markazin | Ausgabe 23

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23 // Das Agenturmagazin von markatus

Prestige. Des Kunden neue Kleider.

Strategiekompass

Hausgemacht

Sitzt wie gedruckt

Onlinemarketing im Report

Schรถn gemacht

Charme-Offensive

Das Beste aus der Region

Die haben doch einen Vogel


Vorworte Im Frühjahr lässt sich das vergangene Jahr komfortabel ­bilanzieren. 2016 war für uns ein sehr ereignis­­reiches Jahr, in dem wir gewachsen sind und die Anzahl der uns anvertrauten Projekte um gut 20 % steigern konnten. Da darf man im Rückblick auch mal kurz durchschnaufen und den Blick zuversichtlich nach vorne werfen. Weil Wachstum Platz braucht, haben wir unse­re Strukturen überdacht, KaGEHEN SIE MIT UNS

pazitäten gezielt ausgebaut und strategische

AUF TUCHFÜHLUNG!

Unternehmenserweiterungen umgesetzt. Ei-

Textildruck setzt Ihren Außenauftritt konsequent fort und schneidert Ihrem Team die Corporate Identity auf den Leib. Mit dem beiliegenden Coupon schenken wir Ihnen ein­ malig 10 % Rabatt für Ihren nächsten Textildruckauftrag.

nen Teil dieses neuen Spektrums stellen wir Ihnen im heutigen markazin vor. Eine Entwicklung, die unaufhaltsam nicht nur auf unserer Projektagenda abzulesen ist, lautet: online first. Online-Projekte vom WebRelaunch über die SEO-Betreuung bis hin zur Social-Media-Kampagne beschäftigen uns immer mehr. Wir behalten dabei aber auch die traditionellen Marketingdisziplinen im Auge. Sie sehen: Unser Spektrum verändert sich, ohne zu schrumpfen. Ihre Möglichkeiten mit uns auch.

Ihr

Björn Hieber


// Strategiekompass

Sitzt wie

gedruckt Corporate Design erstreckt sich auf alle ­Unternehmensbereiche. Vom Notizblock über den Empfangscounter bis zum beklebten ­Firmenwagen vervollständigen Logo, ­Slogan und Hausfarben die Außenwahrnehmung an allen Kontaktpunkten mit der Zielgruppe. Zuweilen vernachlässigt, aber nicht weniger bedeutsam, sind bedruckte Textilien, die das Corporate Design tragen. Vom Shirt bis zur Laptoptasche, von der Baseball-Kappe bis zum Gästehandtuch reicht die Bandbreite von Bedruckobjekten, die im Textildruck individualisiert werden können. In immer mehr Branchen und ­Unternehmen werden individuelle Bekleidungslinien eingesetzt. Das Stichwort lautet Corporate ­Fashion. Die eigenen Mitarbeiter einheitlich zu kleiden, ist eine Sache. Die Kleidungsstücke mit dem Logo, Firmennamen oder Namen des Mit­arbeiters zu bedrucken, eine andere. Mit dem Grad der Individualisierung steigt die Wertigkeit. Und mit ihr die Wahrnehmung der ­Marke. Bedruckte Kleidungsstücke sind daher ein nicht zu unterschätz­ ender Image- und Prestigefaktor, der zum professionellen Auftritt gehört wie Webseite und Visitenkarte. Und in der Tat, der Selbsttest zeigt: Wenn man die Wahl zwischen einer Arztpraxis/Werkstatt/Boutique mit professionell gekleidetem Team und einem Anbieter ohne textile Corporate Identity hat, lenkt der positive visuelle Eindruck die innere Kompass­ nadel in Richtung der optisch geschlossen auftretenden Mannschaft.


// Strategiekompass

Bedruckte für

den

Berufskleidung Berufsalltag

sind

und

­Textilien

dabei

längst

nicht nur eine Domäne für Hotellerie und

all das will gründlich überlegt sein. Im Idealfall nämlich begleitet Corporate Clothing das Team einige Jahre.

­Gastronomie. Im öffentlichen Dienst, im Transport­wesen, auf Messen und in Industrie­

Noch ein Wort zur intern eingesetzten Berufs-

unternehmen

Berufs-

kleidung. Welchen Sinn hat sie, wenn kein

gehören

bedruckte

textilien und ­Corporate Fashion längst zur

­Kunde sie zu Gesicht bekommt? Ganz ­simpel:

Geschäfts­ausstattung. Der Trend setzt sich in

Einheitliche Bekleidung macht aus dem

­anderen Branchen und Bereichen fort, man

Ich ein Wir. Das Wort „Uniform“ trägt diese

denke an betriebseigene Sportmannschaften,

­Bedeutung in seinem lateinischen Kern und

­Firmenevents mit individuellen Textilien oder

bedeutet „einheitlich“. Und uniforme Beklei-

Office-Kleidung für den rein internen Zweck.

dung wird durch eine hohe Stoff- und Druck-

Wie auch bei der Wahl der richtigen Hausdru-

qualität zur getragenen ­Corporate Identity.

ckerei entscheidet die Qualität von Bedruck-

Das wiederum steigert die ­Identifikation mit

stoff und Bedruckung – und das ist ein weites

dem Team und dem ­Unternehmen. Ein mo-

Feld. Denn bedruckte Kleidung ist immer auch

disches Shirt mit schickem Aufdruck wird

Maßarbeit, sie muss berufsbedingte Vor­

mit einem gewissen Stolz angezogen. Wenn

gaben erfüllen, langlebig sein und auch nach

das allen Mitarbeitern im Team so geht,

dem x-ten Waschgang am besten noch „wie

entsteht das im Service viel beschworene

neu“ aussehen. Die Qualität von Stoffen, die

Lächeln wie von selbst – ein positives Auftre-

Einhaltung nachhaltiger Produktionsvorschrif-

ten, das auch der Kunde wahr-nimmt. Kleider

ten bei der Wahl der Berufstextilien, die Ent-

machen eben Leute. Professionell bedruckte

scheidung für das passende Druckverfahren,

Kleider machen Profis.

6-köpfigen Teams in die OE GmbH übernommen. Deren Geschäftsführer und Gesellschafter sind Björn Hieber, Ines Hein und Oliver Pietz. dontex-Gründer Mario Donath führt die Betriebsstätte in Bad Colberg als Be-

die Textildrucker

triebsleiter weiter und bringt seine Expertise in die Kundenberatung und Produktionssteuerung ein. „Wir freuen uns, mit dontex unser Agenturportfolio gezielt im Bereich Corporate

MARKATUS-MUTTERGESELLSCHAFT MIT NEUER MARKE IM PORTFOLIO Seit 1. Oktober 2016 gehört die in Bad Colberg/ Thüringen ansässige Textil-Traditionsdruckerei dontex zur OE GmbH, der Muttergesell-

Identity weiter ausbauen zu können“, so Geschäftsführer Oliver Pietz. „Unser Team verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung. Wir können unseren Kunden somit ein neues Qualitätsportfolio rund um die Beschaffung und Bedruckung von Textilien bieten.“

schaft von markatus markantes marketing. Der 1991 von Mario Donath gegründete Fachbetrieb für die Beschaffung und Veredelung

Nachgefragt: Oliver Pietz | op@markatus.de

von Markentextilien wurde inklusive des

Nachgesehen: www.dontex-textildruck.de


„Man muss sich immer selbst fragen:

Würde

ich das gerne tragen?“

Die Textildruckerei dontex wurde von Mario

Wie sieht die aus?

Donath vor über 25 Jahren gegründet. Mit

MD: Für jedes Produkt, das unser Haus ver-

dem markazin wirft er einen Blick zurück und

lässt, fragen wir uns: Würde ich das wirklich

macht seinem Handwerk eine Liebeserklä-

selbst gerne tragen? Nur wenn die Antwort

rung.

bedingungslos „Ja“ lautet, geht die Ware in den Versand.

dontex wurde 1991 von dir gegründet. Wie hat sich das Unternehmen seither entwi-

Und persönlich gefragt: Warum schlägt

ckelt?

dein Herz für den Textildruck?

Mario Donath: dontex habe ich damals

MD: In einer Textildruckerei gleicht kein Tag

als 1-Mann-Betrieb in Bad Colberg-Held-

dem anderen, kein Auftrag ist identisch mit

burg gegründet. Der erste Mitarbeiter kam

dem nächsten. Wir produzieren keine Stan-

circa ein halbes Jahr später dazu. Ich selbst

genware, sondern immer etwas Individuelles.

hatte das Druckhandwerk noch von der Pike

Damit steigen auch die Anforderungen an

auf gelernt. Von Anfang an ­haben wir uns

unsere Arbeit. Unser Motto „Wir finden die

als Allrounder für Textil- und ­damals noch

richtige Lösung für Sie“ stellt uns zuweilen

Werbedruck

vor Herausforderungen. Umso stolzer sind wir,

aufgestellt.

Mit

den

Jahren

wuchs das Team auf heute 6 Mitarbeiter

wenn es uns Tag für Tag gelingt, das unter

an, und das Unternehmen expandierte auch

Beweis zu stellen. Das lässt mein Herz höher

räumlich. Wenn ich heute zurückblicke, haben

schlagen.

wir über 35.000 Aufträge für mehr als 3.000 Kunden abgewickelt, darunter für die Daimler

Vielen Dank für das Gespräch. Wir wün-

AG, Bosch, Audi, ATU, das Bundesministerium

schen dir und dem dontex-Team weiterhin

des Innern, aber auch für internationale Kunden

so viel Freude am Textildruck!

wie Nickelodeon, MTV oder die West Coast Choppers. Was zeichnet dontex besonders aus? MD: Unser Service- und Qualitätsverständnis. Es gibt so gut wie nichts, was wir nicht bedrucken können; das beinhaltet neben Textilien auch Kunst- und Werkstoffe. Bei Standardprodukten bieten wir die maximale Qualitätsleistung, und wer mit einer individuellen Aufgabenstellung zu uns kommt, wird umfassend beraten und bekommt das passende Produkt auf den Leib geschneidert. Alles, was wir fertigen, muss zuletzt unsere interne Qualitätskontrolle passieren.

Nachgefragt: Mario Donath | mario.donath@dontex.de


// Strategiekompass

So sieht‘s aus! Es gibt kein Patentrezept für die Veredelung von Textilien. Mit der Wahl des Bedruckstoffs, dem Druckmotiv, Farbwünschen und den Ansprüchen an die Langlebigkeit und Farbbrillanz muss jeweils auch das passende Druckverfahren ausgewählt werden. dontex hat sich auf Textilveredelungslösungen spezialisiert, die passgenau sitzen – wie die Kleidungsstücke, die damit individualisiert werden. Der Anspruch: Für jede Aufgabe das ideale Verfahren.

DIREKTSIEBDRUCK » Bedruckstoff wird direkt bedruckt » Edle Haptik bei hoher Waschbeständigkeit » Leuchtende Farben » Ideal für Shirts » Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei großen Auflagen BESTICKUNG » Bedruckstoff wird bestickt » Hochwertige Veredelung mit herausragender Haptik und Optik » Ideal für alle, auch sensible Textilien (Wolle, Fleece) » Sehr langlebig und formbeständig » Unbegrenzt waschbar bei hohen Temperaturen TRANSFERFLEXDRUCK » Bedruckstoff wird mittels farbiger Folie veredelt » Glatter, leicht glänzender Druck » Brillante Farben und hohe Deckkraft » Ideal für Texte und Logos ohne Farbverlauf » Langlebig

TRANSFERFLOCK » Bedruckstoff wird mittels beflockter Folie veredelt » Herausragende optische und haptische Anmutung » Ideal für Schriften und Logos » Sehr langlebig und waschbeständig

DIREKTFLOCKDRUCK » Per Siebdruckverfahren bedruckt,Flocken mittels Hitze fixiert » Herausragende optische und haptische Anmutung » Ideal für Schriften und Logos » Sehr langlebig und waschbeständig Sie würden gerne mehr sehen? dontex bietet eine Fülle weiterer Textildruckverfahren an.


// Hausgemacht

Wissen Sie, was Ihr

Onlinemarketing bringt? „Gießkannenprinzip“ nannte man früher Maß-

eine Art Lupe für die eigenen Online-Aktivi-

nahmen, die nach der Formel „viel hilft viel“

täten“, erläutert Hieber. „Damit lassen sich

eingesetzt wurden. Die Bewerbung der eige-

Maßnahmen planen, überprüfen und auf ak-

nen Webseite bei Google & Co. folgt bei vie-

tuelle Bedürfnisse hin anpassen.“ Kurzfristige

len Unternehmen diesem Prinzip. Dabei sind

Handlungsfähigkeit inklusive. Das Service-

die Parameter, die der Suchmaschinenprimus

paket gibt es in den Umfängen S, M und L, die

Google für die erfolgreiche Platzierung von

sich durch die Monitoringtiefe von Webaktivi-

Webseiten vorgibt, zumindest aus Exper-

täten, Google-Platzierungen und technischer

tensicht nicht „rocket science“. Strategisch

Analyse unterscheiden.

starkes

Onlinemarketing

überlässt

nichts

dem Zufall – oder der Gießkanne. Ein wenig

Nachgefragt: Björn Hieber | bh@markatus.de

Mystik aber bleibt bestehen. Denn ohne dezi-

Nachgesehen: www.markatus.de/online-report

diertes Monitoring lassen sich keine exakten Rückschlüsse von den eingesetzten Maßnahmen auf aktuelle Online-Effekte ziehen. Abhilfe schafft der neue Online-Report von markatus. „Wir wollten unseren Online-Kunden ein einfach zu lesendes, kompaktes Dokument zusammenstellen, in dem die wichtigsten Kennzahlen aus verschiedenen etablierten Datenquellen ausgewertet wurden“,

so

markatus-Online-Experte

Björn

Hieber. Entstanden ist ein eigenentwickelter Report, der neben einer Erfolgskontrolle des eingesetzten Budgets auf Wunsch auch einen Performance-Vergleich mit den wichtigsten Wettbewerbern bereithält. Der monatlich ausgegebene Report bietet somit eine quantifizierbare Grundlage für die aktuellen und künftigen

Onlinemarketingentscheidungen.

Und er bildet Anomalien und externe Entwicklungen, wie z. B. Google-Updates, ab. „Als Kontrollinstrument ist der Online-Report


// Marketing, markante Art

Das Web als regionaler Marktplatz Mit dem Ausruf der „mobile first“-Prämisse

Zweitens: Suchanfragen konzentrieren sich

hat Google jüngst für wenig Überraschung

über mobile Endgeräte aus nachvollzieh-

gesorgt. Dass der mobile Index an die erste

baren Gründen immer mehr auf lokale Su-

Stelle der Search-Strategie des Suchmaschi-

chen. Nach Schätzungen werden mehr als

nenriesen rücken wird, war fast schon abzu-

ein Drittel aller Search-Queries auf Google

sehen. Der Grund: Mehr als die Hälfte aller

mit

Suchanfragen findet mittlerweile über mobile

können diese aber auch generische Suchbe-

Ortsnamen

verbunden.

Andererseits

Devices, allen voran Smartphones, statt.

griffe wie „Pizzeria“ sein, bei denen Google

Zwei Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten.

eine lokale Suchintention erkennt. Diese Um-

Erstens: Für Programmierer und Webdesigner

Waren und Dienstleistungen entscheidend.

stände sind besonders für lokale Anbieter von heißt das umzudenken. Denn sich auf den

Sich mit einer professionellen Webpräsenz

Mobile-Standard umzustellen, hat weitreich-

inklusive SEO-Maßnahmen im Web zu plat-

ende Konsequenzen für die Aufbereitung

zieren, heißt noch lange nicht, auch vor der

des Webcontents, die Festlegung der Inhalte

regionalen Konkurrenz gefunden zu werden.

selbst,

Site-Funktionen

Lokales SEO bietet die strategische kluge

und natürlich das Web- und UX-Design

Ergänzung. Was es kann? Mit einem über-

die

angebotenen

(Neudeutsch für User Experience, also die

schaubaren Maßnahmenbündel lassen sich

Nutzererfahrung). Die Forderung des neuen

Unternehmen damit bei Google als regionale

Standards an Webdesign lautet: bequemer,

Top-Adresse ranken. Standort, Relevanz, Be-

simpler, direkter. Ein elementares Kriteri-

kanntheit und Bedeutung der Webpräsenz

um von mobile-first-optimierten Webseiten

werden dadurch gezielt gepusht, was wie-

sind zahlreiche CTA-Optionen. Damit sind

derum den Vorsprung und die Sichtbarkeit

Call-to-Action-Felder gemeint, die z. B. zur

gegenüber den örtlichen Wettbewerbern er-

direkten Interaktion mit dem Anbieter animie-

höht. Ein Muss also für die regionale Präsenz.

ren. Man denke an die kostenlose Broschüre zum Download oder den Online-Chat mit dem

Nachgefragt: Björn Hieber | bh@markatus.de

Serviceteam.

Nachgesehen: Beileger „Lokales SEO“


// Gestatten, ...

Neuzugang

mit Onlinemarketing-Expertise Seit 16. Januar 2017 verstärkt Claudia Weigel

Was macht dir an deinem Beruf heute am

die Tafelrunde mit ihrem gestalterischen und

meisten Freude?

digitalen

CW: Das kreative Gestalten und die Entwick-

Know-how

als

Onlinemarketing-

Managerin. Dem markazin gibt sie einen Ein-

lung der neuen Medien z. B. im Webdesign

blick in ihren Werdegang und verrät, was ihr

oder Newsletter-Marketing live zu verfolgen.

am meisten Spaß macht.

Gestaltung heißt heute nicht nur kreativ im visuellen Sinne zu sein, sondern auch die me-

Was steht auf deiner Visitenkarte?

diale Technik zu beherrschen.

Claudia Weigel: Onlinemarketing-Managerin – das beinhaltet sämtliche Aufgaben rund um

Warum hast du dich für markatus entschie-

die Konzeption, Projektierung und Realisie-

den?

rung von Online-Projekten.

CW: Weil markatus eine innovative, zukunftsorientierte Werbeagentur ist, die trotz ihres

Wie bist du Onlinemarketing-Managerin

Erfolges sehr unkompliziert und bodenständig

geworden?

geblieben ist.

CW: In den 1990iger-Jahren habe ich eine Lehre als Glas- und Kerammalerin absolviert.

Und was sagen deine neuen Kollegen über

Doch die Keramik- und Porzellanindustrie hat

dich?

vor 15 Jahren sehr gelitten, und nach der Insol-

CW: Sie haben eine Kollegin gefunden, die

venz meines damaligen Arbeitgebers muss-

sich gerne in eine Aufgabe vertieft, dabei aber

te ich ich mich neu orientieren. Das kreative

den Spaß an der Sache nicht vergisst und

Arbeiten wollte ich auf keinen Fall aufgeben

weiß, dass man im Team mehr erreichen kann

und entschied mich zu einer Weiterbildung zur

als alleine.

Mediengestalterin. Hier konnte ich das Gespür für das Schöne auf das Medium Print anwen-

Wenn die Kundenfee käme, für wen wür-

den. Nach meinem Einstieg in der Druckvor-

dest du gerne einmal kreativ werden?

stufe einer Druckerei bekam ich die Chance,

CW: Ich interessiere mich für die alten Hand-

in die Grafikabteilung zu wechseln und fühlte

werkskünste. Die Herausforderung, etwas

mich dort tatsächlich beruflich „angekommen“.

Traditionelles und vielleicht schon Vergessenes mit gutem Design und Marketing wie-

Und wie hast du dich dann von Print zu

der neu aufleben zu lassen, reizt mich enorm.

Digital weiterentwickelt? CW: Wer als Gestalter tätig ist, erlebt einen

Dann drücken wir die Daumen für mög-

stetigen Medienwandel. „Stillstand bedeutet

lichst viele Wunschprojekte – vielen Dank

Tod“ heißt es nicht von ungefähr! Deswegen

für das Gespräch!

entschied ich mich erneut, mich weiterzubilden. Diesmal mit den Schwerpunkten Webdesign und Suchmaschinenoptimierung.

Nachgefragt: Claudia Weigel | cw@markatus.de


// Schön gemacht

Das Gute liegt Das Coburger Land ist für eine ganze Reihe von Dingen berühmt – als starker Wirtschaftsstand-

wird seit 2016 markatus mit der Erstellung

ort, als historische Mitte Deutschlands, als

von B2B- und B2C-Marketingmaterialien des

Kunst- und Kulturlandschaft mit Jahr­hunderte

Netzwerks betraut. „Unsere ­Aufgabenstellung

altem Erbe. Die Coburg Stadt und Land aktiv

lautet, die ­Attraktivität der Region für poten-

GmbH, die aus ­Gesellschaftern der Stadt und

zielle Partner und die ­Verbraucher sichtbar zu

des Landkreises Coburg besteht, hat sich seit

machen. ­Seine Selbstverpflichtung zu Nach-

2010 einem weiteren ­Aspekt verschrieben: den

haltigkeit und ­Regionalität soll sich dabei auch

kulinarischen ­Genüssen, die von hier stam-

tonal ­widerspiegeln“, erläutert Carolin Oswald,

men. Unter dem Titel „Genuss­region Coburg“

die bei markatus die Kreation für den ­Kunden

bündelt das gleich­namige Netzwerk Erzeuger

­betreut. Im Zuge dessen sind für das Netz-

von regionalen ­Spezialitäten und hat unter

werk zahlreiche Printprodukte ­entstanden.

anderem 2012 mit den „Genusstagen Coburger

Dazu

Land“ ein dreitägiges Bier- und Spezialitäten-

­Marketingpaket für die ­Genussregion-Partner

fest ins ­Leben gerufen. Die im Netzwerk

sowie Werbematerialien und -technik für die

Leitlinien der Genuss­region Coburger Land.

„Genusswochen“ und die „Genusstage“.

FREITAG

18:00 Uhr

Warm-Up mit Braten, Brotzeit und Bier sowie Marktständen aus der Genussregion Coburger Land

19:00 Uhr

Live-Musik mit „HOT ROD”

19:30 Uhr

Offizielle Eröffnung mit Bieranstich durch Landrat Michael Busch, Bürgermeister Tobias Ehrlicher und Regionalmanager Stefan Hinterleitner

11:00 Uhr

Gastronomie aus der Genussregion Coburger Land Markttreiben mit Produzenten aus der Genussregion Coburger Land

SAMSTAG

15:00 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr

AU

„In der Rodach ist was los” ... Fluss, Fische, Muscheln und Insekten entdecken mit Naturführerin Sabine Martinez

Soul & Rock mit Steph White Band

8:30 Uhr

14:00 Uhr

SONNTAG

Terrassenfrühstück im Kurhotel Bad Rodach RG.DE ION-COBU und Markttreiben mit Produzenten EGGastronomie

ENUSSR

aus der Genussregion Coburger Land

Roßfelder Musikanten „Zwischen die Gräser geschaut” ... Blüten- und Gräserpracht im Kurpark mit Naturführerin Sabine Martinez

Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Lydia Fuchs Altstadtführung mit Stadtführerin Stefanie Karl

wird gefördert aktiv GmbH und Heimat und Land klung Coburg Stadtfür Landesentwic gement der Finanzen, Regionalmana rium der Das Projekt Bay. Staatsministe durch das

15:00 Uhr dem Erdfeuer Energie aus

15:30 Uhr 17:00 Uhr

Spielmannszug TV 1894 Coburg-Neuses e.V. Preisverleihung Produktrallye Genussregion Coburger Land

NACHT DES DWERKS HAD N DER . UN KTUREN MANUFA

• Bäckerei-Konditorei Motschmann • Fischzucht Seidmannsdorf • Metzgerei Vietz

• biobenni • Edelobstbrennerei Schulz

19:00 Uhr

und

• Schaudestillerie Möbus / Rodacher Fruchtsäfte

• Biohof Wölfert GbR

19:30 Uhr

11:00 Uhr

Teilnehmer:

Technikführung in der ThermeNatur Stadtkapelle Bad Rodach

BAD CH RODAARK WWW.G

WEITERE HIGHLIGHTS Mobiler Klettergarten, Trampolin & Hüpfburg für Kinder

Fasspichen mit Egon Meister, Brauverein Lindenau Führung „Bad Rodach – geheimnisvoll & lecker” mit Genussbotschafterin Hedda Hanft

19.G-U2S1T. KURP

entwickeltes

Handwerks

COBURGER LAND

14:00 Uhr

speziell

Netzwerk-Events, darunter die „Nacht des

R-& ALES BIE N IO G EST E R ITÄTENF SPEZIAL -Musik

ein

organisierten Anbieter verpflichten sich ge-

D ER LA N

mit LIVE

gehören

meinsam zur Einhaltung der ­nachhaltigen

e sstage GenusstagGenu CO BU RG

Als Kreativagentur mit regionalen Wurzeln

• Kunzelmanns Bauernhofeis • Milchwerke Oberfranken • Imkerei Grünwald • Direktvermarktung Eyermann • Restaurant Rosengarten • Klößerei Lindenhof GmbH • Initiative Rodachtal e. V. • Kurhotel Bad Rodach

24. er Septemb

Seßlach

s.de

andwerk

ht-des-h

www.nac

der

Manufakturen“,

die


so nah Aktuell wurde ein aufwendiger Klappflyer im Kreuzformat produziert, der neue Produ­ zenten für den Beitritt zur Genussregion ­interessieren soll. „Die Zusammenarbeit mit markatus ist sehr kreativ und macht uns viel Spaß“, so Tobias Gruber, Projektverantwortlicher der Coburg Stadt & Land aktiv GmbH. „Für uns ist entscheidend, einen Agenturpartner an unserer Seite zu haben, der selbst aus der Region stammt und ihre Vorzüge kennt, gleichzeitig aber über den berühmten Tellerrand blickt und uns ­kreativ begleitet.“ Das Ergebnis macht auf ­jeden Fall Appetit darauf, die Coburger R ­ egion einmal im Krug und auf dem Teller kennenzulernen. Das Gute liegt eben so nah! Nachgefragt: Carolin Oswald | co@markatus.de Nachgesehen: www.genussregion-coburg.de


// Schreib mal wieder

// Buzz Words

Mailen wie von self In Zeiten, in denen die digitale Kommunika-

teil und bietet ausreichend Platz für aktuelle

tion von vielen Menschen als zu homogen

Angebote, längere Texte oder mehrere Bilder.

und nicht selten als zu viel wahrgenommen

Mit dem Flap-Mail gelangen die Mailing-

wird, besticht ein postalisches Anschreiben

botschaften

durch seinen hohen Werbeeffekt. Papier

Verhältnis in den Briefkasten des Kunden.

zum

besten

Preis-Leistungs-

transportiert dabei nicht nur die Werbebotschaft, sondern auch eine höhere Wertig-

Für „Fortgeschrittene“ der Mailingkunst macht

keit frei nach dem Motto „E-Mails kann jeder.

sich das Butterfly-Mail auf den Weg zum

Für dich, lieber Kunde, drucken, konfektio-

Empfänger. Seine einzelnen Seiten liegen

nieren und versenden wir unser Angebot von

zusammengefaltet übereinander und lassen

Hand“. Gegenüber dem klassischen Brief auf

sich nach dem Öffnen in 4 Segmente entfal-

Geschäftspapier sind Selfmailer die Wunder-

ten – ideal für mehrstufige Angebote, Ange-

kinder im Briefkasten: Sendungen, bei denen

botspakete in unterschiedlicher Ausführung

Anschreiben und Umschlag aus einem Bogen

und Werbung mit Antwortkarte. Wie das

sind.

ankommt? Mit unaufdringlicher Prägnanz. Butterfly eben.

Das Flap-Mail ist der Traditionalist unter den Selfmailern. Durch 2-faches Aufklappen des

Nachgefragt: Björn Hieber | bh@markatus.de

Umschlags öffnet sich der 3-schenklige Innen-

Digitale Transformation … ist der Vorgang, den die Gesellschaft und Unternehmen durchlaufen, um die Umstellung auf digitale Technologien zu vollziehen. „Industrie 4.0“ ist das zugehörige Schlagwort aus dem Business-Umfeld. Die digitale Transformation wird durch sich immer schneller entwickelnde Technologien, kontinuierlich ausreifende Hardware, digitale Anwendungen (wie Apps) und neue Konzepte zur digitalen Wertschöpfung angetrieben. Begriffe wie „4. industrielle Revolution“ oder „Reise ins digitale Zeitalter“ begleiten diese Ära des Wandels. Nur eines gilt unverändert. Das Motto des Wandels lautet jetzt wie seit Adam und Eva: Alles bleibt neu.


// Charme-Offensive

Die haben doch einen

Vogel!

Es gibt wohl kaum einen amüsanteren Grad-

Doch Rettung ist nah. Die Kinder eilen mit

messer für den Zeitgeist als Werbespots.

dem lädierten Vogel durch die Nordsee-

Weil Selbstkritik aber wenig vergnüglich ist,

dünen zu Mutti nach Hause, die – wir ahnten

wird die Sache erst so richtig unterhaltsam,

es bereits – ganz Hausfrau und Mama die

wenn man den Blick in der Fernsehgeschichte

Wäsche im Waschzuber wäscht. Weil „Mütter

zurücklenkt. In den 1950er-Jahren wurde noch

immer Rat wissen“, muss die Familienunter-

gedichtet, was das Zeug hielt, frei nach der

wäsche schließlich dem Schmutzfinken wei-

Maxime „Was sich reimt, ist gut!“. Eine frü-

chen, der im schaumigen Rei-Bad die Flügel

he Form des kommerziellen Deutsch-Raps

geschrubbt bekommt. Ein nachvollziehbar pa-

feierte etwa ein Versandhandelsriese mit

nisches Schnabelpicken wird ihm dabei spre-

Lyrics wie: „Such in Ruh‘ dir Sachen aus, alles

cherseitig als Zeichen seiner unmittelbaren

bringt die Post ins Haus, schau den Katalog

Besserung ausgelegt. Mit einem beherzten

dir an. Was auf diesen Seiten steht, spricht

Schmiss wird das Flugtier schließlich nach er-

für Preis und Qualität, darum schreib‘ an

folgter Trocknung wild flatternd in die Freiheit

Neckermann!“ – vorgetragen mit rhythmisch

befördert, wobei ihm die Kinderlein glück-

holpernder

von

serfüllt hinterherblicken. Und wie könnte die

einem munteren Heimorgelspiel. Apple hätte

Sprechstimme,

unterlegt

Geschichte kaum passender zu Ende morali-

es nicht schöner gekonnt.

siert werden? „Mutti aber bleibt zu Hause und arbeitet weiter – natürlich mit Rei! Denn Rei

Ebenfalls weit seiner Zeit voraus, mutet ein

schont und pflegt die Hände. Und das haben

Waschpulver-Spot aus der gleichen Ära an.

Mutterhände wohl verdient!“ Na, sauber.

Im heiteren Spiel am Strand finden Bruder und Schwester eine flugunfähige Möwe, die hilflos im Wasser dümpelt. Die Diagnose des Off-Sprechers lautet mit apokalyptischer Gewissheit: „Ölpest. Schon wieder Ölpest!“

Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

Nachgesehen: www.youtube.com/watch?v=_4RWo-FQjhk


ITE ++ E S E B L E G IE D + + + E IT E S +++ DIE GELBE

Netz-Fundstücke Gegenfragen für aufdringliche Telefonverkäufer Mit wem spreche ich, bitte?

Können Sie das bitte buchstabieren?

Können Sie mir sagen, wie Sie an diese Nummer gekommen sind? Ah, daher. Und dies ist Ihre Vollzeitbeschäftigung? Vollzeit

Teilzeit

Wo arbeiten Sie sonst noch?

Ich bin Hausfrau/-mann Ich studiere Ich habe einen anderen Job Schön! Was studieren Sie?

Schön, was für einen?

Witzig. Genau wie mein Nachbar!

Bildquelle: www.fb.com/office.pony

Wohnen Sie auch in …? (Hier eigenen Wohnort einsetzen) Unglaublich.

Ja Nein, in

Und wie lange sind Sie schon im Telemarketing-Geschäft tätig? Das ist nicht sehr lang

0 – 5 Monate 5 > Monate

Und, gefällt Ihnen der Job?

Ach, da ist es auch schön

pro Std/Tag/Woche/Monat

pro Gespräch

Das ist ziemlich lang Das klingt ja ziemlich gut

Nein

Ja

Keine klare Meinung

Ich glaube, ich würde diesen Job auch gerne machen Warum machen Sie es dann?

Wie viel verdienen Sie?

Bekommen Sie frei, um zum Zahnarzt zu gehen? Ja

Nein

Ist es wichtig für Ihren Beruf, gute Zähne zu haben? Ja Bildquelle: www.unnuetzes.com

Vielen Dank für Ihre Information. Würde es Ihnen was ausmachen, mir Ihre Telefonnummer zu geben, falls ich mehr Informationen benötige?

Nein

Welche Zahnpasta würden Sie empfehlen?

Danke und schönen Tag noch. Tschüss.

Bildquelle: www.twitterperlen.de

Bildquelle: twitter.com/grolmori


ITE +++ E S E B L E G IE D + + + E IT E S ++ DIE GELBE

Buchtipp „Und plötzlich macht es Klick! Das Handwerk der Kreativität oder wie die guten Ideen in den Kopf kommen“ von Bas Kast Kreativität kann jeder, ist die durchaus steile

Spitzenleistungen sind das Ergebnis guter

These des Psychologen Bas Kast in seinem

Ideen und regelmäßiger Übung.

Kreativitätsratgeber. Der äußerst kurzweilig geschriebene Band leitet dazu an, das eigene

ÜBER DEN AUTOR

Ideen-Eldorado aufzutun. Dabei belässt der

Bas Kast ist Psychologe und Biologe. Als

Autor es aber nicht bei der eingangs zitierten

­freier Redakteur für Geo, Nature und den

Behauptung, sondern führt zahlreiche Studien,

Tagesspiegel widmet er sich den großen

(Selbst-)Experimente und nachgewiesen inno-

Themen Intuition, Kreativität und Liebe aus

vative Methoden an, die auf unterhaltsame und

wissenschaftlicher Sicht. 2004 erschien sein

humorige Weise darlegen, wie man zu neuen

internationaler Bestseller „Die Liebe und wie

Ideen gelangen kann. Die Haupterkenntnis:

sich Leidenschaft erklärt“.

Heimspiel Unsere Auszubildende zur Mediengestalterin Digital und Print, Lisa Obermüller, die erst im August 2016 zur Beendigung ihrer Ausbildung zur Tafelrunde gestoßen ist, wird auch nach ihrer Abschlussprüfung in diesem Jahr bei markatus bleiben. Lisa wird weiter federführend die Coburger Sportvereine, die Handballer vom HSC 2000 Coburg und die Basketballer vom BBC COBURG, betreuen. Wir freuen uns über die sportliche Dauerverstärkung unserer Mannschaft!

Heiß-kalter Jahres-Kick-off Wo andere Teams vor dem Kaminfeuer sitzen oder die Agentursauna anheizen, galt bei markatus zum Kick-off-Teammeeting zu Jahresbeginn das strikte Motto: Nur die Harten kommen in den Garten! Genau da wollten aber auch alle hin. Dort nämlich sorgte der durchaus großzügig dimensionierte Grill unseres Chef-Grillmeisters Björn auch bei absolut eisigen Temperaturen für feuergeküsste Köstlichkeiten aus der Heimatregion. Immerhin: Geschlemmt wurde drinnen.

Bildquelle: www.fischerverlage.de


// Hausgemacht

Kennen Sie das

Coburger Magazin? Eine Frage, die sich in der Region Coburg

Das Heft erscheint 6 Mal pro Jahr. Als Verteil-

erübrigt. Denn das Magazin mit dem mar-

magazin ist es kostenlos an rund 200 Ausga-

kanten Schriftzug „COBURGER“ erfreut sich

bestellen in der Stadt Coburg erhältlich. Das

weithin größter Bekanntheit. Ausgewählte

2. Heft in diesem Jahr liegt ab 7. April aus und

journalistische Inhalte rund um die Veste-

behandelt den Themenschwerpunkt Design.

Stadt und den Landkreis sind darin in einem

Nicht nur in der Design-Stadt Coburg darf

hochwertigen Magazinkonzept eingebettet.

man sich auf diesen thematischen „Homerun“

COBURGER-Gründer

freuen.

und

Chefredakteur

Wolfram Hegen legt auf die Verbindung von Qualitätsjournalismus

mit

herausragenden

Nachgefragt: Wolfram Hegen

Fotografien, Grafiken und Illustrationen teils

Kontakt: hegen@coburger-magazin.de

von professionellen Kreativen der Region sehr

Nachgesehen: www.coburger-magazin.de

großen Wert. Nicht zuletzt auch in Anlehnung an das Vorbild „THE NEW YORKER“, dessen Schriftzug Pate für den COBURGER stand. Seit Jahresbeginn erscheint das Regionalmagazin nun unter dem Dach von markatus. „Für uns ist das Magazin ein regionales Premiumprodukt, das unser Produktportfolio exzellent erweitert. Der COBURGER passt zu uns als Kreativagentur und zu unseren zahlreichen regionalen Kunden. Und natürlich freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Wolfram Hegen!“, betont markatus-Gründer Björn Hieber.

MARKATUS SETZT AUF QUALITÄT.

IMPRESSUM

V.i.s.d.P.: Björn Hieber Head Office

Büro Berlin

Mohrenstraße 31 96450 Coburg

Essener Straße 2 10555 Berlin

0 95 61 97 345 - 00 0 95 61 97 345 -29

030  22 32 57 - 74 030  13 89 18 - 83

www.markatus.de

info@markatus.de


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