Lohnenswert Ausgabe 1 2016

vierteljährlich kostenlos

Lohnenswert Jan Feb Mär 2016

Leben und Genießen im Landkreis Würzburg

Lizzy Aumeier 4. März, 20 Uhr, Gerbrunn Kulturbühne Alte Feuerwehr Kürnach

Schöppeln & Genießen

Lohnenswert-Portrait

Naherholung, Kultur, Lebensfreude

Wein-Tipps und die ersten Hecken des Jahres

Sitz! Bleib! Und lächeln!

Essen & Trinken

Kultur-Termine

Fasching & Frühling

Unsere kulinarischen FrühjahrsEmpfehlungen

Kabarett, Konzerte, Theater, Ausstellungen und mehr

Die schönsten Feste, Familien-Highlights und ein Wandererlebnis der besonderen Art

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vorwort Liebe Leserin, lieber Leser,

inhalt 5

Landkreisköpfe 3 Fragen an 3 Kulturschaffende im Landkreis 8

Ein perfekter Tag in Kürnach: Naherholung, Kultur, Lebensfreude

mit der Kulturbühne „Alte Feuerwehr“ in Gerbrunn hat unser Landkreis wieder einen neuen kulturellen Treffpunkt hinzugewonnen. In den schicken Veranstaltungsräumen, denen auch ein Café und die Gemeindebi­bliothek angegliedert sind, dürfen wir uns auf Kabarett, Lesungen, Musik und Ausstellungen freuen. Das aktuelle Programm der „Alten Feuerwehr“ finden Sie in unserem „Kunst & Kultur“-Teil.

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Weltklasse aus Kürnach Joe Walthera & Pafema 13

Essen & Trinken Wein-Tipps, Hecken und Gastro-Empfehlungen 18

Unterwegs mit den Gästeführerinnen Wer denkt denn jetzt schon an die Quitte?

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Nachhaltig im Landkreis Das tegut-Lädchen in Leinach 20

Kunst & Kultur Ausstellungen, Konzerte, Theater, Kabarett und alles, was Spaß macht 27

Lohnenswert-Portrait Sitz! Bleib! Und lächeln!

28 Zur Organisation der Veranstaltungen hat sich in Gerbrunn ein Verein gebildet. Wieder einige Menschen mehr, die sich um das kulturelle Leben in unserem Landkreis kümmern und sich darum verdient machen. Drei „Haudegen“ aus dem Kreis der Persönlichkeiten, die seit Langem mit Unterhaltung, Kunst und Kleinkunst unser Leben bereichern, finden Sie bei unseren „Landkreisköpfen“ auf Seite 5.

Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, wünschen wir ein gesundes und gutes, kulturell auch gerne mal ein spannendes Jahr 2016.

Ihre Ingrid Schinagl und Silvia Popp

Wanderwege im Landkreis Leinach: Mehr Panorama geht nicht 29

Museen Im Landkreis Trias-Museum an der Ochsenfurt 30

Aktuelles aus dem Landratsamt Berichte und Informationen 32

Lesen bildet Neue Bücher aus Mainfranken 34

Seitenblicke Das Ende der Durststrecke 36

Feiern mit Freunden

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Faschings-, Frühlings- und andere Events 38

Unterwegs mit Kindern Wintererlebnisse im Landkreis Würzburg 42

Einkehren | sich unterhalten | sich wohlfühlen | Zeit verbringen | Gute Weine trinken | genießen | Feiern Denn in Küche und Restaurant sind uns zwei Dinge besonders wichtig: Die Liebe zum Kochen und die Freude darauf ein guter Gastgeber zu sein.

Gasthof zum Schwan | Semmelstrasse 2 | 97273 Kürnach bei Würzburg Tel. 09367 90720 | info@schwan-kuernach.de | www.schwan-kuernach.de Öffnungszeiten täglich von 11 - 23 Uhr | Montag Ruhetag | Hotel geöffnet

Dies & Das Reizvolle Führungen 44

Gesundheit & Wissen Fitness- und Rechtstipps 45

Kirche & Glaube 46

Mit Glück und Verstand …

Impressum und Verlosung

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nicht verpassen Rieden Gramschatz

Kinderwinter im Gramschatzer Wald Seite 38

Bergtheim

Leinach

Ausstellungen in Thüngersheim Seite 24

Burggrumbach

Erlabrunn

Margetshöchheim

Prosselsheim

Holzkirchen Wüstenzell

Roßbrunn

Rottendorf

Waldbüttelbrunn

Eisingen

Randersacker

Waldbrunn

Oberaltertheim

Theilheim Kist

Lindelbach

Reichenberg Limbachshof

Eibelstadt

Rottenbauer

Unteraltertheim

Lindflur

Uengershausen

Steinbach

Kleinrinderfeld

Heidi Friedrich & Birgit Süss in Höchberg Seite 20

Winterhausen

Geroldshausen

Klingholz

Moos

Zeubelried Gossmannsdorf

Eßfeld

Kirchheim

Matthias Tretter in Giebelstadt Seite 20

Darstadt

Hohestadt

Herchsheim Gaukönigshofen Wolkshausen Rittershausen Euerhausen

Gaurettersheim

Oesfeld

Malerische Bachauen & sonnige Hügel,

Tradition & Moderne, Kultur & Lebensfreude,

Freizeiterlebnis & Gastlichkeit – das ist Kürnach.

Lernen Sie uns kennen.

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Ochsenfurt

Allersheim Höttingen

Nah trifft Erholung in Kürnach

Frickenhausen

Sonderhofen

Tiefenthal

Eichelsee

Hopferstadt

Führungen mit Clodhild in Ochsenfurt Seite 42

Bolzhausen

Sächsenheim

Osthausen

Gelchsheim

Oellingen

Stalldorf

Riedenheim

Oberhausen

Baldersheim Lenzenbrunn Aufstetten

Aub

Burgerroth

Strüth

Bieberehren Röttingen

Buch

Klingen

Tauberrettersheim

Weinfrühling in Randersacker Seite 16

Tückelhausen

Acholshausen

Sulzdorf

Gützingen

Kleinochsenfurt

Thierbachtal

Giebelstadt

Gaubüttelbrunn

Bütthard

Erlach

Lizzy Aumeier in Gerbrunn Seite 21

Sommerhausen

Albertshausen Fuchsstadt

Ingolstadt

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Loriot-Abend in Rottendorf Seite 23

Gerbrunn

Höchberg

Helmstadt

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Varieté-Gala-Show in Kürnach Seite 12

Rothof

WÜRZBURG

Mädelhofen

Holzkirchhausen

Böttigheim

Seligenstadt b. Würzburg

Estenfeld Zell a. Main

Nacht der Nächte in Rimpar Seite 36

Kürnach

Hettstadt

Uettingen

Püssenheim

Mühlhausen

Maidbronn

Veitshöchheim

Greußenheim Remlingen

Oberpleichfeld Unterpleichfeld

Rimpar

Neubrunn

OberEisenheim Unter-

Rupprechtshausen

Güntersleben

Chorkonzert in Waldbüttelbrunn Seite 22

Dipbach

Hilpertshausen

Thüngersheim

Valentinskonzert in Zell Seite 20

Blütenball in Güntersleben Seite 36

Hausen Fährbrück Opferbaum Erbshausen

Frühlingsfest in Aub Seite 37 Jungweinprobe in Röttingen Seite 16

landkreisköpfe

3 Fragen an 3 Kulturschaffende im Landkreis Mit Unterhaltung, Kunst und Kleinkunst bereichern sie mit ihren Veranstaltungen unser Leben: drei Persönlichkeiten, die gleichzeitig für viele herausragende Kulturveranstalter in unserem Landkreis stehen. Wir haben ihnen drei Fragen gestellt.

Otto Rüger

Reinhard Klinger

Roland Heinrich

ist 1. Vorsitzender der KürnacherKulturWerkstatt, die seit 2007 im Alten Rathaus in Kürnach ein weitreichendes Kulturprogramm anbietet.

Welches sind die Programmbestandteile der KürnacherKulturWerkstatt?

Wir versuchen, möglichst vielfältig zu sein: Einerseits vereinen wir Vereine und Verbände unter dem Dach der KKW, z.B. die Pfarrbücherei, die Pfarrgemeinde, das Jugendblasorches-ter, den Bund Naturschutz und politische Parteien. Sie alle organisieren an-dererseits im Alten Rathaus die unterschiedlichsten Veranstaltungen: Musikdarbietungen (Konzerte, Bandauftritte etc.), Kabarett, ab und zu Kunst-Ausstellungen und z.B. über den Unibund Würzburg, bei dem die KKW Mitglied ist, Vorträge von Hochschullehrern.

Welches war bisher Ihre Lieblingsveranstaltung?

Schwer zu sagen, eigentlich jede, die gut gelaufen ist – und das waren schon sehr viele! Mir persönlich haben aber besonders gut gefallen im Bereich Musik das Swing-Jazz-Konzert mit dem Rehan Syed Ensemble 2011, im Bereich Kunstausstellung die Keramikobjekte von Jochen Rüth 2011 und im Bereich Kabarett der Auftritt von Helmut Schleich „meets Les Derhosn“ 2013.

Ihr Traum: welche Veranstaltung würden Sie gerne einmal machen?

Einen „Hammerkabarett-Abend“ mit Urban Priol oder Frank Markus Barwasser „Pelzig“ – ich weiß aber nicht, ob die nach Kürnach in den Saal vom Alten Rathaus kämen. Und natürlich ein „Hammerkonzert“ unplugged mit einem international bekannten Supergitarristen wie z.B. Lee Ritenour. Wie gesagt – ein Traum! www.kuernach.de

ist Kulturreferent des Marktes Höchberg und verantwortlich für das Kulturstüble Höchberg im Dachboden des HotelRestaurant Lamm.

Welches sind die Programmbestandteile des Kulturstüble in Höchberg?

Der Dachboden im gemeindeeigenen Hotel Lamm wurde 1986 zur Kleinkunstbühne verwandelt. Erster Künstler war am 20. November Harald Schmidt. Seither haben sich so manche Akteure am alten Gebälk den Kopf gestoßen. Die Schwerpunkte unseres ca. 25 Veranstaltungen umfassenden Jahresprogramms liegen im Kabarett- und Musikbereich. Aber auch andere Varianten der Kleinkunst wie Erzähltheater und Lesungen sowie Ausstellungen bereichern unser Angebot.

Welches war bisher Ihre Lieblingsveranstaltung?

Der Auftritt des Damenstreichquartetts LA FINESSE war sicher der musikalische Höhepunkt in meiner nunmehr 19jährigen Verantwortung als ehrenamtlicher Kulturreferent. Fasziniert bin ich immer wieder von Markus Grimm. Und die Kabarettabende mit Urban Priol, Arnulf Rating und HG. Butzko waren und sind schon ganz besondere Momente.

Ihr Traum: welche Veranstaltung würden Sie gerne einmal machen?

Träumen… Dieter Hildebrandt hätte ich gern zu uns unter´s Dach gelockt. Es blieb ein Traum. Und Reinhard Mey „über den Wolken“ wird wohl auch ein Traum bleiben. Seien wir realistisch. Wenn sich Künstler bei uns wohlfühlen und die Zusammenarbeit mit mir schätzen, wenn sich Gäste mit „Danke für den tollen Abend“ verabschieden – was will ich mehr? Ist doch traumhaft schön. www.hoechberg.de

ist 1. Vorsitzender des Kulturvereins Giebelstadt, dessen Veranstaltungen schon seit 20 Jahren im Giebelstädter Kartoffelkeller sein Publikum begeistert.

Welches sind die Programmbestandteile des Kulturvereins Giebelstadt?

Schwerpunkte sind und waren schon immer Kabarett- und Musikveranstaltungen. Dazu gesellen sich mal außergewöhnliche oder regionale Kleinkunstacts sowie Kindertheater. Ziel eines Halbjahresprogramms ist immer die Vielseitigkeit, da wir möglichst für jeden Geschmack etwas dabei haben wollen.

Welches war bisher Ihre Lieblingsveranstaltung?

Unvergessen bleibt der erste Kabarettabend mit Mathias Beltz im November 1996. Da ich schon ab 1999 bei der Programmgestaltung Kabarett aktiv dabei war, waren die legendären Jahresrückblicke mit Urban Priol, ab 2004 dann mit Michl Müller absolute Programmhöhepunkte. Zu den über 100 Kabarettabenden kamen die Kunstausstellungen, tolle Musikveranstaltungen von Blues, Rock, Rock`n`Roll, Chansons, Liedermachern oder Klassik und die leuchtenden Kinderaugen bei Theater oder Puppenspiel.

Ihr Traum: welche Veranstaltung würden Sie gerne einmal machen?

Träumereien verbieten sich. Wir haben nur Platz für 150 Besucher. Mancher Programmwunsch bleibt da unerfüllt. Die tolle Kelleratmosphäre begeistert allerdings Besucher und Künstler, auch solche, die große Häuser füllen und trotzdem gerne zu uns kommen. Wenn es mal was „größeres“ sein soll, fahren wir „Landeier“ auch gerne mal nach Würzburg. www.kulturverein-giebelstadt.de

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r채tselhaft

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Fränkische Schmiedekunst die uns in der kalten Jahreszeit schon vom Frühling träumen lässt … Wo findet man diese frostsicheren Blumen? (Auflösung S. 44)

Foto: Ronald Grunert-Held

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Ein perfekter Tag

in Kürnach Naherholung, Kultur, Lebensfreude Unser Weg nach Kürnach beginnt in Estenfeld. Und das hat seinen Grund. Kürnach liegt nämlich an dem 2008 eröffneten Bachrundweg Pleichach-Kürnach, der Radfahrern und Wanderern ein herrliches Stück Heimat mit zwei Bächen und fünf Ortschaften unseres schönen Landkreises erschließt. Wir haben uns für eine Wanderung entschieden und starten am Friedhof in Estenfeld Richtung Kürnach.

Nach 30 Minuten Wanderung auf befestigten Wegen, durch grüne Wiesen und die Bachauen der Kürnach empfängt uns die Griesmühle, die einzige vollständig erhaltene Mühle Kürnachs, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht.

Wir bewundern den von Tilman Hornung restaurierten Bildstock der „Heiligen Familie“ sowie das gegenüber liegende beeindruckende Mühlenensemble und setzen unseren Weg fort.

In Kürnach angekommen stoßen wir auf die ehemalige „Mittlere Mühle“, die heute

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von Michael Bieber zu einer Schreinerei und einem Café, dem „BieberBau“ umgestaltet wurde. Im sonnigen Innenhof des Cafés lassen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken.

Unser nächstes Ziel ist das alte Kürnacher Wasserhaus am Güßgraben. Hier hat die evangelische Kirchengemeinde eine Heimat gefunden und das Haus zu der Kapelle „Wasser und Glaube“ umgebaut. Ein eindrucksvoller Ort der Ruhe und Besinnung, der zu einer Rast und einem Innehalten einlädt, ist hier entstanden.

Gegenüber, im alten Feuerwehrhaus, hat eine andere neue Attraktion Kürnachs ihr Zuhause gefunden: die farbenfrohe Dauerausstellung „Kürnacher Lebensräume“ zeigt Naturschätze, die man in den Lebensräumen Wasser, Wald und Feld finden kann. Auch jüngeren Betrachtern bieten die ausgestellten Objekte, allen voran natürlich die ca. 100 Präparate aus der regionalen Tierwelt, einen kurzweiligen und spannenden Aufenthalt.

Der Raum wird auch vom Verein „Kürnacher Geschichte(n)“ genutzt, der sich hier in Wechselausstellungen mit Geschichte, Geschichten und Brauchtum des alten Kürnach in beeindruckender Weise auseinandersetzt.

Natürlich müssen wir uns nun Kürnachs neue Dorfmitte ansehen, die im Herbst 2015 eröffnet wurde. Der Platz vor dem Alten Rathaus wurde zu einem neuen Treffpunkt mit viel Aufenthalts- und Wohlfühlqualität, Kunst, Symbolik, einem künstlerisch gestalteten Bachlauf und viel Grün umgestaltet. Es ist den Kürnachern gelungen, ein Stück des früheren Ortsbildes mit luftigen Plätzen wieder zurückzuholen. Neben dem Alten Rathaus wird derzeit mit viel Aufwand das historische Gasthaus „Stern“ wieder aufgebaut.

Mitte des Jahres 2016 soll dort eine weitere Gastwirtschaft mit fränkischer Gemütlichkeit die Genußmeile Kürnachs bereichern und die neue Dorfmitte mit noch mehr Leben füllen.

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… in

Kürnach

Im malerischen Gasthof „Zum Schwan“ mit seiner feinen fränkischen Küche erleben wir bei einem leckeren Mittagessen, dass bei Familie Heeg die Liebe zum Kochen und die Freude, ein guter Gastgeber zu sein, buchstäblich durch den Magen geht.

Gestärkt und gut gelaunt „erklimmen“ wir nun über die fast schon romantische

Schäferstiege den Kirchberg. Hier oben finden wir das neue Rathaus, das Haus der Vereine und die katholische Pfarrkirche St. Michael. Es ist innen wie außen eine ausgesprochen schöne Kirche mit einem Kirchgarten, der uns mit seinem Ölberghäuschen und seiner schlichten Schönheit begeistert. Der Turm der Kirche St. Michael ist mit seiner Welschen Haube schon von weitem sichtbar und gehört zu den Wahrzeichen Kürnachs.

Wir treffen nun den Bürgermeister des Ortes, Thomas Eberth, der uns die zahlreichen Aktivitäten der Kürnacher ein bisschen näherbringt. Die „KünacherKulturWerkstatt“ kennen wir ja bereits – ihre Kultur- und Bildungsveranstaltungen, mit denen sie den Saal des Alten Rathauses zu neuem Leben erweckt haben, kündigen wir regelmäßig in „Lohnenswert“ an.

Dort finden auch – neben den Ausstellungen im Haus der Kürnacher Lebensräume – Veranstaltungen des Vereins „Kürnacher Geschichte(n)“ statt. Überhaupt ist festzustellen, dass trotz seiner Größe (Kürnach hat mittlerweile 5.000 Einwohner) das Gemeindeleben von großem Zusammenhalt und Heimatverbundenheit geprägt ist. Dies zeigt sich natürlich auch beim Dorffest, das 2016 am 24. und 25. Juli stattfindet, aber auch beim Kürnacher Weihnachtsmarkt (1. Adventswochenende), dessen Erlöse von den Kürnacher Vereinen zu einem großen Teil karitativen Zwecken zugeführt werden. Das Jugendblasorchester Kürnach und der Kürnacher Gesangsverein genießen weit über die Ortsgrenzen hinaus

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einen hervorragenden Ruf. Die vielen Vereine und Verbände sorgen im Jahreskreis für ein breites Spektrum an sportlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen.

Unser Bewegungsdrang lässt uns unseren Weg fortsetzen, hinaus aus dem Ort und auf die umliegenden Hügel wandernd.

Unterwegs passieren wir die Beachvolleyball-Anlagen an der Schule und den Friedhof, bevor wir auf Streuobstwiesen Kürnach von oben betrachten können.

Tipps: Hotel Gasthof „Zum Schwan“ Semmelstraße 2, 11-14 Uhr und 17-21 Uhr, Mo Ruhetag | www.schwan-kuernach.de

Pizzeria Montemarco Am Trieb 15, Mi-Mo 17-24 Uhr, So- und Feiertag ab 11 Uhr, Di Ruhetag | www.montemarco.de

Monte23

Pizza, Pasta, Espresso, Bar Aus allen Himmelsrichtungen macht der Ort eine gute Figur. Auf den Höhen ringsum können wir uns unsere Wanderwege nach Belieben aussuchen und uns immer wieder an den neuen Blickwinkeln auf die St.-Michaels-Kirche und den Ortskern darum herum erfreuen. Die landwirtschaftlich geprägte Umgebung, aber auch schattige Wälder und immer wieder die Bachauen der Kürnach laden geradezu zum Wandern ein. Immer wieder kreuzen wir dabei die fünf Kürnacher Bildstockwanderwege, deren religiöse Kleindenkmäler Orientierungspunkte in der hügeligen Landschaft bilden.

Müde und hungrig kehren wir über den Höllberg wieder in die Gemeinde zurück.

Im familiär geführten Restaurant „Montemarco“ von Sonja und Marco Chianese lassen wir uns ein wunderbares italienisches Abendessen schmecken und beschließen einen perfekten Tag in Kürnach.

Mit herzlichem Dank an Bürgermeister Thomas Eberth

Prosselsheimer Straße 23, Mo-Fr 11 – 14.30 Uhr und 17-23 Uhr Sa + So 17-23 Uhr, Di Ruhetag www.montemarco/monte23.de

Café BieberBau Wiesenweg 1, So + Feiertag ab 14 Uhr www.café-bieberbau.de

Gasthaus Stern Juni 2016 – Sternstunden in Gemütlichkeit und Genüsslichkeit | Lassen Sie sich überraschen!

Die Tourenkarte „Zwei-Bäche-Tour“ erhalten Sie im Rathaus oder auf www.kuernach.de. Der Wanderführer „Kürnacher Bildstockwanderweg“ ist in vielen Kürnacher Geschäften, der Raiffeisenbank, dem Rathaus oder in der Kirche St. Michael kostenlos erhältlich.

Infos über die Veranstaltungen der KürnacherKulturWerkstatt erhalten Sie in unserem Landkreismagazin sowie auf www.kuernach.de.

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Magisches Magisches Daniel Hochsteiner

sene präsentieren insgesamt vier Künstler verschiedene Shows aus den Bereichen Tempo-Jonglage, Comedy, Parodie, Pantomime und Zauberkunst in einem atemberaubenden 2,5 Stunden-Varietéprogramm. Man darf sich jetzt schon auf Joe Walthera & Pafema sowie den internationalen Weltklasse-Tempojongleur Daniel Hochsteiner und den Pantomime & Comedykünstler „Mister He“ freuen – Shows wie diese sieht man sonst nur in Frankfurt, München oder Las Vegas.

Sa, 27.2., 19 Uhr „Schlemmer-Varietézauber“ im Restaurant Rokoko, Veitshöchheim Genießerpreis p.P. 69 Euro Tel. 0931 40409840

Weltklasse aus Kürnach:

Joe Walthera & Pafema Begonnen hatte alles bei einer Familienfeier. Der Onkel von Joe Walthera, hauptberuflich als Zauberer tätig, zog den damals 13-jährigen völlig in seinen Bann.

Der Onkel schenkte ihm einen Zauberkasten und löste eine Leidenschaft aus, die Joe Walthera bis zur Meisterschaft bringen sollte. In ständigem Selbststudium übte er neue Effekte, die zum Großteil seiner eigenen Phantasie entsprungen sind.

Zusammen mit seiner Frau und Partnerin Pafema versetzt der Kürnacher mit verblüffenden Showeffekten sein Publikum in Spannung, Erstaunen und Verwunderung – und das international. Beim Fachkongress der Magie in Böblingen, an dem 1100 Magiere aus 20 Nationen teilnahmen, wurde die Zaubershow „Joe Walthera und Pafema“ mit dem „Magic Hands Pokal“ ausgezeichnet und sie wurden in den Kreis der Internationalen Meister der Magie aufgenommen. Die beiden Magier aus Leidenschaft sind Mitglied

in der internationalen Zauberorganisation „IBM“ (International Brotherhood of Magicians / Ohio - USA). Am 27.2. treten Joe Walthera & Pafema wieder bei dem beliebten „Schlemmer-Varietézauber“ im Restaurant Rokoko in Veitshöchheim auf. „Zauberfee Pafema“ begeistert daneben Kinder mit ihrer Kinderzaubershow an Geburtstagen oder anderen Festen.

Mit lustigen Figuren, Spielen, Basteln und einem Zauberworkshop bezieht sie ihre kleinen Gäste ins Geschehen ein und lässt den Kindergeburtstag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Aufgrund des großen Erfolges der Varieté-Gala-Show im vergangenen Jahr veranstaltet das Kürnacher Zauberpaar am Sonntag, 17. April 2016 um 15.30 Uhr im Pfarrzentrum Kürnach einen Varieté-Zirkus der Extraklasse. Bei dieser Varieté-Show für Kinder, Jugendliche und Erwach-

So, 17.4., 15.30 Uhr | Varieté-Zirkus im Pfarrzentrum Kürnach Eintritt 24 Euro Erw., 15 Euro Kinderund Jugendliche bis 16 J. Joe Walthera & Pafema in Kürnach, Tel. 09367-7900 oder info@joewalthera.de Zauberfee Pafema: Am Fuchs 28a, Kürnach | Tel. 09367 987879 oder info@petra-schug.de www.joewalthera.de Produktion von Varietés, Dinnershows und exklusiven Events

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essen und trinken Buon appetito in Kürnach!

Wem Bella Italia zu weit weg ist, der fährt einfach nach Kürnach, denn da schmeckt´s mindestens genau so gut. Gleich an zwei Standorten können Liebhaber von italienischen Köstlichkeiten sich hier von Familie Chianese verwöhnen lassen.

Im Restaurant Montemarco auf dem Höllberg und bei Monte23 im Herzen Kürnachs. Pizza, Pasta, lecker!

„Buona Sera!“ So wird man in Kürnach begrüßt, wenn man das Restaurant Montemarco der Familie Chianese betritt. Und man fühlt sich sofort wohl. Italienische Gastlichkeit, die von Herzen kommt, haben sich Sonja und Marco Chianese auf die Fahne geschrieben – und das spürt, sieht und schmeckt man.

Es ist die Liebe zum Detail und zu besonderer Qualität, auf die Marco Chianese besonderen Wert legt. „Pizza ist nicht gleich Pizza“, erklärt er uns. „Unsere wichtigsten Zutaten: Zeit, Liebe und ein echter Pizzabäcker in der Küche“. So wird der Teig täglich frisch zubereitet und darf dann 24 Stunden ruhen. In typisch italienischer Art dreht, wendet, knetet, zieht, zupft und drückt der Pizzabäcker den Teig in die perfekte Form und belegt ihn mit frischen Zutaten und feinstem Mozzarella.

Die Philosophie, italienische Spezialitäten besonders hochwertig zuzubereiten, zieht sich durch die gesamte Speisekarte.

Angeführt von den beliebten Antipasti – liebevoll auf einem langen Holzbrett serviert – über selbstgemachte Pasta bis hin zur duftenden Pizza verführt Familie Chianese mit leichten mediterranen Kompositionen auf hohem Niveau. Auf unsere Frage nach einem aktuellen Highlight der Karte, empfiehlt uns Marco Chianese frische Muscheln und (ab März) mit Bärlauch gefüllte Ravioli.

Wer in der Kürnacher Dorfmitte gemütlich einen Café trinken möchte, unkompliziert zu Mittag essen oder abends einen Cocktail genießen möchte, findet ein weiteres Stück Italien seit gut einem Jahr im Monte23, der Pizza-Pasta-Espresso-Bar der Familie Chianese.

Sowohl im Montemarco, als auch im Monte23 herrscht die typisch italienische, ungezwungene und familiäre Atmosphäre. Es scheint, als würde Sonja Chianese neben wahren Gaumenfreuden auch die gute Laune mitservieren. „Wir möchten, dass sich unsere Gäste bei uns wie zu Hause fühlen“, bestätigt die Chefin. Übrigens: den Namen Montemarco verdankt das Restaurant dem Kürnacher Höllberg. Bevor Marco Chianese hier Einzug hielt, hieß das Restaurant Höllbergstube. Doch davon ist nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil: Auf dem „Monte Marco“ fühlt man sich wie im italienischen Himmel.

Andiamo in pizzeria!

Ristorante Montemarco Inh. Marco Chianese Am Trieb 15 97273 Kürnach Tel. 09367 986998 Fax 09367 984930 www.montemarco.de info@montemarco.de Öffnungszeiten: Mittwoch - Montag: 17.00 - 24.00 Uhr Sonn- und Feiertag ab 11.00 Uhr Dienstag Ruhetag g sun rlo 46! e V ite Se

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essen und trinken

Gastro-Tipps

Ein Blick in die Speisekarte Gasthof Krone in Helmstadt

Heute: Gasthof zum Schwan in Kürnach

Auch in den Küchen unserer Lieblings-Restaurants im Landkreis wird der Winter zelebriert und der Frühling erwartet. Erfreuen wir uns im Januar noch an deftig-wärmenden Wildgerichten, dürfen wir im März schon den ersten frühlingsgrünen Bärlauch genießen. Im Schwan in Kürnach haben uns die Gastgeber, Familie Heeg, schon einen Blick in die Speisekarte werfen lassen.

Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen:

immer einen Besuch wert!

Dinner in the dark

Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergessen wird! Gehen Sie auf eine kulinarische Sinnesreise in völliger Dunkelheit. Lassen Sie sich mit einem 4-Gang-Überraschungsmenü und den korrespondierenden Getränken verwöhnen. Durch den Verzicht des Sehens ist Ihr Geschmacks- und Geruchssinn so intensiviert, dass Essen für Sie eine ganz „neue“ Sinneserfahrung wird.

48,00 Euro pro Person für das 4-Gang-Menü inklusive der Getränke während der Veranstaltung.

Termine: 23.01. und 05.03.

Kesselfleischbuffet Januar und Februar ist Muschelzeit, im Schwan kredenzt man diese klassisch als Miesmuscheln aus dem Wurzelsud, serviert mit Kräuterkartoffeln und Meerrettichschmand. Familie Heeg empfiehlt außerdem ihren frischen Wolfsbarsch mit Pastinakenpüree, eingelegten Blutorangenfilets und gebratenen Kartoffelwürfelchen. Nicht fehlen dürfen die beliebten fränkischen Wildgerichte, wie Steak vom Spessarthirsch mit Mohnschupfnudeln, Birnenconfit und Feldsalat oder Kalbsrückensteak mit KartoffelTobinamburcreme, gebratenem Staudensellerie und karamelliesierter Rote Bete.

Deftiges von Backe, Bauch und Kopf, gebackene Leber, Blut- und Leberwurst, Nierle, Sauerkraut, Kartoffelbrei, würzige Soße und frisches Landbrot.

Termine: 03.02. und 02.03.

Offenes fränkisches Wirtshaussingen am 15.01. mit dem Schneesenger-Trio: Singen im Wirtshaus, eine fast vergessene Tradition, wird wieder lebendig. Sangesfreudige Gäste und Zuhörer sind herzlich eingeladen! Tischreservierung erforderlich!

Weißwurstfrühstück am Faschingsdienstag 09.02. ab 10 Uhr Im März dürfen Sie sich auf einen Cappuccino vom Bärlauch mit gebackener Kartoffelpraline oder Kresseschaumsüppchen mit einer Tranche vom hausgebeizten Lachs freuen, Zweierlei vom Lamm auf mediterranem Schmorgemüse mit Bärlauchpesto und Gnocchi oder Rumpsteak vom Hochlandrind unter der Schalottenkruste mit Mangoldgemüse und Kartoffelgratin. Vom Winter in den Frühling begleitet uns der Apfel, bei Familie Heeg im Dessert: Apfelcrumble mit Mandelstreuseln und Cashew-Sauerrahmeis. An dieser Stelle endet der Artikel, denn wir haben jetzt großen Hunger!

Sie auch? Reservierungen und Infos zum Gasthof zum Schwan in Kürnach unter Tel. 09367 90720 oder www.schwan-kuernach.de

mit frischen Weißwürsten, knusprigen Brezeln und schmackhaftem Leberkäse.

Hotel Gasthof Krone, Würzburger Strasse 23, Helmstadt www.gasthof-krone.de

Genussvoller Start ins neue Jahr im Landgasthof Löwen in Erlabrunn Faschingsdienstag Nach dem Erlabrunner Narrenzug am Faschingsdienstag begrüßt die Löwenfamilie ihre Gäste mit Schnitzel und hausgemachtem Kartoffelsalat, Kaffee und Krapfen.

Ab Aschermittwoch bereitet Guido Prößl mit viel Liebe zum Detail wieder seine köstliche Bouillabaisse zu. Zahlreiche Fischkompositionen begleiten die Wochen rund um „Fisch & Meer“ bis einschließlich Karfreitag.

Am Valentinstag, 14. Februar, erfreuen sich Verliebte an einem Genuss der Sinne in fünf Gängen. Würzige Aromen und anregende Kompositionen verheißen einen stimmungsvollen Abend.

Reservierung erforderlich!

Wir wünschen guten Appetit und einen schönen Jahresbeginn!

Landgasthof – Hotel Löwen Würzburger Straße 5, Erlabrunn www.loewen-erlabrunn.de

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Schöppeln beim Winzer Wo kann man einen guten Schoppen stilvoller genießen als beim Erzeuger zuhause? Und weil dem so ist, hier die schönsten Heckenwirtschaften im Landkreis:

07.-17.01. und 31.03.-10.04.

Heckernest Weingut Stefan Bauer Bühlstraße 19, Thüngersheim, Tel. 09364 1300 Do-Sa ab 15 Uhr, So u. Feiertag ab 12 Uhr 16.01.-06.03. Weingut Breunig Würzburger Straße 9, Eibelstadt, Tel. 09303 15 60 Sa u. So ab 15 Uhr

12.02.-28.03. Weingut Krämer Türkenstraße 1, Obereisenheim, Tel. 09386 90115 Fr ab 18 Uhr, Sa ab 15 Uhr, So u. Feiertag ab 12 Uhr

19.02.-13.03 Winzerhof Grünewald Kleinochsenfurter Straße 53, Ochsenfurt, Tel. 09331 804637 Fr u. Sa ab 17 Uhr, So ab 15 Uhr

26.02.-28.03. Weinbau Neubert Günterslebener Straße 15, Rimpar, Tel. 09365 9488 Fr u. Sa ab 17 Uhr, So u. Feiertag ab 15.30 Uhr Karfreitag geschlossen!

11.03.-10.04. Die Weinwerkstatt Schubert Röntgenstr. 3a, Waldbrunn, Tel. 09306 8858 oder 985330 Do-Sa ab 18 Uhr, So ab 15 Uhr

Ganzjährig Winzerfamilie Fries Herrnstraße 18, Röttingen, Tel. 09338 413 Mi-Sa ab 17 Uhr, So ab 11 Uhr

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Wein-Tipps Weinfrühling in Randersacker

Zwei Tage lang dreht sich in der Sonnenstuhlhalle alles um die besten Weine aus Randersacker. Bei zwei ganz unterschiedlichen Veranstaltungen. g Sa, 19.03., 18.30 Uhr: Kulinarische Weinprobe sun rlo 6!

Geboten wird ein Menü, bestehend aus fünf Gängen, Ve ite 4 Se gekocht von den Randersackerer Gastronomen vom Gasthaus Bären, Weinhaus Spielberg und Weinhaus Ewig Leben. Dazu passend werden zehn ausgewählte Randersackerer Weine gereicht und der Secco vorneweg darf natürlich auch nicht fehlen. Eine erfrischende Moderation führt Sie durch den Abend mit Orchesterbegleitung. Karten zu 69 Euro gibt es nur im Vorverkauf in der Touristinfo Randersacker (Tel. 0931 705317).

Fränkische Flaschenpost in Randersacker 23.01. Chopin-Weinprobe Ein Klavierabend mit Chopin: Der Romantiker unter den Komponisten hat es uns diesmal angetan. Die bekannte Musikerin Yuri Nakamori spielt Werke von Frederic Chopin. Stilecht findet diese Weinprobe im Stuckraum des Martinshofes statt und wird auf unterhaltsame Weise Wein, Musik und Geschichte verknüpfen.

So, 20.03., 13-18 Uhr: Weinverkostung Circa 100 Weine werden hier von ihren Erzeugern präsentiert.

Eine einmalige Gelegenheit, sich einen umfassenden Überblick über die guten Tropfen der Randersackerer Winzer zu verschaffen. In lockerer Atmosphäre kann man für 12 Euro so viel probieren wie man möchte. Zudem gibt es Kaffee und Kuchen und eine Kunst- und Handwerksausstellung. Karten sind an der Tageskasse oder im Vorverkauf in der Touristinfo Randersacker erhältlich.

Ein toller Service an beiden Tagen ist der kostenlose Pendelbusverkehr von der Bushaltestelle Maingasse zur Sonnenstuhlhalle.

Jungweinprobe in Röttingen

Wie wirkt sich der Boden auf den Silvaner aus? Eine Tatsache, die immer wieder behauptet wird, werden wir an diesem Abend versuchen zu beweisen. Was bewirkt der Muschelkalk, der Buntsandstein oder der Keuper hinsichtlich der Aromatik und Mineralität des Silvaners?

12.03. Heiliger Wein Passend zu Ostern feiern wir das Pessah-Fest auf unsere Art: Lernen Sie Weine des Mont Hermon und des Carmel-Gebirges kennen und schätzen und finden Sie heraus, ob Randersackerer Weine nicht auch zur Pessah-Tafel schmecken können.

Um Voranmeldung unter 0931 46088380 oder E-Mail eva-brock@t-online.de wird gebeten.

Mehr Informationen unter www.fraenkische-flaschenpost.de „Fränkische Flaschenpost“ | Kirchplatz 2 | 97236 Randersacker Anzeige

Der Weinbauverein Röttingen lädt Sie zu einer kulinarischen Probe der Röttinger Jungweine in die Burghalle ein. Höhepunkt ist die Krönung der neuen Röttinger Weinprinzessin. Sie löst Stefanie I. ab und wird ihr Amt zwei Jahre lang ausüben. Weitere charmante Weinhoheiten und eine humorvolle Moderation führen durch den unterhaltsamen Abend.

Karten gibt es über: Weinbauverein Röttingen, Herr Wolfgang Trumpp, Bad Mergentheimer Str. 3 A, 97285 Rötttingen, Tel. 09338 8157 w-trumpp@t-online.de 20.02., 19.30 Uhr, Burghalle Röttingen

20.02. Die Spur der Steine

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Gästeführer Weinerlebnis Franken Pastorius trifft die Neue Wein-Welt Unsere Reise führt uns über Südafrika, Australien, Neuseeland, Argentinien nach Kalifornien. Fünf Weine der Pastoriuslinie und fünf renommierte Weine aus der Neuen Welt wollen wir nebeneinanderstellen. Geschichten um die Entstehung, den Pionieren des Weinbaus und ihre heutige Stellung im internationalen Weinmarkt wollen wir erkunden.

27.02., 19 Uhr, Weingut im Pastoriushaus, Plan 4, Sommerhausen

Weinverkauf Mi und Fr 17-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr und nach Vereinbarung Häckerwirtschaft 2016 Frühjahr: 11.03.-10.04.

Fr u. Sa ab 18 Uhr, Sonn- u. Feiertag ab 15 Uhr

Käse, Brot und Wein II Die neuen Sorten Sie essen gerne Käse und lieben guten Wein? Beide stecken voller Aromen, beide möchten gehegt, gepflegt und füreinander entdeckt werden. Was Sie schon immer über die Harmonie von Wein, Brot & Käse wissen wollten, erfahren Sie in einer informativen Weinprobe. Denn Käse, Brot und Wein passen nicht nur gut zusammen – wenn der richtige Wein und das passende Brot mit dem richtigen Käse zusammenkommt, potenziert sich der Genuss. Fünf neue ausgesuchte Rohmilchkäse aus der Schweiz, Italien und Frankreich erwarten Sie. Fünf Brotsorten von drei Bäckern aus der Region werden wir mit zehn dazu harmonierenden Weinen aus dem Weingut Artur Steinmann verkosten. „Genuss pur“.

11.03. und 02.04., 19 Uhr, Weingut im Pastoriushaus,Plan 4, Sommerhausen

Waldbrunn

Röntgenstraße 3a Fon 09306 8858 o. 985330 info@die-weinwerkstatt.de www.die-weinwerkstatt.de

Herzlich Willkommen im AKZENT-Hotel und Gasthof Krone!

Die besondere Weinprobe Vergessen Sie den Alltag. Tauchen Sie ein in die Welt des Frankenweins. Genießen Sie mit allen Sinnen, stilvoll und exklusiv.

Verkosten Sie acht Weine und erfahren Sie deren Geschichte und Historie. Interessantes, Humorvolles und Poesie um den Wein machen diesen Abend zum Erlebnis. Bei einer anschließenden Besichtigung des Weingutes mit Kellerführung entdecken Sie die Schatzkammer und probieren Sie eine Rarität.

19.03., 19 Uhr, Weingut im Pastoriushaus, Plan 4, Sommerhausen Mehr Informationen über die Veranstaltungen, Preise und Anmeldungen erfahren Sie unter www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de

Unsere Küche bietet Ihnen fränkische Schmankerl, alle frisch von Küchenchef Otmar Wander zubereitet.

Unsere Räumlichkeiten bieten Platz für Feierlichkeiten mit bis zu 80 Personen.

Aktuelle Veranstaltungen auf unserer Homepage.

Rebschnittkurs Am Freitag, den 22. Januar findet von neun bis zwölf Uhr ein Rebschnittkurs in der Aula der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim statt. Nach einer Stunde theoretischer Einführung wird der praktische Rebschnitt in kleinen Gruppen unter fachlicher Anweisung im Weinberg geübt.

22.01., Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AKZENT-Hotel und Gasthof Krone Würzburger Strasse 23 | 97264 Helmstadt Tel. 09369 9064-0 | info@gasthof-krone.de Coupon: www.gasthof-krone.de 10% Rabatt* Lernen Sie uns kennen, wir freuen uns auf Sie und schenken Ihnen einen Rabatt in Höhe von 10% auf Ihre Restaurantrechnung! *nur gültig im à la carte-Bereich, nicht für Sonderveranstaltungen.

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essen und trinken Wer denkt denn jetzt schon an die Quitte?

Wir! Denn jetzt dauert es nicht mehr lange, dann treten die ersten Knospen der Quittenblüten hervor und versüßen uns in zartem Rosa den Frühling. Im Mai blüht die Quitte, meist nur für kurze Zeit.

Ein wunderbarer Anlass, sich durch den Astheimer Quittenlehrpfad führen zu lassen. Mit den Gästeführern Weinerlebnis Franken wird dies zu einem bereichernden Natur-Erlebnis der besonderen Art. „Deutschlands Quittenmekka“ – so nennt Marius Wittur vom Fränkischen Rekultivierungsprojekt alter Quittensorten in Untereisenheim, MUSTEA®, selbstbewusst den Astheimer Quittenlehrpfad.

Und er hat recht. Der Quittenlehrpfad ist

ein sehr spezifischer, aber gerade deshalb so interessanter Naturlehrpfad. Auf ca. 4 km Länge wandert man hier durch das Astheimer Landschaftsschutzgebiet, bestaunt wunderbar knorrige Quittenbäume und alte Quittensträucher und erfährt auf den Thementafeln an 12 Stationen alles über die Quitte und ihre Geschichte in Astheim, alte Sorten, ihre Verwendung und das Rekultivierungsprojekt.

Zuhören, erfahren, probieren Die Gästeführerinnen vom Weinerlebnis Franken, Margitta Dosch-Sebold und Steffi Gläser, kennen den Quittenlehrpfad wie ihre Westentaschen. Eine Führung mit ihnen ist ebenso bereichernd wie unterhaltsam. So erfährt man einiges über die Sortenvielfalt, die Fruchtverwertung, die Botanik und natürlich den Ursprung und die lange Historie der Quitten und die Entstehung des Projekts. Es sind die kleinen Geschichten, an die man sich später noch gerne erinnert. Zum Beispiel die der historischen Obstbauparzellen, auf deren Grund heute der Lehrpfad verläuft. So verdanken wir die wunderbaren Sorten wie die Astheimer Perlquitte, die kleinfruchtige Vranja oder die römische Mostquitte Mustea eigentlich den Mönchen des damals in Astheim ansässigen Klosters des Kartäuserordens. Die in einer Solidargemeinschaft mit dem Kloster lebenden Dorfbewohner leisteten zu jener Zeit in der Landwirtschaft und dem Weinbau der Kartäusermönche einen Frondienst. In genau 66 Rangerteile wurde das Land aufgeteilt und an Häckerfamilien als Lehen vergeben. Diese bauten auf den kleinen Grundstücken Obst und Gemüse an, um sich davon zu ernähren.

Die Gästeführerinnen nehmen uns auf besonders persönliche und anschauliche Art mit auf eine Reise in die Geschichte der Quitten. Sie erzählen kleine Anekdoten wie die des Volkacher Vorarbeiters, der am Bau der Schienen für die königlich Bayerische Staatseisenbahn zwischen Seligenstadt und Volkach beteiligt war. Der leidenschaftliche Imker hatte seine italienischen Gastarbeiterkollegen, die am

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Bau des Streckenabschnitts arbeiteten, darum gebeten, ihm aus dem Heimaturlaub Akazien, Pfirsiche und Quittenstecklinge mitzubringen. Und auch wenn diese Geschichte „nur“ auf einer mündlichen Überlieferung beruht, bringt sie doch so viel Charme in das Quittenthema, den Lehrpfad und das Rekultivierungsprojekt von Marius Wittur. Auch praktische Tipps verraten Margitta Dosch-Sebold und Steffi Gläser. Zum Beispiel, dass sich Quitten am besten mit einem Brotmesser schneiden lassen. Oder dass sie besonders lecker sind, wenn man sie in Scheiben geschnitten und kandiert als Dessert mit Eis serviert.

Apropos lecker – ja, es darf auch probiert werden. An drei Stellen machen die Gästeführerinnen mit ihren Gruppen Halt für eine Verkostung. Welche Köstlichkeit Sie hier naschen dürfen, verraten wir an dieser Stelle nicht. Nur so viel: Sie werden die Quitte lieben – in allen denkbaren Variationen.

Der Astheimer Quittenlehrpfad Ein kulinarisch-aufschlussreiches NaturErlebnis mit den Gästeführerinnen Margitta Dosch-Sebold und Steffi Gläser.

Führungen ab 12 Personen für 16,50 Euro pro Person. Da der Weg teilweise durch Unebenheiten in der Flur führt, ist festes Schuhwerk unerlässlich und Trittsicherheit der Teilnehmer unerlässlich. Bitte ca. einen Monat im Voraus buchen bei:

Gästeführerin Weinerlebnis Franken Margitta Dosch-Sebold Tel. 09386 1448 margitta.dosch-sebold@web.de Steffi Gläser Tel. 09381 846674 steffi-glaeser@gmx.net www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de oder direkt beim Träger des Astheimer Quittenlehrpfades, MUSTEA, Marius Wittur www.quittenlehrpfad.de

Nachhaltig im Landkreis wer eingeschränkt ist. Und was für jeden Betrieb gilt, ist beim „Lädchen“ in Leinach in besonderer Weise erlebbar: Motivation und Teamgeist beflügeln zu ungeahnten Kräften.

In Leinach wird mittlerweile sogar ausgebildet. Die gelebte Inklusion zeigt sich auch an einem Paradigmenwechsel: ein Mensch mit Unterstützungsbedarf darf im Berufsleben stehen und nun selbst Unterstützung leisten: ● indem er/sie älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkung weiterhelfen kann

Das tegut…

Lädchen in Leinach Die Idee „Das Lädchen für alles“ als Vertriebslinie entstand bei tegut vor ca. sechs Jahren. Es sollte ein Konzept entwickelt werden, Lebensmittel auf dem Land oder im Stadtquartier anzubieten und somit die Nahversorgung zu sichern.

Knut John von tegut hatte schon immer darüber nachgedacht, wie man Menschen mit Beeinträchtigung in dieses Konzept integrieren kann. Er nahm Kontakt zu einem Integrationsunternehmen auf und so ist das entstanden, was heute

das Lädchen ausmacht. Die Idee wurde in 27 Orten realisiert, 17 davon mit einer Kooperation, um Inklusion umzusetzen.

So auch in Leinach. tegut bietet den Menschen, die keine Versorgung in ihrem Dorf haben, im „Lädchen für alles“ ein Vollsortiment, rund 4000 Artikel vom Discountpreis bis hin zum Premium/Bio-Artikel. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde führt der Bezirksverband Unterfranken der AWO den Markt in Leinach als sogenanntes Inklusionsunternehmen. Einige Mitarbeiter haben körperliche und seelische Beeinträchtigungen. Sie erhalten hier die großartige Chance auf eine sinnvolle und für sie geeignete Beschäftigung. Menschen mit und ohne Handicap arbeiten zusammen, für den Kunden ist es auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich,

● indem er/sie dazu beiträgt, dass das Lädchen mehr als eine Einkaufsmöglichkeit darstellt: hier ist ein neuer Dorfmittelpunkt entstanden, der Austausch ermöglicht und Menschen zusammenbringt. Hier werden auch Dienstleistungen wie Post angeboten und der Markt ist – nicht nur durch das angeschlossene Café – Treffpunkt für Jung und Alt. Doch tegut hat auch den demografischen Wandel im Auge. Knut John: „Menschen, die aus den Quartieren und Dörfern wegziehen wollten, da sie keine Versorgung mehr hatten, bleiben am Ort, denn sie können sich selbst versorgen. Eine Studie hat herausgefunden: je länger sich ein Mensch selbst versorgen kann, desto später braucht er eine Betreuung. Volkswirtschaftlich ist das Lädchen-Konzept ein Gewinn, wenn auch leider finanziell nicht greifbar. Unser Motto: Wir wollen nah am Nächsten sein.“ Jedes Jahr sollen zwei Lädchen hinzukommen, auch inklusiv betrieben. Für tegut ist dies ein soziales Projekt. Es besteht ein flächendeckender Kontakt zu Trägern und Einrichtungen der Behindertenhilfe, die auch als mittelständische Unternehmen über die notwendige Kompetenz verfügen, um als Betreiber eines Lädchen für alles erfolgreich tätig zu sein.

In Leinach ist das die AWO, die zusammen mit tegut ein nachahmenswertes Konzept der Nahversorgung, kombiniert mit Inklusion, erfolgreich realisiert hat. Das Leben vor Ort gewinnt an Qualität und das Ziel einer inklusiven Gesellschaft rückt ein wenig näher. Schauen Sie mal rein!

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kunst und kultur Heidi Friedrich &

Birgit Süss Inventur 2015: Wir schaffen das!

Ja ist es schon wieder soweit? So regelmäßig wie das Christkind steht die fränkische Fusion von Heidi Friedrich (Bamberg) und Birgit Süss (Würzburg) jedes Jahr vor der Tür und auch dieses Mal wird es sicher alles andere als eine „Stille Nacht“. Mit ihrer energiegeladenen Show lassen die beiden Kabarettistinnen das Jahr 2015 Revue passieren und Sie werden sich wundern, dass es 2015 sogar etwas zu lachen gab. Zwei Stunden Spaß mit viel Ernst dahinter, ein kabarettistischer Schlagabtausch der Extraklasse.

Feiern Sie mit!

Sa, 9.1., 20 Uhr Kulturkeller Rose in Zell Eintritt 14 Euro, erm. 12 Euro Karten-Tel. 0931 4687814, Potpourri, Gasthaus Rose, Zell a. Main und im Falkenhaus Würzburg Sa, 10.1., 20 Uhr Casablance Kino in Ochsenfurt Eintritt 13 Euro | AK 14 Euro | Karten: Buchhandlung am Turm, Ochsenfurt oder unter info@casa-kino.de Fr, 22.1., 20 Uhr Königsallee Güntersleben Eintritt 17 Euro | VVK 15 Euro Karten-Telefon 09365 5189 Sa, 23.1., 20 Uhr Kartoffelkeller Giebelstadt Eintritt 16 Euro | erm. 13 Euro Karten-Telefon 09334 99917 Sa, 30.1., 20 Uhr Kulturstüble Höchberg Eintritt: Euro 17, erm. Euro 15 Karten-Telefon 0931 409065

Nachgetrettert!

Die kabarettistische

Jahresrevanche 2015

Mathias Tretter kommt zum fünften Mal in den Keller. 2016 erstmalig mit seinem Jahresrückblick: Nachgetrettert! Freunde des Polit-Kabaretts sollten es sich nicht nehmen lassen, die Highlights des Jahres satirisch aufbereitet zu bekommen. Alles Wissenswerte leicht verpackt, böse feixend, genau recherchiert, scharfzüngig, witzig, hochintelligent: Mathias Tretter.

Do, 7. 1., 20 Uhr Kartoffelkeller Giebelstadt Eintritt 16 Euro | erm. 13 Euro Karten-Tel. 09334 99917

HG. Butzko:

„Super Vision“ HG. Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts, ist wieder da, mit seinem neuen Programm „Super Vision“.

In der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis heißt es über HG.Butzko: „Die Jury zeichnet einen politischen Kabarettisten aus, der mit anspruchsvoller Komik und analytischer Schärfe selbst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt.“ Und Dieter Hildebrandt urteilte mal über ihn: „Sein Kabarett ist so nachhaltig, dass es einen noch Tage drauf beschäftigt.“ Mehr muss man nicht sagen. Wer sich selber überzeugen will, sollte sich „Super Vision“ angucken kommen. Kleiner Tipp: Am besten rechtzeitig Karten besorgen.

Sa, 23.1., 20 | Kulturstüble Höchberg Eintritt: Euro 17, erm. Euro 15 | KartenTel. 0931 409065

Tilman Lucke: Wichtigkeit kennt keine Grenzen

Der Berliner Kabarettist Tilman Lucke beobachtet seit vielen Jahren die Skurrilitäten des Berliner Politikbetriebs. In seinem sechsten Soloprogramm klopft er unsere Gesellschaft selbstironisch, pointiert und in Reimen auf ihre Wichte und Wichtigkeiten ab, die dabei sehr wohl an ihre Grenzen stoßen.

Sa, 20.2., 20.00 Uhr| Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 13 Euro, erm. 11 Euro Karten-Telefon 0931 70280-103

Mathias Tretter

Stefan Eichner:

Das Eich Mit Stefan Eichner kommt ein junger, frischer Comedian zum zweiten Mal in den Keller. Er hat uns 2014 alle überzeugt und wir sahen noch ganz viel Entwicklungspotential zu einem ganz Großen. Wir sind gespannt. Neues Programm: „Jetzt Eicht`s“.

Fr, 26.2., 20 Uhr | Kartoffelkeller Giebelstadt | Eintritt 16 Euro | erm.

13 Euro | Karten-Telefon 09334 99917

Leipziger Pfeffermühle:

Drei Engel für Deutschland „Das Elend der Welt begann damit, dass Gott noch einmal heiratete und zwar eine Frau, die 30 Jahre jünger war als er...“ Seine junge Frau drängt ihn, doch mal wieder was zu erschaffen, zum Beispiel eine Welt, in der man, bzw. Frau, auch mal shoppen gehen kann. So erschuf Gott die Erde mit samt der Bundesrepublik, doch trotz Mehrparteiensystem, gelber Tonne und All-inclusiv-Reisen blieb sie so unvollkommen, dass Gott noch schnell den öffentlichen Dienst erschaffen musste, also den HÖD, den Himmlischen Öffentlichen Dienst mit samt seinen engelsgleichen Mitarbeitern in der Abteilung D wie Deutschland. Auch Engel können die Republik nicht retten, aber immerhin zum Lachen bringen. Und wie.

Di, 8.3., 20.00 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 20 Euro | Karten-Telefon 0931 70280-103

Heidi Friedrich & Birgit Süss

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HG. Butzko

Lizzy Aumeier

Lizzy Aumeier:

Best of Lizzy

Sie gilt als die Entdeckung des bayerischen Musikkabaretts der letzten Jahre.

Ihr Körper ist Ihr Kapital und das Markenzeichen der „Barbie-Fehlpressung“, und so entsteht daraus die wohl ansehnlichste Landkarte mit individuellen landschaftlichen, örtlichen Gegebenheiten, die man sich nur wünschen kann. Selbstironie, Spontaneität, Hinterfotzigkeit, Schlagfertigkeit und Witz kennzeichnen ihre unglaubliche Bühnenpräsenz.

Fr, 4.3., 20.00 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 28 Euro Karten-Telefon 0931 70280-103

Matthias Matuschik:

Entartete Gunst!

Da ist es: Das zweite Satireprogramm von Matthias Matuschik! Drei Jahre lang hat er mit seinem Erstling „Heilige Scheiße“ die Bühnen Bayerns heimgesucht – immer gefeiert und immer mit der Frage konfrontiert: Wann geht es weiter? Die Antwort klingt abgefahren, urkomisch und immer getreu dem Motto: Nichts ist unterhaltsamer als das Leben selbst. Aber Achtung: „Entartete Gunst“ enthält Spuren von Schildkrötensuppe, Hummeln und Wahrheit.

Sa, 5. 3., 20 Uhr | Königsallee Güntersleben | Eintritt 17 Euro | VVK 15 Euro Karten-Telefon 09365 5189

Matthias Matuschik

Die Couplet-AG

Die Raspel: „Der Lack ist ab“ Erin lustiger Mix aus Sketchen und Liedern, die dem Deutschen am Herzen liegen. Ein vergnüglicher Abend mit dem Kabarett-Duo Anette Paul und Roland Dix aus Radebeul.

Sa, 12.3., 20.00 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Karten-Telefon 0931 70280-103

Die Couplet-AG:

Perlen für das Volk

Nach drei erfolgreichen Jahren mit „Ab morgen wieder Hirn“ gibt es nun „Perlen für das Volk“. Zum 20-jährigen Bühnenjubiläum schenkt die Couplet-AG dem Anlass gemäß jede Menge hochaktuelle und auserlesene Satire-Perlen, aufgefädelt in einer kurzweiligen Inszenierung.

Fr, 18. 3., 20 Uhr | Königsallee Güntersleben | Eintritt 21 Euro | VVK 18 Euro | Karten-Telefon 09365 5189

Musik Clementina Culzoni:

„Puro Tango“ Argentinische Musik

„Puro Tango“ lässt den Tangotakt vibrieren. Clementina Culzoni verbindet stilistisch die Zeit der hohen lyrischen Stimmen der ersten Tango Sängerinnen (1930-40) mit der warmen Tiefe der 60er Jahre im romantischen Tango. Sie zaubert mit ihrer facettenreichen Sopranstimme die verruchten Rotlichtviertel von Buenos Aires hautnah auf die Bühne. Tangos, Candombes, Milongas und Walzer führen das Publikum durch Buenos Aires und vermitteln die Schönheit des Landes.

So, 10.1., 19 Uhr | Kulturstüble Höchberg | Eintritt: Euro 17, erm. Euro 15 Karten-Tel. 0931 409065

Clementina Culzoni

One more once: Jazz aus Höchberg

Das Höchberger Jazzquartett mit Klaus Bühre (Saxophon und Flöte), Michael Schmidt (Bass), Wolfgang Cimander am Flügel und Ole Kruse am Schlagzeug präsentiert zum 13. Mal sein neues Jahresprogramm im Kulturstüble in Höchberg . Das besondere Augenmerk legen die Kulturpreisträger des Marktes Höchberg auf Stücke, die selten oder gar nicht mehr spielt werden. Mit viel Liebe zum Detail heben sie speziell für das Konzert im Kulturstüble Jazzschätze u.a. von Jimmy Heath, David Sanborn, Bob Stenson, Dave Samuels und eine Suite von George Gershwin. Unterstützt wird das Ensemble wie in den Vorjahren in bewährter Weise von Gastsänger Thomas Cimander.

Sa, 16.1., 20 Uhr und So, 17.1., 19 Uhr Kulturstüble Höchberg | Eintritt: Euro 12, erm. Euro 10 Karten-Tel. 0931 409065

Stimmgelage

A Capella in der Alten Feuerwehr Lust auf einen unvergesslichen Abend mit musikalischen Leckerbissen? Die Meisterköche von StimmGeLage aus karlsruhe verstehen es seit 2006, mehrgängige Menüs zwischen den Geschmacksrichtungen rockig, jazzig, poppig und balladig zu zaubern.

Sa, 23.1., 20 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 17 Euro Karten-Telefon 0931 70280-103

Stimmgelage

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kunst und kultur Swing when you´re

singing

Anja Gutgesell, Klaus Feldner

Ein Abend im Zeichen des legendären Ratpack mit Anja Gutgesell und Klaus Feldner Die Hits von Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. Werden mit weiblichem Charme interpretiert und mit frechen Orginal-Zitaten verfeinert. Evergreens wie „Fly Me To The Moon“, „Dream A Little Dream“, „Bewitched“ oder „Volare“ laden zum Mitswingen ein.

Sa, 9.1., 19.30 Uhr | WeinKulturGaden Kirchgasse 2, Thüngersheim Karten 18 Euro unter Tel. 09364 81350 Sa, 23. 01., 20 Uhr | KürnacherKulturWerkstatt | Altes Rathaus Kürnach Karten 15 Euro (erm. 13 Euro) unter Tel. 09367 1615

CREEDENCE CHOOGLE ROCKERS REV Fast auf den Tag genau vor 20 Jahren war die Gründungsversammlung vom Kulturverein. Es ist Party angesagt mit der besten CCR-Revivalband aus München.

Getränke zum Sonderpreis. Ihre kraftvolle und sympathische Präsentation der CCRund John Fogerty-Klassiker sichert den CREEDENCE CHOOGLE ROCKERS REV. seit vielen Jahren große Wertschätzung bei Creedence-Fans in ganz Europa.

Sa, 30.1., 20 Uhr | Kartoffelkeller Giebelstadt | Eintritt 16 Euro | erm.

13 Euro | Karten-Tel. 09334 99917

Für mich soll´s rote

Rosen regnen Das Valentinskonzert. Schlager, Chansons und Kabarett.

Von ernst und besinnlich bis frech und frivol – so präsentiert sich das gemeinsame Programm von Monika Gebel und Peter Fuchs unter dem Motto „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ mit Liedern aus den vergangenen 100 Jahren. Dabei brilliert der Tenor Peter Fuchs aus Bad Schwalbach mit Temperament und Einfühlungsvermögen in die Chansons von Jacques Brel. Die Mezzosopranistin Monika Gebel (als geborene Hoffmann aus Zell bekannt) schlüpft in verschiedene Rollen: mal wehmütig, mal lasziv zeigt sie, wozu Frauen fähig sind, wenn es um die Männer geht… Begleitet werden Sie am Piano von Alexander Scherer, der als Pianist und Studienleiter am Hessischen Staatstheater Wiesbaden bekannt ist.

Sa, 13. 2., 20.00 Uhr | Kulturkeller im Gasthaus Rose, Zell | Karten: 14 /12 Euro im Bürgerbüro Rathaus Zell, Potpourri, Gasthaus Rose, Zell a. Main und im Falkenhaus Würzburg

Junge Virtuosen

Chorkonzert

In der Reihe „Junge Virtuosen” singt der Kammerchor des Wirsberg-Gymnasiums unter der Leitung von Harald O. Kraus. Der Chor begeisterte zuletzt auf einer Konzertreise in Italien mit einem Repertoire von Dowland über Mozart bis ABBA und Michael Jackson.

Sa, 27.02., 20 Uhr Alte Kirche Waldbüttelbrunn Eintritt 8 Euro | erm. 6 Euro, Kinder 4 Euro | Karten: kulturforumaltekirche@googlemail. com

Wirsbergchor

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CREEDENCE CHOOGLE ROCKERS REV

Double One:

„Die besten Oldies aller Zeiten” Gunter Jüttner von ex Sweetwater aus Würzburg und Wolfgang „Mike“ Popp von ex Shakers Five aus Kitzingen haben das Musikprojekt Double-One aus der Taufe gehoben und spielen jetzt mit wachsener Begeisterung in kleiner Besetzung die alten Songs der Beatles, Stones, Kinks u.a.

Sa, 5.3., 20 | Kulturstüble Höchberg Eintritt: Euro 20, erm. Euro 12 Karten-Tel. 0931 409065

38. Kulturabend der Gemeinde Rottendorf

Folgende Mitwirkende sind vorgesehen: Sängerbund Rottendorf, Posaunenchor der Friedens-Kirche, „Grundstufen-Orchester“, Musikschule, Katholischer Kirchenchor St. Vitus, Symphonisches Blasorchester (SBO) Rottendorf.

Sa, 5.3., 20 Uhr | Erasmus-NeustetterHalle Rottendorf | Eintritt frei

Sing- und Musikschule

Rottendorf „Faschings-Konzerte“ Viele der beteiligten Schüler werden „maskiert“ auftreten! Leitung: S. Rüsch.

2. und 3. 2., jew. 16 Uhr | Eintritt frei

„Französischer Chanson-Abend“ Der Sänger und Gitarrist Bernard Dumas aus Süd-Frankreich bringt mit seiner Partnerin französische Chansons auf die Bühne. Dabei geht es nicht nur um die Liebe, sondern auch um Freundschaft, Freiheit und die Versöhnung zwischen den Völkern.

20. 2., 20 Uhr | Eintritt: 7 Euro Karten-Telefon 09302 90909 (auch Abendkasse)

Solid Ground

„Loriot-Abend“ Die unvergleichlichen Pointen und der Wortwitz des großen Humoristen „Loriot“ sind unvergessen -wie auch seine originellen, zeitlosen Figuren. In szenischer Lesung bringen vier Nürnberger Kabarettisten/Innen bzw. Schauspieler/ Innen als „Ensemble Stilblüten“ seine schönsten Sketche auf die Bühne. „Holleri, du Dödl du!“ 26. 2., 20 Uhr | Eintritt: 15 Euro Karten-Telefon 09302 90909 (auch Abendkasse)

„Klavier & Co.“ Schüler-Konzert der Klassen von C. Mackenrodt und M. Kuchta.

16.3., 18 Uhr | Eintritt frei

„Klassische Gitarren & E-Gitarren“ Schülerkonzert der Klasse von J. Opitz-von Grafenstein 17.3., 17.30 Uhr | Eintritt frei Konzertsaal der Musikschule Hauptstraße 9 | Rottendorf

Hot & Cool

Folkmusic mit

Solid Ground

Mit der siebenköpfigen FolkPop Band Solid Ground geht es auf eine ganz besondere musikalische Reise durch Irland, mit einem kleinen Abstecher nach England und Schottland. Den Zuhörer erwartet ein energiegeladener Mix aus modernen Gedichtvertonungen, traditionellen mitreißenden Jigs und Reels, sowie irischen Folkballaden. Sieben VollblutmusikerInnen auf Geige, Dudelsack, Akkordeon, Drehleier, Flöte, Bodhrán, Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang verbreiten mit ihrer Musik schnell den Zauber, der von den Grünen Inseln und ihren Geschichten ausgeht. ModernPoetryFolk vom Allerfeinsten.

Sa, 12.3., 20 Uhr | Kartoffelkeller Giebelstadt | Eintritt 13 Euro | erm. 10 Euro | Karten-Tel. 09334 99917

Hot & Cool Klezmer

und Tango „Hot and Cool“ entstand 1998, als vier Würzburger mit einer Freiburgerin zusammentrafen. Außer den Personen begegneten sich Klassik, Jazz, Folk und Klezmer – in höchst verschiedenen Neigungswinkeln. Rainer Schwander und Bernhard von der Goltz treten seit 20 Jahren gemeinsam auf, spielen internationale Folklore und swingende Standards.

Mit Petra Müllejans, Uwe Schachner und Claudia von der Goltz bilden sie eine Gruppe mit klarem, homogenem Klang.

Denn sie gehorchen dem einen Prinzip: sehr viel Gefühl geben, dabei eine reife, blitzsaubere Technik pflegen, heiß und kalt sein, aber niemals lauwarm.

Sa, 19.3., 20.00 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 14 Euro | Karten-Telefon 0931 70280-103

Musikschule Rottendorf

Die Beutelboxer

Comedy&Show Die Beutelboxer

Pantomime, Comedy und Theater. Nach Vorschlägen des Publikums entstehen Szenen im Moment, ohne Netz und doppeltem Boden.

Fr, 29.01., 20 Uhr | Alte Kirche Waldbüttelbrunn | Eintritt 8 Euro | erm. 6 Euro, Kinder 4 Euro | Karten: kulturforumaltekirche@googlemail.com

Jarod McMurran – „Jenseits der Vernunft“ Die total verrückte Comedy Magic Show!

Was sagten einst schon Siegfried & Roy über ihn: „Jarod McMurran... wer ist das denn?“ Vielleicht werden auch Sie sich genau das Gleiche fragen! Es gibt viele Gerüchte um ihn, aber eins ist sicher: er hat eine besondere, fast unheimliche Gabe – er kann Gedanken lesen! Und dies stellt er zum 15jährigen Bühnenjubiläum mehrfach im neuen Soloprogramm unter Beweis, wenn er mit dem legendären Gedankentransmitter, seinen Schnellhypnose-Handschuhen und einer Empfangsbrille die Bühnen dieser Welt betritt.

Sa, 27.2., 20 | Kulturstüble Höchberg Eintritt: Euro 15, erm. Euro 13 Karten-Tel. 0931 409065

Magische Weinprobe

mit Real and Honest Magic (Bernd Zehnter und Gerd Reitmaier)

Erlesene Weine werden Ihnen fachkundig, amüsant und spritzig vorgestellt.

Gestärkt durch fränkische Leckereien tauchen Sie dabei in die Welt der wahren und ehrlichen Magie ein. Es erwartet Sie Bühnen- und Tischzauberkunst vom Feinsten – Real and Honest Magic eben!

Fr, 18. 3., 20.00 Uhr | Kulturkeller im Gasthaus Rose, Zell | Karten im Bürgerbüro Rathaus Zell, Potpourri, Gasthaus Rose, Zell a. Main und im Falkenhaus Würzburg

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kunst und kultur Ausstellungen Nicole Schelbert:

Natur in Ton In den Arbeiten von Nicole Schelbert findet sich sowohl die naturgetreue Nachbildung als auch die abstrakte Darstellung der Natur wieder. Die Kombination von Keramik mit verschiedenen Naturmaterialien wie Weinreben und Holz lässt besondere Eindrücke entstehen, die jedes Stück zu einem Unikat werden lassen.

Sa, 16.1. bis 6.3. | Vernissage 16.1., 18.30 Uhr | WeinKulturGaden | Kirchgasse 2, Thüngersheim | Eintritt frei

Klaus und Heike Metz:

Plastik – Skulptur – Grafik Das renommierte Rhöner Künstlerehepaar Klaus und Heike Metz zeigt Werke die ihre tiefe Verwurzelung in der figurativen Bildhauerei bezeugen. Sie schlagen einen Spannungsbogen von reduzierter, stilisierter Darstellung bis hin zu literarisch, poetischen Plastiken.

Sa, 12.3. bis 15.5. | Vernissage 12.3., 18.30 Uhr | WeinKulturGaden | Kirchgasse 2, Thüngersheim | Eintritt frei

Benediktushof Holzkirchen Zen am Samstag Keramik deutschlandweit Am 14. und 15. März findet der Tag der offenen Töpferei statt. Von 10 bis 18 Uhr laden Sie Keramiker aus ganz Deutschland ein, die geöffneten Töpfereien, Keramikwerkstätten, Studios und Ateliers zu besuchen. Entdecken Sie die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten der Keramiker, besichtigen Sie unterschiedliche Werkstätten, schauen Sie uns bei der Arbeit zu.

In unserem Landkreis beteiligt sich die Töpferei und Keramikwerkstatt Bösl, Dr. Heim-Straße 11 in Essfeld. www.toepferei-boesl.de

Einladung bei Sitz- und Gehmeditation in Stille gemeinsam Zen zu praktizieren.

Sa, 30. 1. | Sa, 27.2. | Sa, 12.3. | Sa, 26.3., jew. 10 bis 13 Uhr Kostenfrei und ohne Anmeldung.

Kontemplation am Samstag Einladung bei Sitz- und Gehmeditation in Stille gemeinsam Kontemplation zu praktizieren. Kostenfrei und ohne Anmeldung, Sa, 16. 1. | Sa, 13.2. | jew. 10 bis 13 Uhr

19 Uhr Vorleseabend Aus „Ins Herz tätowiert“: Gelebte Nächstenliebe. Ein Priester unter Jugendgangs in L.A. | Mi, 20.1., 19 Uhr | Eintritt frei

TANGO MILONGA Argentinischer Tango zum Mittanzen, argentinische Snacks im vegetarischveganen Restaurant TROAND So, 31. 1. und So, 20.3., 16 bis 19 Uhr

Vorleseabend Aus „Das größere Wunder“: Dick aufgetragene Sinnsuche und überbordendes Märchen. | Mi, 17.2., 19 Uhr | Eintritt frei

Entschlackung

mit Wildkräutern Kräuterwanderung plus 3-Gänge-KräuterMenü | So, 6.3., 16.30 Uhr | 35 Euro

Vorleseabend Aus „Tschick“: Unterhaltsame Mischung aus Road Novel und Abenteuergeschichte im Jugendjargon.

Mi, 16.3., 19 Uhr | Eintritt frei Weitere Infos: www.troand-benediktushof.de, Restaurant-Café Troand, Klosterstraße 10, Holzkirchen, Tel. 09369 9838-50

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Wir sind für Sie da … und das tun wir für Sie: Baugenehmigung Denkmalschutz Betreuung Immissionsschutz Kfz-Zulassung Gesundheitsförderung Tierschutz Gartenkultur und Führerschein HIV-Test und Beratung Suchtberatung Landespflege Gewerberecht Jobcenter Trinkwasserschutz Bauleitplanung Wirtschaftsförderung Land- und Kindertagespflege Wohnungsbauförderung Kulturförderung Forstwirtschaft Kinder- und Namensrecht Sozialhilfe Ausländerwesen Jugendschutz Heilpraktiker- und Jugendhilfe Asylangelegenheiten Familienbildung Hebammenrecht Naturschutz Wohngeld Servicestelle Sport Servicestelle Ehrenamt Landschaftspflege Verbraucherschutz Kulturherbst Regionalmanagement Brand- und Marktrecht Gleichstellung Weiterführende Schulen Katastrophenschutz Kommunalaufsicht Bafög Behindertenbeauftragte und vieles mehr

Landratsamt Würzburg … immer für Sie da.

Landratsamt Würzburg | Zeppelinstraße 15 | 97074 Würzburg | Tel. 0931 8003-0 Dienststelle Ochsenfurt | Kellereistraße 11 | 97199 Ochsenfurt | www.landkreis-wuerzburg.de

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Landleben um 1930 Ein Franz Bungert blickt zurück auf das dörfliche Leben in Franken in den 1930er Jahren: Auf die liebeswerten Facetten des Lebens in „alten Zeiten“, den Zusammenhalt in der Großfamilie, dem Eingebettetsein in geregelte Tages- und Jahresabläufe, aber auch auf die Schattenseiten, die Armut, die Beschwernisse der Arbeit oder die bescheidene Alltagskost.

Franz Bungert Das alte Dorf Fränkisches Landleben um 1930 320 Seiten, mit 30 SW-Abbildungen gebunden mit Lesebändchen ISBN 978-3-429-03826-7 € 14,95 (D)

www.echter-verlag.de

Unsere Sparkasse.

Gut für Mainfranken.

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist dem Gemeinwohl der Region und den dort lebenden Menschen verpflichtet.

Ihr Geschäftserfolg kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. So fördert sie jährlich rund 1000 kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umwelt-Projekte in der Region.

Das ist gut für die Menschen und gut für Mainfranken. www.gut-fuer-mainfranken.de

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Finde uns auf facebook.com/spkmfr

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Sitz! Bleib! Und lächeln!

Die Models, die vor Yasemin Ikibas´ Kamera treten, haben viel Haar, sind treu, eher wortkarg, aber schon mit ein paar Leckerli hochzufrieden. Ein Portrait über eine (Tier-)Fotografin mit viel Herz.

Wenn Yasemin Ikibas aus Eisingen für ein Fotoshooting gebucht wird, stehen nicht immer nur Menschen vor ihrer Kamera.

Zwar liebt sie auch die Portraitfotografie – und macht atemberaubend schöne Portraits – doch stehen ihre Models in der Regel auf vier statt auf zwei Beinen. „Das hat sich eher zufällig entwickelt“, erzählt Yasemin. „Fotografiert habe ich schon immer gern. Bei einer Bekannten aus Eisingen habe ich Reitunterricht genommen und eines Tages einfach mal die Kamera mitgenommen.“ Zu den Pferden kamen schnell Hunde dazu und aus den Zufällen wurden feste Aufträge.

Heute füllen Yasemins Tier-Fotos eine ganze Galerie (www.yiart.de) und die Fotografin wird von Hunde- oder anderen Tierbesitzern regelmäßig gebucht. In der Regel dann, wenn diese hochwertigere Bilder von ihren Tieren möchten als Handy-Schnappschüsse beim Gassi gehen. „Die Bilder sollen gut werden. In erster Linie für´s Frauchen oder Herrchen, aber auch für mich. Es ist immer wieder toll, wie sehr sich die Besitzer über die Fotos freuen.“

Die ehrlichsten Models der Welt Wenn Yasemin erzählt, warum sie so gerne mit Hunden arbeitet, wird schnell klar,

woher ihre Leidenschaft rührt. „Tiere sind so ehrlich“, sagt sie. „Menschen denken viel über ihre Außenwirkung nach, vor allem, wenn sie vor der Kamera stehen.

Tiere dagegen tun das nicht, sie versuchen weder, irgendetwas darzustellen, noch etwas Bestimmtes rüberzubringen.

Sie sind einfach so, wie sie sind. Und so sind sie immer am schönsten.“ Vielleicht ist es diese Einstellung, mit der es Yasemin gelingt, das Wesen der Tiere einzufangen. Das ist nicht immer einfach. Wer schon einmal versucht hat, einen Hund zu fotografieren, weiß das.

Sitzen bleiben ist das eine. In die Kamera schauen das andere. Yasemins scheinbar unendliche Geduld und die Ruhe, die sie ausstrahlt, tragen sicherlich einen großen Teil dazu bei, dass die Tiere sie lieben. „Es entstehen bei jedem Shooting schöne Momente“, erzählt Yasemin, „und oft auch sehr lustige!“ Dass bei einem Katzenshooting schon mal der Thunfisch ausgepackt wird, kommt vor. Und dass ein Hund zum zweihundertsten Mal statt herzuschauen freudig angelaufen kommt, stört die Fotografin nicht. „Dann kuscheln wir eben erst ´ne Runde“, lacht sie.

Infos, Bilder und Buchungsanfragen bei Yasemin Ikibas unter: www.yiart.de

Yasemin lässt sich auf ihre tierischen Models ein, ohne Vorurteile und jedes Mal auf´s Neue mit viel Herzblut. „Andere fotografieren im warmen Studio, ich lieg auch mal im Dreck“, bringt sie es auf den Punkt. Vermutlich ist sie deshalb immer auf Augenhöhe mit ihren Models. Und das spürt und sieht man auf ihren Bildern ganz deutlich.

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Wanderwege wanderwege

Natur pur in Leinach:

Mehr Panorama geht nicht Die reizvolle Landschaft von Leinach, mit vom Muschelkalk geprägten Höhenzügen und die Vielfalt der Natur ziehen die Besucher zu jeder Jahreszeit in ihren Bann. In alle Richtungen bieten sich dem Wanderer wunderschöne Ausblicke, wenn er die leicht zu bewältigenden Hügel um Leinach erklommen hat. In der lieblichen, meist landwirtschaftlich genutzten Landschaft wechseln sich grüne Wiesen mit Feldern aller Farbschattierungen ab, begrenzt auf den Höhen vom dunklen Wald.

Von den zahlreichen Wanderwegen in der unmittelbaren Umgebung Leinachs haben wir uns den ca. 10 km langen „Panoramaweg West“ ausgesucht. Der Name hält, was er verspricht, auch wenn man an „Panorama“ rund um Leinach eigentlich gar nicht vorbeikommt.

Der gut ausgeschilderte Weg umrundet den Ort in westlicher Richtung und bietet neben botanischen und kulturgeschichtlichen Kostbarkeiten neue Einblicke auf die Landschaft. Wir entdecken dabei sogar noch sichtbare Zeugnisse frühester Besiedlung unserer Region.

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Wir beginnen am Leinacher Rathaus und steigen die halbe Höhe des Hausbergs bergauf, nicht ohne rückwärts den Blick auf das ganze Dorf zu genießen. Immer der Beschilderung folgend erreichen wir als ersten markanten Punkt das sog.

Steigkreuz. Dieses wurde zur Jahrhundertwende im Jahr 1900 errichtet. Auf der Sitzbank beim Kreuz kann erst mal der Anstieg „verdaut“ werden.

wieder Richtung Leinach führt. Der geschotterte Weg zieht sich bis „zur Fein“ hin und ermöglicht bei klarem Wetter wunderschöne Weitsichten über Hügel und Täler hinweg. Auf einem Waldweg, der sich sanft abfallend Richtung Leinach windet, kommen wir zum Dorf zurück. Über die Grupshausener- und Rathausstraße kommen wir zu unserem Ausgangspunkt.

Jetzt geht es auf dem befestigten Anselweg entlang bis zum Waldeingang zur Ansel. Das kurze Wegstück bietet rechter Hand einen herrlichen Blick Richtung Maintal. Vorbei an einer Jagdhütte geht es durch die obere Ansel immer Richtung Westen. Der große Tisch vor der Hütte lädt zur Rast ein.

Eine wunderbare Karte mit allen Wanderwegen rund um Leinach gibt es im und vor dem Rathaus, in der Sparkasse Leinach, bei Lollo Rosso in Würzburg und auf www.agenda21-leinach.de.

Bald erreichen wir die Hügelgräber, die aus der Hallstattzeit (750 – 400 v. Chr.) stammen. Eine Sage erzählt, dass hier der Hunnenkönig Etzel begraben worden sei. Weiter geht’s Richtung HacksbergKreuz. An ihm vorbei steigt der Weg wieder an und führt hinauf zum Hindenburgweg, der auf dem Kamm entlang

Einkehrtipps: Leinacher Stuben Raiffeisenstraße 7 Fränkische Küche, Biere und Weine Lamm-Eck Hauptstraße Fränkische Küche, Biere und Weine

museen im landkreis Streifzüge durch Kultur, Tradition, Natur und Geschichte Mehr als 20 Museen spiegeln im Landkreis Würzburg Geschichte, Tradition, Kunst und Kultur unserer Heimat wider. Vom klassischen Heimatmuseum bis zu Sammlungen zu Spezialthemen finden interessierte Besucher eine Vielfalt, die zu einer Rundreise mit spannenden Einblicken in die Vergangenheit quer durch den Landkreis einlädt.

Triasmuseum an der Ochsenfurt Judengasse 1, 97199 Ochsenfurt/ Kleinochsenfurt, info@fossilienmuseum-franken.de, www.fossilienmuseum-franken.de Ansprechpartnerin Karola Kleindienst, (Adresse siehe oben), Tel. 09331 2873 Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung.

Der Eintritt ist frei.

Trias-Museum an der Ochsenfurt 200 bis 250 Millionen Jahre zurück liegt der geologische Zeitabschnitt der Trias. Fast 90% der Landoberfläche Unterfrankens werden von Trias-Sedimenten, Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper eingenommen, die damit einen Teil der fränkischen Schichtstufenlandschaft bilden.

Mitten in diesem Gebiet eröffnete 1999 Otmar Kleindienst sein Privatmuseum. Auf drei Stockwerke verteilt sind Fossilien ausgestellt mit dem Schwerpunkt der fränkischen Trias. Ein etwa sechs Meter hohes Wandrelief zeigt die Schichten der Trias und deren wichtigste

Fossilien. Darüber hinaus sind viele Arten von Ceratiten, Brachiopoden, Sauriern, Fischen, zahlreiche Stachelhäuter und Pflanzen zu besichtigen. Die Mineralien der Trias befinden sich im Untergeschoss des Museums.

Die Ausstellung zu den „Eibelstädter Lügensteinen“ und eine Steinhauerhalle im Freigelände, in der eine Dokumentation aller Steinbrüche im Maindreieck untergebracht ist, beleuchten Aspekte zur Trias.

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fairtrade landkreis Landkreis Würzburg bereit zur Fairtrade-Zertifizierung Es ist eine stattliche Erfolgsbilanz: Mit 46 Einzelhandelsgeschäften, 28 Gastronomie-Betrieben, 13 Kirchengemeinden, sechs Schulen und vier Kindergärten sowie drei Vereinen, die allesamt fair gehandelte Produkte anbieten oder verwenden, hat der Landkreis Würzburg die Zielgerade zur Zertifizierung als FairtradeLandkreis erreicht.

Im Juli 2014 hatte der Kreistag des Landkreises Würzburg beschlossen, die Verwaltung damit zu beauftragen, den Landkreis mit der angestrebten Auszeichnung ein Stück weit „fairer“ zu machen.

Vorbild war Güntersleben, das als erste Gemeinde im Landkreis Würzburg den Titel „Fairtrade-Gemeinde“ errungen hat. Vor kurzem wurde auch Ochsenfurt anerkannt, Gerbrunn hat sich auf den Weg zur Anerkennung begeben.

In acht Gemeinden – Erlabrunn, Güntersleben, Hettstadt, Ochsenfurt, Randersacker, Reichenberg, Rottendorf und Waldbüttelbrunn – bestehen seit langem Weltläden, die ausschließlich fair gehandelte Produkte anbieten.

Landrat Eberhard Nuß freut sich über den nun vor dem Abschluss stehenden Prozess: „Wir können damit einen Beitrag zu einer gerechteren Welt leisten. Fairtrade sichert den Menschen, die diese Waren produzieren, Löhne zu, von denen sie und ihre Familie leben können. Und das sollte überall auf der Welt so sein.“ Bereits seit Juli 2014 wird im Landratsamt, wo jährlich rund 50 Kilogramm Kaffee für Sitzungen und Besprechungen verbraucht werden, der „Würzburger Partnerkaffee“ ausgeschenkt, der von Kleinbauern in der Würzburger Partnerdiözese Mbinga in Tansania angebaut wird. Dazu kam nun als zweites Produkt ein Saft, gemixt aus fair gehandelten Mangos und heimischen Äpfeln aus Streuobstbeständen.

In Relation zur Einwohnergröße musste der Landkreis Würzburg 26 Einzelhandelsbetriebe finden, die mindestens

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ein Fairtrade-Produkt in ihrem Sortiment führen sowie 13 Gastronomiebetriebe wie Hotels, Cafés und Bäckereien, die ein Fairtrade-Produkt anbieten, vorweisen.

Diese Schallgrenzen sind nun weit übertroffen worden. Vor allem die Bildungsarbeit, die in den Schulen, zum Beispiel am Landkreis-Gymnasium Veitshöchheim, und in den Kindergärten geleistet wird, freut Michael Dröse, Leiter der Kreisentwicklung, der für die Umsetzung des Ziels „Fairtrade-Landkreis“ verantwortlich zeichnet. Er dankte in der Sitzung der Steuerungsgruppe besonders seiner Mitarbeiterin Brigitte Schmid, die in den letzten Monaten eifrig telefoniert und gemailt hatte, um die Kriterien zur Zertifizierung zu erfüllen.

Zur Steuerungsgruppe des Landkreises gehören neben Michael Dröse und Brigitte Schmid von der Kreisentwicklung im Landratsamt auch Dr. Ulrich Gauer, Agenda-21-Beauftragter des Landkreises, Eva-Maria Schorno für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Stumpf, Vorsitzender des Harambee-Vereins

Güntersleben und der Steuerungsgruppe Fairtrade-Town Güntersleben sowie Thomas Mitschke, Bildungsreferent des Weltladens Würzburg und Mitglied der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Würzburg.

Für die Übergabe der Auszeichnung zum „Fairtrade-Landkreis“ plant die Steuerungsgruppe im kommenden Frühjahr ein großes Fest.

Eine Übersicht über die bisher registrierten Betriebe findet man unter: www.landkreis-wuerzburg.de Stichwort: Agenda21 / Fairtrade Betriebe, Vereine, Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden, die noch nicht gelistet sind, können sich beim Landratsamt Würzburg, Brigitte Schmid, Kreisentwicklung, Tel. 0931 8003-852, b.schmid@lra-wue.bayern.de melden.

Global denken

lokal handeln

gambrinus verleihung Gambrinus 2015 für Landrat Eberhard Nuß Der Gemeinschaft Mainfranken Bier gehören •

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die Brauerei Friedrich Düll (Krautheimer) in Krautheim, die Kauzen-Bräu in Ochsenfurt, die Brauerei Kesselring aus Marktsteft, die Rother Bräu aus Hausen, die Ochsenfurter Privatbrauerei Oechsner, die Martinsbräu aus Marktheidenfeld die Brauerei Göller aus Zeil am Main.

Der Zusammenschluss besteht seit 1986.

Den Gambrinus verleiht die Gemeinschaft seit 1987. Vor Eberhard Nuß wurden 21 Preisträger ausgezeichnet.

Die Gemeinschaft Mainfranken Bier hat den Würzburger Landrat Eberhard Nuß mit dem Gambrinus 2015 ausgezeichnet.

Der Vorsitzende der Gemeinschaft, KarlHeinz Pritzl, würdigte Nuß als Politiker, der „vorlebt, woher er stammt“ und der sich für seine Heimatregion und ihre Bewohner in besonderem Maße engagiert.

Nuß habe erkannt, dass der Erhalt der Vielfalt regionaler Produkte ein wichtiger Beitrag sei, „damit unsere Heimat nicht im globalen Einerlei untergehe“. Auch beim Bier sei das heimatoriginäre Produkt der Gegenentwurf zu emotional und medial groß beworbenen Einheitsprodukten, „die irgendwo – weit weg – für einen vermeintlichen Durchschnittsgeschmack designed werden“. Pritzl wies dabei auf die negativen Auswirkungen internationaler Warenströme auf Natur und Umwelt hin.

In einer Feierstunde mit den Brauern der Gemeinschaft Mainfrankenbier, ehemaligen Preis-trägern und geladenen Gästen überreichte Pritzl die handgeschnitzte Auszeichnung. Der cirka 65 cm hohe Gambrinus, der Sage nach Schutzpatron

des Bieres, stammt aus Helmstadt und wird jedes Mal extra für den Preisträger von Holzschnitzer Hubert angefertigt.

Landrat Nuß setzt die Reihe prominenter Persönlichkeiten fort: im Jahr 2013 wurde Dorothea Bär, MdB, heute Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, ausgezeichnet, im Jahr 2012 erhielt Joachim Herrmann, MdL, Staatsminister des Innern und 2011 Thomas Schiebel, Landrat Landkreis Main-Spessart, die mittlerweile berühmte Trophäe.

Gemeinschaft Mainfrankenbier www.mainfranken-bier.de

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Gemeinschaft Mainfrankenbier zeichnet Regionalpolitiker aus

Regionale Qualität besser achten Die in der direkten Nachbarschaft entstandene Qualität müsse nicht hunderte von Kilometern durchs Land gekarrt werden, bevor sie zum Verbraucher komme.

Es reiche deshalb nicht aus, Autos aus den Innenstädten verbannen, Häuser immer energieeffizienter machen und schadstoffarme Energien voranbringen.

Wer etwas für Natur und Umwelt tun wolle, der soll einheimische und regionale Produkte besser achten. Man müsse auch bereit sein zu erkennen, welche Folgen unnötiger Transport auf der ganz großen Ebene nach sich ziehe und deshalb gezielt auf regionale Produkte setzen.

Regional, nacHHalTig Und FaiR! Hauptstraße 65 · 97204 Höchberg Telefon 0931 - 40 71 41 Mo –- Fr: Fr: 8.30 8.30–-18.30 18 Uhr · Samstag: Mo Uhr · Samstag :88-–16 14 Uhr Uhr info@ursprung-naturkost.de info@ursprung-naturkost.de

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Markus Grimm

Johanna Popp

Felisitas Wilke

Lesen bildet

g sun rlo 46! e V ite Se

Nach dem Roman von Karl Heinrich Caspari.

Neu erzählt von Markus Grimm.

Heimat Die Geschichte vom Schulmeister und seinem Sohn Sommerhausen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges: Der alte Schulmeister Ulrich Gast hofft auf die Rückkehr seines Sohnes Valentin, den es als jungen Heißsporn in die Wirren des Krieges verschlagen hat – eine Geschichte vom verlorenen Sohn. Werden Vater und Sohn am Ende wieder zueinander finden? Und wie wird es Valentin ergangen sein?

Heimat – die Geschichte vom Schulmeister und sein Sohn“ ist ein Klassiker. Das Buch, mit dem Markus Grimm auch in einem erfolgreichen Solo-Theaterstück unterwegs ist, erzählt eine spannende Geschichte aus bewegter Zeit – ein wichtiges Kapitel Heimat- und Ortsgeschichte, informativ, unterhaltsam und berührend. Zugleich ist es eine zeitlose Geschichte um grundmenschliche Themen: Worin besteht mein Lebensglück, was sind meine Ideale? Fragen, die damals so gültig waren wie heute.

Markus Grimm, Jahrgang 1967, Schauspieler, Autor und Theologe, ist Preisträger des Würzburger Kulturförderpreises und des Sprachbewahrerpreises.

Roman, ArtCon, Sommerhausen, 2014 | 18 Euro | Hörbuch, gesprochen vom Autor, 3 CDs, Artcon, Sommerhausen, 2015, 18 Euro | Folgende Buchhandlungen verkaufen den Roman: Buchhandlung Dreizehneinhalb, Eichhornstraße, Würzburg | Buchhandlung am Turm, Ochsenfurt oder unter info@artcon-kuenstler.de.

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Johanna Popp/Felicitas Wilke

Typen vom Tellerrand Geschichten aus der Provinz Wer jung ist, flieht das Land – oder? Für das Blog „Typen vom Tellerrand“ schauten Johanna Popp und Felicitas Wilke genauer hin.

In der sogenannten Provinz trafen sie ungewöhnliche Menschen, die mit ihrer Präsenz die Peripherie lebendig und lebenswert machen. Ihr Buch ist eine Einladung, das regionale Deutschland zu erschließen.

Johanna Popp aus Zell a. Main und Felicitas Wilke aus Bayreuth sind Absolventen der Deutschen Journalistenschule München. „Typen vom Tellerrand“ sollte eigentlich ihre Abschlussarbeit werden, doch der Bergmann Verlag überredete sie dazu, ihre Berichte über Menschen aus der Provinz als Buch herauszubringen. „Für uns bedeutet Provinz weder Schreckensort noch wildromantisches Idyll. Uns interessieren die Menschen dort. Warum sie die Gegend verlassen haben, warum sie zurückgekehrt sind, warum sie dort leben. Und warum sie den Finger in die Wunde legen und auf Probleme vor Ort hinweisen, damit sie endlich einer anpackt.“ Zu beziehen über Mail: mb@bergmannverlag.de 102 Seiten, Bergmann Verlag Borgolzhausen | ISBN 9783945283110 | 9,90 Euro

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Wer schreibt die schönste JunkerErnst-Geschichte?

Ein Wettbewerb der Gemeinde Güntersleben Franz Bungert

Das alte Dorf „So einfach, so klar, überschaubar, gemütlich und heimelig wie es vielen heute scheint, war das alte Dorf keineswegs. Und wir Uralten könnten heute nicht mehr im früheren Dorf leben. Es war nicht eine ,gute alte Zeit‘, die leider vergangen ist.“ Franz Bungert blickt zurück auf das dörfliche Leben in Franken in den 1930er Jahren: Auf die liebeswerten Facetten des Lebens in „alten Zeiten“, den Zusammenhalt in der Großfamilie, dem Eingebettetsein in geregelte Tages- und Jahresabläufe, aber auch auf die Schattenseiten, die Armut, die Beschwernisse der Arbeit oder die bescheidene Alltagskost. Fernab nostalgischer Verklärung beschreibt er Bräuche, fast ausgestorbene Handwerksberufe und Freizeitvergnügen von vor fast einhundert Jahren.

Ein lebendiger Einblick in die Zeit unserer Eltern und (Ur-)Großeltern, der manche Klagen über die heute Zeit leiser werden, aber auch manchem Verlorengegangenem nachtrauern lässt.

Der Autor: Franz Bungert, Diplomvolkswirt, ist Jahrgang 1924. | 320 Seiten, mit 30 SW-Abbildungen. 14 × 22,5 cm, gebunden mit Lesebändchen | Echter Verlag Würzburg, ISBN 978-3-429-03826-7 | 14,95 Euro

Im kommenden Jahr 2016 startet wieder die Aktion „Würzburg liest ein Buch“. Diesmal steht im Mittelpunkt die Novelle „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ von Jakob Wassermann.

Der Junker Ernst von Ehrenberg, die Hauptperson, erzählt am liebsten Geschichten: fantasievoll, fantastisch, faszinierend. Seine Zuhörer sind begeistert. Die Geschichten handeln von realen Personen, aber auch von erfundenen Figuren: dem Pfeifer Gustav, dem blinden Edelfräulein Margarete, dem schweifenden Ritter Helmweiß und dem Magier Siederlist.

Die erste seiner tollen Geschichten erzählt er in Güntersleben.

Grund genug für die Gemeinde, den Wettbewerb „Wer schreibt die schönste Junker-Ernst-Geschichte“ zu veranstalten.

Die Autoren der drei schönsten Geschichten gewinnen je einen Büchergutschein über 100,- Euro.

Eine fünfköpfige Jury, deren Mitglieder aus dem Landkreis Würzburg, der Stadt Würzburg und der Gemeinde Güntersleben kommen, wählt die drei besten Geschichten aus.

Am 17. April 2016 werden im Rahmen der Schlussveranstaltung der Aktionswoche in Güntersleben die Gewinner bekanntgegeben. Der Schauspieler Martin Menner wird die Gewinner-Texte vortragen.

Einsendeschluss ist Freitag, 25. März 2016.

Alle weiteren Infos unter www.wuerzburg-liest.de

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blicke

Unter dieser Rubrik wagen wir regelmäßig einen kleinen Blick über den Tellerrand auf „lohnenswerte“ Freizeitziele angrenzender Landkreise. Heute:

Das Ende der Durststrecke Eine Erlebnisführung durch die Distelhäuser Brauerei

„Hopfen – Malz – Wasser – und sonst? Nix!“ Robert Freitag ist in seinem Element. Er steht im „Schalander“, in dem sich früher die Arbeiter der Brauerei ihre Pausen gegönnt haben; heute dient der große, gastlich eingerichtete Raum der Bierverkostung. Vor ihm sitzen ca.

40 erwartungsfrohe Menschen aus der Region Heilbronn. Sie haben eine „Erlebnisführung“ in der Distelhäuser Brauerei gebucht, halten ihr erstes „Distelhäuser“ dieses Tages in der Hand und lauschen Freitags Begrüßungsansprache. Das deutsche Reinheitsgebot, erzählt Freitag gerade, wird am 23. April 2016 500 Jahre alt und beinhaltet genau das: jedes deutsche Bier darf nur diese genannten Inhaltsstoffe aufweisen.

Robert Freitag ist Biersommelier. Und das seit 10 Jahren. Er ist damit einer der ersten, die diese Spezialausbildung in Deutschland absolviert haben. Man kann sich vorstellen, welche herausragende Bedeutung das Jubiläum des Reinheitsgebotes für einen Biersommelier hat.

Die einführende Multivisionsschau, die die Besucher mit Geschichte, Tradition und Innovation der Distelhäuser Brauerei vertraut macht, ergänzt Freitag mit Zahlen: Gründungsjahr 1811, seit 1876 Privatbrauerei der Familie Bauer. 185.000 Hektoliter Jahresausstoß. 145 Mitarbeiter. „Brauerei des Jahres“ 2009 und 2014. Platz 8 in Baden-Württemberg, Platz 80 in Deutschland – unter mehr als 1300 Brauereien. Wussten Sie, dass von den 800 Brauereien Bayerns allein 600 in der fränkischen Region beheimatet sind? Robert Freitag weiß es.

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Die Besucher aus Heilbronn sind beeindruckt. Gegen 800 Biere aus 183 Brauereien hatten sich die Distelhäuser Privatbraumeister bei der DLG-Qualitätsprüfung 2015 alleine 11 Goldmedaillen geholt. „Wenn Tradition und Innovation zusammengehen, kommt so etwas dabei heraus“, sagt Freitag nicht ohne Stolz.

Dann teilt er zwei Gruppen ein, überlässt die eine seiner Kollegin Ilse Schröder und führt die andere in die Mälzerei. Schritt für Schritt erklärt er seinen Gästen, wie natürliche Rohstoffe zu einem perfekten „Distelhäuser“ verarbeitet werden. Sudhaus, Gärkeller, Lagerkeller, Abfüllanlagen und Auslieferung. Man muss einige Treppen und diverse Temperaturunterschiede bewältigen. Es ist Dezember und wir stellen uns vor, wie sich ein Brauereimitarbeiter fühlen muss, wenn er nach der Arbeit im 3 °C kalten Lagerkeller im August in den Brauereihof tritt – bei 35 °C im Schatten wie im letzten Jahr.

Es liegt in der Natur der Sache, dass ein erfahrener Braumeister viele Anekdoten aus der Welt des Bieres kennt. Robert Freitag weiß sie auch wunderbar zu erzählen. Von den alten Bierkutschern und ihrer speziellen Technik, die schweren Holzfässer alleine von ihrem Wagen zu hieven bis zur eigentlichen Entstehungsgeschichte des Bieres in den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Und wer hat´s erfunden?

Die Frauen. Weil irgendwann einmal ein Kessel länger herumstand, als er sollte, der Inhalt zu gären begann und eine Frau das Ergebnis gar nicht so übel fand, weiterentwickelte und ihrem Jäger und Sammler vorsetzte.

Nur einmal brachte ihn ein Besucher in Verlegenheit. „Wie viele Zacken hat ein Kronkorken?“, wollte der wissen. Seitdem weiß Freitag auch das: 21. Und ungerade muss die Zahl deshalb sein, weil sich der Kronkorken dann besser um die Flasche schließt.

Nach einer unterhaltsamen und interessanten Stunde stehen wir in der Ladehalle, in der die brauereieigenen Lkws beladen werden. Robert Freitag verspricht das „Ende der Durststrecke“ und führt uns wieder zurück in den Schalander. Dort wartet bereits eine leckere Vesper auf uns, bestückt mit Spezialitäten aus der hauseigenen Metzgerei „Bauer´s Brotzeit“. Und ein frisch gezapftes Landbier.

Jetzt bricht der Biersommelier in Robert Freitag durch. „Wie trinken wir ein Bier? Ansetzen und reinschütten?“ Mitnichten. Freitag erklärt uns die 5 Phasen des vollendeten Biergenusses: „Phase 1: Sehen. Farbe, Klarheit, Brillanz, Schaumkrone. Phase 2: Fühlen. Die Temperatur muss stimmen! Phase 3: Hören. Das leichte Zischen der Kohlensäure, das Zerfallen des Schaums. Phase 4: Riechen. Von Karamell bis Banane und reiner Hopfen – alles ist dabei, je nach Biersorte. Und Phase 5: Trinken.

Süßes schmecken Sie auf der Zungenspitze, die Bittere weiter hinten.

Salzig und sauer erkennen Sie an den Zungenseiten rechts und links.“

So bewusst habe ich noch nie ein Bier getrunken. Und selten hat ein Bier so gut geschmeckt wie dieses. Kein Wunder, wissen wir doch jetzt, dass Bier zwischen 5000 und 8000 verschiedene Geschmacksaromen kennt, je nach Sorte.

Im Laufe des Tages lernen wir noch einige davon aus der Distelhäuser Brauerei kennen. In der Wohlfühlatmosphäre des Distelhäuser Schalander und den Geschichten Robert Freitags lauschend vergeht die Zeit wie im Flug. Gottlob haben wir einen Abholservice organisiert. Denn die Konstitution eines alten Bierkutschers aus Zeiten, in denen dieser bei seiner täglichen Ausfahrt problemlos mehrere Liter Bier konsumierte, haben wir nicht.

Dafür aber jetzt ein gehöriges Wissen über das Bier und das Bierbrauen. Und hinter uns einen schönen, erlebnisreichen Tag. Anmeldungen zur Erlebnisbesichtigung: Telefon 09341 805-488 Weitere Infos: www.distelhaeuser.de

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In der Brauereiwerkstatt, ein original Sudhaus im Maßstab 1:100, in dem die Braumeister mit ursprünglichen Getreiden, neuen Hopfensorten sowie verschiedenen Hefestämmen experimentieren, stellt uns Freitag ein paar Resultate daraus vor: „Distel Blond“, ein mildes Bier mit überraschenden Zitrus- und Fruchtaromen gibt es schon länger; die neuen Craftbiere „Black Pearl“ mit den Aromen von Schokolade und Kaffee, „Loch Ness“ als Hommage an das schottische Hochland und „Lucky Hop“ mit dem Aroma von Grapefruit und Pinie und einer kräftigen Bittere erobern derzeit den Biermarkt. Die Aromen kommen ausschließlich durch die verwendeten Malz- und Hopfensorten ins Bier.

In der Werkstatt kann man übrigens zusammen mit den Distelhäuser Braumeistern sein ganz persönliches Bier selbst brauen – vom Maischen bis zum Abfüllen in die selbst etikettierten Flaschen.

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feiern mit Freunden Helau

from the other side!

Auf der rechtsmainischen Landkreis-Seite tobt der Fasching wie nirgendwo anders. Güntersleben ist wie immer vorne mit dabei:

Blütenball in Güntersleben am 30. Januar

Am Faschingssamstag, 6. Februar

Mit dem Blütenball bietet die Kolpingsfamilie Güntersleben im festlich geschmückten Saal nicht nur die Gelegenheit zu tanzen, sondern auch gut und reichlich zu speisen und besondere Weine aus Güntersleben zu genießen. Die Klaus-Hörmann-Band wird den Abend mit einer Mischung aus Standard- und lateinamerikanischer Musik, beliebten Oldies, aktuellen Hits und Swing-Standards und dem Sound einer Bigband bereichern.

Samstag, 30.1., ab 20 Uhr in der Festhalle Güntersleben.

Eintritt 17 Euro, Kartenvorverkauf unter Tel. 09365 9050

beginnt das närrische Wochenende in Güntersleben mit der bekannten „Nacht der Nächte“. Musikalisch umrahmt diesen Faschingsabend der Superlative die aus München bekannte Partyband „Ohlala“.

Die Band ist in ganz Deutschland bekannt und ein Garant für eine Faschingsparty der besonderen Art.

Die „MEGA-Rosenmontagsparty“ am 8. Februar ist natürlich wieder ein Highlight im Günterslebener Fasching. Die Partyband „FRITZ“ – wird für die richtige Faschingsund Partystimmung in der Günterslebener Festhalle sorgen.

Karten für die „Nacht der Nächte“ und „Die MEGA-Rosenmontagsparty“ gibt es über die Ticket-Hotline 0171 8154325 oder Mail: info@maineventagentur.de oder unter www.tsvguentersleben.de

Am Faschingsdienstag, 9. Februar schlängelt sich dann ab 14 Uhr der 42.

Günterslebener Faschingszug durch die Straßen von Güntersleben.

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Nacht der Nächte in Rimpar Am Faschingsfreitag, 5.2. in der Turnhalle Neue Siedlung in Rimpar. Ab 21 Uhr spielen Die Partyvögel und Die 2 Schweinfurter.

Einlass ab 20 Uhr, Eintritt 10 Euro, Eintrittskarten nur an der Abendkasse!

Und natürlich ist auch linksmainisch wieder die Faschingshölle los:

Faschingstanz in Greußenheim: am Samstag, 6. Februar, ab 20.11 Uhr in der Geisberghalle. Es spielen die Frankenland Musikanten Greußenheim.

Rosenmontagsball mit Kostüm-/Maskenprämierung am Montag, 8. Februar in der Geisberghalle. Es spielen die Beat Boys Uettingen als Quartett.

Faschingsumzug mit anschließender Faschingsgaudi auf dem Marktplatz Aub Auch im kurzen Faschingsjahr 2016 lädt die Narrhutia e.V. Aub wieder zum traditionellen Fasenachtszug ein. Bereits ab 13 Uhr steigt die große Faschingsfete auf dem Marktplatz. Mit Bratwurst und Getränkeständen, sowie Glühwein und allerlei Hochprozentigem ist bestens für die Besucher gesorgt. Der Zug setzt sich um

14:11 Uhr in Bewegung. Zahlreiche Motivwagen, Fuß- und Musikgruppen ziehen wieder durch die Straßen von Aub. Von einer unabhängigen Jury prämiert, erhalten die Sieger hochwertige Preise! Die Mitglieder der Narrhutia, samt Prinzenpaaren, Elferräten und Garden freuen sich auf Ihren Besuch.

Feiern Sie mit! Am 9.2. ab 13 Uhr rund um den Auber Marktlatz.

Uettingen Helau!

Großer Kostümball in der Aalbachtalhalle Uettingen am Samstag, 6.2. um 19:33 Uhr | Nummern für die Teilnahme an der großen Kostümprämierung bis 21 Uhr! Tanz und Unterhaltung mit der „Aalinger Tanzband” Außerdem: Kinderfasching in der Aalbachtalhalle am Sonntag, 7.2. ab 14:30 Uhr, Großer Faschingsumzug Dienstag, 9.2., Start um 13:33 Uhr an der Unteren Mühle, danach Kehraus in der Aalbachtalhalle in Uettingen.

Wo die wilden Hasen wohnen? In Aub! Bilder von Frank Dziamski

Nachtfaschingsumzug mit anschließender Feier in Waldbüttelbrunn

am 5.2. um 19:11 Uhr. Der Umzug beginnt in der Raiffeisenstraße, führt über die Frankfurter Str, August-Bebel-Str. in die Höchbergerstraße, anschließend zum Sumpfler. In der Sporthalle Sumpfler 1 findet die Feier mit DJs aus Waldbüttelbrunn statt.

Buntes Faschingstreiben in Kleinrinderfeld: 17.1. Kinderfasching, 14 Uhr, Turnhalle 23.1. Gaudiball des Förderverein Musiktreff, ab 20 Uhr in der Turnhalle 4.2. „Altweiberfastnacht“, 19.11 Uhr, Gasthaus „Goldener Stern“ 6.2. Die große Faschingsfete im Sportheim, 19.30 Uhr, Sportheim 7.2. Buntes Faschingstreiben, 14 Uhr, Sportheim 8.2. Rosenmontagszug, 13.11 Uhr, Gemeindestraßen 8.2. Schützen-Fasching, 14.30 Uhr, Schützenhaus

Nach dem Fasching kommt ... na? Der Frühling natürlich. Und der wird in Aub am 13. März traditionell mit dem großen Frühlingsmarkt begrüßt. Rund um das Motto „Wo die wilden Hasen wohnen“ wird in der historischen Altstadt, rund um den Marktplatz, pünktlich zum Frühjahrsanfang ein vielfältiges und unterhaltsames Angebot präsentiert. An zahlreichen Ständen bieten Händler ihre Waren und Kunsthandwerker ihre Unikate für Groß und Klein an. Die Osterhasenfamilie erwartet wieder die kleinen

Besucher mit einer Überraschung. Für das leibliche Wohl wird durch diverse Essenstände und Schmankerl der örtlichen Gastronomie bestens gesorgt. Die Stadt Aub und der Fremdenverkehrs- und Gewerbeverein laden auch Sie ein, ein paar vergnügte Stunden im Gollachstädtchen zu verbringen! Übrigens: Zum Beginn der Radl-Saison kann bei der Fahrrad-Tauschbörse der entsprechende Drahtesel erstanden werden. Infos unter www.stadt-aub.de

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unterwegs mit kindern

Winter im Gramschatzer Wald

Schnee hin oder her – mit dem wunderbaren Programm des Walderlebniszentrums im Gramschatzer Wald sind wir gern an der frischen Luft und im Wald. Raus mit uns!

Sonntag, 10.1.

Mittwoch, 13.1.

Sonntag, 24.1.

Der Mensch schafft es dank zahlreicher technischer Erfindungen in der Regel ganz komfortabel durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Mit welchen Anpassungen und Überlebensstrategien es unseren Bäumen und den Tieren des Waldes, welche der Kälte in viel stärkerem Maße ausgesetzt sind, gelingt, erkunden wir bei der heutigen Führung.

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 9 Jahren, Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Heute wird geschnitzt! Stockmann möchte zum Leben erweckt werden. Wir hören die Geschichte von Stockmann und schnitzen uns dann unseren eigenen Stockmann (oder die ganze Familie?).

Nebenher lernst du von Försterin und Wildnispädagogin Anke Camphausen die Grundregeln für den Umgang mit dem Messer und jede Menge gute Tipps und Tricks zum Schnitzen kennen. Aktivität für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist die Anmeldung besonders wichtig!

Beginn: 14:15 Uhr. Dauer 2 ½ Stunden. Teilnahmebeitrag: 8,-Euro (inkl.

Material).

Ausschließlich Naturmaterialien, die wir im Wald vorfinden – bei entsprechender Witterung auch Eis und Schnee – werden wir benutzen, um wie der englische Land­ artkünstler Andy Goldsworthy vergängliche Werke zu schaffen. Bevor diese dann den Einwirkungen von Wind und Wetter überlassen werden, fotografieren wir sie und jeder bekommt einen Ausdruck mit nach Hause.

Führung für Familien. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

„Winter im Gramschatzer Wald“

Dienstag, 12.1. sowie am 19.1. / 26.1. / 31.1. und 2.2.

„Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt mit George“ Schreinermeister George zeigt Euch, wie man mit heimischen Naturmaterialien kleine Kunstwerke, Autos, Schiffe oder eine kleine Werkzeugkiste bauen kann.

Hier lernt ihr von einem Fachmann den richtigen Umgang mit Feile, Säge und Hammer. So gerüstet könnt ihr euch voll auf die Holzbearbeitung konzentrieren.

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders wichtig. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5 Euro (inkl. Material).

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„Waldwerkstatt – Stockmann“

Sonntag, 17.1.

„Gramschatzer Waldschätze – Wanderung zu Müllerskreuz und Kaltenbrunn“ Der Gramschatzer Wald hat viele interessante und sehenswerte Orte, die leider immer mehr in Vergessenheit geraten.

Heute wollen wir den Schleier des Vergessens lüften und nach dem Müllerskreuz den Kaltenbrunn, eine Brunnenstube aus dem Mittelalter, besuchen. Auf dem Weg gibt es von Förster Siegmar Wüst Informationen zu Wald und Forstwirtschaft.

Führung für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 ½ Stunden.

„Landart im Winter“

Sonntag, 31.1.

„Tierspuren im Winter“ Bei Schneelage ist es vergleichsweise einfach Tierspuren zu entdecken, doch mit guten Augen und Aufmerksamkeit werden wir auch ohne Schnee eine Vielzahl von Spuren der scheuen Waldbewohner finden und unter kundiger Anleitung von Förster Siegmar Wüst auch lesen können.

Für angehende Fährtensucher ab 8 Jahren, Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.

Mittwoch, 03.2.

„Waldwerkstatt – wir bauen einen Nistkasten für Vögel“ Fast alle Vögel werden im Frühjahr wieder Nester bauen. Einige von ihnen sind Höhlenbrüter und freuen sich, wenn ihnen ein Nistkasten zur Verfügung gestellt wird.

Aus vorgefertigten Teilen basteln wir eine Nisthilfe in der Werkstatt des Walderlebniszentrums. Die Nisthilfen hängt Ihr bei Euch zu Hause für unsere gefiederten Freunde auf.

Aktivität für Kinder ab 8 Jahre. Da maximal 8 Kinder teilnehmen können ist die Anmeldung besonders wichtig. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5 Euro (inkl. Material).

Donnerstag, 11.2.

„Waldwerkstatt – Holunderwerkeln“ Dem Holunder werden magische Kräfte nachgesagt. Er soll ganz besondere Wunder bewirken. Heute wollen wir uns aufmachen und den Holunderstrauch mit all seinen spannenden Geschichten und Legenden kennen lernen. Aus den selbstgeschnittenen Holunderzweigen wollen wir anschließend in der Waldwerkstatt Indianerpfeifen, Klanginstrumente, Stifte oder Schmuck werken. Es wird gesägt, gebohrt und geschliffen. Falls vorhanden bitte ein Taschenmesser mitbringen.

Für Kinder ab 7 Jahren. Vorherige Anmeldung erwünscht, da max. 8 Kinder teilnehmen können. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,- Euro (inkl. Material).

schließend neue kuschelige Behausungen aus Naturmaterialien an einem märchenhaften Waldort.

Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 1 ½ Stunden.

Ostersonntag, 27.3.

„Großes Osterhasentreffen im Gramschatzer Wald“ Nach getaner Arbeit treffen sich die Osterhasen gerne in der Nähe des Einsiedel und verteilen ihre letzten Eier und Süßigkeiten auf dem weichen Waldboden. Gemeinsam versuchen wir die versteckten Köstlichkeiten aufzuspüren und vielleicht erwischen wir ja auch den einen oder anderen Osterhasen bei seiner Arbeit.

Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 7 Jahren. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer 1 ½ Stunden. Zusätzlich zum Teilnehmerbeitrag 2 Euro für Material.

Auch ohne Winterfell ein großer Spaß: Aktivitäten im Tierpark

Sonntag, 28.2.

„Waldspiele in der kalten Jahreszeit“ Der Wald bietet so viele Möglichkeiten, diesen Lebensraum spielend zu entdecken – auch wenn die Bäume kahl sind!

Wie ernährt sich das Eichhörnchen? Wie jagt der Luchs? Was machen die Wildschweine, um nicht zu verhungern? Dieses und vieles mehr können Sie bei dieser Winterwanderung erfahren. Lassen Sie sich und Ihre Kinder überraschen!

Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14:15 Uhr. Dauer: 1 ½ Stunden.

Sonntag, 13.3.

„Waldwichtel in Not“ Durch den Winter sind die Behausungen der Waldwichtel ungemütlich geworden.

Die Wichtel wandern frierend durch den Wald und suchen nach neuen Behausungen. Durch Erzählungen aus dem Wichtelleben stimmen wir uns auf die Bedürfnisse dieser kleinen Wesen ein, suchen nach ihnen im Unterholz und bauen ihnen an-

Winterspaziergang mit den Eseln So, 3.1., 13.30 – 16 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren)

Was machen die Tiere unseres Parks im Winter?

Mo, 4.1., 8.30 –12 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

Mit Ronja Räubertochter den Geheimnissen des Waldes auf der Spur Sa, 23.1., 14 – 16.30 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

Winterspaziergang mit unseren Lamas So, 24.1., 13.30 – 17 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 8 Jahre)

Wie bereiten sich die Tiere auf den Winter vor?

Mit unseren Eseln unterwegs

Di, 5.1., 8.30 – 12 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

So, 31.1., 14 – 16 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 6 Jahre)

Wir lernen alte Haustierrassen kennen

Die wilden Kreaturen vom Zeubelrieder Moor

So, 17.1., 14 – 16.30 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

Sa. 6.2., 14 - 16 Uhr (Für Familien)

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unterwegs mit kindern

Winterferienprogramm:

Kunterbunter Winterwald.

Rund um`s Huhn.

Mi, 1.2., 8.30 – 12 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

So, 6.3., 14 - 16 Uhr (Für Kinder ab 5 Jahre)

Winterferienprogramm:

Unsere kleinen Kaninchen.

Eichelhäher, Specht & Co. Do, 11.2., 8.30 – 12 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre) Winterferienprogramm: Auf

Spurensuche im Winterwald.

Fr., 12.2., 8.30 – 12 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

Mit unseren Rieseneseln unterwegs.

Sa, 13.2., 14 – 17 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren)

Der Tierpark bei Nacht.

Fr, 19.2., 17 – 18.30 Uhr (Für Familien)

Rund ums Ei. Sa, 12.3., 14 – 16.30 Uhr (Für Kinder von 3 bis 6 Jahre)

Mit unseren Eseln unterwegs.

So, 13.3., 14 – 16 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 6 Jahre)

Frühlingserwachen im und um den Tierpark.

Sa, 19.3., 14 –16 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

Rund um`s Huhn.

So, 20.3., 10 – 12 Uhr (Für Jugendliche u. Erwachsene)

Kroko fragt: „Was ist eigentlich...?“

Lamatrekking wie in den Anden.

Sa, 20.2., 10.30 – 12 Uhr (Für Kinder von 3 bis 8 Jahre)

So, 20.3., 13 – 16.30 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 8 Jahre)

Keine Angst vor Tieren! – Kinder

Osterferienprogramm für Kinder ab 6 Jahre.

Mo, 21.3. – Do. 24.3., jeweils 8.30 – 14.30 Uhr

begegnen zum ersten Mal Tieren hautnah.

Di, 23.2., 15 – 16.30 Uhr (Für Kinder ab 2 Jahre mit ihren Eltern)

Rund um`s Huhn.

So, 28.2., 10 – 12 Uhr (Für Jugendliche und Erwachsene)

Lamatrekking wie in den Anden.

So, 28.2., 13 – 16.30 Uhr (Für Familien mit Kindern ab 8 Jahre)

Mit dem Tierpfleger unterwegs.

Sa, 5.3., 14 – 16.30 Uhr (Für Kinder ab 6 Jahre)

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Do, 10.3., 15 – 16.30 Uhr (Für Kinder ab 2 Jahre mit ihren Eltern)

Osterferienprogramm für Kinder ab 6 Jahre.

Di, 29.3. – Fr, 1.4., jeweils 8.30 – 14.30 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter www.tierparksommerhausen.de.

Anmeldungen (bitte bis spätestens drei Tage zuvor) unter 09333 90 28 10 oder unter umweltstation@tierparksommerhausen.de.

Kinder-Künstler-Kurs mit Rita Katharina Kolb in Thüngersheim Reise in die Welt der Kunst

Das Feuerwerk der Farben

In diesem Kurs werden verschiedene Techniken, wie Drucken, Pastellmalerei, Hinterglasmalerei, Collage und andere geübt und mit diesen experimentiert. Du lernst verschiedene Künstler und deren Arbeiten kennen und gestaltest dein individuelles Kunstwerk.

Geeignet für Kinder von ca. 9-14 Jahren Jeweils Donnerstags, 8 x vom 21.1. 17.3., außer in den Faschingsferien, 15-16:30 Uhr (evtl. auch später)

Komm mit auf eine kunterbunte Reise in die Welt der Farben! Aus verschiedenen Pflanzen stellen wir Farben selbst her, experimentieren mit Pigmenten, rollen, drucken und malen. Du lernst verschiedene Techniken und Künstler kennen und lebst dich ein in das „Wesen der Farben“.

Geeignet für Kinder von ca. 5-9 Jahren 8 x vom 20.1. - 15.3., außer den Faschingsferien, jeweils 15-16:30 Uhr

Kursleitung: Rita Katharina Kolb, Malerin und Pädagogin, Atelier im Wolkenschiff, Untere Hauptstraße 35, Thüngersheim Kosten pro Kurs und Kind: 80 Euro plus 10 Euro Materialgeld Anmeldung unter Rita.kolb@t-online.de oder unter Tel. 09364 5489

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unterwegs mit führung

Zurück ins 8. Jahrhundert –

in Ochsenfurt

mit Chlodhild Ochsenfurt entdecken Die außergewöhnliche Stadtführerin ist vermutlich die „älteste“ Frau Ochsenfurts. Chlodhild, geboren im Jahre 767 nimmt ihre Gäste mit in die Zeit der Ritter und Burgen. Nach Ochsenfurt!

Mit Chlodhild vom Mee zum See am 31. Januar

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Vom Neuen Rathaus machen wir uns auf den Weg zum Ochsensee. Nach einem heißen Tee geht es weiter durch den Wald.

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Unterwegs werdet ihr von mir Geschichten der Ochsenfurter und aus derer Umgebung hören. Hoffentlich begegnen wir nicht einem Lindwurm. Lindwurm kennt ihr nicht? Na, dann kommt mit. Zum Abschluss werden wir uns bei einem heißen Getränk aufwärmen.

Treffpunkt: Neues Rathaus, Uhrzeit: 14 bis 16.30 Uhr, Kosten pro Person: 9 Euro, inkl. Getränke; Kinder bis 12 Jahre frei (aber ohne Getränke) Anmeldung bis 29.1. erforderlich!

Mit Chlodhild durch die Gässli von Ochsenfurt – Teil 1 „die untere Stadt“ am 21. Februar Vom Neuen Rathaus aus streifen wir durch Ochsenfurter Gässli.

Bei Teil 1 bewegen wir uns in unteren Stadt. Bollwerk mit Taubenturm, Klingentorturm und Nikolausturm mit Dickem Turm werden wir bestaunen. Aber auch das Palatium und die St. Andreas Kirche mit der Michaelskapelle werden wir erkunden. Und dabei erfahrt ihr so manches über die Hexe Mechthild und dem Türmer Martin.

Treffpunkt: Neues Rathaus, Uhrzeit: 14.30 bis 15.30 Uhr, Kosten pro Person: 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei; Menschen mit Behinderung erhalten 50% Nachlass. Anmeldung bis 19.02. erforderlich!

Mit Chlodhild den Frühling begrüßen, am 20. März

Von der Alten Mainbrücke aus, geht auf dem Mühlenweg nach Tückelhausen um den Frühling am Wegesrand zu begrüßen.

Vorbei an Mühlen werde ich aus früheren Tagen vom Müller Sebastian und seiner Frau Magda erzählen. Beim ehemaligen Kartäuserkloster lassen wir uns mit Tee oder Kaffee mit Blechkuchen verwöhnen, bevor es wieder zurück nach Ochsenfurt geht. Seid dabei!

Treffpunkt: Alte Mainbrücke, Uhrzeit: 14 bis 16.30 Uhr, Kosten pro Person: 9 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei (nicht auf Getränke und Kuchen); Menschen mit Behinderung erhalten 50% Nachlass (nicht auf Getränke und Kuchen), Anmeldung bis 18.3.2016 erforderlich!

Anmeldungen bei: Andrea Trumpfheller, Untere Klingengasse 3, 97199 Ochsenfurt, Tel 0170 2681966 oder Mail: info@ochsenfurt-erlebnis.de.

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So ist‘s Recht:

Gar nicht übel, sprach der Dübel Entgegen landläufiger Meinung müssen vom Mieter beim Auszug Bohr- und Dübellöcher nur entfernt werden, wenn der Mietvertrag ihn dazu verpflichtet, Schönheitsreparaturen durchzuführen. Denn dann gehört die Beseitigung der Löcher zu den vertraglichen Pflichten. Unwirksam ist hingegen nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs eine Klausel, die vom Mieter verlangt, dass er Dübeleinsätze entfernt, Löcher ordnungsgemäß und unkenntlich verschließt und durchbohrte Kacheln ersetzt (Az.: VIII ZR 10/92).

Es gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch der Mietsache, dass der Mieter Dübel setzen oder Kacheln anbohren darf – wenn er beispielsweise im Bad oder der Küche Spiegel, Konsolen, Seifenschalen oder Handtuchhalter anbringen will.

Folge hiervon ist, dass der Vermieter in einem solchen Fall keine Schadenersatzansprüche hat. Nur wenn der Mieter in einem ungewöhnlichen Ausmaß Dübellöcher setzt, kann eine Pflichtverletzung vorliegen. Wo genau die Grenze des Zumutbaren liegt, wird von den jeweiligen Gerichten unterschiedlich beurteilt. Das Amtsgericht München z. B. entschied, dass 59 Bohrlöcher das verkehrsübliche Maß nicht überschreiten. Das Landgericht Berlin akzeptierte sogar 149 Bohrlöcher in einer 150 Quadratmeter großen Wohnung!

Florian Kaiser ist Rechtsanwalt in Würzburg und Zell am Main. www.gahn-kaiser.de

Auflösung Rätselhaft: Bieberehren, ganz im Süden des Landkreises Würzburg, liegt an der „Romantischen Straße“ und ist auch mit dem Fahrrad auf dem Gaubahnradweg zu erreichen.

Dort entdeckten wir diesen schmiedeisernen Zaun neben der Pfarrkirche St. Peter und Paul in der Ortsmitte.

Bei einem Ausflug an die Landkreisgrenze können sie selbst erkunden, was sich hinter diesem Zaun befindet …

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kirche&glaube

fußball

Franz meets Klara Jugendfußball Gottesdienst für junge Menschen der Spitzenklasse Taizégebet mit Segen

Seit 1998 richten der Post SV Sieboldshöhe und der SV Kürnach ihre internationalen Hallenfußballturniere für Jugendmannschaften aus der Bundesliga und anderen europäischen Ligen in der Kürnacher Höllberghalle aus.

Jedes Jahr im Januar geben sich hier die Stars von morgen ein Stelldichein: Mannschaften wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, Schalke 04, 1. FC Nürnberg, FC Luzern oder Red Bull Salzburg, um nur einige zu nennen, messen ihre Kräfte.

Bayern-Star Thomas Müller oder der Schalker Julian Draxler stehen stellvertretend für viele andere Profis, die bereits bei den Hallenturnieren in Kürnach dem Ball nachjagten. Für die Profiteams aus Bundesliga und aus dem Ausland haben die Turniere einen hohen Stellenwert und stehen auf den Terminkalendern der Profitrainer ganz oben.

Mehmet Scholl in der Höllberghalle

Wir laden besonders diejenigen ein, die im Jahr 2016 einen speziellen Geburtstag feiern. Dazu wollen wir euch Gottes Segen mitgeben. Alle anderen sind natürlich auch herzlich willkommen. Anschließend gemütliches Beisammensein im Klostercafé. Wer Musik mitmachen möchte, melde sich per Mail (jugendarbeit@ oberzell.de) und komme schon um 18.45 Uhr in die Krypta.

Leitung: Sr. Beatrix Barth und Team 15.1., 19.30 Uhr, Kloster Oberzell

Ökumenische Kirche für Knirpse Herzliche „Einladung zur Kirche für Knirpse“, ein kurzer Krabbelgottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren, ökumenisch, mit Gitarre und einfachen Liedern und Geschichten. Anschließend gibt es Tee und Kekse, Kaffee für die Eltern und ein Bastel- oder Malangebot für die Kinder.

13.3., 15.30 Uhr, Evangelische Philippuskirche, Eisingen

kurz und bündig:

Taizégebet

24. Februar

Nach Zeugnissen und Prüfungen zur Ruhe kommen. Im Singen und Beten vor Gott alles lassen. Anschließend gemütliches Beisammensein im Klostercafé. Wer Musik mmitmachen möchte, melde sich per Mail (jugendarbeit@oberzell.de) und komme schon um 18.45 Uhr in die Krypta.

Leitung: Sr. Beatrix Barth und Team 19.2., 19.30 Uhr, Kloster Oberzell

Vortrag „Zu Fuß als Pilger nach Jerusalem“ mit Brigitte und Wolfgang Zecher in der Philippuskirche, Eisingen

Bibliolog

6. März 50 Jahre Kirchweihe der Kuratie: Festgottesdienst, Ausstellung, Empfang und verschiedene Aktionen, Kuratie Hl. Dreifaltigkeit, Veitshöchheim

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In einer Wort-Gottes-Feier sich intensiv auf die Karwoche und das Osterfest einstellen. Anschließend gemütliches Beisammensein im Klostercafé.

Leitung: Sr. Beatrix Barth 18.3., 19.30 Uhr, Kloster Oberzell

4. März 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag Thema Kuba, St. Josefsstift, Eisingen

18. Internationales Fußballturnier für U-13 Junioren in Kürnach 24. Jan. 2016 in der Höllberghalle Teilnehmer: 1.FC Nürnberg RB Leipzig SpVgg Greuther Fürth TSG 1899 Hoffenheim Karlsruher SC TSV Bayer 04 Leverkusen SV Werder Bremen VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt Borussia Mönchengladbach SV Kürnach 1.JFG Mainfranken Würzburg

Prosselsheimer Straße 23 97273 Kürnach Tel // 09367 9880200 Öffnungszeiten Mo-Fr // 11.00 - 14.30 und 17.00 - 23.00 Uhr Sa+So // 17.00 - 23.00 Uhr Dienstag Ruhetag www.montemarco.de

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Bei uns können Sie gewinnen. Einfach eine E-Mail mit dem Wunsch-Gewinn und Ihren Kontaktdaten als Betreff an kontakt@lohnenswert-wue.de oder eine Postkarte an Lohnenswert, Neue Str. 48, 97299 Zell.

Einsendeschluss ist der 29.02.2016, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlungen der Gewinne nicht möglich. Nur die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

I M P R E SSU M Herausgeber & V.i.S.d.P: Ingrid Schinagl & Silvia Popp GbR Redaktionsadresse: Lohnenswert Neue Straße 48 l 97299 Zell a. Main Chefredakteurin: Silvia Popp Tel. 0931 99114272 E-Mail: kontakt@lohnenswert-wue.de Grafik: Ingrid Schinagl | Tel. 0931 4600880 E-Mail: grafik@lohnenswert-wue.de Anzeigen: Winfried Popp | Tel. 0931 99114272 E-Mail: kontakt@lohnenswert-wue.de Fotos: Ronald Grunert-Held (0171 6901660), Veranstalter, Künstler, unsere Unternehmen und Gemeinden, Pressestelle des Landrats­ amtes Würzburg, Fotolia.com, Lohnenswert Redaktion Distribution: Auslage im ganzen Landkreis und in der Stadt Würzburg. In Rathäusern, Touristinfos, Büchereien, Arztpraxen, Apotheken, in der Gastronomie, in Kinos, beim Frisör, Winzer, im Einzelhandel und bei Dienstleistern aller Art …

Druck: bonitasprint, Würzburg Sonstiges: Alle Veranstaltungsangaben ohne Gewähr. Wir bemühen uns sehr, alle Termine und Fakten richtig darzustellen, können aber bei dieser Fülle Fehler nicht ausschließen.

Veranstalter, die Fotos an uns senden, tragen etwaige Honorarkosten selbst. Urheberrechte für Anzeigengestaltungen, redaktionelle Beiträge, Vorlagen sowie die gesamte Gestaltung bleiben beim Herausgeber. Der Nachdruck von Fotos, Zeichnungen, Artikeln und Anzeigen – auch auszugsweise – bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Herausgebers. Für unaufgefordert eingesendete Fotos, Texte und Unterlagen übernehmen wir keine Haftung. Bearbeitung und Abdruck behält sich der Herausgeber vor.

Dank: Unser Dank geht an alle, die uns mit Rat, Tat, Terminen, Tipps und Anzeigen unterstützen und die somit dafür sorgen, dass dieses Magazin seinen Auftrag erfüllen kann – nämlich zu zeigen, wie vielfältig und schön, wie reich an Kultur und Freizeitmöglichkeiten unser Landkreis ist.

Lohnenswert eben.

Die nächste Ausgabe (Apr/Mai/Juni 2016) erscheint am 28.03.2016

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Zwei Karten für den Weinfrühling in Randersacker Über 100 Weine präsentieren Ihnen die Randersackerer Winzer am Sonntag, 20.3. in der Sonnenstuhlhalle. Sie können sich die 12 Euro Eintritt sparen, wenn Sie gewinnen ...

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Pizza für zwei in Kürnach Wer die leckere Pizza nach original italienischem Rezept der Familie Chianese einmal probieren möchte, der sollte bei uns sein Glück versuchen. Wir verlosen ein Pizzaessen für zwei Personen (Pizza + Getränk) im Monte 23 in Kürnach.

Viel Glück!

Der Schulmeister und sein Sohn ist eine fränkische Geschichte mit sympathischem Lokalkolorit, mit vielen Namen und Örtlichkeiten zum Wiedererkennen. Nach dem Roman von Karl Heinrich Caspari. Neu erzählt von Markus Grimm.

Wir verlosen 3 Exemplare.

Typen vom Tellerrand Geschichten aus der Provinz, gesammelt von Johanna Popp und Felicitas Wilke und erzählt von ungewöhnlichen Menschen, die mit ihrer Präsenz die Peripherie lebendig und lebenswert machen.

Wir verlosen 3 Exemplare.

Prosselsheimer Straße 23 97273 Kürnach Tel // 09367 9880200 Öffnungszeiten Mo-Fr // 11.00 - 14.30 und 17.00 - 23.00 Uhr Sa+So // 17.00 - 23.00 Uhr Dienstag Ruhetag www.montemarco.de

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