September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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LEIBNITZ TODAY Nr. 15 - Oktober 2012 - 2. Jahrgang - An einen Haushalt - Österreichische Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM 11A038954K

Ganz Leibnitz im Bild

Streit

um die kultur

nur jazz ist zu wenig: sigi feigl soll als kulturchef „gestutzt“ werden TORE - ZÄUNE - GELÄNDER aus Aluminium steirische Qualität von steirischen Mitarbeitern Dorfstraße 31 8430 Leitring

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Intro Nr. 15 - Oktober 2012

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Foto des monats

Verwegene Typen, die hier stolz ihre Beute präsentieren: Doch keine Angst, es handelt sich samt und sonders um eingefleischte Leibnitzer, die sich bloß zum Spaß in Santa Fé oder auch westlich davon, etwa im berüchtigten Städtchen Tombstone, als WildWest-Helden fotografieren ließen. Der Anlass: Eine Harley-Tour der Männer-Runde durch den Westen der USA, welche sie mehr als 4.000 Kilometer weit von Las Vegas nach Las Vegas führte. Ach ja, und für alle, die schwarzen Humor lieben, eine Grabsteininschrift aus Tombstone:

Here lies Jimmy Blye he was too young to die but learned his lessson by a Smith&Wesson. R.I.P. (übersetzt: Hier ruht Jimmy Blye, er war zu jung, um zu sterben. Aber er lernte seine Lektion durch eine Smith&Wesson.)


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der leibni Kaleidoskop

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Im Herbst hat Leibnitz Hochsaison! Ein Fest löst das andere ab, Sturm und Maroni prägen das Bild der Region. Am Leibnitzer Hauptplatz hat sich seit vergangenem Jahr neben dem traditionellen Ernteumzug Mitte Oktober auch der Herbst-Auftakt „Kulinarik & Wein“ als fixer Programmpunkt, der zahlreiche Gäste anzieht, etabliert.


tzer herbst Kaleidoskop

Nr. 15 - Oktober 2012

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Leibnitz

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was leibnitz bewegt

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kultur in leibnitz: schluss mit lustig Knapp 100.000 Euro hat „Kultur in Leibnitz“ jährlich zur Verfügung. Sigi Feigl bestreitet damit sein Programm. Heuer wohl das letzte Mal.

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xakt 23.625 Euro wurden in der SeptemberGemeinderatssitzung für den Verein „Kultur in Leibnitz“ (KAEL) genehmigt. Die letzte Tranche der jährlichen Subvention in Höhe von 94.500 Euro. Damit soll Kultur für alle Leibnitzer gemacht werden. Oder sollte. Denn in Zukunft scheint die Stadt das Kulturgeschehen wieder selbst in die Hand nehmen zu wollen. Dieser Tage wird nämlich im Gemeinderat ein unter Federführung von Helga Cernko erarbeitetes „Kulturleitbild“ für die Stadt Leibnitz beschlossen. Obwohl stets versichert wird, dass dies nichts mit der Amtsführung des Kultur-Zampanos Sigi Feigl zu tun habe, scheint hinter den Kulissen klar: Feigls Zeit als Leibnitzer Kulturmanager ist abgelaufen. Hauptkritikpunkt ist die Einseitigkeit. Feigl konzentriere sich fast ausschschließlich auf seine Steckenpferde Jazz und Blues, alles andere komme zu kurz. Dem Vernehmen nach muss KAEL im nächsten Jahr zumindest mit einer Halbierung der Subvention rechnen. Was Feigl wohl nicht ohne weiteres akzeptieren wird. Den Verein KAEL wird wohl ein anderer leiten müssen. Ein Gemeinderat macht dabei ein schlechtes Bild („Kulturkommissar“), Helga Cernko fällt daher wohl aus. Heißer Kandidat ist allerdings Galerie-Marenzi-Leiter und Feigl-Intimus Klaus-Dieter Hartl. Der hat nach seiner Pensionierung als Schuldirektor auch Zeit, um die abgespeckte „Kultur in Leibnitz“-Version zu leiten. Und die Stadt kann 50.000 Euro an Kultursubventionen freihändig vergeben...

Sigi Feigl: Grandioser Musiker, aber wohl kein Kultur-Manager.

Helga Cernko erarbeitete ein KulturLeitbild für Leibnitz

Impressum und Offenlegung: LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat. Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Quergasse 9, 8430 Leibnitz Herausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel (Fotos) - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Text- und Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten. E-Mail Büro: zeitung@leibnitz-today.at - E-Mail Redaktion: redaktion@leibnitz-today.at - Tel. 0664 5299419 Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.


Leibnitz

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Karl-Heinz Hödl, Hans Kindermann, Guido Jaklitsch: Aufbruch in der Leibnitzer ÖVP? Reinhard Ertl mit seiner Lebensgefährtin, der Malerin „Mira“ in seiner Galerie in der Grazergasse.

„vergessene“ galerie

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um zweiten Mal fand heuer in Leibnitz die „Nacht der Galerien“ statt. Und wieder ohne die im Vorjahr eröffnete „Galerie Mire“ in der Grazergasse. Eigentümer Reinhard Ertl, der mit seiner Lebengefährtin, der Malerin „Mira“, die Galerie, die auch anderen Kunstschaffenden offensteht, betreibt, versteht die Welt nicht mehr: „Offensichtlich hört Leibnitz

am Hauptplatz auf, die Grazergasse gehört nicht dazu.“ Beim Veranstalter „Kultur in Leibnitz“ bemüht man fadenscheinige Ausreden. Man habe sich „bemüht“, aber es war eben nicht möglich, die Galerie zu integrieren. Die „Achse“ wäre gestört worden und irgendwie liege die Galerie überhaupt abseits des Weges. Ja, wer in Leibnitz nicht am Hauptplatz ist...

hans greift durch H ans Kindermann, langjähriger Bürgermeister mit Höhen und Tiefen, zieht sich endgültig aus der Politik zurück. Noch im November soll die Leibnitzer ÖVP einen neuen Obmann wählen. Wer Kindermann aber kennt, weiß, dass er nicht leise geht und so sparte er auch nicht mit Kritik an den Seinen: „Es ist schwierig, zu arbeiten, wenn die eigenen Leute nicht wissen, wo sie hin gehören“, sagt er. Und enttäuscht ist er auch davon, dass seine Nachfolger zu wenig darauf hingewiesen haben, „was wir auf den Weg gebarcht haben“. Jetzt werden Dinge fertig, „die ich in die Wege geleitet, geplant und konzipiert

habe“, sagt Kindermann mit Hinblick auf den neuen Bahnhof oder auch die Entwicklung in der Wasserwerkstraße. Daher suche er nun auch „den Weg des einfachen Parteimitgliedes“. An der derzeitigen Stadtregierung lässt er kein gutes Haar: „Es kümmert sich keiner um die Stadt, sie vergammelt, das tut mir weh.“ Als Nachfolger hat er im Parteivorstand Karl-Heinz Hödl vorgeschlagen und durchgesetzt - bei einer Enthaltung. Dieser will nun „das Team stabilisieren“. Vizebgm. Guido Jaklitsch meinte, seine Aufbauarbait sei beendet, er werde sich nun ausschließlich um seinen Beruf kümmern.

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Satire www.leibnitz-today.at

kater morli streithansl und kohlensäcke D

amen, Herren, Schwestern, Brüder, Freunde der Nacht und des Junkers! Auf letzteren werdet ihr noch etwas warten müssen und derweil Durst leiden, gehen doch in so manchem Gastronomiebetrieb bereits die Weinvorräte der verflossenen Saison zur Neige, wie ich auf einer meiner Inspektionstouren beobachten durfte. Mein Herrchen als Liebhaber des Hopfenkompotts war davon natürlich nicht sonderlich beeindruckt, wird doch dessen Nachschub deutlich verlässlicher sichergestellt als jener des Rebensaftes.

Vorzuschlagen wäre daher, dass die Anbauflächen des steirischen Weines der tatsächlichen Nachfrage angepasst werden oder aber die Abgabe des als „Sturm“ bezeichneten G‘schloders eingeschränkt wird, um so vom Ende der Junkersaison bis zum Beginn der neuen mit dem Tröpferl über die Runden zu kommen. Dies als Hinweis an unsere Weinhauer und Winzer, welche gerade in alchimistischer Manier den zweifellos wieder hoch interessanten Jahrgang 2012 komponieren. Kommen wir aber nun zu einem alten Hut. Einem schwarzen. Mir kommt nämlich zu

Ohren, dass der vormals als Stadtschulze agierende Hans an der Formulierung „Kohlensäcke“ für die von ihm nun lange genug geführte Partei Anstoß nimmt. Dies tut er zu Unrecht und dies aus zwei Gründen, wie nicht nur ihm, sondern auch der geneigten Leserschaft, der gegenüber ich einen Bildungsauftrag ganz ohne Zwangsgebühr zu erfüllen habe, mitgeteilt sei. Schließlich nämlich wurden die schwarzen Parteigänger seinerzeit in der tiefroten Weststeiermark - droben in den Kohlerevieren, wo man schon mit dem roten Parteibuch auf die Welt kam - als

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„Kohlensäcke“ bezeichnet. Sie waren nicht nur weiland so schwarz wie die Säcke des dort abgebauten Brennstoffs, sondern sind auch heute noch so schwarz, dass sie im Plabutschtunnel einen Schatten werfen. Die tapferen Schwarzen aber trugen diese Beschimpfung mit Fassung und quasi als Ehrentitel vor sich her, zeichnete es sie doch als eine verschwindende Minderheit aus, die dennoch nicht von ihrem Glauben ließ. Und das mit der verschwindenden Minderheit hat ja durchaus auch einen Bezug zu unserer Weinstadt, wie ich anmerken darf. Zum zweiten sei darauf hin-


Satire Nr. 15 - Oktober 2012

gewiesen, das nach den Kohlensäcken sogar eine interstellare Wolke benannt ist, denn „der Kohlensack ist eine der bekanntesten Dunkelwolken am Himmel und auch eines der wenigen Objekte dieser Art mit einem Eigennamen“, heißt es im Lexikon, in dem ich blättere, wenn es draußen zu neblig zum Streunen ist. So viel also zur Frage des Kohlensacks, die sich ja nun in Leibnitz ganz anders stellt. Hat doch der alte Hans meine Aufforderung befolgt, einen Parteitag einzuberufen. Freilich, nicht ohne seine Parteifreunde noch ordentlich zu maßregeln, weil sie seine Verdienste nicht entsprechend gewürdigt haben und wohl deswegen in der Versenkung verschwunden sind. Und freilich auch nicht ohne vorher noch mit eisernem Besen auszukehren. Diesem Besen ist auch der Guido zum Opfer gefallen. Der will jetzt wieder oder auch erstmals Journalist werden und bleiben. Viel Glück dabei! Und der Karli sucht sich seine Leute aus. Der erste, den er gefunden hat, soll der mit antiken Hochkulturen herkunftsweise vertraute Immobilienmakler M. sein. Der Beifall der zweifellos zahlreichen Parteitagsdelegierten der

Leibnitzer Kohlensäcke wird ihm sicher sein, so hofft er halt. Weniger Beifall hingegen gibt‘s für die in Leibnitzer Kaufmannskreisen grassierende Geldverschwendung. So an die 200.000 Euronen fließen ja in ein Konzept zur Belebung der Innestadt. Gut die Hälfte zahlt die Stadt. Freiwillig. Obwohl das gleiche Konzept schon in der Schublade liegt. Das hat nämlich der alte Hans, der ja kein so schlechter Bürgermeister war, wie einem heute manche weismachen wollen, schon gehabt. Nun aber hat man wieder eine sündteure Umfrage gemacht und Aufsehenerregendes zu vermelden: Auch Leute aus dem Bezirk Radkersburg kaufen in Leibnitz ein! Wenn manche Hauptplatzkaufleute dies nicht wissen, weil sie zu den Geschäftszeiten in der Grazer Innenstadt für ihren Eigenbedarf shoppen, ist das verständlich, aber es sei dazu gesagt: Mein junges Herrchen,

Der Kohlensack-Nebel in der südlichen Milchstraße

der schon sieben Lenze zählende David, hätte dies auch feststellen können. Er hätte sich bloß die Autokennzeichen angeschaut und mitgezählt. Die Sache wäre für ein Eis oder zwei erledigt gewesen. Auch ich habe im Zuge meiner Streunereien Zeit, Autokennzeichen zu notieren und würde für einen Vormittag bloß drei Dosen Futter verrechnen. Freilich Ente, was etwas teurer ist, aber immer noch billiger als ein auswärtiger Professor. Kein Professor, um elegant das Thema zu wechseln, ist wiederum der Hans mit den Baggerschaufeln, der einst das blaue Fähnchen im Gemeinderat hochhielt, nun aber mit dem feinen Walter zu den „Wilden“ gehört. Den haben sie jetzt verknackt. Strafe zahlen soll er, weil er angeblich Geld vom Adventstand der FPÖ vorenthalten hat. Und Plakatständer veruntreut, vielleicht sogar einen Filzstift ausgeborgt oder gar einen Plastikbecher zerquetscht, ohne vorher daraus getrunken zu haben.

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Fast all das hat ihm der tiefblaue Seppl vorgeworfen, in einem Tribunal drunten in der Schmiedgasse. Und schließlich auch beim Bezirksgericht, wo er nicht müde wurde, bei der Zeugenbefragung all seine Titel aufzuzählen, um den Herrn Richter zu beeindrucken. Schließlich wollte er das beim Adventstand, an dem der Baggerschaufel-Hans tagtäglich gestanden ist, eingenommene Geld, für seine blaue Bezirkspartei haben. Der Hans wollte es aber für Angelegenhgeiten der Leibnitzer Stadtblauen verwenden. Wie dies alle anderen blauen Ortsgruppen - also die zwei oder drei, die es im Bezirk gibt - auch tun. Nachdem sich aber der Hans mit den Blauen überworfen hatte, war plötzlich alles anders. Nun, im August traf man sich vor Gericht und irgendwie haben die Titel des blauen Seppl Eindruck gemacht. Bald wird in Graz vor höherrangigen Richtern weiterverhandelt. Mal sehen, was da hinauskommt. Ich bleibe dran. Euer Kater Morli


Panorama

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bezirksvolksbegehren zum lkh ab 10. november

südsteirer

Franz Trampusch, Peter Sunko und Beppo Muchitsch kämpfen für das LKH Wagna.

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etzt ist es amtlich: Im Bezrik Leibnitz wurden genügend Unterstützungsunterschriften gesammelt, um ein bezirksweites Volksbehren zum Erhalt des LKH Wagna zu starten. Die Landesregierung hat nun den Termin zwischen 10. und 17. November als Eintragungswoche für die Bezirksinitiative angeordnet. Seitens der Landespolitik ist man indes um Beruhigung bemüht: So erschien Lan-

desrätin Kristina EdlingerPloder zu einer Betriebsversammlung im LKH Wagna und versicherte den Weiterbestand des Krankenhauses. Unterstützt übrigens von den Landtagsabgeordneten von sPÖ und ÖVP. Für NRAbg. Beppo Muchitsch und die Initiatoren des Bezirksbegehrens, Wagnas Bgm. Peter Sunko und AltBgm. Franz Trampusch ist das zu wenig: „Es geht nicht nur darum, dass die Hülle

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bestehen bleibt“, das Krankenhaus müsse auch die notwendigen Aufgaben erfüllen. Bisher ist ja schon die Gebärstation weggefallen, aus der Chrirurgischen Abteilung wird eine Tagesambulanz. Die Aufstockung der Dialyse um einige Betten kann den Unmut nicht bremsen. „Leibnitz ist ein wachsender Bezirk, da kann man die Gesundheitsversorgung nicht zurückfahren“, meint etwa Franz Trampusch.

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Panorama

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Sachverständigenempfehlung

Nr. 15 - Oktober 2012

Ewald Holler

ACHTUNG! Automatisches Tor! Zeitgemäß und komfortabel werden Tore heute vorwiegend automatisch angetrieben und mit Funkfernbedienung gesteuert. Der Betrieb solcher Tore birgt jedoch auch Gefahren, wobei der Betreiber sich durchaus bei Unfällen eine Mitschuld zuziehen kann. Neo-Abgeordnete Ingrid Gady in ihrem Garten in Lebring: „Ich passe mich nicht an, nur um das Amt zu behalten.“

„Auf mich hat sicher keiner gewartet“ Ingrid Gady aus Lebring folgte dem Deutschlandsberger Unternehmer Manfred Kainz in den Landtag nach. Eine typische Politikerin ist sie nicht.

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ichts, was ich bin, habe ich aktiv gewollt. Ich bin immer gebeten worden und das gibt mir die Freiheit, so zu sein, wie ich bin.“ Ingrid Gady, Ehefraueines erfolgreichen Unternehmers, der einst selbst in der Politik mitmischte, nimmt ihre Nominierung zur Landtagsabgeordneten dankbar, aber nicht bedingungslos an. „Ich mache das nur, so lange ich mich einbringen kann, ich passe mich nicht an, nur um das Amt zu behalten“, stellt sie klar. Erfrischende Worte aus Politikermund. Wobei Ingrid Gady natürlich keine klassische Politikerin ist. Als Kindergärtnerin kam die

gebürtige Grazerin nach Lebring, lernte dort ihren Mann kennen und lieben und schließlich auch die Gemeinde und die Gemeinschaft. Und sie brachte sich ein: „Ich wollte mein Lebensumfeld mitgestalten“, daher arbeitete die Mutter von fünf Kindern neben ihrer Tätigkeit im Unternehmen auch im Pfarrgemeinderat mit. Und brachte es schließlich zur Chefin der Katholischen Frauenbewegung. Auch da findet sie klare Worte: „Die Kirchen könnten ohne Frauen zusperren.“ In ihrer neuen Funktion will sie vor allem „die Informationen, die ich bekomme, übersetzen.“ Das macht sie recht sympathisch.

B

ei automatischen Toren besteht durch Einklemmen, Umstoßen, Quetschung oder den elektrischen Strom Gefahrenpotential. Achten Sie deshalb beim Kauf des Produktes auf Gebrauchstauglichkeitsprüfungen (TÜV und CE-Konformitätsprüfung) und verwenden Sie keinesfalls unmgeprüfte Systeme vom „Bastler um die Ecke“. Vergewissern Sie sich jedesmal, bevor Sie auf die Fernbedienung drücken, dass der Bewegungsbereich frei von Gegenständen und Personen ist. Verhindern Sie auch, dass Kinder mit der Fernbedienung spielen und die Toranlage unbefugt in Betrieb setzen. Ein automatisches Tor gehört heute zu jeder Garage oder Grundstückstzufahrt. Der Bau dieser Tore ist allerdings streng geregelt. Alle renommierten Hersteller befolgen diese Richtlinien ausnahmslos. Wenn Sie also nur geprüfte Produkte kaufen und installieren, den Bewegungsbereich vor jeder Öffnung/ Schließung kontrollierenund auch die regelmäßigen Wartungen und Überprüfungen durchführen, werden Sie dauerhaft komfortabel Ihr automatisches Tor nutzen können. Ewald Holler ist Sachverständiger und Geschäftsführer der Holler Tore GmbH. Sie erreichen den Autor unter: ewald.holler@holler-tore.at, Tel. 03452/86031 - www.holler-tore.at


Wirtschaft im Süden

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Wirtschaft www.leibnitz-today.at

holler präsentierte seine „colibri“-tore

Auf „B-ALU“ folgt „Colibri“. Der zierliche Vogel nach dem starken Bären. Holler-Tore in Leitring weitet damit seine Produktpalette mit der Erfahrung aus der Industrie auf den Privatbvereich aus.

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unden, Fachpublikum sowie Prominenz aus Politik und Wirtschaft waren zur Präsentation der neuesten Produktlinie aus dem Hause Holler in die Weinbauschule Silberberg geladen. Und Firmenchef Ewald Holler präsentierte mit der neuen Linie „Colibri“ eine Weiterentwicklung der erfolgreichen „B-ALU“-

Produkte, die den Industriebereich abdecken, für Privatkunden. Damit will Holler-Tore in den nächsten Jahren auch im Privatkundenbereich zum Marktführer bei Alutoren in Österreich aufsteigen. Diese Stellung hat man bei Industrietoren schon jetzt inne und ist europaweit unter den TopTen.


Wirtschaft

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Nr. 15 - Oktober 2012

Claus Schmidt, Helmut Neher, Thomas Birnleitner: Aus für Assmann als Name, aber Zukunft für Standort Leibnitz

assmann ist nun geschichte Schluss mit der Zwei-MarkenStrategie: Aus Assmann wird endgültig Umdasch. Ohne Folgen für die Mitarbeiter.

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eit 2001, nach der Pleite des Assmann-Imperiums, steht Assmann-Ladenbau in Leibnitz sowie die Holzfertigung in Gleinstätten im Eigentum der oberösterreichischen Umdasch-Gruppe. Wobei sich nach außen nichts verändert hat. Der Konbzern fuhr eine ZweiMarken-Strategie, bei dem Assmann für den Lebensmittelbereich zuständig war. Damit ist es nun vorbei. „Mehr Expansion mit nur einer Marke“ erhofft sich Umdasch-Vorstand Helmut Neher. Schließlich sei der Handel im Wandel, die Branchen verschmelzen immer mehr. Gemeinsam kümmert sich die „Umdasch Shopfitting“ nun um die Bereiche Mode, Lebensmittel sowie Technik. Die neue gemeinsame Marke

bedeutet auch das endgültige Aus für den Firmennamen Assmann - der Leibnitzer Standort wird zu Umdasch Shopfitting als Tochterfirma der Umdasch Group. Innerhalb dieser Gruppe soll Leibnitz nun auch Hauptlieferant für den Metallbereich werden. Vorstand Neher: „Leibnitz verliert die Marke, gewinnt aber an Bedeutung.“ Wiewohl Neher betont: „Wir sind kein Sozialinstitut, sondern erfolgsorientiert“, bedeutet die Fusion keinen Mitarbeiterabbau in Leibnitz. Mittelfristig will man die 553 Arbeitsplätze sogar aufstocken Vorausgesetzt der Markt spielt mit. Und die Gewerkschaft. Denn Geschäftsführer Claus Schmidt warnt, das übermäßige Lohnforderungen nicht sinnvoll seien.

Zahlreiche Betriebe im Bezirk Leibnitz besuchte „Frau in der Wirtschaft“-Bezirksvorsitzende Ingrid Haselbacher gemeinsam mit Landesgeschäftsführerin Elke JankerSchwartz, darunter auch die „Bunte Kiste“ in Neutillmitsch. Hsauptthemen waren die WKO-Betriebshilfe sowie Fördermöglichkeiten.

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Wirtschaft

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Der Notar Mag. Michael Spath

Grundbuchgebühren

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ängst absehbar war, dass spätestens zum 31.12.2012 für Liegenschaftsverträge eine neue Regelung der Grundbuchseintragungsgebühren kommen wird, nachdem der Verfassungsge-richtshof schon im Vorjahr eine Bestimmung des Gerichtsgebührengesetzes als verfassungs-widrig aufgehoben hatte. Seit Anfang Oktober liegt der Entwurf einer Grundbuchsgebührennovelle vor, welche am 1.1.2013 in Kraft treten wird, ohne dass bis dahin noch gravierende Änderungen zu erwarten sind. Demnach wird künftig bei Liegenschaftsverträgen eine Gebühr von 1,1 % vom tatsächlichen Verkaufswert des betreffenden Objektes berechnet. Das heißt, dass künftig bei fast allen Verträgen Schätzungsgutachten oder ähnliche Bescheinigungsmittel für den Wert des Objektes vorzulegen sein werden. Es sind ganz wenige Ausnahmen vorgesehen, in denen nach wie vor der dreifache Einheitswert oder maximal 30 % des Verkehrswertes als Bemessungsgrundlage für die Grundbuchseintragungsgebühr vorgesehen sind. Die alten Regelungen sind noch auf Fälle anzuwenden, die bis zum 31.12.2012 im Grundbuch eingetragen sind. Problematisch ist, dass der Gesetzgeber hier nicht darauf abstellt, dass das entsprechende Grundbuchsgesuch rechtzeitig bei Gericht einlangt, sondern dass das Gericht die Eingabe rechtzeitig erledigt haben muss. Es bleibt nur zu hoffen, dass die dafür zuständi-gen Grundbuchsrechtspfleger alle Erledigungen rechtzeitig schaffen … Mag. Michael Spath ist Notarpartner im Notariat Dr. Peter Piwonka&Partner

Zur zweiten Jahresfeier lud Paula Rihsle in die Boutique „Raffiniert“ am Leibnitzer Hauptplatz und wurde von zufriedenen Kundinnen geradezu gestürmt.

Einstimmig zum Bezirksobmann des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW) wiedergewählt wurde Kurt Stopper (2.v.r.). Landesobmann Erich Schoklitsch, Bezirksparteiobmann NRAbg. Sepp Riemer sowie Stellvertreter Johann Reisinger gratulierten.

Einen Griechenland-Urlaub für zwei Personen gewann das Weingut Perner aus Retznei bei der „Griechenland-SolidaritätsAktion“ des Flaschencenters Süd in Gamlitz. Arnold Wratschko übergab den Preis.


Wirtschaft

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Nr. 15 - Oktober 2012

internet-profis mit hirn W er hätte gedacht, dass einige der erfolgreichsten Internetportale Österreichs in Leibnitz konzipiert wurden? Und dass mehr als zwei Dutzend Mitarbeiter hier damit beschäftigt sind, bestehende Internetportale zu optimieren, aber auch neue OnlineLösungen mit hohen Zugrifsszahlen zu entwickeln? Das Unternehmen, wo

das passiert, heitß Brain. Die www.brain.at GmbH konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Online-Portalen mit dem Schwerpunkt „Anzeigenmärkte“. Erfolgreichstes „Kind“ ist gebrauchtwagen. at, der größte österreichische Automarkt im Internet. Mit Job.at wurde kürzlich ein neuer österreichischer Job- und Lehrstellenmarkt

aus der Taufe gehoben. Weitere Portale sind kleinanzeigen.at sowie -.de, Tiere.at und -.de mit mehr als 25.000 Tierangeboten oder die kostenlose Singlebörse Singles.at.

Spaß an der Arbeit Neben dem geschäftlichen Erfolg ist für Geschäftsführer Gernot Labudik vor allem auch das Arbeitsklima ein großes Anliegen: „Wir suchen ständig Mitarbeiter mit großem Potenzial für unser Team.“ Die Positionen reichen von Telefonmarketing bis zu Softwareentwicklung. Die Mitarbeiter werden dabei in wichtige Entscheidungen miteinbezogen, verfügen über moderne Arbeitsplätze, leistungsgerechte Bezahlung und eine Arbeit, die vor allem auch Spaß machen soll. Derzeit arbeitet man vor allem daran, die bestehenden Projekte weiter auszubauen.

Brain-Geschäftsführer Gernot Labudik

Teamwork wird bei brain.at großgeschrieben.

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Promotion

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holler-wohntraum seit 10 jahren in gralla Seit nunmehr zehn Jahren ist der Bauträger Holler-Wohntraum in der Gemeinde Gralla aktiv. Knapp 100 Familien wohnen in Gralla mittlerweile in Wohntraum-Häusern von Holler.

B

ereits mehr als 15 Jahre ist die FranzJosef-Holler GmbH im Raum Leibnitz erfolgreich und zur vollsten Kundenzufriedenheit als Bauträger tätig. Vor zehn Jahren begann das Engagement in der aufstrebenden Gemeinde Gralla. Franz Josef Holler erkannte die Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde und fand dort auch „Partner mit Handschlagqualität“ vor. So entstand aus diesem ersten Doppelhaus, das HollerWohntraum in Gralla 2002 errichtete, mittlerweile eine Projektgröße auf rund 30.000 m2 Grundfläche mit entsprechender Verbauung. Fast 50 Doppelhäuser wurden errichtet, an die 100 Familien haben sich in Gralla mit Holler ihren Wohntraum erfüllt.

Doppelhaushälften Holler-Wohntraum hat sich auf ebenerdige Doppelhäuser in Bungalowform spezialisiert. Die Haushälften haben eine Wohnfläche von ca. 95 m². Die Grundgrößen betragen ca. 440 m². Die Haushälften werden schlüsselfertig hergestellt, weiters

im Preis inbegriffen sind eine glasüberdachte Terrasse, die gepflasterten Geh– und Zufahrtswege, die Sat-Anlage, sowie die Aufschließungskosten. Für die Käufer sind im Zuge der Errichtung natürlich auch viele Sonderwünsche möglich, sie können ihr Haus individuell mitgestalten. Und dabei bietet HollerWohntraum eine Fixpreisgarantie. Neben den vielseitigen Ausstattungsvarianten zeichnet sich das „Holler-Haus“ besonders durch das PreisLeitungsverhältnis aus. Die günstigen Preise der Professionisten werden direkt an die Kunden weitergegeben. Es werden ausschließlich Qualitätsmaterialen namhafter Hersteller verwendet. Besonderen Wert legt man bei Holler-Wohntraum auf die Regionalität der ausführenden Firmen. Dies garantiert eine prompte und unkomplizierte Umsetzung der Kundenwünsche.

Nahwärme Die Holler-WohntraumProjekte verfügen aber auch über eine ökologische und

kostengünstige Wärmeversorgung mittels Nahwärme. In mittlerweile drei Heizhäusern wird aus Hackschnitzeln umweltfreundliche Wärme gewonnen. So werden insgesamt bereits 300 Haushalte mit Wärme versorgt. In Gralla ist nun zudem der Anschluss der öffentlichen Gebäude von der Volksschule über den Kindergarten bis zum Gemeindeamt und den Mewhrzwecksaal an das Nahwärmenetz der Firma Holler geplant. Dadurch entsteht nicht nur eine große Kostenersparnis für die Gemeinde gegenüber der derzeitigen Ölheizung, auch die Umwelt kann sich freuen: Fast 100 Tonnen CO2 werden durch den Anschluss an die umweltfreundliche Nahwärme jährlich eingespart. Auch bei der Nahwärme bietet die Firma Holler optimale Servicequalität: Ein 24-Stunden-Notdienst garantiert die ständige WärmeVerfügbarkeit und die rasche Behebung von etwaigen Störungen. Der Einsatz von Nahwärme geht übrigens auf den ursprünglichen Beruf von Firmenchef Franz Josef Holler


Promotion Nr. 15 - Oktober 2012

Holler-Doppelhäuser in Gralla.

Das Doppelhaus „Toskana“.

Holler-Wohntraum ist auch im Geschoß-Wohnbau tätig.

Umweltfreundliche Wärmeversorgung.

zurück: Er ist auch praktizierender Landwirt. So sind ihm Umwelt und Natur wichtig. Vor fünf Jahren begann er daher, seine Projekte mit Nahwärme, die größtenteils aus seinen eigenen Hackschnitzeln gespeist wird, zu versorgen. Statt teurem Öl aus Arabien oder Gas aus Russland werden die HollerProjekte so mit nachhaltig erzeugter steirischer Wärme beheizt.

Zahlreiche Projekte Neben dem Engagement in der Gemeinde Gralla, wo die Franz Josef Holler GmbH auch ihren Firmensitz hat, wird von Holler-Wohntraum

im gesamten Raum Leibnitz eifrig gebaut: Das jüngste Projekt entsteht in Leitring, wo auf rund 20.000 m2 Doppelhäuser, Eigentumswohnungen sowie Mietwohnungen entstehen. Die Firma Holler ist aber nicht nur als Bauträger aktiv, sondern auch in der Hausverwaltung, als Immobilienvermittler und Nahwärmeversorger. Und natürlich kümmert sich Franz Josef Holler auch weiterhin um seine Landwirtschaft. Kontaktnummer für Wohnungsanfragen:

0676/9670651

Grallas Bürgermeister Hubert Isker: „Die Bürger unserer Gemeinde bestätigen mir immer wieder ihre vollste Zufriedenheit mit der Franz Josef Holler GmbH.“

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Wirtschaft

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raiba strass: eine bank fü E

Größer wurde die Raiffeisenbank Straß. Dazu umweltfreundlicher und noch besser auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt.

inen herausragenden Teil des beeindruckenden Gebäudeensembles in der Marktgemeinde Straß bildet nun die um- und ausgebaute Raiffeisenbank. Das neue Bankgebäude umfasst eine Nutzfläche von 1.510 m2 und verfügt damit über mehr als doppelt so viel Fläche als bisher. Bei der Planung war den Geschäftsleitern der Raiffeisenbank Straß-Spielfeld, Dir. Hans Rauscher und Dir. Alois List, vor allem wichtig, den Kunden ein angenehmes und entspanntes Ambiente zu bieten und somit eine Bank für die Menschen der Region zu bauen. Dazu gehört nicht nur die Rücksichtsnahme auf die örtliche Ortsbildschutzzone sowie ein hohes Maß

Photovoltaiktechnik Josef Stubenschrott 8321 St. Margarethen/Raab · Zöbing 15 Tel.: 03115 / 42 15 · Fax: DW 4 · Mobil: 0664 / 63 86 474 E-Mail: info@sonnenstrom-stmk.at

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Wirtschaft

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Nr. 15 - Oktober 2012

r die menschen der region

an Kundenfreundlichkeit, sondern auch Ökologie und Nachhaltigkeit.

klima:aktiv-Bau

Der Um- und Ausbau der Raiffeisenbank Straß hat die Bank zu einem Schmuckstück im Ortszentrum gemacht. (Bild oben)

Alt und neu verbinden Charakteristisch für das Gebäude ist die Verbindung von alten und neuen Elementen. Durch diese Architektur werden Lufträume über mehrere Geschoße geschaffen. Ein Blickfang wurde der neu gestaltete Veranstaltungsraum im zweiten Ober-

W GA AS S H SE EI R ZU N G

Die Geschäftsleiter Dir. Hans Rauscher und Dir. Alois List mit Bürgermeister Helmut Höflechner bei der Eröffnung (Bild links).

So wurde der gesaamte Bau der Raiffeisenbank Straß nach den strengen Kriterien von klima:aktiv errichtet. Energieeffizienz, aber auch die Vermeidung von umweltschädigenden Materialien und Baustoffen wie PVC stehen dabei an vorderster Stelle. Photovoltaikpaneele auf dem Dach und der Anschluss an die Nahwärme Straß sorgen für die bestmögliche Nutzung der natürlichen Ressourcen.

gesxchoß. Er steht nicht nur für interne Zwecke zur Verfügung, sondern auch für Veranstaltungen in und um Straß. Ein weiteres Zeichen dafür, dass man „Bank für die Menschen der Region“ sein und bleiben will.

Kundenfreundlich Zur „Bank für die Menschen der Region“ gehört natürlich eine besondere Servicequalität für die Kunden. Dafür stehen nicht nur Kundenparkplätze an der Rückseite, sondern auch Fahrradstellplätze mit EnergieTankstelle zur Ve r f ü g u n g . Und natürlich business - lösungen aus einer hand ist der gesamte Bau barriereedv-komplett multifunktionale büromöbel lösungen digitale drucklösungen bürostühle frei. Ein besonderer Dank gilt 8430 Leibnitz, R.H. Bartschgasse 7 den am Bau beTel: 03452 / 71 0 17 FAX: DW 22 teiligten Profeswww.btl.at sionisten.

Gluschitsch Untere Dorfstraße 69 8461 Obervogau Tel. 03453 - 4614 Fax. 03453 - 4614-46

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Kulinarik im Herbst

geniessen style leben

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der kürbis: die grösste beere der welt Kürbisse galten lange Zeit als Arme-LeuteEssen. Heute haben sie Einzug in die Haute Cuisine gehalten und sind vor allem im Herbst nicht mehr vom Speiseplan wegzudenken. Nicht zu Unrecht – sind sie doch aromatisch, gesund und dazu noch äußerst kalorienarm.

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uch wenn es überrascht, bei Kürbissen handelt es sich – botanisch gesehen – um Beerenfrüchte. Von Beeren sprechen Botaniker dann, wenn die Kerne der Früchte frei im Fruchtfleisch liegen, wie dies beispielsweise auch bei Ribiseln, Heidelbeeren, Weintrauben aber auch bei Gurken und Tomaten der Fall ist. Die wahren Stärken liegen freilich vor allem im beina-

he grenzenlosen Einsatz in der Küche. Durch die riesige Sortenvielfalt eignen sich Speisekürbisse sowohl für die Zubereitung pikanter wie süßer Gerichte. Egal, ob roh oder gekocht, als Suppe, als Beilage oder als Dessert, mit Kürbissen lässt sich beinahe für jede Mahlzeit und jeden Gang etwas Schmackhaftes zubereiten.

zu 14 Milligramm Vitamin C, dazu nennenswerte Mengen an Vitamin A (gut für die Augen und den Stoffwechsel der Haut) und Vitamin E (wichtig für den Fettstoffwechsel). Die kräftige orange Farbe dieser Sorten stammt vom Beta-Carotin, das als äußerst wirksamer Radikalfänger bekannt ist. Hokkaido-Kürbisse enthalten sogar mehr Carotin

Das Fruchtfleisch enthält kaum Kohlenhydrate, ist aber reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen und wegen seines hohen Wassergehalts ausgesprochen kalorienarm – je nach Sorte liefert es gerade einmal zwischen 23 und 27 Kalorien pro 100 Gramm. Im Vergleich: 100 g Kartoffeln liefern ca. 70 Kalorien, 100 g Avocado gar 168 Kalorien an Energie. Kürbisse sind reich an Kalium, Calcium und Zink, weisen aber gleichzeitig einen niedrigen Natriumgehalt auf, wodurch sie entwässernd und harntreibend wirken. Zudem gelten besonders die Sorten mit orangem Fruchtfleisch als regelrechte Vitaminbomben: 100 Gramm Fruchtfleisch enthalten bis

als Karotten. Gegartes Kürbisfleisch ist leicht verdaulich, ballaststoffreich und daher sehr gut als Schon- und Reduktionskost geeignet. Wegen des hohen Wassergehalts und des geringen Natriumanteils wird Kürbis bei der Behandlung von Bluthochdruck sowie Blasen- und Nierenleiden häufig als Basis für Diätspeisen eingesetzt. Prinzipiell sind alle Speisekürbisse roh genießbar, wofür sich jedoch aus geschmacklichen Gründen nicht alle Sorten eignen. Auch müssen Kürbisse geschält werden, da die Schale nicht genießbar ist. Lediglich beim HokkaidoKürbis wird die Schale durch den Kochvorgang weich und kann mitgegessen werden.


Kulinarik im Herbst Nr. 15 - Oktober 2012

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italien ganz wie früher E inen Abend, wie er früher in traditionellen italienischen Trattorias üblich war, veranstaltet man nun im Ristorante da Ezio im Leibnitzer Kindermannzentrum. Da stehen Wein und Wasser auf dem Tisch, die ganze Familie trifft sich und stundenlang werden verschiedenste Speisen serviert. Die Kellner sind ständig mit Platten unterwegs - von köstlichen Vorspeisentellern über verschiedenste Nudelvariationen bis hin zu Fisch und Fleisch und letztlich dem Dessert. Der Abend soll dabei vor allem eines sein: Gemütlich und gesellig. Und jeder

nimmt sich von den Platten, wozu er Lust hat, ohne ständig aufstehen und sich bei einem Buffet anstellen zu müssen. Küchenchef Dante Valz Brenta kann sich noch gut erinnern, als diese Art, zu essen, in seiner Heimat im Piemont gang und gäbe war und gemeinsam mit Restaurantchef Ezio Valz Brenta will er dieses Erlebnis nun auch nach Leibnitz bringen. Am Samstag, dem 3. November beginnt das „Cena tradizionale“, der traditionelle italienische Abend im Restaurant da Ezio. Um Reservierung wird gebeten: 03452/75 360

Ezio Valz Brenta mit einem typisch italienischen Vorspeisenteller. Das und viel mehr gibt‘s natürlich beim traditionellen italienischen Abend am 3. November.

Cena tradizionale

Traditioneller italienischer Abend al Ristorante da Ezio Samstag, 3. November 2012 - Beginn: 18 Uhr Lassen Sie sich von der Vielfalt der traditionellen italienischen Küche verwöhnen! Speisen, Tischwein, Wasser um € 39,Reservierung erbeten: 03452 75 360, office@da-ezio.at

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8430 Leibnitz, Dechant-Thaller-Straße 39


Kulinarik im Herbst

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Wild Gans

&

Rund um Martini verwöhnen wir Sie traditionell mit frischen Ganseln. Und im Oktober und November servieren wir Wildspezialitäten.

Sparkassenplatz 7, 8430 Leibnitz Tel. 03452 82373-0 www.zur-alten-post.at

Hirschrückenfilet im Tramezzini-Mantel, serviert während der Wildwochen im Hotel „Zur Alten Post“ in Leibnitz.

Herbstliche

Genüsse W

ild aus den heimischen Wäldern gibt es bei der „Alten Post” in Leibnitz schon den ganzen Oktober in allen Variationen und die Saison geht weiter. Chefkoch Stefan Nauschnegg zaubert noch bis Ende November alles, was die Wildbretküche hergibt. Herrliche Vorspeisen etwa - von der schon zum Klassiker gewordenen am Tisch geräucherten Entenbrust über Rehpastete mit Sauce Cumberland bis zu hausgemachtem Hirschschinken. Neu auf der Vorspeisenkarte sind die Hirschravioli. Zur Hauptspeise bietet er dann Edles von Hirsch und Reh - etwa das soufflierte Rehrückenfilet -, aber auch Kaninchenfilet, ausgebeinte Wachtel oder gebratene Entenbrust. Wer‘s deftiger mag, ist beim Filet vom Hirsch-

schlögel, dem Hirschragout oder dem Wildschweinkotelett richtig.

Taube als Spezialität Für Kenner gibt‘s ein besonderes Schmankerl: „Taubenbrust Mille feuille“, wörtlich übersetzt also „aus tausdend Schichten“. Dabei wechselt sich Brustfleisch von der Haustaube mit zartem Blätterteig und Selleriemoussline ab. Das bekommt man nicht alle Tage. Natürlich ist aber jetzt auch Ganslzeit: Ab 2. November wird das Martinigeflügel in der „Alten Post” serviert natürlich mit einem umfangreichen Beilagenangebot. Es ist aber auch schon Zeit, an die Weihnachtsfeier zu denken. Reservierungen werden noch angenommen, Stefan Nauschnegg komponiert ein Menü ganz nach Gusto. PR


Hi-Tech Nr. 15 - Oktober 2012

Programme und Einstellungen sollen erhalten bleiben. Trotzdem ist es unbedingt sinnvoll vorher eine komplette Datensicherung (Backup) durchzuführen. Eine „Downgrade“ auf Windows 7 ist sonst nicht möglich.

Polizeivirus mit Verschlüsselungstrojaner

IT-News und Tipps von Franz Wesonig

Windows 8

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ie ersten mit Windows 8 installierten Notebooks und PCs kommen, dürfen aber erst ab 26. Oktober verkauft werden. Interessant sind für Windows 8 vor allem Geräte mit einem Touchscreen-Bildschirm, um die neue Touchoberfläche nutzen bzw. testen zu können. (Metro heißt jetzt Modern UI, UI steht für User Interface, also „moderne Be-

nutzeroberfläche“). Die Rechneranforderungen sind laut Microsoft geringer als bei Windows 7. Außerdem bietet Microsoft bis 28. Feb. 2013 allen Privatkunden, die zwischen 2. Juni 2012 und dem 31. Januar 2013 einen Windows 7 Rechner erworben haben, die Möglichkeit, online für € 14,99 umzusteigen. http://www. windowsupgradeoffer.com Wenn man von Windows 7 auf Windows 8 „upgradet“, soll dies laut Microsoft ohne Datenverlust funktionieren.

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ie schon in der letzten Ausgabe berichtet, ist zur Zeit das sogenannte Polizeivirus stark verbreitet. Nun gibt es wieder neue Varianten, die auch den Windows Start blockieren und außerdem alle Dateien (Fotos, Dokumente etc.) auf der Festplatte verschlüsseln. Das Virus (Trojaner) lässt sich zwar entfernen, doch bisher gibt es keine Möglichkeit die verschlüsselten Dateien wieder herzustellen. Man kommt kaum um eine WindowsNeuinstallation herum. Und die Daten sind auch futsch. Also, bitte regelmäßig Daten sichern !!! Und möglichst auf externe Datenträger (Stick, externe Festplatte, DVD etc.) Es wird sowohl über präparierte Webseiten, mittels Drive-by-Infektion (unter Ausnutzung veralteter Browser-Plug-Ins des Besuchers), als auch mittels vermeintlicher Rechnung oder Mahnung per E-Mail (als Rechnung.zip, Abrechnung.zip o.ä.) verbreitet. Im letzteren Fall wird das Opfer durch die Ankündigung sehr hoher Kontoabbuchungen dazu verleitet, den Anhang zu öffnen.

SSD statt HDD

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er Computer ist immer nur so schnell, wie seine langsamste Komponente (Flaschenhalseffekt). Während sich auf dem Prozessor-, Grafik- und ArbeitsspeicherBereich laufend was tut, gibt es die herkömmliche Hard-

disk nun schon seit über 20 Jahren. Die Kapazitäten haben sich zwar enorm erhöht, die HDD Geschwindigkeit sich jedoch nur unwesentlich vergrößert. Mittlerweile gibt es die „nichtmechanischen“ Festplatten, sogenannte SSD (SolidStateDrive) in einem erschwinglichen Bereich (120GB ca. € 100,-). Durch eine SSD statt HDD, erhöhen sie die Arbeitsgeschwindigkeit (je nach Anwendung) um fast 80 Prozent. Sinnvoll ist es eine „kleine“ SSD, 60-120 GB als Systemplatte (für Windows und Programme) zu nehmen und eine zweite normale HDD als Datenplatte. SSD sind auch mechanisch unempfindlich, was sich besonders bei Notebooks bewährt, da die mechanische HDD durch eine Erschütterung leicht defekt werden kann. Nicht so die SSD, was aber nicht heißt, dass es keine Ausfälle gibt. Leider ist die Ausfallrate der SSD noch recht hoch und wenn die Elektronik der SSD ausfällt, gibt es auch keine Möglichkeit Daten zu retten, was bei HDD ja noch oft möglich ist.

GPS-Tracking

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o ist mein Fahrzeug ? Mit dem GPS-Tracker haben sie die Möglichkeit einer genauen Positionsbestimmung. Mit integriertem GPS und GSM (SIM-Karte eines frei wählbaren Telefonanbieters, zu empfehlen sind Werkarten), können sie

25 fast weltweit die Position des GPS-Tracker herausfinden. Selbst wenn kein GPS Empfang möglich ist, erhalten sie die Position über das GSMNetz. Gut geeignet zur Diebstahlverfolgung eines Fahrzeuges, Extremwanderer oder Tramper etc. Über ein SMS können sie jederzeit die Position abfragen. Die erhaltenen Koordinaten können

z.B. über Google-Maps angezeigt werden. Der Preis des GPS Tracker liegt bei € 70,-. An laufenden Kosten fallen, je nachdem wie oft man die Position abfragt, lediglich die SMS Gebühren des Netzbetreibers an. Der Akku hält bei Dauerbetrieb ca. 3 Tage. Stellt man den GPS Tracker so ein, dass er sich nur jede Stunde einmal kurz einschaltet und die Position bekannt gibt, so hält der Akku ca. 3 Wochen. Man kann das Gerät auch an den Zigarettenanzünder im Kfz. anschließen und laden lassen. Fragen, Infos und Anregungen richten sie bitte an: franz@wesonig.org. Hilfsprogramme finden sie unter www.computerhausleibnitz.at unter „Tools“


SZENE

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Nr. 15 - Oktober 2012

House Fetish

ab 2100 am 26.10.2012

Eintritt Frei

am 26.10.2012 ab 2100


Leute

Leute gesellschaft

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Die kleine Jonida staunt über das Prachtexemplar von Pilz, den ihr Nachbar Karl Schantl aus Straß gefunden hat: 40cm Durchmesser, 1 Meter Umfang! Foto: Barbic

Das neue Südsteiermarklied, komponiert von Ernest Werner Seiler (links) und getextet von Evelyn Lorenz wurde im Schloss Spielfeld im Rahmen des „Erzherzog-Johann-Tags“ uraufgeführt. Mit dabei Obmann Albert Lorenz (rechts) und Josef Frühwirth, der den Erzherzog Johann „mimte“. Foto: Barbic War‘s die Matchballspende von Gernot Patzak (li.) oder Obmann Didi Krammer, der beim Schiedsrichter guten Wind machte? Wie auch immer - der AC Linden gewann gegen Dobl zu Hause klar mit 4:1 und die 100-EuroUnterstützer labten sich an Sturm und Maroni.


Leute

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Nr. 15 - Oktober 2012

söllner in wagna Der bayrische Kult-Musiker Hans Söllner war dieser Tage vor ausverkauftem Haus in Wagna zu Gast.

Und damit sind es 17: Nun wurde nämlich auch bei der Kreuzkogelwarte in Kaindorf von Tourismusobmann KarlHeinz Hödl und Bgm. Kurt Stessl ein Genussplatz eröffnet.

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Veranstaltungen www.leibnitz-today.at

Von 6. bis 10. November findet die Icechallenge – Europas größtes Eiskunstlauf-Event – mit über 400 Sportlern aus bis zu 40 Nationen wieder in Graz statt. Abschluss und Höhepunkt ist die große IceGala am 10. November, das Showlaufen der Stars und Sieger der Icechallenge. Motto der IceGala 2012 ist „In 80 Tagen um die Welt“ … Reiseführer in diesem atemberaubenden sportlichen und schauspielerischen Spektakel sind Olympiasiegerin Trixi Schuba und Kabarettist Martin Kosch. Wir verlosen unter unseren Lesern 5x2 Karten für dieses Event. Es gewinnen die ersten, die ein Mail mit dem Betreff „IceGala“ an zeitung@leibnitz-today.at schicken.

Alf Poier, wegen seiner erfolgreichen Teilnahme am Eurovision Song Contest („klane Katzerl hom klane Pratzerl“) vorübergehend karenzierter Kabarettist, präsentiert am 9. November im Kulturzentrum Leibnitz sein neues Programm „Backstage“. Karten bei KAEL, 22 €


Nr. 15 - Oktober 2012

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ja sagt

[

Nur gemeinsam können wir es schaffen!

zum LKH! Bezirksvolksbegehren

10. – 17. November

„Es geht um die Gesundheitsversorgung in unserer Region!” … dazu brauchen wir jede Unterschrift! Unterschreiben können Sie direkt in Ihrem Gemeindeamt zwischen 10. und 17. November 2012. Über die genauen Öffnungszeiten informiert Sie Ihr Gemeindeamt. DANKE für Ihre Ünterstützung!


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