
POS Check
Tiernahrung: Zum Fressen gern

Fokus
Storekonzepte für Verkaufsförderung im Wandel

Marken & Kampagnen STI Group/bluu AG: Waschecht umweltgerecht


POS Check
Tiernahrung: Zum Fressen gern
Fokus
Storekonzepte für Verkaufsförderung im Wandel
Marken & Kampagnen STI Group/bluu AG: Waschecht umweltgerecht
Wir freuen uns, Ihnen in dieser Ausgabe einen besonderen Ausblick auf das bevorstehende Branchen-Highlight präsentieren zu dürfen – den display Superstar Award 2024 und den display Summit 2024, die am 15. Oktober 2024 in Mainz (Rheingoldhalle und Hilton Hotel) stattfinden. Rund 60 herausragende POS Promotions bewerben sich dieses Jahr um einen der begehrten display Superstar Awards in Gold, Silber, Bronze und Platin. Alle angemeldeten Exponate werden im Showroom in der Rheingoldhalle den Besuchern des display Summits präsentiert. Nutzen Sie die Gelegenheit in den Pausen zwischen den inspirierenden Vorträgen rund um Sales Promotion, Verkaufsförderung und Kommunikation am POS, die Ausstellung zu erkunden. Es erwartet Sie eine wahre Fundgrube an Inspiration für jeden Trade Marketer, Channel Marketer oder Einkäufer.
Der krönende Abschluss des Events ist die Preisverleihungsgala display Superstar Award, die ab 18:30 Uhr im Goldsaal des Hilton Hotels Mainz startet. Ein glanzvoller Abend, an dem sich die Branche selbst feiert. Dabei sein bedeutet Netzwerken, Freunde treffen und mehr. Vielleicht nehmen Sie an diesem Abend sogar einen der begehrten Branchen-Oscars mit nach Hause.
Doch nicht nur der Summit und Superstar garantieren wertvolle Einsichten. Auch diese Ausgabe von display liefert Ihnen zahlreiche Impulse für Ihr tägliches Doing. Ab Seite 10 werfen wir einen Blick auf innovative Storekonzepte und deren Einfluss auf die Verkaufsförderung. Von moderner Technologie bis hin zu multisensorischen Erlebnissen – entdecken Sie, wie die Verkaufsförderung der Zukunft aussieht.
Unter dem Titel „Treu ohne Scheu“ entführt Sie unser Team ab Seite 14 in die Welt der Kundenbindung. Erfahren Sie von erfolgreichen Loyalty- und Kundenbindungssystemen, die Marken und Händler nutzen, um Wiederholungskäufe zu fördern und die Kundenloyalität zu stärken.
Ab Seite 25 dreht sich alles um die Warenkategorie Tiernahrung und Tierbedarf. In fast der Hälfte aller deutschen Haushalte lebt mindestens ein Heimtier, und ihre Besitzer investieren gerne in das Wohl ihrer tierischen Begleiter. Wie Handel und Marken diese Leidenschaft in Kauflaune verwandeln, haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.
Viel Vergnügen beim Lesen und bis bald in Mainz! Lassen Sie sich vom Oktober inspirieren!
In diesem Sinne
Simon Dietzen Geschäftsführender Chefredakteur display
Fragen und Anregungen: dietzen@display.de
Kreative Ideen für beeindruckende Zweitplatzierungen
Auftraggeber: Dais Group GmbH
Individuelle Verkaufsdisplays aus kaschierter Wellpappe, Karton oder im Materialmix mit Stoff
Werbemedien aus Stoff und 3D-XXL-Produkte
Individuelle Verpackungslösungen
Ausgabe 5 – display
Oktober/November 2024
EDITORIAL 3
NEWS
Topmeldungen der Branche 6
FOKUS
● display Superstar Award:
Zukunft der POS Promotion 8
● Der Store im Wandel 10
SPEZIAL
● Loyalty und Kundenbindung:
Treu ohne Scheu 14
MARKEN & KAMPAGNEN
Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen 20
● STI Group/bluu AG: Waschecht umweltgerecht 22
POS CHECK
● Tiernahrung: Zum Fressen gern 25
DISPLAYSZENE
Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 34 125 Jahre Kartonagen-Fabrik
Rack & Schuck: Im Wandel der Zeit 36
DIGITAL POS
Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS 40
Aufmerksamkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit!
Klein aber stark - ob am Tresen oder als Speisekartedie Verwendung ist grenzenlos
Der moderne Kundenstopper, der nachweislich 20 % mehr Umsatz generiert!
DIGIUP Window 55"
Unser SchaufensterDisplay mit hoher Leuchtkraft lässt Standardmonitore blass aussehen!
Das FlightCase
Sicherheit und Mobilität für deine digitale Präsentation
DIGIUPStele 49"
Ob Filme, Bilder oder andere Botschaften - diese elegante Stele ist überall ein Blickfang
Rollenplatte für die Stele
Standortänderung im Handumdrehen
DIGIUP OutdoorStele55" mit Lüfterloser Kühlung
POS-TECHNIK
Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie 41 swissqprint: Print gewinnt 42 Chep: Das blaue Wunder 44
LADENBAU
Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 46
Innovativer Ladenbau mit Geck: Neue Maßstäbe setzen 48
Manufaktur Mücke: Storedesign seit über 60 Jahren 50
MESSEN & EVENTS
Aktuelle Meldungen von Messen und Events 54
PERSONEN
Personalwechsel in der Markenartikelindustrie und in der Displayszene 55
TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 57
WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Display und Zubehör 58
IMPRESSUM & VORSCHAU
Themen der nächsten Ausgabe 66
WO GIBT‘S WAS? Seite 58
Kurz vor Halloween bringt Haribo in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Discovery Global Consumer Products drei limitierte Fan-Editionen in den Handel – inspiriert von der zauberhaften Welt von Harry Potter. Ob als sprechender Hut, Hedwig oder Krummbein – die bunten Fruchtgummistücke zeigen sich im Look bekannter Elemente aus der Buchreihe. Zudem wird die Fruchtgummi-Edition in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Zuckerwatte, Kirschlolli und Karamell-Bonbon erhältlich sein. Am POS verzaubern Displays die Harry-Potter-Fans und animieren zu Impulskäufen. Nasch-Fans haben die Wahl zwischen drei Varianten, die den Charakteren Harry, Hermine und Ron gewidmet sind. Je nach Beutel-Design erkennen die Fans, welche der Freunde und deren Begleiter sich in der Tüte verbergen. Ab Mitte Oktober 2024 sind die limitierten Editionen für kurze Zeit erhältlich – solange der Vorrat reicht.
Harry Potter am POS: Haribo führt im Oktober eine limitierte Fan-Edition passend zur berühmten Romanreihe ein. Am POS machen Displays auf den Launch aufmerksam. Foto: Haribo
Neu im Vertrieb: Wellprint hat Christian Klamt zum Vertriebsleiter ernannt. Außerdem wurden Mike Rikken und Mario Gesell zu Kundenberatern berufen (v.l.n.r.). Foto: Wellprint
Der Display- und Verpackungshersteller Wellprint stärkt seinen Vertrieb. Christian Klamt ist neuer Vertriebsleiter bei Wellprint und Seyfert am Standort Reichenbach, ebenfalls Teil der PalmGruppe. Seine berufliche Laufbahn startete er bei der Papierfabrik Scheufelen. Von 2017 bis 2024 war er bei Papyrus Deutschland tätig. Das Unternehmen wurde durch die Fusion mit der Papier Union zur heutigen Inapa Deutschland. Zudem hat Wellprint Mike Rikken und Mario Gesell zu Kundenberatern ernannt. Rikken kann auf über 34 Jahre Erfahrung im Verpackungs- und Displaybereich zurückgreifen. In der Zeit von 1998 bis 2007 war er beim Unternehmen Hohendahl Wellkarton tätig, das später von Thimm Display übernommen wurde. Anschließend arbeitete er beim Verpackungshersteller SCA Packaging, der von DS Smith Packaging aufgekauft wurde. Mario Gesell stieg 2017 bei Smurfit Kappa Südwest in die Display- und Verpackungsbranche ein. 2023 wechselte er zu Model. Am Standort Berka-Werra übernahm er die Aufgaben des Area Sales Manager Gebiet Süddeutschland.
Das neue Unternehmen Polyvantis ist auf Platten- und Folienprodukte für verschiedene Anwendungsgebiete spezialisiert. Foto: Polyvantis
Hl Display Akquisition bekanntgegeben
HL Display hat das Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft von Effekt Grafik Werbeträger übernommen. Mit diesem Schritt vergrößert HL sein Angebot an Lösungen. Zudem festigt das Unternehmen seine Position als einer der führenden Anbieter von In-Store-Merchandising- und Kommunikationslösungen in Europa. Effekt Grafik mit Sitz in Bocholt hat sich als Anbieter von Druck- und Displaylösungen für den Einzelhandel einen Namen gemacht. Die Firma verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung. Das Full-Service-Angebot erstreckt sich von Konstruktion über Produktion bis hin zur Installation und After-Sales-Service. Mit diesem Rundum-Paket hat sich das Unternehmen einen loyalen Kundenstamm aufgebaut. Der erworbene Teil von Effekt Grafik besteht aus einem Team von 46 Mitarbeitern. Zudem erwirtschaftet dieser Teil einen Jahresumsatz von etwa sieben Millionen Euro. Künftig wird dieses Team zur HL-Tochter werba print & display gehören, die HL Display 2023 übernommen hat.
Die Geschäftsbereiche Functional Forms von Sabic und Acrylic Products von Röhm werden zusammengeschlossen. Daraus geht das neu gegründete Unternehmen Polyvantis hervor. Fortan bilden die zwei Branchengrößen einen neuen, führenden Anbieter für Platten- und Folienprodukte. Das Angebot umfasst Multi-Material-Lösungen, basierend auf Polymethylmethacrylat (PMMA) und Polycarbonat (PC). Durch jahrzehntelange Erfahrung verfügt Polyvantis über technisches Know-how und anwendungsorientierte Fachkompetenz für Platten und Folien. Die Kunden stammen aus unterschiedlichsten Einsatzgebieten wie unter anderem Beleuchtung und Beschilderung, Bauwesen, Elektrotechnik, Fahrzeugbau, Luftfahrt und Gesundheitspflege. Polyvantis vertreibt seine PMMA- und PC-Produktlösungen unter den Markennamen Plexiglas/Acrylite und Lexan. Im Unternehmen sind 1.500 Mitarbeitende beschäftigt. Die 15 Produktionsstätten befinden sich in Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Afrika.
Brother Internationale Industriemaschinen feiert 50-jähriges Firmenbestehen. Seit der Gründung 1974 in Emmerich hat sich das Unternehmen von einem kleinen Betrieb zu einem global agierenden Hersteller von industriellen Drucklösungen entwickelt. Angefangen hat die Erfolgsstory des Mutterkonzerns Brother 1908 in Japan. Damals war die Firma zunächst auf die Reparatur von Nähmaschinen spezialisiert. Später kamen Drucker, Multifunktionsgeräte, Stickmaschinen und einige mehr dazu. Der Niederlassung am Niederrhein in Deutschland kommt eine zentrale Rolle in der Unternehmensgeschichte zu. Der Standort dient nicht nur dafür, die Maschinen nach Europa, Afrika und den Nahen Osten zu vertreiben. In Emmerich werden neue Technologien entwickelt und getestet. Auch für die Zukunft sieht Brother hier Potential für Wachstum. 2016 wurde eine neue Lagerhalle gebaut, drei Jahre später folgte die Eröffnung des Neubaus mit Büro- und Meetingräumen sowie Showroom und Ausstellungsbereich. Derzeit investiert Brother in Projekte im Bereich Automatisierung und Digitalisierung, um seine Position auf dem Markt auch weiterhin behaupten und ausbauen zu können.
Kaba lanciert eine groß angelegte POS-Promotion im LEH. Unter dem Motto „Spielend durch den Winter“ bietet die Kult-Kakaomarke modulare Erlebnisplatzierungen in verschiedenen Größen an, ergänzt durch marktinterne Verlosungen. Der Handel kann aus drei Erlebnisaufbauten auswählen, die mit marktinternen Verlosungen verknüpft sind. Modul M besteht aus zwei Displays, zu gewinnen gibt es das Spiel Catan Junior. Modul L besteht aus drei Displays. Hier können die Shopper Spiele-Sets mit Catan Junior, Exit Family, Crew Family und das NEINhorn gewinnen. Das dritte Modul XL besteht aus sechs Displays und einer Schütte mit 53 Spielen für eine Multi-Buy-Aktion Gewinn: Beim Kauf eines Kaba-Aktionsprodukts können sich die Shopper ein Spiel aussuchen und direkt mitnehmen. Zur Auswahl stehen Exit Family, Ubongo! Trigo, Mein Lotta-Leben, Die drei ??? Kids Auf Verbrecherjagd. Die Übergabe der Gewinne erfolgt direkt im Markt. Im gesamten Aktionszeitraum veranstaltet Kaba zusätzlich ein nationales Gewinnspiel. Die Aktion läuft bis zum 16. Februar 2025.
kaba macht ab Oktober mit einer Mega-POS-Aktion auf sich aufmerksam. Foto: Kaba
Besuchen Sie unsere Homepage im frischen Design und entdecken Sie die neue Welt von Deinzer. Für eine ausführliche Beratung über unsere Leistungen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
display Summit & display Superstar Award 2024
Neueste Trends und Technologie für den POS erleben – das bietet der display Superstar Award sowie der display Summit.
Am 15. und 16. Oktober lädt der display Verlag in die Rheingoldhalle und das Hilton Hotel Mainz zum display Summit und display Superstar Award 2024 ein. Besucher können die neuesten Trends und Technologien der POS-Branche live erleben. Eine einmalige Gelegenheit für alle Fachbesucher!
kaufen
Die Rheingoldhalle Mainz und das Hilton Hotel Mainz verwandeln sich erneut in den Treffpunkt der POS-Branche. Beim prestigeträchtigen Wettbewerb display Superstar Award werden die innovativsten Köpfe hinter den besten POS-Aktionen des Jahres geehrt. Der Showroom bietet dabei erneut eine Bühne für rund 60 Exponate, die die neuesten Entwicklungen und Trends aus der Welt der POS-Displays und der Verkaufsförderung am POS präsentieren. Die Möglichkeit zum direkten Erleben und Begutachten der Exponate steht im Vordergrund
und macht den Showroom zur unerschöpflichen Inspirationsquelle der Branche.
Summit mit Zukunftsthemen
Begleitet wird die beeindruckende Ausstellung vom display Summit, der in diesem Jahr ein umfassendes Vortragsprogramm bereithält. Die Veranstaltung beginnt am 15. Oktober um 13:00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung und Begrüßung. Um 13:30 Uhr startet das erste Panel unter dem Titel „Promotion am POS: Trends und Möglichkeiten“. Den Auftakt gestalTickets
13:00 Uhr: Begrüßung
Panel I – Promotions am POS: Trends und Möglichkeiten
13:15–13:40 Uhr: POS Promotions – aktuelle Trends, Alexander Kunert, imi salesmarketing
13:40–14:05 Uhr: Schneller und innovativer am POS – Plotten/Stanzen vs. Laserschneiden, Andreas Grathwohl, Schoepe Display
14:05–14:15 Uhr: Diskussions- und Fragerunde
14:15–14:45 Uhr: Pause / Showroom display Superstar
Panel II – Nachhaltigkeit und Promotion
14.45–15:15 Uhr: Impact der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) auf Display und Faltschachtel, Christian Schiffers, Fachverband Faltschachtelindustrie e.V.
15:15–15:45 Uhr: Pause / Showroom display Superstar
Panel III – Digitale Shopper-Ansprache am POS
15:45–16:00 Uhr: Retail Media: Booster am POS oder Buzz Word?, tba 16:00–16:25 Uhr: Instore Media meets Permanent Display, Dr. Fabian Schühle & Florian Geiger, Deinzer 16:25–16:50 Uhr: Enhance your digital signage with haptic shopper experience, Hubert van Doorne, Nexmosphere
16:50–17:00 Uhr: Diskussions- und Fragerunde
17:00 Uhr: Ende display Summit
18:30 Uhr: Preisverleihungsgala display Superstar Award
tet Alexander Kunert, Geschäftsführender Gesellschafter imi salesmarketing, und beleuchtet den aktuellen Status quo. Ihm folgt Andreas Grathwohl, Geschäftsführer Schoepe Display, der sich dem Thema „Time-to-Market“ widmet und aufzeigt, wie Markenartikler schneller am POS agieren können.
Im zweiten Panel des display Summits dreht sich alles um regulatorische Themen. Die EUEntwaldungsverordnung bringt zahlreiche neue Anforderungen für den Einsatz von faserbasierter Verpackungen und weiterer Anwendungen mit sich. Welche im Einzelnen, erkl ärt Christian Schiffers, Geschäftsführer Fachverband Faltschachtelindustrie. Nach einer weiteren Pause geht es im dritten Panel thematisch um die digitale Shopper-Ansprache am POS. Nach einer Einführung in den Themenkomplex Retail Media zeigen Dr. Fabian Schühle, Geschäftsführer Deinzer, und Florian Geiger, Vertriebsleiter Deinzer, auf, wie Instore Media in bekannte Permanent-Display-Systeme integrierbar wird. Wie die Botschaft vom Screen in die Hand gelangt, erläutert Hubert van Doorne in seinem Vortrag „enhance your digital signage with haptic shopper experience“ und demonstriert, dass trotz aller digitaler Elemente Haptik weiterhin der Schlüssel einer erfolgreichen Shopper-Ansprache ist.
Auszeichnung der Besten
Die Veranstaltung findet ihren krönenden Abschluss am Abend des 15. Oktober mit der feierlichen Preisverleihungsgala zum display Superstar Award im Goldsaal des Hilton Hotels Mainz. Hier werden die besten POS-Aktionen ausgezeichnet und die Macher hinter den Innovationen gebührend gefeiert. Die Gala bietet eine festliche Kulisse für den intensiven Austausch zwischen Kunden, Lieferanten und Kollegen und setzt damit einen glanzvollen Schlusspunkt.
Das Fazit der Redaktion display lautet: Der display Summit, der umfangreiche Showroom und die abendliche Preisverleihungsgala sind ein unverzichtbares Event für alle Akteure der POS-Branche. Ob Kreative aus der Agenturszene, Hersteller und Lieferanten von POS-Materialien oder Vertreter der Markenartikelindustrie und des Handels – dieses Event bietet eine einzigartige Plattform für Austausch, Inspiration und Networking. Daraus ergibt sich ein Dreiklang aus Sehen, Hören und Feiern, der seinesgleichen sucht. <<
gen sowie verändertes Konsumverhalten
Der Einzelhandel steht vor einem Umbruch. Shops müssen heute flexibel und innovativ sein, um auf globale Krisen und verändertes Konsumverhalten zu reagieren. Von hochmoderner Technologie bis hin zu multisensorischen Erlebnissen: Welche Elemente machen die Verkaufsförderung der Zukunft aus?
Der Einzelhandel ist schon seit Jahren geprägt von tiefgreifenden Veränderungen – und steht mehr denn je vor der Herausforderung, traditionelle Storekonzepte und eingefahrene Strukturen neu zu denken. Der Store von morgen verlangt nach Flexibilität, um auf Geschehnisse wie Pandemien, Krieg, Inflationskrisen oder Lieferengpässe und damit einhergehendem veränderten Konsumverhalten schnell reagieren zu können. Er muss dynamisch sein, um mit der Schnelllebigkeit der sozialen Medien und Online-Shops Schritt halten zu können.
Von der Integration modernster Technologie bis hin zu multisensorischen Erlebnissen – die Entwicklung eines überraschenden und emotional bindenden Geschäftsraums ist zentraler Bestandteil aktueller Verkaufsstrategien. Doch welche spezifischen Elemente tragen dazu bei
und wie beeinflussen sie das Kaufverhalten?
Ein Blick auf derzeitige Trends und bewährte Praktiken zeigt, was innovative Storekonzepte in puncto Verkaufsförderung leisten können.
Mehr als nur Einkaufen
Eines der entscheidenden Features moderner Storekonzepte ist das erlebnisorientierte Design. Kunden von heute suchen mehr als nur Produkte – sie suchen Entertainment. Ein Store sollte diesen Anforderungen gerecht werden, indem er Erlebniswelten schafft, die weit über den klassischen Einkauf hinausgehen. „Digitale Lösungen verändern Storekonzepte. Das physische Einkaufserlebnis wird mit Technologien wie Digital Signage, Augmented Reality und Virtual Reality erweitert. Digital Signage, das in den Ladenbau integriert wird, kann dynamische Inhalte in Echtzeit anzeigen, ermög-
licht es Brands, gezielt auf Kunden einzugehen, und schafft immersive Markenwelten, die das Kundenerlebnis nahtlos und interaktiv machen“, unterstreicht Enrik Dema, Business Development Manager Digital Signage Exertis AV. Erfahrungen dieser Art bleiben den Kunden nicht nur im Gedächtnis, sondern fördern auch die emotionale Bindung zur Marke. Digitale Lösungen revolutionieren Storekonzepte, indem sie das physische Einkaufserlebnis stärken. „Digital Signage Lösungen können vielseitig eingesetzt werden: Sie inspirieren durch visuelle Displays, fördern den Verkauf mit gezielter Werbung und bieten detaillierte Produktinformationen. Zudem unterstützen diese digitalen Touchpoints die Navigation im Store und machen auf Sonderaktionen oder neue Produkte aufmerksam, was das Einkaufserlebnis emotional bereichert“, fährt Dema fort.
„Digitale
Lösungen verändern Storekonzepte. Das physische Einkaufserlebnis wird mit Technologien wie Digital Signage, Augmented Reality und Virtual Reality erweitert.“
Enrik Dema, Business Development Manager Digital Signage Exertis AV
Foto: Exertis
Auch das Zukunftsinstitut spricht in seinem Whitepaper „Zukunft des Handels“ von einem Momentum des Übergangs in der Branche. Der Handel von morgen müsse sich durch eine hohe Flexibilität auszeichnen, um auf Veränderungen dynamisch reagieren zu können. Shopper seien in das Zentrum der unterneh-
merischen Praxis zu stellen. Digitale Tools können zum einen dabei helfen, Erlebniswelten zu schaffen, zum anderen aber auch Vorlieben der Shopper passgenau zu treffen. Denn wer moderne Technologien wie KI einsetze, wisse nahezu in Echtzeit, was die Shopper erwarten. Prozesse können effektiver gestaltet werden, dank des Einsatzes entsprechender Software. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Shopper, denn das Wissen um seine Wünsche und Bedürfnisse steigert die Kundenzufriedenheit.
Nachhaltigkeit – Pflicht, nicht Kür Der Einsatz moderner Technologien spielt jedoch nicht nur bei der Messung von Kundendaten eine Rolle. Der Hyper-informed Consumer, wie das Zukunftsinstitut die Shopper von heute und morgen bezeichnet, setzt zum einen auf Transparenz, was die Marken und Produk-
Per Sensor wird das kundenverhalten der Shopper analysiert. Anhand dieser Daten werden lebendige und individuell abgestimmte Botschaften auf Displays präsentiert.
Foto: Exertis/Nexmosphere
te angeht, zum anderen spielt Nachhaltigkeit im Store eine große Rolle. „Moderne Storekonzepte setzen verstärkt auf Nachhaltigkeit. Energieeffiziente Beleuchtung, wassersparende Maßnahmen, Abfallreduktion und Recycling spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Der Einsatz nachhaltiger Materialien und die Einhaltung strenger Nachhaltigkeitszertifikate sind dabei fester Bestandteil vieler Store-Gestaltungen“, berichtet Peter Hartmann, Vice President Sales Projects Wanzl. Als einen innovativen Ansatz beschreibt er das biophile Design, das natürliche Elemente in die Storegestaltung integriert. „Natürliche Materialien, lebende Wände und viel Tageslicht sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern tragen auch zum Wohlbefi nden der Kunden und Mitarbeiter bei“, unterstreicht Hartmann.
Ihre Wein- und Spirituosen-Abteilung ist der Ort, wo Ihr Kunde seine allerbesten Tropfen wählt. Mit den inspirierenden Designideen und den praktischen Einrichtungssystemen von Wanzl machen Sie ihm diese Wahl so leicht, so genussvoll und bekömmlich wie möglich!
Storytelling bleibt im Kopf Für eine hohe Verweildauer und Wohlfühlmomente im Shop sorgt zudem ein durchdachtes Storytelling. Gutes Storedesign erzählt eine Geschichte. Durch visuelle Elemente, spezielle Dekorationen und thematische Inszenierungen entsteht eine narrative Umgebung, die die Markenwerte transportiert. Ein gut inszeniertes Storytelling lässt Shopper in eine Welt eintauchen, die ihre eigenen Erlebnisse und Vorstellungen, mit denen der Marke verbindet. Und Produkte werden in einen Kontext gesetzt. Dies schafft nicht nur ein herausragendes Markenerlebnis, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Loyalität. „Auch die multisensorische Gestaltung eines Stores spielt eine zentrale Rolle in der Verkaufsförderung. Einladende Düfte, stimmungsvolle Beleuchtung, angemessene Musik und haptische Elemente bieten den Shoppern eine angenehme und erinnerungswürdige Einkaufserfahrung“, beschreibt Hartmann. Solche Anregungen schaffen eine positive Atmosphäre, die sowohl das Wohlbefinden als auch die Verweildauer im Store erhöht, was wiederum die Kaufbereitschaft steigert.
Mehr Entertainment
War der Einkauf, vor allem der von Lebensmitteln, früher eine langweilige, aber notwendige Angelegenheit, entwickelt er sich heute zu etwas, das viele Menschen gerne tun. Denn ihre Erwartungshaltungen an ein Einkaufserlebnis werden immer häufiger erfüllt. So sorgen Popup-Stores für Abwechslung und Inspiration am POS. Aber auch die Modifizierbarkeit von Storedesigns ist ein entscheidender Faktor in der heutigen Retail-Landschaft. „Modulare und flexible Designlösungen ermöglichen es, Verkaufsflächen schnell und kostengünstig anzupassen. So können neue Produkte und saisonale Trends ohne großen Aufwand integriert werden“, so Hartmann.
„Modulare und flexible Designlösungen ermöglichen es, Verkaufsflächen schnell und kostengünstig anzupassen. So können neue Produkte und saisonale Trends ohne großen Aufwand integriert werden.“
Peter Hartmann, Vice President Sales Projects Wanzl
„Der Handel als eine besonders kundennahe Branche spiegelt immer die Welt wider, in der wir leben – und die Veränderungen in unserer Welt, die sich jetzt schon abzeichnen, lassen erahnen, wie der Handel der Zukunft aussehen wird.“ So beschreibt das Zukunftsinstitut die Zukunft des Handels und fordert Stores, die sich den dynamischen Entwicklungen anpassen, die auf ein verändertes Konsumverhalten reagieren – weg vom drögen Einkauf hin zu erlebnisorientiertem Shopping. Flexibilität und Erlebnis sind die Schlüssel zu zukunftsweisenden Storekonzepten. Der moderne Store muss weit mehr sein als nur ein Ort des Warentauschs – er muss eine Bühne für fesselnde Geschichten und multisensorische Abenteuer bieten. Es ist diese Kombination aus technologischer Innovation, nachhaltigen Praktiken und emotionalem Storytelling, die den Handel von morgen prägen wird.
So wie der Wandel im Einzelhandel unaufhaltsam und dynamisch ist, so sind es auch die Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper. Pop-up-Stores und modulare Designlösungen bieten die nötige Flexibilität, um schnell auf neue Trends und saisonale Änderungen zu reagieren. Aber letztlich sind es die erlebnisorientierten Designs und die tiefgehenden emotionalen Bindungen, die aus Shoppern loyale Kunden machen. <<
Tipps
Angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen der Lebensmitteleinzelhandel permanent steht, arbeitet Andre Lieberherr (Country Manager Germany bei RTC) daran, wie Regalmanagement-Lösungen dem Einzelhandel helfen können.
EEs ist bekannt, dass der Lebensmitteleinzelhandel von
s ist bekannt, dass der Lebensmitteleinzelhandel von
verschiedenen Seiten unter Druck steht. Es ist wichtig, Wege zu finden, die die Produktivität und Rentabilität der Filialen verbessern, sowie Lebensmittelverschwendung und Diebstahl reduzieren.
Angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen der Lebensmitteleinzelhandel permanent steht, arbeitet Andre Lieberherr (Country Manager Germany bei RTC) daran, wie Regalmanagement-Lösungen dem Einzelhandel helfen können. verschiedenen Seiten unter Druck steht. Es ist wichtig, Wege zu finden, die die Produktivität und Rentabilität der Filialen verbessern, sowie Lebensmittelverschwendung und Diebstahl reduzieren.
RTC, der weltweit führende Anbieter von automatischen Warenvorschubsystemen, hat kürzlich ein Büro und Lager in Hamburg eröffnet und bringt sein Know-how und seine Produkte nun nach Deutschland.
RTC, der weltweit führende Anbieter von automatischen Warenvorschubsystemen, hat kürzlich ein Büro und Lager in Hamburg eröffnet und bringt sein Know-how und seine Produkte nun nach Deutschland.
Einzelhändler können durch die Implementierung von Regalmanagement-Lösungen eine Vielzahl von Vorteilen genießen. Andre Lieberherr, Country Manager Germany bei RTC, gibt einige Einblicke in die Vorteile der Systeme:
Einzelhändler können durch die Implementierung von Regalmanagement-Lösungen eine Vielzahl von Vorteilen genießen. Andre Lieberherr, Country Manager Germany bei RTC, gibt einige Einblicke in die Vorteile der Systeme:
Was bedeutet Regalmanagement?
Was bedeutet Regalmanagement?
"Für uns sind es Regalausstattungen, die die Produktorganisation und das Merchandising unterstützen, um die Effizienz und den Gewinn des Stores zu steigern", sagt Andre. Er erklärt: "RTC hat EcoTrac® entwickelt, um die spezifischen Anforderungen des Getränkemarktes zu erfüllen. Die ProfitPusher® 3-Warenvorschubfamilie erfüllt die Anforderungen an das Regalmanagement im gesamten Lebensmittel- oder Convenience-Store.
"Für uns sind es Regalausstattungen, die die Produktorganisation und das Merchandising unterstützen, um die Effizienz und den Gewinn des Stores zu steigern", sagt Andre. Er erklärt: "RTC hat EcoTrac® entwickelt, um die spezifischen Anforderungen des Getränkemarktes zu erfüllen. Die ProfitPusher® 3-Warenvorschubfamilie erfüllt die Anforderungen an das Regalmanagement im gesamten Lebensmittel- oder Convenience-Store.
Wie sieht es mit der Investmentrendite aus?
patentierte Slide-and-Lock-Funktion, welche hilft, Planogrammäderungen schneller umzusetzen.
patentierte Slide-and-Lock-Funktion, welche hilft, Planogrammäderungen schneller umzusetzen.
Wie wird die Rentabilität gesteigert?
Wie wird die Rentabilität gesteigert?
Andre erklärt: "Systeme wie EcoTrac sorgen für mehr Ordnung in den Regalen. Dies bedeutet, daß es für die Shopper einfacher ist, ihre Artikel zu sehen, und zu finden. Nichts bleibt unerreichbar im hinteren Teil des Regals oder auf den obersten, bzw. untersten Regalböden!".
Andre erklärt: "Systeme wie EcoTrac sorgen für mehr Ordnung in den Regalen. Dies bedeutet, daß es für die Shopper einfacher ist, ihre Artikel zu sehen, und zu finden. Nichts bleibt unerreichbar im hinteren Teil des Regals oder auf den obersten, bzw. untersten Regalböden!".
Wie wird Diebstahl reduziert?
Wie wird Diebstahl reduziert?
ProfitGuard bietet verschiedene Schutzstufen, von Diebstahlerschwerung und Diebstahlabschreckung bis hin zur Diebstahlprävention. Andre sagt, "Wir sind immer auf der Seite des Einzelhändlers und des ehrlichen Shoppers und entwickeln Lösungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen."
ProfitGuard bietet verschiedene Schutzstufen, von Diebstahlerschwerung und Diebstahlabschreckung bis hin zur Diebstahlprävention. Andre sagt, "Wir sind immer auf der Seite des Einzelhändlers und des ehrlichen Shoppers und entwickeln Lösungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen."
Wie sieht es mit der Investmentrendite aus?
Durch die Steigerung des Umsatzes, die Beschleunigung des Merchandisings und die einfache Installation, sehen Einzelhändler sehr schnell eine Amortisation ihrer Investition.
Durch die Steigerung des Umsatzes, die Beschleunigung des Merchandisings und die einfache Installation, sehen Einzelhändler sehr schnell eine Amortisation ihrer Investition.
ProfitGuard schützt die Margen, indem er den Schwund im Regal reduziert.
ProfitGuard schützt die Margen, indem er den Schwund im Regal reduziert.
EcoTrac ist aufgrund seiner 6-Jahres-Garantie einzigartig – was es zum langlebigsten System auf dem Markt macht. Am Ende seiner langen Lebensdauer ist es vollständig recycelbar.
EcoTrac ist aufgrund seiner 6-Jahres-Garantie einzigartig – was es zum langlebigsten System auf dem Markt macht. Am Ende seiner langen Lebensdauer ist es vollständig recycelbar.
Wichtige Erkenntnisse:
3 Hauptvorteile der RegalmanagementLösungen von RTC:
3 Hauptvorteile der RegalmanagementLösungen von RTC:
1.Gesteigerte Rentabilität
1.Gesteigerte Rentabilität
2. Verbesserte Produktivität
2. Verbesserte Produktivität
3. Schneller Return on Investment
3. Schneller Return on Investment
Die Produktfamilien ProfitGuard, ProfitPusher 3 und EcoTrac helfen den Filialen, die Arbeitskosten zu senken, den Umsatz zu steigern und die Produktivität im Regal zu maximieren.
Die Produktfamilien ProfitGuard, ProfitPusher 3 und EcoTrac helfen den Filialen, die Arbeitskosten zu senken, den Umsatz zu steigern und die Produktivität im Regal zu maximieren.
Möchten Sie mehr erfahren?
Möchten Sie mehr erfahren?
Nehmen Sie Kontakt mit Andre Lieberherr auf kontaktdeutschland@rtc.com oder besuchen Sie
Nehmen Sie Kontakt mit Andre Lieberherr auf kontaktdeutschland@rtc.com oder besuchen Sie https://www.rtc.com/de/ready
https://www.rtc.com/de/ready
fördern und die Kundenbindung zu stärken. Wie
Shopper stehen heute einem riesigen Angebot gegenüber und sie können sich mehr denn je vor der Kaufentscheidung über Produkte informieren. Die günstigere Alternative ist häufig nur einen Klick entfernt. „Aktuelle Studien zeigen, dass fast 80 Prozent der Kunden bei einem höheren Preis die Marke wechseln würden“, sagt Oliver Link, Geschäftsführer der Agentur Heber Link. Es zeige sich eine geringere Markentreue, besonders bei der jüngeren Zielgruppe. „Der Einfluss sozialer Medien und die Möglichkeit, Produkte leicht zu vergleichen, verstärken diesen Trend“, erklärt Link. Um Shopper an sich zu binden und sie immer wieder aufs Neue zu begeistern, müssen Händler und Marken allerdings Vorteile bieten, für die es sich lohnt, treu zu sein. Wie gelingt Kundenbindung in der Praxis? Welche klassi-
schen Aktionen funktionieren bis heute und wie verändert sich Loyalty Marketing durch Digitalisierung? Darüber hat display mit Expertinnen und Experten aus der Agenturszene, der Druckindustrie und der Marketingforschung gesprochen.
Komplett aus einer Hand, von der Entwicklung bis zur fertigen Konfektion.
Ob für Händler oder Markenartikelhersteller:
Die App „snoop it!“ ermöglicht es, dank Augmented Reality Kampagnen auf dem Smartphone zum Leben zu erwecken. Foto: snoopstar
Vielfältige Wirkungsmechanismen Nicht nur der Online-Handel und die Vielzahl an Angeboten wirken sich derzeit auf Kundentreue aus. Auch eine verhaltene Kauflaune erschwert es, Kunden von sich zu überzeugen. „Umso mehr ist Loyalität der Schlüssel zum Erfolg – das gilt vor allem in finanziell unsicheren Zeiten, in denen Unternehmen mit Konsumzurückhaltung und Sparverhalten der Kundschaft konfrontiert sind“, weiß Cassandra Bolz, Senior-Projektmanagerin am ECC Köln. Die Studie „Retail Loyalty Trends“, die das ECC Köln in Zusammenarbeit mit Knistr durchgeführt hat, kommt zum Ergebnis, dass 78 Prozent der befragten Händler Loyalität als Erfolgsfaktor für ihr Unternehmen sehen. „Denn wer es schafft, Kundschaft zur treuen Kundschaft zu machen, kann damit nicht nur seine Wiederkaufrate und Warenkorbhöhe steigern, sondern wird auch häufiger empfohlen“, betont Bolz. Folglich lohnt es sich für Händler in vielerlei Hinsicht, eine langfristige Beziehung zu Kunden aufzubauen. Erstens werden Shopper zu Fans, die als Botschafter positive Erfahrungen mit ihrem Umfeld teilen und damit potentielle Neukunden bescheren. Dieser Aspekt fällt Ergebnissen der Studie vom ECC und Knistr zufolge bei der Gen Z besonders ins Gewicht. 53 Prozent legen Wert auf Empfehlungen aus dem sozialen Umfeld. Zweitens steigern treue Kunden den Umsatz der Händler, indem sie öfter dort einkaufen beziehungsweise mehr einkaufen. Drittens hat die Studie vom ECC und Knistr ergeben, dass 73 Prozent der Shopper nicht nach Alternativen suchen, wenn sie mit einem Händler zufrieden sind. Darüber hinaus werden auftretende Fehler oder Probleme eher verziehen. Doch wann zahlt es sich für Shopper aus, treu zu sein? Und wie stehen sie zu Loyalty-Programmen und -Aktionen?
Wir entwickeln und produzieren für Sie:
• Displays
• Verpackungen
• POS-Platzierungen
• Sammelhefte
• Sammelpunkte und alles, was zu einer erfolgreichen Treueaktion dazugehört.
„Loyalität
ist der Schlüssel zum Erfolg – das gilt vor allem in finanziell unsicheren Zeiten, in denen Unternehmen mit Konsumzurückhaltung und Sparverhalten ihrer Kundschaft konfrontiert sind.“
Cassandra Bolz, Senior-Projektmanagerin ECC Köln
Foto: ECC Köln
Benefits als Belohnung
Um bereit zu sein, an Kundenbindungsprogrammen teilzunehmen, muss die Ausgangslage stimmen. Dabei steht Vertrauen an erster Stelle, begründet Bolz: „Händler, die gute Kundenbewertungen haben, von Freunden und Bekannten empfohlen werden, aber auch gute Services anbieten, haben gute Chancen, dass sich Kundinnen und Kunden für ihr Programm begeistern lassen.“ Auch Belohnungen sind ein Faktor, fügt Link hinzu: „Außerdem entscheidend für die Akzeptanz von Loyalty-Aktionen und Programmen sind attraktive Inhalte und Prämien sowie transparente und nutzerfreundliche Teilnahmebedingungen.“ Jedoch ist ausschlaggebend, dass die Aktion echte Mehrwerte bereithält. „Hier setzen Shopper generationsübergreifend auf finanzielle Vorteile. Darüber hinaus sind personalisierte Angebote und Informationen, beispielsweise für die Generation Z besonders relevant. Auch die Art, wie ein Programm angeboten wird, spielt eine Rolle und wie schnell Belohnungen und Benefits eingelöst werden können. Zudem gilt es, Hürden abzubauen, beispielsweise bei der Registrierung“, rät Bolz.
Unabhängig davon, welche Loyalty-Programme Händler oder Marken bereitstellen, sie basieren häufig auf dem Prinzip, Punkte zu sammeln, um auf ein Ziel hinzuarbeiten. Auf diese
Mit der Loyalitäts-Aktion Bonuswelt sollten sowohl treue Käufer belohnt, der Kontakt zu Light und MediumVerbrauchern intensiviert als auch Neukunden gewonnen werden. Das Potential als Kultmarke bildete die Basis für die Konzeption. Dementsprechend zeigte sich die Inszenierung am POS in Form eines Fischkutters. Bei Shoppern soll die Promotion gut angekommen sein, vor allem dank des Mix an Prämien, authentischen Markenelementen und einer stringenten Vernetzung von Offline- und Online-Kommunikation. Damit konnte die POS-Aktion nicht nur die Markenpräsenz im Handel erhöhen, sondern auch den Verkauf steigern. Das Abverkaufsziel im Aktionszeitraum konnte um 40 Prozent übertroffen werden. Auch andere Kennzahlen konnten mit Hilfe eines Reporting-Systems kontinuierlich überwacht werden.
Foto: Fisherman’s Friend
„Marken können AR-basierte Spiele oder Herausforderungen in ihre LoyaltyProgramme integrieren. Diese spielerischen Elemente gestalten die Teilnahme unterhaltsamer und fördern die regelmäßige Interaktion mit der Marke.“
Thilo Reichert, Chief Growth Officer snoopstar Foto: snoopstar
Instrumente für Loyalty Kundenbindung zeigt sich in vielen Formen. „Die Bandbreite von Loyalitäts-Maßnahmen ist groß und erlaubt eine exakte Abstimmung auf Markenwerte und strategische Ausrichtung. Aus meiner Sicht sind Loyalty-Aktionen ein Tool zu langfristiger Kundenbindung. Sie ermöglichen den Aufbau eines echten Dialogs mit dem Shopper und erlauben es, wertvolle Daten zu Kundenpräferenzen und Consumer Trends zu sammeln“, empfiehlt Link, und ergänzt: „Daneben können nach wie vor auch klassische Gewinnspiele und Multibuy-Aktionen verstärkend zur Kundenbindung beitragen nach dem Motto: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“
Ein Klassiker sind nach wie vor Sammelhefte und Sammelpunkte. „Zwar sind die Mengenauflagen in den letzten 15 Jahren spürbar zurückgegangen und Händler bestellen nicht mehr so häufig das große umfangreiche Starterpaket mit sämtlichen POS-Materialien, dennoch haben solche klassischen Treuehefte ihre Daseinsberechtigung“, meint Tim Grübner, Geschäftsführer Teamdruck. Für die Zukunft prognostiziert er, dass diese Printprodukte mittelfristig weniger eingesetzt oder gänzlich abgeschafft werden, weil man ausschließlich auf das digitale Sammeln setzt. „Jedoch bleibt das klassische POS-Display aus Karton beziehungsweise Wellkarton meiner Meinung nach ein unverzichtbares Produkt. Denn nicht jede Generation fokussiert sich zu 100 Prozent aufs Smartphone und die digitale Welt“, gibt Grübner zu denken.
Weise werden Kunden über eine längere Zeit dazu motiviert, mitzumachen. Welche Prämien Kunden bevorzugen, hat das ECC mit Knistr im Rahmen der Studie erfragt. 77 Prozent wünschen sich Rabatte und Coupons. 55 Prozent haben sich für konkrete Produkte oder Geschenke ausgesprochen. Dahingegen wollen nur 13 Prozent ihre gesammelten Punkte einlösen, um soziale oder Umweltschutz-Projekte zu unterstützen. Jedoch fällt an dieser Stelle ein gravierender Unterschied zwischen den Altersgruppen auf. Wenn man sich auf die Stimmen der Generation Z beschränkt, spielt der gesellschaftliche Engagement eine größere Rolle. 30 Prozent der Befragten haben angegeben, ihre Punkte dafür einsetzen zu wollen.
Neben diesen zeitlich limitierten Loyalty-Aktionen sind langfristige Kundenbindungsprogramme nach wie vor beliebt. Dies belegt die aktuelle Studie vom ECC Köln und Knistr. 82 Prozent der Befragten nutzt mindestens ein Vorteilsprogramm. Um sich als Kunde identifizieren zu können, setzen Händler Angaben der Studie zufolge zum Großteil (65 Prozent) auf die Kobination aus Kundenkarte, Kundennummer und App.
Der POS-Auftritt: Bühne für Prämien Wie bereits erwähnt, kommen zeitlich limitierte Treue-Aktionen im Handel nach wie vor oft zum Einsatz. Um Shopper davon zu überzeugen, an einer solchen Promotion teilzuneh-
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Thomas Bohnhof bohnhof@display.de
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men, ist ein entsprechender POS-Auftritt unverzichtbar – der möglicherweise bereits vor dem Eingang beginnt. „Wichtig ist in meinen Augen, den Kunden so früh wie möglich auf die Treueaktion aufmerksam zu machen. Hier können Händler unter anderem aus Parkplatzschildern, Einschüben am Einkaufswagen oder Werbebannern für Gebäudefassaden auswählen. Auch Figurenaufsteller mit Dispensern, die Sammelhefte bereitstellen, können am Eingang direkt die Blicke der Shopper auf sich ziehen“, empfiehlt Grübner. Als einflussreichstes Element bewertet er allerdings das Display, das die Treueartikel bevorratet und vielmehr auch in Szene setzt. „An der Zweitplatzierung kann der Shopper die Treueartikel direkt in die Hand nehmen und begutachten. Damit wird Interesse geweckt und dazu animiert, an der Loyalty-Aktion teilzunehmen“, versichert der Druckexperte. Es wird also im wahrsten Sinne des Wortes ein greifbarer Ansporn ge-
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suchen nicht nach Alternativen, wenn sie mit einem Händler zufrieden sind
(Quelle: Studie Retail Loyalty Trends vom ECC Köln und Knistr)
„Am Display kann der Shopper die Treueartikel direkt in die Hand nehmen und begutachten. Damit wird Interesse geweckt und dazu animiert, an der Loyalty-Aktion teilzunehmen.“
Tim Grübner, Geschäftsführer Teamdruck
Foto: Teamdruck GmbH
Das Display macht Shopper auf die Treueaktion von Bosch aufmerksam, bei der Shopper bis zu 47 Prozent beim Kauf eines Produkts sparen. Produziert wurde die Platzierung von Teamdruck für die Loyaltyagentur L-founders of loyalty. Das Topschild präsentiert verschiedene Tools wie Bohrer und Schleifgeräte im Einsatz. So machen die Visuals Lust aufs Heimwerken. Auf drei Regalflächen setzt die Zweitplatzierung das Sortiment in Szene. An der Preisauszeichnung erkennen Shopper sofort, welche Prämien sie erhalten, wenn sie an der Treueaktion teilnehmen. Damit weckt das Display Interesse und auch Bedarf. Denn können die Produkte beziehungsweise deren Verpackungen direkt auf der Verkaufsfläche begutachtet werden, haben Shopper im wahrsten Sinne des Wortes ein Ziel vor Augen, für das es sich lohnen kann, Punkte zu sammeln.
Foto: Teamdruck GmbH
geben, Punkte zu sammeln. Zudem erreicht ein Display alle Shopper gleichermaßen. „Es gibt Kunden, die sich im Vorfeld über Apps oder Prospekte informieren oder auch welche, die einfach ihren Einkauf erledigen möchten. Egal welcher Einkaufstyp auf der Verkaufsfläche ist, das Display bleibt zentrales Marketinginstrument, wenn es um Treueaktionen geht“, bekräftigt Grübner.
Augmented Reality für mehr Erlebnisse Einige Händler und Marken gehen einen Schritt weiter und bringen Loyalty-Aktionen aufs Smartphone – oder ergänzen stationäre Promotions durch digitale Features. Eine Lösung dafür hat Snoopstar parat. Das Unternehmen erweckt mit seiner gleichnamigen App Printmedien und physische Objekte zum Leben – mit Hilfe von Augmented Reality. Eine Verpackung oder ein Prospekt wird mit der Handykamera gescannt. Daraufhin erscheinen digitale Inhalte auf dem Bildschirm. „Auf diese Weise können Shopper exklusiven Content freischalten, der auf ihre Interessen zugeschnitten ist – beispielweise Rabatte, digitale Gutscheine oder der Zugang zu limitierten Angeboten. Dieses personalisierte Erlebnis schafft eine starke Bindung, da es Nutzern das Gefühl gibt, dass die Marke beziehungsweise der Händler ihre individuellen Bedürfnisse versteht und darauf eingeht“, sagt Thilo Rei-
„Der Einfluss sozialer Medien und die Möglichkeit, Produkte leicht zu vergleichen, verstärken den Trend, dass Shopper beim Einkauf wechselwillig sind.“
Oliver Link, Geschäftsführer Heber.Link
Foto: Heber.Link
chert, Chief Growth Officer snoopstar. Zudem erreicht diese gezielte Ansprache eine höhere Relevanz, was sich ebenso positiv auf die Loyalty auswirkt. Außerdem ermöglicht AR einen Gamification-Ansatz, der Shopper dazu animiert, die App zu nutzen. „Marken können AR-basierte Spiele oder Herausforderungen in ihre Loyalty-Programme integrieren. Diese
spielerischen Elemente gestalten die Teilnahme unterhaltsamer und fördern die regelmäßige Interaktion mit der Marke“, erklärt Reichert. Unter anderem können durch AR-basierte Games Punkte gesammelt werden, die Nutzer gegen Prämien einlösen können – beispielsweise in Form einer virtuellen Schatzsuche und Belohnungen, die Shopper direkt im Laden erhalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass Nutzer ihre AR-Erlebnisse direkt aus der App auf Social Media teilen können. „Damit wird die Reichweite der Marke auf organische Weise erhöht. Außerdem fühlen sich Kunden dank dieses Social Sharing als Teil einer Communitiy, die wiederum die Loyalität zur Marke weiter fördert“, sagt Reichert.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Der Einsatz von AR durch Plattformen wie Snoopstar bietet Händlern und Marken eine innovative Möglichkeit, ihr Loyalty-Marketing neu zu denken. „Die interaktive und personalisierte Kundenansprache, die Erweiterung der physischen Erlebniswelt, sowie die Möglichkeit, das Kundenerlebnis nachhaltig zu gestalten und messbare Daten zu gewinnen, führen zu einer stärkeren Kundenbindung und einem Wettbewerbsvorteil im Markt“, versichert Reichert.
Händler forcieren eigene Programme Anfang des Jahres wurde bekannt gegeben, dass sich Rewe von Payback trennt. Dieser Fall ist jedoch nur ein Beispiel dafür, dass immer mehr Händler eigene Loyalty-Programme einführen. Diesen Trend belegen auch Ergebnisse der Studie des ECC und Knistr. 42 Prozent der befragten Händler nutzen händlerübergreifende Kundenbindungsprogramme, wohingegen 53 Prozent angeben, händlereigene Kundenbindungsprogramme zur Verfügung zu stellen.
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Diese Entwicklung lasse auf mehrere Hintergründe und künftige Möglichkeiten schließen, meint Reichert: „Wenn Händler ihre eigenen Loyalty-Lösungen entwickeln, haben allein sie die vollständige Kontrolle über die Kundendaten, was ihnen erlaubt, diese besser zu analysieren und gezielter für Marketingstrategien zu nutzen.“ Zudem können sie dadurch flexibler auf Kundenbedürfnisse reagieren. Nach seiner Einschätzung helfe ein eigenes Programm dabei, die Marke klarer zu positionieren und sich von der Konkurrenz abzuheben „Nicht zuletzt dürfte die technische Entwicklung und die zunehmende Digitalisierung dazu geführt haben, dass eigene Loyalty-Programme effizienter und kostengünstiger zu betreiben sind“, schlussfolgert Reichert.
KI für mehr Personalisierung
Demnach verfolgt der Handel das Ziel, den gestiegenen Erwartungen der Shopper gerecht zu werden – besonders wenn es um eine personalisierte Ansprache geht. Darin sehen Ergebnissen der Studie zufolge 70 Prozent der befragten Händler eine der größten Herausforderungen. „Ich bin davon überzeugt, dass sich in den nächsten Jahren einiges tun wird. KI ist hier der Schlüssel. Die meisten Unternehmen haben das verstanden und verfolgen mit einem Kundenbindungsprogramm nicht in erster Linie Monetarisierung, sondern sehen es als eine Investition in die Generierung von Daten, um die Basis für KI-Anwendungen zu schaffen. Denn mittels KI kann es gelingen, Kunden maßgeschneiderte, ihren Ansprüchen entsprechende Angebote anzubieten und so zu einem noch besseren Einkaufserlebnis beizutragen“, sagt Bolz. Es bleibt spannend, wie sich Loyalty-Programme in der Zukunft verändern werden. <<
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Diageo präsentiert seine neueste Kreation Baileys Zimtschnecke und macht damit Lust auf lange Herbstspaziergänge und kuschelige Winterabende. Die Limited Edition, bei der der Geschmack von frischgebackenen Zimtschnecken auf Baileys Original Irish Cream trifft, ist ab September erhältlich. Ob pur, in heißer Schokolade oder als Topping: Baileys Zimtschnecke verspricht Likörliebhabern vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Am POS wird die Limited Edition mit farbenfrohen Displays beworben. Aufmerksamkeitsstarke Media-Maßnahmen wie nachhaltige Pressearbeit, Social-Media-Maßnahmen und Influencer-Kooperationen sowie Online-Anzeigen und eine zehnwöchige TV-Weihnachts-Kampagne sollen der neuen Limited Edition zusätzlich Sichtbarkeit verleihen.
Seit September im Handel: Baileys Zimtschnecke für Likörliebhaber. Foto: Diageo
Mit einer besonderen Promotion macht Maisel&Friends auf sich aufmerksam. Die sechste Auflage der Artbeer-Serie der Bayreuther Brauerei wurde vom Künstlerduo sutosuto gestaltet. Die freien Hamburger Künstler haben jedoch nicht nur das Etikett gestaltet, auch das Bier wurde nach ihren Vorlieben gebraut. Entstanden ist ein Zusammenspiel von Aprikose, Mirabelle, Ananas und einem Hauch von Erd- und Heidelbeeren in Kombination mit Zitrusschale. Das aufmerksamkeitsstarke Display kommt von Schumacher Packaging. Die Zweitplatzierung aus Wellpappe ist im gleichen Design wie die Etiketten gehalten. Und der brillante Offsetdruck verwandelt das Standard-Display in einen echten Hingucker am POS. Die Artbeer-Reihe von Maisel&Friends gibt es bereits seit 2018. Internationale Künstler gestalten seitdem das Etikett und ihr eigenes Bier, das die Braumeister von Maisel&Friends nach deren Vorlieben brauen.
Das Hamburger künstlerduo sutosuto hat die sechste Auflage der Artbeer-Serie gestaltet. Das Display stammt von Schumacher Packaging. Foto: Schumacher Packaging
Ab Oktober präsentiert Bonbonhersteller Dr. C. Soldan die limitierte Winteredition von Em-eukal mit drei Sorten. Neu im Sortiment ist die Em-eukal Glühkirsche, die mit ihrem Anteil von sechs Prozent Kirschsaft und einer Prise Zimt einen typisch winterlichen Genuss verspricht. Auch die bewährten Geschmacksrichtungen Pflaume-Zimt und Winterpunsch stehen bereit, um die kalte Jahreszeit zu versüßen. Das aufmerksamkeitsstarke Display der Em-eukal Winteredition zieht die Blicke der Shopper auf sich und setzt zusätzliche Kaufimpulse im Handel. Außerdem stellt die Zweitplatzierung die Vielfalt der Winterkreationen unter Beweis. Die Bonbons sind vielseitig einsetzbar: Sie eignen sich sowohl zum Lutschen als auch für die Zubereitung eines winterlichen Heißgetränks. Dafür geben Shopper ein bis zwei Bonbons in eine Tasse und übergießen sie mit kochendem Wasser. Nach acht bis zehn Minuten verfeinern sie das Getränk nach Belieben mit einem Schuss Saft und einer Zimtstange.
Winter-Feeling im Handel: Displays machen auf die Winterkreationen von Em-eukal aufmerksam und zeigen, dass die Bonbons sich auch für die Zubereitung von winterlichen Heißgetränken eignen. Foto: E-eukal
Display-Studio hat für Eckes-Granini eine POS-Lösung entwickelt, die Funktionalität mit Langlebigkeit kombiniert – und in der Obst- und Gemüseabteilung zum Hingucker wird. Dabei zeichnet sich das Display für Hohes C Super Shot durch eine schlanke Bauweise aus. Auf zwei Etageren kann es flexibel bestückt werden. Hinzu kommen ein leicht austauschbares Topschild und eine Scannerschiene für die Preisauszeichnung, die eine einfache Handhabung im Handel gewährleisten. Platziert zwischen Obst und Gemüse zieht das Display die Blicke der Shopper auf sich und stärkt die Präzenz von Hohes C am POS.
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STI Group kreiert launch-Display für Waschmittelstreifen von bluu
Ob in Flaschen oder als Pulver – Waschmittel ist unhandlich, schwer zu tragen und zum Großteil nach wie vor in Plastikbehältern verpackt. Um diesen Umstand zu ändern, haben zwei Zero-Waste-Fans ein Start-up gegründet. Die passende Displaylösung der STI Group macht am POS auf diese Mission aufmerksam und begeistert Shopper für die Produktneuheit.
Displays im look eines Waschsalons machen auf die neuen Waschmittelstreifen aufmerksam und vermitteln die Markenphilosophie vom Hersteller bluu auf der Verkaufsfläche. Foto: bluu
DieErfolgsgeschichte des Start-ups bluu begann, als Co-Founder Roman eines Samstags nach einer Einkaufstour schwere Waschmittelflaschen nach Hause schleppte. Als er sich abends mit seinem Kollegen Marko zum Essen traf, war diese lästige Alltagssituation auch Gesprächsthema. Beide waren sich als umweltbewusste Menschen einig: Im Handel gibt es bislang kaum Waschmittel, das zum einen ohne Plastikverpackung auskommt und sich zum anderen einfach transportieren lässt. Diese Feststellung brachte die Männer auf eine Idee. Sie wollen eine smarte Lösung entwickeln, die Nachhaltigkeit mit Convenience kombiniert – und damit den Waschmittelmarkt auf den Kopf stellt. Mit diesem Vorhaben gründeten Roman und Marko 2020 das Start-up bluu, das schon bald ein neues Produkt auf den Markt brachte: Den Waschstreifen bluu, der 20 mal leichter als herkömmliches Waschmittel ist und dadurch weniger CO2-Ausstoß beim Transport verursacht. Damit erweist sich das Produkt auch aus Sicht der Shopper als äußerst praktisch, da es schwerem Tragen unhandlicher Waschmittelbehälter ein Ende setzt – und mit einer genauso einfachen und praktischen Waschanwendung begeistert. Darüber hinaus wollen die Gründer der Umwelt zuliebe auch beim Inhalt einen Unterschied machen. Denn bei der Herstellung der Waschstreifen verzichtet das Unternehmen auf Mikroplastik, Konservierungsstoff e und Bleichmittel. Ein weiterer Pluspunkt: Die Verpackung lässt sich über das Altpapier dem Recycling-Kreislauf zufügen. Um diese Neuheit im Handel einzuführen und Shoppern die Mission von bluu zu vermitteln, haben die Displayspezialisten von der STI Group eine POS-Platzierung erschaffen, die alle Blicke auf sich zieht. Worauf es bei dem
„Das cleane Design in Blau-Weiß lenkt den Fokus auf die Produktverpackungen aus Karton. Zudem macht die strahlend weiße
Als Pionier der Verpackungsindustrie steht die STI Group wie kein anderes Unternehmen für innovative, nachhaltige und kreative Produkte sowie Dienstleistungen, die Märkte bewegen und die Unternehmensgruppe zum starken Partner starker Marken machen. Mit exzellenter Beratungskompetenz, bestem Service und maximal effizienten Prozessen ist die STI Group ein ganzheitlicher Problemlöser für ihre Kunden, der Komplexität reduziert und ein einmaliges Kauferlebnis schafft.
DISPLAY: Welche Features zeichnen die Zweitplatzierung aus?
Farbe des Displays Reinheit und Waschkraft
begreifbar.“
Harald Jäger, Account Manager STI Group Foto: STI Group
ROMAN STÄMPFLI: Die POS-Lösung bietet eine große Kommunikationsfläche, auf der die erklärungsintensive Produktinnovation adäquat präsentiert werden kann. Das Topschild mit dem Claim „Wäsche waschen ohne Flaschen“ bringt den Markenkern auf den Punkt. Zusätzlich bilden wir unter anderem auf dem zentrierten Trennsteg anhand von Symbolen Produktvorteile ab, die Shopper so auf den ersten Blick erfassen. Die Rückseite knüpft an diese klare Botschaft der Launch-Kampagne an und erhöht den Wiedererkennungswert am POS. Gleichzeitig bietet die Lösung Platz für 108 Waschstreifen-Verpackungen, die übersichtlich auf drei Trays zum Abverkauf bereitstehen.
HARALD JÄGER: Vom ersten Gespräch im November 2021 bis zur Auslieferung der Displays im März 2022 sind etwa vier Monate vergangen. Die erste Aktion im Schweizer Handel startete im Sommer 2022.
DISPLAY: Welches Material wurde für die Displays verwendet?
gemeinsamen Projekt ankam und welche Besonderheiten das Display auszeichnen, berichten Roman Stämpfli, CEO und Co-Founder bluu AG, und Harald Jäger, Account Manager STI Group, im Gespräch mit display.
DISPLAY: Welche Botschaften und Werte soll das Display auf der Verkaufsfläche transportieren?
HARALD JÄGER: Das Launch-Display präsentiert sich im Waschmaschinen-Look und erzielt mit dieser Form eine klare Markenkommunikation. Denn durch diese intuitive Visualisierung wird der Produktnutzen auf den ersten Blick ersichtlich. Dabei ist die hochwertige Platzierung zurückhaltend und auffallend zugleich. Das cleane Design in Blau-Weiß lenkt den Fokus auf die Produktverpackungen aus Karton, die sich durch das natürliche Braun deutlich vom Waschsalon-Look abhebt. Außerdem macht die strahlend weiße Farbe des Displays die Reinheit und Waschkraft der „Alpenfrische“-Waschstreifen begreifbar. Zusätzlich wird die Nachhaltigkeit als zentraler Markenwert von bluu vermittelt.
Von allen Seiten ein Hingucker: Ob von vorne, an den Seiten oder auf der Rückseite –das Display informiert Shopper rundum über die Produktvorteile und animiert zu Impulskäufen. Foto: bluu >>
DISPLAY: Wie viel Zeit hat das Projekt von der ersten Planung bis zum Roll-out in Anspruch genommen?
HARALD JÄGER: Passend zur Markenphilosophie von bluu sollte der POS-Auftritt Authentizität, Natürlichkeit und Verlässlichkeit ausstrahlen. Dieser Anspruch spiegelt sich sowohl in der Materialauswahl als auch im Farbdesign wider. Das Display aus Wellpappe unterstreicht den Nachhaltigkeitsanspruch der Produkte. Alle sichtbaren Flächen haben wir im Offset fünffarbig bedruckt. Damit erzielen wir einen hochwertigen und elegant anmutenden Look. Zudem ist die POS-Platzierung stabil und gewährt auch seitlichen Einblick und Zugriff auf die Produkte. >>
„Die Displays sollten die neuartigen Waschmittelstreifen als umweltfreundliche Alternative zu den herkömmlichen Produkten im Sinne unserer Markenphilosophie am POS repräsentieren.“
Roman
Stämpfli, CEO und Co-Founder bluu AG
bluu ist eine Marke der bluu AG mit Sitz in Zürich, die im November 2020 gegründet wurde und heute im ganzen DACH Raum vertreten ist. Das Schweizer Unternehmen entwickelt einfache Lösungen, die den Alltag erleichtern und dem Planeten Gutes tun. Die Waschstreifen von bluu sind im eigenen OnlineShop www.bluuwash.com in den Varianten „Alpenfrische“ und „Ohne Duft“ sowie an insgesamt über 1.900 Verkaufsstellen und diversen Online-Plattformen wie Amazon, Galaxus oder brack.ch erhältlich. Zu den weiteren Produkten der bluu AG zählen unter anderem Spülmaschinentabs, Trocknerbälle und Bodenwischstreifen.
DISPLAY: In welchen Ländern und Märkten wurde die POS-Promotion ausgerollt?
ROMAN STÄMPFLI: Die Produkteinführung ging zunächst im Schweizer Handel an den Start –vorwiegend im Coop. Ende 2023 eroberten die bluu-Waschstreifen mit der Zweitplatzierung auch den deutschen Markt – und zwar im klassischen Lebensmitteleinzelhandel bei Edeka und Rewe.
DISPLAY: Welche Voraussetzungen musste das Display erfüllen?
HARALD JÄGER: Der Schweizer Handel stellte die Anforderung, dass die Displays auf Euro-DollyPaletten stehen und dass sie eine Höhe von 1,5 Meter nicht überschreiten dürfen. Darüber hinaus haben wir die Zweitplatzierungen zweisprachig gestaltet, um die Hauptsprachen Deutsch und Französisch mit einer Lösung abzudecken.
DISPLAY: Welche Ziele verfolgte bluu mit der Display-Aktion?
ROMAN STÄMPFLI: Das Display sollte auf die Produkteinführung aufmerksam machen und die Markenbekanntheit steigern. Zudem zielte der POS-Auftritt darauf ab, die Neugierde der Shopper zu wecken und sie von den Vorteilen des Produkts zu überzeugen. Insgesamt sollten die Zweitplatzierungen die neuartigen Waschmittelstreifen als umweltfreundliche Alternative zu den herkömmlichen Produkten im Sinne unserer Markenphilosophie am POS repräsentieren.
DISPLAY: Wurde das Ziel erreicht?
DISPLAY: In welchem Zeitfenster lief die Kampagne?
ROMAN STÄMPFLI: Seit Sommer 2022 starten immer wieder aufs Neue wiederholt Kampagnen.
DISPLAY: Über welche weiteren Kanäle wurde die bluu-Kampagne beworben?
ROMAN STÄMPFLI: Zusätzlich zu der Display-Aktion haben wir gleichzeitig verschiedene Marketingmaßnahmen ergriff en. So haben wir über Social Media und über die im LEH verfügbaren Kanäle wie dem Kundenmagazin und Prämienbooklets auf den Produktlaunch aufmerksam gemacht.
ROMAN STÄMPFLI: Absolut! Das Display war der Star im Verkaufsprospekt von bluu für die Listungsgespräche im Handel. Prominent neben der Waschstreifenpackung platziert, kam es von Beginn der Aktion sehr gut bei den Coop Marktleiterinnen und -leitern im Schweizer Heimatmarkt der Gründer an. Dort wurden bereits mehrere Display-Promotions in Folge durchgeführt, hinzu kamen Platzierungen bei weiteren Handelsketten. Beispielsweise hat der Schweizer Coop bereits zum fünften Mal die Displays im Markt platziert.
DISPLAY: Das spricht für den Erfolg! Wie viele Displays wurden ausgeliefert?
ROMAN STÄMPFLI: Insgesamt haben wir 750 Displays an die Märkte verschickt.
DISPLAY: Wie liefen die Logistik und der Aufbau der Displays im Handel ab?
Die Waschmittelstreifen sind nicht nur kompakt und leicht zu transportieren, sondern versprechen eine einfache Anwendung: Wäsche in die Trommel räumen, Waschstreifen dazulegen und das Programm starten. Foto: bluu
ROMAN STÄMPFLI: Die STI Group hat die Displays zunächst flachliegend, jeweils als kompaktes Paket, an das Zentrallager des Konfektionärs gesendet. Dort wurden sie aufgebaut, bestückt und als fertige Versandeinheit an den Handel ausgeliefert. Am POS musste nur noch die Transporthaube entfernt werden, sodass die Platzierung direkt bereit für den Abverkauf war. Dementsprechend konnte unser Display dank einfacher Handhabung auch das Marktpersonal überzeugen.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<
POS Check: Tiernahrung
In fast der Hälfte aller Haushalte in Deutschland lebt mindestens ein Heimtier. Um ihre tierischen Begleiter wie Katzen, Hunde und Ziervögel zu füttern, geben ihre Besitzer gerne Geld aus. Wie Handel und Marken diese Tierliebhaber in Kauflaune bringen.
einem langen Tag im Büro kommen wir nach Hause und schließen die Wohnungstür auf. Da warten sie schon auf uns, unsere tierischen Mitbewohner, die uns auf Samtpfoten um die Beine streichen oder mit wedelndem Schwanz in Empfang nehmen. Zeit zu kuscheln, streicheln – und fressen. Denn nach der herzlichen Begrüßung folgt direkt der Gang an den leeren Napf. Im Schrank findet sich eine große Auswahl an Leckereien wie Trockenfutter, Nassfutter und Snacks. Um ihre Wegbegleiter bestens zu versorgen und möglichst lange an ihrer Seite zu haben, achten Halter auf eine gute Ernährung. Die damit verbundenen Kosten nehmen sie gerne in Kauf. Wie hat sich der Heimtiermarkt in letzter Zeit entwickelt? Wie
In
sprechen Displays Shopper an? Und welche Trends sind in Sachen Tiernahrung zu beobachten? Darüber sprach display mit Experten aus der Markenartikelindustrie und der Displayherstellung.
Positive Marktentwicklung
Trotz der aktuellen Krisensituation hat sich die Branche gut entwickelt. Dieser Trend geht aus der Studie „Der Deutsche Heimtiermarkt 2023“ hervor, die der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) und der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschland (ZZF) veröffentlicht hat. Insgesamt hat die Heimtierbranche einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro im stationären Fach- und Lebensmittelhandel erwirtschaftet und damit ein Plus von 9,5 Prozent erzielt. Der Online-Handel verzeichnet etwa 1,3 Milliarden Euro Umsatz, während Wildvogelfutter 151 Millionen Euro umgesetzt hat. Daraus ergibt sich ein Gesamtumsatz von rund 7,1 Milliarden Euro.
45 %
der deutschen Haushalte lebt mindestens ein Tier.
(Quelle: IVH Industrieverband Heimtierbedarf)
Ein besonders großer Anteil davon entfällt mit 4,5 Milliarden Euro auf den Umsatz mit Heimtier-Fertignahrung, der im Vergleich zum Vorjahr um 11,4 Prozent zulegen konnte. Ein
„Die Premiumisierung in der Tiernahrung wird sich weiter fortsetzen, insbesondere durch gesundheitsorientierte und natürliche Produkte mit weniger beziehungsweise ausgewählten Inhaltsstoffen.“
Thomas Reinert, Category Director Mars Pet Nutrition Deutschland
Foto: Mars
Grund dafür sei Einschätzungen des IVH und ZZF zufolge erstens eine erhöhte Nachfrage. Zweitens lasse sich der Umsatzanstieg auf die gestiegenen Kosten der Unternehmen für Energie, Rohstoffe, Verpackung und Transport zurückführen. Mit einem Umsatzanteil von 63 Prozent behält der LEH inklusive Drogeriemärkte und Discounter seine Rolle als stärkster Absatzweg für Tierfutter. Der Fachhandel hingegen ist bei Bedarfsartikeln und Zubehör die Top-Anlaufstelle und hält für diese Warengruppe einen Umsatzanteil von 78 Prozent. Zudem gewinnt der Online-Handel für Tierhalter an Bedeutung. N ach Ang aben des IVH und ZZF beläuft sich das Umsatzvolumen auf 1,3 Milliarden Euro und erreicht eine Steigerung im Vergleich zu 2022 um 9,4 Prozent. Insgesamt zeigen die Zahlen, dass den Tierliebhabern ihre tierischen Freunde und deren Wohlbefinden nah am Herzen liegen.
„Eine emotionale Ansprache am POS gelingt durch visuelle Reize wie hochwertige Bilder von glücklichen Haustieren, die positive Assoziationen wecken.“
Nicole Klein, Director Brand & Corporate Communications Thimm Foto: Thimm
„Im stark umkämpften Segment der Tiernahrungsprodukte ist es von höchster Relevanz, sich im Handel eine optimale Präsenz zu verschaffen, die eigene Marke abzugrenzen und hervorzuheben.“
Dennis Melchers, Leitung Vertrieb und Marketing Knappe + Lehbrink Foto: Knappe + Lehrbrink
Der LEH inklusive Drogeriemärkte und Discounter ist mit einem Umsatzanteil von 63% stärkster Absatzweg für Tierfutter.
(Quelle: IVH)
gelebt haben. Dazu gesellen sich außerdem zahlreiche Zierfische und Terrarientiere. Dementsprechend teilen sich 45 Prozent, und damit fast die Hälfte der deutschen Haushalte, ihre vier Wände mit mindestens einem tierischen Mitbewohner. Dabei führen Katzen das Ranking der beliebtesten Haustiere an, teilt das IVH und das ZZF mit. In etwa einem Viertel der Haushalte sind 15,7 Millionen Miezen zu Hause. Auf Platz zwei landen Hunde: Hierzulande leben die Fellnasen in 21 P rozent der Haushalte. Darauf folgen Kleintiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Hamster. Weiter hinten auf der Beliebtheitsskala liegen Ziervögel, Fische und Terrarientiere. Es zeigt sich: Heimtiere können das Leben ihrer Menschen bereichern. Dafür müssen sie sich wohlfühlen und ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden.
Aktuelle Trends
Tierisch was los Tierische Mitbewohner sind in Deutschland äußerst beliebt, ob bei alleinlebenden Menschen, Familien oder Senioren. Die Studie des IVH und des ZZF hat ergeben, dass im letzten Jahr 34,3 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel in deutschen Haushalten
Ein Aspekt für eine artgerechte Haltung ist eine gesunde Ernährung. Neben den großen, bekannten Herstellern reihen sich immer mehr relativ neue Marken im Regal, die sich beispielweise auf bestimmte Zutaten spezialisiert haben. „Hinzu kommt eine große Produktvielfalt, die unterschiedliche Haustierarten, Altersgrup-
pen und spezielle Ernährungsbedürfnisse umfasst“, weiß Nicole Klein, Director Brand & Corporate Communications Thimm. Zudem stellen Markenartikelhersteller wie Mars Petcare fest, dass Tiernahrung immer hochwertiger wird, bestätigt Thomas Reinert, Category Director Mars Pet Nutrition Deutschland: „Die Premiumisierung in der Tiernahrung wird sich weiter fortsetzen, insbesondere durch gesundheitsorientierte und natürliche Produkte, das heißt Produkte mit weniger beziehungsweise ausgewählten Inhaltsstoffen. Auf diese Weise werden durch die Humanisierung die eigenen Bedürfnisse auf das Tier übertragen. Dies führt zu einem erhöhten Bewusstsein bei der Tierernährung und hat eine Nachfrage nach beispielsweise Bio-Tiernahrung geschaffen.“ Zudem sieht Mars Petcare in zusätzlichen Fütterungsanlässen durch kleinere Portionen oder Snacks einen Wachstumstreiber. „Dadurch werden mehr Momente mit dem Tier ermöglicht und gleichzeitig die Ausgaben erhöht“, stellt Reinert fest. Ein weiterer Trend, der nach Einschätzung von Mars Petcare an Bedeutung gewinnt, sind neue Segmente und Fütterungsarten. „Dazu gehören beispielsweise Snacks mit Zusatznutzen, wie Zahnpflege-Snacks oder Frisch- und Rohfütterung“, erklärt Reinert.
POS-Auftritt im umkämpften Markt Insgesamt prägt ein harter Wettbewerb den Bereich Tierfutter, in dem sich Marken behaupten müssen. „Im stark umkämpften Segment der Tiernahrungsprodukte ist es von höchster Relevanz, sich im Handel eine optimale Prä -
senz zu verschaffen, die eigene Marke abzugrenzen und hervorzuheben. Aufmerksamkeitsstarke und informative Displays können hier Markeninhaber unterstützen, wichtige Kaufimpulse beim Kunden zu setzen und den Abverkauf der eigenen Produkte zu steigern“, rät Dennis Melchers, Leitung Vertrieb und Marketing Knappe + Lehbrink, und ergänzt: „Eine hochwertige Verarbeitung der Displaykomponenten ohne sichtbare Wellenkanten und eine ästhetische Form des Korpus in Kombination mit klaren Botschaften und einer markenaffinen Bildsprache, erhöhen die Durchschlagkraft am POS und stärken das Vertrauen der Shopper in die Marke.“
indem Markenelemente aufgegriffen werden. Konturgestanzte Topper oder Seitenelemente sind nur zwei Beispiele, die, ansprechend gestaltet, Displays eine große Strahlkraft verleihen und auch zu einer Kaufentscheidung führen können.“
Emotionale Ansprache
Die Heimtierbranche hat 2023 einen Umsatz von
Zusätzlich sollte die Abteilung mit Tiernahrung Orientierung bieten, sodass sich Shopper schnell zurechtfinden. „Kunden sind oft markentreu und suchen detaillierte Informationen zu Inhaltsstoffen und Nährwerten. Daher sind eine übersichtliche Kategorisierung und Platzierung der Produkte am POS notwendig, unterstützt durch informative Displays“, sagt Klein. Ein weiteres Kriterium für einen gelungenen POS-Auftritt sind robuste Zweitplatzierungen. „Da Tiernahrung in unterschiedlichen Verpackungsgrößen angeboten wird, müssen die Displays stabil sein, um sowohl kleine als auch große Packungen sicher und ansprechend zu präsentieren“, betont Klein. Zudem bieten Displays die Möglichkeit, Botschaften direkt am POS zu vermitteln – besonders auf den Kommunikationsflächen, empfiehlt Melchers: „Hier können Marken Informationen rund um das Produkt wie Inhaltsstoffe und Qualität kommunizieren, aber auch das Branding stärken,
5,6
Milliarden Euro erwirtschaftet.
(Quelle: IVH)
Haustiere sind für ihre Besitzer langjährige Wegbegleiter, die als treue Freunde ihr Leben bereichern. Folglich sprechen Hersteller von Tiernahrung Shopper häufig auf Gefühlsebene an. „Wir kommunizieren am POS die Markenwerte Fürsorge, Vertrauen und Innovation. Die Botschaften betonen die Liebe zwischen Menschen und Haustier sowie das Engagement für Tiergesundheit. Über Displays werden diese Werte durch emotionale Ansprache und attraktive Produktpräsentation inszeniert“, sagt Reinert. Ein Erfolgsfaktor für eine POSPlatzierung ist demnach, eine geeignete Bildsprache zu wählen, die sich auf den Kommunikationsflächen präsentiert und die Blicke auf sich zieht. „Eine emotionale Ansprache bei Tiernahrungsprodukten gelingt durch visuelle Elemente wie hochwertige Bilder glücklicher Haustiere, die positive Assoziationen wecken. Storytelling über die Herkunft der Produkte und die Erfolgsgeschichten anderer Tierbesitzer schaffen Vertrauen und emotionale Bindung“, unterstreicht Klein. <<
eine Auswahl an Warenpräsentationen für Tiernahrung sehen Sie auf den folgenden Seiten.
kommentar: Tierliebe und Wirtschaftsfaktor
Die Zahlen belegen es – in Deutschland leben immer mehr Haustiere. Dass Katzen das Ranking anführen, kann ich persönlich sehr gut verstehen. Während sie früher auf Bauernhöfen zum Mäusejagen eingesetzt wurden und sich vorwiegend von Essensresten der Menschen ernährt haben, sind Katzen heute treue Wegbegleiter, die zum Teil richtig verwöhnt werden. Denn ob Hund oder Katze, es ist längst erwiesen, dass sie zu unserem Wohlergehen beitragen, indem sie Stress reduzieren, unsere mentale Gesundheit fördern und uns viel Freude bereiten. Und was ich an Tieren am meisten schätze: Haustiere sind ehrlich, treuherzig und urteilen nicht über uns. Sie lieben uns in allen Lebenslagen. Allerdings bringen die tierischen Weggefährten auch Verantwortung mit sich. Um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten, müssen tierische Begleiter regelmäßig zur Tierarztpraxis, sie brauchen eine adäquate Ernährung und Zuwendung. Echte Tierliebhaber schrecken vor diesen Kosten nicht zurück –und sind bereit, viel Geld für ihre tierischen Freunde auszugeben. Davon profitiert nicht zuletzt die Branche rund um Tiernahrung und -zubehör. Damit sind geliebte Haustiere längst zum aufstrebenden Wirtschaftsfaktor geworden.
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Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF-Aktionen und POS Displays für Tiernahrung. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Dezember/Januar) befasst sich display mit dem Thema Zahnpflege. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.
BESONDERHEITEN: Die Großplatzierung macht Shopper auf die Produktvielfalt der Marke activa Friends aufmerksam. Bereits von Weitem zieht eine Leinwand die Blicke auf sich. Die verschiedenen Produkte – ob Trockenfutter, Nassfutter oder Snacks für Katzen und Hunde –präsentieren sich einheitlich in Türkis. Damit stärkt die Platzierung den Wiedererkennungswert der Marke und lädt Shopper zum Zugreifen ein.
MATERIAL: Materialmix
BESONDERHEITEN: Das Display weckt das Interesse der Shopper für die Produkte der niederländischen Haustier-Design-Marke. Deren Produkte sollen sich in ein stilvolles Zuhause einfügen. Daher orientieren sich die Produkte für Hunde und Katzen an aktuellen Einrichtungstrends. Die zurückhaltende Gestaltung des Displays lenken den Blick der Shopper umso mehr auf die Spielzeuge für die tierischen Freunde. Auf dem Topschild zeigt sich das Logo des Herstellers.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das Display setzt ein Angebot von Fressnapf in Szene und animiert zu Probierbestellungen. Dabei geht es um die Wau- und die Miauboxen, die Überraschungspakete für Hunde und Katzen. Bestückt sind die Boxen mit Spielzeug, Pflegeartikel und Snacks. Auf drei Etageren präsentiert das Display verschiedene Boxen. Ein QR-Code am Topschild lädt Shopper dazu ein, sich näher über das Angebot zu informieren.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Die POS-Platzierung besteht aus einigen Holzkisten, die verschiedene Sorten der schnittfesten Wurst präsentieren. Das Logo des Herstellers Fleischeslust mit dem Claim „Artgerechte Tiernahrung“ zeigt ist auf allen Böden der Kisten zu sehen. Mit der Gestaltung hebt sich die Warenpräsentation auf der Verkaufsfläche hervor und fällt direkt auf.
MATERIAL: Holz
BESONDERHEIT: Das Bodendisplay ist in Form eines Regalsystems konstruiert. Es bietet diverse Böden mit Fächern, um eine vielfältige Warenpräsentation zu ermöglichen. Ein Highlight der Display-Gestaltung ist der konturgestanzte Topper, der schon von Weitem die Blicke auf sich zieht. Zudem spricht die Bildsprache Tierliebhaber auf einer emotionalen Ebene an. Darüber hinaus sind die Farben des Displays in natürlichen, erdigen Tönen gehalten, was der Bio-Qualität der Produkte gerecht wird und den gesamten Markenauftritt widerspiegelt.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Knappe + Lehbrink
GESTERN – HEUTE – MORGEN
Seit 1899 gestalten wir Verpackungs- und Displaylösungen und bereiten so, mit Leidenschaft und Weitblick, die Bühne für Ihre Produkte. Was einst als kleine Kartonagenfabrik begann, ist heute kompetenter Partner namhafter Marken für zukunftsweisende Warenpräsentationen am POS.
Seit 1899 gestalten wir Verpackungs- und Displaylösungen und bereiten so, mit Leidenschaft und Weitblick, die Bühne für Ihre Produkte. Was einst als kleine Kartonagenfabrik begann, ist heute kompetenter Partner namhafter Marken für zukunftsweisende Warenpräsentationen am POS.
Erfahren Sie mehr über unsere 125-jährige Erfolgsgeschichte auf unserer Webseite: www.rack-und-schuck.de
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GESTERN – HEUTE – MORGEN
Seit 1899 gestalten wir Verpackungs- und Displaylösungen und bereiten so, mit Leidenschaft und Weitblick, die Bühne für Ihre Produkte. Was einst als kleine Kartonagenfabrik begann, ist heute kompetenter Partner namhafter Marken für zukunftsweisende Warenpräsentationen am POS. Erfahren Sie mehr über unsere 125-jährige Erfolgsgeschichte auf unserer Webseite: www.rack-und-schuck.de
Seit 1899 gestalten wir Verpackungs- und Displaylösungen und bereiten so, mit Leidenschaft und Weitblick, die Bühne für Ihre Produkte. Was einst als kleine Kartonagenfabrik begann, ist heute kompetenter Partner namhafter
Seit 1899 gestalten wir Verpackungs- und Displaylösungen und bereiten mit Leidenschaft und Weitblick, die Bühne für Ihre Produkte. Was einst kleine Kartonagenfabrik begann, ist heute kompetenter Partner namhafter Marken für zukunftsweisende Warenpräsentationen am POS. Erfahren Sie mehr über unsere 125-jährige Erfolgsgeschichte auf unserer Webseite: www.rack-und-schuck.de
BESONDERHEITEN: Bei der POS-Platzierung handelt sich um den Sales Amplifier, also ein Standarddisplay vom Displayhersteller Thimm: Ein sehr tragfähiges und optisch ansprechendes Display, das durch ein gutes Kosten-Leistungsverhältnis überzeugen soll. Bedruckt wurde die POS-Lösung mit Hilfe von Digitaldruck. Um die verschiedenen Produkte optimal im Display zu sichern, wurden individuelle Füllstücke zum Einsetzen in das Standarddisplay entwickelt.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: Thimm
BESONDERHEITEN: Das Display sticht in erster Linie durch das Topschild hervor. Dabei trifft der Blick des Hundes direkt auf den Shopper, der im Idealfall vor der POS-Platzierung stehen bleibt. Unter dem Motto „Snacks suchen macht glücklich“ greift das Display die verspielte Seite der Vierbeiner auf und spricht Tierliebhaber direkt an. Auf vier Trays werden verschiedene Snacks, nach Sorten geordnet, angeboten. Am Sockel ist ein Herz aus Snacks abgebildet, das die Produktvielfalt des Herstellers zum Ausdruck bringt.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das 3D-Objekt auf dem Display-Topper zieht Shopper bereits aus der Ferne an und fällt in Kombination mit der Form des Displays am POS auf. Die Zweitplatzierung greift die pyramidenartige Form der Katzenfutter-Produkte auf und setzt diese im Handel eindrucksvoll in Szene. Gleichzeitig präsentiert das Display die drei verschiedenen Katzenfuttersorten durch die farbliche Visualisierung der Regalböden klar strukturiert und ermöglicht somit eine einfache Orientierung sowie leichten Zugriff auf die Produkte von allen Seiten.
MATERIAL: Wellpappe
HERSTELLER: DS Smith
BESONDERHEITEN: Die POSPlatzierung aus Holz präsentiert in drei Kisten eine große Produktauswahl des Herstellers Dauerkauer. Auf dem Topschild werden die Produktvorteile erklärt. Zudem erhalten Shopper eine Übersicht über die Preise der angebotenen Snacks und Käsekaukochen. Zusätzlich sind auf dem Topschild verschiedene Hunde zu sehen, die Spaß an den Kauknochen haben.
MATERIAL: Holz
BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert auf vier Trays verschiedene Sorten der Dental Sticks des Herstellers Edgard Cooper. Auf der Kommunikationsfläche an der Seite der POSLösung kommen unter dem Logo Produktversprechen wie „frischer Atem“ und „starke Zähne“groß raus. Am Sockel sind Grafiken mit grinsenden Hunde zu sehen, die auf das Thema Zahngesundheit aufmerksam machen.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das Display in Dunkelgrün setzt die Produkte der Marke Christopherus in Szene. Eine Hunde-Figur fungiert als Hingucker und spricht die Shopper direkt an. Auf den ersten Blick ist ersichtlich, dass das Futter vegetarisch ist, auch die Kommunikationsfläche am Sockel macht darauf aufmerksam. Die Produkte werden übersichtlich an Blisterhaken und auf zwei Trays platziert. Mehr Informationen finden Shopper, wenn sie einen QR-Code scannen, der auf dem Display abgebildet ist.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das rollbare Display macht Shopper auf die Hunde-Snacks des Herstellers Rinti aufmerksam. Auf den Topschildern wird jeweils das Markenlogo präsentiert. Damit stärkt der POS-Auftritt das Branding von Rinti auf der Verkaufsfläche. Die Produkte werden sortiert an Blisterhaken gehängt. So können sich Shopper direkt einen Überblick verschaffen und schnell den gewünschten Snack für ihren Hund finden.
MATERIAL: Metall
BESONDERHEITEN: Der Kratzbaum des Herstellers Trixie wird am POS zum Display. Auf der Liegefläche oben ist ein Ordner platziert, in dem verschiedene Kratzbäume vorgestellt werden, samt Preis und Maße. Damit werden Shopper animiert, sich mit den Produkten auseinanderzusetzen und sich von den verschiedenen Modellen inspirieren zu lassen. Das Logo erhöht den Wiedererkennungswert der Marke Trixie.
MATERIAL: Materialmix
BESONDERHEITEN: Das Display in Rosé macht auf die Mission des Bio-Futterherstelllers Strayz aus Berlin aufmerksam: Jetzt Streuner retten. Denn mit jedem Produktkauf unterstützen Shopper Tierschutzvereine, die in einigen Ländern aktiv sind und sich um streunende Straßenkatzen und -hunde kümmern. Zudem werden auf drei Trays die Produkte des Herstellers präsentiert.
MATERIAL: Wellpappe
BESONDERHEITEN: Das Regal am Gondelkopf ist ausschließlich mit Produkten der Marke Edgard Cooper bestückt und stärkt damit den POS-Auftritt des Herstellers. Dafür präsentieren sich sowohl das Topschild und die Regalblenden als auch die Regalfahren in dem markentypischen Türkis, das das Branding auf der Verkaufsfläche stärkt. Zusätzlich ziehen Werbewobbler die Aufmerksamkeit der Shopper auf die Produkte. Das Topschild spricht Shopper in ihrer Rolle als Tierhalter an. Zu sehen sind zwei Hunde, die in der Mitte ein Schild zeigen mit der Aufschrift „Füttere nur was gut tut“.
MATERIAL: Materialmix
knappe + lehbrink Frischer look
Seit Ende Juni präsentiert sich der Display- und Verpackungshersteller Knappe + Lehbrink mit einer neuen Website in einem frischen und hellen Corporate Design. Dort finden Interessierte mehr über das Unternehmen, seine Dienstleistungen rund um Displays und über das Team. Das Design soll die Werte von Knappe + Lehbrink vermitteln – und der Homepage einen modernen und emotionalen Look verleihen. Da auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker eingebunden sind auf der Website, zeigt sich Knappe + Lehbrink ab sofort persönlicher. Zudem soll sich die neue Website durch Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. So können User sich anhand visueller Beispiele davon ein Bild machen, wie die eigene Marke am POS gestärkt werden kann. Die neue Außendarstellung stehe für Fortschritt, Engagement, Innovation und Qualität, teilt Knappe + Lehbrink mit. Damit präsentiert sich das Unternehmen als kreativer und zuverlässiger Displayhersteller. Das Logo und Corporate Design soll veranschaulichen, worauf das Unternehmen Wert legt: ein allumfassender Kreis mit einem geschwungenen und stilisierten Plus als verbindendes Element. Alles ist im Fluss und voller Dynamik.
knappe + lehbrink ist seit Kurzem mit einer neuen Website mit überarbeitetem Corporate Design und neuem Logo online. Foto: Knappe + Lehbrink
Der belgische Marktführer POP Solutions beteiligt sich als Mehrheitsgesellschafter an MHK Displays. Diese strategische Partnerschaft erweitert das Produktportfolio erheblich. Damit erhalten Kunden eine noch größere Auswahl an Materialien und Designlösungen, von Metall- und Holzdisplays bis hin zu Kunststoff, Kartonagen und Druck. Weiterer Vorteil: Die hauseigene Designabteilung trägt maßgeblich zur Kreativität bei der Gestaltung von individuellen POS-Lösungen bei. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit“, sagt Dieter Wirtz, der weiterhin die Leitung von MHK Displays verantwortet. POP Solutions bringt seine Expertise in der Entwicklung von Karton- und Multimaterial-Displays ein, wodurch sich neue Marktchancen in Deutschland eröffnen. Darüber hinaus stellt die Zusammenarbeit Kontinuität für Kunden und Mitarbeiter sicher. Tanja Jacobs bleibt dem Unternehmen als Gesellschafterin verbunden. Gemeinsam wird das Team die Marktpräsenz ausbauen und innovative POS-Lösungen entwickeln.
zusammen stark: John Morent, CEO POP Solutions und Geschäftsführer Vertrieb MHK GmbH, Tanja Jacobs, Gesellschafterin der MHK, und Dieter Wirtz, Geschäftsführer Produktion MHK (v.l.n.r.). Foto: MHK Displays
VKF Renzel eröffnet eine weitere Logistikhalle am Standort Isselburg. Die 4.000 Quadratmeter große Halle bietet Platz für 6.000 Palettenstellplätze, wovon 4.200 bereits installiert sind. Die noch freie Fläche möchte das Unternehmen nutzen, um Prozesse und Abläufe zu optimieren und somit noch kundenorientierter agieren zu können. Das neue Gebäude wurde zudem mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach ausgestattet, die mittels Wärmepumpe auch die Heizung mit Energie versorgt. Insgesamt wurden rund drei Millionen Euro in den Neubau investiert. „Wir wollen national und international weiterwachsen und benötigen dafür am Hauptstandort der VKF Renzel Gruppe mehr Platz“, so Geschäftsführer Joachim Ostendorf. Zur Eröffnung erschienen viele geladene Gäste sowie Partner. Anschließend ging die Veranstaltung in einen Bayerischen Abend über, zu dem alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geladen waren.
Smurfit Westrock, ein Hersteller papierbasierter Verpackungslösungen, wurde in diesem Jahr dreifach mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. In den Kategorien „Funktionalität & Convenience“, „Wirtschaftlichkeit“ und „Logistik & Materialfluss“ überzeugten die Lösungen Pedigree Can Holder, Quick & Save Panel und Soft Corner die Jury. Der Can Holder ersetzt die herkömmliche Folienverpackung und ermöglicht eine umweltfreundliche und praktischere Gruppierung von Dosen. Das Quick & Save Panel verbessert das Handling, indem Boden- und Deckenteile eingeführt wurden. Auch für Anwender ergeben sich Vorteile durch eine werkzeuglose Öffnung. Insgesamt führte die Lösung zu einer reduzierten Reklamationsquote. Die Soft Corner optimiert die Transportlogistik, indem sie vermeidet, dass die Folien der Palettenverpackungen durch die scharfen Kanten des Transportkartons einreißen. Feuchtigkeitsschäden können so vermieden werden. Mit diesen Auszeichnungen unterstreicht Smurfit Westrock seinen Anspruch an Innovation und Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie.
Die drei Smurfit WestrockPreisträger: Soft Corner, Panel Quick & Save und Can Holder (v.l.n.r.)
Foto: Smurfit Westrock
Das Familienunternehmen Palm weitet die Herstellung von Wellpappenverpackungen aus. Anfang September haben die Bauarbeiten für das neue Wellpappenwerk in Alzenau begonnen. Das hochmoderne und weitgehend automatisierte Werk steigert die Produktivität und soll das Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit voranbringen. Mit zukunftsweisenden Technologien ausgestattet, soll die Unternehmenserweiterung attraktive Arbeitsplätze bieten. Das Produktionsvolumen der bisherigen Wellpappenwerke in Alzenau und Hasselroth-Gondsroth wird für das neue Werk zusammengelegt. Damit soll das neue Werk von Beginn an gut ausgelastet sein. Palm nimmt neue Maschinen in Betrieb, die die Herstellung von maßgenauen Produkten für die Kunden optimieren. Hinzu kommt ein großes Hochregallager für die Fertigware, das erhebliche Vorteile mit sich bringt: Es spart nicht nur Frachten zum Außenlager, sondern ermöglicht zusätzlich eine präzise Belieferung der Kunden – auch bei kurzfristigen Abrufen. Zudem verfügt Palm über einen Fuhrpark mit zwei elektrisch fahrenden Lkws. Das Investitionsvolumen für das Neubauprojekt beläuft sich auf insgesamt 200 Millionen Euro. Eröffnet wird das neue Werk voraussichtlich in zwei Jahren.
Im Zuge unserer Fusion mit dem belgischen Marktführer POP Solutions bieten wir neue spannende Chancen! Die MHK Displays GmbH (Stolberg, Aachen) sucht ab sofort einen Vertriebler (m/w/d) für die Akquise und Vertrieb. Technisches Verständnis, gute Englischkenntnisse, sowie Erfahrung im Bereich Permanent- und Kartonagen Displays setzen wir voraus. Freuen Sie sich auf ein motivierendes Arbeitsumfeld und attraktive Konditionen. Bewerbungen an: corinna.vonlossow@mhk-displays.de
125 Jahre kartonagen-Fabrik Rack & Schuck
Das Unternehmen Rack & Schuck feiert Jubiläum zum 125-jährigen Bestehen. Wenn auch nicht immer am selben Standort, blieb Rack & Schuck stets seiner Heimat in Mannheim treu. Foto: display
Rack & Schuck entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten von einem Faltschachtel-Generalisten zu einem Spezialisten für POS-Displays. Geschäft sführer Jürgen Bichelmeier beleuchtet rückblickend die Herausforderungen und Chancen dieser Spezialisierung und erklärt, warum Haptik am POS in Zukunft mehr denn je zählt.
„Ein Display ist mehr als die mengenmäßige Zusammenfassung von Aktionsware. Das Markenversprechen muss mit dem Display an den POS transportiert werden.“
Jürgen Bichelmeier, Geschäftsführer Rack & Schuck
Foto: Rack & Schuck
Ein125-jähriges Bestehen feiern nur wenige Unternehmen. Der Displayproduzent Rack & Schuck aus Mannheim hat dies kürzlich erreicht. 125 Jahre Unternehmensgeschichte bedeuten natürlich jede Menge Anekdoten, Erinnerungen und Geschichten. Bei einem inhabergeführten Unternehmen gehört ebenso eine tiefe Verbundenheit der handelnden Personen dazu, denn ohne deren Einsatz, Wille und Mut wäre es oft anders gekommen.
Diese Verbundenheit merkt man Jürgen Bichelmeier, Inhaber und Geschäftsführer von Rack & Schuck an. Noch vor Beginn des Interviews mit display präsentiert Bichelmeier stolz die ersten Schriftsätze und Werbeprospekte der Rack & Schuck Kartonagen-Fabrik aus den Anfangszeiten rund um die Zeitenwende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Beispielsweise das handschriftlich angelegte Angebot über 5.000 Zigarrenschachteln inklusive Banderolen und Einlegepapiere aus dem Jahr 1901, welches Bichelmeier sorgfältig und fachmännisch einrahmen ließ. Es ziert nun die Büroräume am Unterneh-
Carl Rack (links) und Joseph Schuck (rechts) gründeten 1899 das Unternehmen Rack & Schuck. Bereits nach wenigen Jahren verließ Joseph Schuck das Unternehmen.
Foto: Rack & Schuck
mensstandort in Mannheim. „Viel ist leider nicht übrig geblieben aus diesen Zeiten“, gibt Bichelmeier zu erkennen, dass er gerne mehr Originale anlässlich des Jubliäums präsentieren würde. Zwar sei sei das Unternehmen stets inhabergeführt gewesen, aber insbesondere der Zweite Weltkrieg traf das Unternehmen schwer, sodass nicht viel zum Archivieren übrig blieb. Und der Wechsel der Inhaberschaft von der Gründerfamilie Rack hin zu seinem Vater Hans Bichelmeier in den Wirtschaftswunder-jahren der Bundesrepublik sorgte für zusätzlichen Schwund im bereits spärlich besetzten Unternehmensarchiv. Seit 1989 leitet nunmehr Jürgen Bichelmeier – und darauf ist er stolz – erst als vierter Geschäftsführer innerhalb von 125 Jahren die Geschicke des Unternehmens. Diese 35 Jahre geschäftigen Führens sind das zweite Jubiläum, welches es in 2024 zu feiern gilt. Im Interview mit display verrät Bichelmeier, wie sein Blick auf 125 Jahre Unternehmen und seine 35 Jahre Geschäftsführertätigkeit ausfallen.
DISPLAY: Herr Bichelmeier, 125 Jahre Rack & Schuck mit Ihnen als Geschäftsführer in den vergangenen 35 Jahren. War Ihnen dieser Weg vorgezeichnet?
JÜRGEN BICHELMEIER: Nein, überhaupt nicht. Als Kinder spielten mein Bruder und ich oft samstags im elterlichen Betrieb, es galt ja noch die Sechstagewoche. Insofern waren wir vertraut mit allem, aber vorgezeichnet war da nichts. Mein Bruder hatte sowieso andere Interessen und es zog ihn in die Welt international operierender Unternehmen. Ich selbst wusste nach dem Abitur, wie so viele vermutlich auch, nicht so recht, was ich machen sollte. Mein Vater empfahl mir, ein Studium zu absolvieren, mit dem ich etwas in der Firma anfangen könnte. Und falls es mir nicht zusagen würde, könne ich danach ja noch was anderes machen. Also begann ich in München ein Ingenieurs-studium der Papier- und Kunststoffverarbeitung. So nannte man damals das verfahrenstechnische Studium der Verpackungstechnik. Aber selbst von da an, stand nicht fest, ob ich in
Der Produktkatalog aus dem Jahr 1904 weist das Unternehmen vollmundig als „Ältestes Spezial-Geschäft am Platze“ aus und führt mit dem „Schaufensterkarton“ bereits erste POS-Materialien beziehungsweise Displays auf.
©Rack & Schuck
das Unternehmen meines Vaters einsteigen würde. Nach dem Studium absolvierte ich ein Praktikum in den Vereinigten Staaten bei einem Faltschachtel-hersteller und arbeitete anschließend bei Freund Verpackung. Nachdem der Prokurist meines Vaters plötzlich verstarb, stand die Frage im Raum, ob ein neuer Prokurist eingestellt werden soll oder ob ich das nicht machen möchte. Ich entschied mich für letzteres.
DISPLAY: Wie war es gemeinsam mit dem Vater das Unternehmen zu leiten?
JÜRGEN BICHELMEIER: Sehr gut! Als Vater-SohnTandem arbeiteten wir über zehn Jahre zusammen. Mein Vater stellte nie meine Entscheidungen infrage. Er hat mich machen lassen.
DISPLAY: Nun sind Sie 35 Jahre Geschäftsführer eines Faltschachtel- und Displayherstellers. Wenn Sie diesen Zeitraum Revue passieren lassen, was hat sich alles verändert?
JÜRGEN BICHELMEIER: Die eigentliche Produktionstechnik im Bereich Faltschachtel und Display
mit Stanzen, Leimen, Kleben uns so weiter ist im Grundsatz dieselbe, jedoch deutlich ausgereifter, präziser und mit einer deutlich höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die Anfänge der Digitalisierung haben sich bereits in den 1980er Jahren vollzogen, wenn ich an CAD-Anwendungen, Produktionsplanung und dergleichen denke. Seitdem etabliert sich die Digitalisierung immer umfassender in den Workflows und Prozessen. Veränderungen gab es vielmehr im Geschäftsmodell: Waren Faltschachtel- und Display-Hersteller vor 35 Jahren noch eine Art Generalist mit einer breiten Produktpalette, so hat sich dies deutlich gewandelt. Viele Unternehmen haben sich entweder in Richtung Faltschachtel oder in Richtung Display entwickelt. Beides unter einem Dach ist meines Erachtens heutzutage kaum mehr möglich, weil der benötigte Maschinenpark, die Auftragsorganisation, die Logistik und die Arbeitsabläufe sehr verschieden sind. Das an einem Standort zu vereinen, ist sehr fordernd. Rack & Schuck hat sich für den Pfad Entwicklung und Herstellung von Displays entschieden.
DISPLAY: Wie bewerten Sie aus Ihrer Sicht die Zukunft als Entwickler und Hersteller von POS-Materialien?
JÜRGEN BICHELMEIER: Der Schlüssel für die Zukunft liegt, wie in der Vergangenheit auch, in den Anforderungen und Entwicklung unserer Kunden. Es ist ja kein Geheimnis, dass wir als Unternehmen Rack & Schuck sehr stark mit der Marke Lamy zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit hat uns zum Aufbau eines enormen Know-hows im Marktsegment Papier, Büro und Schreibwaren (PBS) verholfen. Wir verstehen, was unser Kunde hinsichtlich Design und Formsprache möchte und wissen dies mit den speziellen Anforderungen dieses besonderen Marktes zusammenzubringen. Solche Kompetenzen haben wir ebenfalls für die Branchen Pharma, Kosmetik, Lebensmitteleinzelhandel, Spielwaren und Non-Food aufbauen können. Aber all war und bleibt uns als Unternehmen nur mit engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern möglich. Dank jahrzehntelanger konsequenter Ausbildung verfügt Rack & Schuck über ein gutes Fundament. Und das gilt es beizubehalten.
1899: Gründung von Rack & Schuck durch die Buchbinder Carl Rack und Josef Schuck. Beginn der Herstellung von Industriekartonagen und hochwertigen Verpackungen mit Fokus auf das B2B-Geschäft.
1900er Jahre: Trennung der beiden Gründer; Carl Rack führt das Unternehmen allein weiter und erweitert das Produktsortiment um Pelz-, Zylinder- und Muffkartons, Schachteln für Kerzen und Strümpfe, Tragetaschen und Karteikästen.
1940er Jahre: Generationenwechsel im Unternehmen von Gründer Carl Rack hin zum Sohn Rudolf Rack. Trotz schwerer Schäden im Zuge des Zweiten Weltkriegs bleibt das Unternehmen aktiv und übersteht Marktturbulenzen.
1950er Jahre – Wirtschaftswunderjahre: Nach dem Tod von Rudolf Rack, Sohn des Unternehmensgründers Carl Rack, übernimmt Hans Bichelmeier das Unternehmen von der Witwe sowie der Schwester des Verstorbenen. Innerhalb eines Jahres verdoppelt er die Zahl der Mitarbeiter und führt das Unternehmen mit geschickten Entscheidungen und Investitionen weiter.
1989: Jürgen Bichelmeier, Sohn von Hans Bichelmeier, übernimmt das Unternehmen und führt die erfolgreiche Tradition fort. Unter seiner Leitung setzt Rack & Schuck auf maßgeschneiderte POS-Lösungen und innovative Technologien, um den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
2024: Rack & Schuck feiert 125-jähriges Jubiläum, und bleibt seiner Zielsetzung treu, kreative und funktionale Verpackungsund Displaylösungen zu bieten, die auf Differenzierung, Kosteneffizienz und Convenience beruhen.
DISPLAY: Vor welchen Herausforderungen steht Rack & Schuck sowie die gesamte Branche?
JÜRGEN BICHELMEIER: Als besonders fordernd empfinde ich insbesondere die regulatorischen Themen. Meine ersten Erfahrung damit war 1991 die Verpackungsverordnung unter dem damaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer. Die Verunsicherung war in der Zeit groß. Was im Einzelnen wie reguliert werden soll, war eine Zeit lang ungewiss. Die Faltschachtel, also die Verpackung? Klar! Das Display? Schlussendlich nicht. Ähnliche Fragestellungen wiederholen sich derzeit. Sei es mit der EUVerpackungsverordnung oder die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten. Unklarheiten sorgen für Zurückhaltung bis hin zu
Verschiebungen im allgemeinen Marktgeschehen. Da ist ein vertrauensvolles Miteinander mit unseren Kunden und Lieferanten gefragt. Gott sei Dank arbeiten die Branchenverbände stets mit Hochdruck daran, frühzeitig Klarheit zu schaffen.
DISPLAY: Wie sehen Sie die Zukunft von Displays und Promotions am staionären POS?
JÜRGEN BICHELMEIER: Durchweg positiv! Haptik schlägt Optik, das gilt nach wie vor. Und auch Displays lösen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern mehr denn je einen Kaufimpuls aus, wenn sie ein verführerisches, dreidimen-sionales Versprechen darstellen. Das mag banal klingen, ist aber ein überaus wichtiger Aspekt.
abschließbare Drehtüren zur Warensicherung zur Präsentation hochwertiger oder nicht direkt zugänglicher Artikel variabler Innenraum durch Einlegeböden optional mit Warenvorschub- und Fachteilersystemen erhältlich hochtransparentes Material bietet gute Sichtbarkeit auf die Artikel
Weitere Infos finden Sie hier:
Denn ein Display ist mehr als die mengenmäßige Zusammenfassung von Aktionsware. Das Markenversprechen muss mit dem Display an den POS transportiert werden. Wird dies berücksichtigt, sind Promotions erfolgreich und was erfolgreich ist, wird stets fortgeführt.
DISPLAY: Und wie sieht die Zukunft des Familienunternehmens Rack & Schuck aus?
JÜRGEN BICHELMEIER: Ob innerhalb der Familie eine Fortführung von Rack & Schuck erfolgt, wird sich zeigen. Ansätze hierzu gibt es.
DISPLAY: Alles Gute für die nächsten 125 Jahre! <<
Die neueste Version der Multitouch Content Management Software Appsuite liefert detaillierte Informationen über das Kundenverhalten bei der Nutzung von Touchscreens. Foto: eyefactive
eyefactive präsentiert die neueste Version seiner Multitouch Content Management Software Appsuite. Dank der neuen Touch Analytics Plattform in der Cloud, sind nun auch detaillierte Informationen über das Nutzungsverhalten von Kunden an Touchscreens erhältlich. Außerdem ermöglicht der Anbieter für interaktive TouchscreenTechnologien mit der aktualisierten Appsuite die Auswertung der Daten in diversen BI Tools wie Microsoft Power Bi oder Adobe Analytics. Somit können Multitouch-Screens laut eyefactive zu einem starken KPI-Tool werden, um Projekte zu analysieren und den Return-on-Invest zu optimieren. In der Praxis können Einzelhändler mithilfe intelligenter Retail-Technologien wertvolle Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und die Bindung ihrer Kunden gewinnen. So können fundierte Entscheidungen getroffen werden, die das Einkaufserlebnis für die Shopper verbessern. Zusätzlich zur Implementierung von Touch Analytics wurden weitere Funktionen und Leistungsverbesserungen hinzugefügt, um eine noch flüssigere und stabilere Bedienung von Touchscreen-Softwareprojekten zu gewährleisten. Die neueste Version lässt sich ebenfalls nahtlos in die Touchscreen-Software-Plattform von eyefactive integrieren.
Bütema/luisa Cerano
Mode als digitales erlebnis
Bütema, Full-Service-Anbieter von Instore-Lösungen, stärkt mit einem LED-Würfel das Einkaufserlebnis beim Nürtinger Fashion Label Luisa Cerano. Die digitale Lösung erweitert die Warenpräsentation im neuen Showroom in Düsseldorf. Im Zentrum dieser Showund Orderfläche zieht der drei Meter hohe LED-Würfel die Blicke auf sich. Dessen Konzeption und Installation übernahmen die Digital-Spezialisten von Bütema, die ein besonderes Feature umgesetzt haben: Die LED-Kanten sind auf Gehrung gearbeitet, sodass der Würfel auf allen vier Seiten den Content nahtlos ausspielen kann. Dahinter steht auch die Digital Signage Software von Bütema. Auf diese Weise präsentiert die digitale Highlight-Fläche Image- und Mood-Filme der Modemarke. „Es ist immer wieder eine Freude, mit Luisa Cerano zusammenzuarbeiten. Der neue LED-Würfel ist ein fantastisches Projekt, das zeigt, wie innovative Technologie und kreatives Design zusammenkommen können, um ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen“, kommentiert Lutz Hollmann-Raabe, CSO & COO Bütema.
Das neue Retail-Media-Netzwerk erlaubt es, datenbasiert Werbeinhalte am POS zu präsentieren. Foto: dimedis
Die kombination aus digitalen Inhalten und Warenpräsentation verleiht dem Showroom von Luisa Cerano ein ganzheitliches Markenerlebnis. Foto: Bütema
Poco hat in Zusammenarbeit mit dimedis und weiteren Partnern ein Retail Media Netzwerk initiiert. Mit diesem Schritt treibt die Möbelhauskette datenbasierte Werbemaßnahmen auf der Verkaufsfläche voran. Zu dem Netzwerk gehören derzeit rund 500 Bildschirme. Bald sollen 100 Kiosk-Systeme hinzukommen. Der Content auf den Bildschirmen soll dynamisch ausgespielt werden. Dabei sollen eigene Inhalte und Werbeinhalte zusammen präsentiert werden. Erste Kampagnen sind bereits gestartet. Neben den Screens können auch die rund 125.000 electronic Shelf labels (ESL) über die von dimedis konzipierten Ad Manager namens Nova gesteuert werden. Damit lassen sich die Werbebilder bei Bedarf auch auf einen Teil der Preisschilder übertragen. Darüber hinaus ermöglicht die dimedis Retail Plattform, das Kaufverhalten am POS zu analysieren und zielgruppengenaues Targeting zu betreiben.
Die neue Beladeverlängerung mit Undercam von zünd erlaubt eine benutzerfreundliche und präzise Beladung des Cutters.
Zünd hat eine Beladeverlängerung mit integriertem Registrierungssystem eingeführt. Die Lösung erlaubt eine präzise, parallele Beladung und Jobidentifikation. Zudem erfasst sie verschiedenste Materialtypen und -formate, auch während der laufenden Produktion. Die Beladeverlängerung mit Undercam vereint somit zwei Aufgaben. Nutzer können den Cutter komfortabel über einen statischen Ladetisch mit Verlängerung beladen, während das System die bedruckten Materialien registriert. Dank dieser Arbeitsweise wird der Cutter optimal ausgelastet, der manuelle Aufwand sinkt auf etwa 15 Sekunden pro Bogen. Ein integriertes Beleuchtungssystem sichert eine präzise Erfassung von Druckbild und Materialkanten. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung der QR-Code-Produktion, die eine automatische Joberkennung ermöglicht und die Verarbeitung gemischter Materialstapel erleichtert. Die Beladeverlängerung mit Undercam ist mit den Zünd Cuttern G3 und D3 kompatibel. Diese Lösung zielt darauf ab, Produktionsprozesse zu optimieren, automatisieren und die Präzision im Zuschnitt zu steigern.
Canon stellt die Arizona 1300-Serie mit der neuen FLX flow-Technologie vor, die innovative Produktivitätsfunktionen in den Flachbettdrucker-Markt bringt. Aufbauend auf der bestehenden Flow-Technologie bietet die neue Serie drei Hauptfunktionen: Hold, Float und Instant Switch. Diese ermöglichen eine optimierte Medienhandhabung und erhöhen die Benutzerfreundlichkeit sowie die Anwendungsvielfalt. Mit der Hold-Funktion wird das Medium mit einer patentierten Luftstromtechnik fixiert. Weitaus weniger Maskierung und Klebeband sind dabei nötig. Bei der Float-Funktion wird ein Luftpolster erzeugt, um schwere oder empfindliche Substrate leicht zu positionieren und mit Instant Switch wird der schnelle Wechsel zwischen den Funktionen per Fußpedal ermöglicht. Aktuelle Arizona 1300 mit Flow-Technologie können auf die neueste Version mit FLX flowFunktionen umgerüstet werden, einschließlich der optionalen Float- und Instant Switch-Funktionen. Zu den Upgrades gehören auch neue Funktionen wie die erweiterten Bildlayout-Steuerungen. Mit der Erweiterung auf die Workflow-Software Prisma XL Suite wird eine Vorschau möglich, bevor gedruckt wird. Zudem unterstützt die neue Serie nachhaltige Druckverfahren durch reduzierte Abfallproduktion und geringeren Energieverbrauch.
Die Canon Arizona 1300 FlXflow bietet neue Float- und Instant-Switch-Funktionen zur Verbesserung des Medienhandlings. Foto: Canon
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Der Schweizer Hersteller von Großformatdruckern hat kürzlich einen neuen Chef für die deutsche Tochtergesellschaft ernannt. Was den Manager an der Druckbranche fasziniert und welche Neuheiten swissqprint für die Zukunft plant, verrät er im Interview mit display.
Seine
Leidenschaft für Drucken und Mediengestaltung entdeckte Achim Herzog bereits während der Schulzeit, als er den Schriftsatz verschiedenster Schülerzeitungen verantwortete. Heute blickt er auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Branche zurück. Nach seinem Studium der Druck- und Medienproduktion, stieg er bei einem Maschinenzulieferer in den Vertrieb ein und lernte die UV-Druckindustrie kennen. Dort hatte Herzog das erste Mal mit Inkjet-Digitaldruck zu tun, der ihn von Anfang an begeistert hat. Daraufhin hat sich der Druckexperte stärker auf die UV-Zuliefererindustrie spezialisiert. Nach einigen Jahren auf der Seite der Zulieferer, wechselte er als Vertriebsleiter zu einem mittelständischen Druckmaschinenhersteller im Bereich Inkjet-SinglePass- und Sondermaschinen. Im Juni dieses Jahres folgte die nächste Station seiner beruflichen Laufbahn: Herzog hat die Leitung der deutschen swissqprint-Niederlassung von Wolfgang Tropatz übernommen. Seither leitet er ein 16-köpfiges Team aus Mitarbeitenden, die in den Bereichen Service, Druckanwendung, Verkauf und Administration tätig sind.
Im Gespräch mit display berichtet der Neuzugang, welche Ziele er in seiner neuen Position als Geschäftsführer verfolgt und welche Innovationen die Branche beleben.
DISPLAY: Wie kam es dazu, die Position als Deutschlandchef bei swissqprint anzutreten?
ACHIM HERZOG: Durch meine bisherigen Tätigkeiten kannte ich das Unternehmen und die Personen dahinter bereits. Die Qualität der Maschinen, der Einfallsreichtum bei der Entwicklung von Detaillösungen und das Streben nach Perfektion haben mir schon früher imponiert. Ebenso wichtig bei der Entscheidung war für mich, dass die Eigentümer und Führungspersönlichkeiten in der Schweiz, wie auch ich, aus der Technik kommen und somit die Drucktechnik im Vordergrund steht. Mit Personen auf Augenhöhe zu arbeiten, die ebenfalls Tinte im Blut haben, entspricht ganz meinen Erwartungen.
DISPLAY: Welche Erfahrungen werden Ihnen in Ihrer neuen Funktion zugutekommen?
Der Flachbettdrucker kudu von swissqprint wurde 2022 eingeführt. Das Modell verspricht eine hohe Produktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Qualität. Foto: swissqprint
„Der Druck ist nicht, wie von manchen prophezeit, tot, sondern verändert sich laufend und schafft neue Möglichkeiten – ob im klassischen grafischen Bereich oder in industriellen Anwendungen.“
Achim Herzog, Geschäftsführer swissqprint Deutschland Foto: swissqprint
ACHIM HERZOG: Ich hoff e, dass sowohl meine langjährige Erfahrung im Maschinen- und Anlagevertrieb als auch mein technisches Verständnis für die Drucktechnologie, die Branche und den Inkjet-Druck eine Hilfestellung sein werden.
DISPLAY: Was finden Sie persönlich spannend an der Druckbranche?
ACHIM HERZOG: Die Drucktechnologie und insbesondere der Inkjet-Druck bedienen ein vielfältiges Anwendungsspektrum. Schön zu sehen ist vor allem, dass der Druck nicht, wie als Parole ausgegeben, tot ist, sondern sich laufend verändert und neue Möglichkeiten schafft – sei es in den klassischen grafischen Bereichen oder in industriellen Anwendungen.
DISPLAY: Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrer neuen Position?
ACHIM HERZOG: Natürlich steht der wirtschaftliche Erfolg der swissqprint Deutschland ganz oben auf der Liste. Dafür kommt es auf ein gutes Team, Zusammenarbeit und -halt innerhalb der Gruppe sowie auf zufriedene Kunden an. Daher steht für mich persönlich zunächst im Vordergrund, den Large-Format-Markt aus Sicht der Kunden kennenzulernen, um ihre Bedürfnisse und Anforderungen verstehen zu können. Mittel- und langfristig habe ich vor, die installierte Basis in Deutschland weiter auszubauen und zu betreuen.
DISPLAY: Apropos Großformatdruck: Welche Trends beleben derzeit die Branche und wie reagiert swissqprint darauf?
ACHIM HERZOG: Wer uns auf der drupa besucht hat, wird gesehen haben, dass wir im Bereich Automatisierung weiter voranschreiten. Um die schneller werdenden Maschinen voll auszulasten, ohne mehr Personal einzusetzen, werden wir nächstes Jahr unsere Entladeoption auf den Markt bringen.
DISPLAY: Welche Herausforderungen und Chancen bestimmen derzeit die Marktsituation?
ACHIM HERZOG: Da wir unsere Maschinen ausschließlich in der Schweiz entwickeln und produzieren, werden uns sicher die hohen Produktionskosten aufgrund von Inflation und Frankenstärke, Bürokratie in Deutschland sowie der stärkere Druck von außereuropäischen Marktbegleitern vor Herausforderungen stellen. Technologisch weiterhin die Nase vorn zu haben und kompetenten Service mit schnellen Reaktionszeiten zu bieten, ist aus unserer Sicht der Schlüssel zum Erfolg. Gleichzeitig setzen wir auf Zuverlässigkeit, Qualität und Werthaltigkeit unserer Maschinen und des Services. Nur so können Kunden mit der Anforderung nach immer kürzeren Lieferzeiten, höherem Qualitätsanspruch, kleineren Losgrößen und finanzieller Unsicherheit, zuversichtlich in die Zukunft blicken. Dem Fachkräftemangel wirken wir mit Maschinen entgegen, die intuitiv zu bedienen sind, automatisierte Workflows anbieten und außerdem gleichbleibende Qualität gewährleisten.
Um die Prozesseffizienz im Flachbettdruck zu steigern, wird swissqprint 2025 eine Entladeoption einführen. Foto: swissqprint
DISPLAY: Wie stellen Sie sicher, dass die Lösungen von swissqprint stets den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden gerecht werden?
ACHIM HERZOG: Kundenzufriedenheit steht bei swissqprint an erster Stelle und ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Zufriedenheit ist eine Kernkomponente für hohe Leistungsfähigkeit und Entscheidungsfreudigkeit. Daher tauschen wir uns konstant auf verschiedenen Ebenen mit unseren Kunden aus. So sind wir im Stande, sowohl aus technischer als auch aus kaufmännischer Sicht ihre Bedürfnisse unserem Mutterhaus in der Schweiz mitzuteilen. Dieses Feedback und partnerschaftliche Miteinander sind tief in der DNA des Unternehmens verwurzelt. Selbst die Firmengründer stehen mit Kunden in direktem Kontakt, um Informationen aus erster Hand zu erhalten – und das im weltweiten Tochterverbund.
DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<
Meilensteine in der evolution der blauen Palette: Chep Deutschland feiert in diesem Jahr 40-jähriges Bestehen. Foto: Chep
Alles
Paletten-Pooling-Dienstleister Chep feiert Jubiläum. Seit vier Jahrzehnten spielen die blauen Produkte der Brambles-Tochter eine tragende Rolle am POS – und bei der grünen Transformation der Verkaufsförderung. Eine Erfolgsstory, die auch für die Zukunft wunderbare Entwicklungen verheißt.
Wer hätte gedacht, dass militärische Hinterlassenschaften auch in der Konsumgüterindustrie eine sinnvolle Verwendung finden können. Als die US-Armee nach dem Zweiten Weltkrieg jede Menge blauer Paletten, die der Bereitstellung von Verteidigungsgütern dienten, in Australien zurückließ, gründete die Regierung des fünften Kontinents im Jahr 1946 den Commonwealth Handling Equipment Pool – kurz: CHEP. Dieser verwandelte die Rüstungsgüter in zivile Transportmittel, die schon bald unzählige Retailer ausrüsten sollten.
Wunderbare Wandlung
Bis die Paletten die Einzelhandelswelt eroberten, sollte es allerdings noch ein paar Jahre dauern. Erst 1958 wurde der Pool zum Pooling-
Business, als Brambles das Unternehmen erwarb und aus der australischen Logistik-Equipment-Sammlung einen globalen Anbieter von Paletten Pooling und Management Services machte. Fortan waren die Blauen in Industrie und Handel nicht mehr wegzudenken. Die Chep-Palette wurde zum Synonym für den transportablen Ladungsträger – und zwar weltweit. Heute sind rund 360 Millionen Paletten, Kisten und Behälter im Umlauf, die von Chep vermietet und später wieder abgeholt werden. Um ihre Ausgabe und Reparatur kümmern sich 750 Service Center.
In Deutschland mussten die Unternehmen noch fast 30 Jahre auf die erste Niederlassung des Logistik-Experten warten. 1984 war es dann
„Im
Gegensatz zur Einmalpalette bleiben Chep-Paletten dauerhaft in einer regenerativen Lieferkette.“
Kai Derda, Country General Manager von Chep Deutschland Foto: Chep
so weit: Die Chep Deutschland GmbH wurde gegründet – in Köln, wo sie auch heute noch ihren Hauptsitz hat. Fünf Jahre später startete auch hierzulande das Palettenpooling – und die wunderbare Story nahm ihren Lauf. Mittlerweile gibt es in Deutschland über 25 Standorte. Doch das Unternehmen expandiert nicht nur, sondern verändert mit seinen innovativen Produkten auch Logistik und Einzelhandel.
Kreislauffähige Viertelpalette
Anfang der 90er Jahre wurde in Deutschland erst die Chep-Halbpalette, dann die -Viertelpalette eingeführt. Zur gleichen Zeit tritt die deutsche Verpackungsverordnung in Kraft. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt von da an in der Logistik zusehends an Bedeutung – und damit auch das Paletten Pooling mit seinem geschlossenen Kreislaufsystem. Das Unternehmen wird zum Pionier auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft in der Logistik. Und dabei sollte es nicht bleiben.
Seit mehr als zehn Jahren entwickelt Chep seine wiederverwendbare Viertelpalette, die bereits 2014 zu 20 Prozent aus recyceltem Kunststoff bestand, immer weiter – hin zu einem CO2-reduzierten, vollständig wiederverwertbaren Produkt. Heute besteht die 2019 eingeführte und 2023 überarbeitete Q+ Viertelpalette bereits zu 30 Prozent aus recycelten Paletten und zu 70 Prozent aus aufgearbeitetem Polypropylen von Haushalts- und Gewerbeabfällen.
Pooling zahlt sich aus Nach Überzeugung von Kai Derda, Country General Manager Chep Deutschland, trägt Chep durch sein Pooling-System jedoch schon von Anfang an zu einer Kreislaufwirtschaft bei. „Im Gegensatz zur Einmalpalette bleiben Chep-Paletten dauerhaft in einer regenerativen Lieferkette“, vergleicht er. „Ein großer Vorteil ist, dass wir das ganze Paletten-Management für unsere Kunden übernehmen.“ Die Bindung von Kapital in Holzpaletten, beispielsweise, sowie deren Verwaltung würden sich die Kunden von Chep dadurch ersparen. Sie profitieren also auch wirtschaftlich von der bedarfsgerechten Bereitstellung und dem Service.
Und für die Natur zahlt sich das Wechselspiel offenbar ebenfalls aus. So konnten nach Angaben von Brambles von Juli 2022 bis Juni 2023 weltweit etwa 1,9 Millionen Tonnen CO2, 4.276 Megaliter Wasser und 3,1 Millionen Kubikmeter Holz eingespart werden, versichert Deutschlandchef Derda.
Digitale Supply Chain und Nachhaltigkeit Um die Entwicklung nachhaltiger Lieferketten weiter voranzutreiben, investiert der weltweite Anbieter von Supply Chain Lösungen auch in deren Digitalisierung. Ein erster Meilenstein auf diesem Weg war die Gründung der Sparte BXB Digital 2016. Seither gehören automatisierte Tracking-Systeme, die die Planung verbessern und Verluste reduzieren sollen, zum Paletten-Management. „Die Track- and TraceTechnologie gibt uns die Möglichkeit, die globale Lieferkette genau abzubilden, Synergien zu identifizieren und Ineffizienzen zu beseitigen“, erläutert der Deutschland-Chef. Auch dies ein Beitrag für mehr Nachhaltigkeit, den das Unternehmen in Zukunft ausbauen will.
2023 ist Chep sogar noch einen Schritt weitergegangen – und hat mit der Einführung der Q+ Reusable Displays neues Terrain betreten. Bei den wiederverwendbaren, zusammenklappbaren POS Displays wurde der Anteil der Post-Consumer-Kunststoffabfälle sogar noch erhöht – auf über 80 Prozent. Ziel sei es, so Derda, den Anteil der Einwegmaterialien auf der Verkaufsfläche zu reduzieren, ohne dabei die verkaufsfördernde Wirkung der Displays zu verringern. Im Gegenteil: Der individuell mit Kartonage ummantelbare Regal-Korpus ist flexibel konfigurierbar. Erste Praxistests hat die zirkuläre Store-Solution bereits bestanden. Gründe zum Feiern gibt es also zur Genüge.
Die Kunst der Kreislauf-Logistik
Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums lud Chep im Juni seine Kunden unter dem Motto „The art of circularity“ zu einem Dialogtag ein. Namhafte Referenten und Talk-Gäste sprachen über Nachhaltigkeit, Digitalisierung, KI und autonome Systeme. Und es sollte nicht verwundern, wenn dabei, im Kreise der Experten, nicht neue, zukunftsträchtige Konzepte für die Logistik und Verkaufsförderung mit Paletten und Displays entstanden sind.
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Aus den Anfängen des australischen Welt-konzerns: Kriegs-Überbleibsel werden zum Exportschlager. Foto: Chep
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Der neue Edeka-Markt in Nauen im Havelland bietet ein besonderes Einkaufserlebnis. Zukunftsweisende Konzepte sollen die Shopper überzeugen und zeigen sich sowohl außerhalb als auch innerhalb des Marktes. Etwa in der Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien wie Holz, natürlicher Dämmstoffe und CO2-armem Beton. Auf dem Parkplatz befinden sich Solarcarports, auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher. Zudem wird gesammeltes Regenwasser unter anderem für die sanitären Anlagen im Markt genutzt, während eine intelligente Gebäudeautomation für Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung und Verschattung zur Energieoptimierung beiträgt. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke findet sich auch im Sortiment des Marktes wieder. Um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, arbeitet der selbstständige Edeka-Kaufmann Christian Dorfmann mit der örtlichen Tafel und Too good to go zusammen und bietet in der „Verschwende-Nix-Box“ im Preis reduzierte Artikel an, die optische Mängel aufweisen oder kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Das Thema Regionalität steht dabei im Mittelpunkt. In der vielfältigen Obst- und Gemüseabteilung von „Dorfmanns Hofladen“ haben regionale Lieferanten und Hersteller die Chance, ihre Produkte zu präsentieren und die Kunden zu begeistern.
Liganova und Liganova Horizon haben den adidas Showroom in Herzogenaurach in eine beeindruckende Erlebniswelt verwandelt. Der Fokus liegt auf Produkten zur Fußball-EM, den Olympischen Spielen und der Copa Americana. Die gemeinsame Kreation der Brand-ExperienceExperten besteht aus einer innovative Installation aus digitalen Screens und abgestimmten Voice-Takeovers, die ein immersives Kundenerlebnis schaffen. Torsten Dietz, CEO von Liganova, betont: „Wir haben für adidas unsere Kompetenzen gebündelt und im Ergebnis einen Brand Space geschaffen, der Maßstäbe setzt: Kundinnen und Kunden tauchen mit allen Sinnen in den Showroom ein und erleben die Produkte als Teil eines stimmigen Gesamteindrucks. Wir sind von dieser Art der Produktpräsentation überzeugt und sehr gespannt auf die Ergebnisse.“ Der Showroom fungiert somit als interaktive Bestellplattform und bietet eine Verbindung von Sport-Highlights und Produkten.
Tankstellen haben sich in den letzten Jahrzehnten von reinen Tankmöglichkeiten zu multifunktionalen Nahversorgern entwickelt. Umdasch The Store Makers hat drei Tankstellenshops des österreichischen Unternehmens Leikermoser neugestaltet. Das neue Konzept überzeugt durch eine Symbiose aus Design und Funktionalität: Harmonische Farb- und Materialkombinationen sorgen für ein einladendes Ambiente. Neben einem umfangreichen Sortiment und komfortablen LoungeBereichen wird auch modernste Technik, wie ein digitaler Zigarettenautomat, integriert. Dadurch entsteht ein angenehmes und effizientes Einkaufserlebnis. „Wir wollen genau die Produkte im Sortiment führen, die unsere Kunden und Kundinnen spontan brauchen“, erklärt Markus Leikermoser. Neben dem breiten Angebot an Artikeln für den täglichen Bedarf, biete die Energy Lounge eine Möglichkeit zur Erholung.
Im Zuge seiner Omnichannel-Strategie investiert Media Markt Saturn weiterhin in stationäre Verkaufsflächen. Ein aktuelles Beispiel ist der Markt im Herzen von Hamburg, der vollständig modernisiert und Anfang September eröffnet wurde. Getreu des Lighthouse-Formats besteht der Verkaufsort aus Marken-Boutiquen, Erlebniszonen und einem Gaming-Bereich, der Technik-Fans begeistert. „Das Tech Village Hamburg verkörpert unsere Strategie ‚Experience Electronics‘“, sagt Sascha Mager, CEO Media Markt Saturn Deutschland, und ergänzt: „Wir unterstreichen unser Ziel, unvergessliche Einkaufserlebnisse zu schaffen und stellen die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt.“ Der Markt setzt auf fünf Ebenen das Sortiment eindruckvoll in Szene. Ein Highlight erwartet Shopper direkt am Eingang: Sie betreten den POS durch einen LED-Tunnel, an dessen Ende eine 3D-LED-Wand Animationen präsentiert.
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Das ladenbauunternehmen verfügt über mehrere Produktionsstätten und Logistikzentren in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Foto: Geck
Innovativer ladenbau mit Geck
Mit innovativem Sortiment – von modernen Warenträgern bis hin zu smarten Einkaufswagen setzt Geck immer wieder neue Maßstäbe. Die neuen Vitrinen des Unternehmens verleihen dem Begriff Sicherheit im Einzelhandel eine neue Bedeutung und zeigen die Innovationskraft der Ladenbauprofis.
Dasnordrhein-westfälische Unternehmen Geck schaut auf eine lange Tradition bis in das Jahr 1852 zurück. Damals wurde das heutige Ladenbauunternehmen als Hersteller von Ketten für die Landwirtschaft gegründet. Der große Wandel vollzog sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Geck stieg von landwirtschaftlichen Produkten auf Ladenbauzubehör um. Seitdem hat sich das innovative Unternehmen breit aufgestellt und bietet zusätzlich ein umfangreiches Angebot an Warenträgern, Displays und digitalen Systemen wie dem smarten Einkaufswagen für den POS.
Mit Hauptsitz in Altena, gehören zu Geck insgesamt vier Produktionsstätten und zwei Lo-
gistikzentren in Lüdenscheid, Altena sowie im brandenburgischen Luckau. Rund 340 Mitarbeiter setzen sich tagtäglich dafür ein, namhaften Kunden aus ganz Europa maßgeschneiderte Lösungen für den POS bieten zu können.
Mit stetem Wandel und Mut zur Investition in Innovation haben sich die Ladenbauprofis einen Namen in der Branche gemacht. Kein Wunder also, dass Vertriebsleiter und Prokurist Volker Köller neben dem Einstieg in den Ladenbau, die kontinuierliche Erweiterung der Produktionskapazitäten zu den wichtigsten Meilensteinen des Unternehmens zählt. „Geck verfügt über modernste Fertigungsanlagen, unter anderem zur Metallverarbeitung sowie
über Galvanisier- und Pulverbeschichtungsanlagen. Außerdem können wir dank unserer großen Produktionskapazitäten maßgeschneiderte Ladenkonzeptlösungen für den Einzelhandel anbieten – mit Flexibilität für kleine Losgrößen, aber vor allen Dingen mit der Kapazität für große Roll-outs“, berichtet Köller.
Sicherheit und Flexibilität im Fokus Erst vor Kurzem hat Geck seine neuesten Produkte vorgestellt: Zwei Vitrinen mit abschließbaren Glasschiebetüren und sechs Millimeter dickem Einscheibensicherheitsglas. Dank dieser Sicherheitsmerkmale bieten sich die Vorsatzvitrinen und Fachbodenvitrinen für Produkte wie Biozide an, die der neuen ChemBioziDV unterliegen, aber auch für andere Produkte, auf die ausschließlich autorisiertes Personal Zugriff haben darf. Die Sichtbarkeit der Produkte bleibt dank der Glastüren erhalten, so dass sie ansprechend präsentiert werden können, ohne geltende Sicherheitsvorschriften zu verletzen. Die neuen Vitrinen lassen sich problemlos in alle gängigen Ladenbau- und Schwerlastsysteme integrieren. Außerdem sind sie mit praktischen Einsteckhal-
„Die Flexibilität in Design und Funktion ermöglicht es, die Vitrinen nahtlos in das bestehende Ladenbaukonzept zu integrieren und optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse abzustimmen.“
Volker Köller, Vertriebsleiter und Prokurist Geck
Foto: Geck
terungen ausgestattet, die eine schnelle und unkomplizierte Montage ermöglichen. Besondere Anforderungen sind nicht notwendig, was die Installation für Ladenbesitzer und Ladenbauer erheblich erleichtert.
Individuell einsetzbar
Ein weiteres Merkmal der neuen Vitrinen von Geck ist ihre hohe Anpassungsfähigkeit. Je nach Kundenwunsch können unterschiedliche
Ideal integrierbar: Die Vitrinen können in unterschiedlichen Höhen realisiert werden. Auch die Farbe kann frei gewählt werden. Foto: Geck
Höhen und Achsen realisiert werden. Dies gilt ebenso für die Farbwahl. Die Vitrinen bestehen aus Stahlblech und sind standardmäßig in hellem Grau erhältlich. Dank der hauseigenen Pulverbeschichtungsanlage können Kunden jedoch auch aus einer Vielzahl anderer Farben wählen. „Diese Flexibilität in Design und Funktion ermöglicht es, die Vitrinen nahtlos in das bestehende Ladenbaukonzept zu integrieren und optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse abzustimmen“, unterstreicht Köller.
Mit den neuen Vitrinen möchte Geck neue Maßstäbe in puncto Sicherheit, Flexibilität und Verkaufsförderung setzen und eine Lösung bieten, die sowohl den Anforderungen des modernen Einzelhandels als auch den gesetzlichen Vorgaben gerecht wird. Innovative Lösungen und hohe Flexibilität haben schon immer die DNA des Unternehmens geprägt, seit man sich nach dem Zweiten Weltkrieg dem Ladenbau verschrieb. Auch in Zukunft möchte Geck den Einzelhandel mit maßgeschneiderten und zukunftsorientierten Lösungen bereichern.
Wie funktioniert „Slide&Lock” ?
Namhafte Unternehmen wie Marco Tozzi zählen zu den Kunden der Manufaktur Mücke, die schon seit mehr als sechzig Jahren in der Ladenbaubranche tätig ist. Foto: Manufaktur Mücke
Manufaktur Mücke – Storedesign seit über 60 Jahren
Von traditionellen Wurzeln zu moderner Innovation – seit mehr als 60 Jahren hat sich die Manufaktur Mücke dem Ladenbau verschrieben. Unter neuer Leitung geht das Unternehmen neue Wege und rüstet sich für die Zukunft.
über sechs Jahrzehnten zählt die Manufaktur Mücke zu den festen Größen der Ladenbaubranche. In den 1960er Jahren von Günter Mücke gegründet und seit 2007 als Manufaktur Mücke GmbH firmierend, steht das Unternehmen bis heute für Tradition und Wandel. Seit 2021 ist Maik Budwillat Geschäftsführer des Ladenbauunternehmens – seit Anfang dieses Jahres ist er auch Inhaber. Der Manager setzt vor allem auf Modernisierung sowie ein breit gefächertes Angebot.
Schon 2021 begann Maik Budwillat mit der Modernisierung der Manufaktur: Die Einführung von Warenwirtschaftsprogrammen war nur ein erster Schritt in Richtung Zukunft und Innovation, die Budwillat seither stetig verfolgt. Beginnend bei der Einstellung von Fachkräften über die Anschaffung moderner Maschinen bis hin zu umfangreicher Akquise von Neukunden aus den verschiedensten Bereichen. Der Geschäftsführer legt besonderen Wert darauf, das Unternehmen vielseitig aufzustellen: „Wir bieten unseren Kunden einen
umfangreichen Service: Angefangen bei Möbeln nach Maß über Ladenbau, Shop-in-ShopSystemen, Warenpräsenter sowie Displays, Leuchtlogos und Schriftzügen, bis hin zu Ob-
jekteinrichtungen und Messebau“, erklärt Budwillat. Besonders wichtig ist ihm dabei ein lösungsorientiertes Handeln und Planen in allen Bereichen und die Wünsche der Kunden sinnvoll umzusetzen. Mit seinem Team bestehend aus 17 engagierten Mitarbeitern, die sich den höchsten Qualitätsstandards verschrieben haben, bietet Budwillat als Full-Service-Anbieter Lösungen von der Planung bis zur Montage. Die Manufaktur Mücke hebt sich zudem insbesondere durch ihre hohe Fertigungstiefe ab:
Auch internationale Unternehmen wie Waterfall Audio setzen bei der Ladeneinrichtung auf die Expertise der Manufaktur Mücke. Foto: Manufaktur Mücke
„Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Termintreue und maßgeschneiderten Lösungen sind wir bestens gerüstet, den kommenden Herausforderungen entgegenzutreten und dabei den Wandel in der Ladenbaubranche aktiv mitzugestalten.“
Maik Budwillat, Inhaber und Geschäftsführer Manufaktur Mücke Foto: Manufaktur Mücke
Von Einzelstücken bis hin zu großen Aufträgen von über 10.000 Stück kann jeder Bedarf gedeckt werden.
Produktionsstätten und Expertise
Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Detmold mit Produktionskapazitäten auf 1.500 Quadratmetern und einer Lagerfläche von 670 Quadratmetern. „Dank moderner Maschinen und unserer großen Lagerkapazitäten ist es uns möglich, flexibel und skalierbar zu produzieren
und dabei höchste Termintreue zu gewährleisten“, führt Budwillat aus. Diese Vorteile wissen auch die Kunden zu schätzen, zu denen namhafte Unternehmen wie Samsung, Waterfall, Jana, Marco Tozzi oder auch Wortmann Schuhe zählen. Aber nicht nur dies – auch ein Gespür für Trends und eine fachlich kompetente Beratung zeichnen den Geschäftsführer und sein Team aus: „‚Echte Materialien wie Keramik, Naturstein und Echtmetallbeschichtungen sowie Materialmixe aus Stoffen, Lacken und Furnieren sind sehr nachgefragt. Vor allem ist uns jedoch wichtig, die Kunden auf ihre Bedürfnisse angepasst zu beraten und ein Verständnis für den individuellen use-case zu entwickeln.“
Gute Aussichten
Um seinen Kunden weiterhin einen breit gefächerten Rundum-Service bieten zu können, möchte der Inhaber das Unternehmensangebot stetig weiterentwickeln. Für die Zukunft sind weitere Investitionen im Bereich des gewerblichen Innenausbaus geplant. Eine Vergrößerung der Produktionskapazitäten durch zusätzliche CNC-Maschinen steht ebenfalls auf der Agenda. „Mit diesen Maßnahmen möchten wir noch flexibler und effizienter werden, um den Anforderungen einer dynamischen Branche gerecht zu werden“, unterstreicht der Geschäftsführer. Trotz der Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht, wie kurze Fertigungszeiten, die Verlagerung von Aufträgen nach Osteuropa oder auch der Fachkräftemangel blickt Budwillat optimistisch in die Zukunft. „Die Manufaktur Mücke hat seither die Balance zwischen Tradition und Innovation gemeistert. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Termintreue und maßgeschneiderten Lösungen sind wir bestens gerüstet, den kommenden Herausforderungen entgegenzutreten und dabei den Wandel in der Ladenbaubranche aktiv mitzugestalten“, bekräftigt der Manager abschließend. <<
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Wissensaustausch auf der expopharm: Neben der Ausstellungsfläche ergänzt ein umfassendes Vortragsprogramm das Messeangebot. Foto: expopharm / Avoxa
expopharm in München zukunftsfähige konzepte
Die expopharm öffnet vom 9. bis 12. Oktober in München ihre Pforten. Auf der Fachmesse können sich Apothekeninhaberinnen und -inhaber sowie Führungskräfte über die neuesten Entwicklungen des Apothekenmarktes informieren. Rund 500 Aussteller präsentieren Produkte und Dienstleistungen – von Arzneimitteln bis zu Warenwirtschaftslösungen. Aussteller wie Hexal, Astra Zeneca oder Pfizer Pharma werden erwartet. Hinzu kommt ein umfangreiches Bühnenprogramm, das die Themen Unternehmensführung, Zukunftsfähigkeit und Existenzgründung umfasst. In der Newcomer Area stellen Start-ups innovative Konzepte vor, während der apostart Award Lösungen von jungen Unternehmen aus dem Gesundheitsmarkt prämiert. Außerdem wird Networking auf der expopharm großgeschrieben. Die Apo Leadership Campus Lounge und die Networking Power Hour laden zum Austausch unter Apothekenprofis ein. Beim Deutschen Apothekertag, der parallel zur expopharm stattfindet, meldet sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Wort. Er spricht auf der Eröffnungsveranstaltung, die auch im Livestream übertragen wird.
Brau Beviale 2024
Vom 26. bis 28. November findet die Brau Beviale in Nürnberg statt. Neben einem umfassenden Ausstellerportfolio, das sich auf Brauerei- und Getränketechnik sowie den Weinsektor konzentriert, bietet die Veranstaltung ein informatives Vortragsprogramm. So stehen in den einzelnen Foren Themen wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ebenso auf dem Plan wie aktuelle Verpackungsfragen. Besucher können zudem Sonderflächen für Startups, Logistik sowie Wein und Spirituosen erkunden. Die Craft Drinks Area in der Messe spricht speziell Craft Brewer an, während Heim- und Hobbybrauer in Halle 6 auf ihre Kosten kommen.
Spannende Vorträge zu Themen aus der Brauerei- und Getränketechnik bietet die Brau Beviale in Nürnberg. Foto:YONTEX GmbH & Co. KG/Heiko Stahl/Frank Boxler/Thomas Geiger
Die Tec Style Visions als Teil des Messeverbunds expo 4.0 zeigt Neuheiten rund um die Textilveredelung. Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH
Vom 13. bis 15. Februar 2025 verwandelt sich das Messegelände Stuttgart wieder in ein Zentrum der Werbetechnik und Textilveredlung. Unter dem Motto „Print. Produce. Promote.“ treffen sich auf der Expo 4.0 Vertreterinnen und Vertreter der visuellen und haptischen Werbung, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends der Branche auszutauschen. Erstmals finden die GWW Trend und GWW Newsweek parallel zur Messe statt. Die GWW Trend öffnet ihre Pforten ausschließlich für Werbemittel-Großhändler und -Agenturen. Hier gibt es einen Überblick über neue Werbeartikel und Basisprodukte für die Veredelung und werbetechnische Verarbeitung. Die GWW Newsweek richtet sich an Marketingfachleute aus Industrie und Wirtschaft. Der Veranstalter beider Messen ist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW).
Der Displayspezialist Ritzi stärkt im Oktober den Vertrieb und ernennt Maximilian Gentsch zum Key Account Manager. Während seiner beruflichen Laufbahn konnte er langjährige Erfahrung im Bereich POS Marketing sammeln. Zunächst schloss Gentsch einen Bachelor im Fach Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Coburg ab. Während des Studiums durchlief er ein Praktikum beim Reifenhersteller Pirelli Deutschland in München im Bereich Trade Marketing. Dort war er unter anderem für die Projekt-Koordination von POS-Materialien sowie für die Entwicklung von Warenträgern für den Reifenhandel zuständig. Darauf folgte ein Praktikum im Marketing bei Nici, einem Hersteller von Plüschtieren und Geschenkartikeln mit Sitz im oberfränkischen Altenkunstadt. Auch dort zählte unter anderem die Konzeption neuer POS-Displays zu seinen Aufgaben. Anschließend arbeitete er dort als Junior Marketing Manager.
DOMMeR
FAHNeNFABRIk
Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik hat Marcel Möller zum Verkaufsleiter ernannt. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Vertrieb und war in unterschiedlichen Branchen tätig. Seine berufliche Laufbahn startete Möller im Verkaufsinnendienst und stieg anschließend in den Verkaufsaußendienst ein. Darauf folgten Stationen im Bereich Business Development, bevor Möller schließlich die Aufgaben des Key Account Manager in unterschiedlichen Unternehmen übernahm. Bei Dommer leitet er das Verkaufsteam, das zwölf Mitarbeitende umfasst, die zum Großteil schon lange im Unternehmen tätig sind.
FeINGeBÄCk
Hanna Coppenrath hat zum 1. August die Verantwortung für den Vertrieb bei Coppenrath Feingebäck übernommen. Für diese Aufgabe ist die Managerin gut vorbereitet, denn sie konnte viel Erfahrung in der Lebensmittel- und Süßwarenbranche sammeln. Nach ihrem Trainee im eigenen Betrieb folgte das Bachelor-Studium im Fach Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling und Finanzwesensmanagement sowie Logistik und Supply Chain Management. Währenddessen leistete Coppenrath einige Praktika. Zu den Stationen gehört unter anderem Hitschler. Dort hat sie die Geschäftsführung unterstützt und war in den Bereichen Vertrieb sowie Marketing tätig. Stationen bei Rewe und dem Kekshersteller Bahlsen haben ihr weitere Einblicke in die Lebensmittelbranche gewährt.
SCHOTT Termofrost® präsentiert neuartiges Glastürsystem.
Unsere Glastürsysteme sind für den energieeffizienten Einsatz in bestehenden oder neuen Tief-/Kühlmöbeln konzipiert – so auch unsere Neuheit. Besuchen Sie uns auf unserem Messestand auf der Chillventa und entdecken Sie unsere neueste Produktinnovation live und hautnah. Wir freuen uns auf den Austausch und das persönliche Gespräch mit Ihnen. Sie finden uns am Stand 9-308.
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Besuchen Sie uns auf der Chillventa 08. – 10. Oktober 2024 – Stand 9/308
fritz-kola stellt sein Team neu auf, um den Ausbau des Heimatmarktes Europa weiter voranzutreiben. Ab 1. Oktober 2024 ist Silke Grell neue Country Managerin in Österreich. Zuvor war Grell seit 2021 als Marketing Director im Unternehmen tätig. Auf diese Stelle folgt Klaus Schmäing. Katrin Schilz wird zum 01. Januar 2025 neue Camp Lead in Deutschland. Silke Grell verantwortete federführend das neue Marketing des Hamburger Getränkeherstellers. Unter anderem erfolgreiche Kampagnen wie „das gute schläft nie“, „mund auf für toleranz“ oder „kola mit k“. Außerdem betreute sie den Design-Relaunch von fritz-kola und begleitete die Einführung von Neuprodukten wie der fritz-kola superzero. Ihr Nachfolger Klaus Schmäing blickt auf langjährige Erfahrung im Marketing und Vertrieb bei internationalen Unternehmen wie Beiersdorf, Carlsberg oder Burger King wo er unter anderem als Brand Director tätig war. Das deutsche fritz-kola Team wird künftig von Katrin Schilz geleitet. Die Vertriebskennerin war lange Zeit für die belgische Brauereigruppe AB InBev und für Paulaner tätig. Mit ihrer umfassenden Erfahrung bereichert sie das fritz-kola-Team und sorgt für neue Impulse.
HAUS CRAM e R GRUPP e
Raphael Rauer ist der neue Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Haus Cramer Gruppe. Er folgt auf Uwe Albershardt. Der 63-Jährige bleibt dem Getränkehersteller weiterhin in beratender Funktion erhalten. Rauer wurde seit seinem Eintritt durch Albershardt auf die Übernahme des Bereichs Vertrieb und Marketing vorbereitet. „In den letzten Jahren konnte Uwe Albershardt wichtige Akzente im Bereich Marketing und Vertrieb unserer Getränkegruppe setzen. Ich möchte mich an dieser Stelle für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute“, so Helmut Hörz, CEO, CFO und Vorsitzender der Geschäftsführung der Haus Cramer Gruppe.
RAD e B e RG e R GRUPP e
Stefan Körber leitet seit Mai 2024 das Deutschland-Geschäft der Frostkrone Food Group. In dieser Funktion berichtet er direkt an CEO Frédéric Dervieux. Der Diplom-Kaufmann ist seit langer Zeit in der Lebensmittelbranche tätig. Zu seinen beruflichen Stationen zählen unter anderem die Toms Group, Group Bel, Mars und Colgate-Palmolive. Zudem blickt Körber auf über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen im Bereich FMCG zurück. Dementsprechend kennt er die Märkte und verschiedene Vertriebswege. Der neue Managing Director GER sieht im Bereich Convenience Tiefkühlkost nach wie vor großes Potential, sodass die Frostkrone Food Group auch künftig als Vorreiter agieren kann.
Die Radeberger Gruppe organisiert den Vertrieb der Sparten internationale Biere und PepsicoMarken neu. Künftig wird eine Doppelspitze deren Leitung übernehmen. Dafür holt das Unternehmen Adrian Klie als neuen Commercial Director an Bord. In den letzten drei Jahren führte Klie als CEO die Brewdog Brauerei in Berlin. Außerdem kann er auf langjährige Erfahrung bei internationalen FMCG-Herstellern zurückgreifen. In seiner neuen Position bei Radeberger wird Klie den Vertrieb des Segments PepsiCo-Marken verantworten. Der bisherige Commercial Director Jürgen Granitza wird sich künftig dem Vertrieb der internationalen Biermarken widmen. Künftig werden beide Commercial Directors an Hauptabteilungsleiter Gastronomie Frank Bleckmann berichten.
Christina Rüter
Christina Rüter ergänzt ab Oktober die Geschäftsführung von Alnatura. In der aus derzeit sechs Mitgliedern bestehenden Unternehmensleitung wird Rüter den Bereich strategische Markenführung und Produktmanagement verantworten. Die diplomierte Betriebswirtin verfügt über langjährige Erfahrung in internationalen Konzernen wie Unilever oder Schwarzkopf & Henkel, bevor sie als Geschäftsführerin in die Agenturbranche wechselte. Zuletzt war sie als Co-Gründerin bei der Markenstrategie-Agentur Integrity Design in Hamburg tätig.
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Quark- und Frischkäsehersteller
Karwendel hat einen neuen Leiter Key Account Management Deutschland und Österreich ernannt. Diese Position hat Björn Seifert zum 1. August übernommen. Damit folgt er auf Matthias Bock, der zukünftig die Nachfolge von Klaus Ensslen als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing antreten wird. Seifert ist bereits seit einigen Jahren in dem Familienunternehmen tätig.
M e TRO
Roland Ruffing wird der CEO des Großhändlers Metro Deutschland und übernimmt den Vorsitz der fünfköpfigen Geschäftsführung. Ruffing folgt auf Martin Schumacher. Der Manager ist seit mehr als 19 Jahren für Metro in verschiedenen Führungspositionen tätig und verantwortete zuletzt als Excecutive Vice President die Metro/ Makro Länder Rumänien, Polen, Ungarn, Bulgarien und Serbien. Ruffing bringt seine Expertise in der Transformation und Weiterentwicklung von Großhandelsformaten in seine neue Aufgabe ein.
30. September - 2. Oktober
luxe Pack
Fachmesse für Verpackungen von Luxusgütern
MCO – Monaco
Kontakt: InfoPro Digital
Tel. +33 (0)1 46 993133
Mail: corporate@infopro-digital.com www.luxepackmonaco.com
1.-2.
eHI Connect
Vorträge aus der Praxis von vielseitigen Händlern & Brands, Workshops und Networking-Möglichkeiten rund um das Thema E-Commerce
D – Düsseldorf
Kontakt:
EHI Retail Institute GmbH Für Information und Anmeldung
Nicole Rahmanan
Tel. +49 (0)221 57993-28
Mail: rahmanan@ehi.org www.ehi-connect.com
8.-10.
Aluminium
Weltleitmesse für die gesamte Aluminiumindustrie und ihre wichtigsten Anwenderindustrien D – Düsseldorf
Kontakt: RX Germany
Tel. +49 (0)211 90191-307
Mail: service.aluminium@rxglobal.com www.aluminium-exhibition.com
9.-12.
expopharm
Die europäische Leitmesse für den Apothekenmarkt
D – München
Kontakt: Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH
Besucher-Service: Mail: besucher@expopharm.de www.expopharm.de
23.-24.
15. Oktober
Sales Marketing Forum
display Superstar Award 2024 & display Summit
Am 15. Oktober veranstaltet der display Verlag den Branchenwettbewerb in der Rheingoldhalle Mainz. Wieder in diesem Jahr – der Award wird zum Kongress. Neben der Ausstellung der Exponate und der festlichen Preisverleihungsgala findet mit dem display Summit ein Kongressprogramm am Tag der Preisverleihungsgala statt
Kontakt: display Verlags GmbH
Tel. +49 (0)4531 89786-0
Mail: benvenuti@display.de
Mail: info@display.de www.display.de/superstar www.display.de
15.-19. Fakuma
Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung
D – Friedrichshafen
Kontakt:
P. E. Schall GmbH & Co. KG
Tel. +49 (0) 7025 9206-0
Mail: info@schall-messen.de www.fakuma-messe.de
16.-20.
Frankfurter Buchmesse 2024 Weltgrößte Fachmesse für Bücher und Zeitschriften
D – Frankfurt am Main
Kontakt:
Ausstellungs- und Messe GmbH
Tel. +49 (0)69 21020
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Zur Unterstützung unseres erfahrenen und eingespielten Teams und zur Entlastung unserer Geschäftsführung suchen wir zum schnellstmöglichen Eintritt einen Vertriebsprofi (m/w/d)
Innen- und Außendienst Bereitschaft für übergreifende Führungsaufgaben im Team möglich und erwünscht.
Messe für innovative Marketing-Strategien D – München
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Beauty Forum München
Internationale Kosmetikfachmesse D - München
Kontakt: Health and Beauty Germany GmbH
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November
NOVeMBeR
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Compamed Internationale Fachmesse für die medizinische Zuliefererbranche und deren Produktentwicklung D – Düsseldorf
Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH
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Plastic Waste Free World Conference & expo
Veranstaltung zum Thema Beseitigung von Kunststoffabfällen
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Kontakt: Trans-Global Events Ltd.
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Ihre Aufgaben:
• Akquisition von Neukunden
• Begleitung neuer Projekte vom Erstkontakt bis zur Umsetzung des Erstauftrags und After-Sales-Service
• Bestandkundenpflege und Ausbau
Sind SIe bereit?
Ihr Profil:
• Langjährige Vertriebserfahrungen
• Branchenkenntnis
• Erfahrung mit beratungsintensiven individuellen Verkaufshilfen und Displays
• Ziel- und erfolgsorientiertes Arbeiten mit dem nötigen Herzblut und Biss
• Teamfähigkeit
WIR freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer Einkommensvorstellungen und des möglichen Eintrittstermins
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display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).
Themen Ausgabe Dezember 2024/Januar 2025 erscheinungsdatum: 2. Dezember 2024
Anzeigenschluss: 12. November
Ob Kochkurse, Veranstaltungen zum Produktlaunch oder Personal Promotions – Handel und Marken zeigen sich kreativ, wenn es darum geht, Produkte in Aktion zu präsentieren. Fest steht: Im persönlichen Austausch wird das Angebot vor Ort erlebbar gemacht. Wie kommen Events auf der Verkaufsfläche an und welche Vorteile bringen sie aus Sicht der Marken und Händler? Mit diesem Thema befasst sich display in der kommenden Ausgabe.
Druckunterlagenschluss: 18. November
Ist erst ein Anlass gefunden, wird gerne eingekauft. Daher profitieren Händler und Markenartikler von anlassbezogenen Käufen – dem Occasion Based Shopping. Zwar bescheren Klassiker wie Weihnachten und Ostern einige Umsatz-Peaks. Jedoch werden am POS vermehrt Anlässe kreiert und mit Storytelling-Methoden umgesetzt, um Awareness zu schaffen. Wie wecken solche Promotions Bedarf und lösen Kaufimpulse aus?
2023 haben die Deutschen rund 1.800 Millionen Euro für Mund- und Zahnpflegemittel ausgegeben – im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von circa sieben Prozent. Die Zahlen zeigen: Für ein schönes Lächeln investieren Shopper in gesunde Zähne und auch, um unliebsame Behandlungen in der Zahnarztpraxis vorzubeugen. Welche Bedeutung die Zahnpflege für den Handel hat und welche POS-Aktionen Zahnpasta, Zahnbürsten und Zahnseide in Szene setzen, zeigt display in der kommenden Ausgabe.
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