Maschinenring-Kärnten-Magazin Mai´20

Ausgabe 60 Mai 2020

MRZEITUNG Sonderausgabe im Mai 2020.

Wir haben keinen

PLAN(eten) B NACHHALTIGKEITSPROGRAMM Unsere ökologische und gesellschaftliche Verantwortung

DIE LEBENSMITTELHELFER Wenn die Erntehelfer fehlen

Corona Krise oder Chance

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AUF DIE WEIDE FERTIG, LOS!

EDITORIAL/VORWORT

EINE SONDERAUSGABE IN herausfordernden ZEITEN Seit vielen Wochen beeinflusst das Corona-Virus unser Leben in vielfältiger und intensiver Weise. Gleich zu Beginn der Krise haben auch wir umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um in dieser herausfordernden Zeit den Betrieb für unsere Mitglieder weiterhin aufrecht erhalten zu können. Nach den „coronabedingten“ Einschränkungen der letzten Wochen erlaubt uns die nunmehrige Entwicklung stetig zum Normalbetrieb zurückzukehren. So können HomeOffice-Mitarbeiter wieder verstärkt ins Büro zurückkehren, der Parteienverkehr ist mit Einschränkungen wieder möglich und es werden wieder (ebenfalls mit Einschränkungen) Präsenzveranstaltungen möglich. Dennoch gilt nach wie vor, dass die gebotenen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden!

Nach vielen Überlegungen und Diskussionen, haben wir uns dazu entschlossen die 60. Auflage der Mitglieder- und Kundenzeitung auch in einer derzeit schwierigen Zeit herauszugeben. In

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dieser Ausgabe werden wir uns natürlich auch dem Thema Corona widmen.

Welche Lehren ziehen wir daraus? Kann die Krise auch eine Chance sein? Und wir sprechen darüber, wie die Landwirtschaft und die Maschinenring-Welt in dieser schwierigen Zeit funktionierte.

Natürlich werfen wir auch einen Blick in die Zukunft.

Sie finden in unserer Zeitung diesmal keine Regionalteile. Wir haben Ihnen jedoch ein Ringpanorama zusammengestellt. Ab der nächsten Ausgabe werden wir Sie natürlich auch wieder mit den neuesten Infos direkt aus Ihrem Ringgebiet umfangreicher versorgen.

Seit jeher setzt der Maschinenring auf regionales Denken, nachhaltiges Handeln und fördert die Zusammenarbeit auf vielen Ebenen. Gerade in der Krisenzeit merkte man, wie wichtig das ist. Deshalb auch unser Versprechen an unsere Mitgliedsbetriebe: Sie können sich auf Ihren Maschinenring jederzeit verlassen.

Wie sieht die Praxis derzeit aus?

Sämtliche agrarische Dienstleistungen von Bauer zu Bauer werden unter Beachtung der besonderen Hygienemaßnahmen abgewickelt. Beim persönlichen Kontakt wird auf ausreichend Abstand (mind. 1,5 m) geachtet.

Agrar-Lieferscheine können abgegeben werden. Alternativ steht auch der MROnline-Manager zur Verfügung (Selbstverwaltung). Alle landwirtschaftlichen Betriebe können ihrer Tätigkeit unter Einhaltung der allgemeinen Hygienemaßnahmen uneingeschränkt nachgehen. Der Maschinenring vermittelt hierfür in gewohnter Weise Maschinendienstleistungen und landwirtschaftliche Arbeitskräfte, auch Betriebshilfe und Soziale Betriebshilfe werden durchgeführt. Im Service- und Leasingkunden-Bereich kehrt langsam wieder Normalität ein. Unsere Mitarberinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen jedenfalls uneingeschränkt zur Verfügung. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir alles Gute!

Günter Tschernitz

Josef Maier

Harald Gadner

Obmann Maschinenring Feldkirchen

Obmann Maschinenring Nockberge

Obmann Maschinenring Völkermarkt

Hans Erlacher

Georg Scheiflinger

Gerald Wutscher

Obmann Maschinenring Gurk

Obmann Maschinenring Spittal

Obmann Maschinenring Wolfsberg

Erich Hudelist

Jakob Nocnik

Josef Steiner

Obmann Maschinenring Klagenfurt

Obmann Maschinenring Villach - Hermagor

Landesobmann Maschinenring Kärnten

Maschinenring Zeitung Kärnten

Sonderthema | COVID19

- Wenn Erntehelfer fehlen -

Um die Lebensmittelversorgung in der Krisenzeit sicherstellen zu können, werden Angebot und Nachfrage zusammengebracht.

Bildnachweis: BMLRT/Paul Gruber

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In der landwirtschaftlichen Urproduktion und Lebensmittelverarbeitung sind normalerweise über 15.000 Saisonarbeiter beschäftigt. Aufgrund der aktuellen Corona-Krise steht die österreichische Landwirtschaft sowie die heimische Lebensmittelverarbeitung jedoch vor einer großen Herausforderung: Durch die Grenzschließungen der Nachbarländer können viele langjährige Arbeitskräfte aus Drittländern nicht mehr einreisen. Alleine in der Gemüse-, Obst- und Fleischproduktion fehlen rund 14.000 Arbeitskräfte. Um die österreichische Bevölkerung weiterhin mit Lebensmitteln versorgen zu können, wurde gemeinsam mit dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT), dem Arbeitsministerium, der Wirtschaftskammer, der Landwirtschaftskammer und dem Maschinenring die bundesweite Arbeitskräftevermittlungsplattform dielebensmittelhelfer.at sowie eine Hotline ins Leben gerufen.

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Ziel der Plattform ist es, potenzielle Arbeitskräfte und Betriebe, denen es an Arbeitskräften und Erntehelfern mangelt, auf diesem Wege zueinander zu bringen.

Wie funktioniert die Vermittlung?

1. Interessierte Betriebe melden ihren Bedarf an Erntehelfern, Art der Arbeit sowie die dafür benötigten Voraussetzungen auf der Plattform an, arbeitssuchende Freiwillige geben ihre Qualifikationen sowie regionale und zeitliche Verfügbarkeit ebenfalls mittels der Plattform bekannt.

Studentinnen und Studenten der BOKU, Veterinärmedizinischen Universität oder der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik können sich die Tätigkeiten übrigens auch als Berufspraktikum anrechnen lassen.

2. In Kooperation von LK und MR werden dann die Arbeitskräfte nach dem Anforderungsprofil der Betriebe gefiltert. Wichtig ist dabei, dass die potenziellen Arbeitskräfte regionale Nähe, körperliche Belastbarkeit, eine gewisse agrarische Grunderfahrung und Qualifikation, Teamfähigkeit und Verlässlichkeit mitbringen und als VollzeitArbeitskraft einsetzbar sind.

3. Anschließend wird bei den ausgewählten, potenziellen Arbeitskräften nachgefragt, ob Interesse für den Betrieb besteht oder nicht.

4. Zeigen sich die Arbeitskräfte an der betrieblichen Stellenanzeige interessiert, erhält der Betrieb anschließend die Kontaktdaten der ausgewählten Erntehelferinnen und Erntehelfer.

5. Sind sich der Betrieb und die Arbeitskräfte über eine gemeinsame Zusammenarbeit einig, steht einer erfolgreichen Vermittlung nichts mehr im Wege.

Die Zwischenbilanz der Plattform ist sehr positiv, vor allem kleinere und mittlere Familienbetriebe profitieren von der Vermittlungsplattform. Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger: „Unsere Plattform funktioniert.

Wir haben 2.500 Arbeitskräfte in Vermittlung bzw. schon im Einsatz. Unsere Bauern brauchen diese Unterstützung, damit die Ernte eingebracht und die Versorgung gesichert werden kann.“ Der Zuspruch auf der Plattform ist enorm. Tausende interessierte Arbeitskräfte und über 400 landwirtschaftliche Betriebe in ganz Österreich haben sich bereits gemeldet. Rund 60% der Betriebe werden erst verstärkt in den kommenden Wochen Hilfe

„

und Unterstützung bei der Ernte und Pflege der verschiedenen Kulturen benötigen, viele der Betriebe haben einen präventiven Bedarf gemeldet. Auch die aktuelle Situation an den Grenzen hat den Bedarf der Betriebe derzeit noch entschärft, denn das WorstCase Szenario – die vollständige Grenzschließung – ist in vielen Nachbarländern nicht eingetreten und somit können Tagesund Wochenpendler weiterhin einreisen. Ungeachtet dessen, können unsere heimischen Betriebe sehr wohl durch die Lebensmittelhelfer spürbar entlastet werden. Durch die Vermittlung über den Maschinenring ist ein qualitativ sehr hochwertiger Vermittlungsprozess gewährleistet, der verhindert, dass die Betriebe mit nicht passenden Arbeitskräften überfordert werden.

In Kärnten haben rund 15 Betriebe einen Bedarf von rund 270 Arbeitskräften gemeldet.

Eine der bereits erfolgreich vermittelten Arbeitskräfte ist die 25-jährige Kärntnerin Ramona Rutrecht, Studentin an der Universität für Bodenkultur (BOKU).

Da der reguläre Universitätsbetrieb aufgrund der Corona-Krise derzeit nur eingeschränkt digital stattfindet, war für Ramona Rutrecht klar, dass sie die Zeit nutzen will, um in dieser schwierigen Zeit einen Betrieb zu unterstützen.

Ich unterstütze hier einen Spargelbetrieb, weil die Erntehelfer aus Rumänien und Polen fehlen. Wir reden immer alle von regionalem Einkaufen, aber das ist nur möglich, wenn wir Betriebe haben, die die Produkte zur Verfügung stellen.

Ramona Rutrecht Unterstützerin auf einem Kärntner Spargelbetrieb

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Sonderthema | COVID19

Es gibt eine Zeit nach der Krise Seit ein paar Wochen sieht die Welt ganz anders aus. Die Corona-Krise hat nahezu jeden Bereich unseres Lebens verändert. Wir haben mit Landesrat Martin Gruber über Lehren und Chancen gesprochen.

Welche Chancen für die Landwirtschaft bzw. den ländlichen Raum sehen Sie durch die aktuelle CoronaSituation?

Landwirtschaft. Er verbindet Arbeitskräftebedarf in den ländlichen Regionen mit der Vermittlung von motivierten Mitarbeitern. Damit wird ein Mehrwert geschaffen - sowohl für die Die Menschen sehen jetzt mehr denn je, Regionen als auch für die bäuerlichen wie wichtig es ist, dass auch im eigenen Familienbetriebe. Der Maschinenring Land produziert wird, vor allem wenn in ist natürlich auch ein wichtiger Arbeiteiner internationalen Krise die Liefergeber im ländlichen Raum, der mit der ketten mit dem Ausland nicht funktioMöglichkeit zur Lehre vor allem jungen nieren. Das betrifft natürlich besonders Menschen eine Chance bietet. Kurzum, die Lebensmittelproduktion und damit ich bin froh, dass es den Maschinendie Versorgungssicherheit der heimiring mit seinen vielen Mitgliedern und schen Bevölkerung. Wir haben in den Partnern gibt und bedanke mich bei letzten Wochen ein deutlich gestiegeallen, die am Erfolg dieser Idee mitwirnes Bewusstsein für Regionalität und ken. die heimische Landwirtschaft erlebt.

Das sieht man z.B. auch am Erfolg unDer Maschinenring setzt sich für serer Plattform daspackma.at, auf der regionale Arbeitskräfte ein, die neue inzwischen knapp 3.000 Kärntner BePlattform dielebensmittelhelfer.at triebe registriert sind, die einen Zustell- vermittelt ebenfalls Arbeitskräfte, die oder Abholservice anbieten. Darunter aktuell tatkräftig in der heimischen sind auch viele bäuerliche Betriebe Landwirtschaft anpacken werden. mit Hofläden. Ich arbeite daran, dass Was macht den Erfolg der Plattform dieses Interesse und die Wertschätzung aus? für heimische Produkte auch nach der Krise anhalten.

Mit der Plattform hat man aus der Not eine Tugend gemacht und versucht, fehlende ausländische Arbeitskräfte Seit jeher sind Nachhaltigkeit, Regiomit freien Arbeitskräften aus dem nalität, gemeinsames Handeln gelebte Inland zu ersetzen. Auch wenn nicht Werte des Maschinenring. Wie wichtig in allen Bereichen eine 100prozentige ist der Maschinenring als Partner der Abdeckung erreicht wurde - die hohe heimischen Landwirtschaft und der Teilnahme zeigt, dass die Menschen ländlichen Regionen? arbeiten wollen, sie Interesse an der Landwirtschaft haben und LeistungsDer Maschinenring hat eine besondere bereitschaft vorhanden ist. Das ist sehr Stellung im Gefüge der heimischen positiv.

Regionale Produkte aus Kärnten und heimische Arbeitskräfte – ein Zukunftsmodell? Wie können wir Arbeitskräfte im ländlichen Raum bzw. in der Landwirtschaft langfristig halten?

Ja, unbedingt. Die Stärkung der ländlichen Regionen ist ein Kernanliegen meiner Politik, weil ich davon überzeugt bin, dass Kärnten beides braucht - lebenswerte Regionen und einen starken Zentralraum. Es gibt aber nicht die eine Maßnahme, mit der wir es schaffen, unsere Regionen als Lebensund Arbeitsstandort attraktiv zu erhalten. Vielmehr braucht es ein Bündel an individuellen Lösungen, abgestimmt auf die Menschen in den jeweiligen Regionen. Daran werde ich z.B. ab Herbst im Rahmen eines Masterplans für den ländlichen Raum arbeiten. Klar ist aber auch, eine funktionierende Basisinfrastruktur ist entscheidend für alle weiteren Entwicklungen. Deshalb investiere ich z.B. stark in das ländliche Wegenetz. In der Landwirtschaft versuchen wir durch Investitionsförderungen, Prämien für Hofübernehmer oder auch durch die Unterstützung von besonders innovativen Projekten Anreize zu schaffen.

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Sonderthema | COVID19

Im Hilfseinsatz für die Kärntner Forstbaumschulen Rasch und unbürokratisch wurden Mitarbeiter des Maschinenring Wolfsberg über die Plattform dielebensmittelhelfer.at den Kärntner Forstbaumschulen vermittelt.

Was kann jede Kärntnerin und jeder Kärntner selbst tun, um unsere heimische Landwirtschaft besonders jetzt in den Krisenzeiten, aber auch generell zu unterstützen?

Es liegt in unserer Hand, Regionalität zu leben und heimische Produkte und Leistungen zu konsumieren. Wir produzieren in Kärnten die besten Lebensmittel, mit hohen Tierwohl- und Qualitätsstandards. Jeder Einzelne kann helfen, indem er das wertschätzt und indem er wieder vermehrt darauf achtet, woher die Lebensmittel sind, die auf den Tisch kommen. Wenn wir diese Haltung beibehalten und heimischen Betrieben eine Chance geben, ist schon viel gewonnen.

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Knapp 3.000 Kärntner Betriebe haben sich bereits auf unserer Plattform DASPACKMA.AT angemeldet.

Sieglinde und und Günther Grubelnig im Gespräch mit Barbara Muchitsch (GF MR Wolfsberg).

Auf einer Produktionsfläche von 15 ha werden in St. Andrä die unterschiedlichsten Pflanzen für den Einsatz in Wald, Garten und Grundstück aufgezogen.

Unter anderem werden in den Kärntner Forstbaumschulen auch Forstpflanzen für die Forstwirschaft in Kärnten und der Steiermark produziert. „Hauptsächlich werden hier Sorten wie Fichte, Lärche, Tanne und Laubgehölze (Ahorn, Erle, Birke....) angefragt“, erzählen Sieglinde und Günther Grubelnig. Als Vertriebspartner fungieren die Lagerhäuser in Kärnten. Tochter Manuela betreibt seit dem Jahr 2019 das angrenzende Gartencenter „Pflanzenreich“ (www. pflanzenreich.at). Hier werden verschiedenste Sträucher, Stauden, Bäume usw. für den Gartenbereich angeboten. Arbeitsschwerpunkte in der Produktion sind das Frühjahr und der Herbst. Seit Jahren werden Arbeitskräfte vom Maschinenring Wolfsberg zu den Spitzenzeiten eingesetzt. Diese werden mit Saisonarbeitern ergänzt. Aufgrund der Situation rund um den Corona-Virus, waren die Erntehelfer jedoch heuer nicht verfügbar. So entschied man sich, zusätzliche Arbeitskräfte über die Plattform dielebensmittelhelfer.at zu suchen. Rasch und unbürokratisch vermittelte der Maschinenring Wolfsberg das notwendige zusätzliche Personal. Da man sich gut kennt, war die Abwicklung problemlos und die Zusammenarbeit funktionierte auch hier perfekt. Ein Dank an die Kärntner Forstbaumschulen für die nachhaltige Kooperation. Eine langfristige Zusammenarbeit mit der Maschinenring-Gruppe im Bereich der Auslieferung besteht nämlich zusätzlich seit Jahren.

Kärntner Forstbaumschulen KFB Pächter Günther Grubelnig Wimpassing 18, 9433 St. Andrä

www.kfb-baumschule.at 7

Maschinenring Zeitung Kärnten

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Aktuelles | PROJEKT BIENENWIES´N

Hauptanlagezeit für Bienenwies´n Im ersten Jahr des Projektes „Bienenwies´n“ entstanden alleine in Kärnten bereits beachtliche 300.000 m² neue Wiesenflächen für Insekten. Vegetationsbedingt befinden wir uns derzeit gerade in der Hauptansaatzeit, die sich von April bis Juni erstreckt. Jeder kann mitmachen und einen Teil seiner Grünflächen in einen Nahrungs- und Rückzugsort für Insekten verwandeln.

Das Anlegen von Bienenwiesen in Gärten, auf Gemeindeflächen, Firmenarealen und Ackerflächen ist die effizienteste Methode, um das Insektensterben zu stoppen. Im zweiten Jahr des Projektes Bienenwies´n haben sich schon wieder sehr viele Privathaushalte, Kärntner Firmen, Gemeinden, Öffentliche Institutionen und Landwirte angemeldet, die Teile ihrer Grünflächen in wertvolle Nahrungsflächen für Blüten bestäubende Insekten umwandeln wollen. Natürlich mit dem projekteigenen Saatgut, das die Kärntner Saatbau speziell vermehrt hat. Dieses stammt zu 100 % aus Österreich und die Herkunftszertifizierung garantiert das auch.

Die reichblühende Pflanzenmischung wurde an die Bedürfnisse aller Insekten angepasst. Sie besteht aus wertvollen heimischen einjährigen Feldblumen, überund mehrjährigen Wiesenblumen, Kleearten sowie Gräsern. Alle Infos über das Projekt, die Paketpreise des Maschinenring für die Anlage und Bilder umgesetzter Wiesenflächen findet man auf der Homepage www.bienenwiesn.at. Privathaushalte bekommen das Saatgut exklusiv in den Kärntner Lagerhäusern.

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Auch diese Bienenwiesn auf einer Ackerfläche in Projern bei Hörzendorf hat sich wirkllch prächtig entwickelt. Im Frühsommer wird es hier von Insekten nur so wimmeln.

Aktuelles | PROJEKT BIENENWIES´N

Wie komme ich zu meiner Bienenwiesn?

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Im Vorjahr wurde diese Bienenwiesn mitten in der Stadt angelegt.

Anfang Mai ist schon ein sehr guter Vegetationsverlauf sichtbar.

Ins Lagerhaus oder dem regionalen Maschinenring gehen und den Samen abholen.

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Bitte setzen Sie sich mit Ihrem regionalen Maschinenring in Verbindung und lesen Sie die Zusatzinfos für den Agrarbereich auf www.bienenwiesn.at

Bienenwies´n-Vorzeigeprojekt in Hermagor www.saatbau.at

Haus & Garten

Die Jungimker des Bienenzuchtvereins Hermagor haben mit regionalen Partnern und dem Maschinenring Villach - Hermagor ein tolles Projekt ins Leben gerufen. In den letzten Wochen wurden bereits über 1.600 m2 neue Bienenwies´n angelegt. Wir werden davon laufend berichten.

Seit dem Projektstart unserer „Bienenwies´n“ im vorigen Jahr entstanden viele neue Projekte rund um Nahrungsflächen für Insekten im ganzen Land. Eine ganz tolle Initiative starteten die Jungimker des Bienenzuchtvereins Hermagor vor einigen Wochen. „Damit wollen wir einen aktiven Beitrag gegen das Insektensterben leisten - für ein lebenswertes Hermagor. Wir suchen dafür noch regionale Unternehmen als Paten für Bienenwies´n, die wir dann neu anlegen“, erzählt Projekt-Mitinitiator Wolfram Pernull. „Aber auch jeder Einzelne kann mit ein paar Euros helfen, dass wir weitere Wiesen für die Bienen anlegen können!“, so Pernull weiter.

Mit den ersten Sponsorgeldern konnten bereits ca. 1.600 m2 neue Wiesen angelegt werden. Die regionalen Banken, die Stiwog das Autohaus Patterer und als Privatperson DI Leopold Astner waren die ersten, die an der Aktion teilnahmen. Die benötigten Flächen wurden von der Straßenverwaltung, der Gemeinde und der Buchhandlung Johannes Eder zur Verfügung gestellt. In den kommenden Sommermonaten soll dann die ganze Stadt erblühen.

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Weitere Sponsoren und Projektpartner werden gesucht.

Anfragen können an info@martinzenbauer.at gerichtet werden. Hier erhalten Sie auch genauere Infos zur Kooperation.

Pflege der Wanderwege rund um das Eingangstor in den Biosphärenpark Nockberge Bereits seit einigen Jahren sind Dienstleister vom Maschinenring bei Freischneide-, Pflege- und Wartungsarbeiten auf den Wanderwegen der Stadtgemeinde Radenthein im Einsatz.

Die Tourismusgemeinde Radenthein achtet naturgemäß besonders auf das äußere Erscheinungsbild des öffentlichen Raums und eine umsichtige Landschaftspflege. Für diese sensiblen Arbeiten kooperiert die Gemeinde seit vielen Jahren mit dem Maschinenring Nockberge. Vom Mühlenwanderweg über den Sternenbalkon bis zur Hohen Wand sorgen die Grünraumpfleger für perfekt gepflegte Wanderwege. Bereits gewonnene „Wanderwege-Awards“ sind für den Maschinenring weiterhin Ansporn, die Erwartungshaltung mehr als nur zu erfüllen. Wir möchten uns bei den Verantwortlichen der Stadtgemeinde Radenthein für die heurige Beauftragung und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Neben den Mäharbeiten werden auch Infrastruktureinrichtungen gewartet sowie Gefahrenbäume entlang der Wanderwege beseitigt. Dies trägt neben dem Wandererlebnis auch zur Sicherheit bei.

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Gemeinden | GRÜNRAUMPFLEGE

Sind ökologisch gepflegte öffentliche Räume die Zukunft?

Welchen Stellenwert wird das Thema Ökologie in der Grünraumpflege und -gestaltung in Zukunft haben? Wie könnte das gut umgesetzt werden?

Wir wollen ein paar Antworten dazu geben.

Eine von vielen Kärntner Gemeinden, die gerade dabei ist, ihre Grünräume ökologischer anzulegen, ist Diex.

Kärntens sonnenreichste Gemeinde hat zahlreiche Flächen in Bienenwies´n umgewandelt. Nicht nur die Insekten, auch die Bevölkerung und die Touristen freut das.

Der Wunsch nach ökologisch gepflegten Gärten und Grünräumen ist quer durch alle Kundenschichten allgegenwärtig.

Egal ob Privatkunden, Unternehmen oder Gemeinden: Alle wollen einen Beitrag leisten. Immer mehr Menschen wollen bei der Gestaltung ihres Lebensumfeldes, wie etwa ihrer Gemeinde, mitreden und wollen mitbestimmen, wenn es um zukünftige Entwicklungen und damit um ihre Lebensqualität geht. Gerade das Thema Insektensterben, das stark diskutiert wird, hat hier ein Umdenken herbeigebracht. Gemeinden haben hier viele Möglichkeiten, aktiv gegenzusteuern und das Ortsbild nachhaltig zu verändern. Seit einigen Jahren steht die Förderung der biologischen Vielfalt im Vordergrund. Auch bei der Gestaltung von Außenanlagen geht der Trend hin zu Natur-Materialien und heimischen, ökologisch wertvollen Pflanzen. Ein gutes

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Beispiel einer zukünftig sinnvollen Grünflächengestaltung im öffentlichen Bereich ist das „Projekt Bienenwies´n“: Die pflanzliche Artenvielfalt, die wir aus der Vergangenheit kennen, ersetzt top-gepflegte Rasenflächen oder den Kreisverkehr mit Steingarten. Das Gute dabei: Mit einigen Maßnahmen kann die Gemeinde sogar gezielt Ausgaben für die Grünflächenpflege senken und erhöht darüber hinaus auch die Lebensqualität der Menschen.

Beispiel Grünflächenmanagement Auf gewissen Flächen ist regelmäßig kurz geschnittener Rasen nötig. Es gibt in den Grünanlagen jedoch Flächen, die nicht zwangsläufig wöchentlich geschnitten werden müssen, sondern nur ein- bis zweimal pro Jahr. Die Förderung einer gräserund blumenreichen Vegetation ist daher empfehlenswert. Der optimale Mähzeitpunkt ist bei diesen Flächen unterschiedlich. Eine räumlich und zeitlich angepasste Wiesenpflege trägt dazu bei, die Pflanzen zu schützen und so möglichst viele Insekten und Vogelarten zu

fördern. Dieses Beispiel eines Grünflächenmanagements kann auf die Bewirtschaftung von Straßenbegleitflächen, Pflanzenbeeten, Spielplätzen, Schulhöfen und Friedhöfen umgelegt werden. Dann gibt es noch weitere Punkte, die eine ökologische Grünraumpflege beeinflussen: Die Anlage und Erhaltung von Streuobstwiesen, ein angemessenes Baummanagement und sogar eine innovative „insektenfreundliche Beleuchtung“. Sowie das Thema der chemiefreien Unkrautbekämpfung. Vielfach wurden in der Vergangenheit Spritzmittel eingesetzt. Auf den Einsatz von von Glyphosat wird nun verzichtet – in Kärnten auch per Gesetz.

Ein wichtiger Punkt bei der Umsetzung einer ökologischen Grünraumfläche ist die entsprechende Kommunikation nach außen. Um die Bevölkerung für ökologische Grünflächen zu gewinnen, muss über das Thema gesprochen werden. Letztendlich erhöht sich für Gemeinden damit auch die Attraktivität für Tourismus und Naherholung.

Sie wollen mehr Informationen darüber?

Diese erhalten Sie beim Maschinenring in Ihrer Nähe oder unter T. 05 9060 200.

Die BH Völkermarkt wandelte einen Teil ihrer Rasenfläche in eine Bienenwies´n um. Gemäht wird jetzt nur einmal im Jahr und die Wiese ist Nahrungsquelle und Rückzugsort für Insekten.

MR-Service | GRÜNRAUM

Das Haus am See Als Ganzjahrespartner für Grünraumdienste nimmt der Maschinenring seinen Kunden die gesamte Arbeit rund um ihre Außenanlagen ab, von der Planung über die Gestaltung bis hin zur laufenden Pflege. Im Mai durften wir bei einem bestehenden Objekt in Kärnten Pflanzungs- und Pflegearbeiten durchführen.

Ein besonders herausfordernder und schöner Auftrag: Die Bepflanzung von Schattenspender im Badebereich, das Setzen von Obstbäumen, weitere Saisonbepflanzungen und ein Sicherheitsschnitt der Großbäume stand am Arbeitsprogramm unseres Gartenteams. Des weiteren wurde ein kompletter Pflegedurchgang ausgeführt.

Baumpflege Bäume begleiten uns oft über Generationen hinweg. Baumpflege erfordert nicht nur deshalb ein gleichermaßen vorausschauendes wie verantwortungsbewusstes Handeln. Nur mit fachgerechter Baumpflege kann eine möglichst lange Lebensdauer und die Sicherheit von Bäumen gewährleistet werden – im privaten wie im öffentlichen Bereich. Bei diesem Auftrag wurden alle Großbäume kontrolliert und mit notwendigen Sicherungsschnitten für die heruige Saison fit gemacht.

Nicht nur Architketur und die Lage des Hauses sind außergewöhnlich, auch die Außenanlagen tragen zum harmonischen Gesamtbild bei.

Vielfältige Gartengestaltung Ein Garten, 1.000 Möglichkeiten. In der Gartengestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Ein kleiner Steingarten hier, mediterrane Pflanzen da, eine schöne Rasenfläche, immergrüne Hecken als Sichtschutz, Wasserspiele in Form eines kleinen Brunnens, ein Naturbadeteich oder eine Feuerstelle für romantische Sommer- und Herbstabende - der Maschinenring plant und gestaltet Ihren Traumgarten!

Schattenspender im Badebereich Bei diesem wunderschönen Haus am See wurde bei der Pflanzenauswahl auf drei Kriterien geachtet: Erstens müssen die Pflanzen zum Gesamtkonzept der Außenanlage passen, zweitens sollen sie Schatten spenden und drittens als Sichtschutz dienen.

Bei der Pflanzenauswahl wurde auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden geachtet.

Die Gärtnermeister des Maschinenring gehen in der Gartengestaltung detailliert auf die Vorstellungen und Wünsche der Kunden ein.

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Maschinenring Zeitung Kärnten

MR-Service | LANDSCHAFTSBAU

Sie pflanzen und pflegen im ganz großen Stil Beim Bau der Koralmbahn werden im Abschnitt Aich-Mittlern Bodenbearbeitungs, Begrünungs- und Bepflanzungsarbeiten durchgeführt. Zusätzlich Pflegearbeiten auf einer Länge von ca. 9,5 km und einer Gesamtfläche von rund 83 ha. Dieser Auftrag ist mittlerweile das dritte ÖBB-Großprojekt, welches der Maschinenring Völkermarkt operativ durchführt.

Die Einbindung der neuen Bahntrasse in die Landschaft und die Minimierung der durch den Bau sowie den Betrieb entstandenen Auswirkungen auf die Umwelt, sind das Ziel der Arbeiten. Ersatzlebensräume werden geschaffen. Beeinträchtigte, seltene, gefährdete bzw. geschützte Biotoptypen werden neu angelegt. Damit verbunden ist eine Zielfestlegung, die für eine Bestandsentwicklung dieser Flächen und deren weiteren Nutzung nach Abschluss der Bauarbeiten sorgen soll.

Die drei Bauphasen begannen mit dem Frühjahr 2020. Sie erstrecken sich bis zum Mai 2022 und enden mit den entsprechenden Pflegearbeiten im September 2025. Bevor aber mit den Pflanzarbeiten begonnen werden kann, müssen die Pflanzflächen - vor allem bei den Strukturverbesserungsmaßnahmen - mit Schlegelgeräten vorbereitet werden. Weitere Herausforderungen bei der Umsetzung sind einerseits die unterschiedlichen Zugänge vom Auftraggeber und andererseits die

Blick auf rund 2.000 Pflanzen. Insgesamt werden über 104.000 Pflanzen gesetzt, die zum Schutz vor Wildverbiss mit Einzelstammschutz versehen oder eingezäunt werden müssen. In Summe werden dafür über 16 km Wildschutzzäune errichtet.

Erwartungshaltungen der Grundstückseigentümer. Hier ist immer wieder die Vermittlerrolle des Maschinenring gefordert. Die Arbeiten werden vom Team um Bauleiter Reinhard Gesson vorbildlich ausgeführt. Sie umfassen: die Herstellung von Begrünungs- und Bepflanzungsflächen, die Bodenbearbeitung, die Pflanzenlieferung und -lagerung, die Pflanzung selbst, laufende Pflegearbeiten, umfangreiche Nebenvorbereitungen zu den Pflanzarbeiten, die Baumpflege.

Hier muss alles Hand in Hand gehen: Geschäftsführer Otto Marko und Projektleiter Alexander Korak vom MR Völkermarkt können sich über eine perfekte Zusammenarbeit mit Bauleiter Reinhard Gesson und seinem Team freuen, welche viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl in der Umsetzung haben.

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Aktuelles | FUNKTIONÄRSSCHULUNG

Weiterbildung für Maschinenring-Funktionäre

Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl verfügt kaum ein anderes Land über so viele Vereine wie Österreich. Auch die Maschinenringe sind - abgesehen von den gewerblichen Unternehmen - in der Rechtsform eines Vereins organisiert.

Selbst wenn die Mitarbeit in der Funktionärsebene ehrenamtlich ist, gibt es doch Pflichten und Rechte, über die man Bescheid wissen sollte.

Anfang März nahmen eine Funktionärin und 17 Funktionäre von fast allen Kärntner Maschinenringen im neuen Agrarinnovationszentrum Kärnten an einer Schulung teil. Von der Entstehung und Entwicklung unserer Organisation sowie über die Rechtsformen, die rechtlichen Grundlagen von Dienstleistungen, die über den Maschinenring erbracht werden, bis hin zu neuen Angeboten, wurde ein sehr breites Spektrum vermittelt. Die Ausführungen über die mittlerweile breite Palette an Möglichkeiten, einerseits als Arbeitgeber, andererseits als der Dienstleister im ländlichen Raum für Land & Wirtschaft, wurden mit großem Interesse verfolgt und diskutiert. Landesobmann Josef Steiner bedankte sich bei den Funktionären für die Bereitschaft, ein Ehrenamt im Maschinenring zu übernehmen und wünschte ihnen alles Gute und viel Freude bei der Ausübung ihrer Tätigkeit.

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Kooperationen | MOSTBARKEITEN bäuerliche Obstverarbeitungsprodukte heran. Es wurde alles vorbereitet und organisiert. Mehr als 1.000 Produkte wurden eingereicht. Alles ist professionell aufbereitet. Die Termine für die sensorische Verkostung waren schon fixiert.

Qualifizierte internationale Verkoster aus dem gesamten Alpen Adria Raum waren gemeldet, doch dann kam die für uns alle herausfordernde Beschränkung.

Wir mussten nicht nur die 26. Mostmesse mit Urkundenverleihung absagen.

Wir mussten auch die Bewertung der eingereichten Proben zur diesjährigen Alpen Adria Verkostung verschieben. Derzeit sind alle uns anvertrauten Proben fachgerecht gelagert und nach derzeitigem Wissensstand können wir allen Einreichern einen Monat später - nicht wie üblich anlässlich der Mostmesse am 1. Maiwochenende -, sondern – so Gott will – Anfang Juni die Ergebnisse präsentieren. Wir können allen Einreichern versichern, dass die Qualität der Verkostungsergebnisse, wie in den vergangenen Jahren, hoch sein wird. Ebenfalls haben wir mit unseren Medienpartnern bereits eine effiziente Präsentation der Ergebnisse vereinbart.

Aufgrund des überragenden Vertrauens der Obstverarbeiter an unsere Organisation fühlen wir uns sehr verpflichtet, ein optimales Ergebnis für alle Einreicher zu erbringen. Trotz der widrigen Umstände tun wir es mit Freude.

Es wächst...

Erfreuliche Aussichten Wohl jedem Menschen muss beim Anblick der Obstbäume in Zeiten wie diesen das Herz aufgehen. Ein blühender Apfelbaum der Sorte Kronprinz Rudolf ist der Star jedes Obstgartens. Die Blüte ist schneeweiß. Gerade in dieser Krisenzeit hoffen alle Obstbauern, dass der reiche Blütensegen auch zu einem Erntesegen führen möge.

Erfolgreiche Bilanz & Veredelungsaktion Gemeinsam haben der Maschinenring Kärnten und der Verein Mostbarkeiten für 7. bis 9. März d. J. zu einer Veredelungsaktion ins Kompetenzzentrum Zogglhof geladen. Die Freude über den Erfolg dieser – wie wir glauben – sehr sinnvollen Aktion ist groß. Es wurden um die 800 Apfel-, 100 Birnen- sowie jeweils ca 80 bis 100 Kirsch- und Zwetschkenbäume veredelt. Es wurden vorwiegend alte und seltene Sorten von alten Obstbäumen mit einer starken emotionalen Bindung durch die Veredelung auf

Sämlingen wieder jung gemacht. Ihnen wurde ein neues Leben geschenkt. Wir sind sicher, dass diese Jungbäume umhegt und gepflegt werden, denn sie sind ja „Wunschbäume“ der jeweiligen Familien und sollen Generationen überdauern.

Große Herausforderung Alpen Adria Verkostung Mit viel Ehrgeiz, Elan aber auch Routine gingen wir an die Organisation der diesjährigen Kärntner Landesbewertung und Alpen Adria Verkostung für

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Die Gemeinschaft der Mostbarkeiten hat in den letzten Monaten ein ausgiebiges Seminarprogramm abgewickelt.

Noch nie waren so viele Seminarteilnehmer zu uns gekommen, um wertvolle Tipps und Erfahrungen mit nach Hause zu nehmen. Wir hoffen sehr, dass wir damit einen wesentlichen Beitrag leisten konnten, dass ein reicher Erntesegen nicht durch „billige Erntepreise“ getrübt werden muss. Nutzen wir die jetzige Situation dazu, uns

durch Qualitätsprodukte (ob für die Eigenversorgung oder für den Markt produziert) nicht von der Industrie und der Globalisierung gängeln zu lassen.

Reiche Ernte sollte ein Segen sein, kein Fluch, wie es manche Vertreter der Industrie vorgeben (sie versinken im Obst). In der Erwartung auf einen reichen Erntesegen und künftiger fruchtbarer Partnerschaft mit dem Maschinenring Kärnten wünschen die Mostbarkeiten eine gesunde Zeit.

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Hilfe im Garten!

TERMINANKÜNDIGUNG

EINMAISCH-SEMINAR Samstag 22. August 2020 10.00 bis 16.00 Uhr Zogglhof, das Kompetenzzentrum der Mostbarkeiten 9470 St. Paul/Lavanttal

- NEUER ONLINE-SHOP -

Anmeldung jederzeit möglich: mostbarkeiten@gmx.at

winterundsommer.at

Große Auswahl an Traktoren und Maschinen stehen für Sie bereit!

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Aktuelles | INNOVATIONEN

AgrarInnovationsZentrum KÄRNTEN

ERSTER MIETER IM AIZ

Sicherheitstechnik für die Landwirtschaft Braucht es Sicherheitstechnik auch in der Landwirtschaft? Diese Frage kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. Der Einsatz der Technik kann nebenbei auch noch für zahlreiche andere Anwendungsgebiete genutzt werden.

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Die Fiegl + Spielberger Solution GmbH identifiziert sich als Facherrichter für Sicherheitstechnik und bietet maßgeschneiderte Konzepte zur Absicherung, Überwachung und Zutrittskontrolle. Teil der Philosophie ist es, einen Mehrwert und Nutzen für die Kunden durch Flexibilität und Individualität zu generieren. Das Unternehmen kann mit einer langjährigen Erfahrung in der Sicherheitstechnikbranche aufwarten.

Im AIZ Kärnten wird an passenden sicherheitstechnischen Lösungen im Bereich Videoüberwachung, Zutritt und Gebäudeabsicherungen für die Landwirtschaft geforscht.

Anfragen & Infos über passende Lösungen für Ihren Betrieb:

Stephan Rom T. 0676 333 34 33 E. stephan.rom@fiegl.co.at

An Sicherheitslösungen für Haus & Hof, die nebenbei auch der Überwachung von Melkrobotern oder Kälberboxen dienen, wird im Klagenfurter Agrarinnovationszentrum gearbeitet. Mit der Firma Fiegl + Spielberger Solution ist ein Mieter eingezogen, der Tradition und viel Erfahrung auf diesem Gebiet mitbringt.

In den letzten Jahren hat sich der Trend abgezeichnet, dass sowohl private Haushalte als auch die Industrie stark in Sicherheitsanlagen investieren, um Wertgegenstände vor Einbruch bzw. Diebstahl zu schützen. Auch landwirtschaftliche Betriebe haben in den letzten Monaten zunehmend nach passenden Sicherheitslösungen gesucht. Speziell für die Landwirtschaft gibt es Sicherheitslösungen, die nicht nur dem eigentlichen Zweck dienen, sondern auch die Arbeit der Landwirte erheblich erleichtern können.

Beispielsweise kann durch eine Videoüberwachung des Melkroboters sofort festgestellt werden, wenn die Maschine steht. Ein weiterer Anwendungsfall wäre die Überwachung der Kälberbox. Via APP kann der Bauer die Box problemlos vom ganzen Hof beobachten und im Notfall sofort reagieren. Durch diese Anwendungen werden Stehzeiten vermieden und die kostbare Zeit der Landwirte wird geschont. Diese Einsatzgebiete sind natürlich nur Beispiele, denn die Anwendung kennt nahezu keine Grenzen.

Neuer Bonuspartner Sonderkonditionen für Mitglieder!

Der Fortschrftt bei der Geburt kann von überall aus auch mit dem Handy oder Tablet überwacht werden. Dies ist ein Originalfoto aus dem Echtbetrieb und stammt von einem Betrieb in Kärnten.

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Mitglieder-Vorteile | NEUER BONUSPARTNER

Nutze Sicherheit & Vorteile MR-Mitglieder haben es gut!

• Sicherheit in Notfällen dank Sozialer Betriebshilfe • Betriebshelfer erhöhen persönliche Flexibilität • Attraktive Erwerbsmöglichkeiten • Betriebskosten aktiv reduzieren • Beratung, Service & Weiterbildung • Einkaufsvorteile durch das MR-Bonus-Programm

ONLINE-SHOP KLEBERIX.COM

Neuer Bonuspartner in Kärnten Ab sofort gibt es für Maschinenring-Mitglieder in Kärnten Einkaufsvorteile bei der Firma KLEBERix, dem „völlig marken-unabhängigen“ Oberflächen-Chemiker Österreichs.

KLEBERix ist Klebe-, Dichtstoff-, Beschichtungs-, Reinigungs& Korrosions-Spezialist und berät seine Kunden partnerschaftlich und vor allem als Sachverständiger. Die Firma liefert auch alle wichtigen Markenprodukte gerne aus, hat aber zudem Eigenmarken im Programm.

MARKTREVOLUTION: „Österreichische Naturprodukte gegen Extremschmutz“.

Neue Meilensteine sind selten. Genau rechtzeitig vor Corona war es aber wieder soweit. Die Marke Devil Glue aus dem Hause KLEBERix bietet auf rein ökologischer Naturbasis den INTENSIV-HAND-REINIGER DESINFEKT als revolutionäre Hygienelösung für porentiefe Hautreinigung, Pflege und Desinfektion an - auch ohne Wasser. Reisende, Sportler, Handwerker, Kraftfahrer u.v.a. können auch unterwegs sogar Teer, Ruß, Fett, Kleb- und Lackreste auf schonende Weise von ihren Händen entfernen, ganz ohne Alkohol und Chemie und damit ohne Rissbildung der Haut.

Auf gleicher veganer Naturbasis funktioniert der KRAFTREINIGER ÖKO. Dieser ist LEBENSMITTELZERTIFIZIERT nach NSF3H und entfernt selbst schwerste Verunreinigungen in Küche, Schank, Landwirtschaft, Fuhrpark und Werkstatt hervorragend. Die natürliche Zusammensetzung macht ihn auch ungiftig für Kinder und Tiere (Euter-, Fellreinigung). Der Kraft-Reiniger ist zudem der wohl effizienteste Edelstahlreiniger. Er entfernt sogar Stempelungen und Fingerprints ökologisch und bringt neuen Glanz. Abgerundet wird diese Reiniger-Familie durch die veganen, ökologischen Spezialprodukte KLEB-/DICHTSTOFF-ENTFERNER ÖKO für z.B. Folien- oder Etikettenrückstände u.a. sowie den LACK-ENT21

Maschinenring Zeitung Kärnten

FERNER ÖKO für z.B. Baustellenlacke oder alte Fensterrahmen.

Alle diese Produkte stammen aus der Natur. Unterstrichen wird dieses Hygieneprogramm vom schimmelfreien Silikonersatz des Hauses.

Bonusvorteil für Maschinenring-Mitglieder Ab sofort erhalten Sie als Mitglied 15 % Sofortrabatt auf alle Eigenmarken und 10 % auf Handelswaren.

Bestellungen können online unter www.kleberix.com erfolgen. Dazu müssen Sie sich lediglich online, unter Angabe Ihrer MR-Mitgliedsnummer, registrieren.

Unsere weiteren Bonuspartner in Kärnten finden Sie auf unserer Homepage auf der Unterseite des Maschinenring Kärnten.

Aktuelles | Wirtschafts- und Agrar Fachkraft

ERSTER JAHRGANG HAT AUsbildung erfolgreich abgeschlossen

Am 6. März 2020 fand die Abschlussprüfung des ersten Jahrgangs im Agrarinnovationszentrum Kärnten statt. Zwölf W&AF Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Ausbildungsregion Süd (Kärnten, Steiermark, Süd-Burgenland) haben seit Juni 2018 die zweijährige Ausbildung zur WAF absolviert.

Die W&AF Ausbildung führt durch die drei Kernbereiche des Maschinenring: Agrar, Service und Personalleasing. In 24 Monaten wechseln sich Praxisphasen, in denen sich die W&AF Teilnehmer praktisches Wissen und Können aneignen und vertiefen, mit 10 Wochen Theorieeinheiten in den Wintermonaten ab. In den verschiedenen Modulen werden unsere W&AF zu Stallprofis in den Bereichen Rind, Schwein und Geflügel ausgebildet. Weitere Ausbildungsinhalte waren neben dem E zu B- und Stapler Führerschein, Fahrzeug- und Hallenkranführer, auch Grundlagen der Tischlerei-, Zimmerei-, Bau-, Elektro/ Metall-, Schweiß- und Wartungsarbeiten. Ebenso wurden Themen wie Motorsäge/Motorsense und Holzrücken vertieft. Des Weiteren standen am Aus-

bidlungplan Inhalte der Digitalisierung, Gartengestaltung, botanischer Grundlagen und des Thema Pflanzenschutz (Sachkundenachweis).

Nach der erfolgreichen praktischen Gartenbauprüfung im Februar an der Gartenbaufachschule Großwilfersdorf / Steiermark war nur noch die letzte Hürde für die zukünftigen W&AF in Form einer finalen Präsentation ihrer selbstausgearbeiteten Seminararbeiten zu meistern. Zu den Themen Holzrücken, Motorsäge, Melktechnik, Ladegutsicherung, der richtige Umgang mit Tieren und vielen mehr konnten die Prüflinge noch einmal zeigen, welches Wissen sie sich in den theoretischen und praktischen Modulen der W&AF Ausbildung angeeignet haben. Vor einer Fachjury,

Mehr wissen. Mehr können. Mehr erreichen.

bestehend aus dem W&AF Projektleiter Ing. Mag. (FH) Reinhard Allersdorfer (MR Österreich), den Projektleiterinnen DI Agnes Schreiber, BED (MR Steiermark) und DI Elisabeth Petautschnig (MR Kärnten), Mag. Heidemarie DeublKrenmayr (LFI Oberösterreich) und Norbert Griebl (MR Steiermark) konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ausbildung erfolgreich abschließen.

Wir gratulieren den Kärntner Teilnehmern Michael Erlacher (MR Villach - Hermagor), David Grillitsch (MR Wolfsberg), Andreas Steiner (MR Gurk), Claudia Steinkellner (MR Wolfsberg) und Benedikt Sträußnigg (MR Wolfsberg) recht herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Wirtschafts- und Agrar Fachkraft.

Du willst auch eine abwechslungsreiche, praxisorientierte Ausbildung mit Zukunft?

Infos dazu gibt es auf maschinenring.at/waf und beim Maschinenring in deiner Nähe!

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Aktuelles | Wirtschafts- und Agrar Fachkraft

Die Ausbildung in der Praxis Bei „Lavanttaler Holzbau“, einem unserer Ausbildungspartner, konnten die Wirtschafts- und Agrar Fachkräfte Erfahrungen im Bereich Zimmerei aus erster Hand sammeln.

Unsere W&AF mit der Ausbildungsverantwortlichen Elisabeth Petautschnig haben von Trainer Markus Karrer einen kleinen Einblick in die traditionellen Fertigkeiten des Zimmereihandwerkes erhalten.

Der 2. Jahrgang unserer Wirtschaftsund Agrar Fachkräfte konnte im Februar am Betrieb Reiter-Lavanttaler Holzbau GesmbH in Wolfsberg in die Holzbaubranche Einblick nehmen und bekam an zwei Tagen eine Einführung in das moderne Zimmereihandwerk.

Dabei wurde unseren jungen Mitarbeitern die moderne Technologie (CAD Arbeitsvorbereitung + CNC-Abbund) vertraut gemacht und sie konnten sich selbst daran versuchen. „Holz war und ist ein unverzichtbarer Bau- und Werkstoff, der für Lebensqualität sorgt“, so Holzbaumeister und Firmenchef Karlheinz Hasenbichler. „Der Betrieb beschäftigt 25 Mitarbeiter und legt größten Wert auf eine eingehende Beratung sowie eine Planung, die in allen Kriterien (Grundriss, Technik, Dachform,...) den Wünschen des Bauherrn, den Regeln der Technik, den Vorschriften der Baubehörde und anderen Bedingungen entspricht.

Holzbauten leisten einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz und das Ausgangsprodukt wächst noch dazu in unseren Wäldern“, bringt es der Firmenchef auf den Punkt und verweist dabei auch auf die regionale Wertschöpfungskette.

Moderne Technologien im Holzbau.

Die Rückmeldungen unserer W&AF über die gebotene Ausbildung waren sehr positiv geprägt.

Im Zuge einer Nachbesprechung der Ausbildungstage durch LGF Johannes Graf mit Firmenchef Karlheinz Hasenbichler und Produktionsleiter Markus Karrer wurde unsere Ausbildungsschiene als tolle Initiative für Allroundausbildungen bestätigt.

Die praxisorientierte Ausbildung ist wohl einzigartig.

Bevor es in die Werkstatt bzw. in die Produktionshallen ging, musste natürlich die Theorie in Angriff genommen werden.

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Aktuelles | LANDJUGEND

Die Landjugend zeigt auch in Krisenzeiten großartiges Engagement Die ganze Welt wird derzeit vom Corona-Virus überschattet. Trotz der enormen Einschränkungen im täglichen Leben setzen Landjugendgruppen in ganz Kärnten ein Zeichen der Solidarität.

Die Schwestern Ramona und Selina Rutrecht unterstützen ältere Menschen beim Lebensmitteleinkauf.

Gemäß dem Schwerpunktthema der Landjugend Österreich „Landjugend stark dabei …“ übernahmen die 3.800 Landjugend-Mitglieder dort wo es möglich war, Verantwortung gegenüber der älteren Generation und kranken Personen. Vielerorts wurde und wird Unterstützung in den Gemeinden für die Bevölkerung angeboten, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Diese reicht von Lebensmitteleinkäufen, Besorgungen in der Apotheke oder anderen lebensnotwendigen Erledigungen, die von Landjugendlichen als Teil ihres sozialen Selbstverständnisses übernommen werden.

Risikogruppen können so zu Hause bleiben und sich vor einer Ansteckung schützen. Natürlich halten sich alle Mitglieder dabei an die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen, um sich selbst und ihre Mitbürger zu schützen.

Engagement und Vorbildwirkung der Landjugendgruppen „Gerade in so einer angespannten Zeit ist es umso wichtiger positiv zu bleiben und sich gegenseitig zu unterstützen!

Wir sind stolz auf das Engagement und die Vorbildwirkung unserer Mitglieder.

Die Landjugend übernimmt auch in dieser aktuell besonders schwierigen

Situation Verantwortung und engagiert sich!“, so der Landesobmann Michael Pachler.

Große Dankbarkeit Die Landesleiterin Sarah Krall zieht erste Bilanz über die vergangenen Tage: „Die betroffenen Personen sind für die Unterstützung sehr dankbar. Wir erhalten viel positives Feedback seitens der Bevölkerung. Ein großer Dank ergeht aber auch an alle Mitglieder für ihren unermüdlichen Einsatz.“ Hansjörg Thaller, BEd.

In St. Peter am Wallersberg setzt die Landjugend ein Zeichen der Menschlichkeit.

Mitglieder der LJ Rennweg übernehmen in ihrem Dorf Verantwortung.

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Energie für Landwirte

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Unsere Energieberater sind für Sie vor Ort! Sie haben Fragen zu unseren Produkten und Tarifen?

Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte, nachhaltige Lösungen für Ihren Betrieb und sind für Sie da.

Kelag – Energie neu denken.

PhotovoltaikProjekte

Sanierung und Neubau

Heizungslösungen

ElektroMobilität

Förderungen, Energiesparen uvm.

T: 0463 525 1664 energieberatung@kelag.at kelag.at/energieberatung 25

Maschinenring Zeitung Kärnten

/KelagEnergie

So erreichen Sie uns:

MR-Forst | NEUES ANGEBOT

Schwarzwildschäden im Grünland schnell und professionell beseitigt Das Thema Wildschäden erregt in vielen Regionen des Landes die Gemüter von geschädigten Landwirten sowie betroffenen Revierinhabern.

Der Maschinenring kann hier mit neuer Technik helfen.

Von Seiten der Jägerschaft wird kritisiert, dass die Zunahme von Maisanbauflächen die Wildschadenproblematik verschärfe und eine zusätzliche Vermehrung fördere. Gleichzeitig erschwere eine deutliche Zunahme der Freizeitaktivitäten im Wald zu fast jeder Tages- und Nachtzeit die Bejagung deutlich. Im Grünland entstehen Schäden, wenn Sauen auf Nahrungssuche nach Eiweißträgern wie etwa Pflanzenwurzeln, Engerlingen, Larven, Schnecken, Würmern und Mäusen sind.

In Kooperation mit einem Landwirt, der ebenso Dienstleister ist, hat der Maschinenring ein neues Gerät in Kärnten installiert, das vor allem für die maschinelle Beseitigung von Grünlandschäden geeignet ist.

Nach umfassender Prüfung aller am Markt befindlicher Geräte hat man sich für ein Produkt der Firma CRACO entschieden, nicht zuletzt auf Grund der langjährigen positiven Erfahrungen der Kollegen im Maschinenring Niederösterreich.

Neben der Wiederherstellung der

Grasnarbe kann auch die Einsaat in einem Arbeitsgang angeboten werden.

Für Anfragen bzw. Vermittlung steht Ihnen das Büro des Maschinenring Klagenfurt unter T. 05 9060 207 bzw. unter 0664 60 507 768 zur Verfügung.

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MR-Forst | MARKTBEOBACHTUNG

- forstinfo -

die aktuelle situation am BIOMASSEmarkt Die besonderen Vorteile des CRACO Planier-Profi: • Hohe Arbeitsgeschwindigkeit von 5-6 km/h

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• Große Flächenleistung von bis zu 1 ha/h • Pflege des Grünlandes oberhalb des Bodenhorizontes • Allroundfunktion durch Fräsen, Zerkleinern, Verteilen, Einebnen und optional Einsäen • Die vorhandene Grasnarbe wird erhalten und verbessert • Es bleiben keine Grassoden auf der Fläche zurück • Hohe Produktivität durch die Möglichkeit des Rückwärtsbetriebes • Optimale Verteilung der Erde durch gegenläufige Rotoren • Einsatz selbst bei nassen Böden und leichtem Regen

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Viele Umstände führen dazu, dass die Preise am BiomasseSektor derzeit im Keller sind. Wie sich die Lage in den nächsten Wochen darstellen wird, ist nicht vorhersehbar.

Extrem große Schadholzmengen, Dürreperioden, der Borkenkäfer und der milde Winter, große Importmengen sowie die Coronakrise führen zu einer katastrophalen Marktsituation am Holz- und Biomassemarkt. Die Preise sind derzeit im Keller.

Trotz Lieferverträgen ist der Absatz von nennenswerten Mengen nicht möglich.

Am Energieholzmarkt gibt es derzeit wenig Aussicht auf eine schnelle Entlastung.

Eine kostendeckendes Handeln ist für alle Marktteilnehmer jedenfalls nicht gegeben. Ob die Bemühungen der Politik diesem Umstand in naher Zeit entgegenwirken können, bleibt abzuwarten. Für uns und unsere bäuerlichen Betriebe heisst es nun mehr denn je, den Markt weiter zu beobachten und gegebenfalls sofort zu reagieren. Seit der Nutzung von Energieholz ist die Biomasse für viele Betriebe von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Stellt sie doch eine Verwertungsmöglichkeit für jene Holzsortimente dar, die vorher nicht absetzbar waren. Natürlich hat es in den Vorjahren auch immer wieder schwierige Zeiten gegeben, die überwunden wurden.

Deshalb sind wir guter Hoffnung, dass auch diese Phase gemeinsam überstanden wird. Updates zur Lage folgen.

Splitter Feldkirchen Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

INDUSTRIESTRASSE 17 | 9560 FELDKIRCHEN T. 05 9060 203 | FELDKIRCHEN@MASCHINENRING.AT

- Neue Sämaschine -

Unser Mitglied Johannes Striessnig ist seit einem Monat mit seiner neuen Sämaschine, der Pöttinger Aerosam Duplex Seed, überbetrieblich im Einsatz.

Mit diesem topmodernen Gerät kann er Getreide und Mais dank raschem Umstellen von Drillsaat auf Maissaat anbauen.

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schlagkräftig

Die besonderen Vorteile der Sämaschine • • • • • • •

Maisaussaat in Doppelreihe Reduzierung der Erosion Bessere Bodenbedeckung Rascher Reihenabschluss Mit Untersaat Für jede Saat bestimmt Hektarleistung: ca. 1 -1,5 ha pro Stunde

Infos bei Johannes Striessnig T. 0664 161 88 81 Rennweg 2, 9560 Feldkirchen www.facebook.com/MRFeldkirchen

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Damit wir in Zukunft unsere Mitglieder noch besser unterstützen können, sind wir ab sofort auf FACEBOOK erreichbar!

Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Seite besucht und uns ein „gefällt mir“ hinterlässt.

Eva & Gregor Grantner 9560 Feldkirchen, Wachsenberg 5 Anja Buchacher 9571 Sirnitz, Unterdörfl 6

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Aktuelles | RINGPANORAMA

Pflege und Reinigung, die wirkt Das Erscheinungsbild von Außenanlagen und Objekten trägt wesentlich zum ersten Eindruck und zum Wohlfühlfaktor bei Unternehmen oder auf öffentlichen Flächen bei. Profis aus dem Bereich Grünraum-, Winter- und Reinigungsdienst sorgen das ganze Jahr für gepflegte, saubere Außen- und Innenbereiche.

In Feldkirchen wird z.B. auch der Milesipark ganzjährig betreut. Aktuell wurden gerade eine Tiefgaragenkehrung nach dem Winterdienst, die Nassreinigung der Flächen vor den Geschäften und die Betreuung und Pflege der gesamten Außenanlage durchgeführt.

Melden Sie sich bei uns. Wir bringen auch Ihre Immobilie auf Vordermann: • • • • • • • •

Rasenschnitt Heckenschnitt Baumschnitt Winterdienst Kehrungen Reinigung Objekt – Ganzjahresbetreuung Personalleasing

Maschinenring Feldkirchen T. 05 9060 203

Nassreinigung der Flächen vor den Geschäften.

Das Vorher-/ Nachherbild spricht für sich allein.

Himmelberg und die Tiebel: Für jedermann ein Begriff Durch den starken Regen im Herbst 2019 konnten viele Flüsse die angesammelten Wassermassen fast nicht mehr im Flussbett fassen und drohten überzulaufen. So auch die Tiebel in Himmelberg. Zu starker Böschungsbewuchs und Totholz verursachten eine zu knappe Durchflusskapazität und verhinderten dadurch das Abfließen der überdurchschnittlichen Wassermengen.

Deshalb ersuchten die Behörden den Maschinenring um Unterstützung. Wir konnten mit dem Projekt „Ausfreiungsarbeiten an der Tiebel“ auch für einige Landwirte aus der Region ein Zusatzeinkommen ermöglichen. Nicht nur für die Sicherheit wurde hierbei etwas getan, sondern auch für das optische Erscheinungsbild. Jetzt ist der Verlauf und die Schönheit der Tiebel wieder besser erkennbar.

Ich möchte mich nochmals bei allen Beteiligten herzlich bedanken: • Für den Einsatz und das Engagement der Landwirte.

• Für das Verständnis wegen dem höheren Lärmaufkommen im Projektgebiet.

• Bei den Grundbesitzern für Lagerplätze usw.

• UND für die gute Zusammenarbeit mit den Behörden.

DANKE Euer Arno Gössinger

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Splitter Villach - Hermagor Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

KREUZNERSTRASSE 380 | 9710 FEISTRITZ/DRAU T. 05 9060 214 | VILLACH-HERMAGOR@MASCHINENRING.AT

- Generationenwechsel -

Unser langjähriger Mähdrescher–Ausfahrer, Johann Hafner aus Rosegg, hat seine Dienstleistung in junge Hände gelegt.

Unser Vorstandsmitglied und Lohnunternehmer Martin Rubländer hat sich entschieden, die Maschine und den Kundenstock von Herrn Hafner zu übernehmen. Nach langer Überlegung und um ganz neu durchzustarten, hat Martin die alte Maschine gegen einen nagelneuen Mähdrescher eingetauscht. Pünktlich zur Getreideernte wird der Claas Lexion 5500 mit 400 PS und 1.100 Liter Korntank sowie mit Raupenantrieb (weniger Bodenverdichtung) zur Verfügung stehen. Angebaut wird ein 5,40 m Getreideschneidwerk bzw. ein achtreihiger Maispflücker.

Mit dem neuen Steinsammler für die Mitglieder unterwegs Unser Mitglied, Hannes Staber aus der Kreuzen, hat sich einen Steinsammler (Arbeitsbreite von 6 m) angeschafft und steht unseren Mitgliedern im Ring zur Verfügung.

Informationen und Anfragen bitte in der Geschäftsstelle!

T. 05 9060 214

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Dominik Oberreßl, vlg. Kastner, Gundersheim Johann Christler, vlg. Hiaser, Liesing Kerstin und Johannes Piber, vlg. Spitaler, Fresach

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Vorführung des Gülleseperators Am Donnerstag, den 6. Feber 2020 fand am Betrieb von Vorstandsmitglied KR Mathias Themeßl vlg. Lerch in Kirchbach eine Gülleseparator Vorführung statt. Die Veranstaltung wurde seitens der Landwirte sehr gut besucht und weckte auch großes Interesse. Die Vorführung organisierten der Maschinenring gemeinsam mit Herrn Guttenbrunner von der Firma Perwolf. Der größte Vorteil ist die günstige und wenig aufwendige Gülleraum-Beschaffung, da 20 – 30 % Feststoffe aus der Gülle separiert und diese als wertvoller Humusbildner am Acker ausgebracht werden können. Gleichzeitig eignet sich die verflüssigte Gülle besser für die Grünlandausbringung (weniger Futterverschmutzung).

Weniger geeignet ist die Verwendung der Feststoffe für Einstreu (Verbreitung von Krankheiten). Der Maschinenring mit Themenführer Mathias Themeßl wird sich der Sache weiter annehmen. Wir bedanken uns bei der Familie Themeßl für die Zurverfügungsstellung der Örtlichkeit.

Erfolgreich durchgeführte Agrar-Foliensammlung Der Umwelt zuliebe haben wir trotz Corona-Krise unsere alljährliche Foliensammlung unter Einhaltung der Vorschriften durchgeführt! Wir danken allen Landwirten für ihr vorbildhaftes Verhalten.

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Splitter Spittal Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

LENDORF 289 | 9811 LENDORF T. 05 9060 213 | SPITTAL@MASCHINENRING.AT

Seit 50 Jahren den - Bauern verpflichtet Der Maschinenring Spittal feierte sein 50-jähriges Jubiläum. Ausgehend vom bäuerlichen Selbsthilfeverein entwickelte er sich dieser Zeit zur unverzichtbaren Stütze für die heimische Landwirtschaft und den gesamten ländlichen Raum. Knapp 180 Besucher feierten gemeinsam mit zahlreichen Ehrengästen das runde Jubiläum in der bäuerlichen Bildungsstätte am Litzlhof.

Der überbetriebliche Maschineneinsatz und die Betriebshilfe bei Arbeitsengpässen standen damals im Mittelpunkt. Ab Ende der 90erJahre wurden die kleinen regionalen Maschinenringe Schritt für Schritt zusammengeführt und 2002 schließlich zum MR Kärntner Oberland gebündelt. Anfangs noch sehr kritisch betrachtet, hat sich dieser Zusammenschluss als richtig erwiesen. Die nächsten Eckpunkte waren der Bürobau in Lendorf (Fertigstellung 2012) und die Namensänderung auf Maschinenring Spittal. Neue Geschäftsfelder wie das MR-Service und MR-Personalleasing haben die-

se Weiterentwicklung und die damit verbundene professionelle Führung notwendig gemacht. Beide Sparten sind neben dem klassischen Agrarbereich zu wichtigen wirtschaftlichen Säulen der gesamten Maschinenringidee herangewachsen.

Nach den Begrüßungsworten folgte der Bericht des Obmannes Georg Scheiflinger. Neben dem Bericht über das Geschehen im Maschinenring Spittal erfuhren die Mitglieder hier auch wichtige Informationen über die Aktivitäten auf Landes- und Bundesebene. Die Präsentation des Geschäftsberichtes sowie der Bilanz

stieß auf großes Interesse der Zuhörer. Wie in den Berichten dargestellt wurde, kann der Entwicklungsverlauf und das Ergebnis in unserem Verein insgesamt äußerst positiv betrachtet werden. Mit einem Gesamtumsatz von € 4.416.821,- konnte eine Steigerung zum Vorjahr erreicht werden.

Der Umsatz setzt sich wie folgt zusammen: MR Agrar: MR Service: MR Personalleasing: MR Forst:

€ 1.109.741,-€ 2.820.931,-€ 486.148,-€ 564.810,-32

Aktuelles | RINGPANORAMA

Verstärkung für das Grünraum-Team Nach einer sehr durchwachsenden Wintersaison, mit sehr viel Schnee im oberen Mölltal und beinahe keinem Niederschlag im Raum Spittal, läuft nun der Sommerdienst sehr stark an. Aufgrund der steigenden Nachfrage haben wir unser Grünraum-Team verstärkt. Ein Gärtner und eine Grünraumpflegerin sind seit Mitte April im Einsatz.

Trotz der schwierigen Situation, die uns derzeit alle trifft, konnten wir so manche Aufträge abarbeiten. Nachstehend ein paar Eindrücke davon.

Reinigungsarbeiten und Rekulitivierung in Mallnitz Nach den starken Schneefällen im November sind in Mallnitz einige ÖBB-Hochspannungsmasten umgestürzt bzw. eingeknickt. Nach den Aufräumarbeiten war es notwendig, die übrig gebliebenen Eisen- und Lackteile in mühevoller Handarbeit mittels Staubsauger zu entfernen.

Anschließend wurden noch die Flurschäden nach der Erstellung der provisorischen Masten behoben.

Schlägerungsarbeiten in Spittal entlang der Bahntrasse Der Bewuchs war schon sehr nahe an den Stromleitungen. Dadurch mussten die Bäume bei jeder Fällung gesichert werden. Die Arbeiten wurden mit Seilwinde und einem Bagger mit Fällgreifer durchgeführt und das Holz bzw. Astmaterial mit einem Forwarder zum Lagerplatz transportiert.

Im Anschluss begeisterte Fritz „The Cat“ Strobl mit seinem Referat. Er gab Einblicke über die >Beständigkeit in einer rasanten Welt<.

Gesanglich umrahmte die Feierlichkeit das Schmalzbruggn-Quartett aus Trebesing.

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Splitter Nockberge Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

Millstätter BundesstraSSe 10 | 9545 Radenthein T. 05 9060 210 | NOCKBERGE@MASCHINENRING.AT

Büroerweitereung Das Platzangebot in unseren Büroräumlichkeiten war bisher sehr gering und wir suchten schon seit einiger Zeit nach einer Lösung zur Büroerweiterung. Da traf es sich sehr gut, dass unser Vermieter, die Unser Lagerhaus WHG, uns zusätzliche Flächen anbot.

Im Februar 2020 war es dann soweit: Wir starteten mit den Umbauarbeiten. Diese sind nun fast abgeschlossen. Somit wird es in Zukunft eine spürbare Verbesserung für die Mitglieder, für die Kunden und für die Dienstleister in unseren neuen Büroräumlichkeiten geben. Wir danken für das Entgegenkommen des Lagerhauses, den Firmen, die uns bei den Umbaumaßnahmen begleiteten und natürlich unseren Dienstleistern für die tatkräftige Unterstützung. Sobald die aktuelle Situation es wieder zulässt, werden wir natürlich zu einer kleinen Eröffnungsfeier einladen.

So sauber war Ihr Feld noch nie!

Die breite Komplettlösung gegen alle Unkräuter und Hirsen in Mais.

Komplettes Wirkungsspektrum.

Besonders verträglich – auch für Spätanwendungen.

Inkl. Wurzelunkräuter, Flughafer und Quecke.

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Syngenta Agro GmbH Anton Baumgartner Straße 125/2/3/1, 1230 Wien www.syngenta.at

Zulassungsnummern: Elumis: 3210, Mais Banvel WG: 2674, Dual Gold: 2771. Pflanzen­ schutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und ­symbole in der Gebrauchsanleitung.

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Splitter Völkermarkt Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

Dr. Arthur-Lemisch-StraSSe 4 | 9100 völkermarkt T. 05 9060 215 | VOELKERMARKT@MASCHINENRING.AT

Güllegemeinschaft Über unsere Güllegemeinschaft wurden im Frühjahr innerhalb von drei Wochen ca. 37.000 m³ Gülle umweltschonend ausgebracht. Die Einsatzgebiete lagen natürlich im Heimatbezirk, im Lavanttal sowie im Zoll- und Krappfeld.

Für die Einsatzbetriebe ist dies mittlerweile ein unverzichtbarer Faktor in der Bewirtschaftung. Die direkte Einarbeitung mittels unserer zwei Gülletracs erzielt einerseits eine optimale Nährstoffwirkung des Wirtschaftsdüngers und andererseits wird die Geruchsbelästigung für die Bevölkerung auf ein Minimum reduziert.Informationen erhalten Sie unter T. 05 9060 215.

Aufforstungsarbeiten In den letzten Wochen konnten unsere Dienstleister über 50.000 Forstpflanzen bei ihren Berufskollegen pflanzen. Die überwiegenden Aufforstungsflächen liegen im südlichen Bereich unseres Bezirkes, das sind die Gebiete, die von den Föhnstürmen „Yves“ und „Vaia“ heimgesucht wurden. „Die Narben“ in der Natur werden noch länger zu erkennen sein, jedoch ist die Aufforstung ein unverzichtbarer Beitrag für den Erhalt des Waldes und seiner Funktion.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die bei der Aufforstung mitgeholfen haben.

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Splitter Gurk Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

Industriepark 7 | 9330 Althofen T. 05 9060 205 | GURK@MASCHINENRING.AT

Partner der Agrar-Hak Althofen Der Maschinenring Gurk ist Partnerunternehmen der AgrarHAK Althofen. Diese Partnerschaft stellt eine Win-Win-Situation für beide Seiten dar. Der Maschinenring kommt in der Schule in Kontakt mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern und Mitgliedern. Die Schülerinnen und Schüler der Agrar-HAK erhalten durch Vorträge und gemeinsame Projekte Einblick in das erfolgreiche Unternehmen Maschinenring. Im Zuge dieser Partnerschaft war am 10. März 2020 der Geschäftsführer des Maschinenring Gurk, Peter Bresztowanszky, zu Gast im Unterricht des Ausbildungsschwerpunktes „Agrarökonomie und Agrarökologie“. Im Sommersemester des vierten Jahrgangs werden unter anderem die Nebentätigkeiten in der Landwirtschaft behandelt. Der Maschinenring ist ein wichtiger Arbeitgeber für die Landwirte und eines der führenden Dienstleistungsunternehmen in der Region. Herr Bresztowanszky berichtete über die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten für Landwirte beim Maschinenring. Dessen Arbeitsfelder umfassen die agrarischen Dienstleistungen, Winterdienst, Grünraumdienste, Gartengestaltung und Objektbetreuung. Weitere interessante Themen waren die sozialversicherungsrechtlichen und die steuerlichen Aspekte bei bäuerlichen Nebentätigkeiten.

Klauenpfleger sucht Nachfolger Dietmar Rinner ist seit 33 Jahren im Auftrag der Klauengesundheit unterwegs. Bald endet seine Zeit als Dientleister.

Deshalb wird ein aktiver Nachfolger für die Gebiete Metnitztal, Gurktal, Krappfeld, oberes Görtschitztal und den angrenzenden Teil vom Bezirk Murau gesucht. Die Klauenpflege ist heute ein wichtiger Bestandteil in unseren immer größer werdenden Tierbeständen geworden. Das Tierwohl bzw. die Dokumentation über die Klauengesundheit wird in verschiedenen Qualitätsprogrammen immer öfter gefordert. An die AÖK (Arbeitsgemeinschaft österreichischer Klauenpfleger) werden immer wieder Anfragen nach aktiven, gut ausgebildeten Klauenpflegern gerichtet. Österreichweit können wir die Nachfrage an gut ausgebildeten verlässlichen Klauenpflegern leider nicht abdecken.

Neben der Ausbildung ist folgende Unterstützung durch Dietmar Rinner im Zuge der Nachfolgersuche garantiert: • G rundlehrgang in Kärnten - LFI Kärnten • Aufbaulehrgang in Gumpenstein – LFI Steiermark • P raktische Weiterbildung in seinen Partnerbetrieben • G emeinsames Finden der technischen Ausstattung

Bist du aktiver Landwirt oder Hofnachfolger?

Dann melde dich: Maschinenring Gurk: T. 05 9060 205 LFI Kärnten, DI Elisabeth Ladinig: T. 0463 5850 2512 Dietmar Rinner, AÖK-Instruktor: T.0664 165 10 35

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Splitter Klagenfurt Neuigkeiten aus Ihrem Ring-Gebiet!

DRASENDORFER STRASSE 36 | 9020 KLAGENFURT am wörthersee T. 05 9060 207 | KLAGENFURT@MASCHINENRING.AT

Neues Gerät für Aufträge in der Grünraum-Jahrespflege Trotz schwierigen Zeiten können wir uns auf Zuwächse im Bereich der Grünraumpflege freuen. Im Frühjahr 2020 hat der Maschinenring Klagenfurt zusätzliche Objekte erhalten, die ganzjährig betreut werden. Namhafte Institutionen und Unternehmen wie der Lakeside Park, die KELAG oder Klagenfurt Wohnen vertrauen ab sofort auf die Dienstleistungen der Profis vom Land.

Um den Qualitätsansprüchen gerecht zu werden und um eine effiziente Umsetzung garantieren zu können, wurde ein neuer Mähtraktor angeschafft, der speziell für kommunale und gewerbliche Dienstleistungen entwickelt wurde.

Immer mehr Unternehmen setzen auf das umfangreiche Angebot: Egal, ob es um die Gestaltung, Bepflanzung und Pflege von Grünflächen geht, Bäume kontrolliert und geschnitten werden müssen oder Winterservice, Hausbesorger- und Reinigungstätigkeiten gefragt sind: der Maschinenring übernimmt die komplette Betreuung von Immobilien, 365 Tage im Jahr. Falls auch Sie Interesse und Bedarf haben, melden Sie sich bitte in unserem Ring-Büro unter der Telefonnummer: 05 9060 207.

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Maschinenring Zeitung Kärnten

Info | ARBEITSPLATZ MASCHINENRING

Jetzt richtig durchstarten mit dem Maschinenring als Partner Eine Krise ist auch eine Chance. So sieht es der Maschinenring, der nach einer schwierigen Phase jetzt wieder voll durchstartet. Die Zwangspause im HomeOffice haben wir genutzt, um mit Kunden und Partnern, sowie mit unseren Mitarbeitern, in Kontakt zu bleiben und neue Projekte zu planen. Zahlreiche Kunden nehmen ihre Arbeit jetzt ebenfalls wieder auf und verlassen sich dabei auf die gewohnte externe Power des starken Partners, Maschinenring.

Gesucht sind derzeit besonders Mitarbeiter im Baugewerbe und in der Lebensmittelindustrie. Doch auch in anderen Bereichen haben wir eine Vielzahl an Jobs für Mitarbeiter, die bereit sind anzupacken, etwas Neues ausprobieren möchten, in ihrem Job weiter kommen wollen oder die einfach nur in einem Unternehmen arbeiten

möchten, in dem der Mitarbeiter zählt.

Die Nachfrage nach unseren Top-Leuten ist groß, denn für die Kunden ist der Maschinenring immer ein verlässlicher Partner mit Handschlagqualität: Schnell, flexibel, mit zuverlässigem und fähigem Personal. Für unsere Mitarbeiter ist und bleibt unser Unternehmen ein sicherer Arbeitgeber in der Region.

Na, Lust im Team des Maschinenring anzuheuern?

Wir suchen gerade Mitarbeiter mit Hausverstand und Handschlagqualität.

Bewirb dich auf maschinenring-jobs.at oder direkt bei deinem örtlichen Maschinenring.

Impressum: Herausgeber: Maschinenring Kärnten, Drasendorfer Straße 42, A-9020 Klagenfurt am Wörthersee, T 05 9060 200, www.maschinenring.at.

Fotos - wenn nicht anders angegeben - von: Maschinenring, Michael Gasser, Büro Landesrat Gruber, Hannes Jandl, Johannes Graf, Broll, Kelag Bildarchiv, Netzwerk Verantwortung zeigen, Verein Mostbarkeiten, meinwaldmeinholz.com, adobestock.com, pixelkinder.com, Titelbild: Piccolini-Vanessa Callegaris. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten. Für den Inhalt bezahlter Anzeigen und PR´s ist der Inseratskunde verantwortlich. Alle in diesem Magazin gewählten, geschlechtsspezifischen (männlichen) Ausdrücke sind beidgeschlechtlich zu verstehen. Auf eine Doppelnennung der weiblichen sowie der männlichen Form wurde zugunsten einer verständlicheren Lesbarkeit verzichtet.

Klagenfurt, Mai 2020

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Jetzt mitmachen | GEWINNSPIELE SAATGUT GEWONNEN Thomas Schmidl aus Apriach bei Heiligenblut hat beim letzten Gewinnspiel Saatgut im Wert von € 350,- gewonnen.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen wurde ihm der Gutschein zugeschickt und auf die offizielle Preisübergabe verzichtet. Wir gratulieren zum Gewinn und bedanken uns nochmal bei der KÄRNTNER SAATBAU für die Zuverfügungstellung des Gutscheines.

w w w. s a a t b a u . a t

DAS AKUTELLE GEWINNSPIEL Gewinnen Sie einen Profi-Rasenmäher der Marke Honda, zur Verfügung gestellt von der Firma Töfferl, dem Profi für Garten- und Kommunalgeräte in der Pischeldorfer Straße in Klagenfurt.

Einfach die fünf Fehler finden und an den Maschinenring Kärnten, Drasendorfer Straße 42, 9020 Klagenfurt am Wörthersee schicken.

In Bild & Text rechts haben sich fünf Fehler eingeschlichen!

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MitarbeiterInnen der Maschinenring-Gruppe und deren Angehörige dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2020.

Maschinenring Zeitung Kärnten Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barvergütung nicht möglich.

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