Lohnenswert Ausgabe 2 2017

vierteljährlich kostenlos

Lohnenswert Apr Mai Juni 2017

Leben und Genießen im Landkreis Würzburg

HüperBel

Musik-Kabarett unter Strom in der Kulturbühne Alte Feuerwehr Gerbrunn Der perfekte Tag in Uettingen: Die Sonnenterrasse im Aalbachtal

Ab in die Hecke!

Die schönsten Weinevents und Heckenwirtschaften

Bitte, was ist los?

Feste, Partys, Kabarett: Die schönsten Veranstaltungen

Voll im Trend: Troand

Alles neu macht der April Lohnenswerte Gartentipps vom Fachmann

Wir sind sowas von raus!

Freilichttheater und OutdoorProgramme für Kinder

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vorwort Liebe Leserin,

lieber Leser, viel Neues gibt es aus Röttingen zu berichten: die „Frankenfestspiele“ erstrahlen in diesem Frühling in neuem Glanz. Unter neuer Leitung, mit einem neuen Erscheinungsbild und einem neuen inhaltlichen Gesamtkonzept. Zeitgenössisch inszenierte musiktheatralische Werke erwarten uns, wenn Ende Mai der Vorhang auf Burg Brattenstein wieder aufgeht.

Was uns besonders gefällt, ist der neue Ansatz zur Förderung des Theaters für Kinder und Jugendliche. Machte man in Röttingen bislang ein einmaliges Angebot für Kinder im Sommer, so gibt es jetzt künstlerisch und pädagogisch wertvolle Veranstaltungen das ganze Jahr über. Mit Eigenproduktionen, Gastspielen und Koproduktionen.

inhalt 5

Landkreisköpfe Ausgezeichnet im Landkreis 6

Rätselhaft Rätselhafte Steinkunstwerke 8

Die Sonnenterrasse im Aalbachtal Ein perfekter Tag in Uettingen 12

Der Himmel in Uettingen Aus dem lohnenswerten Nähkästchen 13

Essen & Trinken Voll im Trend: Troand 14

Weintipps und -termine Genießen und erleben 18

Alles neu macht der April Lohnenswerte Gartentipps

Die Macher der Frankenfestspiele sehen sich als Teil der Bildungsoffensive, gerade in der Situation einer kulturell durchmischten Gesellschaft. Kinder und Jugendliche lernen, dass ihre Freuden, Sorgen und Nöte auch einen künstlerischen Ausdruck finden können. Durch frühe Berührung mit dem Theater werden sie sich auch später als Erwachsene diesem Medium nicht verschließen.

Auch in Schulen und Kindergärten will man präsent sein. Wir finden: ein lohnenswerter Weg, unsere Kultur wieder ein großes Stück voranzubringen.

Näheres zu den Frankenfestspielen finden Sie auf Seite 29.

21

Kunst und Kultur Musik, Kabarett, Theater, Ausstellungen …

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Der Beginn einer längeren Freundschaft Theaternetzwerktreffen in Eisingen 31

Die Frühlings-Aktivierer Seniorenwochen im Landkreis Würzburg 32

Museen Im Landkreis Gedenkstätte ehemalige Synagoge in Gaukönigshofen 33

Herzlichst,

Keine Panik vor der Steuer

Ihre Ingrid Schinagl und Silvia Popp

Das aktuelle Interview 34

Seitenblicke

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Lebensfreude in Bad Mergentheim 36

Feiern mit Freunden Bitte Feste feiern!

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Titelfoto: Karo Kasemir Photographie

Buch macht klug Der Mitmach-Krimi von Günter Huth 40

Unterwegs mit Kindern Starke Stücke und vieles mehr 45

Gesundheit & Wissen Trainings- und Rechtstipps 46

Lohnenswerte Gewinne Mitmachen und gewinnen!

Impressum

vorwort | inhalt_3

nicht verpassen Rieden Gramschatz

Kleinkunstauslese in Thüngersheim Seite 15

Bergtheim

Kulturmeile in Zell | Seite 29

Burggrumbach

Leinach

Erlabrunn

Kürnach

Hettstadt Roßbrunn

Helmstadt Holzkirchhausen

Gerbrunn

Höchberg Eisingen

Randersacker

Waldbrunn

Oberaltertheim

Ruwe & Valenske in Gerbrunn | Seite 21

Theilheim Kist

Lindelbach

Reichenberg Limbachshof

Eibelstadt

Rottenbauer

Unteraltertheim Böttigheim

Claus von Wagner in Veitshöchheim Seite 21

Rottendorf

Waldbüttelbrunn

Mädelhofen

Neubrunn

Florian Meierott in Kürnach | Seite 24

Rothof

WÜRZBURG

Weinbergswanderung in Güntersleben Seite 15

Seligenstadt b. Würzburg

Estenfeld Zell a. Main

Uettingen Holzkirchen Wüstenzell

Mühlhausen

Maidbronn

Veitshöchheim

Greußenheim Remlingen

Püssenheim

Prosselsheim

Rimpar

Sonntagsausklang in Hettstadt | Seite 24

Oberpleichfeld Unterpleichfeld

Margetshöchheim

Überleben im Wald im Guttenberger Forst Seite 44

OberEisenheim Unter-

Rupprechtshausen

Güntersleben

Duo Bassion in Höchberg | Seite 23

Dipbach

Hilpertshausen

Thüngersheim

Two Again in Waldbüttelbrunn | Seite 23

Kinder raus Gramschatzer Wald Seite 43

Hausen Fährbrück Opferbaum Erbshausen

Lindflur

Uengershausen

Steinbach

Kleinrinderfeld

Winterhausen

Geroldshausen

Klingholz

Moos

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Erlach

Sommerhausen

Albertshausen Fuchsstadt

Zeubelried Gossmannsdorf

Eßfeld

Darstadt

Frickenhausen

Thierbachtal

Ingolstadt

Kirchheim

Kleinochsenfurt

Hohestadt

Giebelstadt

Ochsenfurt

Tückelhausen

Acholshausen

Sulzdorf

Kunsttage in Sommerhausen Seite 28

Herchsheim Gaukönigshofen Wolkshausen Allersheim

Bratwurstfest in Ochsenfurt Seite 39

Gaubüttelbrunn Gützingen

Rittershausen Euerhausen

Höttingen Gaurettersheim

Bütthard

Sonderhofen

Tiefenthal

Bolzhausen

Sächsenheim

Osthausen

Gelchsheim

Oesfeld

Eichelsee

Kindertheatersommer in Giebelstadt Seite 41

Oellingen

Stalldorf

Riedenheim

Oberhausen

Baldersheim Lenzenbrunn Aufstetten

Hopferstadt

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Burgerroth

Kindertheatersommer in Röttingen | Seite 40

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landkreisköpfe

Ausgezeichnet:

Thomas Schwab und seine Remlinger Rüben Seit 25 Jahren bewirtschaftet Thomas Schwab mit seiner Frau Ines HeroldSchwab einen Bioland-Betrieb in Remlingen. Sie erzeugen auf einer Fläche von inzwischen 90 Hektar hauptsächlich Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln nach den strengen Bioland-Richtlinien. Der Bioland-Betrieb von Ines und Thomas ist der Ursprung der Remlinger Rüben. „Die Remlinger haben die dicksten Rüben“, heißt es im Volksmund. Im Weinland Mainfranken sind die KlimaVerhältnisse sehr günstig und die Böden auf den Feldern fruchtbar. Möhren werden süß und saftig, Kartoffeln und Zwiebeln bekommen einen besonders intensiven Geschmack – und das ohne Einsatz von chemischer Düngung oder Schädlingsbekämpfung sowie selbstverständlich frei von Gentechnik. Auf der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin wurden Thomas Schwab und sein Erzeugerverbund „Remlinger Rüben“ nun vom Bundeslandwirtschaftsministerium mit dem bundesweiten Förderpreis Ökologischer Landbau ausgezeichnet.

Jährlich werden rund 4.500 Tonnen BioKartoffeln, Bio-Möhren und Bio-Zwiebeln von 20 regionalen Bio-Landwirten gelagert, aufbereitet, abgepackt und vermarktet. Damit kann der Betrieb regionales Bio-Gemüse für den Lebensmittehandel in entsprechenden Mengen bündeln und in Bio-Qualität zur Verfügung stellen. Ein Großteil der Ware geht an die Supermarktkette tegut.

Aufgrund der guten technischen Lager- und Kühlmöglichkeiten können die Feldfrüchte über einen langen Zeitraum frisch gehalten werden. So ist regionale

Bio-Ware das ganze Jahr über verfügbar. Damit kommt Thomas Schwab mit seinem Betrieb der steigenden Verbrauchernachfrage nach regionalen Bio-Produkten nach. Er ist damit ein absoluter Vorreiter und schließt eine bestehende Lücke zum Vorteil aller Beteiligten. So kam dann auch die Förderpreis-Jury zu dem Urteil: Schwab sei Warenbeschaffer, Qualitätssicherer und „Geschmacksverantwortlicher“ zugleich.

Fruchtbare Kooperation zum qualitätsorientierten Lebensmittelhandel In den vergangenen Jahren hat sich eine enge und vertrauensvolle Kooperation zwischen den regionalen Bio-Erzeugerbetrieben aus Mainfranken und dem Handelsunternehmen tegut … (Fulda) entwickelt. 85 Prozent der Ware wird über die Supermarktkette vermarktet.

Der anspruchsvolle Lebensmittelhandel schätzt die Qualität und Frische der Erzeugnisse, die Sicherheit der BioErzeugung und die Zuverlässigkeit des Unternehmens.

Maximale Transparenz

auch den wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung.

Thomas Schwab und die Betriebe, die ihn beliefern, sind Bio-Landwirte aus Überzeugung. „Wir tragen eine hohe Verantwortung für unsere natürlichen Lebensgrundlagen Boden, Luft und Wasser, und eine hohe Verantwortung gegenüber unseren Kunden“, so der Preisträger. Zuversichtlich beurteilt er die zunehmende Nachfrage nach BioProdukten, die sich auch im Umsatz seines Hofladens in Remlingen niederschlägt. „Die vollkommene Transparenz bei der Erzeugung und der biologische Anbau sorgen mehr und mehr dafür, dass beispielsweise Kartoffeln ihr Schattendasein als Beilage verlieren und wieder zu dem werden, was sie einmal waren: eine gesunde Hauptmahlzeit mit einem neuen, besonderen Geschmack.“ Wir probieren sowohl Möhren als auch Kartoffeln, können Thomas Schwabs Urteil nur bestätigen und gratulieren zu der großartigen Auszeichnung. www.remlinger-rueben.de Hofladen: Birkenfelder Straße 17, Remlingen | Tel 09369 99516

Die Remlinger Rüben GmbH setzt auf maximale Transparenz: Die Lieferungen der einzelnen Betriebe werden getrennt gelagert, von professionellem Personal sortiert und abgepackt. Damit sind die Produkte für den Endkunden bis zum Erzeugerbetrieb transparent und zurückverfolgbar. Über die Aktion „Bio-mitGesicht“ wissen die Verbraucher, wo ihr Essen herkommt. Die Schaffung von 22 Arbeitsplätzen in einer strukturschwachen, ländlichen Gegend verdeutlicht

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rätselhaft

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Ein Buddha in Franken und andere geheimnisvolle Skulpturen: Wo befindet sich dieser sensationelle Steingarten?

(Auflรถsung Seite 45) Foto: Ronald Grunert-Held

Ein perfekter Tag

in Uettingen Die Sonnenterrasse im Aalbachtal „Schneesenger“ – so nennt der Volksmund die Bewohner Uettingens, der Gemeinde an der Bundesstraße 8 im Westen von Würzburg. Ihre Nachbarn behaupteten nämlich, die Uettinger würden heimlich ihren Schnee verbrennen bzw. versengen. Denn wenn die weiße Pracht überall noch Wiesen und Felder bedeckte, war sie an den Südhängen Uettingens meist schon längst abgeschmolzen.

Auf den Kirchberg führt uns auch unsere erste kleine Wanderung. Von hier aus hat man nicht nur einen wunderbaren Überblick über die gesamte Gemeinde, sondern auch einen herrlichen Fernblick, der bis nach Wertheim reicht. Die Weine, die auf dem Kirchberg angebaut werden (Müller-Thurgau, Kerner und Domina), vermarktet die Gebietswinzergenossenschaft Franken (GWF).

Nähert man sich der ca. 2000-EinwohnerGemeinde auf einem der schönsten und familienfreundlichsten Rad- und Wanderwege unserer Region, dem Aalbachtalweg, könnte man in der Tat neidisch werden: der Ort mit dem Kirchberg dahinter liegt im warmen Schein und hellen Licht der Sonne, wo andernorts noch die Schatten dominieren.

Auf unserem Weg hierher haben wir schon eine der Sehenswürdigkeiten Uettingens passiert: die Obere Mühle, heute Pfeuffer-Mühle genannt. Sie gehört zu den vier Mühlen des Aalbachs und war als Getreidemühle bis in die 1980er-Jahre in Betrieb. Heute beherbergt sie einen Handel für Reit- und Hundesportartikel sowie Tiernahrung.

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Im Ort selbst sticht vor allem das Uettinger Schloss im Süden ins Auge. 1818 im spätklassizistischen Stil von Freiherr Franz Wolffskeel v. Reichenberg erbaut, diente es zunächst als Sommerresidenz, später dann als fester Wohnsitz der Familie Wolffskeel. Im November 1866 hielt sich König Ludwig II. von Bayern im Rahmen seiner Frankenreise auf Schloss Uettingen auf, um Freifrau Karoline Wolffskeel für ihre Verdienste um die Pflege der Verwundeten im Deutschen Krieg von 1866 mit dem Verdienstorden der Bayerischen Krone zu ehren.

Während die katholische Kirche, ein moderner Bau auf diagonal angeordnetem quadratischen Grundriss mit hohem Pyramidendach, aus dem Jahre 1967 stammt, wurde die evangelisch-lutherische Pfarr-

kirche St. Bartholomäus im Ortskern bereits im 18. Jahrhundert erbaut. Weithin sichtbar ist der Turm mit der Welschen Haube. Die Kirche verfügt über die einzige erhaltene Orgel in Unterfranken des berühmten Orgelbauers Georg Martin Gessinger (1717 - 1791) aus Rothenburg.

An den „Deutschen Krieg“ von 1866 erinnern in Uettingen gleich zwei Denkmäler: die Gedenkstätte auf dem Vogelsberg (von den Uettingern „Ostnert“ genannt) und das Denkmal auf dem Heldenfriedhof. Der Grund: Hier fand die letzte Schlacht des Krieges der Österreicher gegen die Preußen statt und sowohl die Bartholomäuskirche als auch das Schloss dienten als Lazarett für die verwundeten Soldaten.

Heute ist man von solchen Ereignissen Gott sei Dank weit entfernt und genießt stattdessen die sonnige Lage des Ortes – an warmen Sommertagen natürlich am liebsten im ortseigenen Freibad, das 2007 aufwendig saniert wurde und in der Region seinesgleichen sucht. Die zwei kirchlichen Gemeinden und 20 Vereine

sorgen in Uettingen – übrigens auch der Wohnort von Landrat Eberhard Nuß – für ein lebendiges Gemeindeleben. Musik spielt hier eine dominierende Rolle, was sich in den vielfältigen Aktivitäten des MGV Uettingen und in hervorragenden Leistungen der örtlichen Musikkapellen mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit widerspiegelt. Musik aus dem Aalbachtal bürgt seit jeher für hohe Qualität, was auch für die „Schneesënger“ gilt, einer über die Grenzen Uettingens hinaus bekannten Sängergruppe. Der großartige Chor „Happy Sound“ des MGV unter der Leitung von Willi Thoma bringt in Vollbesetzung bis zu 60 Sängerinnen und Sänger auf die Bühne.

Nicht nur, aber auch bei den großen Festen Uettingens sind die Chöre und Musikkapellen der Gemeinde vertreten.

Das Waldfest (am 2. Juli-Wochenende) ist ebenso in der ganzen Region bekannt und beliebt wie die Uettinger Kirchweih (am 1. Septemberwochenende) mit dem berühmten „Hammeltanz“ am Kirchweihsamstag. Am 10./11. Juni

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… in

Uettingen empfängt der Country Club zum großen Country- und Weidefest an der Pfeuffermühle – ein Fixtermin für alle Countryund Westernfreunde.

Gastronomisch bleiben in Uettingen keine Wünsche offen. Neben der traditionellen Dorfwirtschaft „Zur Alten Brauerei Zapf“ mit gutbürgerlicher Küche und dem fränkischen Landgasthof Heunisch (mit Hotel) ist auch die internationale Küche vertreten: Meau´s Restaurant im „Graben“ bietet thailändische, das Ristorante „da Pippo“ in der Hauptstraße italienische Spezialitäten. Und auch wenn die „Holzmühle“ am Aalbachtal-Radweg eigentlich auf Remlinger Gemarkung liegt, so zählen die Uettinger sie wegen ihrer unmittelbaren Ortsnähe doch auch zu „ihrem“ Gasthaus.

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Natürlich gehört zu unserem Besuch auch eine Stippvisite im Uettinger Rathaus.

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Bürgermeister Heribert Endres macht es sichtlich Spaß, über seine Gemeinde zu sprechen. „Für die schöne Landschaft können wir nichts“, meint er, „aber auf unsere Infrastruktur, die Freizeitmöglichkeiten und unser Gemeindeleben dürfen wir ruhig ein wenig stolz sein.“ Wie in vielen Gemeinden unseres Landkreises verbinden Sport, Musik und das gemein-

Fotos: Ronald Grunert-Held und Karl Hepp (Seite 11)

same Feiern die Menschen. Aber auch Nachhaltigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur haben sich die Uettinger auf ihre Fahnen geschrieben: Der Ort ist Mitglied der Öko-Modellregion Waldsassengau im Würzburger Westen.

Wir beschließen unseren Tag in Uettingen mit einem kleinen Spaziergang durch den Ort, bei dem wir nicht nur historische Gebäude, sondern auch viele für diese Gegend typische Bildstöcke, Wegkreuze und Kreuzwegstationen bewundern können. Bevor wir uns über den schönen Aalbachtalweg wieder verabschieden, genehmigen wir uns noch ein leckeres Abendessen. Die große Auswahl hierfür ist in Uettingen ja so sprichwörtlich wie die Zahl der Sonnenstunden.

Mit herzlichem Dank an Bürgermeister Heribert Endres.

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Uettingen Freizeit - Sonne – Gastlichkeit Leben und genießen in Uettingen www.uettingen.de ein perfekter tag_11

Der Himmel in Uettingen Aus dem lohnenswerten Nähkästchen:

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g sun rlo 46! e V ite Se

Wenn wir alle paar Wochen durch den Würzburger Landkreis fahren, um unser Magazin zu verteilen, so macht uns dies in manchen Geschäften ganz besonders viel Spaß. Dazu gehört auch der Spielhimmel in Uettingen, wo es durchaus sein kann, dass wir uns schon mal etwas länger aufhalten. Warum das so ist, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Zunächst einmal ist der Spielhimmel weitaus mehr als ein Spielwarengeschäft. Der schöne und lebhafte Laden im Herzen Uettingens fungiert auch als örtliches Postamt und hält zudem Schreibwaren, Zeitschriften, Geschenkartikel und liebevoll ausgewählte Bücher für seine Kunden bereit. „Angefangen hat alles in meinem Wohnzimmer“, erzählt uns Bettina SchmittBauer, Gründerin, Inhaberin und das Herz des Spielhimmels. „Ich bin selbst leidenschaftliche Karten- und Brettspielerin und habe deshalb einen kleinen Spieleverleih gegründet. Mit der Zeit ist die Idee gereift und der Laden gewachsen – Regal um Regal.“ Heute füllt Bettina SchmittBauer ein 140 m2 großes Geschäft mit ihrem ausgewählten Sortiment.

Regional, nacHHalTig Und FaiR! Hauptstraße 65 · 97204 Höchberg Telefon 0931 - 40 40 71 71 41 41 Mo –- Fr: Uhr··Samstag Sa: 8 -16 Mo Fr: 8.30 8.30 –- 18:30 18.30 Uhr : 8 Uhr – 14 Uhr info@ursprung-naturkost.de info@ursprung-naturkost.de

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„Ich spiele fast alles selbst“ erklärt uns Frau Schmitt-Bauer. Sie kennt sich deshalb bei Brett- und Kartenspielen und Puzzles bestens aus. Auch wer Schreibwaren für Schule oder Arbeit, Bastelmaterial, Papeterie-Artikel oder ein schönes Geschenk sucht, ist hier bestens aufgehoben.

Dass Frau Schmitt-Bauer nicht nur gerne spielt, sondern auch leidenschaftlich und viel liest, kommt ihrer Kundschaft ebenfalls zugute. Fast alle Bücher, die im Spielhimmel für alle Altersstufen „vom Baby bis zur Oma“ erhältlich sind, hat sie selbst gelesen und empfiehlt sie deshalb ganz persönlich. Die Bücher aus dem Spielhimmel können übrigens auch im Internet unter www.spielhimmel.de reserviert, bestellt und im Laden abgeholt werden, man spart sich also den Weg in die Stadt.

Wir brauchen wohl kaum noch hinzuzufügen, dass man im Spielhimmel auf eine ganz individuelle Beratung, den großen Erfahrungsschatz der Inhaberin und den herzlichen Service des ganzen Teams zählen kann. Sei es bei der Suche nach einem passenden Geschenk für den Kindergeburtstag oder einem empfehlenswerten Roman. Oder einfach nur, wenn Frau Schmitt-Bauer einer Kundin ihre Lieblingszeitschrift zurücklegt.

Ihr Verständnis von Service und der Grund für all das Herzblut, das Frau SchmittBauer in den Spielhimmel steckt, bringt sie selbst am besten auf den Punkt: „Was man gern macht, macht man gut“. Und sie macht das sichtlich sehr gern.

Kurzum: Wir fühlen uns hier pudelwohl.

Fast ein bisschen wie im Himmel. Im Spielhimmel natürlich.

Spielhimmel Uettingen, Raiffeisenstraße 2 Mo – Fr, 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr Tel. 09369 990921, www.spielhimmel.de

essen und trinken Zugegeben, das Restaurant TROAND im Bendiktushof Holzkirchen ist nicht neu.

Das erste vegetarisch-vegane Café-Restaurant in Stadt und Landkreis Würzburg wurde bereits 2013 eröffnet. Und dennoch ist das TROAND-Konzept angesagter denn je.

Heute, wo wieder Wert auf hochwertige Lebensmittel aus unserer schönen und ertragreichen Region gelegt wird, wo das Thema Achtsamkeit auch in der Küche und am Esstisch Einzug gehalten hat und wo der Verzicht auf Fleisch und tierische Lebensmittel von vielen als ganz normal betrachtet wird, vereint das Restaurant TROAND all dies in ganz besonderen Geschmackserlebnissen.

Besonders begeistert hat uns zunächst die Atmosphäre im Benediktushof, wo man sich schon beim Ankommen wohlfühlt. Die wunderschöne und liebevoll gestaltete Anlage des ehemaligen Benediktinerklosters, in dem sich heute ein Zentrum für Meditation und Achtsamkeitsschulung befindet, bietet neben vielen Plätzen der Stille, wie z. B. einem japanischen Zengarten, auch einen Ort der Begegnung: das vegetarisch-vegane Café-Restaurant TROAND. Hier bereitet Küchenchef Jürgen Tjardes für seine Gäste von nah und fern vornehmlich vegane Gerichte zu – und zwar mitten im Geschehen. Die offene Kochinsel und die Theke bilden das Herzstück des Restaurants, man kann hier beim Zubereiten der Speisen direkt zusehen – und dabei auch mit ihm ins Gespräch kommen. So erzählt er uns, dass er selbst seit 10 Jahren Vegetarier und Teilzeitveganer ist. „Beim Kochen kommt es vor

VOLL IM TREND: TROAND allem auf die Qualität der Produkte an und auf die richtige Würze“, verrät uns das gebürtige Nordlicht. So verwendet er vorwiegend biologisch angebaute Zutaten aus der Region und zaubert daraus ganz besondere Kreationen. Aufs Wesentliche reduziert, frei von Geschmacksverstärkern, dafür reich an natürlichem und frischem Geschmack, finden wir. Es gibt übrigens auch immer glutenfreie Angebote.

Der Renner im TROAND ist die Zenschale, die aus Reis und Gemüse besteht. Dieses besonders leichte und köstliche Gericht wurde ursprünglich für ein Meditationsangebot im Benediktushof entwickelt, da es sich ideal vor oder nach der Meditation genießen lässt. Die Schale war dann so beliebt, dass sie dauerhaft auf die Karte gesetzt wurde.

Begeistert hat uns auch die KlosterBrotzeit. Das frische BenediktusBrot

aus der biozertifizierten Hof-Bäckerei ist Grundlage für saisonal wechselnde Kloster-Brotzeiten. Im Frühling wird z.B. Wildkräuterbrot oder Roggenvollkornbrot mit Natursauerteig sowie Ciabatta gebacken und mit herzhaften Aufstrichen wie Hummus mit Kresse, Rote-Beete mit Sesam oder Bohnen mit Kräuterpesto und Pinienkernen belegt – alles frisch und vegan zubereitet.

Ach ja: Beim Hinausgehen haben wir noch einen schnellen Blick auf die Kühlvitrine mit der veganen SchokomousseTarte geworfen. Und ganz ehrlich: Da wären wir gern noch ein Weilchen geblieben.

TROAND am Benediktushof Klosterstraße 10 97292 Holzkirchen www.benediktushof-holzkirchen.de/ troand

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Wein-Tipps essen und trinken

Foto: Markhard Brunecker

Thüngersheim

Röttingen

Weinlagenwanderung in Thüngersheim

Weinfest in der Europastadt – (Wein-) Vielfalt im Herzen Röttingens

Schöner kann man sich keinen Überblick über den köstlichen Thüngersheimer Wein machen, als im Weinberg selbst.

Gestartet wird ab 9 Uhr am Feuerwehrhaus „Im Oberen Graben“. Dort endet auch die Wanderung mit dem letzten Probierstand. An jedem, der sechs verschiedenen Ständen kann zwischen zwei verschiedenen Weinen ausgewählt werden.

Beteiligt sind die Weingüter: DIVINO Nordheim Thüngersheim, Weingut Bickel Stumpf, Weingut Schwab, Gebr. Geiger jun., Privatweingut Hart und das Weingut Willibald Klüpfel.

Die angebotenen Weine beinhalten das gesamt Repertoire der in Thüngersheim angebauten Rebsorten.

Natürlich probiert und wandert es sich am Besten mit einer kleinen Stärkung.

Neben kleinen Wegzehrungen (z.B. Laugen-, Seelen-, oder Käsestängchen) gibt es auf halber Strecke zusätzlich auch Bratwürste und Steaks. Diese kann man beim herrlichen Rundblick in das Maintal besonders genießen, bevor es dann gemütlich auf dem Höhenwanderweg über dem „St. Michael“ und „Christus in der Kelter“ zum Ausgangspunkt am Feuerwehrhaus zurück geht.

18.06., Thüngersheim

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Vom 2. bis zum 5. Juni heißen Röttinger Winzer wieder zum alljährlichen Weinfest an Pfingsten willkommen. Verteilt im Stadtkern bieten sie zahlreiche kulinarische Spezialitäten und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.

Sie können auf dem Marktplatz und gemütlich in Scheunen und Höfen verschiedene Weine von Silvaner bis Tauberschwarz genießen.

Einen Augenschmaus auf dem Weinfest stellt stets der Rundgang der Weinprinzessinnen dar. Die amtierende Röttinger Weinprinzessin begrüßt die Gäste mit ihren zahlreichen Kolleginnen aus der Region. Zum weiteren Rahmenprogramm gehören Musikunterhaltung, eine Weinbergswanderung, der bekannte Flohmarkt, Kinderschminken und Tanzdarbietungen. Ein unterhaltsamer und feuchtfröhlicher Höhepunkt ist der Buttenlauf am Pfingstmontag. Auch das örtliche Weinmuseum ist frei zugänglich.

02.-05.06., Röttingen

Eibelstadt, Fotos: Gabriele Brendel

Eibelstadter Weinbergswanderung am Pfingstsonntag Zur traditionellen Weinbergswanderung lädt der Weinbauverein Eibelstadt heuer erstmals am Pfingstsonntag ein. Die Wanderroute beginnt am Marktplatz und führt auf dem „LügensteinWeg“ hinauf in die Weinlage Eibelstadter Kapellenberg. Entlang der etwa sechs Kilometer langen Route durch die Weinberge laden drei Probierstationen die Wanderer zum Verweilen ein.

Fünf Weinbaubetriebe bieten hier ab 10 Uhr ihre Weine zur Verkostung an.

Frisch-fruchtige Weine aus dem aktuellen Jahrgang sind genauso im Angebot wie gereifte Spezialitäten früherer Jahre.

Da treffen klassische Rebsortenweine auf moderne Cuvées und prickelnden Sekt.

Kulinarische Köstlichkeiten runden das vielfältige Angebot ab. An den Stationen kann ausgiebig gerastet werden.

Die Route führt auch am ‚terroir f‘-Punkt vorbei, dem magischen Ort des Frankenweins, der eine grandiose Aussicht auf Eibelstadt, die Weinberge und das Maintal bietet. Zusätzlich gibt es hier vielfältige Informationen zum Thema Rebsorten.

Das Ziel der Wanderung ist am Bildstock „Christus an der Geißelsäule“ am Fuße des Altenberges, südlich des Stadtkerns.

04.07., Marktplatz Eibelstadt

Weinvergnügen

Michael Altinger

Kleinkunstauslese Thüngersheim

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Was in einer lockeren Runde als Idee beim zweiten oder dritten Schoppen bei einem Weinfest „geboren“ wurde, findet heuer bereits zum 18. Mal als „Kleinkunstauslese“ im Weingut Schwab statt.

Den Anfang macht am Freitag Michael Altinger. Er ist der diesjährige Gewinner des Bayerischen Kabarettpreises. In seinem Programm „Hell“ geht es um den Ausstieg aus der Monotonie der Vorstadt, raus aus der gleichen Abfolge von Arbeit, Alkohol, verpasstem Sport und eheähnlichen Endzeitgegnern. „Sonst nix“ heißt das Programm am Samstag. Als herrlich verklemmte Schwäbin präsentiert Rosemie dem Publikum auf unscheinbare Weise ihre „Wahren Talente“. Mit schlauer Selbstironie verzaubert sie tanzend, singend und musizierend ihr Publikum.

Infos: www.kleinkunstauslese.de 23. und 24.06. 20 Uhr, Weingut Schwab, Thüngersheim

… in Güntersleben Junge Weine in alten Gemäuern

Weinbergswanderung im Sommerstuhl

Zum zweiten Mal präsentieren die Günterslebener Winzer ihre Weine aus dem Sommerstuhl. Lassen Sie sich von den rund 50 Weinen überraschen, die unter sorgfältiger Pflege und Hingabe in Wengert und Keller aus der Sortenvielfalt herangereift sind. Da steht der fruchtige „Müller“ neben dem süffigen Silvaner, der elegante Weiße Burgunder neben dem mediterranen Dornfelder oder der wuchtigen Domina. Alle Weine erzählen von ihrer sonnigen Südlage in einem kleinen Seitental hoch über dem Maintal.

Plaudern Sie mit den Winzern über ihre Leidenschaft zum Weinmachen und die Philosophie der kleinen Familienbetriebe. Vielleicht lassen sie sich das eine oder andere Kellergeheimnis entlocken.

Für die kleinen Gäste gibt es eine Spielecke betreut von unserer Weinprinzessin Verena, außerdem Kaffee und hausgemachte Kuchen sowie kleine fränkische Schmankerl.

07.05., 13 – 18 Uhr, Alter Winzerhof Thomas Schömig, Güntersleben

Natur-, Wander- und Weinfreunde aufgepasst! Der Weinbauverein Güntersleben lädt herzlich in den naturbelassenen Günterslebener Sommerstuhl ein. Wie ein Parabolspiegel öffnet sich die Lage zur Sonne hin und konzentriert ihre Strahlen von frühmorgens bis spätabends auf die reifenden Reben. Der Rundweg bietet kurzweilige Informationen zur vielfältigen Natur, zur begleitenden Kräuterflora entlang des Weges, zur Geologie und zu den Rebsorten. An fünf Winzerstationen können sich die Wanderer mit Wein und kleinen Leckereien stärken, hinzu kommen eine Kaffee- und Kuchenbar sowie ein Stand mit Mittagessen und Bratwurst.

Wem die Strecke von 3 km zu lang ist, nutzt einfach die kleine „Weinmeile“ am Waldrand oberhalb der Rebzeilen. Der Shuttle-Service bringt Sie vom Rathaus (Buslinie 19 Haltestelle Engelsgasse) zu jeder vollen und halben Stunde in die Genussregion. Und abends geht’s mit dem Shuttle wieder zurück.

Weitere Details ab Anfang Juni unter www.weinbauverein-guentersleben.de 18.06. ab 10 Uhr, Güntersleben

Heckenwirtschaft Thüngersheim

25.5. - 11.6. | 20.7. – 6.8. | 19.10. – 12.11.

Do - Sa: ab 15 Uhr | So und Feiertag: ab 13 Uhr Weinverkauf · Weinproben · Familienfeiern Auf Ihren Besuch freut sich Familie Emmert Steinbruchweg 18, Thüngersheim thomas.emmert@online.de

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Wein-Tipps Gästeführer Weinerlebnis Franken

Weinerlebnis Foto: LWG / Karl-Josef Hildenbrand

Auf der Suche nach dem

Weingeist Im Licht der Sterne erleben Sie den Sommerhäuser Steinbach auf ganz neue Art und Weise: Geheimnisvoll – gespenstisch – romantisch! Unterwegs genießen Sie verschiedene Weine und erfahren Interessantes rund um den Frankenwein und Sommerhausen. An unserem, in romantischem Licht strahlenden „Terroir f-Punkt“ gibt‘s eine kleine Pause, eine Suppe und verschiedene Häppchen.

Wer wird den Weingeist finden?

20.05. und 10.06., 20.30 Uhr Gasthof zum Goldenen Ochsen, Sommerhausen

Schoppenfetzer trifft: Sandhas‘, Schnecke

& Amerika Wandern Sie durch die herrliche Weinlage „Sommerhäuser Ölspiel“ und erleben Sie Geschichten und Anekdoten rund um den Frankenwein und Sommerhausen – dem Tor zu Kunst und Weinkultur. Genießen Sie Sommerhäuser Weine unter freiem Himmel – werden auch Sie zum Schoppenfetzer und Fan des Fränkischen Weinlandes!

13.05. und 26.05. um 15 Uhr und 24.06. um 14.30 Uhr, Zum Goldenen Ochsen, Sommerhausen

Von der Sonne

verwöhnt Nicht umsonst heißt die Günterslebener Weinlage Sommerstuhl. Jeder Sonnenstrahl wird eingefangen, so dass von

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Frühjahr bis Herbst optimale Voraussetzungen für den Wein, aber auch zum Wandern gegeben sind. Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten Streuobstwiesen, Hecken und der angrenzende Wald.

Daneben bieten wunderschöne Ausblicke Abwechslung für das Auge.

Wir treffen uns zu einer Weinbergswanderung entlang des Günterslebener Weinbergspfads und lernen diese kleine, feine Weinlage kennen. Auf halber Strecke lädt die Weinbergshütte zu einer Rast ein, bei der wir einen Günterslebener Wein verkosten. Unsere Rundtour endet am Parkplatz Ecksberg.

Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt – bitte sorgen Sie für entsprechende Kleidung. Da nicht alle Wege befestigt sind, ist festes Schuhwerk notwendig.

02.04., 13.30 Uhr, Parkplatz Eckberg, Güntersleben

Osterführung „Türme, Wein & Eiersuche“ Bei einem gemütlichen Spaziergang lernen Sie die Tore und Türme unseres mittelalterlichen Ortsbildes kennen. Außerdem erhalten Sie Informationen über den Weinbau in Sommerhausen, der hier schon seit vielen Jahrhunderten eine Hauptrolle spielt.

Sommerhäuser Weine dürfen natürlich nicht fehlen – den ein oder anderen guten Tropfen werden wir unterwegs verkosten! Und mit etwas Glück hat auch der Osterhase etwas für uns versteckt!

16.04., 16 Uhr, Zum Goldenen Ochsen, Sommerhausen

Die fruchtige Vielfalt der Frankenweine Nachdem sie einige Jahre ein Mauerblümchendasein gefristet haben, sind sie heute wieder topaktuell und sehr gefragt – die Bukettrebsorten. Muskateller, Traminer, Scheurebe & Co. liefern Weine mit betörendem Geruch und faszinierendem Geschmack, die ganz herzvorragend zur modernen Küche passen. Lernen Sie den Zauber der Aromarebsorten kennen und verkosten Sie acht Frankenweine, die Sie mit Sicherheit nicht jeden Tag im Glas haben.

19.05., 19 Uhr, Rimparer Str. 20, Lagerhaus, Güntersleben

20 Jahre Gästeführer „Weinerlebnis Franken“ Die Gästeführer „Weinerlebnis Franken“ feiern Jubiläum! Seit 20 Jahren gibt es die kreativen und bestens geschulten Weinerlebnisführer, die den Gästen ihre Heimat auf ganz sympathische Art und Weise vorstellen. Ihr Angebot umfasst Führungen durch Weinorte und Weinberge, unterhaltsame Weinproben sowie informative Weinseminare.

Für ihr 20-jähriges Jubiläum haben sich die Gästeführer etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Über 20 Wochen hinweg – von Mai bis Oktober – bieten sie über 20 außergewöhnliche Weinerlebnisse an.

Das komplette Jubiläumsprogramm sowie noch mehr Informationen über die Veranstaltungen, Preise und Anmeldungen finden Sie unter www.gaestefuehrer-weinerlebnis.de

Maingasse 6, Randersacker, Tel. 0931 700401 Fr ab 17 Uhr, Sa, So und Feiertag ab 14 Uhr und 03.06.-11.06. Sa-Mo ab 14 Uhr, Di-Fr ab 17 Uhr

04.03.-09.04. Weingut Scheuring Lutzgasse 6, Margetshöchheim Tel. 0931 463633 Mo, Di, Do, Fr, Sa, ab 17 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 15 Uhr, mittwochs Ruhetag

10.03.-02.04. Winzerhof Grünewald Kleinochsenfurter Straße 53, Ochsenfurt, Tel. 09331 804637, Fr u. Sa ab 17 Uhr, So ab 13 Uhr

10.03.-09.04. Weinbau Neubert Günterslebener Straße 15, Rimpar, Tel. 09365 9488 Fr und Sa ab 17 Uhr, So ab 15.30 Uhr

10.03.-23.04. Weingut Krämer Türkenstraße 1, Obereisenheim, Tel. 09386 90115 Fr ab 18 Uhr, Sa ab 15 Uhr, So u. Feiertag ab 12 Uhr.

17.03.-17.04. Weingut Schenk Ochsenfurter Straße 21, Randersacker, Tel. 0931 707697 Fr ab 18 Uhr, Sa ab 17 Uhr, So ab 15 Uhr

24.03.-23.04. Die Weinwerkstatt Schubert Röntgenstraße 3a, Waldbrunn, Tel. 09306 8858 oder 985330, Fr und Sa ab 17 Uhr, So und Feiertag ab 15 Uhr (Gründonnerstag und Karfreitag ab 17 Uhr)

Weintermine kurz und bündig: 01.-02.04. Fisch und Wein, Obereisenheim 09.04. 10-17 Uhr, Weinerlebnistag Divino Thüngersheim 22.-23.04. Weinerlebnis im südlichen Maindreieck Main-Süden, historisches Rathaus Frickenhausen 01.05. Weinbergswanderung, Theilheim 13.05. kulinarische Weinprobe in der Weinwerkstatt Schubert, Waldbrunn (www.die-weinwerkstatt.de) 18.-21.05. Hoffest, Weingut Meintzinger, Frickenhausen 25.05. 10-18 Uhr, Weinbergswanderung Randersacker 27.-28.05. Weinfest in der Alten Gasse, Gerbrunn 03.-05.06. Das kleine Weinfest, Weingut Artur Steinmann, Sommerhausen 03.-05.06. Pfingstweinfest „Höllisches Pfingsten“, Obereisenheim 11.06. Weinbergswanderung, Frickenhausen 15.-18.06. Hoffest, Winzerhof Fries, Röttingen 17.-19.06. Straßenweinfest Erlabrunn 24.-26.06. Straßenweinfest Sommerhausen 30.06.-02.07. Höfefest, Thüngersheim 30.06. Uferweinfest Randersacker

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02.03.-17.04. Steigerwalds Schoppenstüble

24.03.-09.04. Weingut Will Thüngersheimer Straße 96, Güntersleben, Tel. 09365 1528 Mo-Fr ab 16 Uhr, Sa und So ab 15 Uhr

25.03.-25.06. Weingut Hirn Im Weinparadies, Eisenheim, Tel. 09386 388 Sa, So und Feiertag 12-20 Uhr, Mo-Fr Gruppen mit Voranmeldung

Das APGServiceTaxi Für Nachtschwärmer im Landkreis Würzburg

30.03.-09.04 Heckernest Weingut Stefan Bauer Bühlstraße 19, Thüngersheim, Tel. 09364 1300 Do-Sa ab 15 Uhr, So und Feiertag ab 12 Uhr

Sicher nach Hauseacht zwischen Mittern und 5 Uhr

01.04.-23.04. Weingut Hausknecht Würzburger Straße 59, Erlabrunn, Tel. 09364 2533 Di-Sa ab 16 Uhr, So und Feiertag ab 14.30 Uhr

So funktioniert es: Und so funktioniert es:

• Bestellen Sie ein APG-ServiceTaxi bei

• Bestellen Sie ein APG-Serviceder Taxigenossenschaft Würzburg für Ihre Fahrt zwischen Mitternacht und Taxi bei der Taxigenossenschaft 5 Uhr von Würzburg in die GemeinWürzburg für Ihre Fahrt zwiden des Landkreises Würzburg. schen Mitternacht und 5 Uhr in • Zeigen Sie dem Taxifahrer Ihre gültige VVM-Zeitkarte für diese Strecke die Gemeinden des Landkreises und ziehen den APG-Zuschuss gleich Würzburg. von Fahrpreis ab.

21.04.-01.05. Heckenwirtschaft Wolf Weinbergstraße 1, Güntersleben, Tel. 09365 3108 Mo-Fr ab 16 Uhr, Sa und So ab 15 Uhr

22.04.-01.05. Weingut Jung Hohlweg 2, Eisenheim, Tel. 09386 352 Sa, So und Feiertag ab 14 Uhr

06.05.-28.05. Häckerstube Weingut Otto Körber Würzburger Str. 34, Erlabrunn, Tel. 09364 1718 Di-Sa ab 16 Uhr, So und Feiertag ab 13 Uhr

25.05.-11.06. Heckenwirtschaft Emmert

Service Taxi* 0931-19410 * im Landkreis Würzburg

Steinbruchweg 18, Thüngersheim Do-Sa ab 15 Uhr, So und Feiertag ab 13 Uhr

Mehr Infos unter:

www-apg-info.de Ihr Vorteil:

Sie dürfen gerne weitere Personen ohne VVM-Zeitkarte APG – Ihr Partner im VVM mitnehmen!

Mehr Infos unter:

Ganzjährig Winzerfamilie Fries Herrnstraße 18, Röttingen, Tel. 09338 413 Mi-Sa ab 17 Uhr, So ab 11 Uhr

• Zeigen Sie dem Taxifahrer Ihre Ihr Vorteil: gültige Zeitkarte für diese Sie dürfen gerne weitere Personen ohne VVM-Zeitkarte mitnehmen Strecke und ziehen Sie den APGZuschuss gleich ab.

Ein Partner im VVM

www.apg-info.de

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kultur und natur

Alles neu …

Lohnenswerte Garten-Tipps

Die Pflanzen im Garten blühen um die Wette, es wird immer wärmer und wer die Natur liebt, den hält es nicht mehr im Haus: Der Gartenmonat April ist zum Aussäen, Pflanzen, Umtopfen und Beschneiden der ultimative Zeitpunkt, um das Gartenjahr erfolgreich zu gestalten. Wir haben uns von Gärtnermeister Karl-Heinz Hupp von der Gärtnerei Hupp in Höchberg ein paar Tipps geben lassen.

Für eine reiche Ernte beginnen Sie jetzt mit dem Einpflanzen von frischen Kräutern, feinem Gemüse und herzhaften Salaten und legen Sie zugleich den Grundstein für einen pflegeleichten Wohlfühlgarten. Die Kombination aus Nutz-und Ziergarten ist durchaus miteinander zu vereinbaren.

Kräuter – Gemüse – Salate Von A wie Alant bis Z wie Zitronenthymian: Die meisten dieser Kräuter haben neben ihren Eigenschaften als Gewürz- oder/und Heilkräuter auch einen hohen Zierwert für den Garten. Der aufrecht wachsende Rosmarin beispielsweise ist zum einen ein unverzichtbares Gewürz für die gesunde mediterrane Küche, zum anderen sind die zarten lila Blüten auch ein Augenschmaus.

Außerdem begeistert er unsere Sinne durch einen betörenden Duft in den Morgen- und Abendstunden. Viele dieser Kräuter beflügeln all unsere Sinne.

Achten Sie bei der Aussaat oder beim Auspflanzen von Salaten und Gemüsepflanzen auf den Wetterbericht: Der April hat neben längeren warmen Perioden auch gerne noch mal Frost im Gepäck. Oft genügt schon ein leichtes Vlies, um die zarten Pflänzchen oder die Saat zu schützen.

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…

macht der April

Tomaten, Paprika, Gurken und andere wärmebedürftige Pflanzen sollten jetzt auf der Fensterbank vorgezogen werden. Wem diese „Arbeit“ zu umständlich ist, der wartet am besten, bis diese Pflanzen Anfang Mai bei Ihrem Gärtner zu haben sind, dann sind diese bereits kräftig genug, um sie nach den „Eisheiligen“ Mitte Mai im Freiland pflanzen zu können. Das gilt auch für reichhaltig blühende Sommerblumen wie Husarenköpfchen, Zauberschnee, Geranien und Petunien.

Erdbeerpflanzen, Beerensträucher und Obstgehölze Jetzt ist es höchste Zeit, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren und Co. in den Garten zu bringen. Der bessere Zeitpunkt hierfür wäre definitiv der Herbst gewesen. Trotzdem können Sie in vielen Fachbetrieben jetzt auch kräftige Pflanzen kaufen, die Ihnen schon in diesem Jahr eine reiche Ernte bescheren. Nutzen Sie die Beratungskompetenz von Gärtnereien in Ihrer Nähe, um auch wirklich die Sorten zu erhalten, die für Ihre Boden- und Standortverhältnisse richtig sind. Die meisten dieser Fachbetriebe informieren auch auf ihrer Internetseite über aktuelle Themen.

Rückschnitt von Stauden, Sträuchern und Rosen Jetzt ist es Zeit, Stauden wie Lavendel, Salbei, Sonnenhut und Co. zurückzuschneiden, damit sich die jungen Triebe ungehindert entwickeln können. Auch bei den Rosen sollten Sie nun die Schere ansetzen. Je nach Sorte können Sie auf bis zu drei „Augen“ zurückschneiden. Zier-, Strauch- und Kletterrosen werden meistens nur sehr wenig ausgeschnitten, sie sollten hier nur die abgestorbenen Pflanzenteile sowie die alten Blütenstände entfernen.

Die Gärtnerei von Karl-Heinz Hupp, von dem diese Tipps stammen, finden Sie in Höchberg, Otto-Hahn-Str. o. Nr. Eine fachkundige, freundliche Beratung sowie eine große Auswahl an Blumen, Pflanzen und Bedarfsartikeln warten auf Sie. Weitere Fachbetriebe unter www.gartenbaugruppe.de. www.gaertnereihupp.de

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Erlebniswelt Hupp: Erleben Sie auf über 3000m² Verkaufs- und Ausstellungsfläche bei einer botanischen Entdeckungsreise durch unsere Gärtnerei die Vielfalt an betörenden Düften, leuchtenden Farben und außergewöhnlichen Formen von Blumen und Pflanzen, die wir mit viel Liebe zum Detail und Fachwissen in Szene setzen.

Unser Sortiment: Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an Bäumen, Sträuchern und winterharten Stauden sowie qualitativ hochwertige Nutzpflanzen, zum Beispiel Obstbäume, Beerensträucher Salat- und Gemüsepflanzen bis hin zu unserer sortenreichen Eigenproduktion von Beet- und Balkonpflanzen.

Mediter Mediterrane Kübelpflanzen wie Oliven, Palmen und Zitrusfrüchte runden unser Sortiment im Pflanzenbereich stimmig ab.

Auch passende, dekorative Pflanzgefäße für innen und außen sowie Erden, Dünger und Pflanzenschutzmittel unterstreichen unsere Kompetenz für ein stressfreies Leben mit Pflanzen.

Beratung: Gerne beraten wir Sie auch über standortgerechte und ästhetische Aspekte vor Ort, dies ist unter anderem fester Bestandteil unseres Dienstleistungsangebotes.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite www.gaertnereihupp.de Schauen Sie einfach mal vorbei und Sie werden erkennen:

Gärtnerei Hupp tut mir und meinen Pflanzen gut

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kunst und kultur

Tatü – tata Ruwe / Valenske

Bei Mutti schmeckt‘s am besten Neues aus der Wirtschaft. Kabarett mit Henning Ruwe und Martin Valenske.

2015 ist das Jahr der Themen und Flüchtlinge – noch nie lagen so viele von beiden auf der Straße. Allerbeste Voraussetzungen also für einen lustigen Abend voller subtilem Humor und ausgelassener Heiterkeit, wie Martin Valenske und Henning Ruwe in ihrem Debütprogramm beweisen. Die zwei trostpreisgekrönten Kabarettisten bringen mit ihrer abwechslungsreichen Mischung aus klassischem Kabarett und modernem Stand-Up komplexe Themen pointiert und selbstironisch auf die Bühne. Die Grenzen des guten Geschmacks verstehen sie eher als unverbindliche Empfehlung.

Sa, 8.4., 20 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt bitte erfragen unter KartenTel. 0931 70280-103

NÜTZEL: „bäggindaun“ Nürnbergs Kabarettist Nr. 1 Bernd Regenauer stellt sein köstliches Solostück mit der fränkischen Kultfigur Nützel vor.

Harald Nützel ist wieder da – bäggindaun, zurück in der Stadt! Er folgt dem Ruf des bayerischen Heimatministeriums in Nürnberg, das ihn jetzt als kompetente Fachkraft in seine Dienste nimmt. Sein Auftrag im Heimatministerium ist, eine Imagekampagne für die Region zu entwickeln. Ein Job, den nur ein Harald Nützel perfekt und souverän in den Sand setzen kann …

Sa, 22.4., 20 Uhr | Altes Rathaus Kürnach | Eintritt: 20 Euro (CSU- u. KKW-Mitglieder 18 Euro) Karten: Siggi Bayerl (09367 551 oder sieglindebayerl@t-online.de)

Bernd Regenauer

Tatü – tata Comedy und Kleinkunst – heißer, als die Feuerwehr erlaubt!

In dieser Überraschungs-Show treten jeweils drei brandheiße Profi-Künstler aus den Bereichen Comedy, Kabarett, Kleinkunst und Artverwandtes auf, um dem Publikum ordentlich einzuheizen.

Die Show wird moderiert von Manuel Holzner.

Do, 4.5., 20 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 15 Euro, erm. 10 Euro Karten-Tel. 0931 70280-103

Volker Weininger: Bildung.Macht.

Schule Seit PISA haben wir es schwarz auf weiß: Der Finne, der Chinese und sogar der Este (oder heißt es Estländer?) haben uns abgehängt.

Mit anderen Worten: Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, sonst wird ohne uns globalisiert!

Volker Weininger hat für seine Kabarettprogramme bereits zahlreiche renommierte Auszeichnungen gewonnen.

In Bildung. Macht. Schule. (Regie: Ralf Lohr) nimmt der Bonner sein Publikum mit auf einen Streifzug durch das deutsche Bildungssystem und reflektiert über Bildung zwischen Ideal und Wirklichkeit, zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Humboldt und Humbug. Hören Sie gut zu, schreiben Sie ruhig mit: Könnte alles prüfungsrelevant sein.

Sa, 6.5., 20 Uhr | Kulturstüble Höchberg | Eintritt: Euro 15, erm. Euro 13 Karten-Tel. 0931 409065

Claus von Wagner

„Theorie der feinen Menschen“

Wer Claus von Wagner auf einer Bühne sieht, weiß: das wird auf jeden Fall kein normaler Kabarettabend. Er ist so, wie sich Bertolt Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ihren Schwiegersohn vorgestellt hätten. Manche sagen, er sähe aus wie Roland Kaiser – hätte aber bessere Texte.

Was ihn so anders macht? Die Tatsache, dass er die Intelligenz seiner Zuschauer ernst nimmt. Claus von Wagners Kunst ist es, sich höchst amüsant zu wundern. Er hat da jetzt zum Beispiel dieses großartige Buch gefunden, in dem steht, dass der „Räuberbaron des Mittelalters zum Finanzmagnaten der Gegenwart“ geworden ist. Die Schwarte ist von 1899. „Theorie der feinen Menschen“ ist eine Erzählung aus dem tiefen Inneren unserer feinen Gesellschaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, Wirtschaftsverbrechen und Business Punks. Es ist eine epische Geschichte von Verrat, Familie und Geld. Im Grunde ein bisschen wie die Sopranos. Nur in live. Als hätte Shakespeare ein Praktikum bei der Deutschen Bank absolviert und aus Verzweiflung darüber eine Komödie geschrieben.

Fr., 26.5., 20 Uhr | Mainfrankensäle Veitshöchheim Karten: Bockshorn im Kulturspeicher, Würzburg Tel. 0931 4606066 Touristinformation im Falkenhaus, Würzburg Tel. 0931 372398 online unter: www.adticket.de

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kunst und kultur

Musik-Kabarett von und mit

HüperBel Eigentlich steht HüperBel ständig unter Strom, denn nicht nur Politik, sondern auch der tägliche Wahnsinn von Sanifair bis Damenepilierer lassen ihr keine Ruhe.

In „HüperTon – unter Spannung“ entlädt sie sich im musikalisch-verbalen Rundumschlag, immer begleitet von einem unschuldigen Lächeln, während sie mit teils bitterbösem und zynischem Humor das Geschehen zerpflückt.

Das „bel“ von HüperBel ist dabei Isabel Arnolds Vornamen entnommen, gepaart mit der Hyperbel als Stilmittel der Übertreibung.

Sa, 24.6., 20 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstraße 7, Gerbrunn Info: Karten-Tel. 0931 70280-103

Konzert bei Kaffee und Kuchen Das Symphonische Blasorchester Rottendorf entführt seine Gäste auf eine musikalische Reise durch Nordeuropa. Genießen Sie dabei leckere hausgemachte Kuchen mit einer Tasse Kaffee. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich an einem Sonntagnachmittag in lockerer Atmosphäre unterhalten.

So, 2. 4., 15 Uhr | Erasmus-Neustetter-Halle, Rottendorf | Eintritt frei

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Frühlings-Jazz: Konzert mit Claudia Carbo Es gibt nur wenige Sägerinnen, die den Gesangsstil der Jazz-Legende Ella Fitzgerald so authentisch wiedergeben können wie Claudia Carbo. Ihre Beherrschung des Latin Jazz, ihre Improvisationskunst, ihre wandlungsfähige Stimme und ihr Charme machen sie zur gefragten Künstlerin führender Jazzclubs. Bekannt für ausgefallene Arrangements singt sie Songs und Jazztitel der Swing-Ära mit Temperament und sinnlicher Leidenschaft sowie das komplette Spektrum des Latin Jazz. Begleitet wird sie vom Gitarrist Felix Heydemann.

Sa, 8.4., 20 Uhr | Kulturkeller Rose in Zell | Eintritt 14 / 12 Euro Karten-Tel. 0931 4687814

Very British

Duo 10saitig

Two again

Über 60 Musikerinnen und Musiker aus den Mitgliedskapellen des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) Kreisverband Würzburg machen sich nach Ostern auf zum Volkersberg zu einer einwöchigen Probenphase des Kreisorchesters.

Gerade für die vielen jungen Teilnehmer ab 14 Jahren aus den kleinen Dorfkapellen ist es oft die erste Begegnung mit der konzertanten Blasmusik. Ziel der einwöchigen Arbeitsphase ist es einerseits die Nachwuchsarbeit der Kapellen zu unterstützen und anderseits das Bewusstsein für die Sinfonik der Blasmusik weiterzuentwickeln.

Dirigent in diesem Jahr ist wieder Christian Steinlein, der seit 2014 das Kreisorchester leitet.

Beim Abschlusskonzert in der Musikhochschule Würzburg wird das Kreisorchester sein Können unter Beweis stellen. Alle Musiker und Musikfreunde freuen sich darauf, nach 2-jähriger Umbauphase der Musikhochschule Würzburg wieder dort gastieren zu dürfen.

Lassen Sie sich auf die britischen Inseln mit „The Best of Beatles“ und der Yorkshire Ballade entführen und freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Konzertprogramm.

Sa, 22. 4., 19.30 Uhr Musikhochschule Würzburg, Hofstallstraße 6-8 Karten zu 9 Euro an der Abendkasse

Von sanft verträumt bis virtuos fetzig, von klassisch bis jazzig, von celtic folk bis klezmer & worldmusic. Mit dem Gitarristen & Songwriter Benjamin Haupt und dem Geiger Thomas Buffy treffen zwei Musiker aufeinander, die bei jeder Gelegenheit die Möglichkeiten des Zusammenspiels im Duo neu ausloten und ihre weitverzweigten musikalischen Wurzeln in spannenden Dialog treten lassen.

Das Ergebnis sind berührende Eigenkompositionen und abwechslungsreich arrangierte Traditionals verschiedenster europäischer Länder, ausdrucksstark interpretiert voll feuriger Improvisationen.

Fr, 28.4., 19 Uhr | Rebhügel 16, Lindelbach | Eintritt frei

Kurt Faber & Harald Fuchs (ehem. Sweetwater) spielen Musik von American Folk über Pop bis hin zu jazzigen Klängen.

Songs u.a. von Simon & Garfunkel, Bob Dylan, Sting, Clapton, Beatles.

Fr, 5.5., 20 Uhr | Alte Kirche Waldbüttelbrunn | Eintritt: 8/6/4 Euro Kartentelefon: 0931 49704-0

Konzert des Kreisorchesters Würzburg

Rebhügelkonzert Lindelbach

Duo Bassion Bassion, das sind Klaus Ratzek / Baß & Tuba und Birgit Süß / Gesang. Wir lieben Jazz, wir lieben schöne Klänge, wir mögen Volkslieder, französische Chansons, groovige Popsongs und schmachtende Balladen. Wir probieren alles aus, was ein Lied noch schöner oder verrückter machen könnte – dafür greifen wir dann schon mal neben Kontrabass oder Tuba zur singenden Säge, oder zum Kazou, setzen Loops ein oder eine Melodika.

Das neue Würzburger „Traumpaar“ begeisterte bei seiner Premiere im Theater am Neunerplatz und wird auch im Kulturstüble begeistern.

Sa, 29.4., 20 Uhr | Kulturstüble Höchberg | Eintritt: Euro 15, erm. Euro 13 | Karten-Tel. 0931 409065

Songs quer durch hundert Jahre Popmusik

A night in white satin Konzert mit der „The Jets Revival Band“ In weißer Bühnenkleidung, mit weißen Stoffbahnen an den Wänden und romantischem Kerzenschein auf den Tischen des Kulturkellers in Zell: so präsentieren die Musiker der „The Jets Revival Band“ bekannte und beliebte Songs, mit denen sie früher in den angesagtesten Tanzsälen unserer Region unterwegs waren und ihr Publikum begeisterten.

Sa, 13.5., 20 Uhr | Kulturkeller Rose in Zell | Eintritt 12 / 10 Euro Karten-Tel. 0931 4687814

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kunst und kultur

Tim Allan: 3 Franken Banjo- und mit dem Gitarrenkonzert Kontrabass

„Zigeuner spiel auf deiner Geige“ Konzert mit Florian Meierott

Zu aller Zeit faszinierten Geigenvirtuosen ihr Publikum. Der vielfach ausgezeichnete Geiger Florian Meierott begibt sich mit seiner Guarneri-Violine, begleitet von Jutta Müller-Vornehm am Klavier, auf die Spuren der mitreißenden und schmissigen Weisen der Zigeunermusik. Atemlos, rasend, mit teuflischer Fingerfertigkeit und furiosen Soli auf der Geige nimmt Meierott Sie mit in die Welt der ungarischen, rumänischen, spanischen und russischen Melodien, wobei natürlich der eine oder andere Czardas nicht fehlen wird. Eins können wir versprechen: Die Saiten der Violine werden glühen!

Sa, 20.5., 20 Uhr| Altes Rathaus Kürnach | Eintritt: 16 Euro (CSU- und KKWMitglieder 14 Euro) | Karten: Siggi Bayerl (09367 551 oder sieglindebayerl@t-online.de)

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Tim Allan ist einer der besten Banjo-Spieler der Welt, aber er spielt auch Gitarre, Mandola – und er singt.

Sa, 27.5., 20 Uhr | Kulturbühne Alte Feuerwehr, Hauptstr. 7, Gerbrunn Eintritt 12 Euro Karten-Tel. 0931 70280-103

Chickpeas die A Capella Girlband Chickpeas bedeutet „Kichererbsen“ und getreu diesem Motto gestaltet die Band unterhaltsame aber auch musikalisch anspruchsvolle Konzerte.

Durch ihre sympathische Mischung aus Witz, Esprit und Charme bringen die Mädels ihr Publikum ganz leicht dazu, Songs wie „Amen“ oder „Sister act“ lautstark mitzusingen. Eine farbenreiche und lebendige Performance ist dem Zuhörer garantiert.

Daniela Teubert, Kerstin Bauer, Kerstin Meidel, Silke Menig So, 14.05., 18.30 Uhr | In der Kirche St. Sixtus, Hettstadt | Eintritt frei

Unplugged ziehen die 3 Musiker aus dem Raum Würzburg mit Saxophon, Kontrabass und akustischer Gitarre durch das Publikum und geben Franken-Rap und Hip-Hop mit kabarettistischen Einlagen zum Besten. Immer auf Tuchfühlung mit dem Publikum und häufig unter dessen Mitwirkung werden Perlen aus der Rockund Popgeschichte, jazzige Klänge zum Zurücklehnen und auch mal ein Schlager präsentiert. Besondere Highlights sind Stücke mit kabarettistischen Einlagen, bei denen sie auf unterfränkisch Alltagsthemen mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nehmen.

Kit Kiesel, Jag Zezula und Ralph Stövesandt So, 18.06., 18.30 Uhr | In Hof und Scheune Starz, Blumenstraße 3, Hettstadt | Eintritt frei

10 JAHRE SONNTAGSAUSKLANG HETTSTADT

Theater Sommerhaus

Wart amal!

Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit 85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht nicht mehr so flott unterwegs ist, ihr Mundwerk ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch davon. Gerade Liebhaber unseres Musicals „Na, na, Herr Doktor…“ dürften sich auf ein Wiedersehen mit der bodenständigen Mainfränkin freuen. Aber auch alle anderen werden sie sicher bald ins Herz schließen.

Fr, 7.4., So, 30.4., jew. 20 Uhr | Alte Feuerwehr Gerbrunn Karten-Telefon 09333 9049867 www.theater-sommerhaus.de

Krieg der Geranien

Zwei Balkons – mehr braucht es nicht für diesen furiosen Nachbarschaftsstreit. Maggie und Mirko ziehen voller Vorfreude in ihre erste gemeinsame Wohnung. Leider wohnen neben ihnen Wilfried Zimmermann, ein pensionierter Ordnungshüter, und seine dominanzbedürftige Frau Erna. Da ist Ärger vorprogrammiert. Ob Hundegebell oder Mülltrennung, Zündstoff ist reichlich vorhanden. Eine Einweihungsparty, zu der alle Nachbarn außer den Zimmermanns eingeladen sind, bringt das Fass zum Überlaufen. Es beginnt der „Krieg der Geranien“.

Sa, 15.4., So, 16.4., Fr, 21.4., Sa, 22.4., jew. 20 Uhr Rathaus Sommerhausen | Karten-Telefon 09333 9049867 www.theater-sommerhaus.de

auf allen Friedhöfen tätig alle Bestattungsarten freie Grabreden Bestattungsvorsorge Friedwald / Ruheforst

0931 – 4173840 Wörthstraße 10 – 97082 Würzburg www.bestattungen-papke.de

Torturmtheater Sommerhausen Donna Quichote im Kältetraining Als „Juwel“ und „rechte Hand“ ist Uschi angekommen im gesellschaftlichen Haifischbecken. Aber einmal ausbrechen aus dem Hamsterrad, es allen zeigen – das wäre schon schön, das hat sie sich vorgenommen heute Abend. Wird es ein Kampf gegen die Windmühlen unserer Zeit?

Urkomisch, bissig, traurig und verrückt zugleich!

Bis 27. Mai

Eine Sommernacht

Ein ungleiches Paar. Helen: Scheidungsanwältin. Bob: Gelegenheitskrimineller. Über eines sind sie sich jedoch einig: Die letzte Nacht war ein Fehler!

Eine flirrend rauschhafte Sommernacht mit hohem Unterhaltungswert und Wiedererkennungslacher vor allem für die, die eine gewisse Lebens- und Liebeserfahrung mitbringen.

1. Juni bis 29. Juli Spielzeiten: Di – Fr 20 Uhr, Sa 16.30 und 19 Uhr Eintritt 19 Euro, erm. 12 Euro (Di-Do) kartenbestellung@torturmtheater.de telefonisch unter 09333-268

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BESTATTUNGEN Papke

Fiona Strickland - Rhododendron - Aquarell und Pigmentdruck

kunst und kultur Auszeichnung guter Bauten in Franken 2015 Die Gestaltungssatzung in Thüngersheim

Botanische Editionen Vor 15 Jahren hat ein neues Druckverfahren die Welt der Kunst erreicht: der Pigment-Druck. Erst 2002 gelang es, die brillanten Farbeigenschaften farbstoffbasierter Tinten mit der überragenden Beständigkeit pigmentierter Tinten zu verbinden. Das Forum Botanische Kunst zeigt in seiner Frühjahrsausstellung etliche Facetten von Pigmentdrucken: Drucke nach Aquarellen und Farbstiftzeichnungen, nach Radierungen und Acrylbildern sowie in diesem Verfahren gedruckte Fotografien. Neue ausdrucksstarke Bilder der Schottin Fiona Strickland und der Amerikanerin Connie Scanlon demonstrieren die enorme Farbbrillanz dieser Technik. Grafische Präzision in der Schwarz-Weiß-Fotografie findet man bei Horst Ziegler; die Durchlicht-Fotografien von Achim Weinberg erzielen dagegen malerische Qualitäten. Erstmalig zeigt Sylvia Peter Drucke einiger ihrer Acrylgemälde. Weitere Künstler der Galerie ergänzen die Ausstellung.

8. 4. bis 5. 6. | Forum Botanische Kunst | Obere Hauptstr.

18, Thüngersheim | Sa, So und an Feiertagen 13 - 18 Uhr | Eintritt frei | www.botanische-kunst.de

Die Kreisverbände Franken des BDA (Bund Deutscher Architekten) zeichnen seit 1998 gelungene Projekte mit dem Architekturpreis „Gute Bauten“ aus. 2016 erhielten die WeinKulturGaden Thüngersheim in diesem Wettbewerb eine Anerkennung und rangieren somit unter den herausragenden Projekten in Franken. Die Ausstellung zeigt die 2016 eingereichten Arbeiten.

Im Jahr 2005 beschloss der Gemeinderat Thüngersheim eine zukunftsweisende Gestaltungssatzung für den Altort, um die qualitativ hochwertige Weiterentwicklung des Ortes zu gewährleisten. Die Ausstellung zeigt mit aussagekräftigen Fotografien beispielhafter Bauten, welche Baumaßnahmen im Altort gewünscht und erlaubt sind. Sie bietet Sanierungswilligen oder Kaufinteressierten Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten im Altort zu informieren.

29.4. bis 11.6. | Eröffnung am Sa, 29.4., 19 Uhr WeinKulturGaden Thüngersheim | Eintritt frei

Einblicke in die Zeller Laubhütte

Die Laubhütte der Familie des Mendel Rosenbaum (1783 - 1868) befindet sich seit 2008 im Besitz der Marktgemeinde Zell a.

Main. Sie wird im weiteren Verlauf der Zeller Altortsanierung museal gestaltet und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Mit einer Fotoausstellung in den WeinKulturGaden Thüngersheim werden seltene Einblicke in den aktuellen Zustand der historischen Laubhütte im Zeller „Judenhof“ geboten. Beeindruckende Fotos (Katrin Heyer, Veitshöchheim) und Texte (Annette Taigel, Zell a. Main, Graphik: Ulli Hantke) beleuchten die Rosenbaumsche Laubhütte als he­raus­ragendes Kulturdenkmal.

17.6. bis 30.7. | Eröffnung am Sa, 17.6., 19 Uhr WeinKulturGaden Thüngersheim | Eintritt frei

Wenn man einen Finanzpartner hat, der Vereine und Projekte in der Region fördert.

Verbundenheit ist einfach.

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gut-fuer-mainfranken.de

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Benediktushof Holzkirchen Kontemplation am Samstag Einladung bei Sitz- und Gehmeditation in Stille gemeinsam Kontemplation zu praktizieren. | Sa, 15.4., 20.5., 3.6. | jew. 10-13 Uhr | kostenfrei und ohne Anmeldung

Zen am Samstag Einladung bei Sitz- und Gehmeditation in Stille gemeinsam Zen zu praktizieren. | Sa, 29.4., 6.5., 17.6. | jew. 10-13 Uhr | kostenfrei und ohne Anmeldung

Seniorenwochen 7. bis 20. Mai 2017

Mit über 170 Veranstaltungen bieten Ihnen die Seniorenwochen eine bunte Vielfalt.

Unser diesjähriges Schwerpunkt-Thema: „Wohnen im Alter“ Auftaktveranstaltung 7. Mai, 15:00 – 17:30 Uhr Turnhalle Neue Siedlung, Rimpar

Vegan-Vegetarisches Brunch Nach Herzenslust vegetarisch-vegan schlemmen! Alles wird frisch in der offenen Küche zubereitet. | Jeden So ab 16.4., 10-14 Uhr | Kosten: 14,90 Euro (o. Getränke), bis 6 J. kostenfrei, bis 12 J. nur 7,90 Euro. | Reservierung: Café-Restaurant TROAND am Benediktushof, Tel. 09369 9838-50,

Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg Zeppelinstraße 67 | 97074 Würzburg | Telefon 0931 8044258 Infos unter: www.seniorenwochen.info

Shakuhachi-Konzert mit Meister Riley Lee Renommierter Shakuhachi-Virtuose, der mit seiner traditionellen japanischen Zen-Bambusflöte die Zuhörer hin zu einer tiefen inneren Stille führt. | So, 14.5., 16 Uhr | Eintritt: 12/erm. 10 Euro

JA

TANGO MILONGA Argentinischer Tango zum Mittanzen, mit DJ. Kostenfrei und ohne Anmeldung. Von 15 bis 16 Uhr besteht die Möglichkeit, gegen eine Gebühr unter fachmännischer Anleitung zu üben.

Weitere Infos: www.benediktushof-holzkirchen.de So, 11.6., 16-19 Uhr

ZU EINEM S TA R K E N KÖ R P E R

Japanische Teezeremonie In die Geheimnisse der japanischen Teezeremonie führt Barbara Lohoff im Teehaus des japanischen Zengartens am Benediktushof ein. Die Übungen des Teeweges schenken einen unvergleichlichen inneren Frieden, unterstützt durch die Ruhe und Ästhetik des Meditationsgartens ein authentisches Erlebnis!

So, 18.6., 14-16 Uhr | Kosten: 12 Euro inkl. eine Schale mit hochwertigen schaumigen Matcha-Tee und eine typisch japanische Süßigkeit, Anmeldung: Tel. 09369 98380 Weitere Infos: Klosterstraße 10, Holzkirchen, Tel 09369 98380, www.benediktushof-holzkirchen.de

Gartenfest „Ost trifft West“ im Rahmen des Tag der offenen Gartentür. Führungen durch die Gartenanlagen wie Zengarten, Rasenlabyrinth; Mitmach-Aktionen u.v.m. | So, 25. 6., 10-18 Uhr

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kunst und kultur LESUNG | ERZÄHLUNG

Frühlingsgefühle Märchen von der Liebe, erzählt von Karola Graf, Erzählkünstlerin Viele Märchen und Geschichten erzählen von der Liebe. Einige davon hören Sie an diesem Abend, hinreißend und frei erzählt. Lassen Sie sich überraschen!

Sa, 6.5., 20 Uhr | Eintritt 10 Euro

VORTRÄGE Ritter Wilhelm von Grumbach

– eine mainfränkischsächsisch-thüringische

Tragödie Bild-Vortrag von Dieter Schnabel Am 1. Juni 1503 wurde Ritter Wilhelm von Grumbach in Rimpar bei Würzburg geboren. Grumbach war ein „Schlitzohr”, erschlich sich die Gunst des Bischofs und kam so zu immer mehr Eigentum. Sein Nachfolger, Bischof Melchior von Zobel aus Giebelstadt, machte mit der Günstlingswirtschaft Schluss. Am 15. April 1558 wurde der Bischof auf der „Alten Mainbrücke” in Würzburg angeschossen.

Der Vortrag beleuchtet dieses geradezu krimiartige Kapitel unserer Geschichte anschaulich in Wort und Bild.

Fr, 7.4., 19.30 Uhr | Eintritt 3 Euro

Fränkische Böden

im Klimawandel Prof. Dr. Birgit Terhorst Die Vielfalt unserer fränkischen Böden lässt sich in erster Linie auf die Geländetopographie und die Geologie zurückführen. Die ackerbauliche Nutzung führt dazu, dass sich Böden in einem stetigen Wandel befinden und sich nachhaltig verändern. Die Referentin erläutert die Bedeutung der Böden unter klimatischen Gesichtspunkten sowie die Schutzwürdigkeit der Böden in ihrer Funktion für Natur und Kulturraum.

Di, 25.4., 20 Uhr | Eintritt 3 Euro Veranstaltungsort jeweils: WeinKulturGaden Thüngersheim Karten: s.kaspers@thuengersheim. bayern.de, Tel. 09364 81350

FÜHRUNGEN Öffentliche Führung durch den Rokokogarten Unter dem Motto „Sommerfreuden des Fürstbischofs – Der Rokokogarten in Veitshöchheim“ bieten wir für Einzelgäste und Kleingruppen eine Führung durch den Rokokogarten in Veitshöchheim an.

Während des einstündigen Rundgangs bringen kompetente Gästeführer den Besuchern eine der reizvollsten Gartenanlagen des 18. Jahrhunderts näher. Dabei geht es nicht nur um die Geschichte des Gartens und seine reichen Dekorationen, sondern auch um ganz alltägliche Dinge wie Gemüse- und Obstanbau oder Wassertechnik in vergangenen Zeiten.

Termin: jeden Samstag (Mai bis Okt.), 11 Uhr | Dauer: 1 Stunde | Teilnehmer: mind. 8 Personen | Kosten: 5 Euro p. P. Anmeldung: bis zum jeweiligen Freitag vor Termin bis 14 Uhr Info/Anmeldung: Tel. 0931 780900-25 touristik@veitshöchheim.de

Stadtführung durch die Gässli von Ochsenfurt Mit Chlodhild, der Fränkin aus dem 8.

Jhdt., durch die Gässli von Ochsenfurt streifen und dabei der Geschichte und den Geschichtli lauschen.

Sa, 17.6. von 21.45 bis ca. 22.30 Uhr Treffpunkt: Neues Rathaus, Ochsenfurt Kosten: 4,50 Euro/Teilnehmer Kontakt und Informationen: Andrea Trumpfheller | Tel. 0170 2681966 www.ochsenfurt-erlebnis.de info@ochsenfurt-erlebnis.de

31. Kunsttage

in Sommerhausen

Alljährlich zum Fronleichnam-Wochenende öffnen die Künstler Sommerhausens ihre Ateliers, Galerien und Werkstätten und laden zur spannenden Entdeckungsreise durch den Ort ein, um in die vielfältige Kunstszene einzutauchen. Malerei und Grafiken, Holz- und Schmiedekunst, Keramik, Glas und Porzellan, Schmuck, Mode und Accessoires sowie viele kulinarische Genüsse warten auf Sie. Ein vielfältiges Rahmenprogramm wie Musikanten, Sonderaussteller, Theater, Führungen und kleine Konzerte sind Tradition. Nähere Informationen über www. sommerhausen.de.

Do, 15.6. bis So, 18.6.

Do, Sa und So 14-19 Uhr, Fr 18-22 Uhr

12. Kulturmeile

in Zell am Main am 24. und 25. Juni Es ist wieder so weit: Zwei außergewöhnliche Tage mit Kunst, außergewöhnlichem Kunsthandwerk, stimmungsvoller Musik und leckeren kulinarischen Spezialitäten warten entlang der Hauptstraße im Zeller Altort. Am selben Wochenende findet auch das 40-jährige Jubiläum des Laurentiusfestes statt, das von unseren ortsansässigen Vereinen ausgerichtet wird. Dieses Ereignis nimmt die Marktgemeinde zum Anlass, den Besuchern ein ganz besonders vielfältiges und beeindruckendes Programm zu präsentieren.

Zum Auftakt kann man bereits am Freitag, 23.6. um 20.30 Uhr den Klängen der Musikkapelle promusica im romantisch beleuchteten Garten der evangelischen Versöhnungskirche lauschen.

Die Kulturmeile startet am Samstag um 14 Uhr mit Öffnung der Galerien entlang der Hauptstraße. Ab 17 Uhr öffnen die Höfe und laden mit ihren kulinarischen Angeboten zum Verweilen ein. Nicht alltägliche Einblicke in Gebäude, Höfe und Gewölbe wecken die Neugier und das Wassermuseum ist an beiden Tagen geöffnet. 1. Bürgermeisterin Anita Feuerbach eröffnet im Hof der Pfaffsmühle den offiziellen Teil der Kulturmeile 2017.

Bis in die Nacht hinein haben die Besucher Gelegenheit, beschwingt und neugierig durch den Ort zu schlendern, die ausgestellten Kunstwerke, Bilder, Skulpturen, Installationen und Fotografien zu bewundern und das musikalische Rahmenprogramm und die kulinarische Viel-

falt in den Höfen zu erleben. Am Abend präsentieren sich Plätze, Höfe und Gewölbe im Zeller Altort in geheimnisvoller, zauberhafter Atmosphäre.

Am Sonntag sind die Galerien bereits ab 11 Uhr geöffnet. Unsere Gäste können auch an diesem Tag bis in die Abendstunden die Werke der vielen Künstler und Aussteller ansehen und sich von dem kulinarischen Angebot der Vereine verwöhnen lassen. Musikalischer Höhepunkt am Sonntagabend: ein Auftritt der „Jets“. Interessante Führungen, Theater, Musik und vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder runden das umfangreiche Programm der 12. Zeller Kulturmeile ab.

Alles neu macht der Mai in Röttingen Vieles ist neu bei den Röttinger Frankenfestspielen. Mit Knut Weber finden die Festspiele 2017 erstmalig unter der Leitung eines neuen Intendanten statt.

Auch das Erscheinungsbild der Frankenfestspiele erstrahlt in neuem Glanz, passend zur Stadt der Sonnenuhren. Und selbstverständlich steht ein völlig neues Programm in den Startlöchern und wartet nur darauf, seine Gäste zu unterhalten und zu verzaubern.

Was bleibt, ist selbstverständlich die wunderbare Kulisse von Burg Brattenstein, die Vielfältigkeit des Programms und gewohnt viel Röttinger Leidenschaft rund um diese ganz besonderen Festspiele auf der Freilichtbühne. Am besten gleich Karten sichern!

Vom 22. Juni bis 13. August stehen auf dem Spielplan der großen Freilichtbühne: „Die Dreigroschenoper“, Bertolt Brechts Theaterstück mit Musik von Kurt Weill ist ab 22. Juni zu sehen. Ab 29. Juni lockt das Kultmusical „My Fair Lady“ von Alan J. Lerner mit Musik von Frederick Loewe.

Das Volksstück „Der Brandnerkaspar

schaut ins Paradies“ von Josef Maria Lutz feiert am 13. Juli Premiere. Ausführlich stellen wir Ihnen die Stücke in unserer LOHNENSWERT Sommerausgabe vor, die Karten dafür können Sie sich aber jetzt schon sichern.

Musikalische Höhepunkte sind die Spielzeiteröffnung „Musikalischer Aperitif mit Schulchören“ am 27. Mai (Eintritt frei), das Gastkonzert der „Miro Nemec Band – Tatort Röttingen“ (mit TatortKommissar Miroslav Nemec alias „Ivo Batic“) am 18. Juli und der musikalische Abend mit dem Festspielensemble „Festspielcocktail“ am 30. Juli.

Nähere Info zum Programm und alle Termine finden Sie unter www.frankenfestspiele.de. Karten: im Festspielbüro, online oder in den ReserviX-Vorverkaufsstellen.

Festspielbüro – Tourist-Information Röttingen, Marktplatz 1, Röttingen Tel. 09338 9728-55, -57 und -59, Fax 09338 97 28 49, karten@frankenfestspiele.de

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Der Beginn einer längeren Freundschaft Theaternetzwerktreffen in Eisingen Es ist so ganz anders, dieses Theater ohne Worte. Leicht und beschwingt gleiten weiße Wolken(menschen) über die Bühne. Nur getragen von der ausdrucksstarken Musik sprechen ihre Körper eine ganz eigene Sprache. Ohne Worte verzaubern sie das Publikum.

Zwei Szenen aus dem inklusiven Maskenspiel „Bruder Sonne Schwester Mond“ spielten die Akteure der Theaterwerkstatt Eisingen als gelungenen Einstieg zum 1. Theater-Netzwerktreffen im Theater unterm Turm in Eisingen. Zahlreiche Vertreter von Laientheatergruppen aus dem gesamten Landkreis Würzburg waren der Einladung von Landrat Eberhard Nuß gefolgt.

Vom jugendlichen Liebhaber zum verkauften Großvater Ziel sei die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch unter den Akteuren, die alle aus dem „Amateurlager“ kommen, sagte Nuß. Er weiß auch, dass man mit dem Theaterspielen nicht nur anderen, sondern auch sich selbst Freude bereiten kann. Auch wenn sich die Rollen auf der Bühne im Laufe des Lebens verändern. „Früher hat man gerne den jugendlichen Liebhaber gespielt, heute müsste ich mir die Rolle vom verkauften Großvater näher anschauen“, witzelte er in Bezug auf sein Alter.

Die Arbeit der Laienspielgruppen im Landkreis lobte der Landrat, sie leisteten neben den anderen Vereinen wesentliche Beiträge zu Tradition, Brauchtum, Kunst und Kultur, damit sich Familien auf dem Land wohlfühlen. Diese Arbeit will

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der Landkreis in Zukunft verstärkt durch regelmäßige Netzwerktreffen unterstützen.

Mit Netzwerken die Kulturregion stärken 45 Laientheatergruppen und 16 Theater Arbeitsgemeinschaften an Schulen gibt es im Landkreis Würzburg. Rund 50 Vertreter von 21 Gruppen waren der Einladung des Landrats gefolgt. Diese in Zukunft zu vernetzen wird die Aufgabe von Michael Dröse sein, dem Regionalmanager und Leiter der Kreisentwicklung im Landratsamt Würzburg. Seine Vision: Eine große Kulturregion im Landkreis Würzburg unter dem Titel „Heimat für Alle“.

Im letzten Jahr startete unter seiner Federführung das Museumsnetzwerk als Grundgerüst für weitere Vernetzungen.

Daraus entstand bereits ein kleiner Museumsführer. Für das aktuelle Projekt sollen vor allem Theater- und musische Angebote im Rahmen des Regionalmanagements berücksichtigt werden.

Die Themen für den gegenseitigen Austausch der einzelnen Akteure sind vielfältig: Pressearbeit, Medienpräsenz, gemeinsame Aktionen wie beispielsweise Theatertage oder -wochen, stärkere Einbindung in den Kulturherbst, Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, Erfahrungsaustausch, gegenseitige Beratung in organisatorischen und rechtlichen Angelegenheiten und Zusammenarbeit mit weiteren kulturellen Einrichtungen wie Museen oder Profitheatern.

Ein Kulturkompass als Ziel Als erstes Ziel hat sich Dröse einen Kulturkompass vorgenommen, ein Verzeichnis, das alle kulturellen Einrichtungen des Landkreises beinhaltet. Ganz konkret soll auch bald schon ein Seminar zum Thema Pressearbeit angeboten werden.

Das nächste Netzwerktreffen Theater soll nach Dröses Aussagen noch vor der Sommerpause stattfinden. Dann will man schon mal Daten für eine Broschüre zusammentragen. „Meiner Meinung nach kann das nur der Anfang von etwas ganz Großem sein“, meinte er. Und auch Landrat Eberhard Nuß bekräftigte: „Das ist der Beginn einer längeren Freundschaft.“

Theaterspielen verbindet!

Zur Einstimmung auf ein etwas anderes Theatererlebnis durften die Beteiligten an diesem Abend abtauchen in die Welt des inklusiven Maskenspiels der Eisinger Theaterwerkstatt unterm Turm. Seit über 35 Jahren schon gibt es das Theaterensemble im St. Josefs-Stift. Das Stück „Bruder Sonne Schwester Mond“ wurde innerhalb von zwei Jahren unter der Leitung von Alexander Jansen und Julia Erche erarbeitet. Im Dezember 2016 feierte es erfolgreiche Premiere. Das Stück ist aber auch ein gelungenes Beispiel für die Zusammenarbeit einer Laienspielgruppe mit einer Schule. Denn die Musik entstand in Zusammenarbeit mit dem Matthias-Grünewald-Gymnasium in Würzburg.

Text und Fotos: Wilma Wolf

Die Frühlings-Aktivierer

Seniorenwochen

im Landkreis Würzburg vom 7. bis 20. Mai Der Startschuss der Seniorenwochen im Landkreis Würzburg fällt dieses Jahr in Rimpar. Am Sonntag, dem 7. Mai ab 15 Uhr erwartet die Besucher in der Turnhalle Neue Siedlung ein buntes, abwechslungsreiches und heiteres Programm für Auge, Gehör und Gemüt. Landrat Eberhard Nuß, Schirmherr der Seniorenwochen, wird diese eröffnen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei. Und als Frühlings-Highlight gibt es für jeden Besucher den Sonntagskaffee und -kuchen kostenlos!

Veranstalter der 9. Seniorenwochen im Landkreis ist wieder das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg in Kooperation mit dem Landratsamt, der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und den Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg.

In diesem Jahr bieten über 170 Veranstaltungen bis zum 20. Mai Interessantes und Abwechslungsreiches für die Generation 55plus an.

Die Veranstalter, die sich an den Seniorenwochen beteiligen, betrachten die Aktionstage als eine gute Gelegenheit, ihre Vereins- und Bildungsprogramme „Rund um das Thema Älterwerden“ optimal zu bewerben. Aufgrund der demografischen Gesellschaftsentwicklung besteht eine große Nachfrage nach einem gebündelten Angebot. Abwechslungsreiche Vorträge, gemeinschaftliche Aktivitäten, aber auch Spaß und Unterhaltung sollen die Seniorenwochen prägen. Das facettenreiche Programm bietet Kulturelles, Kultiviertes und Kulinarisches.

In den vergangen Jahren bekamen die Seniorenwochen neben dem Wechsel in eine neue Jahreszeit verschiedene Schwerpunktthemen. 2015 stand das Thema „Bewegung“ mit sportlichen Aktivitäten im Vordergrund. Im vergangenen Jahr setzten die Frühlingsaktiverer das Thema „Natürlich ernähren!“ mit auf die (Tages-)Karte und verwöhnten ihre Besucherinnen und Besucher mit kulinarischen Freuden.

2017 ist den Organisatoren das „Wohnen im Alter!“ besonders wichtig. Die Seniorenwochen beteiligen sich mit ihrem Schwerpunkt auch an der Aktionswoche des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, welche zur gleichen Zeit stattfindet.

Viele Veranstalter haben ihre Angebote speziell auf das Thema ausgerichtet.

Auch die Auftaktveranstaltung und Abschlussveranstaltung wird den Schwerpunkt mit in ihr Programm übernehmen.

Wer jetzt neugierig ist und das Programmheft noch nicht kennt, kann es beim Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg anfordern. Es liegt auch bei den Veranstaltern und an zahlreichen Stellen in der Stadt und im Landkreis Würzburg (in allen Rathäusern, bei Ärzten, Apotheken und in Banken und Sparkassen) aus. Zudem sind alle Veranstaltungen im Internet unter www.seniorenwochen.info aufgelistet.

Fragen zu den Seniorenwochen beantwortet gerne Tobias Konrad, Tel. 0931 80442-58, E-Mail: seniorenwochen@kommunalunternehmen.de Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg, Zeppelinstraße 67, 97074 Würzburg

Abschlussveranstaltung in der Seniorenwohnanlage am Hubland Wohnen im Alter: In Anlehnung an die Aktionswoche des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration findet die Abschlussveranstaltung der Seniorenwochen unter dem Motto „Wohnen im Alter“ am Freitag, dem 19. Mai um 10 Uhr in der Seniorenwohnanlage am Hubland in Würzburg statt. „Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: alt zu werden und dabei jung zu bleiben“, so der deutsche Arzt und Schriftsteller Peter Bamm.

Sich ändernde Familienstrukturen, der demographische Wandel und die individuellen Wünsche eines jeden Einzelnen erfordern frühzeitig ein Überdenken der Wohn- und Betreuungsformen für ein würdevolles Altern.

Viele Menschen wünschen sich, auch im Falle von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit möglichst in der vertrauten Umgebung wohnen bleiben zu können. Hierbei ist es besonders wichtig, dass jeder Mensch die im Einzelfall richtige und ihm angepasste Versorgung erhält.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Seniorenwochen werden Experten daher verschiedene Felder des Wohnens im Alter beleuchten.

Schwerpunkte der Veranstaltung sind: - Wohnen durch intelligente Gebäudeelektronik (Referent: Anton Zahneisen, Smarthouse SOPHIA Bamberg) - Rechtliche Fallstricke beim „Betreuten Wohnen“ (Referent: Prof. Dr. Alexander Schraml, Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg) - Wohnungsanpassung und Barrierefreiheit (Referentin: Christine Offtermatt, 1. Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung Bayern) Wegen der begrenzten Raumkapazität ist eine Anmeldung (Kontaktdaten siehe unten) erforderlich.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Fr, 19.5., 10 Uhr | Seniorenwohnanlage am Hubland, Zeppelinstraße 67, Würzburg | Ansprechpartner: Tobias Konrad, Tel. 0931 8044258 | E-Mail: seniorenwochen@kommunalunternehmen.de Internet: www.seniorenwochen.info

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museen im landkreis

Gedenkstätte Ehemalige Synagoge in Gaukönigshofen

Die Synagoge in Gaukönigshofen ist 1769 erstmals urkundlich erwähnt und wurde bereits 1790 erweitert. Neben der Synagoge gehörten der bis 1942 bestehenden jüdischen Gemeinde ein Gemeindehaus mit Schulraum sowie eine Mikwe (Ritualbad). Während der Novemberpogrome 1938 zerstörten und verbrannten SS- und SA-Leute unter Mithilfe der örtlichen Einwohner die Inneneinrichtung und Ritualien der Synagoge. Die dichte Bebauung um die Synagoge verhinderte vermutlich die Inbrandsetzung sowie die komplette Zerstörung. Im Juni 1939 ging die Synagoge ebenso wie das jüdische Gemeindehaus mit Schule und Lehrerwohnung weit unter Wert in den Besitz der politischen Gemeinde Gaukönigshofen über. Nach 1945 diente das Gebäude als Wohn- mit angrenzendem Lagerhaus.

Anlässlich des 50. Jahrestages des Pogroms vom 9./10. November 1938 entstand 1988 in der ehemaligen Synagoge eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer im Landkreis Würzburg während der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft.

Dieses ehemalige Gotteshaus gehört zu den wenigen Überresten einer einst vor allem in Franken blühenden Kultur des Landjudentums.

Besichtigt werden können die Synagoge und die Mikwe von 1819. Der Hauptraum der Synagoge ist heute Gedenkraum. In der ehemaligen Lehrerwohnung gibt es eine Ausstellung zu sehen, die sich mit der Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinden im Landkreis Würzburg auseinandersetzt. Eine Tonbildschau, Fotos und Dokumente ergänzen den Rundgang.

Gedenkstätte Ehemalige Synagoge Gaukönigshofen Am Königshof 22, 97253 Gaukönigshofen, Tel. 09337 9719-0, Fax 09337 9719-99, info@gaukoenigshofen.bayern.de, www.gaukoenigshofen.de Ansprechpartnerin Gemeindeverwaltung Gaukönigshofen, Rathaus, Michaela Höfner, Tel. 09337 9719-55, m.hoefner@gaukoenigshofen.bayern.de Öffnungszeiten Jeden ersten Sonntag im Monat von 14 - 16 Uhr (Mai – Oktober).

In den Wintermonaten ist die Synagoge geschlossen. Führungen können jederzeit nach Vereinbarung gebucht werden.

Der Eintritt ist frei. Eine Synagogenführung kostet 25 Euro.

Veranstaltung Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938 findet jedes Jahr im November eine Gedenkstunde in der ehemaligen Synagoge statt.

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gesundheit und wissen Keine Panik vor der Steuer

Wie sind Sie Beraterin des Steuerrings geworden?

Anne Bausewein: Mit meiner Vorbildung als Steuerfachgehilfin und Finanzbuchhalterin suchte ich nach der Geburt meiner Kinder eine Tätigkeit, die ich in freier Zeiteinteilung und von zu Hause aus ausüben konnte. Als Steuerring-Beraterin kann ich jetzt Familie und Beruf unter einen Hut bringen.

Was bieten Sie Ihren Mitgliedern?

Katja Geisler: Wir kümmern uns nicht nur um das Erstellen der Einkommensteuererklärung und die Abwicklung mit dem Finanzamt, sondern beraten unsere Mitglieder während des gesamten Jahres – im Rahmen unserer Beratungsbefugnis – in ihren Steuerangelegenheiten. Dies

ist im Mitgliedsbeitrag enthalten – bis hin zur Prüfung des Steuerbescheides und der Abwicklung eines Einspruchs.

Wie wird man Mitglied im Steuerring?

Anne Bausewein: Das ist relativ einfach.

Sie wählen sich über die Berater-Suche einen Berater aus und nehmen mit ihm Kontakt auf. Im Gespräch mit ihm können Sie Details klären, z. B. wie hoch Ihr voraussichtlicher Mitgliedsbeitrag sein wird.

Wenn alles passt, können Sie die Beitrittserklärung direkt in der Beratungsstelle unterschreiben.

Kann jeder Mitglied im Steuerring werden?

Katja Geisler: Nein. Wir beraten nur Arbeitnehmer, Beamte und Rentner im Rahmen unserer Beratungsbefugnis.

Selbständige, Freiberufler oder Leute mit hohen Mieteinnahmen müssen sich an einen Steuerberater wenden.

Das Steuerrecht ist ja ziemlich kompliziert und laufenden Änderungen unterworfen.

Wie halten Sie sich auf dem Laufenden?

Anne Bausewein: Hier unterstützt uns der Steuerring mit umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen. Im Rahmen des Qualitätsmanagements sind wir bis zu acht Mal im Jahr unterwegs, um unser Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.

Wie lange dauert eine Beratung?

Katja Geisler: Wir nehmen uns grundsätzlich Zeit, um auch die persönlichen Lebensumstände unserer Mitglieder zu berücksichtigen. Im Durchschnitt dauert ein Beratungsgespräch aber nicht länger als eine Stunde. Als neues Mitglied sollte man beim ersten Treffen etwas mehr Zeit und ggf. einen weiteren Termin einplanen.

Anne Bausewein und Katja Geisler

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit als Steuerring-Beraterin am meisten?

Anne Bausewein: Für mich als Mutter dreier Kinder ist diese Arbeit die einzige Möglichkeit, berufstätig zu sein. Der Dank zufriedener Mitglieder nach einer schönen Steuerrückerstattung ist immer ein freudiger und motivierender Moment.

Katja Geisler: Viele neue Mitglieder wissen gar nicht, wie viel Geld sie jedes Jahr dem Staat schenken. Den Menschen in einem sehr persönlichen Vertrauensverhältnis zu ihrem Recht und zu einer spürbaren Minderung ihrer Steuerbelastung zu verhelfen ist für mich die Antriebsfeder meiner Beratertätigkeit.

Frau Bausewein, Frau Geisler, herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Beratungsstellenleiterin Anne Bausewein | Gartenstraße 18 | 97249 Eisingen | Tel. 09306-980930 anne.bausewein@steuerring.de | www.steuerring.de/bausewein Beratungsstellenleiterin Katja Geisler Neue Straße 41 | 97299 Zell a. Main | Tel. 0931 20700856 katja.geisler@steuerring.de www.steuerring.de/geisler

Wir machen Ihre Steuererklärung!

KLARER PREIS. SCHNELLE HILFE. ENGAGIERTE BERATER. Beratungsstellenleiterin Anne Bausewein Gartenstraße 18 | 97249 Eisingen | Tel. 09306–980930 anne.bausewein@steuerring.de | www.steuerring.de/bausewein Lohnund Einkommensteuer HilfeRing Deutschland e.V. (Lohnsteuerhilfeverein) Wir erstellen Ihre Steuererklärung: für Mitglieder, nur bei Arbeitseinkommen, Renten und Pensionen.

Beratungsstellenleiterin Katja Geisler Neue Straße 41 | 97299 Zell am Main | Tel. 0931–20700856 katja.geisler@steuerring.de | www.steuerring.de/geisler Beratungsstellenleiterin Nicole Gerner Hauptstraße 26 | 97837 Tiefenthal | Tel. 09391–5035037 nicole.gerner@steuerring.de | www.steuerring.de/gerner Ansprechpartnerin Nicole Kreß Frühlingstraße 12 | 97450 Arnstein-Altbessingen | Tel. 09728–7593019 nicole.kress@steuerring.de | www.steuerring.de/kress

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„Wir machen Ihre Steuererklärung – und vieles mehr.“ Das verspricht der Steuerring, ein Lohnsteuerhilfeverein zur Lohn- und Einkommensteuer. Zwei Beraterinnen des Steuerrings aus unserem Landkreis, Anne Bausewein aus Eisingen und Katja Geisler aus Zell, erklären uns, wie das funktioniert und wie ihre Arbeit aussieht.

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Lebensfreude

in Bad Mergentheim Ins liebliche Taubertal führt uns dieses Mal unser „Seitenblick“. Angelockt vom Titel „größtes Kur- und Heilbad“ möchten wir gerne wissen, was Bad Mergentheim alles zu bieten hat.

Gerade mal 35 km müssen wir zurücklegen, um in die Kurstadt an der Tauber zu kommen – eine Strecke, die für Freunde der gepflegten Radtour nicht nur leicht zu bewältigen, sondern entlang der Romantischen Straße auch außerordentlich schön ist.

Unser erstes Ziel, der Marktplatz, gibt uns bereits einen kompletten Eindruck davon, welches Ambiente uns hier erwartet.

Umgeben von historischem Fachwerk, prunkvollen Bürgerhäusern oder dem markanten Rathaus aus der Renaissance finden wir hier ein lebhaftes Treiben, das gleichzeitig eine große Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Der hohe gestalterische und städtebauliche Anspruch, aus dem Bad Mergentheim gewachsen ist,

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scheint sich auf Bewohner wie Besucher wohltuend auszuwirken: man spürt Lebensfreude.

Wir rasten noch eine Weile am Milchlingsbrunnen, dem Wahrzeichen der Stadt aus dem 16. Jahrhundert, das gemütliche Treiben beobachtend. Dann erkunden wir zu Fuß die Stadt.

In der Kirchstraße werfen wir einen Blick in das Münster St. Johannes, der „Kirche der Bürgerschaft“ aus dem 13. Jahrhundert. In der Mühlwehrstraße finden wir neben altem Fachwerk nicht nur St. Bernhard, einen prächtigen Gebäudekomplex, sondern auch die „Pestsäule“ von Clemens August aus dem Jahr 1740.

Auch Bad Mergentheim hat sein „Bürgerspital“: Bis ins 13. Jahrhundert reicht die Geschichte des Spitals zum Hl. Geist im Hospitalhof. Der „Johanniterhof“ ist einer der ältesten Plätze der Stadt. Der hofartig angelegte Gebäudekomplex war im Mittelalter ein fränkischer Grafenhof.

Die Marienkirche am Hans-HeinrichEhrler-Platz wurde im 14. Jahrhundert vom Dominikanerorden erbaut und 2016 renoviert und wiedereröffnet. Bemerkenswert sind neben dem neugotischen Hochaltar der Schnitzaltar mit der Sterbeszene der Gottesmutter aus der Umgebung Riemenschneiders sowie die mittelalterlichen Fresken.

Einladende Cafés, große und kleine Läden, schmucke Gasthäuser und immer wieder Fachwerk säumen unsere Wege, die uns nun zum Residenzschloss der Hoch- und Deutschmeister mit dem Deutschordensmuseum und der der barocken Schlosskirche führen. Allein die Besichtigung des Museums und der Kirche von 1730 sind einen Besuch Bad Mergentheims wert.

Dies gilt auch für den angrenzenden Schlosspark, einen englischen Garten mit zahlreichen Wasserläufen und einem See. Von hier aus gelangen wir direkt zum Kurpark.

Seit der Quellen-Entdeckung durch den Schäfer Franz Gehrig im Herbst des Jahres 1826 hat sich die Stadt zu BadenWürttembergs größtem Kur- und Heilbad entwickelt. Drei Trinkquellen und eine Badequelle liefern gesundheitsfördernde Sole. 1926 wurde der Stadt das Prädikat „Bad“ verliehen.

Die schon festgestellte Lebensfreude der Mergentheimer spiegelt sich auch im kulturellen Angebot der Stadt wider.

Hier trägt mit besonderen Glanzlichtern die Reihe „Lieder im Schloss“ bei, die seit vielen Jahren große Künstler lockt.

In der traumhaften Open-Air-Kulisse des Schlosshofes spielten unter anderem schon Bob Dylan, Bryan Adams und Mark Knopfler. Zu den Highlights 2017 gehören unter anderem das Open-Air-Konzert im Schlosshof mit Philipp Poisel am 30.

Juni, das Musikereignis „SWR 1 Pop & Poesie“ am 4. August auf dem Marktplatz und ein großes Street-food-Festival vom 5. bis 7. Mai. Hungrig von Stadttour und Eindrücken überzeugen wir uns noch davon, dass die Stadt an der Tauber auch kulinarisch alle Wünsche erfüllen kann und erfrischen uns an dem berühmten Wein aus dem Ortsteil Markelsheim. Dann machen wir uns auf die Heimfahrt – inspiriert und auch etwas infiziert von der gemütlichen und gleichzeitig charmanten Lebensfreude, die Bad Mergentheim ausstrahlt.

Aktuelle Informationen zum Veranstaltungsprogramm 2017 unter www.bad-mergentheim.de www.solymar-therme.de www.wildtierpark.de

Fotos: Stadt Bad Mergentheim und Holger Schmitt

Solymar Therme Die neue Solymar Therme Bad Mergentheim bietet als Sport- und Freizeitbad der ganzen Familie mit seinen Wasserattraktionen Freizeitspaß im Wasser. Ein neu gestaltetes Sportbad mit Kinderbecken, zwei spektakuläre Rutschen, ein 25-Meter Sportbecken und ein Lehrschwimmbecken lassen keine Wünsche offen.

Das Vital- und Solebad ist der perfekte Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Das Thermalbad besteht aus fünf verschiedenen, mit Heilwasser gefüllten Becken, in denen man 34 Grad warmes bis 37 Grad heißes, besonders wertvolles Sole-Mineral-Thermalwasser genießen kann. Im neuen Mineralaußenbecken mit über 70 Wasserattraktionen entspannen die Gäste unter freiem Himmel.

Die Solymar Therme verfügt über eine Saunalandschaft mit fünf verschiedenen Saunen, darunter eine PanoramaHolzsauna mit herrlichem Blick über das Taubertal. Eine besondere Attraktion ist der Innen- und Außenpool mit Luftsprudelsitzen.

Wildpark Der Wildpark Bad Mergentheim beeindruckt mit über 70 Tierarten auf insgesamt 35 Hektar Fläche. Hier gibt es kaum Maschendraht, Käfige und Gitter - fast alle Gehege im Tierpark sind mit kaum wahrnehmbaren Begrenzungen als naturnah gestaltete Freisichtanlagen erbaut.

Natürlichkeit und artgerechte Tierhaltung stehen im Wildtierpark im Vordergrund.

Für die Gehege und Einrichtungen werden größtenteils natürliche Materialien verwendet und es wird auf die ökologische Verträglichkeit bei allen Maßnahmen geachtet.

Während des Rundganges mit den Tierpflegern kann man bei der Fütterung der Tiere hautnah dabei sein.

Die freie Sicht auf das wohl größte Wolfsrudel in Europa ist wahrscheinlich das Beeindruckendste am Wildpark. Bis zu 30 Tiere tauchen plötzlich vor den Besuchern auf und sorgen untereinander für ein nach Rang geordnetes Fressen.

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2017 Mainfrankensäle Veitshöchheim

feiern

mit Freunden

Bitte Feste feiern!

Ob Bratwurst, Frühling oder Vatertag – es gibt ja fast immer einen Grund zu feiern. Gott sei Dank! Denn wofür gäbe es denn sonst die vielen schönen Dorfplätze, Höfe und Gassen in unserem Landkreis? Na eben. Also ran an die Wurst und immer schön hoch die Krüge!

Fr. 26. MAI 20 Uhr CLAUS VON WAGNER „Theorie der feinen Menschen“

Fr. 6. OKT. 20 Uhr FLORIAN SCHROEDER „Ausnahmezustand“

Sa. 16. DEZ. 20 Uhr MAX UTHOFF „Gegendarstellung“ Tickets unter www.reservix.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Tickethotline: 0931-372398 + 0931-78090025 www.bockshorn.de

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Reichelsburgfest in Baldersheim vom 16.-18. Juni

Auch dieses Jahr laden der Truchsess und seine Burgfrau wieder zum historischen Reichelsburgfest auf die Burgruine der Reichelsburg in Baldersheim, die romantisch in das wunderschöne Gollachtal eingebettet im Auber Wald liegt. Genießen Sie die unvergleichliche Atmosphäre auf der Burg und im umliegenden Wald, der das ganze Fest über abends in eine romantische Beleuchtung gehüllt sein wird. Für Festbesucher, die den Berg zu Fuß nicht ersteigen können, wird es einen Taxiservice vom Tal hoch auf die Burg geben.

40. Laurentiusfest

in Zell am 24. und 25. Juni Gleich drei Höhepunkte an einem Wochenende feiert Zell am letzten Wochenende im Juni. Die beliebte Serenade der Promusica sorgt am Freitagabend für einen musikalischen Ohrenschmaus und läutet das kulturelle Festwochenende ein. Am Samstag und Sonntag findet im Zeller Altort die Kulturmeile statt, ausführliche Infos dazu in unserem Kulturteil weiter vorne im Heft. Parallel zur Kulturmeile wird am Zeller Rathausplatz ein Jubiläum gefeiert: 40 Jahre Laurentiusfest. Das kleine, aber feine Dorffest der Vereine lockt mit Schmankerln und Angeboten für die ganze Familie und verwöhnt seine Gäste mit allem, was ein zünftiges Dorffest eben braucht. Vom Bieranstich durch Bürgermeisterin Feuerbach, über eine Trachtenmodenschau bis hin zu fränkischen Schmankerln, frisch vom Grill. Ein Fest von allen für alle!

Bergfest Erlabrunn am 25.5. ab 10:30 Uhr Traditionell findet an Christi Himmelfahrt das Bergfest des Männergesangvereins auf dem Erlabrunner Volkenberg statt.

Das Fest inmitten des größten zusammenhängenden Schwarzkiefernwaldes Deutschlands ist jedes Jahr am Vatertag ein besonderes Erlebnis. Los geht´s um 10.30 Uhr mit einem Jazz-Frühschoppen.

Ab Mittag dürfen sich die Besucher auf viele weitere fränkische Köstlichkeiten, Leckereien vom Grill und musikalische Unterhaltung freuen. Wanderer erreichen

den Festplatz nahe dem Erlabrunner Käppele von der Dorfmitte aus entsprechend der Beschilderung über den „Zick-ZackWeg“ (Beginn Röthenstraße) oder über den Stationenweg (Beginn am Friedhof).

Wer mit dem Auto auf den Volkenberg fahren will, kann nahe der Verbindungsstraße Erlabrunn-Oberleinach parken (Parkplatz) und von dort aus über einen idyllischen Waldweg ohne Steigungen hinlaufen.

Thüngersheimer Höfe-Fest vom 30.6. - 2.7. und Handwerkern in den offenen Höfen und den Attraktionen und Darbietungen der Vereine und Gruppen auf der Showbühne. In den Abendstunden trifft man sich an den vier großen Festplätzen der Thüngersheimer Vereine im Altortbereich, wo dann Party-Time angesagt ist.

Selbstverständlich genießt man in Thüngersheim die frischen Weine und ein vielseitiges Speisen- und Getränkeangebot der Ortsvereine – von Fränkisch bis Französisch. Thüngersheim verspricht Attraktionen für die ganze Familie, angenehme Unterhaltung mit Live-Musik, Kunst und Kultur!

HÖFE-FEST THÜNGERSHEIM Fr., 30. Juni, 19-24 Uhr: Party-Time am Kirchplatz Sa., 1. Juli, 14-24 Uhr: Offene Höfe, Showbühnenprogramm, Party-Time an den Festplätzen So., 2. Juli, 10.30-22 Uhr: Offene Höfe, Showbühnenprogramm, Schlemmen an den Festplätzen

12. KulturMeile Zell a. Main | 23. - 25. Juni

mit 40 Jahre Laurentiusfest | www.kulturmeile-zell.de Kunst, Kunsthandwerk, Musik, Kulinarisches, Unterhaltung, Führungen, Kinderaktionen

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Wie lässt sich das historische Ambiente eines romantischen Weinortes mit seinen alten Mauern aus Buntsandstein und Muschelkalk, seinem Fachwerk und seinen wunderschönen Höfen besser entdecken und genießen als bei einem Fest? Das Thüngersheimer Höfe-Fest ist nicht nur deshalb so schön, weil Thüngersheim so schön ist, sondern auch, weil die Thüngersheimer alles dafür tun, ihren Gästen ein paar ebensolche Stunden zu bescheren.

Tagsüber Kultur und Kulinarik, abends Party: Das Fest verteilt sich tagsüber auf den ganzen Altort: mit vielen Ausstellern

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g sun rlo 46! e V ite Se

Samstag 13. Mai, 20 Uhr Ladehalle der Distelhäuser Brauerei, Distelhausen | Einlass: 19 Uhr (Festzeltgarnituren – freie Sitzplatzwahl) | Karten zu 22 Euro unter www.alte-fuellerei.de oder Telefon 09341 805-488.

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Die CubaBoarischen in Distelhausen Zeitzeichen

„Auf geht´s, hasta la victoria siempre, host mi?!?

Die CubaBoarischen spuin auf!“

Auftraggeber Motiv

ormat/Farbe

rift/Ausgabe

Es fing alles ganz harmlos an. Hubert Meixner und seine DorfEchter Verlag, Würzburg musikanten wollten im Jahr 2000 eigentlich nur Urlaub machen Huth: Todeswind in Kuba, ein bisschen Sonne, Meer und kühle Drinks genießen.

Doch schon 79 × 126 mm,in4cder ersten Nacht zettelten sie in der Hotelbar mit einheimischen Musikern einen zünftigen bayerisch-kubaniLohnenswert schen Hoagascht an, der sie seitdem nicht mehr loslässt. Der Virus hatte sie gepackt.

Der Todeswind der blauen Zipfel Dieses Buch ist ein Krimi.

Dieses Buch ist eine Satire.

Dieses Buch gibt Ihnen Rätsel auf.

Günter Huth · Der Todeswind der blauen Zipfel oder Die missliche Wahl der Miss Grafeneckart Eine kriminelle Würzburger Rathaussatire ISBN 978-3-429-03947-9 · 160 Seiten · 9,90 Euro

www.echter.de

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Angesteckt von der Lebensfreude, die aus den lateinamerikanischen Rhythmen klingt, verschmelzen sie, zurück in der Heimat, Salsa mit Polka, Cha-Cha-Cha mit alpenländischen Hochzeitsmärschen und Chan Chan mit Zwiefachen!

Inzwischen sind Jahre vergangen, in denen die Dorfmusikanten um die Familie Meixner und ihre Musiker zu den CubaBoarischen verschmolzen und sich eine stetig wachsende, begeisterte Fangemeinde erspielt haben, weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

War das nun spanisch oder Bairisch? Egal, die Lebensfreude die aus dieser alpen-südländischen Liaison sprudelt, reißt einfach mit. Rhythmen und Sprache wechseln die CubaBoarischen so schnell wie ihre vielen Instrumente. Eben noch Tuba, Posaune, Trompete oder Saxophon an den Lippen, zupft die Band plötzlich spanische Gitarren und trommelt auf karibischen Congas oder Bongos.

In der Distelhäuser Brauerei werden dazu stilgerecht über eine Biercocktailbar bierig-kubanische Cocktails angeboten.

SONDERAUSSTELLUNG

jüdisch jeck Fastnacht und Purim – eine Annäherung 14. März bis 12. Juli 2017

Die Lust an Ausgelassenheit und Verkleiden findet sich bei allen Kulturvölkern in unterschiedlichen Festbräuchen. In der christlich geprägten Welt kommen diese in der Fastnacht zum Ausdruck, im jüdischen Kulturkreis im Purimfest.

Deutsches FastnachtMuseum

und Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen Deutsches FastnachtMuseum | Luitpoldstraße 4 | 97318 Kitzingen Tel. 09321 2 33 55 | http://deutsches-fastnachtmuseum.byseum.de Öffnungszeiten: täglich außer montags 13 bis 17 Uhr Gruppen jederzeit nach Vereinbarung.

feiern

mit Freunden Bratwurstfest vom 3.-6. Juni

Traditionelles Ochsenfurter Bratwurstfest

Kurz & festlich: Kirschblütenfest in Leinach und Blütenfest in Thüngersheim am 1. Mai +++ Lindenfest der Musikfreunde Höchberg bei der alten Linde Brunnengasse Höchberg am 13.+14.Mai +++ Wurschtfest der Höchberger Handballer am 6.+7.

Juni: Bratwürste in allen Variationen +++ Grosses Country- und Weidefest bei der Pfeuffermühle in Uettingen am 10.+11.

Juni

Kirschblütenfest | Leinach

Genauso verlässlich wie Pfingsten, ist das Ochsenfurter Bratwurstfest, das am Pfingstsamstag beginnt und bis Dienstag dauert. Der Volkstrachtenverein sorgt in diesen vier Tagen für volles Programm: angefangen mit dem traditionellen Festzug in prächtiger fränkischer Gautracht vom historischen Marktplatz zum Festzeltplatz am Main. Hier sticht der Bürgermeister das erste Fass an und eröffnet feierlich den Bier- und Bratwurstbetrieb.

Die Hauptdarsteller des Bratwurstfests werden traditionell von der fränkischen Metzgerei Pregitzer hergestellt. In klassischer Form oder auch als Bratwurstschnecke. Der Dienstag ist der Stadtfeiertag der Ochsenfurter und endet deshalb mit einem großen Feuerwerk. Für musikalische Unterhaltung sorgen wie immer die Musikkapellen und Partybands.

buch macht klug Günter Huth

Der Todeswind der blauen Zipfel oder Die missliche Wahl der Miss Grafeneckart Der neue Huth ist da! Eine Stadtregierung, wie es sie in der Realität Gott sei Dank nicht gibt. Und Vorgänge, wie sie sich in dem solide regierten Würzburg niemals ereignen würden. Und so ist es auch kein Wunder, dass das Opfer, das in diesem Krimi sein Leben lassen muss, auf äußerst ungewöhnliche Weise diese Welt verlässt.

In der skurrilen Geschichte geht es um kriminelle Machenschaften rund um die Wahl einer „Miss Grafeneckart“, was letztlich zu einem sehr perfiden Mord an einem Würzburger Stadtrat führt. Das Buch hält aber nicht nur ein besonderes Lesevergnügen bereit, sondern auch die Möglichkeit, darin fünf Fehler des Autors zu entdecken, diese an den Verlag zu melden und somit an einem Gewinnspiel teilzunehmen, dessen erster Preis ein Essen mit dem Autor im Weinhaus Stachel ist.

160 Seiten, 12 × 19 cm, Broschur | 9,90 Euro | ISBN 978-3-429-03947-9 | Echter Verlag Würzburg

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unterwegs mit kindern STA RKE STÜCK E!

Der Kindertheatersommer ist mal wieder bunter denn je.

Röttingen und Giebelstadt locken mit echten Prinzen, Schneeköniginnen, gemütlichen Cowboys, heulenden Eulen und machen den Landkreis zum Wunderland, in dem fast keine Wünsche mehr offenbleiben. Nix wie hin!

Die Schneekönigin Musical und Freilichttheater für Kinder ab 8 Jahren Sonntag, 07. Mai um 16 Uhr und Montag, 08. Mai um 10 Uhr im Burghof Burg Brattenstein, Röttingen

Musical ab 8 Jahren Am Sonntag, 14. Mai um 16 Uhr und Montag, 15. Mai um 10 Uhr im Burghof Burg Brattenstein, in Röttingen Prinz Owi will jeden Monat Weihnachten feiern. Das macht der ganze skurrile Hofstaat mit, auch wenn es alle schrecklich nervt. Die Tanne „Douggy“ ist schon ein trockenes Gerippe, Oberschönling Don Antello kann kaum mehr die Mägde auf Trab halten, und Mama Königin mag auch keine Plastik-Quietsche-Entchen mehr als Geschenk verpacken. Es muss sich was ändern: Prinz Owi soll endlich König lernen! Aber wo? Der Hof beschließt und der Schreiber notiert: „Bildungsreise mit Kamel nach Arabien. Krone einpacken, Sonnencreme nicht vergessen!“ Ein Musical mit Sprachwitz, schrägen Typen und jeder Menge starker Musik.

Mit: Schüler/innen der Grundschule Röttingen Gesamtleitung: Wolfgang Schmock

Eintritt ist jeweils 7,-Euro/Kind und 10,- Euro/Erwachsener. Karten sind erhältlich im Festspielbüro – Tourist-Information Röttingen, Marktplatz 1, 97285 Röttingen, Telefon: 09338 9728-55, -57, -59, Telefax: 09338 972849, E-Mail: karten@frankenfestspiele.de

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Es ist Winter. Vor ihren Häusern spielen die beiden Kinder Gerda und Kay miteinander. Sie überlegen, was nachts auf der Straße passiert, wenn sie im Bett sind. Um das herauszufinden, versteckt sich Kay und tatsächlich sieht er erstaunt Rentiere einen Tanz aufführen. Mitten im Tanz trifft ihn ein Splitter ins Auge, woraufhin sich sein Wesen verändert. Er sieht, wie die Dinge wirklich sind, und er wird bitter und gemein. Schließlich wird er von der wunderschönen aber seelenlosen Schneekönigin gefangen genommen, die ihn mit auf ihr Schloss nimmt.

Doch sie hat nicht mit der mutigen Gerda gerechnet … Mit: Schüler/innen der Klassen 5 bis 10 der Staatlichen Realschule am Maindreieck, Ochsenfurt | Musik: Schulband der Realschule Ochsenfurt

Prinz Owi lernt König

Cowboy Klaus und die harten Hühner Musical der Kinderfestspiele Giebelstadt für alle Altersstufen Oh je… Sein Cowboy-Leben hat sich Klaus einfacher vorgestellt. Eigentlich lebt er ganz entspannt mit Kuh Rosi und Schwein Lisa auf der Farm „Kleines Glück“. Aber plötzlich purzeln ihm da Gäste in sein Haus, die ganz schön viel Unruhe in sein gemütliches Leben bringen: Eine Horde

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Alice im Wunderland

Heule Eule

Musical der Kinderfestspiele Giebelstadt für Kinder ab 6 Jahren

Musical der Kinderfestspiele Giebelstadt für alle Altersstufen

Als Alice an einem ganz gewöhnlichen Sonntagnachmittag mit ihren Verwandten im Garten spielt, ist eigentlich alles wie immer. Wenn da nicht dieses weiße, sprechende Kaninchen wäre, das Alice kurz darauf auf eine spannende und fantastische Reise mit ins Wunderland nehmen wird.Im Reich der Herzkönigin trifft Alice auf die unglaublichsten Figuren, die so bizarr, skurril und fantastisch wie einzigartig sind, singen, tanzen und die normale Welt mal eben komplett auf den Kopf stellen.

Musical von Alexander Etzel-Ragusa nach dem Klassiker von Lewis Carroll Regie: Mascha Obermeier So, 18.6., 11 Uhr I Mi, 21.6. – Fr, 23.6., jeweils 10 Uhr I Sa, 24.6., 16 Uhr So, 25.6., 11 Uhr I Mi, 28.6. – Fr, 30.6., jeweils 10 Uhr

Die Tiere im Wald wollten eigentlich nur ein bisschen spielen. Aber plötzlich ist da dieses Geheule. Das wird doch um Himmels Willen nicht etwa der Wolf sein, der durch den Wald streift? Der Igel nimmt all seinen Mut zusammen, macht sich auf die Suche – und trifft auf ein Eulenjunges.

Und das heult und heult und will einfach nicht damit aufhören. Die Waldbewohner zerbrechen sich den Kopf, wie sie die kleine Eule beruhigen können und lassen sich einiges einfallen, aber so einfach geht das nicht. Bis auf einmal …

Musical frei nach dem bekannten Kinderbuch von P. Friester & Ph. Goossens. Eine witzige Geschichte über das Trösten, an der die ganze Familie ihren Spaß haben kann. Für die Bühne frei bearbeitet und natürlich wie immer mit viel Musik und Songs versehen von Martin Hanns Do, 6.7., 10 Uhr I Fr, 7.7., 10 Uhr Sa, 8.7., 16 Uhr I So, 9.7., 11 Uhr

Alle Infos unter www.kinderfestspiele-giebelstadt.de Anzeige

verrückter Hühner fällt über die Farm her.

Doch so nervenaufreibend diese Gäste auch sind, sie haben ein echtes Problem: Sie sind auf der Flucht vor einem handfesten Gauner, der hinter dem Ei Gertrud her ist. Wie kann man gemeinsam den fiesen Kojoten in die Flucht schlagen und das Ei retten?

Ein wunderbar witziges Theaterstück für die ganze Familie. Nach der bekannten Kinderbuchreihe von Eva Muszynski und Karsten Teich für die Bühne frei bearbeitet, und mit viel Musik und Songs versehen von Martin Hanns.

Do, 25.5., 16 Uhr I Sa, 27.5., 16 Uhr I So, 28.5., 11 Uhr I Di, 30.5. – Fr, 2.6., jeweils 10 Uhr I Sa, 1.7., 16 Uhr So, 2.7., 11 Uhr I Mo, 3.7., 10 Uhr

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unterwegs mit kindern Nichts als Theater!

Kleiner pädagogischer Überlebenstipp von uns: Wenn Ihre Kinder mal wieder Theater machen – einfach zuschauen, genießen und applaudieren!

Räubertheater im Gramschatzer Wald Auf 15 Jahre Theater mit Jugendlichen kann das Studio 3f mit Angela und Anna Sey stolz zurückblicken! Und natürlich macht das Team Sey auch im Jubiläumsjahr das, was es am besten kann: Beim Räubertheater im Gramschatzer Wald erfinden Kinder ihr eigenes Theaterstück. Sie entscheiden selbst, bauen eigenhändig das Bühnenbild und die Requisiten mit Materialien aus dem Wald.

Gemeinsam wird der tägliche Räuberschmaus zubereitet, z.B. Pizza im Waldbackofen oder Pellkartoffel mit Kräuterquark, Kräuter aus dem Wald usw.

Es bleibt auch Zeit, gemeinsam durch den Wald zu räubern, ab und zu auch mit einem echten Förster! g sun rlo 46! e Am Ende der tollen, V ite Se spannenden und lustigen Tage führen die Schauspieler ihr Stück auf der „Seebühne“ des Walderlebniszentrums für ihre Familien, Freunde und Gäste auf. Der Workshop ist inklusiv, d.h. Kinder mit Handicap sind besonders willkommen.

Termine: Räubertheater in den Pfingstferien: 6. - 8. Juni Räubertheater in den Sommerferien 1: 31. Juli -4. August Räubertheater in den Sommerferien 2: 21.-25. August Teilnahmegebühr 100,- Euro (inkl.

Frühstück, Mittagessen, Getränke)

Alle Infos und Anmeldung unter www.3fstudiosey.de

Aufgepasst!

Wir verlosen einen Platz im Räubertheater.

Macht mit, auf Seite 46!

Geht spielen!

In unserem Portrait über Uettingen (ganz vorne im Heft), stellen wir das Spielwarengeschäft „Spielhimmel“ vor. Inhaberin, leidenschaftliche Spielerin und die Seele des Spielhimmels, Tina SchmittBauer, hat uns ihr aktuelles Lieblingsspiel verraten. Ein Spiel-Tipp aus Uettingen für die ganze Familie: „PakuPaku ist eine Frühjahrsneuheit von Ravensburger. Es ist ein turbulentes Würfel- und Geschicklichkeitsspiel, bei dem alle gleichzeitig würfeln, Würfel weitergeben oder Geschirr stapeln. Wer den Geschirrstapel zum Einsturz bringt, würfelt mit allen Würfeln und die dabei angezeigten und addierten Augen ergeben die Minuspunkte des Spielers. Spielspaß mit kurzer Anleitung für die ganze Familie (Altersangabe ab 8 Jahren, aber sicher auch schon mit 6 Jahren spielbar) mit bis zu 8 Personen. Preis 12.50 Euro“

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Wir sind sowas von raus!

Frühling genießen, Sonne tanken, rennen, spielen, lachen, toben, Tiere streicheln, Wald erkunden. Spaß haben!

Im Gramschatzer Wald: 09.04., 14:15- 16:15 Uhr:

Es war einmal im Gramschatzer Wald

12.04., 14:15 Uhr: Die total verrückte Kugelbahn Hierfür braucht die Naturpädagogin Christina Specht kreative Baumeister mit guten Ideen. Als Baumaterial für die Bahn mit Brücken, Tunnel etc. benutzen wir nämlich lediglich Naturmaterialien vor Ort: Rinde, Äste, Erde und Steine. Aktivität für Kinder ab 7 Jahren.

13.04., 14:15 Uhr: Abenteuerliche

im Gramschatzer Wald

Schatzsuche

Vor langer Zeit hat ein Einsiedler im Gramschatzer Wald einen Schatz versteckt. Wir gehen mit einer jetzt gefundenen Schatzkarte und dem Kompass auf die Suche und haben dabei einige Hindernisse zu überwinden. Aktivität für Kinder ab 8 Jahren.

16.04., 14:15 Uhr: Großes

Osterhasentreffen im Gramschatzer Wald

Nach getaner Arbeit treffen sich die Osterhasen gerne in der Nähe des Einsiedel und verteilen ihre letzten Eier und Süßigkeiten auf dem weichen Waldboden. Gemeinsam versuchen wir, die versteckten Köstlichkeiten aufzuspüren, und vielleicht erwischen wir ja auch den einen oder anderen Osterhasen bei seiner Arbeit. Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 7 Jahren.

21.04., 21 Uhr:

„Sternengucken im Gramschatzer Wald“ Simon Manger, ein Freizeitastronom aus Leidenschaft, wird Sie in die Geheimnisse der Astronomie einweihen und Ihnen erklären, warum selbst im Gramschatzer Wald die Lichtverschmutzung eine Rolle beim Sternengucken spielt.

Veranstaltung für kleine und große Sternengucker ab 10 Jahren. Warmes Schuhwerk und Kleidung anziehen und, wenn möglich, ein Fernglas mitbringen.

Freitag,12.05.: „Waldnaturschutz

- Der Wald klingt – Vogelstimmenwanderung“

Vogelexperte Joachim Gögelein lädt Sie zu diesem Abendkonzert der Vögel ein. Natürlich wollen wir uns auch ein Bild von den „Stars“ machen, deshalb bitte Ferngläser mitbringen, um die reichhaltige Vogelwelt des Gramschatzer Waldes in ihrer vollen Pracht wahrzunehmen. Führung für alle Vogelliebhaber.

Beginn: 17:30 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

LSchmuck einwand Tage der offenen Ateliers

Treibholz

Erkundet die märchenhaften Orte im verwunschenen Gramschatzer Wald. Viel Märchenwissen ist gefragt, dann könnt ihr unter anderem Frau Holle unterstützen, dem Froschkönig helfen, unbekannten Wegen folgen und am Ende vor Freude um einen Schatz herumtanzen. Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.

6. und 7. Mai 2017 von 14 bis 19 Uhr Künstlerinnen und Künstler aus Veitshöchheim

unterwegs mit kindern Mi. 12.04. Auf

der Suche nach dem geheimen Schatz des Tierparks

Im Tierpark Sommerhausen gibt es einen Schatz! Aber wo ist er versteckt? Um ihn zu finden benötigen wir gute Spürnasen, welche die Hinweise auf den Schatz finden und einige Aufgaben lösen können.

Am Würzburger Walderlebnispfad im Guttenberger Forst: 20.04., 14:15 Uhr: Survival – Überleben im Wald Wie kann man sich orientieren, wenn man sich im Wald verirrt hat? Wie baut man sich eine Schutzhütte aus Ästen und Moos?

Diesen Fragen möchten wir heute auf den Grund gehen.

Abenteuer pur für Kinder ab 10 Jahren. Treffpunkt ist im Eingangsbereich des Würzburger Walderlebnispfades.

Infos: www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

Im Tierpark Sommerhausen: 30.4., 14-17 Uhr: Zu Besuch bei Esel Paul und seinen Freunden Gemeinsam werden wir unsere bunt gemischte Eselherde besuchen und die einzelnen Tiere kennen lernen. Ein paar der gemütlichen Langohren können gemeinsam geputzt und natürlich gestreichelt werden. Anschließend machen wir mit ihnen einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Dieses Angebot richtet sich besonders an Eltern mit kleinen Kindern, die unsere Esel einmal hautnah erleben möchten.

Für Familien auch mit kleinen Kindern.

Anmeldeschluss: drei Tage zuvor Kosten: Familien 16 Euro, Erwachsene 6 Euro, Kinder 5 Euro (Projektthema) | Leitung: Melanie Sporn (Dipl. Biologin)

OSTERFERIENPROGRAMM für Kinder ab 6 Jahre Mo. 10.04. Mit dem Tierpfleger unterwegs Heute gibt es die Gelegenheit, den Tierpark auf ganz neue Art zu entdecken! Dabei spielt natürlich der direkte Kontakt zu den Tieren eine wichtige Rolle.

Di. 11.04. Rund ums Ei Viele Hühner, Fasane, Enten und Gänse tummeln sich bei uns im Park. Wir wollen uns vor allem mit dem Huhn beschäftigen und die Entwicklung vom Ei zum Huhn verfolgen.

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Do. 13.04. Wir färben und filzen mit Wolle Wie fühlt sich denn die frisch geschorene Wolle an? Wir lernen außerdem wie man Wolle bunt einfärben kann und werden das auch selbst ausprobieren. Kreativ werden wir dann auch beim Filzen mit unserer Wolle.

Uhrzeit: jeweils 8.30 - 14.30 Uhr Anmeldeschluss: jeweils drei Tage zuvor Kosten: 12 Euro pro Tag, für alle 4 Tage 43 Euro (Projektthemen) Di. 18.04. Survival für Kids Heute wollen wir wichtige Fertigkeiten für ein Leben in der Wildnis erlernen, uns die Natur vertraut machen und dabei viel Spaß haben.

Mi. 19.04. Zuhause bei den Olchis Gemeinsam mit der Marionette Olchi-Opa werden wir spielerisch einiges über Müllvermeidung, Recycling und Mülltrennung herausfinden u. schließlich selbst ein Andenken aus Müll basteln.

Do. 20.04. Frühlingserwachen

den Tierpark

im und um

Wir möchten mit euch das Frühlingserwachen der Tiere einmal unter die Lupe nehmen und schauen, wo im Tierpark und im Wald Leben in die Bude gekommen ist.

Fr. 21.04. Von Dinos, Mammuts und Beutelwölfen Wir versuchen, hinter das Rätsel der Dinos zu kommen, werden andere ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten kennenlernen, erforschen die Entstehung von Fossilien und machen einen Versuch zum sogenannten Flaschenhalseffekt.

Uhrzeit: jeweils 8.30 - 14.30 Uhr Anmeldeschluss: jeweils drei Tage zuvor Kosten: 16 Euro pro Tag, für alle 4 Tage 58 Euro Bei unseren Angeboten sind Kinder mit einem Handicap herzlich willkommen.

gesundheit und wissen Kieser Training-Spezialtipp von Michael Lauerbach

Kraft zum Abnehmen Eigentlich kommt es überhaupt nicht darauf an, wie schwer Sie sind, sondern was dieses Gewicht ausmacht. Muskeln oder Fett – das ist hier die Frage.

Fett ist eine Reserve – man wird sie nur los, indem man sie verbraucht.

Fett verlässt den Körper nur durch Verbrennung. Der Motor dieses Verbrennungsprozesses ist dabei in erster Linie die Muskulatur. Wer wenig Muskelmasse hat, kann auch wenig Fett verbrennen. Wenn Sie abnehmen möchten, lässt sich dies nicht nur durch isolierte Maßnahmen wie beispielsweise eine Hungerkur erzielen. Nehmen Sie ausschließlich durch Diät ab, greift der Körper zur Energiegewinnung auf das Eiweiß im Muskel zurück.

Das bedeutet, dass Sie Muskulatur verlieren. Je mehr Muskeln Sie haben, desto mehr Fett verbrennen Sie und umso leichter nehmen Sie ab. Kieser Training erhält Ihre Muskulatur, auch bei einer reduzierten Energiezufuhr.

Hinzu kommt ein kosmetischer Effekt des Krafttrainings: Trainierte Muskeln straffen Ihre Figur, denn sie haben einen höheren Wassergehalt. So erhalten Haut und Unterhautgewebe die natürliche Spannung zurück. Das sieht man Ihnen an.

Bereits ein einmal wöchentlich durchgeführtes Kieser Training erhöht die Stoffwechselproduktivität und erschwert es dem Körper, Fett anzusetzen. Wir beraten Sie bei einem kostenlosen Probetraining.

Michael Lauerbach, Dipl.-Sportwissenschaftler, Geschäftsführer von Kieser Training Würzburg, Tel. 0931 4529240 www.kieser-training.de

… wirklich rätselhaft,

welche magischen Orte unser Fotograf Ronald GrunertHeld im Landkreis Würzburg so aufspürt. Wie zum Beispiel den Buddha im Steinreich in den Weinbergen bei Randersacker. Geschaffen vom Würzburger Künstler Peter Baumann, auch als „Batschu“ oder „Peter der Steinflüsterer“ bekannt. Er erhielt 2015 die Kulturmedaille der Stadt Würzburg. Mehr über den Künstler unter www.der-stein-fluesterer.de

So ist‘s Recht: Des Menschen liebste Freunde – aber der Vermieter will nicht?

Gerne nehmen Vermieter aus Angst vor Lärm und Beschädigungen in ihre Mietverträge auf, dass Tierhaltung verboten sei.

Doch dürfen sie das auch?

Besonders beliebt ist die Klausel, dass „die Haltung jeglicher Tiere genehmigungspflichtig ist“. Ein solches absolutes Verbot ist unwirksam – und ermöglicht es Mietern damit, auch große Tiere in der Wohnung zu halten (Amtsgericht Köln, Aktenzeichen 213 C 169/96).

Verbieten Vermieter jedoch explizit nur bestimmte große Tiere, dürfen sie deren Haltung in der Wohnung untersagen. Nicht verbieten dürfen sie jedoch Kleintiere, also Hamster, Wellensittiche oder Goldfische, die in geschlossenen Behältnissen gehalten werden (BGH, Az. VIII ZR 340/06).

Wenn Kleintiere generell erlaubt sind, muss der Vermieter auch Hausschweine zulassen (AG Berlin, Aktenzeichen 17 C 88/00).

Das Gleiche gilt für Leguane (AG Köln, Aktenzeichen 205 C 130/83).

Auch Vogelspinnen sind erlaubt, da ihr Gift nicht gefährlicher sei als das einer Biene (VG Ansbach, Az. 5 K 682/97).

Giftige Krustenechsen dürfen hingegen nicht in der Wohnung gehalten werden (Hessischer VGH, Az. 8A 121/10).

Nachbarn dürfen Katzenbesitzern nicht verbieten, ihre Katze aus dem Haus zu lassen. Im Streitfall forderte ein Paar von seinen Nachbarn, die Katze zu gewissen Zeiten in der Wohnung zu lassen, um die eigenen Meerschweinchen zu schützen. Das Gericht entschied jedoch: In einer Einfamilienhausgegend sei es normal, dass Katzen zu jeder Zeit frei herumliefen – Meerschweinchen jedoch nicht (AG, Az. 134 C 281/00).

Meerschweinchen oder Kaninchen dürfen aber in Käfigen im Garten gehalten werden – allerdings nur dann, wenn große Käfiganlagen mindestens drei Meter Abstand zum nächsten Grundstück halten (VG Münster, Aktenzeichen 2 K 1015/13).

Auch interessant: Vermieter dürfen ihren Mietern nicht kündigen, wenn diese ungefragt eine Katzenklappe in die Tür einbauen – und das selbst dann nicht, wenn die Tierhaltung im Mietvertrag ausdrücklich verboten ist. Dennoch kann der Vermieter Schadensersatz für die Tür fordern (AGBerlin-Schöneberg, Aktenzeichen 9 C 619/03).

Florian Kaiser ist Rechtsanwalt in Würzburg und Zell am Main. www.gahn-kaiser.de

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vom 25.03. – 09.04.2017

Bei uns können Sie gewinnen.

Einfach eine E-Mail mit dem Wunsch-Gewinn und Ihren Kontaktdaten als Betreff an kontakt@lohnenswert-wue.de oder eine Postkarte an Lohnenswert, Neue Str. 48, 97299 Zell.

Einsendeschluss ist der 30.5.2017, für das Konzert der CubaBoarischen bereits am 30.4.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlungen der Gewinne nicht möglich. Nur die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Viel Spaß mit den „Die CubaBoarischen“!

Am Samstag, 13. Mai gastiert kubanische Lebensfreude, verknüpft mit alpenländischer Musik in Distelhausen: in der Ladehalle der Distelhäuser Brauerei spielen die CubaBoarischen ein mitreißendes Konzert. Wir verlosen 2 x 2 Eintrittskarten.

Achtung: Einsendeschluss für diese Veranstaltung bereits am 30. April! Siehe Seite 38.

Gewinnt einen Platz im Sommer-Räubertheater!

Ein besonders toller Preis für Kinder von 7 bis 17 Jahren, mit oder ohne Handicap: Wir verlosen einen Platz in Angela Seys Räubertheater im Gramschatzer Wald im Wert von 100,- Euro.

Ausführliche Infos zu diesem einwöchigen Theater-Workshop erfahrt ihr in der Rubrik „Unterwegs mit Kindern“ auf Seite 42. Bei Gewinn könnt ihr euch aussuchen, ob ihr an Camp 1 (31.7. - 4.8.) oder Camp 2 (21.8. - 25.8.) teilnehmen wollt. Macht mit und seid dabei!

46_impressum | verlosung

Herausgeber & V.i.S.d.P: Ingrid Schinagl & Silvia Popp GbR Redaktionsadresse: Lohnenswert | Neue Str. 48 l 97299 Zell a. Main Chefredakteurin: Silvia Popp | Tel. 0931 99114272 E-Mail: kontakt@lohnenswert-wue.de Grafik: Ingrid Schinagl | Tel. 0931 4600880 E-Mail: grafik@lohnenswert-wue.de Anzeigen: Winfried Popp | Tel. 0931 99114272 E-Mail: kontakt@lohnenswert-wue.de Fotos: Ronald Grunert-Held (0171 6901660), Veranstalter, Künstler, unsere Unternehmen und Gemeinden, Landratsamt Würzburg, fotolia.com, Lohnenswert-Redaktion Distribution: Auslage im ganzen Landkreis und in der Stadt Würzburg. In Rathäusern, Touristinfos, Büchereien, Arztpraxen, Apotheken, in der Gastronomie, in Kinos, beim Frisör, Winzer, im Einzelhandel und bei Dienstleistern aller Art …

Druck: bonitasprint, Würzburg Sonstiges: Alle Veranstaltungsangaben ohne Gewähr. Wir bemühen uns sehr, alle Termine und Fakten richtig darzustellen, können aber bei dieser Fülle Fehler nicht ausschließen. Veranstalter, die Fotos an uns senden, tragen etwaige Honorarkosten selbst. Urheberrechte für Anzeigengestaltungen, redaktionelle Beiträge, Vorlagen sowie die gesamte Gestaltung bleiben beim Herausgeber. Der Nachdruck von Fotos, Zeichnungen, Artikeln und Anzeigen – auch auszugsweise – bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Herausgebers. Für unaufgefordert eingesendete Fotos, Texte und Unterlagen übernehmen wir keine Haftung. Bearbeitung und Abdruck behält sich der Herausgeber vor.

Dank: Unser Dank geht an alle, die uns mit Rat, Tat, Terminen, Tipps und Anzeigen unterstützen und die somit dafür sorgen, dass dieses Magazin seinen Auftrag erfüllen kann – nämlich zu zeigen, wie vielfältig und schön, wie reich an Kultur und Freizeitmöglichkeiten unser Landkreis ist.

Lohnenswert eben.

Die nächste Ausgabe (Jul/Aug/Sep 2017) erscheint am 28.06.2017

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Paku Paku – Spielespaß für die ganze Familie!

Der Spielhimmel in Uettingen empfiehlt und verlost eine Ausgabe des turbulenten Würfel- und Geschicklichkeitsspiels PakuPaku von Ravensburger. Alle Infos über das Spiel können Sie bei „Unterwegs mit Kindern“ auf Seite 42 nachlesen. Den Spielhimmel Uettingen stellen wir Ihnen ausführlich in unserem Uettingen Portrait am Heftanfang vor.

Viel Spaß beim Spielen!

Der neue Rate-Krimi von Günter Huth Eine „kriminelle Würzburger Rathaussatire“ ist der neue Mitmach-Krimi von „Schoppenpfetzer“-Autor Günter Huth. Wir verlosen 3 Exemplare – raten Sie mit! Siehe Seite 39.

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1986 war es so weit: auf dem Gelände des Bürgerbräukellers in der Zellerau öffnete das Gartencenter Dehner. Im Dehner Gartencenter in Würzburg finden Garten- und Tierliebhaber alles, was Garten, Balkon und Terrasse zu einer grünen Oase werden und die Herzen unserer tierischen Freunde höher schlagen lässt.

Prächtiges Grün

Kein Traumgarten ohne gesunden, kraftvollen Rasen! Damit der Start in die Gartensaison gelingt, gibt es bei Dehner eine große Auswahl an Geräten, Zubehör und Pflegemitteln.

Mit Rasenerde, -sand und speziellen Nachsaatmischungen in hochwertiger Markenqualität sind Nässeschäden aus dem vergangenen Winter rasch ausgebessert. Sobald das Rasenwachstum einsetzt, kann das erste Mal gedüngt werden. Am besten setzt man hierzu spezielle Frühjahrsdünger ein. Diese liefern dem Rasen alle wichtigen Nährstoffe und verleihen dem Wachstum einen kräftigen Schub.

Nach der Düngung wird die Mähsaison eröffnet und hier gilt: Ein hochwertiger Rasenmäher ist die halbe Miete. Ab Mitte/Ende April sollte wöchentlich gemäht werden, um einen gesunden und dichten Rasen zu erhalten.

Gemüse, Obst und Kräuter aus dem eigenen Garten

Genießen Sie Gesundes aus eigenem Anbau!

Ein Glück, dass viele Gemüse- und Obstsorten problemlos im Kasten oder Kübel angepflanzt werden können. Mit Tomaten, Paprika, Kräutern, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und exotischen Zitrusfrüchten wird auch der kleinste Balkon oder Stadtgarten zum Genuss-Eldorado. Bei Dehner warten in dieser Saison zahlreiche Jungpflanzen für den Gemüse- und Obstanbau auf Hobbygärtner. Ideal geeignet sind zum Beispiel spezielle Balkontomaten, die mit kompaktem Wuchs, Widerstandsfähigkeit und besonders aromatischen Früchten überzeugen. Ein echter Blickfang im Freien und auf dem Teller sind auch Paprika und Chilis, die im Kleinklima auf dem Balkon fast noch besser als im Garten wachsen. Salate und Kohlrabi gedeihen ebenfalls hervorragend in Balkonkästen und Töp-

fen. Frische Kräuter wie Zitronenmelisse oder exotische Zitruspflanzen sorgen für einen angenehmen Duft auf dem Balkon und verleihen Gerichten eine besondere Note.

Blumige Geschenkideen zum Muttertag

Wenn am 8. Mai die Mütter ihren Ehrentag haben, ist das Geschenk der Wahl meist ein Blumengruß oder ein liebevoll zusammengestelltes Gesteck. Die Floristikabteilung bei Dehner verfügt über ein umfassendes Sortiment an frischen Schnittblumen und exklusiven Rosen. Ob Beet-, Kletter-, Edel-, Strauchoder Bodendeckerrose – bei Dehner gibt es eine Fülle an herrlichen Pflanzen, die mit farbenprächtigen Blüten, betörendem Duft und besonderer Robustheit überzeugen. Besonders lange Freude bereiten die bis zu zwei Jahre haltbaren Long-Life-Rosen.

Traumhafte Sommerblüher

Das grüne Sortiment im Garten-Center besticht mit einer breiten Angebotspalette. Geranien, Hortensien und Petunien verwandeln Garten, Balkon und Terrasse in ein sommerliches Blütenmeer. Lavendelfans dürfen sich auf über 20 exklusive Lavendelsorten aus der englischen Downderry Nursery freuen, die in Deutschland nur bei Dehner erhältlich sind.

Tipp: Neu bei Dehner sind in dieser Saison Spezialdünger und Biodünger mit Regenwurmhumus, Mykorrhiza-Pilzen und Malzkei-

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Ihr Dehner Gartencenter in der Zellerau

men, die die Pflanzen als natürliche Dünger und Bodenverbesserer hervorragend versorgen und Wachstum, Blüte sowie Gesundheit der Pflanzen verbessern.

Gut gerüstet für die Grillsaison

Zum perfekten Sommerabend auf dem Balkon oder im Garten gehört etwas Köstliches vom Grill. Das Dehner Angebot umfasst sowohl

Gas- und Elektro- als auch Holzkohlegeräte mit allerlei Zubehör. Für Balkone sind in erster Linie Gas- und Elektrogrills empfehlenswert.

Grillfans, die das ursprüngliche Grillerlebnis bevorzugen, sollten auf einen Kohlegrill in Kugelform oder einen rustikalen Schwenkgrill setzen. Neu im Sortiment sind dieses Jahr praktische Gas- und Holzkohlegrills und variable Grillsysteme mit Gusseisenplatte, Pizzastein oder Wok. Übrigens: Pflanzzeit ist Punktezeit – denn Dehner ist auch PAYBACK Partner. Mit jedem Einkauf kann man Punkte sammeln und diese ab 200 Punkten an der Kasse wieder einlösen.

Weitere Informationen zu Dehner unter: www.dehner.de, www.facebook.com/ dehner.de oder direkt im Markt unter Telefon 0931 4501730