in die Customer Journey, die auch zum Kauf führen kann, sagt Mathis Wienand, Geschäftsführer gadplan: „Personal Promotions schaffen ein individuelles, interaktives Einkaufserlebnis, das Kunden anspricht, informiert und zur Kaufentscheidung motiviert.“ Neben kurzfristigen, ökonomischen Zielen wie Umsatzsteigerung erreichen personalbegleitete Aktionen auch lang-
Im Sommer 2024 startete Bonne Mamman in Zusammenarbeit mit der Agentur für wahre Kommunikation eine Roadshow mit einem Crêpes-Wagen als Herzstück. Hier konnten Shopper die süßen Brotaufstriche von Bonne Maman vor Ort auf Crêpes probieren. Unterstützt durch gezielte Platzierungen am POS und eine Influencer-Kampagne mit der Backinfluencerin Sally, hat wahre Kommunikation den Markenspirit von Bonne Maman an jedem Berührungspunkt zum Leben erweckt. So gelang es der Marke, ihre Geschichte in die Gegenwart zu transportieren und erlebbar zu machen. Fotos: wahre kommunikation
„Handelspartner
mögen POS-Aktionen mit persönlichem Kontakt, denn Promotionkräfte liefern Mehrwerte, sorgen für Rotation und unterhalten Shopper.“
Daniel Allgeier, Director Business Development Combera
fristige Ziele, denn sie zahlen idealerweise auf das Image einer Marke ein, weiß Dunya Worm, Managing Partner Agentur für wahre Kommunikation: „Personal Promotions machen Marken erlebbar und stärken das Vertrauen in die Marke.“
Personen als Botschafter
Wie die Bezeichnung Personal Promotions verrät, ist der Faktor Mensch für den Erfolg solcher POS-Aktionen entscheidend. „Persönliche Ansprache ist für Menschen wichtig, weil sie das Gefühl vermittelt, wertgeschätzt zu werden. Durch das Gespräch, den Blickkontakt, ein Lächeln fühlen sich Menschen ernst genommen. Diese Verbindung schafft die emotionale Bereitschaft zur Marke bis zum möglichen Kauf des Produktes. Idealerweise haben die >>
Lechuza, neben Playmobil eine weitere Marke von geobra Brandstätter, hat Combera mit der Umsetzung einer besonderen Shopper-Ansprache beauftragt. Im Markt gekaufte oder mitgebrachte Pflanzen wurden mit dem PON Substrat und den Gefäßen von Lechuza ein neues Zuhause bereitet. Auf diese Weise erzielte die Aktion über 2.000 Beratungskontakte. Insgesamt kamen 20 Fachberater zum Einsatz und die Personal Promotion fand an über 100 besuchten FachhandelsOutlets statt. Fotos: Combera
brand on fire Werbeagentur
Tel. +49 40 88 18 96 80
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Full-Service Partner für Marken im Shopper & Customer Marketing von der Shopper Studie bis zum Display
Heber.Link Agentur für Kommunikation
Kreative POS-Marketing- und Verkaufsförderungskonzepte und deren Umsetzung für Markenartikler mit Schwerpunkt FMCG. Tel. +49 221 99 20 999 0
E-Mail: info@heberlink.de
Shopper das Gefühl, dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird, sie das Produkt kaufen, weil sie überzeugt sind“, beschreibt Worm. Jedoch gibt sie zu denken, dass nicht alle Promoter zu allen Marken passen, was in der Planung berücksichtigt werden sollte. Zudem sind auch Schulungen und Trainings entscheidend. „Im Kern steht der zwischenmenschliche Kontakt. Perfekt vorbereitete Promotionkräfte sprechen Shopper aktiv an, stellen sich auf ihr Gegenüber ein und punkten mit einer authentischen Beratung. Bestenfalls ergibt sich ein sofortiger Abschluss, mindestens bleibt dem Shopper eine sehr angenehme Erinnerung an die schöne Aktion von der betreffenden Marke“, bekräftigt Daniel Allgeier, Director Business Development Combera.
Ideen für Personal Promotions
In erster Linie haben viele bei personalgestützten Promotions das Bild von Verkostungen und Produktproben vor Augen. Tatsächlich zeigen sich Events am POS heute vielseitiger und die
„Personal Promotions schaffen ein individuelles, interaktives Einkaufserlebnis, das Kunden anspricht, informiert und zur Kaufentscheidung motiviert.“
Mathis Wienand, Geschäftsführer gadplan
Foto: gadplan
Konzepte weisen einen hohen Storytellingund Branding-Ansatz auf. „Geeignet sind Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit Verkostungen und Probieraktionen. Konsumgüter und Haushaltsprodukte hingegen können Pomoter live auf der Verkaufsfläche vorführen, um die Funktionen und Qualitätsunterschiede für Shopper erlebbar zu machen“, sagt Worm. Denkbar ist beispielsweise, ein Reinigungsset für den Hausputz zu präsentieren, um die Handhabung sowie Produkteigenschaften näher zu erläutern. „Auch der Bereich Elektronik und Technik ist für personalgestützte Aktionen prädestiniert, Promoter können Fragen direkt beantworten und bei der Kaufentscheidung unterstützen. Gleiches gilt im Bereich Mode und Lifestyle, da Personal Promotions zum Beispiel über Typberatungen das Konsumverhalten positiv beeinflussen und Einkaufserlebnisse schaffen können“, erklärt Worm.
Jedoch gehen Events über reine Beratungen und Produktproben hinaus. Ein Beispiel sind Foto-Boxen und Fotospiegel. „Solche Aktionen
Mit den digitalen Slotmachines bietet gadplan Shoppern die Chance, Sachpreise oder Gutscheine zu gewinnen. Um an dieser Aktion teilzunehmen, tippen die Gäste am Display ihre Kontaktinformationen, insbesondere ihre E-Mail-Adresse, ein. Auf diese Weise können Händler oder Markenartikelhersteller die Interaktion und das Engagement steigern. Gleichzeitig können Leads generiert werden. Nach dem Event stellt gadplan eine umfassende Auswertung der gesammelten Daten bereit. Diese Zahlen geben Aufschluss über die Zielgruppe und den Erfolg der Promotion. Foto: gadplan
fördern die Interaktion durch personalisierte Fotos, die direkt vor Ort ausgedruckt oder digital geteilt werden können. Auch Gutscheine können eingebunden werden“, berichtet Wienand. Werden Fotos oder Videos viral auf Social Media geshared, vergrößert sich der Branding-Effekt und schafft eine Community, mit der Shopper sich identifizieren. „Auf diese Weise werden Kundenbindung und Markenerkennung gesteigert“, betont Wienand. Eine weitere Lösung für personalgestützte Aktionen sind Laser- und Gravur-Aktionen. „Sie bieten individuelle Artikelpersonalisierungen, die das Kauferlebnis aufwerten und Produkte in Souvenirs verwandeln. Dank Personalisierung fühlen sich Shopper persönlich angesprochen und schätzen die Einzigartigkeit“, erklärt Wienand. Zusätzlich kommen zu bestimmten Anlässen auch Slotmachines zum Einsatz, beispielsweise an verkaufsoffenen Sonntagen oder bei der Eröffnung neuer Stores. „Dafür bieten wir Gutschein- und Gewinneinbindungen durch digitale Glücksräder an“, sagt Wienand abschließend.
Um Shopper auf die Personal Promotion aufmerksam zu machen, kommen vielfältige POSMaterialien zum Einsatz. Dazu zählen unter anderem Themenaufbauten, Displays, Girlanden, Deko-Artikel, Rollups und Beachflags sowie Hussen. Auf diese Weise erfassen Shopper auf den ersten Blick, welche Botschaften eine Aktion vermittelt. Zudem stärkt ein konsistenter Marketingauftritt das Branding und steigert die Wiedererkennung im Handel. Dazu stimmen Werbetreibende die POS-Platzierung mit dem Corporate Design ab, das sich in Onlineund Offline-Maßnahmen wiederfindet und in manchen Fällen sich auch im Outfit der Promoter widerspiegelt. Damit ergibt sich ein Gesamtbild, das die Aktion direkt auf der Verkaufsfläche kommuniziert und die Sichtbarkeit erhöht.
Handel und Shopper begeistert
Auf die Frage, wie personalgestützte Aktionen ankommen, fällt die Antwort von Worm eindeutig aus: „Wir haben die Erfahrung gemacht,
dass der Handel Personal Promotions liebt, da sie das Einkaufserlebnis aufwerten, Produkte emotionalisieren und unter anderem den Abverkauf steigern. Zudem können sich Händler damit von Discountern abgrenzen. Auch die Endkunden schätzen Personal Promotions, denn sie bereiten ihnen Erlebnisses mit hoher Wertschätzung durch Menschen und ein kleines Konsumabenteuer, das einlädt, etwas Neues kostenlos und ohne Risiko auszuprobieren und erklärt zu bekommen.“ Für solch intensive, persönliche Shopper-Kontakte sind Markenartikelhersteller auch dazu bereit, vergleichsweise hohe Budgets zu investieren, begründet Allgeier: „Eine solche Aktion füllt oft eine Lücke, die wir alle zu gut kennen: ein Mangel an Service und persönlichem Kontakt. Gerade dadurch sind derartige POS-Aktion bei Handelspartnern beliebt, denn Promotionkräfte liefern Mehrwerte, sorgen für Rotation und unterhalten Shopper.“ Fest steht: Personal Promotions fallen auf und bleiben Shopper im Kopf – denn ein menschlicher Kontakt mit Lächeln und einem Gepräch wirkt. <<
DS Smith unterstützt seinen Kunden C.M.C The Food Company bei der Markteinführung der Schokoladenmarke Feastables des amerikanischen Influencers „Mr Beast“ in Deutschland. Der Display- und Verpackungshersteller lieferte bei dem Display alles aus einer Hand: von der Entwicklung und der Konstruktion des Displays über die ArtworkErstellung des Designs bis hin zur Produktion der fertigen Lösung in nur wenigen Arbeitstagen. Der erfolgreiche Youtuber Mr Beast gründete 2022 das Unternehmen Feastables und launchte unter dem Namen „Mr Beast Bars“ eigene Schokoladenriegel in drei Geschmacksrichtungen. Wichtigster Bestandteil der Marketingkampagne rund um den deutschlandweiten Produktlaunch ist eine Zweitplatzierung am POS mit einem Display und zusätzlichem Deko-Aufsteller aus Wellpappe. Das Display punktet aber nicht nur dank seines aufmerksamkeitsstarken Designs – DS Smith setzte auch auf Nachhaltigkeit. Die Zweitplatzierung ist vollständig faserbasiert, enthält keine Plastikteile und besteht ausschließlich aus recyceltem Papier. Es wurde nur so viel Material verwendet wie nötig. Nach Gebrauch kann das Display problemlos im Altpapier entsorgt und so in den Recyclingkreislauf für Wellpappe und Papier zurückgeführt werden.
Das aufmerksamkeitsstarke Display mit einer zusätzlichen Wellpappfigur des erfolgreichen YouTubers Mr Beast setzt die Schokoladenriegel des Influencers in Szene. Foto: DS Smith
Minuto stimmt Shopper auf die kalte Jahreszeit ein und führt passend dazu fünf Neuprodukte für den Wintergenuss ein. Winterliche Displays machen auf das süße Sortiment aufmerksam und animieren zu Probierkäufen. Zum einen erweitern drei neue Backmischungen für Schoko-Lavaküchlein mit flüssigem Kern, Haselnusstarte und Ofen-Crumble mit Zimt-Sahne das Sortiment. Zum anderen überrascht Minuto Shopper mit den zwei neuen Dessert-Sorten „White Chocolate“ und „Salted Caramel“. Diese Dessert-Cremes lassen sich schnell mit Milch aufschlagen und sofort oder gekühlt servieren. Um die Lust auf Genussmomente zu wecken und das Interesse der Shopper auf die Neueinführungen zu lenken, setzt Minuto seit Mitte Oktober bis ins neue Jahr hinein auf Displays am POS. Dafür stehen zwei Varianten zur Auswahl: Die Zweitplatzierungen sind wahlweise im Viertelpalettenmaß vorkonfektioniert mit insgesamt 80 Produkten und einem Schwerpunkt auf den drei neuen Backmischungen für den Wintergenuss verfügbar, ergänzt um die bereits bekannten Backmischungen für Schoko-Tarte und Hafer-Cookies. Alternativ bietet Minuto ein Mischdisplay, das mit 177 Produkten bestückt ist. Mit klassischen bis kreativen Backmischungen und Desserts setzt diese POS-Lösung die gesamte Palette an Süßspeisen in Szene.
Große Auswahl für Wintergenuss: Minuto launcht neue Produkte und zieht mit Displays die Aufmerksamkeit der Shopper auf die Neuheiten. Foto: Minuto
Hingucker im Handel: Kai Pflaume wird neuer Markenbotschafter der Meßmer
Ländertees. Passend dazu animieren Displays zu Impulskäufen. Foto: Meßmer
Die Ostfriesische Tee Gesellschaft (OTG) hat TV-Moderator Kai Pflaume zum Testimonial für die Meßmer Ländertees ernannt. Unter dem Motto „Auch ‘ne heiße Pflaume“ zielt die Kampagne darauf ab, die Bekanntheit des Sortiments, insbesondere der Sorte „Französische Pflaume“, zu steigern. Ein zentrales Element der Kampagne ist eine POS-Aktion, die im Oktober 2024 gestartet ist. Auf der Verkaufsfläche wird Pflaume auf Displays präsent sein und als Markenbotschafter die Blicke der Shopper auf sich ziehen. Darüber hinaus wird die Promotion von einem humorvollen TVSpot begleitet. Hinzu kommen eine Social-Media- und Digital-Kampagne. Auf diese Weise spricht Meßmer TeeFans auf allen Kanälen an und macht auf das LänderteeSortiment aufmerksam, zu dem 14 Sorten zählen. Seit Sommer erweitern die Tees „Österreichischer Apfel” und „Brasilianische Mango” das Angebot.
Fever-Tree hat im September drei neue Dosen in Achter-Packs eingeführt. Dazu gehören die Sorten Premium Indian Tonic Water, Mediterranean Tonic Water und Premium Wild Berry. Diese neuen Dosen-Packs stellen die Basis für alkoholische Drinks bereit und lassen sich, bereits in der passenden Portion, im Kühlschrank bevorraten. Damit können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Drinks jederzeit und je nach Geschmack frisch mixen – mit Zugabe von Gin, Wodka oder Lillet. Um im Handel auf den Launch der Dosen-Packs aufmerksam zu machen, setzt Fever-Tree auf Displays und POS-Material. Zusätzlich sind PR-, Social-Media-Aktivitäten und eine Influencer-Kampagne geplant. Darüber hinaus sind die neuen Dosen Teil ausgewählter Sampling-Aktionen, um das Interesse der Shopper für die Neuheit zu wecken.
Basis für den Drink: Mit den neuen 8er-Dosen-Packs lassen sich achtmal Drinks mixen – jederzeit frisch und bereits portioniert. Am POS ziehen Displays die Aufmerksamkeit auf den Launch. Foto: Fever-Tree
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& Pass
Die Markenwelten zweier Rumsorten aus dem Portfolio des Distributors Eggers & Franke könnten unterschiedlicher kaum sein. Um die Spirituosen auf dem deutschen Markt zu etablieren, stärken Displays die Bekanntheit – und wecken mit authentischen Bildwelten die Neugierde der Shopper.
Seeungeheuer mit Tentakel oder Rumfass mit Aussicht auf traumhaften karibik-Strand: Die Displays präsentieren die jeweiligen Markenwelten der Rummarken aus dem Hause Eggers & Franke.
Foto: Gissler & Pass
„Der Tentakel, der aus dem Display ragt, zieht alle Blicke auf sich und erzählt die Legende hinter dem karibischen Rum auf der Verkaufsfläche.“
Annika Sell, Junior Brand Managerin Eggers & Franke
Foto: Eggers & Franke
über 200 Jahren vertreibt Eggers & Franke Weine und Spirituosen aus aller Welt. Den neuesten Coup landet der Bremer Importeur mit zwei Displays, die die Rummarken „The Kraken“ und „Mount Gay Rum“ im deutschen Lebensmitteleinzelhandel bekannt machen. Um die jeweilige Markenwelt auf der Verkaufsfläche zu inszenieren, hat der Distributor auf die Expertise von Displayhersteller Gissler & Pass gesetzt. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit: Displays, die auffallen und zu Impulskäufen animieren. Beide POS-Auftritte sind eng mit der Herkunft der Rumsorten, der Karibik, verbunden, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise. Ein Kraken, der in tosenden Wellen auftaucht und dessen Tentakel eine Rum-Flasche fest im Griff hat – diese Story erzählt die Zweitplatzierung für den Rum The Kraken. Währenddessen weckt das Display für
den Mount Gay Rum bei Shoppern die Vorstellung von einem entspannten sonnigen Tag an einem Karibikstrand mit einem Glas Rum in der Hand. Worauf es bei den gemeinsamen Projekten ankam und welche Herausforderungen es zu bewältigen gab – darüber hat display mit Joana Röhricht, Brand Manager Eggers & Franke, Annika Sell, Junior Brand Manager Eggers & Franke, und Benjamin Bredemeier, Key Account Manager Gissler & Pass, gesprochen.
DISPLAY: Zunächst einmal zum Display für „The Kraken“. Wie kam es zu dieser Gestaltung und welche Botschaften werden damit am POS vermittelt?
ANNIKA SELL: Einer alten Legende zufolge hat der Kraken, das furchterregendste Seemonster, eine der größten Ladungen karibischen Rums auf hoher See versenkt. Die Flaschen tauchten nie wieder auf. An diese Erzählung knüpft die Erfolgsstory von „The Kraken“ an. Denn wie die Tinte des Ungeheuers, ist der Rum schwarz und kräftig. Diese Markenwelt wollten wir am POS präsentieren. Das Display zieht mit einem herausragenden Tentakel, der die Rumflasche fest umschossen hat, die Blicke auf sich. DerTentakel symbolisiert die unbändige Kraft eines riesigen Seeungeheuers, das aus tiefen, unerforschten Meeren aufsteigt. Da nur dieser Teil des Kraken sichtbar ist, bleibt der Rest geheimnisvoll und gefährlich. Insgesamt deutet dieses Motiv das Unbekannte und das Abenteuer an, das den Reiz und die Faszination der Marke verstärkt. Auch die Farbgebung der POSLösung insgesamt greift diese düstere und intensive Stimmung auf rauer See auf.
DISPLAY: Wie viele Produkte haben Platz?
BENJAMIN BREDEMEIER: Diese POS-Lösung im Maß einer ganzen Palette hat Platz für 100 Flaschen, erlaubt aber eine flexible Bestückung.
DISPLAY: Welche Herausforderungen mussten bewältigt werden?
BENJAMIN BREDEMEIER: Unsere Aufgabe bestand darin, ein Display zu entwerfen, das eine einzigartige Wirkung am POS erzielt, aber sich
Das seit mehr als 200 Jahren im Familienbesitz befindliche Unternehmen Eggers & Franke zählt zu den führenden Distributoren für internationale Weine und Spirituosen auf dem deutschen Markt. Das Sortiment bietet dem deutschen Lebensmittel-, Fach- und Gastrohandel eine große Vielfalt an Premium-Produkten, darunter Bestseller aus aller Welt. Mit seinem 2007 bezogenen Firmensitz in einem modernisierten Speicher im alten Hafengebiet der Bremer Überseestandt ist Eggers & Franke zu seinen historischen Wurzeln zurückgekehrt. Wenige hundert Meter von dort sind Anfang des 19. Jahrhundert die ersten Weinfässer aus Frankreich per Schiff im Lager eingetroffen.
„Die lose verklebten Streben des Displays erinnern an echte Dauben eines Weinfasses und verleihen dem Mount-Gay-RumDisplay damit einen 3D-Effekt, der die Markenwelt erlebbar macht.“
Benjamin Bredemeier, Key Account Manager Gissler & Pass Foto: Gissler & Pass
gleichzeitig schnell und unkompliziert aufbauen lässt. Dieses Vorhaben ist in jeder Hinsicht gelungen. In einem handlichen Dekopaket angeliefert, ist der Eggers & Franke Außendienst im Stande, die Platzierung in circa zehn Minuten aufzubauen und mit Ware zu bestücken. Insgesamt beruht die Konstruktion auf einem simplen Steckprinzip, das ohne Verklebungen auskommt. Der Tentakel als zentrales Element besteht aus nur einem Teil und wird einfach in den Sockel eingesteckt. Die Ecken des Displaymantels sind ebenfalls zum Einstecken, wie auch der Dispenser für Rezeptkarten.
DISPLAY: Welches Material wurde für die Herstellung des Displays ausgewählt und welche Drucktechnik wurde angewendet?
BENJAMIN BREDEMEIER: Die POS-Lösung besteht vollständig aus Wellpappe und wurde im Digitaldruck gefertigt.
DISPLAY: Ist das Display an eine bestimmte Kampagne gebunden?
ANNIKA SELL: Nein, die POS-Platzierung ist zeitlos und kann jederzeit, unabhängig von einer Aktion, im Markt platziert werden.
DISPLAY: Welche Ziele verfolgt Eggers & Franke mit der Display-Platzierung? >>
ANNIKA SELL: In erster Linie soll die Highlight-Platzierung den einzigartigen Charakter und Kultstatus von „The Kraken“ am POS inszenieren und damit die Sichtbarkeit und Bekanntheit auf dem deutschen Markt steigern.
DISPLAY: Welche weiteren Werbemaßnahmen begleiten die POS-Offensive?
ANNIKA SELL: Um unsere Zielgruppe auch außerhalb des Handels anzusprechen, haben wir auch Out-of-Home (OOH)- und Social-MediaKampagnen gestartet.
DISPLAY: Als nächstes kommen wir zum Display für den Mount Gay Rum. Welche Markenwerte zeichnen den Rum aus und wie ist es gelungen, diese auf das Display zu übertragen?
JOANA RÖHRICHT: Der Mount Gay Rum, benannt nach dem damaligen Plantagenbesitzer
des Displays. Sie erinnern an echte Dauben eines Weinfasses und verleihen dem Display einen 3D-Effekt, der eine rustikale Holzoptik schafft und die Markenwelt authentisch erlebbar macht.
DISPLAY: Für welchen Anlass wurde die POSPlatzierung entwickelt?
JOANA RÖHRICHT: Auch diese Platzierung ist an keine bestimmte Kampagne gebunden und kann jederzeit auf der Verkaufsfläche präsentiert werden.
DISPLAY: Welchen Zweck sollten die Displays aus Marketingsicht erfüllen?
JOANA RÖHRICHT: Mit den Zweitplatzierungen wagen wir den Schritt in den LEH, um dort dauerhaft gelistet zu werden. Denn bislang war die Marke Mount Gay Rum vor allem im Gastro- und Fachhandel bekannt.
„Das Display für Mount Gay Rum verbreitet mit Sonne, Strand und Meer KaribikFeeling und bringt damit unsere Botschaft „Taste the good life“ an den POS.“
Joana Röhricht, Brand Manager Eggers & Franke Foto: Eggers & Franke
Mr. Gay, wurde 1703 gegründet und ist damit die älteste Rum-Destillerie der Welt. Dennoch ist die Marke bislang auf dem deutschen Markt noch nicht so bekannt. Um diesen Erfindergeist, die Tradition und auch das karibische Lebensgefühl getreu unseres Claims „Taste the good life“ am POS zu vermitteln, haben wir eine Zweitplatzierung in Form eines Rumfasses entwickelt. Hinzu kommt ein Topschild, das Sehnsucht nach sonnigen paradiesischen Karibikstränden weckt.
BENJAMIN BREDEMEIER: Das Besondere an dieser Konstruktion sind die lose verklebten Streben
DISPLAY: In welchen Märkten wurde der Rum mittels der POS-Lösung beworben?
JOANA RÖHRICHT: Die Displays wurden bereits deutschlandweit an Edeka und Rewe ausgeliefert, auch künftig wird die Platzierung dort zu sehen sein.
DISPLAY: Wie wurden die Mount-Gay-RumDisplays in den Handel geschickt und wer übernahm den Aufbau?
BENJAMIN BREDEMEIER: Um die Handhabung der POS-Lösung zu erleichtern, haben wir bei Gissler & Pass die Displays in Handarbeit aufgebaut. Im Handel hat der Außendienst von Eggers & Franke nur noch das Topschild aufgerichtet und die Zweitplatzierung mit Rum bestückt.
DISPLAY: Wie lief die Zusammenarbeit zwischen Eggers & Franke und Gissler & Pass ab?
Sehen und kaufen: Das Display zieht die Blicke der Shopper am POS auf sich und animiert zu Impulskäufen. Foto: Eggers & Franke
In der vierten Generation von Familie Gissler-Weber geführt, ist Gissler & Pass als Spezialist in der Wellpappen- und Verpackungsindustrie kompetenter und engagierter Partner internationaler Markenartikler und Handelsmarkenhersteller aus den unterschiedlichsten Branchen. Neben den Stärken eines Familienunternehmens, wie Unabhängigkeit und kurze Entscheidungswege, zeichnet sich Gissler & Pass durch eine hohe Reaktions- und Liefergeschwindigkeit aus und gestaltet die Zusammenarbeit einfach und zielführend. Dank des breiten Spektrums mit hochmodernen Fertigungslinien garantiert das Unternehmen eine lückenlose Produktion in Spitzenqualität. Durch die innovativen, flexiblen Produktionsmöglichkeiten sind individuelle Wünsche nach Form, Abmessung und Auflage zu jeder Zeit gewährleistet.
JOANA RÖHRICHT: Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit verlief sehr harmonisch. Dank seiner Kreativität, langjährigen Erfahrung und proaktiven Arbeitsweise hat das Team von Gissler & Pass uns ganzheitlich von Beginn an bei unserem Einstieg in den LEH unterstützt. Die individuellen Displays zeichnen sich durch Details aus, die unsere Markenwelten auf einen Blick am POS kommunizieren.
BENJAMIN BREDEMEIER: Diese Displays zu kreieren, hat uns als Displayhersteller sehr viel Spaß gemacht. Insbesondere bei solchen kundenindividuellen Displays, die keine Standardlösungen sind, können wir sowohl unsere außergewöhnlichen Ideen als auch unser technisches Können unter Beweis stellen. Wir freuen uns schon sehr auf weitere gemeinsame Projekte.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<
Dezember 2024/Januar
PoS Check: zahnpflege
Schönes Lächeln: Mindestens zweimal am Tag Zähneputzen ist eine Routine, die Kinder von Klein auf lernen.
Gesunde Zähne gelten seit jeher als Schönheitsideal. Für ihr Lächeln investieren Shopper in Hygieneartikel – auch, um unliebsamen Behandlungen in der Zahnarztpraxis vorzubeugen. Wie sich Zahnpflegeprodukte am POS präsentieren – display hat auf den Zahn gefühlt. Schön &
gesund
Deutsche haben 2023 rund 1,8
Milliarden Euro für Mund- und Zahnpflegemittel ausgegeben
(Quelle: IKW)
Morgens
und abends die Zähne zu putzen ist ein Ritual, das sich tagtäglich wiederholt. Für die Mehrheit der Deutschen ist diese Alltagsroutine zweimal am Tag unverzichtbar, wie Ergebnisse der Umfrage zu Mund- und Zahnpflege im Auftrag des Kompetenzpartners Schönheitspflege im Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) bestätigen. 66 Prozent der Befragten folgen dieser zahnmedizinischen Empfehlung. Jedoch gaben 16 Prozent der Teilnehmer an, nur einmal am Tag die Zähne zu putzen. Unter den Putzmuffeln zählen wesentlich mehr Männer (21 Prozent) als Frauen (10 Prozent). Zudem hat die Studie ergeben, dass Ältere tendenziell mehr Wert auf Zahngesundheit legen, während Jüngere vor
allem weiße Zähne wollen. Was alle Altersgruppen vereint: Um ihre Beißerchen gesund und schön zu pflegen, geben Shopper regelmäßig Geld für Zahnbürsten, Zahnseide und Zahnpasta aus. Wie hat sich der Markt mit Mundhygieneprodukten entwickelt? Wo kaufen Verbraucher am liebsten ein? Und welche POSLösungen sprechen sie an? Antworten darauf liefern Experten aus der Markenartikelindustrie und der Displaybranche.
Gute Ausgangslage Trotz anhaltender Konsumzurückhaltung in der Bevölkerung bleiben die Ausgaben für Zahnpflegeprodukte stabil. Entsprechende Zahlen dazu hat der IKW in seiner Wirt-
Drogeriemärkte als Absatzkanal halten einen Marktanteil von
bei Schönheitspflege.
(Quelle: IKW)
schaftspressekonferenz „Der Markt für Schönheits- und Haushaltspflegemittel 2023“ veröffentlicht. Demnach haben die Deutschen rund 1,8 Milliarden Euro für Mund- und Zahnpflegemittel ausgegeben. Im Vergleich zum Vorjahr hat das Segment ein Plus von circa sieben Prozent erzielt. Als Teil der Schönheitspflege, zu dem unter anderem Haarpflegeprodukte, dekorative Kosmetik und Düfte gehören, werden Produkte zur Mundhygiene zum Großteil in der Drogerie gekauft. Dieser Absatzkanal hält einen Marktanteil von 51 Prozent. Das Sortiment für Zahnpflege umfasst in erster Linie Zahncreme, Handzahnbürsten, Zahnseide, Interdentalbürsten, Mundspülungen, Zahnseide, elektrische Zahnbürsten sowie Aufsteckbürsten zum Wechseln.
Hinzu kommen derzeit immer mehr digitale Erweiterungen mit Zusatznutzen, berichtet Dirk Diekmann, Verkaufsdirektor Elektro-Channel für Deutschland, Österreich und die Schweiz Procter & Gamble: „Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sehnen sich Verbraucherin -
oral-B: Ganzheitlicher Auftritt am PoS
Ein Beispiel für eine konsistente Markenpräsenz im Handel liefert Oral-B. Im Gespräch mit display geht Dirk Diekmann, Verkaufsleiter Elektro-Channel für Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Procter & Gamble, darauf ein, welche Punkte bei der Warenpräsentation entscheidend sind.
DISPLAY: Welche Markenwerte und Botschaften kommuniziert Oral-B am POS und wie werden diese über Displays inszeniert?
DIRK DIEKMANN: Die Marke Oral-B versteht sich als Premium-Anbieter im Bereich der Zahnhygiene. Hier sprechen fortschrittlichste Technologie und 60 Jahre Expertise für sich. Die Aufsteckbürsten aus dem Oral-B-Portfolio sind das Ergebnis jahrelanger Forschung und der runden Form professioneller Reinigungsinstrumente nachempfunden. Für ein strahlendes Lächeln und eine nachweislich verbesserte Mundgesundheit. Eine emotionale Ansprache gelingt durch authentische Bilder, die Menschen mit verschiedenstem, einzigartigem Lächeln zeigen – strahlend gesund und sauber dank Oral-B. So wird die Marke auf positive Weise aufgeladen.
DISPLAY: Worauf legt Oral-B bei der Warenpräsentation und bei Displays zur Zweitplatzierung wert?
DIRK DIEKMANN: Hier geht es vor allem um den starken Wiedererkennungswert der Marke Oral-B, der die Shopper zum Kauf animieren soll. Wir setzen unsere elektrischen Zahnbürsten mit hochwertigen Präsentationseinheiten in Szene, um den Konsumenten und Konsumentinnen die Produktwahl am POS zu erleichtern und vernetzte Geräte erlebbar zu machen. So können wir alle empfohlenen Modelle abbilden – vom Preiseinstiegssegment bis hin zu Superpremium. Bei den Aufsteckbürsten setzen wir auf Überfüller-Packs, die zum regelmäßigeren Wechseln anregen sollen und besondere Kaufanreize setzen.
nen und Verbraucher nach Smart Gadgets, die sie bei ihren Alltagsroutinen unterstützen können.“ Als Beispiel dafür nennt er die elektrische Zahnbürste Oral-B iO10 mit einer intelligenten Ladestation. „Das Smart Device arbeitet dank künstlicher Intelligenz während des Zähneputzens wie ein persönlicher Echtzeit- Coach, der mit LED-Anzeige den Putzfortschritt begleitet – und signalisiert, wo, wie lange und auf welche Weise geputzt werden sollte. Solche Produkte setzen entscheidende Impulse im Markt und können eine absatzstarke Dynamik im stationären Handel auslösen.“ Es bleibt folglich spannend, wie sich smarte Assistenten in der Warengruppe entwickeln werden.
Elektrische Zahnbürsten am POS Eine Studie aus 2022 vom Oral-Care-Start-up happybrush aus München und dem Hamburger Marktforschungsunternehmen Appinio hat ergeben, dass etwa ein Drittel der 1.000 Befragten elektrische Zahnbürsten nutzen. Damit soll Deutschland im Ländervergleich im Spitzenfeld liegen, heißt es in der Pressemitteilung. Da elektrische Zahnbürsten zum höherpreisigen Bereich gehören und für eine längere Zeit gekauft werden, nehmen sich Shopper Zeit, um sich einen Überblick zu verschaffen und sich für das richtige Produkt zu entscheiden. „Ein POS-Display für elektrische Zahnbürsten muss daher dem Shopper die Möglichkeit geben, das Produkt zu erleben und sich näher darüber zu informieren. Insbesondere bei höherwertigen elektrischen Zahnbürsten ist daher eine touch&feel-Zone, in der die konkurrierenden Produkte gegeneinander getestet werden können, unerlässlich“, meint Florian Geiger, Chief Sales Officer (CSO) Deinzer. Er empfiehlt, die Qualität der Produkte durch ein ebenfalls hochwertiges und dauerhaftes Display zu unterstützen. „Beleuchtete Elemente, Infokarten, die den Shopper dazu einladen, sich mit den Produkteigenschaften zu befassen, zeichnen solche POS-Platzierungen aus. Das Display, welches in der POS-Praxis in den weit überwiegenden Fällen als Kategorielösung umgesetzt wird und somit das gesamte, markenübergreifende Sortiment eines Händlers präsentiert, sollte keinesfalls mit Zahnbürsten überfrachtet sein. Es ist gerade das Ziel des Displays, eine Übersichtlichkeit in dem oftmals, beispielsweise durch Farbvarianten, sehr breit diversifizierte Produktspektrum zu bieten. Eine Fokussierung auf Kernprodukte der unterschiedlichen Technologien hilft dem Shopper und lädt ihn zum Verweilen am Display ein“, rät Geiger.
Als Unterlage für diese Test-Stationen dienen in der Regel Regalböden in Sicht- und Greifhöhe. Die Verkaufsverpackungen be-
>>
„Ein einheitliches Erscheinungsbild der Erst- und Zweitplatzierung erhöht die Wiedererkennung und die Präsenz im Handel.“
Manfred Pesch, Sales Manager andres
Foto: andres
„Ein POS-Display für elektrische Zahnbürsten muss dem Shopper die Möglichkeit geben, das Produkt zu erleben und sich näher darüber zu informieren.“
Florian Geiger, Chief Sales Officer (CSO) Deinzer
Foto: Deinzer
Verkaufsverpackungen
... sind zwei außergewöhnliche Displays für Karibikfeeling am Point of Sale.
Authentisch, emotional und spektakulär punktet besonders die Kraken-Platzierung nicht nur im Handel.
Mehr News finden Sie auf unserer Website. Auf die Vielfalt!
„Smarte Gadgets, die beim Zähneputzen wie ein Echtzeit-Coach assistieren, setzen entscheidende Impulse im Markt und können eine absatzstarke Dynamik am POS auslösen.“
Dirk Diekmann, Verkaufsdirektor ElektroChannel für Deutschland, Österreich und die Schweiz Procter & Gamble
Foto: Procter & Gamble
Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF-Aktionen und POS Displays für Zahnpflege. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Februar/März) befasst sich display mit dem Thema Haar- und Körperpflege. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.
fi nden sich optimalerweise im direkten Umfeld zur Platzierung. „Damit wird den Shoppern nach getroffener Kaufentscheidung der Zugriff auf das gewünschte Produkt so einfach wie möglich gemacht“, begründet Geiger. Zudem werden die ausgestellten Zahnbürsten vor Diebstahl geschützt, ohne das Handling der Shopper einzuschränken. „Anti-DiebstalJojos, die mit den Zahnbürsten verschraubt werden, bieten eine sehr gute und kostengünstige Lösung, die sich in den von uns betreuten Displays sehr bewährt hat“, sagt Geiger abschließend.
Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen. Dieses alte Sprichwort bringt zum Ausdruck, dass dem Lächeln auf der ganzen Welt eine universelle Bedeutung in der Kommunikation zukommt. Es stärkt Bindungen zwischen Menschen, lässt uns sympathisch wirken und weckt Vertrauen. Aus diesem Grund ist die Zahnhygiene eng mit dem ersten Eindruck verbunden und damit wie Menschen wahrgenommen werden. Ein strahlendes Lächeln verkörpert Offenheit, Selbstsicherheit und schafft eine positive Stimmung. Da wundert es nicht, dass viele bereit sind, in ihre Zähne zu investieren – ob in elektronische Zahnbürsten, Zahnseide oder in eine professionelle Reinigung. Einerseits, um Krankheiten und Zahnverlust vorzubeugen. Andererseits boomt der Markt mit Zahnspangen und Zahnkorrekturschienen, um Fehlstellungen zu korrigieren. Fakt ist: Zahngesundheit wird zu einem emotionalen Thema, das ausschlaggebend für unseren Auftritt ist – im privaten wie im beruflichen Kontext.
natalia Maucher, Stellvertretende Chefredakteurin display
Bühne für Markenauftritt
Als Gegenentwurf zu den herstellerübergreifenden POS-Lösungen, stärken markenspezifische Displays das Branding einzelner Marken auf der Verkaufsfläche. „Ein einheitliches Erscheinungsbild der Erst- und Zweitplatzierung erhöht die Wiedererkennung und die Präsenz im Handel. Dazu muss das Display visuell ansprechend und im Einklang mit der Markenidentität gestaltet sein“, erklärt Manfred Pesch, Sales Manager andres. Unter anderen sollten Farben, Logos und Schriftarten konsistent der Marke entsprechen, um den Auftritt im Handel auszubauen. „Dies haben wir durch interaktive Elemente wie LCD-Monitor, Licht und austauschbare Wechselkommunikation über Stoffbanner umgesetzt“, beschreibt Pesch. Zusätzlich sollte die Warenpräsentation übersichtlich sein und den Shopper bei der Produktauswahl unterstützen. „Zum einen sollten die Displays die Vorteile der jeweiligen Markenprodukte vermitteln und erlebbar machen. Zum anderen sollte die Ware klar und leicht zugänglich angeordnet werden“, betont Pesch. Um eine optimale Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche zu erzielen, setzt sich andres dafür ein, die Displays am Gondelkopf oder an stark frequentierten Stellen platzieren zu können. <<
BESONDERHEITEN: Das Verkaufsmöbel macht auf die elektrische Zahnbürste Sonicare vom Hersteller Philips aufmerksam. Dank weißer Gestaltung wird das grüne Werbemotiv und das Produkt in einer dunklen Verpackung umso mehr hervorgehoben. Das Testimonial mit strahlendem Lächeln zieht die Blicke der Shopper auf sich. Auf drei Etageren werden die Produkte ausgestellt. Auch auf den Seiten des Displays wird das Key Visual präsentiert. Zusammen mit dem Logo auf dem Topschild ergibt sich ein einheitliches Erscheinungsbild, das den Markenauftritt stärkt und die Wiedererkennung am POS erhöht.
MATERIAL: Materialmix
HERSTELLER: andres
BESONDERHEITEN: Die überdimensionale Tube zeigt, was das darin platzierte Produkt dem Shopper bietet. Diese POS Lösung präsentiert sich im großen Stil und steht auf einem Sockel (1/4 Chep Palette). Die Form des Displays ist rund, was technisch sehr anspruchsvoll ist und ein sehr hohes Maß an Know-how voraussetzt. Um die Botschaft auch umweltfreundlich zu vermitteln, besteht der stumme Verkäufer aus Karton, der vollständig recycelt werden kann.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Wellprint
BESONDERHEITEN: Das Display für elektrische Zahnbürsten gibt Shoppern die Möglichkeit, die Produkte zu erleben und sich über sie zu informieren. Dementsprechend bietet es eine „touch & feel“ Zone, in der die konkurrierenden Produkte gegeneinander getestet und miteinander verglichen werden können. Beleuchtete Elemente und Infokarten informieren Shopper über verschiedene Technologien, auf denen die Funktionsweise der Geräte basiert. Damit bietet die Thekenplatzierung Übersichtlichkeit. Eine Fokussierung auf Kernprodukte der unterschiedlichen Technologien hilft dem Shopper und lädt ihn zum Verweilen am Display ein.
MATERIAL: Materialmix
HERSTELLER: Deinzer
BESONDERHEITEN: Das Display zeichnet sich in erster Linie durch seine große dunkle Rückwand aus, die die Produkte umso mehr in den Vordergrund rückt. Während die Zahnbürsten stehend in Trays präsentiert werden, haben im Sockel kleinere Produkte, wie Duschseife oder Zahnbürsten-Halterungen, Platz. Dabei erhält jedes Produkt sein Facing. Zudem haben dank Ausstanzungen auch alle kleinen filigranen Produkte ihren festen Platz. So entsteht ein übersichtlicher, cleaner Look, der zum Entdecken und Zugreifen einlädt. Gleichzeitig wirkt das Display nicht überladen.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Thimm
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BESONDERHEITEN: Das Display macht Shopper auf das Wechselkopf-System des Markenartikelherstellers aufmerksam. Es geht darum, Borsten für Handzahnbürsten auszutauschen und den Griff dabei zu behalten. Zudem lädt die POS-Platzierung ein, Zahnseide zu kaufen. Insgesamt ermöglicht die Gestaltung des Displays eine gute Übersicht über die Produkte und bietet eine große Kommunikationsfläche, die das Branding der Marke stärkt und den Wiedererkennungswert auf der Verkaufsfläche erhöht. MATERIAL: Wellpappe
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Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie hat Schumacher Packaging bekanntgegeben, dass Mondi die Geschäftsbereiche in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden übernehmen wird. Die Akquisition erstreckt sich über sieben Wellpappenwerke, zwei Kartonwerke sowie vier Werke zur Verarbeitung von Vollpappe und betrifft rund 2.200 Mitarbeitende. Die Co-CEOs Björn und Hendrik Schumacher werden als strategische Berater und Chief Operating Officer für den Bereich Vollpappe fungieren, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen. Mondi stärkt mit dieser Übernahme seine Präsenz in der Wellpappenverarbeitung in Westeuropa. Der Abschluss der Transaktion, die behördlichen Genehmigungen unterliegt, wird für die erste Jahreshälfte 2025 erwartet. Durch die Zusammenarbeit mit Mondi kann Schumacher Packaging seine Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie weiterhin konsequent verfolgen. Eine ähnliche Vereinbarung im Sinne der Zukunftssicherung hat Schumacher Packaging für seiner Tochtergesellschaft in Polen getroffen, die von der spanischen Saica Gruppe übernommen wird. „Unser Ziel war es, uns mit einem Unternehmen zusammenzuschließen, das unsere unternehmerische Vision für die Branche teilt und die Größe und Kraft hat, zusammen mit uns die Zukunft des Packaging aktiv und nachhaltig zu gestalten. Hierfür haben wir mit Mondi den idealen Partner gefunden“, erklärt Björn Schumacher, CEO Schumacher Packaging.
Mitte Oktober ist das neue Buch von Matthias Wirges mit dem Titel „Spirit of Tomorrow“ erschienen. Bekannt als Gründer und langjähriger Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur brand on fire, ist Wirges auch als Fachbuchautor tätig. Sein erstes Buch „So geht Shopper Marketing“ kam 2023 heraus. In seinem aktuellen Werk geht er neue Wege und bringt seine Business-Erfahrungen in einen reflektierten, philosophischen Kontext. Dabei beschäftigt sich Wirges mit Themen wie Sinnhaftigkeit, Bewusstsein, Nachhaltigkeit und mit einer neuen Art von Leadership. Unter anderem betrachtet er die aktuelle wirtschaftliche Lage aus einem anderen Blickwinkel und stellt traditionelle Managementansätze in Frage. Vielmehr vertritt der Autor die Ansicht, dass Entscheidungen nicht nur auf Basis von Effizienz und Wachstum zu treffen sind, sondern aus der Überlegung heraus, was die Gemeinschaft nachhaltig stärkt. Ein Beispiel dafür ist die Idee hinter „Best Interest“. Dieses Prinzip animiert dazu, Entschlüsse im besten Interesse der kommenden Generationen zu fällen. Insgesamt regt „Spirit of Tomorrow“ Leserinnen und Leser dazu an, die eigene Zukunft zu überdenken und mutig zu gestalten. Das Buch spricht in erster Linie Führungskräfte und andere Akteure aus Wirtschaft an, die Interesse an einem Perspektivenwechsel haben und Wirges Erkenntnisse in ihrem Arbeitsalltag in die Tat umsetzen wollen.
Für die zukunft gerüstet: Schumacher Packaging schließt sich mit der weltweit agierenden Mondi Gruppe zusammen. Foto: Schumacher Packaging
Wirtschaft trifft auf Philosophie: Im Werk „Spirit of Tomorrow“ verbindet Matthias Wirges Business-Erfahrungen mit einer reflektierten Betrachtungsweise. Foto: Matthias Wirges
Valco Melton ist neues Mitglied im FFI und bereichert den Verband im Bereich Klebstoffauftrag und Qualitätssicherung. Foto: FFI
FFI
Der Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI) hat Valco Melton als neues Assoziiertes Mitglied aufgenommen. Mit über 70 Jahren Branchenerfahrung und einem umfassenden globalen Netzwerk wird das Unternehmen die Expertise des Verbands im Bereich Klebstoffauftrag und Qualitätssicherung bereichern. Valco Melton, 1952 gegründet und seit 2008 unter dem aktuellen Namen tätig, ist ein führender Anbieter von Lösungen in verschiedenen Branchen, wie der Faltschachtel-, Verpackungs- und Automobilindustrie. Das Unternehmen ist in Nordamerika, Europa, China und Indien aktiv, wobei es mehr als 76 Länder bedient und hat seinen Hauptsitz in Cincinnati, Ohio. Mit über 600 Mitarbeitenden bietet Valco Melton ein vielseitiges Portfolio, das sowohl Kalt- als auch Heißleimsysteme sowie Systeme zur Qualitätsprüfung umfasst. Diese Technologien unterstützen die Prozessoptimierung und Zuverlässigkeit, insbesondere in der zunehmend nachhaltigeren Verpackungsindustrie.
Der GLUEJET® Klebeplotter verbessert nicht nur die Produktqualität, sondern steigert zugleich die Mitarbeiterleistung durch den automatisierten Auftrag von Schmelzklebstoffen und Kaltleimen.
Der TAPEJET® Klebeband-Plotter trägt doppelseitige Klebebänder in verschiedensten Geometrien auf. Durch die automatische Zuführung und Abstapelfunktion arbeitet er vollständig autark.
Die Geschichte des Full-Service-Anbieters Prosatz ist eine Geschichte des Wandels. Von der Repro- und Satzagentur hat sich das Unternehmen zu einem Kompetenzzentrum für maßgeschneiderte POS-Lösungen entwickelt – mit einem konstant hohen Anspruch an Qualität und Innovation.
Gegründet im Jahr 1980 als klassische Repro- und Satzagentur hat sich das Unternehmen Prosatz in den letzten vier Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Die Ursprünge der Firma liegen in der traditionellen Druckbranche, doch der stetige Wandel der Marktbedingungen und die Bedürfnisse der Kunden haben das Angebot grundlegend transformiert. Besonders die Herausforderungen der Corona-Pandemie führten zu einem tiefgreifenden Umdenken. Mit der Übernahme durch Kelm Industries im August 2020 wurde der Grundstein gelegt für die Neuausrichtung hin zu einem Produktionsunternehmen im Bereich Large Format Printing.
2021 übernahm Volkan Simgar die Leitung von Prosatz. Seitdem entwickelt sich das Unternehmen zum Kompetenzzentrum für individuelle POS-Lösungen. „Wir möchten nicht nur Dienstleister sein, sondern verstehen uns als Partner der Marken“, beschreibt Simgar die Philosophie des Unternehmens.
Vielseitige POS-Lösungen Namhafte Luxusmarken sowie Retailer aus dem In- und Ausland gehören zum Kundenstamm des Unternehmens. Um deren Wünschen gerecht zu werden, hat Prosatz den Anspruch, hochwertige und funktionell intelligente Lösungen kombiniert mit nachhaltigen Materia-
lien anzubieten. Als Full-Service-Anbieter umfasst das Portfolio maßgeschneiderte POS-Lösungen, Prints im Groß- und Kleinformatdruck sowie Etiketten in vielfältigen Varianten. Dabei richtet der Geschäftsführer den Fokus vor allem auf innovative Ansätze, die ökologische Standards und gleichzeitig die hohen Qualitätsansprüche der Kunden erfüllen.
Insbesondere in den Bereichen Textildruck und Bannerproduktion hat sich Prosatz einen Namen in der Branche gemacht. „Wir sind stolz darauf, eine erstklassige Produktionskapazität im Bereich des Textildrucks für den POS zu bieten. Unsere moderne Produktion ermög-
licht es uns, eine Vielzahl an Produkten in höchster Qualität zu liefern“, betont Simgar. Das Angebotsspektrum reicht hierbei von Kedergrafiken für Textilspannrahmen, die sich insbesondere für Messen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen eignen, bei denen eine hochwertige visuelle Darstellung entscheidend ist. Hinzu kommen Textilbanner für den Innen- und Außenbereich, Beachflags, Fahnen und weitere Flaggen.
In der Bannerproduktion zeichnet sich Prosatz vor allem durch hohe Produktionskapazitäten aus: „Mit bis zu 18.000 Quadratmetern pro Tag setzen wir Maßstäbe in der Bannerproduktion. Unsere modernen Druckmaschinen ermöglichen eine Druckbreite von bis zu fünf Metern, was unseren Kunden eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten bietet, um großformatige Botschaften wirkungsvoll zu präsentieren“, unterstreicht der Geschäftsführer. Neben den Standardmaterialien bietet das Unternehmen auch Substrate an, die PVC-frei sind und umweltfreundlich hergestellt werden.
Effizienz und Qualität Dynamik ist das, was das Unternehmen auszeichnet, sowohl im täglichen Business als auch im Portfolio. Die Einführung neuer Technologien, das Engagement für Nachhaltigkeit und die Investitionen in qualifiziertes Personal sind nicht nur entscheidend für das aktuelle Wachstum, sondern
„Unsere moderne Produktion ermöglicht es uns, eine Vielzahl an Produkten in höchster Qualität zu liefern.“
Volkan Simgar, Geschäftsführer Prosatz Foto: Prosatz
Prosatz zeichnet sich durch hohe Produktionskapazitäten aus. In den Bereichen Textildruck und Bannerproduktion greift das Unternehmen auf langjährige Erfahrung zurück.
auch für die Zukunft von Prosatz. Einen deutlichen Trend sieht Simgar vor allem in dem Bedürfnis der Kunden nach Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Materialien. „Diesen Herausforderungen wie der Beschaffung ökologisch nachhaltiger Rohstoffe, die unseren und den Qualitätsanspruch unserer Kunden erfüllen, aber auch den immer kürzer werdenden Vorlaufzeiten sehen wir uns durchaus gewachsen“, bekräft igt der Geschäft sführer. Neben Effi zienz und Qualität setzt Prosatz auf modernste Technik, aber auch auf ein erfahrenes Team. Am Hauptsitz in Hückelhoven in Nordrhein-Westfalen sind derzeit 45 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Produktionsstandorte in Deutschland und dem europäischen Ausland, erlauben es dem Unternehmen stetig zu wachsen und sein Angebot auszubauen. Zu den Neuheiten im Portfolio zählen flexible Verpackungen oder Feinschachteln aber auch Merchandise-Produkte sowie kreativer Displayund Möbelbau stehen im Fokus.
Prosatz steht für hohe Produktionskapazitäten und qualitative Leistungen. Mit einem dynamischen Team und modernster Technik wird nicht nur auf die aktuellen Trends reagiert, sondern auch aktiv an der Zukunft gearbeitet: Das ohnehin schon breit aufgestellte Portfolio soll weiter ausgebaut werden und vor allem die Full-Service-Dienstleistungen in den Bereichen Large Format Printing, Lichtwerbeanlagenbau und in der Displayherstellung sollen vertieft werden. <<
Die Anforderungen an FMCG-Verpackungen wachsen rasant. Neben Markenkommunikation und Produktsicherheit definiert der European Green Deal einen neuen Rahmen, was Verpackung leisten muss. Foto: AdobeStock, Sariyono
Mit dem European Green Deal und der kommenden Regulatorik wird nachhaltige Verpackung zur entscheidenden Herausforderung für Unternehmen. Jakob Rinninger, CEO STI Group, teilt im Interview, welche entscheidenden Aspekte er sieht, um Verpackungen schon heute zukunftsfähig zu gestalten.
Dieregulatorischen Herausforderungen im Verpackungsbereich nehmen zu, insbesondere im Kontext von Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Die Verpackung ist für viele Konsumgüter der entscheidende Kontaktpunkt zwischen Marke und Verbraucher. Dabei sind Aspekte der Nachhaltigkeit nicht mehr bloß Faktoren der Differenzierung, sondern stellen mittlerweile grundlegende Anforderungen dar, die erfüllt werden müssen, um Marktanteile zu sichern.
Im Interview mit dem Magazin display erläutert CEO Jakob Rinninger, wie die STI Group Markenartikelhersteller im Transformationsprozess zur gesetzlichen Compliance unterstützt und Nachhaltigkeit dabei als Wettbewerbsvorteil sieht.
DISPLAY: Herr Rinninger, welche Herausforderungen sehen Sie derzeit im Verpackungsbereich?
JAKOB RINNINGER: Die mit dem Green Deal verbundenen gesetzlichen Regelungen haben
erhebliche Auswirkungen auf Verpackungen hinsichtlich der Auswahl der Materialien, der Produktionsprozesse sowie der gesamten Lieferkette. Ob PPWR, SUPD, VerpackG, die ÖkoDesign-Verordnung oder andere Vorgaben, ob national oder EU-weit, ob bereits in Kraft oder noch final zu verabschieden – die Anforderungen an Verpackungen werden immer anspruchsvoller und immer komplexer.
DISPLAY: Was bedeutet das für FMCG- beziehungsweise Markenartikelhersteller?
JAKOB RINNINGER: Mit Regulierungen wird ein Rahmen geschaffen, der die Anforderungen an eine umweltgerechte Verpackung neu definiert. Unternehmen sehen sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, ressourcenschonende Designs zu entwickeln und die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte sicherzustellen. Dies umfasst nicht nur die Minimierung des Materialeinsatzes, sondern auch die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Da-
„Als STI Group verfügen wir über die richtigen Tools und Methoden, um unsere Kunden bei ihren individuellen und branchenspezifischen Herausforderungen zu unterstützen.“
Jakob Rinninger, CEO STI Group Foto: display Verlag
Einordnung der Compliance-Aspekte in die EU-Regulatorik
Verordnung zu Verpackungen und Verpackungsabfällen
Ressourceneffizienzx
Richtlinie zu Einwegkunststoff
Deutsches Verpackungsgesetz
EU-Entwaldungsverordnung ÖkoDesignVerordnung Green Claims Directive Directive on Empowering Consumers for the Green Transition
EU-Lieferkettensorgfaltspflichengesetz
Transparenz gegenüber Verbrauchern
rüber hinaus erfordert die gesetzliche Compliance die transparente Kommunikation über Entsorgungs- und Recyclingmöglichkeiten. Verbrauchern müssen klare, validierte Informationen zu Verfügung gestellt werden, um Fehlentsorgungen zu vermeiden. Da die Balance zwischen adäquater Produktsicherheit, der Vermeidung von überflüssiger Verpackung und ansprechender Markenkommunikation zu finden, ist fordernd.
DISPLAY: Können Sie konkret einen Anwendungsfall benennen?
JAKOB RINNINGER: Die Verpackungsminimierung ist beispielsweise eine zentrale Anforderung der Packaging and Packaging Waste Regulation, PPWR. Verpackungen müssen bis 2030 nach Gewicht und Volumen auf das zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit erforderliche Mindestmaß reduziert werden. Die Praxis zeigt, dass der Grat zwischen zu viel Verpackung und zu wenig Verpackung sehr schmal ist. Daher muss der Fokus auf einer konsequenten Optimierung nach der Maxime „so viel Verpackung wie nötig, so wenig Verpackung wie möglich“ liegen. Es gilt, das Gleichgewicht zwischen Überdimensionierung und einem ausreichenden Produktschutz zu finden. Denn Beispiele aus der Lebensmittelindustrie zeigen, dass durch eine optimierte Verpackung die Haltbarkeit deutlich verlängert werden kann und Nahrungsmittel somit länger verkauft beziehungsweise verbraucht werden können. Vor
dem Hintergrund kleiner werdender Haushalte machen kleinere Verpackungen sehr viel Sinn, um beispielsweise Lebensmittelverschwendung zu reduzieren – auch wenn größere Haushaltspackungen relativ betrachtet weniger Verpackungsabfall produzieren. Und auch in der Logistik gibt es einen „tipping point“, an dem der Verlust durch Bruch oder Beschädigung deutlich höher ist als die Einsparungen durch weniger Verpackungsmaterial. Das Thema ist also nicht eindimensional, sondern muss ganzheitlich betrachtet werden.
DISPLAY: Also eine komplexe Angelegenheit?
JAKOB RINNINGER: Definitiv! Es gibt keine Standardlösungen. Wir verfügen über die richtigen Tools und Methoden, um unsere Kunden bei ihren Individuellen und branchenspezifischen Herausforderungen zu unterstützen. Darüber hinaus kann man das Thema auch durchaus positiv sehen, denn Nachhaltigkeit ist ein echter Wettbewerbsvorteil. Verbraucher wollen beispielsweise kein Zuviel an Verpackung, keine Kunststoffkomponenten in papierbasierten Verpackungen und Unternehmen der Markenartikelindustrie honorieren ressourcen- und CO2-optimierten Lösungen. Wir verfolgen diese Ansätze, um unsere Kunden zu unterstützen: Erstens, Performance based development, die Entwicklung der Verpackung anhand technischer Vorgaben. Technische Vorgaben sind
essenziell, um Verpackungen zu entwickeln, die maximal effektiv und effizient konstruiert sind. Zweitens, die passende Materialqualität, um das Produkt bestmöglich zu schützen und Verluste oder Verschwendung zu vermeiden. Drittens, Lightweight – der Einsatz möglichst leichter Materialien, der Ressourcen und CO2 spart. Viertens, die Optimierung des Verpackungsvolumens getreu dem Motto „so viel Verpackung wie nötig – so wenig Verpackung wie möglich“. Und fünftens, Design for Recycling, damit die Recyclingfähigkeit der von uns produzierten Produktverpackungen und Displays im Sinne der Verwertbarkeit auf ein Maximum zu erhöhen und papierfremde Bestandteile zu eliminieren.
DISPLAY: In unserem bisherigen Gespräch ging es viel um die Anforderungen an Verpackung, sprich um ihre Kunden. Was unternimmt das Unternehmen STI Group?
JAKOB RINNINGER: Unsere Nachhaltigkeitsleistung wurde von EcoVadis mit Platin bewertet und gehört damit zu den besten 1 % aller in den vergangenen zwölf Monaten von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Unser Anspruch ist es, im Bereich der Nachhaltigkeit voranzugehen und das tun wir, gemeinsam mit unseren Kunden.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch! <<
Bütema hat weitere Filialen des Modeunternehmens Robert Ley mit Digital-Signage-Lösungen ausgestattet. Foto: Bütema
Bütema, ein Anbieter für Instore-Lösungen, präsentiert neue Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem Modeunternehmen Robert Ley. In den Filialen in Herzogenrath-Kohlscheid, Langerwehe, Würselen und Mülheim-Kärlich wurde bereits eine umfassende Digital Signage- und Self Service-Ausstattung eingeweiht. An den Standorten kommen insgesamt sieben LCD-Bildschirme sowie acht LED-Walls zum Einsatz. Der neu eröffnete Superstore in Mülheim-Kärlich erhält eine besonders auffällige Mesh-LED-Wall in einer Größe von 9 x 4,5 Metern an der Schaufensterfront. Insgesamt werden zehn LED-Wände und eine LEDFläche, die sich über 83 Quadratmeter erstreckt, den Look des Verkaufsortes prägen. Damit soll die Technologie das Einkaufserlebnis steigern. Zusätzlich zur Digital-Signage-Ausstattung bietet Robert Ley moderne Self Service-Lösungen an. Kunden können an 32-Zoll-Touchscreen-Terminals oder Surface Tablets Produktinformationen abrufen und im Onlineshop stöbern.
Digooh Media/edeka Minden-Hannover
Digooh Media hat mit Edeka Minden-Hannover eine Partnerschaft im Bereich Retail Media initiiert. Diese Kooperation zielt darauf ab, die Digitalisierung der Kundenkommunikation im LEH voranzutreiben. Die größte Regionalgesellschaft im Edeka-Verbund will rund 1.500 Märkte mit großformatigen digitalen Werbedisplays ausstatten. Besonders hervorzuheben sind die Digital City Light Poster (DCLP), die im Eingangsbereich der Märkte platziert werden. Diese Displays ermöglichen eine effiziente Angebotskommunikation und erlauben den Einzelhändlern, lokal angepasste Werbung zu schalten. Die Partnerschaft trägt über flexible Buchungsoptionen für Werbungtreibende auch zur Steigerung von Umsätzen bei. Zusätzlich plant Digooh die Installation von rund tausend digitalen Displays im Vertriebsgebiet von Edeka MindenHannover.
Im eingangsbereich sind digitale Werbedisplays positioniert, die eine effiziente Angebotskommunikation gewährleisten und auf individuelle Aktionen der Einzelhändler aufmerksam machen. Foto: Digooh
Die neuen Future Sign Strip Displays präsentieren zu den Produkten passenden Content und informieren damit Shopper über das Angebot. Foto: Concept International
Mit den Future Sign Strip Displays präsentiert der Münchner ValueAdded-Distributor Concept International eine neue Digital-SignageLösung für den Retail. Die LCD-Bildschirme sind speziell für den Einsatz an Regalvorderkanten konzipiert. Als Android-basierte Displays sind sie im Stande, passend zur Warenpräsentation multimediale Inhalte abzuspielen – wie beispielsweise Videoanimationen. Damit tragen die Displays dazu bei, das Einkaufserlebnis am POS zu stärken und die Aufmerksamkeit der Shopper zu gewinnen. Alternativ eignet sich die Lösung als digitaler Wegweiser, um Shoppern die Orientierung auf großen Verkaufsflächen wie in Möbelhäusern zu erleichtern. Die Multimedia-Displays sind in verschiedenen Größen verfügbar. Außerdem lassen sich die Bildschirme in Split-Screens einteilen. Zusätzlich verfügen die digitalen Lösungen an den Rückseiten über einen Lautsprecher. Optional können Bewegungssensoren Videos, Bilder und Produktinformationen automatisch starten.
Der Anspruch an Einkaufserlebnisse steigt, Fachkräfte im Handel sind schwer zu finden und die Produktauswahl ist so groß wie nie – kein Wunder, dass der stationäre POS kreativ denken und agil handeln muss, um zu bestehen. Diese digitalen Lösungen stellt Samsung dafür bereit.
In einer Zeit, in der die Customer Journey on- und offline verläuft, stellen Händler umso mehr eine direkte Beziehung zu Shoppern her und stärken dafür die Kommunikation am Verkaufsort. Damit schaff en sie ein möglichst individuelles Einkaufserlebnis, um auch nachhaltig für stationäres Shopping zu begeistern. Auf diese Weise grenzt sich die Verkaufsfläche von Online-Shops ab und bietet Mehrwerte, die überzeugen.
Viele Kanäle, eine Message Bei diesem Vorhaben ist entscheidend: Wer erfährt was, wo und wie? Es geht darum, In-
formationen für die eigene Zielgruppe so auszuspielen, dass Relevanz erzeugt und eine Bindung zum Unternehmen hergestellt oder gestärkt wird. Bestenfalls ist die Kommunikation über verschiedene Kanäle hinweg so abgestimmt, dass sich Content optimal ergänzt. In diesem Kontext ermöglichen smarte Displays die notwendige Flexibilität, um die passenden Inhalte optimal zu präsentieren. Sie können in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden und je nach Bedarf unterschiedliche Funktionen übernehmen.
Gerade der Einzelhandel hat in diesem Zusammenhang unterschiedliche Bedürfnisse, je nach Ausrichtung des Shops. Auf der einen Seite stehen die Kundinnen und Kunden, die an den täglichen Umgang mit Smartphone und Tablet gewöhnt sind. Sie erwarten auch beim Shopping standardmäßig scharfe, gut ablesbare Informationen, bestenfalls kombiniert mit Funktionen zur Interaktion. Dazu kommt die Betreiberseite, der ein modernes, oftmals kompaktes und somit vielseitig einsetzbares Design wichtig ist. So können sie auch kleine Verkaufsräume optimal nutzen und aufwerten: für eigene Botschaften, zur Umsatzgenerierung durch Werbung von Drittanbietern
und generell zur direkten Ansprache der Kunden und Kundinnen an unerwarteten Orten. Außerdem kommt es auf eine intuitiv nutzbare Bedienoberfläche sowie verlässliche Widerstandsfähigkeit der Bildschirme im rauen Alltag an.
QxC-Serie: Displays für den POS
Displays wie die der Samsung QxC-Serie bieten für diese Ansprüche adäquate Lösungen. Die 20 Modelle, die alle Segmente von Basic bis Premium abdecken, sind in unterschiedlichen Größen und mit Helligkeiten von 350 bis 700 Nits variabel einsetzbar. Zudem bieten sie eine UHD-Auflösung in Kombination mit dem Quantum Processor Lite 4K. Die intelligente Upscaling-Technologie erlaubt es, Inhalte mit niedrigerer Auflösung in bis zu 4K darzustellen – für farbenprächtige Bilder mit 16,7 Millionen Farbabstufungen dank Dynamic Crystal Color. Der Eco-Sensor ermöglicht eine automatische Anpassung der Helligkeit an das Umgebungslicht. Samsung weist darauf hin, dass diese Option nicht für das 13-Zoll- und das 24-ZollModell verfügbar ist. Per Smart CalibrationFunktion können Anwender Bilder und Farben zudem über mehrere Displays hinweg einheitlich und CI-getreu darstellen.
Das optimierte User Interface ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Bedienfunktionen. Dank des zentralen Infrarotsensors, der geringen Tiefe und der Slim Fit Wandhalterungen sind die Bildschirme einfach zu installieren. Zusätzliche Deko Frames können
die Integration ins Geschäft mit einem modernen Design abrunden. Darüber hinaus trotzen die QxC-Displays rauen Umgebungsbedingungen, die IP5x-Zertifizierung bestätigt ihre Widerstandsfähigkeit gegen Staub. Denn gemäß dieser Zertifizierung ist das Gerät staubgeschützt und hat einen vollständigen Berührungsschutz.
Content Management Neben allen technischen Eigenschaften zählen vor allem die Inhalte, die auf den Displays ausgespielt werden. Sie müssen einfach erstellbar, simpel zu verwalten und, vor allem für Inhaber und Inhaberinnen mehrerer Standorte oder eines Franchises auch aus der Ferne aufeinander abstimm-, steuer- und skalierbar sein. Um das Handling zu erleichtern, hat Samsung cloudbasierte Content-ManagementSysteme wie Samsung VXT, kurz für Visual Experience Transformation, entwickelt. Mit VXT Canvas wird die intuitive Kreation passender Assets leicht, sowohl durch benutzerdefinierte als auch firmeneigene Vorlagen. Anwender und Anwenderinnen können Contents flexibel am PC, per Smartphone oder Tablet ausarbeiten. So sind auch kurzfristige Anpassungen in Echtzeit möglich. Durch die Verwendung einer TagStruktur für die verschiedenen Inhalte lässt sich das Content-Management mit der Software flexibel und leicht verständlich gestalten. Dieser Aspekt ist vor allem für die Nutzung gleicher Inhalte an mehreren Standorten hilfreich, da sich spezifische Beiträge so schnell und einfach finden lassen.
Digital und agil: Passend zu den angebotenen Produkten können Displays Kampagnen ausspielen, die den Markenspirit zum Leben erwecken und das Interesse der Shopper wecken.
Gleiches gilt für die Planung der Veröffentlichung und die Kontrolle der Abläufe. Denn Nutzende können mit nur einem Klick ihre Inhalte auf den gewünschten Displays veröffentlichen. Dazu muss die Abspielzeit nicht zusätzlich eingestellt werden. Außerdem können dieselben oder andere Inhalte auch über ein Display-Netzwerk ortsunabhängig abgespielt werden, sodass Display-Manager und -Managerinnen die Inhalte schnell und effektiv steuern können. So können übergreifend die Effizienz gesteigert, die Kosten gesenkt und die Agilität der Prozesse verbessert werden. VXT Art verleiht außerdem dem Verkaufsraum ein gewisses Etwas. Denn mit dieser Zusatzoption kann gegen Aufpreis jeder Bildschirm ganz einfach mit ausgewählten Werken aus Kunstmuseen und Galerien auf der ganzen Welt bespielt werden.
Sicherheit großgeschrieben
Zuletzt sollte auch der Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigt werden. Angesichts zunehmender Hackerangriffe und sich verändernder Regulierungen hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten muss IT-Security aktiv gemanagt werden. Deswegen ist Samsung VXT nach den aktuell verbreitetsten Sicherheitsstandards ISO/IEC 27001 und 27701 zertifiziert.
Richtig eingesetzt, können moderne Displaytechnologien in Kombination mit smartem Content-Management also Schlüsselrollen für smarte Einzelhandelserlebnisse spielen. Sie tragen dazu bei, konsistente Marken- und Sales-Botschaften auszuspielen, digitalisieren Serviceoptionen am POS und steigern generell die Flexibilität in der Kommunikation. Zusätzlich können sie Ausfälle beziehungsweise VorOrt-Support-Einsätze reduzieren und Prozesse hinter den Kulissen verschlanken. Letzten Endes wird Einkaufen mit Smart Signage auch im Alltag der Shopper zum Highlight. <<
Foto: Samsung Dezember 2024/Januar
Mutoh Europe hat den neuen XpertJet 1682UR UV LED Printer eingeführt. Die 64 Zoll breite Druckmaschine hat ihre Premiere auf der drupa 2024 gefeiert. Der XpertJet 1682UR eignet sich für eine große Vielfalt an Anwendungen. Dazu gehören die Bereiche Instore-Dekoration, Wandgrafik, POS Displays sowie Boden- und Fenstergrafik. Außerdem sollen Kunden von der hohen Produktivität von bis zu 27,3 Quadratmetern pro Stunde profitieren. Mit einer Auflösung von bis zu 1440 dpi und der integrierten VerteLith RIP-Software kann der Drucker auf einer Vielzahl von Materialien drucken, darunter transparente und glänzende Folien. Ein besonderes Merkmal des XpertJet 1682UR ist die Fähigkeit, bis zu fünf Schichten in einem Durchgang zu drucken. Außerdem setzt Mutoh auf Tinten, die derzeitigen und kommenden EU-Umweltauflagen gerecht werden. Zusätzlich automatisieren benutzerfreundliche Funktionen wie Dropmaster und Feedmaster den Druckprozess. Damit sparen Anwender Zeit und können Abfall reduzieren.
Bringt Farbe an den PoS: Der neue XpertJet 1682UR UV LED Drucker eignet sich unter anderem für die Herstellung von Instore-Dekoration. Foto: Mutoh Europe
HP führt die neuen Großformat-Serien HP Latex FS50 und FS60 ein, die Druckdienstleistern helfen sollen, ihre Rentabilität zu steigern und sich an die sich schnell verändernden Marktbedingungen anzupassen. Gemeinsam mit der HP PrintOS Live Production Software bieten die neuen Modelle eine skalierbare Lösung für Druckbetriebe mit mittlerem bis hohem Druck-Volumen. Oscar Vidal, Global Director, Product & Strategy, HP Large Format Print, erklärt: „Mit der Einführung der HP Latex FS50und FS60-Serie sowie den künftig verfügbaren neuen Funktionen der HP PrintOS Live Production Software sind die Hardware- und Software-Lösungen deutlich skalierbarer. Unser Ziel ist es, Druckdienstleistern die benötigten Werkzeuge an die Hand zu geben, um nachhaltiges Wachstum zu erzielen und in einem sich ständig verändernden Markt erfolgreich zu sein.“ Beide Modelle eignen sich für die Produktion von Beschilderungs- und Dekorationsanwendungen, einschließlich dünner Folien, Vinyl und Backlit-Textilien. Zusätzlich ermöglicht die HP PrintOS Live Production Software eine flexible Verwaltung des Druck-Workflows aus der Ferne, was insbesondere in Regionen mit Arbeitskräftemangel von Bedeutung ist.
Angebot erweitert: HP präsentiert zwei neue Großformat-Serien. Eine davon ist die HP Latex FS50. Foto: HP
WARTUNGSARM ALL-IN-ONE-PC FÜR POS-ANWENDUNGEN
XPC P92U SERIE
Intel Core i3 oder Celeron Prozessor
Kapazitiver 19,5" (49,5 cm) Multitouch-Bildschirm (1600×900 px)
Gigabit Ethernet, WLAN-ac und Bluetooth
HDMI und VGA-Anschluss für externe Bildschirme
AB € 566,–*
Bis zu 64 GB DDR4-Speicher
6× USB extern, 1× USB intern, COM-/LPT-/DIO-Anschlüsse optional
Integrierte Lautsprecher, Kamera und Mikrofon
Flexibler Standfuß und VESA-Montagemöglichkeit
Weitere Infos unter: WWW.SHUTTLE.EU
* Empfohlener Händlereinkaufspreis in Euro bei offiziellen Shuttle Distributoren. Software nicht im Lieferumfang enthalten. Änderungen vorbehalten.
Colorado uVgel Packaging Factory mit Jumborolle: Online-Jumborollen-Medienzufuhr für die produktive, mehrschichtige Produktion 24/7 Foto: Canon
Canon stärkt regelmäßig seine Präsenz im Digitaldruck. In diesem Kontext hat sich die UVgel-Technologie etabliert. Denn sie eignet sich für kleine Auflagen und sichert damit Flexibilät in der Produktion. Wie die Kunden im Detail von diesen Vorteilen profitieren.
Verpackungen sind seit einigen Jahren ein Wachstumsmarkt, der auch weiterhin expandieren wird. Gleichzeitig haben technologische Fortschritte im Digitaldruck die Personalisierung und das Dekor von PackagingKonzepten vorangetrieben. Damit können Druckdienstleister individuelle MarketingKampagnen und Kleinstauflagen ihrer Kunden so kostengünstig wie nie produzieren. Zusätzlich eröffnet sich aus Sicht der Markenartikelhersteller die Chance, Verpackungen neu zu denken und während des gesamten Kaufprozesses kreativ zu nutzen. Denn dank Individualisierung verbessern sie die Ansprache der Shopper und steigern insgesamt das Kauferlebnis. All diese Optionen ermöglicht der Digitaldruck – auch in kleinen Auflagen, mit kurzer Time-to-Market und hochwertigen Druckerzeugnissen. In diesem Zusammenhang hat sich die Canon UVgel-Technologie beim Einsatz eines Colorado-Rollendrucksystems einen Namen gemacht. Welche Vorteile die Lösung bietet, erklärt Jens-Peter Willms, Product Business Developer, B2B Marketing & Sales Excellence Canon, auch anhand spezieller Anwendungsbeispiele.
Hochwertig und effizient
„Die Canon Colorado UVgel Packaging Factory bietet eine produktive und profitable digitale Offset-Alternative für die Litho-Laminierung.
Bei wenig Platz lassen sich der Canon Colorado Printer und der Offline Cutter nebeneinander platzieren. In dem Fall wird nach der Druckproduktion geschnitten. Dafür muss die bedruckte Rolle in den Cutter umgehängt werden, was bei der Factory-Version entfällt. Foto: Canon
Damit kann qualitativ hochwertiger Verpackungsdruck in kleinen Auflagen oder nach Kundenwünschen produziert werden – auch wenn dafür nur wenig Zeit zur Verfügung steht“, versichert Willms. Eine Besonderheit, die überzeugt, ist die FLXfinish+ Technologie. Damit kann die Colorado Print Factory glänzend und beziehungsweise oder matt in nur
einem Durchgang drucken, ohne, dass dafür Papier oder Tinte gewechselt werden muss. Zusätzlich ist hervorzuheben, dass Druckerzeugnisse mit verschiedenen Veredelungen für einen bestimmten Look and Feel produziert werden können, berichtet Willms: „Mit der FLXture-Technologie wird mikroerhabener Druck möglich, der die Haptik von beispiels-
weise Holz oder Leder nachempfindet oder feine Linien und Strukturen hervorhebt. Mit dem Ergebnis, dass selbst relativ preiswerte Medien luxuriös wirken und durch PremiumLook und Premium-Feeling aufgewertet werde. Der direkte Druck auf Faltschachteln oder auf Bögen für die spätere Laminierung ist ebenfalls möglich.“
Modulare Optionen
Darüber hinaus bietet die Canon Colorado UVgel Packaging Factory mit geruchstneutraler UVgel-Tinte individuelle Konfigurationsmöglichkeiten, um jederzeit veränderten Systemansprüchen gerecht zu werden. „Die modulare Skalierbarkeit erlaubt den optionalen Einsatz von Glanz- oder auch Weißdruck. Außerdem kann bei Produktionsspitzen sogar Geschwindigkeit temporär zugebucht werden“, beschreibt der Product Business Developer die Zusatzmodule.
Individualisierte Verpackungen im Trend
Eine der größten Stärken des Digitaldrucks liegt in der Flexibilität, die den Verpackungsmarkt nachhaltig verändert. „Markenartikelhersteller nutzen E-Commerce-Pakete zunehmend als zusätzlichen Touchpoint in der Customer Journey. Eine persönliche Ansprache wie „Hallo Jane – viel Spaß mit deinen neuen Kopfhörern“ wirkt sich positiv auf die Kundenbindung sowie -zufriedenheit aus und steigert den Überraschungseffekt beim Auspacken. Digitaldruck mit der Canon Colorado macht Personalisierung ab einer Auflage von einem Stück möglich und emotionalisiert damit den Empfang von Onlinebestellungen erheblich“, erklärt Willms.
Außerdem liegen saisonale Verpackungen für verschiedene Anlässe im Trend. Sie erweitern das Markenerlebnis vom Einzelhandel bis nach Hause und erwecken ein konsistentes Branding des Markenartikelherstellers zum Leben. „Auch in diesem Anwendungsfall kommt Digitaldruck ins Spiel. Für saisonale Verpackungen, die eine kurzfristige Auflage mit geringen Stückzahlen erfordern, werden Kleinstauflagen günstiger, ohne dass die Qualität darunter leidet“, versichert Willms. Auch im Bereich Prototyping ist Digitaldruck gefragt. Um die Wirkung verschiedener Verpackungen während der Konzeptionsphase zu testen, können mit der Canon Colorado mehrere Substrate für die Laminie-
„Die Canon Colorado UVgel Packaging Factory bietet eine produktive und profitable Offset-Alternative. Damit kann qualitativ hochwertiger Verpackungsdruck in kleinen Auflagen produziert werden.”
Jens-Peter Willms, Product Business Developer B2B Marketing & Sales Excellence Canon Foto: Canon
rung bedruckt oder auf leichtes Verpackungsmaterial gedruckt werden. Somit lassen sich kurzfristige und kleine Prototyp-Auflagen ohne große Verluste problemlos produzieren.
Platzierung im Unternehmen
50 Schachteln oder Displays in sechs Sprachen? 200 Schachteln oder Displays in verschiedenen Farben? Wichtige Kunden, die gerne ihren gesamten Bedarf im Verpackungs- und Displaydruck abdecken, selbst bei kleinen Aufträgen? Mit der UVgel Packaging Factory können Unternehmen den Digitaldruck ins eigene Haus holen. „Kleine, individuelle Auflagen in Höchstgeschwindigkeit und Qualität selber zu drucken eröffnet ein neues Maß an kreativen Möglichkeiten. Ein hoher Automatisierungsgrad, niedrige Anlaufkosten, hohe Flexibilität und kurze Durchlaufzeiten sind Argumente für
diese Lösung, die sich besonders für Kreativagenturen eignet“, begründet Willms.
Packaging Factory in der Druckerei In einem Unternehmen, das sich auf Offsetdruck und Litho-Kaschierung in hohen Auflagen spezialisiert hat, wird sich eine Colorado oder UVgel Packaging Factory problemlos in die Arbeitsabläufe einfügen. „Es können die gleichen Substrate, einschließlich exakter Medienart und -formate wie bei analogen Druckmaschinen verwendet werden. UVgel-Drucke sind robust und müssen nicht laminiert werden. Und dank des hohen Automatisierungsgrades der UVgel Packaging Factory können Druckaufträge getrost über Nacht unbeaufsichtigt laufen gelassen werden. Dieser Rund-umdie-Uhr-Betrieb gewährleistet einen hohen Durchsatz“, berichtet Willms. <<
Digitaldruck für unboxing-Moment: Markenartikelhersteller nutzen E-CommerceVerpackungen zunehmend als Touchpoint in der Customer Journey – auch mit persönlicher Ansprache. Foto: Canon
Flyerline hat eine neue Strategie in Gang gesetzt, um auch künftig zu wachsen. Im Mittelpunkt stehen Investitionen in neue Drucktechnologien, um den Wunsch nach individuellen Print-, POS- und Verpackungsprodukten zu bedienen.
Der Claim „Mehr als eine Online-Druckerei“ bringt den Service-Ansatz der Flyerline Schweiz AG zum Ausdruck, der das Geschäftsmodell künftig noch stärker prägen wird. In den vergangenen 22 Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Altnau am Bodensee als Spezialist für hochwertige Drucksachen, Verpackungen und POS-Materialien etabliert. Nach weitreichenden Investitionen in Drucklösungen agiert Flyerline ab sofort mehr denn je als ganzheitlicher Patner für individuelle Printprodukte. Dafür hat der Geschäftsführer Steffen Tomasi die Druckerei neu ausgerichtet. Welche Strategie steht dahinter und welche Sortimente werden künftig optimiert?
Vorwärtsstrategie Digitaldruck
Auf Wachstumskurs: Verpackungen, POS Materialien und Displays gewinnen bei Flyerline immer mehr an Bedeutung.
Foto: Flyerline Schweiz AG
Flyerline hat sich Anfang 2024 vollständig vom Offsetdruck verabschiedet und stattete den Maschinenpark neu aus. Dafür investierte Tomasi einen mittleren Millionenbetrag – und läutete den nächsten Wachstumszyklus der Firmenhistorie ein. Gemäß dieser Strategie stellte Flyerline die Druckproduktion auf Digitaldruck um und automatisiert damit kontinuierlich seinen Workflow. Kürzlich wurde eine zweite HP Indigo 100k für Formate bis B2 in Betrieb genommen. Hinzu kamen außerdem zwei weitere Digitaldruckmaschinen für die Plakatproduktion. Der Entschluss dafür ist auf mehrere Gründe zurückzuführen, erklärt Tomasi: „Alle Prozesse sind hochautomatisiert und gleichzeitig äußerst fl exibel, sodass wir schnell und effizient auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und dabei höchste Qualitätsstandards einhalten können.“
Plakate: Groß rauskommen
Mit der Erweiterung des Maschinenparks stärkt der Druckspezialist mitunter das Plakatgeschäft. Denn das analoge Werbemittel für Au-
„Dank jüngster
Investitionen
können
wir agile und flexible Prozesse gewährleisten und schnell auf individuelle Bedürfnisse unserer Kunden reagieren, sowohl im Kleinauflagen- als auch im Großauflagensegment.“
Steffen Tomasi, Geschäftsführer Flyerline AG Foto: Flyerline AG
ckungen, Displays und POS-Materialien“, berichtet der Geschäftsführer. Ob Take-AwayVerpackungen für Events, Thekenaufsteller für Apotheken oder individuelle Mailings für Großunternehmen – die Produktauswahl ist dabei so vielfältig wie die Kunden selbst. Um diesen Wachstumsmarkt weiter bedienen zu können, hat Flyerline Anfang 2024 eine vollautomatisierte Faltschachtelproduktionsanlage eingeweiht. Diese Investition erlaubt es, noch effizienter zu produzieren. Doch damit nicht genug, deutet Tomasi an: „Den Bereich POS werden wir auch künftig ausbauen. Man darf gespannt sein.“
Produktionsstandort am Bodensee
Der Sitz von Flyerline befindet sich im schweizerischen Altnau am Bodensee. Hier werden sämtliche Drucksachen abgewickelt und gefertigt. Eine zentrale Rolle nehmen hier die Kundenberaterinnen ein, die jeden Auftrag sorgfältig prüfen und weiterleiten. Anschließend übernehmen Fachspezialisten die Produktion, die die einzelnen Schritte wie Druck, Schneiden, Stanzen, Kleben, Falten, Veredeln, Bündeln, Konfektionieren, Verpacken und Versenden einschließt. Auch auf der deutschen Seite des Bodensees ist das Unternehmen aktiv. In Konstanz ist die Tochtergesellschaft Flyerline
Deutschland ansässig. Von dort aus beliefert das Unternehmen längst auch Kunden in der Bundesrepublik. Besonders im Bereich der individuellen Printprodukte, zu dem Packaging und POS-Material gehören, betreut Flyerline einige namhafte deutsche Unternehmen. „Deutschland ist ein wichtiger Markt für uns, der Zugang zu weiteren EU-Ländern eröffnet, die wir so bedienen können“, betont Tomasi.
Ganzheitlicher Partner in Printfragen Jedoch versteht sich Flyerline nicht nur als Hersteller von Druckprodukten. Auch bei der Gestaltung, Konzeption, Umsetzung und beim Versand können sich Kunden auf das Wissen und die Erfahrung des Unternehmens verlassen. Dementsprechend begleitet der Druckspezialist Kundenprojekte ganzheitlich und bietet dafür Services aus einer Hand. „Individuell auf den Kunden zugeschnittene Printprodukte sind immer mehr gefragt. Dafür hat sich Flyerline ein solides Standbein aufgebaut. Wir betreuen Kunden entlang des kompletten Workflows –von der ersten Idee über die Entwicklung, Konzeption, Herstellung bis hin zur Logistik“, bekräftigt der Geschäftsführer, und ergänzt: „Dieser Service ist nicht an eine Mindestbestellmenge gebunden. Maßgeschneiderte Produkte entwickeln wir ab einem Exemplar.“ <<
ßenwerbung hat sich bis heute bewährt und erreicht im öffentlichen Raum nach wie vor eine enorme Reichweite. Ob Großplakate, wetterfeste Hohlkammerplakate für Wahlwerbung oder Events, Flyerline deckt mit seinem Angebot verschiedenste Lösungen ab. Um maßgeschneiderte Plakate mit wechselnden Sujets in mehreren Sprachen und mit personalisierter Kundenansprache umsetzen zu können, fiel die Wahl auf die oben erwähnten Digitaldruckmaschinen für die Plakatproduktion. Denn Kunden können auch einen Sortenwechsel vornehmen und innerhalb einer Bestellposition bis zu 25 Sorten in einer Gesamtauflage hinterlegen. Diese Flexibilität ermöglicht es Kunden, ihre Werbebotschaften gezielt auf unterschiedliche Zielgruppen oder Kampagnen abzustimmen. Fest steht: Die beiden Digitaldruckmaschinen als Neuzugänge ermöglichen eine kosteneffiziente und flexible Herstellung von Klein- bis Großauflagen.
Der POS im Visier
Allerdings bietet Flyerline weit mehr als nur Plakate. Das Sortiment umfasst heute rund 400 Standard-Produkte mit fast unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten. „Einen großen Zuwachs verzeichnen wir im Bereich der dreidimensionalen Produkte wie individuelle Verpa-
Investition in die zukunft : Flyerline hat zwei weitere Digitaldruckmaschinen in Betrieb genommen, um die Plakatproduktion zu stärken. Foto: Flyerline Schweiz AG
HMT Magnet
Die Veredelung der Folien ist sowohl im UVDruck- als auch im Siebdruckverfahren möglich. Neueste Entwicklungen erlauben zusätzlich die Bearbeitung im Offset-Druck. Foto: HMT Magnet
HMT Magnet gilt als einer der führenden Anbieter von hochwertigen Magnetlösungen. Mit der strategischen Neuausrichtung im vergangenen Jahr wurde der Fokus noch stärker auf Innovation, Qualität und kontinuierliche Weiterentwicklung von Produkten gelegt.
Vor fast 50 Jahren wurde das heutige Unternehmen HMT Magnet als Haas & Co. Magnettechnik GmbH gegründet. Das Familienunternehmen spezialisierte sich auf den Handel und die Konfektionierung sowie Veredelung von hochwertigen Magnetfolien für unterschiedliche Anwendungen in verschiedenen Branchen. Im Laufe der Jahre wurden sowohl im Produktportfolio des Unternehmens Änderungen vorgenommen als auch beim Maschinenpark, der sich stetig vergrößerte. Mit Sitz in
Wiesbaden handeln die Profis für Magnetfolien heute mit eben diesen und Magnetbändern in vielen verschiedenen Güten, Materialstärken, mit unterschiedlichen Klebebeschichtungen wie PVCs und anderen Beschichtungen. Aber auch technische Magnete wie Greiferoder Topfmagnetsysteme gehören zum Angebot. Seit der Umbenennung in HMT Magnet vor gut einem Jahr ergänzen nun auch Neodym-Magnete in vielen verschiedenen Varianten das Portfolio.
Neue Strukturen und Synergien
Die Übernahme von Haas Magnettechnik durch HMT Magnet im Jahr 2023 brachte nicht nur einen neuen Namen, sondern auch eine strategische Neuausrichtung mit sich. Als Schwesterfirma von Sprintis, einem kapitalstarken E-Commerce-Unternehmen, sind Synergien entstanden, von denen beide profitieren. Während Sprintis sich auf den Vertrieb von Produkten im Druck- und Werbemittelbereich spezialisiert hat, konzentriert sich HMT Magnet
„Die Kombination aus umfangreichen Lagerkapazitäten und Expertise in der Supply Chain sorgt dafür, dass nahezu alle Materialien in großen Mengen zur Verfügung stehen.“
Marco Frohn, Technischer Vertrieb, HMT Magnet Foto: HMT Magnet
auf hochwertige Magnetlösungen für vielfältige Anwendungen. „Durch die internationalen Einkaufs- und Supply Chain-Teams von Sprintis können wir uns gezielt auf das fokussieren, was wir am besten können: die optimale Beratung unserer Kunden“, betont Marco Frohn, Technischer Vertrieb HMT Magnet. Und ergänzt: „Die Kombination aus umfangreichen Lagerkapazitäten und Expertise in der Supply Chain sorgt dafür, dass nahezu alle Materialien in großen Mengen zur Verfügung stehen. Dies vereinfacht nicht nur die Logistik, sondern ermöglicht auch eine verbesserte Kundenbetreuung.“ Seit der Übernahme verantwortet Sprintis die Bereiche Einkauf und Logistik, alle Waren werden nun aus dem Zentrallager in Würzburg versandt. Am Standort Wiesbaden kümmert sich nach wie vor ein Team von zehn erfahrenen Mitarbeitern um Produktion, Beratung und Verkauf.
Einfache Anwendung
Die Produkte von HMT Magnet finden bei der Herstellung von POS-Lösungen großen Anklang, da sie in ihrer Anwendung sehr vielfältig sind. „Einer der größten Vorteile der Magnetfolien im POS-Bereich ist ihre Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufklebern können magnetische Lösungen jederzeit rückstandslos entfernt und repositioniert werden. Dies eröffnet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die über die anfängliche Idee hinausreichen und sowohl prak-
tischen als auch ökologischen Nutzen bieten“, unterstreicht Frohn. Sollten keine metallischen Untergründe vorhanden sein, kommt FerroSoft-Folie zum Einsatz, an der Magnetfolien problemlos haften. „Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, die rohe Magnetfolie zu verkleben. Als Druck- und Wechselmedium wird dann Ferropapier verwendet. Hierbei handelt es sich um eisenhaltiges, sehr dünnes Papiermaterial, das auch in mehreren Lagen übereinandergelegt werden kann. So können Teile des Motivs, beispielsweise Preise, schnell abgeändert werden, ohne das Hauptmotiv verändern zu müssen“, erklärt Frohn.
Was das Bedrucken der Folien angeht, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. „Bei PVC-weiß beschichteter Magnetfolie etwa bietet sich das digitale UV-Druckverfahren an. Siebdruckverfahren ist ebenfalls möglich. Wir haben auch
nachhaltig: Magnetfolien verlieren selbst nach Jahren nicht an Haftkraft, so können sie auch über lange Zeiträume und immer wieder angebracht werden. Foto: HMT Magnet
Varianten im Programm, die mit etwas Sachkenntnis auch im Latex-Verfahren bedruckt werden können. Gerne stehen wir unseren Kunden hier mit Bemusterungen und Hinweisen zur Seite“, unterstreicht Frohn.
Zukünftige Perspektiven
Der Kunde steht seit jeher im Mittelpunkt des Unternehmens. Der ebenso starke Fokus auf Qualität und schnelle Lieferzeiten hat dazu geführt, dass sich das Unternehmen nicht nur als Lieferant von Magnetmaterialien etabliert hat, sondern auch als vertrauenswürdiger Partner in vielen Branchen. Ob im Lebensmittel–einzelhandel, für die Lagerkennzeichnung oder im POS-Bereich – die Produkte des Unternehmens finden in den unterschiedlichsten Anwendungen ihren Platz
Mit Blick auf die Zukunft hat sich HMT Magnet einige Ziele gesetzt: Gesundes Wachstum und der Ausbau der Produktions- und Lieferperformance stehen dabei vor allem im Fokus. Zwei neue Produktentwicklungen im Portfolio sind besonders interessant. Zum einen Magnetfolien, die nur schwach magnetisiert sind, jedoch im Offset-Druck bearbeitet werden können, und zum anderen Magnetfolienprodukte, die Selten-Erd-Partikel enthalten. Diese neuen Produkte sollen magnetische Haftkräfte erreichen, die bislang kaum möglich waren.
Mit seiner konsequenten Ausrichtung festigt HMT Magnet seine Position im Markt und setzt weiterhin Maßstäbe für die Zukunft der Magnettechnologie <<
einfache Handhabung: Die Folie kann problemlos angebracht und nach Verwendung rückstandslos eingerollt werden. Foto: HMT Magnet
erfolgsgeschichte: 50 Jahre Bewegung am POS –MTE Bewegungstechnik feiert sein langjähriges Bestehen.
Foto: MTE Bewegungstechnik
MTe
Nächstes Jahr begeht MTE Bewegungstechnik sein 50-jähriges Jubiläum, ein schöner Anlass mal einen Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens zu werfen, das mit seinen Innovationen zu einem verlässlichen Partner in der Displaybranche geworden ist und seit jeher Bewegung an den POS bringt.
Im Jahr 1975 in Schorndorf unweit von Stuttgart gegründet, spezialisierte sich die damalige MTE Gerätebau GmbH zunächst auf die Produktion elektromechanischer Schaltwerke für Waschmaschinen. Nur einige Jahre später brachte MTE Gerätebau seine ersten Display–antriebe an den POS. 1987 stellte das schwäbische Unternehmen dann ganz auf die Produktion von Drehbühnen und Displayantrieben um und verkaufte den Bereich Schaltwerke. Kurze Zeit später folgte die Umfirmierung in MTE Bewegungstechnik GmbH. In den folgenden Jahren wurde das Portfolio stetig erweitert, etwa um die Serienproduktion von Uhrenbewegern, die bis heute ein Standbein der Schwaben ist. Eine weitere Umfirmierung erfolgte, ebenso wie der Wechsel der Geschäftsführung. Im Jahr 2009 vergrößerte sich MTE Bewegungstechnik und bezog den heutigen Unternehmenssitz in Weinstadt-Endersbach. Seit 2018 ist Thomas Bauer das Gesicht von
MTE Bewegungstechnik, nachdem er mehr als 18 Jahre als Assistent der Geschäftsleitung sowie als Betriebs- und Entwicklungsleiter für das Unternehmen tätig war. Mit Beständigkeit und Innovationsgeist haben er und sein Team von sieben Mitarbeitern MTE Bewegungstechnik als verlässlichen Partner in der Displayindustrie etabliert.
Regional verankert
Heute ist das zentrale Kerngeschäft von MTE Bewegungstechnik, im wahrsten Sinne des Wortes Bewegung an den POS zu bringen. Das umfangreiche Portfolio enthält vielfältige Möglichkeiten zur mechanisch bewegten und lichtgesteuerten Werbe- und Produktpräsentation auf der Verkaufsfläche. Die Entwicklung und Produktion von Drehbühnen, Displaymotoren und -antrieben, Bildantrieben und Lichtsteuerungen wurde im Laufe der Jahre ausgebaut und vertieft. Ein wichtiger Punkt der Unter-
nehmensphilosophie ist die konsequente Unterstützung des Standorts Deutschland. Mit der eigenen Produktion in Weinstadt kann MTE Bewegungstechnik, schnell auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, regional zu agieren und unseren heimischen Markt zu stärken“, erläutert Emanuela Bauer, die in dem Familienunternehmen die Verantwortung für den Einkauf trägt. 84 Prozent der Einkaufsmenge stammen aus Deutschland, was nicht nur die Wirtschaft vor Ort fördert, sondern auch zur Entlastung der Umwelt beiträgt. Bei der Wahl der Geschäftspartner wird darauf geachtet, dass sich diese möglichst nahe am Unternehmensstandort befinden. Auch das eigene Lager umfasst tausende Artikel. „So können wir schnell und zielgerichtet auf Kundenbedürfnisse eingehen. Reparaturen und Gewährleistungsfälle können schnell und unbürokratisch erledigt werden“ hebt Thomas Bauer hervor.
Engagement für die Kunden
Neben der Standorttreue setzt MTE Bewegungstechnik auf Qualität, Zuverlässigkeit und Kundennähe. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden wird die Basis für langfristige Partnerschaften gelegt. „Wir sind immer bestrebt, uns frühzeitig in die Projekte unserer Kunden einzubringen, um die bestmögliche Lösung zu finden“, betont Fiona Bauer, die seit 2020 im Unternehmen tätig ist und den Vertrieb verantwortet.
MTE Bewegungstechnik exportiert seine Produkte weltweit in mehr als 40 Länder und ist stetig bemüht, diese Marktpräsenz zu erweitern. Kunden aus den Niederlanden, Frankreich, Spanien aber auch United Kingdom und Dubai wissen die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens zu schätzen. „Unser Anspruch ist es, den Kunden gerecht zu werden. Gute Lieferantenpartner sind dabei ebenso wichtig wie qualifizierte Mitarbeiter und der enge Kontakt zum Kunden“, unterstreicht Thomas Bauer.
Familienunternehmen: Nach langjähriger Tätigkeit im Unternehmen hat Thomas Bauer (Mitte) MTE Bewegungstechnik 2018 übernommen. Tochter Fiona (l.) und Ehefrau Emanuela (r.) stehen ihm im Vertrieb und im Einkauf zur Seite. Foto: MTE Bewegungstechnik
Schlüssel zum Erfolg
Der serviceorientierte Ansatz zeichnet MTE Bewegungstechnik als Partner aus und hat dem Unternehmen geholfen, sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. „Wir möchten, dass unsere Kunden nicht nur mit den Produkten zufrieden sind, sondern sich auch bei jedem Schritt des Projekts unterstützt fühlen“, bekräft igt der Geschäftsführer. Kostenlose Beratungen sowohl vor als auch während der Projekte sind obligatorisch und zeigen das Bemühen des Unternehmens, den Kunden nicht nur während des Verkaufsprozesses, sondern auch über die erfolgreiche Lieferung hinaus zur Seite zu stehen. Die mehr als 30-jährige Erfahrung im Bereich Displayantriebe gibt Thomas Bauer gerne an den Kunden weiter. Daher lohnt es sich, schon frühzeitig mit MTE Bewegungstechnik in Kontakt zu treten, allein schon aufgrund des großen Lagerbestands. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Ansprechpartner und gleichermaßen Lösungsfinder zu sein, sei es bei schnellen Teillieferungen, Nachbesserungen oder zusätzlichen Ideen für das Projekt.
Blick in die Zukunft
Mit dem 50-jährigen Jubiläum setzt MTE Bewegungstechnik nicht nur einen Meilenstein, sondern steht auch am Beginn eines neuen Kapitels. Das Unternehmen ist gut aufgestellt, um die bevorstehenden Herausforderungen des Marktes anzugehen und weiterhin innovative Lösungen zu entwickeln. Indem es seine Wurzeln in Deutschland festigt und gleichzeitig international expandiert, zeigt MTE Bewegungstechnik einmal mehr, dass Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen können. <<
Lebendiges Schaufenster: Die vielen verschiedenen Antriebe bringen Bewegung ins Schaufenster, das zum Staunen einlädt. Foto: Atongarix, Gabriele Höffgen
Imoon bringt mit seinen Lichtlösungen die erlebnisorientierten Shop-Konzepte des Lebensmittelhändlers Silpo zum Strahlen.
Foto: Imoon
Imoon, ein italienischer Anbieter von Lichtlösungen für den Retail, präsentiert einige Shop-Konzepte, die in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Lebensmitteleinzelhändler Silpo entstanden sind. Silpo betreibt mittlerweile über 300 Stores in 60 ukrainischen Städten. Um sich vom Wettbewerb abzuheben, präsentieren sich die Verkaufsflächen im Look von Themenwelten. Diese Shop-Konzepte sprechen Shopper emotional an – mit dem Ziel, Markentreue zu erzielen. Zu diesem erlebnisorientierten Ansatz tragen Beleuchtungssysteme von Imoon bei, die ein exklusiv inszeniertes Ambiente schaffen. Dafür startete die Zusammenarbeit mit Silpo 2017. Mittlerweile wurden über 100 Projekte von der ersten Entwurfsphase bis hin zu Installation von Beleuchtungsanlagen inklusive Feinsteuerung umgesetzt. Dabei wertet Imoon die Verkaufsflächen unter anderem mit LEDs auf, die das Thema des POS individuell aufgreifen. Ein Beispiel dafür ist die Lampe Trequartidisfera, die an einen Basketball erinnert. Sie wurde in einem Café-Bereich an einer Verkaufsstelle in Kiew platziert, die sich thematisch um Sport dreht. Als zweites kundenspezifisches Produkt reiht sich die Pendelleuchte Gabbianella ein. Für die Silpo-Filiale Glubochitskaya in Kiew präsentiert sich die Lichtlösung passend zur Katzen-Themenwelt in Vogelkäfigen, die zusammen mit Wollknäuel von der Decke hängen. Darüber hinaus beleuchten LED-Strahler „Maxi Po Line“ Grafiken und weitere Einrichtungselemente der Silpo-Märkte, die als Teil der Verkaufsorte die jeweiligen Themenwelten zum Leben erwecken.
Das Glastürsystem Schott Termofrost Inmotion feierte seine Weltpremiere auf der Chillventa, der Leitmesse für Kältetechnik in Nürnberg. Bei der Lösung handelt es sich um eine neue Glastür-Generation für Kühlmöbel in Supermärkten, die mit einem beweglichen Scharnier ausgestattet ist. Dieses neuartige System reduziert den Energieverbrauch dank schmaler Lücken und dank eines neuartigen Dichtungskonzepts. Da die Lösung über geringere Spaltmaße verfügt, zeichnet sie sich durch breitere Türen aus, die den Blick auf die Waren freigeben und damit zur Verkaufsförderung beitragen. Der ausgeklügelte Mechanismus sorgt zudem für selbst- und sanft schließende Türen inklusive einer selbstregelnden Schließkraft und Türstoppern. Dass diese Lösung Bewegung in die Branche bringen soll, spiegelt sich auch im Namen „Inmotion“ wider. „Das komplette Türsystem durchlief anspruchsvolle Tests auf allen Anwendungsebenen. Mit Termofrost Inmotion wollen wir einmal mehr über den Standard hinausgehen und zielen auf eine neue Generation von Glastürsystemen auf höherem Level“, bekräftigt Filip Rusar, Projekt Manager Schott Termofrost.
Als Gesamtlösungsanbieter für Ladenbau hat Wanzl den neuen Transgourmet-Großmarkt in Klagenfurt gestaltet. Der Marktplatz für Obst und Gemüse ist einer der Hingucker am POS.
Foto: Wanzl GmbH & Co. KGaA, Lukas Schramm Fotografie
Schott Termofrost Inmotion optimiert durch Vollverglasung sowie schmale Lücken und breite Türen die Sicht auf die Waren. Zu den weiteren Vorteilen zählt ein reduzierter Energieverbrauch.
Der Retail-Experte Wanzl präsentiert sein neuestes Projekt: den neuen Transgourmet Großmarkt in Klagenfurt. Als Lösungsanbieter für Ladenbau hat Wanzl von der Bedarfsermittlung bis zur fertigen Montage die Gestaltung des Marktes ganzheitlich übernommen. Der im Sommer eröffnete Markt erstreckt sich über eine Verkaufsfläche von 3.200 Quadratmetern und stellt ein maßgeschneidertes Sortiment zur Abholung und Zustellung bereit. Der FullserviceSpezialist im Großhandel versorgt die heimische Gastronomie und Hotellerie mit rund 19.000 Artikeln aus den verschiedensten Warengruppen. Am POS laden einige Highlights die Kunden zum Einkaufen und zur Inspiration ein. Dazu zählen unter anderem ein begehbarer Humidor mit 3.500 Spitzenweinen und Schaumweinen, internationale Spezialitäten und über 300 Produkte aus der Region. Das Herzstück der Verkaufsfläche bildet ein Marktplatz für frische Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch. Hinzu kommt ein Bistro für Erfrischungen und Snacks.
Persönlicher Austausch und Impulsgeber: Auf der PSI geben Aussteller einen umfangreichen Überblick über zukunftsweisende Lösungen für Werbeartikel. Foto: PSI/RX Deutschland GmbH
Die PSI 2025, Europas Leitmesse für Werbeartikel, Incentives und Merchandising, lädt vom 7. bis 9. Januar nach Düsseldorf ein. Im Mittelpunkt stehen Promotextilien und die Veredelung von Werbeartikeln. Eine aktuelle Studie der Promotional Products Association International (PPAI) zeigt, dass Textilien etwa 35 Prozent des globalen Werbeartikelmarkts ausmachen, der 2023 ein Volumen von über 24 Milliarden US-Dollar erreicht hat. In diesem Konzext gewinnen Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Herstellungsprozesse zunehmend an Bedeutung. „Durch Veredelung wird der Werbeartikel zum echten Markenbotschafter, der das Image stärkt und nachhaltig Eindruck hinterlässt. Daher spielen Werbetextilien und Veredelungsverfahren auf der PSI eine Schlüsselrolle: Sie spiegeln die saisonalen Trends wider und schaffen kreative Impulse für die individuelle Gestaltung von Werbeartikeln. Mit dem Textile Village und der Veredelungssonderschau schaffen wir gezielte Plattformen, auf denen Ausstellende und Besuchende neue Geschäftspotenziale erschließen können“, erklärt PSI Director Petra Lassahn.
expo 4.0 in Stuttgart
Vom 13. bis 15. Februar 2025 öffnet in Stuttgart die Expo 4.0 ihre Pforten. Dieser Verbund vereint die Fachmessen Tec Style Visions und Wetec unter einem Dach. Auf der Plattform treffen sich Fachleute aus den Bereichen Textilveredlung und Werbetechnik. Unter dem Motto „Print. Produce. Promote.“ werden Aussteller ihre Neuheiten aus den Bereichen Textilveredelung, Werbetechnik, Digitaldruck, Leichtwerbung und Digital Signage vorstellen. Erstmals werden auch die Veranstaltungen GWW Trend und GWW Newsweek in das Messeprogramm eingebunden. Dort werden neue Werbeartikel und Basisprodukte präsentiert. Auf der Expo 4.0 werden sowohl etablierte und marktführende Unternehmen als auch internationale Newcomer vertreten sein. Des Weiteren stehen in der Textilveredelungsbranche und der Werbetechnik die Themen Nachhaltigkeit und das Lieferkettengesetz im Fokus. Damit beschäftigen sich Referentinnen und Referenten im Rahmen von Fachvorträgen und Best-Practice-Beispielen. Insgesamt verspricht der Messeverbund drei Tage voller Inspiration und praxisnahem Know-how für Fachleute aus verarbeitenden Unternehmen, Industriekunden sowie Marketingentscheider und -entscheiderinnen.
Raum für Inspiration: Auf der ISE in Barcelona zeigen Aussteller, welche Möglichkeiten digitale Lösungen für verschiedene Branchen, unter anderem für den Retail, eröffnen. Foto: ISE
Auf der expo 4.0 gibt es alles Neue aus den Bereichen Textilveredelung, Werbetechnik, Digitaldruck, Leuchtwerbung und Digital Signage. Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH & Co. KG
Die Integrated Systems Europe (ISE), die weltweit bekannte Messe für Systemintegration und die AV-Industrie geht in die nächste Runde. Die Branche trifft sich vom 4. bis 7. Februar 2025 in der Fira de Barcelona Gran Vía. Die Veranstalter haben bekannt gegeben, dass noch mehr Angebote und ein neuer Hallenbereich 8.1 auf die Fachbesucherinnen und Facbesucher wartet. Mit erweiterten Tech Zones und einem umfangreichen Programm werden wichtige Megatrends wie Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Retail und Nachhaltigkeit aufgegriffen. Ein neu eingeführter Innovationspark im Congress Square wird zur neuen Plattform. Hier kommen Start-ups und Industriegrößen zusammen, um Ideen auszutauschen und Netzwerke zu knüpfen.
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Hans Bakker ist der neue Region General Manager für Europa bei Mars Food & Nutrition. Er folgt auf Dave Dusangh, der ab sofort die Tätigkeit des Regional President für Nordamerika übernimmt. In seiner neuen Funktion verantwortet Bakker das Markenportfolio des Unternehmens, das bekannte Marken wie Ben’s original, Dolmio, Suzi Wan und Mirácoli umfasst. Bakker arbeitet seit über 20 Jahren für Mars. In seiner vorherigen Position als Vice President of Global Transformation leitete er Projekte zur Förderung von Wachstum und Produktivität in 30 Ländern. Davor war er Geschäftsführer von Mars Food & Nutrition Deutschland mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Vertriebs- und Marketingfunktionen.
Schreibgerätehersteller Stabilo hat Regina Feuerstein zur Head of Marketing Germany & Austria ernannt. Damit vervollständigt sie das Marketing-Team des Unternehmens mit Sitz in Heroldsberg bei Nürnberg. In ihrer neuen Position folgt Feuerstein auf Matthias Paetzolt. Er hat zum 1. Juli 2024 als Market Director Germany & Austria die Leitung der Märkte Deutschland und Österreich übernommen. Vor ihrem Einstieg bei Stabilo war Feuerstein in mehreren Unternehmen tätig, wo sie verschiedene Marketingleitungs-Funktionen innehatte. Künftig berichtet Feuerstein an ihren Vorgänger Paetzolt.
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Philipp Herold verantwortet seit 1. September 2024 die Gesamtleitung Marketing bei Erdinger Weißbräu. Damit tritt er die Nachfolge von Wolfgang Kuffner an, der im Sommer zum Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei der Privatbrauerei ernannt wurde. Herold stieg im Oktober 2012 als Abteilungsleiter Messen und Events bei Erdinger ein. Vier Jahre später wurde der studierte Sportökonom zusätzlich zum Leiter des Bereichs Sponsoring berufen.
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Manfred Vondran
Der Aachener Gebäckhersteller Lambertz beruft Manfred Vondran in die Geschäftsführung. Ab 1. Januar verantwortet er Vertrieb und Marketing und den kaufmännischen Bereich. Damit übernimmt Vondran künftig die Aufgaben, die der im April 2022 verstorbene Ralf Fritzsche innehatte. Außerdem bleibt Romeo Odak weiterhin Geschäftsführer Supply Chain. Dementsprechend leitet in Zukunft ein Führungsduo die Lambertz-Gruppe. Vor seinem Wechsel zum Gebäckhersteller war Vondran Teil der Geschäftsführung bei Kölln. In seiner Funktion war er für die Produktion, Technik, Logistik und das Qualitätsmanagement zuständig.
brand on fire verkündet einen Wechsel an der Spitze. Kaspar Danckwerts steigt als neuer Geschäftsführer und General Manager bei der Hamburger Shopper- und CustomerMarketing-Agentur ein. Er blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen zurück – sowohl auf Agenturals auch auf Kundenseite. Künftig wird er mit Geschäftsführerin Linda Vennemann das Geschäft von brand on fire verantworten. Zuletzt war Danckwerts als Head of Marketing Communications bei Geb. Heinemann tätig. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen zählen unter anderem Scholz & Friends, VMLY&R Commerce und Geometry Global. Dort hatte er jeweils die Funktion des Managing Director inne. Der Gründer und bisherige Geschäftsführer Matthias Wirges zieht sich aus der operativen Geschäftsführung zurück. Er bleibt auch weiterhin eng mit der Agentur verbunden. Kaspar Danckwerts
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Im Rahmen seiner DACH-Wachstumsstrategie verstärkt Pepsico sein Führungsteam: Dirk Smieja ist der neue Director Away from Home (AFH) & Traditional Trade (TT) DACH. Künftig wird Smieja die Entwicklung des AFH- und TT-Geschäfts verantworten. Er wird die Weiterentwicklung des AFH-Kanals ausbauen und die Zusammenarbeit mit Radeberger sowie die Erschließung neuer Wachstumsfelder im Traditional Trade vorantreiben. In den letzten 15 Jahren arbeitete er bei Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG und Coca-Cola Europacific Partners DE.
Drinks & More vervollständigt sein Führungsteam. Als neuer Geschäftsführer Marketing wird Nils Rosenkranz für die strategische Ausrichtung im Bereich Marketing zuständig sein. Rosenkranz verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Getränkeindustrie. Zu seinen beruflichen Stationen zählen unter anderem Bacardi, AB Inbev und Red Bull. Außerdem hat der Getränkevermarkter bekannt gegeben, dass Jan Maerker die Gesamtverantwortung für den Bereich Sales bei Drinks & More für Deutschland und Österreich übernimmt. Auch er kann auf langjährige Erfahrungen in der Getränkebranche zurückgreifen. Er war über 16 Jahre in verschiedenen Positionen bei der Brauerei Beck/AB Inbev Deutschland tätig. Anschließend stieg Maerker 2014 bei Nordbrand Nordhausen (Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien) ein. Im Juli 2018 wechselte er zu Drinks & More, wo er seit Oktober 2020 den Vertrieb für den Handel Deutschland leitet.
DezeMBeR
10. – 11.
Multilayer Flexible Packaging Fachmesse für Markttrends flexibler Verpackungen AT– Wien
Kontakt:
Applied Market Information Ltd.
Jolanda Tudgey, Event Manager
Tel. +44 (0) 117 314 8111 jolanda.tudgey@amiplastics.com www.ami-events.com
JAnuAR
7. – 9.
PSI
Europäische Leitmesse der Werbeartikelindustrie D – Düsseldorf
Kontakt:
RX Deutschland GmbH Tel. +49 (0)211 90191-435 www.psi-messe.com
15. – 16.
Boe International Internationale Fachmesse für Erlebnismarketing D – Dortmund
Kontakt:
Messe Dortmund GmbH Tel. +49 (0)231 1204-521 www.boe-international.de
22. – 23.
empack zürich
Leitmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie, von der kreativen Verpackungsentwicklungsphase, bis hin zum technischen Verpackungs- und Abfüllprozess mit Verpackungsmaschinen
Die größte Verpackungsmesse in der Schweiz CH – Zürich
Kontakt:
Easyfairs Switzerland GmbH
Marketing & Content Manager
Kristina Nadjarian Tel. +41 (0)61 228 10 04 kristina.nadjarian@easyfairs.com www.empack-schweiz.ch
28. – 31.
RemaDays Warsaw
Fachmesse für Werbung und grafische Kommunikation PL – Warschau
Kontakt:
GJC International Sp. z o.o. sp. k. Tel. +48 (0)513 903 628 www.remadays.com
28. Jan. – 1. Feb.
Spielwarenmesse
Fachmesse für Spielzeug und Freizeitprodukte D – Nürnberg
Kontakt: Spielwarenmesse eG
Tel. +49 (0)911 99813-0 info@spielwarenmesse.de www.spielwarenmesse.de
30. Werbemittelmesse Fachmesse für Werbemitteltrends und Neuheiten D – München
Kontakt:
Promo Event GmbH
Projektleitung
Sebastian Pfaffenzeller Tel. +49 (0)8141 369836 spfaffenzeller@promo-event.info www.werbemittelmesse-muenchen.de
31. Jan. – 2. Feb. opti
Die internationale Messe für Optik & Design D – München
Kontakt:
GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH
Tel. +49 (0)89 189 149-0
Ticketshop: https://www.opti.de/tickets/ www.opti.de
FeBRuAR
2. – 5. ISM
Weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks D – Köln
Kontakt:
Koelnmesse GmbH
Tel. +49 (0)221 821-0
Ticketshop: https://tickets.ism-cologne.de Besucher-Support ISM
Tel. +49 1806 002 200 ism@visitor.koelnmesse.de www.ism-cologne.de
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4. – 7. ISe
Führende Fachmesse für die professionelle AV- und Systemintegrationsindustrie E – Barcelona
Kontakt:
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13. – 15. wetec
Internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage D – Stuttgart
Kontakt:
Landesmesse Stuttgart GmbH
Besucherservice: Tel.: +49 (0)711 18560-2139 feedback@messe-stuttgart.de www.wetec-messe.de
18. – 20. eurocis
Europas führende Fachmesse für Technologien im Einzelhandel
D – Düsseldorf
Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH
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Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel –Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.
Schumacher Packaging & Display BV Markkade 50 · 4815 HJ Breda NIEDERLANDE
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Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion- und Retailaktionen inkl. Copacking-Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik.
Viele Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: www.schumacher-packaging.com promotionpower@smurfitwestrock.de www.smurfitwestrock.com +49 (0)170 9211190
Konzeptionelle Entwicklung, kreatives Design & Produktion von individuellen Display- & Zweitplatzierungskonzepten aus Karton, Wellpappe sowie Multimaterialien. Von Thekenaufstellern über Palettendisplays, bis hin zu POS-Dekorationen mit vielfältigen Produktionstechniken, können Sie sich sowohl national als auch international auf unsere Kompetenz verlassen.
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29389 Bad Bodenteich
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Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2024 (Nummer 30) gültig.
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display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).
Themen Ausgabe Februar/März 2025 erscheinungsdatum: 3. Februar 2025
Spezial: Schaufenster –der Shopper-Magnet
Eine ansprechenden Schaufenstergestaltung lädt Shopper dazu ein, einen Laden zu betreten. Ob selbstdarstellende Displays, POS-Installationen mit Rückwand oder stimmungsvolle Dekorationen – es gibt viele Ideen, um die Blicke der Passanten auf sich zu ziehen. Wie dieses Vorhaben gelingt, verrät display in der Februar-Ausgabe.
Anzeigenschluss: 13. Januar
Druckunterlagenschluss: 17. Januar
Fokus: Werbebarometer – Blick in die kugel
Wie startet die POS-Branche ins neue Jahr? Wie wird das Werbebudget verteilt? Wie entwickeln sich Display-Aktionen im Vergleich zum Vorjahr? Einschätzungen geben Akteure aus der Displaybranche. Darauf basierend wird display ein Bild von der aktuellen Geschäftslage in der Displaybranche abgeben und zusammentragen, welche Trends sich zeigen. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe.
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Shampoo, Duschgel und Body Lotion – die Liste an Haar- und Körperpflegeprodukten ist lang. Entsprechend breit präsentiert sich das Angebot in Drogeriemärkten. Dort wartet ein Paradies für alle, die Schönheitspflege lieben, sich ein bisschen Wellness im Alltag gönnen und neue Produkte entdecken möchte. Andere hingegen greifen gerne auf Altbewährtes zurück. Wie sich diese Besonderheiten auf die Warenpräsentation und Promotions auswirken, beleuchtet display im POS Check.
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