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Amtliche Mitteilung der Marktgemeinde Eibiswald | Zugestellt durch Post.at

von.eibiswald.at www.eibiswald.at

Eibiswalder Gemeindezeitung | Ausgabe Dezember 2016

Das Licht des Winters ist die Poesie der Geduld.

Neue Ärztin in Eibiswald Dr. Sabine Reiterer stellt sich vor

Fuchshofer Präzisionstechnik Zentrum für 3D-Druck

Weinlesefest 2016 Stimmungsvoll und beeindruckend

Inhaltsverzeichnis 03_ 04_ 06_ 07_ 08_ 09_ 10_ 11_ 12_ 14_ 15_ 16_ 17_ 18_ 20_ 21_ 22_ 23_ 24_ 25_ 26_ 27_ 28_ 29_ 30_ 31_ 32_ 33_ 34_ 35_ 36_ 37_ 38_ 40_ 44_

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Informationen über die wichtigsten Beschlüsse Bürgermeisterbrief Grenzlandbücherei Neue Verkehrsverordnung Pächter gesucht im Freibad St. Oswald / Saisonkartenankauf / LernStunde EVU Preissenkung / E-Mobilität Neue Ärztin in Eibiswald Energieförderservice Polizeiinspektion Eibiswald Integrieren statt negieren Liebenswertes südweststeirisches Grenzland Weinlesefest Touristischer Jahresrückblick Fuchshofer Präzisionstechnik Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark Goldene Wirtinnenrose / Kloepferjahr / Stürze gezielt meiden Erntedank im Ortsteil St. Oswald / TC-Ratio Eibiswald berichtet ...

Knappschaft Pölfing-Bergla / Musikwanderung 2016 Familie Kainacher gehört zu den Besten!

Jagdbezirk Deutschlandsberg - Jägerschaft Pitschgau Kloepferkeller‘s Weihnachtswunderland Baumeister Florian Arnfelser Kindergärten der Großgemeinde Kindergarten St. Oswald / Kinder- und Jugendsommer 2016 32. Jugendlauf / Peter Skringer Musikverein Martkmusikkapelle Eibiswald ÖKB Ortsverband Eibiswald Eibiswalder Nachwuchs im neuen Outfit Männergesangverein Eibiswald ESV Haselbach - 40. Jubiläumsjahr Landjugend St. Oswald / VCE - Veteranen Club Bauernbund Soboth / Maturaprojekt Geburtstage, Geburten, Todesfälle Veranstaltungen Apotheken- und Ärztenotdienste

Impressum Herausgeber: Marktgemeinde Eibiswald, Tel. Nr. 03466/45400, Mail: gde@eibiswald.gv.at, www.eibiswald.gv.at Redaktionsteam Bürgermeister Ing. Andreas Kremser, Vizebgm. Alfred Rauch, GK BM Ing. Florian Arnfelser, WVM Werner Zuschnegg, Hermann Zatyko, Helmut Stanek, GR Erich Wechtitsch, GR Johannes Eisner, GR Erich Heußerer, GRin Lieselotte Posch, Michaela Tacer Die inhaltliche Verantwortung von Kommentaren, Kolumnen oder Vereinsberichten liegt beim jeweiligen Verfasser/bei der jeweiligen Verfasserin.

Deren Inhalt muss sich nicht mit der Redaktionsmeinung decken.

Herstellung Layout: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Altenmarkt 2, www.netwerker.at Druck: Druckerei Offsetdruck Dorrong OG, Auflage: 3.000 Stück Titelfoto: Karl-Heinz Strohmaier

Informa Information

über die wichtigsten Beschlüsse

• Im gesamten Gemeindegebiet

werden durch Fugenverguss ca. 28.000 lfm Asphaltrisse in den Gemeindestraßen saniert.

• In

der Gigerl-Elmer-Siedlung wurde die Zufahrtsstraße durch Asphaltierung fertiggestellt.

• Bei der Volksschule Eibiswald

wurde im Bereich der Dachterrasse eine Flachdachsanierung vorgenommen. Weiters wurden Teilbereiche der beim Um- und Zubau der Volksschule verbliebenen Dippelbaumdecke saniert.

Bei der Volksschule St. Oswald o. E. wurden der Sockel und der Vorbau durch Verputzund Malerarbeiten saniert.

• Der Bustransport der Kinder-

gartenkinder in die diversen Kindergärten wird auch für das Kindergartenjahr 2016/17 seitens der Marktgemeinde Eibiswald und durch Kostenbeteiligung der Eltern finanziert.

• Das

Österreichische Bundesheer mietet für ein weiteres halbes Jahr Flächen bei der ehemaligen Volksschule in Soboth für den Betrieb einer Funkstation.

• Neue Splittboxen für den

Winterdienst wurden errichtet.

Weiters wurden neue und bestehende Splittboxen überdacht.

• Der Kantinenbetrieb im Erleb-

nisbad Eibiswald wurde ab der Badesaison 2017 für die nächs-

ten drei Jahre wiederum an Herrn Boris Namar verpachtet.

• Erneuerung

eines infolge Unwetters beschädigten 20-kV-A-Strommastens durch das EVU der Marktgemeinde Eibiswald.

• Weiterführung

der Mitgliedschaft bei „Österreichs Wanderdörfer“ durch die Marktgemeinde Eibiswald über die Tourismusregion Schilcherland.

• Eine

neue Marktordnung wurde mit Wirksamkeit ab dem Jahr 2017 beschlossen.

Als Markttage wurden festgelegt: Schmerzenfreitag (Freitag vor Palmsonntag), 23. Juli (Maria Magdalena) und 19. November (Elisabeth).

• Eine Richtlinie für die Schaffung und Verleihung eines Verdienstzeichens der Marktgemeinde Eibiswald für das Feuerwehrwesen wurde beschlossen und tritt mit 1. Dezember 2016 in Kraft.

• Eine Richtlinie für Ehrungen in der Marktgemeinde Eibiswald durch Ehrenzeichen, Ehrenschild und Ehrennadel in Bronze, Silber und Gold wurde beschlossen.

• Ein Wirtschaftsfördermodell

für Betriebe der Marktgemeinde Eibiswald wurde geschaffen. Nähere Infos werden für Sie demnächst auf unserer Homepage www.eibiswald. gv.at bereitgestellt.

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Bürgermeisterbrief Liebe Eibiswalderinnen und Eibiswalder!

Rückblick auf das vergangene Jahr

Am Ende eines jeden Jahres ist es üblich, eine Rückschau auf das vergangene Jahr zu halten und Bilanz über die verrichteten Arbeiten zu ziehen. Nach dem ersten gemeinsamen Jahr und den Umstellungen in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde haben wir heuer versucht, wieder Normalität ins Gemeindegeschehen einkehren zu lassen.

Vieles galt es aber noch zu vereinheitlichen und neu zu regeln. So ist es uns gelungen, eine gemeinsame Müllabfuhrordnung und eine neue Kanalabgabenordnung zu beschließen. Weiters konnten wir gemeinsam eine einheitliche Regelung für die Vereinsförderung und ein neues Wirtschaftsfördermodell erarbeiten, und es war uns möglich, neue Richtlinien für Ehrungen der Gemeinde und für das Feuerwehrwesen zu erstellen.

Auch galt es, die geplanten Bauprojekte vor allem im Bereich unserer Gemeindestraßen und andere Infrastrukturprojekte im heurigen Jahr umzusetzen. Dafür hatten wir uns viel vorgenommen, und so konnten wir folgende Projekte abschließen:

Infrastrukturprojekte

• HW-Sanierungen an Gemeindewegen nach • • • • • • •

Starkregenereignissen (z. B. Krumbachweg, Obere Laakenstraße u.v.m.)

Neubau der Römerbrücke Dachsanierung der Volksschule Eibiswald Erneuerung der Ortseinfahrt in Feisternitz Netzerweiterung für das Biomasseheizwerk St. Oswald (Neuanschluss der Objekte Prinz von Croy) Errichtung von Info- und Hinweistafeln am Stausee Soboth Verpachtung des See-Cafés und des Freizeitzentrums Soboth Erneuerung der Tonanlage im Grenzlandsaal Eibiswald

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• Ankauf neuer Schulmöbel in der Neuen Musikmittelschule Eibiswald

• Wegsanierungen durch das Innovative

Wegbauprogramm des Landes (Ortsteile Aibl und St. Oswald) • Fertigstellung des Festplatzes in Soboth • Wegasphaltierungen (Fuchshoferweg, Gigerl-Elmer-Siedlung, Okrogelnikweg) • Überdachung der Splittboxen im Ortsteil Großradl • Erneuerung der Rechengutwaschpresse in der Kläranlage Pitschgau • Weiterführung bei der Erstellung des Kanalkatasters • Stromnetzerneuerungen durch das EVU Eibiswald • Sanierungen von Abwasserpumpwerken in Soboth • Errichtung einer Müllplatzeinhausung am Parkplatz hinter dem Gemeindeamt in Eibiswald • Errichtung einer Müllcontainerüberdachung beim GH Silgener in St. Lorenzen • Planung der Hochwasserschutzmaßnahmen am Saggaubach Diese Projekte wurden im außerordentlichen Haushalt veranschlagt und konnten dank der zugesagten Bedarfszuweisungsmittel des Landes in der Höhe von € 1,241.000 im heurigen Jahr umgesetzt werden.

Die Marktgemeinde konnte aber auch durch Grundstückserlöse und durch Einsparungsmaßnahmen im Bereich der Versicherungen einiges zur Finanzierung der geplanten Ausgaben beitragen: • Grundstücksverkauf im Gewerbegebiet Aibl

• Verkauf von Grundstücksflächen an die Firmen VEGU und WISP (ca. € 180.000)

• Neuausschreibung der Versicherungsverträge (Einsparung von ca. € 21.000)

Kloepferjahr 2017

Im nächsten Jahr feiern wir am 18. August den 150.

Geburtstag unseres berühmten Mundartdichters und Ehrenbürgers von Eibiswald, Dr. Hans Kloepfer. Aus diesem Anlass werden im Laufe des Jahres einige Veranstaltungen und eine Ausstellung zu Ehren des berühmten Eibiswalder Sohnes organisiert. Außerdem wird durch die Initiative von Herrn Pfarrer Dr. Siegfried Gödl ein Kloepfer-Themenweg in Anlehnung an das Gedicht „Dahoam“ vom Bahnhof Wies bis zur ehemaligen „Woldhanslkeuschn“ in der Soboth mit einer gemeinsamen Wanderung eröffnet.

Ich lade schon jetzt alle Interessierten zu diesen Veranstaltungen herzlich ein und hoffe, dass wir im nächsten Jahr anlässlich des Kloepferjahres viele Besucher in Eibiswald begrüßen dürfen.

Nachbesetzung der Arztstelle OMR Dr. Huss

Nachdem Herr OMR Dr. Helmut Huss mit Ende des Jahres 2016 in seinen wohlverdienten Ruhestand treten wird, musste die frei werdende Kassenarztstelle in Eibiswald von der Ärztekammer im Frühjahr neu ausgeschrieben werden. Leider nahm keiner der fünf interessierten Kandidaten diese Stelle an, und daher musste sie im Herbst nochmals ausgeschrieben werden. Ich freue mich, dass nun Frau Dr. Sabine Reiterer als Erstgereihte aus dieser Ausschreibung hervorgegangen ist und sie die Arztstelle in Eibiswald angenommen hat. Somit ist die Nachfolge von Herrn OMR Dr. Huss nach anfänglichen Schwierigkeiten endgültig gesichert. Frau Dr. Reiterer wird ab Jänner vorerst in der Ordination von Herrn OMR Dr. Huss praktizieren und will im Laufe des Jahres in eine neue Ordination in Eibiswald einziehen. Der genaue Standort ist derzeit noch offen, doch sobald dieser feststeht, werden wir Sie darüber in unserer Gemeindezeitung informieren.

Vonseiten der Marktgemeinde Eibiswald heißen wir Frau Dr. Reiterer in Eibiswald herzlich willkommen und wünschen ihr alles Gute und viel Freude in ihrem neuen Aufgabengebiet als praktische Ärztin in Eibiswald. Ich hoffe, dass sie sich bei uns wohlfühlen und in Eibiswald

eine neue Heimat finden wird. Gleichzeitig möchte ich mich bei Herrn OMR Dr. Helmut Huss für seine jahrzehntelange Tätigkeit als praktischer Arzt und als Feuerwehrarzt in Eibiswald bedanken und wünsche ihm auf diesem Wege alles erdenklich Gute in seinem Ruhestand, vor allem aber Gesundheit und noch viele schöne Jahre.

Sperr- und Sondermüll neu

Für die Ortsteile Eibiswald, Aibl, Großradl und Pitschgau erfolgt die Sperrmüllsammlung sowie die Übernahme des Sondermülls ab Jänner 2017 ausnahmslos im ASZ beim Bauhof in Pitschgau Zeiten: jeden Mittwoch von 13:00 - 16:00 Uhr jeden Freitag von 09:00 - 19:00 Uhr jeden Samstag von 08:00 - 12:00 Uhr Dank für gute Zusammenarbeit

Am Ende des heurigen Jahres ist es mir auch ein besonderes Anliegen, mich bei allen Mitarbeitern und bei allen Mitgliedern des Gemeindevorstandes und des Gemeinderates für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Eine Gemeinde funktioniert wie jede Gemeinschaft nur dann sehr gut, wenn alle an einem Strang ziehen und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Natürlich wird es immer wieder Meinungsverschiedenheiten geben. Diese müssen auch sein, denn verschiedene Meinungen gehören dazu und regen zum Nachdenken und zum Handeln an - wie eben in einem guten Team.

Eibiswalder Christbaum

Alle Jahre wieder schmückt ein prächtiger Christbaum unseren schönen Markt. Der heurige Baum wurde von Frau Monika Primus aus Eibiswald 248 zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank für diese Baumspende!

Ich möchte mich aber auch bei allen anderen fleißigen Helfern und Spendern von Bäumen und Reisig bedanken, die in den einzelnen Ortsteilen dafür sorgen, dass unsere Ortschaften so schön weihnachtlich geschmückt sind.

Allen Eibiswalderinnen und Eibiswaldern wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Ihr Bürgermeister Ing. Andreas Kremser

von.eibiswald.at | 5

Unser Bürgerservice stellt sich vor

Grenzlandbücherei Grenzlandbücherei

Gertrude Kröll, Tel.03466/47049, buecherei@eibiswald.gv.at Seit 2003 bin ich in der Grenzlandbücherei Eibiswald als Bibliothekarin tätig und habe somit mein großes Hobby – das Lesen – zum Beruf gemacht. Mit Ende 2004 habe ich die Leitung der Bücherei übernommen und widme mich leidenschaftlich gerne all den spannenden Aufgaben, die der Büchereialltag so mit sich bringt.

Öffnungszeiten: Eva Brauchart, Tel.03466/47049, buecherei@eibiswald.gv.at Als Eibiswalderin freue ich mich besonders, dass ich schon elf Jahre als Helferin in der Bücherei tätig sein kann. Die Arbeit mit den vielen Lesern macht mir große Freude. Mein besonderes Interesse in der Bücherei gilt den Kriminalromanen.

Mi: Do: Sa:

07.00 – 14.00 Uhr 16.00 – 19.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr

1. Sonntag im Monat 09.00 – 11.00 Uhr

Weihnachtszeit O schöne, herrliche Weihnachtszeit!

Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der Heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der Heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der Heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt.

Drum lasst uns freuen und dankbar sein!

Er denkt auch unser, mein und dein!

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Ein wunderschönes Weihnachtsfest und besinnliche Festtage wünschen Ihnen der Bürgermeister, der Gemeindevorstand sowie alle Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde Eibiswald!

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Neue Gesamtverordnung für den Verkehr der Marktgemeinde Eibiswald

Bericht: Gemeinderat Erich Heußerer

Auf Grund der Fusionierung der sechs Altgemeinden wurde auch eine neue Gesamtverordnung für den Verkehr notwendig. Hier die wichtigsten Neuerungen:

Ortsteil Pitschgau

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Ortsteil Aibl

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Vorrang geben bei der Aichbergerstraße gegenüber der Personalhausstraße.

Vorrang geben 3-mal beim Gewerbepark Aibl.

Vorrang geben bei der Maritschsiedlung, Strametzsiedlung, beim Rodaweg, Kirchenweg St. Leonhard und Kummerödnerweg gegenüber der L 655.

Ortsteil Eibiswald

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Vorrang geben bei Bau&Holz Posch gegenüber dem Friedhofweg.

Fahrverbot auf der Ortsdurchfahrtsstraße wurde auf 3 Kirtage reduziert.

Einbahn auf der Spitalstraße ab dem Anwesen Weber (zur besseren Sicherheit auf dem Parkplatz der Volksschule).

Neuerrichtung der Römerbrücke.

Der Rabenfeldweg wird gegenüber der Pfarrwaldsiedlung zur Vorrangstraße.

In der Pfarrwaldsiedlung werden die Querstraßen und die Anbindungen zum Rabenfeldweg mit „Vorrang geben“ ausgewiesen; daher gilt die Rechtsregel nur mehr bedingt.

Ortsteil Großradl

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Die Rechtsregel bleibt im gesamten Siedlungsgebiet der Schwartzhofsiedlung aufrecht.

Das Ortsgebiet Hörmsdorf wird auf die Rabenfeldsiedlung ausgedehnt und an die tatsächliche Situation angepasst (Ortsgebiet Ende und Beginn Feisternitz beim Anwesen Feisternitz 53).

Ortsteil St. Oswald

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Für die Veranstaltungen im Ortszentrum wird die kurzfristige Sperre bis zum Verwaltungsgebäude Croy ausgedehnt. Neu aufgenommen wird der Koralpenlauf. Das Rüsthaus der FF St. Oswald liegt nun im Ortsgebiet.

Ortsteil Soboth

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Das Ortsgebiet Soboth wird enger zusammengezogen, weil derzeit Straßenstücke weder einseitig noch zweiseitig verbaut sind und somit nicht den Richtlinien der STVO entsprechen.

Das „Halten und Parken verboten“ am Stausee wurde den Gegebenheiten angepasst.

Weitere Änderungen der Gesamtverordnung wurden durchgeführt, um die Straßenbezeichnungen an die offiziellen Straßennamen anzupassen (hat sonst keine Auswirkungen).

Werte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, achten Sie bitte auf die oben angeführten Änderungen der Gesamtverordnung „Verkehr der Marktgemeinde Eibiswald“ – zu Ihrer eigenen Sicherheit.

Herzlichen Dank! von.eibiswald.at | 7

Pächter gesucht Die Marktgemeinde Eibiswald sucht für die Badesaison 2017 für den Kantinenbetrieb im Freibad St. Oswald o. E. einen Pächter.

Bewerbungen sind unter der Nummer 03466/45400 oder unter gde@eibiswald.gv.at möglich.

Saisonkartenankauf

für das Erlebnisbad Eibiswald und das Freibad St. Oswald o. E. Der Saisonkartenankauf für das Erlebnisbad Eibiswald und das Freibad St. Oswald wird für mit Hauptwohnsitz gemeldete Personen (Erwachsene, Jugendliche und Kinder) - von Jänner bis April des Jahres - mit € 10,-- pro Saisonkarte und ab Mai des Jahres bis zum Ende der laufenden Badesaison für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren (Vollendung im laufenden Kalenderjahr) mit € 5,-- pro Saisonkarte gefördert.

www.lernstunde.net

… ist ein ganzheitliches Lerntraining für Kinder und Jugendliche bei Legasthenie, Dyskalkulie und Lernproblemen. Unterstützung im Lernprozess unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen

Kommt Ihnen das bekannt vor?

• das Lesen ist eine Qual • das Rechnen wird zum Streitpunkt in der Familie • die Rechtschreibung ist katastrophal • längeres Konzentrieren fällt schwer • ruhig sitzen ist kaum möglich • mein Kind geht ungern zur Schule Lernen bedeutet Veränderung und Entwicklung – von Verhalten, Wissen und Erfahrung Lernschwierigkeiten und Schulprobleme können vielfältige Ursachen haben. In meiner Praxis für ganzheitliches Lernen biete ich Ihrem Kind professionelle pädagogische Unterstützung bei Lernschwierigkeiten.

Das Lerntraining unterstützt Kinder und Jugendliche in folgenden Bereichen • Auffälligkeiten in der Entwicklung (Sprache Motorik Verhalten) • Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit, Konzentrationsstörungen • gezielte Schulvorbereitung

8 | von.eibiswald.at

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Legasthenie und Dyskalkulie Rechtschreib- und Rechenerwerbsschwäche Leseschwäche Schwierigkeiten des Sprach- und Schrifterwerbs Probleme der Fein-und Graphomotorik Teilleistungsschwächen und andere Lernbarrieren andere, nicht definierte Lernschwächen unterschiedlichster Ursachen „Jedes Kind kann lernen. Aber nicht am gleichen Tag und nicht nach der gleichen Methode.“ G. Evans

LernStunde Lernbegleitung nach der B.A.S.I.S. ® Methode Gabriele Kohler Dipl. Püller-Pädagogin

BENAUDIRA Hörtrainerin

8551 Wies | 0664 750 66 738 gabriele.kohler1@gmail.com

Andere reden von Preiserhöhung.

Wir senken die Preise!

Das EVU der Marktgemeinde Eibiswald senkt mit 1. Jänner 2017 die Strompreise für all seine Kunden und gibt damit die fallenden Preise am Strommarkt an Sie weiter!

Die neuen Preise und weitere Informationen dazu finden Sie unter www.evu.eibiswald.at auf unserer Homepage.

Gratisstrom sichern Wechseln Sie jetzt zum EVU Eibiswald, dem Stromversorger in Ihrer Nähe, und sichern Sie sich 10 Wochen Gratisstrom!*

Eibiswald ist Vorreiter in Sachen E-Mobilität

Das EVU der Marktgemeinde Eibiswald errichtet am Kirchplatz eine E-Ladestation für ein- und mehrspurige Fahrzeuge. Für Elektroautos stehen dann ein Typ2-Stecker mit bis zu 22-kW und eine Schukosteckdose mit 3-kW zur Verfügung, die auch zur Ladung von E-Bikes, E-Rollern und dergleichen verwendet werden kann.

Herr Ing. Wechtitsch Ihr Ansprechpartner vor Ort informiert Sie gerne über unsere Strompreisangebote.

Besuchen Sie ihn in der Außenstelle in Aibl (ehem. Gemeindeamt, in Aichberg 58).

Sie erreichen ihn auch telefonisch unter 03466/45400-300 oder per E-Mail unter evu@eibiswald.gv.at *Der Gratisstrom ist ein einmaliger, verbrauchsabhängiger Bonus, er wird gewährt für Kunden im 1. Lieferjahr mit einer vertraglichen Bindung von 12 Monaten. Der Gratisstrom entspricht einem Rabatt von 19,2 % und wird errechnet vom täglichen Durchschnittsverbrauch auf Basis des tatsächlichen Jahresverbrauchs. Der Gratisstrom wird berechnet vom Preis der elektrischen Energie je kWh, exklusive Grundpreis für die Energielieferung, ohne Netzkosten, ohne Steuern und Abgaben. Weitere Voraussetzung für die den Gratisstrom ist die Bezahlung mittels Bankeinzug. Bei einer Belieferung unter 12 Monaten erfolgt eine anteilige Berechnung.

Die Aufstellung der Station wird durch den Klima- u.

Energiefond mit 1.250 Euro gefördert. Die Umsetzung erfolgt noch im Dezember 2016. Mit der Stromtankstelle leisten wir neben der bereits 2013 installierten 60-kWPhotovoltaikanlage am Dach des Freibades einen weiteren Beitrag in Sachen Umweltschutz.

Jetzt gratis tanken !

Bis zum 30. Juni 2017 kann die Ladung von E-Fahrzeugen kostenlos durchgeführt werden.

von.eibiswald.at | 9

Neue Ärztin in Eibiswald Liebe Eibiswalder/innen, da ich am 1. Jänner 2017 meine Ordination als Ärztin für Allgemeinmedizin in der Großgemeinde Eibiswald eröffnen werde, möchte ich mich bei Ihnen kurz vorstellen.

Ich bin in Eibiswald geboren und in Wies aufgewachsen, habe mein Studium in Graz absolviert und meinen Turnus in den Krankenhäusern Leoben, Bruck a. d. Mur und an der Univ.

Klinik Graz abgeschlossen.

Danach habe ich einige Zeit auf der Urologie in Leoben gearbeitet. Während der Karenzzeit habe ich die Ausbildung zur Arbeitsmedizinerin an der Akademie Klosterneuburg gemacht und parallel dazu zwei große Produktionsbetriebe in der Oststeiermark betreut. In dieser Zeit konnte ich im Ärztezentrum Weiz bereits Erfahrung in der Vertretung einer allgemeinmedizinischen Praxis sammeln.

Zusätzlich zu meiner arbeitsmedizinischen Tätigkeit habe ich sechs Jahre als Stationsärztin an

Ordinationszeiten:

der Thoraxchirurgie der Univ.

Klinik Graz gearbeitet und parallel dazu auch in der Notfallambulanz für Allgemeinchirurgie Dienste gemacht. Diese Zeit hat meine Freude an der Notfallmedizin geschürt und forciert.

Aus privaten Gründen habe ich den Lebensmittelpunkt nach zwanzig Jahren Stadtleben wieder in die schöne Südweststeiermark zurückverlegt und es keine Sekunde bereut.

Dieser Umstand hat mich auch dazu bewogen, mich für die Notarztstelle am LKH Deutschlandsberg zu bewerben. Die zwei Jahre als Notärztin in unserem Bezirk haben mir sehr viel Freude bereitet, und der Kontakt mit vielen Allgemeinmedizinerinnen/ern hat das Interesse an der Allgemeinmedizin entfacht.

Umso mehr freue ich mich jetzt auf die neue Herausforderung und bin mir der Verantwortung dieser umfangreichen Tätigkeit bewusst. Ich arbeite sehr gerne mit Menschen, und der persönliche Kontakt in der Arzt-/ Patientenbeziehung ist mir sehr wichtig, ebenso ein wertschätzender offener Umgang

Montag

07:30-12:30

Dienstag

07:30-12:30 16:30-19:00

Mittwoch

07:30-12:30

Donnerstag

16:30-19:00

Freitag

07:30-12:30

(Bekanntgabe der Ordinationszeiten mit Vorbehalt)

10 | von.eibiswald.at

im täglichen Miteinander. Für meine Patientinnen/en möchte ich erster Ansprechpartner in allen medizinischen Fragen sein und das Vertrauen erlangen, dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen können.

Ich habe einen Sohn und eine Tochter im Alter von 9 und 14 Jahren, auf die ich sehr stolz bin, und lebe in einer langjährigen Partnerschaft. Meine Familie spielt in meinem Leben eine sehr wichtige Rolle, und darin finde ich die Energie für die täglichen Herausforderungen im beruflichen Leben.

Vorerst werde ich in der Ordination meines Vorgängers Dr. Helmut Huss weiterarbeiten und im Laufe des nächsten Jahres in neue behindertengerechte Ordinationsräumlichkeiten umziehen.

Im Jänner 2017 beginne ich mit dem Ihnen schon vertrauten Ordinationsteam und neuen Ordinationszeiten. Mit den beiden Nachmittags- bzw. Abendordinationen möchte ich auch den berufstätigen Patientinnen/ en die Möglichkeit bieten, möglichst stressfrei zum Arzt gehen zu können.

Die Ordination ist unter der gleichen Telefonnummer wie bei Dr. Huss für Sie erreichbar.

Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und darauf, Sie kennenzulernen!

Herzlichst, Dr. Sabine Reiterer

Fördermöglichkeiten für Energieeinsparungen Durch eine Gesetzesänderung des Energieeffizienzgesetzes gibt es eine zusätzliche Möglichkeit eine Förderung beim Energieförderservice zu beantragen.

Folgende Maßnahmen sind förderbar: NEUBAU Wärmepumpe Photovoltaik Umwälzpumpe

Solaranlage Fernwärmeanschluss LED

SANIERUNG Wärmepumpe Photovoltaik Gaskessel/ tausch Umwälzpumpe Gaskombitherme Biomasse

Solaranlage Ölkessel/ tausch Fernwärmeanschluss LED Boilertausch

Um einen Anspruch auf diese Förderung zu erhalten, wird als Nachweis der durchgeführten Maßnahme die Rechnung benötigt.

Maßnahmen, die bereits vom Bund gefördert wurden, sind von der Förderung ausgeschlossen.

Landesförderungen, die nicht direkt die Maßnahme betreffen, wie zb. Wohnbauförderung, Heimwerkerbonus etc., sind generell trotzdem förderbar.

Die Fördereinreichung für das Jahr 2016 ist bis 31.12.2016 möglich. Maßnahmen, die bereits ab 01.01.2016 in Betrieb genommen oder eingebaut wurden, können auch rückwirkend bis 31.12.2016 eingereicht werden.

Fördermöglichkeiten laufend bis zum Jahr 2030. Jeweils von 01.01 eines Kalenderjahres bis 31.12 eines Kalenderjahres.

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Information der Polizeiinspektion Eibiswald GEMEINSAM.SICHER in Österreich

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wischen dem Gemeindebund und dem Innenministerium wurde das Projekt „Gemeinsam.Sicher in Österreich“ ins Leben gerufen.

Damit will man den Kontakt zwischen Bevölkerung, Gemeinde und Polizei verbessern. Seitens der Polizeiinspektion Eibiswald wird Erich Heußerer diese Aufgabe als Kontaktperson wahrnehmen. Es sollte auch seitens der Marktgemeinde Eibiswald eine Kontaktperson namhaft gemacht werden. Durch dieses Projekt sollen Probleme schon im Vorfeld ausgeräumt bzw. Anliegen rechtzeitig an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Die Kriminalitätsentwicklung ist in unserer Marktgemeinde weiter rückläufig. Die Verkehrssituation ist ebenfalls beruhigend. Trotzdem werden die Bewohnerinnen und Bewohner gebeten, insbesondere hinsichtlich der Dämmerungseinbrüche

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aufmerksam zu sein und Wahrnehmungen an die Polizei bekanntzugeben. Besser einmal mehr als zu wenig oder zu spät!

Unsere Rufnummer ist 059 133 6102.

Betreffend die Situation im Asylwesen gibt es keinerlei Probleme.

Die durchgeführten Überprüfungen der Grundversorgung der Asylwerber haben keine Anstände ergeben.

Auch die Lage in den Schulen und Kindergärten ist in Ordnung. Wir als Polizei möchten uns an dieser Stelle bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie auch bei den Unterkunftsgebern bedanken. Sie haben im Vorfeld sehr gute Arbeit geleistet, damit es zu keinen Problemen gekommen ist.

Sicherheit gemeinsam gestalten

Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka präsentierte am 4. Oktober 2016 in Graz die neue Initiative

„GEMEINSAM.SICHER in Österreich“. Sicherheitsbotschafterin der Initiative ist die Fernsehmoderatorin Dr. Christa Kummer.

Bei der offiziellen Eröffnungsveranstaltung zu „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ legte Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka am 4. Oktober 2016 in Graz Pläne für eine Neuausrichtung der österreichischen Polizei vor. Demnach soll die Interaktion zwischen Polizei und Bevölkerung noch intensiver gestaltet werden, um Bürgerbeteiligung und Bürgernähe zu forcieren. „Unser Ziel ist es, dass sich nicht nur die Polizei allein für das Produkt Sicherheit verantwortlich fühlt, sondern alle betroffenen gesellschaftlichen Akteure eingebunden werden. Polizistinnen und Polizisten sollen Probleme eigenverantwortlich erkennen und gemeinsam mit Sicherheitspartnern aus der

Bevölkerung Lösungen finden. Wir wollen dabei einheitliche Rahmenbedingungen schaffen, die sicherstellen, dass ein Polizist in Güssing genauso arbeiten kann wie sein Kollege in Linz oder Vorarlberg“, sagte der Innenminister. Bürgerbeteiligung und Bürgernähe können nur gelebt werden, wenn die Polizistinnen und Polizisten in den Polizeiinspektionen in eigener Verantwortung entscheiden, wie Probleme mit Sicherheitspartnern gelöst werden sollen.

Projektleiter von „GEMEINSAM. SICHER in Österreich“ ist Generalmajor Gerhard Lang, Abteilungsleiter im Bundeskriminalamt. Die Fernsehmoderatorin Dr. Christa Kummer wird als Sicherheitsbotschafterin der Initiative fungieren.

In jeder Landespolizeidirektion werden Verantwortliche genannt, die die Koordination der Initiative übernehmen. Sie werden in engem Kontakt mit den Sicherheitskoordinatoren auf Bezirks-ebene und mit den Sicherheitsbeauftragten in den Polizeiinspektionen stehen. „Viele Menschen in Österreich haben gegenwärtig Angst“, sagte der Generaldirektor für die öffentliche

Sicherheit, Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler. „Die Polizei wird sich mit ‚GEMEINSAM.SICHER in Österreich‘ künftig vermehrt um diese Ängste kümmern. Sie wird die Menschen zur aktiven Mitgestaltung an der Sicherheit in ihrem Lebensumfeld animieren. Das reduziert Ängste und erhöht das Sicherheitsgefühl.“ Sicherheitspartnerschaft

Das Projekt „SICHERHEITSPARTNERSCHAFT“ im Rahmen von „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ fördert Netzwerke, in denen Polizei und Bevölkerung die Sicherheit in ihrem Umfeld gemeinsam gestalten. „Diese Initiative soll gewährleisten, dass die Polizei als Ansprechpartner für Sicherheitsfragen der Menschen genutzt wird.

Weiters sollen die Menschen die Möglichkeit bekommen, an Sicherheitslösungen mitzuwirken. Sicherheit entsteht durch die Zusammenarbeit aller Betroffenen und Zuständigen“, betonte Sobotka.

Pilotprojekte mit wissenschaftlicher Begleitung

„GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ startete im April 2016 mit

Pilotprojekten in den Bezirken Schärding in Oberösterreich und Mödling in Niederösterreich sowie in den Städten Eisenstadt und Graz (Stadtbezirke Eggenberg, Lend und Innere Stadt). Seit August 2016 läuft der Probebetrieb auch in acht Wiener Gemeindebezirken.

Die Pilotprojekte werden in Zusammenarbeit mit der FH Wiener Neustadt und unter Mitwirkung des Project Office im Bundeskriminalamt wissenschaftlich evaluiert. 250 Polizeischülerinnen und -schüler befragen darüber hinaus Bürgerinnen und Bürger nach dem aktuellen Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, ihrem Wunsch nach Einbindung sowie ihrer Erwartungshaltung an die Polizei. Als dritte Maßnahme erfolgt von der Universität Wien eine mehrjährige Wirkungsmessung von „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“.

Im Lauf des Jahres 2017 soll die Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ in ganz Österreich implementiert werden. Ziel ist, dass in jeder Polizeiinspektion mindestens ein Bediensteter für die Vernetzungsarbeit zuständig ist.

Selbstbehauptung - Selbstschutz - Selbstverteidigung

SELBSTSCHUTZ- und SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS für Mädchen und Frauen Dauer: 4 Abende zu 2,5 Stunden Beginn: Montag, 09. Jänner 2017, um 18:00 Uhr Weitere Termine: 10., 16. und 17. Jänner 2017 Ort: Feisternitz Kosten: ca. 37 Euro pro Teilnehmerin Anmeldung: Angelika Wechtitsch • Tel. 0664/73 68 80 15 • E-Mail: angi.wechtitsch@gmail.com

von.eibiswald.at | 13

INTEGRIEREN statt NEGIEREN Gemeinsam Schritte setzen

Bericht: Johannes Eisner

Am Samstagvormittag, dem 29.

Oktober 2016, konnten über 30 Eibiswalder AsylwerberInnen in Theorie und Praxis zur Thematik Entstehungsbrandbekämpfung eingewiesen werden.

Auf Initiative der Eibiswalder Plattform Mitmensch:Flüchtling konnte in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Hörmsdorf unter fachkundiger Leitung durch deren Kommandanten HBI DI (FH) Hans-Jürgen Ferlitsch dieses Sicherheitstraining durchgeführt werden.

Durch Vorzeigen und Nachmachen sowie wegen der positiven Tatsache, dass bereits eine anschauliche Anzahl der AsylwerberInnen die

deutsche Sprache in den Grundzügen versteht und auch spricht – das ist der Verdienst sowohl der ehrenamtlichen Eibiswalder, die nun schon fast zwei Jahre hindurch zweimal wöchentlich Deutsch unterrichten, als auch der PädagogInnen der Kindergärten, der Volkschule und der NMS Eibiswald –, konnte die Einweisung in Deutsch durchgeführt werden. Die Lernenden, vom Kindergartenkind über Schüler bis zu den Erwachsenen, waren sehr interessiert und auch aktiv bei der Sache, galt es im praktischen Teil doch auch Hand anzulegen und die verschiedenen kleineren Brandarten zu löschen. Mit der Einweisung am

Tanklöschfahrzeug und an dessen Gerätschaften, für alle ein Höhepunkt, wurde diese Lehr- und Informationsveranstaltung erfolgreich beendet.

Der Asylbeauftragte der Marktgemeinde Eibiswald, GR Johannes Eisner, bedankte sich nach einem gemeinsamen Gruppenfoto auch im Namen der AsylwerberInnen bei der FF Hörmsdorf für deren Bereitschaft zur Durchführung und für die interessante, praxisnahe und professionelle Einweisung in diese für alle BürgerInnen wichtige Materie des Zivilschutzes. Ein wiederum gelungener Schritt zu einem Miteinander.

„Wir sprechen Farsi, Dari, Pashtu, Arabisch und jetzt auch schon etwas Deutsch ...“

Bericht: Mag. Beate Kirchengast

Zugegeben - am Anfang war es schwierig: Es gab viel guten Willen und keinen festen Lehrplan, geschweige denn ein Lehrbuch, nach dem man vorgehen konnte. Es gab viele SchülerInnen - das Binnen-I geschuldet der

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österreichischen Vorschrift, denn eigentlich gab es nur eine Handvoll Schülerinnen und ganz viele Schüler - aber die wechselten, verschwanden, neue tauchten auf ...

Jedoch gemeinsam schafft man ja

bekanntlich vieles, und so hat die Handvoll LehrerInnen zunächst Unterrichtsmaterialien aus dem Internet herausgesucht. Dann gab es bald Informationsveranstaltungen und Weiterbildungsangebote vom Land, von der Caritas, die

großzügigst und kostenfrei Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellten. Ungefähr seit dem Sommer gibt es auch speziell für den österreichischen Sprachkreis ein eigenes und intelligentes Unterrichtswerk, das Grundkenntnisse der Deutschen Sprache zusammen mit Grundkenntnissen der Landeskunde vermittelt.

Na, geht doch: Wir bieten jetzt hier in Eibiswald bereits einen A2-Kurs an (d.h. Vorbereitung für

die Deutschprüfung, die die Arbeitsvermittler für nötig halten, um eine Stelle, ein Praktikum antreten zu können, und das von LehrerInnen mit der Zusatzqualifikation „Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache“ unterrichtet wird), nebenher laufen die Grundkurse und die Alphabetisierung – ja, das ist auch manchmal nötig, denn manche Flüchtlinge hatten keine Möglichkeiten, eine Schule zu besuchen

– also sie laufen weiter durch das ehrenamtliche Engagement.

Wir LehrerInnen sind ja alles „alte Hasen“; wir haben Spaß an/in den Unterrichtsstunden, und wir sind natürlich auch sehr stolz auf unsere SchülerInnen, die sich der Herausforderung, eine neue und anspruchsvolle Sprache zu lernen, mit so viel Engagement stellen.

Liebenswertes südweststeirisches Grenzland

Bericht: Gertrude Kröll

Erinnerungen eines alten Mannes an die ehemalige Gemeinde Laaken und Soboth Mit diesen Worten entschließt sich der pensionierte Lehrer und Schuldirektor Friedrich Hajek aus Oberzeiring, ein Buch über das liebenswerte südweststeirische Grenzland zu schreiben.

In seinem vor Kurzem erschienenen Buch berichtet er ausführlich über die Zeit von 1919 bis 1960. Unzählige Zeitzeugen, welche ihre Kindheit und Jugend in Laaken/Soboth verbracht haben, hat er befragt, bewegende Schicksale erfahren und in diesem Buch niedergeschrieben.

Auch seine eigenen Erfahrungen

kann er einbringen. Sein Vater war mit Beginn des 2. Weltkrieges aus politischen Gründen als Lehrer nach Laaken strafversetzt worden. Die vierköpfige Familie folgte ihm zweieinhalb Monate später und konnte so das entbehrungsreiche Leben vor Ort hautnah miterleben.

Besonders erwähnenswert ist die herrliche Vielfalt alter Fotos im Buch.

Mit diesem Werk setzt der Autor dem entlegenen, einst verkehrsmäßig abgeschiedenen Stück steirischer Erde, das unter Abwanderung zu leiden hat, ein bleibendes Denkmal.

Das Buch mit dem Titel „Liebenswertes südweststeirisches Grenzland“ ist zum Preis von € 28,- im Bürgerbüro der Marktgemeinde Eibiswald, in der Grenzlandbücherei Eibiswald, in den Tourismusbüros Eibiswald und Deutschlandsberg, beim Gasthaus Messner in der Soboth sowie beim Gasthof Strutz in Laaken erhältlich.

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Weinlesefest 2016 Stimmungsvoll und beeindruckend Bericht: Hermann Zatyko

V

om Wetter kaum berührt, war das 19. Weinlesefest wieder ein voller Erfolg.

Neben den neu gestalteten Weinständen auf dem und rund um den Festplatz brachten 27 geschmückte Festwagen am Samstag und Sonntag das erschienene Publikum zum Staunen. Kreativität und Tradition bestimmten das Bild der vorbeirollenden, von den alten Traktoren des Dieselrossclubs Großradl gezogenen Wagen, an dem auch am Sonntag die Weinkönigin mit viel Politprominenz teilnahm.

Nach Vorgruppen zog dann am Samstagabend die Musikgruppe

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„Egon 7“ die Festbesucher trotz Regens bis Mitternacht in ihren Bann. Eine Besonderheit war am Sonntag dann wieder die Trachtenmodenschau des Kleiderhauses Rath – moderiert von Musikchef Bernd Pratter vom ORF -, deren Neuheiten auf dem Gebiet der modischen Tracht von den vielen Besuchern mit besonderem Applaus bedacht wurden.

Außer der Live-Musik an beiden Tagen war auch für die Kinder ein Programm mit Ponyreiten, Malecke und Traktorrundfahrten im Angebot, das gerne angenommen wurde.

Die Moderatoren Hans und Bernd

Krainer stellten in bewährter Weise die Festwagen, die Standbetreiber und besondere Programmpunkte (Erntedankkrone und Kärntner Männerchor) vor und sorgten damit für Information und gute Laune.

Das Weinlesefest in Eibiswald ist und bleibt ein Fest guten Weins, duftender Kastanien und Sturm, gemütlich plaudernder Leute, Verbundenheit mit Brauchtum, Tradition und kulinarischen Köstlichkeiten.

Obmann Helmut Hochnegger und sein Team haben im Rahmen ihrer Verantwortung für die Organisation dieses Festes ganze Arbeit geleistet.

Touristischer Jahresrückblick Bericht: Mag. (FH) Nora Ruhri

D

er Tourismusverband Schilcherland Eibiswald-Wies darf auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2016 zurückblicken, in dem zahlreiche tolle Projekte und Veranstaltungen realisiert bzw. durchgeführt wurden. Die großartigen Ideen und die Bemühungen der Betriebe und aller Tourismusinteressierten bzw. -verantwortlichen der Region haben dazu beigetragen, dass das Urlaubsund Freizeitangebot für die Gäste noch attraktiver und abwechslungsreicher wurde.

Im April, im Zuge des Tourismus-Openings 2016, wurden erstmals die 18 Themen-Wanderwege in neuem Layout inklusive der attraktiven Sammelmappe unter dem Motto „Bewegen.Genießen.

Erholen“ präsentiert. Mittlerweile konnten die Themenwege um den kulturgeschichtlich und thematisch hervorragend aufbereiteten Turmbauerweg erweitert werden, wo in neun Stationen (Schautafeln) die Entstehung und die Geschichte von Eibiswald präsentiert werden.

Nicht nur die Folder vom „grenzenlosen“ Mountainbiken und E-Biken, sondern auch die „Wos tuast“-Freizeitkarte wurden überarbeitet und neu aufgelegt. Letztere beinhaltet die

Sehenswürdigkeiten, kulturellen Einrichtungen, Naturerlebnisse, die wichtigsten jährlichen Veranstaltungen und sämtliche Betriebe der Region. Zudem wird das vielfältige Wanderangebot übersichtlich auf einer Karte dargestellt.

Des Weiteren wurde im Sommer die Idee geboren, eine so genannte Tourismusplattform zu errichten. Das Ziel dieser Plattform ist es, die Verwaltung von Informationen des Tourismusverbandes Schilcherland Eibiswald-Wies und der Mitgliedsmarktgemeinden Wies, Eibiswald und Pölfing-Brunn zu vereinfachen.

Die neue gemeinsame Plattform soll die Verwaltung von allgemeinen Tourismusinformationen, News-Artikeln, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und Betrieben etc. vereinfachen und auf verschiedenen Webseiten (Gemeinden, Mitgliedsbetriebe) darstellen. Der Prototyp wird noch in diesem Jahr der Tourismuskommission vorgestellt.

Im Oktober konnte dann im Zuge der Präsentation des ersten Imagefilms „Schilcherland Eibiswald-Wies

erleben“ im Kino Hasewend auf ein gelungenes Tourismusjahr angestoßen werden. Nach einer Idee von Gregor Moser und Hannes Kofler produzierte das Team der netWERKER einen erstklassigen Kurzfilm mit viel Feingefühl, der bei der Verleihung des diesjährigen PR-Panthers in die engste Auswahl kam.

Für die gute Zusammenarbeit im heurigen Jahr bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Beteiligten und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2017!

Präsentation des Imagefilms im Kino Hasewend

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Auf dem Weg zum Zentrum des industriellen 3D-Drucks: Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann, Martina Fuchshofer und Hannes Fuchshofer - Foto: Fuchshofer/Wolf

Von der „One-Man-Show“ zum Zentrum für 3D-Druck

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ie Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH aus Eibiswald will künftig mit hochpräzisen Komponenten aus dem 3D-Drucker am Weltmarkt erfolgreich sein. Dafür investiert das Unternehmen über 6,6 Millionen Euro am Standort.

Von Prothesen über Fahrräder bis hin zu Ersatzteilen für Fahrzeuge – die Zahl der Produkte, die bereits heute per 3D-Druck hergestellt werden, steigt laufend: Laut Marktanalysten wächst der weltweite Markt für 3D-Drucker bis zum Jahr 2020 auf 7,5 Milliarden Euro, was einem jährlichen Wachstum von über 20 Prozent entspricht. Vor allem in der Luftfahrtindustrie zeichnet sich dieser Technologiewandel ab: So ging

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Branchenprimus Airbus unlängst mit doppelwandigen Benzinrohren aus Titan in Seriendruck. Das kommt dem Unternehmen um die Hälfte günstiger als die bisher aus Guss produzierten Komponenten.

Industrieller Umbruch

„Ein echter industrieller Umbruch – auch für die Zulieferer“, bestätigt Hannes Fuchshofer, Geschäftsführer des gleichnamigen Eibiswalder Metall-Bearbeiters, der 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die hochtechnologischen Produkte des Unternehmens finden sich bereits jetzt in zahlreichen Airbus-Modellen wieder. Fuchshofer möchte die Chancen dieses technologischen Wandels für sein Unternehmen nutzen und investiert daher

kräftig: Über 6,6 Millionen Euro nimmt er in die Hand, um für neue Rahmenbedingungen am Standort Eibiswald zu sorgen.

Motor für die Region

Unterstützung erhält Fuchshofer vom Wirtschaftsressort des Landes Steiermark: „Die Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH punktet laufend mit innovativen Produkten und Fertigungstechniken. Die aktuelle Investition ist ein Motor für die Region und den Wirtschaftsstandort Steiermark, weil sie für Konjunktur in den Köpfen sorgt. Außerdem werden damit die Voraussetzungen für weiteres Wachstum des Unternehmens und damit für neue Arbeitsplätze am Standort geschaffen“, so Wirtschaftslandesrat Dr. Christian

Buchmann. Die Steirische Wirtschaftsförderung (SFG) unterstützt das Projekt mit einer Förderung von rund 600.000 Euro.

Flexiblere Fertigung

Aktuell hat Fuchshofer mit dem Bau einer neuen, über 2.600 Quadratmeter großen Hochpräzisions-Fertigungshalle begonnen, deren Rohbau noch heuer fertiggestellt werden soll. Etwa die Hälfte der Fläche entfällt auf die Produktion, der Rest auf Büro- und Lagerflächen. „Mit dieser Verdoppelung unserer Geschäftsfläche wollen wir noch präziser fertigen und so die Flexibilität bei Anfragen massiv erhöhen“, betont Fuchshofer. In der entstehenden Fertigungshalle soll die mechanische Fertigung wie CNC-Drehen, Fräsen und Schleifen stattfinden: vier neue Dreh- und Fräsmaschinen werden dazu angeschafft.

Auch die innovativen Ultra-Sonic-Technologien des Unternehmens sollen im neuen Komplex untergebracht werden: Seit 2005 ist Fuchshofer der einzige Anbieter von speziellen Schleiftechnologien für Glas und Keramik in Österreich.

so Vorreiter Fuchshofer. „Dieses Know-how in Kombination mit unseren bestehenden Erfahrungen in der CNC-Fertigung bringt uns ein Alleinstellungsmerkmal am Markt“, unterstreicht Fuchshofer. Gebündelt werden die 3D-Druck-Aktivitäten des Unternehmens in der neu gegründeten Fuchshofer-Tochter „FAM“ (Fuchshofer Advanced Manufacturing).

Neue Arbeitsplätze für die Region

Mit der Eingliederung der additiven Fertigung ins Leistungsportfolio geht auch ein massiver Anstieg von Arbeitsplätzen einher: Bereits in den letzten beiden Jahren wuchs das 1994 als „One-Man-Show“ gegründete Unternehmen von 50 auf rund 70 Mitarbeiter an. Damit nicht genug: Geht es nach Fuchshofer, sollen weitere Arbeitsplätze in der Region entstehen: „Wir sind ständig auf der Suche nach motivierten CNC-Profis, Maschinenbauern und nun – durch die Expansion in den

3D-Druck – auch nach Metallurgen“, unterstreicht Fuchshofer. Über die Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH

Die Fuchshofer Präzisionstechnik GmbH wurde 1994 von Hannes Fuchshofer gegründet und ist mittlerweile auf rund 70 Mitarbeiter angewachsen. Das Unternehmen steht auf vier Säulen: der CNC-Fertigungstechnik (Drehen Fräsen, Schleifen), der innovativen Ultra-Sonic-Technologie, dem Maschinenbau sowie der additiven Fertigung.

Im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund sechs Millionen Euro – dieser Wert wird auch für das Jahr 2016 angestrebt. Der Hauptteil des Umsatzes wird in der Industrie und den Branchen Automobil, Luftfahrt und Elektrotechnik erwirtschaftet, etwa ein Drittel fällt auf die Luftund Raumfahrt, etwa zehn Prozent gehen in den Rennsport.

Eigener Produktionsbereich für 3D-Druck

Die gesamte bisherige Produktionsfläche soll künftig für die additive Fertigung, also den industriellen 3D-Druck, genutzt werden: „Damit sind wir in der Lage, neueste Geometrien und Konturen in der Luftfahrt- und Medizintechnik umzusetzen, die mechanisch teilweise gar nicht realisierbar sind“, unterstreicht Fuchshofer. Möglich macht das ein spezielles Laser-Schmelz-Verfahren: Vereinfacht ausgedrückt entstehen dabei Bauteile, indem Schicht für Schicht aus Plastik- oder Metallpulver gedruckt und mit Laser verschweißt werden soll. Die hochpräzisen Komponenten sind dadurch nicht nur homogen, schneller produzierbar und umweltfreundlicher, sondern auch leichter – und gerade in der Luftfahrttechnik „zählt jedes Gramm, um Kerosin einzusparen“,

Innovativ: Produkte wie Sitzwannen für die Automobilindustrie werden künftig in Eibiswald hergestellt. Foto: Fuchshofer/Wolf

Rückfragehinweis: Ing. Christoph Sammer, BA |Kommunikation Fuchshofer +43 664 233 09 08 presse@fuchshofer.at christoph.sammer@salue.org

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Eibiswald gratuliert seinem Historiker Herbert Blatnik Foto: steiermark.at/Frankl

Bericht: Gertrude Kröll

In der Aula der Alten Universität Graz überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Beisein von Landtagspräsidentin

Bettina Vollath das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark an unseren Eibiswalder Historiker Schulrat Herbert Blatnik. „Wir, das

ganze Land, sind stolz auf Sie, da Sie sich selbst und Ihr Wirken in den Dienst der Sache gestellt haben“, betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Zuge der Verleihung. Herbert Blatnik kennt man als vielseitigen Historiker, Buchautor unzähliger hochinteressanter Werke und Publikationen, leidenschaftlichen Leiter des Kloepfer- und Museumsvereines, langjährigen Korrespondenten der Historischen Landeskommission und nicht zuletzt als Archivar der Marktgemeinde Eibiswald.

Unserem sehr verdienten Preisträger an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!

Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Ing. Karl Schober und Günter Koinegg Foto: steiermark.at/Frankl

Bericht: Werner Zuschnegg

Fotos: steiermark.at/Frankl

Am 14. November 2016 überreichten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmannstellvertreter Mag. Michael Schickhofer in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste in der Aula der Alten Universität in Graz den beiden Bürgermeistern a. D., Ing. Karl Schober 20 | von.eibiswald.at

und Günter Koinegg, das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark für besondere Verdienste und als Dank und Anerkennung für ihren langjährigen Einsatz als Bürgermeister für die Altgemeinden Pitschgau und St. Oswald ob Eibiswald.

Goldene Wirtinnenrose für Christiane Safran

Ein Kalender für das Kloepferjahr Foto: Fischer Graz

aus Eibiswald

Frau Christiane Safran besuchte nach der Pflichtschule in Eibiswald die Haushaltungsschule St. Martin. 1976 legte sie die Lehrabschlussprüfung für die Lehrberufe Koch und Kellner mit Erfolg ab.

Nach Ablegung der damaligen Konzessionsprüfung konnte Frau Safran im Jahre 1991 den elterlichen Betrieb übernehmen.

Christiane Safran liebt ihren Betrieb und

legt allergrößten Wert auf ihre persönliche Note in der Dekoration. Die Speisen werden in Spitzenqualität hauptsächlich aus heimischen Produkten von den umliegenden Bauern oder aus dem eigenen Garten in der Küche kreiert. Ihre Freizeit verbringt Christiane Safran am liebsten mit ihren Enkelkindern.

Herzlichen Glückwunsch!

Stürze gezielt vermeiden Üben, üben, üben: Koordination, Kraft und Balance

Pflegedirektorin Hermine Fürli, MSc

Ein kleiner Stolperschritt, ein kurzer Schwindel – schon ist es passiert.

Die Folgen sind oft schwerwiegend: Denn Hüftfrakturen oder Oberschenkelhalsbrüche verursachen insbesondere bei älteren Menschen physisches

und psychisches Leid und meist eine Abnahme der Mobilität und Lebensqualität. Der dadurch bedingte Verlust der Selbständigkeit ist unweigerlich auch Auslöser von Pflegebedürftigkeit. Aus pflegefachlicher Sicht ist es daher notwendig, bei jedem Betroffenen die individuellen Risikofaktoren zu ermitteln, um damit Stürzen präventiv entgegen zu wirken und Mobilität bis ins hohe Alter zu sichern.Ganz allgemein geht ein erhöhtes Sturzrisiko mit bereits erlebten Sturzereignissen, einem eingeschränkten Balancegefühl und verminderter Muskelkraft einher.Generell geht es überwiegend darum, einfache Übungsformen zur Förderung der konditionellen Fähigkeiten, Koordination und Kraft umzusetzen und somit eine Reduzierung des Sturzrisikos im Alltag älterer, zuhause lebender Menschen herbeizuführen.

Im August kommenden Jahres begehen wir den 150. Geburtstag des großen Dichters Dr. Hans Kloepfer. Der berühmte Sohn Eibiswalds hinterließ uns wunderbare Gedichte, die wir heute noch gerne hören und lesen. Aus diesem Anlass hat der Eibiswalder Museumsverein einen Kalender für das Jahr 2017 mit Kloepfer-Gedichten und Bildern der Künstlerin Emmy Hiesleitner-Singer gestaltet.

Der DIN-A3-große Kalender ist um € 15,- in der Marktgemeinde Eibiswald, in der Grenzlandbücherei und in der Trafik Lippitsch erhältlich. Wir danken Herrn Hannes Kofler dafür, dass er die grafischen Arbeiten finanziert hat.

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Erntedank im Ortsteil St. Oswald o. E. Bericht: Johannes Eisner

Bei strahlendem Herbstwetter versammelten sich die „kleinen und großen St. Oswalder“ am Erntedanksonntag vor der revitalisierten Annakapelle zur Segnung der Erntedankkrone. Die Bevölkerung, die Landjugend, die Kindergartenkinder und die Volkschüler mit ihren Pädagoginnen dankten dabei unserem Herrgott mit ihren musikalischen Darbietungen für die gute Ernte.

Dabei wurde als sichtbares Zeichen des Dankes die von

der Landjugend am Vortag gemeinsam angefertigte traditionelle Erntedankkrone im Festzug in die Pfarrkirche zum Dankgottesdienst getragen.

Von dieser Stelle aus auch ein herzliches DANKE der Familie Carl Prinz von Croy für die Veranlassung der gelungenen farblichen Gestaltung der Annakapelle, einem St. Oswalder Kleinod des Volksglaubens.

TC-Ratio Eibiswald berichtet ...

Bericht: Heimo Strasser

Die Eibiswalder Tennis-Senioren waren auch im heurigen Jahr eine Klasse für sich. Im Bewerb der Herren LLA 45+ wurde bereits drei Mal die Steirische Wintermeisterschaft und zwei Mal die steirische Sommermeisterschaft gewonnen. In den Anfangsjahren noch von den anderen Mannschaften belächelt, stellt man nun doch eine Größe im steirischen Herren-Seniorentennis dar. Die Mannschaft mit Christian Hebar, Oliver Fuchs, Ewald Krampl, Gernot Gspandl, Dietmar Schubel, Vlado Zibrat, Gerhard 22 | von.eibiswald.at

Krawagna, Gregor Spraiz, Gert Enzi und Martin Jöbstl bildet ein extrem starkes Team. In dessen Reihen bieten ehemalige Davis-Cup-Spieler, mehrfache steirische Meister im Einzel und Doppel sowie Sieger der Zischka ÖTV Seniors Trophy Masters ihr Können für Eibiswald, rücken unseren Markt in der Steiermark ins Rampenlicht und repräsentieren ihn positiv. Über Verstärkungen wird nachgedacht, denn man will ja schließlich einmal eine Eibiswalder Mannschaft in der Bundesliga sehen.

Auch die Herren LLB 55+ haben sich heuer mit dem Meistertitel gekrönt und spielen ab 2017 in der obersten steirischen Liga. Die Mannschaft mit Helmut Flagel, Gregor Spraiz, Robert Vollmaier, Hubert Gollob, Karl Peitler, Luc Schroots, Leo Foller, Franz Schuiki und Pepi Masser will jedenfalls 2017 den Klassenerhalt schaffen - und vielleicht darf es auch etwas mehr sein …

Knappschaft Pölfing-Bergla Bericht: Gerfried Schmidt

Einen schönen, interessanten und unterhaltsamen Ausflug erlebte die Knappschaft Pölfing-Bergla mit ihrem Obmann Reinhard Riedmüller. Über den Radlpass brachte der Bus die Gesellschaft zuerst nach Mießdorf/Mežica in Slowenien. Dort stand eine Besichtigung des Blei-ZinkBergwerks auf dem Programm. Mit der Original-Grubenbahn fuhr die Gruppe ins Innere der Petzen/Peca, wo eine ausgezeichnete Knappenjause eingenommen wurde (siehe Bild). Dann ging es in Begleitung eines deutschsprachigen Führers treppauf-treppab durch Stollen und riesige von Menschenhand gemachte Höhlen. Als die Teilnehmer nach längerer Zeit wieder das Tageslicht erblickten, waren die meisten doch irgendwie beruhigt. Das angrenzende Museum bot ebenfalls viel Neues und Interessantes aus der großen Zeit des Bergbaus, die auch hier – wie in der Heimat der Knappschaft – längst zu Ende gegangen ist. Nach dem Mittagessen in St. Daniel/Šentanel

besichtigten die Knappschaftsmitglieder auf der österreichischen Seite Kärntens die kroatische Gedenkstätte auf dem Loibacher Feld. Sie erinnert an die Massaker nach Kriegsende 1945, denen zigtausende Jugoslawen, die gegen die Titopartisanen gekämpft haben, Wehrmachtsangehörige und Zivilisten zum Opfer gefallen sind. In Bleiburg/Pliberk wurden die Steirer in zwei Gruppen aufgeteilt und durch das Werner-Berg-Museum geführt, in dem die Werke mehrerer Maler ausgestellt sind. Die Heimfahrt erfolgte wieder durch Unterdrauburg/Dravograd und über den Radlpass. Es war schön zu beobachten, dass ein Großteil der Bevölkerung im grenznahen Slowenien gut Deutsch spricht – ebenso wie auf österreichischer Seite eine selbstbewusste slowenische Minderheit lebt. Dieses gute Verhältnis zwischen zwei europäischen Nachbarn könnte sehr vielen Konfliktzonen auf der Erde als Vorbild dienen.

Musikwanderung 2016 Mit den Stoakoglern nach Lateinberg Bericht: Erich Wechtitsch

Am Samstag, dem 12. November 2016, fand die schon traditionelle Musikwanderung in Großradl statt. In diesem Jahr war das Wetter beim Start nicht so einladend, jedoch fanden sich wieder einige Wanderfreudige beim Dorfcafe ein. Nach kurzer Wanderung legte sich der Regen, und somit wurden die Wanderer belohnt. Das nächste Wanderziel führte über Haselbach nach Lateinberg zum Anwesen Reiterer, wo wir eine kleine Stärkung erhielten.

Danach ging es zum Gasthaus Hofjäger, in dem wir mit einem leckeren Backhendl unseren Hunger stillen konnten. Nach einem geselligen Aufenthalt ging es dann zum Rüsthaus Lateindorf, wo wir einen wunderbaren Abend bzw. eine wunderbare Nacht erleben konnten.

In diesem Jahr feierte unser Hauptorganisator Sepp Reich sein 40-jähriges Moderatorenjubiläum sowie auch die Bekanntschaft mit Lateindorf, denn seine Frau Maria stammt ja aus Lateindorf. Dazu spielte das bekannte „Stoakogler-Trio“ auf und gratulierte somit auch recht herzlich. Auch Sepp Loibner gab ein Stelldichein.

Wie immer gab es auch diesmal wieder eine Verlosung wertvoller Sachpreise sowie drei Urlaubsgutscheine der Region Schladming-Ramsau, die an Franz Berdnik-Fürbaß, Andreas Koschak sowie Christian Kuplen mit seinen Eltern gingen. Danach wurde noch bis in die Morgenstunden gemütlich gefeiert. Die nächste Musikwanderung findet am 26. Oktober 2017 statt. von.eibiswald.at | 23

Die Familie Kainacher gehört zu den Besten!

Die kulinarischen Köstlichkeiten der Familie Kainacher wurden bei der „Spezialitätenprämierung 2017“ der Landwirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.

Die Besten der Besten.

Egal ob ,,Gutes vom Bauernhof“-Betriebe, die von der Landwirtschaftskammer Steiermark prämiert wurden, oder Lizenzpartner der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Steirische Produkte ragen heraus und lassen jedes Kulinarik-Herz höher schlagen!

Der Betrieb Kainacher hat bei der Prämierung mitgemacht und folgende Auszeichnungen errungen: Qualität

schmeckt man! Wer einmal ein Stück vom prämierten herzhaften Schinken oder vom würzigen Almkäse probiert hat, kann das mit Sicherheit bestätigen. Dafür sorgen die bäuerlichen Betriebe in der gesamten Steiermark durch ihren sorgsamen und bewussten Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt. Denn gesunde Tiere, die artgerecht gehalten und gefüttert werden, sind die wichtigste Voraussetzung für Geschmack und Qualität sowohl beim Fleisch als auch

beim Käse. Hinzu kommt die gewissenhafte und traditionelle Herstellungsweise der Produkte, die selbige zum schmackhaften sowie unverwechselbaren Kulturgut der Steiermark machen.

Marken wie ,,Gutes vom Bauernhof“ und die GENUSS REGION ÖSTERREICH garantieren den Konsumenten Handwerksprodukte in bester Qualität und aus der Region - für besonders herzhaften Genuss mit gutem Gewissen!

• Kürbiskerntrockenwürstel vom Woazschwein Gold! Finalist fürs Landesfinale!

• Antoniusschinken vom Woazschwein – prämiert!

• Hauswürstl vom Woazschwein – prämiert!

• Jausenspeck vom Woazschwein – prämiert!

Erhältlich sind die kulinarischen Spezialitäten bei: Ab-Hof-Verkauf der Familie Kainacher, Sparmärkte sowie im Lagerhaus

Kontakt: Familie Kainacher 8552 Eibiswald , Haselbach 8 0664 9606826 • office@kainacher.at www.kainacher.at

Energieholz willheizen.at

direkt vom Waldbauern

Der Waldverband Deutschlandsberg hat mit „willheizen.at“ eine Internetplattform installiert, die Brennholzkunden und Brennholzanbieter der Region zusammenbringen soll. Die Brennholznutzer können dann direkt mit einem Waldbauern der näheren Umgebung Kontakt aufnehmen und auf kurzem Weg ihren jährlichen Brennholzbedarf decken. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind:

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• Kurze Transportwege • Kein Zwischenhandel • Gute Qualität • Große Angebotsauswahl • Wertschöpfung bleibt in der Region

Jagdbezirk Deutschlandsberg - Jägerschaft Pitschgau

Reduzierung der Wildunfälle durch neue Warngeräte

Bericht: Obmann Valentin Zmugg

Durch die stark frequentierten Straßen wie die B 69, B 76, L 653 und L 654 ist das Jagdrevier der Jägerschaft Pitschgau von Wildunfällen stark betroffen. In einem Jagdjahr kann es bis zu 30 Wildunfälle geben, wobei die Lenker der Fahrzeuge machtlos gegen wechselndes Wild sind.

Mit großem Engagement des Bezirksjägermeisters OSR Hannes Krinner und des Hegemeisters Johann Strohmaier konnte die Jägerschaft Pitschgau in das Projekt des Landes Steiermark, der Landesjägerschaft und der BOKU Wien (Mag. Steiner) einsteigen. Es wurden neuartige blaue Reflektoren sowie akustische Warnsignalgeräte an den Straßenleitpflöcken montiert. Diese sollen das Wild bei einer Annäherung eines Fahrzeuges beim Queren der Fahrbahn abschrecken. Dies dient der Steigerung der Verkehrssicherheit, um eventuelle materielle, aber auch personelle Schäden zu vermindern. Aber die Jägerschaft ist auch bestrebt, im Sinne des Tierschutzes zu agieren, um Qualen und Leid von angefahrenen Wildtieren

zu vermeiden. Mit diesem Projekt sind aber auch Kosten verbunden, die von der Jagdgesellschaft Pitschgau zu leisten sind. Daher ergeht auch das Ersuchen von Obmann Valentin Zmugg, von einer mutwilligen Demontage oder Zerstörung Abstand zu nehmen.

Auch die Marktgemeinde Eibiswald unterstützte diese innovative Maßnahme. An dieser Stelle auch ein ‚Weidmannsheil‘ an Bürgermeister Andreas Kremser und den Gemeindevorstand. Die laufende

Wartung und Überprüfung der Wildwarnreflektoren und Signalgeräte erfolgt durch die Mitarbeiter des Straßenerhaltungsdienstes und der Jägerschaft Pitschgau.

Schlussendlich ist die Jägerschaft auch für die umfassende laufende Dokumentation und Datenerfassung in Zusammenarbeit mit der BOKU Wien für dieses ausgewählte Projekt verantwortlich.

Weidmannsheil!

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Kloepferkeller‘s

Weihnachtswunderland Ein Erlebnis für die ganze Familie!

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n unserer schönen Marktgemeinde ist es bereits zur Tradition geworden, dass zu Beginn der Adventzeit unser Garten im Kloepferkeller seine vorweihnachtlichen Tore öffnet.

Heuer bereits zum fünften Mal dürfen wir, die Familie Michelitsch-Zwanzleitner, Sie in unserem Weihnachtswunderland willkommen heißen. Es sind wieder ein paar liebevoll dekorierte Ausstellungsstücke dazugekommen, und sie lassen diese verträumte Weihnachtslandschaft stetig ein wenig wachsen, sei es unser kleines Weihnachtsdorf, der Miniaturnachbau unserer Pfarrkirche oder des berühmten Grazer Uhrturms. Alle unsere Weihnachtsboten würden sich freuen, auch heuer wieder von Ihnen besucht zu werden.

Ab Samstag, dem 26. November, freuen sich Engerl, Schneemann, Rentier und ein Lichtermeer wieder auf staunende Kinderaugen und wollen Ihnen helfen, in der doch manchmal recht hektischen und stressigen Adventzeit ein wenig in Weihnachtsstimmung zu kommen.

Wenn der Wettergott uns hold ist, verstecken sie sich sogar unter einer

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kleinen Schneedecke. Das Eibiswalder Weihnachtswunderland hat täglich, außer donnerstags und sonntags, von 17:00 bis 21:00 Uhr für Sie geöffnet. Am 23. Dezember schließt es seine Pforten und schlummert wieder bis zum nächsten Jahr, wo es sich dann wieder in seiner vollen Pracht präsentieren darf.

Mittlerweile ist es bereits Brauch, dass sich viele Eibiswalder Bürger, aber auch Gäste aus nah und fern gesellig an unseren Feuertonnen wärmen, den einen oder anderen Glühwein genießen und sich so auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen. Adventbummler, denen es im Freien vielleicht doch ein wenig zu kalt sein sollte, können sich gerne in unserem neu gestalteten Kloepferkeller wärmen und bei knisterndem Kaminfeuer die Seele zur Ruhe kommen lassen. Wir sind besonders stolz

auf unser neues (altes) Schmuckstück, das vielen Eibiswaldern, ob alt oder jung, in den letzten Jahrzehnten ans Herz gewachsen ist. Wir haben großen Wert darauf gelegt, die historische Stimmung unseres Kellers zu erhalten, haben ihm aber dennoch eine zeitgemäße, moderne Note verliehen. Die eine oder andere Geschichte hat doch jeder in Erinnerung, die sich in einem der bekanntesten Räume unseres Marktes zugetragen hat. Auch wenn es zwischendurch vielleicht nötig war, die Türchen der beiden großen Weinfässer zu schließen, um sein Herzerl ein wenig zu wärmen.

Es würde uns sehr freuen, Sie in der Adventzeit bei uns im Haus oder im Weihnachtswunderland begrüßen zu dürfen, und wir wünschen auf diesem Wege allen Gästen und Freunden unseres Hauses eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!

Baumeister Florian Arnfelser Zehn Jahre erfolgreich mit moderner Planung & modernem Projektmanagement Das Unternehmen – Werdegang und Philosophie:

Über den zweiten Bildungsweg machte der Baufachmann seine Ausbildung berufsbegleitend und gründete sein Unternehmen im Jahr 2006. Zuvor sammelte er in vielen Jahren unterschiedlichste Bauerfahrung, beginnend mit der Lehre des Zimmermanns über den Besuch der Bauhandwerkerschule und der Abendschule für Hochbau (HTL Ortwein, Graz), der jahrelangen Tätigkeit als Bautechniker bis hin zur Baumeisterprüfung. Diese breite Ausrichtung des Fachwissens und der Erfahrung war ein guter Grundstein, um den Kunden bestmögliches Service zu bieten.

Karriere mit Lehre ist bei Florian Arnfelser keine leere Worthülse, sondern Programm. Im Oktober feierte er sein zehnjähriges Firmenjubiläum.

Dabei verwies er auf die im Büro präsentierten Bauprojekte, die seit 2006 erfolgreich abgewickelt wurden und den Besuchern einen Eindruck über Leistungsspektrum und Vielseitigkeit vermittelten.

Seitens der Wirtschaft stellte sich Regionalstellenchefin Maria Deix mit einer Ehrenurkunde für die unternehmerische Tätigkeit ein und dankte dem Firmenchef auch für seine Tätigkeit im Sinne der Unternehmervertretung: „Florian Arnfelser ist geradezu ein Paradebeispiel

für Karriere mit Lehre. Er hat unter Beweis gestellt, dass die Lehre eine solide Basis darstellt, auf der man seine weiteren beruflichen Schritte aufbauen kann.“ Mitarbeiter orientieren sich am Werdegang ihres Vorgesetzten

Kerstin Fuchshofer (Bild oben, zweite von rechts) macht trotz ihres Fachschulabschlusses und ihrer Berufspraxis im Notariat nun eine Lehre als Bautechnische Zeichnerin. „Ich wollte als Kind immer schon Architektin werden und bin froh, mit dieser Lehre nun den für mich richtigen Weg gehen zu können.

Denn nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!“ Auch Franz Aldrian (Bild oben, erster von rechts) weiß, wovon er redet. Mit der Lehre des Zimmermanns und des Maurers begonnen, besuchte er anschließend die Bauhandwerkerschule der HTBLA Ortwein. Mit dem Wissen aus Theorie und Praxis arbeitet Herr Aldrian nun als Bautechniker im Büro. „Unsere Stärke ist, dass die Mitarbeiter aus der Praxis kommen und die Ausbildungen berufsbegleitend erworben haben“, erläutert Florian Arnfelser. Mit dem fachlichen Wissen und der Praxiserfahrung ist das Team Arnfelser ein kompetenter Ansprechpartner und Begleiter rund um Ihren Hausbau.

Auch Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann stellte sich seitens der Landesregierung mit einem Jubiläumspräsent ein und zeigte sich beeindruckt von der Vielseitigkeit des Unternehmers, der zusätzlich als gerichtlich beeideter Sachverständiger fungiert und als nunmehriger Gemeindekassier auch politisch aktiv ist. Bürgermeister Ing. Andreas Kremser dankte einerseits dem Unternehmer für seine Tätigkeit und auch für die damit verbundenen Kommunalabgaben, unterstrich aber andererseits ganz speziell den Werdegang von Arnfelser, der lange Jahre sämtliche Ausbildungsschritte berufsbegleitend absolvierte. „Wir haben uns oft gefragt, wie du das schaffst, was du leistest, und darf dir dafür Respekt und Anerkennung seitens der Marktgemeinde ausdrücken“, formulierte das Gemeindeoberhaupt.

BMstr. Ing. F. Arnfelser GmbH 8552 Eibiswald, Hörmsdorf 190a Tel.: +43 (0) 3466/429 40,201 Fax: +43 (0) 3466/429 40-220

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Die fünf Kindergärten der Großgemeinde Eibiswald Durch die Zusammenlegung der Gemeinden kam es zu einer Veränderung der betrieblichen Führung der Kindergärten unserer Region. Die Kindergärten St. Oswald, Pitschgau, Eibiswald Ost, Feisternitz und Eibiswald West gehören seit September 2016 zur Pfarre Eibiswald.

Bericht: Christa Brauchart, Leiterin des Pfarrkindergartens Eibiswald-West

den unterschiedlichsten persönlichen Einstellungen und religiösen Bekenntnissen sind in allen Betrieben herzlich willkommen. Die fachliche Kompetenz sowie die individuellen Persönlichkeiten, die in den verschiedenen Häusern arbeiten, prägen diese Einrichtungen und tragen dazu bei, dass sich die Kinder geborgen und wohl fühlen.

D

er Betreiber der fünf Kindergärten ist nun die Pfarre, und der Erhalter ist die Gemeinde. Die Pfarre übernimmt somit alle administrativen Arbeiten und ist für die personellen Belange aller Kindergärten zuständig. Finanzielle Entscheidungen werden mit Gemeindevertretern und Pfarrvertretern gemeinsam getroffen.

Die Rahmenbedingungen innerhalb der einzelnen Kindergärten ändern sich nicht, die Teams arbeiten weiterhin in ihren Häusern. In jedem Kindergarten arbeiten die Pädagoginnen nach dem Bildungsrahmenplan der steirischen Landesregierung.

Tägliche Bildung und Erziehung im Kindergarten: Soziales Lernen, kreatives Arbeiten, Musikerziehung, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Bewegungserziehung, Denkförderung, mathematisches und technisches Verstehen, Sprachförderung,

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Betreuerinnen

emotionale Erziehung, Umwelterziehung und christlich-religiöse Werthaltungen. Traditionelle und religiöse Feste im Jahreskreis werden überall vorbereitet und gefeiert. Familien und deren Kinder mit

Wir sind aber auch stolz darauf, dass in den verschiedenen Kindergärten unterschiedliche Angebote und Schwerpunkte gesetzt werden.

Diese sind begründet durch unterschiedliche, räumliche Möglichkeiten, aber vor allem durch die verschiedenen Personen (Pädagoginnen und Betreuerinnen), die in den fünf Kindergärten tätig sind.

Wir wollen diese Veränderung bestmöglich gestalten und achten auf einen guten Austausch unter den Betrieben.

Leiterinnen und Pädagoginnen

Große Baumpflanzung im Kindergarten St. Oswald ob Eibiswald Bericht: Sylvia Koinegg

Im Sommer des vorigen Jahres mussten leider alle schattenspendenden Bäume neben dem Kindergartenspielplatz gefällt werden. Auf unsere Bitte hin, wieder Bäume zu pflanzen, wurde uns von der Pfarre und der Gemeinde Eibiswald das Budget in der Höhe von 500 Euro für den Ankauf von drei Bäumen sofort zugesichert. Die Firma Knotz stand uns beratend und tatkräftig zur Seite. Da wir sehr viel Schatten benötigen und deshalb Bäume mit einer etwas größeren Baumkrone wünschten, reichte unser Budget diesbezüglich leider nicht aus. Der Junior-Chef, Herr Peter Knotz, sah unsere Not und erließ uns, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Betrag von 100 Euro. Zusätzlich verrechnete er auch die benötigten Arbeitsstunden der Baumpflanzungen nicht, und so konnten wir schlussendlich

unser Projekt doch noch umsetzen.

Zur Freude der Kinder durfte bei der Baumpflanzung tatkräftig mitgeholfen werden. Anstrengend, aber - was für ein Spaß!

Wir möchten uns herzlich bei der Pfarre und der Gemeinde für diese

wertvolle Investition bedanken.

Ein besonderes Dankeschön gilt der Firma „Gartenwelt Peter Knotz“ für das finanzielle Entgegenkommen.

Aber auch für die Zeit, das Projekt mit den Kindern gemeinsam umzusetzen, sei herzlich gedankt.

Kinder- und Jugendsommer 2016 Kunterbuntes Programm von Juli bis September Auch in diesem Jahr gab es in Eibiswald und der ganzen Region ein umfangreiches Sommerprogramm für alle Kinder und Jugendlichen.

Das kunterbunte Programm bot von Juli bis September jede Menge Spiel, Sport und Spaß. In Eibiswald starteten schon im Juli zeitgleich drei Programme: Sommerferien in der Natur mit Mag. Verena Wöhry (Foto), das Fußballcamp, organisiert von Edi Prattes mit seinem Betreuerstab, und Schwimmkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Adolf Alesch.

Selbst geschriebene und kreativ gebastelte Bücher wurden im Kurs „Pop up“ mit Johanna und Robert Zirngast kreiert. Im Bogenparcours

Siebernegg wurde gesägt, geschnitzt, gefeilt und geschmirgelt – aus einfachen Materialien ein Bogen gebaut und das Bogenschießen erlernt.

Kursleitung: Sabine Guse-Kiegerl (Outdoor-Mental-Training)

von.eibiswald.at | 29

32. Jugendlauf der SPÖ Region Eibiswald

Die SPÖ Region Eibiswald veranstaltete am 24. September 2016 den bereits 32. Jugendlauf im Josef-Fließer-Stadion in Eibiswald. In sechs Gruppen wurden Laufbewerbe für Kinder von 2 bis 13 Jahren durchgeführt. Die Laufdistanzen reichten von 30 m für die jüngsten und 500 m für die älteren TeilnehmerInnen. 79 Kinder und Jugendliche stellten sich dieser sportlichen Herausforderung.

Die vielen freiwilligen Helfer schufen für Alt und Jung wieder eine herrliche Kulisse auf dem Sportplatz

in Eibiswald. Auch zahlreiche Ehrengäste waren aktiv bzw. als aufmerksame Zuseher in der Menschenmenge zu finden: Bundesrat Hubert Koller, Vorstandsmitglied Werner Zuschnegg, Ortsteilbürgermeister Christian Krottmaier, Bürgermeister a. D. Ing. Karl Schober und Dir. Wolfgang Jauk als Vertreter des Sponsors Steiermärkische Sparkasse freuten sich über die tollen sportlichen Leistungen der Kinder und Jugendlichen. Nach den einzelnen Bewerben gab es bei der

Siegerehrung für die Erstplatzierten einen Pokal sowie für alle TeilnehmerInnen Medaillen und Urkunden.

Bedanken möchten wir uns bei der Steiermärkischen Sparkasse, bei Herrn Ernst Krammer, der die Urkunden kostenlos für uns gedruckt hat, sowie beim Sportverein Eibiswald.

Wir freuen uns schon auf den 33.

Jugendlauf im Jahr 2017 und würden uns wieder auf eine so zahlreiche Teilnahme freuen.

Peter Skringer – ein begeisterter Stocksportler Bericht: Gertrude Kröll

Freizeit trainiert Peter fleißig am Platz in Eibiswald.

In der Mitte die sechs Sportler, rechts und links die Betreuer, rechts der Geschäftsführer von Sonnenwald, Gottfried Schuiki, sowie der Chef von DC Novak GmbH, Christian Novak, der die grünen Jacken für die Sportler gesponsert hat.Foto: Günter Gosch

Bei den Pre-Games in Graz fand heuer die Vorausscheidung für die WM statt, wo sich Peter mit seinen fünf TeamkollegInnen bravourös geschlagen und somit für Special Olympics qualifiziert hat. Nach der offiziellen WM-Eröffnung in Schladmig werden Peter, seine Mitstreiter und ihr Betreuer Christian Gruber vom 14. – 25. März in einem Sportcamp in Graz logieren, wo auch die WM im Stocksport stattfinden wird.

Special Olympics 2017 ruft! Viele Stunden eisernes Training und vorbildhafte Ausdauer sind notwendig, um bei Special Olympics dabei sein zu dürfen. An Ausdauer und vor allem auch an Spaß am Stocksport mangelt es bei Peter Skringer nicht.

Dem tollen Sportlerteam rund um Peter Skringer, Michaela Lorber, Martina Jandl, Patrick Schmuck, Claudia Sackl, Kerstin Kurnik und ihren großartigen Betreuern wünschen wir viel Erfolg bei der WM. - Den Sportlern ein kräftiges „Stock Heil“!

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Wöchentliches Training am Stocksportplatz in Aibl mit Manuela Wetl und Günter Gosch aus dem Betreuerteam vom Heim Sonnenwald ist ein Fixpunkt im Vorbereitungsprogramm auf die Weltmeisterschaft.

Dem nicht genug: Auch in seiner

Rückblick auf das Jahr 2016 Musikverein Marktmusikkapelle Eibiswald Bericht: Carmen Masser

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as Jahr 2016 begann für den Musikverein Marktmusikkapelle Eibiswald bereits spannend, denn ab der Jahreshauptversammlung im Februar übernahm Michael Wechtitsch das Amt als Obmann. Ebenso wurde dem Verein bestätigt, dass der Wunsch einer neuen Tracht seitens der Gemeinde unterstützt wird.

Das erste große Ereignis der Marktmusikkapelle Eibiswald ist das alljährliche Frühjahrskonzert am Palmsamstag im Festsaal Eibiswald.

Unter der Leitung von Kapellmeister Winfried Rauchegger konnte man an einer musikalischen Reise um die Welt teilnehmen. Eröffnet wurde das Konzert durch das Jugendorchester Eibiswald-Oberhaag, geleitet von Jan Kranner.

Im Zuge des Bezirksmusikertreffens, dieses Jahr in der Nachbargemeinde Wies, fand eine Marschwertung statt. Gemeinsam mit dem

Stabführer Johannes Url erreichten die Musikerinnen und Musiker hier eine Auszeichnung. Nach solchen Erfolgen darf auch gefeiert werden.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Bauernmuseums Lateinberg veranstaltete der Verein hier im Juli einen Frühschoppen.

Nach einer kurzen Sommerpause waren die Musikerinnen und Musiker erneut mit Elan an den Proben und Veranstaltungen dabei - so auch zu Beginn des Herbstes beim Weinlesefest. Ende Oktober durfte man das Kirchenkonzert in der renovierten Pfarrkirche Eibiswald besuchen. Neben der musikalischen Darbietung des Musikvereines gab auch die 2.c-Klasse der Musik-NMS Eibiswald ihr Talent zum Besten.

Ebenso begeisterte Johanna Hölbing auf ihrer Harfe. Kaum zwei Wochen darauf nahm die Marktmusikkapelle erfolgreich an der Polka-Walzer-Marsch-Wertung in Oberwölz

teil und verband diesen Anlass mit einem gemeinsamen Ausflug in das Blasmusikmuseum.

Um Ihnen ein gutes neues Jahr wünschen zu können, sind die Musikerinnen und Musiker auch dieses Jahr vom 28. – 30. Dezember zum Neujahrgeigen unterwegs.

Auch das Jahr 2017 wird ein spannendes und hoffentlich erfolgreiches für den Musikverein Marktmusikkapelle Eibiswald. Einen Termin muss man sich unbedingt vormerken: Das Frühjahrskonzert findet wie gewohnt am Palmsamstag statt, am 8. April 2017. Hier werden sich die Musikerinnen und Musiker der Marktmusikkapelle erstmals in ihrer neuen Tracht präsentieren!

Im Namen aller Mitglieder ein Dankeschön an alle Zuhörerinnen und Zuhörer, an die freiwilligen Spender sowie an die Gemeinde Eibiswald! von.eibiswald.at | 31

ÖKB Ortsverband Eibiswald Tag der offenen Tür

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m 18. September 2016 lud der ÖKB OV Eibiswald zum Tag der offenen Tür ein. Nach der heiligen Messe zur Danksagung mit Pfarrer Dr. Siegfried Gödl wurde das neue Vereinsheim gesegnet. Neben zahlreichen Fotografien werden hier die Fahnen des OV Eibiswald und Pokale der sportlichen Erfolge verwahrt.

Die soziale Hilfestellung und das Eintreten für in Not geratene Menschen waren Beweggründe, warum

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einst Kameradschaftsverbände gegründet worden sind. Es gibt heute in Österreich neun Landesverbände mit insgesamt ca. 250.000 Mitgliedern, wovon bereits über 80 % jener Generation angehören, die erstmals im Bundesheer der 2. Republik Soldaten wurden. Der Kameradschaftsbund ist eine Gesinnungs- und Wertegemeinschaft. Tradition und Heimatbewusstsein, die Weitergabe von Erfahrungen, Kenntnissen und Einsichten an die Nachfahren stel-

Bericht: Obmann Bmstr. Ing Florian Arnfelser

len eine wesentliche Kernarbeit des Kameradschaftsbundes dar. Der Österreichische Kameradschaftsbund Ortsverband Eibiswald ist einer der ältesten und traditionsreichsten Vereine des Kloepfer-Marktes Eibiswald! So wechselvoll seine Geschichte war, blieb er doch seinen Grundsätzen treu, die in Friedenszeiten in den Kasernen und im Kriege an der Front gewachsene Kameradschaft weiterzupflegen und stets als Ermahner für ein friedliches Zusammenleben der Völker einzutreten.

Begonnen hat es mit dem Gründungsfest mit Fahnenweihe am 22.

September 1867 als Militär-Veteranenverein Eibiswald mit 22 Mitgliedern, darunter einige prominente Namen wie die Herren Emil Wessely, Carl Perisutti, Ferdinand Wolfbauer und Johann Kloepfer, Vater des berühmten „Heimatdichters Hans Kloepfer“. Nach Unterbrechungen der Vereinstätigkeit im 1. und 2. Weltkrieg besteht somit der Verein mittlerweile seit 149 Jahren. Nächstes Jahr feiern wir unser 150-jähriges Bestehen.

Inzwischen hat sich der Verein zum zweitstärksten Ortsverband des Bezirkes Deutschlandsberg entwickelt und umfasst derzeit fast 400 Mitglieder. Der Ortsverband ist ein sehr aktiver Verband mit zahlreichen regelmäßigen Veranstaltungen für die Mitglieder wie Fußballturniere, Preisschießen, Eis-Stockschießen, Preisschnapsen, Teilnahme an örtlichen Veranstaltungen und Ausrückungen zu Veranstaltungen der Nachbar- und Bezirksvereine sowie Geburtstagsgratulationen

der Funktionäre und Kameraden.

Nicht zu vergessen die stets feierliche Gestaltung der Begräbnisse von Kameraden, Totengedenken bzw.

Totenehrungen zu Allerheiligen und Totengedenken zu Weihnachten!

Das kameradschaftliche DU über alle Altersgrenzen und gesellschaftliche Schranken hinweg ist im Verein von besonderer Bedeutung, denn kameradschaftliche Begegnung kennt keine Positionskämpfe und keinen Versuch der Profilierung auf Kosten der Gemeinschaft.

Wir alle haben das Glück, in einer Zeit zu leben, die uns bereits mehr als 60 Jahre Frieden und Freiheit geschenkt hat. Wir alle sollten unseren Vorfahren danken, dass sie unser Land mit diesen Grundwerten aufgebaut haben. Die Mitgliedschaft in unserem Ortsverband ist eine gute Möglichkeit, diese Verpflichtung und dieses Erbe zu bewahren.

In diesem Sinne ein kameradschaftliches „In Treue fest“ und „Stets bereit“!

Eibiswalder Nachwuchs präsentiert sich in neuem Outfit Bericht: Pansi Christian

Auch in diesem Jahr gab es im Josef-Fließer-Stadion in Eibiswald wieder die Präsentation der Nachwuchsmannschaften. Bei herbstlichem Wetter und einer tollen Kulisse im Rahmen der Autoverlosung und des West-Derbys Eibiswald gegen St. Peter im Sulmtal wurden die sechs

Nachwuchsmannschaften, welche in Eibiswald trainieren und spielen, dem Publikum vorgestellt. Besonders freut es uns, dass wir mit Hilfe einiger Sponsoren und privater Gönner alle 80 Kinder mit neuen Trainingsanzügen einkleiden konnten! Vielen Dank von Seiten der Jugendabteilung an die

Firmen CNC Fuchshofer, Werbetechnik Wolmuth, VW Autohaus Theisl, Konstruktionsrundholz Fürpass, Elektrotechnik Deutschmann, Steiermärkische Sparkasse Eibiswald sowie an Alfred Jauk und Fritz Messner für die großzügigen finanziellen Unterstützungen unserer Nachwuchsteams! von.eibiswald.at | 33

Männergesangverein Eibiswald Ein Jahresrückblick

D

ie Sänger des MGV Eibiswald waren wieder im Einsatz und erfüllten ihren kulturellen Auftrag. - Begonnen haben die Sänger das Jahr 2016 mit der Jahreshauptversammlung am 11. März 2016 im Gasthaus Hasewend in Eibiswald.

Im Zuge dieser Versammlung wurden Werner Ehrenhöfler und Franz Giegerl für ihre 50-jährige Zugehörigkeit zum Verein mittels Ehrenbrief des Chorverbandes Steiermark geehrt.

Rupert Wolf wurde in Anerkennung und Würdigung seiner Tätigkeiten für den Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Am 8. April umrahmten die Sänger die Neueröffnung des Buschenschank Garber. Der Verein gratuliert zum gelungenen Umbau.

- Ende April gestaltete man mit dem Kloepferchor die traditionelle Aufstellung des Maibaumes. Zum

34 | von.eibiswald.at

Muttertag am 8. Mai wurde wieder die Messe in der Pfarrkirche Eibiswald gesungen. Im Anschluss der Messe wurde im „Perisutti Pflege-

heim“ in Eibiswald den Müttern ein Blumengruß überbracht. Allen Bewohnern wurde dann der Vormittag mit Liedern sowie Gedichten, vorgetragen durch OSR Alois Hois, verschönert. Den Sängerausflug verbrachten die Sänger mit den Sängerfrauen im Juni im Salzkammergut. Ausflüge nach Hallstatt,

Sankt Wolfgang, auf den Schafberg und zum Attersee standen auf dem Programm. - Am 26. Juni wurde ein Versprechen bei Pfarrer Dr. Siegfried Gödl eingelöst und die Messe sowie die anschließende Prozession in Sankt Anton mit Liedern umrahmt.

Im Juli veranstaltet die Ziegelstadlsiedlung immer ihr Straßenfest. Auch bei dieser Veranstaltung wurden einige Lieder gesungen. Als Chorleiter fungierte bei dieser Veranstaltung der Ehrenobmann Siegfried Plazovnik. - Am 15. Juli veranstalteten die Sänger wieder einen Dämmerschoppen vor dem Lerchhaus, welcher sehr gut besucht war. Die beliebte Musikgruppe „Lucky Lipps“ sorgte wieder einmal für eine ausgezeichnete Stimmung. - Ende Juli fand das Jakobifest in Soboth statt. Der MGV übernahm die Gestaltung der Messe, der Prozession und des Festaktes mit

insgesamt 17 Liedern.

Im September wurde dann das Erntedankfest im Heim Sonnenwald musikalisch umrahmt. Ein Dankeschön geht an die Führung dieses Heimes für die herzliche Aufnahme.

Zu Allerheiligen sangen die Sänger des MGV dann wieder um 17:30 Uhr im hellerleuchteten Friedhof in Eibiswald und gedachten der Toten.

Besonders wurde an diesem Tag an unseren verstorbenen Sangesbruder

Franz Giegerl gedacht. Seine Sangesbrüder werden ihn stets in kameradschaftlicher Erinnerung behalten. - Im November wurde dann der 49. Bockbieranstich beim Landgasthof Bachseppl veranstaltet. Der Verein bedankt sich nochmals bei der Eibiswalder Wirtschaft für ihre Unterstützung. Im nächsten Jahr, nämlich am 24. Juni 2017, ist dann der Liederabend im Festsaal der Markgemeinde Eibiswald geplant.

Für diese Veranstaltung wird bereits fleißig geprobt. Natürlich werden die Sänger des MGV Eibiswald auch nächstes Jahr ihrem kulturellen Auftrag nachkommen und die eine oder andere Veranstaltung mit Liedern umrahmen.

Zum Abschluss des Jahres 2016 wünschen die Sänger des MGV Eibiswald allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2017.

Zum 40. Jubiläumsjahr im neuen Look - ESV Haselbach

In Haselbach, Ortsteil Pitschgau, Marktgemeinde Eibiswald sind die Stockschützen im Sommer und Winter stets aktiv. Damit die Schützen, ab heuer mit einer 2. Kampfmannschaft, auf Asphalt oder Eis, bei Hobbyveranstaltungen, aber auch profimäßig bei diversen Turnieren in der Region und im Bezirk in Zukunft noch erfolgreicher auftreten können, wurden neue einheitliche Dressen und Stöcke angeschafft.

Der ESV Haselbach wurde im Jahr 1976 vom Ehrenobmann Josef Pucher und seinem Stellvertreter Franz Fuchshofer gegründet. Mittlerweile sind 40 Jahre vergangen, und die jetzigen Verantwortlichen, Obmann Franz Dobnigg und Stellvertreter Günter Pucher, sowie die über 40 Mitglieder feierten das Jubiläumsjahr mit mehreren Schwerpunkten, Turnieren und Veranstaltungen. Ein solcher Höhepunkt

war auch die Übergabe der neuen Dressen und Sportgeräte an die beiden Kampfmannschaften durch die großzügigen Sponsoren: Kleintransportgewerbe Josef Krasser aus Haselbach und Baumeister Ing. Florian Arnfelser aus Eibiswald.

Ein Danke gebührt auch Werbung/Beschriftung Ernst Krammer aus Hörmsdorf und der Marktgemeinde Eibiswald für die weitere Unterstützung. von.eibiswald.at | 35

Landjugend St. Oswald o. E. - Erntedank

Am 9. Oktober 2016 fand das traditionelle Erntedankfest in St. Oswald unter Mitwirkung der Landjugend statt. Bereits am Freitag vor dem Erntedanksonntag trafen sich die Mitglieder heuer im Pfarrhof, um nach altem Brauch die Erntekrone zu binden. Diese besteht aus fünf Armen, die jedes Jahr unterschiedlich gestaltet werden. Als Material kommen auf klassische Weise verschiedene Getreidearten, aber auch Schnittblumen und Waldfrüchte wie Kastanien zum Einsatz. Den Kern der Krone bildet ein Körbchen, gefüllt mit Weintrauben. Am Erntedanksonntag wird für die Ernte des vergangenen Jahres gedankt. Symbolisch wurde dafür die Erntekrone bei der Anna-Kapelle gesegnet. Sie

verbleibt nach dem feierlichen Einzug in der Pfarrkirche. Die Kirchenbesucher wurden im Anschluss an die hl. Messe von der Landjugend St. Oswald mit heimischen Äpfeln beschenkt.

Ball der Landjugend

Bereits zum 6. Mal lädt die Landjugend am 7. Jänner 2017 zum Ball in die Mehrzweckhalle St. Oswald ein.

Die Mitglieder stecken mittlerweile auch schon wieder mitten in den Vorbereitungen für ihren weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannten Ball. Das Proben für eine Polonaise gehört ebenso zu den Vorbereitungen wie das Basteln der themengetreuen Dekoration, das Tüfteln um ein Schätzspiel und das Einstudieren

der Mitternachtseinlage. Neben einem unterhaltsamen Rahmenprogramm sorgt die Musikgruppe „Trio Junge Power“ für die musikalische Umrahmung in der Halle, während zwei Deejays im Discozelt nebenan den Gästen ordentlich einheizen.

Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt: Wir servieren Qualitätsweine vom Weingut Pauritsch aus Wernersdorf, die perfekt zu den herzhaften Schmankerln aus der Region passen. Karten für den Ball gibt es ab Dezember bei allen Mitgliedern der Ortsgruppe.

Die Landjugend St. Oswald o. E. freut sich auf Ihr Kommen.

VCE - Veteranen Club Eibiswald Bericht: Hans Holzmann

Der VCE wurde im Jahre 1966, also vor genau fünfzig Jahren, beim Ministrantenlager der Eibiswalder Ministranten in Unterpremstätten gegründet. Aus den ehemaligen Ministrantenveteranen sind inzwischen 20 echte Veteranen geworden, die sich einige Male im Jahr zu geselligen Aktivitäten (Clubabende, Ausflüge, Wanderungen, Musizieren in der Clubcombo ...) treffen.

Nachdem der Langzeitobmann Herbert Naderer sein Amt vor drei Jahren zurückgelegt hat, steht nun dem Verein Hans Holzmann vor.

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1. August 2016: Festakt 50 Jahre VCE im Gartenrestaurant Kloepferkeller

Bauernbund Soboth - Gratulationsfeier Am 30. Oktober 2016 fand die alljährliche Gratulationsfeier des Bauernbundes Soboth statt. Hierbei werden alle langjährigen Mitglieder und Geburtstagskinder für ihr Mitwirken beim Sobother Bauernbund geehrt. Der Sobother Bauernbund bedankt sich für Eure Mitarbeit.

Obmann Franz Temmel

Maturaprojekt Regionalität mit allen Sinnen genießen Bericht: Sara Wechtitsch, Katrin Strohmaier

Sonntagsbrunch 12. März 2017 Regionale

zeigen. Neben unserem vielseitigen Rahmenprogramm gibt es ein großes Gewinnspiel. Damit auch unsere kleinen Gäste nicht zu kurz kommen, werden wir ein Kinderschminken anbieten.

Wir würden uns auf euer Kommen besonders freuen.

Spezialitäten von den

Bäuerinnen Deutschlandsberg

Ein Maturaprojekt der HLW Deutschlandsberg von Katrin Strohmaier und Sara Wechtitsch

Wir, Sara Wechtitsch und Katrin Strohmaier, besuchen zurzeit den AKTIV-Zweig der HLW-Deutschlandsberg. In der vierten Klasse angelangt, steht für uns das Maturaprojekt an. Nach langem Überlegen, wie man Regionalität mit allen Sinnen genießen kann, haben wir die Botschafterinnen für heimische, regionale Lebensmittel, die Bäuerinnen Deutschlandsberg, eingeladen,

um mit uns gemeinsam einen Sonntagsbrunch zu machen.

Es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet von steirischen Spezialitäten mit musikalischer Unterhaltung vom Drei-Dirndl-Takt. Ebenso wird die Obfrau der Genuss Region Österreich, Frau Margareta Reichsthaler, mit einem Referat vertreten sein, und die Mini-Schuhplattler aus St. Oswald werden ihr Bestes

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Wir gratulieren ...

Friederike Giegerl, Aichberg

... zum 70. Geburtstag

Felix Kangler, Aichberg

Hubert Brauchart, Aibl

Cäcilia Kiefer, Oberlatein

Theresia Deutschmann, Mitterstraßen

Karl Klampfer, Eibiswald

Veronika Fasch, Feisternitz

Franz Mazgan, Hörmsdorf

Viktoria Gigerl, Eibiswald

Stefan Mihelic, Eibiswald

Heinz Gitterle, Soboth

... zum 97. Geburtstag

Elisabeth Paar, Stammeregg

Ferdinand Gollob, Soboth

Friedrich Kraiger, Hörmsdorf

Katharina Paulitsch, Kornriegl

Engelbert Gosch, Hörmsdorf

... zum 95. Geburtstag

Pauline Schantl, Aichberg

Christine Hofer, Eibiswald

Irma Hambammer, Eibiswald

Franz Schnepf, Eibiswald

Christine Anna Jurek, Eibiswald

Wolfgang Strohschneider, Eibiswald

Theresia Theisl, Eibiswald

Elisabeth Kilchenmann, Soboth

... zum 90. Geburtstag

... zum 75. Geburtstag

Karl Klug, Hörmsdorf

Olympia Buchovsky, Eibiswald

Hiltrud Adams, Eibiswald

Ida Krasser, Eibiswald

Erika Fabian, Pitschgau

Erich Dietrich, Sterglegg

Stanislava Lauko, St. Lorenzen

Susanne Fasching, Eibiswald

Hilda Fürstenberg, Eibiswald

Rosa Leicht, Eibiswald

Maria Gollob, Eibiswald

Theresia Gosch, Hadernigg

Franz Leitinger, Aibl

Barbara Mörth, St. Lorenzen

Roman Gostentschnigg, Eibiswald

Karl Löscher, Oberlatein

... zum 85. Geburtstag

Hans Gross, Aichberg

Alfred Mersnik, Aichberg

Hugo Deiters, Krumbach

Werner Kleinhansl, Eibiswald

Ingeborg Mersnik, Hörmsdorf

Katharina Hammer, Aichberg

Arnold Koch, St. Oswald o.E.

Hubert Messner, Eibiswald

Cäcilia Hrastnik, Hörmsdorf

Maria Legat, Pongratzen

Saad Mohammed, Eibiswald

Maria Paulitsch, St. Lorenzen

Waltraud Nimpfer, Hörmsdorf

Notburga Raunjak, St. Oswald o.E.

Franz Roschitz, Krumbach

Manfred Oberzaucher, Eibiswald

Franz Ropitsch, Hadernigg

Barbara Strametz, St. Oswald o.E.

Gertrude Peternusch, Feisternitz

Elisabeth Maria Schnepf, Eibiswald

Karl Treißmann, Aibl

Leopoldine Plazovnik, Eibiswald

Leopold Schober, St. Lorenzen

Herbert Weinberger, Soboth

Adelheid Schmidbauer, Aichberg

Franz Tschuchnig, St. Oswald o.E.

... zum 80. Geburtstag

Konrad Semmernegg, Feisternitz

Erich Wabnegg, Aibl

Sigrid Fürpaß, Eibiswald

Hubert Theisl, Hörmsdorf

Johann Wechtitsch, Kleinradl

38 | von.eibiswald.at

Unsere Verstorbenen Viktor Gerold, Soboth Konrad Hauzinger, Sankt Oswald ob Eibiswald Anna Elisabeth Deutschmann, Aibl Maria Resch, Eibiswald Hildegard Zernik, Eibiswald Herbert Windisch, Stammeregg Theresia Walloch, Sankt Oswald ob Eibiswald Christine Kronabitter, Sankt Lorenzen

Hermine Findenig, Eibiswald Wolfram Klein, Eibiswald Theresia Porotschnik, Eibiswald Waltraute Anna Seelack, Eibiswald Gertrud Gollob, Eibiswald Maria Resch, Eibiswald Hildegard Zernik, Eibiswald Herbert Windisch, Stammeregg

Helmut Waldegger, Hörmsdorf

Maria Helene Wabnegg, Aichberg

Lieselotte Großauer, Eibiswald

Josef Gschließer, Eibiswald

Maria Jauk, Eibiswald

Johann Kasperewytsch, Eibiswald

Franz Krainer, Stammeregg

Unsere Neugeborenen Clemens Johann Aldrian, Hadernigg, geb. am 22.10.2016 Inara Breineder, Soboth, geb. am 25.08.2016

Isabella Korp, Hörmsdorf, geb. am 07.09.2016 Sophie Kühner, Hörmsdorf, geb. am 27.10.2016

Nina Deutsch, Bischofegg, geb. am 26.10.2016

Valentina Ledam, Hörmsdorf, geb. am 10.09.2016

Jonas Garber, Oberlatein, geb. am 05.09.2016

Max Daniel Loibner, Eibiswald, geb. am 09.11.2016

Philipp Karl Grubelnik, Eibiswald, geb. am 09.09.2016 Thalia Heschl, Aibl, geb. am 12.09.2016 Alena Kaiser, Haselbach, geb. am 23.09.2016

Larissa Pressnitz, Eibiswald, geb. am 23.08.2016 Hanna Schwarz, Wuggitz, geb. am 10.09.2016 Valentin Johann Zwanzleitner, geb. am 19.11.2016

Anna Lucia Karner, Bachholz, geb. am 09.11.2016

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Wintersportverein Eibiswald-Aichberg

Ausschreibung eines Kinderschikurses für Kinder Jahrgang 2006 und jünger Der gesamte Kurs 2017 umfasst 4 Termine: Samstag, 21. Jänner Sonntag, 22. Jänner Samstag, 28. Jänner Sonntag, 29. Jänner

Der SPAR-Markt Eybel sponsert an jedem Tag für jedes Kind eine kleine Stärkung für zwischendurch. Schon jetzt recht herzlichen Dank dem Team des SPAR-Marktes Eybel!

Abfahrt ist jeweils um 7.45 Uhr

(am 21. Jänner Treffpunkt bereits um 7.00 Uhr) beim südlichen Parkplatz gegenüber dem SPARMarkt Eybel in Aibl. Ankunft wieder um ca. 13.30 Uhr! Der Kurs wird auf der Weinebene abgehalten.

Am Sonntag, dem 29. Jänner 2017, findet ein Abschlussrennen mit anschließender Siegerehrung beim Landgasthof Bachseppl statt. Dabei gibt es für alle Kinder ein Essen und Getränke.

Die neue Marktgemeinde Eibiswald beteiligt sich an den Kosten mit jeweils € 30,- pro Kind.

Daher bleiben pro Kind € 120,- für die Eltern. Darin sind enthalten: 4 x Busfahrt, 4 x Lift, Essen und Getränke bei der Siegerehrung sowie eine Unfallversicherung für die Kinder.

40 | von.eibiswald.at

Einladung zu den Tagen der offenen Tür der HTL – BULME Graz-Gösting am 27. Jänner 2017 von 14.00 – 19.00 Uhr und am 28. Jänner 2017 von 9.00 – 13.00 Uhr Wir zeigen unser gesamtes Ausbildungsspektrum und präsentieren das erreichbare Ausbildungsniveau anhand von Diplomarbeiten. Die HTL – BULME bietet für Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene mit und ohne Facharbeiterausbildung, Maturantinnen und Maturanten eine EU-anerkannte Ingenieurausbildung kostenfrei an.

Die Abteilungen Elektronik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen mit ihren jeweiligen Vertiefungen bilden in der Tages- und Abendschule in verschiedenen Studienzweigen aus.

Bitte informieren Sie sich bei: HTL – BULME , 8051 Graz, Ibererstraße 15 – 21 www.bulme.at

Anmeldungen: über die Homepage www.wsv1.webnode.at Alle weiteren Informationen über den Kinderschikurs finden Sie laufend auf unserer Homepage www.wsv1.webnode.at Endgültige Anmeldung nach Einzahlung der Kursgebühr!

Anmeldeschluss: Freitag, 6. Jänner 2017 Begrenzte Teilnehmerzahl mit Warteliste!

HTL BULME Deutschlandsberg Tag der offenen Tür Freitag, 20. Jänner 2017 13:00 - 18:00 Uhr

Region Eibiswald

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Western von Gestern

Musical der 3c der NMMS Eibiswald im Grenzlandsaal Eibiswald

13. und 14. Februar 2017 - jeweils 19.30 Uhr

Wir wünschen allen unseren Gästen frohe Weihnachten, erholsame Tage und einen guten Rutsch in das Jahr 2017.

Unser Buschenschank hat vom 19. Dezember 2016 bis einschließlich 5. Jänner 2017 geschlossen.

Wir würden uns freuen, Sie danach wieder begrüßen zu dürfen!

Das EVU der Marktgemeinde Eibiswald dankt all seinen Kunden und wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2017.

Der Bürgermeister

Ing. Andreas Kremser eh.

Der Betriebsleiter

Ing. Helmut Wechtitsch eh.

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Veranstaltungen

Datum 01.01.17 05.01.17 06.01.17 07.01.17 07.01.17 07.01.17 09.01.17 14.01.17 14.01.17 15.01.17 17.01.17 21.01.17 22.01.17 28.01.17 29.01.17 29.01.17 03.02.17 04.02.17 04.02.17 05.02.17 05.02.17 10.02.17 12.02.17 18.02.17 18.02.17 18.02.17 18.02.17 24.02.17 25.02.17 25.02.17 28.02.17 28.02.17 28.02.17 01.03.17 01.03.17 02.03.17 03.03.17 04.03.17 04.03.17 04.03.17 05.03.17 05.03.17 05.03.17 09.03.17 10.03.17 10.03.17 11.03.17 12.02.17 12.03.17 18.03.07 22.03.17 24.03.17 25.03.17

Veranstaltung - Verein - Ort - Zeit JHV, ESV Bischofegg Aichberger Jägerball, Gasth. Filatsch Neujahrskonzert, Grenzlandsaal Landjugendball, MZH St.Oswald Familienschitag in Soboth Christbaumsammlung, Bauhof Pitschgau, 8-12 Uhr Christbaumabfuhr, Ortsteil Eibiswald SPÖ Preisschnapsen, MZH St.Oswald, 14 Uhr Aiblerball, Gasth. Filatsch Frühstücksbuffet im Cabarlou, 8-11 Uhr Messe St. Anton, 11 Uhr Wirtschaftsball, Grenzlandsaal JHV , DOC St.Oswald, Gasth. Schindler Pfarrball Eibiswald, Grenzlandsaal JHV, ÖKB Eibiswald, 10 Uhr Abschluss Kinderschikurs, Gasth. Bachseppl Dinner u. Piano, Kloepferkeller Dinner u. Piano, Kloepferkeller Maskenball Soboth, Roschitzhof Film u. Fotoshow, Pfarrsaal Eibiswald, 18 Uhr Offenes Singen, Gasth. Messner, 19 Uhr Jahresfeier Eventcafe Cabarlou Frühstücksbuffet im Cabarlou, 8-11 Uhr Langlauf-Eisstockschieß-Bewerb, Soboth, 13 Uhr Kinderschitag, ÖAV Eibiswald Kindermaskenball, MZH St. Oswald, Hobby-SV, 14 Uhr Pyjamaparty, MZH St. Oswald, 20 Uhr G`schnasfest Cabarlou, Tennisverein 3. SPÖ Gemeindeschitag, Eibiswald 2.0 ÖVP Bauernschnapsen, MZH St.Oswald, 14 Uhr Faschingsfest VS Eibiswald, Grenzlandsaal Faschingsumzug, Ortsmusik Soboth, 11 Uhr Faschingsparty Eventcafe Cabarlou Heringschmaus, Gasth. Schindler, ab 11 Uhr Heringschmaus, Gasth. Filatsch, ganztägig Fischtage, Gasth. Filatsch, ganztägig Fischtage, Gasth. Filatsch, ganztägig Fischtage, Gasth. Filatsch, ganztägig Heringsschmaus Roschitzhof, 12-22 Uhr Wanderpokal-Bauernschnapsen, Dorfsaal, 14 Uhr, Kartenrunden Fischtage, Gasth. Filatsch, ganztägig Heringsschmaus Roschitzhof, 12-22 Uhr Offenes Singen, Gasth. Messner, 19 Uhr Kabarett mit Markus Hirtler, Grenzlandsaal, 19:30 Uhr Offenes Singen, Glirsch, 19 Uhr Konzert mit Kubica Birgit, Lerchhaus, 19:30 Uhr Trio-Treffen in Gold, Grenzlandsaal Eibiswald Frühstücksbuffet im Cabarlou, 8-11 Uhr JHV, ÖKB St.Oswald, Gasth. Schindler, 10:30 Uhr ÖAAB Bauernschnapsen, Gasth. Bachseppl Bezirksjugendsingen, Turnsaal NMMS Eibiswald Offenes Singen, Glirsch, 19 Uhr Gedenkturnier, ESV Aibl

Apotheken- und Ärztenotdienste Jänner - März 2017

Apothekennotdienste

Ärztenotdienste

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Jänner

Februar

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Dienst in Eibiswald Dienst in Wies Dienst in Schwanberg Apothekennotruf: 1455 Dienstwechsel: Mittwoch 800 Uhr

Dr. Andreas Jöbstl 03466/42219 Dr. Rudolf Bauer 03468/238 Dr. Barbara Hagen DA 03466/433220 Dr. Sabine Reiterer 03466/42360 Änderungen im Dienstplan vorbehalten

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 06.03.2017