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LCB-Inside Ausgabe 2/2008 Leichtathletik Club Basel 1929


Editorial Liebe LCBlerinnen, Liebe LCBler, Geschätzte Sponsoren und Inserenten Ein Sportjahr der Superlative geht langsam aber sicher seinem Ende zu. Die EURO 08 ist bei vielen Leuten bereits in Vergessenheit geraten und auch die Bilder der Olympischen Spiele schwinden langsam aus unseren Köpfen. Was bleibt, sind einige wenige Highlights – wie zum Beispiel der fulminante Weltrekord über 100 Meter des Jamaikaners Usian Bolt über 9,72 Sekunden oder die acht Goldmedaillen vom US-amerikanischen Schwimmer Michael Phelps. Der Sport schreibt immer wieder neue Märchen und Geschichten und auch in dieser Ausgabe des LCB-Inside möchten wir euch mit neuen Berichten und Geschichten über den Club, die Leichtathletik und das Leben ein bisschen neuen Lesestoff bieten. Brigitte Garessus und ihr Team haben auch in diesem Jahr ein super SOLA auf die Beine gestellt. Was die Schülerinnen und Schüler in Celerina so alles erlebt haben, ist nachzulesen auf den Seiten 12 bis 14. Mit der Hirslanden Klinik Birshof ist der LC Basel im Sommer 2008 eine neue und sehr exklusive Partnerschaft eingegangen. Die Hirslanden Klinik stellt sich auf den Seiten 22 bis 24 kurz vor. Der Kanton Basel-Stadt hat in der Person von Peter Howald einen neuen Sportamt-Leiter. Auf den Seiten 18 bis 20 stellt er sich den Fragen von Sandra Soland und erzählt über seine Arbeit und seine langjährige Beziehung zur Leichtathletik. Sport macht hungrig und deshalb ging der LCB Basel den Kochlöffel schwingen. Lest mehr über den speziellen Social-Event ab Seite 8. Neben kulinarischen Reisen tun andere Clubmitglieder richtig lange Trips in ferne Gebiete dieser Erde. Ein Reisebericht von Raphael Fuchs über Australien mit tollen Bildern findet ihr auf den Seiten 26 bis 28. Deborah Büttel berichtet in diesem Jahr über die Schweizer Meisterschaften in Fribourg und schildert uns ihre Gedanke und Eindrücke ab Seite 10. Im Namen der Redaktion wünsche ich euch allen viel Spass beim Lesen der LCB-Geschichten und natürlich ein gutes Wintertraining! Sandra Soland, Redaktion

Titelbild: Herbstliche Eigenkreation. Daniel Kloetzli.

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MEHR NIKLAUS IN REINACH. Mehr Kraft, mehr Ausdauer, mehr Wellness.

Inhaltsverzeichnis

Neugierig? Rufen Sie uns an: Telefon 061 711 40 24.

Editorial

Seite

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Wort des Präsidenten

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Aus dem Vorstand

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8

Aus der Disziplinengruppe

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Aus der Nachwuchsabteilung

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Wie es damals war – vor 25 Jahren

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René Salathé AG Getränkedepot

Gut zu wissen

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18

Hirslanden Sportklinik Klinik Birshof

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22

Hilft Ihnen den Durst löschen! Zuverlässige Hauslieferung

In 80 Tagen um die Welt

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LCB Impressionen

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Neueintritte beim LC Basel

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Impressum

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Fitnesstreff Niklaus www.fitnesstreff.ch Am Bruggrain 1 4153 Reinach

Rampenverkauf & Büro: Falkenstrasse 10, Freulergebiet, 4132 Muttenz/Birsfelder Seite Postadresse: Postfach 715, 4127 Birsfelden Tel. +41 61 313 27 21 / +41 61 311 63 10 Mit diesem Inserat erhalten Sie 10% Rabatt auf Ihren nächsten Rampeneinkauf. (Mineralwasser, Süssgetränke & Bier exkl. Wein, Spirituosen, Gebindedepot. Pro Haushalt nur 1x im halben Jahr einlösbar)

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Ein starker Partner für Druck und Medien Wort des Präsidenten Herzlich willkommen – Hirslanden-Klinik, Birshof Liebe LCBlerinnen und LCBler, geschätzte Sponsoren, Inserenten und Freunde Der Leichtathletik Club Basel ist um eine Partnerschaft reicher. Am 08. August wurde am Sitz der Klinik in Münchenstein im Beisein von Frau Simone Schwinger, Direktorin, Frau Natalie Beck, Leiterin Marketing/PR und Dr. med. Anton Sebesta, Sportmedizin sowie Daniel Kloetzli und mir der Partnervereinbarung unterzeichnet. Mit diesem Dokument gehen beide Vertragsparteien eine gegenseitige Partnerschaft ein, in welcher beide Gruppierungen im gleichen Masse profitieren können. Speziell hervorzuheben ist die Tatsache, dass dem LCB gewissermassen eine Exklusivität zugesichert wird (die Hirslanden nimmt keine weiteren Leichtathletik Club als Partner) und innerhalb ambulanter amtlicher Konsultationen bei Ueberlastungen und Verletzungen über 24 Stunden eine Aufnahme sicherstellt (Zerrungen am Wettkampf). Gerne verweise ich in diesem Zusammenhang auf die Vorstellung der Hirslanden-Klinik durch Frau N. Beck im Artikel ab Seite 22 dieser Clubnachrichten. Nach meinen persönlichen Erfahrungen im Trainingsbereich werden zu oft und zu einseitig auf die physischen Gegebenheiten der Trainings-Belastung Wert gelegt, dabei wird der Bedeutung der Leistung im Kopf zu wenig Beachtung geschenkt. Dazu bietet uns das Team der Hirslanden-Klinik, u.a. mit den Kompetenzen Leistungsdiagnostik, Sportorthopadie, Sportpsychologie, Ernährung, Checkups usw. die beste Gelegenheit, diesem Aspekt entgegen zu treten. Jetzt geht es darum, diese zu nutzen und das tägliche Training zu optimieren. Mit Frau Christiane Leupold, selber MarathonLäuferin, steht unseren Athletinnen zusätzlich eine Fachperson für Frauen im LeistungsSport zur Verfügung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Hirslanden-Klinik und den bevorstehenden Informations-Abend für unser Trainer-Team sowie allen interessierten Athletinnen und Athleten. Euer Präsident, Markus Salomon

Römerstrasse 54, CH-4153 Reinach BL, Tel. 061 716 26 26, Fax 061 716 27 00, www.birki.ch


Aus dem Vorstand Asien, hiess das Motto des Abends. Eine jede Gruppe hatte ihren eigenen Aufgabenbereich zugeteilt bekommen. So musste sich eine Gruppe beispielsweise um die Suppe (scharf-saure Pilzsuppe) kümmern, eine andere wiederum um das Gemüsse und eine weitere um das Dessert (Zwätschge-Coulis). Zwei Gruppen kümmerten sich um das Fleisch und die Endzubereitung des Hauptganges, einem wunderbaren Bami Goreng. Nach ca. zwei Stunden konnten alle an den schön gedeckten Tisch – dieser wurde übrigens vom Präsidenten höchstpersönlich dekoriert – setzen und von den selber zubereiteten Speisen geniessen. Gemeinsam kochen, gemeinsam Essen hat wirklich was. Der diesjährige Social-Event war eine rundum gute Sache und hat viel Spass, Freue und vor allem Hunger gemacht. Wer nun auch ein bisschen hungrig wurde, kann den Hauptgang des Abends gerne bei sich zu Hause nachkochen. Das Rezept kann auf unserer Website – www.lcbasel.ch – heruntergeladen werden. Martin Wegmüller und Petra Pechstein schwingen den Kochlöffel

En Guete!

Der Social-Event 2008

Sandra Soland Jeannine Borer und Egon Christener – was sie wohl gesehen haben?

Eine Reise nach Asien an einem einzigen Abend hat der LC Basel Ende September im Rahmen seines alle zwei Jahre stattfindenen Social-Event gemacht. Dabei hiess es nicht «zurücklehnen und geniessen» sondern «Schürze an und Kochlöffel schwingen». Der Organisator des Abends, Vorstandsmitglied Daniel Kloetzli, hat sich in diesem Jahr etwas ganz besonderes für die rund 20 anwesenden Trainer und Funktionäre des LCB ausgedacht. Denn bei Les Cuisines Cartier im Wasenboden 8 in Basel kann man Essen «erleben und geniessen» im Form eines «Cook & Fun»-Teamerlebnisses. «Cook & Fun» heisst, dass das gesamte Essen von den Gästen selber zubereitet wird – und fun hat das wirklich gemacht. Die mit allen Schickanen eingerichtete Küche bei Les Cuisines Cartier lädt gerade dazu ein, dass auch der letzte Kochmuffel sich gerne eine Schürze überzieht und das Rüstmesser in die Hand nimmt. Die Gastgeber Elisa und Franz Cartier coachten die fünf Gruppen gekonnt und mit Freude durch die paar Stunden.


Aus der Disziplinengruppe Da stellt man sich die Frage, wie gross der Stellenwert einer SM noch ist, bedenke man, dass sie früher noch der Saisonhöhepunkt für alle Schweizer Athletinnen war. Ohne die Konkurrenzsituation ist es sodann auch viel schwieriger und fast unmöglich, eine schnelle Zeit zu laufen. Gelungener Anlass bei schönem Wetter

Deborah Büttel – Schweizer Meisterin 5000m.

Schweizer Meisterschaften 2008 in Fribourg Deborah Büttel berichtet in diesem Jahr von den Schweizer Meisterschaften in Fribourg, wo sie über 5000 Meter an den Start gegangen ist.

Dies liess sich auch bei meiner Endzeit von 17:18 Minuten feststellen. Ich finde es schade, dass nicht alle Konkurrentinnen anwesend waren, denn es wäre für Athleten, Athletinnen und Zuschauer viel spannender und attraktiver, einen Kampf um die Medaillen mitzuerleben. Ich hoffe, dass man im Langstreckenbereich der Frauen im nächsten Jahr wieder mit tollen Entscheidungen rechnen darf. Zusammenfassend war die SM in Fribourg ein gelungener Anlass bei sonnig-warmem Wetter mit vielen Zuschauern und einer tollen Stimmung. Ich freue mich schon auf Zürich im nächsten Jahr! Resultate der übrigen FinalteilnehmerInnen vom LC Basel:

Die Erinnerungen an die Schweizermeisterschaften (SM) in Fribourg sind aus meiner Sicht grösstenteils sehr positiv. Einerseits konnte ich dort meinen ersten Schweizermeistertitel über 5‘000 Meter nach Hause laufen und andererseits bot sich meiner Familie und meinen Freunden, die zu Hause geblieben sind, das erste Mal die Möglichkeit, mein Rennen live im Fernsehen oder übers Internet anzuschauen und dabei mitzufiebern.

Petra Pechstein: Raphael Fuchs Sven Tarnowski Corinne Müller Kwasi Assante Ofosu

Die Konkurrenz fehlt

Deborah Büttel, Athletin LC Basel

3. Rang im Stabhochsprung 3. Rang über 1500 Meter 4. Rang im Hochsprung 6. Rang über 800 Meter 8. Rang über 100 Meter

(3,80 Meter) (3.48.09) (1,95 Meter) (2.11.74) (10.79)

Zum Mitfiebern gab es aber leider nicht viel Grund, da ich vom ersten Meter weg alleine lief, was dazu führte, dass keine richtige Spannung aufkam. Es gelang mir sogar, alle anderen übrigen Läuferinnen zu überrunden. Allerdings ist das viel mehr bedenklich und traurig als erfreulich, denn ich hätte mir nur zu gerne eine etwas schnellere Konkurrenz gewünscht. Und damit sind wir auch schon bei dem negativen Aspekt der SM, der mich schon zum Nachdenken veranlasst hatte. Einerseits war es die geringe Anzahl an Teilnehmerinnen (vier Läuferinnen) und andererseits die Tatsache, dass einige gute Athletinnen ganz auf die Schweizermeisterschaften verzichtet haben. 11


Aus der Nachwuchsabteilung Montag – Karin und Miriam. Wir besammelten uns um zehn Uhr vor dem Haus für die Olympiade. Wir hatten jede Menge Spass beim Karotten schälen, Hindernislauf, Würfelglückspiel und jede Art von anderen lustigen Spielen. Neben Sportlichkeit war aber auch Glück gefragt. Am Nachmittag hatten wir Ausgang. Um 21:00 Uhr trafen wir uns wieder, um zu einem Lagerfeuer zu gelangen. Während wir ums Feuer sassen, wurde es langsam dunkel. Zum runter laufen zündeten wir Fackeln an.

SOLA – Celerina 2008.

16. SOLA vom 2. bis 9. August 2008 in Celerina Das diesjährige Sommerlager der Schülerinnen- und Schülerabteilung vereinte 16 Athletinnen und Athleten zwischen 8 und 14 Jahren, sowie sechs Begleitpersonen für eine Woche im wunderschönen Celerina. Wiederum war das Programm aus Sicht der Erwachsenen abwechslungsreich mit Leichtathletiktrainings und Alternativprogrammen zusammengestellt. Doch wie haben es die Schülerinnen und Schüler erlebt? Lassen wir sie doch gleich selber zu Worte kommen: Samstag – Alexandra und Lucy. Nach dem Zimmerbezug gingen wir laufen. Nach ein paar Stunden kamen wir zu einem Spielplatz. Als erstes fingen wir an Fussball zu spielen. Dann gab es eine Stafette. Man musste rennen, drei Purzelbäume in der Strecke machen und hüpfen. Danach gingen wir zurück nach Hause. Wir hatten genug Zeit zum Duschen. Sonntag – Tom und Philipp. Heute hatten wir viel Spass, aber es war etwas anstrengend. Wir freuten uns schon morgens auf den Postenlauf. Er ist recht lange gegangen und es war lustig.

Dienstag – Ina und Salome. Heute machten wir uns bereit für die grosse Wanderung. Zuerst fuhren wir mit dem Bus, dann mit der Gondel. Die Fahrt war leider etwas holprig und unsere Gondel schaukelte auf und ab! Oben liefen wir los. Wir liefen einen schmalen Weg den Berg hinunter, irgendwann waren wir wieder unter der Baumgrenze und liefen durch einen dichten Wald. Auf der einen Seite des Flusses sahen wir ein Nest voll Kaulquappen. Es gab sogar Frösche. Wir haben viel geschwatzt. Mittwoch – Cedric und Cédric. Nach dem Frühstück sind wir zum Sportplatz gegangen. Dort haben wir tolle Spiele gemacht. Nach dem Weitsprung assen wir ganz leckere Sachen zum Mittagessen. Danach gingen wir zum See, um zu baden. Und Cédric vergass aus dem Wasser zu kommen. Danach marschierten wir los. Wir sind nach der Ankunft Pingpong spielen gegangen, dann gab es Pizza. Donnerstag – Thomas und Florian. Nach einem feinen Zmorgen fuhren wir zur Marguns Bergstation. Wir liefen ca. eine Stunde bis zur Finnenbahn. Auf der Finnenbahn gab es sehr viele Kühe. Eine Runde sind ca. 600m. Am meisten Runden hat Tom gemacht mit 12 Runden. Um 20:00 Uhr begann der Bunte Abend. Jedes Kind hatte ein Spielchen organisiert. Es war sehr lustig. Etwa um 22:00 Uhr begann die Disco. Sandra hatte wieder einmal gute Musik drauf. Es war wieder einmal sehr toll. Freitag – Mischa und Tobias. Um zehn Uhr ging es los, wir liefen in das Leichtathletikstadion in St. Moritz zum SOLAMehrkampf 2008. Zuerst 50/60m Sprint, dann die Grossen Kugelstossen. Und die Kleinen Bälleliwerfen. Und zum Schluss 1000m, zuerst die Mädchen dann die Knaben. Nach dem 13


Die Autovermietung, die etwas taugt, präsentiert Nutzfahrzeuge, die etwas nützen.

Mittagessen gingen wir Minigolf spielen. Nach dem Minigolf spielen liefen wir zurück nach Celerina. Nach dem Abendessen mussten alle das Zimmer aufräumen. Samstag, Matthias und Valentin Heute ist der letzte Tag des SOLAs 2008. Sandra weckte uns um 7:00 Uhr. Um 7:30 Uhr gab es Morgenessen. Nach dem Morgenessen packten wir die letzten Sachen ein. Dann holte jemand das Gepäck ab. Nachher konnten wir noch etwas im Garten spielen. Uns gefiel das Lager sehr.

Vom Kombi bis zum Canter mit Hebebühne: Die AVB hat für jeden Zweck das passende Fahrzeug.

Ein grosses Dankeschön an alle, welche zum guten Gelingen des SOLAs beigetragen haben in Form von Früchte-, Kuchen-, Glacé-, Geld- und Preisspenden, den Gratis-Gepäcktransport, sowie der Köchin und den Trainerinnen und Trainern namentlich Sandra Ammann, Martin Gratwohl, Tizian Hegyaljai, Marcel Huber und Steffi Olimpio, aber auch Stefan Neuenschwander.

Ausdauer bei strahelndem Sonnenschein – SOLA 2008.

Brigitte Garessus

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Wie es damals war – vor 25 Jahren ...erreichte der LCB-Zehnkämpfer Stephan Niklaus an den Schweizer Mehrkampfmeisterschaften in Lausanne die bis zum heutigen Tag immer noch bestehende Schweizer Bestmarke von 8337 Punkten. Mit insgesamt vier persönlichen Bestleistungen im Weitsprung (7,32 Meter), Kugelstossen (15,44 Meter), Diskus (48,68 Meter) und 1500 Meter (4:41.29) katapultierte sich der damals 25-jährige Niklaus mitten in die Weltklasse. Am meisten freute sich Stephan Niklaus über sein 1500-m-Resultat: «Dieser Erfolg war von allen Leistungen die überraschendste. Schon oft war ich bei einem guten Wettkampf an dieser Distanz gescheitert...»

...fanden die ersten Weltmeisterschaften in der Leichtathletik in Helsinki statt. Der Gedanke an solche Meisterschaften geisterte schon seit Jahrzehnten durch die Köpfe, doch Realität wurde er erst, als sich die Inbesitznahme der Olympischen Spiele durch machtdemonstrierende Politiker abzuzeichnen begann. Studentenunruhen und BlackPower-Demonstrationen in Mexiko 1968, das Blutbad von München 1972 und der afrikanische Boykott von Montreal 1976 waren bereits Geschichte, als sich der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) 1978 in Puerto Rico zur Einführung von Weltmeisterschaften entschloss – als letzter bedeutender Sportverband.

...erkämpfte sich Stephan Niklaus an den Weltmeisterschaften in Helsinki den brillanten fünften Schlussrang! Mit seinem zweitbesten Total von 8212 Punkten bot der LCBler bei Kälte und Regen eine seiner stärksten sportlichen Leistungen. Somit erfüllte Stephan Niklaus die Erwartungen bravourös. Der erste Zehnkampf-Weltmeister in der Geschichte der Leichtathletik wurde der Brite Daley Thompson mit 8666 Punkten, der sich einen Zweikampf mit dem Weltrekordhalter aus Deutschland, Jürgen Hingsen, lieferte.

...organisierte der LC Basel Ende August sein traditionelles LCB-Meeting auf der Schützenmatte. Bei idealen Bedingungen nahmen über 300 Athletinnen und Athleten aus dem In- und nahen Ausland daran teil. Rolf Stalder musste sich beim Weitsprung einzig vom Berner Damian Bütler geschlagen geben, der mit einem Satz auf 7, 25 Meter den Wettkampf gewann. Laut Basler Zeitung vom 22. August 1983 hätte man für den Sieg eher den LCBler vermutet, der mit 6,82 Zweiter wurde. Aus dem Archiv des LC Basel 1929.

...am ersten Dezembersonntag 1983 führte der LC Basel seinen ersten Sponsorenlauf durch. Dieser Lauf, der in erster Linie der Finanzbeschaffung diente, war ein voller Erfolg beschieden, denn es wurden rund 8000 Franken erlaufen. Aber auch der daran anschliessende gesellschaftliche Teil war ein Erlebnis. An einem grossen Feuer konnte man sich aufwärmen und Klöpfer braten. Zum Abschluss kam sogar noch der Santiglaus vorbei.

...wurde das Susanne Meier Memorial aufgrund des jeweils unbefriedigenden Zuschaueraufmarsches von Pfingstmontag auf den Samstag vorverlegt. Aber auch dieser Versuch misslang. Es kamen sogar noch weniger Zuschauer als an den Pfingstmontagen. Im 1984 soll das Frauenmeeting wieder wie gehabt am Pfingstmontag stattfinden.

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Gut zu wissen Sie sprechen die Sportanlagen an. Der LC Basel kann in seinem Heimstadion St. Jakob keine Wettkämpfe mehr durchführen. Was passiert in dieser Hinsicht? Die Zustände im Leichtathletikstadion sind wirklich nicht mehr zumutbar. Die Anlage und die dazugehörende Infrastruktur wie die Garderoben und Duschen müssen innert nützlicher Frist saniert und auf einen modernen Stand gebracht werden. Jedoch soll das St. Jakob auch weiterhin lediglich als ein reines Trainingsstadion dienen. Die Schützenmatte wird auch in Zukunft die einzige Leichtathletik-Wettkampfstätte in Basel-Stadt bleiben. Was bedeutet für Sie persönlich die Leichtathletik? Peter Howald – Leiter Sportamt Basel-Stadt

«Ich komme selber aus der Leichtahtletik» Der gebürtige Berner Peter Howald ist seit August Leiter des Sportamtes Basel-Stadt. Grund genug, den obersten «Sportsmann» des Kantons etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Peter Howald, Sie sind seit August Leiter des Sportamtes Basel-Stadt. Was genau ist denn die Aufgabe des Sportamtes? Das Sportamt soll ein Kompetenz-Zentrum Sport sein und auch die operative Koordinations- und Dienstleistungsstelle für den gesamten Sport im Kanton. Ziel des Sportamtes ist es, der Basler Bevölkerung Bewegung und Sport nahe zu bringen und ideale Voraussetzungen zu schaffen, dass sich jeder auf seine Art im Sport entfalten kann. Am meisten liegt uns der Breitensport am Herzen, denn alle sollen ganz individuell den Sport erleben. So organisieren wir beispielsweise Lager für Jugendliche, Kurse in den verschiedensten Sportarten, verleihen Material an Schulen, Vereine und Private. Es ist auch der Kanton, der die notwendigen Sportanlagen plant und zur Verfügung stellt. Selbstverständlich erfüllen wir unsere Verpflichtungen gegenüber dem Bund bezüglich der Institution Jugend und Sport. Als zentrale Anlaufstelle für den privatrechtlichen Sport gibt es auch eine Leistungssportförderung für den Nachwuchs.

Ich selber komme eigentlich aus der Leichtathletik. Selber bin ich jahrelang gelaufen und habe an unzähligen Strassenläufen teilgenommen. Ich war nie ein Bahnläufer, aber die Sportart hat mich schon immer sehr fasziniert. Hatten oder haben Sie denn eine Lieblingsathleten oder –athletin? Als ich noch in Magglingen tätig war – ich leitete dort lange Jahre die Stabsstelle «Planung und Organisation» – kam ich natürlich mit dem einen odern anderen Athleten in Kontakt. In guter Erinnerung sind mir die beiden Briten, der Läufer Sebastien Coe und der legendäre 10-Kämpfer Daley Thompson geblieben. Beide waren ausserordentlich Leichtathleten und ich konnte sie persönlich kennen lernen. Welches Sportereignis ist Ihnen am besten in Erinnerung geblieben? Bitte sagen Sie jetzt nicht die Euro08 oder die Olympischen Spiele von Peking. Nein, das würde mir nie in den Sinn kommen. Für mich persönlich gibt es ein grosses sportliches Ereignis in der Schweiz, dass alle anderen in den Schatten stellt, und das ist das Leichtathletikmeeting Weltklasse Zürich. Früher bin ich regelmässig mit einem Oldtimer-Car voll Leuten nach Zürich gefahren und habe das Meeting von der Stehrampe aus verfolgt. Es herrschte immer eine unglaubliche Stimmung! Was sind Ihre Pläne für die nächsten Jahre in Bezug auf den Sport im Kanton Basel-Stadt? Im Moment beschäftigt mich die Gewalt auf den Fussballplätzen in den unteren Ligen, denn wir wollen hier weiterkommen und dieser unschönen Entwicklung entgegenwirken. Es wird zwar schon viel gemacht, trotzdem gibt es hier sicher noch Verbesserungen zu machen. Ein 19


weiteres Thema ist der Umstand, dass Basel in der Statistik überdurchschnittlich viele Leute hat, die sich zu wenig oder gar nicht bewegen. Bewegung und Sport soll für alle Baslerinnen und Basler Ausdruck für mehr Lebensfreude und Lebensqualität werden. Hierfür soll auf die Planung der Infrastruktur, die Öffnungszeiten der Anlagen und auch auf die zukünftige Stadtgestaltung grosses Gewicht gelegt werden. Es gibt in den nächsten Jahren also noch einiges zu tun.

Peter Howald, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für ihre weitere Tätigkeit im Sportamt Basel-Stadt. Interview: Sandra Soland, Redaktion.

DER OFFIZIELLE AUSRÜSTER & PARTNER

DES LC BASEL Freie Strasse, Basel


Hirslanden Sportklinik Birshof, nicht nur für Profis! Seit dem Sommer 2005 gibt es sie, die Hirslanden Sportklinik Birshof in Münchenstein - das Zentrum für Gesundheit, Breiten- und Spitzensport. Und sie hat sich inzwischen weit über die Grenzen von Basel hinaus einen Namen gemacht – nicht nur bei Spitzensportlern.

Sportphysiotherapie Die Sportphysiotherapie ist ein wichtiger integraler Teil der Sportklinik Birshof. Ihr Ziel ist es, den Sportler so rasch als möglich durch individuelle Instruktionen, Einfühlungsvermögen und persönliche Motivation zur Wiedererlangung der ursprünglichen Mobilität im Alltag und zur vollen Leistungsfähigkeit im Sport zurückzuführen. Anhand eines breiten Spektrums von verschiedenen aktiven und passiven Behandlungstechniken wird in enger Zusammenarbeit mit den Ärzten ein individuell angepasstes Behandlungskonzept erarbeitet und sogleich sportartspezifisch so umgesetzt, dass die Ziele erreicht werden. Zusätzlich wird mit Hilfe der Leistungsdiagnostik der Verlauf einer physiotherapeutischen Behandlung kontrolliert und entsprechend angepasst, damit eine rasche und erfolgreiche Rehabilitation gewährleistet ist. 24h Orthopädische Aufnahmestation

Vertrauen als Grundlage Genau dies ist der Grund, warum immer mehr Sportclubs und Vereine mit der Hirslanden Sportklinik Birshof zusammenarbeiten – seien dies grosse Clubs wie der FC Basel 1893 oder kleinere Clubs und Vereine wie z. B. der FC Birsfelden. Sie alle – Profi- wie auch Hobbysportler – schätzen die schnelle und kompetente Behandlung durch die Fachärzte der Klinik.

Die modern ausgerüstete 24-Stunden-Aufnahmestation für orthopädisch-traumatologische Notfälle an der Klinik Birshof ist rund um die Uhr einsatzbereit. Ein Team von Spezialisten gewährleistet jederzeit eine schnelle und kompetente Erstversorgung. Eine kurze telefonische Anmeldung ist erwünscht, um etwaige Wartezeiten in der Aufnahmestation zu vermeiden (Telefon 061 335 22 22). Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Aufnahmestation und den einzelnen Spezialisten in der Klinik garantiert eine optimale Behandlung der Patienten.

Spezialisten arbeiten Hand in Hand Durch die Zusammenarbeit von Sportmedizinern, Orthopäden, Wirbelsäulenspezialisten sowie Handchirurgen in der Klinik und eine durchgehende Betreuung durch einen hauptverantwortlichen Spezialisten sind keine langen Wartezeiten erforderlich und die optimale Betreuung der Patienten gewährleistet.

Informationsabend Für den LC Basel organisiert die Hirslanden Sportklinik am 10. Dezember `08 einen Informationsabend über das Angebot und die Dienstleistungen der Klinik. Weitere Details können der Website des LC Basel – www.lcbasel.ch – entnommen werden. Text: Nathalie Beck Bilder: Stefan Wermuth

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Das Angebot der Hirslanden Sportklinik Birshof Leistungsdiagnostik: Mit verschiedenen Tests werden Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination getestet und anschliessend detailliert analysiert und besprochen. Laufberatung: Hier wird der Gang eines Menschen analysiert. Auf dem Laufband können mittels digitaler Videoaufzeichnung und spezieller Software vorhandene Fehlbelastungen und Bewegungsabnormalitäten festgestellt werden. Sportorthopädie: Verletzungen und Überlastungsschäden, die unter dem Einfluss sportlicher Betätigung entstehen, werden konservativ oder operativ behandelt Weitere Angebote: • Sportphysiotherapie • Kurse für Nordic Walking • Sportpsychologie • Ernährungsberatung • Checkup-Untersuchungen • Frau und Sport Weitere Informationen finden Sie unter: www.sportklinikbirshof.ch. hirslanden sportklinik birshof Reinacherstrasse 28 4142 Münchenstein T 061 335 22 22 oder T 061 335 28 02 birshof.sportklinik@hirslanden.ch www.hirslanden.ch


In 80 Tagen um die Welt Sydney hat viel zu bieten Ein paar Tage später, nach etlichen Stadtbesichtigungen, fuhren wir mit unserem reparierten Truck etwas ins Landesinnere, direkt in die Hauptstadt Australiens. Die etwas gar biedere Ambiance Canberras zog uns dann aber schon rasch wieder weiter nach Sydney. Bekannt für den weltbesten Zoo, City-Aquarium, Opera House, Harbour Bridge, Surfstränden wie Bondi Beach & Manly oder die lichterfrohe Skyline. Diese Weltstadt hat nun wirklich für jeden etwas zu bieten! Mit unseren frisch gekauften Surfboards hiess es dann nach rund acht Tagen ab in die Berge. Der Blue Mountains Nationalpark bietet einen zauberhaften Blick in überwältigende Landschaften, geprägt von Eukalyptuswäldern, Schluchten und ausgezeichneten Buschwanderwegen. Der Name Blue Mountains kommt von den Eukalyptusdämpfen, die einen blauen Schimmer über den Bergen verursachen. Doch dieses Naturspektakel konnten wir leider nicht bewundern. Kaum in Flip-Flops und Boardshorts angekommen, fängt es bei gerade mal 5° Celcius an zu regnen.

Whitsunday - Islands, Australien

Um die Welt mit Raphael Fuchs In 80 Tagen um die Welt? Wir brauchten etwas länger. Zu zweit waren wir hauptsächlich unterwegs und kamen nach Brasilien, Florida, Kalifornien und den Fiji-Inseln an unserem Hauptreiseziel Australien an: Im Land der roten Wüsten, weissen Sandstrände, tropischen Regenwäldern, perfekten Wellen, dem weltgrössten Korallenriff und einer einzigartigen Tierwelt. Nach ein paar ruhigen Tagen in Adelaide starteten wir unsere Reise an der Great Ocean Road entlang nach Melbourne. Viele Zwischenstationen wie Kangaroo-Island – ja, dort gab es Kangaroos – der Kratersee Blue-Lake, diverse Höhlen oder die 12 Apostel gaben uns erste wunderschöne Eindrücke von Down-Under. Auch das Bodyboarden im eiskalten Wasser – zusammen mit Delfinen – wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Nach einem kurzen Zwischenfall mit unserem gekauften Jeep mussten wir die letzten Stunden mit dem öffentlichen Verkehr nach Melbourne reisen.

Bushwalks standen am folgenden Tag auf dem Programm, trotz Kälte und endlos weitem Nebel. Schnell zog es uns weiter in den Norden, in Richtung Goldcoast – meistbesuchter Ferienort der Australier. Beim erwähnenswerten Zwischenstopp in Byron Bay, dem östlichsten Punkt des Kontinents, kamen endlich unsere Surfboards zum Einsatz. Von Sonnenaufgang bis in die Dunkelheit, egal ob in der prallen Sonne oder stürmischem Regen, suchten wir an der Ostküste stets nach der perfekten Welle. Mit einem Tandem-Sprung, auch Skydiving genannt, holten wir uns aus 14‘000 Fuss Höhe noch einen nötigen Adrenalinkick der Extraklasse, bevor wir dann in Surfers Paradise vor allem das vibrierende und bunte Nachtleben genossen. Segeltrip, Tauchen und Bungee-Jumping Weiter nördlich, im tropischen Queensland, besticht die Landschaft durch zahlreiche Nationalparks, erloschene Vulkane, Seen, Wasserfälle, Zuckerrohrfelder und charmante kleine Städtchen. Auf der grössten Sandinsel dieser Erde, auf Fraser Island, konnten wir unserem 4x4 Jeep nochmals alles abverlangen, was nach einer halben Million Kilometer noch übrig geblieben ist. Weisse Sandstrände führten uns weiter zu einem mehrtägigen Segeltrip raus zu den Whitsunday Islands, sowie zum grössten und wohl beeindruckendstem Korallenriff dieser Erde – dem Great Barrier Reef. Mit verschiedenen Tauchgängen, wie Höhlen- oder Nachttauchen, bewunderten wir nach den 27


Fiji-Inseln ein zweites Mal die Unterwasserwelt bis wir schliesslich dann über Mission Beach am Ziel unserer Reise in Cairns ankamen. Die letzten Tage genossen wir in der heissen Sonne an der Stadt-Lagune, hielten Ausschau nach wilden Krokodilen oder schauten inmitten des idyllischen Regenwaldes beim AJ Hackett Bungee-Tower vorbei, wo wir uns dann wortwörtlich Hals über Kopf in die Tiefe stürzten. Tja, wunderschön war diese Reise und sie wird mir noch lange in Erinnerung bleiben und bestimmt noch lange nicht die Letzte sein. Raphael Fuchs, Athlet LC Basel

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LC Basel – Impressionen Schweizer Staffelmeiserschaften `08 in Muttenz

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Der stolze Vater, Stephan Gisler mit seiner Tochter, Mila Sophia – geboren am 1. Juli 2008

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Neueintritte beim LC Basel Wir wünschen allen Neumitgliedern einen guten Start im LC Basel und freuen uns auf eure Unterstützung!

Als Trainer begrüssen wir: Gottschalk Kurt Mia Gautschi Sarpong Deborah Schumacher Evelyne

Laufgruppe Nachwuchs Nachwuchs Nachwuchs

D-Bad. Rheinfelden Basel Basel Arlesheim

In der Damengymnastik begrüssen wir: Simon Esther Canova Irène Castelberg Carmen Nafzger Elsbeth Robin Beatrix

Allschwil Basel Allschwil Basel Basel

Jahrgang 1959 Jahrgang 1958 Jahrgang 1966 Jahrgang 1938 Jahrgang 1955

In der Nachwuchsabteilung begrüssen wir: Schaller Loïc Tripet Cédric Werner Lorenz

Bottmingen Läufelfingen Schaffhausen

Jahrgang 1991 Jahrgang 1994 Jahrgang 1990

In der Schülerabteilung begrüssen wir: Aschwanden Tobias Bhend Valentin Ensner Thomas Isler Aaron

Allschwil Allschwil Reinach Basel

Jahrgang 1998 Jahrgang 1998 Jahrgang 2000 Jahrgang 1998

Impressum Kontakt: Sekretariat: Redaktion: Inserate: Gestaltung: Druck: Auflage:

www.lcbasel.ch, redaktion@lcbasel.ch Susanne Meier-Tognali, Postfach 514, 4144 Arlesheim Sandra Soland, Lenzgasse 2, 4056 Basel Jeannine Borer, Beinwilerstrasse 11, 4053 Basel Markus Salomon, Jurastrasse 35, 4147 Aesch Daniel Kloetzli, St. Jakob-Strasse 48, 4132 Muttenz Birkhäuser+GBC AG, Römerstrasse 54, 4153 Reinach BL 550 Exemplare

Redaktionsschluss LCB-Inside 1/09: Redaktionsschluss LCB-Inside 2/09:

06.03.2009 25.09.2009 35


Sekretariat des LC Basel Susanne Meier-Tognali

Postfach 514 4144 Arlesheim

www.lcbasel.ch redaktion@lcbasel.ch


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