2 minute read

Die Energie aus der Sonne

Der Maschinenring hat bereits über 25 Photovoltaikanlagen installiert – bevorzugt bei landwirtschaftlichen Betrieben

Wer einen Partner für seine Photovoltaikanlage sucht, ist beim Maschinenring richtig

Advertisement

Aktuell gibt es kaum eine zukunftsweisendere Investition als in die Erzeugung von Strom aus der Sonne: Steigende Energiepreise, mögliche Versorgungsengpässe oder gar Ausfälle, der Wunsch nach größerer Unabhängigkeit oder der Versuch, der galoppierenden Inflation mit Investitionen zu begegnen − Gründe sich jetzt für eine Photovoltaikanlage zu entscheiden gibt es viele. Gerade für Landwirte, bei denen den ganzen Tag über Stromverbraucher im Einsatz sind − im Gegensatz zu normalen Haushalten, in denen tagsüber oft alle außer Haus sind und nahezu kein Strom direkt verwendet werden kann, ist diese Investition jedenfalls eine Option. Zusätzlich stehen mit Stall- und Wirtschaftsgebäuden immer ausreichende Dachflächen zur Verfügung. Gut, dass es mit dem Maschinenring einen Anbieter gibt, der ganz besonders um die Gegebenheiten und Bedürfnisse der Landwirtschaft Bescheid weiß.

Jetzt mit der Planung starten

Förderungen, die es vom Bund, vom Land und mancherorts auch von den Gemeinden gibt, sind ein weiteres Argument, sich jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen. Da es aktuell auch im Photovoltaikbereich bei Materialien genauso wie bei „Manpower“ und auch Erfordernissen wie der Bewilligung der Netzeinspeisung (der berühmte „Zählpunkt“, den der Leitungsbetreiber, also in Tirol zumeist die TINETZ, bewilligen muss) immer wieder zu (Liefer-) engpässen kommen kann, ist es ratsam, lieber heute als morgen mit der Planung zu starten, denn die Verwirklichung ist zumeist erst binnen Jahresfrist realistisch.

B vor A

Ausnahmsweise ist hier das Alphabet umgedreht − B wie Beratung bzw. Bedarfsermittlung ist der erste Schritt. Neben zahlreichen Informationen, die man im Internet findet, beispielsweise auch unter www.solartirol.at das Solarpotenzial des eigenen Standorts oder unter www.energie-tirol.at/wissen/energiebibliothek/ eine Sammlung nützlicher Informationen, gibt es mit der Energie Tirol eine unabhängige Beratungsstelle bzw. in der Landwirtschaftskammer einen Ansprechpartner für Energie- bzw. Photovoltaikberatung im Speziellen.

Wenn es dann um das A wie Angebot geht, ist der Maschinenring ein guter Ansprechpartner für Bauern: „Wir konnten in den letzten anderthalb Jahren bereits 28 Anlagen fertigstellen, weitere 16 stehen vor der Fertigstellung. Die Bandbreite reicht hier von der Kleinanlage für einen Haushalt bis zur Großanlage mit Speicher“, so Herbert Haid vom Maschinenring Kitzbühel. So gibt es für den Kunden einen bewährten Ablauf, wenn er sich für den Maschinenring als Partner entscheidet – je früher man sich vorab informiert, desto besser, beschreibt Herbert Haid: „Je detaillierter die Angaben, desto exakter unser Angebot. Nach der Anfrage setzt sich unser Vertriebsmitarbeiter, Klaus Wannenmacher, mit dem Interessenten in Verbindung. Die Kontaktaufnahme erfolgt telefonisch und ein Beratungstermin wird vereinbart. Hier werden noch mal persönlich die Eckdaten des Projekts erfasst und die nächsten Schritte geplant, und wir erstellen anschließend ein verbindliches Angebot. Nach Auftragserteilung wird ein Termin vor Ort vereinbart − ein Mitarbeiter prüft Haus und Dach bzw. führt die exakten Vermessungen durch und erhebt alle relevanten Daten für die Installation. Parallel dazu wird um den Zählpunkt angesucht, die Unterkonstruktion, PV-Module und Wechselrichter bestellt und, wenn gewünscht, das Förderungsansuchen vorbereitet. Anschließend wird die Anlage zur Montage terminisiert.“

Wer nächstes Jahr seinen eigenen Strom produzieren möchte, startet am besten gleich mit der Planung – der Maschinenring steht als Anbieter bereit. 

This article is from: