Mr september 2017

Poste Italiane Spa, Versand im Postabonnement, D.L. 353/2003 (conv. in L. 27.02.2004 Nr. 46) Art. 1, Comma 1, NE Bozen Sonderheft Nr. 1 zur Nr. 16 „Südtiroler Landwirt“ vom 15.9.2017 Gebühr bezahlt – Taxe Percue

Rubrik

Maschinenring

SÜDT IROL Nr. 3

Termine

Maschinenring-Agrar

15. 9. 2017 www.maschinenring.it

Maschinenring Power

Mit modernster Technik in die Zukunft

Maschinenring-Service

Produktbörse Ausgabe 3 / 2017 1

Maschinenring

Maschinenring Agrar und Service

Maschinenring-Agrar

Anton Mairhofer

Harald Baumgartner

Matthias Ludwig

Sabine Malleier

Ivan Gafriller

Rene Kuppelwieser

Landesobmann

Landesgeschäftsführer Landesverband Südtiroler Maschinenringe Innsbruckerstr. 27, 39100 Bozen, Fax: 0471 1880427 Mobil: 380 4666674 info@maschinenring.it www.maschinenring.it

Maschinenring Unterland-Überetsch Bahnhofstraße 21, 39044 Neumarkt Tel. 0471 829490 Fax: 0471 1880457 Mobil: 328 5674460 unterland@maschinenring.it Bürozeiten: Mo. und Mi. 8.30-12 Uhr

Maschinenring Bozen Innsbruckerstr. 27, 39100 Bozen, Fax: 0471 1880495 Mobil: 347 2226450 bozen@maschinenring.it Bürozeiten: Di. und Do. 8.30-12 Uhr

Maschinenring Eisacktal-Wipptal Konrad-Lechner-Straße 4/A, 39040 Vahrn Fax: 0471 1880437 Mobil: 349 2462001 eisacktal-wipptal@maschinenring.it Bürozeiten: Vahrn: Di. und Do. 8.30-12Uhr SBB Sterzing: Fr. 8.30-12 Uhr

Vinschgau Dr.-H.-Vögele-Straße 7, 39028 Schlanders Fax: 0471 1880467 Mobil: 345 3607759 vinschgau@maschinenring.it Bürozeiten: Prad Mi. 14-15.30 Uhr SBB Schlanders: Mo. und Mi. 8.30-12 Uhr

Maschinenring Burggrafenamt Schillerstraße 12 39012 Meran Fax: 0471 1880467 Mobil: 347 2226450 burggrafenamt@maschinenring.it Bürozeiten: Mo. und Mi. 8.30-12 Uhr

Marco Vulcano Maschinenring Pustertal St.-Lorenzner-Straße 8, 39031 Bruneck Tel. 0474 556890 Fax: 0471 1880427 Mobil: 349 4523232 pustertal@maschinenring.it Bürozeiten: Mo., Mi. und Do. 8.30-12 Uhr

Maschinenring-Service

Franz Tauferer

Christian Hofer

Manuel Gasser

Philipp Forer

Beate Auer

Martina Pfeifhofer

Präsident

Geschäftsführer Sommerdienst/Winterdienst Tel. 0471 1886530 Fax: 0471 1880397 Mobil: 349 5854716 christian.hofer@maschinenring.it

Sommerdienst/Winterdienst Tel. 0471 1886530 Fax: 0471 1880397 Mobil: 366 6089590 manuel.gasser@maschinenring.it

Forstlogistik Ost Tel. 0471 1886530 Fax: 0471 1880397 Mobil: 348 7469911 philipp@maschinenring.it

Sekretariat/Forstverwaltung Tel. 0471 1886530 Fax. 0471 1880397 beate.auer@maschinenring.it

Sekretariat/Buchhaltung Tel. 0471 1886530 Fax. 0471 1880397 martina.pfeifhofer@maschinenring.it

Daniel Pichler Sommerdienst/Winterdienst Tel. 0471 1886530 Fax: 0471 1880397 Mobil: 393 8004393 daniel.pichler@maschinenring.it

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Ausgabe 3 / 2017

Maschinenring

Termine Versicherungstermine Bezirk Bezirk Unterland-Überetsch (jeweils Montag) Bezirk Eisacktal-Wipptal Bezirk Bozen

September 18.09.2017 jeden Dienstag

Oktober November Dezember 2.10, 16.10, 30.10.2017 13.11., 27.11.2017 11.12.2017 jeden Dienstag jeden Dienstag jeden Dienstag 02.10, 09.10, 16.10, 23.10, 06.11, 13.11, 20.11, 04.12, 11.12, 18.09. u. 25.09.2017 30.10.2017 27.11.2017 18.12.2017 Bezirk Pustertal jeden Mittwoch jeden Mittwoch jeden Mittwoch jeden Mittwoch Bezirk Burggrafenamt (jeweils Donnerstag) 21.09.2017 5.10., 19.10.2017 2.11., 16.11.2017 7.12., 21.12.2017 Bezirk Vinschgau (jeweils Donnerstag nachmittags) 21.09.2017 5.10., 19.10.2017 2.11., 16.11.2017 7.12., 21.12.2017 Büro Sterzing (jeweils Freitag) 22.09.2017 13., 27.10.2017 10.11., 24.11.2017 22.12.2017 Die Versicherungssprechstunden finden jeweils von 08.30 - 12.00 Uhr in den SBB-Bezirksbüros statt. Die Sprechstunden in Bozen finden im Kampillcenter statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Die Versicherungssprechstunden im Bezirk Vinschgau finden immer nachmittags von 14.30 bis 16.00 Uhr statt.

Termine UMA-Treibstoffbestellungen Bezirk

Monat

Letzter Bestelltermin

September

jeden Montag

Oktober

jeden Montag

November

jeden Montag

Schon alles gecheckt?

Sie haben Fragen rund um die Straßenverkehrsordnung und Kollaudierungen landwirtschaftlicher Maschinen? Dann kommen Sie zu folgenden Sprechstunden in die MR Bezirksbüros, der Fachmann Karl Heinz Oberhofer berät sie gerne.

Bezirk Unterland-Überetsch

jeden Montag

Bezirk Bozen

September

22.09.2017

Oktober

06.10.2017 20.10.2017

Sprechstunden Termine: Sprechstunden Termine:

September

18.09.2017

Oktober

02.10.2017

September

22.09.2017

Oktober

06.10.2017

Bezirk Pustertal

Bezirk Burggrafenamt

20.10.2017 Bezirk Vinschgau

September

18.09.2017

Oktober

02.10.2017 16.10.2017

Bezirk Eisacktal-Wipptal

Oktober

Bozen 06.10.17 10.11.17 01.12.17 Brixen 12.10.17 09.11.17 07.12.17 Bruneck 16.10.17 20.11.17 11.12.17

Die Sprechstunden finden jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr statt.

Die Sprechstunden in den anderen MR Bezirken können direkt mit Karl Heinz Oberhofer vereinbart werden, Tel. 335 5602575.

Neue Öffnungszeiten!

Ab sofort ist das MR Bezirksbüro in Meran immer Montag und Mittwoch von 08.30-12.00 Uhr für die Mitglieder geöffnet.

Die neue Geschäftsführerin ist unter folgenden Nummer erreichbar: 347 2226450

05.10.2017

Termin Agrialp Hinweis Liefertermin Der Liefertermin des bestellten Treibstoffes wird von der Firma, welche den Zuschlag erhalten hat, zuvor telefonisch angekündigt. Die Lieferungen erfolgen in der Regel innerhalb 2 Wochen ab Bestelldatum. Die Treibstofffirma, welche am Bestelltermin das günstigste Angebot für die gesamte Treibstoffmenge abgibt, erhält den Zuschlag für die Lieferungen.

Erstmals findet die wichtigste Landwirtschaftsmesse im Alpenraum von Donnerstag 23. bis Sonntag 26. November von 08:30-18 Uhr statt und nicht mehr wie gewohnt von Freitag bis Montag.

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Maschinenring-Agrar

Maschinenring-Agrar

Mähdrescher Claas Tucano 320 übergeben Endlich war es soweit, am 13. Juli 2017 wurde der neu angekaufte Mähdrescher von der Firma Hell Landmaschinen an den Maschinenring übergeben.

Übergabe des neuen Mähdreschers von Hugo Lang (Hell Landmaschinen) an Anton Mairhofer Landesobmann Maschinenring Südtirol

Zur Vorgeschichte: vor allem die Getreideanbauer, welche Regiokorn anbauen, sind gefordert den optimalen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen um die optimale Qualität abzuliefern. Mit den Mähdreschern, die dem Maschinenring für die Ernte zu Verfügung standen, war dies allerdings nur bedingt möglich. Den zum Teil 30 Jahre alten Mähdreschern fehlte die notwendige Schlagkraft und zudem waren diese auch reparaturanfällig, wodurch es immer wieder zu Verzögerungen bei der Ernte kam.

Aufgrund dieser Umstände sah man sich gezwungen etwas zu unternehmen, um den Getreideanbauern künftig ein noch zu-

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Ausgabe 3 / 2017

verlässigerer Partner bei der Ernte zu sein.

Zunächst suchte man das Gespräch mit LR Arnold Schuler, der die Problematik erkannte und sofort eine entsprechende Förderung garantierte. Nach vielem Herumsuchen am Gebrauchtmarkt wurde dann schließlich klar, dass eine Neumaschine – konfiguriert nach unseren Bedürfnissen – die beste Lösung ist. Speziell wurde auch ein klappbares Schneidwerk ins Auge gefasst, um ein schnelles Umrüsten für die Straßenfahrt zu ermöglichen und so Standzeiten zu vermeiden.

Anfang Mai 2017 wurde dann mit der Firma Hell Landmaschinen der Kaufvertrag

abgeschlossen und die Lieferung konnte auf die kommende Getreideernte garantiert werden.

Eckdaten der Maschine: Claas Tucano 320, Schneidwerk C450 klappbar, 245 PS, Feuchtigkeitssensor, Ertragsmessung, Verlustanzeige, elektrische Siebverstellung, Siebkastenausgleich, Hangausgleich Schneidwerk, Strohhäcksler uvm.

Mitte Juli hat die Getreideernte begonnen, gespannt sah man der bevorstehenden Ernte mit dem neuen Mähdrescher entgegen. Durch einen Techniker der Firma

Maschinenring-Agrar

Claas Italia, wurde die Einschulung am Feld für die Fahrer gemacht. Schnell konnten sich die Fahrer mit der Maschine vertraut machen. Die kurzen Schönwetterphasen machten eine hohe Schlagkraft noch wichtiger und so konnte das meiste Korn allein mit dem neuen Mähdrescher gedroschen werden. In nur 50 Arbeitsstunden konnte die gesamte - in Auftrag gegebene Getreideernte - abgeerntet werden. Eine Leistung von bis zu 1,5 ha pro Stunde war im Idealfall mit dem neuen Mähdrescher möglich, gut das doppelte was mit dem alten Mähdrescher möglich ist. Nun haben wir auch die Möglichkeit das Stroh mit dem Strohhäcksler am Mähdrescher zu häckseln, was vor allem Vieh lose Betriebe für den Humusaufbau des Ackers nutzen können.

Die neue Maschine hat im Vergleich zu den alten Mähdreschern etwas größere Ausmaße, was ein Durchfahren bei den

Der neue Mähdrescher in Rodeneck im Einsatz

Feldwegen oftmals erschwert. Gestrüpp, Zäune und dergleichen machen ein Durchfahren nur bedingt möglich, daher müssen

die Getreideanbauer in Zukunft noch größeres Augenmerk auf eine entsprechende Zufahrt machen.

Regiokorn-Ernte 2017 – eine Bilanz Schwieriges Getreidejahr aufgrund von Spätfrösten, dadurch Ertragseinbußen und relativ gute Erntebedingungen in der Anfangsphase der Ernte

Nachdem die Getreideernte 2017 nun auch in den höheren Lagen abgeschlossen ist, kann eine erste Bilanz gezogen werden.

Das Jahr 2017 kann für den Getreideanbau als schwierig angesehen werden. Nach den Kahlfrösten im Jänner zeigten sich einige Bestände bereits im Frühjahr mit Auswinterungsschäden. Die Spätfröste im April wurden von einer andauernden Trockenperiode gefolgt, welche vor allem Ertrag kostete. In den tiefen Lagen konnte bis Ende Juli die Schönwetterphase gut genutzt werden.

Mittlere Lagen, um 900 m, fielen mit dem Erntezeitpunkt genau in eine instabile Witterungsperiode mit vielen Gewittern. Hier gestaltete es sich schwierig den richtigen Zeitpunkt mit dem passenden Feuchtegehalt zu finden und durch das Zuwarten sanken die Fallzahlen zunehmend. In den hohen Lagen waren die Witterungsbedingungen zum Erntezeitpunkt wiederum etwas stabiler und die Ernte konnte Ende August mit guter Qualität eingefahren werden.

Um die Ernte flexibler zu gestalten, wird den Anbauern empfohlen sich mit Trocknungsanlagen auszustatten. Somit kann bei herannahender Schlechtwetterperiode das Getreide mit bis zu 20 % Restfeuchte

Abbildung 1: Beispiel einer Trocknungsanlage

vor dem Regen gerettet werden. Außerdem haben Anbauer mit einer Trocknungsanlage den Vorteil, dass sich die Planung des Mähdreschereinsatzes um einiges flexibler gestaltet, wenn nicht der maximale Feuchtigkeitsgehalt von 14,5 % abgewartet werden muss. Eine Getreidetrocknung kann in Eigenleistung mit bescheidenem Mittelaufwand selbst gebaut werden. Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, für den

bietet der Markt auch Komplettlösungen.

Nach der Ernte ist vor dem Anbau und es werden im diesjährigen Herbst wieder rund 85 ha Roggen und Dinkel ausgesät. Die Nachfrage der Bäcker zielt dabei hauptsächlich auf biologische Mehle ab. Hier würde es noch einiges an Potenzial für weitere Anbauflächen geben.

Hannes Klocker

Beratungsring Berglandwirtschaft

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Maschinenring-Agrar

Winterdiesel Der Maschinenring organisiert auch dieses Jahr wieder die Sammelbestellungen für Winterdiesel. Der handelsübliche Dieseltreibstoff ist in den Monaten September, Oktober und November über den MR erhältlich.

Mit handelsüblichem Dieseltreibstoff bezeichnet man den Winterdiesel, der einen Gefrierpunkt zwischen -18 bis -22 Grad Celsius hat. Dem Winterdiesel sind Additive zugemischt, welche das Ausflocken von Paraffinen bei niedrigen Temperaturen reduzieren. Ohne diese Zusätze bilden sich Paraffinkristalle, die ein Durchfließen des Diesel-Treibstoffes vom Tank zum Motor verhindern.

Der Diesel kann für die Landwirtschaft mit einem Mehrwertsteuersatz von 10 % eingekauft werden. Dafür muss bei der Lieferung eine Erklärung unterschrieben werden, dass der Treibstoff ausschließlich in der Landwirtschaft verwendet wird. Wird der Treibstoff nicht für die landwirtschaftliche Tätigkeit verwendet, gilt der normale Mehrwertsteuersatz von 22 % (Schneeräumen gilt nicht als landwirtschaftliche Tätigkeit!).

Problemlos durch den Winter in 3 Schritten.

Schritt 1 Standortwahl: Die Außentemperatur gibt nur bedingt Aufschluss über die tatsächliche Temperatur, denen das Fahrzeug und damit auch das Kraftstoffsystem ausgesetzt. Denn durch Feuchtigkeit und Wind kann die Temperatur stark beeinflusst werden. Daher empfiehlt es sich Garagen oder zumindest windgeschützte Parkplätze, möglichst in Gebäudenähe als Standplatz aufzusuchen.

Schritt 2 Kondenswasser: Durch die sogenannte Tankatmung bildet sich im Kraftstoffsystems eines jeden Schleppers Kondenswasser. Durch größere Ansammlungen von Kondenswasser in Leitungen oder Filter läuft man Gefahr von Frostschäden. Daher empfiehlt es sich vor

der kalten Jahreszeit nochmal alle Wasserabscheider und Tanks zu kontrollieren und zu entleeren.

Schritt 3 Frostschutzmittel: Landwirtschaftlicher Treibstoff (UMA Diesel) gefriert schon bei wenigen Minusgraden. Um dies entgegen zu wirken kann man den UMA Treibstoff ein Frostschutzmittel beimischen. Durch das beimischen des Frostschutzmittels wird der Gefrierpunkt gesenkt und das kristallisieren der Paraffine verhindert. Solche Frostschutzmittel sind in den meisten Werkstätten und Tankstellen erhältlich. Weiters sollte man auch das Kühlerwasser kontrollieren und darauf achten das noch genügend Frostschutzmittel enthalten ist.

Beachtet man diese 3. Punkte steht einem Problemlosen Winter nichts im Weg.

Termine Winterdieselbestellung Bezirk Unterland-Überetsch Monat

Letzter Bestelltermin

Oktober

16.10.2017

November

20.11.2017 Bezirk Bozen

Stückholz Pellets KOMBI Heizung

Oktober November

13.10.2017 10.11.2017 Bezirk Pustertal

November Stückholz Heizung HV

Hackgut Heizung ECO HK

Pellets Heizung NANO PK

13.11.2017

Bezirk Burggrafenamt Oktober

13.10.2017

November

10.11.2017 Bezirk Vinschgau

Oktober

9.10.2017

November

6.11.2017 27.11.2017

Bezirk Eisacktal-Wipptal

Tramin 0471 860097 www.widmann-heizungen.it

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–

info@widmann-heizungen.it

Oktober

12.10.2017

November

9.11.2017

Maschinenring-Agrar

Abrechnungen innerhalb des Maschinenringes Am Ende des Agrarjahres werden die meisten Abrechnungen durchgeführt. Anbei ein kurzer Leitfaden um die Maschinenring-Abrechnungen richtig auszustellen. Diese müssen innerhalb 20. Dezember im jeweiligen Bezirksbüro abgegeben werden.

Arbeiten dürfen nur unter Mitgliedern im eigenen Bezirk ausgeführt werden außer es wurde eine Zweitmitgliedschaft in einem anderen Bezirk gemacht.

Beim Auftrag muss es sich entweder um Arbeiten in Bezug auf die Verbesserung und Erhaltung des Berggebietes, oder um landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Arbeiten (z.B. Pflügen, Saatausbringung, Düngen, Spritzen, Heuarbeit, usw.) handeln.

Die Ausübung der Maschineringtätigkeit verlangt den Einsatz von Maschinen oder Geräten.

Der Werksvertrag des Maschinenringes sieht vor, dass keine anderen Personen während der Tätigkeit im Rahmen des Maschinenrings anwesend sein dürfen. Auch nicht der Auftraggeber oder etwaige Saisonarbeiter bzw. Erntehelfer. Die Arbeiten werden vom Auftragnehmer, welcher Selbstbebauer sein muss, selbständig übernommen.

Nur jene Familienmitglieder welche ständig im landwirtschaftlichen Betrieb mitarbeiten und somit bauernversichert sind dürfen auch Maschinenringtätigkeit ausüben.

Transporte, Baggerarbeiten und Schneeräumung dürfen nicht über den MR abgerechnet werden.

Die Arbeiten müssen mit den eigenen landwirtschaftlichen Maschinen erledigt werden.

Der Gesamtwert der im Jahr erbrachten Dienstleistungen darf den Betrag von 25.822 Euro nicht überschreiten. Wichtig ist dabei zu beachten, dass der Umsatz des eigenen landw. Betriebes immer höher sein muss, als der Umsatz welcher über die Maschinenring Tätigkeit erwirtschaftet wird.

Haupttätigkeit muss immer der eigene landwirtschaftliche Betrieb sein.

Körperschaften (z.B. Gemeinden, Fraktionen, Gemeinschaften) dürfen nur Arbeiten in Anspruch nehmen und keine aktiv ausführen.

Ist eine Rechnung höher als 77,74 €, muss auf dem Original (weiß) eine Stempelmarke zu 2,00 € aufgeklebt werden.

Das Original der Abrechnung mit Stempelmarke (weiß) bleibt beim Auftraggeber.

Ein Durchschlag bleibt beim Auftragnehmer (gelb) und der dritte muss im Maschinenring- Büro abgegeben werden (grün).

Jedes Formular erhält eine fortlaufende Nummer, die jedes Jahr mit 01 beginnt.

Die Abrechnungen müssen vom Auftragnehmer und Auftraggeber unterschrieben werden.

Sämtliche Abrechnungen über den Maschinenring müssen vollständig in den Abrechnungsblock eingetragen werden.

Bei den MR- Abrechnungen fällt keine MwSt. an, diese werden somit auch nicht in der MwSt. Registerführung berücksichtigt und müssen nicht beim Steuerberater abgegeben werden.

Die Abrechnungen müssen innerhalb des Kalenderjahres im Maschinenringbüro abgegeben werden.

Fotos für Maschinenring Kalender 2018 gesucht!

Für den neuen Maschinenring Kalender werden interessante Fotos gesucht. Gesucht werden Kinderfotos mit Maschinen oder auch Fotos mit alten Maschinen bei der Arbeit. Die besten Fotos werden für den Kalender 2018 hergenommen. Die Einsender der verwendeten Fotos erhalten ein kleines Geschenk als Dankeschön!

Einzusenden an: suedtirol@maschinenring.it

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Maschinenring-Service

Maschinenring-Service

Zuschlag für Freischneidearbeiten wieder erhalten Maschinenring-Service sichert sich für weitere 2 Jahre den Auftrag von Edyna

Holzarbeiten längs Stromleitungen finden oft unter schwierigen Bedingungen statt.

Vor kurzem wurden die Freischneidearbeiten längs der Stromleitungen in ganz Südtirol vom lokalen Stromnetzbetreiber Edyna wieder für weitere 2 Jahre ausgeschrieben.

Die Edyna GmbH entstand aus der Fusion zwischen der SEL NET GmbH und der Etschwerke Netz AG im Zuge der Gründung der Alperia (Zusammenschluss aus SEL AG und Etschwerke AG) und betreibt den größten Teil des Mittelspannungs- und Nieder-

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spannungsleitungsnetzes in Südtirol sowie einige Hochspannungsleitungen. Um diese Leitungen frei von Unterbrechungen zu halten, ist ein regelmäßiges Ausschneiden der Leitungen unumgänglich.

Von Erfahrung profitieren Gerade diesen Auftrag holte sich der Maschinenring-Service heuer wieder für weitere zwei Jahre. Bereits seit 2012, damals noch

unter SEL NET, führt der Maschinenring-Service diese Arbeiten in ganz Südtirol durch und verfügt somit über die notwendige Erfahrung bei der Ausübung dieser teilweise gefährlichen und komplizierten Arbeit.

Da die Leitungen fast immer durch private Grundstücke führen, ist aber auch der Kontakt mit den betroffenen Besitzern sehr wichtig. Die Besitzer werden von den Mitarbeitern des Maschinenring-Service im Vor-

Maschinenring-Service

feld der Arbeiten entweder telefonisch oder schriftlich informiert, um auf die anstehenden Arbeiten hingewiesen zu werden. In Zusammenarbeit mit der Forstbehörde werden oft auch Lokalaugenscheine mit den Eigentümern durchgeführt, um die Arbeiten bestmöglich abzuwickeln. Der MaschinenringService möchte sich an dieser Stelle bei allen bisher betroffenen Grundstücksbesitzern für die meist sehr gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Verständnis bedanken und bittet alle künftig von den Arbeiten betroffenen Eigentümer um eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Problemen vorbeugen

Lokale Wertschöpfung steigern

Die regelmäßigen Holzarbeiten längs der Stromleitungen sind für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung im ganzen Land unumgänglich und verhindern sehr oft bereits im Vorfeld größere Probleme bei extremen Witterungsverhältnissen wie Sturm, Schneedruck oder Vermurungen. So ist es beispielsweise auch oft notwendig, den Unterbewuchs von Leitungen abzuschneiden, auch wenn dieser die Leitung selbst noch nicht erreicht hat, um eventuelle Reparaturarbeiten im Zuge von Schadereignissen möglich zu machen.

Durch den erneuten Erhalt des Zuschlags wird aber auch wieder ein Zusatzeinkommen für Landwirte mit Waldarbeiterkenntnissen generiert. Im Nebenerwerb haben somit viele Landwirte im ganzen Land die Möglichkeit, teilweise in nächster Nähe einer flexiblen Arbeit nachgehen zu können, ohne dass die Arbeit am Hof leiden müsste.

Deshalb werden wieder fleißige und kompetente Landwirte mit guten Kenntnissen bei der Waldarbeit zur Durchführung dieser Arbeiten gesucht. Infos gibt’s beim Maschinenring-Bezirksbüro.

Ohne Chemie im Kampf gegen das Unkraut auf öffentlichen Flächen Maschinenring-Service bekämpfte heuer erstmals das Unkraut mit einem Gemisch aus heißem Wasser und Wasserdampf

Wie wohl jedem bekannt ist, hat in den letzten Monaten und Jahren die Debatte über den Einsatz von Herbiziden in der Öffentlichkeit stark zugenommen. In der Kritik steht dabei vor allem der Wirkstoff Glyphosat, welcher verbreitet zur Unkrautbekämpfung eingesetzt wird und wurde, vor allem aufgrund seiner guten Breitenwirkung. Allerdings sind die Folgen dieses Herbizids auf Umwelt und Mensch nicht ganz unbedenklich, sodass sich der Gesetzgeber dazu verpflichtet sah, das Ausbringen dieses systemischen Herbizids auf öffentlichen Flächen zu verbieten. Seit vergangenem Jahr begannen somit die Gemeinden, auf das Glyphosat bei der Unkrautbekämpfung auf öffentlichen Flächen wie Straßen, Plätzen, Schulhöfen usw. zu verzichten. Allerdings ist ein Ersatz dieser Methode nicht ganz einfach, da keine andere Methode annähernd gleich schlagkräftig und kostengünstig zugleich wäre wie das verbotene Herbizid.

Maschinenring bietet Alternative Um auf die veränderten Bedingungen zu reagieren und den Gemeinden eine Lösung anbieten zu können, hat sich der Maschinenring-Service dazu entschieden, in eine Maschine zur alternativen und chemiefreien Unkrautbekämpfung zu investieren. Es wurde ein kommunaler Geräteträger samt dazugehöriger Unkrautbekämpfungsma-

schine angeschafft, welche mit einem 130 °C heißem Gemisch aus Wasser und Wasserdampf das Unkraut zum Absterben bringt. Das zu Grunde liegende Prinzip ist dabei relativ einfach: durch das Einwirken der Hitze auf den grünen Teil der Pflanze, denaturieren die Eiweiße und die Pflanze stirbt oberirdisch ab. Der Effekt dieser Methode ist unmittelbar nach der Behandlung bereits sichtbar. Am nächsten Tag ist das behandelte Unkraut bereits abgestorben.

Da diese Methode im Unterschied zum systemischen Herbizid Glyphosat nur eine Kontaktwirkung hat, muss diese Methode öfters angewendet werden, um dem Unkraut den Garaus zu machen. Für ein gutes Ergebnis werden, abhängig von der Meereshöhe und der Niederschlagsmenge, 5-8 Behandlungen pro Jahr empfohlen.

Die wendige Maschine kann sowohl auf großen als auch auf kleinen Flächen eingesetzt werden und hat durch ihren 1800 l Wassertank auch die größtmögliche Autonomie. Durch den Einsatz von Wasserdampf kann zusätzlich die ausgebrachte Wassermenge reduziert werden.

Erste Erfahrungen gemacht Nach knapp einer Saison Unkrautbekämpfung kann eine durchwegs positive Bilanz gezogen werden. Natürlich kann die angewendete Methode nicht mit einem Herbizideinsatz verglichen werden, der sowohl in

Regelmäßige Behandlungen halten das Unkraut im Schach.

Sachen Kosten als auch Effektivität keinen vergleichbaren Konkurrenten hätte. Aber man muss auch die Kehrseite der Medaille betrachten. Das möglicherweise krebserregende Herbizid wurde bisher auch auf sensiblen Zonen wie Schulhöfen und in Trinkwasserschutzgebieten eingesetzt, ohne dass dabei Karenzzeiten, wie beispielsweise in der Landwirtschaft vorgeschrieben, eingehalten wurden. Ein Kontakt mit dem Mittel durch Kinder oder Tiere konnte dabei allerdings nicht ausgeschlossen werden.

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Maschinenring-Service

Menschen müssen mehr sensibilisiert werden Sterzinger Stadtrat Dr. Markus Larch im Interview zur thermischen Unkrautbekämpfung

Interview mit Stadtrat der Gemeinde Sterzing, Herrn Dr. Markus Larch:

Wie kommt diese Art der Unkrautbehandlung bei der Sterzinger Bevölkerung an?

SAM: Der Maschinenring Service arbeitet für die Gemeinde Sterzing mit der neuen ökologischen Unkrautbekämpfungsmaschine…

Dr. Markus Larch: Ja genau, Teilberei-

Die Bevölkerung ist in erster Linie verwundert, was das für eine Maschine ist. Sobald man ihnen aber erklärt hat, dass diese Maschine das Unkraut nur mit heißem Wasser bekämpfen kann, sind die Bürger interessiert und sehr erfreut!

Ich denke man müsste die Menschen besser aufklären, dass es bei uns hier in Südtirol jetzt auch, dank des Maschinenring Service, diese Methode für die Unkrautbekämpfung gibt.

che im Stadtzentrum haben wir dem Maschinenring Service übergeben. In diesen sensiblen Bereichen wird das Unkraut mit dieser neuartigen Maschine in Schach gehalten, ohne dass wir auf Herbizide zurückgreifen müssen.

Ist die Gemeinde Sterzing mit dieser Dienstleistung zufrieden?

Absolut! Die Wirkung des Heißwasserdampfes ist nahezu dieselbe wie mit den chemischen Unkrautmitteln. Der einzige Haken ist, dass ihr mehrere Einsätze pro Sommersaison machen müsst.

des Spielens Erde, Sand oder sonst etwas vom Boden zu sich, kann schon die Gefahr bestehen, dass die Darmflora beschädigt wird.

Wird diese Dienstleistung mit unserer neuen Heißwasserdampf Maschine auch zukünftig von der Stadtgemeinde Sterzing in Anspruch genommen und würden Sie diese Methode auch anderen Gemeinden weiterempfehlen?

Herr Dr. Larch, glauben Sie, dass wir in Zukunft zur Gänze auf chemische Unkrautmittel in öffentlichen Anlagen verzichten müssen?

Sicher werden wir auch in Zukunft auf diesen Dienst zurückgreifen, denn wir möchten nicht nur unserer Bevölkerung sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun.

Wenn mich jemand darauf anspricht, werde ich es sicher weiterempfehlen!

Ja! Ich denke und hoffe schon!

Sollte einem Kind etwas essbares auf den Boden fallen oder es nimmt während

Vielen Dank Herr Dr. Larch für Ihre Eindrücke!

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Ausgabe 3 / 2017

Maschinenring-Service

Vorteile der Gülleseparierung nutzen (Teil 5)

Erstes Jahr mobile Gülleseparierung erfolgreich gemeistert Seit einem Jahr ist der mobile Gülleseparator des Maschinenring-Service im Einsatz. In einer mehrteiligen Themenreihe wurden die praktischen Erfahrungen sowie die Vorteile aufgezeigt werden.

Das Verfahren der Gülleseparierung ist nicht neu. In Südtirol wurde sie bisher aber so gut wie nicht praktiziert. Aufgrund anhaltender Nachfrage und der derzeit vorherrschenden Problematik rund um die Gülle, hat sich der Maschinenring daher entschlossen, einen mobilen Separator über die gewerbliche Tochter MaschinenringService zur Verfügung zu stellen.

Separierte Gülle kann vielfältig genutzt werden. Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, kann die separierte flüssige Phase problemlos zwischen den Schnitten ausgebracht werden und so auch eine Futterverschmutzung vermieden werden sowie eventuell sogar die Düngung über die Beregnung durchgeführt werden.

Im letzten Teil dieser Serie über die Gülleseparierung soll noch ein abschließender Erfahrungsbericht nach einem Jahr Einsatz des mobilen Separators angeführt werden.

Dienst gut angekommen Im Zeitraum September 2016 bis September 2017 wurde die Gülleseparierung bei 60 landwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt. Der Großteil der Landwirte war mit der Separierung sehr zufrieden und jeder Betrieb konnte auf seine Weise die Vorteile nutzen. Die Hauptsaison der Separierung war im Herbst und im Frühjahr, im Sommer wurde der Separator erstaunlicherweise kaum nachgefragt. Allerdings genau zwischen den Schnitten kann eine Separierung große Vorteile mit sich bringen. Durch das Ausbringen der flüssigen Phase zwischen den Schnitten wird die Futterverschmutzung auf ein Minimum reduziert. Zudem wird durch die bessere Infiltrierung des Bodens vermieden, dass sich eine Gülleschicht am Boden bildet und somit die Verunkrautung gefördert wird.

Durch diese Schicht wird der Grassamen in seiner Entwicklung gehemmt und das Unkraut, welches sich besser an diese Umstände anpassen kann, gewinnt an Oberhand und verdrängt das eigentliche Gras somit noch stärker.

Der mobile Sparator kommt direkt zum Kunde auf den Hof.

Vorteile noch besser nutzen Auch die Mengenreduzierung brachte einigen Betrieben einen Vorteil. Durch die Separierung ist eine Reduzierung der Güllemenge um bis zu 25% möglich. Diese überschüssige Menge an Feststoff kann eventuell an Dritte abgegeben werden und in anderen landwirtschaftlichen Kulturen als organischer Dünger eingesetzt werden.

Zwar hat bisher noch kein Betrieb überschüssige Menge an Dritte abgegeben, jedoch wären vor allem Biobetriebe im Obstund Weinbau sehr stark an solchem Dünger interessiert. Der überschüssige Feststoff verblieb im vergangenen Jahr immer am Betrieb, wo die Gülle separiert wurde und kam dort auf vielfältige Art und Weise zum Einsatz: hauptsächlich als Einstreu für die Liegeboxen (als Strohersatz) aber auch um neu angelegte Wiese mit Humus zu versorgen oder Almflächen zu düngen, auf denen eine Gülleausbringung nicht erlaubt ist.

Dienst weiter ausbauen Alles in allem kann auf ein erfolgreiches erstes Jahr mobile Gülleseparierung zurückgeblickt werden. Einige Betriebe haben den Separator bereits 2 oder 3 mal ange-

Separierten Feststoff kann vielfältig verwendet werden.

fragt, was für die Vorteile dieser Methode spricht. Auch in Zukunft wird der Gülleseparator des Maschinenring zu den Landwirten auf den Hof kommen und die Gülleseparierung vornehmen.

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Produktbörse

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Motorfahrzeuge

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Arbeiten zu vergeben/übernehmen Suche Almwiese oder Wiese zu Pachten, Eisacktal-Wipptal 333 3325784

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Gerät mit Hangausgleich noch zu kollaudieren.

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Produktbörse

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Kistenrollen und neue Gurte umständehalber um 800€ zu verkaufen.

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5er Pelletwagen Lochmann, Vinschgau

Kleinsamenstreuer Europart, Pustertal

Gut erhaltener 5 er Pelletwagen Lochmann, hydraulische Bremsen, Doppelachse, Kettenzug für Kisten60 zt kollaudiert.

Lochmann 3358097666

Kleinsamenstreuer Europart Professional 90 l mit Startautomatik für kleine Arbeitsbreiten (bessere Steuerung ) wenig benützt in sehr gutem Zustand Europart 348 2604664

Heuwolf 2200, Pustertal

in gutem Zustand 335 244362 4er Palettenanhänger, Unterland-Überetsch

Heuwolf wegen Betriebsumstellung zu verkaufen. Gegen Aufpreis von 500,00€ gibts den Optional Ölkühler und Steuerungselektronik dazu, mit selbstreinigungsfunktion.

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5000 kg kollaudiert, Garagengepflegt, sehr guter Zustand 335 244362

Hebebühne Knecht, Burggrafenamt Hebebühne Knecht öko 2000 Allrad zu verkaufen.Höhe ca. 1.60 m Batterien in Ordnung, reparaturbedürftig, nicht kollaudiert Bermartec 328 6639619

Heckschaufel, Burggrafenamt Dreipunkt 340 5359084 Bandrechen und Heuwender, Eisacktal-Wipptal

Sprüher, Burggrafenamt

4er Pelletanhänger, Vinschgau

4er Pelletttwagen Schwarz mit mechanischer Bremse 5t kollaudiert,

Vimas Unkraut Bürste für Anbau an Zwischenachse mit autonomer Ölversorgung vom Fischer Mulcher 150 cm Vimas - Fischer 3358097666

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Bearbeiten der Stallböden für mehr Trittsicherheit

Maschinenring Kontakt: 349 4523232

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Produktbörse

Herbizitfass, Vinschgau

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Hof- und Stalltechnik Milchkühler 2,7 Ps, EisacktalWipptal Lifter 347 3381167 Gülleseparator, Bezirk Bozen

Metallkreissäge, Pustertal

Futtermais, Pustertal 349 5644812

Metallkreissäge Durchmesser 250mm mit Kühlmitteleinrichtung u. 2 Sägeblätter in gutem Zustand 348 2604664

Sprüher, Vinschgau

Benzinmotor, Bezirk Bozen 348 5531149 Heubelüfter, Bezirk Bozen Futtermais, 60ar in Stefansdorf, St. Lorenzen zu verkaufen.

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Verkaufshütte, Burggrafenamt

Frontschaufel, Pustertal

Kubota 348 5531149

348 5531149

Fleckviehkalbin zu verkaufen, Pustertal

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Maisballen, Pustertal Zustellung Raum Pustertal möglich.

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Mönch und Nonneziegel, UnterlandÜberetsch ca. 1.000 Stück, Preis 280 €, verhandelbar 338 2778589

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Produktbörse

Dieselmotor, Vinschgau

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Redaktion: Harald Baumgartner, Christian Hofer, Marco Vulcano, Daniel Pichler, Sabine Malleier, Matthias Ludwig, Rene Kuppelwieser, Beate Auer, Philipp Forer, Ivan Gafriller, Manuel Gasser, Martina Pfeifhofer Daniel Hafner (Grafische Gestaltung) Fotos: Teilweise mitfinanziert von Interreg Italien-Schweiz 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

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