Ihr Zuhause in den besten Wänden Innenausbau mit Böhm entdecken.
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ESTRICH SCHLAG - ERFOLGSGESCHICHTE & VORSTELLUNG DER NEUEN KI
MEDIENBERATER OLIVER KLEIN; JAN HENDRIC HAASE Der Herausgeber und Verleger kann unter keinen Umständen für die Richtigkeit der Angaben haftbar gemacht werden. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das gesamte Magazin unterliegt den geltenden Urheberrechten und den Rechten des geistigen Eigentums. Redaktionelle Inhalte, Bilder sowie Fotos und andere Angaben sind urheberrechtlich geschützt.
Oliver Klein
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VORWORT
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir begrüßen Sie herzlich zur Herbstausgabe unseres Magazins für Architektur, Industrie und Handel.
Wir sind im letzten Quartal des Jahres und schauen mit gemischten Gefühlen zurück, es läuft, aber es läuft nicht so richtig rund, so hört man es vielerorts. Es sind herausfordernde Zeiten, die von Führungskräften viel Gespür für Wirtschaft und Gesellschaft fordern.
Wie tickt der Markt? Wie stellt man sein Unternehmen auf, um alle täglichen Herausforderungen zu meistern? Es ist wichtig gut informiert zu sein und aus den vielen Informationen, die einen täglich erreichen, die wichtigen zu filtern und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich mit anderen aus. Lesen Sie in diesem Magazin Neuigkeiten von den Kammern und aus der luxemburgischen Geschäftswelt. Manchmal stellt ein anderer in der Nähe Dinge her, die man selbst dringend braucht oder man lernt Kunden kennen, die man zuvor in der Ferne gesucht hat, dabei sind sie auch in der Region ansässig.
Wir gratulieren unserem Kunden und Nachbarn Inco Logistics zum 20jährigen Firmenjubiläum. Der Logistiker hat sich auf den Transport von Industriegütern spezialisiert. Lernen Sie das Unternehmen auf den Sonderseiten im Heft besser kennen. Von Luxemburg aus schicken sie Ware durch ganz Europa in die Welt.
Ihr Team vom Medienhaus Luxembourg
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.
CHAMBRE DE COMMERCE ZËNTER 1841 MAT DER MONARCHIE
DEN TROUNWIESSEL ZE LËTZEBUERG
En cette nouvelle ère pour le Grand-Duché, la Chambre de Commerce tient à adresser ses plus chaleureuses félicitations à Son Altesse Royale le Grand-Duc Guillaume à l’occasion de cette journée du « Trounwiessel » du 3 octobre 2025. La Chambre de Commerce tient tout particulièrement à rendre hommage à l’ancien Prince Héritier au service de l’économie et des entreprises luxembourgeoises.
Depuis de nombreuses années, Son Altesse Royale a contribué de façon déterminante au rayonnement international du pays et de ses acteurs économiques. Son engagement actif lors des missions, foires et salons de la Chambre de Commerce, organisées en collaboration avec différents ministères et organismes publics est unanimement salué et hautement apprécié par tous les participants.
À travers sa présence et son implication active, l’ancien Prince Guillaume a incarné l’excellence, le savoir-faire et les ambitions des entreprises luxembourgeoises à l’étranger, soutenant leur développement à l’international et contribuant à l’attractivité du Grand-Duché auprès des investisseurs étrangers. Son soutien indéfectible a favorisé la création de nouvelles opportunités, la diversification de l’économie et le renforcement des relations avec des partenaires économiques de premier plan.
Grâce à son intérêt prononcé et sa parfaite connaissance de l’écosystème luxembourgeois, il a également contribué au succès des nombreuses initiatives locales menées par la Chambre de Commerce dans l’intérêt des ressortissants de celle-ci. Par sa présence engagée et régulière lors d’événements de lancement, de conférences ou de cérémonies officielles, il a soutenu
la formation, l’apprentissage, le développement durable, l’entrepreneuriat, le débat socio-économique ou encore le « Label Made in Luxembourg » et par là, les missions de la Chambre de Commerce et les services aux entreprises prestés à travers la House of Entrepreneurship, la House of Training, la House of Start-ups et la House of Sustainability.
« Son Altesse Royale le Grand-Duc Guillaume a démontré un engagement constant envers les acteurs économiques du pays. Sa fine connaissance du tissu entrepreneurial luxembourgeois, des PME familiales aux start-up les plus innovantes, est une force précieuse pour la diversification continue de notre économie et son rayonnement international. Sous son règne en tant que Grand-Duc, nous sommes persuadés que les entreprises luxembourgeoises continueront à bénéficier de son soutien attentif et
engagé », soulignent Fernand Ernster, Président, et Carlo Thelen, Directeur général de la Chambre de Commerce.
En exprimant sa reconnaissance profonde à l’ensemble de la Famille grand-ducale pour son engagement constant, sa disponibilité et son soutien aux acteurs socio-économiques du pays, la Chambre de Commerce adresse ses vœux de plein succès au nouveau Grand-Duc dans l’exercice de sa haute fonction institutionnelle. Elle présente également ses chaleureuses félicitations à la nouvelle Grande-Duchesse, appelée à accompagner et à soutenir, par son engagement et sa présence, les initiatives sociales, culturelles et économiques du Luxembourg. La Chambre de Commerce se réjouit de poursuivre, aux côtés du couple grand-ducal, le développement et la promotion de notre économie et de nos entreprises, au Luxembourg, en Europe et sur la scène internationale.
EIN ERFOLGREICHES JAHR UND VIELVERSPRECHENDE AUSSICHTEN
Das Projekt, das die Akteure der Großregion mit dem Ziel vereint, den ökologischen Wandel zu beschleunigen, nimmt Fahrt auf, und in den kommenden Wochen werden konkrete Fortschritte erwartet.
Der Greentech Solutions Summit 2025, der am 25. September auf dem Umweltcampus in Birkenfeld (Deutschland) stattfand, markierte den ersten Jahrestag des Starts des Projekts Greater Green+, der im September 2024 in Luxemburg stattfand.
Diese europäische Initiative, die von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Interreg Greater Region 2021–2027 unterstützt wird, zielt darauf ab, die Großregion als Vorreiter beim ökologischen Wandel zu positionieren und der Kreislaufwirtschaft und der nachhaltigen Entwicklung zu dienen. Das Projekt mit einem Gesamtbudget von 6,5 Mio. EUR gliedert sich in fünf Kernthemen: saubere Energie, nachhaltiges Bauen und Neuern, Recyclingtechnologien, Wasser und Umwelt sowie Bioökonomie. Es vereint 11 Förderpartner und 19 methodische Partner.
Der diesjährige Gipfel verschaffte auch einem luxemburgischen Unternehmen seinen Moment im Rampenlicht: H2O Vortex wurde von der Jury der ersten GreenTech Solutions Awards (zu der Vertreter von LIST, LSC Engineering Group und CRTI-B gehörten) in der Kategorie Wasser & Umwelt ausgezeichnet.
Das auf die Wasseraufbereitung spezialisierte Unternehmen hat
die patentierte VPT (Vortex Process Technology) entwickelt, ein Verfahren, das in Flüssigkeiten einen kraftvollen Wirbel erzeugt, der hohe Druckgradienten bei extrem niedrigem Zentraldruck erzeugt. Diese Technologie verbessert die Qualität von Brauchwasser – ohne Chemikalien, Filter oder zusätzliche Energie –und reduziert die Umweltbelastung und die Betriebskosten bei gleichzeitiger Verlängerung der Lebensdauer der Geräte.
Eine Plattform für Greentech
Eines der wichtigsten Ergebnisse des Greater Green+-Projekts ist die Schaffung einer Online-Informations- und NetworkingPlattform für Greentechs. Als Grundlage für diese Initiative dienten die von Luxinnovation entwickelten sektoralen Kartierungsinstrumente.
"Ziel ist es, die rund 800 in der gesamten Großregion identifizierten grünen Technologien an einem Ort zusammenzuführen und Unternehmen und Privatpersonen ein gezieltes Suchwerkzeug zur Verfügung zu stellen", erklärt Caroline Holz, Projektingenieurin bei Luxinnovation. Der Dienstleister, der mit der Verwaltung dieser Plattform beauftragt ist, wird Anfang Oktober bekannt gegeben.
Die Großregion positioniert sich als europäisches Kompetenzzentrum für nachhaltige Technologien. Caroline Holz, Luxinnovation Neben den Suchfunktionen wird die Plattform Veranstaltungen, Schulungen und ein Wissenszentrum veranstalten, das Updates
zu Markttrends, Best Practices und Neuigkeiten bietet. Es wird auch einen Community-Bereich geben, in dem Stakeholder zusammenarbeiten und aktuelle oder bevorstehende Projekte diskutieren können.
Durch die Präsentation des Greentech-Angebots und der nachhaltigen Innovationen der Großregion wird die Plattform grenzüberschreitende Kooperationsprojekte fördern, den Transfer grüner Technologien zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft beschleunigen und dazu beitragen, qualifizierte Talente anzuziehen. "Durch diese Innovationsförderung positioniert sich die Großregion als europäisches Kompetenzzentrum für nachhaltige Technologien", betont Holz.
Ideenfindung und Innovation
Greater Green+ organisiert auch Ideation-Workshops, die Akteure aus der gesamten Großregion zusammenbringen. Ziel ist es, so viele Ideen wie möglich zu generieren und in konkrete Gemeinschaftsprojekte umzusetzen. Bisher wurden vier solcher Workshops abgehalten, die sich mit der Wiederverwendung von Wasser, der Kreislaufwirtschaft von Batterien und kohlenstofffreiem Stahl im Automobilsektor befassten.
"Bisher wurden etwa zehn Ideen entwickelt, einige befinden sich bereits in der Beschleunigungsphase", berichtet Holz.
Die nächste Veranstaltung mit dem Titel "BIMLux and Sustainable Construction for Resilient Cities" findet am 12. und 13. Novem
ber in Luxemburg statt und umfasst einen Workshop, der dem Off Site Bau gewidmet ist. Im Anschluss daran findet am 10. Dezember eine weiterführende Sitzung statt, in der Experten der Großregion und Teilnehmer zusammenkommen, die an der Einrichtung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten auf regionaler oder sogar europäischer Ebene interessiert sind.
Gemeinsam mit dem französischen Beratungsunternehmen Hors-Site Conseil wird derzeit auch eine spezielle Studie über den Off-Site-Bau durchgeführt, um regulatorische Hebel und Hindernisse zu identifizieren, die den Sektor in der gesamten Großregion ankurbeln könnten. Die Ergebnisse werden für Anfang 2026 erwartet.
"Als Partner von Greater Green+ besteht die Aufgabe von Luxinnovation darin, interessierte Unternehmen mit einem Netzwerk zu verbinden, das das Wachstum und die Entwicklung von Greentech unterstützt, und Lösungsanbieter bei Innovation, Digitalisierung und Partnersuche zu unterstützen", erwähnt Frau Holz.
Die Expertise der nationalen Innovationsagentur Luxemburgs hat es bereits ermöglicht, Nachhaltigkeitsvermittler zu kartieren und damit eine Grundlage für die Entwicklung der derzeit laufenden Vernetzungsplattform zu bilden. Die nächsten Ausgaben des Greentech Solutions Summit finden in Belgien (2026) und Frankreich (2027) statt.
LUXTRAM – ERSTE ERWEITERUNG NACH FERTIGSTELLUNG DER LINIE 1
BAUBEGINN AM BOULEVARD KONRAD ADENAUER
Der Bau des Straßenbahnabschnitts K2A am Boulevard Konrad Adenauer schreitet voran.
Wie im Zeitplan vorgesehen, wird die erste Verlängerung der Straßenbahnlinie durch den Bau des neuen Abschnitts K2A in Kirchberg entlang des Boulevard Konrad Adenauer bis zur Europaschule realisiert. Die Inbetriebnahme ist für den Schulbeginn 2027 vorgesehen.
Neugestaltung des städtischen Raums
Die Einbindung der Straßenbahn in diesen neuen 2,3 km langen Abschnitt geht mit einer vollständigen Neugestaltung des öffentlichen Raums von Fassade zu Fassade einher. Dies insbesondere mit der Einführung eines zweispurigen Radwegs nördlich des Boulevards und dem Ziel, den Straßenverkehr zu beruhigen, indem die sanfte Mobilität gefördert und diese Verkehrsachse begrünt wird.
Die begrünte Straßenbahnplattform wird zentral entlang des Konrad-Adenauer-Boulevards angelegt und von einer doppelten Baumreihe gesäumt. Diese Grünfläche wird insgesamt mehr als 400 Bäume umfassen, darunter etwa 50 Bäume, die vorü-
bergehend nach Kirchberg verpflanzt wurden, sowie mehr als 150 neue Bäume: Damit steigt der Baumbestand um fast 60 %, was zu einer besseren Lebensqualität beiträgt.
Organisation der Arbeiten
Die Bauarbeiten am Boulevard Konrad Adenauer werden in zwei Abschnitte unterteilt:
Abschnitt A (Orange): zwischen der Avenue John F. Kennedy und der Rue Erasme
Abschnitt B (Grün): zwischen der Rue Erasme und der Rue Richard CoudenhoveKalergi
Bauphasen
Zu den Arbeiten gehörten unterirdische Infrastrukturmaßnahmen. Bestimmte Leitungsnetze (Wasser, Gas, Strom, Fernwärme), die sich derzeit unter der künftigen Straßenbahnplattform befinden, müssen verlegt werden, damit sie im Falle von Wartungs- oder Reparaturarbeiten zugänglich bleiben, ohne den Straßenbahnbetrieb unterbrechen zu müssen.
Während der Dauer der Straßenbauarbeiten wird der Verkehr auf der Nordseite (auf der Seite der Europäischen Investitionsbank (EIB)) in beide Fahrrichtungen umgeleitet.
Auf der Nordseite werden die Arbeiten am unterirdischen Leitungsnetz und Straßen ab April 2026 (*) beginnen, gefolgt vom Bau der Straßenbahnplattform und der Verlegung der Gleise (*: Juni für Abschnitt B). Die Arbeiten werden bis zum Frühjahr 2027 fortgesetzt, bevor die Oberleitung verlegt wird. Während dieser Bauphase wird der Straßenverkehr auf einer Seite in Richtung Rue Erasme (Südseite) geführt. Eine weitere Umleitung wird über die Rue Richard-Coudenhove-Kalergi in Richtung Avenue John-F. Kennedy eingerichtet.
Die Buslinien in Richtung Rue Erasme sowie die Zufahrt für Anwohner werden weiterhin gewährleistet sein.
Die Neugestaltung des Boulevard Konrad-Adenauer wird im Sommer 2027 in ihrer endgültigen Form vorgestellt.
Inbetriebnahme
Anfang Sommer 2027 wird die Straßenbahn ihre ersten Testund Versuchsfahrten auf ihrer neuen Tramplattform durchführen. In dieser Phase werden alle Funktionen der Straßenbahn
überprüft. Anschließend werden Tests und Versuche unter realen Betriebsbedingungen, jedoch ohne Fahrgäste, durchgeführt. Während dieser sogenannten „Marche à blanc“ verkehrt die Straßenbahn nach Fahrplan und im regulären Takt, damit sich alle angewöhnen können, den öffentlichen Raum auf diesem neuen Abschnitt mit der Straßenbahn zu teilen und somit ein harmonisches Miteinander aller Nutzer*innen zu gewährleisten.
Die Inbetriebnahme dieser neuen 2,3 km langen Verlängerung zwischen dem Pont Grande-Duchesse-Charlotte und der Europäischen Schule ist für den Schulbeginn 2027 geplant.
In einer zweiten Phase wird die Straßenbahn den zukünftigen Stadtteil Kuebebierg verbinden, bevor sie über den Boulevard Pierre Frieden den Verkehrsknotenpunkt „Luxexpo“ erreicht.
Kommunikation mit Anwohnern und Nutzern des öffentlichen Raums
Besonderes Augenmerk wird auf die Durchführung der Arbeiten unter Berücksichtigung aller Beteiligten, insbesondere der Anwohner, gelegt. Das Baustellenmediationsteam der Luxtram, das täglich vor Ort für Informationen sorgt, ist telefonisch (Tel.: 26 20 28 20) oder per E-Mail (travaux@luxtram.lu) erreichbar.
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DIE BEDEUTUNG DER RICHTIGEN BÜROEINRICHTUNG
EIN EXPERTENTIPP VON RALPH LEHNEN GESCHÄFTSFÜHRER VON MOLTER BÜROSYSTEME IN TRIER
Ein Arbeitsplatz ist weit mehr als nur Tisch und Stuhl. Die richtige Büroeinrichtung ist entscheidend für Produktivität, Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden. In einer Zeit, in der sich Arbeitswelten stetig verändern – von klassischem Büro über Homeoffice bis hin zu flexiblen Hybridmodellen – wird die Gestaltung von Arbeitsräumen zum strategischen Erfolgsfaktor. Ergonomie, Funktionalität und Design im Einklang
Eine durchdachte Büroeinrichtung beeinflusst direkt die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Ergonomische Möbel fördern die Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden,
intelligente Raumkonzepte verbessern Kommunikation und Konzentration. Dabei geht es nicht nur um funktionale Aspekte – auch das Design spielt eine wesentliche Rolle. Farben, Materialien und Formen schaffen Atmosphäre, Identität und Inspiration.
Nachhaltigkeit und Qualität – Werte, die zählen Wir legen großen Wert auf langlebige, nachhaltige Lösungen. Hochwertige Materialien, modulare Systeme und zeitloses Design sorgen dafür, dass unsere Einrichtungskonzepte nicht nur heute, sondern auch morgen überzeugen. Denn eine Investition in Qualität zahlt sich langfristig aus – ökonomisch wie ökologisch.
Neue Kooperation mit BOSSE: Raum neu gedacht Mit großer Freude geben wir unsere neue Kooperation mit der renommierten Firma BOSSE bekannt. BOSSE steht seit Jahrzehnten für innovative Raumlösungen „Made in Germany“ und verbindet höchste Funktionalität mit architektonischem Anspruch. Das modulare BOSSE-Systemmöbelprogramm ermöglicht flexible, anpassbare Arbeitswelten – vom Einzelarbeitsplatz über Meetingräume bis zu Loungezonen.
Diese Partnerschaft erweitert unser Portfolio um ein System, das perfekt zu unserer Philosophie passt: Qualität, Flexibilität und Ästhetik in perfekter Balance. Gemeinsam mit BOSSE bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Raumkonzepte, die auf moderne Arbeitsprozesse abgestimmt sind – vom ersten Entwurf bis zur schlüsselfertigen Umsetzung.
Molter Bürosysteme – Alles für`s Büro!
Seit über 40 Jahren ist die Firma Molter Bürosysteme Ihr kompetenter Ansprechpartner für Fragen rund um‘s Büro.
Ob es um Kopier- und Drucksysteme, Softwarelösungen, Büroeinrichtungen oder den klassischen Bürobedarf geht, ist Molter Bürosysteme Ihr richtiger Ansprechpartner.
Kopier- und Drucksysteme mit Fullservice
Vom kleinen Drucker für das Home-Office bis hin zu Hochleistungs-DIN A3 Multifunktionssystemen finden wir für unsere Kunden immer die passende Lösung.
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In einer inspirierenden Umgebung arbeitet es sich effektiver. Die Motivation erhöht sich durch anspruchsvoll gestaltete Räume und eine moderne Büroausstattung . Unsere Büromöbel fördern das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und unterstützen Menschen dabei, zufriedener und gesünder zu arbeiten. Unsere langjährigen Partnerschaften mit namhaften Herstellern garantieren optimale Qualität in Preis und Leistung.
DE LA CRISE À L’OPPORTUNITÉ – RÉINVENTER L’INDUSTRIE DANS UN MONDE EN MUTATION
Le 10 septembre 2025, la FEDIL a convié quelque 300 participants au « FEDIL Industry Day 2025 » qui se tenait à l'espace événementiel Chouchou, à Luxembourg-Hollerich. Cette 3e édition de l’événement économique phare de la rentrée a placé au cœur des débats une thématique stratégique et d’actualité : "Global shifts, local strategies: How industry can turn trade disruptions into opportunity”.
Dans un contexte marqué par la recomposition des échanges internationaux, la montée des tensions géopolitiques et la nécessité d'adapter les chaînes d'approvisionnement, cet événement a réuni des dirigeants d'entreprise, des experts économiques et des décideurs politiques afin de décrypter les défis et les opportunités qui façonneront l'avenir industriel européen.
Devant un parterre d'invités nombreux, dont les ministres Lex Delles et Georges Mischo, Georges Rassel, président de la FEDIL, a ouvert la séance en dressant le contexte extrêmement changeant des enjeux commerciaux actuels, impactés par des décisions politiques, des conflits armés et des réorientations économiques. Une nouvelle donne qui exige de l'industrie européenne et luxembourgeoise qu'elle mette en œuvre des stratégies coordonnées pour assurer la compétitivité et la résilience de tout un secteur.
Parmi les intervenants de renom, Philippe Schaus, ancien Président et CEO de Moët Hennessy et DFS Group, a partagé sa vision sur la manière de libérer de nouvelles perspectives de croissance grâce à un leadership inspiré. Fort d’une longue carrière internationale, il a notamment illustré l’importance d’adapter les produits à de nouveaux marchés, d’utiliser des technologies innovantes telle l’intelligence artificielle et de rester fidèle à des missions et visions d’entreprise authentiques pour augmenter la « désirabilité » et le succès d’une marque.
À la suite de cet exposé, Fredrik Persson, Président de l’association patronale européenne BusinessEurope, a présenté une analyse des évolutions en cours du point de vue européen, en mettant en exergue les solutions que l’Europe devrait proposer, et qui tournent principalement autour du renforcement du marché unique, de la conclusion d’accords commerciaux, du soutien à l’innovation et de la réduction du carcan réglementaire, en insistant maintes fois sur l’extrême urgence d’agir.
La deuxième partie de l’après-midi était consacrée à un panel de discussion, modéré par Yves Germeaux responsable du commerce et des relations internationales à la FEDIL. Réunissant Anne Calteux (Représentation de la Commission européenne au Luxembourg), Valérie Massin (ArcelorMittal), Fredrik Persson (BusinessEurope) et Frank Thomé (Ceratizit), ce tour de table a notamment examiné la manière dont les groupes industriels opérant à l’échelle internationale gèrent les tensions commerciales sur le terrain, en repensant leur stratégie d’exportation, la résilience de leurs chaînes d’approvisionnement et leurs partenariats. Le débat a aussi permis de mettre en lumière les actions nécessaires et envisagées au niveau européen pour défendre les intérêts commerciaux du Vieux Continent.
Pour conclure le FEDIL Industry Day 2025, Lex Delles, ministre de l’Économie, des PME, de l’Énergie et du Tourisme, a mis en avant les initiatives déjà prises par le gouvernement ainsi que les pistes d’action à venir pour soutenir les entreprises dans ce contexte turbulent.
Le FEDIL Industry Day a été organisé avec l’aimable soutien de la BIL – Banque Internationale à Luxembourg et de Bureau Moderne / Vitra. Cette rencontre, qui a lieu chaque année, permet de maintenir les préoccupations de l’industrie en haut de l’agenda.
BUILDING BRIDGES IN DIGITAL HEALTH INNOVATION
INSIGHTS FROM OUR TRADE MISSION TO LONDON
The Chamber of Commerce, in close collaboration with the Embassy of Luxembourg in London, the Ministry of the Economy, and Luxinnovation, successfully organised a Trade Mission to the United Kingdom from 24 to 26 September 2025. Focusing on digital health technologies, the mission reflected Luxembourg’s commitment to driving digital innovation while exploring new opportunities for collaboration with the UK’s world-leading life sciences ecosystem.
On 24 September, the delegation visited the Health Innovation Network South London, co-hosted with DigitalHealth. London, to gain an overview of the UK healthcare system and its digital transformation priorities. Participants also gained practical insights into market access, and Luxembourg companies had the opportunity to showcase their innovations to a UK audience.
On 25 September, the delegation met with MedCity to learn about its role in connecting health and life science businesses across London. At the Health Foundry, participants disco -
vered how digital health innovators benefit from a dedicated workspace and tailored support. In the afternoon, the programme continued with a session hosted by ORCHA, covering digital health accreditation, regulatory requirements, and pathways for adoption within the NHS.
An official reception hosted by H.E. Mr. Georges Friden, Ambassador of Luxembourg to the United Kingdom, and the Chamber of Commerce, brought together key partners from both countries, underlining the strong bilateral ties and the shared ambition to foster HealthTech innovation.
The mission concluded on 26 September with a learning session at the Luxembourg Embassy with Blick Rothenberg on practical steps for setting up in the UK.
Overall, the Trade Mission to London showcased the diversity and strength of the UK’s health innovation ecosystem and laid a strong foundation for new collaborations between Luxembourg and the United Kingdom.
20 JAHRE INCO LOGISTICS
SPEZIALIST FÜR DIE LOGISTIK VON INDUSTRIEGÜTERN
Die Spedition INCO Logistics ist seit 2005 auf die Logistik von Industriegütern spezialisiert. Sie ist professioneller Ansprechpartner für Stahltransporte, Überbreitentransporte, Schwertransporte, Spezialtransporte, Fernverkehr, Zolllager und Lagerlogistik.
Mit dem Hauptsitz in Biwer in Luxembourg befi ndet sich das Unternehmen im Herzen Europas, als Knotenpunkt zwischen Deutschland, Benelux und Frankreich. Bei INCO Logistics weiß man, wie wichtig es ist, effiziente und kostengünstige Logistikdienstleistungen zu erbringen – vom Fernverkehr über Lager-
logistik bis hin zum Zolllager. Deshalb wurde die Flotte stetig ausgebaut, um Kundenzufriedenheit und kurze Lieferzeiten zu gewährleisten. Mehrsprachige Disponenten garantieren eine reibungslose Kommunikation zwischen Auftragseingang, Ladestelle, Transport und Entladestelle.
Der Fuhrpark – 112 Fahrzeuge: Sattelzüge – DINXL zertifizierte Tautliner mit bis zu 27,5 to Nutzlast. DINzertifizierte Plateaus; Spezialauflieger für Baustahlmattentransporte und Überbreite.
Die Geschäftsführer Christian Binz und Thorsten Bialas
GDP-ZERTIFIZIERT!
„Wir danken unseren Kunden und Mitarbeitern. Sie alle haben dazu beigetragen, dass sich Inco Logistics in den vergangenen 20 Jahren hervorragend am Hauptstandort Luxemburg entwickelt hat.
Als wir anfingen, hatten wir einen Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen, heute sind es 112. Wir haben teils in schwierigen Zeiten, manchmal entgegen dem Trend, unsere Aktivitäten ausgebaut und uns immer mehr spezialisiert. Wir bieten unseren
INCO Logistics S.à r.l. leistet über 35.000 Komplettladungen pro Jahr Transportwege auf der Straße, auf der Schiene oder per Schiff gehören zum Leistungsspektrum.
Kunden natürlich auch Standardlösungen, aber wir sind vor allem stark, wenn es um komplexe Fragen in der Logistik geht. Wir sind spezialisiert auf Sonderlösungen und schauen deshalb auch in Krisenzeiten motiviert in die Zukunft. Das zeichnet uns alle im Team aus. In den letzten Jahren ist in der Logistikbranche viel passiert, viele Unternehmen haben aufgegeben. Wir haben uns zukunftsfähig aufgestellt, bedienen Nischen und blicken optimistisch in die Zukunft.“
INCO LOGISTICS GOES PHARMA! Ein neuer Bereich im Portfolio! Europaweit im Pharma-Straßentransport tätig! Von Teilladungen bis zu Komplettladungen! NEU!
Wir gratulieren zum Jubiläum!
Ihr Partner für Elektroinstallationen
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STAHLTRANSPORTE
Seit Jahren sind wir auf den Stahltransport spezialisiert. Mit unseren offenen Fahrzeugen, die alle über ein Ladungssicherungszertifikat verfügen, bedienen wir zuverlässig unsere Kundenanforderungen in Westeuropa.
Eine breite Produktpalette gehört zu unserem Portfolio: vom Stabstahl über Baustahlmatten bis hin zu Transporten der Schwermetallindustrie transportieren wir Ihre Güter mit normaler oder überbreiter Abmessung.
Bei allen Leistungen steht stets ein kunden- und kostenorientierter Service im Vordergrund.
SPEZIALTRANSPORTE
In Europa stellen sowohl der Überbreitentransport als auch der Schwertransport von übergroßen Gütern aufgrund des unterschiedlichen Geländes und der unterschiedlichen Vorschriften in den einzelnen Ländern eine größere Herausforderung dar. Um die erfolgreiche Zustellung großer Sendungen auf dem gesamten Kontinent zu gewährleisten, müssen Unternehmen unbedingt auf erfahrene Fachleute zurückgreifen, die mit den
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komplexen Gegebenheiten des europäischen Güterverkehrs vertraut sind. Mit unserer Hilfe können Sie Sendungen, die für normale Lastwagen oder Schiffe zu groß sind, sicher und effizient zwischen den Ländern befördern, ohne dass es zu Verzögerungen oder Komplikationen kommt.
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20 JAHRE INCO
SUPPLY CHAIN 4.0
Sei es die Lieferung einer einzelnen Palette mit Baustoffen im Fernverkehr von Dresden nach London oder der Transport von Fertigbauteilen für ein Bauwerk: Unser Anspruch ist es, alle logistischen Wege für Sie im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit zu optimieren. Darüber hinaus liefern wir „right on time“ und zum besten Preis.
Wir bewegen die „letzte Meile“: Wir bieten der Baumarktbranche schnelle, unkomplizierte Lösungen zur Lieferung von Baustoffen.
Wir haben die Möglichkeit, direkt von einem unserer vielzähligen Logistik-Zentren sofort Ihre Kunden zu bedienen
GETRÄNKELOGISTIK
Langjährige Erfahrung im Bereich der Getränkelogistik ist ein Bestandteil unserer Kernleistungen.Unsere DIN XL zertifizierten Fahrzeuge stehen für einen hohen Standard im Bereich der Ladungssicherung und einen zuverlässigen Transport Ihrer Güter.
Vollguttransporte sowie Leergutmanagement sind Bestandteil unserer Arbeit.
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Happy ANNIVERSARY
MULTIMODALE VERKEHRE
Eine flexible Transportlösung bieten wir Ihnen mit unseren multimodalen Transportlinien an.
Mit Anbindungen im europäischen Netzwerk stellen wir immer häufi ger nicht nur Container, sondern auf Aufl ieger auf die Schiene und erhöhen so nicht nur Laufzeiten, sondern auch die
Since 2019, it’s been a pleasure to work side by side with INCO Logistics – first as Boekestijn Transport, and now as Egala by Boekestijn. Together we’ve grown through good times and tough moments, always in open dialogue and mutual trust. From continental trucking to UK transport, our partnership has become more than business – it’s like a friendship. Here’s to many more years of working together!
Best wishes from Egala
Nutzlast und sorgen somit für einen verbesserten Co2- Wert bei unseren Transporten. Mit dem Ausbau dieser Aktivitäten können wir Ihnen eine schnelle Verbindung auf der Schiene von und nach Asien anbieten!
VOLUMENTRANSPORTE
Einer unserer Aufgabenschwerpunkte liegt in der Organisation, Vermittlung und Durchführung von europaweiten Transporten für großvolumige Güter.
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Mit planerischer Kompetenz, der Leidenschaft zum Detail und einem hohen Eigenanspruch, entstehen mit uns einzigartige Bauwerke.
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IMD WORLD TALENT RANKING 2025
LE LUXEMBOURG RETROUVE SA POSITION DE 2023
A la 2e position sur 69 pays au classement général de l’International Institute for Management Development (IMD), le Luxembourg améliore son résultat au classement général. Si la Suisse reste le leader incontesté du classement, Singapour, 2e au classement en 2024, rétrograde au 7e rang. Comme les années précédentes, le GrandDuché affiche ses meilleurs résultats sur les volets des investissements (2e) et de l’attractivité (4e). En revanche, la disponibilité de la maind’œuvre reste le défi majeur (25e).
Le Luxembourg progresse d’une place au classement général
Le Luxembourg se positionne à la 2e place du classement général, renouant ainsi avec son classement de 2023. Derrière l’indétrônable Suisse, il devance l’Islande (3e). Hong Kong fait son entrée dans le top 4. Singapour qui, pour la première fois depuis le lancement du classement en 2014, figurait dans le peloton de tête dans le classement 2024, recule au 7e rang.
Des investissements toujours conséquents, une forte capacité à attirer les talents étrangers, mais une disponibilité de la main-d’œuvre qui reste critique
Depuis 2019, les évolutions du Grand-Duché dans les trois piliers qui constituent le classement général varient peu d’une année à l’autre.
Comme les années précédentes, le Luxembourg domine le classement sur le pilier des investissements et développement des talents locaux (2e en 2025). Le pays garde sa première place sur le niveau de dépenses publiques d’éducation par élève et affiche un ratio élèvesenseignant tant au niveau primaire que secondaire parmi les plus faibles au monde. Toutefois, les résultats du pays sur plusieurs indicateurs doivent être surveillés de près. S’agissant de la priorité donnée à la formation des employés, les dirigeants d’entreprises maintiennent le pays au même rang
en 2024 et 2025 (30e position), après l’avoir fait reculer de la 16e à la 30e position entre 2023 et 2024. En outre, ceux-ci rétrogradent le pays de la 10e à la 15e place pour la qualité des infrastructures de santé. Ils pointent également du doigt la place insuffisante de l’apprentissage dans les parcours de formation (28e rang) ; une situation qui n’est pas nouvelle, mais qui souligne la difficulté du pays à faire de l’apprentissage une partie intégrante et valorisée du système de formation.
Le Luxembourg se distingue également par sa capacité à attirer de la main-d’œuvre étrangèr e, figurant dans le top 5 de manière continue sur ce pilier depuis 2015 (4e en 2025). Toutefois, ses performances sont inégales suivant les indicateurs. Le Luxembourg recule de la 40e à la 49e place sur l’indice du coût de la vie en un an et perd 13 places depuis 2021. Cette évolution s’accompagne d’une dégradation de la qualité de vie, aux yeux des entrepreneurs interrogés (recul du 8e au 11e rang). Attribuable en partie au contre-coup de la crise du logement, ce glissement doit alerter. Sur une note plus positive, le salaire minimum légal luxembourgeois reste parmi les plus élevés au monde (3e). De plus, la capacité du Luxembourg à attirer les talents et notamment la main-d’œuvre étrangère hautement qualifiée reprend des couleurs. Après un léger déclin en 2024, le Luxembourg améliore son classement de 2022 en se hissant à la 4e position. Conscient de l’importance de renforcer son attractivité auprès des étrangers hautement qualifiés, le pays a adopté ces dernières années plusieurs mesures dans le but de renforcer son attractivité.[1]
En revanche, la disponibilité de la main-d’œuvre reste le problème majeur du Luxembourg (25e en 2025). La concurrence que se livrent les pays et régions du monde pour attirer certains profils, tout comme les contraintes liées au coût de la vie au Grand-Duché qui réduisent son attractivité peuvent expliquer en partie cette situation. Sur ce volet, le pays accuse un écart conséquent avec le peloton de tête constitué par les Émirats Arabes Unis, Singapour et Hong Kong, respectivement 1er, 2e et 3e.
Malgré son excellente capacité à attirer les talents étrangers hautement qualifiés – notamment grâce à un environnement international et multilingue (6e) – le Luxembourg glisse à la 57e place mondiale concernant la maind’œuvre qualifiée disponible (-4 places). Ce dernier indicateur représente le plus mauvais classement du pays dans le pilier « disponibilité de la maind’œuvre », et il n’a connu aucune amélioration significative depuis une dizaine d’années.
Classement sur l’indicateur « disponibilité de la main-d’œuvre qualifiée »
Pays
Rang
Kenya 1er
Chine 2e
Emirats Arabes Unis 3e
Bahrain 4e
Danemark 5e
Suisse 6e
Canada 7e
Finlande 8e
Qatar 9e
Islande 10e
Allemagne 56e
Luxembourg 57e
Ce recul s’explique en partie par les difficultés à recruter des profils spécialisés nécessaire à la double transition écologique et digitale. La disponibilité de profils scientifiques, bien qu’en progression si on remonte plusieurs années en arrière, ne suit pas le rythme des économies les plus dynamiques : avec 22,88% de diplômés dans les STEM[2] (35e position), le pays reste loin derrière ses voisins français (30,53%), allemands (35,93%) ou le leader hong-kongais (42,39%). En revanche, la disponibilité des managers seniors expérimentés s’améliore (+6 places), de bon augure pour venir soutenir la reprise de la croissance dans les années à venir.
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Oliver Klein, Geschäftsführer Medienhaus Luxembourg
CYBERKRIMINELLE NUTZEN FERNZUGRIFFSSOFTWARE FÜR BETRUG
In den letzten Monaten wurden der Polizei mehrere Fälle einer Betrugsmasche gemeldet bei welcher meist Unternehmen im Visier sind. Dazu gehören Grossunternehmen, aber auch viele kleine und mittlere Unternehmen. Die Täter verschicken von einem bereits kompromittierten E-Mail-Konto eine Mahnung, und das Unternehmen wird unter Androhung rechtlicher Schritte dazu aufgefordert, eine Rechnung zu begleichen. In der Regel befi ndet sich auch ein PDFDokument mit besagter Rechnung im Anhang. Um diese zu visualisieren, wird man jedoch aufgefordert ein „Adobe Module“ zu installieren.
Klickt man auf den Link im PDF-Dokument, wird eine RMMSoftware (Remote Monitoring and Management Software) heruntergeladen, die dem Täter unbemerkt vollständigen Zugriff auf den PC gewährt.
Die Täter verbinden sich mit dem PC, spähen die notwendigen Passwörter zur genutzten Zahlungssoftware (z.B. MultiLine) aus, und überweisen hohe Summen an verschiedene Money Mules.
Anschließend profitieren die Täter vom E Mail Konto des Opfers, um zahlreiche weitere betrügerische Mails zu versenden. Die Empfänger sind meistens nicht misstrauisch, da sie die EMail-Adresse des Absenders kennen, und fallen deshalb umso öfter auf die gleiche Betrugsmasche herein.
In einem Fall wurden zum Beispiel von einem E-Mail-Konto etwa 1200 E-Mails mit dem besagten PDF-Dokument und dem Link zur RMM Software an weitere Opfern geschickt. Da Transaktionen höherer Geldsummen durch Unternehmen nicht ungewöhnlich sind, fallen diese Banken nicht unbedingt auf.
Um zu vermeiden, Opfer einer solchen Masche zu werden, empfehlen wir:
• Seien Sie misstrauisch bei Nachrichten mit zweifelhaften Forderungen oder die Sie zu einer schnellen Reaktion auffordern, selbst wenn diese von einem ihnen bekannten Absender kommen
• Bei längerer Abwesenheit, entfernen sie die Luxtrust-Karte aus dem Lesegerät um zu verhindern, dass die Täter unerlaubte Überweisungen tätigen können
• Prüfen Sie immer, ob die Nachricht persönlich an Sie gerichtet ist bzw. ob sie Fehler oder falsche Übersetzungen enthält
• Wenn die Herkunft einer Nachricht unklar ist oder Sie Zweifel haben, zögern Sie nicht, die jeweilige Organisation zu kontaktieren
• Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder Dokumente, die Sie per Mail erhalten haben
• Bei Verdacht auf einen solchen Link geklickt zu haben, lassen Sie Ihren PC überprüfen, da die RMM-Software in der Regel nicht von Antivirenprogramm gemeldet wird
• Falls Sie verdächtige Software festgestellt haben, ändern Sie nach der PC-Überprüfung Ihr Passwort und vor allem Ihren Luxtrust-PIN
• Überprüfen Sie Bankkonten und melden Sie verdächtige Transaktionen direkt der Bank
Sollten Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sein, dann kontaktieren Sie umgehend eine Polizeidienststelle und reichen Sie Klage ein.
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ESTRICH SCHLAG
ERFOLGSGESCHICHTE SEIT 1981
Die Firmengruppe Schlag begann ihre Erfolgsgeschichte im Jahr 1981, als Günter Schlag zusammen mit seiner Frau Gaby die Günter Schlag GmbH in Mehring gründete. Aus kleinen Anfängen – mit nur zwei Mitarbeitern, einem LKW und einer Estrichförderanlage – entwickelte sich das Unternehmen schnell zu einem anerkannten Experten im Estrichbau. Mit zunehmendem Auftragsvolumen wurde der Firmensitz 1993 erweitert, um dem wachsenden Platzbedarf gerecht zu werden.
1997 folgte die Gründung der Günter Schlag S.à r.l., um auch in Luxemburg Projekte effizient betreuen zu können. Ein entscheidender technologischer Fortschritt wurde 2008 mit der Inbetriebnahme der ersten vollautomatischen Estrichanlage erreicht, die eine noch präzisere und effizientere Ausführung der Projekte ermöglichte.
Um die Unternehmensentwicklung weiter zu fördern, wurde 2014 ein neues Lager und Bürogebäude in Föhren errichtet, und
ZEITLINIE DER FIRMENGRUPPE SCHLAG
2015 erfolgte der Umzug der Günter Schlag GmbH an den neuen Standort. Dieser moderne Standort bot die Basis für weiteres Wachstum und verbesserte Arbeitsabläufe.
Ein wichtiger Meilenstein für die Unabhängigkeit und Qualitätssicherung war die Gründung der Mörtel Mich GmbH im Jahr 2009, die es der Firmengruppe ermöglicht, sämtliche Estrichmörtel zu produzieren und effizient intern wie extern zu liefern. Dies gewährleistet eine zuverlässige Versorgung.
2018 wurde die Mörtel Mich S.à r.l. in Luxemburg gegründet, um auch dort die Materialversorgung optimal sicherzustellen.
Durch ständige Innovation und Weiterentwicklung wurde die Firmengruppe 2019 und 2022 mit dem TOP 100 InnovatorSiegel ausgezeichnet, was ihre führende Rolle als innovatives Unternehmen im Mittelstand unterstreicht.
1981 Gründung der Firma durch Günter und Gaby Schlag mit zwei Mitarbeitern, einem LKW und einer Estrichförderanlage
1988 Autorisation d' Etablissement Grand-Duche de Luxembourg
1993 Erweiterung des Firmensitzes in Mehring aufgrund des wachsenden Geschäftsvolumens
1997 Gründung der Günter Schlag S.à r.l. in Luxemburg zur internationalen Expansion
2008 Inbetriebnahme der ersten vollautomatischen Estrichanlage zur Effizienzsteigerung
2009 Gründung der Mörtel Mich GmbH
2014 Bau eines neuen Lagers mit Siloanlage in Föhren
2015 Inbetriebnahme der neuen Anlage in Föhren zur Optimierung des Tagesgeschäfts
2018 Die Mörtel Mich S.à r.l. in Luxemburg gegründet
2019 Auszeichnung mit dem TOP 100 Innovator-Siegel für besondere Innovationskraft
2022 Erneute Auszeichnung mit dem TOP 100 Innovator-Siegel
2023 Erweiterung der Bestandshalle in Föhren (zusätzlich 1.750m², die Gesamtfläche wächst auf 3.000m²).
In der neuen Halle wurde unter anderem eine EPS-Recyclinganlage installiert.
2024 Inbetriebnahme der weltweit ersten vollelektrischen, vollautomatischen mobilen Mörtelanlage, die hochwertige und kontrollierte Estrich-Qualität emissionsfrei produzieren und fördern kann.
HEUTE Die Firmengruppe beschäftigt rund 80 Mitarbeiter, verfügt über 90 Fahrzeuge und setzt auf moderne vollautomatische Estrichmaschinen
MINISTER ZU BESUCH BEI ESTRICH SCHLAG
VORSTELLUNG DER NEUEN KI
Estrich Schlag ist ein Handwerksunternehmen, das vorausgeht. Innovation gehört zur Unternehmens DNA, so wurde u.a. ein KI-basierter Assistent entwickelt, der speziell für die Firmengruppe Schlag bereitgestellt wurde, um interne Dokumente wie Normen, Betriebshandbücher und vertrauliche Unterlagen sicher in einer Cloud-Lösung zu nutzen, ohne dass Daten nach außen gelangen.
Wirtschaftsminister Lex Delles und Premier Luc Frieden interessieren sich sehr für dieses und andere Themen, in denen das Handwerk eine wichtige zukunftsweisende Rolle spielt. Sie haben gerne eine Einladung von Michael Schlag angenommen, um den innovativen KI Assistenten besser kennenzulernen.
KI unterstützt Mitarbeiter
Ziel der KI ist es, den Mitarbeitern jederzeit und ortsunab -
hängig Zugriff auf technisches Wissen und relevante Informationen zu ermöglichen, ohne auf Rückfragen bei Fachleuten angewiesen zu sein. Der Assistent vereinheitlicht die Kommunikation und Dokumentation, indem er unterschiedliche Schreibstile der Führungskräfte ausgleicht und so einen professionelleren Außenauftritt unterstützt.
Diese Lösung wurde gemeinsam mit dem Partner RPC entwickelt, um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten und die Nutzung von KI im Unternehmen zu ermöglichen.
RPC -The Retail Performance Company GmbH ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf kundenorientierte Transformationen im Mittelstand und im Einzelhandel spezialisiert hat.
IM GESPRÄCH MIT
MICHAEL SCHLAG
Welche Überlegungen führten zur Entscheidung für unternehmenseigene KI?
Wir haben die Investition einer ersten Testversion getätigt, um erste Erfahrungen mit einer KI-Lösung zu sammeln und zu sehen, wie diese im Alltag angenommen wird und welche konkreten Auswirkungen die KI auf unsere Mitarbeiter hat. Uns ist wichtig, nicht einfach blind zu digitalisieren, sondern die KI als strategisches Werkzeug aufzubauen, um sukzessive Abläufe zu optimieren. Langfristig erhoffen wir uns, unsere KI deutlich auszuweiten, um die Firmengruppe Schlag in neuen Bereichen nachhaltig zu stärken und zukunftssicher zu machen.
Welches Ziel wird dabei verfolgt?
Mit dem aktuellen Assistenten möchten wir unsere Mitarbeiter gezielt entlasten und spezifisches Fachwissen schnell und zuverlässig zur Verfügung stellen.
Insbesondere durch die Unterstützung bei der Kommunikation und Dokumentation, die in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat und inzwischen einen erheblichen Teil der täglichen Arbeit ausmacht. Neben einer höheren Effizienz sollen dabei auch die sprachliche Qualität und Tonalität der Kommunikation verbessert werden.
Was spricht für den Einsatz einer cloudbasierten KI-Lösung?
Der KI-Assistent wurde entwickelt, um interne Dokumente wie Normen, Hinweisblätter von Fachverbänden, Betriebshandbücher und vertrauliche Informationen sicher in einer CloudUmgebung bereitzustellen, ohne dass sensible Daten nach außen übertragen werden. Dabei wird gewährleistet, dass die gültigen Normen und Standards zu Grunde gelegt werden.
Wie haben Sie die Mitarbeiter an die Thematik herangeführt? Im Vorfeld drehte sich in einem zweitägigen Workshop alles um eine Kernfrage: Wie nutzen wir KI sinnvoll im täglichen Arbeiten?
Kerstin Thinnes (Senior Manager | The Retail Performance Company | Transformationsexpertin) und Stefan von Gagern (KI- und Content-Consultant | Speaker | GEO-Experte), Experten für KI und digitale Transformation, machten das Thema für unser Team greifbar. Mit viel Praxisbezug und Erfahrung nahmen sie Hemmungen und vermittelten wertvolles Know-how.
Werden Sie zukünftig diesen Weg weitergehen?
Die Schlag-KI sehen wir nicht als fertiges Produkt, sondern als einen Prozess an. Die Lösung soll schrittweise weiterentwickelt werden. Wir möchten gezielt an den Stellen ansetzen, wo sie uns im Alltag wirklich weiterhilft. Die nächsten Module sind bereits mit dem Entwickler besprochen, inhaltlich definiert und erste Ideen für die nächsten Schritte sind skizziert.
Fotos: ME
v.l.n.r.: Wirtschaftsminister Lex Delles, Stefan Lauer, Michael Schlag (beide Estrich Schlag) und Premierminister Luc Frieden
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CONFÉRENCE | LE GRAND
RENDEZ-VOUS DES ACTEURS DE LA TRANSITION DURABLE
Le mardi 23 septembre, la House of Sustainability a eu le plaisir d’accueillir à la Chambre de Commerce près de 160 participants pour une matinée placée sous le signe de l’action et de la collaboration, co-organisée avec In4Green dans le cadre du lancement du magazine 4x3 #31.
L’événement s’est déroulé en deux parties :
Une première séquence, animée par la House of Sustainability, dédiée aux dispositifs concrets d’accompagnement des entreprises dans leur transition durable, Et une seconde partie, animée par In4Green, consacrée au lancement de leur dernier numéro du magazine 4x3, autour des thématiques « Terre nourricière » et « Entrepreneurs engagés ».
Une première partie dédiée aux entreprises engagées
L’objectif de cette première partie : mettre en lumière les accompagnements disponibles pour les entreprises luxembourgeoises souhaitant structurer ou accélérer leur démarche de durabilité.
Après un mot d’introduction de Frédéric Liégeois, fondateur d’In4Green, Anne-Marie Loesch, responsable de la House of Sustainability, a présenté les grands axes de l’offre de services de la plateforme : formations, aides financières, accompagne-
ment sur la règlementation ESG, valorisation via le Label ESR de l’INDR.
Tout au long de la session, les participants ont pu découvrir les services concrets proposés ainsi que des témoignages d’entreprises engagées, accompagnées par les experts de la HoS et de l’INDR.
Parmi les temps forts :
Formations et stratégie : présentation du parcours "Sustainability Leaders", développé avec la House of Training, pour structurer pas à pas une stratégie de durabilité en entreprise.
Label ESR – Entreprise Responsable : retour d’expérience inspirant de SECO Luxembourg, récemment labellisé par l’INDR.
Aides financières : panorama des dispositifs existants et exemples concrets de projets accompagnés.
Cadre réglementaire : éclairages sur la veille réglementaire assurée par la HoS, le CSRD Network, et le Pacte national “Entreprises et Droits de l’Homme”.
Cette matinée s’inscrit pleinement dans la volonté de la House of Sustainability d'accompagner les entreprises luxembourgeoises, quel que soit leur niveau de maturité, à chaque étape de leur transition durable.
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Die Saunawelt präsentiert eine 1800m² große Premium-Saunalandschaft mit sieben verschiedenen Saunen und einem Dampfbad. Der Saunagarten mit Erfrischungsbecken und die Kommunikationsbereiche laden zum Verweilen ein. Genießen Sie Wellness auf höchstem Niveau in unserer neuen Quellsauna, bei Entspannungs- und Klangschalenzeremonien oder Wellness-Aufgüssen.
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BÂTIMENT DE SERVICE DU CIMETIÈRE NOTRE-DAME
RÉNOVATION ET TRANSFORMATION
HISTORIQUE
Ancienne morgue
La restauration de la morgue du cimetière Notre-Dame s’inscrit dans un vaste programme de mise en valeur de ce site historique par la Ville de Luxembourg.
L’opération comprend par ailleurs les fouilles archéologiques sur le site de l’ancienne chapelle Notre-Dame et leur mise en valeur, la restauration de la grille néo-gothique de 1884 ainsi que la réinstallation de trois monuments commémoratifs.
L’actuelle loge du cimetière a été construite par l’architecte de la ville Nicolas Petit en 1917. Le blason de la Ville de Luxembourg entouré de brindilles de chênes symbolisant la force, la longévité et l’endurance, souligne que le cimetière est un lieu public, municipal.
Le bâtiment actuel remplace une morgue antérieure avec logement du concierge et fossoyeur datant de 1864. Son avancée sur la voie et son architecture représentative avaient été choisies pour harmoniser avec la richesse des monuments funéraires. Le rez-de-chaussée comprit une morgue pouvant accueillir deux défunts, une salle d’autopsie et deux pièces réservées, l’une au prêtre catholique et l’autre au pasteur protestant, ainsi que des WC publics. Le logement du concierge et fossoyeur se trouvait à l’étage.
Les morgues apparaissent au XIXe siècle dans les villes pour des raisons d’hygiène, d’exiguïté des logements et des personnes décédées dans la rue.
Rénovation patrimoniale : un projet alliant savoir-faire traditionnel et exigences contemporaines
Le projet de rénovation d’un immeuble classé au patrimoine national s’inscrit dans une démarche de valorisation et de préservation, tout en répondant aux exigences fonctionnelles d’un usage contemporain. Mené par le bureau d’architecture EL’LE ARCHITECTS, ce projet illustre une collaboration étroite avec des artisans d’art locaux, gage de qualité et de respect du bâti existant.
Des interventions ciblées dans le respect du patrimoine Si certaines démolitions ont été indispensables à la bonne mise en œuvre du projet — comme la suppression de la salle de douche existante ou le percement de la façade pour garantir l’accessibilité des sanitaires publics aux personnes à mobilité réduite — elles ont été pensées avec le plus grand soin pour s’insérer harmonieusement dans la structure historique. La création d’ouvertures pour de nouvelles portes et les interventions techniques (électricité, ventilation) ont ainsi été réalisées dans le strict respect de l’architecture d’origine.
Une architecture sur-mesure, entre tradition et modernité La nouvelle porte menant aux toilettes publiques, conçue par le bureau EL’LE ARCHITECTS, illustre cette volonté d’intégration subtile : elle reprend les lignes et les reliefs de la boiserie soustoiture et des portes existantes. Une signalétique en laiton, inspirée des garnitures anciennes, vient souligner ce dialogue entre passé et présent.
L’espace des sanitaires publics a été entièrement repensé selon une approche fonctionnelle et contemporaine. Un volume central, assumé dans sa modernité, a été conçu pour structurer l’espace tout en s’harmonisant avec les éléments existants. Les carrelages d’origine ont été conservés autant que possible. Les parties manquantes ont été remplacées grâce à une opération minutieuse de dépose et de réutilisation de carreaux issus des futurs espaces cloisonnés, assurant ainsi une continuité visuelle sans rupture.
Un chantier exemplaire en matière de conservation
Le projet de réaménagement des espaces destinés au Service
Cimetières illustre l’importance accordée à la préservation du patrimoine. Toutes les portes d’origine ont été conservées, restaurées, voire déplacées pour servir de nouveaux usages. Les éléments décoratifs tels que les cimaises ont été soigneusement rénovés, tandis que les murs et plafonds ont fait l’objet d’un traitement soigné (lissage, enduit, peinture minérale dans des tonalités beiges coordonnées). Les sols ont été conservés autant que possible, participant à l’ambiance authentique des lieux.
PERSPEKTIV HANDWIERK
L’Artisanat est omniprésent dans notre vie quotidienne - tous les jours, nous consommons et utilisons des produits créés et des services prestés par les entreprises artisanales : le croissant de notre petit-déjeuner, la coupe de cheveux, les lunettes que nous portons, la maison dans laquelle nous habitons ou encore le vélo, le bus ou la voiture qui nous aident à nous déplacer passent tous dans les mains des artisans. L’Artisanat est au cœur de notre société et est un acteur primordial en termes de création d’idées et d’innovation. Un secteur qui sait combiner tradition et savoir-faire à travers la digitalisation et la modernisation des processus de travail, l’Artisanat propose de vraies perspectives d’avenir.
Trop peu de jeunes connaissent la diversité des métiers de l’Artisanat ainsi que les possibilités d’évolution dans ce secteur. La Chambre des Métiers veut mettre au grand jour toutes les facettes de l’Artisanat et relever ce défi en créant un nouveau service de promotion et de sensibilisation aux métiers : Perspektiv Handwierk.
Ce service souhaite aussi donner une plus grande visibilité aux ta-
lents de l’Artisanat et faire partager leur passion pour leur métier. Perspektiv Handwierk se présente ainsi en tant que plateforme d’information et d’inspiration en ce qui concerne la valorisation, la passion, la motivation, la diversité, la force d’innovation et les perspectives de carrière dans l’Artisanat.
Cette plateforme présentera une vue d’ensemble d’activités liées à l’Artisanat et intéressantes pour les jeunes et s’adresse en premier lieu aux publics cibles élèves, écoles et lycées.
Perspektiv Handwierk compte promouvoir les activités existantes qui sensibilisent de manière ludique aux métiers de l’Artisanat, qui donnent envie d’explorer les habiletés techniques et/ ou technologiques, des activités combinant créativité et création manuelle, et toute activité qui se prête à éveiller la passion "Artisanat" et l’esprit d’entreprendre.
De nouvelles actions visant la sensibilisation aux métiers de l’Artisanat seront développées via la rencontre des jeunes dans les écoles et lycées du pays.
RÉUNION DU TRADE AND INVESTMENT BOARD
SIGNATURE D'UNE CONVENTION DE COOPÉRATION ENTRE LA CHAMBRE DE COMMERCE ET LE MINISTÈRE
Le Trade and Investment Board (TIB) s’est réuni le 18 septembre 2025, en présence de S.A.R. le Grand-Duc Héritier, Président d’honneur du TIB. La session était présidée par Xavier Bettel, Vice-Premier ministre, ministre des Affaires étrangères et du Commerce extérieur, et Lex Delles, ministre de l’Économie, des PME, de l’Energie et du Tourisme, et a réuni des membres représentant les ministères ainsi que des acteurs économiques luxembourgeois.
Les discussions ont porté sur l’actualité, les défis et opportunités liés à la promotion économique du Luxembourg. Dans un contexte géopolitique en constante évolution, les membres du TIB ont eu un échange sur les activités récentes de prospection et de promotion, ainsi que sur les initiatives prévues pour 2026. Cette réunion a également marqué la dernière participation de S.A.R. le Grand-Duc Héritier aux travaux du TIB, couronnant près de 25 années d’un engagement constant en faveur du développement et du rayon -
nement de l’économie luxembourgeoise. À cette occasion, les deux ministres ainsi que l’ensemble des membres du TIB ont exprimé leur profonde gratitude pour Son dévouement, Son implication exemplaire et le soutien indéfectible qu’Il a apporté tout au long de ces années.
La session a également été l’occasion de la signature d’une Convention de coopération entre la Chambre de Commerce et le ministère des Affaires étrangères et européennes, de la Défense, de la Coopération et du Commerce extérieur, visant à établir une collaboration stratégique pour renforcer la présence économique et commerciale du Luxembourg sur des marchés étrangers clés, notamment en Allemagne, France, Belgique et au Royaume-Uni.
Le TIB, qui se réunit deux fois par an, est chargé de valider et de suivre la stratégie nationale de promotion économique.
Xavier Bettel, Vice-Premier ministre, ministre des Affaires étrangères, du Commerce extérieur et de la Coopération ; Fernand Ernster, président de la Chambre de Commerce --- (debout, de g. à dr.) Lex Delles, ministre de l'Économie, des PME, de l'Énergie et du Tourisme ; S.A.R. le Grand-Duc héritier ; Carlo Thelen, directeur général de la Chambre de Commerce
MAE
PHOTOVOLTAIK – EIGENVERBRAUCH
IN BETRIEBEN OPTIMIEREN
MIT BATTERIEN UND ENERGIEMANAGEMENTSYSTEMEN
Der Service eHandwierk hat in Zusammenarbeit mit der KlimaAgence eine Konferenz zum Thema „Photovoltaik-Eigenverbrauch in Betrieben optimieren” ausgerichtet. Die Konferenz fand im Rahmen der Initiativen „Klimapakt fir Betriber” und „Klimaprogramm Handwierk” statt. In interessanten Vorträgen wurden den mehr als 40 Teilnehmern die Möglichkeiten zur Optimierung des Eigenverbrauchs bei Photovoltaik-Anlagen mittels Batterien und Energiemanagementsystemen nähergebracht. In zwei Erfahrungsberichten wurde über die konkrete Umsetzung in Unternehmen berichtet. Im abschließenden Networking wurden die verschiedenen Themen in Einzelgesprächen vertieft.
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassungder einzelnen Beiträge:
• Samuel Gillessen (Klima-Agence) und Ralf Cavelius (Chambre des Métiers) berichteten in der Einführung über die Initiativen „Klimapakt fir Betriber” und „Klimaprogramm Handwierk”. Mit verschiedenen Beratungs- und Informationsangeboten sollen Betriebe in Luxemburg dabei unterstützt werden, ihre Emissionen zu reduzieren, beispielsweise durch Energieeinsparung, Nutzung erneuerbarer Energien oder die Umstellung des Fuhrparks auf Elektromobilität.
• Xavier Hansen vom Wirtschaftsministerium berichtete über die aktuell verabschiedete „Speicherstrategie Lëtzebuerg“. Diese Strategie beschreibt die Rolle von Speicherbatterien im nationalen Stromnetz, identifiziert die Herausforderungen und schlägt zwanzig konkrete Maßnahmen vor, um den Einsatz von Batterien in Luxemburg zu fördern. Ziel ist es, ihren Mehrwert für die Endverbraucher und für das gesamte Stromnetz (Stichworte: Flexibilität, Netzdienlichkeit und die Erhöhung der Ausnutzung erneuerbarer Energien) zu maximieren. In der Speicherstrategie werden verschiedene Batterieformen wie Hausspeicher, Gewerbe- und Industriespeicher, Speicher in Autos, Quartierspeicher sowie Netz- bzw. Großspeicheranlagen adressiert.
Die Maßnahmen umfassen strategische Weichenstellungen, die Integration von Speichern in das System, dynamische Tarifstrukturen/Netzentgelte, Förderungen – wie aktuell die Speicherförderung in der Ausschreibung für Photovoltaik – sowie begleitende Informations- und Ausbildungsmaßnahmen. Eine sektorübergreifende Arbeitsgruppe begleitet den Fortschritt
und gibt wichtige Informationen an die beteiligten Sektoren weiter. Weitere Informationen finden sich hier.
• Samuel Gillessen von der Klima-Agence und Ralf Cavelius von der Chambre des Métiers informierten in ihrem Vortrag über Nutzungsmöglichkeiten und Anwendungen von Speichern, wie z.B. die Erhöhung des Eigenverbrauchanteils, die Nutzung von Flexibilitätsoptionen, die Netzstabilisierung, das Peak-Shaving, dynamische Tarife und die Notstromfähigkeit. Zudem wurde die Möglichkeit zur Nutzung der kostenlosen Datenplattform LENEDA als Grundlage für die Datenanalyse bestehender Lastprofile und Bilanzierung, beispielsweise bei Strom-Teilen-Projekten, aufgezeigt. Insbesondere wurde die Wichtigkeit einer individuellen Analyse der Lastprofile und des Verbrauchsverhaltens von unterschiedlichen Betriebstypen und Kennzahlen zur Dimensionierung, Wirkungsweise und Wirtschaftlichkeit von Speichern aufgezeigt. Abschließend wurde die Notwendigkeit von Energiemanagementsystemen als integrierendes Managementinstrument zur Optimierung von Verbrauchern und Erzeugern erläutert.
• Laurent Hennico vom Unternehmen Electro-Center zeigte neben die verschiedenen Funktionalitäten und Vorteilen von Batteriespeichern auch Beispiele von konkreten Projektumsetzungen in Gewerbe und Industrie. So wurden unter anderem zwei Projekte mit größeren Speichern und einer Gesamtkapazität von ca. 435 kWh bzw. 645 kWh Speicherkapazität vorgestellt. Die Speicher kommen zur Erhöhung des Eigenverbrauchs, zur Spitzenlastkappung und zur Notstromversorgung zum Einsatz. Auch die Nutzung dynamischer Netztarife und die Kopplung mit Elektromobilität sind geplant.
• Frank Johanns vom Unternehmen Joma Solar ging anhand von Projektbeispielen in Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft auf die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von Speichern und Energiemanagementsystemen ein. Er zeigte neben dem Systemaufbau insbesondere Optimierungsmöglichkeiten in der Kombination aus Photovoltaik, Speicher, E-Mobilität, Verbrauchssteuerung und Energiemanagementsystem. Außerdem ging er speziell auf die Vermarktungsmöglichkeiten wie dynamische Tarife und Arbitrage sowie die Netzstützung mittels Speicher und die damit verbundene Generierung zusätzlicher Erlöse ein.
DUNKLE JAHRESZEIT = EINBRUCHSZEIT?
SO SICHERN SIE IHR ZUHAUSE RICHTIG AB
Wenn die Tage kürzer werden, Nebel aufzieht und die Dunkelheit früh einsetzt, steigt das Risiko für Einbrüche deutlich. Die kalte Jahreszeit lockt Einbrecher geradezu – sie nutzen die früh einbrechende Dunkelheit und die häufige Abwesenheit der Bewohner, etwa durch Feierabendaktivitäten, Wochenendausflüge oder Urlaubsreisen in der Vorweihnachtszeit. Ein gut gesichertes Zuhause ist jetzt besonders wichtig, um sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen.
Sicherheitsmaßnahmen für Fenster und Türen Fenster und Türen sind nach wie vor die häufigsten Einstiegsstellen für Einbrecher. Hochwertige Schließsysteme, stabile Rahmen und abschließbare Griffe bilden die Basis eines wirksamen Schutzes. Zusatzschlösser, Sicherheitsfolien und abschließbare Fenstergriffe bieten zusätzliche Sicherheit. Auch Rollläden – idealerweise automatisiert – erschweren ein unbefugtes Eindringen erheblich. Automatisierte Systeme, die Licht oder Rollläden zufällig steuern, lassen Ihr Zuhause bewohnt erscheinen, auch wenn Sie unterwegs sind.
Technische Unterstützung Alarmanlagen und Bewegungsmelder sind bewährte Mittel, um Einbrecher abzuschrecken und im Ernstfall schnell zu reagieren. Moderne Smart-Home-Lösungen ermöglichen die Fernüberwachung per App – so behalten Sie Ihr Zuhause auch vom Weihnachtsmarkt oder vom Winterurlaub aus im Blick. Bewegungsaktivierte Außenbeleuchtung leuchtet dunkle Ecken aus und vertreibt ungebetene Gäste.
Nachbarschaftshilfe und Alltagstricks Vertrauenswürdige Nachbarn können eine große Hilfe sein: Bitten Sie sie, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen, die Post zu leeren oder das Licht gelegentlich einzuschalten. Ein belebtes, gepflegtes Umfeld wirkt abschreckend auf Einbrecher. Achten Sie zudem darauf, Haus und Garten auch im Herbst und Winter ordentlich zu halten – ein verwilderter Garten oder ein überquellender Briefkasten verrät sofort, dass niemand zu Hause ist.
Vermeiden Sie es außerdem, Ihre Abwesenheit öffentlich in sozialen Medien zu teilen. Wer zu viel verrät, macht sich selbst zum Ziel.
Sicherheitscheck vor dem Winterurlaub Bevor Sie verreisen oder auch nur über das Wochenende weg sind: Verschließen Sie alle Türen und Fenster sorgfältig, deponieren Sie keine Schlüssel im Außenbereich und vermeiden Sie Hinweise auf Ihre Abwesenheit. Zeitschaltuhren für Licht oder Radio simulieren eine bewohnte Wohnung – besonders in den frühen Abendstunden, wenn es draußen bereits dunkel ist.
Mit gezielten Maßnahmen und etwas Vorbereitung können Sie Ihr Zuhause in der dunklen Jahreszeit effektiv vor Einbruch schützen. Die Kombination aus mechanischem Schutz, moderner Technik und aufmerksamer Nachbarschaft ist der beste Weg, um sich in Herbst und Winter sicher zu fühlen – ob im Alltag oder während der Urlaubszeit.