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Go's und No-Go's im Bewerbungsschreiben

"Verfasse für jedes Unternehmen ein individuelles Bewerbungsschreiben - Serienbewerbungen sind ein absolutes No-Go"

Nach der Durchsicht von vielen interessanten Stellenanzeigen hat ländle- Fabian drei Stellen gefunden, auf die er sich bewerben möchte. Deshalb verfasst er nun seine Bewerbungsschreiben. Bei einem Anschreiben solltest du folgende Gos und No-Gos beachten:

Go

Wenn die Bewerbungsunterlagen per E-Mail verschickt werden, sollten es nicht mehr als drei Anhänge sein:

• Lebenslauf

• Anschreiben

• Div. Anhänge wie Zeugnisse usw.

Beachte: Für die Anhänge sollte man immer das PDF-Format verwenden. Diesesist für alle am handlichsten.

ANSCHREIBEN KORREKTUR LESEN LASSEN

Vor dem Abschicken sollte das Bewerbungsschreiben unbedingt Korrektur gelesen werden. Am besten von jemandem, der über gute Grammatik- und Rechtschreib- Kenntnisse verfügt.

PROFESSIONELLES FOTO

Hier lohnt es sich, etwas Geld für professionelle Fotos zu investieren. Menschen sind visuelle Wesen und daher fallen uns Bilder meist als erstes auf. Es sind wahre Eye-Catcher. Und oft ist der erste Blick der Entscheidende. Daher lohnt sich ein vorteilhaftes Bild.

SOCIAL MEDIA AUFTRITT

Überprüfe deine Profile auf Instagram, Facebook und Co auf unvorteilhafte Fotos. Tipp: Einfach mal den eigenen Namen googeln.

No-Go

KOPIERTES BEWERBUNGSSCHREIBEN VERSENDEN

Gerade das Bewerbungsschreiben kann als schriftliche Präsentationsflächedienen. Man kann den Platz nutzen, um die eigene Motivation darzulegen, um vonsich zu überzeugen und zu erläutern, warum man perfekt für den Job ist und gutins Unternehmen passt. Auch standardisierte Bewerbungen sind ein No-Go. Fürjedes Unternehmen sollte ein individuelles Schreiben verfasst werden.

FEHLERHAFTE BEZEICHNUNGEN

So ein kleiner Tippfehler ist schnell passiert. Oder man versteht den Namen am Telefon falsch. Daher ist es umso wichtiger, dass man beim Anschreiben die Bezeichnungen nochmal genau kontrolliert und überprüft.

UNVOLLSTÄNDIGE ANSCHREIBEN

Vor dem Abschicken der Unterlagen sollte man nochmal kontrollieren, ob die richtigen Anlagen angehängt und auch, ob sie vollständig sind. Denn das ist nicht nur unnötiger Aufwand für den/die Personaler*in, sondern kann auch direkt zum Ausschluss beim Bewerbungsprozess führen.

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