Leibnitz Today 09/2012 September

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LEIBNITZ TODAY Nr. 14 - September 2012 - 2. Jahrgang - An einen Haushalt - Österreichische Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM 11A038954K

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Intro Nr. 14 - September 2012

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Foto des monats

Wem gehören diese Beine und Füße? Und zu welchem Behufe wurden Sie entblößt? Ein Rätsel, fürwahr, welches wir unseren geneigten Lesern diesmal zur gefälligen Lösung vorlegen wollen. Dazu führen wir einige Hinweise an, sodass das Erraten der richtigen Lösung nicht allzu schwer werden möge: 1. Es handelt sich um zwei Personen, von denen jeder je ein Bein in die Weintrauben tunkt. 2. Die Beine der beiden sind nicht überkreuzt, sodass die beiden linken Füße dem oder der einen und die beiden rechten dem oder der anderen gehören. 3. Einer oder eine der beiden soll nach eigenen Angaben am Vortag dieser Aufnahme beim Sulmsee-Triathlon mitgelaufen sein, ohne sich bis zum Zeitpunkt des Traubentretens die Füße zu waschen. Wir bitten nun um sachdienliche Hinweise an redaktion@leibnitz-today.at oder die nächste Weininspektion. Zu gewinnen gibt es eine Magnum-Flasche Lagenwein eines renommierten südsteirischen Winzers, soferne der Gewinner diesen überreden kann, uns eine als Preis zur Verfügung zu stellen oder einen anderen Sponsor findet. Einsendeschluss ist der 30. September.


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Mehr als vier Jahrzehnte hat sie schon auf dem Buckel - aber sie präsentiert sich jedes Jahr jünger: Die Leibnitzer Weinwoche - mittlerweile das Weinfest in Österreich. Quasi Oktoberfeststimmung auf Weinbasis und mit südsteirischer Gemütlichkeit statt bayrischer Gigantonomie.


e weinwoche Kaleidoskop

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Leibnitz

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was leibnitz bewegt

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Gralla ist was die finanzielle Gesundheit anbelangt unter den besten zehn Gemeinden der Steiermark und in der Süd- und Weststeiermark Nr. 1.

triple-a für gralla! Wie wirtschaften Österreichs Gemeinden? Das untersuchte das Gemeindemagazin „public“. Erfreulich ist das Ergebnis für Gralla: Man ist unter Österreichs Top-Gemeinden.

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us öffentlichen Haushalten gibt es auch gute Nachrichten: Denn während europaweit nur von Schuldenkrise und Schutzschirmen die Rede ist, muss sich so manche Gemeinde in Österreich keine Sorgen machen. Das Gemeindemaganzin „public“ analysierte gemeinsam mit den Experten des Zentrums für Verwaltungsforschung erstmals die finanzielle Situation der heimischen Gemeinden. Ausschlaggebend für das Erge bnis war dabei nicht nur die Einn ahmenseite, sondern auch die Effizienz im Gemeindehaushalt. Hohe Steuereinnahmen, aber Verschwendung in der Verwal-

tung brachten niemanden weiter. Nur wenn alles zusammenpasste - von der Ertragskraft über die Verschuldung bis hin zum sparsamen Wirtschaften, erhielt die Gemeinde die Höchstnote. Im Bezirk Leibnitz, aber auch über die Bezirke Deutschlandsberg und Radkersburg hatte dabei Gralla die Nase vorne: So gut es finanziell keiner anderen Gemeinde in der Region. Und auch im Steiermark-Ranking glänzt man mit dem 10. Platz, als 75. unter 2.357 österreihcischen Gemeinden schnitt Bgm. Hubert Isker ebenfalöls gut ab. Die Argumente, dass Gralla in einer Großgemeinde aufgeht, werden damit dünner.

Bgm. Hubert Isker: „Sind stolz darauf, dass wir zu den Top-Gemeinden Österreichs mit bester Bonität gehören.“

Impressum und Offenlegung: LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat. Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Quergasse 9, 8430 Leibnitz Herausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Text- und Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten. E-Mail Büro: zeitung@leibnitz-today.at - E-Mail Redaktion: redaktion@leibnitz-today.at - Tel. 0664 5299419 Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.


Leibnitz

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Nr. 14 - September 2012

Schluss und Aus: Am 28. September 2007 wurde die Flagge endgültig am Gelände der Leibnitzer Hermann-Kaserne eingeholt. Trotz Ankaufs durch die Stadt ist auch fünf Jahre später unklar, was mit dem Gelände geschieht.

Kaserne: wenn träume platzen Erst wurde die Kaserne in Panik gekauft, dann das Blaue vom Himmel versprochen und nun ist man ratlos: Was tun mit dem ehemaligen Heeresgelände und wird man das investierte Geld je wiedersehen?

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ünf Millionen. So viel sollte das Leibnitzer Kasernengelände der Gemeinde einbringen. Das war 2010, als man derartige Phanatasiezahlen ins Budget schrieb. Im Jahr darauf veranschlagte man nur mehr 500.000 Euro an Erlösen, mittlerweile ist die Hoffnung auf aus der Kaserne rollende Euros sogar aus dem wie jedes Papier recht geduldigen Budgetvoranschlag gewichen. Anstandshalber trifft sich von Zeit zu Zeit eine Arbeitsgruppe, um hochfliegende Pläne zur künftigen Nutzung des Kasernengeländes wälzt. Die Plände indes haben eines gemein: Sie sind nicht finanzierbar und Investor lässt sich auch keiner finden. So werden die in den Ankauf des Kasernengeländes investierten 1,3 Millionen Euro, welche in den chronisch leeren Taschen des Verteidigungsministeriums verschwunden sind, wohl nicht

so bald in die Stadtkassa zurückfließen. Schon gar nicht gewinnbringend.

Zum Kauf getrieben Dabei war die Stadtgemeinde eigentlich gar nicht besonders interessiert am Leibnitzer Kasernengelände. Zumindest nicht um jeden Preis. Ein im Vorfeld des Gemeinderatswahlkampfes kursierendes Gerücht über die Weiternutzung als Asylantenheim führte allerdings dann im besinnlichen Advent des Jahres 2008 zu einem einstimmigen Kaufbeschluss durch den Gemeinderat. „Da sind wir hineingetrieben worden“, bereut heute einer, der es damals mitbeschlossen hat. Denn zum Kaufzeitpunkt wusste niemand, was mit dem Gelände anzufangen wäre.

Kein Gewinn in Sicht Anfängliche Hoffnungen auf Wohnbautrräger, die sich um

die Grundstücke reißen würden, zerschlugen sich rasch. Auch ein Leibnitzer Investor sprang angesichts der Vorstellungern der eingesetzten „Arbeitsgruppe Kaserne“ ab. Mit Startwohnungen etwa will kein profitorientierter Investor etwas zu tun haben. Auch wenn sich einer findet, würde der Gewinn allerdings wohl recht mager ausfallen. Denn zum Kaufpreis gesellen sich die wohl nicht unbeträchtlichen Abrisskosten für die militärischen Anlagen - inklusive Panzer-Tankstelle -. Mit den projektierten 150.000 wird es da nicht getan sein. Und hat man verkauft, wird sich wohl das Finanzamt melden. Dort wären dann 50 % Spekulationssteuer abzuliefern. Vom kläglich verbliebenen Rest sollte etwas in den geplünderten Sparkassenfonds zurückgeführt werden, womit am Ende fürs Budget genau Null übrigbleibt.


Porträt

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immervollgas D

ie Sommerpause für Politiker ist zu Ende. In Gemeinden, Landtagen wie auch im Nationalrat beginnt die Arbeit mit Ausschuss-Sitzungen und Beschlussfassungen. Laut Medienberichten war BauHolz Chef und Abg. z. NR Josef Muchitsch aber auch über die Sommermonaten sehr aktiv. Leibnitz Today bekam exklusiv einen Einblick in den Terminkalender des südweststeirischen Abgeordneten. Dabei sind wir auf einiges gestoßen. Alleine in den letzten 10 Tagen absolvierte Muchitsch zahlreiche Termine. Beginnend in Tirol über Salzburg, Wien, Burgenland, Leibnitz bis nach Prag. Insgesamt wurden 3.480 km im Auto heruntergespult. Dabei handelt es sich um Termine mit der Wirtschaft, nationaler und internationaler Politiker, Gewerkschaft, öffentlichen Veranstaltungen, Parteien bis hin zu Schulungs- und Referententätigkeit. Auch die Teilnahme an Diskussionen und Pressekonferenzen zeigen ein umfangreiches Betätigungsfeld auf. Anbei die wichtigsten Stationen …

Samstag, 1. 9. Alpbach/Tirol Teilnahme am Podium anlässlich des europäischen Forums Alpbach zum Thema „Aufmischen – Ansätze für eine neue Wohnungspolitik“. Diskussion mit führenden Wohn-Experten.

Sonntag, 2. 9. Tirol/Wien Weiterfahrt nach Wien und Vorbereitung für die kommende Arbeitswoche.

enspielefest), Stainztal (Eröffnung Wirtschaftshof) und Großklein (Pflegeheim Keltenpark).

Sonntag, 9. 9. Bezirk Leibnitz Besuch von Veranstaltungen in Leibnitz (Schwammerltage und Winzerfest) und St. Veit (Nachwuchskinderfußballturnier).

Arbeit und Leidenschaft: Besuch der Schwammerltage in Leibnitz

Montag, 3. 9.: Wien Dienstbesprechung in der Zentrale der Gewerkschaft Bau-Holz mit Ressortleitern. Abstimmungsgespräch mit der Bundesgeschäftsführung und der Bauarbeiter-Urlaubskasse betreffend Altersvorsorge für Schwerarbeiter.

Dienstag, 4. 9.: Wien Bausozialpartnergespräch in der Geschäftsstelle Bau. Referent bei der Betriebsversammlung der Firma Strabag – Region Ost. Am Abend Besprechung mit Vertretern von Wohnbaugenossenschaften.

Mittwoch, 5. 9. Wien/Salzburg Vormittag Besprechung der Gewerkschaftsvorsitzenden mit ÖGB-Chef Erich Foglar. Weiterfahrt nach Salzburg zur Bau-Holz Mitarbeiterklausur. Abends Treffen mit Bau-Holz Landeschef Othmar Danninger.

führer. Am Abend Treffen mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung der Firma Porr in Salzburg.

Freitag, 7. 9.: Salzburg/Gamlitz Mitarbeitergespräche mit den Bau-Holz Landesgeschäftsführern. Nachmittags Weiterfahrt nach Gamlitz. Besprechung Bundesgeschäftsführung BauHolz.

Samstag, 8. 9. : Deutschlandsberg/ Leibnitz Besuch von verschiedenen regionalen Veranstaltungen zum Beispiel in Stainz (Frühstück mit Muchitsch), Deutschlandsberg (Famili-

Montag, 10. 9.: Burgenland/Wien/ Leibnitz Tagung beim SPÖ Landtagsklub Burgenland in Bad Tatzmannsdorf. Teilnahme als Referent und anschließender Pressekonferenz mit LH Hans Niessl zum Thema „BAU auf Burgenland!“. Weiterfahrt nach Wien zum FSGBundespräsidium. Rückfahrt nach Leibnitz zum SPÖ Stadtparteivorstand.

Dienstag, 11. 9.: Wien/Prag Mitarbeiterbesprechung in Wien. Anschließend Aussprache mit dem Betriebsrat der Bauarbeiter-Urlaubskasse. Um 10 Uhr Weiterfahrt nach Prag zum internationalen Treffen mit den Vorsitzenden der Baugewerkschaften aus Deutschland, Slowakei, Tschechien und Polen. ♦

Donnerstag, 6. 9.: Salzburg/Wien/Salzburg Fahrt nach Wien. Besprechungen im Parlament. Rückfahrt nach Salzburg. Tagung der Bau-Holz Landesgeschäfts-

Einsatz für heimische Bauunternehmen und deren Beschäftigte mit Burgenland-LH Hans Niessl.


Leibnitz

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kein prunkbau

Sachverständigenempfehlung

Nr. 14 - September 2012

Ewald Holler

Der Zaun zum Nachbarn Die Notwendigkeit, sein Eigentum zu schützen, ist in Zeiten der Grenzöffnung und Ost-Erweiterung der EU aktueller denn je.

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ereinzelte Kritik mussten Gemeinde und auch die FF Obergralla nach der Errichtung des neuen Rüsthauses einstecken. Doch nach einem Jahr Betrieb hat sich gezeigt: Das Rüsthaus ist wirtschaftlich, zweckmä-

ßig und entspricht den Anforderungen für die 80 Obergralliger Feuerwehrkameraden. „Dieses Haus wurde für die nächsten Jahrzehnte gebaut“, betont Kommandant Norbert Gürtl. Die Feuerwehr-

leute haben dafür 80.000 Euro Eigenbeitrag und rund 13.000 Arbeitsstunden beigetragen. Und das neue MTF wird ohne jeden Gemeindebeiztrag aus eigenen Mitteln und der Landesförderung angekauft.

Der Wehrausschuss der FF Obergralla mit Kommandant Norbert Gürtl und Bgm. Hubert Isker.

Ein gutes Omen für die dieser Tage stattfindenden „Entente Florale“ in Holland, wo Gamlitz als einer von zwei österreichischen Bewerbern nominiert ist? Jedenfalls ein toller Erfolg, denn Gamlitz gewann auch heuer wieder den Blumenschmuckwettbewerb mit der Höchstnote von 5 Floras.

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s gibt verschiedene Möglichkeiten, mittels Toren und Zäunen Unbefugten das Betreten des Grundstücks zu verwehren. Dabei sind jedoch auch rechtliche Vorgaben einzuhalten. Vor dem Errichten eines Zaunes ist das Einvernehmen mit dem Nachbarn herzustellen.Wird der Zaun genau auf die Mitte der Grundgrenze errichtet, ist eine schriftliche Vereinbarung mit dem angrenzenden (formlos) herbeizuführen, die von allen Parteien (alle Anteilsbesitzer) zu unterschreiben ist. Wird keine Einigung mit dem Nachbarn erreicht, darf der Zaun nur soweit an die Grundgrenze gesetzt werden, dass er beidseitig ohne den angrenzenden Grund zu betreten begangen werden kann. Weiters ist bei der zuständigen Gemeinde eine Errichtungsanzeige mit genauer Beschreibung der Ausführung des Zaunes bzw. der Tore sowie eine Skizzierung im Lageplan einzubringen. Dies gilt bis zu einer Zaunhöhe von 1,5 m, bei höheren Zäunen ist ein Baugenehmigungsverfahren durchzuführen. Nähere Auskünfte dazu erteilt Ihnen die Bauabteilung Ihres Gemeindeamtes. Bei Sichtschutzzäunen ist zusätzlich besonders darauf zu achten, dass es dadurch zu keinen Beeinträchtigungen der Sicht des Straßenverkehrs bzw Störung des Eigentums der Anrainer kommt. Ihr Tor- und Zaunfachbetrieb ist Ihnen bei der Wahl des Zaunes gerne mit Fachkompetenz behilflich.

Ewald Holler ist Sachverständiger und Geschäftsführer der Holler Tore GmbH. Sie erreichen den Autor unter: ewald.holler@holler-tore.at, Tel. 03452/86031 - www.holler-tore.at


Satire

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kater morli über das bürgerliche trauerspiel L

iebe Leute, Freunde des stürmenden Weines, welcher dem Begriff „Sturm und Drang“ eine ganz neue Bedeutung gibt, über die so mancher geneigte Leser in der Abgeschiedenheit seines Aborts zu philosophieren aufgefordert ist, Freunde des steirischen Herbstes also, Freunde aber auch des Theaters. Es muss eine betrübliche Mitteilung gemacht werden. Das von mir in der verwichenen Ausgabe veröffentlichte Dramolett, welches ich zur Aufführung an einem unbekannten Orte freigegeben

habe, konnte nicht zur Aufführung gelangen, da es an willigen Darstellern mangelte. Das von mir einberufene Casting in der Gastwirtschaft „Zum dreckigen Löffel“ blieb nämlich bedauerlicherweise unbesucht. Vielleicht liegt der Fehler aber bei mir, weigere ich mich doch seit geraumer Zeit, geradezu schon seit Äonen, den Standort dieser illustren Lokalität der Öffentlichkeit Preis zu geben. Doch „Schwamm drüber“, wie dieser Tage die von ihrem anstrengenden Fortbildungsurlaub zurückgekehrten Lehrer und deren zwecks Urlaubsplanung praktischer-

weise oft angetrauten -innen wieder in ihren frisch gestrichenen Klassenräumen zu sagen pflegen, wir wenden uns einfach der nächsten Causa zu, bleiben aber beim Theater. Schließlich habe ich mich in meinem aufgrund der Hitze meist in schattigen Gastgärten aber auch Kohlenkellern verbrachten Urlaub sehr intensiv mit dem Schauspiel beschäftigt. Und wer die Bretter, die für die einen die Welt bedeuten, die anderen aber vor dem Kopfe haben, näher analysiert, kommt unversehens zum bürgerlichen Trauerspiel.

Und damit in die Niederungen der Politik. Wird doch das bürgerliche Trauerspiel zumeist mit der Partei der Kohlensäcke assoziiert. Nicht völlig zu Unrecht, wie die letzten Wochen wieder bewiesen haben. Die Vorgänge in der hohen Politik finden freilich ihr Spiegelbild in der Kommunalpolitik der Weinstadt. Hier nämlich können sich ehemalige Hauptdarsteller in längst abgesetzten Trauerspielen, welche sich heute allerdings noch gerne daran im Gastgarten der Trixi erinnern, des demokratischen Ereignissses einer als Parteitag bezeich-

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Satire Nr. 14 - September 2012

neten Wahl des Oberschwarzen nicht mehr oder nur sehr dunkel erinnern. Was nicht an ihrem Geisteszustand liegt, sind die älteren Herren doch erstaunlich agil. Und so agieren die Stadtschwarzen reichlich kopflos, wie in sehr seltenen Fällen achtlos in ein Gespräch geworfen wird. In sehr seltenen Fällen wohl deswegen weil sich die Anzahl derer, die sich der Existenz einer Kohlensack-Partei in Leibnitz bewusst ist, in extremen Grenzen hält. Wie allerdings jüngst beim Niklas und der Katja zu erfahren war - dort sollen sich von Zeit zu Zeit Kohlensäcke in beachtlichem Ausmaß (also etwa zwei oder drei) zusammenrotten - soll sich die Landespartei, welche selbst heute nur noch ein Schatten ihrer vormaligen Größe und Machtfülle ist, der Leibnitzer Misere angenommen haben. Und weil heute die direkte Demokratie en vogue ist, wenn man selber nicht weiter weiß, wurde eine Umfrage gestartet, wie allenthalben zu hören war, wurde doch der eine oder andere Leibnitzer angerufen und um seine Meinung gebeten, wer denn ein guter Frontmann für die Schwarzen sein könnte. Ein Leibnitzer Obama wurde sozusagen gesucht. Schließlich ist der auch ein Schwarzer und hat nichts als Probleme am Hals. Die Ergebnisse dieser Umfrage wiederum wurden genüsslich diversen Umlandbürgermeistern mitgeteilt, welchen es gefiel, diese beim Rosegger auszuplaudern. Und weil es die dortige Eisverkäuferin schon weiß, will ich meine lieben Leser nicht auf die Folter spannen und diese Erkenntnisse sogleich weiter verbreiten: Also, gefragt wurde nach Kompetenz, Bekanntheit und

Sympathie. Der alte Hans, nach dem man auch gefragt hat, erhielt Bestnoten. Zumindest bei der Bekanntheit. Der junge Guido wiederum, sein Schützling, erhielt fast gar keine Noten. Schließlich kannten ihn die Leute nicht. Einige jedoch, die ihn kannten, sollen bei Erwähnung seines Namens aufgelegt haben. Der TourismusKarli wiederum erhielt gar keine Noten. Nach ihm hatte man nicht fragen lassen. Was ihn verständlicherweise sehr erzürnt haben soll. Nur einer erhielt ganz tolle Noten. Den wollen die Schwarzen in Leibnitz aber nicht und um dem Newcomer nicht zu schaden, wollen wir seinen Namen vorerst geheim halten auch wenn ihn jeder kennt. So dürfte sich das bürgerliche Trauerspiel die Kohlensäcke betreffend also noch etwas ziehen. Das bürgerliche Trauerspiel jedoch ist ja beileibe nicht auf die vorgeblich bürgerliche Partei beschränkt. Ganz im Gegenteil, wie mich mein Urlaubsstudium der Theaterwissenschaft lehrte: Erst war es ein Aufstand der Bürger dagegen, dass in Theaterstücken nur Adelige umgebracht werden dürfen, plötzlich nahm sich aber auch die Arbeiterklasse des Theaters an und reklamierte das bürgerliche Trauerspiel für sich. Die Leibnitzer Arbeiterklasse versucht daher derzeit ein ganz anderes bürgerliches Trauerspiel zu vollziehen. Es geht um den weiland aus dem Erlös des Sparkassenverkaufs

eingerichteten Fonds, aus dem sich die Leibnitzer Rothäute, nachdem sie auf den Bürgermeistersessel gestolpert waren, immer wieder Geld ausgeborgt hatten, obwohl sie gleichzeitig behaupteten, der alte Hans habe die Kohle am Hauptplatz verbaut. So beschloss weiland der Gemeinderat, der Topf könne wieder einmal angezapft werden, noch im selben Jahr - man schrieb 2011 - müsse das Geld aber zurückbezahlt werden. Was angesichts des damals in nächster Nähe scheinenden und höchst lukrativen Verkauf des Kasernengeländes ein Kinderspiel gewesen wäre. Freilich, da fand kein Verkauf statt und das Geld wurde nicht zurückgezahlt. Jetzt - so berichten Auguren im Rathaus - bemüht man sich bei den Rothäuten, dem Buchstaben des Gemeinderatsbeschlusses treu zu bleiben. Schließlich heißt es dort, bis 2011 müsse das Geld zurückgezahlt sein. Dies aber ist nicht erfolgt. Und es steht nir-

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gends, dass es 2012 zurückgezahlt werden muss... Es könnte sich dabei um die Lösung der ganzen leidigen Schuldenkrise handeln. Die Griechen sagen, sie zahlen die 50 Milliarden, die sie morgen kriegen, 2013 zurück. 2014 kommen sie und haben keine Schulden mehr. Schließlich war die Rückzahlung ja für 2013 vereinbart und später gilt es nicht mehr. Es bieten sich in diesem Zusammenhang auch ungeahnte Möglichkeiten für Häuslbauer, aber auch nur krankhafte VersandhausKonsumenten. Wer die Zahlungsfrist versäumt, ist schuldenfrei! So einfach ist das. Auch das ein bürgerliches Trauerspiel. Doch kommen wir zu Erfreulicherem: Leibnitz feiert nächstes Jahre 100 Jahre Stadterhebung. Seit 82 Jahren wird das Fest dafür schon vorbereitet, denn jemand hat der Sache sein Leben gewidmet. Und die Feiern kosten, hört man, 100.000 Euro. Gut, dass wir nicht 1.000 Jahre Leibnitz feiern.


Panorama

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südsteirer

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Da wurde Leibnitz gerade erst zur „Fahrradfreundlichsten Gemeinde“ gekürt, ging der Bezirkshauptstadt ein anderer Titel durch die Lappen. Die Trophäe „Autofreundlichster Hauptplatz“ wird nämlich nicht vergeben. Dass Leibnitz aber zweifellos den autofreundlichsten Hauptplatz des Landes hat, wurde beim Italien-Fest im August wieder deutlich: Zwei Reihen mit attraktiven Ständen voller italienischer Köstlichkeiten, alle Parkplätze durch Standler verstellt, dennoch aber musste die Durchfahrt für Autos frei bleiben, was nicht wenige der zahlreichen Besucher zu Wutausbrüchen trieb und auch immer wieder zu gefährlichen Situationen - vor allem mit Kindern - führte. Aber offenbar gehört das Auto zum Leibnitzer Hauptplatz wie die Kirche und der Maibaum.

Sie gehören zum großen Frauentag in Seggauberg wie die Standler: Die Mannschaft des ÖKB Frauenberg, die seit Jahrzehnten traditionell für Speis, Trank und Stimmung sorgt. Auf Initiative des ehemaligen Bundesheer-Offiziers und UNO-Mitarbeiters Eckehard Loczi traf sich die „Vereinigung Österreichischer Peacekeeper“, ein Zusammenschluss ehemaliger UNOSoldaten, zum Stammtisch im „Römerhof“


Panorama

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Wirtschaft im Süden

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Spatenstich mit (v.l.n.r.) Bezirkshauptmann Manfred Walch, Kasernenkommandant Josef Holzer, Edmund Entacher, Landeshauptmann Franz Voves, Militärkommandant Heinz Zöllner, Johannes Sailer (BIG), Architekt Peter Podsedensek und Bürgermeister Reinhold Höflechner. Foto: Barbic

zubau für die kaserne Lange angekündigt und immer wieder hinausgezögert wurde der versprochene Neubau eines Unterkunftsgebäudes bei der Kaserne in Straß. Nun erfolgte der Spatenstich.

M

ehr Raum in Straß sollte nach der Schließung der Mickl-Kaserne in Bad Radkersburg entstehen. Nun werden werden 3.522 m2 Nutzfläche in drei Geschosshöhen geschaffen, was 36 Mannschaftszimmer samt zusätzlichen Nutzräumen Platz gibt. Die reinen Baukosten liegen bei 4,3 Millionen Euro, inklusive Planung werden 6,8 Millionen investiert. Derzeit erfolgt die Ausschreibung für den Bau, wobei man sich erhofft, dass heimische Firmen zum Zug kommen. Landeshauptmann Voves nützte die Gelegenheit, um dem Heer vor allem für dessen Einsätze bei den vielen aktuellen Überschwem-

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mungskatastrophen zu danken. Er beschwor aber auch den schon oft zitierten „Strasser Geist“, der nicht nur hier, sondern auch im Ausland bekannt sei. Ebenfalls die Auslandeinsätze lobte Generalstabschef Entacher, der das bestehende Heeressystem in Österreich als „sehr, sehr gut“ bezeichnete. Er will wohl weiter Wehrpflichtige in den neuen Räumen sehen.

Zu seinem 75. Geburtstag gratulierten KoR Albert Ornig seitens der WKRegionalstelle Südsteiermark die Kommerzialräte Karl Kappaun und Hans Lampl. Ornig war lange Jahre in der Unternehmervertretung aktiv, unter anderem auch als Obmann der WK-Bezirksstelle.


Wirtschaft

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„keine angst vor immobilienblase!“ Nach dynamischen Jahren hat sich der Immobilienmarkt konsolidiert. Aber es bleibt bei soliden Wachstumsraten, keine Spur von einer „Immobilienblase“ sagen die Experten von RE/MAX.

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ie Anzahl der Immobilienkäufe ist im ersten Halbjahr 2012 gegenüber 2011 um -5,0% leicht zurückgegangen. Der Wert der gehandelten Immobilien sank um 2,4% gegenüber dem Vorjahr auf 8,1 Mrd. Euro. ‚Der Markt zeigt vernünftige Tendenzen der Konsolidierung. Nach 2 Jahren auf Vollgas kommt er wieder zurück zu den üblichen moderaten und sicheren Wachstumsraten‘ , erklärt Bernhard Reikersdorfer von RE/MAX Austria den bundesweiten Trend. Das ist ein gutes Zeichen der Sicherheit und der Beweis dafür, dass sich in Österreich aus mehreren Gründen keine Immobilienblase bilden kann. Im Bezirk Leibnitz wurden 420 Immobilien im Gesamtwert von € 41.717.499 gehandelt. Darunter waren

45 Wohnungen. Sie kosteten im Schnitt € 95.842.- Das entspricht einem Quadratmeterpreis von € 1.253.„Die aktuellen Marktdaten und die Quadratmeterpreise sind für die individuelle Preisermittlung perfekte Richtwerte“, sagt Herbert Zelzer vom Büro

Immobilienpreise im Bezirk Leibnitz Grundstücke € 21/m2 Wohnungen € 1.253/m2 Häuser € 152.832 RE/MAX Leibnitz in Leibnitz. „Der konkrete Preis ist natürlich abhängig von der Lage, vom Zustand und von einigen anderen Faktoren“, so Karin Kluger weiter und: „Dadurch entsteht natürlich eine gewisse Preisspreizung. Aber wir wissen aufgrund unserer flächendeckenden Daten, dass die Hälfte aller

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Colibri-Produktionsverantwortlicher Karl Neumeister und Verlademeister Michael Holler sind bereit für die Auslieferung des neuen Produktes.

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eicht gebaut, sehr flexibel, sehr wendig, farbenfroh, klein, aber stark und sehr elegeant. Das ist der Colibri, ein süd- und mittelamerikanischer Kleinvogel. Und weil er der einzige Vogel ist, der vor- und rückwärts fliegen kann, ist er der „Taufpate“ für die neuen Tor- und Zaunsysteme aus dem Hause Holler. Der Leitringer Betrieb mit einer beispiellosen Erfolgsgeschichte (siehe Kasten S. 19) ist heute Marktführer bei Industrietoren in Österreich und unter den Top Ten europaweit. Mit „Colibri“ will Geschäftsführer Ewald Holler nun auch verstärkt den Privatmarkt erschließen. Und da hat er sich einiges vorgenommen: Er will bis 2018 mit der neuen Marke auch am Privatmarkt für Schiebetore die Nummer 1

in Österreich sein. Die Vorbereitungen dafür laufen, der Startschuss fällt mit einer Präsentation für Medien und Fachhändler in der Weinbauschule Silberberg.

Industrie-Erfahrung für Privatkunden Mit der neuen Marke „Colibri“ legt Holler-Tore die umfangreiche Erfahrung aus dem Industriemarkt auf Privatkunden um. So kann ein hochqualitatives Produkt aus dem hochwertigen Industriesegment kostengünstig auch für Privatkunden geliefert werden. Dabei ist die Intensität für den Privatkunden ausgelegt: 10.000 Öffnungsfrequenzen werden für die Lebensdauer des Tores angenommen. Gleichzeitig werden Tor und Antrieb getrennt geliefert, die Verkabelung erfolgt auf der Baustelle.

Die neue Schiebetorlaufwerksschiene mit aussenliegender Zahnstange und Rahmen aus Strangpressprofilen mit innenliegendem Führungsrollensystem erlaubt alle Füllungen bis zu einer Tiefe von 20 mm. Das Antriebssystem „Colibri Compakt“ beinhaltet berührungslose Endschalter, Lichtschranke, Blinklicht und einen Handsender. Die Tore werden in Breiten bis zu 5,75 m und Höhen bis zu 1,8 m geliefert. Geländer werden ebenfalls bis zum 2. Obergeschoß mit einer Geländerhöhe von 1 m geliefert.

Dekorvielfalt Die Colibri-Linie hat dabei eine außerordentlich große Dekor- und Modellvielfalt mit meist einfachen und kostengünstigen Modellen. Dabei werden ausschließlich


Unternehmensporträt (Promotion) Nr. 14 - September 2012

Wie einst Bill Gates hat auch Ewald Holler sein Unternehmen buchstäblich in der Garage begonnen. Bald aber folgten Mitarbeiter, eine Fertigungshalle, Vertriebs-LKWs und letztendlich ein europaweites Vertriebsnetz.

Sonderprofile eingesetzt, „die es nur bei uns gibt“, versichert Geschäftsführer Ewald Holler. Neben den Schiebetoren werden im Rahmen der Produktlinie Colibri auch Drehtore, Gehtore, Zaunelemente und Geländer angeboten.

Preisvorteil Die Umsetzung der langjährigen Industrie-Erfahrung auf die Bedürfnisse von Privatkunden ermöglicht bei Colibri-Produkten einen Preisvorteil in der Höhe von 20 bis 30 %, der an den Endkunden weitergegeben werden kann. Ewald Holler: „Damit haben wir gegenüber Ostanbietern und anderen im Wettbewerb

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holler-tore: die erfolgsgeschichte

E

rst im heurigen Frühjahr konnten Ewald und Brigitte Holler das 20-Jahr-Jubiläum ihres Betriebes feiern. Und dabei auf eine richtige Erfolgsgeschichte verweisen: Vom kleinen Ein-Mann-Unternehmen unter die Top-Ten der Branche in Europa und zur Nummer 1 in Österreich. Ein Höhepunkt der Firmengeschichte war sicherlich die Lieferung des noch heute größten Tores Österreichs an einen geheimen Auftraggeber. Ebenso wie die Errichtung der modernen Pulverbeschichtungsanlage, die im Vorjahr fertiggestellt wurde und zu den wohl modernsten diesbezüglichen Anlagen europaweit zählt. Neben den Hauptmärkten in Nordwesteuropa wandte man sich nun auch nach Osten: Im Mai ging der erste Transport mit Holler-Toren nach Russland.

Ewald und Brigitte Holler haben einen international tätigen Vorzeigebetrieb aufgebaut.

die Nase nicht nur qualitätativ, sondern auch preislich vorn!“

Arbeitsplätze Die neue Produktlinie bei Holler-Tore bedeutet jedoch nach der Eröffnung der neuen Pulverbeschichtung im Vorjahr eine weitere Expansion am Standort Leitring - schließlich kommen alle Produkte ausschließlich aus heimischer Produktion. So wird im Winter eine neue Fertigungslinie aufgebaut, womit 30 neue Arbeitsplätze in Leitring geschaffen werden. Vertrieben werden sollen die Tore übrigens vorwiegend über eigene Fachmärkte - 25 Standorte sind geplant.

Mit der Marke „B-ALU“ ist Holler-Tore bereits Marktführer im Industriebereich.

Die „Colibri“-Tore sollen nun auch den Markt für Privatkunden erobern.


geniessen style leben

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Leibnitzer Weinherbst www.leibnitz-today.at

der weinherbst Wein, Südsteirische Schmankerln, eine Trachtenmodenschau, Musik und Tanz stehen am 15. September 2012 auf dem Leibnitzer Hauptplatz im Mittelpunkt von „Kulinarik & Wein“. Mit dieser Veranstaltung macht die Region „Die besten Lagen. Südsteiermark.“ Gusto auf den Herbst. Die Veranstaltung ist zugleich der Startschuss für den Kulinarischen Herbst.

I

n der Zeit von 15. September bis 14. Oktober 2012 laden in der Tourismusregion „Die besten Lagen.Südsteiermark“, 19 teilnehmende Gastronomiebetriebe der Weinstadt Leibnitz – Wagna, Seggauberg und Kaindorf/ Sulm zum „Kulinarischen Herbst“ ein. Damit bringt die Region „Die besten Lagen. Südsteiermark.“ ihren Anspruch, eine Drehscheibe der Gastlichkeit für Ausflug, Reisepause und Urlaub zu sein, kulinarisch voll auf den Punkt. Eine Strohpuppe und eine Staffelei vor oder in den teilnehmenden Gasthöfen und Restaurants weisen auf den „Kulinarischen Herbst“ hin. Im Herbst reifen neben den Weintrauben auch sehr viele Früchte in der Südsteiermark. Mit den Produkten aus unserer Region werden beim „Kulinarischen Herbst“ von den Gastronomiebetrieben Schmankerln rund um Schwammerl-, Sterz-, Kürbis-, Hendl- und Strudelgerichte zubereitet.

Teilnehmende Betriebe: Hotel Restaurant „Zur Alten Post“, Hotel Restaurant Römerhof, Hotel Lang, Restaurant Hochleitner , Cafe Restaurant Linden, Frischehof Robier, Rathaus Vinarium, Hotel Restaurant Neuhold, Gasthof Sulmwirt, Gasthof Stolletz, Krainer Fleisch&Wurtwaren, Restaurant Holzhütt’n, Schlosskeller Restaurant & Bar, Gasthof Moser, Hotel Restaurant Staribacher, Rebenholz – Das Winzerrestaurant , Cafe Restaurant Herta, Gasthof Frühwirth, Gasthof Riedl


Leibnitzer Weinherbst

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Nr. 14 - September 2012

in leibnitz Weinherbst beim „Elefant“ Der steirische Wein nimmt im Café Elefant von Beatrix Drennig am Leibnitzer Hauptplatz einen großen Stellenwert ein. Davon zeugt nicht nur das gut sortierte Angebot, sondern auch die vielen Veranstaltungen rund um den Wein, die im Café Elefant stattfinden. So ist man beim

„Elefant“ natürlich auch im Leibnitzer Weinherbst voll dabei und startete mit einem Winzerfest.


Hi-Tech

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Vorsicht! „Polizeivirus“ Linux statt Windows? Open Office vs. MS Office

IT-News und Tipps von Franz Wesonig

Viren und Trojaner

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eit einiger Zeit ist das sogenannte „Polizeivirus“ in Österreich stark verbreitet. Der PC ist gesperrt (keine Eingaben mehr möglich) und man solle € 100.-per Paysafe, für die Behebung des Problems, zahlen. Aber bitte, auf keinen Fall bezahlen.

Computerlaien sollten den PC zu einer Servicestelle bringen. Wer sich etwas besser auskennt, kann mit diversen Hilfsmitteln (Download aus dem Internet, sofern man einen 2. PC hat) das Virus entfernen. Besonders problematisch wird es aber, wenn neuere Versionen des Virus nicht einmal das Starten im „abgesicherten Modus“ mehr ermöglichen. Da helfen dann nur noch Utilities wie „Norton bootable Recovery Tools“ Sind aber wichtige Daten am Computer (Firmendaten, Dokumente , Fotos etc.), sollte man selbst nicht zu viel herum experimentieren. Es könnte durchaus passieren, dass dann alles verloren ist ! Da ist es besser man geht gleich zum Computerhaus!

Wie schützen? Auf jedem PC sollte auf jeden Fall eine gute Antivirensoftware (z.B. Norton oder Kaspersky IS) installiert sein. Gratisversionen wie Avira, Avast etc. bieten kaum ausreichend Schutz. Sie verfügen zwar über gewisse Schutzmechanismen, aber wenn die „Gratis-Versionen“ alles könnten, würden die Hersteller wohl kaum eine Vollversion verkaufen.

Linux statt Windows?

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s muss nicht immer Microsoft sein! Zwar ist MS-Windows mit rund 92 % aller PCs beim Betriebssystem Marktführer, doch gibt es schon lange Alternativen, die laufend verbessert werden und noch dazu kostenlos sind. Zum Beispiel LINUX: In der Ubuntu Version hat es gegenüber MS-Windows in so manchen Bereichen die Nase vorne... • Windows wird immer langsamer, Linux bleibt schnell... • Windows stürzt regelmäßig ab, Linux nicht… • Windows müssen Sie täglich starten, Linux brauchen Sie nie neu starten... • Windows muss defragmentiert werden, Linux nie … • Bei Windows sollen Sie alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen, Linux ist kostenlos... • Bei Windows müssen Sie jedes Programm einzeln aktualisieren, bei Linux nicht…

• Windows braucht teure Hardware, Linux reicht auch ältere Hardware... • Windows-Installation dauert 1 Stunde, Linux läuft nach nur 8 Minuten… • Windows fehlen die Programme, Linux ist vollständig… Trotzdem liegt der Marktanteil von LINUX nur bei ca. 1 % (Tendenz steigend) und das, obwohl es LINUX schon seit 21 Jahren gibt! Und doch hat fast jeder schon mal mit LINUX gearbeitet. Das auf den meisten Smartphones übliche Android ist auf LINUXBasis aufgebaut. Und mit dem Zusatzmodul „WINE“ laufen auch Windows Programme und DirectX Spiele unter LINUX. Viren unter Linux gibt es zwar auch, aber sehr, sehr selten ! Ubuntu-Linux kann man sich unter www.ubuntu.com oder www.chip.de herunterladen. Warum ist dann LINUX so wenig verbreitet ? Leider gibt es einige Windows-Programme, die unter Linux nicht laufen. Doch dafür gibt es immer Alternativen. D e r

Hauptgrund hat sicher wirtschaftliche Hintergründe. Man spricht in diesem Zusammenhang immer von der „Windows-Verschwörung”. Da Linux kostenlos ist, ist auch kein Geld vorhanden, um dafür Werbung zu machen. Mit Linux ist kein

Geld zu verdienen, daher unterstützen es so wenige Unternehmen. Mit Windows verdienen hingegen alle viel, sehr viel Geld: • Microsoft • die PC-Hersteller • die PC-Händler • die Software-Hersteller • die PC-Zeitschriften • die PC-Notdienste • die Elektronikmärkte Wenn man sich nicht alle 3-5 Jahre einen neuen PC anschaffen möchte (außer er ist defekt) und sich auch keine zusätzliche teure Software dazu kaufen möchte und obendrein von der PC-Virenvielfalt verschont bleiben möchte, dann ist LINUX eine echte Alternative. Im Computerhaus Leibnitz können sie sich LINUX mal anschauen!

Open Office vs. MS

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ls kostenlose Alternative zu Microsoft Office bietet sich das Programmpaket Apache Open Office (die freie Bürosoftware) an. Wenn Sie nicht 100 Euro oder mehr für ein Programm ausgeben wollen, dann bietet Open Office eine ideale Alternative: „WRITER“ statt „WORD“, „CALC“ statt „EXCEL“, „IMPRESS“ statt „POWER POINT“, „DRAW“ statt „COREL DRAW. Open Office, eigentlich für Linux entwickelt, gibt es auch für alle Windows Versionen gratis unter www.openoffice. org/de/

Fragen, Infos und Anregungen richten sie bitte an: franz@wesonig.org. Hilfsprogramme finden sie auf www.wesonig.org unter „Tools“.


Auto

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Nr. 14 - September 2012

grandios leben - und fahren! Der Jeep Grand Cherokee überzeugt mit seinen legendären Tugenden: unbestrittener Offroad-Fähigkeit, gepaart mit hoher Dynamik. Dazu gesellt sich ein luxuriöses Innenleben.

D

ie Ausstattung des Jeep Grand Cherokee ist überkomplett, wie nur ein Auszug aus der Liste zeigt: • Permanenter Allradantrieb Quadra-Trac II® mit AllradBremstraktionssystem • ABS, ESP, Antriebsschlupfregelung, Bremsassistent, Anhänger-Stabilisierungshilfe • Selec-Terrain™-Fahrzeugmanagement: passt die Traktion optimal an die jeweiligen Fahrbahnverhältnisse wie Sand, Schlamm, Schnee oder Schotter an • Airbags inkl. Seitenairbags, mehrstufig für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags vorne, Windowairbags vorne und hinten, Knie-Airbag für Fahrer • Berganfahrhilfe und Bergabfahrkontrolle

• 18-Zoll-Leichtmetallfelgen • 2-Zonen-Klimaautomatik • Bi-Xenonscheinwerfer inkl. Reinigungsanlage und Niveauregulierung • Keyless-Enter-N-Go •4 Jahre ProtectionPlus Garantie

Dazu ist der 3,0-CRD-Motor und Dieselpartikelfilter mit 190 PS kraftvoll, mit 8,3 l Verbrauch aber auch sensationell sparsam. Erhältlich ist der Grand Cherokee ab € 53.990 beim Autohaus Sternad in Gralla!

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Kultur

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Kunst und Kultur

ein abend voller bilder Nach dem großen Erfolg im Vorjahr fand auch heuer wieder die „Nacht der Galerien“ statt. Gleich sechs Ausstellungen wurden an diesem Abend in Leibnitz eröffnet. Wer alle besucht hatte, nahm an einer Abschlussverlosung im Café Elefant teil.

Klaus Voormann in der Galerie Marenzi

Leo Kirschbaum mit Robert Ribul

Hendrik E. Sieders mit Bgm. Helmut Leitenberger.

Angelika Fink in ihrem Atelier.

Organisator Sigi Feigl, Beatrix Drennig und Werner F. Uhl im Café Elefant


Kultur

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3 x leiden am sulmsee

Sport und Spiel

Ein Rekordteilnehmerfeld quälte sich am letzten Feriensamstag über die Distanz des Sprint-Triathlon am Sulmsee. Das bedeutete Drfei Mal leiden in drei Disziplinen bevor man das Ziel erblickte.

Die kürzlich auf der Anlage des TUS Sparkasse Spielberg ausgetragenen Steirischen Jugendmeisterschaften im Tennis brachten wieder einen beachtlichen Erfolg für die 11jährige Elisabeth Kölbl mit sich. Die Spielerin des SV Leibnitz Tennis setzte sich erfolgreich gegen zahlreiche Bewerberinnen durch und konnte so den Landesmeistertitel weiblich U12 mit nach Hause nehmen.


SZENE

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Nr. 14 - September 2012

DJ Roberto Valentiano

ab 2100 am 29.9.2012

Key To Adventure

Fin

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ab 2100

am 29.9.2012

Rechtschreibfehler und Missverst채ndnisse vorbehalten

Symbolfoto

mit DJ Roberto Valentiano


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Leute www.leibnitz-today.at

Leute gesellschaft

rosé mit paella Zur jährlichen Brut-Rosé-Präsentation luden das Weingut Polz und das Café Elefant auf den Leibnitzer Hauptplatz.


Leute Nr. 14 - September 2012

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oliver haid wurde römer Die heurige Römern-Saison in Wagna ist vorbei und zum Schluss sorgte noch einmal Oliver Haid für Stimmung.

Verkleiden durften sich die Gäste beim Geburtstag von Niklas Stopper, zu dessen Feier er „Family & Friends“ mit Schwester Katja zum Grillen in den „Römerhof“ lud.

Ein rauschendes Geburtstagsfest richtete Evamaria GruberOswald im Leibnitzer Café Elefant für ihren Gatten aus. Natürlich gratulierten auch die Kinder.


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der ganze seggauberg bebte Ein Riesenfest am Seggauberg - genau am Vorabend des großen Frauentags. Die Initiative der Wassler-Brüder vom Schlosskeller war ein voller Erfolg.

Zur Sommerschluss-Party lud Thomas Wrumec in sein Café „Friends“ in der Grazer Gasse, mit dabei unter anderem auch die Nachbarn Rudolf und Elfi Holzer. Für Stimmung sorgte DJ Tom.


Nr. 14 - September 2012

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