Leibnitz Today Ausgabe 01. 2012

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LEIBNITZ TODAY Nr.7 - Jänner 2012 - 2. Jahrgang - An einen Haushalt - Österreichische Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM 11A038954K

Ganz Leibnitz im Bild

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Das neue Magazin für Leibnitz

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Die FPÖ Bezirksleitung Leibnitz wünscht im Namen ihrer Gemeinderäte, sämtlicher Ortsgruppen, des Ringes freiheitlicher Jugend (RFJ), des Ringes freiheitlicher Wirtschaft (RfW), der freiheitlichen Bauernschaft (FB) und des freiheitlichen Seniorenringes (SR) allen Mitgliedern, Freunden sowie Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein Frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg für 2012!

Karl Kicker Kassier

NRAbg. Josef Riemer Bezirksparteiobmann

Gertrude Reisinger Schriftführerin


Intro

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Nr. 7 - Jänner 2012

Foto des monats

Leider gibt es auch vor dem Fest der großen Liebe und des Friedens unerquickliche Anlässe, die man nicht unbedingt feiern muss. Manche wollen sich aber den Tag der Trennung doch versüßen und beenden die Ehe so, wie sie sie begonnen haben: Mit einer Torte. So geschehen kürzlich in Leibnitz. Torten wie diese erhält man übrigens bei der Konditorei Kaiser in St. Veit/Vogau, wo man stetig steigende Nachfrage nach diesen Torten ortet.

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grosse flasch Kaleidoskop

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Zur „Big Bottle“-Party lud Beatrix Drennig mit den STK-Winzern ins Café Elefant. Die zahlreichen Gäste bekamen dabei Weine aus den besten Magnum-Flaschen ebenso serviert, wie kleine aber feine Speisen von Haubenkoch Tom Riederer.


en, kleine speisen Kaleidoskop

Nr. 7 - J채nner 2012

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der sekt und die damen 6

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Zur Sektverkostung lud Renate Polz prominente Damen auf ihr Weingut. Denn der Weg zum edlen Getränk führt über die Damenwelt, hat sie erkannt. Und geballte Prominenz von Ministerin Heinisch-Hosek über Barbara Karlich, Renate Götschl, Anja Kruse folgte ihrem Ruf. Die Herren dienten dabei als Koch, Chauffeur oder Fotograf.

allen lesern und kunden ein danke für die treue in unserem ersten jahr und frohe festtage sowie Prosit 2012!


Nr. 7 - J채nner 2012

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Leibnitz

leibnitz was bewegt

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So könnten die Hütten am Leibnitzer Weihnachtsmarkt aufgestellt werden, schlägt ein Hauptplatzunternehmer vor.

idee für den adventmarkt

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ür heftige Diskussionen hat erwartungsgemäß unsere Geschichte über den Leibnitzer Adventmarkt gesorgt. Schließlich erregen die wirr durcheinander aufgestellten Hütten Jahr für Jahr die Gemüter der Besucher, aber auch der Hauptplatzunternehmer. Juwelier Max Gröbner wandte sich nun mit einem einfachen Vorschlag, der bereits mehrmals vorgebracht wurde, an LEIBNITZ TODAY: Man sollte den Adventmarkt einfach zwischen Grazergasse

und Schmiedgasse aufbauen. So müsste weder der Hauptplatz gesperrt werden noch gingen Parkplätze verloren. Gleichzeitig kann eine gemütliche Adventstimmung inmitten der kreisförmig angeordneten Weihnachtshütten entstehen. Laut Gröbner wäre nicht einmal die Sperre dieses Straßenstücks während des ganzen Tages notwendig: Wenn die Hütten neben der Straße platziert werden, besteht tagsüber die Möglichkeit zur Durchfahrt.

Auch sonst wäre der Vorschlag aber verkehrstechnisch leicht zu lösen: Die Zufahrt vom Hauptplatz ist schließlich von Westen her gewährleistet, in die Grazergasse kommt man wie gewohnt von der Ostseite des Hauptplatzes. Bürgermeister Helmut Leitenberger hat die Machbarkeit bereits überprüfen lassen. Das Ergebnis: Im genannten Bereich hätten neun Adventhütten Platz. Zur Umsetzung muss sich aber die Wirtschaft untereinander einig werden, wird im Rathaus betont. 

Impressum und Offenlegung: LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat. Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Loppitschweg 16, 8430 Neutillmitsch Herausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Anzeigenberatung: René Dretnik, 0664 1159538 Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Textund Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten. E-Mail Büro: zeitung@leibnitz-today.at - E-Mail Redaktion: redaktion@leibnitz-today.at - Tel. 0664 5299419 Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.


Leibnitz

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streit ums taxigeld Das Leibnitzer CityTaxi ist Vergangenheit. Nachdem die Taxiunternehmer die Einführung von Taxametern durchgesetzt haben, muss ein neues Modell gesucht werden. Beim Streit geht es wie immer vier Euro wird zu zählen begonnen. Und bis nach Leitum das liebe Geld. ring haben sich bereits mehr

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elmut Leitenberger ist stinksauer auf so manchen Leibnitzer Taxiunternehmer. Allerdings nicht, weil man den Bürgermeister beim Fuhrlohn geprellt hat, sondern weil er die Schuld dafür bekommt, dass die vor allem bei älteren Leibnitzern beliebte City-TaxiRegelung mit Ende des Jahres ausläuft. Durch das City-Taxi werden Fahrten im Gemeindegebiet von Leibnitz um € 3,50 möglich, die Stadt subventioniert den Fahrpreis mit € 1,20, sodass für jede Fahrt beim Taxler € 4,70 zu Buche schlagen. Und derer gibt es im Jahr nicht wenige: Für rund 30.000 Fahrten hat die Stadt im Vorjahr 68.000 Euro bezahlt. Eine schöne Einnahmequelle für die Taxler.

als acht Euro am Taxameter angesammelt, wie eine Testfahrt von LEIBNITZ TODAY zeigte. Bislang waren für diese Strecke meist um die fünf Euro fällig. Da gehen sich die von der Stadt angebotenen 4,70 pro Fahrt natürlich nicht mehr aus. Behaupten die Taxler und wollen mehr Geld.

Seltsame Vorgangsweise

Bürgermeister Helmut Leitenberger kann weder das noch die Vorgangsweise der

Taxler nachvollziehen: „Bei den rund 30.000 jährlichen Fahrten muss sich der bisher gültige Tarif wohl ausgehen. Die Strecken gleichen sich ja aus.“ Denn andererseits jammern die Taxler ja auch, dass ihnen durch den Wegfall der Gutscheine erkleckliche Einnahmen entgehen. Auch atmosphärisch ist Leitenberger mäßig gelinde gesagt befremdet: „Die Taxiunternehmer haben nicht einmal mit uns geredet, sondern einen Vertreter der Wirtschaftskammer geschickt. Und jetzt fallen sie uns bei den Fahrgästen in den Rücken!“

Taxameterpflicht

Nun aber wurden auf Verlangen der Taxiunternehmer in Leibnitz Taxameter eingeführt. Statt den Fahrpreis nach Lust und Laune Auge mal Pi zu berechnen, zählt ab sofort jeder gefahrene Meter. Bei

Die Kernraumbürgermeister Kurt Stessl (Kaindorf), Peter Sunko (Wagna) und Helmut Leitenberger (Leibnitz) suchen nach einer gemeinsamen Taxi-Lösung.

Unzufrieden ist mit dieser Situation auch Wagnas Bürgermeister Peter Sunko, der für Pensionisten und sozial Schwache das Taxifahren subventioniert: „Wir lassen uns von den Taxiunternehmern nicht erpressen!“

Kampf dem Missbrauch

Daher soll jetzt auch über Missbrauchsfälle im Zusammenhang mit den Taxigutscheinen geredet werden. Da fährt das Enkerl mit dem Taxigutschein der Oma in diverse Nachtlokale. Dann wird wieder spätnächtens unter Verwendung des Taxigutscheins eine Pizza geholt. Oder Fahrer von Unternehmen, die keine Vertragspartner des City-Taxi-Systems sind, nehmen die Gutscheine dennoch an und verrechnen sie über Umwege. Was sogar der Bürgermeister persönlich schon erlebt haben soll. Als Lösung wird daher nun ein gemeinsames City-TaxiSystem für die Gemeinden Leibnitz, Wagna und Kaindorf angedacht. Dabei soll es allerdings keinen Pauschalpreis pro Fahrt geben, sondern der Gutschein einen gewissen Wert haben - etwa fünf Euro. Dieser Gutschein kann dann je nach Bedürftigkeit zu verschiedenen Preisen erworben werden. Ob die Taxifahrer dann glücklicher sind? 


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LEIBNITZ-TODAY-Herausgeber Martin Sax im Gespräch mit NRAbg. Beppo Muchitsch.

“ich will gestalter statt verwalter” Das Ansehen der Politik, die Finanzkrise, die Staatsschulden, notwendige Reformen und die Gemeindezusammenlegung, aber auch die persönliche Zukunft von Beppo Muchitsch waren Themen im LEIBNITZ-TODAY-Interview mit NRAbg. Beppo Muchitsch.


Leibnitz Nr. 7 - Jänner 2012

Das Parlamentsjahr ist vorbei, nicht nur böswillige Kritiker meinen, die Regierung habe nichts weitergebracht. Um einen mittlerweile geflügelten Satz zu strapazieren: „Was war die Leistung?” Leider wird die Arbeit in der Politik von der Bevölkerung in Österreich nur bedingt wahrgenommen. Nur „Bad News” sind eben „Good News”. Man sollte aber nicht vergessen, dass wir bei einer Europameisterschaft in vielen Bereichen am Stockerl wären: Bei der niedrigen Arbeitslosigkeit, dem Wirtschaftswachstum, aber auch der Qualität des Sozial- und Gesundheitssystems. Die Regierung hat es aber nicht einmal geschafft, eine Schuldenbremse durchzusetzen. Brauchen wir sie nicht? Eine Schuldenbremse ist unbedingt notwendig. Daran zweifelt ja niemand. Aber jeder hat ein anderes Rezept, das Defizit dorthin zu führen, wo wir 2008 schon waren. Bei 59 % Verschuldung. Jetzt sind wir bei 73 %, was kein Drama ist, aber sicherlich auch keine Zukunftsperspektive. Man muss aber schon sehen, dass das Geld für Konjunkturprogramme verwendet wurde, damit wir Massenarbeitslosigkeit verhindern und die Leute ihre Häusl nicht verkaufen müssen. Wir müssen von Banken unabhängig werden, dass ist die einzige Möglichkeit, vor Spekulanten sicher zu sein. Das Verhalten der Opposition ist für mich einfach unverantwortlich - ich hoffe, dass die Bevölkerung dieses böse Spiel rechtzeitig durchschaut. Bundeskanzler und Vizekanzler werden scharf kritisiert, bisweilen sogar verspottet. Sind sie besser als in der veröffentlichten Meinung dargestellt? Die Art, wie sie sich darstellen, ist nicht immer wünschenswert. Aber aufgrund

unserer Arbeitslosigkeits- und Wirtschaftsdaten werden sie in Brüssel beneidet. So schlecht können sie also nicht sein. Gerade wurde den Bundesbediensteten eine schöne Lohnerhöhung vermacht. In der Steiermark müssen Landes- und Gemeindebedienstete ohne Lohnerhöhung auskommen. Ist das gerecht? Am Verhandlungstisch verhandelt jeder anders. Jeder hat sein eigenes Klientel im Auge und versucht für ieses, das beste herauszuholen. Ich sehe allerdings nicht ein, warum jene, die für die ganze Schuldenproblematik und die Probleme der Finanzwirtschaft nichts können, jetzt die Zeche zahen sollen. Daher sage ich schon: Das Land soll sich aus den Verhandlungen über die Löhne der Gemeindebediensteten heraushalten. Wichtig ist, dass die Lohnerhöhungen mindestens über dem Verbraucherpreisindex liegen müssen - das ist auch für Kaufkraft und Wirtschaft unabdingar. Hier gehe ich mit der Baugewerkschaft einen neuen zukunftsträchtigen Weg. Wir haben 2-3-Jahresabkommen abgeschlossen, wo wir eine fixe Lohnerhöhung über die VPI bereits im Vorfeld beschlossen haben. Die Pensionen werden immer wieder als eines der größten Finanzprobleme genannt, dennoch tut sich nichts. Wo bleiben die Reformen? Es wird immer wieder gesagt, dass die Pensionen nicht finanzierbar seien, doch schauen wir einmal, wo das wirkliche Problemn liegt: Der Bund zahlt bei den Arbeitern und Angestellten, den normalen ASVG-Pensionisten nur 16,3 % dazu. Bei den Selbstständigen sind es 42,1 %, bei den Bauern sogar 83,6 %! Ist das fair? Wenn wir ein faires System hätten, könnten ir uns die

Pensionen leisten. Derzeit, denn selbstverständlich gibt es Handlungsbedarf: Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Menschen länger arbeiten. Da muss aber auch die Wirtschaft ihren Beitrag leisten: Gesucht werden meist nur Leute mit Top-Ausbildung, jahrelanger Erfahrung, die nicht älter als 30-35 Jahre sind. Glauben Sie mir, sehr viele Menschen würden sehr gerne länger arbeiten, aber mit 40 zählt man oft schon zum „alten Eisen!“. Sollte nicht bei den ÖBB länger gearbeitet werden? Wir haben bereits 1992 für alle Neueintretenden bei den ÖBB ganz nomale ASVGPensionsbestimmungen eingeführt. Darüber redet aber niemand. Alle die jetzt noch so früh in Pension gehen, haben Altverträge, in die wir nicht eingreifen können. Sie sind Nationalratsabgeordneter, Gewerkschaftsfunktionär, Kommunalpolitiker und Parteifunktionär. Wie lassen sich all diese Funktionen vereinbaren? Indem man 18 Stunden am Tag arbeitet und noch immer Spaß daran hat, wenn man einem Menschen helfen hat können. Das war nicht ganz die Frage. Gibt es nicht Interessenskonflikte? Kann man so viele Funktionen ausfüllen? Bei einem Interessenskonflikt müsste ich mich von einer Funktion verabschieden. Dann kann ich aber weniger Menschen helfen. Ich möchte sehr deutlich feststellen, dass ich in alle meine Funktionen gewählt bin. Das haben die Wähler, die Gewerkschaftsmitglider entschieden. Nicht Neider und Suderer entscheiden das. Und im übrigen sind es genau jene Neider und Suderer, die als erste kommen, wenn sie etwas brauchen. Sehen Sie es einmal von einer anderen Seite: Um etwas für die Menschen erreichen zu können, muss man

11 einen Weg mit vielen Türen und Hinternissen beschreiten. Die eine Tür lässt sich leichter mit meiner gewählte Funktion als Nationalrat öffnen und das andere Hinternis leichter als Gewerkschafter beseitigen. Am Ende zählt das Erreichte – vor allem aber die spürbaren Errungenschaften für die Bevölkerung. Sie sind ab 1. Jänner auch Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz. Das ist jene Gewerkschaft, die nicht nur mitgeholfen hat, unter Franz Olah einen kommunistischen Putschversuch niederzuschlagen, sondern auch jene Gewerkschaft, die in Hainburg auf Umweltschützer einprügelte. Ist das heute noch möglich? Das ist vollkommen unmöglich, weil die Gewerkschaft Bau-Holz sich in ihrem Denken und Handeln um 180° gedreht hat. Heute ist Umwelt mit Bauen unmittelbar verbunden. Ohne Schutzbauen gegen Naturkatastrophen, aber auch die thermische Sanierung wäre eine Verbesserung der Umwelt nicht möglich. Genau aus diesem Grund haben wir uns auch über die Initiative „Umwelt+Bauen“ mit Organisationen wie GLOBAL 2000 oder Greenpeace vernetzt. Zum Schluss ein kommunales Thema: Sie waren immer für die Gemeindezusammenlegung und eine Großgemeinde Leibnitz. Jetzt ist nur Kaindorf dabei. Eine Niederlage? Die Geschichte lehrt uns, dass die Erleuchtung meistens später kommt als sie hätte sollen. Es stehen eben persönliche Vorteile oft vor dem Gemeinwohl und den Anliegen der Bevölkerung. Österreich ist jetzt schon doppelt un dreifach verwaltet. Daher unterstütze ich Politiker mit Weitblick, die Gestalter und nicht Verwalter sind.


Leibnitz

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bürgerforum fordert wohnbau mit mass und ziel

Zufrieden zeigt sich GR Ing. Franz Vollmann mit der Entwicklung beim Kasernenprojekt. Er warnt aber: Beim Wohnbau müsse auf die Anrainer mehr Rücksicht genommen werden und wird dabei von Heinz Gutmann unterstützt. Herr Baumeister Vollmann, sind Sie mit der Stadtentwicklung in Leibnitz zufrieden? Leibnitz wächst, das ist erfreulich, schafft aber natürlich auch den Bedarf für mehr Wohnraum. Ich glaube, wir haben mit dem Kauf des Kasernengeländes einen richtige n Schritt gemacht und auch die Ausbaupläne dort sind sehr vernünftig. Ich warne aber davor, dort alles überhastet zu verbauen. Wir wissen noch nicht, was die Zukunft bringt, Entwicklungen sind nicht unumkehrbar. Und was überhastetes Agieren anrichten

Ing. Franz Vollmann und Heinz Gutmann (v. r.) vom Bürgerforum Leibnitz fordern beim Wohnbau mehr Rücksichtnahme auf die Anrainer.

kann, sehen wir bei der Bahnhofsunterführung. Das ist verkehrstechnisch eine mehr als schlechte Lösung, wie sich in den nächsten Monaten zeigen wird.

Bürgern, die seit Jahrzehnten in Einfamilienhäusern wohnen, plötzlich Wohnblöcke vors Fenster bekommen. Da fordere ich mehr Augenmaß und Rücksichtnahme.

Nicht nur am Kasernengelände sollen Wohnungen entstehen, auch sonst wird in Leibnitz viel gebaut. Oft unter erheblichen Protesten der Anrainer... Das ist richtig und das macht mir Sorgen. Denn bei aller Notwendigkeit, Wohnraum zu schaffen, darf man auf die Anrainer nicht vergessen. Es kann nicht sein, dass

Herr Gutmann, Sie sind selbst betroffen. Wie sehen Sie die Situation? Ich fürchte es wird auf Teufel komm raus gebaut. Und damit das möglich wird, sucht man Schlupflöcher. Konkret geht es darum, dass eine bestehende Baugenehmigung für drei Geschoße, die aber nie ausgenutzt wurde, nun als Argument dafür herhalten

muss, dass ein dreigeschoßiger Wohnblock in ein Gebiet mit Einfamilienhäusern gebaut wird. Sämtliche Anrainerbeschwerden werden ignoriert. Die Mehrheit im Gemeinderat fährt einfach drüber. Sehen Sie noch Chancen? Das Land hat der Gemeinde recht gegeben, allerdings haben wir eine Vorstellung eingebracht, um den Beschluss an den Gemeinderat zurückzuverweisen. Offenkundig wurden die Gemeinderäte falsch informiert. Sonst bleibt uns nur noch der Weg zum Volksanwalt. ♦

Allen Leibnitzerinnen und Leibnitzern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2012!


basteln für das christkind

Nr. 7 - Jänner 2012

Zum Weihnachtsbasteln lud die Frauenbewegung Tillmitch in die Volksschule, wo die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und gleichzeitig schöne Geschenke herstellen konnten.

der nikolo im kindergarten Er ist schon ein Vorgeschmack auf das Christkind und kommt heute meist ohne seinen Kollegen, den Krampus: Der Nikolo besuchte auch viele Kindergärten, darunter die Kinderkrippe Piccolo in Gralla.

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Satire www.leibnitz-today.at

kater morli

und die groSSkrämer

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rüder, Schwestern, Freunde im weihnachtlichen Geiste, so darf ich mich denn mit meinen wissenden Ausführungen im heurigen, schon bald verwichenen Jahre noch ein letztes Mal aus der Feinstaubhauptstadt Österreichs zu Wort melden und den uns umgebenden, wiewohl unsichtbaren Feinstaubschleier durchdringen, um auch Neues aus den Abgründen menschlicher, politischer und wirtschaftlicher Umtriebe berichten. Schließlich ist, wie wir an dieser Stelle bereits in meinem vormonatlichen Traktat vernommen haben, der Advent keineswegs eine so stille Zeit, wie allgemein auch in Verkennung des Offensichtlichen angenommen wird. Gerade die Geschäftsleute sind es ja, die diese so besinnliche Zeit dazu nutzen, um der kauflustigen Kundschaft möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Gelobt seien sie, ist doch der ein Dolm, der nicht jede sich bietende Gelegenheit auch kundig nutzt. Nun aber, Freunde des Zitronentees, lasset uns zur Sache kommen, bevor der Glühwein kalt wird. Dieser wird ja in großen Mengen an klapprigen Holzbuden genossen und so muss auch Euer treuer Kater hinaus in die Kälte, um die Ergebnisse, die die vom Alkohole gelöste Zunge bei so manchem zeitigt, zu belauschen und getreulich zu berichten. So ist dieser beschauliche Advent in der Feinstaub- und Weinstadt ja vor allem von schnödem Streit geprägt. Es sind die alten Bürgersfami-

lien, welche den Hauptplatz zu ihrem persönlichen Lehen gemacht haben, welche nicht einsehen wollen, dass das feudale Leben ein Ende hat und die Kleinkeuschler des Handels auch gegenüber den Großkrämern ihre Interessen anmelden. Gerade am sogenannten Adventmarkt hat sich der Streit entfacht - nicht ohne Zutun dieses beschaulichen Blättchens, wie mein Herrchen hie und da recht stolz vermeldet. Und die gute Resonanz auf

gute Ideen, die nur deswegen nie umgesetzt wurden, weil sie von einem Kleinkeuschler kamen, macht ebenjene jetzt mutiger. Plötzlich wollen sie ihr eigenes Süppchen kochen und sich nicht von den Großkrämern in die Suppe spucken lassen, hört man etwa drunten beim Toni an seinem orangen Stand - außer Hörweite des großen Kaufhauses weiter oben, denn so viel Mut haben die Kleinkeuschler auch noch nicht gefasst.

Es sei in einem ganz kurzen Exkurs hier übrigens auch eingefügt, dass der Toni an seinem Punschstandl mehr Besucher hat als er je an Wählern begrüßen wird können, dies allerdings nur nebenbei. Die einen wollen also mit den anderen nicht mehr. Das Selbstbestimmungsrecht der Unternehmer, wie es in der Charta der Vereinten Großkrämer leider noch nicht vorkommt, wird schon nach dem dritten Glühwein eingefordert. Gut möglich, dass dies beim Adventmarkt im nächsten Jahr schon nach dem ersten vorkommt. Und das in Hörweite des großen Kaufhauses weiter oben. Also etwa beim Stand der Stadtroten, welche versuchen, mit der Qualität ihres Glühweins jene Wähler zu vertreiben, die ihnen zuletzt in Scharen zugelaufen sind. Dortselbst nämlich reibt sich der Heli die Hände, nicht allerdings, weil ihm kalt ist, sondern weil er wohl eine Chance wittert, aus der Geiselhaft der Großkrämer, in die er sich mit Antritt seines würdigen Amtes schon vor Jahren begeben hat, zu entkommen. Wissende berichten, dass der Heli nur darauf warte, dass sich neben der vogeblich einladenden Großkrämervereinigung eine weitere Initiative bildet, die in Leibnitz Unternehmerinteressen vertritt. In der Grazergasse etwa scheint man ja schon eine von der Hauptplatzdiktatur unabhängige autonome Region gegründet zu haben. Dann nämlich hat er in der Wirtschaft plötzlich neue Ansprechpartner und muss dem auf den Hauptplatz einladenden Verein nicht mehr so viel


Satire Nr. 7 - Jänner 2012

Geld in die vollen Taschen stopfen, welches dann zu großen Teilen nach Kaindorf wandert. Es ist meinem wenig Automobil-affinen Katzenverständnis allerdings nicht ganz einleuchtend, warum ein budgetkundiger Stadtpolitiker die zur Förderung der Innenstadt überwiesenen Summen mit dem Preis eines Mercedes der S-Klasse verglich. Vielleicht werde ich deswegen draußen in Tillmitsch nachfragen, wenn das Wetter wieder wärmer wird. Droben in einem Hauptplatzkaufhaus soll ob solcher Aussichten jedenfalls schon das große Zittern herrschen, wie der Harry berichtete, welcher sich dortselbst jüngst einen Tischtoaster besorgte. Sehen wir, wie die Causa im neuen Jahr weitergeht, meine lieben Leser können sicher gehen, dass ich sie auf dem laufenden halten kann.

So, genug aber nun von Zank und Streiterei, genug der Bosheiten. Kommen wir zu einem erfreulichen Thema: Ein weiterer Leibnitzer Großbürger soll Ehrenbürger werden, wurde jüngst beantragt. Der Heli soll dies aber abgelehnt haben. Dann müsste er nämlich auch den einen oder anderen seiner Vorgänger zu Ehrenbürgern machen und das will wohl weder er noch zumindest einer der Gemeinderäte, wie bei der Juli berichtet wird. Naja, vielleicht klappt‘s ja nächstes Jahr. Bis dahin verbleibe ich mit den besten derzeit üblichen Wünschen.

WELTNEUHEIT von Dieses Brillenglas beschlägt nicht !

Weil Ihre Augen kostbar sind

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Panorama

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südsteirer

grosses g’riss um 10.000 euro

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ie von der Stadtgemeinde ins Leben gerufene 10.000-Euro-Gutscheinaktion für die baustellengeprüften Betriebe in der Bahnhofstraße war ein voller Erfolg: Die insgesamt 1.000 10-Euro-Gutscheine, die an zwei Terminen vergeben wurden, waren im Nu vergriffen. Dank der Gutscheinaktion entwickelte sich die Bahnhofstraße am vergangenen Samstag zu einer gutbesuchten Einkaufsmeile. Hoffentlich bleibt das auch so.


Panorama

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Für vorweihnachtliche Freude bei Groß und Klein sorgte Krippenbaumeister Hermann Bolha bei Kindergartenleiterin Brigitte Rauscher und Bürgermeister Reinhold Höflechner und natürlich den Kindergartenkindern in Straß: Er baute in 130 Arbeitsstunden für den Kindergarten eine alpenländische Krippe. Foto: Barbic

Die Sternsinger brauchen auch heuer Unterstützung

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m 28./29. Dezember und 2./3. Jänner werden in Leibnitz auch heuer wieder die Sternsinger unterwegs sein. Organisator Gottfried Hüttl lädt Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, an der Aktion mitzuwirken. Gleichzeitig ersucht er nicht nur um wohlwollende Aufnahme der Sternsinger in den Haushalten, sondern auch um Unterstützung:

So werden Begleitpersonen, Essensplätze und Autofahrer gesucht. Hilfsbereite können sich in der Pfarrkanzlei unter 03452 82365 melden. Der Erlös der heurigen Sternsingeraktion geht unter anderem an Straßenkinder in Kenia, Bauernfamilien in Uganda, Ureinwohner in Indien und kirchliche Einrichtungen in Brasilien.

Weihnachtsaktion in Wagna: Lebkuchen verzieren für Kinder

Am 18. Dezember gibt es ein „Lebkuchenverzieren“ für Kinder im Kultursaal. In Kooperation mit der Konditorei Hubmann organisiert die Gemeinde hier eine lustige

Aktion für die jüngsten GemeindebewohnerInnen. Die selbstverzierten Lebkuchen können dann als Weihnachtgeschenke, oder als Christbaumschmuck verwendet werden.


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Panorama

Kürzlich fand bei der Allianz-Agentur Mally und Pein in Gamlitz ein Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche Interessierte informierten sich über die Produkte und wurden mit Kaffee und Mehlspeisen verwöhnt. Jeder Besucher erhielt auch einen Kalender. PR

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Zum Landesobmannstellvertreter des Ringes Freiheitlicher Jugend wurde der Leibnitzer Andreas Kohlberger gewählt. NRAbg. Sepp Riemer gratulierte mit Landesrat Gerhard Kurzmann sowie den Leibnitzer Bezirksvorstandsmitgliedern Karl und Anita Kicker.

Schon traditionell findet am 2. Adventwochenende der Christkindlmarkt am Marktplatz in Wagna statt. Auch heuer war die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg: An zwei Tagen strömten weit über 4000 Besucher ins Zentrum von Wagna. Neben Handwerkskunst und kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region wurde den Besuchern auch ein reichhaltiges Kulturprogramm geboten. Organisator Karl Strohmeier und Bürgermeister Peter Sunko waren jedenfalls zufrieden.

Anlässlich des „Tages der Menschenrechte“ fand in der Römerhöhle Aflenz im Gedenken an die Toten des KZ-Außenlagers eine Kranzniederlegung statt. Vizebürgermeister Peter Stradner konnte dazu zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Gedenkredner waren NRAbg. Beppo Muchitsch und der Zeitzeuge Altbürgermeister Franz Trampusch. Für die musikalische Umrahmung sorgte Kapellmeister Christian Donik. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Marktgemeinde Wagna und dem örtlichen Mauthausen-Komitee durchgeführt.


Panorama Nr. 7 - J채nner 2012

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Panorama Die GemeindevertreDie ÖVP Bezirk Leibnitz mit ter sowie die Mitarwww.leibnitz-today.at LAbg. Peter Tschernko wünscht beiter der Gemeinde allen BürgerInnen Vogau wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest den Bewohnern der und viel Glück im neuen Jahr! Gemeinde Vogau ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012.

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Die Raiffeisenbanken des Bezirkes Leibnitz wünschen frohe Weihnachten und Prosit 2012!

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Bgm. LAbg. Detlef Gruber wünscht allen RetzneierInnen ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

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Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2012 wünschen den Bewohnern von

Gabersdorf

Bgm. Franz Hierzer sowie die Gemeinderäte und -bediensteten.

Marktgemeinnde Straß in Steierm mark

F W Frohe Weiihnachten und ein glücklich hes Jahr 2012 wünschen den Be ewohnern von

Straß‐Gersdorf Bürgerme eister

Reinhold Hö öflechner und die Mitarbe eiter unserer Marktgem meinde

Bgm. Karl Wratschko wünscht allen GamlitzerInnen ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2012!


Panorama Nr. 7 - Jänner 2012

Der Bürgermeister, der Gemeinderat und die Gemeindebediensteten der

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Marktgemeinde Kaindorf an der Sulm wünschen besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein Prosit 2012 !

Bgm. Hans Rauscher

wünscht im Namen seiner Gemeinderäte und Gemeindebediensteten allen BürgerInnen der Gemeinde Obervogau ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!

Frohe Weihnachten und ein „Prosit Neujahr“ Neujahr” wunscht Vizebgm. a.D. KR Otto Gogl

Gründer Gründer der der OGO-Getränkeerzeugung OGO-Getränkeerzeugung Ehrenvorsitzender Ehrenvorsitzender des des Tourismusverb. Tourismusverb. Leibnitz Leibnitz Präsident Präsident der der StadtStadt- und und Jugendblaskapelle Jugendblaskapelle Leibnitz Leibnitz


Erotik

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www.leibnitz-today.at

lust in leibnitz

Anfragen an: redaktion@leibnitz-today.at Als ich zuletzt meine Ersatzbrillen suchte, fand ich im Schlafzimmerschrank einen Massagestab. Ich wusste gar nicht, dass meine Frau unter solchen Verspan-

nungen leidet, habe ihr aber angeboten, sie zu massieren. Sie hat das allerdings empört abgelehnt und ich hatte sogar den Eindruck, dass ihr diese Angelegenheit peinlich war. Jedoch verstehe ich nicht, was einem an einer Massage peinlich sein sollte. Könnte das Gerät einen unanständigen Hintergrund haben? Leopold R. (48) Lieber Herr R.! Mir drängt sich der Verdacht auf, dass

Sie in Angelegenheiten der Sexualität eine gewisse Naivität an den Tag legen. Ihre Unsicherheit könnte sich gar in eine Lustfeindlichkeit steigern, welche unter Umständen auch der Grund für das „Massagebedürfnis“ Ihrer Frau ist. Schon die Bezeichnung eines solchen Gerätes als „unanständig“, zeigt, dass Sie in diesen Fragen nicht vollkommen unverklemmt sind. Ich rate Ihnen dringend zur Lektüre von Pornozeitschriften, vielleicht auch dem Genuss eines Pornofilms, um Ihre mangelhaften Sexualkenntnisse aufzufrischen. Oder fragen Sie einfach Ihre Frau, ob Sie Ihnen von ihren Bedürfnissen berichten soll. Pornozeitschriften erhalten Sie übrigens in jeder Trafik.

♥ Ich muss zugeben, dass ich gerne „schweinigle“. Allerdings nicht nur so, wie Sie vielleicht annehmen

werden, sondern richtig schmutzig. Ich liebe es, aus dem Stall zu kommen und ohne Duschen spontanen Sex mit meiner Frau zu haben. Leider ist sie davon nicht begeistert und verweigert sich seit Monaten. Wie könnte ich sie wieder ins Bett bringen? Soll ich sie mit in den Stall nehmen? Karl P. (39) Der erste Rat wäre: Waschen Sie sich. Auch der Gebrauch geruchsreduzierender, gleichzeitig aber oft auch stimulierender Substanzen, welche man im einschlägigen Drogeriefachhandel unter der Bezeichnung „Eau de Toilette“, „Deodorant“ oder „Parfum“ erhält, wäre angezeigt. Ihre Beziehung wäre insgesamt sicher intensiver, wenn Sie das „Schweinigeln“ auf Sexualspiele beschränken. Die Idee, Ihre Frau zu Sex im Stall zu überreden, halte ich für wenig zielführend.

das erotische kultspiel

Jeder kennt es, aber hast Du es schon einmal in dieser erotischen Variante gespielt? 75 intime Fragen und 75 überraschende Herausforderungen sorgen für ein Spiel voller Humor, Spannung und Enthüllungen...! *g* Die Spielmarke bestimmt, ob Du die Wahrheit sagen musst oder eine Pflichtaktion auszuführen hast. Der einzige Weg eine Aussage oder Aktion zu verweigern führt über eine Strafe, die sich die Mitspieler ausdenken dürfen... Wie weit traust Du Dich zu gehen?


feuerwerk mit hindernissen Panorama

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Zu einer Feuerwerkspräsentation wurde kürzlich auf den Sportplatz Tillmitsch geladen. Was FeinstaubBesorgte und Tierschützer ebenso erzürnte. Letztere erzwangen dann durch eine Demonstration auch gleich einen Polizeieinsatz und eine erhebliche Verzögerung der Knallerei. Doch das war nicht die einzige Panne: Die Probleme reichten von nicht funktionierenden Mikrofonen bis zu überraschender Rauchentwicklung durch die Knallkörper. Fotos können wir trotzdem zeigen.

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Wirtschaft

Wirtschaft im Süden

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Die Bürgermeister Manfred Tatzl, Franz Feldbacher, Reinhold Höflechner und Hans Rauscher, sowie Gabersdorfs Gemeindesekretär Thomas Scheucher (v.l.) präsentieren die Gutscheine der „Alternativregion“.

eine eigene währung

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ohl in Anlehnung an den bewährten „Stiefingtaler“ in der Kleinregion „Stiefingtal“ gibt es nun auch in der aus den fünf Gemeinden Gabersdorf, Obervogau, St. Veit am Vogau, Straß und Vogau bestehenden „Alternativregion Südsteiermark“ Gutscheine im Wert von je zehn Euro bei den jeweiligen Gemeindeämtern zu erstehen, mit denen man bei

bestimmten Wirtschaftstreibenden in dieser Region bargeldlos einkaufen kann. „Wir wollen damit die heimische Wirtschaft stärken“, sagte der Vogauer Bürgermeister Franz Feldbacher bei der Vorstellung dieser Gutscheinaktion im Gemeindeamt durch die Bürgermeister. Braucht man ein Geschenk, dann sind solche Gutscheine geradezu ideal. In den Ge-

meindeämtern liegen auch die Listen mit den beteiligten Wirtschaftstreibenden auf. Übrigens: Die Gutscheine sind kopiersicher! Gleichzeitig stellten die Gemeindechefs auch eine weitere gemeinsame Aktion vor: In allen 5 Gemeinden wird die Straßenbeleuchtung auf LED -Leuchten umgestellt, wodurch bis zu 85 % Energie gespart werden kann. A. Barbic


Wirtschaft

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Fenster für Visionäre Mit seinen aktuellen Produktinnovationen setzt der GAULHOFER erneut Maßstäbe. In Leibnitz präsentieren die Fensterspezialisten Harald Assl und Paul Wildbacher die neuesten GAULHOFER Fenster und überzeugen mit umfassender Beratung – auch zwischen den Weihnachtsfeiertagen.

F

enster von GAULHOFER halten, was der Name verspricht. Und der steht für herausragende Wärmedämmung und Designqualität aber auch für gelebte Nachhaltigkeit und ökologisch verantwortungsvolle Produktion. Neben der Produktqualität kommt beim Fensterkauf vor allem der umfassenden und individuellen Beratung große Bedeutung zu. GAULHOFER Fachpartner stehen intereswww.gaulhofer.com

Harald Assl und Paul Wildbacher von GAULHOFER Leibnitz wünschen frohe Weihnachten - und sind auch zwischen den Feiertagen für Sie da. sierten Kunden von der Auswahl der richtigen Fenster bis zu deren sachgerechtem und vor allem sauberen Einbau zur Verfügung. Durch ein exakt auf die Bedürfnisse und Vorstellungen des Kunden abgestimmtes Leistungspaket kann noch einmal viel Geld und Mühe gespart werden. Und genau darum bemühen sich in der Südsteiermark die beiden erfahrenen Fensterspezialisten Harald Assl und Paul Wildba-

cher von GAULHOFER Leibnitz. Assl und Wildbacher sind daher auch an den zwischen den Weihnachtsfeiertagen für Sie da. Und zwar jeweils von 08:00 bis 12:00 und 13:00 bis 18:00 Uhr. GAULHOFER Leibnitz präsentiert Fenster und Türen aus Holz, Holz/Alu, Kunststoff und Kunststoff/Alu, darunter die aktuellen Produktinnovationen: Mit VISIONLINE gibt es nun eine Ganzglas-Lösung, bei der dämmt und dichtet: viel Licht,

Freiheit und Sicht bei minimalem Energieverlust. Das neue NATURELINE Holzfenster bietet Natur pur für wohliges warmes Wohngefühl – und das bei einem Uw-Bestwert von 0,67 W/m2K. FUSIONLINE ist ein elegantes Holz-Alu-Fenster, das die zentralen GAULHOFERFenster-Vorzüge vereint: unerreichte Wärmedämmung durch rein natürliche Materialien trifft auf puristisches Design. Der Uw-Bestwert von 0,66 W/m2K kann sich sehen lassen! 90 Jahre Erfahrung im Fensterbau sprechen eben für sich. Und für die besseren Fenster! GAULHOFER FENSTER UND TÜREN LEIBNITZ Im Lagerfeld 10 / EG 8430 Leibnitz T: +43 (0)3452/ 73 9 50 leibnitz@gaulhofer.com www.fenster-assl.at www.wildbacher.at

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Wirtschaft www.leibnitz-today.at

weil immer der mensch zählt Die Menschen werden immer älter, viele werden pflegebedürftig. Das Recht auf Selbstbestimmung sollten sie aber ebensowenig verlieren wie die Möglichkeit, ihre persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Mit der mobilen Personenbetreuung will Edith Sokulskyj hier eine Lücke im Betreuungssystem füllen.

liche Bedürfnisse. Mit der Selbstständigkeit zur Mobilen Personenbetreuung kann Frau Sokulskyj ihre Pflegephilosophie umsetzen. „Unter professioneller Pflege verstehe ich pflege- und hilfsbedürftigen Menschen individuell in vertrauter Umgebung und unter Berücksichtigung der Lebensbiografie, mit Respekt und Einfühlvermögen zu versorgen u. betreuen, welche präventive, kurative, rehabilitative und palliative Elemente der Gesundheitsversorgung beinhaltet. Ich lege sehr großen Wert auf das Selbstbestimmungsrecht der Klienten. Wichtig ist mir, dass ich das Vertrauen der pflegebedürftigen Personen und deren Angehörigen durch Freundlichkeit und Kompetenz langsam gewinnen kann.

Nur so kann man mit einer entsprechenden Compliance rechnen, um Ressourcen zu fördern bzw. so lange wie möglich zu erhalten, sowie Bedürfnissen der Klienten gerecht zu werden“, sagt sie. Durch die mobile Personenbetreuung, wie sie von ihr angeboten wird, ist der Klient flexibler und mobiler und kann trotz der krankheitsbedingten Einschränkungen ein erfülltes Leben in vertrauter Umgebung führen. Und genau das ist Edith Sokulskyj wichtig, denn im Mittelpunkt ihrer Aufgabe steht für sie der Mensch. Um dieses Angebot einem noch breiteren Personenkreis zugänglich zu machen, möchte sie sich auch mit anderen mobilen Pflegehelferinnen vernetzen.

einen Weg, „Es gibt immer n nur finden“ man muss ih

MOBILE PERSONENBETREUUNG

Edith Sokulskyj Edith Sokulskyj kann mit der Mobilen Personenbetreuung ihre Pflegephilosophie umsetzen.

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dith Sokulskyj hat beruflich noch einmal neu begonnen. Von einem qualifizierten Bürojob hat sie umgesattelt auf die Arbeit mit älteren Menschen. Und ihre Augen strahlen, wenn sie meint: „Nichts hat mich im Leben noch so erfüllt wie diese Arbeit.“ Denn für sie ist die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen eine wirkliche

Aufgabe, die sie sich nun zum Beruf machen will. „Bezugspflege“ heißt dabei das Zauberwort und im Begriff „Bezug“ steckt schon sehr viel von der Philosophie derr ausgebildeten Pflegehelferin. „Gerade ältere Menschen brauchen eine Bezugsperson“, schließlich gehe es nicht nur um Unterstützung bei der Pflege, sondern auch um zutiefst mensch-

• Bezugspflege in vertrauter Umgebung nach Vorbild der Kinästhetik • Entlastung und Hilfestellung der Angehörigen • Individuelle Körper- u. Hautpflege • Mobilisation sowie An- u. Auskleiden • Inkontinenzversorgung u. Toilettentraining • Seniorengymnastik u. Unterhaltung • Gespräche um die Seele aufzuheitern • Spaziergänge in der frischen Luft • Botendienste u. Einkauf • Begleitung der Klienten zu Ärzten, Ämter, Einkauf…. • Diverse Haushaltstätigkeiten sowie Tätigkeiten nach Vereinbarung • Kostenloses Beratungs- u. Einführungsgespräch sowie Preisinformation • Beratung für Patientenverfügung

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Wirtschaft

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Wirtschaft

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Der Notar

wein, holz und kunst

Mag. Michael Spath

Kein Tabu!

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n meinem Beruf habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Tod und damit auch die Vorsorge für den Sterbefall oft verdrängt werden. Andererseits hat fast jeder das Bedürfnis, nach dem Tod „geregelte Verhältnisse“ zu hinterlassen. Das Gesetz sieht vor, dass in erster Linie Kinder - auch außereheliche - zu gleichen Teilen erben. Der Ehegatte erbt neben den Kindern ein Drittel. Sind keine Nachkommen vorhanden, erben die Eltern zu gleichen Teilen oder falls diese verstorben sind, deren Nachkommen. Gibt es aus der Elternlinie keine gesetzlichen Erben, können Großeltern und deren Nachkommen zum Zug kommen. Neben Eltern bzw. Geschwistern oder Großeltern erbt der Ehegatte grundsätzlich zwei Drittel. Außerdem erhält der Ehegatte alles, was sonst den weiter entfernten Seitenverwandten zufallen würde. Ein Lebensgefährte hat kein gesetzliches Erbrecht, gleichgültig wie lange die Lebensgemeinschaft gedauert hat. Die gesetzliche Erbfolge tritt nur ein, wenn nicht anderweitig vorgesorgt wurde. Ein gültiges Testament muss gewisse Formvorschriften erfüllen. Die einfachste Methode für die Errichtung eines gültigen Testamentes ist, dieses handschriftlich zu verfassen und zu unterschreiben. Ein Testament kann jederzeit geändert, ergänzt oder widerrufen werden. Achtung: Kinder und Ehegatten (nicht Geschwister) müssen einen Mindestanteil, den „Pflichtteil“ erhalten. Dabei handelt es sich um einen Geldanspruch vom Wert des Nachlasses. Die Pflichtteilsquote beträgt bei Kindern und Ehegatten die Hälfte, bei Eltern ein Drittel des gesetzlichen Erbanspruches. Die Beseitigung des Pflichtteils („Enterbung“) ist nur ausnahmsweise möglich. Der Notar ist Ansprechpartner für die Errichtung eines gültigen Testamentes. Er verwahrt das Testament und registriert die Hinterlegung im Zentralen Testamentsregister. Auf diese Weise kann das Testament nicht verloren gehen, nicht in falsche Hände gelangen und das Testament kommt im Falle des Ablebens sicher zum Vorschein.

Mag. Michael Spath ist Notarpartner im Notariat Dr. Peter Piwonka&Partner

Die „Rebenholz“ Eigentümer Robert Heinzl (Tischlerei Heinzl) und Gustav Schneeberger (Weingut Schmölzer), Thomas Seywald (Schwiegersohn u. Nachlassverwalter von Paul Flora) und Weinbaudirektor Werner Luttenberger

B

esondere Flaschen mit besonderen Etiketten sind im Winzerrestaurant „Rebenholz“ in Kaindorf präsentiert worden. Die Flaschen zieren Werke von Paul Flora. Die Verbindung dieser Besonderheit, die in Österreich einzigartig ist, kam über die Nachlassvertretung des vor zwei Jahren verstorbenen Paul Flora, die Galerie Seywald in Salzburg, zustande.Wie Seywald erzählte, machte ihn das junge, aktive Team, das sich um die Firma Rebenholz schart, wie auch die Qualität der Weine des Weinguts Schmölzer in St. Andrä Höch neugierig, und so entstand eine Freundschaft, die den Steirern den Zugang zu Flora ermöglichte. Mittlerweile sind bereits vier verschiedenen Weine mit

jeweils anderem Flora-Motiv entstanden: Der Altkerschegger, ein österreichischer Schaumwein mit zugesetzter Kohlensäure, trägt das Motiv „Trunkene Raben“, den Weißburgunder Ried Hederer zieren die beiden altbiblischen Kundschafter mit der großen Traube, Kaleb und Josuah, bei Flora natürlich als Tiroler verkleidet, den Zweigelt Privat zeichnet das Motiv „Prosit“ aus, in dem ein Mann ein Weinglas am Kopf balanciert. Als jüngstes Kind gesellt sich dazu der steirische Junker mit der Zeichnung „Hurtig, hurtig“ - und so gehört er auch getrunken. Zudem gab es etliche handgefertigte Designerstücke aus Rebenholz des Tischlermeisters Robert Heinzl mit typischen Florafiguren in Gravur zu bewundern.

Mehr arbeit in leibnitz

E

inen enormen Beschäftigtenanstieg verzeichnet die Leibnitzer Wirtschaft: So beschäftigen die Unternehmen des Bezirkes - es sind immerhin 1.688 Arbeitgeberbetriebe - insgesamt 15.296 Mitarbeiter. Das entspricht einem Plus von fast 1.000 Beschäftigten - exakt sind es 938 - gegenüber dem Vorjahr. Rund 96 Prozent aller Arbeitgeber sind dabei Klein- und Mittelbetriebe bis 250 Mitarbeiter. Die Hauptbeschäftigungs-

träger sind in Leibnitz vor allem die Sparte Gewerbe und Handwerk, gefolgt vom Handel, der Industrie und dem Tourismus. Die Liberalisierung des Arbeitsmarktes per 1. Mai 2011 hat in der Steiermark dagegen kaum Auswirkungen gehabt. Gerade im Gegenteil, es haben lediglich 2.000 EU-Ausländer den Weg zu uns gefunden. Die Facharbeiterproblematik konnte damit nicht entschärft werden, stellt die Wirtschaftskammer fest.


Wirtschaft Nr. 7 - J채nner 2012

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Kulinarik im Advent

geniessen style leben

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der grosse glühwein-test Welcher Stand am Leibnitzer Hauptplatz hat den besten Glühwein? Und welcher Glühwein ist wie stark? Das LEIBNITZ-TODAY-Team hat sich durch sämtliche Glühweinstände getrunken, den Alkoholgehalt gemessen und präsentiert die Ergebnisse.

ch s t i n

Ada

Liebevolle Dekoration und großes Angebot beim Stand des Café Adanitsch: Da gibt‘s auch Eierlikör-, Orangen und Baileys-Punsch sowie Schilcher-Glühwein. Der getestete Rote erwies sich als kräftig, aber sehr süß und nur mäßig gewürzt.

12%

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r

te Kus

Beim Stand der Imkerei Kuster gibt‘s natürlich auch Glühmet sowie Hochprozentiges vom Typ „Weihnachtsmann“ und „Vierkanter“. Der Glühwein ist recht süß, aber angenehm gewürzt mit dennoch vollem Weingeschmack.

10%

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ÖKB

Neben Glühwein wird beim Stand des Kameradschaftsbundes auch Tee mit Zitrone, Rum oder Schnaps sowie Kaffee angeboten. Der Glühwein ist sehr süß, die Gewürze werden nur angedeutet. Die Süße übertönt auch den Alkoholgehalt.

11%

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Kulinarik im Advent

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Nr. 7 - Jänner 2012

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ge g e s

BZÖ

Ro

11%

Am „Punschstand Orange“ werden neben Glühwein auch der orange Haus-Punsch, Kaffee und eine Holzhackersuppe angeboten. Der Glühwein ist recht herb, aber mit vollem Rotweingeschmack und enthält nur wenig Gewürze.

9%

Eier-Zimt-Punsch und Orangenpunsch zählen neben dem Glühwein zu den Spezialitäten in Roseggers Adventdorf. Der Glühwein enttäuscht leider mit recht leerem Geschmack und erweckt den Eindruck, zu stark gewässert zu sein.

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SVL

ÖVP

12%

Glühwein, Punsch und Tee bieten Hans Ritz und Kurt Nessl am Stand des SVL. Der Glühwein ist von einem recht herben Grundprodukt gebraut, wird aber durch Zuckerzugabe recht süffig und ist mild gewürzt.

12%

Glühwein weiß und rot, Orangenpunsch, Schnapstee, aber auch Edelschnäpse von Peer gibt es am Stand der Leibnitzer ÖVP. Der Glühwein ist vollmundig, mild gewürzt, mäßig gezuckert und daher sehr süffig.

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SPÖ

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FPÖ

9%

Nur roten Glühwein gibt‘s bei den Roten. Und der kommt aus dem Kanister, ist mäßig gewürzt und folglich eher fad. Das zeigt auch der geringe Alkoholgehalt. 19 % maßen wir allerdings bei der von Fidel Castro mit karibischer Würze gestärkten „Spezialmischung“.



12% wein und Punsch, erfährt man am Stand der FPÖ. Der „Halbstarke“ ist eine Mischung aus Glüh-

Beides wird auch solo angeboten. Der Glühwein überzeugt durch vollen Geschmack und satte Süße, die typischen Gewürze sind allerdings nur angedeutet.

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Gesundheit

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kampf dem fieber Balance - Manuela Baumann Die Wohlfühlexpertin im Auftrag der Schönheit und des Wohlbefindens für Sie in Gabersdorf

Alles winterfest?

Nach den Tipps für das richtige Make-up und die richtige Körperpflege um ein schönes Hautbild zu (er)halten, hier noch zwei weitere, wie Sie sich und Ihre Haut winterfest machen. Aber was sind denn Frostschutz und Autoreifen unserer Haut? Frostschutz: Wahre Schönheit kommt von Innen! – Deshalb sollte man auch in der kalten Jahreszeit nicht aufs Trinken vergessen. Wer genug Flüssigkeit zu sich nimmt, der versorgt den gesamten Organismus mit einem wichtigen Lebenselixier. Nicht nur, aber gerade auch Ihre Haut wird es Ihnen danken! Versuchen Sie es mit Kräutertees tagsüber oder einem beruhigenden Apfeltee am Abend. Spannender als reines Wasser, kalorienärmer als Fanta, Cola & Co. Tipp: Massagen verbessern nicht nur Ihr Hautbild, sondern auch Ihr inneres Wohlbefinden durch Tiefenentspannung und Stressreduzierung. Die Autoreifen: Nur mit den richtigen Autoreifen fährt es sich wirklich sicher auf den winterlichen Straßen! - Aber auf unsere Füße achten wir nur im Sommer? Dort kommen Sie dann auch zum Vorschein, die Schrunden, Hühneraugen und trockenen Füße, die wir in engen Winterstiefeln bei trockener Heizungsluft und in dicken Socken gezüchtet haben. Was im Nachhinein nicht mehr so schnell zu beheben ist, dem kann ganz einfach vorgebeugt werden: verwenden Sie ruhig auch im Winter erfrischende Fußbäder, allerdings kein Fußgel! Auch Ihre Füße brauchen reihhaltige Cremen. Tipp: Hornhaut-Stein in die Dusche legen und gleich dort verwenden, Creme auf das Nachttischkästchen und mit den cremigen Füßen nicht mehr auftreten müssen! Professionelle Fußpflege auch im Winter beugt Schmerzen und hässlichen Füßen im Sommer vor. Für ein persönliches Beratungsgespräch steht Ihnen Manuela Baumann, Meisterin für Massage, Kosmetik, Visagistik und Fußpflege in Ihrem Fachinstitut Balance jederzeit gerne zur Verfügung! Mit den BalanceWeihnachtsaktionen machen Sie dann sich und Ihre Liebsten winterfest! Balance - Manuela Baumann Fußpflege Kosmetik Massage Visagistik 8424 Gabesdorf 25 0664 9189009

Bis zu 200 Erkältungen machen wir durchschnittlich im Lauf unseres Lebens durch. Das Immunsystem wird mit dem banalen Infekt leicht fertig, doch sind die typischen Symptome wie Schnupfen und Husten lästig. Einfache Hausmittel lindern die Beschwerden.

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wiebeln, Essig oder Kartoffeln hat jeder zu Hause. Sie sind aber nicht Grundausstattung für die Küche, sondern wirken auch als natürliche Arznei. Einige der Nahrungsmittel und Pflanzen, die unsere Urgroßmütter schon verwendeten, enthalten antibakterielle und antivirale Stoffe. Andere regen die Durchblutung an und erhöhen die Körpertemperatur. So helfen sie sanft und unterstützen die Abwehrkräfte des Körpers gegen den Infekt.

Essigwickel

Feuchte Wadenwickel leiten durch Verdunstungskälte Hitze aus dem Körper ab und schaffen so einen Temperaturausgleich. Wichtig ist, dass der ganze Körper einschließlich der Füße bei der Behandlung warm bleibt. Und so funktioniert es: kaltes Wasser und Obstessig zu gleichen Teilen mischen. Geschirrtücher darin tränken, auswringen und um die Waden wickeln. Darum herum je ein Frotteehandtuch schlagen. Die Wickel wechseln, bevor sie kalt werden. Es genügen meist drei Wickelvorgänge, um das Fieber zu senken.

Kalte Waschungen

Waschungen mit einem in kaltem Wasser getränkten Tuch senken die Körpertemperatur. Dafür ein Leinentuch oder dünnes Frotteetuch in kaltes Wasser legen, danach leicht auswringen. Mit schnellen Bewegungen die Beine, den Unter- und Oberkörper abwaschen, dabei das Tuch immer wieder anfeuchten. Sich nicht abtrocknen, sondern in ein dickes Handtuch gewickelt ins Bett legen.

Schwitzkur mit Tee

Lindenblüten – oder Holunderblütentee sind die klassischen „Fiebertees“. Sie sollen dem Körper helfen, eine Infektion über

Nacht auszuschwitzen.

Erkältungsbäder

Bäder mit einem Zusatz aus Menthol-, Eukalyptus-, Thymian- oder Fichtennadelöl fördern die Durchblutung, lindern Gliederschmerzen und erhöhen die Körpertemperatur. Ihre ätherischen Öle lösen Sekret aus Nase und Bronchien.

Heiße Hühnersuppe

US-Forscher fanden heraus, dass Inhaltsstoffe der Hühnersuppe antibakteriell wirken und Infekte der oberen Atemwege hemmen. Die heiße Suppe erhöht außerdem die Körpertemperatur und lindert Gliederschmerzen. Nur die selbst gekochte Hühnersuppe hilft wirklich, Fertigprodukte haben nach Erkenntnis der amerikanischen Forscher einen viel schwächeren Effekt.


Hi-Tech

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martphones führen viele Weihnachts-Wunschzettel an. Doch bei der Vielzahl der Mobilfunkgeräte kann man schnell den Überblick verlieren. Die Experten des Verbraucherportals handytarife.de haben sich vor Weihnachten die Top-Smartphones von Samsung, Apple, Motorola und HTC angeschaut und den Fokus dabei auf die Fotound Video-Funktion gelegt.

Riesenbildschirm

Dabei scheint die Zeit von kompakten Geräten gezählt: „Das neue iPhone 4S besitzt mit einem 3,5 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen das kleinste Smartphone-Display im Bunde“, erklärt Markus Tillmann, der beim Bonner Verbraucherportal www. handytarife.de für HardwareFragen zuständig ist. Auf die Spitze treibt der koreanische Hersteller Samsung den Größenwahn: Der Touchscreen des Galaxy Note misst stolze 5,3 Zoll. Außerdem ist das

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was smartphones können Gerät aus Korea das einzige, das wieder auf einen EingabeStift, den S-Pen, setzt.

Display und Speicher

Mit dem Hang zum großen Display gerät das Surfen im Internet auf dem Smartphone mehr und mehr in den Fokus, auch eBooks finden immer häufiger den Weg auf die modernen Geräte. Der oftmals üppig dimensionierte Speicher gestattet das Ablegen von zahlreichen MultimediaDateien und Applikationen. Unter der Haube haben die meisten aktuellen Top-Smartphones mittlerweile mindestens 512 MB Arbeitsspeicher sowie einen Doppelkern-Pro-

zessor aufzuweisen. „Lediglich das Sensation XL verzichtet auf derlei Antrieb, was man in der Praxis aber eigentlich kaum merkt“, urteilt Tillmann.

High-Res-Kamera

Gemein haben die Geräte eine 8 Megapixel Kamera, welche die Mobilfunk-Experten von handytarife.de genauer unter

die Lupe nahmen. „Sämtliche Handy-Kameras lieferten in unsern Tests durchaus brauchbares Bildmaterial“, so

Tillmann. „Sobald die Handy-Kameras auf die Vorzüge eines optischen Zoom setzen könnten, hätten Smartphones sogar die Chance, digitale Kompaktkameras zu verdrängen“, mutmaßt Tillmann. Auch in Sachen Videoaufnahme via Smartphone hat sich etwas getan. „Aktuelles Smartphones wie das Motorola RAZR produzieren Filme in voller HD-Auflösung, also mit 1080p“, erklärt Markus Tillmann. „Die Bildqualität stimmt auch im BewegtbildBereich“, ergänzt Tillmann. „Allerdings fehlt auch hier noch der optische Zoom, um eigenständigen Kameras Paroli bieten zu können.“ Bis es soweit ist, geben sämtliche der vorgestellten Smartphones zumindest einen guten Ersatz ab, falls die eigentliche Digitalkamera mal nicht griffbereit sein sollte

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Tiere

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der schönste hund von leibnitz ist gewählt! Ein Riesenerfolg war die von LEIBNITZ TODAY ins Leben gerufene Wahl zum „schönsten Hund von Leibnitz“. Herzlichen Dank für die große Teilnahme sowohl bei den Einsendungen als auch beim Voting. Insgesamt haben wir auf unserem Server 81.131 Besuche verzeichnet, wobei insgesamt 638.553 Punkte für die Hunde vergeben wurden. Das Sieger erreichte aus 5.290 Votings 50.794 Punkte.

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Rambo macht eigentlich einen sehr netten Eindruck. Viel wissen wir von dem Tier aber nicht, das den zweiten Platz errang. Bei der Preisverleihung werden wir ihn aber kennen lernen.

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Akira aus Wagna ist ein Siberian Husky und wurde zum schönsten Hund von Leibnitz gewählt. Akira ist am 4. November 1 Jahr alt geworden.

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Foxino wurde im August drei Jahre alt. Der reinrassige Mittelspitz verzaubert Freunde und Familie mit seinem äußerst liebenswürdigen Charakter.


Tiere

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Wir ziehen um! Manuela Url zieht mit ihrem Hundesalon von Tillmitsch nach Klein Jöss um!

4. Gismo

5. Bobby&Gina

6. Sparky

7. Anika

8. Atlas

9. Santos

10. Prinzi

Die Besitzer der auf dieser Seite abgebildeten Siegerhunde werden von uns dieser Tage noch per E-Mail verständigt und zur Preisübergabe auf die neue Leibnitzer Hundewiese eingeladen.

Aber auch sonst gibt es Neues: Manuela Url ist seit vielen Jahren Hobbykünstler und gestaltet Kerzen für jeden Anlass! Von der Taufkerze über die Hochzeitskrerze bis zur Geburtstageskerze. Natürlich gibt es auch Sonderanfertigungen. Auch ihre Mutter Roswitha Pauritsch stellt verschiedenste Geschenksartikel - von Biolikören bis zu Marmeladen - her, aus denen auch Geschenkkörbe gestaltet werden.

Sehr herzlich bedanke ich mich bei meinen Kunden und wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ab 10. Jänner 2012 freue ich mich, Sie in meinem neuen Salon in Klein Jöss zu begrüßen.

Manuela Url - 0664 4460199


Kultur

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Kunst und Kultur

hässliches und schönes Eine Fotoausstellung zweier skurriler Künstler ist im Dezember und Jänner in der Leibnitzer Galerie Marenzi zu sehen.

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eter Garmusch und Ditz Fejer stellen ihre Werke derzeit in der Leibnitzer Galerie Marenzi aus. Garmusch lebt als Fotokünstler in Wien. Arbeiten beschäftigen sich mit der Inszenierung von Gegenständen und deren Warhnehmung. Konzeptionelle Arrangements mit Alltagsgegenständen, die sich durch Vergrößerung, Isolierung und Kombination verfremden. Ditz Fejers Arbeiten zeigen das Leben in Österreich - das bezeichnet er als „brutale Heimatfotografie“, bei der er Schönheit schonungslos offenlegt. Seine Bilder sind eine schonungslose Chronik der Hässlichkeit und Schönheit, der Kultur und des Alltagslebens. Die Galerie Marenzi ist jeweils samstags von 10 bis 14 Uhr und bei allen Abendveranstaltungen im Marenzihaus geöffnet.

Skurillitäten von Peter Garmusch: „Turbulent Gold“ nennt sich das Autowrack, „It is over it is under“ der Geschirrhaufen oben und das zweirädrige Gefährt links stammt aus der Reihe „Shoot a load“.

Galerie Mire Grazergasse 31, 8430 Leibnitz Tel. 0676 310 0 350 www.galerie-mire.at

Eine Kostprobe des Fotokünstlers Ditz Fejer aus der Serie „Farmer‘s Best“. Er nennt das „brutale Heimatfotografie.“


Kultur Nr. 7 - Jänner 2012

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frame saw starten durch Eine junge südsteirische Band im Aufwärtstrend: Frame Saw, gegründet von Karin und Werner Czermak aus Wagna sind für den „Austrian NewcomerAward“ nominiert.

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bwechslung, Dynamik und Emotionalität sind die wichtigsten Bestandteile in der Musik von Frame Saw, die von den vier Musikern gemeinsam komponiert wird. Eine genaue Definition des Stiles von Frame Saw scheint schwierig. Die Bandmitglieder, welche von unterschiedlichsten Musikrichtungen inspiriert werden, gehen mit ihrer Musik ihren eigenen Weg, der am ehesten dem „Alternative Rock“ zuzuordnen ist. Die Individualität jedes Einzelnen von Frame Saw ist das musikalische Fundament, auf dem der teils melancholische, teils euphorische Sound der Band aufgebaut ist... eine Symbiose aus nachdenklichen Texten und einprägsamen Melodien. Seit Februar 2011 sind Frame Saw unter Vertrag beim deutschen Management Frontline Artists unter Leitung von niemand geringerem als dem in der Musikwelt nicht minderbekannten Rainer Moslener, der bereits mit/für Rosenstolz, Christina Stürmer, den No Angels, Janette u.v.m gearbeitet hat.

Weil sie jetzt schon sehr erfolgreich sind, haben die Bandmitglieder auch Künstlernamen: Taylor an der Gitarre, Careen am Bass, Katharina singt und Dave schlägt die Trommel.


Sport und Spiel

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Sport www.leibnitz-today.at

Als Belohnung für den erfolgreichen Herbstabschluss (ungeschlagener Meister) wurde die jungen Flavianer (U15) unter Trainer Wolfgang Gassmann komplett neu mit Winterjacken, Trainingsanzügen, T-Shirts und Sporttaschen ausgestattet. Ab Frühjahr 2012 spielt die neue Flavia-Generation in der höchsten Fußball-Nachwuchsliga u.a. gegen Vereine wie Sturm, Kapfenberg oder Hartberg. Bei der Jahresabschlussfeier im GH Sauer in Strass präsentierte der SV Grundner Putze Strass den aktuellen Jugendkalender. Dieser ist bei allen Funktionären und bei der Raiffeisenbank Spielfeld um 10 Euro zu erwerben. Als Neuigkeit wurde bei der Feier mitgeteilt, dass der sportliche Leiter Manfred Preschern alles daran setzt, den ehemaligen GAK-Kicker Roland Kollmann nach Strass zu lotsen. Eine „wichtige Lernphase“ für das Fußballcollege Leibnitz war das erste Halbjahr auf internationaler Ebene. Seit Sommer 2011 nimmt das Fußballcollege ja mit zwei Teams (U15 und U17) an der European Junior League teil. Zur Halbzeit steht man mit der U15 auf dem hervorragenden 5. Platz, der U17 hingegen gelang in fünf Spielen nur ein Sieg. Für den sportlichen Leiter Hannes Haller steht aber die zusätzliche Erfahrung und nicht der Tabellenplatz im Vordergrund.


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rein in die lederne und auf zum ball! Am 28. Jänner ab 19 Uhr steigt der 1. Leibnitzer Lederhosenball. Und dort herrscht Trachtenpflicht! Ein tolles Ereignis, für das man jetzt schon Karten sichern sollte. Vielleicht als Weihnachtsgeschenk?

Renate und Guido Hochleitner lassen es am 28. Jänner zünftig angehen: Da steigt im Kulturzentrum Leibnitz der 1. südsteirische Lederhosenball. Ganz wichtig: Die Krachlederne für alle wäre toll, aber auch mit Tracht wird man eingelassen. Aber nur mit Tracht!

Der Veranstalter Guido Hochleitner und Bgm. Helmut Leitenberger freuen sich schon auf den ersten Leibnitzer LederhosnBall

Für beste Stimmung wird die Kultgruppe Beppo‘s Dance Band im Hauptsaal sorgen.

Unterstützt wird der Lederhosn-Ball vom Weinland Trachten Outlet Gralla vertreten durch Günther Kukovec und der Firma time & style Leibnitz, vertreten durch Gerald Gröbner.

Tolles Musikprogramm

Das Musikprogramm am 1. Lederhos‘nball kann sich sehen lassen. Mit dabei: Schlagerstar Oliver Haidt, die Kultgruppe Beppo‘s Dance Band, das Bod‘n Stiag‘n Echo sowie Nachwuchssänger Michael Russ. Für Tanzmusik auf Bestellung sorgt DJ Tom. Sensationell wird die Mitternachtseinlage mit der Gruppe Tanzauftrag. Und da gibt‘s auch eine Trachtenmodenschau vom Trachten Outlet Gralla.

Mit dabei am Lederhosn-Ball sind comtrixChef Bgm. Kurt Stessl und Tourimsuschef Karl-Heinz Hödl.


SZENE

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Die ATV-“Saturday Night Fever“-Stars Spotzl, Molti, Pichler und Eigi waren die Stargäste bei der „Clubwerk“-Eröffnung Ende November.


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Bis in die frühen Morgenstunden wurde das 5-Jahres-Jubiläum im bquem gefeiert.

24. Dezember ab 22 Uhr geöffnet Große Weihnachtsparty! 25. Dezember geöffnet 31. Dezember Silvesterparty!

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ENEZS

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Leute www.leibnitz-today.at

Leute gesellschaft

sportler feierten

Großer Besucherandrang herrschte beim Ball des Sports in Strass. Als Veranstalter fungierte der SV Grundner Putze Strass unter Obmann Helmut Schwimmer und Präsidentin Gudrun Preschern.

Geschäftslokal mit angeschlossenem Café zu übernehmen!

Tel. 03452 33607


Leute

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Bgm. Manfred Tatzl, Faschingskomitee-Boss Gerald Draxler, Prinz Stefan I., Prinzessin Stefanie, Hermann Giegerl und Tourismusobmann Paul Rebene (v. l.) freuen sich schon auf den traditionellen Faschingsumzug in St. Veit. Am 19. Februar, dem Faschinssonntag ist es soweit, Start ist um 13 Uhr in Wagendorf. An einer Teilnahme interessierte Gruppen können sich schon jetzt anmelden.

Den 30. Geburtstag feierte kürzlich der Radclub URC Volksbank Leibnitz. Obmann Gerhard Mathy lud seine Mitglieder, Sponsoren, Freunde und Gönner ins Gasthaus Riedl ein, dass seit über 25 Jahren das Clublokal des Radvereins ist. Im Bild Volksbank-Direktor Edmund Willinger, Obmann Gerhard Mathy und Rudolf Riedl.

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Rund 400 Gäste feierten am 11. März 2011 den 80 Geburtstag von Vizebgm. a.D. KR Otto Gogl im Leibnitzer Kultursaal mit einem großen Rahmenprogramm. Die illustre Liste der Festredner und Gäste wurde angeführt von Landeshauptmann Franz Voves und Weihbischof Franz Lackner. Aber auch Bgm. Helmut Leitenberger und NRAbg. Josef Muchitsch zählzen zu den Ehrengästen. Und obwohl KR Otto Gogl das Feiern schon einigermaßen gewohnt ist, wurde er doch noch durch zwei besondere Auszeichnungen überrascht: Die Einladung zu Bundespräsident Heinz Fischer in die Wiener Hofburg einerseits und weinige Monate später der persönliche Besuch bei Bundeskanzler Werner Faymann in dessen Amtsräumen. Diese einzigartigen persönlichen Einladungen gesellen sich zu den hohen Aus-

zeichnungen, die KR Otto Gogl in den vergangenen Jahren erhalten hat, darunter das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark, den Verdienstring der Stadt Leibnitz wie auch den Verdienstring der Stadtkapelle Leibnitz, um nur einige zu nennen. So geben auch die Grußworte von NRAbg. Josef Muchitsch Sinn, der meinte: „Was soll man einem schenken, der schon alles hat, auch alle Auszeichnungen und Ehrenzeichen?“ Denn es besteht kein Zweifel, dass KR Otto Gogl der meistausgezeichnete Leibnitzer aller Zeiten ist. Stolz ist er aber auch darauf, dass das 100-Jahr-Jubiläum der Stadterhebung von Leibnitz im Jahr 2013 von einem SPÖ-Bürgermeister zelebriert wird, dem ersten in diesen 100 Jahren und dazu hat Otto Gogl viel beigetragen.

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2011 - ein ereignisreiches Jahr für Vizebgm. a.D. KR Otto Gogl


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