markazin | Ausgabe 10

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ausgabe [10].2012

Jubiläumsausgabe

In aller Munde e In eigenerdSach Im neuen Gewan

Ihr

Björn Hieber

Weitere Themen:

Projekte mit Ritterschlag Ein professioneller und partnerschaftlicher Auftritt

In eigener Sache Kleines Jubiläum für eine saubere Sache

Björn Hieber

dieser Ausgabe: Weitere Themen

Ritterschlag Projekte mit neuen Look Tradition im

iziplin Die Königsd Corporate

Identity

In eigener Sache Im neuen Gewand

In eigener Sache Neue „Burg“ bezogen

ausgabe [06].2011 r Finge und Hier ieren platz ättern umbl

Visier Aktuell im

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werden gemeinhin als Sommer und Frühherbst – nicht nur in "Saure­Gurken­Zeit" bezeichnet viele Projekte in der Medienbranche. Während mit vermindertem den vergangenen Wochen wurden, leerte sich Tempo am Laufen gehalten und der Blick bei manchem der Schreibtisch, nach vorne auf die ging mit etwas mehr Ruhe Winter. Bei der Wer­ Planung für Herbst und haben wir statt der beagentur MARKANT heiße Phase einge­ Sommerpause die nächste haben sich die läutet. Viele unserer Kunden spannende Projekte Zeit genommen, mit uns anzuschieben. Selbst für das letzte Jahresdrittel bereits für den 24. das Weihnachtsfest hat sich Zeit also, mit der Pla­ Dezember angekündigt ... und Werbe­Aufga­ nung wichtiger Marketing­ Von der Bro­ ben in diesen Tagen zu beginnen. bis hin schüre über die Webseiten­Erstellung bei uns starke Ideen zum Marketingplan stehen sich überraschen! bereits bei Fuß. Lassen Sie

Christine Lochner

Relocationausgabe

OPTI® MAL

[07].2011

Projekt: P090401 RZ CooBolt Logo

coobolt

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Aktuell im Visier

? Logo! In aller Munde Unternehmen mit Persönlichkeit

Unsere „Ideen­Bilanz 2010“ lässt sich sehen: Im November hat unser Projektmanagement­ system die stolze Projektnummer 650 vergeben – ein Erfolg für uns und unsere Kunden. Von der Produktion ausgefallener Werbemittel – ein Klick auf www.nudelideen.de lohnt! – über das Management des Coburger Geschenk­ gutscheins bis zur umfassenden Corporate­ Identity­Analyse haben wir in 2010 unser Spek­ trum voll ausgeschöpft und kompetent erwei­ tert. Der Blick nach vorne weckt die Vorfreu­ de auf kommende Aufgaben. Als im August neu ernanntes Mitglied der Geschäftsführung möchte ich unseren Kunden und Partnern im Namen des gesamten MARKANT­Teams für Ihr Vertrauen in uns und unsere Arbeit danken. Wir freuen uns auf 2011 und wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Erfolg, Glück und span­ nende Aufgaben!

ausgabe [05].2011

DA S AGEN T U R M AGA ZIN

markantes

In aller Munde

In aller Munde

de In aller Mun

Ihr

markantes

markantes

markantes

ten, um mit Fülle von Instrumen ieren. Vom Es gibt eine Kunden zu kommuniz der den eigenen ampagne in die Anzeigenk Mailing über Kundenmagazin. bis hin zum viel lokalen Zeitung in der Krise Letzteres wurde Gerade über Geld in eine Aufwand und diskutiert. Warum am Ende viel­ stecken, die überzeugt Veröffentlichung Die Antwort liest? leicht niemand verbinden die Kundenmagazine mit vom Gegenteil: Arbeitsergebnissen Freude an gelungenen geschriebenen Artikels. eines gut der Spannung Ideen und Inspi­ Wissen, neue Sie vermitteln Zeichen von im ganz steht rund ration. markantes Interessantes Hier lesen Sie Best Practice: im Speziellen über Werbung um die Agentur, Branche. Vielfäl­ rtes aus der und Wissenswe wie unser Alltag. und bunt – so Ideen tig, kurzweilig starke und beim Lesen Viel Vergnügen wünscht Ihnen

ausgabe [04].2011

DA S AGEN T U R M AGA ZIN

ZIN DA S AGEN T U R M AGA

M AGA ZIN

COACH

Das Wirtschaftsmagazin „Brand eins“ wid­ mete im August einen ganzen Titel dem Thema Nichtstun. Die Tafelrunde hat das im Sommer Ritter für Ritter auch getan, unter dem im Magazin zitierten Motto „Mehr Urlaub ist nicht weniger Leistung“. Dank gründlicher Planung ließen sich so auch alle Projekte in Minimalbesetzung termingerecht abwickeln. Jetzt starten wir erholt ins letzte Quartal, das erfahrungsgemäß sehr auftragsintensiv ist. Darum schon heute der Tipp: Denken Sie an Weihnachten, solan­ ge die Heizung noch nicht an ist, dann über­ rascht Sie das Jahresende nicht eiskalt! Was wir alles für Sie tun können, zeigt diese Aus­ gabe mit einem Leistungsüberblick. Vielleicht kommen Sie ja auf neue Ideen mit uns?

ausgabe [03].2010

ausgabe [02].2010 0 ausgabe [01].201

TUR DA S AGE N

In aller Munde

ausgabe [08].2012

Hier Finger n und platziere ern umblätt

Aktuell im Visier

In aller Munde

Für eine gute Werbestrategie ist es nie zu spät, auch wenn das Jahr längst begonnen hat. Doch was muss eigentlich alles beachtet, geplant und budgetiert werden? Genau in diesen Fragen be­ raten wir unsere Kunden objektiv und mit dem Gespür für frische Werbetrends. Wir erarbeiten dazu einen exakten Termin­ und Budgetplan, in dem alle Maßnahmen aufgeführt und ihre Kos­ ten kalkuliert werden. Da jeder Kunde Experte in seiner Branche ist, legen wir auf eine enge Zu­ sammenarbeit größten Wert – denn wer könnte seinen Markt besser beurteilen als Sie? Und die MARKANTe Besonderheit: In unserem „Kö­ nigreich“ genießen Sie Gebietsschutz. Für un­ sere Kunden sind wir branchenexklusiv tätig, starke Ideen inklusive. Ihr

Nach der Messe ist vor der Messe

In aller Mun de

ausgabe [09].2012

Wussten Sie eigentlich, dass markatus die tionsgemeinschaft Ak­ Zentrum Coburg der Abwicklun e.V. bei g des Coburger Geschenkg ut­ scheins betreut? Der Verein besteht Jahren und zählt seit aktuell 168 Mitglieder zehn im vergangene . Allein n Jahr wurden knapp 33.000 schenkgutscheine Ge­ von Coburger Kunden einge­ löst und durch uns bearbeitet. Das stolze Um­ satzvolumen der beteiligten Coburger Firmen: rund 1 Million Euro. Ein Erfolg, der die Akti­ onsgemeinschaft zufrieden stimmen Der Anforderung für uns ein Komplime darf und auf den Leib geschne nt an die vertrauensv Zusammenarbeit olle Alle idert ist. Denn die sprechen vom Abwicklung beinhaltet neben viel beschworen steckt eigentlich en Marketing dem Versand des Newsletter konzept. Doch dahinter? Kurz und der Einlagerun s Marketing gesagt: Es bildet was g von Akten maßnahmen das Dach, unter insbesondere die Verwaltun gebündelt werden. dem g der Treuhandk inhaltlichen Es gibt den strategisch alle Rahmen für onten. Wir freu­ en uns auf ein alles vor, was en und weiteres erfolgreich Der Vorteil: Eine die Marketing kluge Marketing es Jahr für alle planung empfi Mitglieder! ehlt. konzeption sorgt den und Geschäft nicht nur dafür, spartner richtig Kun­ anzusprechen, tatsächlich gehört sondern auch, und Ihr von ihnen sämtliche notwendig gelesen zu werden. Das Konzept Finger en und sinnvollen beinhaltet also Hier platzieren und punkt eingesetzt Schritte, die – zum richtigen – Stück für Stück umblättern Zeit­ zum Erfolg führen. Oliver Pietz Aus Erfahrung wissen wir: Konzepte aus ren nicht. Das der Schublade bedeutet aber funktionie­ nicht, dass große immer große Weitere Themen Kosten nach Ideen auch gleichzeitig sich ziehen müssen. dieser Ausgabe: wie möglich Ein Beispiel: eine Plakatserie Wer so schnell In eigener produziert haben „schlüsselfertige“ Sache markatus ist möchte, Sofort­Lös bekommt eine unser neuer ung. Bei komplexere Name – wie etwa der n Aufgabens Akquise neuer Lachgeschichten tellungen Absatzkon Marken – bildet „Unkuhler“ Retuschefe ein sauber erarbeitete takte oder beim Relaunch hler von lage für alles, s Konzept die was folgt. Dabei essenzielle Grund­ gilt: Die Qualität Lösung bemisst der vorgeschlag sich daran, wie enen sinnvoll sie ist, erreichen. Auf um das gesetzte individuell ausgearbeit Ziel zu zu entwickeln ete Maßnahm und folgerichtig en kommt es an – sie im Konzept Marketing­Ehr zu verankern, geiz. weckt unseren Empfehlungsma Nachgefragt:

Aktuell im Visier

Quelle: www.konversionskraft

Aktuell im Visier

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Das neue Jahr ging mit Gute Werbung macht Ah! Ihr Björn Hieber frischem Schwung Mit dem neuen Jahr startet auchlos. dieEnde Messesaison die nächste Runde. 2011 hatinmarkatus­Geschäft des letzten sführer Logo für die Al­ dieses Jahrsteht das Ausgabe füreinprägsam Lange bevor es clevere Werbestrategien, Mit derund Martin Rohm Ob regionaler Auftritt oder internationale Fachmesse – um zwischen die Organisations­ Die aufwändige herein. Der Unverkennbar, verständlich und Projekt­ Temperaturen Spotssteigen und interak­ lassen wir den Produkts. Die Werbe­ oderWinter tive Webseiten gab, bot die markazins the better shop Unternehmens Oliver Pietz unzähligen Messeständen positivsteuerung aufzufallen, kommt es auf die richtige im Bad Ihr und mit ihnen Rodacher Werbetechnik unserer steigt auch Stadt leinstellungsmerkale eines hat mit der Umstrukturierung marketing­ die Kinderstube Lettershop – vor: unser Projektbar für das, was Werbung heute alles umfasst. Sommer Agen­ Netzwerk die fünf Schritte seiner Kreation Ausstattung an. Die Klaviatur der Selbstdarstellung ist immens. vertragsgemäß ometer. Und noch Angeboten im Juni hat beendet und an agentur MARKANT stellt und Neubesetzungen in der Tafelrun­ immer ist sie sich mit aus540 der heutigen Zu Ende den wichtigstennun unter dem über Fülle möglicher Werbemaßnahmen Agentur seinen Nachfolger Christoph Projekten op. Dank einer Martin Rohm en gehören zudie Tafelrunde Unsere Vor­ Jahresreko ist: werden nicht wegzudenken. Haider überge­ rd eingestellt firmiert MARKANT­Lettersh Von, der profes­ ein neuer Wind gebracht. Neu Öhring Full­Service­Leistung sionellen Beschriftung von de frischen Seit Mai viele Rückmel­ der uns voller mit Art Director Tobias Namen Zunächst ist da der Messestand ben. selbstIm mit allen Aufbauten, Sitz­ und Be­ Beispiel: der Uns habenAngebotsp ortfolio erwei­ des gesamten Schaufenstern ko­ gie nach markatus­Teams Beim Briefinggespräch (1) jetztdiezentral oder Ener­ ab PKWs vorne werden Weitere Themen dieser Ausgabe: so gewonnen über Banner, Fuß­ markatus. die rund gießt turgeschäft. Aktuelles blicken Agentur ihr Er bodengrafi Promotion­Services Namen die erreicht, besprochen. wünschen lässt. Dabei versuchen hat ken und LKW­Planen biswir, aketen Ideen sprechungsmöglichkeiten sowie den verschiedenen Displaysystemen. wir ihm aschine und Partnern Belan­ alles Gute Zur Leistungsp zur XXL­Bus­ stellungen, Wünsche und die Ergebnisse und viel kreative Kunden oder Stadionwerbung stehe Ihnen in allen und der neuen Kuvertiermdungen von nun mit modularen – mit dem richtigen Druck ordiniert, und ich unserer Kundenum Aufgabenstellung, Erfolg! sämtliche Projekte mit Ritterschlag weiteren Ausstattung gehören daneben Druckunterlagen, wie und uns weiterhin Martin Rohm Ausgabe: kommenzuSieberücksich ihre Kunden widmet sich ganz großtigen. Informationen in die schlussendliche frage zur Verfügung. Die Anfor­ nun raus. Das Weitere Themen dieser r tert und betreut zur Neutaufe gratulierten Ansprechpartner als Wünsche genDie des Kunden, aber auch die viel positives Weitere Themen neuen Ziel: Unsere Eine köstliche Verbindung Flyer, Broschüren, Postkarten, aber auch Werbemittel und Give­Aways. Auf gabenbereichen und modernste Über soWege . beginnen. Co. in diesen kann in und regelmäßigen aus unserem Arbeit Prozess all Kreation (2), die folgt dem Trend, denn um Mailing dieser Ausgabe: Abständen zu n: Dank kurzer gefreut, und Ermöglicht wird der perfekte viel Erfolg wünschten neue Struktur Zielgruppe bestimmen die neuen Auf­ Projekte mit Ritterschlag Bei der Fülle an MöglichkeitenAgenturspektrum. sollte das Augenmerk auf die professio­ nie abwickeln. hinterfragen, Dazu Auftritt rückt ist der Zeitgewin wir unssosehr zählt durch derungen von Branche und freuen wir uns über einenund schnell wiespornen unsden neben der Digitaldruck. näher Geduld ver­ Die Königsdisziplin Vorteil Nr. 1 Feedback haben Er garan­ an Ihre Wünsche drei ­Aufträge Trendgespür tiert selbst bei Kleinst­ und Tagen Betreuung Kunst, Kultur und Kulinarik Gespräche nelle Erstellung der Materialien gelegt werden. ist weniger eines„Manchmal Kleinaufl heran – und Großkunden sich Lettershop , Mails und„kleine Wunder“: Über daagen So Ähnlich Einfallsreichtum viel Recherche, kommt wollen neben absolute auch der Farbbrillanz schließlich die Corporate Identity Kunde wir Werbeplakatierung. der krea­ Kunden in Technik lassen die Telefonate hin. zu Wort zu­ Druckqualität und das in Fragen und tragsrekord für Sie Durchführung Entwürfe werden dem aschine vollbringt sindhohe mehr“, weiß Art Director Tobias Öhring. „Gut der gestaltete Displays, eine übrigens das kürzester Ge­ Stichwort Museumsnacht Zeit. Bedruckbar Mailingkomponenten volle Kraft voraus langt. Bis zu sechs grafischeblicken wir auch auf unsere(3)anderen 2012, Im Marketing dreht Projekte mit Ritterschlag Die Königsdisziplin für die Coburger wird dann be­ sind nahezu alle Allein die Kuvertierm auch bei uns an, weiterdie einzelnen ging esperfekt Zeit Materialien für den Innen­ positiv direkten Manöverkritik gefalzten, sich alles darum, den Kunden durchdachte Firmenbroschürefür und die Produktinfos Corporate markatusim nach Museumsnacht und Außenbereich. Beratung am 08.09.2012 Stelle Schächte werden aus Expertenhand demDesign vorgelegt. Im Rahmen einer Um Kreativität richtig zu adres­ uns an dieser man einen positiven sieren, klare Darunter: Der richtige Schritt zur richtigen Corporate Philosophy er gehören bedanken geht und woran Papier, Backlit, und verschiedene . Ihr Programm zu werden! Richtung sfelder tivwenigen Banner schäft erfolgreich Botschaft richtige Sekunden hält die Feedback Duplex, in en zu Mesh, im vergangenen Jahr erneut senden und Produkte und Spiegelfoliehier , so viel sei nach und verraten, eit „Merkmale vieles mehr. stimmt, welcher der Vorschläge Bestandskunden, die uns mit lang­ Bergtour. Nur wer sich Hand. Für Kunden von der leistungen erfolgreichDie Königsdisziplin » unter Dienst­ steht geführt, und der Seminararb bei unseren tschaft“,inbei Marketing ist es wie mit einer n Brief in der entfernten Coburger Landesstiftung muss. im Markt dem Motto „Frage­ Corporate Performance zu platzieren. Der Blick zeichen“ und Webseite der Kreativwir und zugeklebte beauftragt wurde. Unternehmen noch weitergearbeitet werden Vereinbarungen erneut ihr Vertrau­ Mit erfolgreichem e DienstleisterHoch­ geht vom bis ans Ziel. Oft haben Flyer, deckt Geheimni kuvertierten Geschäftsmodelle an verschieden fristigen zur Zielgruppe. Und umgekehrt? – gehen Sie mit? en der Apropos: Um Feedback dreht vorbereitet, kommt auch ganz sse aus ragsvergaben zwei Studentinn Erfolg Hier Fingerund und Wissensch sich auch unser Kunden an. Was denken die Frische Anregungen gut ren Wirkung, der nachhaltige an, doch Alle gehen online aufwändige Auft der markatus aft auf. Die Vorbereitu Kunst eigentlich über Ihre Leistungen? Vergangenheit hat. Unter anderem en ausgesprochen haben. aktueller Leitartikel – wir rketing als Umsatzb Co. im Soloauftritt nur kurzfristige ttern über ein Jahrzehnt Maß­ platzie endgültig der „8. Nacht der Sind sie zufrieden, und ngen zur Dass sind gespannt, was wo den Temperaturen & umblä Thema nun schon weit Koordinierung der einzelnen Regionen damit schule Coburg unterstützt Kontraste“, dem bestünde Verbesserungsbedarf? eschleuniger tschaft für der Gefällt­mi beim Lesen – passend zu r en wirft das Sie sagen! ution dauert Hier Finger aber lässt sich ohne die entsprechende mittlerweile der Kreativwir Fragen, die beantwortet publikumsstärksten r­Button bei Die Web­Revol der Gipfel schlecht die Hier Finge und mittlere Unternehm sein platzieren und facebook derartig wollen, wenn Sie Ihren Marktvorsprung konnte, verdankt Dass sich auf einem Bein ieren stand die Bedeutung Arbeit. Unser persön­ Kulturevent draußen – wünscht Ihnen die alte Webseite, Viel Spaß beim Lesen wünscht für kleine und platz ättern nahmen kaum herstellen. er einer zutiefst Karriere machen unserer Re­ gion, laufen auf ausbauen oder Rückstände umblättern schließt immer en auf. Ob nun insbesondere Ihnen Fokus der umbl kennen uns gerne zum Wettbewerb aufholen menschlichen Hochtouren. Praxis. „Eine kluge Strategie Coburg im unserer Region Ihr wie vor ein Fragezeich durch einen modernen wollen. Doch leichter gesagt, Eigenschaft: Seien Sie dabei! erklimmen lässt, zeigt die zu freuen uns, in Björn Hieber und Webseite nach ammiert wurde, Wir be­ Netz als getan. wollen wir erfahren, Dingen, die wir gutheißen Denn der Kunde antwortet ein“, betont Firmengründer liches Fazit: Wir re handprogr Ihr Homepage ins dürfen! nicht automatisch, wenn Sie , und genauso ein ganzheitliches Konzept Ihr was andere, die dabei sein zu die erste eigene Ende der 1990er­Jah fragen. für die Kunden 360­Grad­ gerne er längst faches Prinzip, ganz vorne mit oder überhaupt viele Unternehm das im Marketing wir kennen, gut finden. Ein verweist dabei auf den markatus­Anspruch, zu einem Nachfolger ersetzt Webseite ist für ein­ gehandelt wird. seit einiger Zeit Die probate Lösung: eine „Erst wenn sich einzelne Maßnahmen soll – das Thema Björn Hieber Kundenumfrage. Doch viele Weitergedacht Lösungen zu entwickeln. als Zukunftstrend Ent­ erreichen.“ gestellt werden ge­ Ziele Unternehmer nämlich sind die uns gefallen, schrecken davor zurück. lassen sich die gesteckten Oliver Pietz . ssystemen (CMS alle „Likes“, Denn, was meist mit einem sinnvollen Ganzen fügen, Empfehlungen Oliver Pietz Doch wie ent­ also Dinge, nicht hürdenfrei ote mit Redaktion hohen Vorbe­ Bekannten, Familie an unser Netzwerk reitungsaufwand verbunden Schritt zur richtigen Zeit. Ihr und die eigenhän­ en da Paketangeb ist, zahlt sich dann nicht scheidend ist also der richtige und Kollegen. aus Freunden, ierte Erstellung Abhilfe schaff es? aus, wenn beinhaltet unkompliz nur was lungen eine und Und und Handvoll diese persönlich genießen eine Umfragen zurückkommt. rasche erlauben. steht das zielführende Konzept, „Oft liegt es an der mangeln­ en Empfeh­ nannt), die eine Tobias ege der Webseite größeres Marktpote weitaus höhere Glaubwür den Konzeption, dass Kundenumfragen en“, erklärt kostenfreie Pfl digkeit und damit nzial als jede eine geringe Response ha­ oft angenomm Weitere Themen dige und damit bei markatus Kun­ ein andere Form Werbung. ben“, weiß markatus­Gründer einfacher, als auf das typische Björn Hieber Strategiepaket kommen viel Im dieser Ausgabe: Blick ist wichtig: der mit Björn nicht­persö Besonders Hieber. „Ein gut ausgearbeitetes versteht sein „Der Prozess bei markatus des nlichen Konzept im richtigen Umfang nicht zu kurz, denn niemand licher Grafi ker den Wünschen In eigener Sache und ein zusätzlicher Anreiz denwunsch und ­expertise ein Layout, das Öhring, verantwort Komm zur COME! erhöhen die Aktuelle Untersuch Reaktionsquote.“ Zum markatus­Servicepak selbst. „Wir entwickeln Marketingkon­ entwerfen wir für die Program­ Geschäft besser als der Kunde Weitere Themen die ungen zeigen, stellt So et Prozedere. „Zunächst ist wie eine grafische Schablone Aus gehört Hieber. dem so neben Nähkästchen Kunde der eng persönlichen dass 53 % bzw. mit dem Kunden abgestimmten mit dem Kunden“, Das Affiliate Marketing kümmern sich dieser Ausgabe: Empfehlungen 42 % der Befragten zepte immer Hand in Hand Konzeption einer individuell erstellt wird, Weitere Themen: Kunden entspricht. auch bedarfsgerecht von Freunden, zuge­ brauchern im schnittenen Kundenumfrage schlussendliche Lösung Kreativschmiede die Seite technisch Familie oder Internet auch die Durchführung. Agentur sicher, dass die n Content. Als anderen Ver­ In eigener Sache Hand mierung.“ Währen Festlegung der » Know­ generelles Vertrauen – z.B. auf unabhängigen der Zielgruppen über die um den sogenannte Promotionsparte in neuer webtechnische Testportalen ist. Von der Definition Weitere Themen entgegenbringen. Projekte mit und/oder Agentur nur über das hand. – ein übrigens einen nämlich nicht Ritterschlag Bilder aus Profi dieser Ausgabe: ähnlichen Stellenwer Expertenmeinungen genießen Aus dem Nähkästchen SÜC-Unte verfügt markatus auch Texte und die rnehmensa kommunikation t. Die klassische Crowdsourcing uftritt im letzten Schritt liefert auf Wunsch Sache hingegen muss Unternehmens­ erüst, können In eigener how, sondern sich erkämpfen und ät der Seite reloaded ierte Webseiteng Tafelrunde und Komplexit überzeugt spontan das allgemeine Vertrauen In eigener Steht das programm hen nach Umfang hart wiegt eine persönlich abgewickelt zunächst nur Sache egt werden. „Je markatus 17 %. Doch warum Aus dem Nähkästc weniger Wochen e Empfehlun spendet für Inhalte eingepfl g so viel mehr? erfolgreich Prozess oft innerhalb Mobile Marketing » e Kundenum Fragen Sie sich ulung inklusive.“ frage kann der komplette selbst. Öhring, „CMS­Sch werden“, erklärt

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Aktuell im Visier

In eigener Sache

Das markazin feiert seine 10. Ausgabe

Jubiläen sind immer ein schöner Anlass, den Blick zurück zu werfen und gespannt nach vorne zu blicken. Auch das markazin will mit dieser Tradition nicht brechen und widmet seine heutige Jubiläums­ ausgabe in doppelter Länge der eigenen Sache. Der Blick zurück darf mit einigem Stolz gewagt werden, denn seit Erscheinen des Agentur­ magazins haben sich positive Stimmen und Rückmeldungen angetaner Leser gehäuft – übrigens auch im markatus-Blog. Dafür ein herzliches Dankeschön! Ein hervorragender Ausgangspunkt, um den Blick nach vorne zu wenden. Neun Ausgaben lang haben wir einzelne Leistungsbereiche und Beispiele aus der Praxis anhand ausgewählter Kundenprojekte vor­ gestellt. Jetzt ist es Zeit, die einzelnen Mosaiksteine zu einem Gesamt­ portfolio zusammenzusetzen. Dargestellt wird es als Landkarte, durch die der markatus-Ritter auf großer Fahrt unterwegs ist. Weil alle Theorie grau ist, zeigt das Beispiel eines langjährigen Kunden, wie eine sogenannte 360-Grad-Zusammenarbeit in der Praxis aussehen kann. Der markatus-Anspruch: Mehrwert durch Beratung zu schaffen, Lösungen zu sehen, wo sich Fragestellungen auftun, und mit einer frischen Idee bewährte Marketingmaßnahmen zum Blühen zu bringen. Nachgefragt: Nachgesehen:

Björn Hieber | bh@markatus.de http://blog.markatus.de

Björn Hieber

Hier Finger platzieren und umblättern

| bh@markatus

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markazin [10].2012

Aktuell im Visier

Der Eroberungsfeldzug des Marketings

Beim Marketing ist es manchmal wie mit der IT-Infrastruktur im Un­ ternehmen – es ist gewachsen, viele unterschiedliche Komponenten sorgen dafür, dass es erfolgreich läuft, und es gilt die goldene Regel: „Unterbreche niemals ein laufendes System“. Interessant wird es z.B. dann, wenn neue Produkte zum Portfolio hinzukommen, die Marke­ tingstrategie angepasst werden soll oder ein neuer Marketingverant­ wortlicher an Bord kommt. Aber auch bestehende Strategien bedürfen von Zeit zu Zeit einer Überarbeitung, oder bewährte Maßnahmen müssen einmal neu und anders umgesetzt werden. In allen Fällen ist ein flexibler Dienstleister gefragt, der aufgabengerechte Lösungen ent­ wickelt.

Flexibel auf großer Fahrt Das Prinzip der modularen Lösung verspricht konkrete Unterstüt­ zung. Denn nach diesem Baukastensystem können Leistungen einzeln oder im Paket abgerufen werden. Das heißt: Geleistet wird nur, was der Kunde auch tatsächlich benötigt. Von der fortlaufenden Marke­ tingbegleitung von A bis Z bis hin zu einmaligen Einzelprojekten wie der Messebetreuung oder Lettershop-Aufträgen bietet das markatusPortfolio die richtige Lösung für den jeweiligen Anlass.

Passgenau ankommen Das Entscheidende: Die Sinnhaftigkeit und Effektivität der benötigten Lösungen stehen im Vordergrund. Erbracht wird ganz nach Kunden­ wunsch, was notwendig, effizient und erfolgsversprechend ist. Das Er­ gebnis besitzt die Profilschärfe eines Puzzleteils: Dort, wo es fehlt, wird die Lücke durch eine maßgeschneiderte Leistung geschlossen.

Schritt für Schritt zum Erfolg: der „Marketing-Feldzug"

1

2

Beratung + Marketing Marketingplan

Corporate Identity (CI) Stärken- + Schwächen-Analyse Bewertung des CI-Status Handlungsempfehlungen

Kampagnenterminierung Werbebudgetierung

Maßnahmenplan Neukundenakquise Stammkundenpflege

Eventmarketing

Die Stationen des Feldzugs im Überblick: 1. Die Ausrüstung: Corporate Identity (CI) ▶▶ Stärken-Schwächen-Analyse ▶▶ Bewertung des CI-Status ▶▶ Individuelle Handlungs­ empfehlungen Corporate Identity ist die Königsdis­ ziplin des Marketings und bildet das Fundament für sämtliche Marketing­ aktivitäten. Sie umfasst alle Formen der Außen- und Innendarstellung des Unternehmens.

2. Die Strategie: Beratung + Marketing ▶▶ Marketingplan mit Kampagnenterminierung und Werbebudgetierung ▶▶ Maßnahmenplan zur Neukunden­ akquise + Stammkundenpflege ▶▶ Eventmarketing

3

Kreation Text, Redaktion + Übersetzung Grafik + Webdesign Bildrecherche + -lizenzen Fotografie

Die fünf Stationen Ihres persönlichen Marketing-Feldzugs zum Erfolg.


Strategie ist der Kompass für die Erfolgsrou­ te. Sie beinhaltet kalkulierbare und termi­ nierbare Angaben zur Umsetzung der durch sie definierten Marketingmaßnahmen.

3. Das Handwerkszeug: Kreation ▶▶ ▶▶ ▶▶ ▶▶

Text, Redaktion, Übersetzung Grafik + Webdesign Bildrecherche + -Lizenzen Fotografie

Die Kreation liefert die passenden Ideen in Wort, Bild und Web für die gewünschten Marketingmaßnahmen. Sie schnitzt den Pfeil, der ins Herz der Zielgruppe trifft.

4. Die passende Präsenz: Online-Services ▶▶ Konzept + Beratung ▶▶ Webhosting ▶▶ Aktualisierung bestehender Seiten und Shops ▶▶ Entwicklung neuer Seiten + Shops ▶▶ Webdesign + Programmierung ▶▶ Responsive Webdesign ▶▶ Contentpflege + laufende Betreuung ▶▶ Onlinemarketing + SEO: E-Mail-Newsletter, Social Media

4

Webkonzeption + -Design Webkonzeption + -Design

Beim Auftritt im Internet zählen ganzheit­ liche Konzepte, die das Unternehmensprofil auf dem virtuellen Marktplatz schärfen und den Weg zu neuen Zielgruppen ebnen. Funk­ tionalität, Ästhetik und kreative Ideen gehen hier Hand in Hand.

5. Der richtige Druck: Druck + Werbetechnik ▶▶ Abwicklung von Druckaufträgen: Format-, Auflagen- und Papierbe­ ratung, Beratung zu Verarbeitungs­ optionen ▶▶ Hauseigene Mailingproduktion: Komplettmailings mit Postauflieferung ▶▶ Großformat-Digitaldruck + Messebedarf ▶▶ Plakatierung + Flyerverteilung In den Köpfen der Kunden bleibt, wer Auge und Hand anspricht. Modernste Drucklö­ sungen erfinden das Staunen am Briefkasten neu und lassen Ihre Drucke nicht mehr aus der Hand legen.

5

Webhosting

Druck + Werbetechnik

Aktualisierung bestehender Seiten + Shops

Abwicklung von Druckaufträgen

Entwicklung neuer Seiten + Shops Webdesign + Programmierung Responsive Webdesign Contentpflege + laufende Betreuung Onlinemarketing + SEO

Format-, Auflagen-, Papierberatung Beratung zu Verarbeitungsoptionen

hauseigene Mailingproduktion Komplettmailings mit Postauflieferung

Großformat-Digitaldruck + Messebedarf Plakatierung + Flyerverteilung

E-Mail-Newsletter Social Media

Das markatus-Prinzip: Sie entscheiden, wo Ihr Weg beginnt und welches Rüstzeug Sie benötigen.


markazin [10].2012

In eigener Sache

Kleines Jubiläum für eine saubere Sache

Fünf Jahre ist es her, dass Rödental als Vorreiter im Landkreis Coburg auf das Plakatiersystem von cityposter umgestiegen ist. Statt zugeklebter Plakatwände fällt cityposter sauber ins Auge. Denn: Die A1-Wechselrahmen sind fest an Laternenmasten installiert. Der Plakattausch geschieht im Handumdrehen – einfach, effektiv, sicher.

Screenshots von cityposter.info, dem ein eignes entwickletes Online-Buchungssystem zugrunde liegt. Die Partner-Städte/-Gemeinden sehen über einen Login stets die aktuelle Belegung.

Presseechos 2007

Zeitungsberichte anlässlich der cityposter-Einführung in der Stadt Rödental und der Gemeinde Ebersdorf


Die Königsdisziplin

Empfehlungsmarketing – Teil 2

Wer seine Leistungen, die Qualität seiner Produkte oder seinen Service empfohlen sehen möchte, muss die wichtigste Grundvor­ aussetzung dafür schaffen: die Zufriedenheit seiner Kunden. Denn erst wer zufrieden, wenn nicht sogar begeistert ist, drückt den LikeButton oder spricht eine aktive Empfehlung aus. Kundenzufriedenheit ist ein weites Feld. Wie wichtig sie ist, untermauert die Faustregel, dass es bis zu sieben Mal mehr kostet, einen Neukunden zu gewinnen, als einen bestehenden zu halten. Insofern sind Unternehmen, allen voran Dienstleister, gut beraten, darin zu investieren. Am besten verstehen das laut Kundenmonitor 2010 der ServiceBarometer AG Buchclubs und Versandapotheken, gefolgt von Optikern, Autowerkstätten und dem Modeversandhandel. Düster sieht es hingegen für Soziale Netz­ werke und Fondsgesellschaften aus. Die Erfolgsformel ist so einfach wie bestechend: Wird die Kunden­ erwartung enttäuscht, wird der Anbieter in Frage gestellt. Aber auch ein zufriedener Kunde, dessen Erwartung erfüllt wurde, lobt den Anbieter noch nicht über den grünen Klee. Was passt, ist nämlich austauschbar – vielleicht gibt es die gleiche Leistung ja noch irgendwo preiswerter? Erst ein Kunde, dessen Erwartungen übertroffen wurden, ist so zufrieden, dass er an einen Wechsel nicht denkt und den An­ bieter im gegebenen Fall aktiv empfiehlt.

Zufriedenheitsniveaus der Kunden Zufriedenheitsniveaus der Kunden Der Kunde erhält …

… mehr als er erwartet

… in etwa was er erwartet

… weniger als er erwartet

sehr zufrieden

weniger zufrieden

vollkommen zufrieden

zufrieden

unzufrieden

Überzeugte Kunden

Zufriedengestellte Kunden

Enttäuschte Kunden

Anbieter hat Wettbewerbsvorteile

Anbieter ist austauschbar

Quelle: Kundenmonitor Deutschland 2010 | Servicebarometer AG

Anbieter wird in Frage gestellt

Die Tafelrunde vorgestellt Ritter Björn Hieber ▶▶ Ich bin mit Leib und Seele für eine gute Sache zu haben. ▶▶ Mein Lieblingslogo ... ist der Coca Cola Schriftzug. ▶▶ Die schönste Kampagne der Saison ist … der Zalando-Spot mit dem Priester. ▶▶ Der beste Spieler der Saison heißt … Marco Reuß. ▶▶ Mein größter Irrtum war, … die Grenzen meines Körpers zu überschreiten. ▶▶ Als ich klein war, wollte ich … erst Fußballprofi, später Radiomoderator werden. ▶▶ Wenn ich mal groß bin, werde ich … Verpflichtungen gegen Interessen tauschen. ▶▶ Meine Inspirationsquelle ist … meine Familie. ▶▶ Meine Kollegen halten mich für … ehrgeizig, antreibend und kauzig :) ▶▶ Coburger, Würzburger oder Bamberger Bratwurst? … Kulmbacher – meiner Frau zuliebe. ▶▶ Star Trek oder Star Wars? … Beides furchtbar! ▶▶ Was interessieren mich Ruhm und Reichtum, wenn ich … keinen Spaß an dem habe, was ich tue. ▶▶ Ich möchte unbedingt mal … den New York Marathon laufen. ▶▶ markatus ausgedrückt, versteht sich unser Team als … Freundeskreis, der Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat.


markazin [10].2012

Projekte mit Ritterschlag

Ein professioneller und partnerschaftlicher Auftritt

ortho sport ist als orthopädische Gemeinschaftspraxis an den Stand­ orten in Coburg und Kronach vertreten. Vier Fachärzte betreuen Patienten aus beiden Landkreisen gemeinsam mit ihrem mehrköpfigen Praxisteam. Der Wunsch, sich einheitlich nach außen zu positionieren und durch eine professionelle Selbstdarstellung den inneren Qualitäts­ anspruch sichtbar zu machen, stand im Vordergrund der Zusammen­ arbeit mit markatus. Ausgehend von einer umfangreichen Dokumentation des bereits weit gereiften Corporate-Identity-Status wurden Handlungsempfehlungen für alle Marketingbereiche abgeleitet. „Die Bandbreite war immens und reichte von der innenarchitektonischen Neugestaltung der Praxen bis hin zum Druck von Zuckertüten mit dem Praxislogo“, fasst markatus-Art Director Tobias Öhring die Fülle der kontinuierlich begleiteten Projekte zusammen. Neben Beratung zur Umset­ zung und Einhaltung des Corporate Design bei den Umbaumaß­ nahmen gehörten z.B. auch Beschriftungen im Innen- und Außenbereich und die Produktion passender Fototapeten. Die Praxiskleidung des Teams wurde vereinheitlicht, die Praxisfahrzeuge wurden beschriftet. Der CI-Prozess setzte sich kontinuierlich vom Brief­bogen über den Logo-Kugelschreiber bis zum Themenflyer für die Patienten fort. Acht dieser Informationshefte sind mittlerweile ent­ standen. Auch der Praxisclaim, die Imagebroschüre und neue Anzeigen entstanden im Zuge der Profilschärfung. Die Vielseitigkeit hat ihren Vorteil. „Vom Konzept über die Krea­ tion bis zum Druck kommt bei uns alles aus einer Hand“, betont Öhring. „Der Kunde kann sich von A bis Z auf gleichbleibende Qualität ver­lassen und weiß, dass alles aus einem Guss ist.“ Aber auch das markatus-Team profitiert: Die Fülle unterschiedlichster Aufgabenstel­ lungen macht kreativ und fördert immer wieder frische Ideen zutage. Das neue Gesicht der überregionalen Gemeinschaftspraxis wird positiv wahrgenommen – nach innen und nach außen. „Über Umfragen bei Mitarbeitern und Patienten wird regelmäßig überprüft, wie die Praxen und ihre Leistungen wahrgenommen werden.“ Hierfür entwickelte die Agentur entsprechende Fragebögen gemäß QM-Vorgaben und sogar eine eigene iPad-App zur Auswertung der Patientenfeedbacks. Das Ergebnis vieler Einzelmaßnahmen unter einem strategischen Dach ist ein einheitlicher und als Marke wiedererkennbarer Auftritt. Für seinen nachhaltigen Erfolg sorgt eine langfristige Rundumbe­ gleitung – eben 360 Grad. Nachgesehen:

www.orthopaeden-coburg.de

Nachgefragt:

Tobias Öhring | to@markatus.de

lyme-borreliose

arthrose zurück in ein

diagnose und behandlung der chronischen multisystemerkrankung

aktives leben

für Informationen Arthrosepatienten

osteoporose n alltag für einen aktive en knoch dank stabiler

für Patienten Informationen

Informationen für Patienten

sportverletzungen schnell und nachhaltig wieder auf die beine kommen

Informationen für Freizeitund Leistungssportler

chronische wirbelsäulenerkrankungen

orthopädische heilverfahre n, die ihnen den rücken stärken

Informationen für Patienten

extrakorporale stoßwellentherapie

die schonende methode gegen chronische schmerzen

Informationen für Patienten

bänderdehnung -riss im sprungg und elenk

schnell wiede r auf dank hyaluronsäur die beine kommen ebehandlung

Informationen für Freizeitund Leistungsspor tler

tauchtauglich keit untersuchung s-

sicher unter wasse r gehen

Informationen für Sport- und Freizeittaucher

orthopäden. spezialisten. partner. – Ein Selbstverständnis, das in der gesamten Bandbreite des Innen- und Außenauf­ tritts ein einheitliches Gesicht erhalten hat. Die Maßnahmen reichten von der Umgestaltung der Praxisräume bis zur Ent­ wicklung des neuen Praxisclaims.


Im Gespräch mit Dr. med. Dirk Rothhaupt

Gründer und Mitinhaber der überregionalen Gemeinschaftspraxis ortho sport

markazin: Was erwarten Sie von einer Werbeagentur?

Dr. med. Dirk Rothhaupt: Als mittelständisches Unternehmen im Gesundheitswesen haben wir eine schlanke und effektive Verwaltung. Dementsprechend haben wir uns auch einen „schlanken und effektiven“ Geschäftspartner gesucht – eine Agentur mit zentralem Ansprechpartner, der vor Ort für uns erreichbar ist und schnell reagieren kann. Wichtig war uns auch, dass unsere Agentur bei Leistung und Terminen zuverlässig ist und unsere individuellen Anforderungen versteht. Wir wollten professionelle Ansätze sehen, die auch wirkungsvoll umgesetzt werden. markazin: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit markatus?

DR: markatus wird unseren Ansprüchen in vollem Umfang gerecht. Besonders begeistern uns die Zuverlässigkeit, Flexibilität und Leistungsbreite und -tiefe, mit der man uns betreut. markazin: Wie sieht Ihr unternehmerischer Anspruch in Sachen Außendarstellung und Marketing aus?

DR: Zum Glück spielt Marketing im klassischen Sinne im Gesundheitswesen noch eine untergeordnete Rolle, es ist ja auch berufsrechtlich reglementiert. Aber umso mehr kommt es uns auf unsere Außendarstellung und die Vermittlung fachlicher Informationen gegenüber unseren Patienten an. markazin: Welche Besonderheiten gilt es denn für Sie als Arzt zu beachten?

DR: Als Arzt kann ich die Straßen nicht mit mannshohen Plakaten pflastern. Das ist schon per Gesetz nicht erlaubt. Umso wichtiger sind die kleinen Stellschrauben, die wir für unsere Kommunikation bewegen können: zum Beispiel unverwechselbar zu sein, wann immer wir sichtbar sind. Gerade hierfür sind ein sicheres Gespür für Gestaltung und der Fokus auf wesentliche Botschaften notwendig. Beides finden wir bei markatus.

markazin: Wie möchten Sie demnach von Bestands- und Neupatienten am liebsten wahrgenommen werden?

DR: In erster Linie geht es darum, neuen oder bestehenden Patienten unser Leitbild zu vermitteln. Dieses stützt sich auf Werte wie Kompetenz, Seriosität und Leistungsstärke. Worüber wir natürlich auch reden, sind die professionellen und patientenorientierten Arbeitsgrundsätze und die Nähe zu unseren Patienten. Vom Leitbild ausgehend kommunizieren wir diese für uns entscheidenden Aspekte konsequent und medial abgestimmt in allen Marketingmaßnahmen und –mitteln. markazin: Und wie ist das Feedback auf die eingesetzten Maßnahmen der letzten 3 Jahre?

DR: Unsere kontinuierliche Qualitätssicherung erfasst seit Jahren die Zufriedenheit unserer Patienten. Die Ergebnisse sind wirklich gut. Zufrieden geben wir uns damit dennoch nicht, da wir den Anspruch haben, auch gute Prozesse weiterhin stetig zu verbessern. Insofern blicken wir gespannt nach vorne. markazin: Herzlichen Dank für diesen interessanten Einblick!


Lachgeschichten

Es bleibt ja in der Familie

Als die Wegwerfwindel vor über 40 Jahren von einem weltweiten Hersteller aus den USA auch in japanischen Drogeriemärkten in die Regale geräumt wurde, hielt sich die Begeisterung der Konsumenten überraschenderweise in Grenzen. Das Prinzip der Windel als solches fand durchaus Zuspruch, das Problem war eher ein visuelles. In Fern­ sehspots, Anzeigen und auf der Windelpackung war – wie in unserem Teil der Welt durchaus üblich – ein Storch zu sehen, der ein Baby in Windeln in seinem Schnabel transportierte. Da der Vogel laut Kinder­ gartenmythologie bei uns den Nachwuchs bringt, eine unproblema­ tische Metapher. Anders in Japan. Da gilt Meister Adebar nämlich als Unglücksbringer. Das Baby in seinem Schnabel scheint quasi entführt zu werden, darüber tröstet selbst die praktische Wegwerfwindel nicht hinweg! Es dauerte einige Zeit, bis der Hersteller die Störche, pardon Spatzen von den Dächern pfeifen hörte, was dahinter steckte. Er hätte besser daran getan, den Säugling in einen riesigen Pfirsich zu setzen – der gilt in Japan nämlich als Glücksbringer. Passt ja auch irgendwie für die kleinen „Früchtchen“. Ganz familiär geht es auch auf einem legendären Plakat des Radio­ senders Kiss FM 97.7 zu. Die ganz in Rot gehaltene Kampagne zeigt die Abbildung einer Kassette. Für mitlesende Digital Natives: Die Kassette kam fast unmittelbar nach dem Grammophon und ein Weilchen vor der mp3. Um ganz klarzustellen, wer zuerst da war, spricht das Aufnahme-Faktotum denn auch in Star-Wars-Sprache: „iPod … I’m your father.“ Schon fast romantisch, dass der aktuelle Trend die tonale Großelterngeneration in Form von LPs zurück in deutsche Wohnzimmer holt. Hauptsache, es bleibt in der Familie.

Aus dem Nähkästchen

Cross-Media-Marketing

… betrachtet den Konsumenten als ganzheit­ liches Wesen. Weil wir uns im Alltag nicht nur auf ein Medium beschränken und im Entweder-Oder-Modus Informationen sam­ meln, widmet sich das Cross-Media-Marke­ ting auch allen Kanälen der Kommunikation. Es verbindet Print mit TV, Online mit Mo­ bile und schafft so eine Verbindung zwischen den Welten. Was gedruckt ist, spricht eher den Kopf an, was man hört und sieht, eher die Emotionen, und was man anklickt, unsere Dialogbereitschaft. Der Vorteil: Crossmediale Kampagnen erreichen uns mit allen Sinnen – vor der Plakatwand, am Briefkasten, über das Handy. Die Herausforderung für die Marke­ tingstrategen ist allerdings, für jedes Medium die richtige Sprache zu finden. Warum? Weil ein Text wie dieser im Druck punktet. Als Ra­ diospot müsste er sich anders anhören.

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