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ZUR RICHTIGEN HEIZUNG
Ob Neubau oder Sanierung: Nehmen Sie sich Zeit, um das ideale Heizsystem zu wählen. Und treffen Sie eine für Ihr Zuhause wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Entscheidung!
Eine sorgfältige Planung ist das A und O: Unsere Experten helfen Ihnen dabei, das Herzstück Ihres Hauses sorgfältig zu planen. Dabei setzen wir auf ein zuverlässiges Netzwerk aus namhaften Partnern und garantieren Ihnen eine ehrliche Beratung.




Gemeinsam finden wir so die Lösung, die am besten zu Ihnen passt!










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Neophyten erkennen und entfernen? Gratis-Kurs in der Maschinenring Akademie
Neophyten sind Pflanzen, die nicht aus heimischen Gefilden stammen. Zum Problem werden sie, wenn sie sich invasiv ausbreiten, heimische Arten verdrängen, Gebäude und Ufer zerstören oder die Gesundheit von Mensch und Tier gefährden. Welche Neophyten sind problematisch und wie kann man sie entfernen? Das zeigt der Online-Kurs „Neophyten erkennen und Gefahren verstehen“, der jederzeit in der Maschinenring Akademie abrufbar ist.
Was sind invasive Neophyten? Warum sind sie ein Problem? Neophyten sind gebietsfremde Arten, die durch den indirekten oder direkten menschlichen Einfluss in neue Regionen gelangen. Ursprünglich oft als Zier- bzw. Bienentrachtpflanze eingeführt, bedrohen invasive Neophyten die heimische Biodiver sität und gefährden damit die verbundenen Ökosystemleistungen. Invasive Neophyten können auch die Gesundheit gefährden (Al lergien, Verbrennungen, Vergiftungen), zu Bauwerksschäden und Ufererosion führen, Grundstückswerte mindern und die Arten vielfalt verringern (Bedrohung heimischer Pflanzen, Veränderung von Lebensräumen und Verdrängung heimischer Arten).
Was tun, wenn invasive Neophyten auf Acker, Grünland oder im Wald wachsen? Einige Gebiete und Bundesländer geben Grundstücksbesitzern bereits die Ent fernung von invasiven Neophyten vor. Auch mit Blick auf die genannten Proble me macht es Sinn, diese Pflanzen einzu dämmen. Die langfristige, erfolgreiche Bekämpfung bzw. Zurückdrängung kann sinnvoll nur gemeinsam mit allen anlie genden Liegenschafts-Eigentümern über mehrere Jahre hinweg erfolgen. Je nach Standort bzw. Art der Neophyten wird die passende Bekämpfungsmethode (mecha nisch, maschinell) und der richtige Zeit punkt vor der Samenreife gewählt, um die Pflanzen fachgerecht zu dezimieren. Wich tig ist auch, das anfallende Pflanzenmateri al sachgerecht zu entsorgen sowie die ver wendeten Arbeitsgeräte und Werkzeuge ordentlich zu reinigen.
Modul 1: Einleitung und Einführung Neophyten
Einleitung und Einführung
Was sind Neophyten?
· Wie verbreiten sich Neophyten?
Welche Auswirkungen haben Invasive Neophyten?
Wie kann die Ausbreitung vermieden werden?
· Mit welchen Maßnahmen können invasive Neophyten bekämpft werden?
Modul 2: Invasive Neo phyten
Modul 3: Potenziell invasive Neophyten
Steckbriefe der invasiven Neophyten Riesenbärenklau/Herkulesstaude | Robinie | Ambrosia/Ragweed | Götterbaum | Seidenpflanze | Japanischer Staudenknöterich | Goldrute | Drüsiges Springkraut
Steckbriefe der potenziell invasiven Neophyten Schmalblättriges Greiskraut | Kermesbeere | Blauglockenbaum | Essigbaum | Lupine | Sommerflieder | Topinambur | Schlitzblättriger Sonnenhut | Bambus

Modul 4: Neophyten GIS Navigation im Neophyten Fachinformationssystem
· Österreich-Karte: Wo kommen invasive Neophyten vor? Wie kann man selbst Neophyten im GIS eintragen?
Informationen
Akademie
Jetzt in die Maschinenring Akademie einsteigen: www.maschinenring-akademie.at
Wie steigt man in die Akademie ein? Wie funktioniert sie? Mehr dazu im Video: https://youtu.be/wpPp097GCcI
Quizfrage:








Auf den Spuren der Kräuterfee, Teil 7

Schafgarbensirup

2 L Wasser, Blüten von ca. 25 Schafgar ben, 30 g Zitronensäure, 2 Bio-Zitronen geschnitten, 1,6 kg Zucker
Das Wasser bis kurz vor dem Siede punkt erhitzen. Die Schafgarbenblüten, Zitronenscheiben und Zitronensäure dazugeben und ca. 24 Std. zugedeckt bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Danach den Ansatz durch ein Sieb, mit einer Stoff windel ausgelegt, abseihen, den Zucker einrühren und das Ganze zum Kochen bringen. Noch heiß in sterile Flaschen füllen und sofort verschließen. Bei Keller temperatur und dunkel gelagert ist der Sirup bis zu einem Jahr haltbar.
TIPP: Ich lege die Flaschen nach dem Ab füllen sofort um, sodass die heiße Flüs sigkeit den Schraubverschluss keimfrei macht (verhindert Schimmelbildung).




Bonitätsprüfungsgebühr: € 99,–, Laufzeit: 36 Monate, monatliche Rate: € 145,–, Sollzinssatz: 3,49 % p.a. variabel, effektiver Jahreszins: 4,87 % p.a., Rechtsgeschäftsgebühr: € 121,14, Gesamtfinanzie rungsbetrag: € 13.475,80, Gesamtbetrag: € 20.584,47. Versicherungs-Bonus gültig bei Abschluss eines Hyundai-Versicherungs-Vorteilsets über GARANTA Versicherung-AG Österreich, bestehend aus KFZ-Haftpflicht-, Kasko- und Insassenunfallversicherung, Mindestlaufzeit 36 Monate. Eintausch-Bonus gültig bei Eintausch eines Fahrzeugs, das mind. 6 Monate auf den Käufer zugelassen







Natürliche Wiederbewaldung oder pflanzen?
Was tun, wenn der Waldbestand verschwunden ist?
Schnell ist es passiert: Sturm, Borkenkäfer oder Trockenheit und der (Fichten-) Wald ist dahin. Zunehmende Risiken zeigen immer häufiger, wie empfindlich der Wald sein kann. Doch wie war das früher? Wie kommt die Natur damit zurecht?

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Abb. 1: Es ist passiert: Borkenkäferbefall im Fichtenbestand. Was tun?

Mitteleuropa wäre zu über 80% bewaldet, Flüsse, Seen, hohe Gebirgslagen blieben waldfrei. Daraus lässt sich schon erahnen, dass sich der Wald von selbst erneuern kann. Viele Untersuchungen in Urwäldern bestätigen das. Bemerkenswert ist auch, dass die mitteleuropäischen Wälder einst ganz überwiegend Laubwälder waren. Fichten und Waldkiefern konnten sich nur auf kalten und /oder nassen Standorten halten oder ganz selten auf felsigen Kuppen (Waldkiefer). Der Klimawandel begünstigt Baumarten, die an warm-trockene Verhältnisse angepasst sind; schlecht für Fichte und Waldkiefer.
Prof. Dr. Manfred Schölch
Rehe), Witterung (Frost und Trockenheit), Oberbodenzustand (Humus Bodenvegetation. Es ist daher leicht vorstellbar, dass das Ergebnis einer Wiederbewaldung vielfältig ausfallen kann. Was lernen wir daraus? Ganz nachschauen!
Waldlose Freiflächen wären von Natur aus selten. Hilft sich der Wald also selbst? Wie lange dauert die natürliche Wiederbewaldung? Detaillierte Untersuchungen zeigten, dass nach rund 4 Jahren etwa ¾ der Bäume auf der Kahlfläche Fuß fassten. Danach kamen nur noch wenige bäume hinzu (vgl. Abb.2). Es bewaldet sich also sehr schnell.
Stellen Sie sich eine Kahlfläche vor. Wäre es nicht gut zu wissen, wo schon welche Baumarten vorkommen und wie viele es sind? Könnte man sich wenn alles passt? Wie ließe sich das herausfinden? Es ist ganz einfach. Meterstab, Papier und Stift.
Wiederbewaldung: 4 Jahre nach der Kahllegung samten sich rund 75% der Bäumchen










Dr. Manfred Schölch
Manfred Schölch






















Schenken Sie doch heuer Esel und Ziege!




















































