Tabakguide 2019

TABAK für Shop-Betreiber

»Ausgabe 2019

GUIDE

Sortimente und Informationen | Gesetze und Sicherheit | Tipps und Trends

- Tabak-Trends - Sicherheitskonzept - Jugendschutzgesetz - Fachwissen

EDITORIAL

Ein Lächeln geht immer – trotzdem Keine Frage, der oft genug stressige Alltag im Tabak-Shop kann jedem auch einmal die beste Laune verhageln. Es sind ja längst nicht nur anstrengende Kunden, die das Leben schwer machen. Da hat man es mit noch ganz anderen Herausforderungen zu tun: Der laute Ruf nach immer mehr Rauchverboten – selbst unter freiem Himmel; Langfinger, die es auf den teuren Warenbestand abgesehen haben; Minderjährige, die versuchen Sie an der Kasse auszutricksen… Die Liste ließe sich endlos verlängern. Im Tabak Guide 2019 gehen wir auf diese Themen näher ein und geben Hinweise, wie Sie gelassener damit umgehen können.

Belastend kann es sein, ständig das vom Kunden erwartete Lächeln aufsetzen zu müssen, obwohl man sich nicht danach fühlt. Deswegen: Zwingen Sie sich nicht zum Lächeln, entscheiden Sie sich dazu – trotzdem.

FOTOS: Titel Getty Images Unsplash: 3 (Ryan Dam), 4 (Alexandre Godreau ), 5 (Franck V.), 6 (Nuno Silva), 7 (Mazaya Annaptashafa), 8 (Chris Mai, Khai Nguyen), 10 (Philippe Goulet ), 18 (Thong Vo), 20 (Louis Hansel), 28 (Bastien Hervé), 30 (Alex Plesovskich); Getty Images: 25, 26; Carsten Hoppen: 12

IMPRESSUM TabakGuide 2019

Chefredaktion:

Schutzgebühr: 5,30 Euro

Grundlegende Informationen für

Hans Jürgen Krone

Kein Teil dieser Publikation darf

den kompetenten Verkauf 09_2019

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ohne schriftliche Genehmigung des

Christine Kruizenga

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Carsten Hoppen, Benjamin Richter,

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Inhalt Ein Lächeln geht immer – trotzdem Editorial/Impressum _______________________ 3 Rauchzeichen Politik ____________________________________ 5 Der Rauchmelder Tabak-Trends _____________________________ 8 Auf Nummer Sicher Sicherheitskonzepte ______________________ 14 Ihren Ausweis, bitte!

Jugendschutzgesetz ______________________ 18 Tabak-Twitter Kurznachrichten _________________________ 24 Stress lass`nach Work-Life-Balance _______________________ 26 Das Dampfer-Lexikon Fachwissen _____________________________ 28

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POLITIK

Rauchzeichen Parteien setzen sich für ein schärferes Rauchverbot in der Öffentlichkeit ein.

>> Allerorten werden Verbote gefordert, inzwischen gibt es sogar schon Verbote von Verbotsforderungen. Ob Flugverbot, Fleischverbot in Kantinen, Fahrverbot, Plastiktütenverbot – der Wunsch nach Verboten gehört offenbar mit zum Zeitgeist, dem Politiker aller Fraktionen, Linke, Konservative und Grüne gleichermaßen, anhängen. So war es offenbar nur eine Frage der Zeit, bis auch die Liberalen, die Freie Demokratische Partei, den Hang zur staatlich verordneten Regulierungsgswut befördern.

Wieland Schinnenburg, der drogenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, forderte im Frühsommer ein Rauchverbot unter freiem Himmel, und zwar vor allem vor Schulen, Kitas, auf Spielplätzen und Bahnhöfen: „Es geht darum, dass der Staat eingreifen muss, wenn Menschen der Gefahr des Passivrauchens nicht ausweichen können“.

>> TabakGuide 2019

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POLITIK

Nichtraucherschutz an der Haltestelle Es gehe ihm nicht um ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit, sondern nur um einen konsequenten Nichtraucherschutz. Der sei besonders dort wichtig, wo Kinder betroffen seien. Man brauche kein Rauchverbot in Bereichen, die umgehbar seien, wie vor Gaststätten. „Auf Bahnhöfen und Bahnsteigen brauchen wir dann ein Rauchverbot, wenn es keine abgetrennten Raucherbereiche gibt.“ Raucher fühlen sich abermals in die Enge getrieben, schließlich ist Rauchen nichts, was man einfach ausleben oder unterdrücken kann und will, ganz so, wie es dem Gesetzgeber gerade beliebt.

Und es ist auch nicht so, als hätten sich Raucher in den vergangenen Jahren nicht ohnehin schon stark einschränken müssen.

„Die Liberalen fordern ein Rauchverbot unter freiem Himmel“

Vorbild Schweden Andere Länder und Städte haben die Orte, an denen Raucher noch qualmen dürfen, schon spürbar beschnitten. Zuletzt die Schweden. Seit Kurzem darf man dort auf Bahnsteigen, im Eingangsbereich von Gaststätten und auf Spielplätzen nicht mehr rauchen. Gleiches gilt auch für E-Zigaretten.

Das alles sind Schritte auf dem Weg zum eigentlichen Ziel: das Land bis 2025 raucherfrei zu machen. Finnland hat sich dafür mehr Zeit gegeben, dort will man erst 2030 rauchfrei sein. Als eine Strategie auf diesem Wege erlaubt Helsinki Vermietern und Wohnungsbaugesellschaften, das Rauchen auf Balkonen und Terrassen zu verbieten.

Die Grünen setzen auf Werbeverbot Auch die Grünen sehen Schweden als Vorbild. „Deutschland kann von Schweden lernen, wie der Schutz vor dem Passivrauchen verbessert werden kann“, sagte Kirsten Kappert-Gonther, Sprecherin der Grünen für Drogenpolitik. „Klare Raucherzonen in den Außenbereichen von öffentlichen Gebäuden, Kneipen und Restaurants und vor allem am Arbeitsplatz geben Sicherheit

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und tragen zum Gesundheitsschutz bei.“ Wichtig sei aber vor allem, endlich ein generelles Tabakwerbeverbot durchzusetzen, wie es in anderen EU-Ländern bereits gelte.

Um dem Verdacht entgegenzuwirken, dass die FDP nun in Richtung der Grünen abdriftet, wurde Schinnenburgs Forderung schnell von Seiten seiner Partei ein „missverständliche Einzeläußerung“ hinterhergeschoben. Sind es doch bislang die Grünen, die seit geraumer Zeit das Etikett „Verbotspartei“ tragen, was mit Blick auf ihre Anfänge doch recht amüsant ist.

„Die Verbotskultur tendiert dazu, sich über alle Lebensbereiche auszubreiten“

Gesetze müssen durchgesetzt werden Das große Problem aber bei Verboten ist, und das wird in diesem Zusammenhang leicht vergessen: Verbote müssen durchgesetzt und ihre Nichteinhaltung muss geahndet werden, wenn der Rechtsstaat ernstgenommen werden will. Und wer soll dafür zuständig sein? Wer wird von den Delinquenten ein Bußgeld einfordern? Etwa die Raucherpolizei?

So werden bereits an den Stränden der deutschen Nord- und Ostseeküste Nichtraucherzonen eingeführt, hauptsächlich um dem Müll aus Zigarettenkippen Einhalt zu gebieten. Viele Tourismus-Behörden setzen dabei auf das Einsehen der Badegäste und verteilen Strand-Aschenbecher. Um Bußgelder zu verhängen, fehlt das Personal.

>> TabakGuide 2019

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TABAK-TRENDS

Der Rauchmelder Entwicklungen und Zahlen im Zigarettenmarkt.

„Die klassische Zigarette stirbt nicht aus, noch lange nicht“

>> In 2018 war der Zigarettenmarkt im Vergleich zu 2017 leicht rückläufig – und zwar laut den Angaben des Statistischen Bundesamtes um 1,9 Prozent. Der Absatz lag, nach Steuerzeichenabzug, bei rund 74,4 Mrd. Stück. Im vorvergangenen Jahr wurden in Deutschland noch 75,8 Mrd. Stück abgesetzt.

Wichtig zu wissen: Die Werte beruhen auf der Bestellung von Steuerzeichen für die Produktion, sie können daher nicht mit der Anzahl der tatsächlich an den Verbraucher verkauften Zigaretten gleichgesetzt werden. Die Differenz, die sich aus dem Bezug der Steuerzeichen und des Absatzes in den Handel ergeben, sind auf jahresübergreifende Faktoren des zugrundeliegenden Verbrauchsteuersystems zurückzuführen, wie dem vorzeitigen Bezug von Steuerzeichen.

Vorproduktionszahlen verfälschen Der Steuerzeichenbezug 2017 war im Vergleich zum Jahr davor leicht angestiegen, was auf Sondereffekte im Jahr 2015/2016 bei der Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie zurückzuführen war. Die Mindestpackungsgröße wurde von 19 auf 20 Zigaretten zum Jahresbeginn 2016 angehoben und durch den Aufdruck von Schockbildern ab Mai 2016 gab es Vorproduktionsmengen, um diese regulativen Maßnahmen fristgerecht umsetzen zu können. Die Produktionsmengen im Jahr 2018 hingegen waren durch keine regulatorischen Umstellungsfristen beeinflusst.

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TABAK-TRENDS

Der Absatzrückgang in 2018 im Vergleich zu 2017 war im Rahmen eines langfristigen Trends bezüglich des Zigarettenkonsums zu erwarten. Die Konsumenten haben auch nicht vermehrt auf nicht in Deutschland versteuerte Zigaretten zurückgegriffen.

Im Vergleich zum Vorjahr bleibt der Konsum der aus dem Ausland stammenden Zigaretten nahezu konstant auf gleichem Niveau.

„Neue Produkte bringen Spannung ins Sortiment“

Weniger Tabaktourismus Über den gesamten Zeitraum von 2002 bis 2018 hinweg ist der Absatz nach Steuerzeichenbezug um 70,7 Mrd. Zigaretten zurückgegangen, was einem Minus von 48,7 Prozent entspricht.

Eine wesentliche Ursache dieser Entwicklung waren laut Deutschem Zigarettenverband, DZV, die drastischen Tabaksteuererhöhungen im Zeitraum von 2002 bis 2005 und 2011 bis 2015.

Die Folgen waren Konsumverschiebungen. Die Verbraucher wichen auf günstigere Tabakprodukte, z.B. auf Feinschnitt, aus oder beschafften sich den Tabak über Billigeinkäufe von legaler und illegaler Ware im Ausland. Auch der illegale Zigarettenhandel im Inland nahm zu.

Die Steuererhöhung bei einer Packung Zigaretten mit 19 Stück sollte nach Meinung des DZV jährlich bei ca. 4 bis 8 Cent liegen.

Mit moderaten Steuererhöhungen könne verhindert werden, dass, wie in der Vergangenheit geschehen, die Konsumenten vermehrt auf legale Grenzeinkäufe oder geschmuggelte Ware zurückgreifen.

Feinschnitt konstant positiv Nach wie vor ist die klassische Fabrikzigarette das bevorzugte Tabakgenussmittel, auch wenn neuartige Erzeugnisse das Sortiment erweitern, für den Verbraucher spannend sind und mehr Vielfalt bedeuten.

Weitgehend unbeeindruckt zeigen sich die Raucher von den eingeführten Schockbildern auf den Packungen.

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TABAK-TRENDS

„Der Zigarettenumsatz bleibt stabil“

Der Absatz von Feinschnittprodukten blieb konstant. 2017 betrug die versteuerte Menge hier 24.258 Tonnen, das sind 0,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Umsatzsteuerwerte für Tabakwaren, die sogenannten Kleinverkaufswerte, haben sich mit 26,4 Mrd. Euro positiv entwickelt und lagen bei einem Plus von 1,7 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Allerdings ist in diesen Werten die Tabaksteuer enthalten.

Die Tabaksteuereinnahmen lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei insgesamt 14,3 Mrd. Euro. Das ist ein leichtes Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017.

Kioske und Shops behaupten sich Der wichtigste Absatzkanal für Zigaretten bleibt der Lebensmitteleinzelhandel. Dieser hat im Zeitraum von 2014 bis 2017 seinen Marktanteil von 37 Prozent gehalten. An zweiter Stelle steht die Tankstelle, die den Marktanteil von 28 Prozent verteidigen konnte. An dritter Stelle kommen die Kioske, die ihre Stellung von 22 Prozent in 2014 auf 23 Prozent Marktanteil in 2019 behaupten konnten. An Bedeutung verloren haben dagegen die Zigarettenautomaten.

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VIELSEITIGES ANGEBOT EIN GEWINN FÜR SIE UND IHRE KUNDEN #GANZGENAU WINSTON IST DIE ZWEIT-MEISTVERKAUFTE ZIGARETTE DER WELT

DIE BEKANNTE WINSTON-QUALITÄT ZUM AUSGEZEICHNETEN PREIS

Rauchen ist tödlich

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SICHERHEITSKONZEPT

Auf Nummer Sicher >> Wer bei Google die Begriffe „Zigaretten“ und „Einbruch“ kombiniert, erhält in Sekundenschnelle mehr als eine Million Einträge, für das laufende Jahr sind es bereits über 300 000. Abgesehen haben es die dreisten Diebe in allererster Linie auf Markenzigaretten und Tabak: leicht zu transportieren und auf dem Schwarzmarkt zu viel Geld zu machen.

Zigaretten sind leichte Beute. Sie gehören zu den meistgestohlenen Artikeln im Handel.

Machen Sie den Langfingern das Leben schwer.

Die meist nächtlichen Blitzeinbrüche verursachen einen immensen Schaden. Zum Verlust der Ware kommt die Sachbeschädigung, das Unsicherheitsgefühl im eigenen Shop und der Betriebsausfall – denn solange der Tatort von der Polizei nicht freigegeben ist, ruht der Betrieb.

Vorbeugen ist besser Das einzig wirksame Mittel gegen die ungebetenen Gäste ist Vorbeugung. Während immer mehr Unternehmen den Tabakvorrat bereits im Tresor lagern, bleibt der Warenbestand im Laden auch nach Geschäftsschluss meist völlig ungesichert und von außen verlockend einsehbar präsentiert. Ein Ding der Unmöglichkeit ist es schließlich, wie immer wieder empfohlen wird, jeden Abend den gesamten Tabakbestand auszuräumen und im Lager einzuschließen.

Sicherheitsschrank ist nicht zu knacken Eine sichere und in wenigen Stunden zu installierende Lösung bietet ein fest im Boden verankerter, einbruchhemmender Sicherheitsschrank mit Stahlrollo und massiver Verriegelung.

Die Ware bleibt verkaufsstark präsentiert am Platz, bei Ladenschluss wird das Rollo heruntergezogen und verschlossen.

Die Abschreckung ist schon von außen sichtbar, denn so schnell kommt hier kein Krimineller mehr zum Zug.

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SICHERHEITSKONZEPT

„Alleine 627 mal wurden im vergangenen Jahr Raubüberfälle auf Tankstellen in Deutschland verübt – und dabei sind nur die polizeilich erfassten Delikte gezählt“

„Mechanische Schutzvorrichtungen an Fenstern und Türen des Shops sind notwendig, aber nur ein allererster Schritt zu einem umfassenden Sicherheitskonzept“ 16

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Deutlich umfassender sind Warenausgabesysteme, die nicht nur gegen nächtliche Überfälle, sondern auch sicher gegen Ladendiebstahl schützen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Tabakwarenregal hat ein potentieller Dieb, ob Kunde oder gar Mitarbeiter, hierbei keinen direkten Zugriff auf die teuren Waren.

Sie befinden sich hinter massiven Türen. Erst sobald die gewünschte Marke eingebucht ist, befördert der Automat das Produkt in den Auswurf.

Die komfortable Lösung: Warenausgabesysteme An diese Systeme sind hohe Anforderungen zu stellen. Neben Diebstahlschutz müssen sie die Ware verkaufstark präsentieren, von den Mitarbeitern leicht und sicher zu bedienen sein, auf kleinstem Raum flexibel über viel Platz für die verschiedensten Gebinde verfügen und sich darüber hinaus in das jeweilige Shop-Design einfügen. Idealerweise sind die Verkaufssysteme per Software steuerbar, so dass etwa die Preise bequem angepasst, die Warenbestände kontrolliert und die Verkaufsstatistiken aktuell angezeigt werden.

Das Technologie-Unternehmen Harting bietet maßgeschneiderte, auf Wunsch auch kassenintegrierte, Ausgabelösungen in modularer Bauweise. So können Schrank- bzw. Regalsysteme platzsparend und nahezu unsichtbar in die Verkaufstheken von Tabak-Shops der unterschiedlichsten Größe integriert werden.

Die erforderliche Investition wird jedoch häufig gescheut. Wer sich aber durchrechnet, wie hoch der präsentierte Warenwert ist, der innerhalb kürzester Zeit, genauso wie die Täter, auf Nimmerwiedersehen verschwindet, der steht einer solchen Anschaffung schon deutlich aufgeschlossener gegenüber. Insbesondere, wo verlorener Versicherungsschutz mit dieser Investition in vielen Fällen wiedererlangt werden kann.

Hinweise zur Einbruchs- und Diebstahlsprävention für Gewerbetreibende finden sich unter www.polizei-beratung.de.

Heintz van Landewyck >> Markenname: Ducal Cigarette Tobacco Produktbereich: Feinschnitt Produktmerkmale: Höchste Tabak-Qualität zum Stopfen. In vier verschiedenen Varianten erhältlich.

Besonderheit: Ducal Green Cigarette Tobacco – einer der besten Menthol-Tabake im gesamten Markt.

Ducal Wenn es um Qualität geht, darf die Premium-Marke aus dem Hause Heintz van Landewyck nicht fehlen.

Topseller in Premium-Qualität: >> Die Ducal-Zigarette gehört besonders im Saarland

und in Rheinland-Pfalz zum Stamm-Inventar eines jeden gut sortierten Tabakgeschäfts und ist dort bis heute eines der meistverkauften Produkte. Mittlerweile umfasst die Ducal-Familie nicht nur diverse Zigaretten-Produkte, sondern auch Tabak und Hülsen höchster Qualität.

Die Marke wurde übrigens 1968 am LandewyckStammsitz in Luxemburg-Hollerich aus der Taufe gehoben und ist auch im Großherzogtum bis heute vollumfänglich erhältlich.

Tabak- und Zigarettenfabrik Heintz van Landewyck GmbH Trier

Niederkircher Straße 31 54294 Trier Tel.: + 49 (0) 651 / 8265–0 Fax: + 49 (0) 651 / 8265–200 hvl@landewyck.de www.landewyck.de

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JUGENDSCHUTZGESETZ

Ihren Ausweis, bitte!

Das Thema Jugendschutz geht alle an.

Shop-Betreiber tragen hohe Verantwortung.

>>Allen Verboten zum Trotz wollen sich auch Minderjährige im Shop mit den „notwendigen“ Produkten für einen coolen Abend eindecken. Und so landen dann Tabakwaren und Alkohol auf der Ladentheke.

Die jungen Leute kommen in der Hoffnung, dass die Kassenkraft sie vielleicht doch schon für erwachsen hält – was tatsächlich oft genug nur schwer zu erkennen ist – oder sie spekulieren darauf, dass der ein oder andere Verkäufer schon ein Auge zudrücken wird: „Schließlich wollen sie da ja was verkaufen und Geld verdienen.“ Laut Gesetz ist die Abgabe von Tabakwaren an Kinder und Jugendliche verboten. Als Tabakwaren gelten alle Erzeugnisse, die aus der Tabakpflanze gewonnen wurden. Auch Kau- und Schnupftabak fallen unter die Regelung des Jugendschutzgesetzes. Seit 2016 gelten für E-Zigaretten und E-Shishas, genau wie für alle Next Generation Products, die gleichen

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JUGENDSCHUTZGESETZ

Verbreitungsverbote. Die Neuregelung gilt übrigens auch dann, wenn diese Produkte kein Nikotin enthalten. Zudem ist Jugendlichen der Konsum in der Öffentlichkeit untersagt.

„Zigaretten gehören nicht in die Hände von Minderjährigen“

Aktiver Jugendschutz entscheidet sich an der Kasse Wann immer Sie Zweifel am Alter eines Kunden oder einer Kundin haben, lassen Sie sich einen geeigneten Altersnachweis zeigen! Vergleichen Sie das Foto im Ausweis kritisch mit dem Aussehen des potentiellen Kunden. nnSeien Sie konsequent: Kein Ausweis bedeutet kein Verkauf von Tabakwaren oder E-Zigaretten! nnBleiben Sie auch in hektischen Situationen ruhig, sachlich und respektvoll. nnSprechen Sie auch junge Kunden mit „Sie“ an, damit diese sich ernstgenommen fühlen. nnAppellieren Sie an das Verantwortungsbewusstsein der anderen Kunden und bitten Sie um Mithilfe bei der Einhaltung des Jugendschutzes.

Vorsicht: Den Führerschein gibt es schon für Siebzehnjährige, wird er vorgelegt, bitte zusätzlich immer das Geburtsdatum überprüfen.

Achtung: Auch das Vorzeigen einer schriftlichen Vollmacht der Eltern – mit dem Inhalt, der Alkohol oder Tabak sei allein für die Eltern bestimmt – stellt keine Sicherheit dar und kann nicht akzeptiert werden. Eine minderjährige Person darf keine tatsächliche Gewalt über Tabakwaren im weitesten Sinne bekommen.

Jetzt gilt: Bleiben Sie cool, egal wie lange die Schlange vor der Kasse auch wird. Machen Sie keine Ausnahme von der Ausweispflicht.

Jugendschutz rechnet sich Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz können mit hohen

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HARTING Systems GmbH >> Infos der Marke (Nutzen, Zielgruppe, VKF) Tabakwaren spielen im Einzelhandel eine bedeutende Rolle. Das umfangreiche Angebot an Zigaretten, Feinschnitt und Co. wächst täglich. Die ansprechende, platzsparende und verkaufsfördernde Platzierung dieser Vielfalt kann zur Herausforderung werden. Mit Verkaufssystemen von HARTING für Lebensmitteleinzelhandel, Convenience Stores oder Tankstellen wird die platzsparende, sichere und verkaufsfördernde Lagerung und Ausgabe von Tabakprodukten problemlos möglich.

Kurzbeschreibung des Produktes Mit dem Tabakpoint von HARTING ist der Convenience Store richtig aufgestellt. Das modulare System aus Kassentisch, verschiedenen Tabakautomaten und Vitrinen ist ideal für den Verkauf eines großen Portfolios auf kleiner Fläche. Die Zigarettenautomaten SmokyThek oder TowerlineShop finden Platz unter dem Vorlaufband des Kassentisches bzw. in den Rückwand-Vitrinen.

Zusätzlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten für großflächige, aufmerksamkeitssteigernde Werbung.

Weitere, abschließbare Vitrinen bieten zudem Platz für z.B. Feinschnitt im Großgebinde oder hochpreisige Food/Nonfood-Artikel.

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JUGENDSCHUTZGESETZ

„Tabak-Shops sind Garanten für einen kontrollierten Verkauf“

Geldbußen bis zu 50.000 Euro, in schweren Fällen sogar mit Haftstrafen, geahndet werden. Häufig werden Händler, die der Verpflichtung zum Jugendschutz ohne Wenn und Aber nachkommen von den wartenden, erwachsenen Kunden – ob Raucher oder Nichtraucher – mit besonderem Vertrauen honoriert.

Apropos: Wer Tabakwaren an Jugendliche verkauft, gilt als nicht zuverlässig. Uneinsichtige Gewerbetreibende müssen mit harten Sanktionen rechnen – das geht bis hin zum Entzug der Gewerbeerlaubnis.

Zusätzlich: Damit sich nichtrauchende Kunden, Eltern und Kinder im Shop wohlfühlen, sollten Rauchwaren im Schaufenster und im Geschäft stets strikt getrennt werden von Artikeln speziell für Kinder und Jugendliche, wie Jugendzeitschriften, Süßigkeiten oder Spielwaren.

Training für das Verkaufsteam Der richtigen Umgang mit Minderjährigen und jungen Tabak-Kunden will gelernt sein. Hier finden Shop-Betreiber und Verkaufsteam praxisnahe Tipps für den richtigen Ton und eine konsequente aber immer respektvolle Haltung den jungen Leuten gegenüber:

nnAuf der Seite www.rauchfrei.info informiert die Bundeszentrale für gesundheitli-

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che Aufklärung über Rauchen und Dampfen, die Risiken und Nebenwirkungen.

nnDas Bundesfamilienministerium hat auf seiner Webseite unter www.jugendschutz aktiv.de wertvolle Hinweise zum Einhalten des Jugendschutzgesetzes zusammengestellt. Im Schulungsfilm „Die Wette“ wird gezeigt, wie der Konfliktfall an der Kasse entschärft werden kann.

nnAnfang des Jahres hat der Deutsche Zigarettenverband sein neues Schulungsprogramm „Jugendschutz im Tabakwaren- und E- ZigarettenHandel“ unter www.jugend schutz-handel.de online gestellt. Das multimediale Lernprogramm bietet zahlreiche Beispiele und Argumentationshilfen im Umgang mit jungen Kunden, die Tabakprodukte oder E-Zigaretten käuflich erwerben wollen.

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KURZNACHRICHTEN

Tabak-Twitter Aktuelles aus der bunten Welt des Tabaks #Düsseldorf Millionen Deutsche kennen das HB-Männchen. Die tollpatschige Comicfigur Bruno ging zuverlässig wutschnabend an die Decke, konnte aber stets mit dem Spruch „Halt mein Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen?“ und einer Packung Zigaretten zur Ruhe gebracht werden. Sein Erfinder und Markenexperte Theo Breidenbach starb jetzt im Alter von 90 Jahren. #Honolulu Auf Hawaii will ein Abgeordneter das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten in den nächsten vier Jahren schrittweise auf einhundert Jahre erhöhen. Ricarrd Creagans sitzt für die Demokraten im Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates. #Graz Am Einkaufszentrum Murpark hat das Management jetzt einen ganz besonderen Abfall-Automaten installiert:

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Kunden können beim Entsorgen der Stummel über das Einkaufszentrum abstimmen. „Was machst du heute im Murpark?“ steht auf dem roten Kasten. Der Kunde drückt seine Zigarette aus und wirft diese in eine der beiden Öffnungen und kann so für „shoppen“ oder für „gut essen“ voten. In den Sichtfenstern darunter ist das Ergebnis laufend abzulesen. #Bangkok E-Zigaretten sind für Einheimische sowie Touristen in Thailand strengstens untersagt. Die Einfuhr, der Besitz und der Gebrauch der E-Dampfer kann mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden. #Kiel Zahlreiche Studien belegen, dass aktives Rauchen, Passivrauchen oder Tabakkauen der stärkste protektive Faktor gegen Parkinson ist. Einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass beim Rauchen

bestimmte Enzyme angeregt werden, die Nervengifte inaktivieren. Nikotin ist übrigens nicht nur in Tabakblättern enthalten, sondern findet sich beispielsweise auch in Paprika oder Peperoni. #Hamburg Nur 12 Prozent aller E-Zigarettennutzer wählen ein Tabakaroma, obwohl fast alle Dampfer – und zwar

97 Prozent – vorher zur Tabakzigarette gegriffen haben. #LosGatosKalifornien In 2018 habe sich die Anzahl rauchender Schauspieler in den beliebtesten Netflix-Serien – allen voran: «Stranger Things», Staffel 2 – deutlich erhöht. Das ergab eine Studie der AntiRauchergruppe Truth Initiative, die zum Start der dritten Staf-

fel veröffentlicht worden ist.

Netflix hat nun angekündigt, alle Darstellungen von Tabakkonsum in künftigen Produktionen, die für Jugendliche ab 14 freigegeben werden, auszuschliessen. #Berlin Da sich die Tabakpreise während der letzten fünf Jahre wegen ausgebliebener Tabaksteuererhöhungen nicht

nennenswert verteuert haben, zeigt sich der Preis für den deutschen Verbraucher attraktiver als gegenüber diversen Nachbarländern. In Folge ist der Tabaktourismus rückläufig. #Dortmund Die weltweit führende Leitmesse InterTabac findet in diesem Jahr vom 20. bis 22.9. und in 2020 vom 18. bis 20.9. in Dortmund statt.

>> TabakGuide 2019

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MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Stress lass’ nach Wie bringt man den Alltag im Tabak-Shop und das Privatleben selbst in stressigen Zeiten miteinander in Einklang?

>> Der Tabak Guide 2019 gibt Tipps für mehr Zufriedenheit, Arbeitsfreude und Lebensqualität: Termine notieren Nicht nur geschäftliche Termine sind wichtig, auch der Familie und den Freunden muss ausreichend Zeit eingeräumt werden.

Da hilft es, private Aktivitäten wie „Mit den Kindern spielen“ oder „Mit Freunden kochen“ in den Terminkalender einzutragen.

Solch feste Verabredungen läßt man dann nicht mehr so leicht sausen.

In Bewegung bleiben Runter von der Couch! Bewegung tut gut – nicht nur dem Körper.

Fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit, gehen Sie ein paar Stationen zu Fuß, treiben Sie Sport – bestenfalls im Grünen – anstatt sich vor den Fernseher zu setzen. Nicht selten kreisen die Gedanken auch im Feierabend um den Stress auf der Arbeit. Mit Bewegung bekommen Sie leichter den Kopf frei.

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Der Reihe nach Schreiben Sie sich täglich eine kurze To-Do-Liste mit allen anfallenden Arbeiten, gegliedert von wichtig bis nicht ganz so wichtig. Halten Sie sich am Ende des Tages vor Augen, was Sie alles geschafft haben. Wenn doch etwas offen geblieben ist, dann wird es für den nächsten Tag notiert. Sie behalten Sie den Überblick und beugen dem Stress vor.

„Wähle einen Beruf, den Du liebst, und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten“

Mal Egoist sein Planen Sie sehr bewusst Zeit nur für sich selbst ein, übrigens unbedingt auch auch für Muße und Nichtstun.

Realist bleiben Es fühlt sich gut an, möglichst viele Dinge auf seiner Aufgabenliste abzuhaken. Zu hoch gesteckte Ziele dagegen stressen. Natürlich gehört der Ehrgeiz nicht abgeschafft, aber nur wirklich umsetzbare Tages- und Wochenziele versprechen Zufriedenheit im anstrengenden Shop-Alltag.

Spendieren Sie sich Lob Fragen Sie sich am Abend, was Ihnen heute gut gelungen ist, was hat Spaß gemacht? Schreiben Sie sich drei Ihrer guten Eigenschaften auf – als positive Verstärker für den Notfall.

„Schmieden Sie Pläne für den Feierabend“

Gedanken lenken Schreiben Sie sich gleich noch drei Dinge auf, für die Sie besonders dankbar sind. Das hilft die Gedanken auf die schönen Dinge des Lebens zu lenken und mit einem positiven Gefühl in den Tag zu starten – auch wenn dieser Stress verspricht.

Smartphone aus Es kann befreiend sein, das Smartphone einfach mal abzuschalten – nicht nur aufgrund eventuell eingehender Anrufe oder Mails. Auch die endlose Flut an Nachrichten in sozialen Medien kann stressen. Sändige Ablenkung aber ist ein Zeitkiller, der die Konzentration auf notwendige Tätigkeiten verhindert.

„Auch das süße Nichtstun in der Freizeit kann fest eingeplant werden“ >> TabakGuide 2019

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FACHWISSEN

Das Dampfer-Lexikon Der Einstieg in die Welt des Dampfens ist gar nicht so kompliziert.

Punkten Sie mit Fachwissen.

„Interessierte Kunden freuen sich über sachkundige Beratung und kompetente Ansprechpartner im TabakShop“

nnCig-a-like Unter dem Begriff Cig-a-like versteht man eine E-Zigarette, deren Design einer herkömmlichen Tabakzigarette nachempfunden ist. Cig-a-likes sind meist Einwegzigaretten, sie verfügen über eine fest verbaute Batterie sowie eine LED an der Spitze, die beim Ziehen das Leuchten von Glut imitiert. nnCoil Um die Leistung in Hitze umzuwandeln und das Liquid zu verdampfen, enthalten die Verdampfer der E-Zigaretten eine Heizwendel, auch Coil genannt. Sie besteht aus einer mit Draht umwickelten Glasfaser, die in den Tank (s. Liquids) hineinragt. nnE-Zigarette E-Zigaretten setzen sich aus einem Mundstück, einem Akku bzw. einer Batterie, einem elektrischen Verdampfer sowie einem Tank bzw. einem Depot mit Liquid (s. dort) zusammen. Die E-Zigarette wird aktiviert, das Liquid wird im Verdampfer erhitzt und durch das Saugen am Mundstück verdampft. Man unterscheidet zwi-

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schen drei verschiedenen Akkus. Beim manuellen Akku kann der Nutzer per Knopfdruck die Dampfmenge und die Dauer des Zuges selbst bestimmen. Der automatische Akku wird über einen Luftdrucksensor aktiviert, der regelbaren Akku dagegen erlaubt dem Nutzer die Leistung der E-Zigarette nach eigenen Vorlieben einzustellen. nnHeets Die sogenannten Heets, wie die Tabaksticks der Marke Iqos von Philip Morris heißen, werden im Tabakerhitzer auf ca. 350 Grad Celsius erhitzt. Der Tabak wird nicht verbrannt, stattdessen entsteht ein Tabakdampf. Heets enthalten Tabak der Kategorie Pfeifentabak. Dadurch entfallen die Bildwarnhinweise. Lediglich der Aufdruck „Rauchen ist tödlich“ ist gesetzlich Pflicht. Heets gibt es aktuell in fünf Geschmacksrichtungen. nnLiquids Die Liquids ersetzen den Tabak und bieten das individuell wählbare Geschmackserlebnis. Basis der Liquids ist Propylenglykol, häufig auch Glyzerin. Beigefügt werden verschiedene Aromastoffe, die die Geschmacksrichtung der Liquids bestimmen – zum Beispiel Frucht-, Süß- oder Tabakaromen. In einigen Liquids ist auch Nikotin enthalten. Zusammengefasst gibt es zwei Liquidsysteme, das offene und das geschlossene, nicht nachfüllbare Liquid (s. unter Pods). Ein Beispiel für ein geschlossenes System ist die MyBlu von Reemtsma, bei der aktuell 12 Geschmacksrichtungen zur Auswahl stehen, jeweils in zwei Nikotinstärken sowie auch nikotinfrei. nnPods Bei Pod-Systemen handelt es sich in erster Linie um E-Zigaretten mit einer vereinfachten Handhabung, was das Befüllen des Tanks betrifft. Hier wird einfach der gewünschte Geschmack gekauft und der Pod wird eingesetzt. Sie werden angeboten als nachfüllbar, nicht nachfüllbar und als vorbefüllt. Die Geräte kommen in der Anwendung einer traditionellen Zigarette nahe.

„E-Pfeife: Eine elektrische Pfeife ist aufgebaut und funktioniert wie eine E-Zigarette, ähnelt in ihrer Form aber der klassischen Tabakpfeife“

„E-Shisha: Im Grunde handelt es sich hierbei um eine E-Zigarette.

Oft sehen E-Shishas aus wie bunt bedruckte Kugelschreiber, das Mundstück ähnelt – je nach Modell – dem einer Wasserpfeife“

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BIC Deutschland GmbH & Co. OHG Ginnheimer Straße 4 65760 Eschborn Tel.: + 49 (0) 61 96/ 50 605 info.de@bicworld.com www.bicworld.com

HARTING Systems GmbH Max-Planck-Str. 1 32339 Espelkamp Tel.: +49 (0) 5772 – 470 Fax: +49 (0) 5772 – 47 400 info@HARTING.com www.HARTING-Systems.com

GIZEH Raucherbedarf GmbH Bunsenstraße 12 51647 Gummersbach Tel.: +49 (0) 2261–4059–0 Fax: +49 (0) 2261–4059–305 info@gizeh-online.de www.gizeh-online.de

JT International Germany GmbH Im Mediapark 4e 50670 Köln Tel.: + 49 (0) 221/ 16 460 Fax: + 49 (0) 221/ 16 462 772 www.jti.com

Pöschl Tabak GmbH & Co. KG Dieselstraße 1 94144 Gelsenhausen Tel.: + 49 (0) 87 43/ 97 10 Fax: + 49 (0) 87 43/ 97 111 0 poeschl@poeschl-tobacco.com www.poeschl-tobacco.com

Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH Max-Born-Str. 4 22761 Hamburg Tel.: + 49 (0) 40/ 82 200 Fax: + 49 (0) 40/ 82 201 645 service@reemtsma.com www.reemtsma.com

Tabak- und Zigarettenfabrik Heintz van Landewyck GmbH Trier Niederkircher Straße 31 Tel.: + 49 (0) 651/ 82 650 Fax: + 49 (0) 651/ 82 65 200 hvl@landewyck.de www.landewyck.de

Villiger Söhne GmbH Schwarzenbergerstraße 3–7 79761 Waldshut-Tiengen Tel.: + 49 (0) 77 41/ 60 725 0 Fax: + 49 (0) 77 41/ 60 724 9 info@villiger.de www.villiger.de

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