

WHO RUN THE WORLD?
WAS TIROLERINNEN VOM LEBEN GELERNT HABEN
WHO RUN THE WORLD?
WAS TIROLERINNEN VOM LEBEN GELERNT HABEN
Dann ist es föger.
Die Kücheninsel der Ewe Cemento in Malta Grigio zieht sofort alle Blicke auf sich – mit ihrer hochwertigen Relief-Oberfläche, die Beton täuschend echt nachbildet. Sie vereint Stauraum, Arbeitsfläche und eine gemütliche Sitznische zu einer harmonischen Einheit, in der Design und Funktion perfekt verschmelzen. Die stilvolle Kombination mit Nuss Pavia-Elementen sorgt für einen warmen, einladenden Rahmen, der sich nahtlos in den Wohnbereich integrieren lässt.
In unserer Küchenausstellung in Telfs erzählen wir dir gerne mehr über Farben und Materialien und planen deine Küche perfekt auf dich zugeschnitten.
Eine Küche nicht nur zum Kochen!
Unsere Auswahl an hochwertigen Qualitätsküchen namhafter Hersteller erfüllt jeden Wunsch nach der Traumküche.
Wir stehen dir beratend zur Seite und unterstützen dich bei der Realisierung deiner Wünsche und Ideen.
Christian Ko er Föger Einrichtungsberater
www.foeger.at
Willkommen dahoam.
März – mein Geburtstagsmonat. Ich werde 34! Ein gutes Alter, wie ich finde - obwohl mir langsam bewusst wird, dass das Älterwerden ab 30 deutlich an Coolness verliert. „Also wirst du quasi zum fünften Mal 29!“, „Ja ja, jetzt geht’s dann schon auf die 40 zu, gell?“ Ich denk mir dann immer: Was habt ihr denn alle? Ich fühle mich die meiste Zeit eh älter, als ich eigentlich bin. Vor kurzem war ich mit meinem Verlobten in Thailand, und während draußen die Partymusik dröhnte, lagen wir um 22 Uhr mit unserem Kamillentee im Bett. Wir haben’s geliebt.
„Viele Männer rücken im Alter erst recht ins Rampenlicht. Frauen verschwinden.“
Ungleichheit. Vor allem für Frauen ist Altern etwas, das es, zumindest nach außen hin, tunlichst zu bekämpfen gilt. Neulich habe ich auf TikTok eine Zehnjährige (!) gesehen, die ihre Anti-Aging-Pflegeroutine gezeigt hat. Was auffällt: Viele Männer rücken mit den Jahren erst recht ins Rampenlicht, ältere Frauen dagegen verschwinden zunehmend von der gesellschaftlichen Bildfläche. Dabei ist Älterwerden ein Privileg, und es hat einige Vorteile: Ich mag zum Beispiel, dass ich mich selbst heute besser kenne als mit 24, dass ich selbstbewusster bin und weniger Wert auf die Meinung anderer lege. Anlässlich des Weltfrauentags haben wir für diese Ausgabe Frauen verschiedenen Alters gefragt, was sie vom Leben gelernt haben. Von 14 bis 94 Jahren. Sie haben so einiges zu erzählen.
Wünsche, Anregungen, Ideen? andrea.lichtfuss@tirolerin.at
ANDREA
Chefredakteurin
Tirolerin
Penthouse Kaiserblick
Stilvolles Wohnen unter dem Dach
Komplette Innenarchitektur & Umsetzung
Wohndesign Freudling
Seit über 100 Jahren setzt man bei Wohndesign Freudling auf die Kombination von leidenschaftlichem Design und passioniertem Handwerk. So entstehen exklusive Interieur Designs, die über Generationen in allen Details faszinieren.
IMPULSE
20 LOUD AND PROUD
Neun Tirolerinnen erzählen
STYLE
30 VERÄNDERUNG FEIERN
Die neue Kollektion der Tiroler Designerin Rebekka Ruetz
BEAUTY
44 ZYKLUSGERECHT
So pflegen wir unsere Haut im Einklang mit dem weiblichen Körper
GESUNDHEIT
58 SUGAR, BABY
Der Wellbeing-Trend Blutzuckertracking auf die Probe gestellt
GENUSS
70 MILCH OHNE MUH
Was die pflanzlichen Alternativen können
WOHNEN
82 OUTDOOR-LIEBE
Wir machen uns bereit für die Gartensaison
112
106
Die einzigartige Liebesgeschichte von Resi und Tom
BUSINESS
112 ZEICHEN SETZEN
Wenn Arbeitnehmer:innen ihre Jobs aus Nachhaltigkeitsgründen kündigen
FREIZEIT
126 IN ACTION
Der Trendsport Boxen im TIROLERIN-Selbsttest
KULTUR
162 VORHANG AUF
Die Intendantin des Tiroler Landestheaters im Interview
UPGRADE
188 RIDIN’ SOLO
Warum Alleinreisen im Trend sind
MEDIENINHABER & HERAUSGEBER
Tirolerin Verlags GmbH
Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck 0512 / 55 16 00-0 I o ce@tirolerin.at
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Katharina Egger-Zierl
Ferdinand R. Marquez
Andreas Eisendle
CHEFREDAKTION
Katharina Egger-Zierl
Andrea Lichtfuss
SALES- UND MARKETINGLEITUNG
Ferdinand R. Marquez
ASSISTENZ DER GESCHÄFTSFÜHRUNG
Laura Jenewein
REDAKTIONSLEITUNG
BUNDESLÄNDERINNEN
Katharina Egger-Zierl
REDAKTIONSTEAM
Tjara-Marie Boine | Leonie Werus Ricarda Laner
REDAKTIONSKONTAKT 0512 / 55 16 00-5580 redaktion@tirolerin.at
ANZEIGEN
Daniela Mallaun | Ursula Meyer
Bettina Huber I Victoria Mayr
ANZEIGENKONTAKT 0512 / 55 16 00-5570 anzeigen@tirolerin.at
ANZEIGEN BL
Samira Kurz (Prokuristin WIENERIN) Sabine Gallei (erweiterte Geschäftsleitung Bundesländerinnen)
Simone Hetfleisch (Key-Account-Managerin)
LEKTORAT
Patricia Konrath | Melanie Knünz | Lea Hof
GRAFIKLEITUNG
Lea Vogelsberger
GRAFIK
Barbara Schattanek | Ines Meßnart Cheryl Kapferer | Sonja Heiser
Martina Frötscher | Kristina Eckl
ABO-SERVICE
Martha Strickner | abo@tirolerin.at 0512 / 55 16 00-1509 | 0664 / 85 64 580
DRUCK
Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, 3580 Horn
VERTRIEB
Zyklusgerechte Hautpflege: Unsere Lieblinge
Presse Großvertrieb Austria Trunk GmbH 5081 Anif
Die April-Ausgabe erscheint am 28. März 2025.
Informationen zur O enlegung gem. § 25 MedienG können unter www.tirolerin.at/info/o enlegung abgerufen werden. Weitere Infos zum Datenschutz sind unter www.tirolerin.at/info/ datenschutz-und-cookies abrufbar.
Jeden Monat zeigen wir hier ausgewählte Stücke, die es uns ganz besonders angetan haben. Ihre Lieblinge präsentiert diesmal Grafikerin Martina Frötscher.
REDAKTION: Martina Frötscher | FOTOS: Hersteller
1 MINT KICK. „Rehab Salty“-Shampoo von Lush, 300 g, um € 24,95 2 SEAMLESS. Für Off-Days. Triangle-BH, aus der Serie Poetry Stellar von Mey, um € 54,99 3 SEELENWÄRMER. Perfekt mit einem Schuss Milch. Schoko-Chai von YogiTea, gefunden bei Müller, um € 3,45 4 SUMMER IN A BOTTLE. Eau de Parfum „Lost Cherry“ von Tom Ford, gefunden bei Douglas, 50 ml um € 276,94 5 WELCOME HOME. Raumduft „Orris Mimosa“ von Rituals, um € 50,90 6 ON THE GO. Taschenspiegel von Pull&Bear, um € 12,99 7 ARWEN APPROVED. Almost Lipstick in „Black Honey“ von Clinique, um € 29,90 8 PASSEN IMMER. Creolen „Golden Steel“ von Bijou Brigitte, um € 19,95 9 SONNENKUSS. Laguna Bronzing Powder von Nars, um € 46,–
: Fühlen Sie sich leichter und energievoller nach einem Detoxurlaub im Vivea Hotel Umhausen. Flexible Aufent-
gezielte Entgiftung für Körper und Geist. Jetzt buchen! mit basischer Vollkost pro Person/Nacht bei Zweier-Belegung; zzgl. Ortstaxe; sie variieren je nach Zimmerkategorie
Wir lüften den Vorhang! Ab jetzt nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen und zeigen, wie wir arbeiten, feiern und dabei immer wieder Neues schaffen.
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Pssst, noch mehr Backstage-Feeling gibt’s auf unserem Instagram Account: TIROLERIN_DASMAGAZIN
1 PISTENPOWER. Unser Team beim Rodeln auf der Berger Alm 2 AUFGETANZT. Teamwork beim Bauernbundball 3 DECISIONS. Sowohl die Wahl unseres März-Covers als auch die Entscheidung für neue Wanddeko standen an 4 SNACKTION. Stärkung in der Druckwoche 5 DOPPELT HÄLT BESSER. Unsere Chefredakteurinnen beim Content-Dreh 6 ON TOUR. Grafikerin Martina Frötscher mit der Landecker Style-Queen
Renée Zellweger ist zurück in ihrer Paraderolle als Bridget Jones. Alleine mit zwei Kindern ist sie in ihrem neuen
Abenteuer mit den Herausforderungen des Alltags und des modernen Datinglebens konfrontiert.
Bridget Jones eroberte zum ersten Mal als Hauptfigur von Helen Fieldings Bestseller-Roman „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ die Herzen des Publikums. Aus dem weltweiten Verkaufsschlager wurde wenig später der ebenso erfolgreiche gleichnamige Kinofilm. Die Titelheldin, die alleinstehende, berufstätige Bridget Jones aus London, begeisterte nicht nur mit ihren romantischen Abenteuern, sondern auch mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Fettnäpfchen. Doch Bridgets Talent, trotz aller Widrigkeiten am Ende
zu triumphieren, führte schließlich dazu, dass sie den Staranwalt Mark Darcy heiratete und Mutter eines Sohnes wurde. Endlich glücklich!
Neuanfang. Doch in BRIDGET JONES – VERRÜCKT NACH IHM ist Bridget wieder allein: Seit Mark vor vier Jahren verstarb, kümmert sie sich als alleinerziehende Mutter um den 10-jährigen Billy und die 6-jährige Mabel. Die beiden Kinder zieht sie mit tatkräftiger Unterstützung ihrer treuen Freund:innen auf – darunter sogar ihr ehemaliger Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant).
Angetrieben von ihrer Wahlfamilie, bestehend aus Shazzer, Jude und Tom, ihrer Arbeitskollegin Miranda, ihrem ehemaligen Chef Richard Finch und ihrer Gynäkologin Dr. Rawlings (Emma Thompson), versucht Bridget, einen neuen Weg in Richtung Leben und Liebe zu beschreiten. Sie geht wieder arbeiten und probiert sogar Dating-Apps aus. Schon bald wird sie von einem charmanten und enthusiastischen jüngeren Mann (Leo Woodall) umworben.
Verzwickt. Beim Versuch, Arbeit, Haushalt und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der perfekten Mütter in der Schule behaupten, sich um Billy kümmern, der mit dem Fehlen seines Vaters zu kämpfen hat, sondern auch eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes (Chiwetel Ejiofor) überstehen Endlich wieder eine romantische Komödie im Kino! BRIDGET JONES – VERRÜCKT NACH IHM ist der große filmische Abschluss der erfolgreichen Reihe und läuft jetzt nur im Kino!
Ein Forschungsteam hat einen neuen Bluttest namens PromarkerEndo entwickelt. Er soll Endometriose schnell und mit einer Genauigkeit von 73 Prozent diagnostizieren können. Die Markteinführung ist für das Frühjahr 2025 geplant.
Einsamkeit kann psychische Erkrankungen begünstigen. Um präventiv dagegen vorzugehen, verschreiben Ärzt:innen im britischen Frome soziale Kontakte und Aktivitäten auf Rezept. Initiativen wie „Dogs for Health“ oder „der Männerschuppen“ sollen Menschen mit psychischen Problemen helfen und sie mit anderen in Kontakt bringen.
Ob große und kleine Held:innengeschichten, innovative Ideen oder inspirierende Momente – in unserer Artikelreihe sammeln wir monatlich positive Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt, die ermutigen, bestärken und Hoffnung machen.
Am 1. Oktober 2024 wurde in Vorarlberg ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Frauen kostenlos Verhütungsmittel erhalten haben. Zusätzlich gab es Beratungsangebote rund um das Thema Verhütung. Die Verantwortlichen ziehen nun eine positive Zwischenbilanz –mehr als 800 Frauen haben bereits von dem wegweisenden Projekt profitiert.
Zum Start der Seeadler-Brutsaison gibt es gute Nachrichten: Bereits rund 90 Seeadler-Paare leben in Österreich und haben ein eigenes Territorium. Ein wichtiger Erfolg, der auch auf Artenschutzmaßnahmen zurückgeht.
2025 ist das Jahr der modischen Nostalgie – da dürfen Polka Dots nicht fehlen. Mal retro, mal modern interpretiert, tanzen die Punkte verspielt über Laufstege und Alltagslooks.
REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Lolly‘s Laundry, Hersteller
1 KUSCHELIG. Pullover von Selected Femme, um € 99,99 2 GENIETET. Mary Janes von H&M, um € 39,99 3 FALTBAR. Seidenschal von Tatuum, um € 44,95 4 LUFTIG. Bluse und Rock und Lollys Laundry, um ca. € 110,– und € 130,– 5 HÄNGERCHEN. Schultertasche von Kate Spade, um € 395,–
Es ist das elitäre Material, das elegante Erscheinungsbild, die lange Lebensdauer und die Nachhaltigkeit.
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Robert Kratky ist der bekannteste Radiomoderator Österreichs und seit über drei Jahrzehnten die Stimme der meistgehörten landesweiten Radiosendung, der Morgenshow von Hitradio Ö3. Neben dem „Ö3-Wecker“ gestaltet er unterschiedliche Radio- und TV-Formate, ist Gastautor, Kolumnist und Vortragender und lebt in
Verweile mutig in Augenblicken und schaffe so Erinnerungen, die für immer bleiben. Sie sind das Wertvollste, das du hast.
Mach deinen Schulabschluss. Ohne Abschluss ist alles (!) doppelt so schwer.
Mach am besten auch eine Lehre und/oder studiere. Und wenn, dann ...
... mach nach Möglichkeit auch hier einen Abschluss. Und hör nie auf zu lernen, sonst lehrt dich das Leben (und einen strengeren Lehrer gibt es nicht).
Fehler, aus denen du keine intelligenten Schlüsse ziehst, bleiben einfach nur Fehler.
Jede (!) Erfahrung ist ein Werkzeug, das dir irgendwann helfen wird. Wirklich jede.
Geh 2005 AUF KEINEN FALL auf diese Halloween-Party!!!
Bad News: Echte Spitzenpositionen kennen keine Work-Life-Balance. Nicht mal den Begriff.
Besorge dir Bücher, lies so viele du kannst und danke mir später.
Wenn du je dein älteres Ich triffst, frag unbedingt nach den Lottozahlen und den Börsenentwicklungen der nächsten 30 Jahre. (Und wenn der alte Depp sie nicht dabei hat, schick ihn zurück, um sie zu holen.)
Prominente Österreicher:innen verraten uns zehn Dinge, die sie das Leben bisher gelehrt hat.
Was uns in diesem Monat beschäftigt.
Ich würde mich gern mit meiner Lieblingskindheitsautorin Astrid Lindgren unterhalten. Ihre Geschichten über Pippi und Michel haben meine Kindheit geprägt – was für Geschichten sie wohl noch erzählen würde?
Lea Vogelsberger, Grafik-Leitung
Ricarda Laner, Online-Redaktion
Eindeutig die kanadische Musikproduzentin und Djane BLOND:ISH. Gemeinsam mit ihr an den Turn-Tables zu stehen und den Männern da draußen zu zeigen, dass wir Frauen es drauf haben, das wäre doch mal was!
Ich würde die Sportjournalistin Andrea Schlager treffen, da ich ihre Expertise in der Formel 1 und ihre sympathische Ausstrahlung schätze. Sie überzeugt mit Authentizität und Professionalität – und hat sicher viel zu erzählen aus ihrem spannenden Leben.
Ursula Meyer, Sales & Marketing
WÜRDEST DU GERNE EINMAL TREFFEN?
Andrea Lichtfuss, Chefredaktion
Ich würde mich gerne nochmal mit meiner Omi zusammensetzen – ihr erzählen, wie sich mein Leben entwickelt hat, sie zu ihrer Vergangenheit befragen und noch einmal ihre köstlichen Hortobágyi Palacsinta essen!
Sonja Heiser, Grafik
Da ich leider nie die Gelegenheit hatte, meine Großmutter väterlicherseits kennenzulernen, würde ich sofort die Chance ergreifen, um mich von ihren Geschichten und Erinnerungen verzaubern zu lassen.
#rückblick • #lebenswelten • #frausein
Am 8. März ist Weltfrauentag
Der 8. März steht auch heuer wieder ganz im Zeichen des Weltfrauentags. Ein Tag für Blumen? Oder für echte Veränderung? Warum nicht einfach beides, fragte Autorin Margarete Stokowski in ihrer letzten Kolumne. „Gold, Glitzer und Gleichberechtigung?“ Ja, bitte! Denn wer sagt, dass man sich entscheiden muss? Auch wir haben uns gefragt, was Frauen wirklich wollen – und haben mit neun Tirolerinnen aus verschiedenen Altersklassen gesprochen. Was wünschen sie sich für die nächsten zehn Jahre? Und was nehmen sie aus den letzten mit? Auf den nächsten Seiten haben sie uns ihre Hoffnungen, Erkenntnisse und ganz eigenen Visionen für die Zukunft verraten.
Was bleibt, was kommt: Zum Weltfrauentag nehmen uns neun Tirolerinnen mit auf eine Reise durch die vergangenen zehn Jahre – und teilen ihre Wünsche und Hoffnungen für das nächste Jahrzehnt.
REDAKTION: Andrea Lichtfuss, Leonie Werus, Tjara-Marie Boine | FOTOS: Shutterstock
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Schon als Kind ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich die Generationen von Frauen sind. Während meine Oma Hausfrau war und nur kurz im Berufsleben stand, hatte meine Mama sowohl einen Job als auch eine Familie. Ich habe viel Zeit bei meiner Oma verbracht, da meine Mama oft arbeiten musste. Dennoch hat sie es immer geschafft, viel Zeit mit uns zu verbringen und gemeinsame Ausflüge zu machen. Das hat mir früh gezeigt, dass ich wie meine Mama unabhängig sein und später arbeiten gehen möchte. Mein größtes Vorbild ist meine ältere Schwester – sie hat mir gezeigt, dass jeder Mensch genau richtig ist, wie er ist, und dass man alles erreichen kann, wenn man es wirklich will.
WAS WÜNSCHEN SIE SICH FÜR DIE NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
In meinem späteren Leben wünsche ich mir, zu studieren und einen erfolgreichen Beruf auszuüben. Natürlich wäre es schön, viel Geld zu verdienen, aber noch wichtiger ist mir, einen Beruf zu finden, der mir wirklich Spaß macht. Außerdem möchte ich nach der Schule für eine Weile ins Ausland gehen, sei es für ein Au-pair-Jahr oder ein Studium – am liebsten in England. Mein größter Traum ist es, die Welt zu bereisen, neue Kulturen und Menschen kennenzulernen. Doch das Wichtigste für mich ist, egal wohin das Leben mich führt, dass ich glücklich bin.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
In den letzten zehn Jahren habe ich erkannt, wie stark und einzigartig die Frauen in meinem Leben sind. Sie haben mich inspiriert, zu meinen Werten zu stehen und meinen eigenen Weg zu gehen. Dabei war es mir immer wichtig, liebevoll auf diese Vorbilder zu schauen und trotzdem meine eigene Richtung zu finden. Ihre Stärke, Unabhängigkeit und Klarheit haben mich geprägt und mir gezeigt, was es bedeutet, sich selbst treu zu bleiben.
WAS WÜNSCHEN SIE SICH FÜR DIE NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
Für die nächsten zehn Jahre wünsche ich mir, dass die Welt ein sicherer Ort für alle Frauen wird. Besonders für die, die gerade erst ihren Platz finden, sollte es selbstverständlich sein, dass sie wertvoll, unabhängig und ihr Leben voller Möglichkeiten ist. Ich hoffe, dass jede Frau die Unterstützung bekommt, die sie braucht, um sich frei entfalten zu können – ohne Angst, sondern mit Mut und Selbstbewusstsein.
ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Die letzten zehn Jahre haben mich gelehrt, dass jeder Rückschlag auch eine Chance sein kann. Egal, wie schwierig eine Situation erscheint – es gibt immer etwas Positives, das man daraus mitnehmen kann. Ich habe gelernt, an mich zu glauben, mir selbst treu zu bleiben und mich nicht für andere zu verbiegen. Reflexion war dabei ein wichtiger Schlüssel, um zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Gleichzeitig habe ich verstanden, dass man Erfolge feiern und genießen sollte, so wie sie kommen. Zu lieben, was man tut, und immer freundlich zu bleiben, macht sich am Ende bezahlt.
WAS WÜNSCHEN SIE SICH FÜR DIE NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
Ich bin kein Mensch, der gerne so weit in die Zukunft blickt, und nehme das Leben, wie es kommt. Aber eines steht für mich fest: Gesundheit ist das Wichtigste. Ich wünsche sie mir für meine Familie, meine Freund:innen – und eigentlich für die ganze Welt. Denn ohne Gesundheit können wir weder Träume verfolgen noch die kleinen Freuden des Alltags genießen. Letztlich ist sie ein Geschenk, das wir zu schätzen wissen sollten – und zwar nicht erst dann, wenn sie uns abhandenkommt.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Die letzten zehn Jahre haben mir gezeigt, wie wertvoll die Vielfalt der weiblichen Perspektiven ist – und wie oft sie übersehen wird. Es geht nicht darum, sich gegen etwas zu stellen, sondern dafür einzutreten, dass unsere Geschichten, Leistungen und Träume genauso selbstverständlich Teil der Gegenwart und Zukunft sind wie alle anderen. Gleichberechtigung entsteht, wenn wir beginnen, das Unsichtbare sichtbar zu machen – mit Worten, mit Taten, mit Präsenz. Es reicht nicht, im Hintergrund zu bleiben und darauf zu hoffen, dass sich etwas ändert. Veränderung braucht Mut, sie braucht beharrliches Einfordern von Raum und Respekt. Vor allem aber braucht sie Gemeinschaft und den festen Willen, diesen Wandel gemeinsam voranzutreiben.
Für die nächsten zehn Jahre wünsche ich mir eine Welt, in der Gleichberechtigung nicht mehr nur ein Anspruch, sondern eine gelebte Realität ist. Eine Welt, in der Frauen selbstverständlich sichtbar sind – nicht als Ausnahme, sondern als Regel. Ich wünsche mir, dass wir Räume schaffen, in denen sich jede Frau traut, ihre Ideen umzusetzen und ihre Träume groß zu denken. Dass wir uns gegenseitig unterstützen, anstatt uns selbst zu hinterfragen. Ich wünsche mir, dass Vielfalt die Norm wird und jede Perspektive gleichwertig zählt. Vor allem hoffe ich, dass wir das Fundament legen für eine Zukunft, in der niemand mehr kämpfen muss, um gesehen zu werden, weil das Sichtbarsein längst selbstverständlich geworden ist.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Keiner kann es mehr hören, aber Corona war schon ein ziemlicher Einschnitt. Wenn man plötzlich nur mehr mit seinem Partner zu Hause ist und dann in dieser Ausnahmesituation feststellt, dass man genau mit dem richtigen Menschen am richtigen Ort ist –dafür bin ich unendlich dankbar. Und für das wunderbare Land, in dem ich zufällig geboren bin. Was ich noch mitnehme, ist das Wissen, wie wichtig Krafttraining ist, wenn man älter wird. Man kann seine Schmerzen wegtrainieren und sollte jeden Tag Bewegung machen. Abgesehen von den diversen Wehwechen hat das Älterwerden viele positive Seiten. Ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Ich bin entspannter, lockerer, selbstbewusster. Auch, was die Optik angeht. Denn wer ist schon perfekt?
WAS WÜNSCHEN SIE SICH FÜR DIE NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
Es muss sich nicht viel ändern. Ich bin hoffentlich weiter offen für alles Neue, lerne und besuche Orte, die ich noch nicht kenne. Ich arbeite seit über 30 Jahren als Journalistin und werde sicher noch einige Zeit weiterarbeiten. Darauf freue ich mich. Mehr Frauensolidarität wünsche ich mir. Das ist für viele leider immer noch ein Fremdwort. Angst vor der Konkurrenz und Neid zählen offenbar mehr. Ich wünsche mir, dass Frauen füreinander einstehen, sich gegenseitig motivieren. Dass sie ihr Wissen weitergeben, auf den Nachwuchs zugehen und davon profitieren. Und ich wünsche mir, dass man einer anderen Frau sagt, wenn man sie cool findet! Das tut einfach gut. Ja, und Weltfrieden wünsche ich mir auch, aber das ist eine andere Geschichte.
BMW X3 30e xDrive: Kraftstoffverbrauch, kombiniert WLTP in l/100 km: 0,9–1,2; CO 2-Emissionen, kombiniert WLTP in g/km: 21–26; Verbrauch elektrisch, kombiniert WLTP in kWh/100 km: 22,3–24,1; Elektrische Reichweite, WLTP in km: 81–90.
* Angebot der BMW Austria Leasing GmbH, BMW Select Leasing für den BMW X3 30e xDrive, beinhaltet einen garantierten Restwert am Vertragsende bei vertragskonformer Nutzung. Anschaffungswert höchstens € 65.184,00, Anzahlung € 19.460,41, Laufzeit 48 Mon., Leasingentgelt € 489,– mtl., genaue Höhe abhängig von Sonderausstattung und Zubehör gem. individueller Konfiguration, 10.000 km p.a., Restwert € 26.562,48, Rechtsgeschäftsgebühr € 429,95, Bearbeitungsgebühr € 260,–, Vollkaskoversicherung vorausgesetzt, eff. Jahreszins 3,56%, Sollzins fix 2,99%, Gesamtbelastung € 70.184,84. Beträge inkl. NoVA und MwSt. Angebot freibleibend. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Angebot gilt für sämtliche Verbrenner- und Plug-In Hybriden Fahrzeuge von BMW bei Vertragsabschluss von Kauf- und Leasingvertrag von 01.01.2025–31.03.2025, Auslieferung bis 30.09.2025. Ausgenommen von der Aktion sind Fahrzeuge der BMW M- und GKL Modellbaureihe. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die teilnehmenden BMW Partner zur Verfügung. Nicht kombinierbar mit anderen Leasing-Angeboten. Angebot gültig bei allen teilnehmenden BMW Partnern. Für Konditionen für Gewerbetreibende stehen Ihnen die teilnehmenden BMW Partner zur Verfügung.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Nicht nur die Schrecken des Krieges erleben wir unmittelbar in Europa, wir mussten auch schmerzvoll erkennen, dass trotz fortschrittlicher Medizin und Gesundheitsversorgung die Vulnerabilität einer Gesellschaft immer wieder infrage gestellt werden muss. Niemand hätte sich gedacht, dass ein Virus Angst und Schrecken verbreitet und außerdem in der Lage ist, die Gesellschaft derartig zu spalten. Der Hedonismus, die zunehmende mangelnde Solidarität und die Verdichtung der Echoräume hat eine Dimension erreicht, die ernst zu nehmen ist und unser aller Verantwortung herausfordert, dagegen zu steuern. Die künstliche Intelligenz zeigt ihre guten und auch schlechten Seiten, und wir sind noch nicht in der Lage, damit ausreichend sinnstiftend umzugehen.
Mein Wunsch geht dahin, dass die Menschen sich der Werte von Frieden, Freiheit und Solidarität wieder mehr widmen, sie leben und fördern. Wir brauchen mehr Herz im sozialen Umgang miteinander. Ich wünsche uns mehr Distanz von den Auswüchsen der digitalen Medien, mehr Willen zu echter Selbstkritik und mehr Gelassenheit im Umgang miteinander. Besonders im politischen Diskurs. Ich ho e, ein toleranter und sozialer Mensch mit ethischer Verantwortung zu sein, und möchte mich in Zukunft auch weiterhin in meinem kleinen Kreis, in dem ich mich bewege, entsprechend engagiert einbringen und wünsche mir, die Welt dadurch ein ganz klein wenig verbessern zu können.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Vor zehn Jahren entschied ich mich bewusst dafür, beruflich kürzerzutreten und Platz für die nächste Generation zu machen. Nach 25 erfüllten Jahren als CEO der Sacher-Gruppe zog ich mich aus dem operativen Management zurück und verabschiedete mich von einer beruflichen Heimat, die mich seit 1973 geprägt hatte. Diese Entscheidung folgte meinem Lebensmotto: „Alles im Leben hat seine Zeit.“ Doch das Leben lässt sich nicht allein aus Vernunftgründen von einem Tag auf den anderen umstellen. Ich brauchte weiterhin eine Herausforderung, eine Aufgabe, die mich erfüllte – und so widmete ich mich mit voller Leidenschaft meinem nächsten großen Projekt: dem Aufbau des Alpin Resorts Sacher.
Ich ho e, sowohl körperlich als auch geistig uneingeschränkt handlungsfähig zu bleiben, um die Früchte meines Engagements genießen zu können. Ich möchte mit Energie und Inspiration weiterhin aktiv am Leben teilnehmen und meinen Beitrag leisten. Wenn der Moment kommt, an dem ich zurückblicke, soll es mit der Überzeugung geschehen, die auch Edith Piaf in ihren berühmten Worten ausdrückte: „Je ne regrette rien.“ Das bedeutet für mich, jede Herausforderung anzunehmen und mein Bestes zu geben. Die Freude und Erfüllung, die ich aus meinen Erfahrungen ziehe, begleiten mich auf diesem Weg und bestärken mich darin, stets nach vorne zu blicken – auch wenn das Leben unerwartete Wendungen bereithält.
Verfl**** Sch****
jetzt hob i schon wieder die K**** am Dampfen beim Vermieten meiner Wohnung. De D****** kennen ma jetzt endgültig in Schuach aufblosn, Kruzifix noamol.
Damit´s Ihnen nicht auch so geht, haben wir die Initiative Sicheres Vermieten ins Leben gerufen. Sie vermieten, wir übernehmen das Risiko und zahlen sogar Schäden in Ihrer Wohnung.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Nach jahrzehntelangem Dauerstress im Tierschutz bin ich mit 70 Jahren bewusst kürzergetreten und habe es genossen, endlich einmal zu trödeln. Während dieser Zeit hatte ich nie ein Buch gelesen –mein großer Nachholbedarf führte mich nun auf jeden Flohmarkt. Zwei Übersiedlungen haben mich ebenfalls beschäftigt, wodurch ich mir immer wieder einen neuen Bekanntenkreis aufbauen musste. Eine der wichtigsten Lektionen war, dass man alte Freundschaften pflegen muss, denn neue entstehen nicht von selbst. Nach einem Umzug fehlt oft das spontane „Komm doch vorbei“. Auch der Umgang mit Verlust wurde zu einer prägenden Erfahrung: Der Abschied von einer guten Freundin und das Einschläfern meines geliebten Katers Bomber nach 25 Jahren haben mich tief getro en.
NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
Mein größter Wunsch für die kommenden Jahre ist eine stabile Gesundheit. Für mich ist Zufriedenheit die beste Medizin, und ich finde sie in meiner kleinen Gartenwohnung, beim Singen in einem privaten Chor und beim Tischtennisspielen in der Volksschule in Patsch. Ein besonderes Geschenk ist meine Enkelin, die vor vier Monaten geboren wurde. Da die beiden anderen Kinder meines Sohnes schon deutlich älter sind, genieße ich diese neue Erfahrung sehr. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich das erste Mal gebeten werde, sie zu betreuen – denn nichts bereichert mein Leben mehr als meine Familie.
WAS HABEN SIE AUS DEN LETZTEN ZEHN JAHREN MITGENOMMEN?
Das Leben ist nicht immer leicht, aber man muss weitermachen – das habe ich früh gelernt. Als Kind habe ich den Zweiten Weltkrieg erlebt, und diese Erfahrung hat mich geprägt. Ich habe nie aufgegeben, egal wie dunkel oder schwer eine Zeit war. Man muss kämpfen, durchhalten und darauf vertrauen, dass es irgendwann wieder besser wird. Diese Haltung hat mich mein ganzes Leben lang begleitet, und daran halte ich auch heute noch fest.
WAS WÜNSCHEN SIE SICH FÜR DIE NÄCHSTEN ZEHN JAHRE?
Nun ja, irgendwann wird der Friedhof kommen –aber einer, auf dem man weiterwächst. Ich möchte verbrannt werden, und meine Asche soll als Teil eines Baumes weiterleben. So wird aus dem Ende ein neuer Anfang. Aber bis es so weit ist, wünsche ich mir vor allem Gesundheit – für mich und für meine Liebsten. Mein größter Wunsch ist, abends gesund schlafen zu gehen und morgens gesund wieder aufzuwachen. Und wenn ich morgens aufwache, freue ich mich auf den neuen Tag mit meiner Familie –denn jeder Tag, den wir gemeinsam haben, ist ein Geschenk.
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Unverwechselbare Qualität in höchster Formvollendung. MEISTER-Trauringe sind ein emotionales Bekenntnis für lebenslange Verbundenheit: Sie stehen für echte Werte und sind Ergebnis höchster Ansprüche an Design, Material- und Herstellungsqualität. Nachdem das Brautpaar seine persönlichen Lieblingsringe gewählt hat, wird jedes einzelne Ringpaar Schritt für Schritt von ausgebildeten Fachkräften individuell in der Trauring- und Schmuckmanufaktur angefertigt. Dabei ist jeder MEISTER-Trauring ein echtes Gemeinschaftswerk: Sowohl die Feinheiten des traditionellen Handwerks als auch die modernen Möglichkeiten innovativer Technologien werden kreativ genutzt. Schmuckdesigner:innen, Gold- und Platinschmied:innen, Gemmolog:innen, Juwelenfasser:innen und Polisseus:innen bürgen gemeinsam für eine Perfektion, die für eine:n Einzelne:n unerreichbar bleibt. Die qualifizierte Verarbeitung erstklassiger Materialien garantiert höchsten Tragekomfort, ein Leben lang. Die individuellen Spuren, die ein erfülltes Leben hinterlässt, zeigen sich auch an den Trauringen: Dabei bilden vereinzelte Tragespuren nicht nur eine spannende Oberfläche, sondern spiegeln auch die Lebendigkeit von Trägerin und Träger wider. Übrigens: Alle MEISTER-Ringe sind unverwechselbar durch das „M“ im Inneren der Ringe – die Punze steht für Echtheit und höchste Handwerkskunst „Made in Germany“
Handwerk tri t Hightech: MEISTER Trauringe sind unverwechselbarer Ausdruck für das Zusammenspiel von Tradition und Innovation.
Nicht verpassen: Meister TRAURINGWOCHEN –1. bis 31. März 2025 Nehmen Sie teil und sichern Sie sich die Chance auf einen 10 % Rabatt-Gutschein! Besuchen Sie Juwelier Leitner-Dallinger und erleben Sie die unverwechselbare Eleganz der MEISTER Ringe. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie den Ring, der Ihre Liebe für immer besiegelt.
#transformation • #dayathome • #abendroben
Rebekka Ruetz x Kufsteinerland
Das Kufsteinerland diente der Designerin Rebekka Ruétz als Inspiration für ihre neue Kollektion „reBIRTH“, die Anfang Februar auf der Berlin Fashion Week vorgestellt wurde. Historische und natürliche Elemente der Region, von der Festung Kufstein bis zu den Almen rund um Thiersee, spiegeln sich in den Designs wider: „Das Kufsteinerland mit seiner Mischung aus Kultur, Natur und Lifestyle ist für mich eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Mit der Kollektion ‚reBIRTH‘ wollte ich die Essenz dieser einzigartigen Region in die Welt der Mode tragen“, so die Tirolerin. Es findet sich etwa die Bergwelt des Kaisergebirges in Printform auf den Accessoires wieder. Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Eindruck von den spektakulären Designs.
Mit ihrer neuen Kollektion „reBIRTH – the Transfor mation of a New Era“ erzählt Rebekka Ruetz (rebekka ruétz) von der Kraft der Erneuerung. Die Botschaft der Tiroler Designerin ist klar: Akzeptiert Veränderung nicht nur, sondern feiert sie!
REDAKTION: Andrea Lichtfuss
FOTOS: Jenny Haimerl
Auch die Accessoires spiegeln das Thema der Erneuerung wider und bieten stets neue Möglichkeiten der Verwandlung. Ob Mini-Clutches im Kokon-Design oder vielseitig wandelbare Konstruktionen – die Stücke sind weit mehr als bloße Ergänzungen: Sie erzählen Geschichten, die man tragen kann.
Die Designs sind voller Spannungen; scharfe Schnitte kontrastieren mit fließenden Formen, während präzise Architektur auf organische Leichtigkeit trifft – eine Einladung, die eigene Transformation zu umarmen.
OZEAN pur im maritimen
PrintMIX
Inspiriert von der Symbolik der Metamorphose sollen die Kleidungsstücke „ein Wesen enthüllen, das aus der Dunkelheit emporsteigt und im Licht zu strahlen beginnt –elfenhaft, galaktisch, unaufhaltsam“. In puncto Materialien setzt Rebekka Ruetz auf nachhaltige Stoffe wie Bio-Baumwolle und veganes Leder.
MODE BEDEUTET FÜR MICH ...
ALLES – SIE IST AUSDRUCK, LEIDENSCHAFT UND KUNST ZUGLEICH.
MEIN LIEBLINGSMATERIAL IST ...
NACHHALTIGE BIO-BAUMWOLLE –NATÜRLICH, HOCHWERTIG UND ZUKUNFTSORIENTIERT.
INSPIRATION FINDE ICH ... ÜBERALL UND JEDERZEIT – IN MENSCHEN, ARCHITEKTUR UND DER NATUR.
MEIN STIL LÄSST SICH BESCHREIBEN ALS ... MINIMALISTISCHER AVANTGARDE MIT EINER PRISE ZEITLOSIGKEIT.
DAS WICHTIGSTE
ACCESSOIRE IST ...
IMMER SCHMUCK – ER VERLEIHT JEDEM LOOK PERSÖNLICHKEIT.
Mit ihren avantgardistischen, selbstbewussten Designs hat sich die Tiroler Designerin Rebekka Ruetz inzwischen zu einer festen Größe auf dem internationalen Modeparkett etabliert. Ihre neue Kollektion zeigte sie Anfang 2025 auf der Berliner Fashion Week.
EIN MUST-HAVE IN JEDEM KLEIDERSCHRANK IST ... EINE PERFEKT SITZENDE LEDERJACKE UND EIN KLASSISCHER BLAZER.
MEIN ABSOLUTES WOHLFÜHLOUTFIT IST ... JEANS, T-SHIRT UND LEDERJACKE – LÄSSIG, ABER TROTZDEM STILSICHER.
DER NÄCHSTE GROSSE
TREND WIRD ... FUTURISTISCHER MINIMALISMUS, 90S REVIVAL UND „QUIET LUXURY“.
EIN TREND, AUF DEN ICH VERZICHTEN KÖNNTE, IST ... PLAKATIVE LOGOS UND FASTFASHION-EXZESSE.
HEUTE IN FÜNF JAHREN
SEHE ICH MICH ... GLÜCKLICH DIE WELT BEREISEN, STETS OFFEN FÜR NEUE ABENTEUER UND INSPIRATION.
Wochenende, keine Termine, vielleicht sogar schlechtes Wetter: Manchmal sind das die schönsten Tage (zumindest für uns „Drinnies“). Und mit dem richtigen Programm wird es auch nicht langweilig!
ZIP.
Cargo-Jacke von Oysho, um € 45,99
GOLDIG.
REDAKTION: Andrea Lichtfuss FOTOS: Pexels/Kate Gundareva
AUSGIEBIG DUSCHEN ODER BADEN
... mit allen Extras, für die im Alltag keine Zeit bleibt: sei es Peeling, Duschöl, Gesichtsmaske oder Haarkur.
GEMÜTLICH FRÜHSTÜCKEN
... im Bett, am Sofa oder in der Badewanne (siehe Schritt 1).
PODCAST/HÖRBUCH HÖREN
... zu einem Thema, von dem Sie glauben, (noch) zu wenig zu wissen.
Hose aus der Serie „Sparkling Rib“ von Mey, um € 79,99
FLAUSCH.
Hausschuhe von Hunkemöller, um € 19,99
ZONE OUT.
Over-Ear-Kopfhörer Beoplay HX von Bang & Olufsen, um € 599,–
SOFTIE.
Mandel-Duschöl von L’Occitane, 250 ml um € 29,–
GLOW UP. Goddess Skin Clay Mask von Charlotte Tilbury, um € 49,–
JEMANDEN ANRUFEN
... mit dem Sie schon länger nicht mehr gesprochen haben.
EINE RUNDE UM DEN BLOCK GEHEN
... und dabei versuchen, fünf neue Dinge in Ihrer Straße zu entdecken.
EINEN STRAUSS BLUMEN KAUFEN
... und selbst behalten.
LIEBLINGSSERIE SCHAUEN
... auch, wenn Sie sie bereits gefühlt 178 Mal gesehen haben. Dabei eine gute Tasse Tee oder Kaffee trinken und ein paar Kekse naschen.
ESSEN BESTELLEN
... und ein Gericht ausprobieren, das Sie noch nie zuvor gegessen haben.
SELBSTGESPRÄCHE FÜHREN
... und dabei so tun, als wäre man ein Popstar bei einem Interview.
S.Oliver feiert 25 Jahre in der CYTA Völs – und Modefans dürfen sich auf besondere Angebote freuen. Von Donnerstag, 6. März, bis Samstag, 8. März 2025, gibt es 20 Prozent Rabatt auf den gesamten Einkauf. Pünktlich zur neuen Frühjahrskollektion steht das Team bereit, um die aktuellen Modetrends für Damen und Herren zu präsentieren.
Feiern bis 21 Uhr. Ein besonderes Highlight erwartet Besucher:innen am Freitag, dem 7. März: Beim langen Einkaufsabend sorgt Live-Musik von Tom Daubek und Vanessa für eine entspannte Atmosphäre. Zudem lädt die exklusive Malfy-Gin-Bar zum Genießen ein – und das bis 21 Uhr. Auch Comma feiert an diesen Tagen ein Jubiläum: Zum fünfjährigen Bestehen in der CYTA gibt es ebenfalls 20 Prozent Rabatt auf alles. Eine Daiquiri-Cocktailbar sowie persönliche Stylingberatung machen das Shoppingerlebnis perfekt.
Die Vorfreude steigt. Feiern Sie mit und entdecken Sie die vielfältige Mode bei s.Oliver und Comma in der CYTA Völs. Die Teams freuen sich darauf, die neue Frühjahrskollektion den Kund:innen zu präsentieren: „Meine beiden Teams und ich freuen uns schon riesig auf die Jubiläumsfeier. Die Kund:innen mit schöner Mode zu verwöhnen und Genussmomente zu feiern, ist uns ein Anliegen“, betont Karin Wink-
S. Oliver feiert 25-jähriges Jubiläum in der CYTA – mit exklusiven Rabatten, Live-Musik und kulinarischen Highlights.
ler-Fluckinger, Inhaberin der Modeboutiquen s.Oliver sowie Comma in der CYTA.
Exklusive Mode für Sie und Ihn. Worauf sich Kund:innen in modischer Hinsicht freuen dürfen? „Elegant-feminine Looks setzen die Weiblichkeit in Szene. Pink-Rosé gilt als Trendfarbe im Sommer 2025“, so Karin Winkler-Fluckinger. Ab sofort bietet s.Oliver in der CYTA auch eine erweiterte Herrenabteilung mit vielen modischen Highlights an: „Ein lässiger, cleaner Look, Anzüge und Farbakzente zeichnen die Herrenmode für den Sommer aus, dazu gibt es nun auch die trendigen Herrenschuhe von Scotch & Soda.“
SCHIMMERND.
WK-Präsidentin Barbara Thaler erschien in einem schicken Cape-Kleid von Vera Mont.
KONTRASTREICH.
Evelyn Geiger-Anker (Direktorin WK Tirol) strahlte in ihrem Kleid mit den Blumen um die Wette.
Fulminant ging der Ball der Tiroler Wirtschaft über die Bühne – und mindestens genauso beeindruckend waren auch die Roben der Besucherinnen.
REDAKTION: Andrea Lichtfuss FOTOS: Birgit Pichler
KLASSISCH SCHÖN.
Silvia Lieb (CEO Moser Holding) setzte auf eine zeitlose Abendrobe in Schwarz.
RAFFINIERT.
Martha Schultz (Vizepräsidentin WKO) beeindruckte mit einem kunstvollen Entwurf von WK-Innungsmeisterin Brigitte Alber.
ZEITLOS.
Landesrätin Cornelia Hagele glänzte in einer weinroten Robe von Portia & Scarlett.
ENTGELTLICHE
Die Serie Essentials von Anita since 1886 steht für außergewöhnlichen Tragekomfort und unkomplizierte, nahtlose Syles. Unterschiedliche Top- und Bottom-Varianten sowie eine große Farbvielfalt bieten passende Basic Lingerie für jeden Tag. Weitere Informationen unter: anita.com
FEDERFÜHREND.
Kathrin Engl verzauberte mit zartrosa Details.
TRAUM IN TÜLL.
Michaela Rauscher zeigte sich in einer verspielten Robe von Marchesa Notte.
DETAILREICH. Karin Gasser (Regionalmanagement Schwaz-Achental) kombinierte raffinierten Perlenschmuck zu ihrem weißen Abendkleid.
#cyclicalskincare • #notebook • #bodylotions
Der Pixie Cut ist zurück – drei gute Gründe, ihn zu lieben
Lange Haare sind ja schön und gut – aber haben Sie schon mal den Wind in einem frisch geschnittenen Kurzhaarschnitt gespürt?
Pure Freiheit! Vielleicht feiert der Pixie Cut gerade deshalb momentan sein fulminantes Comeback. Ob sleek-elegant oder messy-durchgewuschelt: Überall sieht man gerade den ikonischen Kurzhaarschnitt. Ja, der Abschied von der langen Mähne kann schmerzhaft sein (R. I. P. Pferdeschwanz), aber der Pixie belohnt dafür mit purer Coolness und einer „Ich mach, was ich will“-Attitude. Außerdem spart man sich beim Föhnen und Styling jede Menge Zeit und kann sich wichtigeren Dingen widmen, wie dem Kampf gegen das Patriarchat. Na, überzeugt?
Mal ölig, mal gereizt: Das Auf und Ab unserer Geschlechtshormone beeinflusst auch den Hautzustand. Mit einer „Cyclical Skincare“-Routine pflegen Sie Ihre Haut zyklusgerecht – und so funktioniert‘s.
1 VEGAN. The Probiotic Hyaluronic Serum von Ruhi, um € 79,– 2 NÄHREND. Nutri Restore Ampoule Serum Concentrates von Babor, 7-Tage-Kur um € 36,90 3 STAY HYDRATED. Luftbefeuchter Spa Delight von Pajoma, gefunden bei Müller, um € 39,99 4 SCHAUMPARTY. Advanced Night Cleansing Gelée von Estée Lauder, um € 46,– 5 IM GLEICHGEWICHT. Probiotisches Konzentrat von NKM, um € 34,–
BERUHIGUNG & FEUCHTIGKEIT
Während der Menstruation sinkt der Östrogenspiegel, was dazu führen kann, dass die Haut an Feuchtigkeit verliert und empfindlich wird. Ein sanftes Reinigungsprodukt und beruhigende Inhaltsstoffe wie Kamille oder Aloe Vera sind jetzt Ihre besten Freunde; nährende Masken oder Seren mit Hyaluronsäure oder Glycerin wiederum eignen sich als Feuchtigkeitsbooster. Verzichten Sie in diesen Tagen besser auf Wirkstoffexperimente, um Ihre Haut nicht zusätzlich zu reizen.
PFLEGETIPPS
• Reinigung: Milde, pH-neutrale Reinigungsprodukte können Irritationen vermeiden.
• Feuchtigkeit: Eine reichhaltige Pflegecreme und Seren mit Hyaluronsäure sorgen für einen guten Feuchtigkeitshaushalt. Extratipp: viel Wasser trinken und Luftbefeuchter aufstellen!
• Beruhigung: Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Kamille helfen, die Haut zu entspannen und Entzündungen zu mindern.
Das
natürliche Schutzschild für gesundes Haar.
Anti-Pollution: Mit Kräuterkraft gegen Umwelteinflüsse.
GLOW & REGENERATION
Nach der Menstruation steigt der Östrogen- und Progesteronspiegel. Unsere Haut zeigt sich jetzt von ihrer besten Seite und strahlt mit einem gesunden, prallen Teint. Nun ist die ideale Zeit für Produkte, die die Haut nähren und regenerieren. Leichte Cremes, die schnell einziehen, sorgen dafür, dass die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt wird, ohne sie zu beschweren. Diese Phase eignet sich außerdem, um die Haut mit sanften Peelings zu verwöhnen, die abgestorbene Hautzellen entfernen und die Hauterneuerung fördern.
• Peeling: Ein sanftes Enzym- oder chemisches Peeling (zum Beispiel mit Milchsäure) verfeinert den Teint.
• Antioxidantien: Vitamin-C-Seren fördern den Glow und schützen vor freien Radikalen.
• Feuchtigkeit: Leichte Feuchtigkeitscremes oder Gels mit Hyaluronsäure sorgen für den Frischekick.
1 ANTIOXIDATIV. C-2 Believe Vitamin C Brightening Moisturiser von Pai, um € 49,– 2 TIEFENWIRKUNG. Facial Brush 4 in 1 von Geske, um € 7,95 3 SAUBERE SACHE. Checks and Balances Frothy Face Wash von Origins, 150 ml um € 25,– 4 FEINARBEIT. Sérum Peeling Rénovateur von Payot, um € 47,– 5 PEEL OFF. Green Plum Refreshing Toner AHA + BHA von Beauty of Joseon, um € 17,95
DERMADROP TDA Behandlung die kosmetische Botox Alternative!
Nadelfreie Botulinumtoxin Systemkosmetik. Patentierte Weltneuheit!
SCHUTZ &
Rund um den Eisprung erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt, was wir an einem gesunden, strahlenden Teint merken. Gleichzeitig kann es auch zu einem Anstieg der Talgproduktion und Unreinheiten kommen. Eine ausgewogene Pflege ist jetzt entscheidend: Produkte mit Niacinamid oder Salicylsäure helfen, das Hautbild zu klären und überschüssiges Öl zu kontrollieren, gleichzeitig sollten wir die Haut nun besonders gut vor äußeren Einflüssen schützen.
• Reinigung: Eine gründliche, aber sanfte Reinigung ist besonders wichtig, um überschüssigen Talg und Schmutz zu entfernen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für Double Cleansing!
• Ölfreie Produkte: Setzen Sie auf ölfreie oder mattierende Feuchtigkeitscremes, die die Haut hydratisieren, ohne sie fettig wirken zu lassen.
• Talg regulieren: Produkte mit Salicylsäure können helfen, die Talgproduktion zu regulieren und den Glanz im Zaum zu halten.
1 MIT VITAMIN E. Suncare LSF 30 von Dr. Jetske Ultee, um € 39,95 2 MATTIERT. E aclar Mat Feuchtigkeitspflege von La Roche-Posay, P. a. A. 3 DAILY BASIS. Niacinamide-Serum von Balea, um € 4,65 4 MIT PEPTIDEN. Pro Miracle Water Cream von Revolution, um € 13,99 5 KLÄREND. Blemish + Age Cleanser von Skinceuticals, um € 46,–
Therapeutische Hautpflege für alle: Die wirksamen Produkte von CeraVe sorgen für geschmeidige Haut –auch bei a ltersbedingter Hauttrockenheit .
Der Winter kann eine echte Herausforderung für unsere Haut sein. Kalte Temperaturen und trockene Heizungsluft entziehen ihr Feuchtigkeit, was zu Spannungsgefühlen, Trockenheit und Juckreiz führen kann. Hier kommt CeraVe ins Spiel: Die dermatologische Hautpflegemarke bietet wissenschaftlich fundierte Produkte, die speziell entwickelt wurden, um die Hautschutzbarriere zu stärken und intensive Feuchtigkeit zu spenden –auch bei diabetesbedingter Trockenheit.
Natürlicher Schutz. Die Stärke von CeraVe liegt in der Kombination aus drei essenziellen Ceramiden und Hyaluronsäure, die den natürlichen Hautschutz wiederaufbauen und die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen. Dank der MVE-Technologie werden die pflegenden Inhaltsstoffe über Stunden hinweg freigesetzt, sodass die Haut den ganzen Tag über geschützt bleibt.
Geschmeidiges Hautgefühl. Die CeraVe Feuchtigkeitscreme ist der ideale
Begleiter für normale bis trockene Haut. Mit ihrer reichhaltigen, nicht fettenden Formel eignet sie sich sowohl für das Gesicht als auch für den Körper. Sie pflegt intensiv, zieht schnell ein und sorgt für ein geschmeidiges Hautgefühl – bis zu 48 Stunden lang.
Extraleichte Textur. Wer eine leichtere Textur bevorzugt, findet in der CeraVe Feuchtigkeitslotion eine perfekte Alternative. Diese bietet ebenfalls lang anhaltende Pflege und eignet sich besonders für empfindliche Haut, die zu Neurodermitis neigt, oder trockene Partien wie die Beine und ist ideal für die tägliche Anwendung.
Intensive Pflege. Für besonders trockene und juckende Haut gibt es die neue CeraVe Intensive Feuchtigkeitslotion. Die Formulierung mit dem innovativen Wirkstoff Hydro-Urea™ spendet bis zu 72 Stunden intensive Feuchtigkeit und lindert Trockenheitssymptome sofort. So bleibt Ihre Haut mit CeraVe auch in der kalten Jahreszeit geschmeidig und optimal geschützt.
Für eine gestärkte Hautbarriere
Reichhaltige Feuchtigkeitscreme
KONTROLLE VON
In der Lutealphase sinkt der Östrogen- und Progesteronspiegel, während Testosteron dominanter wird. Die Talgproduktion läuft jetzt auf Hochtouren, was Unreinheiten, Pickel oder Mitesser begünstigt. Die Haut kann in dieser Phase besonders schwierig sein, daher sind gezielte Produkte gegen Unreinheiten sowie eine beruhigende Pflege gefragt. Masken mit Tonerde etwa können helfen, überschüssiges Öl zu absorbieren und das Hautbild zu klären. Eine regelmäßige, aber sanfte Reinigung ist jetzt wichtiger denn je, um die Poren frei zu halten und Unreinheiten vorzubeugen.
PFLEGETIPPS
• Entzündungshemmende Wirkstoffe: Produkte mit Inhaltsstoffen wie Zink, Salicylsäure oder Teebaumöl helfen, Hautunreinheiten zu reduzieren und Bakterien zu bekämpfen.
• Masken: Klärende Masken mit Aktivkohle, Kaolin oder Tonerde absorbieren überschüssigen Talg und reinigen die Haut.
• Beruhigung: Achten Sie trotz allem auf eine sanfte Pflege. Übermäßig aggressive Produkte können die Hautbarriere schwächen und die Situation verschlimmern.
1 REGULIEREND. Charcoal Detox Maske von Caia, um € 24,– 2 SPOT ON. Clearing Spot Patches von Vue, 36 Pflaster um € 23,– 3 BERUHIGEND. Teebaum-Gesichtsöl von Farfalla, um € 18,90 4 PINSELSTRICH. Tonerde-Maske mit Pinsel von Junglück, um € 47,89 5 REPARIEREND. Intensive Repair Cream von Nø Cosmetics, um € 9,95
Seit 1989 ist das Kosmetikinstitut Visage vertrauensvoller Partner für strahlende Haut und zeitlose Schönheit.
HIGH-TECH. Innovative Behandlungsgeräte sorgen für optimale Ergebnisse.
Mit über 35 Jahren Erfahrung und einer tiefen Leidenschaft für Kosmetik bietet das Kosmetikinstitut Visage in Innsbruck und in der Filiale in Ebbs nicht nur erstklassige Behandlungen, sondern auch maßgeschneiderte Hautanalysen, die auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sind. „Wir haben uns schon früh für die Technologie in der Kosmetik begeistert und in Behandlungsgeräte investiert, als der Begriff ‚apparative Kosmetik‘ noch gar nicht existierte“, erklären die beiden Zwillingsschwestern Gerlinde und Maria Louise, Inhaberinnen von Kosmetik Visage.
Ausgezeichnete Qualität. Innovative Technologien und hochwertige Wirkstoffe sorgen dafür, dass Kosmetik Visage stets an der Spitze der kosmetischen Entwicklungen steht. „Ob Falten, Rötungen, Pigmentflecken oder Unreinheiten – wir bieten die passende apparative Auswahl, das
KOSMETIK VISAGE
INNSBRUCK
Tel.: 0512 / 29 43 70
EBBS
Tel.: 05373 / 42 039 www.kosmetik.visage.at
Know-how und das richtige Händchen für das gewünschte Hautbild“, so die Zwillingsschwestern. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen den Mut, in High-Tech-Behandlungsgeräte zu investieren, und viele Langzeitkund:innen, die bereits 1989 auf die Expertise von Kosmetik Visage vertrauten, sind heute gepflegte, gutaussehende und selbstbewusste Menschen.
Individuelle Beratung: Jede Haut ist einzigartig. Die Expertinnen von Kosmetik Visage nehmen sich die Zeit, um die Haut genau zu analysieren und die besten Behandlungen für ihre Kund:innen zu finden.
• Erprobte Technologien: Kosmetik Visage investiert in die neuesten Geräte, um beste Ergebnisse zu garantieren.
• Langjährige Erfahrung: Viele der treuen Kund:innen begleiten Kosmetik Visage seit Jahren und vertrauen auf die Expertise des Instituts.
Selbstbewusstsein stärken. Frühzeitig auf Hautpflege zu achten, ist entscheidend, um ein gesundes und strahlendes Hautbild zu fördern – davon sind die beiden überzeugt. Mit der richtigen Pflege lässt sich nicht nur das Hautbild verbessern, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken. Und wer möchte nicht auch noch im Alter für seine strahlende Haut gelobt werden?
Das Friseuratelier in der Claudiastraße besteht bereits seit fast 40 Jahren – doch mit neuem Namen, modernem Stil und erweitertem Konzept setzt die neue Inhaberin Petra Stolz-Mauracher seit kurzem neue Maßstäbe. Ihr Anspruch: höchste Produktqualität mit nachhaltiger Verantwortung zu vereinen. Wir haben mit der ambitionierten Tirolerin über ihre Vision, die Bedeutung von Nachhaltigkeit und aktuelle Trends in der Beautybranche gesprochen.
Welche Marken und Produkte bieten Sie in Ihrem Salon an?
Petra Stolz-Mauracher: Ich habe mich bewusst für eine exklusive Marke entschieden, die nicht überall erhältlich ist. Meine Wahl fiel auf Lipure und ORRO – hochwertige Produkte, die in Italien produziert werden und nicht im freien
Handel oder online erhältlich sind. In Tirol gibt es bisher nur einen weiteren Salon, der diese Produkte führt – das macht sie zu etwas ganz Besonderem. Neben der klassischen Serie gibt es auch eine pflanzliche und nachhaltige Linie, die speziell für umweltbewusste Kund:innen entwickelt wurde.
Wie wichtig ist Ihnen Nachhaltigkeit im Salon?
Das ist für mich ein zentraler Punkt. Wir achten nicht nur bei den Produkten, sondern auch in unseren Arbeitsabläufen auf Nachhaltigkeit. Ressourcenschonendes Arbeiten, hochwertige MateDIE PARTNER:INNEN
TEL.: +436642803394
rialien und Verpackungen, die die Umwelt nicht unnötig belasten – all das gehört zu unserem Konzept.
Ihr Salon existiert schon fast 40 Jahre, Sie haben ihn aber mit einem neuen Konzept übernommen. Was hat sich verändert?
Ich wollte dem Salon eine persönliche Note und einen frischen, modernen Stil verleihen. Dabei hat mich meine Freundin Andrea Greinöcker von Artigeniale unterstützt, die das Interior-Design mitgestaltet hat. Das Ergebnis ist eine stilvolle, einladende Atmosphäre, in der sich unsere Kund:innen rundum wohlfühlen. Neben klassischen Friseurdienstleistungen bieten wir nun auch professionelle Fußpflege an – durchgeführt von Beate und ihrem Team von Paarfuss im ersten Stock. So können sich
Im Februar 2025 eröffnete Petra StolzMauracher ihr Friseuratelier im Herzen Innsbrucks – und bringt mit exklusiven Marken und einem nachhaltigen Konzept frischen Wind in die heimische Beauty-Szene.
unsere Kund:innen unter einem Dach von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen.
Welche Trends beobachten Sie aktuell in der Friseur- und Beautybranche?
Natürliche und nachhaltige Produkte sind gefragter denn je. Unsere Kund:innen wollen nicht nur schöne, sondern auch gesunde Haare – und das am besten mit hochwertigen Inhaltsstoffen. Haargesundheit ist ein großes Thema. Auch beim Styling sehen wir viele kreative, aber dennoch natürliche, individuelle Looks, die die jeweilige Persönlichkeit bestmöglich unterstreichen.
PETRA-STOLZ MAURACHER
Claudiastraße 4 • 6020 Innsbruck Tel.: 0699 / 14 24 2876 info@friseuratelier@gmail.com
REDAKTION: Andrea Lichtfuss
FOTOS: Hersteller, Pexels/Luca de Massis
Die limitierte „The Dream Collection“ von Rituals lädt mit Inhaltsstoffen wie blauem Gänseblümchen und Mondstein zum Träumen ein – und hat für unterwegs auch ein Lip Oil im Angebot. Um € 15,90
STICK WITH ME.
Verschmilzt mit der Haut und kann sowohl als Lippenstift als auch als Rouge verwendet werden: Cooling Water Jelly Tint im Ton „Spritz“ von Milk Make-up, um € 28,–
RUNDUM NEU.
Der Neuzugang in der Airwrap-Familie ist appkompatibel und ermöglicht personalisierte Stylingoptionen anhand eines individuellen Haarprofils: Dyson Airwrapid. Multi-Haarstyler und -trockner, um € 549,–
Die Kombination aus AHA, BHA und Kürbisenzymen löst sanft abgestorbene Zellen und wirkt auch gegen Unreinheiten: AHA Enzyme Body Lotion von Susanne Kaufmann, um € 65,–
Das Säuretrio aus Glykol-, Tranexam- und Milchsäure glättet die Hautoberfläche, minimiert Linien und sorgt für ein ebenmäßiges Hautbild: Daily Hydra Lock Resurface Essence von Melumé Skinscience, um € 69,–
DA SCHAU HAIR.
Nährt das Haar und bildet eine Schutzbarriere, ohne zu beschweren: Ultimate Smooth Miracle Oil Serum von Wella Professionals, um € 29,95
Klebriges Hautgefühl nach dem Einschmieren? Lieben wir definitiv nicht. Diese Bodylotions ziehen blitzschnell ein und hinterlassen nichts als geschmeidige Haut.
REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Hersteller, Shutterstock
1 BERUHIGEND. Bodylotion Hydrate von Freiöl, um € 10,20 2 FÜR SENSIBELCHEN. Hydro Boost Gel-Bodylotion von Neutrogena, gefunden bei DM, um € 4,65 3 BARRIER BOOSTER. Natural Moisturizing Factors + Inulin Body Lotion von The Ordinary, um € 16,70 4 KÜHLEND. AtopiControl Beruhigende Ultraleichte Hydro-Lotion von Eucerin, um € 33,- 5 MIT HYALURONSÄURE. Aqua Intense Hyaluron Bodylotion von M. Asam, um € 22,99
#wellbeing • #migräne • #detox
Überlebenschancen bei Krebserkrankungen in Österreich gestiegen.
Gute Nachrichten aus der Medizin: Die Überlebenschancen bei Krebs haben sich in Österreich weiter verbessert. Laut Statistik Austria leben fünf Jahre nach einer Diagnose mittlerweile 63 Prozent der Betroffenen – ein Anstieg im Vergleich zu früheren Jahren. Besonders hoch sind die Überlebensraten bei Hoden- (96 Prozent) und Schilddrüsenkrebs (95 Prozent). Auch bei Brust- und Prostatakrebs sind die Prognosen mit 88 beziehungsweise 95 Prozent erfreulich. Entscheidend für die Überlebenschancen sind vor allem der Zeitpunkt der Diagnose und die Tumorlokalisation. Dank des medizinischen Fortschritts, neuer Behandlungsmethoden und besserer Früherkennung können immer mehr Patient:innen erfolgreich therapiert werden.
Selbstoptimierungswahn oder nützliches Gadget? Warum immer mehr Menschen ihren Blutzucker tracken – und was Redakteurin Leonie Werus nach zwei Wochen selbst herausfand.
REDAKTION: Leonie Werus
FOTOS: TIROLERIN/Martina Frötscher, Unsplash/Daria Nepriakhina, Hello Inside, Foto Hofer Innsbruck
Ein herzhaftes Frühstück, reichlich Bewegung nach dem Essen und die richtige Reihenfolge an Lebensmitteln: Ein Millionenpublikum befolgt die Ratschläge von Jessie Inchauspé, besser bekannt als „Glucose Goddess“. Ihr Buch über die Macht des Blutzuckerspiegels wurde zum weltweiten Bestseller, ihre überraschenden Tipps für einen gesünderen Ernährungsstil machten sie
berühmt: Die französische Biochemikerin ist fest davon überzeugt, dass ein stabiler Blutzuckerspiegel der Schlüssel zu mehr Leistungsfähigkeit und Vitalität ist – und damit auch für sto wechselgesunde Menschen relevant. Was für Diabetiker:innen lebensnotwendig ist, betrachten andere als weiteres Gadget zur Selbstoptimierung: ein Blutzucker-Sensor am Oberarm, mit dem sich der eigene Blutzuckerwert rund um die Uhr überwachen lässt. Doch was ist wirklich dran, an der „Glukose-Revolution“?
Die Theorie. Glukose ist eine der wichtigsten Energiequellen für den menschlichen Körper. Sie wird aus kohlehydrathaltigen Lebensmitteln wie Brot, Reis, Obst oder industriell gesüßten Produkten gewonnen und gelangt über den Blutkreislauf zu den Zellen, wo sie als Treibstoff dient. Der Blutzuckerspiegel ist der Anteil an Glukose, der sich im Blut befindet. Nehmen wir Nahrung zu uns, steigt der Blutzuckerspiegel, bis der Körper ihn mithilfe von Insulin reguliert. Dieses Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, wirkt wie ein Schlüssel, der die Körperzellen aufschließt, damit die Zellen ihren Treibstoff aus dem Blut bekommen, und lässt den Blutzuckerspiegel wieder sinken. Im Blutzuckerverlauf ist dieser Vorgang durch Spitzen, sogenannte „Peaks“ beobachtbar.
Diese Peaks fallen je nach Zusammensetzung der Nahrung und anderen Faktoren unterschiedlich stark aus. Werden Kohlehydrate gemeinsam mit Fetten und Proteinen gegessen, fällt der Peak flacher aus, weil diese Stoffe die Aufnahme der Kohlehydrate im Körper verlangsamen. Essen wir dagegen Schokolade, steigt der Blutzuckerspiegel rasant an, sodass oft zu viel Insulin freigesetzt wird und der Blutzuckerwert nach dem schnel-
len Anstieg wieder stark abfällt, manchmal sogar unter den Ausgangswert. Auf diesen Unterzucker reagiert unser Körper mit Heißhunger – er verlangt nach mehr Zucker und der Kreislauf beginnt von vorn. Wichtig ist aber: Schwankungen im Blutzuckerspiegel sind vollkommen normal. Wirklich gefährlich werden können sie nur für Diabetiker:innen, für die die kontinuierliche Messung des Glukosewerts durch Sensoren ursprünglich entwickelt wurde. Trotzdem ist ein aus-
geglichener Blutzuckerspiegel ohne allzu steile Spitzen gut für die Gesundheit und beugt Stoffwechselerkrankungen wie Adipositas, Diabetes oder Bluthochdruck vor. Das ist durch Studien belegbar und keine neue Erkenntnis. Woher kommt also plötzlich der Hype rund um den „Glukose-Trick“?
Wissenschaft trifft Wellbeing. Über allem schwebt unser unermüdlicher Drang nach Selbstoptimierung, gepaart mit Megatrends wie Longetivity, den heutigen Möglichkeiten der Wissenschaft und dem ewigen Wunschtraum einer Instagram-tauglichen Figur. Ob Kalorienzählen oder Intervallfasten – Trends in der Ernährungswelt kommen und gehen, doch das Bedürfnis nach Kontrolle über den eigenen Körper bleibt. Wer seinen Blutzucker misst, bekommt nicht nur eine neue Kennzahl fürs eigene Wohlbefinden, sondern das beruhigende Gefühl, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, um letztlich gesünder, schlanker oder leistungsfähiger zu werden. Und natürlich wäre es schön, wenn das Ganze auch noch ohne Verzicht funktioniert. Klingt zu einfach, um wahr zu
sein? Ich wollte es herausfinden – und habe zwei Wochen lang meine Blutzuckerachterbahn verfolgt.
Im Selbsttest. CGM-Sensoren (die Abkürzung steht für „Countinuous Glucose Monitoring“) sind im Internet verfügbar. Mittlerweile ist Glukose-Tracking eine Milliardenindustrie geworden und Firmen bieten unterschiedliche Pakete zur Blutzuckerüberwachung speziell für Nicht-Diabetiker:innen an. Rund 150 Euro kostet der Blick in den eigenen Körper im Testpaket etwa über die Wiener Sto wechsel-Plattform „Hello Inside“. Inkludiert sind die zweiwöchige Blutzuckermessung samt Sensor und Zugang zur App, in der sich der Blutzucker in Echtzeit überwachen lässt. Bereits nach wenigen Tagen ist das Päckchen da – und mein Herzschlag schneller als sonst, als es
ans Anbringen des Sensors geht. Ich befürchte einen Piekser oder gar Schmerzen, doch merke am Ende gar nichts, als eine kleine Nadel den drei Millimeter langen Faden mit der Mess-Elektrode in meinen Arm schiebt. Die dazugehörige App ist schnell eingerichtet und leicht zu handhaben, sie zeigt mir meine Blutzuckerkurve und damit, wie mein Körper auf Lebensmittel, Sport, Schlaf oder Stress reagiert.
Nützliche Informationen, Experimente und Rezepte sollen dabei helfen, zu verstehen, was in mir vorgeht.
Tiefe Einblicke. Wie die meisten sto wechselgesunden Menschen habe ich meinem Blutzucker bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Umso faszinierender ist es, in den ersten Tagen meines Selbstexperiments wie gewohnt zu essen und zu beobachten, was man sonst nicht sieht. Wenig überraschend steigt mein Blutzuckerspiegel nach Kuchen, Keksen
und Co rasant an und fällt genauso schnell wieder. Dass mein Alltagsfrühstück –Müsli mit Milch und Obst – fast dasselbe mit meiner Kurve anstellt, ist da schon spannender. Auch Karto eln verursachen bei mir einen starken Peak – kein Wunder, dass ich danach üblicherweise schnell wieder hungrig bin. Mit der Zeit werde ich experimentierfreudiger und teste einige der Tipps aus meiner App. Manche sind einfach umzusetzen – der Spaziergang nach dem Essen oder der Salat als Vorspeise fallen mir nicht schwer – , das Glas Essigwasser vor der Mahlzeit kostet da schon mehr Überwindung, ist aber wohl auch nur Gewöhnungssache. Die Frage, die ich mir an diesem Punkt stelle: Will ich mich daran gewöhnen? Möchte ich, dass jede Mahlzeit zur Wissenschaft und auf einer Skala von eins bis zehn bewertet wird, und mein Essverhalten zum Zusammenspiel strategischer Entscheidungen?
Die „Hello Inside“-App fasst alle wichtigen Einblicke auf einen Blick zusammen. Weitere Infos unter helloinside.com
Das bekannte Brettspiel „Mensch, ärgere dich nicht“ erinnert uns daran, dass das Leben oft unvorhersehbar ist. Wie im Spiel passieren manchmal Dinge, die wir nicht kontrollieren können: Wir werden aus der Bahn geworfen, oder es geht nicht so voran, wie wir es uns wünschen. Wenn wir uns aber über die Widrigkeiten des Alltags ärgern, tragen wir unbewusst dazu bei, unsere Gesundheit negativ zu beeinflussen und finden uns bald in einer Abwärtsspirale wieder. Das homöopathische Mittel Relax* beseitigt sanft, aber wirkungsvoll psychische Verstimmungen wie innere Unruhe, Sorgen und Ängste sowie Schlafstörungen. So bekommen Sie Ihre innere Gelassenheit zurück, um weiterzumachen, selbst wenn es Rückschläge gibt und Herausforderungen mit Ruhe und Zuversicht zu meistern.
So stärken Sie Ihre Venen
Der Frühling nähert sich mit großen Schritten und mit ihm kommen auch wieder höhere Temperaturen. In der frühlingshaften Wärme dehnen sich allerdings die Gefäße aus und verursachen geschwollene, schwere Beine. Um das zu vermeiden, ist es wichtig, die Beschwerden frühzeitig zu behandeln. Steinklee in Venodril Venentropfen* wirkt krampflösend und regt den Blutund Lymphfluss an, sodass angestaute Flüssigkeiten wieder abfließen können. Zudem stabilisiert Venodril die Gefäßwände von innen, dichtet sie ab und stärkt so die Venen.
Schluss mit Falten!
Da die körpereigene Hyaluronproduktion mit dem Alter kontinuierlich sinkt, altert die Haut und Falten entstehen. Mit Cremen, Seren oder Masken versucht man dem entgegenzuwirken, pflegt aber nur die obersten Hautschichten. Um auch tiefe Schichten der Dermis zu erreichen, ist es notwendig, Hyaluron von innen zuzuführen. Die vegetarische, niedermolekulare Hyaluronsäure in den Hyaluron Activ Tabletten durchdringt alle Hautschichten von innen und versorgt sie mit Feuchtigkeit. So wird die Haut aufgepolstert, sichtbar praller, glatter und Falten gemindert. Für ein strahlend schönes Aussehen!
Immunfunktion abwehrstark!
Viren nutzen jede Schwäche im Körper, um Erkältungen auszulösen. Die Erreger treffen zuerst auf die Schleimhäute der Atemwege, worauf das Immunsystem sofort reagiert. Doch eine starke Abwehr braucht gezielte Unterstützung! Ashwagandha, Ingwer und Kurkuma helfen, die Gesundheit der oberen Atemwege und der Lunge zu erhalten. Selen und Zink stärken gleichzeitig das Immunsystem. Diese natürlichen Inhaltsstoffe sind in modernen Präparaten wie Lungimun Kapseln in Ihrer Apotheke erhältlich. Optimal aufeinander abgestimmt, um Ihre Abwehrkräfte maximal zu unterstützen – das ganze Jahr hindurch!
Ein Experiment, kein Lebensstil. Schon während der kurzen Zeit meines Selbstexperiments stellte ich fest, wie mir durch die ständige Kontrolle die Leichtigkeit abhandenkam. Auch meine Bildschirmzeit schnellte übrigens in die Höhe – alles genauestens einzutragen, kostet schließlich Zeit. Blutzuckerkontrolle mag für manche, für die „Glucose Godess“ und ihre Anhänger:innen ein Lebensstil sein, für mich bleibt es ein Experiment – wenn auch ein spannendes. Ich habe gelernt, wie kleine Veränderungen einen Unterschied machen können, wie stark Ernährung und Wohlbefinden zusammenhängen, und werde durchaus einige Tricks in meinen Alltag integrieren. Trotzdem geht es letztlich um das, was sich für mich richtig anfühlt – und das ist nicht immer messbar.
Wie sinnvoll ist es für sto wechselgesunde Personen, ihren Blutzucker zu überwachen?
Susanne Kaser: Für sto wechselgesunde Menschen gibt es kaum einen medizinischen Nutzen, kontinuierlich ihre Glukosewerte mit Sensoren zu über-
wachen. Die Interpretation der Daten ist oft schwierig, da es keine klaren Referenzbereiche für Gesunde gibt. Wer verstehen möchte, wie verschiedene Lebensmittel den Blutzuckerspiegel beeinflussen, sollte sich eher mit ihren Inhaltssto en und dem glykämischen Index beschäftigen. Einfachzucker, wie weißer Zucker oder Honig, lässt den Blutzucker schnell und stark ansteigen, während komplexe Kohlenhydrate, etwa aus Vollkornprodukten, langsamer versto wechselt werden und deshalb gesünder sind.
Susanne Kaser
Universitätsprofessorin für Diabetologie und Endokrinologie an der Medizinischen Universität Innsbruck
wie können wir unserem Stowechsel sonst noch etwas Gutes tun?
Warum reagieren unterschiedliche Menschen anders auf die gleiche Mahlzeit?
Wie stark und schnell der Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Funktionsfähigkeit der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüsen und die Insulinempfindlichkeit von Organen und Geweben spielen eine entscheidende Rolle. Neben diesen individuellen Faktoren können aber auch der Zeitpunkt der Mahlzeit, körperliche Aktivität, Stress oder Infektionen den Blutzuckerspiegel beeinflussen.
Was halten Sie generell von Selbstoptimierungstrends im Ernährungsbereich und
Unterleibsschmerzen und Krämpfe während der Periode kennt nahezu jede Frau. Orgafem Tropfen lindern die Beschwerden mit bewährten pflanzlichen Wirkstoffen (Cimicifuga und Turnera) rasch und effektiv. Für schmerfreie Tage während der Tage!
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker
Viele einseitige Ernährungstrends oder Diäten sind wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. Im Gegensatz dazu hat die mediterrane Ernährung nachweislich positive E ekte auf die Stowechselgesundheit: Sie senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar für bestimmte Tumorerkrankungen. Diese Ernährungsweise setzt auf ballaststo reiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gemüse, Vollkornprodukte sowie reichlich Obst und pflanzliche Öle, insbesondere Olivenöl. Wichtig sind vor allem eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ein insgesamt aktiver Lebensstil. Motivationshilfen wie Schrittzähler-Apps können dabei unterstützend wirken. Ein übermäßiger Fokus auf Selbstkontrolle kann Stress und zwanghaftes Verhalten bewirken – das ist natürlich nicht zielführend.
Woche des Gehirns
10.–14. MÄRZ 2025, JEWEILS 18:30 UHR
Öffentliche Vorträge, Montag bis Freitag zum Thema: Vorbeugung von Gehirnerkrankungen Live im Großen Hörsaal, Fritz-Pregl-Straße 3, 6020 Innsbruck und online im Livestream. Eintritt frei!
Wissen|schaf(f)t Gesundheit
VORTRÄGE SOMMERSEMESTER 2025, JEWEILS MITTWOCH 18:30 UHR
Im Rahmen der Vortragsreihe der Medizinischen Universität Innsbruck teilen MedizinerInnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihr Wissen mit der Öffentlichkeit. Dabei geben sie nicht nur detaillierte Einblicke in verschiedene Krankheitsbilder, sondern vermitteln auch wertvolle Tipps für präventive Maßnahmen. Live im Großen Hörsaal, Fritz-Pregl-Straße 3, 6020 Innsbruck und online im Livestream. Eintritt frei!
Alle Informationen zu den Events der Medizinischen Universität Innsbruck finden Sie unter: www.i-med.ac.at/events/
Abonnieren Sie den neuen WhatsApp-Kanal der Medizinischen Universität Innsbruck, um keine weiteren Informationen zu verpassen! whatsapp.com/channel/0029Vayc5MaFy729f9uIcq1X
Bilder: Canva; Adobe Stock
REDAKTION: Christine Dominkus FOTOS: Shutterstock, Manz, beigestellt
In Österreich leiden circa eine Million Menschen an Migräne.
MKOPFSCHMERZ
Richtig zuordnen, gezielt behandeln
Cicek Wöber-Bingöl/Christian Wöber
Medizinische Universität Wien/MANZ 2024
ISBN 978-3-214-25298-0
igräne ist eine häufige Kopfschmerzform und ein ernst zu nehmendes Leiden. Es kommt zu anfallsartigen Kopfschmerzen, die Stunden oder Tage andauern und mit einer Vielzahl an Begleitsymptomen verbunden sind. Noch immer sind die zugrundeliegenden Mechanismen nicht völlig geklärt. Das moderne Konzept der Migräne – einer über Impulse aus dem Nervensystem ausgelösten und durch Botensto e vermittelten Entzündung – hat die frühere These einer Gefäßerkrankung abgelöst. Betro ene empfinden eine Überempfindlichkeit gegenüber Außenreizen wie Licht, Geräuschen und Gerüchen. Diese verstärkte Reizwahrnehmung kann dem eigentlichen Migränekopfschmerz vorausgehen oder ihn begleiten.
Lebensqualität massiv eingeschränkt. Die Lebensqualität vieler an Migräne leidender Frauen ist trotz aller moderner Behandlungsfortschritte immer noch stark beeinträchtigt, wie eine in neun Ländern durchgeführte Befragung aus dem Jahr 2024 bestätigt. Dies hat nicht nur direkte Auswirkungen auf das persönliche Lebensgefühl der Betro enen, sondern auch auf deren wirtschaftliche Leistung. Die Autoren der Studie vermuten, dass ein Hauptgrund für die nicht zufriedenstellende Behandlung der Migräne darin liegt, dass beispielsweise in Deutschland bei nur etwa 10 % der Patienten spezifische Medikamente verschrieben werden, obwohl bei einem Drittel der Betro enen aufgrund ihrer schweren Attacken
Triptane die Medikamente der ersten Wahl wären. In Ländern wie Finnland, Norwegen und Schweden erhalten dagegen zwischen 37 und 50 % der Migränepatienten Triptane. In Österreich erhalten einer Studie der MedUni Wien zufolge nicht mehr als 6 % der an Migräne Leidenden ein Triptan verordnet. Die spezifischen Migränemedikamente Triptane kamen in den 1990er-Jahren auf den Markt und wurden speziell für die Behandlung der Migräneattacken zugelassen. Sie sind sicher, gut wirksam und verträglich. Sie können unter Abwägung von Nutzen und Risiko sogar in der Schwangerschaft eingenommen werden.
Die Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Dr. Elisabeth Harmankaya, selbst an Migräne leidend, sieht in ihrer Praxis etliche an Migräne Leidende, deren Lebensqualität aufgrund der anfallsartigen Kopfschmerzen stark reduziert ist. Betro ene Frauen ängstigen sich vor der nächsten Attacke und versuchen, mögliche Auslöser zu vermeiden. „Stress ist ein besonders häufiger Auslöser von Migräne“, erklärt Dr. Harmankaya. „Aber auch das Nachlassen von Stress kann das Migränerisiko erhöhen“, so die Fachärztin weiter. „Schlafmangel, Änderungen der Schlafenszeiten und Schlafstörungen können das Risiko erhöhen. Unter den Nahrungs- und Genussmitteln scheinen Alkohol und Ko ein den größten Einfluss auf die Migräne zu haben. Bei Migräne können die progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das autogene Training dabei helfen, körperliche und geistige Anspannung gezielt abzubauen. Achtsamkeitsmeditation unterstützt zudem die Stressbewältigung und kann die Schmerzwahrnehmung positiv beeinflussen. Ergänzend tragen tiefes, ruhiges Atmen und gezielte Atemübungen dazu bei, Migräneattacken vorzubeugen oder ihre Intensität zu mildern“, weiß die Expertin. „Auch neue Therapien mit Antikörpern als monatliche Injektionstherapien können bei Migränegeplagten, die unter mindestens vier Migränetagen pro Monat leiden, sehr gut helfen. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft, individuelle Auslöser zu erkennen, Stress besser zu bewältigen und negative Denkmuster zu verändern.“
Klares Behandlungsziel. Ziel jeglicher Migränetherapie ist es, die Attacke innerhalb von zwei Stunden zum Abklingen zu bringen und damit den alltäglichen Aktivitäten wieder nachgehen zu können. Erfüllt die derzeitige Akuttherapie dieses Ziel nicht, raten Fachärzte, mit dem Arzt des Vertrauens über weitere Behandlungsoptionen zu sprechen. Auch Injektionen mit Botulinumtoxin helfen bestimmten Migränepatientinnen, weiß der Dermatologe Dr. Kaan Harmankaya: „Die Behandlungsintervalle sind etwa alle vier Monate abhängig von der Erkrankungsintensität, wobei die verabreichte Dosis variieren kann. Die Kosten belaufen sich auf ca. 400 bis 550 €. Teilweise werden die Kosten bei der Indika-
Dr. Elisabeth Harmankaya, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, und Dr. Kaan Harmankaya, Facharzt für Dermatologie
tion Migräne sogar von der Versicherung übernommen. So gelingt es meist sehr gut, die Attacken in den Gri zu bekommen.“
Lebensstil überdenken. Den Lifestyle zu analysieren und dementsprechend Migräneauslöser zu erkennen, ist ein wichtiger Punkt in der Prävention. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5 – 2,5 Liter/Tag), regelmäßige Mahlzeiten, guter Schlaf-Wach-Rhythmus und Ausdauersport dreimal pro Woche für 30 Minuten) sind hilfreich. Migräne kann heutzutage sehr gut behandelt werden.
Migräne oder Kopfschmerz? Unser Selbsttest hilft Ihnen, Ihre Symptome einzuordnen. aurasinakut.at/selbsttest
Unser Darm ist weit mehr als nur ein Verdauungsorgan: Rund 70 % unseres Immunsystems sind im Darm beheimatet und auch unsere Stimmung wird durch die Darm-Hirn-Achse mit beeinflusst. Doch Umweltschadsto e, ungesunde Ernährung sowie Stress können unseren Darm aus der Balance bringen. Die möglichen Folgen sind Verdauungsprobleme wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall. Aber auch Probleme mit der Haut, Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl und Konzentrationsstörungen können aufgrund von Darmproblemen auftreten. Mit ein wenig Extra-Fürsorge für Ihren Darm können Sie gegensteuern!
Darmflora im Gleichgewicht. Unter „Darmflora“ oder auch „Darmmikrobiom“ versteht man die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die im Darm leben. Dazu gehören u. a. viele unterschiedliche Bakterienarten. Dabei ist es wichtig, dass sich diese verschiedenen Mikroorganismen in einem bestimmten Gleichgewicht befinden, sonst können Probleme auftreten. Sind die Darmmikroorganismen aber in Balance, spricht man von einer gesunden Darmflora. Diese schützt unsere empfindlichen Darmschleimhäute und verhindert z. B., dass schädliche Sto e aus der Nahrung direkt in unseren Körper eindringen. Zudem können bei einer gesunden Darmflora Nährsto e besser aus der Nahrung herausgefiltert und Vitamine und Mineralsto e besser aufgenommen werden. Auch unser Immunsystem profitiert von einer ausgewogenen Darmflora.
Ein gutes Bauchgefühl sorgt für körperliches und seelisches Wohlbefinden.
REDAKTION: Nicole Gerfertz-Schiefer
FOTO: Shutterstock
So können Sie ein gutes Bauchgefühl unterstützen:
• Wenig zucker- und fettreiche Lebensmittel (wer es scha t, kann sogar eine Zeit lang ganz darauf verzichten)
• Mehr ballaststo reiche Kost
• Zufuhr von Probiotika und Präbiotika, denn diese fördern eine gesunde Besiedlung des Darms mit nützlichen Bakterien
• Ausreichend Wasser (oder ungesüßten Tee) trinken, mindestens 2 Liter täglich sollten es sein
• Tägliche Bewegung an der frischen Luft
• Ausreichend Ruhephasen im Alltag integrieren
Frühlingskur für den Darm. Natürlich ist es am besten, wenn Sie die oben erwähnten Tipps immer beachten. Aber auch eine kleine Kur für den Darm zwischendurch bringt bereits etwas. Wenn sich die dabei gesetzten Maßnahmen gut in Ihren Alltag integrieren lassen, spricht ja nichts dagegen, diese anschließend weiterhin umzusetzen … In einem ersten Schritt fällt es vielen aber leichter, sich eine vorab definierte Zeit-
spanne für eine Ernährungsumstellung und ein Bewegungsprogramm vorzunehmen. Die Fastenzeit vor Ostern bietet sich hier beispielsweise an. Diese dauert heuer vom 5. März bis 17. April. Wenn Sie Lust haben, sich etwas Gutes zu tun, können Sie Ihrer Darmflora in diesem Zeitraum besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Aber auch zu anderen Zeiten ist dies natürlich immer eine gute Idee.
Zur Motivation hier ein paar der zahlreichen positiven E ekte, die eine Darm-Kur mit sich bringen kann:
• Mehr Wohlbefinden: Viele Menschen berichten von einem gesteigerten Energielevel und erhöhter Konzentration.
• Eine bessere Verdauung: Blähungen, Verstopfung oder Durchfall treten seltener auf.
• Ein starkes Immunsystem: Eine ausgewogene Darmflora unterstützt die Abwehrkräfte und kann dabei unterstützen, Infektionen besser abzuwehren.
• Eine schöne Haut: Hautprobleme wie Akne oder Ekzeme können durch die Entlastung des Darms verbessert werden.
Tipp von der Expertin
Sandra Eisenwagen Ernährungswissenschaftlerin und Diätologin
Eine natürliche Darm-Detox-Kur ist durchaus empfehlenswert. Sie hilft, Schadsto e auszuleiten, die Darmflora sowie das gesamte Darmmilieu wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es gibt hier verschiedene Ansätze und Anwendungsprodukte. Als eine gute Basis-Darm-Detox-Kur, z. B. in der Fastenzeit, empfiehlt sich das natürliche Vulkanmineral PMA-Zeolith. Es bindet Toxine und scheidet sie sanft über den Stuhl aus, wodurch das Verdauungssystem entgiftet und die so wichtige Schutzbarriere, unsere Darmwand, gestärkt wird. Ist der Darm rein und klar, kann er wieder wertvolle Nährsto e transportieren, eine schöne, gesunde Flora entwickeln und vor allem die Aufnahme von Vitalsto en optimieren!
Gewinnspiel
MAYA SCHWITZER
Ich war 19, fertig mit der Schule und fertig mit der Liebe. Also auf zu neuen Ufern, auf nach Paris als Au-pair, konnte nicht schaden, um meine Sprachkenntnisse zu erweitern. Über eine Agentur hatte ich auch sofort eine sehr vielversprechende Familie mitten in Paris in einer sehr vornehmen Gegend gefunden. Mit dem Arlbergexpress, Abfahrt 19 Uhr in Innsbruck ging es los. Ankunft 7 Uhr früh, und mein Gastgebervater stand schon am Bahnhof bereit mit einem Schild – Maya Tirolienne. Jaques war sein Name, sehr höflich und nett. Er erklärte mir auf dem Weg zur Wohnung, mein Schützling hieße Boris, seine Frau sei eine Opernsängerin und er ihr Manager. Boris sei ein adoptiertes sechsjähriges Wunderkind. Da dachte ich mir: Schaun ma mal. In der wunderschönen, riesigen und prächtigen Wohnung öffnete eine philippinische Haushälterin die Tür und hinter ihr der hochbegabte Boris. Ich hatte ein Geschenk für den kleinen Racker dabei, beugte mich zu ihm und wollte ihn begrüßen, da schrie der freche Bengel aus vollem Halse auf
Französisch: „Jaques, schick sofort diese blöde Kuh zurück, sie gefällt mir nicht. Sie hat kein Kleid an und trägt keinen roten Lippenstift“, offensichtlich Bedingung des sechsjährigen Fratzen. Jaques entschuldigte sich, aber der Satansbraten schrie in einer Tour. Bei Essen, beim Baden, beim Anziehen – er schrie und fluchte wie ein Pferdekutscher. Wenn ich Boris aus der Schule abholte, standen nur Nannys und Au-pairs vor der Tür, und ich hörte, wie Boris zu seinem Schulfreund sagte: „Schau, da steht meine neue Vache (Kuh).“ Boris’ Adoptivmutter, die Opernsängerin, habe ich in all den Wochen bei dieser Familie nicht ein einziges Mal gesehen. Ich konnte nur hören, wie sie in ihrem Musikzimmer Noten trällerte. Wann immer Boris sie auch hörte, verdrehte er die Augen und fluchte wie ein Rohrspatz. Eines Abends, beim täglichen Schaumbad, wütete der Bengel so wild, dass er fast das ganze Badezimmer flutete. Da riss mir der Geduldsfaden, und ich fing auf Tirolerisch an zu schreien: „Wenn du Saufratz nicht sofort aufhörst, spiele ich mit dir Titanic, und so schnell kannst du gar nicht schauen, und ich ziehe dir deine Löffel lang. Jetzt ist Schluss mit lustig!“ Plötzlich war es still, er starrte mich an und gab keinen Mucks mehr von sich. Ich war so laut geworden, und das verstand der hochbegabte Rotzlöffel offensichtlich, von da an hat es funktioniert. Nach ein paar Wochen hatte ich dann genug und beschloss, zwar in Paris zu bleiben, aber ohne freche Kinder. Danach war es richtig schön, und mit meinen Freund:innen, die ich in dieser Zeit in Paris gewonnen habe, bin ich heute noch in Kontakt.
Je t’aime Paris und au revoir Wunderkind …
Lasst es euch gutgehen, bleibt’s mir gesund Eure Maya
#pflanzenpower • #sonntagsbrunch • #frühlingsfreuden
Italienischer Klassiker in neuem Gewand
Die Pizzeria „RÆD“ (eine Kombination aus „red“ und „radical“) in der Innsbrucker Museumstraße ist eine von vielen Neueröffnungen in der Landeshauptstadt, die in letzter Zeit unter Genießer:innen für Gesprächsstoff sorgen. Wer würde schon Roastbeef, Sellerie oder Bratkartoffeln auf einer Pizza vermuten? Hinter dem Konzept stecken alte Bekannte der Innsbrucker Kulinarikszene – und zwar die Inhaber von „Moesingers Mad Pizza“ (Moritz Waas) und der „Fuchs und Hase Bar“ (Stephan Haas und Georg Waldmüller, rechts im Bild): „Was wir geschaffen haben, ist kein 08/15-Pizzaladen. Wir wollten etwas ganz anderes machen.“ Wer eine Vorliebe für kreativ belegte Pizza mit ungewöhnlichen Toppings sowie für internationale Vorspeisen und raffinierte Drinks hat, kommt hier jedenfalls garantiert auf seine Kosten.
Ob aus Hafer, Mandel, Soja oder Reis: Pflanzlicher Milchersatz ist mittlerweile aus den Regalen nicht mehr wegzudenken. Doch was können die Alternativen und wie gesund sind sie wirklich? Ein Überblick.
TEXT: Leonie Werus
Milch macht stark und gesund“, sagen die einen, „Kuhmilch tut uns nicht gut“, die anderen. Kaum ein Nahrungsmittel polarisiert so stark wie Milch – und ja, aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts gilt sie als Grundnahrungsmittel und nicht als Getränk. Trotz ihres hohen Wasseranteils von fast 90 Prozent ist Milch kein Durstlöscher, sondern enthält neben Eiweißen, Fett und Milchzucker viele weitere Vitamine und Mineralstoffe. Nicht umsonst ist Milch während der ersten Lebensmonate die einzige Nahrung für Säuglinge. Gleichzeitig verbannen immer mehr Menschen tierische Milch aus ihrem Kühlschrank. Warum? Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Tier- und Klimaschutz bis zu Laktoseintoleranz und befürchteter Genmanipulation.
Über den Tassenrand hinaus. Wer keine Kuhmilch verträgt, sich pflanzlich ernährt oder tierische Milch aus anderen Gründen vom Speiseplan streicht, muss auf das Frühstücksmüsli oder den Schaum im Cappuccino trotzdem nicht verzichten. Während das Angebot an pflanzlichen Alternativen vor ein paar Jahren noch überschaubar war, hat die Industrie mit einer breiten Produktpalette auf die rasant gestiegene Nachfrage reagiert. Das Spektrum der Milchersatzprodukte ist beeindruckend und nicht nur für Veganer:innen spannend, sondern für alle, die gerne mit neuen Geschmackserlebnissen experimentieren. Offiziell dürfen Milchersatzprodukte übrigens laut einer EU-Verordnung nicht „Milch“ genannt werden, sondern sie tragen stattdessen meist die Bezeichnung „Drink“. Und weil die Fülle an diesen Nicht-Milch-Produkten mitunter überwältigend sein kann, bieten wir an dieser Stelle eine Orientierungshilfe zu den gängigsten Alternativen. Plus: unsere ganz persönlichen Favoriten jeder Kategorie.
GESCHMACK:
Neutral, leicht süßlich
PREISSEGMENT: €€
GESCHMACK:
Mild, leicht nussig und süßlich
PREISSEGMENT: €€€
DAS STECKT DRIN:
Haferflocken und Wasser. Reich an Ballaststo en, niedriger Fettgehalt.
UMWELTAUSWIRKUNGEN: Öko-Champion unter den Milchalternativen. Getreide stammt meist aus Europa, sein Anbau benötigt relativ wenig Wasser.
GUT ZU WISSEN:
Aufgrund des neutralen Geschmacks vielseitig einsetzbar in der Küche.
DAS STECKT DRIN:
Gemahlene Mandeln und Wasser. Besonders Kalorienarm.
UMWELTAUSWIRKUNGEN: Weniger umweltfreundlich, weil die Kerne meist aus Kalifornien stammen und die Mandelproduktion viel Wasser verbraucht.
GUT ZU WISSEN: Ungeeignet für Menschen mit Nussallergie. Erhältlich aus gerösteten und ungerösteten Mandeln.
MANDELFAVORIT:
GESCHMACK: Intensiv, exotisch und süßlich
PREISSEGMENT: €€€
KOKOSDRINK MANDELDRINK UNSER HAFERFAVORIT:
DAS STECKT DRIN: Kokosnuss-Fruchtfleisch und Wasser, wenige Kalorien und Fette, aber auch wenige Nährsto e
UMWELTAUSWIRKUNGEN: Hoher CO2-Verbrauch aufgrund langer Transportwege.
GUT ZU WISSEN: Nicht zu verwechseln mit Kokosmilch, die großteils aus Kokosnuss-Extrakt besteht und nur mit Wasser verdünnt wird. Eignet sich gut für exotische Rezepte, Smoothies und als Erfrischungsgetränk.
KOKOSFAVORIT:
GESCHMACK:
Leicht süßlich
PREISSEGMENT:
DAS STECKT DRIN:
Reis und Wasser. Wenig Fett und Proteine.
UMWELT
AUSWIRKUNGEN: Weniger umweltfreundlich als andere Milchalternativen, die Produktion ist sehr wasserintensiv.
GUT ZU WISSEN:
Am allergenärmsten und glutenfrei, eine gute Wahl für Menschen mit Laktoseintoleranz, Zöliakie sowie einer Sojaoder Nussallergie.
GESCHMACK: Mild, leicht erdig und nussig
PREISSEGMENT:
DAS STECKT DRIN: Sojabohnen und Wasser. Hoher Eiweißgehalt, der vergleichbar mit Kuhmilch ist. Oft mit Kalzium und Vitaminen angereichert.
UMWELT
AUSWIRKUNGEN: Gute Ökobilanz, solange heimische Sojabohnen zum Einsatz kommen.
GUT ZU WISSEN: Gehört zu den beliebtesten Sorten und ist oft am leichtesten erhältlich.
Vero
italienischem
Bevor man sich für eine Milchalternative entscheidet, sollte man unbedingt einen genauen Blick auf die Inhaltsliste werfen. Viele Produkte enthalten nämlich Zusatzstoffe, die man auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Stabilisatoren, Emulgatoren und Zuckerzusätze sind häufig vertreten, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern. Doch nicht jeder dieser Stoffe ist notwendig oder gesund. Ein kurzer Check der Zutaten kann helfen, eine natürliche und gesunde Alternative zu finden.
Wer genau wissen möchte, was in Milchalternativen steckt, hat einen sicheren Weg: Selbermachen! Und keine Sorge, das klingt aufwendiger, als es tatsächlich ist. Hafermilch zum Beispiel lässt sich mit Haferflocken, Wasser und einem Mixer in wenigen Minuten zubereiten. So hat man die volle Kontrolle über Zutaten und Geschmack –und kann sicher sein, dass keine unerwünschten Zusatzstoffe hineingeraten.
Die Welt der Milchalternativen ist riesig und wächst ständig. Neben den Klassikern finden sich mittlerweile auch exotischere Varianten wie Erbsen-, Pistazien- oder Kartoffeldrink im Regal. Warum also nicht mal etwas Neues probieren? Diese Vielfalt lädt geradezu dazu ein, den eigenen Speiseplan mit ungewöhnlichen Geschmäckern zu bereichern und herauszufinden, welche Milchalternative am besten zu einem passt.
Eine der schönsten Arten, das Wochenende zu feiern: Bei einem gemütlichen Sonntagsbrunch lassen wir uns den Frühling schmecken.
1 HINGUCKER. Poster „Still Life with Coffee“ von Sabina Fenn, gefunden bei desenio, um€ 17,95 2 GANZ SCHÖN NACHHALTIG. Leinenservietten von eulenschnitt, im 4er-Set um € 34,90 3 EI WIE SCHÖN. Eierbecher von Eulenschnitt, um € 12,90 4 GOLDWERT. BERNDORF-Tafelbesteck 20-teilig ONTARIO PVD gefunden bei Kastner & Öhler um € 149,– 5 COFFEE FIRST. Keramiktasse mit Perlenhenkel in Beige, von 7 o’clock, um € 29,99 6 KLEIN UND FEIN. Bambus-Aperitiftablett „Mila“ mit vier Porzellanschälchen, von Maisons du monde, um € 32,99 7 AUF DEN FRÜHLING. Kristallsektgläser „Quatrophil“, entdeckt bei Westwing, sechs Stück um € 64,99 8 HANDGEFERTIGT. Keramikmilchkanne „Egg Back Home“, gesehen bei lieblich & schön, um € 15,90
REDAKTION: Julia Spielmann, Leonie Werus
FOTOS: Hersteller, Pexels/solod_sha
Der Ort, an dem sich die Elemente verbinden: Frische Fische aus kaltem Stamser Gebirgswasser treffen auf glühende Kohlen im Herzen der Schauküche. Im Einklang mit den Saisonen und der Region setzt man ganz bewusst auf Hausgemachtes und serviert mit Stolz Gerichte zum Genießen.
Wirtsgasse 2, 6422 Stams Tel.: 0660 / 11 58 184 info@schwarzfischer-stams.at www.schwarzfischer-stams.at
LT UNG
Löffelweise WELTKULTURERBE genießen
Weltkulturerbe zum Löffeln… Häää???
Beim Austrian Wedding Award werden die kreativsten Köpfe und herausragende Talente prämiert. Auch der Tiroler Patissier Markus Hufnagl freut sich über bemerkenswerte Erfolge mit seinen Hochzeitstorten und Sweet Tables.
TEXT: Leonie Werus | FOTOS: Pretty Pine Moments, Melanie & Markus Photo I Film
Er gilt als der „Oscar“ der österreichischen Hochzeitsindustrie und ist ein jährliches Highlight für alle, die in dieser Branche tätig sind: Der Austrian Wedding Award ging im Jänner 2025 bereits zum zehnten Mal über die Bühne. Die Auszeichnung soll junge Talente fördern, erfahrene Unternehmen motivieren und gleichzeitig den Brautpaaren von morgen einen Überblick über die besten Dienstleister:innen des Landes bieten.
Leidenschaft und Kreativität. In 35 verschiedenen Kategorien können Hochzeitsprojekte aus dem jeweils vergangenen Jahr eingereicht werden. Anschließend werden in einem zweistufigen Bewertungsverfahren kreative Leistung, Originalität und Einhaltung der Kategorie-Kriterien jedes einzelnen Projekts von einer unabhängigen Fachjury aus der Hochzeitsbranche bewertet.
Triumphaler Erfolg. Bei einer großen Verleihung im beeindruckenden Ambien-
te des Mirage im Wiener Prater fand der zehnte Austrian Wedding Award Ende Jänner seinen krönenden Abschluss. Rund 250 Kreative der österreichischen Hochzeitsbranche kamen zusammen, um außergewöhnliche Leistungen gebührend zu feiern – unter ihnen auch der Tiroler Patissier Markus Hufnagl, der mit seiner „DULCESSERIE“ gleich mit zwei unterschiedlichen Teams in der Kategorie „Styled Shoot Team“ vertreten war. Beide Teams – eines davon fast ausschließlich mit Tiroler Dienstleister:innen – erreichten mit jeweils einmal Gold und Silber großartige Platzierungen.
Für Markus Hufnagl markiert dieser Erfolg einen weiteren Meilenstein und es bleibt spannend, zu sehen, mit welchen kulinarischen Meisterwerken und kreativen Projekten er in Zukunft die süße Seite des Lebens zelebriert. Der Austrian Wedding Award jedenfalls wird auch in den kommenden Jahren eine Bühne für Talente bieten und die kontinuierliche Entwicklung der Hochzeitsbranche in Österreich weiter fördern.
STYLED SHOOT
• Planung & Konzept: Unforgettable Weddings & Events
• Videograf: Andres Polit Films
STYLED SHOOT
TEAM: GOLD
• Planung: Sophie Huber – Weddings & Events
• Fotografie: Melanie & Markus Photo I Film
• Film: Zwa Waagn
• Location: Schloss Wangen Bellermont
• Floristik: Michela Busacchi Fioreria
• Dekoration: My Celebration
• Brautkleid: Millia London
• Papeterie: Herz & Co GmbH
• Torte & Sweet Table: DULCESSERIE by Markus Hufnagl
TEAM: SILBER 2. 1.
• Fotograf: Pretty Pine Moments
• Floristik & Dekoration: Claudias Blumenzauber
• Haare & Make-up: Stefanie Sädtler, Sabrina Haller
• Sweet Table: DULCESSERIE by Markus Hufnagl
• Brautkleid: rina.braut.konzept
• Anzug: Verena van Leur-Wallmann
• Location: Schloss Mühlau, Innsbruck
• Papeterie: SARAS original
• Schmuck und Eheringe: Die Goldschmiederei
• Geschirr & Porzellan: Rosenthal Porzellan
• Catering: Mittagstisch Catering Innsbruck
• Models: Laura Moser, Julia Hofer, Sophia Fankhauser, Miriam Völkert, Alexis Alonso
• Haare & Make-up: Teresa Scheffl Make-up Artist
• Giant Flowers: Gaia Pietrella
• Obstblumen: Obstblumen Wien
• Models: Corinna Nicastro, Matthias Kandil
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Bergspitzen unseres wunderschönen
Paznaun erwärmen und die Natur endlich wieder aus ihrem tiefen Winterschlaf erwacht, dann zieht auch in meine Küche jedes Jahr eine neue, beschwingte Leichtigkeit ein. Der Frühling ist eine wunderbare Zeit für frische, aromatische Zutaten, die den Gaumen erfreuen, unsere Sinne beleben und Lust auf Genuss machen. Besonders liebe ich jetzt knackiges Gemüse wie den ersten Spargel, junge Artischocken oder Kresse, die mit ihrer Frische und ihrem zarten Geschmack perfekt zu leichten Gerichten passen. Diese Zutaten punkten nicht nur mit ihrer feinen Aromatik, sondern sind auch wahre Alleskönner in der Küche, die sich wunderbar in leichten Frühlingsgerichten einsetzen lassen und eine Fülle an Möglichkeiten bieten, um kreativ zu werden.
Ein schneller Frühlingssalat, der grünen Spargel, cremige Burrata und einen Hauch von Zitrone vereint, bringt genau jene Lebensfreude und Energie auf den Teller, die in dieser Jahreszeit allerorts erwacht. Auch beim Kochen gilt das
Für die TIROLERIN gewährt Tirols höchstbewerteter Koch neue Einblicke in die Haute Cuisine und vermittelt uns seine Leidenschaft für die gehobene Kulinarik.
Benjamin Parth ist fünffacher Haubenkoch, mit zwei Sternen im Guide MICHELIN ausgezeichnet und gehört zu den Besten der Besten in Österreich.
Motto: Weniger ist oft mehr. Ein guter Olivenöl-Dash, frische Kräuter wie Estragon oder Basilikum und eine Prise Meersalz genügen, um den natürlichen Geschmack edler Zutaten in den Vordergrund zu stellen. Es ist die Einfachheit, die die Qualität der Zutaten in den Fokus rückt und das Essen zu einem wahren Genuss werden lässt. Wer Lust auf ein kleines Highlight hat, kann ein pochiertes Ei dazugeben – cremig, zart und perfekt für eine genussvolle Frühlingsküche. Es verleiht Ihrem Gericht eine zusätzliche Dimension von Raffinesse und rundet das Geschmackserlebnis harmonisch ab. Mein Tipp: Probieren Sie saisonale Zutaten vom Markt, vorzugsweise aus der Region. Sie schmecken nicht nur besser, sondern unterstützen auch die heimische Landwirtschaft und tragen zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei. Und vergessen Sie nicht: Kochen darf leicht und unbeschwert sein – genau wie der Frühling! Genießen Sie die neue Jahreszeit mit all ihren köstlichen Aromen und lassen Sie sich von der Frische und Vielfalt der Natur inspirieren.
#gartenzeit • #wohlfühlatmosphäre • #homeoffice
Knallige Farben und robustes Material für einen perfekten Start der Gartensaison
Mit den ersten warmen Tagen gewinnt die Gestaltung von Außenbereichen wieder zunehmend an Bedeutung. Dabei sollen Gartenmöbel sowohl ästhetisch ansprechend als auch wetterfest sein – Ansprüche, denen die kunstvollen Outdoor-Ensembles des italienischen Möbelherstellers Paola Lenti auf beeindruckende Weise gerecht werden. Mit leuchtenden Farben, innovativen Materialien und geschwungenen Formen verwandeln sie Gärten, Terrassen und Poollandschaften in elegante Wohlfühloasen. Ihr speziell entwickeltes wetterfestes Garn „Rope“ ist auf Langlebigkeit ausgelegt und macht die Möbel widerstandsfähig gegen wechselhafte Witterungsbedingungen. Was besonders gefällt: Jedes Produkt ist ein Unikat, das in Handarbeit in Italien gefertigt wird.
Inspiration für grüne Rückzugsorte gefällig? So verwandeln Sie Ihren Garten oder Ihre Terrasse in eine persönliche Wohlfühloase unter freiem Himmel.
TEXT: Leonie Werus
Endlich: Die Tage werden wieder spürbar länger, die Sonne lockt uns nach draußen – der Frühling ist da! Langsam, aber sicher erwacht die Natur aus dem Winterschlaf, erste Knospen beginnen zu sprießen und wir wagen uns wieder langsam (auch ohne Pullover!) nach draußen, auf die Terrasse und in den Garten. Jetzt ist die perfekte Zeit, um aus dem eigenen Außenbereich eine wahre Wohlfühloase zu machen – und wie das geht, beschreibt die Landschaftsplanerin und Autorin Antje Krause in ihrem Buch, in dem sie „die 100 schönsten Terrassen und Sitzplätze“ präsentiert.
Den richtigen Platz finden. Ob versteckte Nischen im Grünen, großzügige Terrassen oder kleine Balkone – mit den richtigen Ideen lassen sich wahre Traumorte unter freiem Himmel schaffen. Doch bevor es an die konkrete Planung geht, steht eine zentrale Frage im Raum: Wo möchte ich in meinem Garten oder auf meiner Terrasse verweilen? Was möchte ich sehen, riechen, hören? Im Garten gilt: Der klassische Platz direkt am
Viele Immobilieninteressenten möchten ein neues Zuhause finden, bevor sie ihre eigene Immobilie zum Verkauf anbieten. In der Praxis funktioniert das meist nicht so einfach. Bringen Sie Ihre Immobilie rechtzeitig in den Verkauf, um handlungsfähig zu sein, wenn Sie Ihr Wunschobjekt finden. Der Verkauf der eigenen Immobilie inklusive Vermarktung, Besichtigungen und Abwicklung dauert erfahrungsgemäß einige Monate, daher ist es wichtig, frühzeitig mit dem Verkaufsprozess zu beginnen.
Sprechen Sie mit uns, um den Verkaufs- und Kaufprozess optimal zu planen. So vermeiden Sie Zeitdruck und haben eine bessere Verhandlungsposition. Es gibt für jede Situation eine Lösung!
Geschäftsführerin
Anna Jenewein
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Haus ist praktisch, aber oft lohnt es sich, alternative oder zusätzliche Orte zu integrieren. „Ein Sitzplatz dient vielleicht der Repräsentation, ein anderer dem persönlichen Rückzug“, so Krause. Ein Platz am Hang mit Aussicht, eine versteckte Ecke unter Bäumen oder eine Sitzgruppe mitten im Blütenmeer bieten Abwechslung und neue Perspektiven.
Materialwahl mit Charakter. Materialien geben der Gestaltung Struktur und Atmosphäre; Holz strahlt Wärme und Behaglichkeit aus, Naturstein sorgt für Eleganz und Beständigkeit. Kieswege führen ganz natürlich durch den Garten und lassen Wasser versickern, während Terrassen aus Beton oder großformatigen Fliesen für moderne Klarheit stehen. „Die kunstvolle Verbindung dieser Materialien macht Gärten zu Gartenkunst“, betont die Gartenexpertin.
Grüne Oasen schaffen. Pflanzen sind das Herzstück eines jeden Gartens
und prägen die Atmosphäre maßgeblich. Großgehölze wie Platanen oder Ahorn spenden Schatten und verbessern das Mikroklima, blühende Stauden, Gräser und Kletterpflanzen bringen Dynamik und Farbe ins Spiel. „Nichts kühlt im Sommer so herrlich wie ein Blätterdach. Es schafft nicht nur Schatten, sondern erhöht durch Verdunstung auch die Luftfeuchtigkeit – was die Temperaturen erträglicher macht als bloßer Schattenwurf“, erklärt Krause und unterstreicht, wie wichtig großzügige Bepflanzung für ein angenehmes Gartenklima ist. Warum also nicht einen Lieblingsplatz unter duftenden Kletterrosen oder einem alten Apfelbaum einrichten?
Licht und Wasser als Gestaltungselemente. Vor allem in den Abendstunden verleiht Licht dem Garten eine besondere Stimmung. Solarleuchten entlang von Wegen, sanft beleuchtete Bäume oder
ein Feuerschalenplatz laden zum Verweilen ein. Wasser bringt zusätzliche Ruhe in den Garten: Ein Naturteich, ein moderner Pool oder ein kleines Wasserspiel mit plätscherndem Quellstein sorgen für Lebendigkeit und verbessern das Mikroklima. Besonders in den warmen Monaten spendet Wasser Erfrischung und zieht Vögel sowie Insekten an.
Balance aus Privatsphäre und Offenheit. Gartenbesitzer:innen wünschen sich oft Rückzugsmöglichkeiten, jedoch ohne sich einzuigeln und den offenen Charakter zu verlieren – eine Balance, die es zu finden gilt. Sichtschutz kann dabei kreativ gestaltet werden: Eine Mischung aus dichten Hecken, geschickt platzierten Pflanzkübeln oder Pergolen mit Kletterpflanzen sorgt für Geborgenheit, ohne einzuengen. Auch Hochbeete oder halbhohe Mauern können Strukturen schaffen, die Rückzugsorte definieren.
Nachhaltigkeit in der Gestaltung. Gärten und Terrassen können nicht nur schön, sondern auch nachhaltig sein. Regenwassernutzung, natürliche Materialien, bienenfreundliche Pflanzen und ressourcenschonende Bewässerungssysteme
tragen dazu bei, dass der Garten nicht nur für seine Besitzer:innen, sondern auch für die Umwelt ein Gewinn ist. Besonders klimafreundlich sind Gärten mit viel Schatten durch Bäume und mit Materialien, die sich nicht zu stark aufheizen. Wer seinen Garten naturnah gestaltet, schafft nicht nur einen Rückzugsort für sich selbst, sondern auch für Vögel, Bienen und Schmetterlinge.
Der Garten als Erweiterung des Wohnraums. Moderne Garten- und Terrassengestaltung geht oft über die klassische Bepflanzung hinaus und integriert Elemente, die den Garten und Terrasse zum „grünen Wohnzimmer“ machen. Outdoor-Küchen, bequeme Loungemöbel, wetterfeste Teppiche und sogar Outdoor-Kamine bringen Wohnlichkeit nach draußen. Auch mit Maßanfertigungen wie eingebauten Sitzbänken, Holzdecks oder Wasserspielen lassen sich individuelle Akzente setzen. „Und darum finde ich den Beruf der Gartenarchitekten so reizvoll: Sie jonglieren mit architektonischen und mit natürlichen Strukturen, um im Idealfall ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, das beide Seiten vereint“, schwärmt Krause.
Warum also nicht selbst ein wenig zu Gartenexpert:innen werden? Denn: Ob steile Hänge, beengte Platzverhältnisse oder neugierige Blicke von außen – aus jeder scheinbar noch so herausfordernden Ausgangslage lassen sich mit etwas Kreativität und Experimentierfreude individuelle Lösungen finden, die genau zum eigenen Lebensstil passen. Denn letztlich ist der Garten nicht nur ein Ort zum Entspannen, sondern auch ein Ort, an dem wir gestalten, ausprobieren und wachsen können – genau wie die Pflanzen, die wir darin hegen und pflegen.
„Die 100 schönsten Terrassen und Sitzplätze“ von Antje Krause Callwey Verlag ISBN: 978-3-7667-2707-7 € 46,30
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Die italienische Marke Poliform überzeugt mit Eleganz, spannenden Details und ausgeklügelten Systemen – unzählige Gründe für Österreichs größtes Poliform Studio in den Wetscher Wohngalerien! Der italienische Komplettanbieter zeigt seine Kompetenz in allen Bereichen, von der Küche übers Wohnzimmer bis zum Schlafraum – zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Zum Start der Gartensaison erö net am Samstag, den 5. April von 9 bis 14 Uhr, die neue Wetscher Gartenmöbel-Ausstellung.
Zu diesem Anlass lädt Wetscher mit der TIROLERIN und dem Porsche Zentrum Tirol zum Gartenfest nach Fügen ein. Melden Sie sich an unter events@wetscher.com
Herzlich willkommen in den Wetscher Wohngalerien: Tauchen Sie ein in unsere exklusiven Wohnwelten und erleben Sie die Designstudios internationaler Spitzenmarken hautnah!
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IMMOBILIENVERMITTLUNG, DIE EHRLICHKEIT, FACHWISSEN UND HERZ VEREINT.
Mit einem klaren Blick für Potenziale und Perspektiven begleitet das Innsbrucker Immobilienstudio IMMA seine Kund:innen auf dem Weg zum genau richtigen Zuhause. Im Interview spricht Inhaberin Stephanie Mark über Marktstrategien und häufige Fehler beim Immobilienkauf.
Steigende Zinsen, hohe Preise, begrenztes Angebot: Um am Tiroler Immobilienmarkt erfolgreich zu navigieren, braucht es heute mehr denn je Fachwissen und Weitsicht.
Stephanie Mark bringt beides mit und hat sich mit ihrer Firma IMMA in der traditionell männlich geprägten Bau- und Immobilienbranche als starke Unternehmerin etabliert. Ihre Mutter verantwortet den Bereich Vermietung – gemeinsam bringen sie nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit, sondern auch ein außergewöhnliches Gespür für Immobilien, Interieur und die Besonderheiten der Tiroler Stadtteile.
Stephanies Leidenschaft für die Branche entwickelte sich früh – geprägt durch Auslandserfahrungen in ihrer Kindheit und ein Studium in China. Heute setzt sie auf ein weitreichendes Netzwerk aus Expert:innen, darunter Handwerker:innen, Architekt:innen, Anwält:innen und Notar:innen, um ihren Kund:innen eine umfassende und transparente Beratung zu bieten. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre Arbeitsweise und verrät, worauf man beim Immobilienkauf besonders achten sollte.
Was hat Sie dazu bewogen, mit IMMA Ihren eigenen Weg zu gehen?
Stephanie Mark: Ich will Menschen bei einer der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens begleiten: der Suche nach der genau richtigen Immobilie. Meine Vision ist eine moderne, transparente und kundenorientierte Immobilienvermittlung, die Ehrlichkeit, Fachwissen und Herz vereint. Mir ist aufgefallen, dass es oft an persönlicher Betreuung und Transparenz fehlt. Genau hier setze ich an – ich möchte neue Standards etablieren und den Kauf oder die Vermietung einer Immobilie zu einem positiven Erlebnis machen. Gleichzeitig bedeutet die Selbstständigkeit für mich unternehmerische Freiheit und Wachstum. Ich kann meine eigenen Ideen umsetzen, flexible Strategien entwickeln und innovative Lösungen für meine Kund:innen finden. Meine langjährige Erfahrung aus dem Neubauverkauf hilft mir dabei, mein Wissen gezielt einzusetzen und meine eigene Unternehmensphilosophie zu leben: professionelle und nutzenorientierte Beratung, individuell auf jede:n Kund:in zugeschnitten.
Die Immobilienbranche steckt in einer schwierigen Phase – steigende Zinsen, hohe Preise, unsichere Märkte. Auf welche Strategien setzen Sie, um Kund:innen gerade jetzt optimal zu beraten?
Mein Fokus liegt auf Ehrlichkeit und Kundenorientierung. Jede:r Kund:in und jedes Projekt hat für mich die gleiche Bedeutung – es geht darum, die richtige Immobilie für die jeweilige Lebenssituation zu finden. Dabei setze ich auf klare Kommunikation und verlässliche Beratung, anstatt unrealistische Versprechungen zu machen. Durch meine über 13-jährige Branchenerfahrung mit Fokus auf Vermietung und Verkauf im Neubau kann ich auf ein tiefes Marktverständnis zurückgreifen. Kombiniert mit meinem akademischen Hintergrund in Immobilienwirtschaft und Wirtschaftsrecht sowie einem breit gefächerten Netzwerk aus Sport, Politik, Wirtschaft und Bauwesen, biete ich maßgeschneiderte Lösungen für Kauf, Verkauf und Vermietung an. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, Markttrends und Finanzierungsmöglichkeiten genau zu analysieren, stabile Werte zu erkennen und geschickt zu verhandeln. Ich unterstütze meine Kund:innen auch dabei, alternative Finanzierungswege zu finden und gezielt in werthaltige Immobilien zu investieren.
Was zeichnet den Tiroler Immobilienmarkt aus, und wo liegen besondere Chancen und Herausforderungen?
Der Tiroler Immobilienmarkt ist geprägt von einer hohen Nachfrage bei begrenztem Angebot, insbesondere in den städtischen Regionen wie Innsbruck. Die starke touristische Prägung führt zusätzlich zu enormen Preisanstiegen, was den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum erschwert. Es ist eine Herausforderung, das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden und geeigneten Wohnraum ausfindig zu machen. Aber es gibt auch Chancen: Vor allem in ländlichen Regionen und Randgebieten wie Schwaz, Wattens oder Weerberg sind Immobilien noch erschwinglicher, und es gibt eine gute Auswahl an bereits gebauten Neubauwohnungen.
Woran bemessen Sie das Potenzial eines Objekts? Gibt es bestimmte Kriterien oder Details, die einen Unterschied machen können?
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Ein entscheidender Faktor ist die Lage – sie ist unveränderbar und beeinflusst den Wert einer Immobilie langfristig. Dazu gehören Infrastruktur und Verkehrsanbindung sowie zukünftige Entwicklungspläne der Umgebung. Zu beachten gilt es außerdem den Zustand der Immobilie und mögliche Umbauten. Eine Wohnung kann von innen gut an persönliche Bedürfnisse angepasst werden, daher sollte man sich genau überlegen, welche Renovierungen sinnvoll sind. Auch die Raumaufteilung spielt eine Rolle – oft lässt sich durch kreative Planung noch viel ungenutztes Potenzial entdecken.
Ein weiteres Kriterium sind die Lichtverhältnisse. Nicht jede Wohnung muss südwestlich ausgerichtet sein. Nordlicht sorgt für ideales Arbeitslicht ohne Schattenbildung und Überhitzung. Entscheidend ist, dass ausreichend Tageslicht vorhanden ist, etwa durch große Fenster oder bodentiefe Verglasungen. Zudem sollten Käufer:innen die Energiekosten und mögliche Förderungen berücksichtigen sowie den Wiederverkaufswert der Immobilie im Blick behalten. Gerade experimentelle Sonderwünsche können sich später negativ auf den Verkaufspreis auswirken.
Was bereitet Ihnen persönlich am meisten Freude an Ihrer Arbeit?
Ich liebe Herausforderungen, besonders, wenn es darum geht, Potenzial in schwer verkäuflichen Immobilien zu erkennen und mit kreativen Lösungen Erfolg zu haben. Es macht mir Freude, meine Kund:innen auch in schwierigen Situationen zu unterstützen und am Ende gemeinsam einen positiven Abschluss zu erreichen. Besonders spannend finde ich auch den Kontakt mit unterschiedlichsten Menschen – sei es beim Verkauf, bei der Vermietung oder im Austausch mit Kolleg:innen und Bauträgern. Ein Highlight ist immer der Moment der Schlüsselübergabe, wenn Kund:innen endlich ihr neues Zuhause in den Händen halten. Und es begeistert mich, immer neue Immobilien, Orte und Wohnkonzepte kennenzulernen – das macht meine Arbeit unglaublich abwechslungsreich und spannend.
Seit der Gründung von IMMA im Jahr 2020 hat sich viel getan: Ein Bauträger-Projekt in Innsbruck wurde erfolgreich abgewickelt, ein starker Kund:innenstock aufgebaut, und Stephanie Mark hat sich als feste Größe in der Tiroler Immobilienbranche etabliert. Wie es weitergeht? „Nach Zeiten extremer Spekulation neutralisiert sich der Immobilienmarkt gerade“, so die Expertin. „Makler:innen und Bauträger:innen müssen Käufer:innen definitiv besser aufklären. Das Eigenheim bleibt gefragt – als Altersvorsorge, sichere Investition oder wegen knapper Grundstücke. In der Studentenstadt Innsbruck bleibt Immobilienbesitz eine attraktive Möglichkeit zum Vermögensaufbau.“
Auf dem Instagram-Profil von Stephanie Mark gibt es regelmäßig Updates zur Immobilienbranche, Tipps und aktuelle Projekte mit Video-Rundgängen. Vorbeischauen lohnt sich!
• Finanzierung frühzeitig klären, um Unsicherheiten zu vermeiden und den Kaufprozess nicht zu verzögern.
• Wohnwünsche klar definieren und in „Must-have“ und „Nice-to-have“ unterteilen, um Besichtigungen effizient zu gestalten.
• Wiederverkaufswert bedenken – zu individuelle Anpassungen können den späteren Verkauf erschweren.
• Familieninterne Optionen prüfen, etwa Erbschaften oder Umbauten, um zusätzliche Möglichkeiten zu nutzen.
• Kaufen statt mieten, wenn möglich – der Kauf dient langfristig dem Eigenkapitalaufbau und der Altersvorsorge.
TEXT: Leonie Werus
Im Homeoffice zu arbeiten, hat sich in den vergangenen Jahren in vielen Unternehmen von einer Übergangslösung zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur entwickelt. Umfragen zeigen, dass 80 Prozent der Menschen auch zukünftig teilweise oder komplett in den eigenen vier Wänden arbeiten – und von flexiblen Arbeitszeiten, wegfallenden Pendelzeiten oder mehr Freiheit profitieren wollen. Gleichzeitig stellt das Arbeiten zu Hause hohe Anforderungen an die Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes: Während die Idee vom bequemen Arbeiten am heimischen Schreibtisch verlockend klingt, kann die Realität schnell unerfreulich werden, wenn die Einrichtung nicht stimmt. Ein durchdacht eingerichtetes Homeoffice kombiniert Ergonomie, Ästhetik und schlaue Möbelauswahl – für einen Arbeitsplatz, der funktional und einladend zugleich ist.
Ideales Umfeld. Zum konzentrierten Arbeiten braucht es vor allem eines: einen Platz, an dem man ungestört ist. Im Idealfall steht der Schreibtisch in einem eigenen Raum, der vom Rest der Woh-
Ein clever eingerichtetes Homeoffice steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch das Wohlbefinden. Doch wie entsteht eine Umgebung, die funktional und ästhetisch zugleich ist, und welche Fehler sollte man vermeiden?
nung abgetrennt ist. Wer den Luxus eines Arbeitszimmers nicht hat, kann auch eine kleine Ecke im Wohnzimmer als Arbeitsbereich definieren. Das Schlafzimmer sollte hingegen nur im Notfall als Arbeitsplatz dienen, da es primär der Erholung dient. Außerdem sollte der Arbeitsplatz im Idealfall einzig und allein für Arbeitszwecke und nur von einer Person genutzt werden. Auch die Position des Schreibtisches ist entscheidend: Eine Umgebung, die wenig Ablenkung bietet, fördert die Konzentration, während Lärmquellen wie laute Haushaltsgeräte möglichst weit entfernt sein sollten.
Ergonomie trifft auf Design. Ein bequemer, ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz ist die Basis für langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Ein Bürostuhl mit verstellbarer Sitzhöhe, Rückenlehne und Armlehnen beugt Verspannungen vor, ein höhenverstellbarer Tisch ermöglicht Arbeiten im Sitzen und Stehen. Doch wer sagt, dass ergonomisches Büromobiliar nicht auch stilvoll sein darf? Samtbezogene Modelle in warmen Farben oder minimalistische Designstühle machen den Arbeitsplatz zu einem echten Hingucker. Auch der Schreibtisch muss keineswegs langweilig sein: Varianten in trendigem Skandi-Design oder rustikale Modelle aus Altholz vereinen Funktionalität mit Wohnlichkeit. Kleine Details wie Schreibtischunterlagen aus Leder oder Messing-Akzente setzen elegante Highlights.
Stimmung und Konzentration in Balance. Angenehmes Licht ist essenziell für Konzentration und Wohlbefinden. Idealerweise wird der Arbeitsplatz in der Nähe eines Fensters platziert, um von Tageslicht zu profitieren. Falls das nicht möglich ist, sorgen dimmbare Designleuchten oder Schreibtischlampen mit warmweißem Licht für eine angenehme Atmosphäre. Stilvolle Pendelleuchten oder Wandleuchten in sanften Farbtönen machen aus dem Homeoffice ein harmonisches Gesamtbild, das sich perfekt in den Wohnraum einfügt.
Mut zur Farbe. Farben beeinflussen unsere Stimmung – warum also nicht
auch im Homeo ce gezielt einsetzen? Ein sanftes Grün für mehr Ruhe, ein kräftiges Blau für Konzentration oder warme Erdtöne für eine behagliche Atmosphäre: Hier sind die persönlichen Vorlieben gefragt. Tapeten mit dezentem Muster, farbige Akzentwände oder Möbel in gedeckten Naturtönen bringen Struktur in den Raum. Wer mutig ist, setzt mit einem Samtsessel in Senfgelb oder einem Regal in Petrol farbige Statements.
Stauraum mit Stil. Ordnung ist das halbe Leben – ein aufgeräumter Arbeitsplatz unterstützt die Produktivität und verhindert Stress. Clevere Stauraumlösungen wie schlichte Sideboards, o ene Regalsysteme oder versteckte Schubladen unter dem Schreibtisch sorgen dafür, dass alles seinen Platz hat. Hochwertige Aufbewahrungsboxen aus Rattan oder Leder sind nicht nur praktisch, sondern werten den Raum auch optisch auf. Besonders schick: ein maßgeschneiderter Einbauschrank, der den Arbeitsplatz elegant verschwinden lässt.
Technik geschickt integrieren. Neben einem leistungsfähigen Laptop oder PC gehören einige weitere technische Helfer zu einem gut ausgestatteten Homeo ce. Ein zweiter Bildschirm erleichtert Multitasking, ein Headset verbessert die Tonqualität bei Videokonferenzen und auch smarte Gadgets wie Tageslichtwecker, Sprachassistenten oder Noise-Cancelling-Kopfhörer können die Arbeit angenehmer gestalten. Trotz ihrer Notwendigkeit sind Laptops, Monitore und Kabelsalat oft ein optischer Störfaktor. Smarte Möbel mit integrierter Kabelführung oder elegante Schreibtische
mit versteckten Steckdosen scha en Abhilfe. Auch drahtlose Ladegeräte, moderne Bluetooth-Lautsprecher oder stilvolle Kopfhörerständer sorgen für eine aufgeräumte, moderne Arbeitsumgebung.
Persönliche Akzente für die Seele. Ein Büro ohne Persönlichkeit ist wie ein Wohnzimmer ohne Sofa – es fehlt an Gemütlichkeit. Ein paar ausgewählte Bilder, dekorative Vasen, Duftkerzen oder eine kleine Bücherwand bringen Leben ins Homeo ce. Besonders schön: ein Wandboard mit Erinnerungsstücken oder ein stilvoll gerahmtes Vision-Board für Inspiration. Pflanzen wie Monstera, Efeutute oder Sukkulenten sorgen für frische Luft und ein angenehmes Raumklima.
Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit wahren. Im Homeo ce verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit oft schneller als im Büro. Umso wichtiger ist es, klare Grenzen zu setzen. Ein klappbarer Sekretär oder ein stylischer Raumtrenner hilft, nach Feierabend den Arbeitsbereich optisch zu „schließen“. Alternativ kann ein großer Teppich oder eine dezente Farbtrennung den Arbeitsbereich vom Wohnbereich abheben.
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Die Marke P.MAX® steht für traditionelles Handwerk auf höchstem Niveau. Seit mehr als 60 Jahren setzt der österreichische Familienbetrieb auf individuelle Einzelanfertigungen und verzichtet bewusst auf Serienproduktion. Als Spezialist für maßgefertigte Wohnlösungen und Sonderanfertigungen, wie z. B. für Dachschrägen und Nischen, bietet P.MAX® echte Unikate direkt ab Werk. Tischlerqualität verbindet Funktionalität und Design – für Möbelstücke, die optimal in Ihr Zuhause passen.
Die Suche nach der perfekten Einrichtung kann oft eine lange Reise sein. Man hat konkrete Vorstellungen, stößt jedoch bei marktüblichen Wohnserien an Grenzen. Die Wahl: Entweder passt man die eigenen Wünsche den vorhandenen Optionen an oder man entscheidet sich für eine maßgeschneiderte Lösung, bei der Form, Farbe und Stil genau den persönlichen Vorstellungen entsprechen.
Diese Entscheidung markiert einen Perspektivenwechsel. Statt zu fragen, was auf dem Markt verfügbar ist, lautet die neue Frage: Was möchte ich wirklich? Mit dieser Denkweise erö net P.MAX® eine Welt voller Wohnmöglichkeiten, in der der persönliche Wunsch die Messlatte für unsere Einrichtungsexpert:innen ist.
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Christina H. aus Altmünster hatte eine klare Vision für das Wohndesign ihrer 75 m2 großen Wohnung. Von einer modernen, lichtdurchfluteten Einbaulösung in der Küche bis hin zu solitären Möbelstücken im Wohnzimmer und Vorzimmer –jedes Detail wurde sorgfältig geplant, um ein harmonisches Gesamtkonzept zu scha en.
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iebe Leser:innen, nachdem wir uns im Jänner einen Überblick über die Interior-Design-Trends des Jahres 2025 verscha t hatten, tauchen wir nun tiefer in das erste große Trendfeld ein: Neo-Primitive – die Rückkehr zur Ursprünglichkeit. Während das vergangene Jahr im Zeichen des expressiven Individualismus stand, spüren wir nun eine wachsende Sehnsucht nach Beständigkeit, Authentizität und einer tiefen Verbindung zur Natur. Neo-Primitive ist eine sanfte Antwort auf bekannte Züge des Brutalismus – kurzum: ein zugänglicher Wohnstil, der uns erdet, beruhigt und uns im Zeitalter der Digitalisierung an unsere tiefsten Instinkte erinnert. Doch wie entsteht so ein neuer Trend? Schauen wir gemeinsam etwas in die Vergangenheit: Der Brutalismus, einst als kühler, kompromissloser Stil bekannt, wird durch Neo-Primitive zu einer dramatisch-minimalistischen Formsprache transformiert. Raue, unbehandelte Materialien wie Stein, Holz und Kalkstein prägen das Bild. Doch im Gegensatz zum klassischen Brutalismus bringt Neo-Primitive Wärme ins Spiel. Sanft geschwungene Formen und organische Silhouetten scha en eine fast skulpturale Anmutung. Neo-Primitive setzt auf ultra-natürliche Materialien mit „washed-out“ Oberflächen. Sandtöne, Erdfarben, gedecktes Ocker, mattes Grau und dunkles Holz dominieren die Farbwelt. Kleine Akzente aus tiefem Anthrazit oder verwittertem Kupfer verstärken die erdverbundene Atmosphäre und sind die perfekte, imperfekte Ergänzung. Ein weiteres zentrales Element dieses Trends ist die Handwerkskunst. Wäh-
R E P O R T
E P O R T
Im Design Network begleitet Lorenz Kilga Kund:innen bei ihren ganz persönlichen und professionellen Reisen durch die Welt des Interieurund Möbeldesigns. Für die TIROLERIN hält er nach den Themen Ausschau, die uns schon heute für morgen beschäftigen.
rend KI-generierte Designs sowie architektonische und produktgestalterische Ansätze immer perfekter und glatter werden, setzt Neo-Primitive auf den Gegenpol: feine Unregelmäßigkeiten, sichtbare Handarbeit und organische Imperfektion. Vielleicht ist es genau das, was unser Zuhause im Jahr 2025 ausmacht – ein Ort, der uns nicht nur schützt, sondern uns an unsere Wurzeln erinnert. In der nächsten Ausgabe werfen wir einen Blick auf einen vollkommen gegensätzlichen, aber ebenso faszinierenden Trend: Electric – eine Explosion aus Farben, Materialien und Mut!
Mit freundlichen Grüßen
Lorenz Kilga
#perfectmatch • #justmarried
Wenn Schulkinder, Studierende, Lehrpersonen und eine Künstlerin gemeinsame Sache mit dem AUDIOVERSUM machen, dann ist im Science Center richtig was los: Kürzlich fand die Vernissage des Hörprojekts „Geschichten aus dem Schuhkarton“ statt, das als Zusammenarbeit zwischen Studierenden der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) und Kindern der Praxisvolksschule Innsbruck umgesetzt wurde. Daraus entstanden sind „Erzählkisten“ mit Hörspielen und Podcasts, die von spannenden Geschichten, Experimenten mit Klängen und musikalischen Elementen leben. Die Ausstellung ist noch bis Ende des Schuljahres 2025 in der Audioversum-Werkstatt zu sehen und zu hören. Im Bild: Barbara Schallenmüller (Dozierende PHT), Luzia Fessler und Julia Sparber-Ablinger (beide AUDIOVERSUM).
Keine Veranstaltungen, geschlossene Restaurants und kaum soziale
Kontakte außerhalb der Arbeit: Der Januar 2021 war nicht gerade die ideale Zeit, um neue Menschen kennenzulernen. Doch Resi und Tom wollten sich davon nicht abhalten lassen und gaben der Dating-App Tinder eine Chance. Was als digitaler Versuch begann, wurde schnell zu etwas Besonderem.
Gesucht und gefunden. – ihr erstes „Treffen“ fand über Skype statt. Doch sich nur über den Bildschirm zu sehen, konnte nicht lange genügen. Schon eine Woche später verabredeten sie sich zu einer
Winterwanderung in St. Anton am Arlberg. Als sie sich zum ersten Mal gegenüberstanden, trugen sie Masken – doch die angespannte Corona-Situation hatte auch ihre Vorteile: Der sonst so lebendige Skiort war an diesem strahlend schönen Samstag menschenleer, die Lifte standen still. Also stapften sie in Zweisamkeit durch ein tief verschneites Winterwunderland und merkten schnell, dass sie in Gegenwart des:der anderen ganz sie selbst sein konnten. Diese Authentizität ließ den Funken sofort überspringen, und die beiden wurden ein Paar.
Ein gemeinsamer Weg. Schon bald wussten Resi und Tom, dass sie ihr Le-
TEXT: Leonie Werus
FOTOS: Freigeistin Fotografie
ben miteinander verbringen möchten –doch ein klassischer Antrag mit Kniefall kam für sie nicht infrage: „Das entsprach einfach nicht unserem Verständnis von Gleichberechtigung. Stattdessen haben wir diesen Schritt bewusst gemeinsam gestaltet – als Versprechen, dass wir uns ein Leben lang an unserer Seite wünschen.“ Der Weg zur Hochzeit war ein gemeinsamer Prozess, bei dem die Pläne im Herbst 2022 immer konkreter wurden. Das Credo für die Planung war simpel: keine Erwartungen, kein Stress. Resi und Tom wollten ihren Tag genießen, ohne sich in Details zu verlieren.
Ein Tag voller Liebe. Die Hochzeit fand im engsten Familien- und Freun-
deskreis statt, inmitten einer atemberaubenden Kulisse. Doch der Tag hielt einige unerwartete Herausforderungen bereit: Zwölf Grad, Regen, Wind – und noch dazu hatte sich Resi zwei Wochen zuvor den Fuß gebrochen. Natürlich war das nicht ganz, wie sie es sich erhofft hatten, und die Situation brachte sie kurz aus der Bahn. Doch all das rückte in den Hintergrund, als der Moment gekommen war. Umgeben von Herzlichkeit und Wärme feierten sie voller Liebe und Leichtigkeit – und schließlich hätte der Tag nicht schöner sein können. Ganz im Sinne eines „Fests der Liebe“ war die gesamte Hochzeit rein vegan –mit erstklassigen Genussmomenten für alle Gäste. Für einen ganz besonderen Gänsehautmoment sorgte Toms Onkel Hannes, der ihren Beziehungssong „Stay With Me“ – einen Metalsong – in einer gefühlvollen Singer-Songwriter-Version neu interpretierte.
Tiefe Verbundenheit. Nach der Hochzeit wurde es nicht weniger emotional. Die liebevollen Briefe der Gäste sowie die Fotos und Videos der Feier ließen Resi und Tom erst richtig bewusst darüber werden, welch wunderschönes Fest sie erlebt hatten. „Es fühlte sich an, als wäre alles gleich geblieben – und doch war alles anders. Zu realisieren, dass wir nun wirklich verheiratet sind, war eine wunderschöne, leise Veränderung, die unser ‚Wir‘ noch stärker gemacht hat.“ Die Hochzeitsreise führte Resi und Tom drei Wochen durch Mexiko – eine eindrucksvolle Zeit voller Kultur, Geschichte, Kulinarik und traumhafter Landschaften, und damit ein perfekter Start in das gemeinsame Abenteuer als Ehepaar. Was ihre Beziehung so besonders macht, ist vor allem die Art und Weise, wie Resi und Tom kommunizieren. Sie nehmen sich regelmäßig Zeit, die kleinen und großen Erlebnisse des Alltags gemeinsam zu reflektieren, um voneinander zu lernen und zu wachsen. Auch ihre gemeinsamen Werte
und Interessen verbinden sie tief: Beide ernähren sich rein pflanzlich, teilen dieselben politischen Ansichten, die Liebe zur Kunst – und nicht zuletzt ihre Leidenschaft für Bergsport sorgt für viele verbindende Abenteuer. Die Natur zu erleben gehört zu ihren liebsten Freizeitbeschäftigungen, doch ebenso wichtig sind die ruhigen Momente in Zweisamkeit. In der Zukunft wollen Resi und Tom vor allem eines: das Leben in vollen Zügen genießen. „Das ‚Was‘ ist dabei nicht entscheidend – solange wir es gemeinsam erleben wird alles zu etwas Besonderem. Diese Haltung gibt uns die Gelassenheit, wirklich im Moment zu sein.
Die TIROLERIN freut sich mit den vielen Hochzeitspaaren, die den Bund fürs Leben eingegangen sind und ihre schönsten Hochzeitsbilder mit uns teilen.
Auf diesem Wege gratulieren wir allen Brautleuten ganz herzlich und wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
LIEBE FÜRS LEBEN. Timna und Dominik
NOCH MEHR HOCHZEITSPAARE ...
... gibt es in der nächsten Ausgabe der TIROLERIN und auf www.tirolerin.at. Lassen Sie uns am schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben und schicken Sie uns Ihren Lieblingsschnappschuss! Zusendungen unter dem Betreff „Hochzeit“ an leonie.werus@tirolerin.at (digitale Daten/Mindestgröße 1 MB).
Der kostenlose Schnupperschwimmkurs für Kids ab 4!
Alle Termine auf: liferadio.tirol
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Women’s Day
Longevity Break:
Vom 5. bis 9. März 2025 dreht sich im Alpin Resort Sacher Seefeld alles um Gesundheit, Prävention und ein vitales Leben. Höhepunkt der Veranstaltung ist das Symposium „Aging Unplugged – Forever Young“ am 8. März, bei dem Expert:innen wie Prof. Dr. Augustinus Bader, Prof. DDr. Johannes Huber und Katharina Schneider neueste wissenschaftliche Erkenntnisse präsentieren. Passend zum Weltfrauentag startet auch offiziell die Sacher Academy For Better Aging. Entwickelt von Spezialist:innen für Healthy Longevity und Dr. Katharina Sepp, verbindet das Programm Schul- und Komplementärmedizin. Der integrative Ansatz setzt auf Vorsorge, eine gesunde Lebensweise und personalisierte Medizin, um Wohlbefinden und Lebensqualität zu verbessern. Gäste des Alpin Resort Sacher Seefeld erleben eine
Das Alpin Resort Sacher und die TIROLERIN laden ein zu einem Event im Zeichen von Wohlbefinden und Langlebigkeit.
Zellbiologe
Stammzellforscher
einzigartige Kombination aus Entspannung, Kulinarik und innovativen Gesundheitsangeboten. Im Rahmen des Women’s Day Longevity Breaks erwarten die Teilnehmer:innen Stoffwechselanalysen, Kryotherapie, Intervall-HypoxieHyperoxie-Therapie (IHHT) sowie exklusive kosmetische Behandlungen nach den Methoden von Prof. Dr. Augustinus Bader.
Ärztliche Leiterin
Sacher Academy For Better Aging Dr. Katharina Sepp
Weitere Informationen und Buchung unter Telefon +43 (0) 5212 / 2272 oder per E-Mail an seefeld@sacher.com. Details zum Programm unter seefeld.sacher.com/eventkalender.
#climatequitting • #empowerment • #neuewege
Die Ötztalerin lädt ein: Netzwerken mit Power.
Am 25. April steht im AQUA DOME Längenfeld alles im Zeichen von #womenempowerment: „Die Ötztalerin“ lädt unter dem Motto „Gemeinsam zu (noch) mehr Power“ zu einem Event ein, das Frauen inspiriert, verbindet und stärkt. Was vor 1,5 Jahren von vier Freundinnen aus dem Ötztal ins Leben gerufen wurde, ist heute ein starkes Netzwerk mit über 70 Frauen aus ganz Tirol. Das Tagesprogramm bietet Workshops, Coachings und Impulsvorträge zu Mentaltraining, Yoga und Social Media. Abends sprechen Sabrina Engl und Alexandra Meissnitzer, moderiert von Alice Tumler. Ein Teil der Einnahmen geht an „Die T(h)umorvollen“. Infos und Tickets unter: www.dieoetztalerin.at. Im Bild (v.l.): Das OKTeam: Obfrau Rebecca, Stv. Claudia, Franziska, Mandy, Sonja und Michaela.
Tirols Gründungsgeist blüht auf: Am 6. Februar fand in Innsbruck zum zweiten Mal der Startup.Tirol Demo Day statt, ein wichtiges Event, das Tirols dynamische StartupSzene ins Rampenlicht rückt. Zehn vielversprechende Startups aus dem Förderprogramm Boost. Up! präsentierten vor 80 Teilnehmer:innen ihre innovativen Ideen und pitchten live vor potenziellen Investor:innen und Unterstützer:innen. Das Event wurde von Startup. Tirol mit Unterstützung der Standortagentur Tirol organisiert. OneStone Studios und Plasmareinigung erhielten den Jurypreis, und als Sieger des Publikumspreises ging 21energy hervor. Im Bild (v. l.): Marcus Hofer (Geschäftsführer von Startup.Tirol), Mario Gerber (Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung) und Lisa Spöck (Prokuristin von Startup.Tirol) beim zweiten StartUp.Tirol Demo Day.
Vor knapp einem Jahr zog Magdalena die Reißleine:
Die studierte Marketingmanagerin kündigte ihren Job in einem großen Unternehmen, obwohl sie zufrieden war – mit der Tätigkeit und auch mit ihrem Gehalt. Doch ein entscheidender Punkt störte sie: Ihr ehemaliger Arbeitgeber zeigte nur wenig Interesse an Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Geschichte der 29-Jährigen ist kein Einzelfall: Immer mehr Menschen, vor allem Millenials und die Gen Z, entscheiden sich bewusst gegen Arbeitgebende, deren Werte nicht mit den eigenen Überzeugungen in Sachen Umwelt übereinstimmen.
Ein Zeichen setzen. Für eine Kündigung der Umwelt und des Klimas zuliebe hat sich der Begriff „Climate Quitting“ etabliert. Dabei handelt es sich jedoch nicht immer um radikale Brüche, wie Magdalena aus ihrer Erfahrung berichtet: „Ich wollte nicht mehr nur für Umsatzsteigerung arbeiten, während gleichzeitig der ökologische Fußabdruck des Unternehmens keine Rolle spielt. Also suchte ich gezielt nach einer neuen Herausforderung in einem
Nachhaltigkeit als Karrierekriterium: Was es mit dem Trend „Climate Quitting“ auf sich hat und warum Nachhaltigkeit immer mehr Arbeitnehmer:innen bewegt.
REDAKTION: Tjara-Marie Boine
FOTOS: Pexels/Cottonbro Studio
Betrieb, der echte Umweltstandards setzt.“ Mittlerweile arbeitet sie bei einem Start-up, das sich auf nachhaltiges Produktdesign spezialisiert hat – und fühlt sich beruflich wie persönlich erfüllt.
Wettbewerbsfaktor. Magdalena ist eine von vielen, für die das Thema immer wichtiger wird. Laut des Kununu-Nachhaltigkeitschecks 2024 geben 62 Prozent der Mitarbeiter:innen an, dass ihnen Umweltschutz bei der Auswahl eines Arbeitgebers wichtig bis sehr wichtig ist. Doch was bedeutet das für Unternehmen, die bisher wenig oder gar nicht nachhaltig agieren? Für viele Arbeitgeber:innen wird der Klimawan-
del nicht nur zu einem globalen Problem, sondern auch zu einem handfesten Recruitingrisiko. Firmen, die sich glaubwürdig positionieren, haben die Chance, engagierte Talente zu gewinnen – wer jedoch beim Thema Klimaschutz auf die Bremse tritt, riskiert, junge und kompetente Arbeitskräfte zu verlieren. Für Unternehmen dürfe Nachhaltigkeit deswegen nicht mehr nur ein Marketinginstrument oder ein „Nice-tohave“ sein, sondern sei ein entscheidender Faktor im Wettbewerb um Talente. „Gerade bei Fachkräften wird es immer wichtiger, glaubwürdig zu zeigen, wie man als Unternehmen Verantwortung übernimmt“, erklärt Sebastian Wesserle, Experte für Employer Branding und Gründer von Angeheuert Recruiting.
Stiller Protest. Das Phänomen „Climate Quitting“ ist dabei mehr als nur ein individueller Jobwechsel, es steht auch für einen Wertewandel in der Gesellschaft. Arbeit wird zunehmend als Möglichkeit gesehen, den eigenen Überzeugungen Ausdruck zu verleihen
und aktiv an einer besseren Welt mitzuwirken. „Das ist eine Form des stillen Protests, der die Unternehmenswelt aufrütteln kann“, so Wesserle weiter. Arbeitnehmer:innen wie Magdalena zeigen, dass die eigene berufliche Laufbahn nicht mehr nur durch die Karriereleiter definiert wird. Stattdessen rückt die Frage in den Vordergrund: Welchen Beitrag leiste ich – und mein:e Arbeitgeber:in – zur Lösung globaler Herausforderungen?
Alles nur Greenwashing? Doch nicht alle Unternehmen, die auf den Nachhaltigkeitszug aufspringen, tun dies aus echter Überzeugung. Greenwashing, also der Versuch, sich mit oberflächlichen Maßnahmen ein umweltfreundliches Image zu geben, kommt immer häufiger vor. „Ich habe in Bewerbungsgesprächen oft nachgefragt, was Unternehmen konkret für den Klimaschutz tun“, erzählt Magdalena. „Viele konnten zwar mit tollen Marketingkampagnen punkten, aber auf Nachfrage zeigte sich schnell, dass
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Climate Quitting bezeichnet den Trend, bei dem Arbeitnehmer:innen ihre Jobs kündigen oder bewusst Unternehmen meiden, die nicht ausreichend nachhaltige oder umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen. Dieser Wandel wird oft von ethischen Überzeugungen, Klimabewusstsein und dem Wunsch nach einer sinnstiftenden Tätigkeit angetrieben.
dahinter wenig Substanz steckt.“ Ihr Rat an alle, die sich beruflich neu orientieren wollen und dabei das Klima im Blick behalten möchten: „Genau hinschauen, nachhaken und sich nicht nur von hübschen Schlagwörtern blenden lassen.“
Neue Chancen. Climate Quitting betrifft – wenig überraschend – vor allem Unternehmen mit einer schlechten Klimabilanz. Insbesondere die fossile Energiewirtschaft, die Schwerindustrie sowie stark konsumorientierte Bereiche wie die Fast-Fashion-Industrie oder die Produktion von Einwegplastik riskieren, Arbeitskräfte zu verlieren. Gleichzeitig ermöglicht der Fokus auf das Klima auch neue Berufsfelder: Energieberatung, Umwelttechnik oder Nachhaltigkeitsmanagement sind Berufe mit Zukunft, die eine aktive Mitgestaltung einer nachhaltigeren Welt ermöglichen können. Dies zeigt sich nicht nur in den Stellenangeboten, sondern auch in der akademischen Ausbildung: Immer mehr Universitäten und Hochschulen bieten spezialisierte Studiengänge für Nachhaltigkeit, Umwelttechnik oder Klimawandelmanagement an.
Die Zukunft ist grün. „Climate Quitting“ ist ein deutliches Signal: Viele Menschen wollen nicht mehr länger Teil von Unternehmen sein, die die Dringlichkeit des Klimaschutzes ignorieren. Der Trend ist jedoch nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine große Chance für Arbeitgebende, die Nachhaltigkeit ernst nehmen. Wer sich glaubwürdig für Umwelt und Gesellschaft einsetzt, kann nicht nur Talente gewinnen, sondern auch langfristig eine starke Marke aufbauen, die Veränderungen mit vorantreibt. Für Magdalena war der Wechsel zu einem nachhaltigen Unternehmen die richtige Entscheidung. „Ich habe das Gefühl, mit meiner Arbeit wirklich etwas bewirken zu können. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.“ Ihr Beispiel zeigt: Die Frage nach dem Warum wird in der Arbeitswelt immer wichtiger. Und die Antwort darauf könnte die Arbeitswelt von morgen schon heute verändern.
Termin vormerken, auch Online-Anmeldung möglich!
Die Expert:innen der AK Tirol helfen den Mitgliedern im Rahmen der kostenlosen Steuerspartage bei der Arbeitnehmerveranlagung, auch vor Ort in den Bezirken. Deshalb am besten gleich anmelden, Termin sichern und die zu viel bezahlte Steuer zurückholen!
Ab sofort können Sie unter der Hotline 0800 / 22 55 22 – 2025 einen Termin vereinbaren (von Mo bis Fr, jeweils 8 bis 14 Uhr). Vergessen Sie nicht, alle notwendigen Unterlagen mitzunehmen.
Beratungszeiten. Jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr. Beratung nur zu nichtselbständigen Einkünften, NICHT zu Mieteinkünften bzw. NICHT für Gewerbescheininhabende.
Achtung. Keine Vergabe von Zugangsdaten für FinanzOnline möglich. Bitte die Zugangsdaten bzw. die ID Austria immer im Vorhinein besorgen,
ansonsten ist die Arbeitnehmerveranlagung online nicht möglich. Infos dazu unter ID Austria.
Jetzt online anmelden! Nutzen Sie auch wieder die Vorteile der Online-Anmeldung, bequem rund um die Uhr. Einfach QR-Code scannen und über die Homepage der AK Tirol anmelden. Sie erhalten hier auch einen sofortigen Überblick über alle noch verfügbaren Termine in Ihrem Wunschbezirk!
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AK SERVICE IN DEN BEZIRKEN
Freie Termine sind noch verfügbar in
AK Imst: Do 13. März
AK Reutte: Di 18. März
AK Telfs:
Do 20. März
AK Kitzbühel: Di 25. März
AK Lienz: Mi 26. März
AK Schwaz: Di 1. April
AK Landeck: Do 3. April
AK Innsbruck: Di 8. April
Mi 9. April
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sich Ihr Geld zurück. Die AK hilft Ihnen dabei!
Erwin Zangerl, AK Präsident
RAUMAKUSTIK
Wie wichtig die Akustik in einem Raum ist, merkt man oft erst, wenn sie nicht passt. Die TIROLER hatte ein umfangreiches Raumakustikkonzept – mit unseren Hanfakustikplatten und Wandabsorbern aus Naturmaterialien konnten wir zur Umsetzung beitragen. In den offenen Bürostrukturen haben wir so eine angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre geschaffen. Natural Acoustic ist eine recht junge Firma und solche Projekte sind für uns natürlich sehr wichtig, um Erfahrungen zu sammeln und unsere Produkte weiterzuentwickeln. An einem solchen Projekt mitzuarbeiten, war sehr spannend für uns. Nicht zu vergessen: Wenn ein renommiertes Unternehmen wie die TIROLER uns vertraut, stärkt das unsere Reputation sehr.
CAFETERIA/KÜCHE
Von Anfang an war klar: Diese Küche ist eine Investition in die Mitarbeitenden. Für uns extrem spannend, ging es doch darum, auf kleinem Raum eine effiziente, ergonomische und multifunktionale Lösung zu schaffen. Eine Küche, die sich sowohl für frisch gekochte Mahlzeiten im Alltag als auch für große Veranstaltungen eignet – flexibel, durchdacht, modern. Durch diese knifflige Aufgabe haben wir viel gelernt und konnten auch an neuen Lösungen tüfteln. Diese Herausforderung haben wir gerne angenommen und wir sind sehr stolz, beim „Leuchtturmprojekt“ dabei gewesen zu sein.
SICHTBETON
Sichtbeton ist ein anspruchsvolles Naturprodukt, das nicht immer auf Anhieb perfekt wirkt. Unsere Aufgabe war es, mit Feingefühl und handwerklicher Perfektion nachzubessern: Fugen begradigen, Farbretuschen vornehmen und so eine harmonische Optik schaffen. Ganz besonders an diesem Projekt für uns war die Größe. Wir haben über mehrere Stockwerke hinweg gearbeitet und auch bautechnisch anspruchsvolle Lösungen, wie Schattenfugen, umgesetzt. Bei diesem Projekt waren viele renommierte Unternehmen am Werk – wir konnten wertvolle neue Kontakte knüpfen, etwa zu Architekt:innen und anderen Gewerken. Alles in allem eine spannende Erfahrung, die wir nicht missen möchten.
Schletterer Restaurations GmbH
Zahlreiche Tiroler Handwerksbetriebe haben am Neubau der TIROLER mitgewirkt. Nun gewähren vier Unternehmensvertreter Einblicke in ihre Arbeit.
und Vitrinenbau Auer Gmbh
Ein spannender Perspektivenwechsel: vom Versicherungskunden zum Auftragnehmer als Handwerker. Dieser ganz besondere Auftrag hat uns Spaß gemacht und gefordert gleichermaßen: Von maßgefertigten IT-Arbeitsplätzen über multifunktionale Besprechungsräume bis zu einem eigenen Museumsbereich war alles dabei – und bis ins kleinste Detail geplant! Die Herausforderung war, das architektonische Gestaltungskonzept mit den funktionalen Anforderungen zu vereinen. Eine spannende Erfahrung, die noch einen Nebeneffekt hatte: Wir sehen unsere Versicherung jetzt mit ganz anderen Augen. Die starke Partnerschaft, die wir aufgebaut haben, wird uns noch viele Jahre prägen.
Der Austausch mit Gleichgesinnten, das Teilen von Erfahrungen und das Knüpfen neuer Kontakte – all das war im Mittelpunkt eines Abends, der ganz im Zeichen des Netzwerkens und der gegenseitigen Inspiration stand. Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tirol wurde ein Raum geschaffen, in dem Frauen aus unterschiedlichen Branchen wertvolle Impulse für ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung gewinnen konnten. Auf dem Podium teilten Barbara Thaler, Sarah Ager, Christiane Noll und Katharina Schnitzer-Zach ihre persönlichen Erfahrungen und Strategien. Durch den Abend führte Chefre-
Sarah Ager (Unternehmerin, Social-Media-Expertin und Podcasterin), Barbara Thaler (Präsidentin WK Tirol), Christiane Noll (Geschäftsführerin Avanade Österreich), Katharina Schnitzer-Zach (Hotelierin, Hotel Zach Innsbruck) und Katharina Egger-Zierl (Geschäftsführerin und Chefredakteurin TIROLERIN)
Heike Kiesling (Innsbruck Tourismus), WKT-Direktorin Evelyn Geiger-Anker und Verena Wieser (Papeterie Ernst Schmid)
Katharina Schnitzer-Zach (Hotelierin, Hotel Zach Innsbruck) und Daniela Kampfl (Wirtschaftsbund Tirol)
Die beiden Künstlerinnen
Karin Bauer und Lina Swarovski mit Sonja Embacher (Embacher Consulting)
Barbara Thaler, Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol, hielt einen spannenden Vortrag über Networking unter Frauen.
Kathrin Trenkwalder (AlpEvents) und Stefanie Trenkwalder (Tiroler Versicherung)
dakteurin und Geschäftsführerin der TIROLERIN, Katharina Egger-Zierl. Ergänzt wurden die inspirierenden Einblicke durch die Eröffnungsworte von Isolde Stieg, Vorständin der Tiroler Versicherung, und den abschließenden Beitrag der Tiroler Künstlerin Hannah Philomena Scheiber. Die Diskussion machte deutlich, dass Netzwerke weit mehr sind als bloße Kontakte – sie sind Brücken zu neuen Chancen und Wegbereiter für berufliches Wachstum. Nach dem inspirierenden Podium nutzten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, neue Verbindungen zu knüpfen, Ideen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu vertiefen. Feinste kulinarische Genüsse von Fingerfood & Co sorgten für den krönenden Abschluss. Der Abend zeigte eindrucksvoll, wie stark Frauen gemeinsam auftreten und wie wichtig gegenseitige Unterstützung für den Erfolg ist.
Katharina Fankhauser (katheart) und Bettina Schlechter (Panoramabau)
Netzwerken mit Mehrwert: Das Female-Networking-Event von der Wirtschaftskammer Tirol und der TIROLERIN stand im Zeichen von Inspiration, Austausch und neuer Chancen.
Barbara Thaler und Katharina Egger-Zierl im Gespräch über die Kraft der Gemeinschaft.
Christiane Noll (Geschäftsführerin Avanade Österreich)
Gespannt und aufmerksam verfolgten die Teilnehmerinnen die inspirierenden Einblicke der Speakerinnen auf dem Podium.
Stephanie Zentner (Vitalakademie) und Pamela Deutsch (ÖBSV)
Yvonne Schuchter-Mang (LeitnerLeitner) und Finanzreferentin Sybille Regenberger
Katharina Egger-Zierl (Geschäftsführerin und Chefredakteurin TIROLERIN)
Ein Abend im Zeichen des Dialogs und der gegenseitigen Inspiration
Stephanie Zentner, Alessandra Garavaglia und Eva Frank (Business and Professional Women Austria)
Susanne Neuhauser (Idealtours), Verena Wegscheider und Birgit Delmarco (WEDL)
Austausch, Inspiration, Erfolg – ein Abend, der verbindet.
Theresia Gwiggner und Isabella Walser-Bürgler (Universität Innsbruck) IN ZUSAMMENARBEIT VON:
Führung, Wandel und Chancengleichheit:
RLB-Vorständin Gabriele Kinast über die Zukunft der Finanzbranche.
Gabriele Kinast hat Anfang 2025 als erste Frau im Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Tirol eine Schlüsselrolle übernommen. Die 50-jährige Finanzexpertin bringt über 30 Jahre Erfahrung mit, zuletzt als Generalbevollmächtigte der Berliner Volksbank. In Innsbruck setzt sie nun neue Impulse und gestaltet die Zukunft der RLB mit. Im Wordrap spricht sie über ihren Karriereweg, Branchenherausforderungen und die Rolle von Frauen in der Finanzwelt.
M EIN JOB IN DREI WORTEN … Führung, Strategie und Umsetzung.
ICH WÜNSCHE MIR, DASS FRAUEN IN DER WIRTSCHAFT … ihre Potenziale noch besser entfalten können. Es gibt noch zu viele Denkmuster und Vorurteile, die hinderlich sind. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten können wir es uns nicht leisten, auf innovative Kräfte und Frauenpower zu verzichten.
MEIN TIPP AN JUNGE FRAUEN, DIE IN DER FINANZWELT ARBEITEN WOLLEN, IST … Seid mutig und neugierig! Euch erwartet ein spannendes Aufgabenspektrum mit viel Gestaltungspotenzial. Frauen machen die Hälfte der Bevölkerung aus und beeinflussen häufig Kaufentscheidungen sowie Familienausgaben, doch kümmern sie sich weit seltener um die Finanzplanung. Gerade darum ist wichtig, dass wir mehr Verantwortung übernehmen.
EINE ECHTE HERAUSFORDERUNG IN DER BANKENBRANCHE IST … unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und digitale Technologien dabei bestmöglich zu nutzen. Raiffeisen verhilft seit über 130 Jahren Kund:innen zu finanzieller Unabhängigkeit. Ein exzellentes Beratungserlebnis ist dabei unverzichtbar und muss heute zwingend mit der digitalen Transformation einhergehen.
MEIN GRÖSSTES LEARNING ALS FÜHRUNGSKRAFT … Je vielfältiger und unterschiedlicher die Perspektiven sind, desto besser wird das Ergebnis. Ich fördere aktiv eine Kultur des offenen Miteinanders, die genau diese Haltung stärkt. Dadurch lerne ich jeden Tag dazu und werde zur besten Version meiner selbst. Gleichzeitig gibt das auch meinem Team die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln.
ERFOLG BEDEUTET FÜR MICH … Fortschritt und Veränderungen so zu gestalten, dass unsere Kund:innen und Kolleg:innen von Raiffeisen begeistert sind.
WENN ICH ZURÜCKBLICKE, DANN … bin ich meiner Familie und mir sehr dankbar für die Entscheidung, nach Tirol zu ziehen und Teil der Raiffeisen-Landesbank Tirol zu werden. Es ist ein sehr positives Abenteuer, das mir viel Energie gibt.
IN FÜNF JAHREN SEHE ICH MICH … gemeinsam mit meinen Kolleg:innen neue Wege gegangen zu sein. Unser einladendes Gebäude, das RAIQA am Raiffeisenplatz, bietet uns und unsere Kund:innen ein äußerst inspirierendes Umfeld. Und ich hoffe, bis dahin meine neue Heimat Tirol noch intensiver entdeckt und schätzen gelernt zu haben.
Der Media Campus Tirol bietet praxisnahe Workshops und Lehrgänge zu den Themen Medien, Kommunikation und Künstliche Intelligenz (KI). Führungskräfte und Kommunikationsprofis finden hier maßgeschneiderte Fortbildungen, die Wissen mit konkreter Anwendung verbinden. Besonders gefragt sind Medientrainings im eigenen TV-Studio, die gezielt auf professionelle Auftritte vor Kamera und Mikrofon vorbereiten.
KI-Schwerpunkt. Der Media Campus Tirol bietet anwendungsorientierte KI-Workshops für Einsteiger:innen und Fortgeschrittene. Am 17. März startet in Kooperation mit der APA der „KI-Lehrgang Tirol“, der zur Zertifizierung nach Austrian Standards führt und Teilnehmende als KI-Manager:innen qualifiziert. Die zwölf Termine finden teils online, teils in Innsbruck statt und richten sich an Unternehmen, die KI strategisch nutzen möchten.
KI Next Level Training mit Lisa Höllbacher
Buchbare Termine: 27. März und 4. Juni 2025
KI-Lehrgang Tirol
17. März bis 19. Mai, limitiert auf 15 Plätze
Welche Pflichten gelten für Unternehmen seit dem EU AI Act?
Lisa Höllbacher: Seit 1. Februar 2025 verlangt Artikel 4 des EU AI Act, dass Unternehmen den verantwortungsvollen Einsatz von KI sowie die KI-Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden nachweisen. Das betrifft nicht nur Großkonzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die KI nutzen.
Welche Chancen bietet KI für Unternehmen?
KI automatisiert Prozesse, unterstützt Entscheidungen und eröffnet neue Geschäftsmodelle. Der Schlüssel liegt in einer gezielten strategischen Integration.
Wie kann man Sie am Media Campus Tirol live erleben?
Ich leite das „KI Next Level Training“ am 27. März und 4. Juni 2025 für Fortgeschrittene. Zudem vermittle ich im „KI-Lehrgang Tirol“ praxisnahes Wissen zur strategischen KI-Nutzung.
Neu in Innsbruck: Media Campus Tirol
Hundebegegnungen sind ein alltäglicher Bestandteil von Spaziergängen. Während einige Hunde freudig und unbeschwert auf Artgenossen zugehen, reagieren andere zurückhaltend, unsicher oder sogar angespannt. Nicht selten entstehen dabei Missverständnisse zwischen Hundebesitzer:innen, die zu unnötigem Stress für alle Beteiligten führen. Mit der richtigen Vorbereitung und einem bewussten Umgang lassen sich Begegnungen allerdings harmonisch gestalten.
... die Kolumne für Hundefreund:innen
wenn sie einen Artgenossen sehen, und ziehen stark an der Leine. In solchen Fällen hilft es, Impulskontrolle zu trainieren und dem Hund eine Alternative zum direkten Hinrennen zu bieten. Ein bewährter Ansatz ist es, den Hund für ruhiges Verhalten zu belohnen, beispielsweise, wenn er auf ein Signal hin stehen bleibt. So lernt er, Begegnungen gelassen zu meistern. Mein Hund zeigt Angst oder Unsicherheit bei Hundebegegnungen? Nicht jeder Hund fühlt sich wohl im direkten Kontakt mit fremden Artgenossen. Manche bevorzugen Distanz oder brauchen Zeit, um sich an andere Hunde zu gewöhnen. Hier ist es wichtig, dem Hund diese Sicherheit zu geben, anstatt ihn zu Begegnungen zu zwingen. Ein größerer Abstand oder das Umgehen anderer Hunde kann helfen, den Stresslevel niedrig zu halten. Bei Unsicherheiten kann gezieltes Begegnungstraining sinnvoll sein, das auch von tierschutzqualifizierten Hundetrainer:innen als Workshop angeboten wird. Unter professioneller Anleitung können Hunde in kontrolliertem Rahmen lernen, Begegnungen gelassener zu bewältigen. Ein unangeleinter Hund kommt angerannt? Eine der heikelsten Situationen ist, wenn ein freilaufender Hund unkontrolliert auf den eigenen Hund zuläuft. Hier gilt es, Ruhe zu bewahren. Ein deutliches Signal wie eine ausgestreckte Hand oder ein bestimmtes Wort kann helfen, den fremden Hund zu bremsen. Falls der:die andere Hundebesitzer:in außer Sicht oder uneinsichtig ist, kann es helfen, sich schützend vor den eigenen Hund zu stellen oder einen Richtungswechsel einzuleiten.
Hunde richtig lesen – Körpersprache verstehen. Hunde kommunizieren hauptsächlich über ihre Körpersprache. Ein freundlicher Hund nähert sich mit entspannter Haltung, locker wedelnder Rute und weichem Blick. Ein unsicherer oder ängstlicher Hund hingegen zeigt beschwichtigende Signale wie das Lecken über die Schnauze, Abwenden des Blicks oder geduckte Haltung. Anspannung ist oft an steifer Körperhaltung, Fixieren oder aufgestellten Haaren zu erkennen. Ein häufiger Irrtum ist die Annahme, dass die Hunde „das unter sich ausmachen“. Nicht jede Interaktion verläuft harmonisch, und es ist Aufgabe der Halter:innen, vorausschauend zu handeln und ihre Hunde gegebenenfalls zu unterstützen.
Strategien für typische Begegnungssituationen. Mein Hund zieht an der Leine und möchte zu jedem Hund hinrennen? Viele Hunde sind vorfreudig erregt,
Training für entspannte Begegnungen. Hundebegegnungen verlaufen entspannter, wenn sie im Vorfeld trainiert werden. Einige bewährte Trainingsmethoden sind Distanztraining, bei dem der Hund schrittweise an die Nähe anderer Hunde gewöhnt wird, der Aufbau von Alternativverhalten und Begegnungstrainings mit qualifizierten Hundetrainer:innen.
Hier geht‘s zum Blog der Hundeakademie Tirol.
Beim 58. Ganghoferlauf ist Spannung garantiert.
Seit über 50 Jahren erinnert der Ganghoferlauf in Leutasch, der größte und älteste Volkslauf Österreichs, an die Wahlheimat der bayerischen Literaturlegende Ludwig Ganghofer. Der Skiclub Leutasch, regionale Vereine und unzählige Freiwillige erleben auch heuer wieder eindrucksvolle Sportmomente, wenn am 1. und 2. März in Leutasch Hobby- und Profisportler:innen an den Start gehen. In diesem Jahr finden die Skimarathon Europameisterschaften 2025 im Rahmen des 58. Ganghoferlaufs statt. Teamwertungen stehen in den Bewerben Klassik 25 & 50 km, Skating 22 & 42 km sowie Skating 22 km auf dem Programm.
Die Swarovski Kristallwelten in Wattens feiern heuer ihr 30-jähriges Jubiläum mit einer neuen Wunderkammer, die von der Japanerin Chiharu Shiota gestaltet wird und ab 8. Mai zu bestaunen ist. Shiota ist eine erfolgreiche Installations- und Performance-Künstlerin und stellt ihre Kunst weltweit aus.
Trotz des Umbaus des Ferdinandeums warten die Tiroler Landesmuseen auch in diesem Jahr mit einigen Ausstellungshighlights auf. Während der voraussichtlich bis 2028 andauernden Umbauarbeiten, rücken die anderen Häuser der Tiroler Landesmuseen in den Fokus. Das Tiroler Volkskunstmuseum setzt sich etwa ab Juni mit der Ausstellung „GeRecht?“ mit sozialen Ungleichheiten auseinander, ein weiterer Fokus richtet sich ab Juli auf den Tiroler Künstler Heinz Gappmayr. Eine Ausstellung mit dem Titel „Hosenrolle?“ nähert sich ab Oktober im Kaiserjägermuseum erstmals ganz bewusst weiblichen Perspektiven zwischen 1809 und 1918. Auch zahlreiche Events sorgen für besondere Museumserlebnisse, wie das schon traditionelle „Bergiselfest“, das „Fest der Vielfalt“, der „Tag des Denkmals“ oder jener der offenen Tür. Im Bild: Direktor Andreas Rudigier, Robert Zimmermann von Marte-Marte-Architekten, Bauforscher Tim Rekelhoff und Stefan Graf, Landeskonservator für Tirol/Bundesdenkmalamt (v.l.).
Auf der Suche nach einem effektiven Ganzkörpertraining und mehr Selbstbewusstsein? Dann könnte Boxen genau das Richtige sein.
Unsere Redakteurin Leonie Werus hat sich in den Ring gewagt.
TEXT: Leonie Werus
FOTOS: TIROLERIN/Ricarda Laner
R I N G F R E I
Blühende Veilchen, blutige Lippen und gebrochene Nasen – ist das auch Ihr erster Gedanke, wenn es ums Boxen geht? Muskelbepackte Schlägertypen, die im Boxring Aggressionsabbau betreiben? Tja: Derlei Klischees suchen wir bei „Boxout“ in Innsbruck an diesem Donnerstagmorgen vergeblich. Stattdessen trainieren wir mit einer bunten Truppe aus Menschen, die auf den ersten Blick genauso gut beim Yogakurs
oder Kaffeeklatsch anzutreffen sein könnte. Doch schon beim Warm-up stellt sich heraus, dass sie alle keineswegs Gelegenheitssportler:innen sind, sondern sich mehrmals pro Woche im Boxstudio auspowern. Nach der kurzen Aufwärmphase ist der Körper auf Betriebstemperatur und die Puste weg. Dabei geht es jetzt erst so richtig los: Wir widmen uns der richtigen Kampfstellung – bei Rechtshänder:innen ist der linke Fuß vorne – und den wichtigsten Schlagtechniken. Jab, Cross, Hook und Uppercut zählen zu den essenziellen Grundlagen: Der Jab ist ein gerader Schlag, der mit der schwächeren Hand ausgeführt wird, der Cross ein kraftvoller, gerader Schlag mit der Schlaghand. Hook nennt man einen seitlichen Haken und Uppercut einen Aufwärtshaken – diese Techniken bilden die Basis für viele Kombinationen und sind erfolgsentscheidend.
Für Körper und Geist. Schnell wird klar: Der Kopf ist beim Boxtraining mindestens genauso gefordert wie der restliche Körper. Jede Bewegung muss präzise koordiniert werden, die Fußarbeit mit den Schlägen übereinstimmen, und das Timing passen. Boxen stärkt nicht nur fast alle Muskelgruppen und schult die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit. Das ist auch der Grund, warum Inhaber und Boxcoach Matthias Möller diesen Sport in seinem Boxstudio möglichst vielen Menschen aus allen Bevölkerungsschichten zugänglich machen möchte. „Tatsächlich haben Leute oft ein völlig falsches Bild davon, was wir hier drin tun, und denken, wir schlagen uns hier drin die Köpfe ein. Doch die Wahrheit ist: Wir alle haben im Alltag gewissermaßen zu kämpfen – und im gemeinsamen Training lernen wir, Hürden als Herausforderungen anzunehmen. Außerdem kann es nie schaden, sich in gewissen Situationen selbst verteidigen zu können.“
Miteinander statt gegeneinander. Ob Jugendliche, Mütter, ambitionierte Wettkampfsportler:innen oder Senior:innen, ein o enes und ungezwungenes Trainingsklima zu scha en, war Matthias’ Ziel, als er „Boxout“ im November letzten Jahres erö nete. Das Motto: Wir boxen miteinander statt gegeneinander! „Unser Training kombiniert funktionelle Trainingsinhalte mit den abwechslungsreichen Elementen des klassischen Boxens. Egal, ob man Wettkampfambitionen oder noch nie Boxhandschuhe angezogen hat – jede:r ist willkommen.“ Für mich ist es tatsächlich das erste Mal überhaupt, dass ich in Boxhandschuhe schlüpfe, als es an der Zeit ist, die erlernten Techniken am Sandsack zu üben. Viele Anfänger:innen neigen dazu, hier mit maximaler Kraft zuzuschlagen – keine gute Idee, wie Matthias betont: „Eine feste Faust hilft, die Handgelenke stabil zu halten. Mit Bedacht und Kontrolle ist der Sandsack ein hervorragendes Werkzeug, um Kraft und Technik zu verbessern.“
Boxen ohne Schläge einzustecken. Anschließend geht es in den Ring, wo wir das Schlagen und Ausweichen üben. Zugegeben, es kostet Mut, die erlernten Techniken im Sparring anzuwenden, außerdem führen meine Füße ein Eigenleben und auch meine Deckung lässt zu wünschen übrig. Doch: Mit der Zeit werden die Bewegungsabläu-
Alle Infos und Probetraining unter www.boxout.at
Inhaber und Boxtrainer Matthias Möller mit Redakteurin Leonie Werus
fe automatisierter und der Spaßfaktor steigt. Die Atmosphäre ist herzlich und unterstützend, niemand lässt mich spüren, wie unbeholfen meine Bewegungen teilweise noch sind. Zum Abschluss der kurzweiligen Trainingseinheit stehen noch ein paar Kraftübungen mit Kettlebells und Kurzhanteln auf dem Programm, bevor ich mich nach dem Work-out so fühle, als hätte ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist trainiert. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Boxen nicht nur für Muskelprotze und Wettkämpfer:innen ist, sondern für alle, die bereit sind, sich selbst herauszufordern und über die eigenen Grenzen hinauszuwachsen. Dass es nicht um den Sieg über andere geht, sondern um den Sieg über sich selbst. Was noch bleibt: ein Muskelkater am nächsten Tag.
Manchmal braucht es nicht viel, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun. Ein paar entspannte Stunden mit leichter Bewegung, Sonnenstrahlen und Momenten der Ruhe am Seefelder Hochplateau reichen schon aus, um sich wie neu geboren zu fühlen.
Ein Tag am Seefelder Hochplateau beginnt am besten mit einer Runde an der frischen Bergluft. Ob auf den ideal präparierten Loipen oder auf einem der traumhaften Winterwanderwege – die Natur zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite. Die sanft hügelige Landschaft in der Region Seefeld sorgt dafür, dass alle ihr ganz eigenes Tempo finden, ob sportlich oder ganz entspannt. Umrahmt vom Wettersteinund Karwendelgebirge bietet sich immer eine beeindruckende Aussicht.
Ein Ort für Sonnenanbeter:innen. Die Hochebene auf 1.200 Metern liefert so einige Vorteile. Einer der größten ist wohl die Öffnung Richtung Süden, die dafür verantwortlich ist, dass die Sonne hier oft länger als anderswo am Himmel steht – nicht umsonst wird das Gebiet Sonnenplateau genannt.
Entspannung gefällig? Weil Bewegung und Sonne bekanntlich müde machen, wartet zum Abschluss die wohlverdiente Erholung Mit insgesamt 14 hervorragenden Wellnesshotels bietet die Region Seefeld eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten, um einen aktiven Tag entspannt ausklingen zu lassen. Warum einen weiten Weg auf sich nehmen, wenn man in nächster Nähe bestens zur Ruhe kommen kann? Egal, ob im Hotel oder in den öffentlichen Spa-Bereichen:
Hier fällt es leicht, neue Kraft zu schöpfen Bei einem heißen Saunagang oder einer lockeren Whirlpool-Session, einmal tief durchatmen, in die Stille eintauchen und das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen: Nach einem solchen Tag die Augenlider zu schließen, katapultiert den Körper direkt auf Wolke sieben
Wohlfühlfaktor inklusive. Seefeld ist ein Ort für all jene, die die Kombination aus Natur, Aktivität und Entspannung schätzen – ohne Stress, aber mit umso mehr Wohlgefühl.
Für echte Erholung muss man sich nicht erst Urlaub nehmen. Einfach mal durchatmen und für einen Tag die Seele baumeln lassen: Über zehn Hotels in der Region Seefeld bieten eine Vielzahl an exklusiven Day-Spa-Erlebnissen, die Erholung auf höchstem Niveau versprechen. Ohne lange Anreise und ohne Stau, dafür mit maximaler Erholung, da bleiben Stress und Hektik ganz einfach zuhause. Alle Day-Spa-Angebote im Überblick: www.seefeld.com/day-spa
Wenn nach dem erholsamen Tag im Day-Spa der Magen knurrt, trumpft die Region Seefeld mit einem breiten kulinarischen Angebot auf. Neu eröffnet haben etwa das „Bertas im Weissen Rössl“, dessen Panoramablick auf die Tiroler Berge das kulinarische Erlebnis einzigartig macht, und das „Zomm. in Seefeld“, wo kulinarisches Handwerk auf gelebte Gastfreundschaft trifft. Ebenfalls neu ist mit „Lorenz in der Alten Mühle“ ein „Tiroler Casual (FINE) Dine“-Restaurant mit halb offenem Küchenkonzept – eine Variante des klassischen Steakhauses mit Tiroler Küche und asiatischem Einfluss.
Von neuen Restaurants über echte Geheimtipps bis hin zu aktuellen Event-Highlights: Kommen Sie mit auf eine Reise durchs Seefelder Hochplateau und entdecken Sie spannende Neuigkeiten.
Drei Hütten, drei Tage und ein Panorama, das seinesgleichen sucht: Das Gaistal ist wie gemacht für eine unvergessliche Familienwanderung. Natur pur, beeindruckende Ausblicke und jede Menge Spaß für Groß und Klein machen die Leutascher 3-Tages-Hüttenwanderung für Familien zum idealen Erlebnis. Unterwegs gibt es Spielplätze und Möglichkeiten, verschiedene Tiere zu beobachten. Übernachtet wird wahlweise auf der Wettersteinhütte oder Wangalm und nach Etappe 2 auf der Rotmoosalm. An Tag 3 sollte man unbedingt noch eine Einkehr auf der Hämmermoosalm einlegen, die 2024 zur Gault&Millau Almhütte des Jahres ausgezeichnet wurde.
Ein intensiver Kältereiz stimuliert den Körper und regt verschiedene regenerative Prozesse an, die Energie, Vitalität und Gesundheit fördern. Im 5-Sterne Alpin Resort Sacher kann man von den vielen Vorteilen der Kryptotherapie in einer speziell entwickelten Kältekammer profitieren, die auch externen Gästen zur Verfügung steht.
Die Banja ist eine traditionelle russische Sauna, die für ihre intensive Hitze und Feuchtigkeit bekannt ist. Sie ist aus Holz gebaut und verfügt über drei Räume. Das Banjaritual ist eine großartige Möglichkeit, den Körper zu reinigen und zu entspannen. Alle Infos: www.banja.-tirol.at
NICHT VERPASSEN: BUNTE EVENTS IM MÄRZ
• Sportlich: Mit über fünf Jahrzehnten Erfolgsgeschichte ist das Langlaufrennen weit über die Tiroler Landesgrenzen bekannt – der Ganghoferlauf in Leutasch am 1. und 2. März.
• Närrisches Treiben: Von Kinderfasching bis Faschingsball – alle Faschingsveranstaltungen unter www.seefeld.com/de/fasching
• Shoppen & Genießen: Unzählige Chancen auf stark reduzierte Waren aller Branchen und Qualitätsprodukte aus der Region bei den Seefelder Markttagen vom 7. bis 9. März
Die Tiroler Frühjahrsmesse begeistert von 20. bis 23. März mit Erlebnissen und Innovationen rund um Grillen, eSports, Garten und Mobilität – ein Highlight für die ganze Familie.
DCONGRESS MESSE
INNSBRUCK
Ing.-Etzel-Straße • 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 5383-0
fm@cmi.at
ie Tiroler Frühjahrsmesse ist der perfekte Ort, um die neuesten Trends zu entdecken und sich für die warme Jahreszeit inspirieren zu lassen. Vom 20. bis 23. März erwartet Besucherinnen und Besucher in der Messe Innsbruck eine einzigartige Mischung aus Information, Unterhaltung und Shopping. Von heißen Grillshows über packende eSports-Wettkämpfe bis hin zu nachhaltigen Gartenideen und den neuesten Mobilitätstrends – hier ist für jeden etwas dabei. Die große Vielfalt an Ausstellern und interaktiven Erlebnissen macht die Messe zu einem unverzichtbaren Event für die ganze Familie. Los geht’s: Mit der Tiroler Frühjahrsmesse den Frühling willkommen heißen und in vollen Zügen genießen!
TIPP:
Mit dem Messeticket können die öffentlichen Verkehrsmittel auf den Linien der VVT (REX-Züge, S-Bahnen, Citiyjet, Regionalbusse) und IVB (Stadtverkehr Innsbruck und Straßenbahnen) tirolweit kostenlos für die An- und Abreise zur und von der Messe Innsbruck genutzt werden. Alle Infos auf www.fruehjahrsmesse.at
Gaming ist längst mehr als ein Hobby – es ist eine Leidenschaft, die in Halle B.1 voll ausgelebt werden kann. Ob Konsolen, PCs oder Virtual Reality: Zahlreiche Spielstationen laden zum Testen der neuesten Games ein. Für alle, die den Wettkampf lieben, bietet das eSports-Event Turniere und spannende Challenges. Gaming-Enthusiasten können sich mit Gleichgesinnten austauschen, aktuelle Trends entdecken und die neuesten Technologien hautnah erleben.
Auf dem Freigelände West entfacht die Tiroler Grill- und Barbecue-Association (TGBA) die Glut für ein einzigartiges BBQ-Erlebnis: Die „Hot Days – Tyrolean Grill & BBQ Competition“ lockt Profiund Hobbygriller:innen gleichermaßen an. In vier Bewerben messen sich Grillmeister:innen aus ganz Österreich. Ob saftige Ripperl, kreative Mystery-Box-Herausforderungen oder die offizielle Landesmeisterschaft – hier dreht sich alles um den perfekten Grillgenuss, Kostproben inklusive.
Auf der Tiroler Frühjahrsmesse wird die Halle D zum Erlebnismagneten. Mit dabei: ein interaktives Programm für Klein und Groß, Fahrradparcours, spannende Vorträge und Workshops sowie Angebote rund um Gartenträume. Die Tiroler Nachhaltigkeitsmesse bietet innovative Lösungen für einen bewussten Lebensstil. Ein buntes Rahmenprogramm mit Science Slam, Podiumsdiskussionen, Workshops, VerKostBar, Nähcafé und Radlkino lädt zum Mitmachen ein.
Alle Marken vereint: Der Tiroler Autosalon auf der Tiroler Frühjahrsmesse bietet vom 20. bis 23. März Fahrzeuge von über 30 Marken zum Erkunden, Probesitzen und Vergleichen.
CONGRESS MESSE
Ing.-Etzel-Straße • 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 5383-0 fm@cmi.at
Vom 20. bis 23. März dreht sich beim Tiroler Autosalon alles um die neuesten Modelle. Als größte Autoschau Westösterreichs bietet der Autosalon einen umfassenden Überblick: Führende Automarken präsentieren ihre aktuellen Fahrzeuge – vom kompakten Cityflitzer bis hin zum leistungsstarken SUV. Besucher:innen können nicht nur ausgiebig probesitzen, sondern auch erstklassige Beratung genießen.
Der Tiroler Autosalon ist die perfekte Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen in der Automobilwelt zu informieren, Fahrzeuge hautnah zu erleben und sich von Expert:innen beraten zu lassen. Nirgends sonst in Tirol lässt sich die Vielfalt der Automobilwelt so direkt erleben – mit allen Marken gemeinsam unter einem Dach.
Ob klassischer Verbrenner, Hybridfahrzeug oder modernes Elektroauto – alle Antriebsarten sind auf dem Tiroler Autosalon vertreten. Interessierte erhalten fundierte Einblicke in die Zukunft der Mobilität und die neuesten technologischen Entwicklungen.
Alle Preise und Aktionen gelten als unverb. empf. inkl USt, NoVA und Boni iHv € 3.000,–, gültig für Privatkunden bei Kaufvertragsabschluss bis 31.03.2025. Preis ist gültig mit einem im Aktionszeitraum eingereichten und bei Auslieferung des ausgelobten Fahrzeugs abgeschlossenen Finanzierungs- und Versicherungsvertrages bei Mobilize Financial Services (eine Marke für RCI Banque SA Niederlassung Österreich) und beinhaltet Boni iHv € 500,– mit folgenden Konditionen: Versicherungsbonus gültig bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr. Städtische) –Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.
Kombinierter Verbrauch von 6,3–4,6 l/100 km, CO2-Emission von 143–105 g/km, homologiert gemäß WLTP.
ab € 30.990,–inkl. Versicherungsbonus renault.at
WEDNESDAY
Jeden Mittwoch bis 19. März regiert am
Erlebnisberg Gaislachkogl das „Nachtfieber“. Rasante Abfahrten treffen dabei auf exklusive
Genussmomente. Highlight für James-BondFans: „ELEMENTS by Night“ – ein Abenteuer unter Sternen!
Skispaß im Flutlicht – wer es schon einmal ausprobiert hat, weiß: Nachtskifahren hat seinen ganz eigenen Reiz. Klare Bergluft, absolute Stille und perfekt beleuchtete Pisten machen jede Abfahrt zu einem eindrucksvollen Erlebnis. In Sölden erwartet Nachtschwärmer:innen eine top-präparierte vier Kilometer lange Nachtskilaufpiste. Von der Gaislachkogl-Mittelstation führen wahlweise einfache Abfahrten für den extra Genuss oder auch herausfordernde Pisten ins Tal. Also: Warm anziehen, Ski oder Snowboard schnappen und bis 21 Uhr im Flutlicht flotte Schwünge ziehen!
Oder doch eine Rodelpartie? Direkt neben der Gaislachkogl-Mittelstation erö net die Rodelbahn eine rasante Alternative auf Kufen. Die über 7 Kilometer lange Strecke hinunter nach Sölden zählt zu den längsten und spaßigsten Rodelfahrten Österreichs. Ein bisschen Kondition fürs Lenken, Bremsen und Beschleunigen schadet nicht, aber die Strecke ist familienfreundlich und auch für Anfän-
ger:innen gut machbar. Praktisch: Das Night Ticket gilt sowohl für den Nachtskilauf als auch das Nachtrodeln. Wer keinen eigenen Schlitten dabei hat, kann sich an der Gaislachkogl-Talstation bequem einen ausleihen.
ELEMENTS by Night. Auch auf stolzen 3.000 Metern Höhe bleiben jeden Mittwoch die Lichter länger an. Nur wenige Schritte von der Bergstation entfernt, entführt die James-Bond-Erlebniswelt 007 ELEMENTS in die faszinierende Welt des Geheimagenten 007: Original-Requisiten, interaktive Installationen und multimediale Highlights lassen über 60 Jahre Bond-Geschichte lebendig werden. Auf zwei Ebenen erleben Besu-
Dorfstraße 115 • 6450 Sölden Tel.: 05254 / 50 80 bergbahnen@soelden.com bergbahnen.soelden.com
cher:innen den berühmten Filmhelden hautnah – begleitet vom majestätischen Panorama der nächtlichen Ötztaler Alpen.
Wednesday Night Dinner. Und weil auch kulinarische Genüsse keinesfalls zu kurz kommen dürfen, geht es im Gaislachkogl an diesen Abenden auf ein neues Level. Im ice Q, dem höchstgelegenen 2-Hauben-Restaurant Österreichs, erwartet Feinschmecker:innen das exklusive Summit Dinner: Ra nierte Kreationen,
inspiriert von den Alpen, harmonieren mit erlesenen Weinen – serviert in der spektakulären „Spectre“-Kulisse auf 3.048 Metern. Ein Fest der Sinne bereitet auch das FALCON À-la-Carte-Restaurant an der Mittelstation, wo moderne alpine Küche, stilvolles Design und Panoramablicke der Extraklasse zu einem grandiosen Abend verschmelzen. Um rechtzeitige Reservierung für das Summit Dinner im ice Q und das À-la-carte-Dinner im FALCON wird gebeten.
TICKETS für Skilauf & Rodeln: Abendverkauf an der Kassa der Gaislachkoglbahn (17.30 – 21.00 Uhr) Für Saisonkarteninhaber:innen und Besitzer:innen der Tirol Regio Card ist die Wednesday Night in Sölden inkludiert.
interaktive James Bond Erlebniswelt: Tickets, Preise & Online-Ticketshop auf 007elements.com
• 1.300 m2 Ausstellungsfläche
• Erlebniswelt mit 9 Kammern im Inneren des Berges
• Original Flugzeug-Wrack aus Spectre
• 360° Filminstallationen aus Londons Pinewood Studios
• The Plaza: Spektakuläre Freiluftterrasse auf 3.050 m Seehöhe
Geöffnet bis 27. April 2025
Wellen, die sanft gegen den Bug schlagen, die salzige Brise auf der Haut und das unendliche Blau des Horizonts – eine Kreuzfahrt ist weit mehr als eine Reise. Sie ist ein Erlebnis, eine Auszeit vom Alltag und eine Einladung, die Welt aus einer neuen Perspektive zu entdecken. Egal, ob Sie sich für eine Hochseekreuzfahrt auf den majestätischen Ozeanen oder eine entspannte Flusskreuzfahrt entlang malerischer Uferlandschaften entscheiden – die Faszination des Reisens auf dem Wasser ist unübertroffen.
Grenzenlose Freiheit auf den Weltmeeren. Eine Kreuzfahrt auf hoher See verspricht Abenteuer und Entspannung in perfekter Balance. Vom sonnenverwöhnten Mittelmeer über die karibischen Trauminseln bis hin zu den eisigen Wunderwelten Alaskas – jede Route ist ein einzigartiges Kapitel voller Entdeckungen. An Bord genießen Gäste luxu-
Kreuzfahrten sind eine der faszinierendsten Arten des Reisens – sie verbinden Komfort, Abenteuer und Entspannung in einzigartiger Weise. Unsere Mission ist es, unseren Kundinnen unvergessliche Momente zu bieten und ihnen die Schönheit der Welt auf ganz besondere Art näherzubringen. Ob auf hoher See oder entlang idyllischer Flussufer – eine Kreuzfahrt eröffnet neue Perspektiven und sorgt für bleibende Erinnerungen.
riösen Komfort, kulinarische Highlights und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Während man morgens noch in Barcelona durch verwinkelte Gassen schlendert, kann man am Abend bereits einen Cocktail unter den Sternen genießen, während das Schiff sanft über die Wellen gleitet.
Romantik und Entschleunigung auf den schönsten Wasserwegen. Wer es etwas ruhiger angehen möchte, für den ist eine Flusskreuzfahrt die perfekte Wahl. Ob die majestätische Donau, der verwunschene Duoro oder der geheimnisvolle Nil – jede Route bietet einzigartige Kulturerlebnisse direkt vom Wasser aus. Die vorbeiziehenden Landschaften sind wie ein lebendiges Gemälde, während die überschaubare Größe der Schiffe eine besonders persönliche Atmosphäre schafft. Hier trifft stilvolle Eleganz auf entspanntes Reisen, fernab vom Trubel großer Städte.
Mehr als nur eine Reise. Neben der Vielfalt der Destinationen bietet eine Kreuzfahrt zahlreiche Vorteile: Kein ständiges Kofferpacken, keine langen Transfers – stattdessen wacht man jeden Tag an einem neuens aufregenden Ort auf. Moderne Kreuzfahrtschiffe legen zudem großen Wert auf Nachhaltigkeit und innovative Technologien, um das Reisen auf dem Wasser umweltfreundlicher zu gestalten. Hinzu kommt das breite Angebot an Bordaktivitäten – von Wellness über Sport bis hin zu exklusiven Landausflügen – das jede Kreuzfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Entspannt durch malerische Landschaften und historische Städte bei Flusskreuzfahrten
INDIAN SUMMER an der Ostküste der USA & Kanada mit Kerstin Schretter 01.10.-18.10.2025
Kreuzfahrt New York - Newport - Halifax - Sept Îles - SaguenayQuébec - Corner Brook - Sydney - New York inkl. Flug ab/bis München, Stadtrundfahrt Manhattan, Hotel Holiday Inn Express*** in Manhattan New York City, Reiseführer pro Kabine, 18 Tage 14x VP 2x ÜF ab € 5.259,- p.P.
Kostenlose HAUSABHOLUNG in Nordtirol mit Four Seasons Travel
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Astrologin Daniela Hruschka blickt monatlich für uns in die Sterne.
In den nächsten Wochen zählt eines: Effizienz. Doch nicht alles läuft nach Plan und genau das könnte Ihr Glück sein. Projekte brauchen vielleicht länger, doch gerade diese Extrazeit hilft Ihnen, Fehler zu erkennen und Abläufe zu optimieren. Geduld zeichnet Sie aus und diese Stärke bringt Sie im März voran. Gegen Monatsende nimmt die Dynamik wieder zu – dann heißt es: Durchstarten!
Sie sind gefordert, Ideen mit der Realität abzustimmen. Ihre Einfälle überschlagen sich, doch nicht alles lässt sich sofort umsetzen. Statt sich zu ärgern, nutzen Sie die Zeit, um an Ihren Plänen zu feilen. Manche Dinge brauchen einen zweiten Anlauf – und genau darin liegt Ihre Chance. Gegen Monatsende nimmt die Geschwindigkeit wieder zu und Sie können mit neuem Elan durchstarten.
Es kommt Bewegung in Ihr Liebesleben. Venus wird rückläufig und lädt dazu ein, ungeklärte Herzensangelegenheiten noch einmal zu überdenken. Vielleicht meldet sich eine alte Liebe zurück oder Sie spüren, dass sich Ihre Wünsche verändert haben. Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, was Ihnen wirklich guttut. Bis zum 30. März wissen Sie genau, wofür Ihr Herz schlägt.
Eines wird der März bestimmt nicht – langweilig! Die nächsten Wochen bringen eine perfekte Mischung aus Dynamik und Reflexion. Merkur betritt Ihr Zeichen am 3. März und sorgt für Klarheit, doch Vorsicht: Ab dem 15. wird er rückläufig und kann Missverständnisse auslösen. Ab dem 20. März wird gefeiert und der Neumond am 29. lädt zu einem kraftvollen Neuanfang ein. Bleiben Sie flexibel!
Achten Sie darauf, wer sich bei Ihnen meldet. Venus, Ihr Herrscherplanet, wird ab dem 1. März rückläufig –alte Beziehungsthemen könnten ein genaues Hinschauen erfordern. Üben Sie sich in Geduld, denn die finale Antwort, wer wirklich zu Ihnen passt, erhalten Sie erst im April. Ab dem 20. März lädt die WidderSonne zur inneren Reflexion ein, bevor der Neumond am 29. März neue Wege eröffnet.
Es kommt Bewegung in Ihr Leben! Merkur, Ihr Herrscherplanet, wechselt am 3. März in den Widder und sorgt für frische Ideen. Ab dem 15. März wird er rückläufig, wodurch Missverständnisse oder Verzögerungen möglich sind. Venus kann alte Kontakte wieder ins Spiel bringen. Es ist der perfekte Monat zum Netzwerken – Sie treffen wichtige Menschen, mit denen Ihre Ideen Realität werden könnten.
KREBS
Der März bringt eine spannende Mischung aus Rückzug und Aufbruch. Sie spüren den inneren Drang, neue Wege zu gehen, doch gleichzeitig tauchen alte Themen auf, die noch geklärt werden wollen. Ob Beziehungen, Karriere oder persönliche Pläne – nicht alles verläuft sofort geradlinig. Doch wenn Sie geduldig bleiben und wirklich auf Ihr Bauchgefühl hören, werden sich wertvolle Chancen ergeben.
Der März verlangt Flexibilität. Sie wollen vorwärts, Neues starten und sich zeigen – doch nicht alles läuft sofort nach Plan. Alte Themen können wieder auftauchen, besonders in Beziehungen oder beruflichen Projekten. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern und sehen Sie das Ganze als eine Überprüfung. Diese Entschleunigung ist auch eine Chance. Gegen Monatsende ergeben sich spannende Möglichkeiten!
Der März lädt Sie ein, innezuhalten und genau hinzusehen. Merkur wird ab dem 15. rückläufig – anstatt sich über Verzögerungen zu ärgern, nutzen Sie die Zeit, um Pläne zu verfeinern und offene Fragen zu klären. Alte Themen könnten wieder auftauchen, doch hier liegt Ihre Chance: Was noch nicht ganz stimmig war, kann nun verbessert werden. Gegen Monatsende wissen Sie genau, wie es weitergeht.
Es wird intensiv – ganz nach Ihrem Geschmack. Stellen Sie sich die Frage: Welche Kompromisse gehen Sie noch ein, die längst überholt sind? Venus rückläufig könnte alte Sehnsüchte oder Gefühle wachrütteln. Statt an Vergangenem festzuhalten, hilft es, bewusst loszulassen. Wer sich jetzt ehrlich zeigt, kann gegen Monatsende eine tiefere Verbindung –zu sich selbst oder anderen spüren.
Der März lädt Sie ein, Ihre Balance neu zu finden –besonders in Beziehungen. Venus wird rückläufig und fordert Sie auf, einen anderen Blick auf Ihre Beziehungsthemen zu werfen. Sie können gut erkennen, was nicht mehr passt, haben aber auch die Kraft, Dinge klar anzusprechen. Keine Sorge, dabei bleiben Sie wie immer diplomatisch. Gegen Monatsende wissen Sie genau, wo Sie stehen.
Denken Sie groß – aber mit Plan! Ihre Energie ist top, doch nicht alles läuft wie gewünscht. Alte Flirts oder ungeklärte Herzensangelegenheiten könnten sich zurückmelden. Jetzt den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine Option – es ist Zeit, Farbe zu bekennen. Der Widder-Neumond zum Monatsende ist perfekt für Ihren persönlichen Neustart. Verschwenden Sie keine Zeit und legen Sie los!
Das Lösungswort der letzten Ausgabe war:
#lieblingsplätze • #highlights • #bettertogether
Die Gemeinde St. Anton ernannte Jakob Klimmer zum Ehrenbürger.
Er hat nicht nur zur Energiezukunft der Gemeinde, sondern auch zur nachhaltigen Entwicklung des Ortes beigetragen: Am 15. Februar wurde Jakob Klimmer als langjähriger Wegbereiter der Gemeinde St. Anton am Arlberg zum Ehrenbürger ernannt. Der einstimmige Beschluss wurde im Rahmen einer festlichen Zeremonie mit zahlreichen Ehrengästen vor dem Gemeindeamt gefeiert. Klimmer hat die Infrastruktur und Energieversorgung von St. Anton nachhaltig geprägt, war Initiator des Kraftwerkausbaus sowie federführende Kraft bei der Erweiterung der lokalen Energieversorgung und hat sich auch durch sein Engagement bei der Alpinen Ski-WM 2001 hervorgetan. Im Bild: Bgm. Helmut Mall, Alt-LH Wendelin Weingartner, Ehrenbürger Jakob Klimmer, Alt-LH Günther Platter und LH Anton Mattle (v. l.).
Ob kulturelle Höhepunkte, traditionsreiches Brauchtum oder abwechslungsreiche
Radtouren – eine ganz persönliche Reise durch den Bezirk Landeck
REDAKTION: Martina Frötscher, Leonie Werus, Tjara-Marie Boine
Umgeben von einer traumhaften Bergkulisse, malerischen Burgen und Schlössern, vielfältigen Ausflugszielen und idyllischen Dörfern genießen Urlauber:innen in Landeck ganzjährig eine Fülle an Möglichkeiten für spannende Aktivitäten. Doch auch für Einheimische hat der Bezirk so einiges zu bieten Begleiten Sie uns durch die Region rund um die westlichste Stadt Tirols und lassen Sie sich von unserer Grafikerin Martina Frötscher ihre persönlichen Highlights verraten.
SCHOKOLADE
ZUM FRÜHSTÜCK
Kulinarischer Genuss wird hier mehr als ernst genommen: in der Maisengasse, Stadt Landeck, hat sich ein preisgekrönter Chocolatier sein Reich aufgebaut. Wie oft ich schon am Schaufenster der Tiroler Edlen - Haags Schoko Laden innehielt, um die leckeren Kreationen zu bewundern. Perfekt um anderen eine Freude zu bereiten, für besondere Momente oder eigentlich immer.
DASS DIA
SCHEIBA WEIT
AUSSI GEAT!
Glühende Holzscheiben sausen durch die letzte kalte Winternacht vom Berg hinunter gen Tal, lautes Lachen, der Geruch von Glühwein und Kaskichaln liegen in der Luft. Am „Kassunti“ – auf gut Oberländerisch Käsesonntag –wird beim jährlichen Scheibenschlagen die reinigende Kraft des Feuers genützt und das neue Jahr eingeläutet. Ein Stück Magie aus vergangener Zeit, das bis heute zelebriert wird.
Nächster Termin am: 9.3.2025
Ob des häufigen Auf und Ab gebe ich es nur widerwillig zu: mit dem Rad lässt sich mein Heimatbezirk wunderbarst erkunden. Je nachdem wie weit man fahren möchte, könnte man entlang des Radweges Via Claudia – ursprünglich ein römischer Handelsweg – sogar die Alpen überqueren. Alle Sportaffinen können sogar die Notfall-Lunge daheim lassen, ich mache halt Zwischenstopps und genieße die Aussicht.
Das rege Programm des Kulturzentrums „Altes Kino“ ist keinem in Landeck fremd. Hier findet Punkrock neben Designvorträgen und Kabarett neben Jugendwettbewerben seinen Platz. Hier rauft man sich zusammen und genießt die Unterschiede. Im Herzen der Stadt Landeck kann hier gute Unterhaltung – und im Sommer auch der ein oder andere Aperol im Freien genossen werden.
Das volle Programm gibt es unter: www.alteskinolandeck.at
Das Piller Moor liegt im Naturpark Kaunergrat, ist ein wunderschönes Hochmoorgebiet – und sah mich und meine Geschwister quasi aufwachsen. Wer sich Zeit lässt und wache Augen über die mysstische Landschaft schweifen lässt, kann in die vielfältige Flora und Fauna eintauchen. Weite Teile des Moorlehrpfades sind barrierefrei und wer sich auf den Moorturm traut, wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
WANDERUNG
INS MITTELALTER
Ich rufe einen neuen Trend ins Leben: Burg-Hopping! Wer wie ich Fan mittelalterlicher Architektur ist, kommt bei dem Tiroler Burgenweg auf seine:ihre Kosten. Dabei führen pittoreske Wege durch Landeck, Fließ, Tobadill, Pians, Grins, Stanz, Zams und Schönwies – wobei die insgesamt 5-tägige Tour zu fünf Burgruinen natürlich auch aufgeteilt werden kann.
Mehr Informationen zu den Etappen unter www.burgenweg.at
Total-Looks, die wie aus einem Guss wirken, sind absolut angesagt.
Trendexperte Kai Jäckel
Mir ist Alltagstauglichkeit wichtig. Ich mag es, wenn sich ein Outfit vielseitig kombinieren lässt und am besten auch noch nachhaltig ist“, erzählt unsere Landecker Style-Queen Nicole, als wir uns mit ihr in der Innenstadt zur Shoppingtour treffen. Das Motto „It’s a match – Matching Sets“ passt perfekt zu der selbstbewussten Volksschullehrerin, die zielstrebig auf das Schuhhaus Harrer zusteuerte. Dort wurde Nicole gleich herzlich begrüßt –in Landeck kennt man sich eben. Dank der bemühten Verkäufer:innen war das passende Set bald gefunden: eine lässige Denim-Kombi des nachhaltigen Labels Armed Angels. Dazu stylte Nicole Kreolen von Juwelier Winkler, einen Gürtel von Moreboards und einen Ring des jungen Landecker Labels „Ganslhaut“ – und fühlt sich nach zweieinhalb Stunden Shoppingzeit sichtlich wohl mit dem Endergebnis.
#ichkauflokaltirol. Gemeinsam mit dem Landesgremium des Handels mit Mode- und Freizeitartikeln sowie der Landesinnung für Uhren-, Juwelen- und Kunsthandel der Wirtschaftskammer Tirol sucht die TIROLERIN jeden Monat in einem Bezirk Tirols eine modeaffine Leserin, die sich einer besonderen Herausforderung stellt: Innerhalb von drei Stunden muss sie mit einem Budget von 500 Euro ein gesamtes Outfit inklusive Schmuck zu einem vorgegebenen Thema zusammenstellen. Ziel ist es, auf den stationären Handel und seine Stärken aufmerksam zu machen – ganz nach dem Motto: „Mir ist’s nicht egal, ich kauf lokal.“ Möchten Sie die nächste Style-Queen für Ihren Bezirk werden? Dann folgen Sie uns auf Instagram (@tirolerin_dasmagazin) oder auf Facebook und halten Sie die Augen offen – der nächste Aufruf kommt bestimmt.
OUTFIT & SCHUHE
Schuhhaus Harrer (Malserstraße 28)
OHRRINGE
Time by Winkler (Malserstraße 20)
GÜRTEL
Moreboards (Malserstraße 35)
RING vom Landecker Schmucklabel „Ganslhaut“, gefunden bei Paradies für Haare (Malserstraße 41)
Lange Outfit-Überlegungen waren gestern! Dafür sorgen „Matching Sets“, also in puncto Design und Qualität perfekt abgestimmte Zweiteiler. Ob als klassischer Hosenanzug, sportliche Denim-Variante oder feminines Rock-Top-Duo: Die vielseitigen Möglichkeiten garantieren einen stilsicheren Auftritt mit minimalem Aufwand.
Der Tag war super – ich liebe das Outfit und fühle mich darin rundum wohl.
Style-Queen Nicole
Jeden Monat gehen wir mit einer Style-Queen in einem Tiroler Bezirk shoppen, diesmal waren wir mit Nicole in Landeck unterwegs. Das Modethema: „It‘s a match!“.
Seit 25 Jahren steht Sepp Heiss für verlässlichen Service und technische Expertise bei Cald’oro. Als Servicetechniker der ersten Stunde ist er nicht nur ein wichtiger Teil des Unternehmens, sondern auch ein Garant für Kundenzufriedenheit und Teamgeist. Die Cald’oro-Geschäftsführer Thomas Siedler und Gerald Unterberger würdigten die Verdienste von Sepp Heiss: „Sepp war und ist eine Konstante für uns. Seine 25 Jahre bei Cald’oro stehen für Verlässlichkeit, handwerkliches Geschick und eine tiefe Verbundenheit mit unserem Unternehmen. Solche Mitarbeiter:innen sind der Schlüssel zu unserem Erfolg.“
Die Erlebnissennerei Zillertal freut sich über einen Meilenstein: Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen hat die traditionelle Heumilchwirtschaft im österreichischen Alpenbogen als landwirtschaftliches Kulturerbe von globaler Bedeutung anerkannt. „Somit kann man sagen, dass in jedem Heumilchprodukt der Erlebnissennerei Zillertal ein ganzes Weltkulturerbe steckt“, freut sich Christian Kröll, der das Unternehmen mit seinem Bruder Heinrich Kröll in dritter Generation führt. Die Heumilchwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milchwirtschaft und hat im Zillertal seit Jahrhunderten Tradition.
Seit Oktober 2024 ist das Kufsteinerland Träger des Österreichischen Umweltzeichens für Destinationen. Im Bundesministerium für Klimaschutz überreichte Bundesministerin Leonore Gewessler die Auszeichnung formell an TVB-Obmann Georg Hörhager und Theresa Gorbach, die Nachhaltigkeitskoordinatorin des Tourismusverbands Kufsteinerland. Das Kufsteinerland mit seinen acht Dörfern zählt damit als nachhaltige Tourismusdestination zu den Vorreitern in Tirol und Österreich. Nach Seefeld ist das Kufsteinerland die zweite Tiroler Destination, der das Österreichische Umweltzeichen für Destinationen verliehen wurde.
Die exklusive Österreich-Premiere des Dacia Bigster im Autohaus Dosenberger war ein voller Erfolg und ein Highlight für alle Automobil-Enthusiast:innen. Der neue fünfsitzige Hybrid-SUV von Dacia beeindruckte mit seinem selbstbewussten Design und der modernen, stromlinienförmigen Ästhetik. Die Besucher:innen der Premiere waren begeistert von der Kombination aus Robustheit und Eleganz, die der Dacia Bigster verkörpert. Mit diesem Modell setzt Dacia neue Maßstäbe in der SUV-Klasse und zeigt, dass Größe und Stil perfekt harmonieren können.
#jawort • #hochzeitstrends • #traumhaft
Ausstellung „Semplicemente Donne“ in Trient
Die Ausstellung Semplicemente Donne im Amtsgebäude der Region in Trient beleuchtet das Frauenbild in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Auf Initiative von Regionalassessorin Waltraud Deeg präsentieren 39 Künstler:innen rund 70 Werke aus der Region. Die Darstellungen reichen von bewundernden Engelsfiguren über Identitätssuche bis hin zu feministischen Protestbildern. Besonders eindrucksvoll sind die Portraits von Rita Vivori, Conrad Bergman und Guido Polo. „Kunst kann gesellschaftliche Stereotype hinterfragen und neue Perspektiven eröffnen“, so Deeg. Die Ausstellung läuft bis 29. März.
Traumhafte Locations, exklusive Trends und ein Hauch von Dolce Vita – Ulli Saltuari über Hochzeiten in der wohl schönsten Kulisse der Alpen.
REDAKTION: Tjara-Marie Boine
Südtirol und die angrenzenden Regionen wie Nordtirol, das Trentino oder der Gardasee haben sich zu begehrten Hochzeitsdestinationen entwickelt. Zwischen imposanten Berglandschaften, idyllischen Weingütern und mondänen Hotelgärten sagen immer mehr Paare „Ja“ zu einer Hochzeit in dieser einzigartigen Kulisse. Eine, die sich bestens mit den schönsten Plätzen und neuesten Trends auskennt, ist Ulli Saltuari. Mit ihrer Plattform „Heiraten in Südtirol“ bietet sie Orientierung und Inspiration für Verliebte. Im Interview erzählt sie, was diese Region so besonders macht, welche Trends aktuell dominieren, und gibt wertvolle Tipps für Paare, die sich hier das Jawort geben möchten.
Ulli Saltuari, Gründerin der Plattform „Heiraten in Südtirol“ (www.heirateninsuedtirol.com)
Was hat Sie dazu inspiriert, Ihre Plattform „Heiraten in Südtirol“ zu gründen?
Ulli Saltuari: Die Idee entstand während meiner Arbeit an den Hochzeitslocations Schloss Wangen Bellermontweg und Thalhof Salurn. Dabei durfte ich unzählige kreative und hochbegabte Hochzeitsdienstleister:innen kennenlernen. Uns wurde schnell klar, dass für das gesamte Gebiet von der Nordkette bis zum Gardasee eine mediale Plattform fehlte – sowohl für die Dienstleister:innen als auch für die Locations. Diese Region ist so einzigartig, und es wird hier unglaublich viel geheiratet! Viele Paare waren auf ihrer Suche nach Informationen oft orientierungslos, und so entstand die Idee einer Plattform, die Inspiration und praktische Hilfestellung bietet.
Was macht Südtirol und die angrenzenden Regionen wie Nordtirol, das Trentino oder den Gardasee zu einem so besonderen Ort für Hochzeiten?
Nordtirol beeindruckt mit seiner majestätischen Bergwelt, während Südtirol den kulturellen Zauber aus deutscher und italienischer Kultur vereint – mediterrane Küche, exzellente Weine und eine idyllische Berglandschaft.
Das Trentino besticht durch seine Ursprünglichkeit, und der Gardasee vermittelt schon fast italienisches Urlaubsflair. „Alttirol“ ist eine kulturelle Einheit, in der die Menschen eine besondere Lebensfreude ausstrahlen – genau dieses Lebensgefühl genießen auch Hochzeitsgäste in der Region.
Welche Trends beobachten Sie derzeit in der Hochzeitsbranche, insbesondere in Südtirol? Gibt es spezielle Wünsche, die Paare immer häufiger äußern?
Microweddings sind aktuell sehr beliebt – also intime Hochzeiten im kleinen Kreis, oft unter der Woche. Die Paare verbringen mehrere Tage mit ihren engsten Freund:innen am Berg oder genießen gemeinsam Wellness. Gleichzeitig erleben wir eine steigende Nachfrage nach nachhaltigen Hochzeiten sowie Veggie-Weddings. Auf der anderen
Seite sind aber auch aufwendige MegaWedding-Events über mehrere Tage im Trend. Besonders gefragt sind außerdem außergewöhnliche Blumenarrangements, üppige Sweet Tables, exklusive Drinks und Live-Musik.
Welche Locations zählen zu den gefragtesten Hochzeitsorten in der Region? Haben Sie vielleicht einen Geheimtipp für eine besonders außergewöhnliche Location?
LOCATION: Thalhof Salurn Panorama Mountainlodge
SWEET TABLE: Dulcesserie Markus Hufnagl
HOCHZEITSDIRNDL: Karin Kolb
BRAUTPAAR: Verena Ratz & Christian Ratz
BLUMEN/DEKO: Blumenlaube
Weite, die belebt.
Das unbeschwerte Gefühl von Süden, nur einen Alpenpass entfernt. Exklusive Entspannung und mediterraner Genuss. Kosten Sie in den besten Wellnesshotels Südtirols den Luxus der Leichtigkeit. belvita.it
Sehr gefragt sind Schloss Maretsch, Haselburg, Preyhof, Ora Amore oder Schloss Wangen Bellermont. Auch mondäne Hotelgärten, wie jene des Hôtel Laurin oder Mondschein, sind beliebt. Wer es noch außergewöhnlicher mag, sollte sich die neuen Mountainlocations im südlichen Südtirol ansehen. Sie bieten eine atemberaubende, ruhige Kulisse abseits des Massentourismus, exzellente Dienstleistungen zu Top-Preisen und mehr Freiheiten bei der Gestaltung –zum Beispiel der Pinzonkeller in Montan oder der Thalhof Salurn in Pochi di Salorno.
Wie unterstützen Sie Brautpaare bei der Planung ihres großen Tages? Welche Dienstleistungen bietet Ihre Plattform konkret an?
Wir bieten spezielle Location-Touren an. Danach sollte man sich für einen Hochzeitsplaner:in des Vertrauens entscheiden – wir beraten dazu ebenfalls gerne. Dann
kann man sich entspannt zurücklehnen und sich inspirieren lassen: von Fotograf:innen, Konditor:innen, Stylist:innen, Designer:innen, Musiker:innen oder Trauredner:innen. Jeder legt seinen Schwerpunkt anders, aber bei uns findet man zu jedem Thema die passenden Expert:innen.
Wie wählen Sie die Dienstleister:innen aus, die auf Ihrer Plattform gelistet sind?
Die Kriterien für die Aufnahme sind einfach: Locations müssen sich im Raum Nordkette bis Gardasee befinden und über einen ansprechenden Instagram-Account sowie eine Website mit hochwertigen Hochzeitsfotos verfügen. Nationale und internationale Hochzeitsdienstleister:innen sind willkommen, sofern sie in der Branche etabliert sind und ihre Dienste in dieser Region anbieten.
Was würden Sie Paaren empfehlen, die eine Hochzeit in Südtirol planen, aber noch unsicher sind, wo sie anfangen sollen?
Ich empfehle, ein Beratungsgespräch bei uns zu buchen oder sich direkt an eine:n unserer Hochzeitsplaner:innen zu wenden. Damit spart man sich viel Zeit und unnötigen Stress.
Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle – gibt es umweltfreundliche Konzepte für Hochzeiten in Ihrer Region?
Ja, selbstverständlich! In Südtirol gibt es viele Buschenschanken, die ausschließlich ihre eigenen Hofprodukte verwenden – mit wenigen Ausnahmen wie Kaffee oder Mineralwasser. Zudem haben wir Spezialist:innen für nachhaltige Hochzeiten, wie die bekannte Nordtiroler Hochzeitsplanerin Chiara Schön-
born von unforgettable.weddings.events. Viele Locations setzen bereits darauf, Getränke ausschließlich von regionalen Produzent:innen zu beziehen.
Was war die schönste oder außergewöhnlichste Hochzeit, die Sie begleiten durften?
Es war eine schamanische Hochzeit inmitten der Natur, hoch oben am Berg im Naturpark Trudner Horn – eine kleine, aber besondere Zeremonie. Die Atmosphäre war wildromantisch und voller Magie, begleitet von schamanischer Musik und einer einzigartigen Stimmung.
Haben Sie noch einen letzten Tipp für angehende Ehepaare?
Paare sollten darauf achten, ihre Gäste nicht von einem Programmpunkt zum nächsten zu hetzen – weniger ist oft mehr!
Familienurlaub in besten Händen.
In den Familienhotels Südtirol erwarten euch Spaß und Erholung, ausgefeilte Kindermenüs und jede Menge glückliche Momente für die ganze Familie. Bucht jetzt eure Auszeit vom Alltag und lasst euch verwöhnen. We are the happy family places!
designs, die sich auf Kissen, Bettwäsche, Tapeten und Vorhängen wiederfinden. Jedes Motiv trägt eine eigene Geschichte in sich und schafft eine besondere Atmosphäre – eine Symbiose aus Kunst, Design und Emotion.
Es gibt Kunst, die erzählt Geschichten – und das sind die unverwechselbaren und bunten Collagen von Maya Altenburger-Schwitzer.
„Maya erzählt“ ist längst nicht mehr nur Wandkunst. Ihre Bildergeschichten verwandeln Räume in Erzählungen, die Menschen inspirieren, berühren und unterhalten.
Lebendige Geschichten. Jetzt geht Maya noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit Sabine Sailer vom traditionell etablierten Vier-Sterne-Hotel Sailer in Innsbruck bringt sie ihre Kunst in die Welt der Hotellerie. Ihre Collagen werden zu Interior-
Kreative Verbindung. Besonders beeindruckend zeigt sich diese kreative Verbindung im neu interpretierten Bürgersalon des Hotels Sailer. Dort ergänzen Maya-Kissen das stilvolle Ambiente und schaffen eine spannende Kombination aus Tradition und moderner Kunst. Diese Zusammenarbeit zwischen zwei starken Frauen zeigt, wie Kunst und Gastlichkeit verschmelzen können. Gäste tauchen in eine Welt voller visueller Poesie ein – traditionell, modern und lebendig zugleich.
Exklusive Designs. Wer sich selbst von Maya Altenburger-Schwitzers Bildergeschichten verzaubern lassen möchte, kann ihre Designs auch für eigene Projekte anfragen. Alle Collagen sind als exklusive Designs erhältlich. Mehr dazu unter: www.erbario.shop
Die Tanzproduktion „Rausch“ bringt drei Kurzchoreografien ins Große Haus: Der englisch-schweizerische Choreograf Ihsan Rustem hat einen „Boléro“ geschaffen, der bereits auf zahlreichen internationalen Bühnen Begeisterungsstürme ausgelöst hat und augenzwinkernd-skurril von Liebe und Lust erzählt. In ihrer für das Tiroler Landestheater entstehenden Uraufführung „Unfamiliar Connections“ untersucht die italienische Choreografin Francesca Frassinelli, wie wir unterschiedliche Situationen körperlich und geistig durchdringen, während den Franzosen Julian Nicosia für seine Neukreation „Celestial Fractures“ das „Dazwischen“ als Zustand zwischen Extremen interessiert. Drei Handschriften, ein kraftvoller Tanzabend – zu erleben im Großen Haus an ausgewählten Terminen zwischen dem 1. März und dem 30. Mai 2025. Mehr Informationen unter: www. landestheater.at/produktion/rausch
Liederabend der Extraklasse: „Una Serata Italiana“
Durch seine fesselnden Auftritte auf den bedeutendsten Bühnen der Welt hat sich Rolando Villazón als einer der führenden Klassik-Künstler unserer Zeit etabliert. Von Kritiker:innen und Publikum gleichermaßen gefeiert wie geliebt, ist Villazóns Vielseitigkeit sein Steckenpferd: Neben seiner Bühnenkarriere ist er auch Regisseur, Autor, künstlerischer Leiter der Stiftung Mozarteum sowie als Radio- und Fernsehpersönlichkeit erfolgreich. Zusammen mit der Pianistin Sarah Tysman präsentiert er am 26. April 2025 den italienischen Liederabend „Una Serata Italiana“ im Congress Innsbruck. Unter www.tirolerin.at/gewinnspiele verlosen wir 2 x 2 Tickets für diese einzigartige Vorstellung der Extraklasse.
Ein Raum für Entwürfe des Unmöglichen – wie Irene Girkinger, Intendantin des Tiroler Landestheaters, das Theater als lebendigen Ort der Begegnung versteht.
Wer Irene Girkingers Büro betritt, merkt sofort: Hier trifft Persönlichkeit auf Theatergeschichte. Grün gepolsterte Sessel, gefunden in den Tiefen des Fundus, haben hier eine zweite Heimat gefunden. An den Wänden hängen Plakate vergangener Inszenierungen, ein zerrissenes Poster einer Performance erinnert an einen besonderen Moment aus den ersten Tagen der Intendantin am Tiroler Landestheater. Dazwischen ein Gemälde der Innsbrucker Künstlerin Nora Schöpfer – „Gap Between Spaces“ –, das für Girkinger das Theater perfekt widerspiegelt. Es ist ein Raum, in dem die Bühnenkunst nicht nur geleitet, sondern gelebt wird. In genau dieser besonderen Atmosphäre haben wir mit Irene Girkinger darüber gesprochen, welche Ideen sie bewegen und wie sie das Tiroler Landestheater zukünftig weiterentwickeln möchte.
Gab es einen Moment, in dem Sie wussten: Theater ist meine Welt?
Irene Girkinger: Der erste prägende Moment war in meiner Jugend in Linz, als ich das Theater Phönix entdeckte – mit seinen unkonventionellen
Das Tiroler Landestheater ist mehr als eine Bühne – es ist ein kultureller Leuchtturm.
Irene Girkinger
Klassikerinszenierungen und gesellschaftspolitisch relevanten Uraufführungen. Das hat mich fasziniert und gezeigt, wie lebendig und bedeutend Theater sein kann. Der zweite kam während meines Studiums in Salzburg. Ein inspirierender Professor förderte mein Interesse und vermittelte mir ein Praktikum am Schauspielhaus. Dort machte ich meine erste Hospitanz in der Dramaturgie – und wusste: Das ist mein Weg. Von der Regieassistenz bis zu den Salzburger Festspielen lernte ich die Theaterwelt in ihrer ganzen Bandbreite kennen, was mich schließlich zur Intendanz führte.
Sie haben in Ihrer Karriere viele Stationen durchlaufen. Welche Erfahrungen haben Sie besonders geprägt und was haben Sie mit nach Innsbruck gebracht?
Mich hat immer die Verbindung von freien Strukturen und etablierten Häusern geprägt. Bei den Salzburger Festspielen lernte ich große Produktionen kennen, in freien Theatern experimentelle Ansätze. Auch meine Zeit in Wien unter Michael Schottenberg war prägend – dort wurde klassisches Theater mit frischen, manchmal anarchischen Ideen neu gedacht. Besonders wichtig war mir immer, gesellschaftspolitische Themen auf die Bühne zu bringen –sei es durch migrantische Projekte oder feministische Perspektiven. Ich möchte ein Theater, das Bewährtes mit Neuem verbindet, gesellschaftliche Themen aufgreift und jungen Talenten Raum gibt.
Theater ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft. Welche Rolle spielt das Tiroler Landestheater für Innsbruck und die Region?
Das Tiroler Landestheater ist mehr als eine Bühne – es ist ein kultureller Leuchtturm für Innsbruck und die Region. Mit über 450 Mitarbeitenden und mehr als 600 Veranstaltungen pro Jahr erreichen wir 160.000 Besucher:innen und tragen dazu bei, Innsbruck als innovativen Theaterstandort zu stärken. Unser Ziel ist es, Tradition und Innovation in Dialog zu bringen und einen Raum für offene, kritische Auseinandersetzungen zu schaffen. Theater soll Perspektiven öffnen, Bewusstsein schaffen und aktuelle gesellschaftliche Themen reflektieren. Ein Theater für alle zu sein, ist eine Herausforderung, aber genau dieser stellen wir uns. Offenheit, Vielfalt und ein breites Angebot stehen im Mittelpunkt – denn Kultur ist ein Motor für die Gesellschaft, der die Stadt belebt, den Austausch fördert und die Region stärkt.
Wie kann es gelingen, neue Generationen für die Bühne zu begeistern?
Junge Menschen für Theater zu begeistern, ist essenziell – nicht nur für die Bühnenkunst, sondern auch für den gesellschaftlichen Diskurs. Doch das passiert nicht von selbst. Theater muss aktiv ansprechen, nah an ihrer Lebensrealität sein und zeigen, dass es genauso spannend und aktuell ist wie andere kulturelle Erlebnisse. Dabei setzen wir auf Kooperationen mit Schulen und Universitäten. Wir wollen vermitteln: Ihr verpasst etwas, wenn ihr nicht ins Theater kommt! Spartenübergreifende Projekte mit Schauspiel, Musik und Tanz sowie die Zusammenarbeit mit Sänger:innen wie NENDA oder Oskar Haag schaffen hier Anknüpfungspunkte.
Mit welchen Projekten oder künstlerischen Schwerpunkten möchten Sie in Zukunft neue Impulse setzen?
Ich möchte die Vielfalt des Theaters sichtbar machen. Zeitgenössische Texte sollen gleichwertig neben Klassikern stehen, neue Erzählformen Raum bekommen. Große Häuser tragen die Verantwortung, Tradition und Innovation in Balance zu halten. Themen wie Klimawandel und soziale Fragen gehören auf die Bühne – ohne belehrend zu sein. Theater kann politisch sein, zum Nachdenken anregen, aber auch mitreißen und unterhalten. In seiner besten Form verbindet es das alles.
Was wünschen Sie sich für das Tiroler Landestheater in den kommenden Jahren?
Ich wünsche mir, dass das Landestheater ein lebendiger, offener Ort bleibt, der inspiriert, herausfordert und Begegnung schafft. Kunst und Kultur müssen als essenziell anerkannt werden, nicht als Luxus. Ich hoffe, dass unser Publikum neugierig bleibt und sich überraschen lässt. Unser Ensemble soll mit Leidenschaft arbeiten können – stabile Strukturen für Künstler:innen sind dafür unerlässlich. Innsbruck bzw. Tirol hat so viel mehr zu bieten als Berge und Tourismus. Durch Vernetzung und Kooperationen wollen wir die Stadt international sichtbarer machen und das Theater als kreativen Impulsgeber für die gesamte Region weiterentwickeln.
Bernhard Aichner
THEATER BEDEUTET FÜR MICH … ein Raum für mögliche Entwürfe des Unmöglichen.
DAS SCHÖNSTE AN MEINEM JOB IST … die Vielseitigkeit – jeder Tag ist anders, keine Routine.
MEIN LIEBLINGSPLATZ IN INNSBRUCK IST ... die Nordkette – mit dem Blick auf die Stadt zur einen und das Karwendel zur anderen Seite. Und wenn der Sparkassenplatz im Sommer zur Piazza wird, verweile ich dort besonders gern.
EIN STÜCK, DAS ICH IMMER WIEDER SEHEN KÖNNTE, IST … „Viel Lärm um nichts“ von Shakespeare – starke Frauen, tolle Dialoge, Politik und Humor in einem.
DIE BESTE INSPIRATION FINDE ICH … in Gesprächen mit Menschen aus den verschiedensten Bereichen, beim Lesen und auf Reisen.
EIN ABEND IM THEATER IST PERFEKT, WENN …
die künstlerische Vision aufgeht, Publikum und Ensemble berührt sind und sich im Applaus genau diese Energie spiegelt.
EIN UNVERGESSLICHES ERLEBNIS IM TIROLER LANDESTHEATER WAR … die Urau ührung der biographischen Erzählung „Café Schindler“ – ein bedeutender Beitrag zur Aufarbeitung jüdischer Geschichte in Tirol.
DREI WORTE, DIE MEINE ARBEIT ALS INTENDANTIN BESCHREIBEN, SIND … ermöglichen, o en sein und vertrauen.
AUF DIESE PRODUKTIONEN FREUE ICH MICH BESONDERS ... „Codename Brooklyn“, eine Tiroler Widerstandsgeschichte, bei der wir mit vielen Beteiligten aus der Region zusammenarbeiten. Im Musiktheater setzen wir den Fokus auf slawisches Repertoire und arbeiten für „Eugen Onegin“ erneut mit der großartigen Regisseurin Eva-Maria Höckmayr zusammen. Im Tanz erwartet uns der Dreierabend „Rausch“, und mit der Urau ührung von „Gatsch“ präsentieren wir spannendes, junges Theater, das sich mit viel Kreativität und Witz an ein neugieriges Publikum richtet.
Der AUDIOVERSUM-Podcast mit Bestsellerautor Bernhard Aichner
Wie klingt die akustische Seite des Verbrechens? Dieser Frage widmet sich das AUDIOVERSUM Science Center in seinem Podcast, der parallel zur Sonderausstellung TATORT erscheint. Im Fokus stehen Gespräche mit Autor:innen und Expert:innen, die beruflich mit Verbrechen zu tun haben. In der neuesten Folge ist der bekannte Tiroler Krimiautor Bernhard Aichner zu Gast. Mit über einer Million verkaufter Bücher gehört er zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Krimiautoren. Im Gespräch erzählt er, welche Geräusche für ihn mit Angst, Verbrechen und Spannung verbunden sind und wie akustische Eindrücke seine Thriller beeinflussen Auch seine ganz persönlichen An- und Einsichten sind zu hören.
Es ist wie ein Tornado, der in die Stille reinfetzt
Bernhard Aichner
PODCAST
„Tatort: Bernhard Aichner“, Episode 1, Season 4
Mit „Schneewittchen“ setzen die Walt-Disney-Studios zu ihrem 100. Jubiläum den erfolgreichen Zeichentrickfilm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ aus dem Jahr 1937 als Realverfilmung neu auf. Mit Rachel Zegler in der Titelrolle und Gal Gadot als ihre Stiefmutter sowie die böse Königin bringt dieses magische Abenteuer Zuschauer:innen in die zeitlose Geschichte mit den beliebten Charakteren Pimpel, Chef, Seppel, Brummbär, Happy, Schlafmütz und Hatschi zurück. Voraussichtlicher Kinostart ist der 20.3.2025.
THRILLER
Nordfrankreich in den 1980er-Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stark genug? Unter dem Kennwort „Hearts“ an gewinnspiel@tirolerin.at verlosen wir 2x2 Tickets. Voraussichtlicher Kinostart ist der 27.3.2025.
Das beliebte Diskussionsthema zwischen meinem Freund und mir am Abend: Schauen wir einen Actionfilm oder lieber eine Liebeskomödie? Diesmal haben wir uns auf einen sentimentalen Klassiker geeinigt –eine Entscheidung, die sich gelohnt hat! „Der Junge, der den Wind einfing“ erzählt die wahre Geschichte von William Kamkwamba, einem 14-jährigen Jungen aus Malawi, der mit einer genialen Idee sein Dorf vor einer Hungersnot rettet. Dabei
beweist William, dass es nur auf eine Sache ankommt: an den Glauben an sich selbst, auch wenn andere es nicht tun. Kleine Spoilerwarnung: Happy End garantiert!
Laura Jenewein
Assistenz der Geschäftsführung TIROLERIN
„Der Junge, der den Wind einfing“, Netflix, 2019
Als seine große Liebe (Amber Midthunder) entführt wird, sieht der unscheinbare Nate (Jack Quaid) keine andere Lösung, als sich auf eine gefährliche Rettungsmission zu begeben. Was zunächst nach einer hoffnungslosen Aufgabe aussieht, wird sein Vorteil, als er eine ungewöhnliche Fähigkeit entdeckt: Er kann keinen Schmerz empfinden. Diese besondere Stärke gibt Nate den Mut, das Leben der Frau, die ihm alles bedeutet, zu retten. Unter dem Kennwort „Pain“ an gewinnspiel@tirolerin.at verlosen wir 2x2 Tickets. Voraussichtlicher Kinostart ist der 27.3.2025.
Abend für Abend steht Shelly (Pamela Anderson) in Las Vegas als Tänzerin auf der Bühne. Die Vorstellungen, die Kostüme und ihre Showgirl-Ersatzfamilie sind ihr Ein und Alles. Als das Aus der Show verkündet wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Mit ihrer besten Freundin versucht Shelly, die Tage bis zur finalen Show mit Würde zu überstehen. Auf einmal mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, nimmt Shelly Kontakt zu ihrer Tochter auf, die sie vor sehr vielen Jahren weggegeben hat. Und dann sitzt diese eines Tages im Publikum ... Voraussichtlicher Kinostart ist der 20.3.2025.
Der blinde Anwalt Matt Murdock (Charlie Cox) ist zurück – und mit ihm das Doppelleben, das ihn zum legendären Helden Daredevil macht. In der neuen Marvel-Serie „Daredevil: Born Again“, die Anfang März exklusiv auf Disney+ startet, muss er sich mit seinem Erzfeind Wilson Fisk (Vincent D’Onofrio) verbünden, um den Menschen von New York City in einer Zeit der Not zu helfen. Die Serie markiert das offizielle Comeback von Daredevil im Marvel Cinematic Universe (MCU) und ist die erste eigenständige Serie der Figur auf Disney+.Voraussichtlicher Streamingstart ist der 3.3.2025.
Die TIROLERIN war bei der Premiere von Mozarts „La Clemenza di Tito“ am Tiroler Landestheater dabei. Regisseurin Mirella Weingarten inszenierte das Spiel um Macht und Vergebung auf einer monumentalen Halfpipe, die zum Schauplatz der Intrigen wurde. Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Gerrit Prießnitz überzeugte das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck sowie die Solisten Uwe Stickert (Tito), Camilla Lehmeier (Sesto), Anastasia Lerman (Vitellia), Annina Wachter (Servilia), Bernarda Klinar (Annio) und Oliver Sailer (Publio). Die Aufführung ist bis 24. April im Großen Haus zu sehen.
PREMIERE:
Die beiden Freundinnen hatten sich geschworen, nie Mutter zu werden. Doch alles ändert sich, als Alina unerwartet schwanger wird. Für Laura, die sich die Eileiter hat durchtrennen lassen, fühlt es sich an wie Verrat. Während Alina jedoch mit Komplikationen bei ihrem Baby kämpft, entwickelt Laura eine besondere Beziehung zu einem vernachlässigten Jungen aus der Nachbarschaft. Auf zwei sehr unterschiedliche Arten lernen die beiden kennen, was es heißen kann, Frau zu sein.
von Guadalupe Nettel, € 22,–, ISBN: 978-3-630-87760-0
Die beliebte Netflix-Serie „Bridgerton“ basiert auf der erfolgreichen neunteiligen Buchreihe „Die Bridgertons“ der amerikanischen Bestsellerautorin Julia Quinn. Der erste Band mit dem Titel „Der Duke und ich“ entführt die Leser:innen in die glamouröse Welt der englischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte der Familie Bridgerton. Im Mittelpunkt des ersten Romans steht Da-
Maren und Inga sind 13, als sie über das Tennisspiel Freundinnen werden. Doch ist auch das keine echte Gemeinsamkeit, denn die Mädchen trennt ihre soziale Herkunft. „Große Lieben“ verfolgt beider Leben von den 1990er-Jahren bis in die Gegenwart. Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, über Identitätsfindung, patriarchale Strukturen und die schwierige Balance zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft.
von Katharina Hartwell, € 24,70, ISBN: 978-3-8270-1501-3
phne, die älteste Tochter der Familie. Zusammen mit dem charmanten Duke of Hastings schmiedet sie einen Plan: Die beiden täuschen vor, ineinander verliebt zu sein, um sich gegenseitig gesellschaftliche Vorteile zu verschaffen. Die Buchreihe ist eine fesselnde historische Liebesgeschichte, bei der jedes Buch die romantische Reise eines anderen Bridgerton-Geschwisters beleuchtet. Wer Dramen und romantische Intrigen liebt, sollte diese Reihe auf jeden Fall gelesen ha-
Mit messerscharfer Intelligenz, poetischer Sprachgewalt und zynischem Humor reflektiert Internetstar Tahsim Durgun die Lebenswirklichkeit der postmigrantischen Gesellschaft. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Lebensgeschichte in einer kurdisch-deutschen Familie rechnet Tahsim mit der deutschen Bürokratie ab und zeigt gleichzeitig tiefen Respekt für seine Mutter und ihre Errungenschaften, die für die Gesellschaft leider immer unsichtbar bleiben werden.
von Tahsim Durgun, € 15,99, ISBN: 978-3-426-56115-7
Für Carly McCormick ist der St. Patrick’s Day kein Grund zum Feiern, denn an diesem Tag verfolgt sie seit Jahren das Pech. Darum will sie am 17. März raus aus Dublin. Eine spontane Radreise entlang Irlands Westküste scheint die perfekte Flucht zu sein. Doch unerwartete Pannen warten auf die Radtruppe und den mürrischen Reiseleiter Sam. Schnell wird klar, dass sich auf dieser Tour nicht nur Carly ihren Ängsten stellen muss. Findet sie den Mut, ihrer Vergangenheit ins Auge zu sehen?
von Josie Donovan, € 12,40, ISBN: 978-3-453-42902-4
ben – sie garantiert nicht nur emotionale Höhen und Tiefen, sondern auch jede Menge Lesespaß!
Lotta Hilber Praktikantin TIROLERIN
„Der Duke & ich“ von Julia Quinn, aus der Bridgerton-Reihe, Band 1, ISBN: 978-3-7499-0408-2
In „Dream Count“ spannt Chimamanda Ngozi Adichie über Kontinente hinweg die Geschichten von vier Frauen, die einander die Hand reichen, und erzählt wie keine andere von existenzieller weiblicher Erfahrung, die oft in den kleinen Augenblicken zutage tritt: im Schwangerschaftstest auf dem Badewannenrand, im Warten auf einen Anruf oder im Moment plötzlich zusammengenommenen Mutes. Über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen in einer Welt, die es ihnen schwer macht, sich zusammenzutun.
von Chimamanda Ngozi Adichie, € 17,99, ISBN: 978-3-10-397662-5
Endlich ist es da: Das neue Album von Abel Tesfaye aka. The Weeknd. Wie der Kanadier bereits im Vorfeld ankündigte, beendet „Hurry Up Tomorrow“ die Albumtrilogie, die der Musiker 2020 mit „After Hours“ begann und 2022 mit „Dawn FM“ weiterführte. Und das Finale kann sich sehen lassen: Fans dürfen sich auf eine Mischung aus nostalgischen Klängen und innovativen Sounds freuen. Ganze 22 Songs, gute eineinhalb Stunden Musik und dramatische Beats, wie man sie von The Weeknd gewohnt ist, machen das Album zu einem eindrucksvollen Abschluss der Ära.
Alle, die mich kennen, wissen: Ich bin eine Verfechterin von House und Techno. Und dieser Afro-House-Track hat es mir ganz besonders angetan! „Celeste“ vom Duo Bless You sorgt jedes Mal für pure Gänsehautmomente – mit hypnotischen Rhythmen und einer emotionalen Tiefe, die direkt unter die Haut geht. Hinter Bless You stehen Viktor Valentin und Morris, ein aufstrebendes Produzentenduo, das schon seit seiner Jugend zusammen Mu-
sik macht. Seit ihrer Debütsingle How I Feel (2019) haben sie kontinuierlich ihren Stil verfeinert und schaffen es, ihre Tracks sowohl clubtauglich als auch emotional berührend zu gestalten.
Ricarda Laner Online-Redaktion
„Celeste“ von Bless You, 2024
Lady Gaga überraschte mit ihrer neuen Single „Abracadabra“, die bei den Grammy Awards erstmals vorgestellt wurde. Mit markantem „Born This Way“-Vibe kombiniert Gaga erneut eine einzigartige Mischung aus Pop und starken Emotionen. Besonders auffällig ist der kraftvolle Gesang, der von einer magischen, fast mystischen Atmosphäre begleitet wird. „Abracadabra“ lässt erahnen, dass auch „Mayhem“, das kommende Album, ein musikalisches Meisterwerk wird. Gagas Performance mit Bruno Mars auf der Bühne der Grammys rundete den Auftritt perfekt ab – ein Vorgeschmack auf das, was uns im März erwartet.
Koalitionsverhandlungen, Donald Trump, Gazakrieg, Künstliche Intelligenz und, und, und: Ganz schön viele Themen, über die es aktuell informiert zu sein gilt. Doch wer hat schon Zeit, sich umfassend mit jedem Thema zu beschäftigen? Hier kommt der Podcast „Thema des Tages“ ins Spiel: Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport liefert die Redaktion der Tageszeitung „Der Standard“ eine tägliche Dosis an Wissen und Informationen, die es ermöglicht, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, ohne den ganzen Tag Nachrichten konsumieren zu müssen.
MATTHIAS KREIENBRINK SCHAM
Das Thema Scham ist durch die Öffentlichkeit der sozialen Medien aktueller denn je. Der Journalist Matthias Kreienbrink gibt in seinem Werk einen persönlichen und umfassenden Einblick in dieses oft tabuisierte Gefühl. Er zeigt, wie Scham entsteht, welche Rolle Sprache spielt, und beleuchtet Bereiche wie Familie, Schule, Sexualität und Politik. Dabei kommen Betroffene zu Wort, während Kreienbrink konkrete Ansätze bietet, um Wege aus der Scham zu finden. Gelesen von Christian Baumann und Matthias Kreienbrink, € 17,95, ISBN: 978-3-8445-5343-7
Auf der Flucht vor einer Welt, in der vieles aus dem Lot geraten ist, sucht Marie Schutz bei ihrer Cousine Johanna. Ausgerechnet bei der, die seit Jahren wie eine Eremitin auf einer entlegenen Tiroler Alm lebt. Marie und Johanna, sie könnten nicht unterschiedlicher sein: die scharfzüngige Wienerin und das „wilde Tier im Körper von einem Menschen“ (Marie über Johanna). Für die beiden Frauen beginnt ein ungewöhnliches Kräftemessen, aber auch ein neuer gemeinsamer Weg. Gelesen von Katharina Köller, € 15,95, ISBN: 978-3-8445-5318-5
Galerist Hannes Niederlechner zeigt gerne Kunst aus den östlichen Bundesländern. Susanne Purviance (geboren 1954) kommt aus Linz. Sie ist bekannt für expressive, farbig intensive Bildwelten. Mit virtuosem Pinsel verbindet sie in ihren Bildern die kraftvolle Inszenierung der Farbigkeit mit der Klarheit der Bildkomposition und verwischt dabei die Grenze zwischen gegenständlicher, naturgetreuer Darstellung und freier Expression. Ihre Arbeiten sind einerseits der klassischen Moderne österreichischer Prägung zuzuordnen, andererseits wird sie auch gerne als „Fauvistin“ Oberösterreichs bezeichnet.
Die Poesie des Unscheinbaren. Insbesondere die Landschaftsmalerei hat es ihr angetan: mit Leinwand und Ölfarbe bewaffnet unter freiem Himmel direkt vor dem Motiv – ganz im Sinne der Pleinairmaler des 19. Jahrhunderts – am liebsten in der Provence, in Ungarn oder Südtirol, aber auch im oberösterreichischen Hügel- und Gebirgsland. Sie bevorzugt Unscheinbares, wenig Beachtetes, mag einfache „Gstettn“. Auch Industrieanlagen besitzen für die Linzerin, als Bewohnerin der Voest-Stadt, ihren eigenen Charme. Susanne Purviance (geboren 1954) hatte eigentlich Schriftund Buchgestaltung an der Kunstuniversität Linz studiert, sich dann aber ganz der freien Kunst gewidmet.
REDAKTION: Siegfried Weger
Susanne Purviance aus Linz fängt mit kräftigen Farben den Charme des Unscheinbaren ein. Bei Rhomberg erzählen japanische Künstler der Top-Liga von Leben und Vergänglichkeit. Und Rostbaron Bernhard Witsch findet Metall sexy.
NACHBARS GARTEN. Expressiver Wildwuchs
Das Malen ist immer ein Dialog zwischen dem Bild und mir.
KÜNSTLERIN
Susanne Purviance
AUSSTELLUNGSORT
Galerie Hall, Schlossergasse 6
AUSSTELLUNGSDAUER
Bis 22. März 2025
ÖFFNUNGSZEITEN
Di bis Fr 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr
SPÜRBARE KÄLTE. Hintere Schwärze im Ötztal
GALERIE MAIER
Bis 15. März
Kurt Absolon
Eröffnung 15. Februar
Maria-Theresien-Straße 38 Innsbruck
BGALERIE THOMAS FLORA
Bis 29. März
Sonja Lixl Light Lines
Herzog-Friedrich-Straße 5 Innsbruck
lumen und Vasen gehören zusammen. So auch bei Rhomberg. Nur dass es sich weder bei den Blumen noch bei den Vasen um Herkömmliches handelt. Die Fotografien aus den Serien Flowers und Painted Flowers stammen vom japanischen Künstler Nobuyoshi Araki, dem international bekanntesten Künstler Japans. Seine intimen Studien des weiblichen Körpers, insbesondere seine in der Tradition des Kinbaku gefesselten Akte, machten ihn international berühmt. Die Galerie Rhomberg zeigt eine andere Facette des Künstlers: Übergroße, fast bizarr anmutende Blütendetails, die mujokan, die Gefühl von Vergänglichkeit ausdrücken sollen. Die intensiv leuchtenden Blumen, manchmal sogar vom Künstler zusätzlich eingefärbt, vermitteln den Eindruck von Sinnlichkeit und Erotik – vibrierendes Leben gepaart mit Endlichkeit, denn manche Blüten beginnen bereits zu welken.
Gefäße als Kunst. Shiro Tsujimura (geboren 1947) ist einer der innovativsten zeitgenössischen Keramikkünstler Japans. Tsujimura sieht seine Keramiken als beseelte Objekte. In seinem der Zen Philosophie entstammenden Willen zur Vereinfachung von Form und Dekor entwickelt Tsujimura die für die japanische Kultur so wesentliche Keramiktradition auf innovative Weise weiter. So setzt er Glasuren äußerst sparsam ein, vertraut auf natürlichen Ascheanflug oder verleiht seinen organischen Gebilden mit kräftigen Ritzungen subtile Akzente. Er verwendet den natürlichen Ton rund um sein Haus, dessen hoher Quarzanteil zu heftigen Ausblühungen auf der Oberfläche führt. Schließlich setzt er seine Objekte dem Lauf der Zeit aus, vergräbt sie in der Erde, lagert sie unter Bäumen, sodass sie wieder ein Teil der Natur werden.
In der Kunst geht es darum, das zu tun, was man nicht sollte.
Nobuyoshi Araki.
JAPANISCHE KUNST.
Beseelte Keramiken und sinnliche Fotografien
GALERIE HÖRMANN
Bis 5. April Christoph Mathoy Stadtplatz 11 Imst
VASEN UND BLUMEN
Botschaften von Leben und Vergänglichkeit
KÜNSTLER
Nobuyoshi Araki und Shiro Tsujimura
AUSSTELLUNGSORT
Galerie Rhomberg, Templstraße 2–4, Innsbruck AUSSTELLUNGSDAUER
Bis 4. April 2025
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr
Bernhard Witsch und der rostige Charme des Vergänglichen
Bernhard Witsch, auch bekannt als „Rostbaron“, lebt und arbeitet als selbstständiger Metallbildhauer in Telfs. Nach Jahren als gelernter Maschinenschlosser beschloss er schon 1985, sich ganz der Kunst zu widmen. Er versuchte sich zuerst in der Malerei, schuf erste Metallskulpturen und konzentrierte sich dann ausschließlich auf die Metallbearbeitung. Seine rostigen Spuren sind in ganz Österreich und darüber hinaus, wie etwa in der Schweiz, Italien, Griechenland und Irland, zu finden. Das Material sucht er am Schrottplatz oder er verarbeitet Abfälle von metallverarbeitenden Firmen. Abschließend werden die Arbeiten mit Salzsäure behandelt, um ihnen die rostige Patina des Vergänglichen und ein wenig Steampunk-Aura zu verleihen.
Fabelwesen und Menschen. Die unfertigen Torsi sind, so Witsch, Ausdruck der Unvollkommenheit des Menschen. Oft sind es auch Tiere oder Fabelwesen, wie Drachen, die in seiner Telfer Werkstatt geboren werden. „Gerne arbeite ich mich hinein zwischen die dunklen und die hellen Seiten des Seins, zwischen das Raue und das Glatte, und spiele mit rostigem Stahl und Edelstahl.“ Vielfach schwingt ein humorvoller Unterton in seinen Arbeiten mit: „Ich bin ein fröhlicher Mensch und möchte den Menschen Freude bereiten.“ Bernhard Witsch ist Mitglied der Berufsvereinigung für Bildhauer und wurde bei internationalen Skulpturenwettbewerben mehrfach ausgezeichnet. Er ist bescheiden geblieben: „Ich kann von meiner Kunst leben. Und das ist schon viel.“
ROSTIGER TORSO MIT FLÜGEL. Bernhard Witsch liebt das Unvollkommene.
LOVE, PEACE AND HAPPINESS. Ausstellung im Rechelerhaus
Die große Bandbreite des sexy Werkstoffs Metall beflügelt meine Fantasie.
Bernhard Witsch
Die Ausstellung „Love, Peace and Happiness“ mit Werken von Bernhard Witsch und Bildern der „Voice of Germany“-Finalistin Denise Beiler-Meier aus Inzing ist von 23. März bis 17. April im Rechelerhaus in Ladis zu sehen.
ÖFFNUNGSZEITEN: DI, DO, 16 bis 18.30 Uhr
Ein Abend voller Kunst in Seefeld
Dr. Kristina Hammer, Präsidentin der Salzburger Festspiele, und Stardirigent Christian Thielemann (li.) waren kürzlich im Sacher Seefeld bei Elisabeth Gürtler (re.) zu Gast, um die Tiroler Kulturszene näher kennenzulernen. Besonders beeindruckt zeigte sich die hochkarätige Runde von einem Besuch auf Schloss Ambras, bevor ein exklusives Abendessen mit Landeshauptmann Anton Mattle und seiner Frau Daniela Mattle, Intendantin Irene Girkinger, Tobias Moretti, Eva Maria Sens sowie Dr. Thomas Angyan, Langzeitchef des Wiener Musikvereins, den perfekten Rahmen für den kulturellen Austausch bot.
Enrique Gasa Valga (li.), Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber (mi.) und Christian Steinmayr (re.) waren am 15.2. bei der Eröffnung der Hauptshows des Winter Dance Festivals 2025 im Congress Innsbruck mit dabei. Gezeigt wurde „Lágrimas Negras“, die bewegende Geschichte der Familie Valdés.
Vom 1. bis 4. Mai 2025 findet in Zell am Ziller wieder das Gauder Fest statt, dessen Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen – seit 2014 zählt es zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Das Plakatmotiv für Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest gestalten jedes Jahr heimische Künstler:innen. Dieses Mal gestaltete die aus Tux stammende Künstlerin Vanja Krajnc das Sujet, das im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck präsentiert wurde. Die Künstlerin wählte dafür Komponenten gestickter Blumen aus der Zillertaler Tracht, die sie mit feinen Pinselstrichen zu einem Blumengefüge ausgestaltete. Umrandet wird die zentrale Blume von einem Federkiel-Muster, das an Tiroler Ranzen erinnert, die von Männern als Teil der Tracht getragen werden. Im Bild (v.l.): Geschäftsführer Zillertal Bier Martin Lechner, Bierkönig Gambrinus, Künstlerin Vanja Krajnc und Christian Daum, Geschäftsführer TVB Zell-Gerlos, Zillertal Arena.
Franz Staggl (Hotel Arzlerhof), Katharina Schnitzer-Zach (Hotel Zach), Sabine Wechselberger (Direktorin Villa Blanka) und LR Mario Gerber
LH Anton Mattle und Daniela Mattle
Moser-Holding-CEO Silvia Lieb und Martha Schultz (Vizepräsidentin WKO)
WK-Präsidentin Barbara Thaler und Josef Geisler
Elfriede Hernegger und KommR Dietmar Hernegger (Offsetdruck GmbH)
Katrin Achammer (Katrin Achammer Uhren und Schmuck GmbH) und Roland Farka (Farkalux Fenster- & Elementbau GmbH)
Am Samstag, 1. Februar 2025, fand im Congress Innsbruck der traditionelle Ball der Tiroler Wirtschaft statt – eines der gesellschaftlichen Highlights des Jahres. Den perfekten Auftakt zu diesem glanzvollen Abend bildete der exklusive Cocktail-Empfang des Wirtschaftsbunds Tirol und der Tiroler Tageszeitung in der stilvollen Orangerie. In entspannter Atmosphäre bot sich den Gästen die Gelegenheit, sich auf eine einzigartige Ballnacht einzustimmen.
Evelyn Geiger-Anker (Direktorin WK Tirol) und Thomas Anker
RA Roland Wegleiter (CHG) und Anna Zanon
Monika Unterholzner und Markus Unterholzner
Karin Gasser (Regionalmanagement Schwaz-Achental) und Thomas Gasser (Vorstand TIWAG)
Karl-Josef Schubert, Claudia Schubert-Reinold (Claudia’s Blumenzauber) und NR Klaus Mair
Manuel Diwosch und Ines Diwosch (beide W3Becca)
Adi Rauscher (Heu und Stroh) und Michaela Rauscher-Schösser
und
Albert Gfrerer (Aquastop-Entfeuchtungsspezialist GmbH) und Silvia Gfrerer
Michael Posselt (Dr. Posselt & Partner KG), Waltraud Posselt, Brigitte Goldbrich und Mario Goldbrich (MG-Trading)
Landespolizeidirektor
Helmut Tomac und LRin Astrid Mair
Sybille Regensberger (UBIT Tirol) und Siegfried Regensberger
Bauernbundobmann LH-Stv. Josef Geisler mit Sabina Geisler, Präsident des Österreichischen Bauernbundes Georg Strasser, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Katharina Hechenberger und Josef Hechenberger
Robert Mair (Haflinger Pferdezuchtverband Tirol), Sabine Mair, Jennifer Mair und Vanessa Mair
Landesjägermeister Anton Larcher und Maria Larcher
Bettina Sax und Marco Witting (Chefredakteur TT)
Clemens Trenkwalder und Stefanie Trenkwalder (TIROLER)
Alois Mair (Neuwirt aus Ellbögen), Bernhard Mall und LA Dominik Traxl
Bauernbunddirektor
Peter Raggl und Alice Raggl
Das war der Bauernbundball 2025.
Der Congress Innsbruck wurde erneut zum größten Ballsaal Westösterreichs, als der Tiroler Bauernbundball seine Türen öffnete. Mit über 5.500 Gästen aus allen Ecken der Welt war die Landeshauptstadt der Treffpunkt für eine Nacht voller Tradition, Musik und Tanz. Nach dem feierlichen Auftanz der Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirks Lienz sorgten acht verschiedene Musikgruppen sowie der Auftritt der Absamer Matschgerer für beste Unterhaltung.
Katharina Egger-Zierl und Andreas Egger-Zierl
Helga Brunschmid, Michael Brunschmid und Sophia Kircher (EU-Abg.)
Thomas Zerlauth (Bezirksblätter Tirol) und Manuela Meixner-Zerlauth
Johann Stöckl (Landmaschinen Stöckl) mit Emma Stöckl
Wolfgang Eberle und Christine Eberle-Haas
Birgit Preßlaber (Bezirksleiterin JB/LJ Osttirol), Barbara Preßlaber (Landesleiterin-Stv. TJB/LJ) und Lukas Ortner (Bezirksgeschäftsführer JB/LJ Osttirol)
AUFGETANZT.
Der Abend begann mit dem feierlichen Auftanz der Jungbauernschaft/ Landjugend des Bezirks Lienz.
Bauernbunddirektor-Stv.
Martin Klingler und Barbara Klingler
Matthias Hagele, LRin Cornelia Hagele, Daniela Mattle und LH Anton Mattle
KULTURELLES HIGHLIGHT. Die Absamer Matschgerer präsentierten echtes Tiroler Fasnachtsbrauchtum mit ihren traditionellen Masken und Tänzen.
Martha Schultz (Vizepräsidentin der WKO), NRin Margreth Falkner und Daniela Kampfl (Wirtschaftsbund Tirol)
Pierluigi Siri (Prokurist TIROLER Südtirol), Markus Stieg, Isolde Stieg (Vorständin TIROLER), Anna Mair und Franz Mair (Vorstand TIROLER)
WKT-Präsidentin Barbara Thaler und Landesbäuerin Helga Brunschmid
Auch Legende Arnold Schwarzenegger ließ sich die 32. Weißwurstparty beim Stanglwirt nicht entgehen.
Unternehmerin Judith Williams mit Ehemann Alexander Klaus Stecher und Schauspielerin Viktoria Lauterbach
Matthias Schweighöfer und Freundin Ruby O. Fee
Moderatorin und Influencerin Cathy Hummels
Alles wie immer und doch alles anders
Die legendäre Weißwurstparty im Stanglwirt setzte in diesem Jahr erneut Maßstäbe: 2.800 feierfreudige Gäste, darunter zahlreiche Prominente, genossen eine unvergessliche Nacht voller Genuss, Tradition und Musik – gekrönt von einem mitreißenden Konzert von Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier. Doch neben der ausgelassenen Stimmung stand auch der gute Zweck im Mittelpunkt: Durch die Versteigerung exklusiver Tickets und Spenden aus dem Verkauf kamen beeindruckende 68.000 Euro zusammen.
Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski mit Moderator Elton
Model Monica Meier-Ivancan mit Mann Christian Meier
Sängerin Vanessa Mai und Johannes Hauser (Stanglwirt)
Alec Völkel und Sascha Vollmer (The BossHoss)
Model Franziska Knuppe, Schauspielerin Bettina Zimmermann und Skirennläuferin Maria Hoefl-Riesch
Sängerin Kayla Kristin
Andreas Gabalier, der in den letzten Jahren bereits spontan den ein oder anderen Hit spielte, gab 2025 in der zur Konzertarena umfunktionierten Reithalle ein komplettes Konzert zum Besten.
Moderatorin Annemarie Carpendale mit Moderator Wayne Carpendale
Der begehrteste Junggeselle der Weißwurstparty: Rurik Gislason
Schauspielerin Stephanie Stumph mit Vater
Schauspieler und Kabarettist Wolfgang Stumph
Windsurf-Champion Liam Dunkerbeck mit Maria Hauser und Balthasar Hauser (beide Stanglwirt), Anita Gerhardter (Wings for Life) und ehem. Profi-Windsurfer Björn Dunkerbeck
LR Markus Achleitner, WK-Präsidentin Barbara Thaler, LA Peter Seiwald und LR Mario Gerber
Roland Wegleiter (CHG Czernich Rechtsanwälte), Patrick Pfurtscheller (Immobilien Treuhand Tirol)
Carmen Strigl-Petz (Bgm. Vils), Ing. Christian Strigl (ICS Ingenieurbüro) und Raymond Roks (Bergland Tourismus Immobilien)
Wirtschaftsbund Tirol
Wolfgang Suitner (T.H.O.R. Sports Agency), Dr. Birgit Alexander-Suitner (Fachärztin für Radiologie) und Michael Gitterle (Raumausstattung Gitterle)
Michael Schotzko (BL Autowelt Denzel & Unterberger), Sabine Wechselberger (Dir. Villa Blanka) und David Narr (Holly Kaffeesysteme)
NR Klaus Mair, Daniela Gruber (Privatquelle Gruber) und Martin Klingler (DAKA)
Josef Ager (Speck Ager), Klaus Exenberger (ehem. GF BB Wilder Kaiser), Mario Morandell (Morandell Weine), Manfred Pletzer (WK-Vizepräsident), Manfred Hautz (WK-Obmann Kufstein), Georg Horngacher und Michael Gitterle (WK-Obmann Landeck)
Stefan Posch (Gernot Langes Privatstiftung), Cara Sebiye (Messepräsidentin Innsbruck) und Peter Seiwald (WK- und WB-Bezirksobmann Kitzbühel)
Der traditionelle Hahnenkammempfang des Tiroler Wirtschaftsbundes im Grand Tirolia Kitzbühel zog rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft an. Unter den hochkarätigen Teilnehmer:innen waren Landeshauptmann Anton Mattle, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr sowie Landesobfrau Barbara Thaler und Bezirksobmann Peter Seiwald. Der Empfang war somit nicht nur ein gesellschaftliches Highlight, sondern auch ein wichtiges Forum für wirtschaftliche Weichenstellungen in Tirol.
Elisabeth Grießenböck, Ursula Grießenböck (Jenbach) und Martina Filzer-Kurz (Schaller KG)
Carla Luthardt (Moderatorin), Sebastian Hölzl (Holzbau Hölzl), Stefan Daxenbichler (Ridax Insurance Broker GmbH) und Patrick Unterberger (Sport Patrick)
Andrea Steffan und Kerstin Radnetter, (Lieblingsstück), Markus Granbacher (Schauspieler) und Jeremias Fuchs (Handelsagentur)
Philipp Resl (P&R Verwaltungs GmbH), Roland Wegleiter (CHG) und Nikolaus Resl (P&R Verwaltungs GmbH)
David Narr (Holly Kaffeesysteme), Sybille Regensberger (UBIT Tirol), Daniela Kampfl (Wirtschaftsbund Tirol) und Anton Rieder (Riederbau)
LH Anton Mattle, Präs. Karl-Josef Schubert, LA Katrin Brugger, LR Mario Gerber und LA Peter Seiwald
Peter Wörgartner (WP-Wörgartner Produktions-GmbH), Helmuth Hehenberger (Möbel & Innenausbau KG), Simon Schroll (Schroll Bau GmbH), Fritz Wallner (Wallner Raumausstattung GmbH) und Peter Seiwald (SOFTCON GmbH)
Patrick Unterberger (Sport Patrick), Vera Schmid und Stefan Seiwald (Bgm. St. Johann), Hannes Waltl (Vizebgm. Oberndorf) und Petra Waltl
Anna Gasser, Melanda Unterrainer und Hubert Almberger (Friseur Almberger), Andreas Müller (Baumeister), Bettina Huber (Huber Media Consult GmbH) und Patricia Huber (Gastroleitung BB Wilder Kaiser)
Christina Brunner (Dödlinger Touristik), Monika Kober, Josef Brunner (Installationen), Sophie Brunner (Dödlinger Touristik) und Markus Hutter (Druckerei)
Felix Grissemann, Sabine Mayr, Hannes Grissemann (Maschinenbau Grissemann) und Anton Rieder (Riederbau)
Gabriel Felbermayr (WIFO), WK-Präsidentin
Barbara Thaler, LH Anton Mattle und LA Peter Seiwald
Florian Perktold und Gerd Sauerwein (beide Stiefelkater) mit Martin Hilber
Modeexperte Kai Jäckel (Mitte) mit Wolfgang Feucht und Karolina
Unter dem Motto „Mut zum Träumen“ lud das Landesgremium des Handels mit Mode und Freizeitartikeln der Wirtschaftskammer Tirol zum jährlichen Trendinfo-Abend im Innsbrucker Festsaal. Modeexperte Kai Jäckel präsentierte Branchenvertreter:innen die wichtigsten Modetrends für 2025, über die man sich anschließend bei Häppchen und Sekt austauschte.
Martina Schuchter, Emina Tinjic, Katrin Zöhr und Harald Lechner (alle Petera) Trendinfo-Abend der WK Tirol
Petra Stolz-Mauracher eröffnet neues Friseuratelier
Nach fast 40 Jahren wurde das Friseuratelier in der Claudiastraße neu belebt: Petra Stolz-Mauracher setzt auf moderne Eleganz, nachhaltige Haarpflege und exklusive Produkte, die in Tirol selten zu finden sind. Die Eröffnung bot Einblicke in das innovative Konzept – von hochwertigen Treatments bis hin zur neuen Kooperation mit Paarfuss für professionelle Fußpflege.
Franz Pegger (Kanzlei GPK), Anna Jenewein, Peter Jenewein und Arno Wimmer (Fachgruppenobmann Stellvertreter der Immobilien- und Vermögenstreuhänder)
Sarah Wankmüller (HYPO), Anna Jenewein und Günter Koch (HYPO)
Martin Gasser (Wüstenrot), Christine Jenewein, Daniela Mallaun (TIROLERIN) und Robert Mallaun (Detektivbüro Mallaun)
Andreas Gstrein (TWI), Karoline Maier und Philipp Reisinger (Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder)
Hubert Burtscher und Gabi Burtscher (Gründer Physiozentrum Igls)
Daniela Valgoi und Max Jenewein
Peter Jenewein mit Partnerin Patrizia Fessler, Alexander Öhm (MO-Ingenieure) und Laura Fessler
Die Jagdhornbläsergruppe Vill/Igls gaben mehrere Ständchen zu Ehren des Firmengründers und Jägers zum Besten.
bei
Ende Jänner wurde in den Büroräumlichkeiten der Firma Immobilienmanagement Jenewein ein besonderes Kapitel abgeschlossen – und ein neues aufgeschlagen. Im Rahmen eines festlichen Abends mit zahlreichen illustren Gästen verabschiedete sich Firmengründer Peter Jenewein offiziell in den Ruhestand und übergab das Unternehmen feierlich an seine Tochter Anna Jenewein. In einer bewegenden Rede dankte Peter Jenewein seiner Familie, engen Freund:innen, Geschäftspartner:innen und langjährigen Weggefährt:innen für gemeinsame Erfolge und unvergessliche Momente. Viele Anwesende waren sichtlich gerührt von den emotionalen Worten. Bei guten Speisen und erlesenen Weinen wurde der Generationenwechsel gebührend bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Iris Tinzl, Matthias Waldmüller (beide Waldmüller/Baldauf Rechtsanwälte) und Prokuristin Iris Foidl
Lehrling Fabio Tommasi, Manuel Tommasi (Tirol TV) und Robert Sollerer (Sigl+Sollerer Notare)
Knoflach und Martin Knoflach (Unternehmer)
Brigitta Pallauf (Landtagspräsidentin Land Salzburg), Karin Seiler (GF Tirol Werbung), die US-amerikanische Skirennläuferin Lauren Macuga, Goldmedaillengewinnerin im Super-G der Damen Stephanie Venier, Silbermedaillen-Gewinnerin Mirjam Puchner, Wolfgang Breitfuß (TVB Saalbach Hinterglemm) und Leo Bauernberger (SalzburgerLand Tourismus)
Marlies Raich und Barbara Plattner (GF Innsbruck Tourismus)
Abfahrts-Weltmeisterin Breezy Johnson feierte ihren triumphalen Sieg bei der Ski-WM Saalbach 2025 im Home of Snow.
Super-G-Weltmeisterin Stephanie Venier und Abfahrts-Vizeweltmeisterin Mirjam Puchner feierten im „Home of Snow“ bei der Ski-WM Saalbach 2025.
Peter Paul Mölk (Obmann Innsbruck Tourismus), Manuel Hujara (Geschäftsführer Bergbahnen Oberperfuss), Stephanie Venier und Barbara Plattner
An zwei unvergesslichen Abenden präsentierten
Innsbruck Tourismus und die Tirol Werbung die Strahlkraft des Tiroler Tourismus auf der WM-Bühne. Am 8. Februar feierte Innsbruck als „Home of SportsStars“ mit Weltmeister:innen und dem US-Skiteam, während am 15. Februar Tirols Innovationskraft und Katharina Liensbergers Bronzemedaille im Mittelpunkt standen. Ein beeindruckender Auftritt mit medialer Reichweite in Millionenhöhe.
GENUSS TRIFFT SPITZENSPORT. Im Home of Sports-Stars wurde nicht nur der Sport gefeiert, sondern auch kulinarische Highlights genossen.
Karin Seiler und Bronzemedaillengewinnerin Katharina Liensberger
Die Salzburger Abfahrts-Vizeweltmeisterin Mirjam Puchner feiert ihre Silbermedaille bei der Ski-WM 2025 während des Innsbruck Abends im Home of Snow.
Leo Bauernberger (SalzburgerLand Tourismus), Franz Klammer, Astrid Steharnig Staudinger (Geschäftsführerin der Österreich Werbung) und Bernhard Russi
Die amerikanische Weltmeisterin
Federica Brignone (Super-G-Vizeweltmeisterin), Lauren Macuga (Super-G Bronze ex aequo), Barbara Plattner (Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus) und Kajsa Vickhoff Lie (Super-G-Bronzegewinnerin)
Leo Bauernberger (SalzburgerLand Tourismus), Karin Seiler, Federica Brignone, Roswitha Stadlober (ÖSV-Präsidentin) und Wolfgang Breitfuß (TVB Saalbach Hinterglemm)
Auch Mirjam Puchner signierte die Home of Snow Skulptur.
Bronzemedaillengewinnerin Katharina Liensberger wurde im Rahmen des Tirol-Abends gefeiert.
Manfred Meindl (Vaude), Gernot Uhlir, Barbara Plattner, Stephanie Venier und Hannes Reichelt
GROSSES KINO IM STUDIO.
Mario Gerber (Landesrat für Tourismus, Wirtschaft und Digitalisierung), Karin Seiler (Geschäftsführung Tirol Werbung), Silvia Lieb (Vorständin Moser Holding) und Gastgeber Stefan Kröll (Geschäftsführer ProMedia Kommunikation).
KUND:INNEN, FREUND:INNEN, WEGBEGLEITER:INNEN.
Christian Jost (Geschäftsführer ProMedia Kommunikation), Ingeborg Freudenthaler (Geschäftsführerin Freudenthaler), Matteo Altenburger (Prokurist ProMedia Kommunikation) und Martin Tschoner (Geschäftsführer Achensee Tourismus)
Agenturfest mit illustren Gästen.
Mit Blick auf die in den ProMedia-Farben erstrahlende Bergiselschanze feierte die Tiroler Kommunikationsagentur ProMedia ihr traditionsreiches Agenturfest und stieß mit über 200 Gästen auf ein erfolgreiches Jahr an. Das Team um Stefan Kröll, Christian Jost und Matteo Altenburger entwickelt für langjährige Kund:innen multimediale Angebote und reichweitenstarke Eventformate, die klassische PR mit den Möglichkeiten der modernen Medienwelt verbinden. Die Gastgeber begrüßten zahlreiche geschätzte Freund:innen, Kund:innen und Wegbegleiter:innen.
„PRO PROMEDIA“. Charly Jäger (Generali Versicherung) mit Ehefrau Carina
DREAMTEAM PROMEDIA
Kristina Kerber, Julia Zoller, Max Schellhorn und Isabella Sporer
FREUND:INNEN.
Barbara Haid, Carina Angerer (Seehotel Einwaller, Pertisau), Sabine Frühauf-Aigner und Christian Angerer
Matthias Krapf und Marco Witting (beide Chefredakteure TT), Patricia Niederwieser (Niederwieser Convenience) und Helmut Krieghofer (Vorsitzender Seraphiner Stiftung, ehem. Landesdirektor ORF Tirol)
HAUS. Gut 200 Gäste aus Tourismus, Wirtschaft, Medien und Kultur ließen sich das Agenturfest der ProMedia nicht entgehen.
(re.) und Emanuel Altenburger (li.) (Altenburgerfilm) begrüßen Saskia Schweiger (TVB Paznaun-Ischgl) beim Fest.
Am 10. und 11. April 2025 findet die zweite Auflage der Tourism Games by Ischgl statt – ein spannender Dreikampf der „Young Heroes“. Diese Veranstaltung richtet sich an Nachwuchstalente aus Tourismusbetrieben sowie Tourismusschulen in Österreich, Südtirol, Bayern und Baden-Württemberg. Die Tourism Games bestehen aus drei Disziplinen: Kochen, Barkeeping und Marketing. Teilnehmer:innen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren treten in Teams von jeweils fünf Personen gegeneinander an, um vorgegebene Aufgaben in ihren jeweiligen Kategorien zu bewältigen. Eine hochkarätige Fachjury bewertet und beurteilt die Leistungen der Teams. Ab etwa 22 Uhr findet die Siegerehrung im Champagner Club statt, mit anschließender Aftershowparty, um die ereignisreichen Tage ausklingen zu lassen.
Nach dem Ausscheiden von Katharina Schnitzer-Zach aus dem Vorstand von Innsbruck Tourismus wurde Georg Giner (links im Bild) am 17. Februar 2025 vom Aufsichtsrat zu ihrem Nachfolger bestimmt. Damit setzt sich der Vorstand von Innsbruck Tourismus nun wie folgt zusammen: Peter Paul Mölk (rechts) als Obmann, Georg Giner als 1. Obmann-Stellvertreter und Lisa Peer (Mitte) als 2. Obmann-Stellvertreterin. „Diese rasche und professionelle Nachbesetzung gewährleistet die Kontinuität unserer Arbeit“, bestätigte Obmann Peter Paul Mölk. Der erfahrene Innsbrucker Touristiker Giner bringt als geschäftsführender Gesellschafter der Giner Freizeit & Tourismus GmbH (Ferienparadies am Natterer See) wichtige Expertise als Unternehmer und umfassende Kenntnisse über Marktentwicklung und Kund:innenbedürfnisse mit.
Soloreisen sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine bewusste Entscheidung für mehr Freiheit und Selbstbestimmung. Doch welche Orte sind besonders geeignet – und wie verändert sich die Tourismusbranche für Alleinreisende?
TEXT: Tjara-Marie Boine FOTOS: Pexels/Cottonbro Studio
Alleine reisen – für viele Menschen klingt das erst einmal nach einer Herausforderung. Doch die Zahl der Solo-Traveler:innen steigt stetig, und auch immer mehr Anbieter:innen in der Tourismusbranche erkennen das Potenzial. Soloreisen sind längst kein Nischenphänomen mehr, sondern eine bewusste Entscheidung für Freiheit, Selbstbestimmung und neue Erfahrungen. Ob es darum geht, neue Kulturen kennenzulernen, den Alltag hinter sich zu lassen oder sich selbst neu zu entdecken – immer mehr Reisende entscheiden sich bewusst dafür, alleine unterwegs zu sein.
Aufbruch ins Unbekannte. Um alleine zu reisen, braucht es ein gewisses Maß an Vorbereitung und Planung. Das gilt zwar für alle Geschlechter, betrifft Frauen aber in vielen Fällen anders als Männer. Während in einigen Ländern gezielt Maßnahmen für eine sichere Reiseerfahrung für Frauen gesetzt werden, sind andere Destinationen noch weit davon entfernt, Gleichberechtigung im öffentlichen Raum zu gewährleisten. In manchen Ländern kann es unerwartete Herausforderungen mit sich bringen, als Frau alleine unterwegs zu sein, sei es durch bestimmte gesellschaftliche Erwartungen oder rechtliche Einschränkungen. Deshalb lohnt es sich, vorab
gut informiert zu sein – zum Beispiel durch offizielle Reisehinweise, Erfahrungsberichte anderer Solo-Traveler:innen oder spezifische Reiseforen.
Orientierungshilfe. Der Solo Female Travel Index von TUI, einem der größten Reiseveranstalter der Welt, analysiert, welche Länder besonders gut für alleinreisende Frauen geeignet sind. Dabei werden neben der Sicherheitslage auch andere Faktoren wie die Kosten für Unterkünfte, das kulturelle Angebot und die Infrastruktur berücksichtigt. Das aktuelle Ranking zeigt, dass europäische Länder besonders gut abschneiden. Deutschland, Spanien und Portugal gehören zu den sichersten Destinationen, da sie über eine gut ausgebaute Infrastruktur, niedrige Kriminalitätsraten und ein hohes Maß an Gleichberechtigung verfügen. Doch auch einige asiatische Länder haben sich als attraktive Reiseziele für Solo-Traveler:innen etabliert. Japan, Vietnam und China rangieren weit oben auf der Liste – vor allem aufgrund ihrer effizienten Transportsysteme, der niedrigen Kriminalitätsraten und der allgemeinen Sicherheit im öffentlichen Raum.
Reisen mit Konzept. Mit der steigenden Zahl von Alleinreisenden wächst auch das Angebot an spezialisierten Reisen und Unterkünften. Immer mehr Reiseveranstalter setzen auf Gruppenreisen speziell für Frauen oder Alleinreisende, um eine Balance zwischen individueller Freiheit und Gemeinschaftserlebnis zu schaffen. Reiseveranstalter:innen wie Wild Women Expeditions oder Intrepid Travel haben sich darauf spezialisiert, Touren nur für Frauen anzubieten – mit Schwerpunkten wie Abenteuer, Wellness oder Kultur. Auch Plattformen wie G Adventures oder JoinMyTrip ermöglichen es, sich mit anderen Alleinreisenden zu vernetzen und gemeinsam zu reisen, ohne auf die Unabhängigkeit einer Soloreise verzichten zu müssen.
Sicherheit als Priorität. Neben klassischen Reiseangeboten setzen auch viele Hotels und Unterkünfte verstärkt auf Sicherheitsmaßnahmen, um Soloreisenden ein sicheres Umfeld zu bieten. Gut beleuchtete Eingangsbereiche, 24-Stunden-Rezeptionen und sichere Transportservices sind nur einige der Maßnahmen, die mittlerweile in vielen Unterkünften Standard sind.
Mehr als ein Trend. Alleine zu reisen bedeutet nicht, einsam zu sein – ganz im Gegenteil: Es kann neue Begegnungen, mehr Selbstbewusstsein und die Freiheit, die Welt im eigenen Tempo zu entdecken, ermöglichen. Mit einem wachsenden Angebot an sicheren Unterkünften, spezialisierten Reiseveranstalter:innen und digitalen Netzwerken wird es immer einfacher, alleine zu reisen und dabei unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.
1. Deutschland, 79/100
2. Spanien, 74/100
3. Portugal, 72/100
4. Frankreich, 70/100
5. Italien und UK, 69/100
6. Kroatien, Niederlande, Österreich und Tschechien, 68/100
7. China, Polen und Schweden, 67/100
8. Litauen und Vietnam, 66/100
9. Belgien, 65/100
FOLGE UNS @klumaierxtannergastrotrends
Jeder Handgriff sitzt, alle Gerichte sind bis ins kleinste Detail durchdacht und der Inspiration keine Grenzen gesetzt. Die Welt der Gastronomie ist einzigartig, ebenso sollten es die Küchen sein. Gemeinsam setzen wir neue Standards für reibungslose Abläufe und unvergessliche Genussmomente. Für alle, die mehr von ihrer Gastronomieküche erwarten. #gastrotrends
INNSBRUCK TOURISMUS
WAR IN SAALBACH PRÄSENT, WEIL ...
WIR UNSERE REGION
AUF DIESER INTERNATIONAL VIELBEACHTETEN
BÜHNE ALS „SPORTHAUPTSTADT“ DER ALPEN UND „HOME OF SPORT STARS“ PRÄSENTIERT HABEN.
REDAKTION: Leonie Werus FOTO: Home of Snow/Hetfleisch
Innsbruck Tourismus nutzte die Ski-WM in Saalbach, um die Marke Innsbruck mit dem internationalen Spitzensport zu verbinden, wie Geschäftsführerin
Barbara Plattner im Wordrap erzählt.
MEIN PERSÖNLICHER GÄNSEHAUTMOMENT BEI DER SKI-WM ... ALS UNSERE PARA-SPORTLER ZUSAMMEN MIT DEN WM-MEDAILLENGEWINNERINNEN AUS ÖSTERREICH UND DER USA UND DEM TEAM DER „BASE FIVE“ AUF DER TANZFLÄCHE DEN SPORT GEFEIERT HABEN – EIN MAGISCHER MOMENT „MARKE INNSBRUCK“ AT ITS BEST.
GOLD FÜR STEPHIE VENIER – MEINE ERSTE REAKTION ... WAHNSINN!
IHR ERFOLG ALS BOTSCHAFTERIN FÜR INNSBRUCK TOURISMUS BEDEUTET ... NATÜRLICH EIN RIESENGLÜCK FÜR UNSERE REGION UND VOR ALLEM
FÜR IHRE HEIMAT OBERPERFUSS. HIER HABEN WIR GERADE EINE MILLION EURO IN DIE NEUE BERGBAHN AM RANGGER KÖPFL INVESTIERT –DEM ORT, WO STEPHI SKIFAHREN GELERNT HAT UND ES IHR SO VIELE EINHEIMISCHE KINDER GLEICHTUN.
WINTERSPORT UND TOURISMUS GEHÖREN ZUSAMMEN, WEIL ... DER WINTERSPORT DAS ALPINE LEBENSGEFÜHL SYMBOLISIERT UND ERLEBBAR MACHT. EINE FASZINATION, DIE EINHEIMISCHE WIE GÄSTE GLEICHERMASSEN IN DEN BANN ZIEHT.
DAS BESONDERE AN INNSBRUCK ALS WINTERDESTINATION IST ... DIE VERSCHMELZUNG VON ALPINEM UND URBANEM, DIESE UNMITTELBARE NÄHE ZWISCHEN ERLEBNISQUALITÄT AM BERG UND IN DER STADT.
MEIN FAZIT ZUR SKI-WM IN DREI KURZEN SÄTZEN LAUTET ... KOMPLIMENT AN DIE SALZBURGER GASTGEBER. EIN MEHR ALS GELUNGENER INNSBRUCK-AUFTRITT. UND EIN FEST FÜR DEN ALPINEN WINTERSPORT.
DIE GUTE LUISE
Das alte Gebäude der „Guten Luise“ in Gerlos wurde durch einen modernen Neubau mit Restaurant und Wohnungen ersetzt – ein Ort, der Raum für Genuss und Begegnung schafft.
Mit der „Guten Luise“ entstand im Herzen von Gerlos ein Neubau, der Tradition und Moderne verbindet. Die Bauherrengemeinschaft um Klaus Kammerlander verwirklichte das Projekt gemeinsam mit dem Architekturstudio T&S Arch. Dipl. Ing. Zoltán Tóth sowie Dipl. Ing. Andrea Tóth, zuständig für die Inneneinrichtung der Wohnungen, und unter der Bauleitung von Maximilian Eberharter. Das Gebäude fügt sich mit seinem Satteldach und Quergiebel harmonisch in das Dorfbild ein. Innen schafft ein Vintage-Stil mit sanften Farben und liebevollen Details wie alten Nähmaschinen eine besondere Atmosphäre – eine Hommage an die Gerloser Schneiderin Luise. Die Fassade aus Holz, Blech und großzügigen Glasflächen verbindet traditionelle Materialien mit moderner Eleganz.
DIE GUTE LUISE
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Alpine Eleganz neu definiert: Die neue AlmLODGE vereint traditionelle Handwerkskunst, modernen Wohnkomfort und atemberaubende Ausblicke in der Wildschönauer Bergwelt.
Hoch über der Wildschönau erstrahlt die neue AlmLODGE in hellem Glanz. Was einst das Gästehaus Fichtenhof war, wurde durch eine umfassende Kernsanierung zur exklusiven AlmLODGE umgstaltet. Dank der Planung von Kältepol-Gruppe Natters –K4 Architektur durch Pajaujis Justinas und der Bauleitung von Alois Fuchs entstand ein einzigartiges Urlaubsrefugium, das Tradition und modernen Komfort harmonisch verbindet. Sechs großzügige Suiten, drei Doppelzimmer und drei Personalräume bieten höchsten Wohnkomfort, ergänzt durch eine nachhaltige Bauweise mit natürlichen Materialien. Großzügige Fensterfronten und Glasgeländer holen die beeindruckende Bergwelt direkt ins Haus und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Die Familie Gruber bedankt sich herzlich für die gelungene Umsetzung.
ING. GERHARD GREDLER (PROJEKTLEITER) & DIPL. ING. JUSTINAS PAJAUJIS (ARCHITEKT K4)
ARCHIKTETUR UND INNENARCHITEKTUR DURCH DIE KÄLTEPOL-GRUPPE
„Kältepol durfte bei diesem besonderen Projekt das Interior Design sowie die komplette Einrichtungsgestaltung übernehmen. In Zusammenarbeit mit K4 Architektur wurde das 1970 erbaute Haus in eine moderne Wohlfühloase verwandelt – mit sechs großzügigen Zwei-Zimmer-Suiten, drei Gäste- und drei Personalzimmern sowie einem neuen einladenden Verkaufsraum für die Metzgerei. Natürliche Materialien wie Risseiche und stilvolle Stoffe verleihen den Räumen eine schlichte Eleganz. Besondere Highlights sind die großzügigen Bäder sowie eine exklusive Wellness-Suite mit eigener Infrarotkabine und weitläufiger Terrasse.
Wir bedanken uns bei Familie Gruber für das wiederholte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünschen alles Gute und viel Erfolg!“ © Franz Oss
GASTHOF ALMHOF *** S Dürrstattweg 210 6311 Wildschönau-Thierbach Tel.: 05339 / 8894 info@gasthof-almhof.com www.gasthof-almhof.com
HOTEL AUSZEIT****
Im Hotel Auszeit am Achensee genießen Sie alpine Wellness vom Feinsten. Dank umfassender Renovierungsarbeiten erstrahlt das Haus seit kurzem in neuem Glanz.
Auszeit gefällig? Wie der Name schon sagt, wird im Hotel Auszeit in Pertisau am Achensee größter Wert auf Entspannung gelegt. Die stilvollen Zimmer und Suiten mit überwältigendem Blick auf den See oder ins Karwendelgebirge überzeugen mit unaufdringlicher Eleganz und wertvollen Naturmaterialien. Von Oktober bis Dezember 2024 wurden zehn dieser Zimmer, eine Suite sowie die Bibliothek einem Umbau unterzogen, wobei der Fokus auf einer natürlichen Materialwahl, der Vergrößerung der Fensterflächen und der Klimatisierung der Zimmer lag. Ein großzügiger Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Ganzjahresschwimmbad rundet das Gesamterlebnis ab und verspricht einen entspannenden Aufenthalt auf höchstem Niveau, der keine Wünsche offenlässt.
HOTEL AUSZEIT****
EINRICHTUNG & PLANUNG
ALPINA COFFEE SYSTEMS GmbH
Tiroler Straße 32
6322 Kirchbichl
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ATT Automatik Türen Tirol
Dorf Haus 773
6290 Mayrhofen
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Bauwerk Unterland GmbH
Plafi ngerweg 3 6341 Ebbs
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Peter-Anich-Straße 6 I-39011 Lana Tel.: +39 0473 / 56 18 10 info@ebiasi.com www.ebiasi.com
Caldoro GmbH
Gewerbepark Süd 5 6330 Kufstein
Tel.: +43-5372-61100 o ce@caldoro.com www.caldoro.com
CONFORM Badmöbel GmbH
Brennbichl 60
6460 Imst Tel.: 05412 / 63 493 o ce@conformbad.at www.conformbad.at
Eberl GmbH
Stumpfau 687 6290 Mayrhofen
Tel.: 05285 / 7200 info@eberl-wellness.at www.eberl-wellness.at
Epta Austria GmbH - IZ NÖ-Süd Straße 2, Objekt M7
Wiener Neudorf
Tel.: +2236 93 18 21
AfterSales: service@eptainternational.com
Fliesen Center Tirol GmbH
Stadlweg 36
6020 Innsbruck
Tel.: 0512/36 44 44 welcome@fct.at www.fct.at
Möbel Freudling GmbH
Gewerbeweg 3
6263 Fügen
Tel.: 05288 / 62 215 wohndesign@freudling.at www.freudling.at
Einrichtungshaus Föger GmbH
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Geisler & Trimmel GmbH
Mühlbichl 36 6230 Brixlegg
Tel.: 05337 / 62 714 o ce@geisler-trimmel.com www.geisler-trimmel.com
HAID & FALKNER GmbH
Bruggen 45a
6444 Längenfeld
Tel.: 05253 / 64 833 o ce@haidfalkner.at www.haidfalkner.at
home INTERIOR M.H. GmbH
Gewerbepark Süd 1 6068 Mils
Tel.: 05223 / 54 770 o ce@home-interior.at www.home-interior.at
Hopra Fliesen GmbH
Industriezone 46 6460 Imst
Tel.: 05412 / 61 676 info@badart.at www.hopra.at
Tischlerei Jehle
Bach 44
6555 Kappl
Tel.: 05445 / 62 650 tischlerei@jehle.at www.tischlerei-jehle.at
KAMA Handels GmbH
Bundesstraße 7
6114 Kolsass
Tel.: 05224 / 67 98 90 info@kama-naturstein.at www.kama-naturstein.at
Gartenbau Kerschdorfer GmbH
Wäscherweg 7 6275 Stumm
Tel.: 05283 / 27260 info@gartenbau-kerschdorfer.at www.gartenbau-kerschdorfer.at
Kältepol Einrichtung GmbH
Schießstand 1
6161 Natters
Tel.: 0512 / 54 69 60 info@kaeltepol.at www.kaeltepol.at
K4 Architektur ZT GmbH Schießstand 1 6161 Natters info@k4-architektur.at
Tel.: 0512 / 54 69 60 -39 www.k4-architektur.at
KLAFS GmbH
Sonnwiesenweg 19 6361 Hopfgarten
Tel.: 05335 / 2330-0 info@klafs.at www.klafs.at
Klumaier x Tanner GmbH
Dr.-Theodor-Körner-Straße 17
6130 Schwaz
Tel.: 05242 / 71 442 o ce@kxt.cc www.kxt.cc
Alois Ladner Möbelwerkstätten eU
Steinau 287 6555 Kappl
Tel.: 05445 / 62 36 info@tischlereiladner.at www.tischlereiladner.at
Nordlicht Kühlung Klumaier
Dr. Körnerstrasse 17
6130 Schwaz
Tel.: 05242 / 622 70 o ce@klumaier.com www.klumaier.com
Pletzer Anton Gmbh
Brixentaler Strasse 4 6361 Hopfgarten
Tel.: 05335 / 2338 info@pletzer.at www.pletzer.at
Salzburger Tischlerei GmbH Zentrum 3 6233 Kramsach
Tel.: 05337 / 62 218 info@salzburger-wohnen.at www.salzburger-wohnen.at
Spechtenhauser Holz-und Glasbau Scheuchtenstuelgasse 4
6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 2202 0 info@spechtenhauser.com www.spechtenhauser.com
Metallbau Erich Trinkl GmbH
Dorf Haus 773
6290 Mayrhofen
Tel.: 05285 / 62 527 info@erich-trinkl.at www.erich-trinkl.at
Gebrüder Wehle GmbH
Auweg 44
6123 Terfens
Tel.: 05224 / 68 337 info@tischlerei-wehle.at www.tischlerei-wehle.at
Wetscher GmbH
Zilltertalerstraße 30 6263 Fügen
Tel.: 05288 / 600 mail@wetscher.com www.wetscher.com
Wippro GmbH
Au 41 6134 Vomp Tel.: 05242 / 22 202 vomp@wippro.at www.wippro.com
Die Wohnkultur GmbH
Innsbrucker Straße 36a 6382 Kirchdorf
Tel.: 05352 / 63 77 60 o ce@diewohnkultur.com www.diewohnkultur.com
Wohnphilosophie Werner Egger
Gut Matzen 6 6235 Reith
Tel.: 05337 / 20 866 info@wohnphilosophie.at www.wohnphilosophie.at
GENUSSPARTNER & HOTELBEDARF
Brau Union Österreich AG
Siemensstraße 12 6063 Neu-Rum
Tel.: 0512 / 24 631 o ce@brauunion.com www.brauunion.at
Andrä Hörtnagl
Produktion und Handel GmbH
Trientlstraße 5 • 6060 Hall Tel.: 05223 / 506-0 o ce@ hoertnagl.at www.hoertnagl.at
Morandell International GmbH
Wörgler Boden 13-15 6300 Wörgl Tel.: 05 02 20 wein@morandell.com www.morandell.com
Bäckerei Therese Mölk Florianiweg 16a 6176 Völs
Tel.: 050 3210 info@baguette.at www.therese-moelk.at
Pfi ster Progast GmbH
Bradl 319
6210 Wiesing
Tel.: 05244 / 63 271-0 service@pfi sterprogast.at www.pfi sterprogast.at
Wedl Markt Innsbruck
Leopold-Wedl-Weg 1 6020 Innsbruck
Tel.: 059 / 335 2200 info@wedl.com www.wedl.com
Weitz Gmbh – Weitz Wasserwelt An der Miltenberger Straße 1 D-63839 Kleinwallstadt
Tel.: +49 (0) 6022 / 21 210 service@weitz-wasserwelt.de www.weitz-wasserwelt.de
Wellwasser Technology GmbH
Stadlweg 23 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 56 09 66 o ce@wellwasser-technology.com www.wellwasser.com
Zillertal Bier
Getränkehandel GmbH
Bräuweg 1 • 6280 Zell am Ziller Tel.: 05282 / 2366 verkauf@zillertal-bier.at www.zillertal-bier.at
FINANZEN & VERSICHERUNGEN
Hypo Tirol Bank AG
Meraner Straße 8 6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)50 700 service@hypotirol.com www.hypotirol.com
Rai eisen-Landesbank Tirol AG Bozner Platz 2 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 5305-0 rlb.boznerplatz@rlb-tirol.at www.rai eisen.at
TIROLER SPARKASSE
Sparkassenplatz 1 6010 Innsbruck
Tel.: 05 01 00 / 70 000 sparkasse@tirolersparkasse.at www.sparkasse.at
Steinmayr & Co
Insurance Brokers GmbH
Meraner Straße 1 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 23 92 80 55 info@steinmayr.co www.steinmayr.co
WEITZ WASSERWELT Wasser- und Teichpflege
Tiroler Versicherung V.a.G. Wilhelm-Greil-Straße 10 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 5313-0 mail@tiroler.at www.tiroler-versicherung.at
AGENTUREN & DIENSTLEISTUNGEN
Brandnamic GmbH
Pairdorf 79A I-39042 Brixen
Tel.: +39 0472 / 67 80 00 info@brandnamic.com www.brandnamic.com
Casablanca Hotelsoftware GmbH Öde 58 • 6491 Schönwies
Tel.: 05418 / 5622 verkauf@casablanca.at www.casablanca.at
Fiegl & Spielberger GmbH Langer Weg 28 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 3333 info@fi egl.co.at www.fi egl.co.at
FOUR SEASONS TRAVEL
Burgenlandstraße 8 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 58 41 57 o ce@airport-transfer.com www.tirol-taxi.at
Reisebüro Idealtours GmbH
Marktstraße 6b 6230 Brixlegg
Tel.: 05337 / 6170 brixlegg@idealtours.at www.idealtours.at
Tirol Werbung GmbH
Maria-Theresien-Straße 55 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 5320-0 info@tirol.at www.tirolwerbung.at
BAUTRÄGER
Unterberger Immobilien GmbH
Salurner Straße 38 6330 Kufstein
Tel.: 05372 / 64 500-0
info@unterberger-immobilien.cc www.unterberger-immobilien.cc
WOHNEN IM HOTEL
ERINNERUNGEN NEU ERLEBEN
Freiheit und Funktionalität, Fantasie und Freude – die Ansprüche an die Gestaltung im Hotel sind vielfältig. Einblicke in schöne Hotels, Folge 31.
Inmitten der Dolomiten liegt das Hotel Recort, eine Hommage an Tourismuspionier Gottfried, wie die Website erzählt. Der Name „Recort“ – ladinisch für „Erinnerung“ – spiegelt auch die tiefe Verbundenheit zur Region wider. Mit der Eröffnung im Dezember 2024 erfüllte sich die Familie einen Wunsch und setzt Gottfrieds Lebenswerk ein Denkmal.
Stille & Stil. Tradition und moderner Luxus bestimmen das Ambiente. In den neu gestalteten Zimmern und Suiten dominieren sanfte Farbtöne und natürliche Materialien. Großzügige Fensterflächen bringen Licht und Weite in die Räume. Warme Farben und gerundete Formen sorgen für Geborgenheit und Gemütlichkeit.
Licht & Luftigkeit. Zeitgemäße Leuchten setzen gezielte Akzente; sorgfältig ausgewählte Stoffe mit außergewöhnlichen Haptiken vermitteln ein Gefühl von Weichheit und Wärme. Freundlich und anschmiegsam, auf Augenhöhe mit den Menschen – hier bleibt Raum zur Entfaltung.
Ankommen & aufleben. Restaurant und Lobby wurden mit derselben Liebe zum Detail gestaltet. Warme Farben, natürliche Materialien und sanft beleuchtete Sitzecken laden zum Verweilen ein. Harmonische Linienführung sorgt für eine Atmosphäre zwischen Behaglichkeit und erhabener Eleganz.
Architektur & Authentizität. Das Architekturbüro Art Domus hat ein Konzept geschaffen, das Vergangenheit und Zukunft verbindet. Mit dem Hotel Recort ist ein Refugium entstanden, das Geschichte bewahrt und modernen Komfort bietet. Ein Ort, an dem Gäste die Dolomiten intensiv erleben und unvergessliche Momente sammeln können.
Design Center, Mils Tel.: 05223 / 54 770 www.home-interior.at HOME INTERIOR
Ein gekonntes Spiel mit Tradition und zeitgemäßer Designsprache: Architektur, Farben, Materialien – alle Elemente zeigen, wie hier Erinnerung und die Verbundenheit mit den Dolomiten interpretiert werden. Geplant vom Architekturbüro Art Domus, umgesetzt mit einem Team aus unserem Haus. hotelrecort.it
meisterschmuck.at
TRAURINGWOCHEN 1. - 31. MÄRZ 2025
Teilnehmen und 10% Rabatt-Gutschein gewinnen!
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